G emei ndebri ef€¦ · G emei ndebri ef Evangelische Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Juni,...

G e m e i n d e b r i e f

EvangelischeKirchengemeindeEssen-Bergerhausen

Juni, Juli undAugust 2018

www.gemeinde-bergerhausen.de

WDR-Radiogottesdienst

Dank an Erika Bohnsack

Kunst in der Johanneskirche

Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Juni, Juli und August 2018

Kunst ergreift neue Räume – Kunst in der Johanneskirche.

Seite 11

„ K u n s t r a u m K i r c h e ‟

Titelbild zur Andacht:

Zu einer wunderbar bunten Weltgehört auch das menschlicheSeelenspiel mit all seinenHöhen und Tiefen!

Sie werden sich vielleicht wundern, dass Sie hier einen Gemeindebriefin der Hand halten, der drei Monate umfasst – normalerweise haben wirdoch immer zwei Monate. Das hängt schlicht und einfach damitzusammen, dass, wenn der nächste Gemeindebrief wie üblich AnfangAugust erscheinen würde, wir ihn aber mitten in den Sommerferienüberhaupt nicht verteilt bekämen; so viele unserer ehrenamtlichenVerteilerinnen und Verteiler sind dann nämlich im Urlaub. Und einGemeindebrief, der erst 4 bis 5 Wochen nach Erscheinungszeitraumverteilt wird, macht keinen Sinn.

Das hat allerdings zur Konsequenz, dass auch der nächste Gemeinde-brief wieder eine dreimonatige Ausgabe werden muss, damit wir wieder in unseren bewährten Rhythmus kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Immer wieder weisen wir gerne darauf hin, dass manches, was in demlangen Zeitraum von Erstellung bis Gültigkeit des Gemeindebriefes, manches „Tagesaktuelle‟ nicht gedruckt werden kann, aber immer sehr aktuell auf unserer Homepage erscheint. Werfen Sie doch gerne ab undan auch da einen Blick hinein (www.gemeinde-bergerhausen.de).

Mit guten Wünschen für die Sommerzeit und eventuell anstehendeUrlaubszeiten, aus der Redaktion

03

Sei

te

Gottesdienste siehe Rückseite

Liebe Gemeindebriefleserinnen und -leser,

Ihr

Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Essen-BergerhausenJuni, Juli und August 2018

Inhaltsverzeichnis

Andacht 04

Konfirmationen 2018 05

Radiogottesdienst 06

Politische Begegnung 07

Dank an Erika Bohnsack 08

Kinderbibelwoche 09

Stadtradeln für denKlimaschutz 10

Kunst in der Johanneskirche 11

Ostern in Jerusalem 12

AG Glaube und Spiritualität 14

Angebote 15

Musik in der Johanneskirche 17

IM-Angebote 18

Angebote 20

Kontakte 21

Aus den Familien,Impressum 22

Kinderseite 23

04

„Du schenkst mir voll ein‟(Psalm 23,5)

Juni, Juli und August 2018

Sommer – Sonne – Leben pur in seiner ganzen Fülle.

So geht es mir, wenn die Sonne scheint und es mindestens 20 Grad draußen sind, ich keine Socken an den Füßen brauche und ein Pullo-ver höchstens in den Abendstunden angezogen werden muss. Die Bäu-me sind grün, Blumen im Garten, die Rosen verbreiten einen wunder-baren Duft, in den Feldern das satte Rot des Klatschmohn; im Biergar-ten, auf einer Wiese oder auf dem Balkon sitzen, vielleicht zusammen mit Menschen, die mir lieb und wichtig sind. Das Leben kann so schön sein!

„Du schenkst mir voll ein!‟ –so heißt es im Psalm 23.

Gott will Leben, Leben in seiner ganzen Fülle für jede und jeden Einzelnen von uns. Das volle Le-ben. Leben in seiner ganzen Fülle hat viele Seiten. Es ist nicht immer schön. Schmerzhafte und leidvolle Erfahrungen stehen neben den freudigen und lustvollen. Ich kann sie nicht gegeneinander aufwiegen,

sie haben je ihre eigene Bedeutung und ihr je eigenes Gewicht. Der Schmerz und das Leid brauchen manchmal lange Zeit, um von mir anerkannt werden zu können. Es ist leichter und einfacher für mich, Freudiges und Lustvolles in meinem Leben anzunehmen.

Ist das eigentlich wirklich so? Ist es wirklich einfacher, mein Leben zu genießen?

Oft stehe ich mir selber im Weg und erlaube es mir nicht, mein Leben zu genießen. Es gibt ja auch so viel gewichtige Gründe, um zu funktio-nieren: dass ich meine Arbeit (gut!) erledige, dass ich mich um den Haushalt kümmere, dass meine Fa-milie und die Menschen um mich herum sich wohlfühlen. Alles wich-tig, alles ehrenhaft, na klar. Aber wieso ist es denn in mir so unwich-tig, dass ich mir mal Zeit für mich selber nehme und mir etwas Gutes tue, mich in die Sonne setze, Musik höre oder ein Buch lese, spazieren gehe oder durch die Stadt bummel, einfach das zu tun, wozu ich Lust habe – ohne schlechtes Gewissen.

„Du schenkst mir voll ein!‟

Was ist das, die Fülle? Vielleicht ist es die Sicherheit, dass die allermei-sten meiner Grundbedürfnisse wun-derbar gestillt werden: dass ich ge-nug zu Essen habe, eine Wohnung, ein Dach über dem Kopf; dass ich wunderbare Beziehungen habe, in meiner Familie, auf der Arbeit, in der Nachbarschaft, zu meinen Freundinnen und Freunden; dass es mir möglich ist, auch kleine Dinge im Leben zu genießen: das Lächeln eines Kindes im Einkaufswagen ne-ben mir in der Schlange an der Kas-se, ein gelungenes Kochrezept, ein schön gedeckter Tisch, ein Pärchen am Nachbartisch im Café, das sich zärtlich betrachtet.


Das ist vielleicht auch die Fähigkeit, mich selber so zu nehmen, wie ich bin, mit all meinen Ecken und Kan-ten; auch das, was ich nicht an mir mag, erst einmal so zu nehmen, wie es ist – erst, wenn ich es annehme, kann es sich eventuell verändern.

05Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Essen-BergerhausenJuni, Juli und August 2018


Ich kann die Fülle, die mir gege-ben ist, ignorieren, einfach stehen lassen. Das beginnt sicher schon, wenn ich ständig über meine eige-nen Grenzen hinaus gehe: wenn ich die beginnende Erkältung nicht ernst nehme, wenn ich meine Über-forderung und Erschöpfung weg-dränge, wenn ich in verschiedenen Zusammenhängen immer nur eine Rolle spiele, rede und handele, wie andere das von mir wollen.

Ich wünsche mir, ich wünsche jede und jedem von Ihnen, dass wir einen Zugang zu unserer Fülle bekommen, dass wir lernen, uns selbst zu achten, und so die Fülle des Lebens genießen können.

Gemeinsamer Abendmahlsgottesdienstam 1. Juni um 18.00 Uhr in der Kirche auf der Billebrinkhöhe

Konfirmationam 3.6., 10.00 Uhr,Johanneskirche

Jule AchillesLukas BremerHenriette DonathVincent EickholtMartha HelbigJustin HoxaCarlotta KleinherbersCharlotte LabudeLuisa PaulJason PawlitschkoOlek ReisNikolas ReitemeierLennart RüsingLilli SommerLili WeberChristian Wilde

Konfirmationam 2.6., 15.00 Uhr,Billebrinkhöhe

Carlotta AfflerbachNicolas ChristenJulius FlaschePaul HartmannMelina JatzkowskiEmily KrügerChristine OnkelbachKevin SourenLasse Winter

Konfirmandinnen und Konfirmanden 2018

06 Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Juni, Juli und August 2018

... und buntes Schokopudding-Kinderfest ab 11.45 Uhr

Für Kinder Gottes jeden Alters und jeder Konfession ist der 8. Juli ein ganz besonderer Tag: Der WDR ist in der Johanneskirche zu Gast und überträgt live den Gottesdienst, den wir gemeinsam feiern.

Der Gottesdienst ist bunt ausge-dacht von David Ruddat (Landes-pfarrer für Kindergottesdienst), Schwester Sigrid-Maria Hoves (Ge-meindereferentin in der Pfarrei St. Laurentius), den beiden Kuschel-bären Johannes und Stachel aus der WDR-Bärenbude und Heidrun Viehweg. Es gibt viel wunderbare Musik von Wolfgang Tacke und der JuGo-Band – und hoffentlich viele Kinder und Erwachsene, die sich gemeinsam wundern über die Schöpfung, die Gottes Liebe uns anvertraut hat.

Weil der Gottesdienst direkt über-tragen wird, bitten wir alle, die mit in die Kirche kommen wollen, bis 9.30 Uhr da zu sein. Die Kuschel-bären Johannes und Stachel sind auch schon da und werden sich mit den Kindern bekannt machen, wir werden einiges Technische klären, damit um 10:00 Uhr ganz pünktlich die Übertragung beginnt. Der Got-tesdienst dauert dann genau eine Stunde. Das bedeutet, dass auch alle Kinder ingesamt 1,5 Stunden in der Kirche bleiben.

Bei Radiogottesdiensten ist es nicht gut, wenn Menschen zwischendurch die Kirche verlassen – umgekehrt ist es bei Familiengottesdiensten nicht gut, wenn Kinder sich nicht wohl-fühlen, aber sitzen bleiben müssen. Wir haben uns also Folgendes über-legt: Alle Menschen, die gerne 90 Minu-ten in der Kirche sind, kommen zu Hauf bis 9.30 Uhr zur Johannes-kirche. Bitte bringt Euer Lieblings-kuscheltier mit!

Wer in seinem Bauch schon jetzt weiß, dass 1,5 Stunden zu lange sind, um in der Kirche zu sein – der hört sich den Gottesdienst im Ra-

dio zu Hause an, kann sich dabei frei bewegen und rumhüpfen – und kommt dann direkt nach dem Got-tesdienst in die Johanneskirche, denn dann geht das Programm dort weiter:

11.45 Uhr Bärentheater mit Johannes und Stachel

12.15 Uhr Gemeinsames Mittagessen

Anschließend Kinderfest – mit Kuchen und Schokopudding, mit Malen und Basteln, mit Spielen und Schminken

16.00 Uhr Gemeinsamer Abschluss in der Kirche

Ein großes Vorbereitungsteam plant fröhlich diesen Tag – und ist schon sehr aufgeregt und gespannt auf alles, was wir gemeinsam erleben werden.

Wir freuen uns sehr auf Euch und Sie!

Für das TeamHeidrun Viehweg

Bunte Welt –ökumenischer Radio-Familiengottesdienst

am 8. Juli um 10.00 Uhr ...


Im letzten Jahr hatten wir im Ge-meindebrief davon berichtet, dass wir gerne unsere Bundestagskandi-datInnen vor der Bundestagswahl zu einem öffentlichen Gesprächsabend einladen wollten, um mit ihnen zu einigen aus unserer gemeindlichen Sicht wichtigen Anliegen und Fragen an die Politik ins Gespräch zu kom-men. Unter anderem aufgrund der Kürze der Vorbereitungszeit konn-ten wir das letztes Jahr nicht durch-führen – haben aber im Hinterkopf behalten, dass solch ein Gespräch auch unabhängig von einer kon-kreten Wahlsituation durchaus Sinn macht.

Zur Zeit arbeiten wir an der Vorbe-reitung zu solch einem Abend un-ter der Überschrift „Bergerhauser Begegnung‟. Angedacht ist dabei der Donnerstag, 20. September, vo-

raussichtlich um 19.30 Uhr in der Johanneskirche.

Das Presbyterium hat dabei schon vorab entschieden, dass wir zu die-sem ersten Abend zunächst Vertre-terInnen aus nur drei Parteien ein-laden möchten. Dies hat einzig und allein den Hintergrund, dass wir ein sinnvolles Gespräch nur mit einer sehr begrenzten Anzahl von Politike-rInnen auf dem Podium für machbar halten; die Teilnehmenden aus der Politik sollen Gelegenheit bekommen, ihre Positionen deutlich zu machen, es soll aber neben vorbereiteten Fra-gen auch Möglichkeit und Raum sein, dass unsere Gemeindeglieder und in-teressierte BesucherInnen Raum zu Fragen und Gedanken bekommen. Es ist durchaus angedacht, dass die-se Veranstaltung nicht die letzte die-ser Art sein muss und man von da-

her über die Zusammensetzung der eingeladenen PolitikerInnen immer wieder neu nachdenken kann.

Auch ist dem Presbyterium wichtig, dass die Themen für diesen Abend auf ganz wenige Stichworte, vielleicht sogar nur eins, begrenzt werden; wichtiger als möglichst viele Themen anzusprechen erscheint uns, dass eine wirklich fruchtbare Diskussion möglich wird. Angedacht ist vorläufig, dass es um bundespolitische Themen gehen sollte, wie z.B. Verkehr oder Einwanderung oder Pflege.

Merken Sie sich doch bei Interesse den angedachten Termin schon mal vor; im nächsten Gemeindebrief wer-den wir Genaueres über Zusagen der teilnehmenden PolitikerInnen und den geplanten Ablauf des Abends mitteilen können.

Bergerhauser Begegnung – ein Jahr nach der Bundestagswahl

08 Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen

Dank an Erika Bohnsack –sie hat die Leitung des Altenclubs abgegeben


Der Altenclub in der Johanneskirche hat letztes Jahr sein 50-jähriges Bestehen gefeiert. Zwar nicht die ganz Zeit, aber immerhin 47 Jah-re davon war Erika Bohnsack ein Teil dieses Altenclubs, seit über 23 Jahren als Leiterin. Einer der größ-ten Altenclubs in Essen ist so in all diesen Jahren ganz wesentlich auch von ihr geprägt worden.

Erika Bohnsack hat in einzigartiger Weise ihre Aufgabe als Leiterin er-füllt. Was hat sie nicht alles getan, bewegt und erreicht? Es ging ihr ja gar nicht nur darum, die Verant-wortung für die Durchführung der Donnerstag-Nachmittag-Treffen zu übernehmen; und schon das liegt ja auch nicht jeder/m, vor so vielen Menschen zu stehen und freundlich und zugeneigt durch den Nachmit-

tag zu führen. Auch ging es nicht nur darum, regelmäßig mit dem Team der Mitarbeitenden das Programm vorzubereiten und zu organisieren und all die Dinge zu besprechen, die rund um den Altenclub zu erle-digen sind. Und auch ging es nicht nur darum, als Ansprechpartnerin für Kirche und Außenstehende be-reit zu stehen. Nein, einen ganz wesentlichen Anteil ihres Engage-ments machte aus, dass sie für so viele Mitglieder des Altenclubs zu einer Vertrauensperson geworden ist, der man sich anvertrauen konn-te, bei der man sein Herz ausschüt-ten konnte oder die mit Rat und Tat zur Stelle war. Insbesondere auch in dieser Hinsicht werden viele sie sehr vermissen.

Erika Bohnsack hat den Altenclub an der Johanneskirche immer aus-drücklich als Teil der evangelischen Gemeindearbeit verstanden. Dass ein Treffen mit einem geistlichen Impuls begonnen wurde, war für sie selbstverständlich - hat sie doch schließlich auch für sich selbst den christlichen Glauben als eine tra-gende Konstante in den Wechsel-fällen ihres persönlichen Lebens

erfahren. Auch darin ist sie für viele von uns Vorbild.

Nach all den Jahren hat sie nun – auch mit Rücksicht auf ihre Ge-sundheit – die Leitung abgegeben. Das Mitarbeitenden-Team wird nun überlegen müssen, wie die Lei-tungsaufgaben neu verteilt werden können; es ist gut denkbar, dass dabei verschiedene Aufgaben auch auf verschiedene Personen verteilt werden. Im nächsten Gemeinde-brief werden wir darüber berichten.Das Mitarbeitenden-Team hatte für die Verabschiedung von Erika Bohn-sack im Altenclub am 24. Mai ein Lied einstudiert, das auf die Melodie von „Ich war noch niemals in New York‟ gesungen wird:Du warst doch immer hier bei uns / du bleibst auch immer hier bei uns / von Leitung und der Arbeit willst du jetzt ausruh'n. / Du warst doch immer hier bei uns / hast viel und gern gesorgt für uns / wir sagen Dankeschön für all dein tolles Tun.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Herz-lichen Dank für all Ihr tolles Tun auch im Namen der ganzen Kir-chengemeinde!

Wolfgang Blöcker


H u r r a !In der zweiten Herbstferienwo-che, vom 22.10–28.10., feiern wir wieder eine Kinderbibelwo-che! Alle Kinder zwischen 5 und 12 Jahren können sich also schon einmal den Vormittag von 9.30 bis 12.45 Uhr frei halten. Genauere Informationen dazu gibt es im kommenden Gemeindebrief.

Wichtig ist aber schon jetzt: Wenn jemand zu unserem Team dazustoßen möchte, ist er/sie herzlich willkommen! Auch Ju-gendliche können sofort einstei-gen, wir freuen uns sehr! In die-sem Jahr werden wir gemeinsam mit der Gemeinde Rellinghausen vorbereiten, Kinder aus beiden Gemeinden lassen die Johannes-kirche im Oktober lebendig wer-den. Das wird ein Fest!

Wer mitplanen möchte, wendet sich bitte an Heidrun Viehweg:[email protected]

Kinderbibelwoche in den

Herbstferien

Bitte vormerken!

10 Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Juni, Juli und August 2018

Zum siebten Mal beteiligt sich die Stadt Essen vom 2. bis zum 22. Juni an der bundesweiten Aktion Stadt-radeln für den Klimaschutz – und natürlich ist auch das ökumenische Kirchenteam „KREUZ und quer‟ beim freundschaftlichen Wettstreit um die meisten geradelten Kilome-ter wieder mit am Start.

Gemeinsam wollen die christlichen Kirchen und Gemeinden der Ruhr-metropole ein Zeichen für eine stärkere Berücksichtigung des Radverkehrs bei der städtischen Verkehrsplanung setzen. „Wir unterstützen die Aktion Stadtra-deln deshalb, weil sie mit unserer Aufgabe, für die Bewahrung der Schöpfung einzutreten, im Einklang steht‟, erklärt die Teamleitung. „Für uns Christinnen und Christen ist der Natur- und Klimaschutz selbstverständlich.‟ Teamkapitäne sind in diesem Jahr Pfarrerin Moni-ka Elsner (Evangelischer Kirchen-kreis Essen) und Volker Hengst (Katholische Kirche in Essen); die Schirmherrschaft übernimmt er-neut Pastor Lars Linder (Vorsit-

zender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Essen) und für die Öffentlichkeitsarbeit ist Frank Rosinger (Kirchenkreis Es-sen) zuständig.Im vergangenen Jahr belegte „KREUZ und quer‟ beim Wettstreit um die meisten geradelten Kilometer den zwei-ten Platz in der Teamgröße L – in diesem Jahr ist eine vordere Plat-zierung unter den Teams mit den meisten Mitgliedern das Ziel: Eine Registrierung als Mitglied für das offene Team „KREUZ und quer‟ der Kirchen ist ab sofort auf der Seite stadtradeln.de/essen/ möglich.

Stichwort: StadtradelnBeim bundesweiten Wettbewerb Stadtradeln geht es um Spaß am

und beim Fahrradfahren und auch um tolle Preise, in erster Linie aber darum, möglichst viele Men-schen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und auf diese Weise einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Gesucht werden Deutschlands fahrradak-tivste Kommunalparlamente und Kommunen sowie die fleißigsten Teams und Radler in den Kommu-nen selbst.Während der dreiwö-chigen Aktionsphase buchen die Radler die klimafreundlich zurück-gelegten Kilometer über den so-genannten Online-Radelkalender, einer internetbasierten Datenbank zur Erfassung der Radkilometer. Die Ergebnisse der Teams sowie Kommunen werden im Internet auf der Seite stadtradeln.de ver-öffentlich, sodass Teamvergleiche innerhalb der Kommune als auch bundesweite Vergleiche zwischen den Kommunen möglich sind und für zusätzliche Motivation sorgen.

Internet: stadtradeln.de

Stadtradeln für den Klimaschutz:Ökumenisches Team „KREUZ und quer‟ ist

wieder mit am Start

Vier Teamkapitäne mit Schirmherr

P r e s s e - M i t t e i l u n g


„Kein Gottesdienst – Kunst in der Johanneskirche‟ – was auf den er-sten Blick wie eine etwas merkwür-dige Gegenüberstellung anmutet, ist der Titel einer Lehrveranstaltung der Essener Hochschule für bilden-dende Künste (HbK) im Sommerse-mester diesen Jahres. Beteiligt sind die Fachbereiche Bildhauerei/Plastik und Fotografie/Medien.

Worum geht es dabei? Studierende dieser Hochschule setzen sich ein Semester lang mit dem Kirchraum (konkret der Johanneskirche) aus-einander und gestalten Werke für diesen Raum. In der Ausschreibung heißt es dazu: „Im Rahmen des Projektes werden Kunststudierende Werke für den Kirchenraum schaf-fen, die sich auf den besonderen Ort Kirche und hier insbesondere auf die Johanneskirche beziehen. Eine Auseinandersetzung mit Kir-che als Begriff gelebter Religion ei-ner christlichen Gemeinschaft und als gestalteter architektonischer Raum für religiöse Praxis soll sich in den individuellen künstlerischen Interventionen spiegeln.‟ Anfang November wird es dann eine gut 2-wöchige Ausstellung der Werke in der Kirche mit einem Rahmenpro-gramm geben.

Kein Gottesdienst – Kunst in der Johanneskirche

Kunstprojekt der HbK in der Johanneskirche

Ein wichtiger Bestandteil dieses Kunstprojektes ist es, dass es in der Begegnung von Kunst und Kirche verortet ist; dazu gehört nicht nur die theologische Begleitung von Pfr. Blöcker, sondern insbesondere auch die Begegnung von KünstlerInnen und Kirchenmitgliedern. Dies wird sicherlich die Ausstellungswochen im November prägen, wird sich eventuell aber auch schon im Früh-herbst nach den Sommerferien an einem Abend konkretisieren, in de-nen die StudentInnen ihre Werk-ideen vorstellen.

Wir dürfen gespannt sein und uns auf die Begegnung freuen.

Begleitet wird das Kunstprojekt von Pfr. Wolfgang Blöcker. Anfang Mai hat schon ein erstes Treffen mit den Studierenden in der Johannes-kirche stattgefunden. Pfr. Blöcker hat in grundlegende Fragen einge-führt, was „Kirche‟ ist und welche Bedeutung Kirche und Kirchbauten für evangelische ChristInnen ha-ben; auch hat er die künstlerisch-gestalterischen Aspekte und die aktuelle Nutzung der Johanneskir-che vorgestellt. In Diskussion und durch eigene Erkundung haben sich insgesamt 12 Studentinnen und Studenten aus 5 Ländern einen er-sten Zugang zur Johanneskirche erarbeitet und erste Ideen für Ihre Werke gesammelt.

Kunst ergreift neue Räume – Kunst in der Johanneskirche.


Ostern in Jerusalem


Die Ostertage in Jerusalem zu ver-bringen, war für meinen Mann Olaf und mich, die wir ein bzw. zwei Mo-nate in der deutschen Erlöserkirche in der Jerusalemer Altstadt verbrin-gen durften, in diesem Jahr etwas ganz Besonderes, denn schließlich sind viele Orte in der Stadt unmit-telbar mit den Geschehnissen in den Tagen rund um Jesu Tod und Auferstehung verbunden. Mit einer großen Prozession am Palmsonn-tag begann die Karwoche. Christen aus Palästina und Jerusalem sowie Pilger aus aller Welt liefen singend

und betend, Palmzweige in der Hand, von Bethphage, wo Jesus ei-nen Esel bestiegen haben soll, den Westhang des Ölbergs hinunter über das Kidrontal in die Altstadt. Wir beobachteten den Einzug in die Stadt vor dem Löwentor und er-lebten emotionale Gesänge ebenso wie eine drangvolle Enge, die so-gar einmal zu einer unübersicht-lichen Situation führte, denn pa-lästinensische Christen hatten ein Transparent mit einer politischen Botschaft mit sich geführt, was die israelischen Sicherheitskräfte am Löwentor einkassierten. Am Nachmittag des Gründonners-tags feierten die evangelischen deutschen Christen gemeinsam mit der arabischen, englischen und dänischen (lutherischen) Ge-meinde einen internationalen Got-tesdienst in der Erlöserkirche. Die US-Pfarrerin Carrie Smith predigte über das gemeinsame Abendmahl, Propst Wolfgang Schmidt über die Fußwaschung. Die Lieder wurden in verschiedenen Sprachen gesun-gen, ebenso wurden das Glaubens-bekenntnis und das Vater Unser in mehreren Sprachen gebetet. Es war eine besondere Stimmung in der Kirche, weil es ein Sprachen-Durcheinander gab, gleichzeitig aber alle Anwesenden wussten,

dass sie inhaltlich genau das Glei-che sagen und singen. Das (letzte) Abendmahl in der Stadt zu feiern, in der es stattgefunden hat, war ebenfalls ein emotionaler Moment. Draußen vor der Kirche sammelten sich drei Gruppen – deutsch, ara-bisch, englisch –, die sich (ausge-stattet mit entsprechenden Lied-blättern) auf den Weg zum Garten Gethsemane machten, zunächst durch die Altstadt, dann gesichert von der israelischen Polizei über die Hauptstraßen. An der russisch-or-thodoxen Maria-Magdalena-Kirche fand in der Abenddämmerung eine abschließende Andacht mit Blick auf die Altstadt statt. Am Karfreitag begann um 6.30 Uhr die internationale Kreuzweg-Prozession der Protestanten über die Via Dolorosa. Wieder waren Kir-chenvertreter aus verschiedenen Ländern dabei, die abwechselnd ein Kreuz von Station zu Station trugen. Es regnete, und ein paar Autofahrer in der Altstadt nahmen wenig Rücksicht und hupten sich den Weg durch die Prozession frei. Die Via Dolorosa führt größtenteils durch das muslimische Viertel der Altstadt, in dem die christlichen Pilgerscharen zu Ostern allerdings unaufgeregt zur Kenntnis genom-men werden, schließlich sind sie

Osternacht/Ölberg


eine wichtige Einnahmequelle für die Basarhändler. Die Prozession endete nicht in der Grabeskirche, die an diesem Tag völlig überlaufen war, sondern in der von jeglicher Dekoration befreiten Erlöserkirche, in der das Kreuz am Ende abgestellt und angebetet wurde. In der Stadt waren den ganzen Tag weitere Kreuzweg-Prozessionen unterwegs. Um 10.30 Uhr begann der Karfrei-tags-Gottesdienst in der Erlöser-kirche, mit Beteiligung des Chores, in dem ich mitsingen durfte. Wie schon bei den Prozessionen wa-ren Taizé-Gesänge (u.a. „Bleibet hier und wachet mit mir‟), aber beispielsweise auch „Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen‟ aus der Matthäus-Passion Teil des musikalischen Programms. Um 15 Uhr, zur Todesstunde Jesu, fand ein Konzert in der Kirche statt. Ein Streichquartett spielte „Die letzten sieben Worte von Jesus Christus am Kreuz‟ von Joseph Haydn. Der Höhepunkt unserer Ostertage war der Frühgottesdienst am Os-tersonntag um 5.30 Uhr in der deutschen Himmelfahrtskirche auf dem Ölberg. Es war noch dunkel, die Kirche nur mit Teelichtern be-leuchtet. Pfarrerin Gabriele Zander entzündete nach einer kurzen An-

dacht draußen die Osterkerze, dann begann der Open-Air-Gottesdienst, zu dem viele Menschen gekommen waren, mit Blick auf den östlichen Horizont, an dem die Sonne all-mählich aufging und das Gelände in rötlich-warmes Licht tauchte. Der Posaunenchor „Brass for Peace‟ sorgte für die musikalische Beglei-tung. Zurück in der Altstadt fand im Refektorium der Propstei ein gemeinsames Osterfrühstück statt, inklusive gefärbter Ostereier, bevor um 10.30 Uhr der Festgottesdienst begann. Auch hier sang wieder der Chor, zudem wurden zwei Kinder getauft, darunter auch die Enke-lin des Propstes, was für ihn ein ganz besonderer Moment war. Das Abendmahl wurde in vier Gruppen gefeiert, so viele Menschen waren in der Kirche. Schließlich hallte der Ruf „Christus ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden‟ drei-mal durch die Kirche. Ostern in Jerusalem – das bedeutet auch: Touristen, Pilgergruppen, Ge-dränge. Es gibt dennoch genügend Möglichkeiten, in der beeindru-ckenden Stadt spirituelle Momente abseits der Massen zu finden und zu erleben. Jede/r mag dabei sei-nen eigenen Weg gehen. Katrin Martens

Karfreitag-Prozession

Gründonnerstag-Prozession

Gründonnerstag-Andacht


AG Glaube und Spiritualität


Wir laden wieder ein zu einer„Zeit der Stille‟:

Freitag, 29. Juni, 19.00 Uhr auf der Empore der Johanneskirche.

Ungefähr alle vier Wochen soll es dann diese Veranstaltung geben. Eine halbe Stunde werden wir am Ende der Woche zur Stille zusam-menkommen. Kontemplation, be-sinnliche und geistliche Texte, manchmal auch Lieder begleiten diese stille Zeit.„Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe ...‟ (aus Psalm 62)

Die nächsten Termine ab Juli finden Sie auf unserer Homepage, die Ter-mine von September bis Dezember auch im Gemeindebrief.

Herzliche Einladung!

Neben den „Zeiten der Stille‟ treffen wir uns in der Gruppe regelmäßig zum Gespräch über uns gemeinsam interessierende Fragen und Aus-tausch unserer Erfahrungen über Religion, Glauben, Gesellschaft...

Manchmal haben wir auch einen Gottesdienst gestaltet, z.B. zum Buß-und Bettag oder wie vor kur-zer Zeit haben wir die Ausstellung „Reformatorinnen‟ auf den Weg gebracht und das Programm dazu gemacht.

Zur Zeit lesen wir gemeinsam das Buch „Das Tagebuch der Mensch-heit – was die Bibel über unsere Evolution verrät‟. Geforscht und geschrieben ist dieses spannende Buch von einem Anthropologen und Evolutionsbiologen Carel van Schaich und einem Historiker und Literaturwissenschaftler Kai Michel. Wen es interessiert, das Buch ist im Rowohlt Verlag erschienen 2016.

Die Autoren sagen zur Bibel:„... aus einer biologisch-anthropo-logischen Perspektive heraus fun-keln viele Geschichten der Bibel im neuen Licht. Rätselhaftes ergibt plötzlich Sinn ...‟

Wir sind noch in den Anfängen des Buches, aber wir haben auch jetzt schon interessantes Neues „fun-keln‟ gesehen. Wirklich spannend zu lesen!

„Wir‟, das ist eine Gruppe von11 Frauen:Annette Nesselhauf,Beate van de Sand,Barbara Posielek,Elisabeth Kerlen,Hildegard Saß,Ingeborg Schlottmann,Ingrid Novotny,Karin Gerhard,Madeleine Aretz,Mariola Strasdat,Sabine Porrmann.


Meditativer Tanz

Der Du die Welt bewegst,bewegst Du nun auch mich ...

Die neuen Termine finden Siedemnächst auf unsererHomepage:

www.gemeinde-bergerhausen.de/Erwachsene

und im nächsten Gemeindebrief.

Sie können auch bei miranrufen:

Karin GerhardTelefon 0201 254250 [email protected]

NEUE ARBEITder Diakonie Essen

arbeitshilfe- und berufsförderungs-gemeinnützige GmbH

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Wir suchen zur Aufbereitung Ihr nicht mehr gefahrenes Fahrrad als Spende. Bei Bedarf holen wir es gerne kostenlos ab.

Tel.: 0201 52326420Mo.-Fr.: 09.00 - 13.30 Uhr + 14.30 - 17.30 Uhr

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In der Regel um 9.30 Uhr,in der Johanneskirche,bei gesamtgemeindlichenGottesdiensten um 10.00 Uhr

Infos unter:www.gemeinde-bergerhausen.de/gottesdienste

Bitte vormerken!

10. Juni

08. Juli (Radiogottesdienst)

02. September

07. Oktober

04. November


Dabei sein!Wir wollen dich als Betreuer/in für die Stadtranderholung!Wir suchen für die Sommerferien vom 16.07. bis 02.08.2018:

• Kreative Köpfe • Ideenentwickler • Orga-Genies • Spieleanleiter• Abenteurer • Problemlöser

• Du bist zwischen 16 und 35 Jahre alt?• Du hast Interesse daran, mit Kinder im Alter von 6–12 Jahren aktiv unterwegs zu sein?• Du arbeitest gerne in einem engagierten und motiviertenTeam? Dann freu dich auf:• Drei Wochen Sport, Spiel und Spaß im Essener Stadtgebiet mit Kindern im Rahmen der Stadtranderholung!• Eine umfassende Vorbereitung auf Deine Tätigkeit als Betreuer/in!• Eine kleine Aufwandsentschädigung und bei Bedarf eine Praktikumsbescheinigung

Interesse? Diakoniewerk Essen e.V. Ferienfreizeiten, Kerstin Schwabl, Tel. 0201 2205165k.schwabl@diakoniewerk-essen.dewww.diakoniewerk-essen.deDu findest uns auch auf Facebook: www.facebook.com/diakoniewerk.essen.freizeiten/

17Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen

Sonntag, 1. Juli 2018, 17.00 Uhr

Musik in derJohanneskirche

SommerlicheAbendmusik

Gottesdiensteim Adolphinum undHaus Abendfrieden

Haus Abendfrieden („Ado2‟)• Mittwoch 13.06., 15.30 Uhr Blöcker

Adolphinum („Ado1‟)• Mittwoch 27.06., 15.30 Uhr Blöcker


Adolphinum („Ado1‟)• Mittwoch 25.07., 15.30 Uhr Viehweg


Adolphinum („Ado1‟)• Mittwoch 22.08., 15.30 Uhr Blöcker


Werke von

J.S. BachJ. Rheinberger

J. Rutter R. Jones

u.a.

Ausführende:

Kantorei und Bläserchor der Johanneskirche

Tatiana Varshavskaja, Orgel

Imke Nörtemann, Leitung

Danach: „Genuss unterm Turm‟. Alle sind eingeladen!


Angebote des IM

Information und Anmeldung (sofern nicht anders vermerkt):Magdalene Merkel, Integrationsmodell OV Essen e.V.,

Tel. 0178 8686744 und 0201 516241 [email protected]

Veranstaltungsort:Ev. Gemeindezentrum,Billebrinkhöhe 72,45136 Essen

Alle Angebote sind inklusiv und offen für Jedermann!

• KreativtreffWöchentlich wechselnd montags undmittwochs

Montags, 16.00–18.00 Uhr,11. Juni25. Juni

09. Juli23. Juli

06. August20. August

Mittwochs, 16.00–18.00 Uhr,08. Juni20. Juni

04. Juli18. Juli

01. August15. August29. August

• MaltagSamstags, 14.00–17.00 Uhr,

09. Juni07. Juli11. August

• Märchen-CaféSonntag, 15.30 Uhr, 01. Juli

Eintritt frei, Spende erbeten

• FinissageSonntag, 16.00 Uhr, 03. Juni

Finissage der Ausstellung:Liebe zur Natur, Otto Pankok:Kohlegemälde und Radierungen

Poetische Landschaften –Lieder von Carl Ludwig Müllernach Gedichten von Otto Pankok

Lieder von Hugo Wolf, Paul Hindemith und Francis Poulenc.Annette Jahr (Gesang)Bettina Höger-Loesch (Klavier)mit Cafe

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten

• Flohmarkt-CaféSonntag, 12.00–18.00 Uhr,

17. Juni19. August

• Hip-Hop-KursDienstags, 17.30–18.30 Uhr

Leitung Thomas Püttmann-Lentz

• Integrative KörperarbeitDienstags, 16.00–18.00 Uhr,


Praxisgruppe für Menschen mitBehinderung und ihre Begleitpersonen unter Anleitung von Heike Reichelt

• BenefizkonzertSamstag, 15.00 Uhr, 23. Juni

„Himmelsmusik‟Benefizkonzert von Schülern derGeigenklasse von Theresia Norpoth-Weber und der Klavierklasse vonHans-Günther Weber,Folkwang Musikschule Essen.

Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten für die Wohngemeinschaft Heidehang und das Forum Billebrinkhöhe.Anschließend gemeinsames Café

• ErzählnachmittagSonntag, 16.00 Uhr, 24. Juni

Rainer Schmidt:Vom (Un-)Glück des Außergewöhnlich-seins, mit Café

Eintritt frei, Spenden erbeten für das Forum Billebrinkhöhe


Integrationsmodell Essen e.V. (IM)


• Maskenbau-WorkshopMontag–Freitag, jeweils 10.00–17.00 Uhr, 16.–20.Juli

Workshop für Menschen von 9–99 Jahren. Ein Angebot von ZiKK-Zentrum für Inklusive Kunst und Kultur e.V.

Anmeldung bitte bei Magdalene Merkel,Kostenbeitrag nach Selbsteinschätzung, mit Mittagessen

• NähtreffMontags, 9.00–11.00 Uhr

Kein Nähkurs! Wir unterstützen unsgegenseitig. Eigene Nähmaschine mussmitgebracht werden.

• Sommerglück IIIKreativ-Werkstatt Holz, 27.–29. Juli

Wir schleifen, sägen, schrauben, hängen und geben dem Holz einen neuen Platz.Wir zeichnen mit Ästen. Wir drucken mit Holzstrukturen und Blättern.

Leitung Sabine Walther, Kunsttherapeutin, und Sabine Lucke, Künstlerin undKunstpädagogin

Anmeldung erforderlich bei MagdaleneMerkel, begrenzte Teilnehmerzahl,Kosten: 30,– Euro, Ermäßigung möglich

• „Schönes Wochenende‟ Samstags, 14.00–17.00 Uhr

Was man schön findet:Café, Wellness, Spiel, Unterhaltung,Textiles Gestalten, Singen, Tanzen ...

• SpendenlaufSamstag, 11.00–16.00 Uhr, 25. August

3. Spendenlauf im Siepental:11.00 Uhr Läufer,12.00 Uhr Geher,14.00 Uhr Rollstuhlfahrer

Jede Runde zählt, es muss nicht schnell sein! Gemütlich und gemeinschaftlich!Je Runde bringt eine Spende. Man kannlaufen, gehen, fahren und/oder spenden.

Spenden zugunsten Forum Billebrinkhöhe. Alle Gruppen können sich beteiligen.Info bei Magdalene Merkel 0178 8686744.

• Trau dichDienstag, 17.00–18.30 Uhr,


Gesprächskreis – eine kleine Atempausefür ein wenig Licht im Alltag.Kein Trauercafé! Leitung: Andrea Knipp und Heike Reichelt

• VortragSamstag, 19.00 Uhr, 09. Juni

70 Jahre NakbaDie Katastrophe für die Palästinenser und das Verblassen der„Zweistaatenlösung‟

Dr. Adel Manna, Professor und Historiker (mit palästinensischer Herkunft, lebt und arbeitet in Israel)

• Werkstatt der TalenteFreitags, 17.00–19.00 Uhr,

08. Juni22. Juni

06. Juli20. Juli

10. August24. August

Leitung Sabine Walther,Kunsttherapeutin

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Gemarkenstraße 9545147 Essen Telefon 0201 7491963 Telefax 0201 [email protected]

W i r s i n d f ü r S i e d a !Daniela ZühlkePflegedienstleitung

DiakoniestationKliniken Essen-Mitte

Unser offenes Stadtteilcafé, im Gemeindesaal unterder Johanneskirche (Eingang Elbestraße), ist alle14 Tage sonntags von 14.30 Uhr–17.00 Uhr geöffnet.

Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen

im Gemeindesaal unterder Johanneskirche (Eingang Elbestraße),Einlass: 14.00 Uhr, Beginn: 15.00 Uhr

Kontakt:Inge Weiffen Tel. 267626Manfred Koch Tel. 254440Renate Bruckmann Tel. 251163

07.06. Trickbetrug – mit Herrn Rudkowski

14.06. Ende Jakobsweg (Compostella) – mit Dr. Scholz

21.06. Quiznachmittag

28.06. Ausflug – Fünf-Schleusen-Fahrt

05.07. Klön

12.07. Reisebericht Asien – mit Mona Schmidt

(Geöffnet am 10.6., 24.6., 15.7., Sommerpause)

Hauptthema: Das Matthäus-Evangelium Lehrhaus„Neues Testament‟

Chagall, „Der Gottesknecht‟

Das Lehrhaus ist offen für jedermann und findet statt im Seminarraum desZentrums Billebrinkhöhe, i. d. R. jeden1. und 3. Dienstag im Monat, immer von20.00–21.30 Uhr.Leitung: Eberhard Kerlen


Dienstag, 5. Juni, 20.00 Uhr:Matthäus 14, 22–33:Wie können wir es in unser Lebenübersetzen, dass Jesus über das Wasser geht und den Sturm stillt?

Dienstag, 19. Juni, 20.00 Uhr:Matthäus 15, 1–10:Warum nehmen wir Verhaltens-vorschriften wichtiger als dieSelbstkontrolle?Warum fängt Jesus Streit mit denfrommen Leuten an?

Dienstag, 3. Juli, 20.00 Uhr:Matthäus 15, 21–28:Warum hat Jesus so ein enges Denken und ist so hart gegen eine Frau in Not?

anschl. Sommerpause

Ein Wort zur Sache. Es gibt einen alten Spruch: „Der Glaube sucht das Verstehen‟.Zu viele Menschen begnügen sich mit dem Herzen. Sie fragen zu wenig: Was bedeutet das? Wie kann es heute für unser Leben übersetzt werden? Wir wollen doch unseren Glauben deutlich erklären, für Geschwister, Enkel, Freunde ...

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Kontakte

• Johanneskirche Weserstraße 30, 45136 Essen• Kirche Billebrinkhöhe Billebrinkhöhe 72, Gemeindehaus Billebrinkhöhe 72, 45136 Essen

Pfarrerin/Pfarrer• Heidrun Viehweg Weserstraße 34, 45136 Essen, Tel. 254576, [email protected]• Wolfgang Blöcker Weserstraße 32, 45136 Essen, Tel. 251471, [email protected]

Vors. d. Presbyteriums• Heidi Krampe Rellinghauser Straße 391, 45136 Essen, Tel. 250607

Kirchenmusik• Imke Nörtemann Kirchenmusikerin, Ansprechpartnerin für kirchenmusikalische Aktivitäten, Tel. 17751091

Küsterinnen• Michaela Rosinger • Sabine Schlusnus• Sabine Gollan

• Kindergarten Weserstraße 38, 45136 Essen, Leiterin Birgit Ritter, Tel. 252709, [email protected]

• Gemeindebüro vor Ort Montags, mittwochs, freitags 9.00–11.00 Uhr, Elbestraße 35, 45136 Essen, Michaela Rosinger und Sabine Gollan, Tel. 252899, [email protected] Bankverbindungen: KD-Konto IBAN: DE17350601905995107009 • Gemeinde-Homepage www.gemeinde-bergerhausen.de • Gemeinde-E-Mail (für die Öffentlichkeitsarbeit) [email protected] • Evangelisches III. Hagen 39, 45127 Essen, Tel. 0201 2205-300, Verwaltungsamt [email protected]

Johanneskirche und Kirche Billebrinkhöhe, Tel. 267799

Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Essen-BergerhausenJuni, Juli und August 2018

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Herausgeber:Presbyterium derEvangelischen KirchengemeindeEssen-Bergerhausen,Elbestraße 35, 45136 Essen, Tel. 252899

Redaktion:Pfarrer Wolfgang Blöcker (ViSdP), Silvia Schneider

Grafik-Design:Rolf Tschetschorke (Dipl.-Des.)

Impressum des Gemeindebriefs

Redaktionsschluss der nächstenGemeindebriefausgabe:

Möchten Sie einen Beitrag im Gemeindebrief oder auf unserer Homepage veröffentlichen?

Sammelstelle für alle Beiträge ist unsereE-Mailadresse:[email protected]

Erscheinungstermine i. d. R.:Februar, April, Juni, August, Oktoberund Dezember des laufenden Jahres

Auflage des Gemeindebriefs:2.500 Exemplare

Umschlag und Innenteil des Gemeindebriefs erfolgen im Vierfarbdruck.

Für die abgedruckten Texte, Anzeigen u.a. zeichnen sich die Ersteller verantwortlich.

31. Juli 2018

Taufe BeerdigungTrauung

Amtshandlungen März und April 2018

Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Juni, Juli und August 2018

Aus rechtlichen Gründen dürfen Namen in der Onlineversiondes Gemeindebriefs nicht veröffentlicht werden.

Mina & Freunde

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Geheimschrift

Und bis bald!

Du brauchst:300 g Butter, 300 g Zucker,2 Päckchen Vanillezucker, 4 Eier,300 g Mehl, 3 TL Backpulver,300 ml Orangensaft, 150 g Schoko-streusel (+ etwas mehr zum Bestreu-en), 1 Packung Schokoguss

So geht’s: Butter mit dem Mixer cremig rühren. Zucker und Vanillezuckerunterrühren, Eier nach und nach dazu-geben. Mehl mit Backpulver mischen und unterrühren, Orangensaft und Schokostreusel beimengen.

Den Backofen auf 200 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Eine eckige Form mit Rand (ca. 30x30 cm) mit Backpa-pier auslegen und den Teig einfüllen. Ca. 20 Minuten backen und in der Form erkalten lassen. Den Guss darauf verteilen und mit Schokostreuseln bestreuen.

Fülle einen flachen Teller mit Wasser, träufle 2 Tropfen farbige Tinte auf einen Zuckerwürfel und stelle ihn in die Mitte des Tellers in das Wasser. Ganz langsam und gleichmäßig breiten sich die farbigen Zacken der Zuckersonne fast bis zum Rand des Tellers aus. Der Zucker löst sich unsichtbar im Wasser

auf, drängt zu den Seiten und nimmt dabei die farbige Tinte mit.

Experiment Zuckersonne

Lösung: Bald sind Sommerferien

Wenn du jemandem eine geheime Botschaft schicken willst, benutzt doch einfach die Verschiebungsschrift.

Schreibt die Buchstaben des Alphabets zweimal hintereinander auf zwei Papier-streifen und legt sie untereinander. Jetzt verschiebst du den unteren Streifen um eine bestimmte Anzahl von Buchstaben nach vorn. Diese Zahl muss der Emp-fänger der Botschaft natürlich kennen, um die Nachricht mit seinen Streifen zu entschlüsseln.

Verschiebst du z.B. um vier Buchstaben nach vorn, so ist das E jetzt der erste Buchstabe, A, B, C und D werden nach dem Z angehängt:

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

ABCD E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D

Kannst du diese Nachricht entschlüsseln? „Feph wmrh Wsqqivjivmir‟

Ameisenkuchen

GottesdiensteJuni bis August 2018

Johanneskirche Kirche Billebrinkhöhe

01.06.Fr.02.06.Sa.03.06.So.

18.00 | Viehweg Abendmahlgottesdienst mit Konfirmandinnen und Konfirmanden

10.00 | Begrüßung der neuen Konfirman- dinnen und Konfirmanden

10.06.So.

11.00 | Volke (Kanzeltausch mit Rellinghausen)

15.00 | Viehweg Konfirmation 1

10.00 | Viehweg Konfirmation 2 mit Bläserchor09.30 | Volke (Kanzeltausch mit Rellinghausen) parallel Kindergottesdienst

17.06.So.24.06So.01.07.So.

08.07.So.15.07.So.22.07.So.29.07.So.05.08.So.

26.08.So.

12.08.So.19.08.So.

10.00 | KiTa-Verabschiedungsgottesdienst der Einschulungskinder

11.00 | Viehweg

10.00 | Viehweg

10.00 | Viehweg

Abendmahl mit Wein Abendmahl mit Saft Taufen möglich Anmeldung von Mitfahrbedarf zu gesamtgemeindlichen Gottesdiensten: Gemeindebüro, Telefon 25 28 99

09.30 | Viehweg mit Blockflötenensemble

10.00 | Viehweg und Team Radio-Gottesdienst (bitte bis spätestens 9.30 Uhr da sein!)10.00 | Blöcker

10.00 | Blöcker

10.00 | Blöcker

10.00 | Blöcker

10.00 | Jasinski

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