SONDERBEILAGE IM für den Landkreis Cloppenburg

SONNTAGSBLAT T

So geht

EXPERTEN AUS UNSERER REGION GEBEN TIPPS

So geht 26./27 März 20162

Viele Gärten sind kleiner, als es den Besitzern lieb ist. Mit einigen Tricks und der richtigen Pflanzenauswahl ist es aber durchaus möglich, auch ein begrenztes Areal optisch größer erscheinen zu lassen.

Wird der Garten untergliedert und lässt sich auf Anhieb nicht komplett einsehen, erscheint

lungen erreicht man z.B. mit

zen oder mit bewachsenen

tern. Auch mit einzelnen

sche Barrieren setzen. Die

duell gestalten – als Spielecke

turen und Kiesflächen. Offen gestaltete Seiten sorgen

schmales Areal harmonisch erscheinen zu lassen, empfehlen

sanften Bögen angelegten

ckern die Gartenlandschaft zusätzlich auf. Durch einen tiefer gelegten Weg bekommt

ten möglichst rund angelegt werden, das lässt den Raum größer wirken.

sollte man vor allem auf kleine

ander kombiniert werden.

tens sollte man Pflanzen in

sen das Gelände zusätzlich

Funkien oder Farne kommen. Sträucher wie die Felsenbirne

zichten. In Frage kommen beispielsweise kleine rundkronige

Auch Kletterpflanzen sind eine gute Wahl, denn sie erobern

man bei einem kleinen Garten aber immer darauf achten, dass er nicht zu dicht bepflanzt ist. Schnell wirkt er sonst

Kleine Gärten ganz groß

Foto: BGL

Mo - Fr: 8 - 18 Uhr Sa: 8 - 16 UhrIm Eikrode 10 . 49565 Bramsche-Engter . 05468-1584 . www.baumschule-igel.de

UNSERE GARTENSCHULE IM APRIL:

BLÜHENDE VORGÄRTEN 9. April, 10.00NUTZGARTEN FÜR EINSTEIGER 23. April, 10.00Teilnahme kostenlos, Anmeldung erforderlich

Die größte Auswahlfür Ihren Garten aufüber 50.000 qm!Beste Beratung & beste Qualität!

Garten- undLandschaftsbau

Sportplatz- undStraßenbau GmbH

Schäferstraße 5 · 26219 Bösel

Tel. 0 44 94 / 83 68 · Fax 81 06

E-Mail: info@r-averbeck.de

BAUMSCHULEN

GARTEN- undLANDSCHAFTSBAU

Beratung · Planung · AusführungGarreler Weg 86 · 49661 Cloppenburg · Telefon: 0 44 71 / 8 15 74 · Fax: 0 44 71 / 8 64 24

Öffnungszeiten:Mo. – Fr. 8.00 – 18.00 UhrSa. 8.00 – 14.00 UhrSo. 10.00 – 12.00 Uhr

Kirchhofstr. 47 · CloppenburgTel. 0 44 71 / 22 19

Wir haben zu jeder Pflanzensaison das

passende „Blühende”aus unserer

eigenen Gärtnereifür Sie parat!

Wir bieten an:· Pflasterarbeiten

aller Art∙ Rasen vertikulieren

· Strauchschnitt sowie alle Gartenarbeiten

· Bäume fällen bis 30 mtr.

Gala Bau Dirks Telefon: 0152 - 01 94 22 97

Anzeige

So geht26./27 März 2016 Anzeige 3

Ein schöner, gepflegter Teich ist der Traum vieler Gartenbesitzer. Teichtechnik-Spezialist Chris-toph Roberg gibt hier einige wertvolle Tipps da-zu:

• Grundsätzlich sei in jedem Garten Platz, um einen Teich oder ein Wasserspiel anzulegen, betont Roberg. Der Fachmann empfiehlt einen sonnigen Standort. Aber auch die Planung einer Schattenzone ist wichtig, um ein Überhitzen zu vermeiden. Ein kleinwüchsiger Baum in unmittel-barer Teichnähe ist ein idealer Schattenspender. Allerdings muss das herabfallende Laub im Herbst aus dem Teich entfernt werden.

• In der Flachwasserzone sollten vor allem Pflanzen eingesetzt werden, die überschüssige Nährstoffe binden, wie z.B. Binsen und Schwert-lilien. In den tieferen Zonen ist der richtige Platz für Sauerstoffproduzenten, wie z.B. die Papa-geienfeder. Seerosen, der Stolz vieler Teichbesit-zer, brauchen ebenso wie Fische eine Mindest-tiefe von 80 Zentimetern.

• Bei der Besetzung des Teiches mit Fischen rät der Fach-mann zur Zurückhaltung. Höchstens 1 Kilo Fisch pro Quad-ratmeter Teichoberfläche sei vertretbar, so Roberg.

• Filter & Pumpe: Damit Gartenbesitzer lange Freude an ihrem Teich haben, sei eine Wasserpumpe mit Filtersystem und eingebauter UV-Bestrahlung wichtig, so der Experte. In den Filtern siedeln sich Mikroorganismen an, die für das öko-logische Gleichgewicht im Teich verantwortlich sind. Die UV-Bestrahlung hemmt zusätzlich das unerwünschte Wachstum von Algen, die den Teich schnell in einen unansehnlichen

Tümpel verwandeln können. Die UV-Lampe muss jährlich, nach ca. 8000 Stunden Brenndauer, ausgetauscht werden, da sie danach ihre Wirksamkeit verliert. Teichpumpen sollten vor dem ersten Frost entfernt und erst im Frühjahr wieder eingebaut werden. Erst nachdem die Pumpe 2-3 Tage in Be-trieb war, sollte dann die UV-Lampe eingesetzt werden.

• Familien mit kleinen Kindern empfiehlt der Fachmann die Anlage eines Wasserspiels mit Flachwasserzone oder eines Bachlaufes, da ein Teich durch einen Zaun oder ein unter der Wasseroberfläche liegendes Gitter niemals hundertprozen-tig abgesichert werden könne.

Unser Experten-Tipp von

Christoph RobergLeiter der Abteilung Teichtechnik im Gartencenter Aumann in Staatsforsten

Mit Wasser gestalten

Text/Foto: sil

Wir gestalten traumhafte Wasserlandschaften

für Ihren Garten!

Sonntags

SCHAUTAG14 - 18.00 UHR

Sie

haben den Garten _W

IR DIE IDEE

Gerne beraten wir

Sie zu Hause

So geht 26./27 März 20164 Anzeige

Zäune, Blockhäuser oder Terrassenboden: Holz ist ein vielgenutztes Material im Garten. Man kann lan-ge Freude daran haben – wenn man einige Tipps von Holz-Fachmann Den-nis Reiners beherzigt:

• Welche Holzarten kann man im Garten gut einsetzen, welche sind un-geeignet?

Geeignet sind Harthöl-zer wie beispielsweise Bangkirai, Bambus oder Massaranduba.

Heimische Nadelhölzer wie Fichte oder Tanne sind zu weich und haben des-halb keine so lange Haltbarkeit. Neu auf dem Markt sind die Alternativen WPC (Holzkunststoffgemisch) und BPC (Bam-buskunststoffgemisch).

• Holz und Umweltschutz: Welches Holz darf ich ohne Bedenken verwenden? Bambus wächst im asiatischen Raum wie „Unkraut“ und ist sehr nachhaltig und umweltfreundlich, gleichzeitig aber auch stabil und einfach zu pflegen. Bei der Auswahl der Hölzer sollte man auf das FSC-Zertifikat achten. Dies belegt, dass das Produkt aus kontrolliertem Abbau stammt. Hier werden Wälder mit Blick auf die Nachhaltigkeit umsichtig genutzt.

• Wie pflege ich das Holz draußen richtig? Hart- und Nadelhölzer sollte man ein mal pro Jahr mit einem Pflegeöl behandeln, damit sie lange schön blei-ben. Die Mischmaterialien WPC und BPC brauchen keine besondere Pflege.

• Wie verankere ich Holzzaun-Elemente im Bo-den, dass sie stabil sind und unten nicht „wegmo-dern”? Ratsam ist, die Pfos-ten auf H-Träger aus Metall zu setzen und diesen im Boden einzubetonieren. So kommt das Holz nicht mit dem Untergrund in Berüh-rung.

• Welche Lebensdauer haben Holzhäuser, Zäune oder Ter-rassendielen? Bei Dielen gibt es Dauerhaftigkeitsklassen von 1 bis 5 – sehr dauerhaft bis nicht dauerhaft. Hier sollte man sich im Fachhandel beraten lassen. Holzhäuser können je nach Behandlung ewig halten. Bei Zäunen ist wichtig, dass regelmäßig ein Schutz aufgetragen wird.

• Was darf ich auf gar keinen Fall mit dem Holz machen? Die meisten Holzarten sollte man nicht mit direktem Erdkon-takt verbauen. Es gibt nur wenige Hölzer, die das vertragen; hier sollte man sich im Fachhandel beraten lassen. Feuchtig-keit bitte vermeiden und eine gute Belüftung nicht vergessen.

Unser Experten-Tipp von

Dennis Reiners, Fachberater bei Holz Niehaus, Sedelsberg

Zäune, Holzhäuser, Dielen

Andree Kruse ist als Monteur für

Holz Niehaus im Einsatz. Foto: dbe

Erfahrung

Wir halten,was wir

versprechen!

üb er

VinylVinyl

ZimmertürModern(Deutsches Markenfabrikat)

Stiltüren weiß(Deutsches Markenfabrikat)

168,95€

mit 4 waagerechten Streifenmit SCHWERERRÖHRENSPANFÜLLUNGKante eckig,Zarge mit Rundkante86.0 x 198.5 x 14.5 cmkurzfristiglieferbar

MASSENWEISE SUPERPREISE

mit SCHWERER RÖHRENSPANFÜLLUNGTür und Zarge mit Rundkante86.0 x 198.5 x 14.5 cmkurzfristig lieferbar

168,95€

Terrassenüberdachung Aluinkl. Doppelstegplatten und Profile

verdeckt liegendes Fallrohr

z.B. Größe B: 300 cm × T: 200 cmab 999,- €

Terrassenüberdachung Holzz.B Holzkonstruktion / Leimbinder

• Doppelstegplatten 16 mm • Wandanschlussprofil• 2,5 l Remmers HK-Lasur • Alu-Verlegesystem

• H-Pfostenträger • Befestigungsmaterial

z.B. Größe B: 400 cm × T: 300 cmab 880,- €

NEUE große ZAUNAUSSTELLUNG• WPC/BPC-Zäune • Kunststoffzäune• Doppelstabmattenzäune • HPL Zäune• Glaselemente

TOP QUALITÄT / TOP PREISE

GARTENHÄUSER RIESENAUSWAHL kurzfristig lieferbar!• Große Gartenhaus-Ausstellung •

Juist 500 × 450 cm• inkl. Veranda und Verandaboden• Wandstärke 45 mm• Vordach 120 cm + Veranda 150 cm• Wandhöhe 216 cm • Firsthöhe 292 cm• 1 Doppeltür • 2 × Panoramafenster

Langeoog 600 × 500 cm• inkl. Veranda und Verandaboden• Wandstärke 45 mm• Vordach 250 cm• Wandhöhe 216 cm • Firsthöhe 292 cm• 1 Doppeltür • 2 × Ausstellfenster

Rügen 250 × 200 cm• Wandstärke 28 mm• Vordach 30 cm • Wandhöhe 202 cm • Firsthöhe 252 cm• 1 Einzeltür • 1 Ausstellfenster

Mellum 319 × 319 cm• Wandstärke 45 mm• Wandhöhe 226 cm ± 20 cm Überstand

an allen Seiten• 1 Doppeltür Milchglas

€ 2.749,-

€ 959,- € 3.195,-

€ 1.539,-

FUSSBODEN-OUTLET mit über 20.000 m2 FußbödenKlebe-Vinyl *NKL 42*ab 9,95 € (m2)

Klick-Vinyl *NKL 31 o. 42*ab 14,99 € (m2)

Laminat *NKL 31* ab 3,99 € (m2)

Friesoyther Straße 3 - 26683 Sedelsberg - Tel.: 04492 - 70 78 80 - www.holz-niehaus.de

*Nur bei Holz Niehaus*

So geht26./27 März 2016 5

Fast alles an Gemüse und Kräutern, was nicht unbedingt tropisches Klima braucht, kann man auch im eigenen Garten anbauen. Gemü-se- und Zierpflanzengärtner Joachim Lüske erklärt, was man für eine reiche Ernte beherzigen sollte:

Viele Wurzel- und Rübengewächse wie Möhren und Radieschen oder auch Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen werden ausgesät. Für alles andere empfiehlt es sich, vorge-zogene Jungpflanzen zu verwenden. In der Gärtnerei konnten sie unter perfekten Licht- und Luftfeuchtigkeitsbedingungen keimen und wachsen fast immer gut an.

kräftig sind. Vergilben die Blätter schon, ist die

wählen.

den die Züchtungserfolge von zwei verschie-

ren Teil einer besonders widerstandsfähigen

rend der empfindlichere Teil alle Kraft in die Früchte bringt. Tomaten

werden meist auf Kürbispflanzen gepropft.

Mutterboden eignen sich für den Gemüseanbau. Der pH-Wert sollt bei 6-7 liegen, bei niedrigerem Wert mit Kalk neutralisieren. „Den

etwa einen Eimer tief ausgraben und durch frische Erde ersetzen. Gleiches gilt für Kübel und Kästen. Optimal ist dafür vorgedüngte

Küchenkräutern für die Fensterbank”, warnt Lüske: „Die sind warm

lange es nachts noch frostig werden kann, sollte

decken. Übrigens: Für alles, was nach oben

und Balkonkästen. Gießen bitte im-

mer frühmorgens und/oder abends – in der

das Meiste verdunstet ohnehin. Wer spezielle Gemüseerde verwendet, muss erst nach 6 bis 8

dringend ab”, sagt Joachim Lüske. Das wirke nur, wenn's warm ist und dann viel zu stark:

Besser sind gut dosierbare, biologische Dünger aus dem Fachhan-del. Tomaten und Gurken sollte man im Zuge des Wachstums hoch-

die alten vergilbten Blätter bis rauf zur ersten Frucht entfernen.

und rundum am Boden befestigen, rät Lüske. Das halte Fliegen fern.

man das ganze Jahr über ernten, z.B. Thymian oder Oregano.

Joachim Lüske aus StapelfeldGemüse- und ZierpflanzengärtnerGemüse selbst ziehen

Foto

: w

est

Anzeige

Tomaten- und

(veredelt)

viele Sorten

gesundes, virusfreies

Gemüse- und

und

von „Kiepenkerl“

Bio-

in vielen Sorten

So geht 26./27 März 20166

Wer seine Bäume, Sträucher und Hecken regelmäßig zurück-schneidet, macht sie stark. Denn so bekommt die Pflanze wieder mehr Licht und Sauerstoff. Zudem wird die Wuchs-form verschönert und die Statik stabilisiert – wenn man es denn richtig macht:

Die meisten Bäume, Sträu-cher und auch Hecken schneidet man am besten in der Ru-hephase, an trockenen frostfreien Tagen zum Ende des Win-ters. Laut Bundesnaturschutzgesetz dürfen Hecken, Büsche und andere Gehölze mit Rücksicht auf die Brut- und Setzzeit der Tiere in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September nicht beschnitten werden. Schonendes Stutzen von Hecken und Büschen (nicht mehr, als seit dem letzten Jahr nachge-wachsen ist) ist in Ordnung – sofern kein Vogel darin nistet. Flächen des Erwerbsgartenbaus sowie Haus- und Kleingär-

ten sind ohnehin vom Verbot ausgenommen. Man sollte aber unbedingt die Baumsatzung der Gemeinde beachten. Aus-nahmen sind zudem möglich, wenn die Verkehrssicherheit gefährdet ist, wenn z.B. nach einem Sturm ein Baum auf die Straße zu stürzen droht.

Eine Faustregel: Triebe um ein Drittel kürzen. Bei zu dichtem Wuchs sollte man die Krone ausdünnen. Dabei alle Zweige entfernen, die zur Mitte wachsen oder zu nah am Haupttrieb stehen. Alle dürren und kahlen Äste können raus. Schösslinge am Baumfuß sollte man ebenso entfernen wie Wassertriebe, die ohne Knospen steil nach oben wachsen. Auch Totholz schneidet man ab. Schnittabfälle von Ästen mit Schädlingsbefall kommen nicht auf den Kompost, sondern besser in die Biotonne.

Äste immer einen knappen Zentimeter vor dem Stamm abschneiden. Näher dran bedeu-tet ein höheres Risiko für Pilz- oder Bakterienbefall. Gleiches gilt, wenn man man einen größeren Stummel stehen lässt, der dann abstirbt. Den Zweig über der Knospe abschneiden und zwar leicht schräg und glatt; keine „Fransen” hängen lassen. Bei jungen Hecken kürzt man mehrfach im Jahr alle nach oben und nach außen wachsenden Triebe, so verdich-tet sich die Pflanze. Aber wie gesagt: Nur wenn keine Vögel drin brüten.

Astscheren und Garten-scheren müssen scharf und sauber sein und sollten alle Äste sauber zertrennen, ohne sie zu zerquetschen. Für mehr als armdicke Äste nimmt man lieber eine Säge. Große Schnitt-flächen kann man mit einem Spezialmittel versiegeln.

Unsere Tipps geben natürlich nur einen Bruchteil der Fachkenntnis eines gelernten Experten wieder. Bei Holunder und Heckenrose kann man als Laie wenig falsch machen. Bei Obstbäumen, Ziergehölzen und Altbaumbestand aber eine ganze Menge. Und wenn es hoch hinaus in die Baumkrone geht, kann das Kraxeln mit Säge ziemlich gefährlich werden. Spätestens dann sollte man die Aktion besser einem Fachbetrieb überlassen.

Bäume und Hecken richtig schneiden

Foto: Gardena

Bei allem Wachstum behalten wir unsere Verantwortung im Auge

ISO 9001 ISO 14001

ISO 14064 R.H.P. PEFC

Grünstempel® GRI-G4

www.klasmann-deilmann.com

Ihr starker Partner fürs Grüne

D. Behnen

HausverwaltungVermietungRenovierungInstandsetzungGartenpflegeEntrümpelungUmzug

GartenELSNER

Huntestraße 30

49661 CloppenburgTel.: 0 44 71 - 63 13Handy: 0175 - 123 22 77holger@gartenelsner.de

Gartenbau & Gartenpflege

Minibaggerarbeiten

Pflasterarbeiten

Zaunbau Wir machen das!(Zufahrt über Westallee 46)

Anzeige

So geht26./27 März 2016Anzeige

7

Ein schöner Rasen ist das Herzstück eines gepfleg-ten Gartens. Das Frühjahr ist die wichtigste Zeit, um den Rasen für die kom-mende Gartensaison fit zu machen, betont Garten-bauingenieur Matthias Aumann aus Staatsforsten.Zunächst sollte die Rasen-fläche gründlich geharkt und von altem Laub befreit werden. Anschließend kann der Rasenmäher auf dem trockenen Rasen zum Einsatz kommen. • Beim ersten Schnitt sollte das Gras auf eine Länge von zwei Zentimetern ge-kürzt werden, so Matthias Aumann. Schatten, Feuch-tigkeit und Nährstoffman-gel begünstigen das Wachstum von Moos, das dem Rasen dann den Platz streitig macht. Wichtig ist es nun, die Bedin-gungen für das Rasenwachstum zu optimieren und zugleich das Mooswachstum zu unterbinden.

• Der nächste Schritt zum gesunden Rasen ist das Vertiku-tieren. Die Grasnarbe darf dabei maximal zwei bis drei Mil-limeter tief eingeritzt werden. Wichtig ist es, die Rasenfläche sowohl längs als auch quer zu bearbeiten, damit das Moos gründlich entfernt wird. Das herausgearbeitete Moos muss mit

der Harke anschließend sofort und gründlich ent-fernt werden.

• Schadhafte Stellen im Rasen können durch eine Nachsaat ausge-bessert werden. Hier empfiehlt Matthias Au-mann, die Grassamen direkt nach dem Vertiku-tieren einzusäen und in der Folgezeit darauf zu achten, dass die Fläche feucht gehalten wird.

• Düngen und kalken: Danach ist es Zeit, den Rasen mit den fehlen-den Nährstoffen zu ver-sorgen und den pH-Wert des Bodens zu optimieren. Besonders das Kalken ist jetzt

wichtig, da Moos einen sauren Boden bevorzugt. Der Kalk und auch die spätere Düngung sollte am besten so aufgetra-gen werden, dass die Wirkstoffe möglichst schnell mit dem nächsten Regen in den Boden eingespült werden. Nachdem dem Vertikutieren sollte die Rasenfläche gleichmäßig ge-düngt werden. Hier empfiehlt Matthias Aumann spezielle Rasendünger, die genau auf die Bedürfnisse der Graspflan-zen abgestimmt sind. Die Düngung sollte zwei Mal im Jahr im zeitigen Frühjahr und im Spätsommer erfolgen.

Unser Experten-Tipp von

Matthias AumannGartenbauingenieurVorstand der Aumann Grün AG in Staatsforsten

Was tut meinem Rasen gut?

Text/Foto: sil

Text

/Fot

o: s

il

Brauchen Sie einen guten Gärtner,der da ist, wenn man ihn braucht?

Lesen Sie jetzt hier, wie Sie von uns profitieren können.Stellen Sie sich einmal vor: Es ist ein warmer Sommertag. Die Temperaturen liegen bei 28 Grad. Am Himmel stehen kei-ne Wolken und die Vögel singen. Sie beobachten einen bildhübschen Schmetterling und genießen einen herrlichen Tag in Ihrem Garten. Doch plötzlich ruft Ihr Nachbar zu Ihnen rüber: „Sag mal, wie machst Du das eigentlich mit Deinem Garten? Der wird ja immer und immer schöner!“

Das ist kein Märchen. Genau diese Geschichte hören wir von unseren Kunden immer und immer wieder.Und was das Schöne ist: Ihr Garten wirkt sofort nach dem ersten Rückschnitt und der ersten Pflege viel sauberer und schöner.

Was das kostet? Das ist das Beste daran: Wir schneiden und säubern auch zu Festpreisen. Das hat wirklich in jeder Haushaltskasse Platz. Finden Sie nicht auch? Warten Sie nicht mehr lan-ge, rufen Sie uns jetzt gleich an. Falls Sie beim ersten Mal nicht durchkommen, versuchen Sie es erneut.Vereinbaren Sie einen Termin. Überzeugen Sie sich.

Gartenarbeiten im Sommer: Heckenschnitt, Gartenpflege, Rasenneuanlage, Garten-gestaltung, Rückschnittarbeiten, Pflasterarbeiten und und und ...

aumann: grün AG · Matthias AumannWerner-Baumbach Str. 41 · 49661 Cloppenburg

✆ 0 44 74 – 94 95 0aumann: grün AG · Matthias AumannWerner-Baumbach Str. 41 · 49661 Cloppenburg

✆ 0 44 74 – 94 95 0 Das Original!

GARTENPLEGE

im Abo

Auch bei Sommerregen draußen sitzen – ein Terrassendach macht es möglich und steht deshalb auf der Wunschliste vie-ler Hausbesitzer. Tischlermeister Christian Kock erklärt, was dabei wichtig ist:

maß statikgerecht angefertigt. Als zusätzlicher Windschutz können sowohl Aluminium-, als auch Kunststoffelemente ver-baut werden. Ein Terrassendach, das ausschließlich aus iso-lierten Aluminiumprofilen und einer Isolierverglasung gebaut wurde, kann später auch als Wintergarten umfunktioniert

tonsohle vorhanden sein.

rassendächern wird immer der Statik entsprechend eine Si-cherheitsverglasung verbaut. Sollten Seitenelemente ge-

Kunststoffelemente verbaut. Speziell verwendete Gummi-

Je

Ob und wo ein Terrassendach montiert werden kann, wird

aushalten muss, ist ortsabhängig und wird nach Schneelast-zonen festgelegt.

Je nach Wunsch des Kunden können in den Sparren auch Einbaustrahler verbaut werden, welches dem

So geht 26./27 März 20168

Christian Kock, Inhaber der Holz- und Metallbau GmbH Kock in Thüle

Terrassendächer

Tel.: 0 44 95 - 92 185-0Fax: 0 44 95 - 92 185-10

Anzeige

So geht26./27 März 2016 9

Englische und historische, buschige und kletternde, duftende und klassische, und, und, und: Es gibt tausende von Rosensorten und es kommen immer neue Züchtungen dazu. Die Rose gilt in Deutschland als edelste aller Blumen. Damit sie im eigenen Garten kräftig blüht, gibt es einige Tipps zu beherzigen. Fachhändler Rick Schouten er-klärt, was wichtig ist:

Kaufen: Rosen gibt es im Handel als Wurzelstöcke oder als Containerware mit Erdballen. Letzteres empfiehlt Rick Schouten, denn die Rosen aus den Töpfen wachsen im Boden leichter an. Beim Kauf sollte man die Zuchtschwerpunkte beachten, die auf dem Schildanhänger vermerkt sind. „Ich würde immer Pflanzen mit star-ker Resistenz gegen Pilz und Mehltau nehmen”, so Schouten. Ein Qualitätshinweis sind auch Gütesiegel wie ADR (Allgemeinde deut-sche Rosenneuheitenprüfung).

Einpflanzen: Alle Rosen mögen sonnige, leicht windige Stand-orte. Containerware kann man jederzeit einpflanzen. Rosen aus dem Topf nehmen, den Wurzelballen außen rundum leicht anreißen und mit der Umgebungserde bündig einpflanzen. Bei Wurzelstö-cken (nur im Frühjahr) sollte die Veredelungsstelle über der Erde bleiben. Etwas vorgedüngte Rosenerde untermischen, das fördert das Wachstum – vor allem, wenn an gleicher Stelle schon mal eine Rose stand. Man kann auch ein wenig gut abgelagerten Kompost dazugeben, aber nicht direkt an die Wurzeln, das wäre zu stark.

Pflegen: Rosen immer unten gießen, nicht über Blätter und Blü-ten. Man sollte die Pflanze nach dem Einpflanzen gut wässern und später dann immer, wenn es sehr trocken und warm ist. Minerali-scher Dünger unterstützt die Blume. Rick Schouten empfiehlt granu-lierten Langzeitdünger, der mehrere Monate vorhält.

Schützen: Wer sich an die oben genannten Tipps hält, hat das Wichtigste für ein prächtiges Gedeihen getan. Lavendel nebenan hält zudem meist Läuse fern. Sollte es dennoch zu einem Mehltau-, Pilz- oder Schädlingsbefall kommen, gibt es Gegenmittel zum Sprit-zen. „Die sollte man aber nur sehr gezielt einsetzen”, betont Rick Schouten: „Lassen Sie sich im Fachhandel beraten.” Der Verkäufer muss über den gesetzlich geforderten Sachkundenachweis verfü-gen.

Schneiden: Der Frühjahrschnitt im März/April ist der Wichtigs-te. Dann die Zweige mit einer scharfen und sauberen Rosenschere gut eine Handbreit zurückschneiden. Bei älteren Pflanzen sogar ruhig bis auf ca. 30 Zentimeter über der Veredelungsstelle. Über den Sommer laufend welke Blüten und Blätter entfernen, ebenso wilde Triebe ohne Knospen. Im Herbst nur sehr vorsichtig, am bes-ten gar nicht schneiden.

Unser Experten-Tipp von

Rick Schouten aus CloppenburgBlumen- und Pflanzen-Fachhändler

Rosen richtig pflegen

Foto

: W

este

rkam

p

Anzeige

ab 6,98

nur 1,50

nur 5,00

!?!

Ang

ebot

e gü

ltig

bis

Sonn

tag,

3. 44A

pril

16, A

bb. k

önne

n ab

wei

chen

NEU! Kundenkarte mit

vielen Vorteilen -gleich sichern

Rosen brauchen die richtige

Blaukissen, Grasnelken uvm.im 13 cm Topf, statt €2,25

nur € 1,79

Erde und Dünger nur in Cloppenburg & Quakenbrück erhältlich!

20

So geht 26./27 März 201610

Wo Freundlichkeit, Wärme und Licht zu Hause sind, da fühlt sich jedermann wohl. Doch auch Fliegen, Mücken, Spin-nen oder Ameisen zieht es in Wohnräu-me, mit dem Unterschied, dass niemand sie hereingebeten hat. Doch wie hält man sein Zuhause insektenfrei, ohne Tü-ren und Fenster verriegeln zu müssen?

• Ausgesperrt: Eine wirkungsvolle Bar-riere gegen lästige Mücken, Wespen, Fliegen, Käfer usw. bilden maßgefertigte Insektenschutzgitter aus UV- und witte-rungsbeständigem Fiberglasgewebe. Vor Fenstern, die in erster Linie zum Lüf-ten geöffnet werden, bieten sich Spann-rahmen an. Auch Drehelemente sind ei-ne praktische Lösung. Ganz neu sind Insektenschutzgewebe aus einem innovativen Hochleistungsgarn, das besonders reißfest und witterungsbeständig ist. Ein weiterer Vorteil: mehr Lichtdurchlass und eine klare Durchsicht. Von innen wie von außen betrachtet, ist es mit dem bloßen Auge kaum aus-zumachen. Im Fachhandel erfährt man Näheres dazu. Da alle Vorrichtungen nur bei sorgfältigem Einbau Wirkung zei-gen, sollte man dies dem Profi überlassen.

• Die Pollen kommen: Mit der bald beginnenden wärme-ren Jahreszeit schweben auch andere „Quälgeister” ein: Je-der vierte Bundesbürger leidet nach Angaben des Ärztever-bands Deutscher Allergologen (ÄDA) bereits unter Heu-schnupfen. Die Pollen von Hasel, Erle und Birke sind typische Auslöser von triefenden Nasen und geröteten Augen. Aber auch auf Gräser sowie Einwanderer wie die Ambrosia re-agieren viele Menschen empfindlich. Zugleich dehnt sich die

Pollenflugsaison zeitlich immer weiter aus, von der bisheri-gen Saison im Frühjahr und Sommer bis weit in den Oktober hinein. Wenn die allergische Reaktion das eigene Wohlbe-finden beeinträchtigt, können zwar Medikamente für eine kurzzeitige Linderung sorgen. Doch besser ist es auf Dauer, die Ursache der Beschwerden, also den Kontakt mit den All-ergenen, so weit wie möglich zu reduzieren.

• Gegen den Pollenflug in den eigenen vier Wänden gibt es spezielle Pollenschutzgewebe. Sie können auf Maß gefer-tigt und an Fenstern sowie Türen befestigt werden. Aufgrund der Beschichtung bewirkt das Gewebe, dass die Allergene buchstäblich hängen bleiben – und nur die gewünschte Frischluft ins Innere gelangt. Angesichts durchschnittlicher Pollengrößen von 0,02 bis 0,08 Millimetern müssen die Ma-schen besonders eng gewoben sein. Zugleich ist das Materi-al aber so fein, dass genug Licht in den Raum fällt.

-epr/djd-

Insekten- undPollenschutz

Foto: epr/Neher

TAPKEN Alu-Bau GmbH & Co. KG

WintergärtenVordächerHaustürenInsektenschutzBeschattungsanlagenMarkisenFaltanlagen

Dieselstr. 13 • 49681 GarrelTel. 04474/98803-0 · Fax 04474/98803-10

Tel. 04471-2553 www.kleene-raumausstattung.de

Bis zum 14. Juni:

20%auf

Insektenschutz

Wir beraten Sie gerne !

gregor dykbisamstraße 849661 cloppenburg

Rufen Sie uns an:

fon. 04471/8506188e-mail. gregor.dyk@ewetel.nethomepage. www.raumgestaltung-dyk.de

Ein Partner von

BehrensFensterbau GmbHVor dem Esch 10, 49681 GarrelTel.: 04474 / 5442, Fax: 04474 / 5447www.behrens-fensterbau.deE-Mail: info@behrens-fensterbau.de

Klaus Janssen, Gewerbering 13Garrel · Telefon 04474/5407

GardinenPolsterei - Bodenbeläge

Sonnenschutz - MarkisenAntik - Restauration

Klaus Janssen, Gewerbering 13Garrel · Telefon: 04474/5407

InsektenschutzPolsterei - Bodenbeläge

Sonnenschutz - MarkisenAntik - Restauration

Insekten-Schutz-Gitter von Ihrem Fachmann!

Löninger Str. 18 · 49661 Cloppenburgwww.malerservice-lohmann.de

Die gute Fachberatung macht den Unterschied.

So geht

Anzeige

So geht26./27 März 2016 11

Gelenkarmmarkisen mit Alu-Kassette, in der die komplette Technik mit Armen und Tuch verschwindet: Diese Variante ist seit Jahren besonders gefragt, weiß Fachhändler Dirk Willhoff. Hier erklärt er alles Wissenswerte rund um Sonnen-schutz und Markisen:

Es gibt Markisen bis zu einer Breite von 6,5 Metern mit 4 Metern Ausfall. Beim Fachhändler wird sie auf den Millimeter genau gefertigt. Die Kos-ten liegen zwischen 850 für eine offene Markise bis 4000 bei gro-ßen Kassettenmarkisen. Von Januar bis April geben viele Händler Win-terrabatt.

sollte man vom Fachbetrieb durchführen lassen. Oft sind die Auszug- und Hebelkräf-te sehr hoch. Bei einer 5x3 Meter großen Kassettenmarkise können bis zu 850 kg an einer Konsole wirken! Heute wird viel mit Klebeankern gearbeitet; Gewindestangen werden mit einem Siebrohr und einem 2-Komponentenkleber im hinteren Mau-erwerk verankert und nehmen so die Last von der Außen-wand. Das Anschließen und Verlegen der Elektro-Leitungen sollte man ebenfalls von einem zugelassenen Fachbetrieb vornehmen lassen.

Hochwertige Markisen bestehen überwie-gend aus Aluminium, teilweise auch aus Stahl (alles pulverla-ckiert). Das Tuch ist aus 100 % Acryl oder auch Polyester. Bei Acryl wird erst die Faser gefärbt und daraus das Garn

gesponnen (spinndüsengefärbt), so hält die Farbe länger. Bei Polyester wird das weiße Garn gefärbt (Radieschenef-fekt) es verbleicht schneller. Das Tuch aus 120cm-Bahnen gibt es genäht oder geschweißt, was ein etwas besseres Wi-

ckelverhalten hat. Beide Varianten sind imprägniert und wasserabwei-send, vertragen Regen, sollten aber nicht mehrere Tage nass eingerollt bleiben, da dann Stockflecken ent-stehen können. Ein Acryltuch hat auch nach 15 Jahren von unten im-mer noch tolle Farben, da es durch-gefärbt ist. Die Tücher bieten bis zu 80 % UV-Schutz

Kurbelantrieb ist fast ganz aus der Mode, der Trend geht zum Motor mit Funkantrieb. Hilf-reich sind auch Sonnen-und Wind-wächter, gerade bei Wintergarten-markisen; so wird das Mobiliar vor dem Ausscheinen geschützt. Und

Windwächter verhindern durch automatisches Einrollen, dass es bei zu starkem Wind zu Beschädigungen an Markise und Montageuntergrund kommt.

Gute Markisen sollten nach Windklasse 2 getestet sein (Windstärke 4, Geschwindigkeit 28-37km/h) Es hängt aber auch immer vom Montageuntergrund und Markisengröße ab. Am ehesten werden die Tücher beschä-digt, wenn die Markise bei starkem Regen nicht eingefahren wird. Es kann sich ein Wassersack bilden, der das Tuch so stark beansprucht, dass einzelne Fasern reißen. Das hohe Gewicht kann sogar zum Brechen des Gelenkarmes führen.

Unser Experten-Tipp von

Dirk Willhoff, Fachhändler aus FriesoytheTipps für Markisen

Foto

: D

enni

s Bee

ken

Anzeige

Rasenmäher, Laubsauger, Sägen & Co kauft man am besten in einem Fachgeschäft, empfehlen Holger und Brigitte Kne-langen: „Dort findet man immer einen kompetenten An-sprechpartner.” Und optimalerweise auch eine gute Fach-werkstatt. Hier sind weitere Tipps der beiden Profis:

• Woran erkenne ich gute Qualität? Mit Markengeräten ist man auf der sicheren Seite. Wichtig ist eine Einführung, das bieten viele Fachhändler vor Ort an. Jede Maschine soll-te vor Übergabe an Kunden vom Händler getestet werden.

• Ab welcher Gartengröße lohnt sich ein Rasentraktor? Ab 500 Quadratmeter kann man die Aufsitzmäher gut einsetzen – und zwar nicht nur zum Mähen. Dazu gibt es praktisches Zubehör, zum Beispiel Anhänger, Kehrmaschinen, Dünger-streuer oder auch ein Schneeschild für den Winter.

• Sind Mähroboter eine sinnvolle Alternative? Durchaus. Sie fahren selbstständig und laden sich eigenständig auf. „Man sollte aber immer mal ein Auge drauf haben”, sagt Brigitte Knelangen. Ein Roboter mäht und lässt den Rasen-schnitt liegen; das zieht als Dünger wieder in den Boden ein. Grundsätzlich ist das Gerät für fast jeden Garten geeignet, man muss den Garten des Kunden aber vorher individuell begutachten.

• Wartung und Gerätepflege: Was brauche ich dafür? Im Kleinmotorenbereich (Motorsägen, Reinigungsgeräte, Kehr-maschinen, Heckenscheren u.a.) gibt es individuell für das jeweilige Gerät eine Mischung zur Pflege für den 2-Takt-Mo-tor. Dadurch bleibt die Maschine langlebig und umwelt-freundlich sind diese Mittel auch. Bei Rasenmähern braucht man das passende Öl und geschliffene Messer. Luft- und Ben-zinfilter sollte man stets sauber halten.

• Was ist bei Motorsägen zu beachten? Motorsägen sind gefragt bei Gärtnern, Landwirten, Feuerwehr und Bauhofmit-arbeitern der Kommunen. Sie sind in allen Preislagen erhält-lich und sollten immer individuell abgestimmt sein auf das, was man damit machen will, z.B. Kleinholzschnitt, Entasten, Brennholz oder auch Fällarbeiten. Wichtig: „Immer auf die eigene Sicherheit achten”, mahnt Holger Knelangen. Drin-gend zu empfehlen sind Schnittschutzbekleidung bzw. Si-cherheitsjacke, passende Schuhe, Kopfbedeckung, Schutz-brille und Handschuhe.

• Laubsauger (oder Laubpuster) sind in jedem Garten prak-tisch, ob man ein kleines Beet oder einen großen Hof vom Laub befreien will. Es gibt sie mit Benzin betrieben oder elektrisch.

• Kabel oder Akku: Bei allen Geräten sind inzwischen Akku-Modelle besonders gefragt, weil sie umweltfreundlich sind und auch für Frauen leichter zu bedienen.

Unser Experten-Tipp von

Holger & Brigitte Knelangen Fachhändler für Motorgeräte in Friesoythe

Rasentraktor & CoMathias Ewen macht Motorgeräte in Knelangens Werkstatt wieder flott. Foto: Dennis Beeken

So geht 26./27 März 201612 Anzeige

Samstag,09. April 2016

von 9 Uhr - 17 Uhrgeöffnet !

TESTEN SIE UNS…Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr Knelangen Teamwww.knelangen.eu

Inhaber Holger Knelangen

GARTENTECHNIK – ZWEIRAD

Stiga PARK 120 FrontmäherNeu bei uns

Efco Rasentraktor EF 84/ 14,5 HFrontmäher mit einem „7250 Series OHV-Motortyp“ und 85 cm Schnittbreite7,1 kW; 3,200 U/min.

14,5 PS; Hydrostat; Schnittbreite 84 cmUnsere Zugaben: Mulchsatz & Ladegerät

Viking Benzin-Mäher MB 248Kompakter Benzin-Rasenmäher aus ro-bustem Stahlblech mit 46 cm Schnittbreite2,1 kW/2,8 Ps; 2,900 U/min.

iMow Robotermäher MI 4Flink und wendig auf kleinen Flächen

Optimal auch am HangMithilfe ihrer Neigungssensoren passen die Mäher ihre Geschwindigkeit dynamisch an Stei-gungen und Gefälle an.

MI 422

1.499,- €

MI 422 P

1.799,- €

Li-Ionen 18,5 V; 40 Whmax. Rasenfläche 500 m2

max. Steigung 35 %

Li-Ionen 18,5 V; 80 Whmax. Rasenfläche 1000 m2

max. Steigung 40 %

299,- €

3.099,- € 2.439,- €