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der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Oktober 2017 Luth pslich

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der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in AnsbachOktober 2017

Luther persönlich

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Editorial

ImpressumHerausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach

Redaktion: Hermann Spingler ✆ 0981 96262 · Fax: 0981 9774300 E-Mail: herausgeber@gemeindebrief- ansbach.de Christoph Stürmer

Anzeigen: Tina Zechner, Kirchengemeindeamt ✆ 9523 157

Gestaltung &Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 5. Oktober

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Monatsspruch Oktober

Es wird Freude sein vor

den Engeln Gottes über

einen Sünder, der Buße

tut.Lukas 15,10

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Was für ein Wort für den Monat Okto-ber!Gerade ist die Wahl gewesen und die Verhandlungen in vollem Gange. Wahlversprechen kommen auf den Prüfstand, Koalitionen ändern einmal gemachte Pläne. Politiker sehen sich Zwängen ausgesetzt, und können nicht anders.

„Sünde“ und „Buße“ tauchen als Begrif-fe weder in der Politik, noch in unserer Welt auf, und wenn, dann in Kirchen – aber wer will von „Sünde“ und „Buße“ in einem christlichen Abendland denn etwas hören?Es sind genug Faktoren da, die uns davon ablenken: Genetische Vorausset-zungen, religiöse oder soziale Einflüsse und Erziehung – oder fehlende Erzie-hung werden heute zu Sündenböcken. Wann haben Sie sich das letzte Mal gefragt, wo und wann sie heute „ge-sündigt“ haben?Dabei geht es nicht darum, alle „Schuld“ nur bei sich selbst zu suchen, was Menschen ja in seelische Not brin-gen kann, sondern darum, einzusehen, dass das, was ich tue oder lasse, auch immer Not bei anderen Menschen oder der Schöpfung Gottes erzeugen kann.Vieles davon ist uns nicht bewusst.

Da sind zum Beispiel die globalen Un-rechtsbeziehungen, von denen wir gar nicht so genau wissen wollen und doch baut unser Lebensstandard genau dar-auf auf - täglich. Sünde – ist das, was mich von Gott trennt und was seine Schöpfung in Mitleidenschaft zieht. Dies mir täglich einzugestehen, hilft, mich selbst und die Welt zu verstehen und Gott im Le-ben Raum zu geben. Und dabei geht es nicht darum, permanent frustriert zu sein, sondern darum, dass wir uns von der Freude anstecken lassen, dass Gott uns annimmt. Von dieser Einsicht könnte auch unser Land, nicht nur politisch, profitieren.

In unserer aktuellen Ausgabe wenden wir uns Luther persönlich zu. Das Ti-telbild zeigt Luther als Junker Jörg in einem bekannten Holzschnitt. Daneben finden Sie Angebote unserer Kirchenge-meinden und darüber hinaus.

Viel Freude beim Lesen, beim Finden von einer Veranstaltung oder einem Ge-danken, der Ihnen Mut und Freude für Ihren Alltag und Ihr Leben gibt.

Behüt Sie Gott

Ihr Hermann Spingler

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„Ob nun der Luther gleich auch tod ist, so lebt er doch noch immerdar, und das Werk, das Gott durch ihn angerichtet hat, wird doch bleiben bis an den Jüngsten Tag und ewig-lich und noch weiter um sich greifen in mehrere Länder und Völker“ – so formulierten es treue Freunde Luthers, die noch unmittelbar unter dem Ein-druck der Begegnung mit ihm standen.

Das Jubiläumsjahr 2017 hat dazu geführt, dass sich viele mit ihm be-schäftigt haben. Neben manchen begeisterten Stimmen ist auch Kritik laut geworden. Seine Freunde meinten, dass Gott ein Werk von bleibender Bedeutung durch ihn angefangen hat. Luther war weder ein Ketzer noch ein Heiliger. Wir dürfen ihn auch kritisch ansehen. Aber es tut gut, wenn wir auf den Kern sehen, von dem aus er ge-dacht und gehandelt hat. Das wird in einer Situation besonders deutlich.

Sein Landesherr sah den Wittenberger Mönch durch die über ihn verhäng-te Reichsacht in Lebensgefahr und täuschte deshalb eine Festnahme vor. Luther nutzte die Zeit für etwas besonders Wichtiges, was er geleistet hat. In seiner Stube auf der Wartburg übersetzte er das Neue Testament in die deutsche Sprache. Die sächsische

Luther persönlich

Kanzleisprache, der er sich dafür an-schloss, ist durch seine Bibelüberset-zung zur Grundlage der hochdeutschen Schriftsprache überhaupt geworden. Diese Kulturleistung ist so etwas wie ein Nebenprodukt der Übertragung der biblischen Texte in unsere Sprache, mit der Luther jeder und jedem die Bibel selbst in die Hand geben wollte. Die Heilige Schrift sollte die alleinige Norm für den Glauben jedes Christen sein.

Als während seines Aufenthalts auf der Wartburg manches in Wittenberg aus den Fugen geriet, hielt er es nicht länger in der Stille der ihn schützen-den Burg aus und machte sich auf den Weg in seine Universitätsstadt. An Kurfürst Friedrich den Weisen, der das

mit großer und berechtigter Angst sah, schrieb er einen mutigen Brief. Darin kommt etwas darüber zum Ausdruck, wie er sich selbst verstanden hat. Er weist den Fürsten auf die wahren Machtverhältnisse hin: „Von meiner Sache aber, gnädigster Herr, antworte ich also: Euer kurfürstliche Gnade lasse es sich hiermit kundmachen, dass ich das Evangelium nicht von Menschen, sondern allein vom Himmel durch un-sern Herrn Jesus Christus habe… Ich komme nach einem Jahr des Schwei-gens in einem viel höheren Schutz nach Wittenberg. Ich hab’s auch nicht im Sinn, kurfürstlichen Schutz zu be-gehren. Ja ich halte dafür, ich wolle Eure kurfürstliche Gnade mehr schüt-zen, denn sie mich schützen könnte. Dieser Sachen soll noch kann keine weltliche Macht raten oder helfen. Gott muss hier allein schaffen, ohne alles menschliche Sorgen und Zutun. Darum: wer am meisten glaubt, der wird hier am meisten schützen.“ Das waren mutige Worte gegenüber sei-nem Fürsten. Sie zeigen deutlich, wie er sich verstanden hat. In Wittenberg hat er durch seine Predigten damals wieder Frieden herstellen können. Lu-ther war ein Mann des Glaubens. Dafür sind wir ihm dankbar.

Rudolf Keller

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Sehr geehrte Mitglieder der Ansbacher Kirchengemeinden,

Menschen am Lebensende haben besondere Bedürfnisse. Sie brauchen Pflege, Zuwendung und eine wür-devolle Begleitung. Diese Grundhal-tung aus der Hospizidee ist für viele ambulante pflegerische Dienste und für Altenpflegeheime in den letzten Jahren maßgebend geworden. Mit viel Engagement und großem Einsatz finanzieller Mittel wurden und werden eine allgemeine Palliativversorgung und eine hospizlich gestärkte Kultur in den Einrichtungen integriert.

Mit lindernder Schmerztherapie, Pfle-ge und Begleitung durch ein professio-nelles Team sowie mit Zuwendung, die viel Kraft und Zeit kostet, soll die Le-bensqualität so gut wie möglich erhal-ten bleiben. Den Mitarbeitenden in der ambulanten und stationären Sterbebe-gleitung ist es zu verdanken, dass viele Menschen die Chance bekommen, so zu sterben, wie sie dies wünschen: schmerzfrei und nicht alleine.

Für ein Lebensende in Würde

Herbstsammlung vom 9. bis 15. Oktober

Diese Maßnahmen, für die es keine gesonderten Mittel aus der Pflege-versicherung gibt, sind der Diakonie wichtig.

Für die Ausbildung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in der Sterbebegleitung und andere diakoni-sche Leistungen bittet das Diakonische Werk anlässlich der Herbstsammlung vom 9. bis 15. Oktober um Ihre Unter-stützung.

Die Diakonie hilft. Bitte helfen Sie mit.

Spendenkonto: IBAN: DE12 7655 0000 0000 3443 33, BIC: BYLADEM1ANS, Stichwort: Herbstsammlung 2017.

Bereits im Voraus bedanken wir uns ganz herzlich bei Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Schur, Dipl.-Kfm.Vorstandsvorsitzender Diakonisches Werk Ansbach e.V.

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Unter dem Motto „Vielfalt verbindet“ steht in diesem Jahr die Interkulturelle Woche. Der Ansbacher Integrationsbei-rat, die Kulturvereine und Bildungsein-richtungen haben sich dieses Themas angenommen und ein interessantes Programm erstellt.

Festival der KulturenSonntag, 1. Oktober, ab 15 Uhr,Onoldia-Tagungszentrum15 Uhr Eröffnung, Infostände vieler örtlicher Gruppierungen und Organisationen 16 Uhr Großes Bühnenprogramm mit Musikgruppen und internationalen Tänzen17.30 Uhr Büffet mit Spezialitäten aus aller WeltOrganisation: Integrationsbeirat der Stadt Ansbach

Straßenfest und Tag der Offenen MoscheeDienstag, 3. Oktober, 11 bis 18 Uhr, DITIB-Moschee, Heilig-Kreuz-Straße 53

Türkisch-Islamischer Kulturverein DITIB Ansbach lädt ein.

Interkulturelle Woche 25. September bis 7. Oktober

„Meine Brüder und Schwestern im Norden“Mittwoch, 4. Oktober, 19.30 Uhr,Schlosskino, Promenade 29Ein Heimatfilm über Nordkorea von Sung-Hyung Cho. Die deutsch-ko-reanische Filmregisseurin drehte als erste gebürtige Südkoreanerin einen „Heimatfilm“ über die Menschen in Nordkorea. Der Film gibt trotz der vom Regime ausgesuchten Darsteller und Drehorte gute Einblicke hinter die protzige Propaganda in eine verschlos-sene Lebenswelt. Filmlänge: 103 Min., anschließend Möglichkeit zur Diskussion.Eintritt: 7,50 €, ermäßigt für Schüler/Studenten.Evangelisches Bildungswerk in Zusam-menarbeit mit „Kultur am Schloss“

Das Mädchen aus PakistanDekanatsfrauenfrühstück Donnerstag, 5. Oktober, 9 bis 11 Uhr,Gemeindezentrum St. Gumbertus, BeringershofUlrike Knörlein, Diplom-Theologin und Referentin im Frauenwerk Stein, stellt Malala Yousafzai, die jüngste Friedens-nobelpreisträgerin, vor.Dekanatsfrauenbeauftragte und Inte-grationsbeirat laden ein.

Ukraine: von Sonnenblumen bis zum HimmelFreitag, 6. Oktober, 19 Uhr,Kunsthaus, Reitbahn 3Erfahren Sie mehr über die Geschichte und Kultur, Landesküche und Musik der Ukraine in angenehmer Atmosphäre.Referentin: Polina Shkil, musikalische Umrahmung: Irina Wening. Kunsthaus und Integrationsbeirat laden ein.

Café Vielfalt mit AbschlusskonzertSamstag, 7. Oktober, 14 bis 17 Uhr,Gemeindezentrum St. Johannis, Schaitbergerstraße 6-8Der Treffpunkt für Menschen aller Na-tionen öffnet seine Pforten mit einer musikalischen Reise von Spanien nach Wien. Veronika Eismont, Elena Ober-dorfer und Andrea Zink binden einen Strauß buntgemischter Melodien, von spanischer Leidenschaft über ungari-sches Feuer bis zur heiteren Welt der Operette (Konzertbeginn 16 Uhr). Team Café Vielfalt und Integrationsbeirat la-den ein. Das Evangelische Bildungswerk arbeitet im Integrationsbeirat mit und gibt gerne Auskunft über das gesamte Programm, das auch an öffentlichen Stellen und in den Kirchen ausliegt. In-fos unter www.interkulturellewoche.de.

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Der internationale Tag der seelischen Gesundheit am 10. Oktober macht uns jedes Jahr darauf aufmerksam, auf unser seelisches Wohlbefinden zu achten. Die Beratungsstelle für seeli-sche Gesundheit (Sozialpsychiatrischer Dienst) der Diakonie Ansbach hat mit der Aktion „Hallo Leben“ ein breitge-fächertes Angebot zusammengestellt, das Anregungen für die seelische Gesundheit bietet. Musik, Bewegung, Gemeinschaft, Vorbilder und Informa-tionen sind Erlebnisse, die der Seele gut tun.

Infothema: seelische Gesundheit im AlterSamstag, 7. Oktober, 9 bis 13 Uhr, Wochenmarkt, Martin-Luther-Platz, Dinkelseele & Co. Die Seele redd aa Fränkisch - MundArt und Musik Sonntag, 8. Oktober, 17 Uhr, Behringershof, Evang. Gemeindezentrum St. GumbertusDr. Helmut Haberkamm, fränkischer MundArt Dichter und die Musikgruppe „nice‘n easy“Eintritt frei

„Laufenlernen“ Konzert mit Andi Weiss - Singer-Song-writer und Geschichtenerzähler Sonntag, 8. Oktober, 16 Uhr, Bürgersaal, Marktstraße 9, WassertrüdingenSocial Club – Freundeskreis der SozialpsychiatrieEintritt 15 €

„Pilgern für die Seele“ Dienstag, 10. Oktober, 14 Uhr, ca. 10 km, Treffpunkt: Rothenburg / Schützenhaus Pilgerbegleiterin Maria Rummel und die Beratungsstelle für seelische Ge-sundheit Rothenburg, bitte „Vesperle“ mitnehmenAnmeldung erbeten, & 09861/87520

Achtsam in den Herbst - ein Spaziergang Freitag, 13. Oktober, 14 Uhr,Treffpunkt: Beratungsstelle für see-lische Gesundheit, Karolinenstraße 29Anmeldung erbeten, & 14440 Still und achtsam spazieren gehen, Dr. Silke Scheer, Leiterin der Bera-tungsstelle für seelische Gesundheit / Diakonie Ansbach

Einladung zum Imbiss Donnerstag, 26. Oktober, 19 Uhr, Bürgersaal, Marktstraße 9, Wassertrüdingen,Was meinen Sie, Herr Bammessel? Gespräch mit dem Präsidenten der Diakonie Bayern Michael Bammessel über seelische Gesundheit und den Umgang mit persönlichen Krisen.Ansprechpartner und V.i.S.d.P.Beratungsstelle für seelische Gesund-heit (Sozialpsychiatrischer Dienst) der Diakonie Ansbach, Sylvia Böttger, Pia Dobberstein, & 14440 www. diakonie-ansbach.de

„Hallo Leben“ 2017

Beratungsangebot für den Landkreis Ansbach:

Beratungsstelle für seelische Ge-sundheit (Sozialpsychiatrischer Dienst) der Diakonie Ansbach,

Karolinenstraße 29, 91522 Ansbach,

& 144 40

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Emmaus-Kurs: Auf dem Weg des Glaubens

Für alle die sich wieder einmal oder zum ersten Mal mit den Grundlagen des Christlichen Glaubens ausein-andersetzten wollen, findet in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Ansbach am 10. Oktober ein Emmaus-Glaubenskurs statt. Herzliche Einla-dung zum Grundkurs zum christlichen Glauben. Seinen Namen hat der Kurs aus der Geschichte in der Bibel in Lu-kas 24, 13-45. Emmaus erinnert an ein Dorf in Israel. Die Geschichte erzählt, wie Menschen auf dem Weg in dieses Dorf Erfahrungen mit Gott gemacht haben. Um diese Erfahrungen soll es in diesen Kurs gehen. Für alle, die sich informieren wollen, ohne vereinnahmt zu werden. Ebenso wenn man schon lange mit Gott un-terwegs ist, sich aber wieder einmal mit den Grundlagen des Glaubens aus-einandersetzten will.Die Abende umfassen Informations-teile und Gespräche in Kleingruppen. Getränke und gelegentlich ein kleiner Imbiss gehören auch dazu.Anmelden kann man sich schriftlich oder telefonisch bei Walter Ittner, & 61949, über das Kontaktformular auf unserer Homepage www.lkg-ansbach.de oder beim ers-ten Abend am 10. Oktober, der als »Schnupperabend« konzipiert ist.

Jeweils dienstags 19.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr,

Landeskirchliche Gemeinschaft Ansbach, Oberhäuserstraße 13

Themen und Termine:10. Oktober

»Auf der Suche nach Wert. Was unserem Leben Halt gibt«

17. Oktober»Gott kennen lernen.

Ist das möglich?«

24. Oktober»Jesus von Nazareth.

Ein faszinierendes Leben«

7. November»Der Mann am Kreuz:

Was soll dieser Tod bedeuten?«

14. November»Wie der Stein ins Rollen kam.

Jesus ist auferstanden!«

21. November»Sie werden begeistert sein.

Der Heilige Geist«.

26. November, Sonntag, 10 Uhr Zusätzliche Einladung zum Ab-

schlussgottesdienst: »Wie man den ersten Schritt tut. Vom Christ wer-

den und Christ bleiben«.

Kosten: keine

Ansprechpartner: Der Kurs wird durchgeführt vonWalter Ittner und Mitarbeitern der LKG Ansbach, & 61949.

Weiterer Hinweis: Der Emmaus-Kurs findet zusätzlich am jeweils darauffolgenden Donnerstag auch in der Evang.-Luth. Kirchenge-meinde Sachsen statt und wird dort von Walter Ittner, Pfarrer Walter Stre-bel und Mitarbeitern der Kirchenge-meinde Sachsen durchgeführt.

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KaleidoskopKIRCHENMUSIK

8. Benefizkonzert für bedürftige Kinder in und um Ansbach Dienstag, 3. Oktober, 17 Uhr, St. GumbertusWerke u.a. von Henry Purcell, Felix Mendelssohn, Amy ForsterAusführende:Falk Zimmermann, Trompete Stephan Rahn, Orgel Thomas Schimm (von Viva Voce), Gesang - Platen Jazz Cats Leitung: Stephan Goldhahn.Das Konzert wird gefördert von der Hilterhaus-Stiftung.Vorverkauf: Amt für Kultur und Touristik. Eintritt: 15 €, Kinder und Jugendliche sind frei

Oh happy daySamstag, 7. Oktober, 19 Uhr, St. Johannis

Gospelkonzert mit dem Gospelchor Ansbach anlässlich des 15-jährigen Bestehens.Die Einlagen sind bestimmt für die Aktion der Fränkischen Landeszei-tung „Freude für alle“.Leitung: Barbara von BergEintritt frei!

Für alle, die neu auf der Suche nach Glauben sind oder für Menschen, die nicht mehr so recht wissen, warum sie glauben und für solche, die ihren Glauben besser verstehen wollen.Bitte machen Sie auch Freunde und Bekannte auf dieses Angebot auf-merksam (siehe auch ausführlicher Artikel im Gemeindebrief August/September).An 10 Abenden treffen wir uns zu einem gemeinsamen Abendessen, ge-folgt von einem spannenden Vortrag zu grundlegenden Themen. In kleinen Grupppen haben sie anschließend Gelegenheit, Fragen zu stellen, über das Gehörte zu diskutieren und eigene Erlebnisse zur Sprache zu bringen.Um das Essen planen zu können bit-ten wir vorab um Anmeldung für den 10. Oktober beim Pfarrbüro St. Gum-bertus -St. Johannis oder in Eyb oder per Telefon & 7692 oder & 9508819 oder per Email an: [email protected] Sie doch einfach mal vorbei!

Alpha Kurs: den Glauben

erfahren wie zu Zeiten der Apostel

Die Seele redd a fränkisch Sonntag, 8. Oktober, 17 Uhr, Renaissancesaal im Beringershof

Mundart und Musik im Rahmen der Aktion rund um den Tag der seeli-schen Gesundheit.

Ausführende:Helmut Haberkamm, LesungenQuartett „Nice`n` easy“:Kurt Henning, SaxophonCarl Friedrich Meyer, KlavierGerhard Schorndanner, Kontrabass Hubert Riess, Percussion

Beginn: Dienstag, 10. Oktober - „Schnupperabend“, 19 - 21.45 Uhr,

Gemeindehaus Eyb,dann dienstags bis 5. Dezember

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KaleidoskopKIRCHENMUSIK

Wiegleb 2017Samstag, 14. Oktober, 19 bis 22 Uhr, St. Gumbertus

Der etwas andere Musikabend an-lässlich des 10-jährigen Jubiläums Filmmusik, Wiegleb groovt…Ausführende: Carl Friedrich Meyer / Acar Kraut, OrgelYannick Langer, SchlagzeugIn den Konzertpausen wird Sekt und Gebäck angeboten. Eintritt frei!

Orgelmatinee Sonntag, 15. Oktober, 11 Uhr, St. Gumbertus

An der Wiegleb-Orgel: Reinhold Morath, Erlangen; Komposition und Improvisation. Im Anschluss Orgel-vorführung. Eintritt frei!

AbendgottesdienstSonntag, 15. Oktober, 18 Uhr, St. Gumbertus

Abendgottesdienst mit Liedern aus TaizeeGottesdienstchor „AnKlang“, Leitung: Carl Friedrich MeyerLiturgie: Pfarrerin Susanne Marquardt

Su kammers aushaldnSonntag, 15. Oktober, 19.30 Uhr, Marienmünster Königshofen an der Heide

Wolfgang Buck – Solo. Karten sind im Pfarramt Königshofen erhältlich.

Jauchzet Gott in allen LandenFreitag, 20. Oktober, 19.30 Uhr, Friedenskirche Ansbach

Konzert für Sopran, Trompete und Orgel

Ausführende: Dorothea Gerber, So-pran; Johannes Stürmer, TrompeteCarl Friedrich Meyer, OrgelEintritt frei!

Ein feste BurgFreitag, 27. Oktober, 18 Uhr, Marienkirche Großhaslach

Konzert zum ReformationsjubiläumAusführende: Chorgemeinschaft Pe-tersaurach; Posaunenchor Großhas-lach; Ines Laux, Querflöte – Chris-tine Rabenstein, Violine – Ernst Rabenstein, Klavier; Gesamtleitung: Gertrud Reber; Geistliche Impulse: Pfarrerin Juliane Jung- Eintritt frei!

Konzert zum ReformationsjahrSamstag, 28. Oktober, 19 Uhr, Christuskirche Herrieden

Musikalische Begegnung mit Martin Luther und seiner ZeitChristusKirchenchor,

Leitung: Dorina JechnererCarl Friedrich Meyer, OrgelEintritt frei!

Kantatengottesdienst zum ReformationsfestDienstag, 31. Oktober, 19 Uhr, St. Johannis

Johann Sebastian Bach – „Ein feste Burg ist unser Gott“, BWV 80

Ausführende:Ansbacher Kantorei – Ansbacher Kammerorchester

Leitung: Carl Friedrich Meyer

Liturgie: Dekan Hans Stiegler

Predigt: Landesbischof em. Dr. Johannes Friedrich

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Bild: Willi Probst

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KaleidoskopFORT-UND WEITERBILDUNG - ZUM LUTHERJAHR

Beten - Helfen – BezeugenDie Reformation aus der Sicht eines Benediktiner-AbtesDonnerstag 12. Oktober, 19.30 Uhr,Staatliche Bibliothek, Reitbahn 5Der Abt des Klosters Plankstetten in der Oberpfalz, Dr. Beda Maria Sonnen-berg OSB, spricht aus seiner Sicht über die Reformation und ökumenische Fra-gen heute.Eintritt: 3,- €

Das Lutherbild durch die JahrhunderteDienstag, 17. Oktober, 19.30 Uhr,Gemeindezentrum St. Gumbertus, BeringershofDer Titel eines Buches lautet provokativ „Viele Luthers“. Jede Zeit hat für sich den Aspekt aus dem Wirken des Witten-berger Reformators hervorgehoben, der ihr passend erschien. Wieviel von dem „wahren“ Luther blieb da übrig? Welche Schwerpunkte setzten die Reforma-tionsjubiläen früherer Jahrhunderte und welche Bedeutung wird Luther für die Kirche und die europäische Kultur heute zugerechnet?Pfarrer i.R. Dr. Rudolf Keller, Vorsitzender des bayrischen Kirchengeschichtsvereins

Ausstellung von Schülerarbeiten zum Thema LutherMittwoch, 11. Oktober, 15 Uhr, St. Gumbertus

Ausstellungs-eröffnung mit Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm.Anschließend Vernissage im Stadthaus. Luther! Das Klare Wort

Freitag, 20. Oktober, Donnerstag, 26. Oktober und am Samstag 28. Oktober jeweils 19.30 Uhr, Schwanenritterkapelle der St. GumbertuskircheAm 4. März dieses Jahres fand die Premiere und Uraufführung des Theaterstückes von Friederike Köpf Luther! Das Klare Wort in der Schwa-nenritterkapelle statt. Aufgrund der großen Nachfrage wird dieses Stück im Herbst dieses Jahres wieder aufge-führt. In hervorragender Weise wird mit diesem Theaterstück in das Leben und Denken des Reformators Martin Luther eingeführt und das wenige Tage vor dem Reformationsfest am 31. Oktober.

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KaleidoskopFORT-UND WEITERBILDUNG - ZUM LUTHERJAHR

Einladung zur Ausstellung: Die Reformation in BriefmarkenEröffnung: Sonntag 29. Oktober, nach dem Gottesdienst, ca.10.30 Uhr, St. Gumbertus 29. Oktober bis 12. November, St. GumbertusGenau vor 500 Jahren hat Martin Lu-ther seine 95 Thesen angeschlagen. Damit wurde eine dynamische Ent-wicklung ausgelöst, die bis in unsere Zeit reicht. Diese Geschichte lässt sich auf sehr verschiedene Weise er-zählen. Wir laden Sie ein, einen ganz besonderen Blick darauf zu werfen:„Die Reformation in Briefmarken.“Zu Luthers Zeit gab’s natürlich noch keine Briefmarken. Die haben sich erst im 19. Jahrhundert durchgesetzt. Trotzdem lässt sich die Reformation anhand der kleinen gezähnten Bild-chen erzählen. Schon die Grundlagen der Kirche sind durch Briefmarken dokumentiert: Die Evangelien des neuen Testa-ments zum Beispiel oder die Reisen des Apostel Paulus. Am Ende des Mittelalters kündigen sich große Umwälzungen an: Reformversuche in der Kirche – die Erfindung des Buch-

drucks - die Entdeckung Amerikas. An all diese Ereignisse erinnern Briefmarken.Und dann natürlich die Reformation selber: Dr. Martin Luther, seine Freunde - seine Frau Katharina von Bora – Seine Mitstreiter wie. z.B. Philipp Melanchthon – sie alle finden in Briefmarken ihre Würdigung. Aber auch Gegner der neuen Gedanken. Ebenso kann man die Folgen der Reformation an Brief-marken ablesen: wie sich die neue Lehre entwickelte, wie Künstler z.B. Albrecht Dürer oder Joh. Seb. Bach im Sinn der Reformation arbeiteten, bis dahin wie evangelische Christen im 3. Reich Widerstand leisteten. Diese ganze Geschichte lässt sich in Briefmarken erzählen. Der Briefmar-kensammlerverein hat diese Idee ge-staltet und kann Ihnen jetzt ein inter-essantes Ergebnis präsentieren.Wir laden Sie ein, sich diesen Gang durch die Welt– und durch die Kir-chengeschichte anzuschauen.Wir sind sehr dankbar, dass die Ge-meinde St. Gumbertus uns die Mög-lichkeit gibt, in der Kirche diese Aus-stellung zu zeigen. Und wir freuen uns auf alle Besucherinnen und Besucher.

Dekan i.R. Rudolf Schmidt

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Kaleidoskop

Die Idee dazu und die Erfolgsgeschichte kommen aus England: es geht darum, Freunde, Nachbarn, Verwandte oder Kollegen persönlich zu einem sonntäg-lichen Gottesdienst einzuladen und abzuholen, nach dem Motto: “Jemanden, den man kennt, zu etwas einladen, das einem selbst wichtig ist.”Dazu hat das Pfarrkapitel des Dekanates Ansbach den 22. Oktober gewählt. Herzliche Einladung zu dieser Aktion.

KlinikgottesdiensteRangauklinik - Abendmeditationenjeweils 18 Uhr, im Anschluss daran

jeweils um 18.45 Uhr:Gesprächskreis: Quellen der Kraft

6. Oktober und 20. Oktober,Pfarrerin Juliane Knoll

Klinikum Ansbachjeweils 19 Uhr2. Oktober, 13 Uhr,

Bestattung Totgeburten am Waldfriedhof, Pfr. Dr. Wachowski, Pastoralreferent E. Schlusche

6. Oktober, Pfr. Dr. Wachowski13. Oktober, Pfr. Dr. Wachowski

28. Oktober, Gedenkgottesdienst Krankenhaus, Pfr. Dr. Wachowski, Pastoralreferent E. Schlusche

Bezirksklinikum AnsbachGottesdienst jeweils 9 Uhr

1. Oktober um 10 Uhr, Pfarrerin Rehm-Kuhn8. Oktober, Pfarrer Porep

15. Oktober, Pfarrerin Rehm-Kuhn22. Oktober, Vikarin Fucker

29. Oktober, Pfarrerin Rehm-Kuhn

Krankenhausseelsorge: Klinikum AnsbachPfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach& 0981/48179319 Rangau KlinikPfarrerin Juliane Knoll, Ansbach BKHPfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach& 0981 - 46532470

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

Ökumenische Wanderung 8. Oktober, 15 Uhr, Treff in der Kapelle des Altenheims St. Ludwig in der Jüdtstr. 1A Beginn mit einer kurzen Besinnung. Achtung: keine Parkmöglichkeiten am Haus und fast keine in der Jüdtstr.Von dort wandern wir zum Klinikum. Nach einer kurzen Andacht geht’s zu-rück in die Stadt zur Kirche Christ Kö-nig. Kirchenführung mit einer Erklärung der Glasbilder und der liturgischen Einrichtungen, die vielen Nichtkatholi-ken rätselhaft erscheinen mögen. Wir schließen hier mit einer Andacht und treffen uns anschließend im Pfarrsaal bei Kaffee und Kuchen.Für den Vorstand der AcK Ansbach (Ar-beitsgemeinschaft christlicher Kirchen).

Silbernes Jubiläum - Heilig Kreuz15. bis 22. Oktober, Heilig KreuzDie Kirchengemeinde Heilig Kreuz feiert ihr 25-jähriges Jubiläum.Am 15. Oktober beginnt die Woche mit einem Eröffnungsgottesdienst um 10 Uhr. Die Predigt hält Regionalbischöfin G. Bornowski und endet am 22. Oktober ebenfalls um 10 Uhr mit einem Abschluss-gottesdienst. Die Predigt hält Dekan H. Stiegler.

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FORT-UND WEITERBILDUNG„Starke Eltern – starke Kinder“ 10x ab Donnerstag, 5. Oktober, je-weils 19.30-21.30 Uhr (wöchentlich)Gemeindehaus Steingruberstraße 14Dieser bewährte Elternkurs des Kin-derschutzbundes will Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken und zu mehr Freude und weniger Stress in der Familie beitragen.

Leitung: Dipl.-Pädagogin Barbara Kerzel-Horn, Neuendettelsau

Kursgebühr: 65 € / 95 € für Paare

In Zusammenarbeit mit dem Kinder-schutzbund Stadt und Landkreis Ansbach.

Nähere Informationen und Anmeldung beim Bildungswerk & 9523122

Kaleidoskop

„vertrauen-spielen-lernen“ Elternkurs für Eltern mit 0-3-jährigen Kindern4x ab Montag, 9. Oktober, jeweils 9.30 bis 12 Uhr (wöchentlich)Gemeindehaus Lenauweg 2

Der Kurs vermittelt wichtige Grundlagen zur Erziehung von Kleinkindern in den ersten Lebens-jahren. Er soll Eltern helfen, ihr Kind zu begleiten und altersge-recht zu fördern.

Leitung: Andrea Nowag, Dietenhofen

Kursgebühr: 20,- € inkl. Materiali-en und Kinderbetreuung

Nähere Informationen und Anmeldung beim Bildungswerk & 9523122

Offenbares GeheimnisGotteserkenntnis bei Martin LutherMittwoch, 25. Oktober, 19.30 Uhr,Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof

Woran Du dein Herz hängst, das ist dein Gott, sagt Luther in der Ausle-gung des ersten Gebots im Großen Ka-techismus. Jeder Mensch ist auf einen Grund seiner selbst und seiner Welt bezogen. Doch welcher Sinngrund ist wirklich verlässlich und trägt im Leben und Sterben? Damit ist die Frage rech-ter Gotteserkenntnis gestellt und wie sie der Reformator beantwortete.Prof. em. Dr. Gunther Wenz, Professor für Systematische Theologie an der Ludwig-Maximilian-Universität Mün-chen bis 2015.Veranstalter der Vorträge zum Reforma-tionsjubiläum: „Steuergruppe Lutherde-kade“, Evangelisches Bildungswerk.

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SENIORENFAHRT

Kaleidoskop

FUNDGRUBE

Turnitzstraße 1Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 UhrAnnahme von Sachspenden:Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme & Abgabe von Sachspenden

Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401, Frau Foltyn & 09802/1819

Prävention - SchlaganfallDienstag, 10. Oktober, 14.15 Uhr,Gemeindezentrum St. GumbertusReferent: Chefarzt Herr Dr. Alex Stübinger, ANregiomed

Café Vielfalt Samstag, 7. Oktober, 15 bis 17 Uhr, Gemeindehaus St. Johannis Café Vielfalt, der Treffpunkt für Menschen aller Nationen öffnet wieder seine Pforten. Dieses Mal mit einer musikalischen Reise von Spa-nien nach Wien. Veronika Eismont, Elena Oberdorfer und Andrea Zink bilden einen Strauß buntgemischter Melodien, der von spanischer Lei-denschaft über ungarisches Feuer bis zur heiteren Welt der Operette reicht. (Konzertbeginn 16 Uhr)

Der Eintritt ist frei, Spenden willkommen.

Ehrenamtlichen-Treffen FlüchtlingshilfeMittwoch, 18. Oktober, 19 bis 21 Uhr, BeringershofWer ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit tätig ist, hört und erlebt viel: Gutes und Schweres. Es tut gut, das nicht allein zu tragen, sondern sich mit anderen auszutauschen, manch neue Perspektiven zu suchen.

VERMISCHTESDEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND

Ochsenfurt am MainDonnerstag, 12. Oktober, ab 12 Uhr Einstiegsstellen: 12.00 Uhr Sparkasse Eyb12.05 Uhr Welserstraße-Ost12.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann)12.15 Uhr Friedenskirche12.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten)12.25 Uhr Hennenbach/ Tiergartenstraße12.30 Uhr Schlossplatz- Haltestelle 8

Leitung: Johanna Stöckel

Teilnehmergebühr: 15,- € incl. Busfahrt, Eintritt und Führungen.

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DekanatsmissionsfestSonntag, 8. Oktober, 14 bis 16 Uhr, Bechhofen, Evangelisches Gemeinde-haus"Wie lebt es sich als Frau in Papua Neuguinea und in Deutschland?"

Neben Kaffee und Kuchen wird uns Frau Hofagau Kaia-Hauth mit in ihre Heimat Papua Neu Guinea nehmen, aber uns auch über ihre persönlichen Erfahrungen hier in Deutschland mit uns ins Gespräch kommen.

Seit einigen Jahren lebt Hofagau, als engagierte Christin, die aus Papua New Guinea stammt in Allersberg und entdeckt Unterschiede aber auch Ge-meinsamkeiten, die uns die Augen für unsere eigenen Traditionen öffnen.

Herzliche Einladung zu einem fröhli-chen, aber auch nachdenklichem Nach-mittag.

VERMISCHTES

Kaleidoskop

101. Erntedankumzug Am 1. Oktober findet der traditionelle Ansbacher Erntedankumzug zum 101. Mal statt.

Wer kann mitmachen?Zunächst ist der Umzug ein Umzug der Kinder. Die Grundidee: Kinder tun anderen Kindern etwas Gutes. Deswegen sind gerade Kinder und mit ihnen die Kindergärten und Schulen aufgerufen mitzumachen. Dabei sind alle eingeladen, ungeachtet ihrer Re-ligion oder Herkunft. Stadt und Land dürfen sich gleichsam freuen! Aber auch Privatpersonen, Familien und Firmen können sich beteiligen.

Wie kann ich mitmachen?Am schönsten ist es, einen Boller– oder Leiterwagen (oder einfach einen Korb) zu schmücken, mit Erntegaben zu be-stücken und beim Zug mitzulaufen.

Was passiert 2017 beim Umzug?Ab 13.30 Uhr treffen sich alle Mit-wirkenden in der Reitbahn und stellen sich zu einem großen Zug auf.14 Uhr: Die Glocken läuten, und wir ziehen hinter dem Spielmannszug Ans-bach her über den Johann-Sebastian-Bach-Platz zum Martin-Luther-Platz. Wir lassen die Wägen kurz stehen und ziehen in die St. Johannis-Kirche.

14.20 Uhr: Dort empfängt uns der CVJM-Posaunenchor. Wir erleben eine lebendige Andacht in der Kirche.

Anschließend zieht der Zug über den Kronachers Buck zum Kinderheim Kastanienhof.Dort geben wir die Gaben ab und es erwartet uns ein Tag der offenen Tür mit Kaffee, Kuchen, Getränken und Spielen.

An wen kann ich mich wenden?Viele Kindergottesdienste, Kindergär-ten und Schulen machen mit!

Fragen Sie doch deren Leitung, ob dort eine Aktion gestartet wird!

Oder kontaktieren Sie uns:Gemeindereferentin Ulrike Stengl, St. Ludwig & 9725723; [email protected]

Pfarrer Thomas Meister, St. Gumbertus& 2724; [email protected]

VERMISCHTES

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Kaleidoskop

Seit kurzem gibt es in der Landes-kirchlichen Gemeinschaft Ansbach das LKfé, ein offenes Programm- und Begegnungscafé. Bei verschiedenen Programmangeboten ist Gelegenheit zur Begegnung mit anderen, offenen Gesprächen, kreativen Aktio-nen, anregenden Themen und vielem mehr bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Viele Freunde und Besucher der LKG haben sich entschlossen, ihre Hobbys und Inter-essen mit anderen zu teilen, damit Be-gegnung zwischen Menschen möglich wird.Angeboten werden Autorenlesungen mit verschiedenen Autoren, Bibellesen einmal im Jahr durch die Bibel, Volksliedersingen mit Kaffeepause, ein Gitarren-Crash-Kurs, PMR - Progressive Muskelent-spannung nach Jacobsen, Konzert-abende mit Veeh-Harfen oder ein

Adventskonzert mit Klaus Göttler, verschiedene kreative und kulinari-sche Angebote oder Cafégespräche zu verschiedenen Themen. Die Pro-grammübersicht für den Herbst kann bei der LKG Ansbach angefordert

werden (& 61949) oder auf der Homepage der LKG www.lkg-ansbach.de einge-sehen werden.Übrigens: Das LKfé kann auch groß! Bei man-chen Programm-punkten und grö-ßerer Resonanz findet unser LKfé nicht allein in un-serem neu herge-richteten schönen aber kleinem Café statt, sondern je nach Jahreszeit

auch zusätzlich im Innenhof oder „Büchereckenbereich“ im hinteren Teil des großen Saales.

Weitere Infos bei Walter Ittner, & 61949.

LKfé: Neues Begnungs- und Programmcafe

VERMISCHTES„Herbstleuchten" - Einladung zum Meditativen Tanzen an3 AbendenDonnerstag, 12., 19. und 26. Oktober, jeweils 19.30-21 Uhr, Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165Ruhige und auch fröhliche Tänze, die uns die bunte Fülle des Herbstes zeigen und zu Dankbarkeit und Ach-tung vor der wunderbaren Schöpfung führen, sind das Thema der drei Tanz-abende. In der Gemeinschaft im Kreis um eine symbolische Mitte bietet uns der meditative Tanz die Möglich-keit, Geist, Seele und Körper wieder miteinander in Harmonie zu bringen. Eingeladen sind alle, die diese Art des Tanzes schon kennen und alle, die es einmal ausprobieren möchten.

Leitung: Hanne Tomasetig, Burgoberbach

Anmeldung beim Evangelischen Bildungswerk & 9523122Teilnahmegebühr je Abend 7,- €.

Keine Vorkenntnisse erforderlich. Teilnahme auch an einzelnen Abenden möglich!

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Kaleidoskop

Nicht allein mit meiner Trauer - Ökumenischer Begegnungsnachmittag für TrauerndeSamstag, 21. Oktober, 14.30 Uhr bis 17 Uhr, Gemeindehaus Hen-nenbach, Martin-Leder-Straße 1An diesem Nachmittag sollen Trau-ernde Unterstützung und Hilfen auf dem Weg durch ihre Trauer bekom-men. Ein Kurzvortrag und beglei-tete Gesprächsgruppen bei Kaffee und Kuchen ermöglichen die Be-gegnung mit anderen Trauernden.

Leitung: Pfarrerin Susanne Marquardt und Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-BurkardAnmeldung beim Bildungswerk & 9523122, E-Mail: [email protected].

VERMISCHTES STUDIENFAHRT

Coburg - Landesausstellung Ritter, Bauern, Lutheraner Dienstag, 24. Oktober, 8.30 Uhr,Abfahrt am BahnhofsplatzDie diesjährige Landesausstellung des Hauses Bayerischer Geschichte zum Reformationsjubiläum verbindet Veste und Moritzkirche in Coburg. Während des Reichstags zu Augs-burg 1530 weilte Martin Luther fast ein halbes Jahr auf der Veste, dem südlichsten Stützpunkt des Sachse-ner Kurfürsten, und predigte mehr-mals in der Moritzkirche. Während die Ausstellung auf der Veste die historischen Umstände der Reforma-tion in den Blick nimmt, schlägt die Ausstellung in St. Moritz eine Brücke zur Gegenwart.

Rückkunft ca. 19.30 Uhr.

Leitung: Bernhard Meier-Hüttel

Teilnehmergebühr: 35,- € inkl. Fahrt, Eintritt Veste und Führungen

Anmeldung beim Bildungswerk & 9523122, E-Mail: [email protected].

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Kreuzträger/-in dringend gesucht!Die Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach sucht für die Begleitung von Trauerfeiern/ Bestat-

tungen am Stadt- und Waldfriedhof dringend

eine/n zuverlässige/n Kreuzträger/-in.

Der Einsatz erfolgt auf Honorarbasis. Bitte melden Sie sich bei Interesse und für weitere Auskünfte bei Herrn Reindler in der Friedhofsverwaltung des

Evang.-Luth. Kirchengemeindeamtes (Schaitberger-straße 20, 91522 Ansbach) persönlich oder unter der

Telefonnummer 0981/9523-153.18

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Gottesdienste im OktoberSt. Bartholomäus, Brodswinden

1. Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließende Kirchenkaffee Pfarrer Grimm

8. Oktober 17. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Wirth nach Trinitatis

15. Oktober 18. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm nach Trinitatis

22. Oktober 19. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm nach Trinitatis

29. Oktober 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Mikusch mit nach Trinitatis den Gideons

31. Oktober Reformationstag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm

Sonntag, 8. Oktober, gleichzeitig Kindergottesdienst

Christuskirche, Meinhardswinden

1. Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr Festgottesdienst „25 Jahre Soforthilfe La Paz“ Rainer Scholtz, Heidi Brandenberg, Pfarrer Küfeldt

8. Oktober 17. Sonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Pfarrer Küfeldt nach Trinitatis

15. Oktober 18. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Präparandenvorstellung, anschließend Pfarrer Küfeldt nach Trinitatis Möglichkeit zu persönlichem Gebet und Segen

22. Oktober 19. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst „Nachbarn laden Nachbarn und Freunde ein“ Pfarrer Küfeldt und nach Trinitatis Team

29. Oktober 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Andreas Sichermann nach Trinitatis

31. Oktober Reformationstag 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Pfarrer Neumann, „500 Jahre Reformationsgedächtnis“ Pfarrer Küfeldt

Kindergottesdienst am 1/15. und 22. Oktober, TKK am 29. Oktober

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Gottesdienste im OktoberFriedenskirche

1. Oktober Erntedankfest 10.30 Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Spingler und Team 10.00 Uhr Wohnpark Vitalis: Gottesdienst mit Abendmahl Peter Gruber

8. Oktober 17. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler nach Trinitatis

15. Oktober 18. Sonntag 10.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst zum „25“ jährigen Jubiläum Regionalbischöfin nach Trinitatis mit Gospelchor Bornowski / Pfr. Spingler

20. Oktober Freitag 19.00 Uhr Jugendgottesdienst Team

22. Oktober 19. Sonntag 10.00 Uhr Abschlussgottesdienst mit dem Kirchenchor und Dekan Stiegler / nach Trinitatis dem Chor „Anklang“, sowie CVJM Posaunenchor Pfr. Spingler

29. Oktober 20. Sonntag 10.45 Uhr Wohnpark Vitalis: Gottesdienst Pfarrer Spingler nach Trinitatis

Heilig Kreuz

1. Oktober Erntedankfest 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn 10.30 Uhr Der etwas andere Gottesdienst Diakonin Regenhardt

8. Oktober 17. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Porep

15. Oktober 18. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst zur Silbernen Konfirmation Pfarrer Porep mit dem CVJM Posaunenchor

22. Oktober 19. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Vikarin Fucker nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Vikarin Fucker

29. Oktober 20. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Prädikantin von Lips nach Trinitatis 10.30 Uhr Der etwas andere Gottesdienst Diakonin Regenhardt

31. Oktober Reformationstag 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Porep

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St. Gumbertus

Gottesdienste im Oktober

1. Oktober 16. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Erntedankfest Pfarrerin Stillerich & nach Trinitatis Gottesdienstchor „AnKlang“ Erntedankfest 14.00 Uhr Liturgischer Auftakt zum Erntedankfestzug in der Reitbahn 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

8. Oktober 17. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Einführung von Vikarin Judith Hopf Pfarrer Meister nach Trinitatis 11.00 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Meister 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

15. Oktober 18. Sonntag 9.30 Uhr Herzliche Einladung nach St. Johannis Pfarrerin Marquardt & nach Trinitatis 18.00 Uhr Abendgottesdienst: Taizé-Gebet Gottesdienstchor „AnKlang“

22. Oktober 19. Sonntag 9.30 Uhr „back to church“ – Gottesdienst Pfarrerin Stillerich & nach Trinitatis Lys Jane 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

24. Oktober Dienstag 11.00 Uhr Familiengottesdienst "Luther" Kindergarten Lenauweg & im Gemeindehaus Lenauweg Pfarrer Meister

29. Oktober 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Vikarin Böhm nach Trinitatis 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr

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Gottesdienste im OktoberSt. Johannis

1. Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl & Pfarrer Dr. Kuhn CVJM-Posaunenchor 11.30 Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Pfarrerin Küfeldt 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt 10.00 Uhr Obereichenbach, Gottesdienst mit Abendmahl Diplom-Theologe Lang 14.20 Uhr St. Johanniskirche, Familienandacht des Erntedankumzugs Kaplan Stahl & Pf. Meister

4. Oktober Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Diplom-Theologe Lang

8. Oktober 17. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Diplom-Theologe Lang nach Trinitatis 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrer i.R. Dahinten

11. Oktober Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Dekan Stiegler

13. Oktober Freitag 19.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst „anders“ Dekan Stiegler & Team

15. Oktober 18. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn nach Trinitatis 11.00 Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Vikarin Hopf

18. Oktober Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Vikarin Böhm

22. Oktober 19. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Vorstellungsgottesdienst der Pfarrerin Küfeldt & nach Trinitatis Konfirmanden mit anschließendem Kirchenkaffee Vikarin Böhm 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Prädikant Fischer

25. Oktober Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Küfeldt

31. Oktober Reformationstag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Reformationsgottesdienst Bischof i.R. Dr. Johannes Friedrich

Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr

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St. Lambertus, Eyb

1. Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr Gottesdienst - Kinder herzlich willkommen Pfarrerin Scholz-Müller 8. Oktober 17. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Bergmann nach Trinitiatis 15. Oktober 18. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i.R. Blomeyer nach Trinitiatis 22. Oktober 19. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Scholz-Müller nach Trinitiatis 29. Oktober 20. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst für Familien Pfarrer Müller / nach Trinitiatis Pfarrerin Scholz-Müller

Kindergottesdienst am Sonntag, den 15. Oktober, parallel zum Hauptgottesdienst, beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus

Gottesdienste im Oktober

St. Laurentius, Elpersdorf

1. Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl mit Kindern Pfarrer Müller und Team und Eltern des Kindergartens 8. Oktober 17. Sonntag 9.30 Uhr Kreativ-Gottesdienst Pfarrer Müller, nach Trinitatis Kreativgruppe 15. Oktober 18. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller nach Trinitatis 22. Oktober 19. Sonntag 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Weidenbach als Pfarrerin Sippel und Team nach Trinitatis Zentralgottesdienst des Dekanats AN-Süd zum Reformationsjubiläum 29. Oktober 20. Sonntag 9.00 Uhr Festgottesdienst zur Kirchweih Pfarrer Müller, Posaunenchor nach Trinitatis 31. Oktober Reformationstag 9.00 Uhr Festgottesdienst zur Reformation Pfarrer Müller Kindergottesdienst am 8. Oktober um 9.30 Uhr

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St. Bartholomäus Kerstin Hamberger und Andreas Kleppel

Christuskirche, MeinhardswindenOliver und Elke Hufnagel

Freud und Leid

Taufen

Hochzeiten

Beerdigungen

St. Bartholomäus Luis WörleinLiara DepnerIvana Müller

Heilig KreuzMarie RaithBahram HassanzadaMerlin AckermannLeland Dwayn KruscheElias Korbinian RegnerDarrishy ArefFishomi Freydoon Alizadeh

FriedenskircheNora FornahlEleonor BreiseLuisa Gegner

St. GumbertusKiara LeeMelissa Geyer

Friedenskirche Susanna Schneider, 83 JahreEmma Kiesel, 90 JahreEduard Wulfert, 88 JahreMartin Bogenreuther, 42 JahreLina Knöchel, 85 JahreReinhard Wohlfarth, 70 JahreIron Berg, 78 JahreArmin Emrich, 69 JahreHorst Sturm 77 Jahre

Alina SchmitkeSharon WuthThea PohlHenri LutzConstantin Auer

St. JohannisTyson Noah UngerEmilia SchneiderMelissa GeyerKiara LeeErik AuerMilana Scheidt

St. Lambertus, EybAntonia PachurMarie AuerHanna Weiser

St. Laurentius, ElpersdorfLeonhard Udo Hochreuter

Heilig Kreuz Willi Gebhardt, 71 JahreAlbert Zwirner, 89 JahreGerhard Dürr, 64 Jahre

St. GumbertusEugen Berberich, 81 JahreRosemarie Schröppel, 71 JahreAlfred Lyer, 81 JahreHermann Bach, 93 JahreWalter Pickel, 73 JahreRoland Wick, 57 JahreWilhelmine Gerbing, 77 JahreReinhold Knäb, 83 JahreHedwig Panschoch, 82 Jahre

St. JohannisHanna Weicker, 82 JahreMartha Neuhöfer, 97 JahreFrieda Hassold, 91 JahreGertrud Bald, 90 JahrePauline Würth, 89 JahreGeorg Guguck, 88 JahreMatthias Beck, 57 JahreFriederike Uebelhör, 84 JahreGünter Maurer, 74 JahreThomas Lively, 76 JahreMargarete Link, 102 JahreDieter Gackstatter, 63 JahreErika Roth, 81 JahreFrieda Schmidt, 94 JahreMarie Luger, 86 JahreHedwig Gesell, 103 JahreErnst Sperber, 96 JahreMaria Maurer, 91 Jahre

St. Lambertus, EybMargarete Lindörfer, 82 Jahre

Heilig KreuzSimon Endt und Laura VolkmannThomas Steinacker und Susanne Schuh

FriedenskircheThorsten Heindel und Sandra KressSebastian Irg und Jenniger Forster

St. GumbertusManuel Eff und Miriam Ohr

St. JohannisFrank-Peter Knöchel & Sandra SchammelViktor Reptschenko & Sonja SchönknechtAlexander Rastschosov & Kristina Engler

St. Lambertus, EybMartin Neese und Lisa Silberer

St. Laurentius, ElpersdorfMartin Eischer und Karin EichnerPatrick Gerber und Annemarie BuckelJulian Gessler und Kristina Brand

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„Biete „Blaue Mauritius“ von 1847 – suche No-Name-Alltagsmarke“!Welcher Briefmarken-Fan würde wohl so ein Inserat aufgeben und so einen Tausch anbieten? Das klingt nach Fake, nach Schwindel. So einen Deal bietet keiner an!Keiner? Oh doch! Gott hat die „Blaue Mauritius“ aus seinem „Album“ gegen eine „gestempelte Marke“ getauscht. Und mich zum Millionär gemacht.Alles, was ich dabei zu tun hatte, war, dieses unglaubliche Geschenk zu akzeptieren.Das hat Martin Luther gecheckt, als ihm das Herz für das Evangelium aufging. Es hat ihn so begeistert, dass er ein Lied dichtet: „Nun freut euch, liebe Christengmein, und lasst uns fröhlich springen“! Klingt so, als wär er ein wenig „aus dem Häuschen“.Martin Luther nennt diesen unglaublichen Deal einen „fröhlichen Tausch“. In der Bibel heißt es so: „Gott hat den, der ohne Schuld ist (nämlich Jesus), mit unserer Schuld beladen, damit wir sie los sind und Gott recht sein können“ (2. Korinther 5).Jesus trägt am Kreuz mein „schmutziges Gewand“ und gibt mir dafür seine „weiße Weste“, sodass ich, der immer wieder schuldig wird – oder etwa nicht? – fein raus bin.Ist dieser Deal ein gerechter Tausch? Aber echt nicht! Ist es ein „fröhlicher Tausch“? Und ob! Da kann man wirklich „fröhlich springen“! Aber: kann es so einen „Deal“ überhaupt geben? Eigentlich doch nicht. Aber bei unserem Gott heißt es: „Geht nicht gibt’s nicht“!Das erstaunt mich immer wieder an Gott, dass er so ist, wie er ist. Dass er in Jesus zeigt, wie sein Herz für uns schlägt. Das muss doch Liebe sein! Und ich – bin der Glückspilz!„Biete „Blaue Mauritius“ – suche Alltagsmarke“! Danke, Martin Luther, dass du das für uns wieder neu entdeckt hast. Den (!) Tausch lass ich mir gefallen!

Rainer Grimm, Pfarrer in Brodswinden

Luther 2017