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Impressum: 1. Fassung 1996, revidierte Fassung April 2001: Petra Horch © SVS & Schweiz. Vogelwarte. Das Kopieren mit Quellenangabe ist erwünscht. Vogelfreundliche Gärten, wozu? Gärten eröffnen viele Möglichkeiten, Le- bensräume für die einheimische Pflan- zen- und Tierwelt zu schaffen. Dieses Merkblatt gibt Ihnen Tipps, wie Sie Ihren Garten zum Lebensraum für Vögel auf- werten können. Grundsätze Förderung einheimischer Pflanzen Anlegen einer Vielfalt an Lebens- räumen und Strukturen Verzicht auf chemische Hilfsmittel Keine Verwendung von Torf Der naturnahe Garten Vielfalt heisst das Zauberwort. Im na- turnahen Garten werden ganz unter- schiedliche Lebensräume geschaffen, grössere und kleine, je nach vorhande- nem Platz: Blumenwiese artenreiche Trocken- oder Feuchtwiese Gebüschgruppe, Hecke mit Dorn- und Beerensträuchern einheimische Kletterpflanzen an Hausfassade und Pergola Hochstamm-Obstbäume Blumenbeete mit Wildstauden Tümpel und Teiche Sand-, Kies- und Steinhaufen Asthaufen Trockenmauer Komposthaufen Lebendzäune und grüne Wände Vom konventionellen zum vogelfreundlichen Garten Für die Umwandlung vom konventio- nellen zum naturnahen Garten brau- chen Sie nicht gleich den Bagger zu be- stellen. Ändern Sie die Pflege und der erste Schritt ist bereits getan. Lassen Sie wachsen, was von selbst gedeiht. Pflegen Sie Teilbereiche nur noch ein- mal im Jahr. Häufig sind bestehende Strukturen ökologisch wertvoll und des- halb erhaltenswert, z. B.: Ältere, grosse Bäume mit Höhlen oder abgestorbenen Ästen (z.B. alte Obstbäume, Linden, Eichen) Brennnesseln (einzige Futter- pflanze für die Raupen des Tagpfauenauges und des Kleinen Fuchses) Gartenmäuerchen Kletterpflanzen wie Rosen, Efeu, Glyzinien Vernässende Stellen, bereits bestehende Teiche oder Klein- bassins Alte Kiesplätze DER VOGEL- FREUNDLICHE GARTEN SCHWEIZERISCHE VOGELWARTE 6204 Sempach TEL 041 462 97 00 FAX 041 462 97 10 [email protected] www.vogelwarte.ch Merkblätter für die Vogelschutzpraxis SCHWEIZER VOGELSCHUTZ SVS/ BIRDLIFE SCHWEIZ Postfach 8036 Zürich TEL 044 457 70 20 FAX 044 457 70 30 [email protected] www.birdlife.ch

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Vielfalt heisst das Zauberwort. Im na- turnahen Garten werden ganz unter- schiedliche Lebensräume geschaffen, grössere und kleine, je nach vorhande- nem Platz: Blumenwiese artenreiche Trocken- oder Feuchtwiese Gebüschgruppe, Hecke mit Dorn- und Beerensträuchern einheimische Kletterpflanzen an Hausfassade und Pergola Hochstamm-Obstbäume Blumenbeete mit Wildstauden Der naturnahe Garten Vom konventionellen zum vogelfreundlichen Garten Grundsätze

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Impressum:1. Fassung 1996, revidierte FassungApril 2001: Petra Horch © SVS & Schweiz.Vogelwarte. Das Kopieren mitQuellenangabe ist erwünscht.

Vogelfreundliche Gärten,wozu?

Gärten eröffnen viele Möglichkeiten, Le-bensräume für die einheimische Pflan-zen- und Tierwelt zu schaffen. DiesesMerkblatt gibt Ihnen Tipps, wie Sie IhrenGarten zum Lebensraum für Vögel auf-werten können.

Grundsätze

Förderung einheimischer PflanzenAnlegen einer Vielfalt an Lebens-räumen und StrukturenVerzicht auf chemische HilfsmittelKeine Verwendung von Torf

Der naturnahe Garten

Vielfalt heisst das Zauberwort. Im na-turnahen Garten werden ganz unter-schiedliche Lebensräume geschaffen,grössere und kleine, je nach vorhande-nem Platz:

Blumenwieseartenreiche Trocken- oderFeuchtwieseGebüschgruppe, Hecke mit Dorn-und Beerensträucherneinheimische Kletterpflanzen anHausfassade und PergolaHochstamm-Obstbäume Blumenbeete mit Wildstauden

Tümpel und TeicheSand-, Kies- und SteinhaufenAsthaufenTrockenmauerKomposthaufenLebendzäune und grüne Wände

Vom konventionellen zumvogelfreundlichen Garten

Für die Umwandlung vom konventio-nellen zum naturnahen Garten brau-chen Sie nicht gleich den Bagger zu be-stellen. Ändern Sie die Pflege und dererste Schritt ist bereits getan. LassenSie wachsen, was von selbst gedeiht.Pflegen Sie Teilbereiche nur noch ein-mal im Jahr. Häufig sind bestehendeStrukturen ökologisch wertvoll und des-halb erhaltenswert, z. B.:

Ältere, grosse Bäume mit Höhlenoder abgestorbenen Ästen (z.B.alte Obstbäume, Linden, Eichen) Brennnesseln (einzige Futter-pflanze für die Raupen desTagpfauenauges und des KleinenFuchses)GartenmäuerchenKletterpflanzen wie Rosen, Efeu,GlyzinienVernässende Stellen, bereitsbestehende Teiche oder Klein-bassinsAlte Kiesplätze

DER VOGEL-FREUNDLICHEGARTEN

SCHWEIZERISCHEVOGELWARTE6204 SempachTEL 041 462 97 00FAX 041 462 97 [email protected]

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* Straucharten, mit denen Vögel gefördert werden können:

Was lässt sich einfachumwandeln?

Von der Rabatte mit exotischenSträuchern zur naturnahen HeckeEntfernen Sie die Hälfte der Pflanzen.Wenn Sie Geduld haben, lassen Siewachsen, was wächst. Spontan werdensich vor allem Gehölze einstellen, dieanspruchslos und wachstumsfreudigsind. Sie werden die restlichen exoti-schen Sträucher allmählich verdrän-gen. Möchten Sie ein bestimmtes Be-grünungsziel rasch erreichen oder be-stimmte Arten einbringen, dann müs-sen Sie anpflanzen *. Damit sich ein ökologisch wertvollerÜbergang zwischen Gehölz und Rasenausbilden kann, wird die Wiese entlangder naturnahen Hecken auf einer Brei-te von 0.5 bis 3 m nur noch im Herbstalle 1 – 4 Jahre gemäht. So entwickeltsich ein Saum aus hochwachsendenWildkräutern, der vor allem für Insektenwertvoll ist.

Vom gepflegten Rasen zurblumenreichen WieseDiese Umwandlung braucht ihre Zeit.Leider sind viele Blumenarten im Mittel-land nicht einmal mehr als Samen vor-handen. Deshalb ist eine Einsaat nichtzu umgehen. Düngen Sie den Rasen nicht mehr, aber

mähen Sie ihn in den ersten 4 bis 8 Jah-ren regelmässig alle 4 – 6 Wochen(möglichst mit Sense). So magern Sieden Boden aus. Brechen Sie den Bodennun in ca. 0.5 m breiten Streifen auf. Indiese Streifen säen Sie eine Blumen-wiese oder Blumenrasen mit einheimi-schen Krautsamen an. Mit der Zeit ent-steht eine bunte Wiese. In Bereichen,wo sie häufig begangen wird, halten Siedie Wiese kurz, in den übrigen Berei-chen schneiden Sie nur noch 2 bis 3 malpro Jahr.

Von der aufwändigen Blumen-rabatte zur pflegeleichten Rabattemit WildstaudenEin- bis mehrjährige Blütenstauden gibtes auch in der Natur, häufig sind es dieWildformen der gezüchteten Blumen-pflanzen. Fürs humose Blumenbeet sind folgen-de Pflanzen geeignet: Bunte Kron-wicke, Kornrade, Frauenmantel, Geiss-bart, Schmalblättriges Weidenröschen,Schöllkraut, Wasserdost, Klatschmohnoder Lerchensporn. Für ein eher kiesig-sandiges Beet eig-nen sich folgende Wildstauden: Nattern-kopf, Wegwarte, Königskerze, einheimi-sches Berufkraut, Nachtkerze, Stein-klee, Huflattich, Färberkamille und WildeMöhre. Die Samen der Wildstauden werden imHerbst oder Frühjahr in die Rabatte ein-gesät. Das Saatgut wird in Wildstau-dengärtnereien angeboten. Wer bestimmte Arten fördern will, kannbei Wildstauden-Gärtnereien einheimi-sche Jung-Pflanzen beziehen. In derWildstaudengärtnerei erhalten Sie dieoriginale Pflanze und keine Zuchtform.Kontaktadressen finden Sie am Ende

Der flach wachsen-de Thymian bevor-zugt flachgründige,magere Standorte.

Klatschmohn, einVertreter derAckerbegleitflora.

Schwarzer Holunder / Sambucus nigra (Achtung: unbedingt Wildform, gezüchteteSorten werden nicht geschätzt!): Amsel, Singdrossel, Star, Garten- und Mönchs-grasmücke, Gimpel, Buchfink, KernbeisserWolliger Schneeball / Viburnum lantana: Amsel, Rotkehlchen, Mönchsgrasmücke,Kernbeisser, GimpelKornelkirsche / Cornus mas: Amsel, Kernbeisser, Gimpel, RotkehlchenPfaffenhütchen / Euonymus europaeus: Rotkehlchen, AmselHagebuche / Carpinus betulus: Buchfink, Grünfink, Kernbeisser,Fichtenkreuzschnabel, EichelhäherEfeu / Hedera helix: Kernbeisser, Amsel, Singdrossel, Mönchsgrasmücke

Feuerbrand - Tod für Hochstamm-Obstbäume: Leider sind Weissdorn undVogelbeerbaum Wirtspflanzen des Feu-erbrands, einer bakteriellen Krankheitder Obstbäume. Wir empfehlen deshalb,diese Arten in Obstbau-Gebieten auchim Garten nicht zu verwenden.

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des Merkblattes.

Neue Vielfalt durch Nischenund Kleinlebensräume

Morsches Holz als NestWildbienen, Holz- und Grabwespenleben nicht in Staaten wie die Honig-bienen. Sie alle sehen zwar eindrück-lich aus, haben aber keinen Giftstachelund sind völlig harmlos. Holz mitWurmlöcher ist für viele Arten der ge-eignete Ort für die Eiablage. LassenSie in Ihrem Garten einige Holzklötzevermodern. Wenn Sie in die Schnitt-flächen des Holzes mehrere Löcher(d = 3 –7 mm) bohren, beschleunigenSie den Prozess.

KiesflächeAuf Kiesflächen kann das Regenwas-ser an Ort und Stelle im Boden ver-sickern und wird nicht in die Kanalisati-on geführt. Besonders für die grosseFläche eines Parkplatzes ist der Kies-belag eine grosse Entlastung der Kana-lisation. Aber auch Gartenwege undSitzplätze lassen sich sehr schön mitKies gestalten. Wo Kiesflächen nichthäufig begangen werden, wachsen siezu. Rechen Sie daher diese Bereicheeinmal pro Jahr.

KompostAm besten legen Sie Ihren Kompost-haufen an einem Schattenplatz an, dadie zersetzenden Organismen licht-scheu sind und der Kompost wenigeraustrocknet. Schliessen Sie den Kom-post nicht luftdicht ab, da sonst statt desZersetzungs- ein Verfaulungsprozesseinsetzt.Im Winter bietet der Kompost Unter-schlupf für zahlreiche Lebewesen, z. B.für Blindschleichen und die Larven desseltenen Rosenkäfers (die pflanzenfres-senden Engerlinge des Maikäfers sehenjenen des Rosenkäfers sehr ähnlich; siekommen aber nie im Kompost vor!).

TrockenmauerEine Trockenmauer sollte nicht hinterbe-toniert und ihre Fugen nicht ausgemörteltwerden. Nur so können sich Insekten wie

Solitärbienen oder Eidechsen ansiedeln.Trockenheit liebende Pflanzen werdendie unvermörtelten Fugen bewachsen.

TümpelGibt es in ihrem Garten einen Bereich,der ständig etwas feucht ist, so ist dieAnlage eines Tümpels relativ einfach(Tümpel sind Gewässer, die nur zeit-weise Wasser führen). Vertiefen Sie dieMulde um ca. 30 cm und drücken Sieden Boden an. Schon haben Sie einetemporäre Wassertränke für Vögel.

KletterpflanzenKletterpflanzen brauchen wenig Platzund bringen reiches Grün. Sie habennicht nur einen Nutzen für Wildtiere, sindpflegeleicht und robust, sondern verbes-sern auch das Stadtklima: Grossflächigbegrünte Wände verdunsten laufendWasser und kühlen die Umgebung.Staub bleibt auf den Blättern hängen unddie Luft wird sauberer. Kletterpflanzen sind leider mit dem Vor-urteil behaftet, sie würden der Fassadeschaden. Dies trifft nur auf das Efeu zu,und nur dann, wenn die Fassade Rissehat (siehe weiterführende Literatur).

Grüne Zäune und WändeSie hätten gerne eine Wildhecke, aberIhr Garten ist zu klein? Lassen Sie amZaun oder an einer Holzwand Kletter-pflanzen wachsen. Dafür eignen sichvor allem das windende Geissblatt oderdas Efeu. Schön ist auch eine Kombi-nation mit der Waldrebe. Zäune mit son-nigen und schattigen Krautsäumen,einzelnen Sträuchern und Lesestein-haufen funktionieren auch als Verbin-dungselemente, Wege für zum BeispielIgel, Eidechsen oder Blindschleichen.

LebendzäuneIn früheren Zeiten waren Weiden alsgünstiges Baumaterial sehr beliebt: Aus den Ruten lassen sich wunder-schöne Zäune, Pergolen und Garten-häuschen flechten. Mit der Zeit treibendie Ruten Wurzeln aus und begrünensich wieder.

Sandbadestelle für VögelEine 5 –10 cm tiefe Mulde wird mit Sand

Die Larven desRosenkäfersernähren sich vonabgestorbenenPflanzenteilen undhalten sich darumgerne im Kompostauf.

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gefüllt. Dabei ist darauf zu achten, dassdarunter kein nährstoffreicher Humus ist,da der Sand sonst sehr schnell über-wachsen wird.

Aufwändigere Neuanlage

TeichGehört zu jedem naturnahen Gartenein Teich? Nicht unbedingt. ÜberlegenSie zuerst folgende Punkte:

Die Anlage eines Teiches ist in derRegel aufwändig und teuer. Jede permanente Wasserflächezieht Amphibien im Umkreis voneinigen hundert Metern zumLaichen an. Das Überqueren vonStrassen kann für die Amphibienlebensgefährlich sein. Grenzt IhrGarten an eine Strasse, kann esvorkommen, dass die Amphibienauf ihrer Wanderung über dieStrasse überfahren werden. Haus-katzen sind eine weitere Gefahr fürAmphibien. Auch auf Kleinkinder übt Wassereine grosse Faszination aus. Fallsnötig, planen Sie eine Umzäunungvon Anfang an mit ein.

Zeichnen Sie Form und Tiefe desTeiches auf. Am interessantesten sindTeiche, die Abschnitte mit verschiede-ner Wassertiefe bieten, z.B. kann einBereich nur sumpfig sein. Damit imWeiher überwinternde Tiere nicht ein-frieren, muss mindestens ein Bereichmehr als 1,0 m tief sein. Meist mussder Boden abgedichtet werden, damitdas Wasser im Teich bleibt. Nur wennder Untergrund sehr tonreich ist, ist derTeich natürlicherweise dicht. ZumAbdichten eignen sich gestampfterLehm oder Tonvliesmatten. Sicherer,aber auch naturferner sind Folien. Ver-wenden Sie Folien, sollten Sie zuerstein Maschengitter auf den Rohbodenlegen, damit die Folien von unten vorMäusefrass geschützt sind. AlsSubstrat am Teichgrund eignen sichdünne Schichten aus Lehm oder auseinem Kies-Sand-Gemisch. Nährstoff-reichen Humus sollten Sie nie verwen-den, da die Wasserfläche sonst in

kürzester Zeit veralgt. Wasserpflan-zen und Pflanzen für den Teichranderhalten Sie bei Wildblumengärtnerei-en; Erkundigen Sie sich vorgängignach dem Angebot.

Weiterführende LiteraturBUWAL (1995): Naturnahe Gestaltung im

Siedlungsraum. Leitfaden Umwelt, Nr. 5.EDMZ, 3000 Bern (Bestelladresse).

MENZEL, P. & I. (1988): Das Kletterpflanzen-buch. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.

Merkblattreihe des Gartenbauamtes derStadt Zürich.

NIEMEYER, A. (1989): Arbeitsbuch Naturgar-ten. Buchverlag Otto Maier GmbH, Ra-vensburg.

PFISTER, H.P. (1991): Unsere Vögel im Win-ter. Schweiz. Vogelwarte Sempach.

PFISTER, H.P., F.BENOIT, N.TROXLER (1989):Vögel im Garten. Schweiz. VogelwarteSempach, Schweiz. Bund für Natur-schutz. Sempach und Basel. 2. Auflage.24 S.

PRO NATURA (1995): Wildsträucher im Sied-lungsraum. Postfach 4020 Basel.

PRO NATURA (2000): Einheimische Kletter-pflanzen. Merkblatt 19. Basel.

SCHWARZ, U. (1980): Der Naturgarten. Wolf-gang Krüger Verlag; WWF (Hrsg.), Frank-furt a. Main.

STEINBACH, G. (1992): Werkbuch Naturgar-ten. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart .

Natur auf demBalkonAuch wenn IhrBalkon nie zumNaturschutzgebietwird: Sie werdenstaunen, wievielNatur auf weni-gen Quadrat-metern Platz fin-det. Lassen Siesich überzeugen!

“Natur auf demBalkon” kann bezo-gen werden bei:

PRO NATURA (1996):Postfach 4020Basel

Kontaktadressen

Kompostberatungsstellen: BUWAL, 3000 BernKompostforum Schweiz, Markt-gasse 15, 4600 Olten oderwww.kompost.ch

Naturgarten-Fachbetriebe und Wild-staudengärtnereien:

VNG Verein für naturnahe Garten-und Landschaftsgestaltung,Postfach, 4805 Brittnau

Wildstauden:Wildstauden-Infostelle, Ökoskop,4460 Gelterkinden

Samenmischungen:UFA Samen, siehewww.ufa-samen.chwww.schweizerseeds.ch

Und ganz zumSchluss.......Ein wenig Hilfekann nicht scha-denBestellen Sie un-sere Merkblätterzu folgendenThemen:

Jungvögel -was tun?Nistkästen fürHöhlenbrüter Nistkästen fürHalbhöhlen-brüterSchwalbenVerletzte Vögel- was tun?Winter-fütterung