GB Sommer 2013 · 2016. 3. 3. · Title: GB Sommer 2013 Author: bollow Created Date: 6/12/2013...

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Gemeindebrief Sommer 2013 Sommerwunsch Sommerwunsch Sommerwunsch Sommerwunsch Ich wünsche dir Momente, Ich wünsche dir Momente, Ich wünsche dir Momente, Ich wünsche dir Momente, in denen deine Gedanken Pause machen. in denen deine Gedanken Pause machen. in denen deine Gedanken Pause machen. in denen deine Gedanken Pause machen. Lass sie ins Blaue gehen, Lass sie ins Blaue gehen, Lass sie ins Blaue gehen, Lass sie ins Blaue gehen, den Wolken hinterher den Wolken hinterher den Wolken hinterher den Wolken hinterher über Häuser, Bäume, Wiesen und Berge. über Häuser, Bäume, Wiesen und Berge. über Häuser, Bäume, Wiesen und Berge. über Häuser, Bäume, Wiesen und Berge. Lass sie ferne Länder besuchen Lass sie ferne Länder besuchen Lass sie ferne Länder besuchen Lass sie ferne Länder besuchen das Meer überqueren, das Meer überqueren, das Meer überqueren, das Meer überqueren, den Horizont erkunden den Horizont erkunden den Horizont erkunden den Horizont erkunden und nach den Sternen greifen. und nach den Sternen greifen. und nach den Sternen greifen. und nach den Sternen greifen. So weit wie das All ist Gottes Güte. So weit wie das All ist Gottes Güte. So weit wie das All ist Gottes Güte. So weit wie das All ist Gottes Güte. Sie umspannt die Erde Sie umspannt die Erde Sie umspannt die Erde Sie umspannt die Erde und wacht auch über dir. und wacht auch über dir. und wacht auch über dir. und wacht auch über dir. Tina Willms Tina Willms Tina Willms Tina Willms

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Gemeindebrief Sommer 2013

SommerwunschSommerwunschSommerwunschSommerwunsch Ich wünsche dir Momente, Ich wünsche dir Momente, Ich wünsche dir Momente, Ich wünsche dir Momente,

in denen deine Gedanken Pause machen.in denen deine Gedanken Pause machen.in denen deine Gedanken Pause machen.in denen deine Gedanken Pause machen. Lass sie ins Blaue gehen, Lass sie ins Blaue gehen, Lass sie ins Blaue gehen, Lass sie ins Blaue gehen,

den Wolken hinterher den Wolken hinterher den Wolken hinterher den Wolken hinterher über Häuser, Bäume, Wiesen und Berge.über Häuser, Bäume, Wiesen und Berge.über Häuser, Bäume, Wiesen und Berge.über Häuser, Bäume, Wiesen und Berge.

Lass sie ferne Länder besuchen Lass sie ferne Länder besuchen Lass sie ferne Länder besuchen Lass sie ferne Länder besuchen das Meer überqueren, das Meer überqueren, das Meer überqueren, das Meer überqueren,

den Horizont erkunden den Horizont erkunden den Horizont erkunden den Horizont erkunden und nach den Sternen greifen.und nach den Sternen greifen.und nach den Sternen greifen.und nach den Sternen greifen.

So weit wie das All ist Gottes Güte. So weit wie das All ist Gottes Güte. So weit wie das All ist Gottes Güte. So weit wie das All ist Gottes Güte. Sie umspannt die Erde Sie umspannt die Erde Sie umspannt die Erde Sie umspannt die Erde

und wacht auch über dir.und wacht auch über dir.und wacht auch über dir.und wacht auch über dir.

Tina WillmsTina WillmsTina WillmsTina Willms

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‚Soviel du brauchst‘ Unter diesem Motto stand der evangelische Kirchentag in Ham-burg Anfang Mai. Es sind Worte, die einen Nerv un-serer Zeit treffen. Soviel du brauchst – oder als Fra-ge formuliert: Was brauche ich wirklich? Brauche ich wirklich das neueste Handy, das gerade wieder auf dem Markt ist? Brauche ich tatsächlich, dieses Kleid, das mir beim Shoppen ins Auge gestochen ist. Muss ich auch dieses Jahr auf die Malediven fliegen oder täte mir ein Wanderurlaub im Schwarzwald nicht besser? Was brauche ich, was brauchen wir wirklich zum guten und erfüllten Leben? Es sind natürlich nicht nur die per-sönlichen Bedürfnisse und Wün-sche, die dabei mitschwingen. Auf dem Kirchentag waren es auch die politischen, sozialen und wirt-schaftlichen Dimensionen dieser Frage, die diskutiert wurden: Z.B. Geht der Lebensstil in unserer westlichen Welt nicht auf Kosten von Menschen in anderen Teilen unserer Welt und der Schöpfung überhaupt? Nicht zuletzt aber hat das Thema auch eine geistliche bzw. modern gesprochen spirituelle Dimension: Menschen, die nach dem fragen und suchen, was sie wirklich brau-chen stoßen dabei auch immer wieder auf die grundlegenden Fra-gen menschlicher Existenz: Was

ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben – so haben es die Verfasser des Heidelberger Kate-chismus vor 450 Jahren formuliert. Was brauche ich wirklich? Ich denke es lohnt sich diese Fra-ge immer wieder zu stellen, nicht nur wenn es um neue Anschaffun-gen oder die Entscheidung über Urlaubsziele geht. Und vielleicht ist auch die kom-mende Sommerurlaubszeit eine gute Gelegenheit darüber nachzu-denken, was ich zu einem erfüllten und zufriedenen Leben wirklich brauche. Sicher ist, dass wir immer wieder auch solche Zeiten der Ruhe und des Ausspannens brauchen. Gerade heute in einer Welt, die vom Streben nach ständigem Wachstum und pausenloser Pro-duktivität bestimmt ist, deren Teil wir sind, wenn wir über Hektik, Stress und Ruhelosigkeit klagen. So wünsche ich Ihnen, dass Ihnen im Urlaub und auch im Alltag im-mer wieder gelingt, was im ‚Som-merwunsch‘ auf dem Deckblatt be-schrieben wird: Dass die Gedan-ken und Sorgen einmal Pause ma-chen und Sie Gottes Güte und Se-gen in ihrem Leben entdecken können, also das was Du wirklich brauchst! Eine gesegnete Sommer- und eine erholsame Urlaubszeit wünscht Ihnen

Ihr Pfarrer

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Verabschiedung von Klinikseelsorgerin Ingrid Knöll- Herde

Liebe Gemeinde, meine Zeit in Bad Rappenau geht nun zu Ende. In der Zeitung war es ja schon zu lesen, dass ich ab Sep-

tember ei-nen Auf-trag in der Landeskir-che habe. Vieles hat sich für mich in den letzten

Monaten entwickelt

und auch verändert.

Das Kon-taktstudium macht mir nach wie vor viel Freude. Ich habe die Gerontolo-gie, die Wissenschaft über das Alter, entdeckt. Es ist für mich sehr wert-voll die langjährigen Erfahrungen, die ich besonders in der Geriatrie und in den „Altersheimen“ gemacht habe, nun von wissenschaftlicher Seite her zu betrachten. Es ist für mich eine wertvolle Zeit. Ich bin dankbar für die vielen Begegnun-gen, die ich in den Kliniken hatte. Einander fremde Menschen kamen über ihr Leben, ihre Wünsche und Hoffnungen und ihren Glauben mit-einander ins Gespräch und ich konnte daran teilhaben. Das hat mich geprägt. Durch die Gottes-dienste in der Stadtkirche war ich als „externe Klinikseelsorgerin“ doch immer auch Teil der Kirchenge-meinde – das ist für mich hilfreich und erfüllend gewesen. Gast war ich

bald nicht mehr, sondern „Eingebür-gerte“ ( Eph 2,19) Gelernt habe ich durch diese Ge-schichte im Markusevangelium. Da sitzt einer am Straßenrand, Barti-mäus, er ist blind. durch Geschrei macht er auf sich aufmerksam, an-dere finden das unmöglich. Es schreit solange bis Jesus ihn be-merkt. Jesus fragt ihn: Was willst du denn, dass ich dir tun soll? Und er antwortet: „Mach mich sehend, Herr!“ (Mk 10, 46-52). Jesus fragt ihn. Er nimmt ihn für das, was er will in die Verantwortlichkeit. Viele Menschen hatte Jesus bis da-hin geheilt. Er sieht, dass dieser blind ist und fragt ihn trotzdem. Denn vielleicht will Bartimäus etwas ganz anderes als das für alle Offen-sichtliche. Jesus geht auf ihn zu und fragt nach, kommt mit ihm ins Ge-spräch. Ich glaube, das ist das Wichtigste auch für mich in der Seelsorge, dass ich frage, was die Menschen von mir als Pfarrerin wollen. Manche sagen einfach nur: ich möchte ihnen erzäh-len, darüber reden; hören sie mir zu, manche sagen: beten sie mit mir und manche wollen, dass ich sie segne. Im Gespräch kann sich dies entwickeln. Ich bin dankbar für das mir entge-gengebrachte Vertrauen. Das hat auch damit zu tun, dass „Kirche“ immer noch einen Vertrauensvor-sprung genießen kann, dies habe ich als „Kirchenfrau“ oft genug erfah-ren. Aber auch das andere, dass manche enttäuscht und verletzt wa-ren - doch auch darüber kamen wir,

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wenn sie wollten ins Gespräch. Und ich vertraue darauf, dass auch hier ein Stück Heilung begonnen hatte, weil es nicht nur allein an uns Men-schen hängt, ob ein Gespräch etwas bewirkt. Ich vertraue darauf, dass Gott mit dabei ist, auch wenn es nicht explizit zum Gespräch darüber kommt. 13 Jahre bin ich nun in Bad Rap-penau tätig gewesen. Als ich anfing, wusste ich nicht genau, welche Ar-beit mich hier erwarten würde. Nun blicke ich auf eine erfüllte Zeit zu-rück, die für mich nie nur Arbeitszeit, sondern auch reichhaltige Lebens-zeit war und ist. Auch bin ich jetzt 13

Jahre älter und freue mich noch einmal etwas Neues anfangen zu können. Meine Bad Rappenauer Zeit wird mir im Bereich “Gemeinde-seelsorge und Seelsorge im Alter“, der nun auf Wunsch der Synode in der Struktur der Landeskirche ver-ankert sein soll, ein wichtiger Grundstock sein. Dafür bin ich sehr dankbar. Verabschieden möchte ich mich in dem Gottesdienst am Freitag, den 5. Juli um 19.00 Uhr in der Evan-gelischen Kirche in Bad Rap-penau . Sie sind herzlich eingeladen!

Ihre Ingrid Knöll-Herde

„Bis hierher hat mich Gott gebracht durch seine gro ße Güte.“

Abschied von Pfarrer Marco Rückert Liebe Gemeinde, der Anfang des oben zitierten Kir-chenliedes (EG 329) von Ämilie Ju-liane Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt begleitet mich nun schon eine ganze Zeit lang und so möchte ich ihn über diesen Artikel stellen. „Bis hierher hat mich Gott gebracht.“ In meinem Leben habe ich immer wieder die Führung Gottes erleben dürfen. Er hat mich durch mein The-ologiestudium getragen und war bei mir, als ich mein Lehrvikariat in Karlsruhe absolvierte. Schließlich führte er mich zu Ihnen nach Bad Rappenau. Hier habe ich wertvolle Erfahrungen machen dürfen und Menschen gefunden, die mich in vie-lerlei Hinsicht geprägt haben. Immer wieder habe ich mich gefreut, dass auch Sie in der Gemeinde mich ha-ben an dem teilhaben lassen, wohin Gott Sie gebracht hat.

„… bis hierher hat er mich geleit… Hab Lob und Ehr, hab Preis und Dank…“ Wie oft vergessen wir Menschen, Gott für seine Führung zu danken. Das Lied der Gräfin zu Schwarz-burg-Rudolstadt rüttelt uns wach und lässt uns einstimmen in das Lob

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Gottes und in den Dank für all das Gute, das er in seiner großen Treue an uns getan hat: „In mein Gedächtnis schreib ich an: Der Herr hat Großes mir getan, bis hierher mir geholfen.“ Im Rückblick auf meine Zeit hier bei Ihnen habe ich nicht nur Gott zu danken, der mir geholfen hat, son-dern auch den Menschen in Bad Rappenau, die mich in vielen Dingen so ungemein hilfreich und mit gro-ßem Engagement unterstützt haben. Ganz besonders darf ich mich für die freundliche und herzliche Auf-nahme in Ihrer Gemeinde bedanken! Manches Mal habe ich Ihnen ganz schön viel zugemutet – meine Pre-digten waren ab und an doch recht lang. Danke, dass Sie sich darauf als Gemeinde eingelassen haben! Nicht vergessen möchte ich die zahlreichen fleißigen Hände, die bei meinen Gottesdiensten, bei Taufen und Beerdigungen, bei den Senio-rennachmittagen oder den Andach-ten im Adolf-Nieden-Haus immer zur Stelle waren und sich mit Rat und Tat eingebracht haben und zum Ge-lingen beigetragen haben. Ich danke ihnen, genauso wie dem Kirchen-gemeinderat, unserer Kantorin so-wie unserem Kirchendiener für die große Unterstützung, die ich erfah-ren habe. Zuletzt möchte ich zwei Menschen von ganzem Herzen dan-ken: Zum einen unserer Sekretärin Frau Gaul, die mir mit ihrem großen Wissen immer weitergeholfen hat. Zum anderen Ihrem Pfarrer Joachim Bollow. Wir haben manch tiefes Ge-spräch gehabt und wir haben man-ches Mal miteinander gerungen. Vieles Wertvolle durfte ich aus sei-

nem reichen Schatz an Erfahrungen lernen und kann es nun mitnehmen in meinen künftigen Dienst. „Hilf fernerhin, mein treuster Hort, hilf mir zu allen Stunden. Hilf mir an all und jedem Ort …“ Wie es bei Pfarrern im Probedienst so ist, sie bleiben der Gemeinde nur begrenzte Zeit erhalten. Meine Zeit in Bad Rappenau und Eppingen wird im August zu Ende sein und so wer-de auch ich meinen Weg weiter ge-hen. Ab dem 1. September werde ich im Kirchenbezirk Emmendingen in der Gemeinde Freiamt als Pfarrer eingesetzt. Was bleibt ist die feste Zuversicht auf die Treue Gottes, der uns, um es mit Luther zu sagen, „väterlich und freundlich ansieht“ und auf dessen Führung wir auf unserem weiteren Lebensweg hoffen und vertrauen dürfen. Es bleibt aber auch die Erin-nerung an ein schönes Jahr in Bad Rappenau. Liebe Kirchengemeinde, ganz herz-lichen Dank für die Zeit mit Ihnen! Gott, davon bin ich überzeugt, führt mich weiter. Und auch Sie weiß ich von Gott geführt und bewahrt. So fühle ich mich auch künftig mit Ihnen verbunden durch Gottes Geist. Denn auch das gilt und kommt in dem Lied vor: „Damit sag ich bis in den Tod: durch Christi Blut hilft mir mein Gott; er hilft, wie er geholfen.“

Ihr Pfarrer Marco Rückert

Wir laden herzlich ein zur Verab-schiedung von Pfarrer Rückert im Gottesdienst am 7. Juli um 10 Uhr mit anschließendem Emp-fang im Martin-Luther-Haus.

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Stabwechsel bei der Liebenzeller Gemeinschaft

Walter Straib reicht nach über 28 Jahren sein Amt als Gemein-schaftsleiter weiter an Erich Schuh. Beide in unserer Kirchen-gemeinde wohlbekannt als Kir-chengemeinderat bzw. Gemeinde-versammlungsleiter. Gesundheitli-che Gründe machten diesen Schritt nötig. Am Sonntag, den 5. Mai 2013 stand die Stabübergabe in der Gemeinschaft an. Gemein-schaftspastor Hans-Martin Karrer dankte Walter Straib für seine jah-

relange treue Arbeit in der Ge-meinschaftsarbeit. Erich Schuh und Gustav Banspach sprachen in einem kurzweiligen Rückblick auch sehr persönliche Erlebnisse an. Sind sie doch langjährige Wegbe-gleiter und schon miteinander be-kannt aus der gemeinsamen Ju-gendarbeit des EC (Jugendarbeit ‚Entschieden für Christus‘) in Bad Rappenau. Erich Schuh übernimmt nun mit ei-nem kleinen Team die Leitung der Arbeit. Seit vielen Jahren trifft sich die Gruppe der Liebenzeller Gemein-schaft im Martin Luther Haus. Als Landeskirchliche Gemeinschaft ist sie ein aktiver Teil unserer Kir-chengemeinde. Freitag abends um 19.30 findet re-gelmäßig ein Bibelgesprächs-abend statt. Sonntag abends um 20.00 trifft sich der Kreis zur Gemeinschafts-stunde. Als gemeindeoffene Arbeit laden wir herzlich zu unseren Veranstal-tungen ein.

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Das Märchenbalsamteam zu Gast im Frauentreff am 13. Mai

Suchet der Stadt Bestes….(Jeremia 29, 7)

Beten ist eine häufig unterlassene Nützlichkeit. Wir laden Sie ein, für kurze Zeit in-ne zu halten. Gemeinsam wollen wir Gott loben und danken und die Anliegen un-serer Stadt und deren Bewohner vor Gott im Gebet darbringen. Das kann im freien Gebet gesche-hen, aber auch mit einem vorgele- senen Liedvers oder Text.

Jeder ist willkommen, auch jemand der still mitbetet.

Wir treffen uns einmal im Monat jeweils donnerstags von 19.30 bis 20.00 Uhr im Altarraum der Kirche.

Die nächsten geplanten Termine sind: 18. Juli, 22. August, 19. September, 17. Oktober, 14. November, 12. Dezember

Nächste Frauentreff Termine

15. Juli Treffpunkt um 18 Uhr vor dem Kurhaus !

Grillwurst, Gurke und Genuss in Gustav’s Garten Gemütlicher Start in die Sommerpause auf dem Grundstück der Familie Banspach

16. September Yesterday – der Soundtrack meines Lebens Frauen erzählen wie Musik sie durch verschiedene Lebensabschnitte getragen und geprägt hat

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Bekanntmachung

Einleitung des Wahlverfahrens Aufforderung zur Einreichung

von Wahlvorschlägen

Liebe Gemeindeglieder, in der Evangelischen Landeskirche in Baden leiten die Kirchenältesten zusammen mit der Gemeindepfar-rerin bzw. dem Gemeindepfarrer die Gemeinde. Die sechsjährige Amtszeit der En-de 2007 gewählten Kirchenältes-ten läuft Ende des Jahres 2013 ab. Daher werden am 1. Dezember diesen Jahres die Kirchenältesten neu gewählt. Wir bitten Sie herz-lich, bei diesen Wahlen mitzuwir-ken. Die Wahlzeiten in unserer Gemeinde wurden durch den Äl-testenkreis wie folgt festgelegt: Die Wahl der Kirchenältesten in der Evangelischen Landeskirche in Baden findet als allgemeine Briefwahl statt. Für eine persönli-che Stimmabgabe ist in unserer Gemeinde am Sonntag, den 1. Dezember 2013 in der Zeit von 11.00 bis 15.00 Uhr das Wahllokal im Martin-Luther-Haus geöffnet. Wählen kann jedes Gemeinde-glied, das am Tage der Wahl das 14. Lebensjahr vollendet hat und im Wählerverzeichnis eingetragen ist. Das Wählerverzeichnis wird in der Zeit vom 14. bis 18. Oktober 2013 zur Einsichtnahme aufge-legt . Diese Frist wird zu gegebe-

ner Zeit nochmals bekannt gege-ben. Aufgrund der Zahl der Gemein-deglieder nach dem Stand vom 1. Januar 2013 sind in unserem Wahlbezirk nach dem Leitungs- und Wahlgesetz 8 Kirchenälteste zu wählen. Der Ältestenkreis hat am 4. Juni gemäß § 7 Abs. 4 Leitungs- und Wahlgesetz (LWG) beschlossen, dass die Zahl der zu wählenden Kirchenältesten um 2 erhöht wird, sodass insgesamt 10 Kirchenäl-teste durch die Gemeinde zu wäh-len sind. Vorschläge von Kandidierenden sollten bis spätestens 16. Sep-tember bei den derzeitigen Kir-chenältesten, beim Gemeinde-wahlausschuss oder im Pfarramt eingegangen sein. Diese geben Ihnen auch gerne nähere Aus-künfte. Allgemeine Informationen zur Wahl finden Sie auch unter www.kirchenwahlen2013.de Evangelische Kirchengemeinde Der Gemeindewahlausschuss Erich Schuh (Vorsitzender) Manfred Klopprogge, Gernot Ries und Pfarrer Joachim Bollow

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Stellenanzeige Wir suchen interessierte Christinnen und Christen, die sich für die Anliegen ihrer Kirchen-gemeinde einsetzen. Insbesondere für die Kirchenwahlen am 1. Dezember 2013 brauchen wir Men-schen, die Interesse und Engagement zeigen für

o praktische Hilfe und Liebe am Nächsten, o die Arbeit mit Kindern und jungen Menschen, o eine gute Verteilung und Planung unserer Mittel und Spenden, o Kirchen und Gebäude, o Gottesdienst und seine praktische Gestaltung, o gemeinschaftliche Aktivitäten.

Wenn ein oder mehrere Punkte Ihr Interesse wecken, dann kandidieren Sie doch als

Kirchenälteste/Kirchenältester

Wir wünschen uns, dass

o Sie zuhören können, o Sie Ihre Fragen, Meinungen und Talente einbringen, o Sie sich gern für andere Menschen engagieren.

Viele Aufgabenbereiche in der Gemeinde warten auf Ihr spezielles Enga-gement.

Wir bieten Ihnen

o einen Ort, um Ihre Gaben sinnvoll für die Gemeinde zur Entfaltung zu bringen,

o die Wertschätzung Ihres Engagements, o einen Ort für neue Erfahrungen mit unterschiedlichen Menschen

und Sichtweisen, o Begleitung, Beratung, Fortbildung und Unterstützung, o die Möglichkeit, Gottes guten Segen bei Ihnen spürbar werden zu

lassen.

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Woche der Diakonie 201 3 Diesem Gemeindebrief liegt wieder ein Faltblatt des Diakonischen Werkes bei. Sie können Ihre Spenden mit dem Überweisungsträger auf unser Pfarr-amtskonto überweisen oder sie in den beigelegten Spendentüten bei uns abgeben. Wir stellen dann eine Spendenbescheinigung für Sie aus und leiten Ihre Spende an das Diakonische Werk weiter.

„Ich glaube, dass Glück keine Behinderung kennt.“ Spendenaktion „Woche der Diakonie 2013“

Einmal konnte ich Journalisten be-gleiten, die einen Tag lang die Ar-beit der Johannes Diakonie Mos-bach miterleben sollten. Einer von ihnen war besonders unwillig: „Keine Zeit! Warum wurde er nur von seinem Chef hierher ge-schickt? Wann geht’s endlich los? Warum können die Behinderten nicht einmal pünktlich sein? …“ Ein Junge mit Trisomie 21 ging auf ihn zu und nahm ihn bei der Hand. „Ich weiß, wo es Eis gibt!“ meinte

er, und führte den brummelnden Zeitungsmenschen hinaus in den Sommertag… Acht Stunden später trafen sich al-le zum Nachgespräch. Nur einer fehlte. Er kam, als die Pressemap-pen schon verteilt waren. Und er hatte dieses Lachen im Gesicht, das wir von dem Motiv der Woche der Diakonie kennen. Er war be-freit von seiner alles behindernden Ungeduld und seinem Unfrieden. Der Junge hatte ihm den Weg ins Glück gezeigt. Denn Glück kennt keine Behinderung. In diesem Jahr wird die Woche der Diakonie ganz besonders Projekte und Aktivitäten unterstützen, die Hindernisse abbauen und Men-schen einladen, am Leben teilzu-nehmen und nicht aufs Abstellgleis zu geraten. Das ist ohne Ihre Unterstützung nicht möglich. Es braucht die, die bereit sind, ehrenamtlich für ande-re da zu sein, Sorgen mitzutragen. Und es braucht Menschen, die mit ihren Spenden mithelfen, Einstiege ins Leben zu eröffnen.

Volker Erbacher, DW Baden

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Beim Projekt „Vergessene Kin-der im Fokus – Starke Familien“ handelt es sich um ein landes-kirchliches Projekt im Rahmen des Kirchenkompass-Prozesses. Es ist auf drei Jahre angelegt und läuft seit 1.3.2012. An vier Standorten in Baden, darunter Sinsheim, sol-len Unterstützungsangebote für Kinder und Jugendliche mit min-destens einem psychisch erkrank-ten Elternteil aufgebaut werden. Neben der Evangelischen Landes-kirche in Baden finanzieren deren Diakonie, „Aktion Mensch“ und die Paul-Lechler-Stiftung das Projekt. Zentral ist der Präventionsgedan-ke, da die oft stillen und unauffälli-gen Kinder psychisch erkrankter Eltern ein erhöhtes eigenes Er-krankungsrisiko als Erwachsene haben. Um diese Kinder in einer gesunden Entwicklung zu unter-stützen, entwickeln Christine Moh-ler vom Bürgerkreis e.V. in Sins-heim und Jan Diebold von der Psychologischen Beratungsstelle des evangelischen Kirchenbezirks

Kraichgau in Sinsheim spezifische Hilfen. Angeboten werden bsw. ei-ne spielpädagogische Gruppe für das Grundschulalter und Coachings für Jugendliche jeden Alters, ergänzt von begleitender Elternarbeit. Daneben umfasst das Hilfsangebot Öffentlichkeitsarbeit und Schulungsmaßnahmen, z.B. für Fachkräfte in Schulen und Kin-dergärten, für Haupt- und Ehren-amtliche in den Kirchengemeinden oder für Mitarbeitende in Heimen. Bei Interesse an oder Fragen zu den Angeboten stehen Frau Moh-ler und Herr Diebold gerne zur Verfügung: Tel. 07261/945040 bzw. 07261/1060. Seitens der Landeskirche wird angestrebt, eine Verstetigung der Angebote über den Projektzeitraum hinaus durch öffentliche Hilfssysteme wie Ju-gendhilfe und Krankenkassen zu erreichen, damit die aufgebauten Hilfen Kindern psychisch erkrank-ter Eltern im Sinne einer Regelver-sorgung dauerhaft zur Verfügung gestellt werden können.

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Orgeltalk am Freitag Johann Sebas-tian Bach und Richard Wag-ner: Größere

Gegensätze könnte man sich in der Mu-sik kaum vor-stellen. In seinem Kon-

zertprogramm: „Verachtet mir die Meister nicht – Bach trifft Wag-ner“ möchte Michael A. Müller , Kirchenmusiker und Konzertorga-nist aus Leimen bei Heidelberg, versuchen herauszufinden, ob die-se beiden Meister der Musik doch vielleicht einige Gemeinsamkeiten haben könnten und es anhand von Orgel – Originalkompositionen und – Transkriptionen demonstrieren. Sie können Toccata u. Fuge F-Dur, choralgebundene Musik, Opernvorspiele und das Siegfried - Idyll hören. Das Konzert findet am 28. Juni um 19.30 Uhr in der Evangeli-schen Stadtkirche Bad Rap-penau statt. In Interviews durch Kantorin Sabi-ne Sommerfeld-Sitzler wird der So-list die Musik und ihre Hintergrün-de wieder näher erläutern. Herzliche Einladung an alle Musik-liebhaber/innen, der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten.

Musicalnachmittag der Kinderchöre

Am Samstag, den 20. Juli um 17.00 Uhr singen und spielen die Kinderchöre zwei Musicals im Mar-tin-Luther-Haus: König David und Himmel und Erde von Thomas Riegler von Birgit Pape . Während es bei König David sehr spannend wird und schließlich um Leben oder Tod geht, kommt es im Spiel um die Schöpfungsgeschich-te zu allerlei komischen Situatio-nen. Da wird das Erwachen der Erde aus der Sicht der Wolken er-zählt. Aber noch wissen nicht alle, was da auf der Erde passiert und so kommt es zu Turbulenzen. Das Programm dauert etwa eine Stunde und der Eintritt dazu ist na-türlich frei. Alle Eltern, Großeltern, Geschwis-ter und Freunde aber auch Neu-gierige sind dazu herzlich eingela-den!

Gastsänger dringend gesucht! Interessierte und erfahrene Chor-sänger sind herzlich eingeladen zu den Proben für das Jubiläums-konzert des Kirchenchors in der Stadtkirche mit Streichern und So-listen am 3. November 2013 . Es wird Vivaldis Gloria aufgeführt. Der Kirchenchor probt jeden Mitt-woch um 20.00 Uhr und an mehre-ren Samstagen (für alle, die wenig Zeit haben). Wir würden uns über weitere Sänger für dieses schöne Projekt freuen!

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Taufen

24.02. Maris Fabian Reinhardt 10.03. Max Hofmann 01.04. Domenic Alexander Bittermann 01.04. Maximilian Helm 06.04. Lara Lanze

05.05. Mia Sophie Alischer 05.05. Lara-Marie Bräunig 05.05. Leon Jung 05.05. Luke Kuprat 02.06. Maxim Milde 02.06. Danil Gerg

Trauungen

23.03. Markus Hörner und Anette Hörner, geb. Laub 06.04. Marco Lanze und Monja-Christine Lanze, geb. Klingel 15.06. Anton Weißkerber und Xenia Weißkerber, geb. Zwezich

Bestattungen

18.02. Uwe Schwarze, 46 27.02. Friedegard Hubbuch, 74 14.03. Richard Laible, 87 15.03. Andreas Münch, 50 28.03. Hilde Stiefel, geb. Bock, 84 11.04. Rolf Gaul, 90 26.04. Erika Englert, geb. Würz, 67 02.05. Elfriede Henning, geb. Keim, 90 07.05. Erna Kleesattel, geb. Huber, 93

08.05. Elfriede Jungwirth, geb. Klemm, 88 10.05. Anita Korn, geb. Horn, 89 13.05. Lina Stier, geb. Auer, 95 17.05. Gertrud Kahlig, geb. Rothenhöfer, 84 04.06. Lucie Götzendorfer, geb. Lehmann, 91 07.06. Carl-Heinz Ewald, 92

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Wir laden herzlich ein zu unseren Ökumenischen Gottesdiensten Am Sonntag, 28. Juli um 10.30(!) Uhr zum 5-jährigen Jubi-läum der Landesgartenschau im Salinenpark (bei schlechtem Wetter in der Mühltalhalle). Am 8. September um 10 Uhr zum traditionellen Gottesdienst

im Zimmerhof am Ende der Sommerferien. Am Mittwoch, den 11. Septem-ber um 13 Uhr zum Schulan-fängergottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche .

Evangelisches Pfarramt Bad Rappenau Kirchplatz 3, 74906 Bad Rappenau Telefon 07264 / 4046; Fax 07264 / 4156 E-Mail [email protected] Homepage www.evkirchebadrappenau.de Kto-Nr. 55013209 BLZ 67292200 Volksbank Kraichgau EG Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 9 bis 12 Uhr Donnerstag nachmittags 14.30 bis 18 Uhr

Kontaktmöglichkeiten Pfarrer Joachim Bollow , 07264 / 4046 [email protected] Sekretärin Edith Gaul , 07264 / 4046 [email protected] Pfarrer Marco Rückert , 0179 8506303 [email protected] Kirchendiener Ewald Scheid , Tel. 07264 / 3103 Kantorin Sabine Sommerfeld-Sitzler 07266/2923 [email protected]

Der Gemeindebrief ist eine Veröffentlichung der Evang. Kirchengemeinde Bad Rappenau; V.i.S.d.P.: Pfarrer Joachim Bollow Druck: Leo Druck, Stockach; Auflage: 2900 Exemplare

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So 30.6. 10 Uhr Gottesdienst mit Einführung der neuen Konfirmand/innen, Pfarrer Bollow; Anschl. Kirchenkaffee im Martin-Luther-Haus 17 Uhr Abendgottesdienst auf dem Kirchplatz parallel Kindergottesdienst im Martin-Luther-Haus

Fr 5.7. 19 Uhr Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrerin Ingrid Knöll-Herde, anschl. Empfang im Martin-Luther-Haus

So 7.7. 10 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Pfarrer Marco Rückert; parallel Kindergottesdienst im Martin-Luther-Haus

So 14.7.

10 Uhr Gottesdienst zum Heidelberger Katechismus, Pfarrer Bollow; parallel Kindergottesdienst im Martin-Luther-Haus 11.30 Uhr Taufgottesdienst

So 21.7. 10 Uhr Gottesdienst, Prädikant Seemann; parallel Kindergottesdienst im Martin-Luther-Haus 11.30 Uhr Gottesdienst für kleine Leute

So 28.7. 10.30 Uhr Ök. Gottesdienst zum Jubiläum 5 Jahre Landesgar-tenschau Bad Rappenau im Salinenpark, Ök. Team 17 Uhr Abendgottesdienst auf dem Kirchplatz parallel Kindergottesdienst im Martin-Luther-Haus

So 4.8. 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Rückert So 11.8. 10 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i.R. Gerhard Lanzenberger So 18.8. 10 Uhr Gottesdienst, Prädikant Steffen Gorzawski So 25.8. 10 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Bollow

11.30 Uhr Taufgottesdienst So 1.9. 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Bollow So 8.9. 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Zimmerhof, Pfarrer Bollow

und Pastoralreferentin M. Haas mit Gospel- und Posaunenchor Mi 11.9. 13 Uhr Ökumenischer Schulanfängergottesdienst So 15.9. 10 Uhr Gottesdienst, N.N.

parallel Kindergottesdienst im Martin-Luther-Haus So 22.9.

10 Uhr Gottesdienst, N.N. parallel Kindergottesdienst im Martin-Luther-Haus 11.30 Uhr Gottesdienst für kleine Leute

So 29.9.

Gottesdienst mit Taufen, Pfarrer Bollow 17 Uhr Abendgottesdienst im Martin-Luther-Haus parallel Kindergottesdienst im Martin-Luther-Haus

__________________________________________________________ Eventuelle Änderungen und weitere Termine werden jeweils aktuell im Mittei-lungsblatt der Stadt Bad Rappenau, in unseren Schaukästen und auf unserer Homepage veröffentlicht!

Page 16: GB Sommer 2013 · 2016. 3. 3. · Title: GB Sommer 2013 Author: bollow Created Date: 6/12/2013 9:48:44 AM Keywords ()

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