Gabriel von Lengyel-Konopi Neue Wege des Technologie-Transfers Bayern Innovativ GmbH, Nürnberg 23....

Gabriel von Lengyel-Konopi

Neue Wege des Technologie-Transfers

Bayern Innovativ GmbH, Nürnberg23. Februar 2006 Gabriel von Lengyel Konopi


Wir über uns

Bayern Innovativ - Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer des Freistaats Bayern

Standort: Nürnberger Akademie

Interdisziplinäres Team


Kuratorium

Aufsichtsrat

Gesellschaftsversammlung

Geschäftsführung

Vorsitzender: Wirtschaftsminister Erwin Huber (unter Vorbehalt)

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie;Bayerische Staatskanzlei; Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst; Wissenschaftlich-Technischer Beirat der Bayerischen Staatsregierung; LfA Förderbank Bayern; Bayerischer Industrie- und Handelskammertag BIHK, Bayerischer Handwerkstag BHT; Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft VBW; Universitäten, Fachhochschulen; Fraunhofer Gesellschaft FhG

LfA, BIHK, BHT, VBW, Universitäten, Fachhochschulen, FhG

Prof. Dr.-Ing. habil. Josef Nassauer

Vertreter der Forschung, des Technologietransfers und der Wirtschaft

Organe

Struktur


Intensivierung des Technologie- und Wissenstransfers

Initiierung von Innovationen durch Plattformen und Netzwerke

• für Information über neue Technologien• für die Anbahnung von Technologie und Branchen

übergreifenden Kooperationen

Business Development für die Wirtschaft

Aufgaben


Bayern Innovativ


Automotive Industry

BAVARIA

Turnover 71.3 billion Euro (+9,7%)

Export Rate 61.8 % (-1,9%)

Working Places 182,637 (+1,4%)

Nr. 1 Branch

GERMANY

Turnover 279,1 billion Euro (+ 10,0%)

Export Rate 58,3 % (-0,2%)

Working Places 801.782 (+0,5%)

Nr. 1 Branch

Data 2004


Employees

BavarianSupplier Companies

Automotive Supplier Industry in Bavaria


Employees

InternationalSupplier Companies



TOP 100 Automotive Suppliers in BavariaTOP 100 Automotive Suppliers in Bavaria • 55 of TOP100of TOP100 German suppliersGerman suppliers with Headquarter/Administration Center in Bavaria; with Headquarter/Administration Center in Bavaria; Brose, Dräxlmeier, INA, Siemens VDO, Webasto Brose, Dräxlmeier, INA, Siemens VDO, Webasto

• 88 of TOP100 German suppliersof TOP100 German suppliers are operating a manufacturing location in Bavaria; are operating a manufacturing location in Bavaria; Behr, Benteler Bosch, Continental, Freudenberg, Mahle, Getrag, ZF Behr, Benteler Bosch, Continental, Freudenberg, Mahle, Getrag, ZF

• 10 of TOP100 International Supplier Companies 10 of TOP100 International Supplier Companies are operating manufacturing sites / offices in are operating manufacturing sites / offices in Bavaria Bavaria Delphi, Denso, Lear, Johnson Controls, Faurecia, Arvin Meritor, Federal Mogul, Valeo, Intier, TRW Delphi, Denso, Lear, Johnson Controls, Faurecia, Arvin Meritor, Federal Mogul, Valeo, Intier, TRW

AutomotiveAutomotive

Automotive Supplier Industry in Bavaria (< TOP100) Automotive Supplier Industry in Bavaria (< TOP100) • Bavaria is home to well-known Bavaria is home to well-known System SuppliersSystem Suppliers

Grammer, Leoni, Rehau, Scherdel, FTE AutomotiveGrammer, Leoni, Rehau, Scherdel, FTE Automotive

• ~ ~ 60.000 people employed60.000 people employed in the Supplier Sector in the Supplier Sector• ~~ 200 200 1st Tier System Suppliers1st Tier System Suppliers• ~~ 800 800 companies overallcompanies overall in the automotive sector in the automotive sector


Automotive Research Infrastructure in BavariaAutomotive Research Infrastructure in Bavaria • 47 Institutes provide possibilities in Research & Devlopment47 Institutes provide possibilities in Research & Devlopment Universities (Munich Erlangen-Nürnberg, Regensburg, ....), Schools for Applied Sciences, Max-Universities (Munich Erlangen-Nürnberg, Regensburg, ....), Schools for Applied Sciences, Max-

Planck & Fraunhofer Institutes Planck & Fraunhofer Institutes


Projektinitiative BAIKABBayerische IInnovations- und KKooperationsinitiative AAutomobilzulieferindustrie

InitiierungInitiierung

Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und TechnologieInfrastruktur, Verkehr und Technologie

ZielsetzungZielsetzung

Bayern Innovativ GmbHBayern Innovativ GmbHZeitrahmenZeitrahmen

Start 1997 bis 2000Start 1997 bis 2000VerlängerungVerlängerung bis 2002bis 2002Verlängerung Verlängerung bis 2004bis 2004Verlängerung Verlängerung bis 2006bis 2006

ProjektträgerProjektträger

Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Zuliefer-Unternehmen durch Innovations-Zuliefer-Unternehmen durch Innovations-

und Kooperationsprojekteund Kooperationsprojekte


BAIKAHeute 12 OEMs aktiv dabei

> 1.500 Zuliefererunternehmen aus 40 Ländern, 65% Bayern, 20% Bundesgebiet, 15% international

Weltweites Netzwerk mit über 50 internationalen Partnern (Verbände, Automobilcluster, AHK‘s und Multiplikatoren)

BAIKA-Plattformen pro JahrZulieferer Innovativ, AUDI-Forum Ingolstadt, Juli

BAIKA One-on-One, Lindau, St. Gallen, September

Kongress/Kooperationsforum bei BMW, 4. Quartal

Bestehende Netzwerkstruktur Automotive


BAIKA Kongress 2005

„Zulieferer Innovativ“, 06.07.2005, Audi-Forum

1.300 Teilnehmer 175 Aussteller 20 Länder

Nächster Jahreskongress: 5. Juli 2006Nächster Jahreskongress: 5. Juli 2006


BAIKA One-on-One 2005

26.-27. September 2005, Lindau

500 Teilnehmer 33 Länder

1.800 individuelle Meetings

Nächstes One on One: 18. / 19. September 2006Nächstes One on One: 18. / 19. September 2006


BAIKA Online

www.baika.de Aktuelle BAIKA- und Branchen-News > 700 Profile von Firmen und Instituten 10.000 Besucher pro Monat

e-letterÜber 2.000 Abonnenten

www.automotive-index.com Umfassender Überblick über die internationale

Automobilbranche 2.500 Automobilzulieferer, OEMs, Institute,

Verbände aus mehr als 50 Ländern eingetragen Insgesamt 15.000 Links zu Produkten,

Technologien und Regionen


‘Life Science Bavaria‘ – Vernetzung regional, national und international


Wirtschaftliche Bedeutung der Biotechnologie

In Bayern sind in 150 Biotechnologie-Unternehmen über 3.000 Mitarbeiter beschäftigt (Beispiele sind MediGene, Morphosys, GPC Biotech, Micromet, November, Antisense)

Die Erforschung neuer Arzneimittel ist vorwiegendes Entwicklungsziel bayerischer Biotech-Unternehmen

Biotechnologie ist für Erforschung und Produktion neuer Arzneimittel von zentraler Bedeutung (46 Pharmaunternehmen erwirtschaften in Bayern mit über 10.000 Beschäftigten einen Umsatz von über 2 Mrd. Euro in Bayern)

Roche in Penzberg als ein führender Biotechnologie-Standort Europas beschäftigt nahezu 4.000 Mitarbeiter und wird zur Zeit mit Investitionen von etwa einer halben Mrd. Euro erweitert

Es wird erwartet, dass der Anteil der biotechnologischen Produktion in der Chemischen Industrie von 2 % in 2001 auf bis zu 10-20 % in 2010 steigt (Die Chemische Industrie beschäftigte 2005 in Bayern in 259 Unternehmen rund 59.000 Mitarbeiter)


Internet/Publikationen

www.lifescience-bavaria.de

Internet-TV

Kontinuierliche Information – online/Print

Broschüre ‚Biotech in Bavaria‘


Auftraggeber

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Projektlaufzeit

Projektpartner

ZielsetzungStärkung von kleinen und mittleren

Unternehmen der Umwelttechnologie in ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit

Projektinitiative BAIKUMBBayerische IInnovations- und KKooperationsinitiative UUmwelttechnologie

Start 2002 bis 2004Verlängerung bis 2006


Umwelttechnologie Deutschland / Bayern

10.000 Unternehmen in Deutschland in der Umwelttechnologie

1,5 Mio. (3,8% aller Erwerbstätigen) Beschäftigte im Bereich Umwelt (Erstellung von Umweltschutzgütern und Dienstleitungen)

23% aller jährlich beim Europäischen Patentamt gemeldeten Umweltschutz-Patente kommen aus Deutschland

Welthandelsanteil Deutschlands bei Umweltschutzgütern beträgt ca. 19%

Erwartetes globales Marktvolumen im Jahr 2010: 750 Mrd. EUR

Ca. 2000 Unternehmen in Bayern auf dem Gebiet der Umwelttechnologie

Kompetenz für spezifische Lösung umwelttechnologischer Vorhaben

Ausgeprägte wissenschaftliche Infrastruktur


Zielsetzung und Aufgaben von BAIKUM

Bündelung von Kräften - Koordination von technologie- und außenwirtschaftsorientierten Maßnahmen in Bayern

Unterstützung der kleinen und mittleren Unternehmen der Umwelttechnologie:

- Informationen - insbesondere im technologischen Bereich

- Knüpfen von wichtigen Kontakten zu Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft - auf nationaler und internationaler Ebene

- Hilfestellung bei der Erschließung neuer Auslandsmärkte

- Vermarktung der bayerischen Kompetenzen im Ausland

Bayerischer Industrie- und HandelskammertagBIHK

www.baikum.de


Kooperationsforen mit internationaler Ausrichtung

Waste Management Beijing 2008 Februar 2003

Wasser/Abwasser mit Schwerpunkt Asien (China, Indien, Thailand), November 2003

Umwelttechnologie-Projekte Ungarn März 2004

Environmental Projects Middle East Oktober 2004

Abfallwirtschaft RusslandJuni 2005

Wasser-Abwasser mit Schwerpunkt Ungarn, Bulgarien und Rumänien, September 2005

Bayerischer Industrie- und HandelskammertagBIHK


Aktivitäten mit der Tschechischen Republik

Informationsforum über Bayerisch-TschechischeKooperationen im UmweltbereichSeptember 2004, Pilsen unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministeriumsfür Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Beratung bei der Planung eines Recyclingcenters in Sokolov


Umwelttechnologie-Projekte Ungarn / Rumänien

Wasser/Abwasser – Internationale Projekte

Biogas / Biomasse - Projekte Osteuropa / Asien

Abfall / Recycling

Umwelt Innovativ

Vorschau 2006

BAIKUM Themen 2006

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