Fundgrube 2-2012

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Ausgabe 2/2012 Rundbrief

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Der Rundbrief des EJW LB

Transcript of Fundgrube 2-2012

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Ausgabe

2/2012

Rundbrief

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Bezirksjugendreferentin/-referenten: Simone Gugel Jörg Wiedmayer Klaus Neugebauer Bezirksjugendpfarrerin: Kerstin Hackius Anschrift: Evangelisches Jugendwerk Bezirk Ludwigsburg Karlstraße 24/1 71638 Ludwigsburg

fon 07141 - 9542-820 fax 07141 - 9542-825 mail [email protected] web www.ejw-lb.de Bürozeiten: Di. - Do. ab 8:30 Uhr Die „Fundgrube“ ist die Zeitschrift des Evangelischen Jugendwerks Bezirk Ludwigsburg für Mitarbeiter/innen und Freunde des Jugendwerks. Sie erscheint vier Mal im Jahr. Über Berichte/Artikel von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern freuen wir uns besonders.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 19. September 2012 Zuständigkeit für diese Fundgrubenausgabe: Klaus Neugebauer

Herausgeber

Namentlich gezeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung des Evangelischen Jugendwerks dar.

www.facebook.com/ejw.ludwigsburg

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Vor einiger Zeit war Antje Metzger vom Landesjugendwerk bei uns Hauptamtlichen zu Gast und hat uns das Bild auf der vorigen Seite mitgebracht. Einige ihrer Gedanken dazu klingen auch in den jetzt folgenden an.

Behütet und begleitet ... Evangelische Jugendarbeit ist auch Beziehungsarbeit. Alle in der Jugendarbeit Tätigen, egal ob Ehren– oder Hauptamtliche, wissen oder zumindest ahnen das, dass es eben nicht nur einzig um „neutrale“ Angebote geht, darum, dass möglichst viele „Events“ mit großen Teilnehmerzahlen stattfinden. Auch die haben selbstverständlich ihren Wert und ihre Berechtigung. Aber: Intensive Begegnung, gemeinsames „Wachsen“, miteinander vorankommen, geschieht am ehesten dann, wenn „Leiter/innen“ zu mehr werden, als bloße Organisatoren, Veranstalter oder Entertainer. Das beginnt z.B. bei der innigen Liebe und Verehrung, die Jungscharkinder häufig ihren Jungscharleite-rinnen und –leitern entgegenbringen, geht weiter über das teilweise „coole“ Verhält-nis zwischen Trainees und ihren Trainern, und findet sich schließlich auch im engen und vertrauensvollen Bezug von langjährigen Ehrenamtlichen zu „ihren“ hauptamtli-chen Jugendreferentinnen und –referenten. Jugendarbeit ist Beziehungsarbeit. Überall dort, wo sich Mitarbeitende als Ansprech-partner, Bezugspersonen oder gar als Vorbilder in das Geschehen einbringen, das da auch heißen könnte: Wir sind mit den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen auf dem Weg. Daher sind Weg-Gefährten gefragt, Lebens-Begleiter, vielleicht auch Frem-denführer für die schwierigen „Gegenden“, in die einen das Leben manchmal ver-schlägt. Ein altes Bild, das für all dies stehen könnte, ist das des Hirten, der seine Scha-fe hütet. Die Darstellung auf der linken Seite ist sicher altmodisch und alles andere als up to date. Doch wer nicht gleich desinteressiert darüber hinwegschaut, erkennt, dass hier eine Menge drinsteckt. Die unten dargestellten Schafe orientieren sich Richtung Hirte, der hier sich hier, viel-leicht müde, vielleicht angeschlagen, auf seinen Hirtenstock stützt. Auch so mag es uns manchmal in unseren Aufgaben gehen. Es reicht vielleicht weder die Zeit noch die Kraft, um so viel zu geben, wie eigentlich vonnöten wäre. Und es wäre schlecht um die ganze Sache bestellt, stünde nicht hinter alledem immer noch eine weitaus größere Hand, die alles hält, eine Kraft, die die des „kleinen“ Hirten bei weitem übersteigt, ja sogar die ganz besonders hilfebedürftigen Schafe auch noch extra trägt. Das Ganze wirkt auf wunderbare Weise gehalten, getragen und umhüllt, so dass auch Schwäche, Stürmen und sonstigen Widrigkeiten getrotzt werden kann. Ganz so, wie es auch im Psalm 23 heißt:

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Mit lieben Grüßen, euer Klaus

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Verlust einer Jugendreferenten-stelle, Reduzierung der Jugendpfarrstelle Lange wurde es diskutiert, viel überlegt, versucht und unternommen, nun wird es wohl trotz allem Bemühen traurige Wahr-heit: Sehr wahrscheinlich eine volle Ju-gendreferenten-Stelle im Bezirksjugend-werk wird der Jugendarbeit verloren ge-hen. Der Kirchenbezirksausschuss (kurz: KBA, das Leitungsgremium im Kirchenbe-zirk) sieht kaum mehr einen finanziellen Handlungsspielraum, um dem jährlich wachsenden strukturellen Defizit (d. h. es sind dauerhaft mehr fixe Ausgaben als Kirchensteuer- und sonstige Einnahmen vorhanden) im Finanzhaushalt des Bezirks Herr zu werden (z. Zt. fehlen 80.000 EUR jährlich, Tendenz wachsend). Außerdem steht der Beschluss der Bezirks-synode (Beschlussgremium im Kirchenbe-zirk), dass von der bisher 100%-Bezirksjugendpfarrstelle in Zukunft viel-leicht 0%, wahrscheinlicher 50% oder ma-ximal 75% verbleiben sollen (endgültige Entscheidung im November), da insgesamt 3,25 von den 38,5 Pfarrstellen im Kirchen-bezirk abgebaut werden müssen. [Jeweils 25% Bezirksjugendpfarramt mehr oder weniger bedeuten gleichzeitig eine Kür-zung bzw. den Verbleib von 25% Pfarrstel-le in der einen oder anderen Gemeinde.] Zusatz-Info: Die Gelder für die Pfarrstellen kommen aus einem anderen Finanz-„Topf“ und haben nichts mit dem o. g.

Bezirkshaushalt zu tun, aus dem die Ju-gendreferentenstellen bezahlt werden.

Woran liegt eigentlich der ganze „Schlamassel“? Seit vielen Jahren gehen die Kirchensteu-ereinnahmen langsam aber stetig zurück. Das liegt in erster Linie am sogenannten „Demografischen Wandel“, was bedeutet, dass ältere Kirchenmitglieder in einem größeren Ausmaß weniger werden, als junge nachkommen (vereinfacht ausge-drückt und nicht respektlos gemeint: es gibt mehr Beerdigungen als Taufen). Der Kirchenbezirk Ludwigsburg verliert so durchschnittlich im Jahr etwa die Kirchen-mitgliederzahl einer kleinen Gemeinde. Die Strukturen (Pfarrstellen, Jugendarbeit usw.) stammen aber im Prinzip noch aus den 1970er-Jahren. Bisher wurde immer mal wieder hier und da ein bisschen ge-kürzt oder andersrum die Zuständigkeiten erhöht. Das funktioniert aber irgendwann nicht mehr … und da sind wir nun ange-kommen. Deshalb werden inzwischen z. B. auch Gemeinden zusammengelegt, sie fusionieren zu einer gemeinsamen, etwas größeren Einheit (aktuelles Beispiel: Hoch-berg und Hochdorf werden 2013 zur Chris-tusgemeinde Remseck). In diesen großen Prozess des Strukturwandels wird nun auch das Bezirksjugendwerk, das Bezirks-jugendpfarramt und überhaupt die Evan-gelische Jugendarbeit im Kirchenbezirk mit einbezogen bzw. hineingezogen.

Jugendarbeit im Wandel Strukturen im Umbruch

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Aber unsere Fördervereins- beiträge, Spenden usw.? Die Option, dass das Bezirksjugendwerk mit Hilfe des Fördervereins und weiterer Anstrengungen einen ausreichenden Bei-trag selbst erbringen und damit eine Stelle sichern kann, war in der Kürze der Zeit leider nicht vom Erfolg gekrönt. Um hier nicht missverstanden zu werden: Jeder Euro, der von den Fördervereinsmitglie-dern, durch Spenden, Aktionen und weite-re Quellen aufgebracht wurde und wird, ist ein Euro, der unserer Jugendarbeit wei-terhilft - und wir danken allen Gebern und Unterstützern im Namen der Kinder, Ju-gendlichen und ehrenamtlichen Mitarbei-ter/innen, die davon profitieren, ganz, ganz herzlich und aufrichtig! So konnte im vergangenen Jahr die stolze Summe von 4.000 EUR erreicht werden. Für einen Start aus dem Nichts heraus ist das kein schlechtes Ergebnis! Aber angesichts der ungleich größeren fehlenden Summen, kann daraus eben keine fest planbare und zuverlässige Stellenabsicherung erfolgen.

Was bedeutet das für (die Stellen von) Simone und Jörg? Und Kerstin? Die Kollegin Simone und der Kollege Jörg sind befristet auf Ende März 2013 ange-stellt. Jeweils als Erziehungsurlaubsvertre-tung, wenngleich bereits im 7. (Simone) bzw. sogar 11. (Jörg) Anstellungsjahr! Durch diese Befristung hat der Kirchenbe-zirk hier Handlungsmöglichkeiten. Unbe-fristete Stellen können dagegen nicht so ohne Weiteres „gestrichen“ werden. Zwangsläufig rücken also „unsere“ befris-teten Stellen in den Fokus.

Rein „technisch“ wird es so laufen, dass beide Anstellungsverträge Ende März 2013 beendet sind. Falls bis dahin die eigentli-che - noch verbliebene - Stelleninhaberin (die andere hat inzwischen gekündigt) nicht zurückkehren wollen sollte, könnte es eine Neuanstellung für Simone oder Jörg, oder halbe/halbe, oder auch für eine ganz neue Person geben.

Die Anstellung von Kerstin als Bezirksju-gendpfarrerin ist von vornherein als Son-derpfarramt befristet bis 2014. Ein/e Nachfolger/in würde entsprechend der noch zu beschließenden Prozentsätze an-gestellt werden (0%, 50% oder 75%).

Gibt‘s noch Alternativen was die Anstellung von Jörg und Simone betrifft? Falls es in kurzer Zeit gelingen sollte, eine gesicherte Zusatz-Finanzierung für eine halbe Stelle zu garantieren, würde der KBA voraussichtlich doch (befristet) eine 50%-Finanzierung drauflegen und so eine „ganze“ Stelle mit halbem EJW LB-Auftrag erst mal bleiben. Zusatz-Finanzierung könnte z. B. heißen, einzelne Kirchengemeinden kaufen sich Arbeitsanteile eines Jugendreferenten für ihre Gemeinden. Wenn auf diese Art feste Zusagen von insgesamt 50% zusammen-kommen, wäre das eine Option. Eine andere Variante bestünde in der Zu-satz-Finanzierung aus einem Topf, z. B. über eine neue Projektstelle (1 Jahr befris-tet), die das Landesjugendwerk derzeit anstrebt. Damit wäre dann eine Teilung mit halbem Dienstauftrag im EJW LB und eben der anderen Hälfte für diese Projekt-stelle im Land möglich.

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Ob die eine oder andere Variante für die Kollegin Simone und den Kollegen Jörg eine akzeptable (vorläufige) Alternative darstellt oder nicht, können nur die beiden ganz persönlich für sich entscheiden. Rein sachlich betrachtet, scheint die baldige Suche nach einer anderen, unbefristeten Stelle vernünftiger. Aber natürlich spielen da auch noch weitere Faktoren für ihre Entscheidung eine Rolle.

Was denkt der BAK zu alledem? Natürlich war der BAK und überhaupt alle eng mit der Situation Verbundenen zu-nächst über die Entscheidung zur Strei-chung in höchstem Maße enttäuscht, be-troffen, traurig - v. a. weil es neben dem Verlust einer Jugendarbeitsstelle auch ganz konkret eben um Jörg und Simone geht, die neben all ihrer unbestrittenen Kompetenzen und Verdienste einfach su-perbeliebt, voll geschätzt und eigentlich nicht wegzudenken sind. Ganz abgesehen von den strukturellen Folgen der Kürzung. Und die Kürzung der Jugendpfarrstelle wurde selbstverständlich als zusätzliche, klare Schwächung der ganzen Jugendar-beit bemängelt. Andererseits ist auch der BAK nicht so naiv und weltfremd, dass man kein Verständnis für eine Reaktion auf die finanziellen Ent-wicklungen und Notwendigkeiten im Kir-chenbezirk hätte. Jetzt liegt es auch in der Verantwortung des BAK, mit den veränderten Bedingun-gen eine möglichst zukunftsfähige und qualitativ sinnvolle Jugendarbeit mitzuge-stalten - und dabei trotzdem möglichst noch diejenigen (zumindest teilweise) hier weiterbeschäftigen zu können, die das gerne wollen.

Neues Konzept für die Jugend-arbeit im Kirchenbezirk Es war jederzeit klar, dass mit nur noch 2 (oder auch 2,5) Jugendreferenten-Stellen im EJW die bestehende Konzeption mit der Mischung aus Regionen- und Bezirksarbeit in der gegenwärtigen Form nicht mehr zu halten sein würde. Der KBA hat deshalb eine Neukonzipierung „Evangelische Jugendarbeit im Kirchenbe-zirk Ludwigsburg“ unter Einbeziehung von CVJM LB, Jugendpfarramt und Bezirksju-gendwerk angestoßen. Es ist dabei nicht an eine Fusion der Werke gedacht, son-dern an eine sehr enge, gemeinsam ge-plante und verantwortete Jugendarbeit. Sie umfasst auch neue Gemeindezu-schnitte, Verantwortungsbereiche, Schwerpunkte, die alle Jugendreferenten von CVJM LB und EJW LB gleichermaßen einbinden würde. Nach Möglichkeit sollten für diese Neu-konzipierung sogar noch die örtlich ange-stellten Jugendreferenten zur Abklärung von Aufgaben etc. mit ins Boot geholt wer-den, damit eine wirklich sinnvolle und halbwegs „gerechte“ Abstimmung der Ju-gendarbeit im ganzen Kirchenbezirk erfol-gen kann.

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Was eine neue Konzeption bei all den Kür-zungen tatsächlich leisten kann, bleibt natürlich zunächst einmal offen.

Diskussion und Umsetzung All die zuletzt genannten Punkte (Neukonzeption) werden in nächster Zeit in allen Gremien des EJW, des CVJM LB, des Kirchenbezirks und den Gemeinden beraten und diskutiert. Bisher gibt es eine

erste Vorlage, die als Gesprächsgrundlage dient. Fixiert oder gar abgeschlossen ist dabei noch nichts. Offiziell muss überhaupt dann noch die Bezirkssynode im November über die Stel-lenstreichung (ebenso wie den Umfang der zukünftigen Jugendpfarrstelle) entschei-den. Dass hier aber noch eine völlig neue, alternative Finanzierung auf den Tisch kommt und beschlossen wird, ist unwahr-scheinlich.

Es kommt n ic ht in e rste r Lin ie da rauf an, was der Mensc h in de r Hand ha t, S onde rn wer ihn in de r Hand ha t!

Der Herr spr icht : I ch wi l l d ich den Weg der Weishei t führen; I ch wi l l d ich auf rechter Bahn le i ten …

Sprüche 4 , 1 1

Foto © Rainer Sturm / PIXELIO

Soweit der momentane Stand der Dinge. Aufgrund der recht komplexen und teilweise etwas komplizierten Zusammenhänge mag der ein oder andere Punkt vielleicht nicht ganz verständlich rüberkommen. Deshalb: Sprecht uns darauf an, fragt persönlich nach, verfolgt die aktuellen Diskussionen und Entwicklungen aktiv mit. Es ist an uns allen, etwas Vernünftiges und Tragfähiges für die zukünftige Jugendarbeit im Kirchenbezirk zu schaffen. Euer Klaus

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Impressionen vomImpressionen vom

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Impressionen vomImpressionen vom

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++++++ Der PLUS-KURS

Lang, lang war es her, als wir uns das erste Mal sahen… Das erste Mal beim Grundkurs in Strümpfelbrunn, insgesamt 84 Jugendliche! Doch jetzt, in den Osterferien, beim +Kurs, mitten im Wald, im CVJM Haus in Nussdorf, waren wir nur 15 Jugendliche mit 4 klasse Betreuern, eine kleine, gut überschaubare und voll lustige Truppe.

Ähm ja, nach der, wie schon gesagt, ähm ge-schrieben, Ankunft mitten im Wald gab es leckeren Kuchen. Wir saßen gemütlich und tauschten uns über die vergangene, viel pas-sierte Zeit aus... Wir haben alle unser Traineeprogramm be-endet und dürfen nun selbst eine Kinder- oder Jugendgruppe leiten! Da gibt es viel zu erzählen… Die Zimmeraufteilung ging schnell, und so konnten wir gleich raus und unsere Talente im Indiaca prüfen. (Aber man muss schon sagen, nachdem wir jeden Nachmittag geübt haben, hat man schon Fortschritte gesehen… ) Mit viel Spaß, TV-Abend, „So ticke ich“ - Mein Persönlichkeitsprofil, Input Spielleitertraining mit anschließendem Spielleitertrainingsabend und Aktionen im Wald war in den 3 Tagen jede Menge los. Das macht aber auch hung-rig. Kein Problem - denn unser jeden Tag selbst gekochte Essen war einfach nur lecker. Die Stunden vergingen wie im Flug. Leider!!! Und schon bald war der letzte Tag da, der mit einem von uns selbst organisierten Gottes-

eine Zeit mit sehr viel Spaß, Action, Freude und Erinnerungen!!!

+

+ +

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++++++

dienst wirklich super begann. Nach dem gemütlichen Mittag- essen mit lecker Geschnetzeltem mit Reis hieß es dann leider Pa-cken, Putzen und Abschied neh-men.

Doch wir haben noch sehr viele tolle Erinnerungen! Wie zum Beispiel das Wecken mit einer super Weck-CD mit Liedern wie Nana Mouskouri mit „Guten Morgen Sonnenschein“, die intelligenten Sprüche von den Betreuern oder die Erklärung von Gruppeneinteilungen, die Andachten am Abend, aber natürlich auch die Spieleaben-de, die zu Spielenächten um-gewandelt wurden und der tolle Zusammenhalt der 19-köpfigen Gruppe, der Spaß miteinander und ach ja einfach alles! Es waren 3 wunderbare Tage, zwar auch mit Regen, aber einfach mit einer super Zeit. Ich würde sagen, ein sehr gelungener +Kurs!!! Bzw. ein ganz spezieller +Kurs, wo auch wir mal selbst bestimmen durften und zeigen, wo es lang ging! Denn jetzt sind wir nicht mehr „die Kleinen“, sondern, naja ich würde sagen, jetzt sind wir ja schon „richtige“ Mitarbeiter!! Ja, und uns bekommt ihr jetzt nicht mehr so schnell los…

Danke auch noch mal an alle, die dabei waren und natürlich an unsere super Teamleitung Sarah, Simone, Philipp und Klaus! Und ähm nicht, dass jetzt jemand denkt, dass wir nichts gelernt haben!! Wir hatten auch viele Stunden, wo wir unser ganzes Wissen einsetzen mussten und Neues lernten! ++++++

Len

a Kn

app

+

+

+

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Splitter

Terra Nova

Wie wär´s denn eigentlich, wenn man noch einmal neu mit

einer Erde starten könnte? Welche Spielregeln oder Grund-

sätze würden denn da gelten? Wäre es so, wie in der neuen

Fernsehserie „Terra Nova“ oder würden wir das ganz anders

machen? Im März sind wir im YouGo mit kräftiger Unterstüt-

zung der Aldinger Ex-Ex-Trainees u.a. genau einmal diesen

Fragen auf den Grund gegangen. Ich fand´s spannend, was

da alles genannt wurde z.B. friedliches und soziales Zusam­

menleben, nachhaltiges Handeln, feste Regeln für alle (

u.a. 10 Gebote), demokratische Regierung, strenger Natur-

schutz ( erneuerbare Energie). Klaus hat in seinen Predigt-

gedanken dann noch einen Bogen zu biblischen Hoffnungsbil-

dern geschlagen und das anregend mit dem Lennon-Song

„Imagine“ verbunden.

An Karfreitag ging´s dann um das

Motto „Anti Hero“. Dazu brachten un-

sere Interviewpartner Markus Buchholz

und Wolfgang Müller interessante Im-

pulse ein und Kerstin vertiefte in ihrer

Predigt das Ganze mit Fragen wie „Ist

Judas eigentlich der Anti Hero in der

Passionsgeschichte?“ Oder „Ist auch

Jesus so etwas wie ein Antiheld?“ „Wie

geht´s mir denn selber damit?“ „Wo

sind denn bei mir Dinge anders gelau-

fen als gedacht?“ Im gemeinsam gefei-

erten Abendmahl und in den Gesprä-

chen im Anschluss konnte noch so

mancher Gedanke nachklingen. Danke

auch hier wieder allen für´ s Vorberei-

teten und Dabeisein!

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Kerstin Hackius

Finde dein Element!

Mal, ehrlich wer findet Pinguine denn nicht

klasse! Einer, der das zunächst anders sah,

ist Eckhart von Hirschhausen, der bekannte

Arzt und Kabarettist. Der meinte nämlich

zuerst, Pinguine seien eine „Fehlkonstrukt-

ion“ (Ohne Knie etc.), bis er mal einen im

Wasser sah und dann seine Meinung korri-

gieren musste. Claudia nahm in ihrer Predigt

diese Geschichte im YouGo im Mai auf und

regte uns damit alle an, über unsere Vorur-

teile, aber auch darüber nachzudenken, was

eigentlich „unser Element“ ist. Außerdem

konnte sich jede/r mal selbst einschätzen:

Wie bin ich eigentlich? Welche Stärken und

Schwächen habe ich? Und was könnte ich

noch ausbauen, damit meine Einzigartigkeit

zum Strahlen kommt? Das konnte dann in

einem zweiten Schritt mit der Fremdein-

schätzung einer (vertrauten) Person vergli-

chen werden.

Und hier noch ein Blitzlicht vom

„Zeitsprung“ (Der neue Jugo in Freiberg)

Unter dem Motto „To the place I belong“

fanden sich an Christi Himmelfahrt rund 50

Leute in der Ev. Kirche in Heutingsheim ein.

Die Freiberger Band „Roots and Wings“ starte-

te gleich mit „Country Roads“ und stimmte uns

so in das Thema ein. Eine tolle PowerPoint-

Präsentation mit schönen Bildern von den un-

terschiedlichsten Plätzen und gut gestellten

Fragen ließ uns dann darüber nachdenken:

Was ist eigentlich mein Platz? Wo fühle ich

mich wohl? Wann merke ich, dass es wirklich

mein Platz ist? Simone vertiefte das dann in

der Predigt und verband das Ganze mit

Christi Himmelfahrt, wo es ja darum

geht, dass Jesus seinen Platz neben

Gott im Himmel wieder einnimmt.

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In diesem Jahr wurde das Kanu-

Wochenende zu einem Erlebnis der ganz besonderen Art ...

Im Gegensatz zum strahlenden Son-nenschein und der Hitze von letztem

Jahr gab es 2012 vor allem eines: RE-

GEN. Und das auch noch in Massen. Auf eine Besserung des Wetters speku-

lierend, wurden dann am Samstag dennoch die Kanus ausgepackt, die

verschiedenen Besatzungsmitglieder auf die am Abend zuvor ausgelosten

Positionen gesetzt … und die wilden

Fahrten auf dem Fluss gestartet. Was anfangs noch nach „ein bisschen

Nieselregen“ aus-sah, wurde nach

einer Stunde zum

Sturzbach. Diejenigen, die bis

zu diesem Zeit-punkt von (mehr

oder weniger) unvorhergesehe-

nen Kenter-

Aktionen ver-schont und

dadurch halbwegs trocken geblieben

waren, konnten

spätestens jetzt vom sehnsüchtig

gehegten Traum,

nämlich trocken heim zu kommen, Ab-schied nehmen.

Dass die Kenter-Rate in diesem Jahr zudem auch noch besonders hoch aus-

fiel (allerdings ausschließlich von ei-nem einzigen Boot ), fiel dann auch

nicht mehr weiter auf, denn irgendwie

waren ja doch alle gleich nass .

Da sich die Lage bis um 13 Uhr immer noch nicht gebessert hatte, war keiner

wirklich traurig darüber, als am Aus-stieg in Braunsbach verkündet wurde,

dass am Samstag-Nachmittag keine

weitere Tour stattfinden würde.

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Stattdessen freute man sich erst ein-

mal auf Kaffee, Tee und Kuchen, eine

heiße Dusche und einen gemütlichen Spielenachmittag im Trockenen.

Leider wurde das Wetter zum

Sonntag hin nicht besser – im Gegenteil: Der Regen hielt in fast

gleich bleibender Stärke an, und

die Temperatur lud auch nicht unbedingt zu einem Bad in Ko-

cher & Jagst ein. Daher wurden die Pläne, am

Sonntag nochmals Kanufahren zu

gehen, relativ schnell gestrichen und ein Alternativprogramm aus-

gerufen, das Bastelangebote und ein größeres Gruppenspiel um-

fasste. Um 14 Uhr begann man damit, das

Haus zu räumen, so dass um 15.30

Uhr die Heimreise angetreten wer-den konnte.

Trotz des nicht gerade optimalen Wetters muss man sagen, dass

das Kanu-Wochenende auch dieses

Jahr wieder sehr viel Spaß ge-

macht hat. Und gegen ein paar neue Erfahrungen ist doch auch nichts ein-

zuwenden . Regine Korek

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Basteltag Bericht vom

Am 24.3 war es mal wieder soweit. Die Kreativen fielen ins Jugendwerk ein um einen ganzen Tag dem gemeinsa-

und jung, bekannte und neue

Treiben.

geisterung entstanden so neu gestylte Lampenschirme,

objekte, 3D-Pappbechervasen, lustige Filzgesellen, mit maskingtape beklebte Karten , Bilderrah-

gel.

Unbestrittener Hit des dies-

waren aber die Nagelbilder, die vom Hammerbediener

und Zeit abverlangten aber dann mit tollen Ergebnissen belohnten! So entstanden aus einer wirklichen schon

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alten und einfachen Technik tolle,

-

Getreu einer gewissen Tradition

sen MIT Hackfleisch, diesmal ein Piratentopf. Lecker wars und jede

nochmal neue Kraft!

jahrsbasteltag auch noch einen neuen BesucherRekord auf die Beine: 37 BastlerInnen! Das hat

meldungen auf dem Plakat an

den Weihnachtstermin!

Vielen Dank allen, die da waren und mitgebastelt haben. Ein besonderer Dank gilt auch meinen MitBastelVorbereitungs-Feen Bea und Joe und Samira, die mittlerweile ihre Zelte in der Hauptstadt aufge-

schon Urlaub eingereicht und nen Flug gebucht hatte! Du bist der Knaller, wa?

Simone

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Das bin ich, Jasmin Schmidt, den meisten bekannt als Jassi. Ich bin 17 Jahre alt und mache zur Zeit ein Praktikum im EJW. Nebenher leite ich die Jungschar „Die kleinen Mäuse“ in Oßweil. Ab September 2012 beginne ich meine Erzieher-Ausbildung am Römerhügel und da dachte ich mir, warum schaust du nicht einfach mal, was im EJW so alles hinter den Kulissen passiert.

Am besten gefällt mir der Kontakt mit anderen Menschen bzw. den Kindern, also auch der Einblick in die Jungschar in Kornwestheim oder aber auch in die 2. Jungschar in Oßweil. Was mach ich den ganzen Tag im EJW? Meine Aufgaben sind sehr unterschiedlich, von Freizeithefte erneuern und kopieren, über Jungscharprogramme planen, bis hin zu neue Sprüche-Karten erstellen und laminieren. Aber auch meine eigenen Ideen in Aktionen miteinbringen. Im großen und ganzen gefällt mir mein Praktikum sehr gut, da es vielfältig von der Aufgabenstellung her ist.

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INFO Kaum zu glauben,

das Jugendwerk hat Geburtstag !

40 Jahre - wenn das kein Grund zum Feiern ist !

Und da am PartyTisch

noch ein Plätzchen frei ist, wollen

wir euch natürlich dabei haben.

Deshalb haltet euch doch den

19.10. 2012 ab 17 Uhr

schon mal frei ! Wir freuen uns

Platz

Frei !

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Tag 1: Freitag, 13. April

Wo: CVJM-Haus Möglingen

Was: Der erste Startertag begann erst mal mit einem „Oho, es gibt also auch

Trainees in anderen Gemeinden - und gar nicht mal so wenig.“ 5 Gemein-den traten dann mit insgesamt 60 Trainees zur legendären Gemeindebattle an. Hier waren die verschiedensten Fähigkeiten in der Gruppe von Nöten, um den größten Bauchnabel zu finden, ein Gurkenstück perfekt auf 268 gr. abzuwiegen, das Wissensquiz zu lösen oder eine Telefonnummer zu erra-ten. Dieses Jahr konnte Neckarweihingen die Battle für sich entscheiden. Dann folgte nach einem superleckeren Mittagessen und gechillter Mittags-pause die ersten wirklichen Schritte in den Traineegruppen. Nach einem Impuls, der uns Mut machte, Gottes Kraftquelle immer wieder neu anzuzap-fen, ging der erste Startertag auch schon zu Ende.

Tag 2: Samstag, 14. April

Wo: In einem Waldstück bei Winnenden - Bürg.

Was: Der zweite Startertag stand ganz unter dem Motto: Wald mal anders! Es

galt durch kooperative Aufgaben aus der Erlebnispädagogik als Gruppe zusammenzuwachsen. Neben den Herausforderungen für das gesamte Trainee-Team (Hochseil-Teamparcours) konnten Einzelne ihre Grenzen beim Sprung in die Tiefe vom Leiterpodest erweitern. In der Mittagspause stärkten sich die Jugendlichen mit einer Wurst vom Lagerfeuer. In den Aus-wertungen zwischendurch und zum Ende des Tages wurde deutlich: „Wenn alle an einem Strang ziehen, können wir viel erreichen.“ In diesem Sinne: Auf eine gute Trainee-Zeit!

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DU… … bist zwischen 13 und 18 Jahren alt

… hast Zeit im Sommer

… hast feste Schuhe und ne gute Jacke zu Hause? Dann bring sie lieber mit!

… bis abenteuerreif, interaktiv, gut drauf und teamfähig…

bei dem Geländespiel brauchst du alles was du kannst. Cleverness ist

genauso wichtig wie Schnelligkeit…

Also Check deine Freunde, damit ihr das Maximale schafft!

Dann bist du mit 1 €uro Startgeld voll dabei!

Treffpunkt: ev. Gemeindehaus im Vogelsang

Freiberg-Heutingsheim

(in S-BahnNähe!)

6.Juli 2012 Start: 19:30 Uhr

Ende: 01:00 Uhr

Info bei Tatjana Grieger

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Kin

derfest

Gemeinsam beim Kinderfest

Der Stadt Ludwigsburg

17. Juni, Nachmittag: Massen von Kindern mit ihren Eltern

strömen durch die Ludwigsbur-ger Innenstadt. Ihr Ziel:

Der Marktplatz und der Rathaushof, auf de-nen zum diesjährigen Kinderfest über 50

Organisationen und Einrichtungen vielerlei Aktionen und Aktivitäten aufgebaut haben. Und mittendrin das Erzählzelt, Tetra Pak-

Geldbeutel-Basteln, Lycra-Band-Action, Zick-Zack und das Team-Kugellabyrinth am Stand

von CVJM & EJW LB.

So könnte es aussehen am Sonntag, 17. Juni - wenn wir dich als Mitar-beiter oder Mitarbeiterin dabei haben. Wenn du also Freude und Zeit

hast , beim Kinderfest 2012 zu helfen, meld dich bei Jörg im EJW, Tel. 9542-823 oder [email protected]

ludwigsburg

+

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Freie Wochenenden im CVJM-Haus Möglingen 2012

5.-7. Oktober

12.-14. Oktober

9.-11. November

Bei Interesse bitte beim Evang. Jugendwerk melden !

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Erreichbarkeit von Jugendwerk und Jugendpfarramt

in der Karlstr. 24/1, 71638 Ludwigsburg

Besetzte Bürozeit im EJW (telefonische Erreichbarkeit):

Di. - Do. ab 8:30 Uhr

Jugendwerk

fon 07141 - 9542-820

fax 07141 - 9542-825

mail [email protected]

Andrea Moses 9542-820 [email protected]

Klaus Neugebauer 9542-821 [email protected]

Simone Gugel 9542-822 [email protected]

Jörg Wiedmayer 9542-823 [email protected]

web www.ejw-lb.de

www.facebook.com/ejw.ludwigsburg

Jugendpfarramt Kerstin Hackius

fon 07141-9542-824 oder 92 08 59

fax 07141-9542-825

mail [email protected]

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Wann? Wo? Was?

Sonntag 10.06. / 18.07. / 09.09.

18:00Uhr K24 YouGo

Sonntag 17.06. Ludwigsburg Kinderfest LB

Dienstag 19.06.+18.09. 19:30 Uhr EJW BAK

Sa. - So. 30.06.-01.07. Monbachtal BAK - Klausur

Fr. - So. 06.-08.07. Nussdorf WoE EP & Glaube

Dienstag 10.07. 19:00 Uhr BAK - Grillen

Samstag 14.07. Tamm Sommerfest FöVe

Do. - So. 19.-22.07. Pfronstetten Konfi-Camp St.Georgenhof

Fr. - So. 20.-22.07. Althütte Konfi-Camp Lutzenberg

Fr. - Di. 27.07.-07.08. Ki.tellinsfurt Freizeit Einsiedel Fr. - Fr. 27.07.-10.08. Niederlande Freizeit Kalenberg

Sa. - Mi. 28.07.-08.08. Österreich Freizeit Valisera

Sa. - Mi. 28.07.-08.08. Kirchenlamitz Freizeit Dörflas Mo. - Fr. 27.08.-07.09. K‘westheim StaRa Freizeit Samstag 15.09. 10:00Uhr EJW Freizeit-Reflexion Do. - So. 20.-23.09. Horgenzell Konfi-Camp HaMü Do. - So. 27.-30.09. Waldbrunn Konfi-CampStrümpfelbrunn

Jeden Freitag 15:30 - 17 Uhr (außer in den Ferien)

MitarbeiterInnen-Café im EJW

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