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SCHIRMHERRSCHAFT GASTRO KNOW HOW 13.-14. September 2019 HYPO NÖ Zentrale St. Pölten

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S C H I R M H E R R S C H A F T

GASTROKNOW HOW13.­14. September 2019

HYPO NÖ ZentraleSt. Pölten

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Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren,

Im letzten Jahr haben wir uns erstmalig auf das Experiment eingelassen, eine breite, inter­disziplinäre Fortbildung im Bereich der Gastroenterologie & Hepatologie in Niederösterreichdurchzuführen. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir einen vollen Erfolg einfahren. Mehr als120 Besucher nahmen an den beiden Tagen an der Veranstaltung teil. Die von Ihnen abge ­gebenen Feedbackbögen zeigen uns, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden.

Die Endoskopie unterliegt einem steten Wandel. Insofern möchten wir der Endoskopie ent­sprechend Raum und Zeit im Rahmen der Veranstaltung geben. Es sind jedoch nicht immernur die großen Interventionen die Fortschritt bringen. Qualitätsbewusstes und strukturiertesHandeln tragen ebenso viel dazu bei. Was sind die ökonomischen Voraussetzungen um Endoskopie in der Niederlassung anzubieten?Die Gastroskopie ist sicherlich eine unterschätzte Untersuchung. Wann biopsieren wir? Wiegehen wir mit der intestinalen Metaplasie um? Wie beschreiben/ klassifizieren wir Polypenrichtig? Wie bereite ich meine Patienten richtig auf die Koloskopie vor? Kann ich durch einebessere Vorbereitung mehr Polypen entdecken? Und die Fragen aller Fragen, wenn ich einenPolypen entdeckt habe, wie trage ich ihn korrekt ab? Wie stellen wir sicher, dass die Läsionfür meinen Patienten keine Gefahr mehr darstellt? Diese und noch viel mehr Fragen möchtenwir gemeinsam mit Ihnen erörtern und diskutieren.

Ein weiterer Höhepunkt stellt der Block „aus der Praxis für die Praxis dar“. Einerseits möchtenwir uns der Differenzialdiagnose des Durchfalls, ebenso wie der Dysphagie widmen. Als besonderes Highlight wird heuer Frau Patrizia Kump von der Universität Graz einen Vortragüber Stuhltransplantation halten, die ja bereits eine etablierte Therapie bei der Clostridien­infektion darstellt. Mir ihr möchten wir den aktuellen Stand der Wissenschaft genauso wieeinen Ausblick in die Zukunft wagen.Im Bereich der chronisch­entzündlichen Darmerkrankung steht uns eine Fülle von Therapienzur Verfügung. Welche Strategien wählen wir für welche Patienten? Wo reihen sich die neuzugelassenen Medikamente in den Therapiealgorithmus ein? Mit Harald Vogelsang gemein­sam, möchten wir diese Themen erörtern und mit ihnen diskutieren. Auch heuer haben wirwieder dem Brennpunkt Chirurgie und Gastroenterologie zwei große Vorträge gewidmet. Einerseits im Bereich der chronisch­entzündlichen Darmerkrankungen, wo es um die Fragegeht, wie wir mit Stenosen, Fisteln und Konglomerattumoren umgehen, und andererseits imBereich der chronischen Pankreatitis. Hier stellt sich oft die Frage, wann macht die endos ­kopische Behandlung Sinn und wann eben nicht mehr, wann bedarf es den Chirurgen?Und natürlich stellt auch die Hepatologie wieder einen wichtigen Punkt dar. Einerseits dieProblematik der Fettlebererkrankung, bzw. der Fettleberhepatits zu erörtern. Im Bereich deshepatozellulären Karzinoms gibt es neue Konzepte und Strategien. Gerne möchten wir unsmit Ihnen gemeinsam zu einer Reise zu neuen Ufern aufmachen um diese für uns und unserelokalen Gegebenheiten zu übersetzen.

Wir freuen uns auf einen interessanten Kongress. Hoffentlich können wir in gemeinsamenDiskussionen offene Fragen beantworten und die Versorgung für unsere Patienten so weitersteigern.

Prim. Priv.­Doz. Dr. Andreas Maieron, OA Dr. Hartwig Bognar, OA Dr. Gerald Oppeck

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Freiheit ist möglich:• Reduktion des parenteralen

Ernährungsvolumens1

• Reduktion der Infusionsdauer1

• Zunahme der enteralen Kalorienzufuhr1

Zugelassen für Patienten ab dem Alter von 1 Jahr mit Kurzdarm s yndrom (KDS) bei stabiler intravenöser Flüssigkeits- und Nahrungszufuhr nach einer Phase der intestinalen Adaption.1

Erfahren Sie hier mehr zum Wirkmechanismus von Revestive®

1 Revestive® Fachinformation Stand 01/2019C-APROM/AT//1175; 05/2019

Shire, now part of TakedaIndustriestraße 67

1221 WienFachkurzinformation siehe Umschlagseite 3

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Allgemeine Hinweise

Tagungsort: Hypo Niederösterreich Zentrale Landesband für Niederösterreich und Wien AGHypogasse 1, 3100 St. Pölten

Veranstalter:Karl Landsteiner GesellschaftFranziskanergasse 4a, 3100 St. Pölten

Wissenschaftliche Leitung:Prim. Priv.­Doz. Dr. Andreas MaieronOA Dr. Hartwig BognarOA MR Dr. Gerald Oppeck

Sekretäre:OA Dr. Markus Mader OA Dr. Andreas Mayer

Anmeldung:https://registration.maw.co.at/gastroknowhow19

Sponsoring:MAW – Medizinische Ausstellungs­ und WerbegesellschaftFreyung 6, 1010 WienMag. (FH) Sandra SemlitschTel.: (+43/1) 536 63­76, ­71 | Fax (+43/1) 535 60 16E­Mail: [email protected]

Tagungsbüro:Ärztezentrale med.infoHelferstorferstraße 2, P.O. Box 155, 1011 WienTel.: +43 (0)1 531 16­76 | Fax: +43 (0)1 531 16­61E­mail: [email protected]

ACONGRESSSERVICE

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Programm

Freitag, 13. September 2019 16:00 – 19:0016:00 – 17:40 Block 1

Vorsitz: Hartwig Bognar, Krems; Oswald Ernst, KremsPit­Falls in der Gastroskopie (intestinale Metaplasie, MappingBiopsien, Barrett – wann kontrollieren)Andreas Mayer, St. PöltenPolypen richtig beschreiben und klassifizierenAlexander Ziachehabi, LinzChronische Pankreatitis – wann operieren, wann endoskopische Behandlung Peter Götzinger, St. Pölten; Andreas Maieron, St. Pölten

17:40 – 18:00 KAFFEEPAUSE

18:00 – 19:00 Qualität und Ökonomie in der Endoskopie im niedergelassenen Bereich – ein Widerspruch?Gerald Oppek, Eggenburg

Proktologie für Nicht­ChirurgenAndreas Salat, Wien

Samstag, 14. September 2019 8:30 – 10:008:30 – 10:00 Block 1

Vorsitz: Elisabeth Stubenberger, Krems; Heribert Waitzer, St. PöltenAus der Praxis für die PraxisFallpräsentation Clostridium difficileSebastian Bernhofer, St. PöltenDifferenzialdiagnose Diarrhoe – Was geht ambulant? Wer braucht den Spezialisten Bernhard Angermayr, St. PöltenStuhltransplantation bei Clostridien­Infektion –Stuhltransplant bei CED, wie weit sind wir? Patrizia Kump, GrazFallpräsentation: Poem Behnia Shokrani, St. PöltenSchluckbeschwerden – Was tun bei Dysphagie? Markus Mader, St. Pölten

10:00 – 10:30 KAFFEEPAUSE

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Programm

Samstag, 14. September 2019 10:30 – 12:3010:30 – 12:30 Block 2

Vorsitz: Friedrich Längle, Wr Neustadt; Peter Mikosch, Mistelbach

CED: Neue Medikamente – neue Player: Was, wann für wen? Harald Vogelsang, Wien

Stenosen, Fisteln, Konglomerat: Wen operieren? Wen endoskopieren? Double Talk Chirurg/Endoskopiker Michael Haas, St. Pölten; Reingard Platzer, Wr. Neustadt

Leber:Fettleber; Medikamentenschaden – Wen, wann und wie abklären?Welche Therapieoptionen gibt es 2019? Emina Halilbasic, Wien

Fallpräsentation Augmentation: Christina Fricke, St. Pölten

Leberkrebs – Auf zu neuen Ufern – Konzepte & Strategien – Behandlungsalgorithmus 2019 Andreas Maieron, St. Pölten

12:30 – 13:15 LUNCH

13:15 – 14:30 Block 3Vorsitz: Wolfgang Schönleitner, Lilienfeld; Mathilde Kutilek, St. Pölten

Block Qualität in der EndoskopieWie bereite ich meinen Patienten richtig für die Koloskopie vor ­ Update ESGE GuidelineMartin Hubmayer, Scheibbs

Wie trage ich welche Polypen ab – Update ESGE GuidelineSebastian Mattes, St. Pölten

Fallbasierte Diskussion mit praktischen BeispielenHartwig Bognar, Andreas Maieron, Markus Mader, Andreas Mayer, Martin Hubmayer

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Referentenliste

Angermayr Bernhard, Priv.­Doz. Dr.Ärzte im Zentrum St. Pölten

Bernhofer Sebastian, Dr.Universitätsklinikum St. Pölten, Klinische Abteilung für Innere Medizin 2,Gastroenterologie und Hepatologie

Bognar Hartwig, OA Dr.Universitätsklinikum Krems, Klinische Abteilung für Innere Medizin

Fricke Christina, OA Dr.Universitätsklinikum St. Pölten, Klinische Abteilung für Innere Medizin 2,Gastroenterologie und Hepatologie

Götzinger Peter, Prim. Univ­Prof. Dr.Universitätsklinikum St. Pölten, Abteilung für Chirurgie

Haas Michael, OA Dr.Universitätsklinikum St.Pölten, Abteilung für Chirurgie

Halilbasic Emina, Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III,Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie

Hubmayer Martin, OA Dr.Landesklinikum Scheibbs, Interne Abteilung

Kump Patrizia, OA Priv.­Doz. Dr.Medizinische Universitätsklinik Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin,Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie

Kutilek Mathilde, OA Dr.Universitätsklinikum St. Pölten, Klinische Abteilung für Innere Medizin 2,Gastroenterologie und Hepatologie

Längle Friedrich, Prim. Univ.­Doz. Dr.Landesklinikum Wiener Neustadt, Abteilung für Chirurgie

Mader Markus, OA Dr.Universitätsklinikum St. Pölten, Klinische Abteilung für Innere Medizin 2,Gastroenterologie und Hepatologie

Maieron Andreas, Prim. Priv.­Doz. Dr.Universitätsklinikum St. Pölten, Klinische Abteilung für Innere Medizin 2,Gastroenterologie und Hepatologie

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Referentenliste

Mattes Sebastian, Dr.Universitätsklinikum St. Pölten, Klinische Abteilung für Innere Medizin 2,Gastroenterologie und Hepatologie

Mayer Andreas, OA Dr.Universitätsklinikum St. Pölten, Klinische Abteilung für Innere Medizin 2,Gastroenterologie und Hepatologie

Mikosch Peter, Prim. Univ.­Prof. Dr.Landesklinikum Mistelbach, 2. Medizinische Abteilung

Oppeck Gerald, OA MR Dr.Ordination Eggenburg, Eggenstraße 4Landesklinikum Waldviertel Horn, Abteilung für Innere Medizin und Institut für Nuklearmedizin

Oswald Ernst, OA Dr.Landesklinikum Krems, Abteilung für Innere Medizin

Platzer Reingard, OA Dr.Landesklinikum Wiener Neustadt, I. Interne Abteilung

Salat Andreas, Univ.­Prof. Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Chirurgie, Klinische Abteilung für Allgemeinchirurgie

Schönleitner Wolfgang, Dr.Ordination ACE­Ambulante Chirurgie und Endoskopie, Lilienfeld

Shokrani Behnia, OA Dr.Universitätsklinikum St. Pölten, Klinische Abteilung für Innere Medizin 2,Gastroenterologie und Hepatologie

Stubenberger Elisabeth, Prim. Assoc. Prof. Dr.Universitätsklinikum Krems, Klinische Abteilung für Allgemein­ und Thoraxchirurgie

Vogelsang Harald, Univ.­Prof. DI Dr.Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere III,Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie

Waitzer Heribert, Dr.Ordination St. Pölten

Ziachehabi Alexander, OA Dr.Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern, 4. Interne Abteilung

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Notizen

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Druck: ROBIDRUCK, 1200 Wien – www.robidruck.co.at

Fachkurzinformationen

Fachkurzinformation zu Seite 2▼Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zumelden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8. der Fachinformation.

Revestive 1,25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung. Revestive 5 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Mittel für das alimentäreSystem und den Stoffwechsel, sonstige Mittel für das alimentäre System und den Stoffwechsel, ATC-Code: A16AX08. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Eine Durchstechflasche mit Pulver enthält 1,25 mg Teduglutid*.Nach Rekonstitution enthält jede Durchstechflasche 1,25 mg Teduglutid in 0,5 ml Lösung, entsprechend einer Konzentrationvon 2,5 mg/ml. Eine Durchstechflasche mit Pulver enthält 5 mg Teduglutid*. Nach Rekonstitution enthält jede Durchstechflasche5 mg Teduglutid in 0,5 ml Lösung, entsprechend einer Konzentration von 10 mg/ml. *Analog des Glucagon like Peptids 2 (GLP2), hergestellt in Escherichia coli Zellen mittels rekombinanter DNA-Technologie. Liste der sonstigen Bestandteile: Pulver: L Histidin, Mannitol, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O. Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. ANWENDUNGSGEBIETE: Revestive wird angewendet zur Behandlung von Patienten ab dem Alter von 1 Jahr mit Kurzdarmsyndrom (KDS). Nach einem chirurgischen Eingriff sollte zunächst eine Phase der intestinalen Adaptionabgewartet werden und die Patienten sollten sich in einer stabilen Phase befinden. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeitgegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile oder gegen das in Spuren vorhandene Tetracyclin. Aktive oder vermutete Krebserkrankung (Malignität). Patienten mit einer anamnestisch bekannten malignen Erkrankung des Gastrointestinaltraktes, einschließlich des hepatobiliären Systems und des Pankreas, inden vergangenen fünf Jahren. INHABER DER ZULASSUNG: Shire Pharmaceuticals Ireland Limited, Block 2 & 3 Miesian Plaza,50 – 58 Baggot Street Lower, Dublin 2, Irland. STAND DER INFORMATION: 01/2019. REZEPTPFLICHT/APOTHEKEN -PFLICHT: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Weitere Angaben zu „Besondere Warnhinweiseund Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“, „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechsel-wirkungen“, „Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit“, „Nebenwirkungen“ und „Gewöhnungseffekte“ sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4Entyvio® 300 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer InfusionslösungQualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 300 mg Vedolizumab. Nach Rekonstitutionenthält 1 ml Infusionslösung 60 mg Vedolizumab. Vedolizumab, ein humanisierter monoklonaler IgG1-Antikörper, durch rekom-binante DNA-Technik in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) produziert, bindet an das humane α4β7-Integrin.Liste der sonstigen Bestandteile: L-Histidin, L Histidin Monohydrochlorid, L-Arginin-Hydrochlorid, Saccharose, Polysorbat80. Anwendungsgebiete: Colitis ulcerosa: Entyvio ist indiziert für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit mittel -schwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa, die entweder auf konventionelle Therapie oder einen der Tumornekrosefaktor-alpha (TNFα)-Antagonisten unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf ansprechen oder eine Unverträglichkeitgegen eine entsprechende Behandlung aufweisen. Morbus Crohn: Entyvio ist indiziert für die Behandlung von erwachsenenPatienten mit mittelschwerem bis schwerem aktiven Morbus Crohn, die entweder auf konventionelle Therapie oder einen derTumornekrosefaktor-alpha (TNFα)-Antagonisten unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf ansprechen oder eineUnverträglichkeit gegen eine entsprechende Behandlung aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoffoder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive schwere Infektionen wie Tuberkulose (TBC), Sepsis, Cytomegalievirus, Listerioseund opportunistische Infektionen, wie z. B. progressive multifokale Leukoenzephalopathie (PML). PharmakotherapeutischeGruppe: Immunsuppressiva, selektive Immunsuppressiva, ATC-Code: L04AA33. Inhaber der Zulassung: Takeda Pharma A/S,Dybendal Alle 10, 2630 Taastrup, Dänemark. Abgabe: rezept- und apothekenpflichtig.Informationen zu Besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderenArzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. [02]

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Zugelassen für Patienten mit moderaten bis schweren

aktiven Formen von Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa.

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