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116. JAHRGANG SAMSTAG, 13. MÄRZ 2004 NR. 11 Gemeindeblatt Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,40 Hohenems Götzis Altach Koblach Mäder Hohenems Arpeggione, das Städtische Kammerorches- ter Hohenems, beginnt am 20. 3. die 14. Konzertsaison 2004 mit einem Konzert der Wiener Klassik. Dem künstlerischen Leiter Irakli Gogibeda- schwili ist es wieder gelungen, international berühmte, hoch qualifizierte Künstler für die 6 Konzertabende zu engagieren. Zusätzlich sind noch 2 Konzerte „Junge Talente“ und „Internationaler ARD Wettbewerb“ außerhalb der Konzertreihe vorgesehen sowie Auffüh- rungen in der Schweiz und in Deutschland. Am 20. März 2004 um 20.00 Uhr findet im Rittersaal des Palastes unter dem Motto „Klassik PLUS“ der 1. Konzertabend statt. Solist und Leiter ist der Schweizer Klavier- virtuose Werner Bärtschi, seit 1987 künstle- rischer Leiter des Musikkollegiums Zürich. Götzis Benefizkonzert zu Gunsten der Hospizbewegung mit dem „Ensemble plus“ und „Rusty“, einem der welt- besten Elvis-Interpreten mit Gospels von Elvis Presley. Donnerstag, 11. März 2004 um 20 Uhr in der Alten Kirche Altach Der Obst- und Gartenbauver- ein lädt zum „Rebenschnitt- kurs“ und zum Kurs „Alles über die Strauchrose“ ein. Samstag 13. März Vereinsschöpfle, 14.00 Uhr Koblach Blutspendeaktion Rotes Kreuz Koblach hilft und stellt sich in den Dienst der guten Sache. Das österreichische Rote Kreuz bittet um lebens- wichtige Blutspenden. Es ist nicht schwer und kann dennoch Leben retten. Helfen Sie helfen! Mittwoch, 17. März 2004, 17.30 – 21.00 Uhr Gemeindesaal Koblach Mäder Einladung zum Ostermarkt im Schulheim Mäder. Die Kinder und Lehrer bastelten verschiedenste Dekorationen für die Osterzeit. Näheres siehe Inserat. 17. und 18. 3., Schulheim Mäder Samstag, 20. März Arpeggione-Saisonauftakt Arpeggione-Saisonauftakt

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Mäder Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder SAMSTAG, 13. MÄRZ 2004 NR. 11 Götzis Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c0,40 116. JAHRGANG Einladung zum Ostermarkt im Schulheim Mäder. Die Kinder und Lehrer bastelten verschiedenste Dekorationen für die Osterzeit. Näheres siehe Inserat. 17. und 18. 3., Schulheim Mäder

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116. JAHRGANG SAMSTAG, 13. MÄRZ 2004 NR. 11

GemeindeblattAmts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und MäderErscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 HohenemsEinzelpreis c 0,40

H o h e n e m s • G ö t z i s • A l t a c h • K o b l a c h • M ä d e r

Hohenems Arpeggione, das Städtische Kammerorches-ter Hohenems, beginnt am 20. 3. die 14.Konzertsaison 2004 mit einem Konzert derWiener Klassik.Dem künstlerischen Leiter Irakli Gogibeda-schwili ist es wieder gelungen, internationalberühmte, hoch qualifizierte Künstler für die6 Konzertabende zu engagieren. Zusätzlich

sind noch 2 Konzerte „Junge Talente“ und„Internationaler ARD Wettbewerb“ außerhalbder Konzertreihe vorgesehen sowie Auffüh-rungen in der Schweiz und in Deutschland.Am 20. März 2004 um 20.00 Uhr findet imRittersaal des Palastes unter dem Motto„Klassik PLUS“ der 1. Konzertabend statt.Solist und Leiter ist der Schweizer Klavier-virtuose Werner Bärtschi, seit 1987 künstle-rischer Leiter des Musikkollegiums Zürich.

Götzis Benefizkonzert zu Gunstender Hospizbewegung mitdem „Ensemble plus“ und„Rusty“, einem der welt-besten Elvis-Interpreten mitGospels von Elvis Presley.Donnerstag, 11. März 2004um 20 Uhr in der Alten Kirche

Altach Der Obst- und Gartenbauver-ein lädt zum „Rebenschnitt-kurs“ und zum Kurs „Allesüber die Strauchrose“ ein. Samstag 13. März Vereinsschöpfle, 14.00 Uhr

Koblach Blutspendeaktion Rotes Kreuz Koblach hilft und stellt sich inden Dienst der guten Sache.Das österreichische RoteKreuz bittet um lebens-wichtige Blutspenden. Es ist nicht schwer und kanndennoch Leben retten. HelfenSie helfen!Mittwoch, 17. März 2004,17.30 – 21.00 UhrGemeindesaal Koblach

Mäder Einladung zum Ostermarktim Schulheim Mäder. DieKinder und Lehrer basteltenverschiedenste Dekorationenfür die Osterzeit. Näheressiehe Inserat. 17. und 18. 3., SchulheimMäder

Samstag, 20. MärzArpeggione-SaisonauftaktArpeggione-Saisonauftakt

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Wir unterstützen Kultur in Götzis

Ulrich HeinzleSpenglerei

04kulturfrühling

götzis ECM-Musik auf akustischen und sehrseltenen Instrumenten aus allen Erdtei-len und den verschiedensten Kulturen.Bei Stephan Micus wird der Zuhörer mitoffenen Augen durch seine wunderbaremusikalische Welt geführt.

Karten: BuchhandlungBrunner, Götzis,Tel. 0 55 23-64248

Karten: Loacker Tours, Götzis,Tel. 0 55 23-6 27 27

On a silent wing

Fr 26.3.Stephan Micus

Die Vocal-Virtuosen aus New York – der-zeit in den Chart-Hits mit Sarah Connorund „Music is the key” – zaubern a cap-pella komplett instrumentierte Songsvon Soul, Rap, Rock und Folk!

Karten: BuchhandlungBrunner und SkodaMontfort Garage, Götzis

Music is the key

Mi 31.3.Naturally 7

Jörg Pleva und seine Hamburger Schau-spielcompanie „Adhoc“ mit einer tref-fend-zeitlosen Komödie des großen fran-zösischen Komödieschreibers Molière.

Karten: Loacker Tours,Götzis, Tel. 0 55 23–6 27 27

Schauspielcompanie„Adhoc“

Fr 23.4.Der Bürger alsEdelmann

Mit „Enigma – Rätselhafte Variationen“sorgte Carsten Klemm schon in der letz-ten Tourneetheatersaison in Götzis fürAufsehen. In dem intensiven Drama vonArthur Miller spielt er auch heuer wie-der eine überzeugende Charakterrolle.

Mo 29.3.HexenjagdSchauspiel vonArthur Miller

Karten nur an derKassa erhältlich

Öffentliche Generalprobe um 15 Uhrunter der Leitung des DirigentenChristoph Eberle. Paul Gulda amKlavier.

Sa 10.4.Mozart & Mahlerauf Probe

SymphonieorchesterVorarlberg

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InhaltG e m e i n d e b l a t t N r . 1 1 1 3 . M ä r z 2 0 0 4

Allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4

Hohenems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8

Götzis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 23

Altach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 34

Koblach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 40

Mäder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 45

Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 49

Kleinanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 106

Impressum AnzeigenstellenHohenems: Tel. 05576/7101-0 Fax DW 115Gernot [email protected]ötzis: Tel. 05523/5986-45 Fax DW 43Hartmut Hofer, [email protected]: Tel. 05576/7178-17, Fax DW 25Michael Ender, [email protected]: Tel. 05523/62875 Fax DW 20M. Amann, [email protected]äder: Tel. 05523/52860-14 Fax DW 20Petra Freydl, [email protected]: Stadt Hohenems

Medieninhaber Stadt Hohenems und Marktgemeinde GötzisVerantwortlicher Schriftleiter: Bürgermeister Christian NiederstetterDruck: Vorarlberger VerlagsanstaltAktiengesellschaft, Dornbirn.

Abgabetermin Abgabeschluss für Inserate ist jeweilsDienstag, 12 Uhr. Bei Feiertagen kannsich der Annahmeschluss vorverlegen.

Redaktion Hohenems: Tel. 05576/7101-130 DW Andrea Fritz, [email protected] Götzis: Tel. 05523/5986-45, HartmutHofer, [email protected]: Michael Ender, Stefan SandholzerKoblach: Monika AmannMäder: Petra Freydl – Adressen wie oben

Editorial Über die Grenze blicken...Weiter zu blicken – also Weitblick zubeweisen und über Grenzen zu schauen –das hat noch nie geschadet. Die Städteund Gemeinden im Rheintal wachsenzusammen. Teilweise wird schon von der„Rheintalstadt” oder sogar von der „Per-lenreihe im Rheintal” gesprochen. DieKummenberggemeinden sind mit derInitiative „Am Kumma” ebenfalls zusam-mengerückt. Zu sehen, was anderswomöglich ist, kann den Horizont erweitern.Zwischen Götzis und Hohenems herrsch-te früher eine Bistumsgrenze. Die geistigeBistumsgrenze besteht teilweise noch bisheute – leider. Diese Woche waren wiraus verschiedenen Gründen im GötznerVereinshaussaal zu Gast. Es ist jedem zuempfehlen, eine gut funktionierendeSache einmal vor Ort zu begutachten. Imkonkreten Fall ist dies die KulturbühneAmBach. Saalmanager Armin Bell stehtjederzeit für Besichtigungen (nach Voran-meldung) zur Verfügung. Die Kulturbüh-ne AmBach feiert dieser Tage ihren 4.Geburtstag. Anlass genug, nicht nur ein-mal im Jahr, sondern öfter über die Gren-ze zu blicken. Die Kulturbühne verfügtüber eine großartige und teils höchstmobile Infrastruktur. Der Orchestergra-ben ist für Konzertveranstaltungen aus-gelegt, allein in die Akustik wurden sei-nerzeit über 10 Mio Schilling investiert.Konzertveranstaltungen haben in Götzisein tolles Daheim. Für Hohenems war daher die letzten Jahrebereits klar: wir wollen der Kulturbühnekeine Konkurrenz machen. Wir wolleneinen Stadtsaal – für alle EmserInnen.

Christian NiederstetterBürgermeister

Kalender 12. Woche Sonnen-Aufgang 6.36Sonnen-Untergang 18.25

h Montag 15. 3.Klemens M. H., Luise, LukretiaA Dienstag 16. 3.Heribert, Julian, Columba,AbrahamA Mittwoch 17. 3.Mittfasten; Gertrud, Patrick,GerdaS Donnerstag 18. 3.Cyrill, Eduard, Sibylle, AnselmS Freitag 19. 3.Josef Nährvater; Gernot, Ida,GeroD Samstag 20. 3.Irmgard, Claudia, Wolfram, IrmaD Sonntag 21. 3.Alexandra, Cassian, Elias, Sandra

Das Wetter Ab Freitag immer milderAm Donnerstag ist es nochwinterlich mit Schnee bis insRheintal und nur rund 2 Grad.Doch schon am Freitag wird esfrühlingshaft mit viel Sonne und Höchstwerten um 10 Grad,auf der Hohen Kugel gibt es plus3 Grad. Am Wochenende geht es in der Kummenbergregionmit einem föhnigen Gemischaus Sonne und teils dichtenWolken weiter, Regen fällt nurvereinzelt. Mit Temperaturenzwischen 10 und 12 Grad bleibtes recht mild.

Der Mond Abnehmender Mond. Günstigfür Entgiften, Reinigen, Aus-scheiden. Am 12. Nagelpflege,am 15./16.3. Haut- und Nagel-pflege sowie Haarentfernung.Mond geht ab 13. über sich bis27. 3.

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Ärztlicher Notdienstam WochenendeHohenemsSamstag, 13. MärzSonntag, 14. MärzDr. Walter PöschlHohenems, Beethovenstraße 11Telefon 05576/74118

Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen,Sonn- und Feiertagen:jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr

Götzis, Altach, Koblach und MäderAchtung – Geteilter Notdienst am Wochenende!Samstag, 13. März 2004, um 7.00 Uhr, bisSonntag, 14. März 2004, um 7.00 Uhr:Dr. Wilfried MüllerOrdination: Götzis, Bahnhofstraße 57Telefon 05523/62246Privat: Tel. 05523/62246

Sonntag, den 14. März 2004, um 7.00 Uhr, bisMontag, den 15. März 2004, um 7.00 UhrDr. Erich ScheiderbauerOrdination: Altach, Bahnstraße 23Tel. 05576/72571Privat: Tel. 05576/72571

Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr

WerktagsbereitschaftsdienstHohenemsIst Ihr Hausarzt nicht zu erreichen, so können Sie sich indringenden Fällen an den verschiedenen Wochentagen andie diensthabenden Werktagsnotdienste wenden.

Freitag, 12. MärzDr. Gerhard Schuler, Hohenems, Spielerstraße 14Tel. 05576/75950

Montag, 15. MärzDr. Christoph Schuler, Hohenems,Goethestraße 4Tel. 05576/74020 oder 75497

Dienstag, 16. MärzDr. Pius Kaufmann, Hohenems,Nibelungenstraße 30Tel. 05576/76076

Mittwoch, 17. MärzDr. Walter Pöschl, Hohenems,Beethovenstraße 11Tel. 05576/74118

Donnerstag, 18. MärzDr. Eduard Kraxner, Hohenems, Schweizerstraße 35Tel. 05576/73785

Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen, Sonn- u.Feiertagen: jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00bis 18.00 Uhr

Götzis, Altach, Koblach und MäderBei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb derOrdinationszeit erreichen Sie in dringenden Fällen:

Freitag, 12. März 2004Dr. Anna-Marie KochMäder, Tel. 05523/62190 oder 53845

Montag, 15. März 2004Dr. Reinhard LängleKoblach, Tel. 05523/62895 oder 52450

Dienstag, 16. März 2004Dr. Hans-Karl BerchtoldGötzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

Mittwoch, 17. März 2004Dr. Erich ScheiderbauerAltach, Tel. 05576/72571

Donnerstag, 18. März 2004Dr. Anna-Marie KochMäder, Tel. 05523/62190 oder 53845

Zahnärztliche NotdiensteHohenemsSamstag, 13. März Sonntag, 14. MärzDr. Arnulf FeuersteinLeopoldstraße 1, 6850 DornbirnDie Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweilsvon 9.00 bis 11.00 Uhr.

Bezirk FeldkirchSamstag, 13. März 2004, bisSonntag, 14. März 2004von 9.00 bis 11.00 UhrDr. Thomas KoglerFeldgasse 4, 6840 Götzis

AllgemeinN o t d i e n s t e u n d S e r v i c e i n f o r m a t i o n e n

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Allgemein 1 3 . M ä r z 2 0 0 4 5

Apotheken Nacht- undBereitschaftsdienstan Werktagen für Hohenems, Götzis,Altach, Koblach und MäderMontag: Apotheke zum hl. Nikolaus, AltachDienstag: Elisabeth Apotheke, GötzisMittwoch: Kreuz Apotheke, GötzisDonnerstag: Nibelungen Apotheke, Hohenems

(und Marien Apotheke, Rankweil)Freitag: Kaulfus Apotheke, Hohenems

(und St. Arbogast Apotheke, Sulz)

Apotheken Wochenenddienstfür Hohenems, Götzis, Altach, Koblachund MäderSamstag, 13. März 2004, 8.00 bis Montag, den 15. März 2004, 8.00 UhrKreuz ApothekeGötzis, Hauptstraße

Sonntagsdienst derKrankenschwesternfür Hohenems, Götzis, Altach, Koblachund MäderSamstag, 13. März 2004, von 12.00 bis 18.00 UhrSonntag, 14. März 2004, von 8.00 bis 18.00 UhrSr. Grete Veit, Tel. 0664/6332979

Tierärztlicher NotdienstDienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei IhremTierarzt.

N a t u r

Garten-und BlumeneckeArbeitskalender für den Hobbygärtner von Rudolf Ried-mann, gültig vom 11. März bis 18. März 2004.Mond absteigend, Obstbaum- und Beerenschnitt.

11. bis 15 Uhr BLÜTEWenn frostfrei Beeren- und Gehölzeschnitt, Pflanzmöglich-keit von Baum und Strauch, Stauden teilen und versetzenbzw. neue Pflanzen versetzen. Frühzeitiger Heckenschnittergibt einen guten Neuaustrieb, Obstbäume, Beeren sowie

Hecken je nach Bedarf düngen. Achtung: Jede einseitigeÜberdüngung ergibt Probleme, die sich kaum sofort wiederbeseitigen lassen. Daher überlegen und nur wenig, aber sehrgezielt düngen! Abgeschnittenes Reisig von Obstbäumen aufkleinen Haufen bei den Bäumen liegen lassen. Darin enthal-tene Nützlinge können sich noch entwickeln und finden ihr„Futter“ an den Schädlingen.Most umziehen bzw. in Flaschen abfüllen. Dabei je Öchsle-grad 1 cm Freiraum im Flaschenhals lassen.

12. ab 17 Uhr, 13. BLATTZimmer/Frühbeetaussaat von Kresse, Frühgemüse wie Sala-te, Kohlrabi und Rot-, Spätkraut und spätem Karfiol. AuchTomaten und andere Fruchtpflanzen für ein Gewächshauskönnen als Zimmeraussaat begonnen werden. Wenn derBoden abgetrocknet ist, Freilandsaat von Schnitt/Pflücksalatunter Vlies oder ins kalte Frühbeet. Ein Teil des Schnittlauchsmit Folie zum Antreiben bedecken. Wer Nüsslesalat hat, derkann diesen auf 10 x 10 cm versetzen, mit Vlies zum Wach-sen bringen. Auch kann nach Abgang der Schneedecke Nüss-lesalat für das spätere Frühjahr ausgesät werden. Nüssle-salat darf nicht auf das lockere, frisch gerichtete Gartenbeetkommen. Wurde gelockert, so muss der Boden mit einerSchaufel usw. verfestigt werden. Freilandaussaat von Kresseunter Vlies ist möglich. Sog. Unkraut, das jetzt anfällt, sollteals Ansatz verwendet werden. Auf 1 kg Grünmasse (unge-fähr) kommen 10 l Wasser. Dieses wird dann als vergoreneJauche für junge Pflanzen 20fach, für stärkere Pflanzen10fach verdünnt.

MOND AUFSTEIGEND; Aussaat von frühen Blumen undGemüsen.

14., 15. FRUCHTWenn notwendig Schnitt an den Obstgehölzen sowie bei denBeeren machen. Früherbsen legen, diese vorher 1/4 Stundelang in abgekühlten Kamillentee baden, dann legen und mitReisig oder Vlies gegen das Vogelpicken schützen. Als Klet-terbaum bei den Erbsen kann der ausgediente Weihnachts-baum dienen. Paraffinölspritzung (2 %) – auch das Küchen-rapsöl kann verwendet werden – gegen die Kräuselkrankheitund gegen die Pockenmilben bei den Rebenblätter machen.Ist kein Regenwasser vorhanden, einige Tropfen eines Spül-mittels entspannt das dazu verwendete Wasser. Mit dieservorsorglichen Spritzung können alle Beeren und Obstgehölzeversorgt werden.

16. UNGÜNSTIG

17. bis 8 Uhr FRUCHTwie am 14./15., Pflege von Blumen und Kübelpflanzen.

17. ab 9 Uhr, 18 bis 9 Uhr WURZELWenn abgetrocknet, Freilandsaat von Gelben Rüben, Radies-chen, Schwarzwurzeln, Pastinaken usw. Pflanzgruben fürGehölzepflanzungen vorbereiten. 1. Stich ausheben, 2. Stichnur lockern, keinerlei Dünger außer Reifekompost und/oderSteinmehl mit einarbeiten, gut wässern und Pflanzgrube miteiner Mulchschicht versehen.

18. ab 10 Uhr BLÜTE – wie am 17.

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Allgemein 1 3 . M ä r z 2 0 0 4 6

N a t u r

Aktuelle GartentippsErst düngen, dann umtopfenDas erleichtert vor allem den geschwächten Grünpflanzenden „Start“. Bei allen Blütenpflanzen lohnt sich die Arbeit desÜberwinterns nicht. Diese kommen als „Material“ auf denKompost. Beim Alpenveilchen sollte nach der Blüte das Gie-ßen allmählich ganz eingestellt werden. Damit können sichdie Blätter ganz einziehen und die Pflanze darf eine Ruhe-pause einlegen. Oder man kann diese Blütenpflanze gleichohne Ruhezeit weiterziehen. Der Rückschnitt. 2–3 Wochenvor dem Umtopfen bekommt fast allen Pflanzen bestens.Aber meistens wird im Zimmergarten aus Unerfahrenheit zuwenig geschnitten. Durch mäßiges Stutzen lässt sich nichtnur die Form verbessern und den Austrieb aus den älterenTeilen wieder anregen, sondern auch den Eingriff desUmtopfens besser überstehen. Für einen „Formschnitt“ sindzu dieser Zeit danbkar: Azalee, Abuliton, Topfrosen, Rosen-eibisch, Oleander, Zimmerlinde. Einen starken Rückschnitterfordern der Zimmerhopfen, Displadenie und die Passions-blume. Bei der Aphelandra bleibt nur ein etwa 10 cm langerStengelrest stehen. Bei der Zimmerglockenblume werden dievorjährigen Triebe ziemlich nahe über dem Topf abgeschnit-ten. Dünger im Gießwasser brauchen jetzt nicht nur die blü-henden Pflanzen wie Alpenveilchen, Primeln, Zimmercallasusw., sondern auch solche Grünpflanzen, die im März/Aprilumgetopft werden sollen. Diese kräftigen sich dadurch undüberstehen den oft schmerzlichen Eingriff des Umpflanzensdann besser als wie jene, die vorher nicht mit Nährstoffenversorgt worden sind. Junge Balkonpflanzen aus den Spät-sommerstecklingen haben sich im Winter meist zu lang(Geiltriebe) entwickelt und sollten daher etwa auf die Hälfteeingekürzt werden. Sie behalten weiterhin ihren hellen Platz,brauchen aber etwas mehr Wärme und Gießwasser. Dieabgeschnittenen Triebspitzen werden auf 10 cm eingekürztund können als Stecklinge weiterverwendet werden. Steck-linge zur Vermehrung können jetzt auch von anderen Zim-merpflanzen gemacht werden. Das untere Stieldrittel wirdblattfrei geschnitten. Töpfe mit ungedüngter (Aussaat)-Erdefüllen, darin kleine Löcher machen, die etwas abgewelktenStecklinge einstecken, die Erde etwas andrücken und durch-feuchten. Eine Klarsichtfolie über den mit einem Stabgeschützten Steckling ziehen, warm und hell stellen und vorder direkten Sonneneinwirkung schützen.

I n i t i a t i v e S i c h e r e G e m e i n d e n

Sonnenschutz für Haut und AugenSchön langsam kommen sonnenhungrige Wintersportlerwieder auf ihre Kosten. Denn die Märzsonne heizt schonganz schön ein. Allerdings ist jetzt beim Sonnenbadenäußerste Vorsicht angebracht. Die in der Höhe ausgeprägtere UV-Strahlung, die zudemnoch durch den reflektierenden Schnee verstärkt wird, sorgt

bei ungeschützter Haut sehr schnell für einen schmerzhaftenSonnenbrand. Und das gilt nicht nur bei strahlend blauem Himmel. ,,Wol-ken lassen ebenfalls UV-Strahlen durch. Deshalb ist auch beidiffuser Witterung ein Hautschutz unbedingt nötig”, betontPrimar Dr. Robert Strohal, Leiter der Dermatologie am LKHFeldkirch. Außerdem schmälert die UV-Belastung dieAbwehrkräfte. ,,Ein typisches Zeichen dafür ist die Gletscher-fieberblase”, macht der Mediziner deutlich. Seine Empfeh-lung für einen wirksamen Schutz: auch das Gesicht schon zuHause eincremen. Wobei der Schutzfaktor mindestens 20betragen sollte. Noch besser eignen sich Produkte mitSchutzfaktor 40 oder so genannte Sonnenblocker. Und: beimSchmieren nicht auf die Ohren vergessen. Ebenfalls wichtig ist laut Strohal ein UV-Lippenschutz. Dannam Gipfel oder beim Einkehrschwung noch einmal nachge-schmiert. ,,Dann ist man hervorragend beim Wintersportgeschützt”, resümiert der Arzt. Allerdings ist das kein Frei-brief für endlose Sonnenbäder im winterlichen Gebirge. Abergegen ein paar Minuten in längeren Abständen hat auchRobert Strohal nichts einzuwenden.Ebenfalls eine gesundheitliche Notwendigkeit ist der Kälte-schutz. Es gibt Spezialprodukte, aber auch jede fette Pflege-salbe leistet dick aufgetragen gute Dienste. Übrigens: werkeine Thermosocken trägt, sollte Kälteschutzcreme auch andie Zehen lassen. Sie sind wie Nase und Ohren besondersgefährdet.Schutz brauchen aber auch die Augen. Sonnenbrillen mitguten UV-Filtern, die zudem rundum abschließen, sind beimSkisport alles andere denn ein Luxus.

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Allgemein 1 3 . M ä r z 2 0 0 4 7

W a h l

Kundmachungüber die Ausschreibung der Wahl der von Österreich zuentsendenden Abgeordneten zum Europäischen Parla-ment. Gemäß § 2 Abs. 3 der Europawahlordnung wirdhiermit die Verordnung der Bundesregierung über dieAusschreibung der Europawahl, BGBl. II Nr. 72/2004,bekanntgemacht.Die Verordnung der Bundesregierung hat folgenden Wort-laut:„Verordnung der Bundesregierung über die Ausschreibungder Wahl der von Österreich zu entsendenden Abgeordnetenzum Europäischen Parlament, die Festsetzung des Wahl-tages und des Stichtages.

Aufgrund des § 2 Abs. 1 der Europawahlordnung – EuWO,BGBl. Nr. 117/1996, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr.132/2003 wird verordnet:§ 1. Die Wahl der von Österreich zu entsendenden Abgeord-

neten zum Europäischen Parlament wird ausgeschrie-ben.

§ 2. Im Einvernehmen mit dem Hauptausschuss des Natio-nalrates wird als Wahltag der 13. Juni 2004 festgesetzt. § 3. Als Stichtag wird der 6. April 2004 bestimmt.

Die Bürgermeister

L a n d

KundmachungAuflage des Entwurfs für eine Verordnung der Vorarlber-ger Landesregierung über die Zulässigerklärung der Wid-mung einer besonderen Fläche für ein Einkaufszentrum inDornbirn – Lustenauerstraße.Der von der Vorarlberger Landesregierung am 24. 2. 2004beschlossene Entwurf für eine Verordnung der VorarlbergerLandesregierung über die Zulässigerklärung der Widmungeiner besonderen Fläche für ein Einkaufszentrum im Bereichder Liegenschaften GST-NRN .3606, 1637, 1640, 1641, 1642,1649, 1651, 1653, 1654, 1730,/1 und 19322/1 GB Dornbirnwird gemäß § 6 Abs 5 des Raumplanungsgesetzes, LGBI Nr39/1996, in der Fassung LGBI Nr 43/1999, vom 9.3.2004 biseinschließlich 20.4.2004 zur allgemeinen Einsicht in denGemeinden Dornbirn sowie Alberschwende , Altach, Bild-stein, Bregenz, Buch, Feldkirch, Fraxern, Fußach, Gaißau, Göt-zis, Hard, Höchst, Hohenems, Kennelbach, Klaus, Koblach,Lauterach, Lustenau, Mäder, Meiningen, Rankweil, Röthis,Schwarzach, Schwarzenberg, Sulz, Übersaxen, Viktorsberg,Weiler, Wolfurt und Zwischenwasser aufgelegt.Während der Auflagefrist kann jeder zum Landtag Wahlbe-rechtigte zum Entwurf schriftliche Änderungsvorschlägebeim Gemeindeamt erstatten.

S o z i a l e s

RatgeberAktion Leben Vorarlberg, Dr.-Anton-Schneider-Straße 3,6850 Dornbirn, Tel. 05572/33256, E-Mail: [email protected]: Beratung für werdende Mütter und im Bereich Emp-fängnisverhütung. Bürozeiten: Montag und Mittwoch von 8 bis 11 Uhr, Dienstag und Freitag nach Vereinbarung.Ehe- und Familienzentrum Dornbirn, Schulgasse 3, Telefon05572/32932 für Lebens- und Konfliktberatungen.Sozialmedizinischer Dienst der Caritas: Beratung – Therapie– Info bei Abhängigkeitserkrankungen (Alkohol, Medika-mente, Essstörungen).Hospizbewegung der Caritas: Begleitung für sterbende undtrauernde Menschen und Angehörige, Caritashaus, Lusten-auerstraße 33, 6850 Dornbirn, Telefon 05572/25314-30.Telefonseelsorge 142: Bei Sorgen oder Problemen, wir redenmit Ihnen Tag und Nacht unter der kostenlosen Telefonnum-mer 142.V.A.S.S. – Vorarlberger Arbeitslose/-suchende – Selbsthilfe-Verein: Treff von Montag bis Freitag, 14 bis 17 Uhr im Anna-heim, Annagasse 5, in Dornbirn, Telefon 05572/36598.Institut für Sozialdienste, Beratungsstelle Hohenems: Sozial-arbeit, Psychologie und Psychotherapie, Supervision undFamilienberatung. Krisen bei Erwachsenen, Ehe und Partner-schaft, Familie, Sexualität und Schwangerschaft, Kindernund Erziehung, Jugendlichen, Migranten und Migrantinnen.Telefonische oder persönliche Anmeldung Montag bis Frei-tag, jeweils 8.30 bis 11.30 Uhr. at & co, F.-M.-Felder-Straße 6,Telefon 05576/73302, www.ifs.at

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R a t h a u s

Rheinmähderstraße: Erlassung eines Halte- undParkverbotesVerordnung des Bürgermeisters der Stadt Hohenems inAnwendung der Bestimmungen des § 60 Abs. 1 des Gesetzesüber die Organisation der Gemeindeverwaltung (Gemeinde-gesetz), LGBl. Nr. 40/1985 idgF., i.V.m. der Verordnung desStadtrates der Stadt Hohenems vom 25. 5. 2000 über dieÜbertragung der Zuständigkeit zur Besorgung der im § 94dStVO 1960, BGBl. 159/1960 idgF., beschriebenen Angelegen-heiten des eigenen Wirkungsbereiches der Gemeinde vomStadtrat an den Bürgermeister:Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 1 StVO 1960 wird verordnet: Aufdem Teilstück der Rheinmähderstraße, zwischen der Brückeüber den Rheintal-Binnenkanal und der Abzweigung zumlandwirtschaftlichen Anwesen Rheinmähder 1, sowie aufdem Teilstück der Verbindungsstraße zwischen Rheinmäh-derstraße und Unterem Rheindammweg, zwischen Rhein-mähderstraße und Pumpstation des TrinkwasserverbandesRheintal, ist das Halten und Parken an beiden Fahrbahnrän-dern verboten. Diese Verordnung ist durch Straßenverkehrszeichen nach §52 lit. a Ziff. 13b StVO 1960, „Halten und Parken verboten“,samt Zusatztafeln „Anfang“ und „Ende“, kundzumachenund tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringungdieser Zeichen in Kraft.

Der Bürgermeister: Christian Niederstetter

R a t h a u s

ÖBB LärmschutzwandWie bereits berichtet haben am 1. März die Bauarbeitenfür die Lärmschutzwände entlang der ÖBB Strecke inHohenems begonnen. Die Bauarbeiten werden im Auftragder ÖBB von der Firma Swietelsky Bauges.m.b.H. durchge-führt.In der Zeit vom 22. März bis 22. April 2004 werden – vonMontag bis Freitag – entlang der gesamten Lärmschutzwand(Sohlgraben bis etwa Krebsgraben) Rammpfähle als Funda-ment der Lärmschutzwand eingeschlagen. Im Nahbereichder Bahnlinie kann es bei diesen Arbeiten zu einer erheb-lichen Lärmbelästigung kommen. Da etwa 30 Pfähle pro Tag(Abstand im Regelfall 5,0m) geschlagen werden, sind sie alsÖBB Anrainer allerdings höchstens einige wenige Tageunmittelbar von diesen Arbeiten direkt betroffen.Wir bitten alle Anrainer um Verständnis für die notwendigenArbeiten.

S p o r t

Kunsteisbahn: Sanierungskosten grob Eine Arbeitsgruppe befasst sich derzeit mit den Sanie-rungsmaßnahmen für die Kunsteisbahn Hohenems. Das Sanierungskonzept des technischen Büros Oksakowskisieht nach entsprechender Analyse für die sofort notwendi-gen Sanierungsmaßnahmen an der Kunsteisbahn gesamtKosten von 115.100 Euro vor. Größter „Brocken“ dieserSofortsanierung wird dabei die Sanierung der Dachhaut undTrennfugen mit allein über 100.000 Euro sein. Da eine solcheSumme nicht im heurigen Budget vorgesehen ist, gibt esdemnächst eine weitere Besprechung der Arbeitsgruppe.Darin soll über Sanierungsstufen und die mögliche Finanzie-rung gesprochen werden. Da die Kosten einer komplettenGeneralsanierung 2.863.000 Euro betragen und eine derar-tige Summe von der Stadt allein nicht aufgebracht werdenkann sind alternative Finanzierungsüberlegungen anzustel-len. Dazu gehört beispielsweise auch die Beiziehung einesprivaten Partners.

V e r e i n e

Seniorenbund: JHV mit EhrungenObmann Werner Gächter konnte bei der heurigen JHV imPfarrsaal St. Karl zu den mehr als 200 erschienenen Mit-gliedern LAbg. Monika Reis, Kaplan Thomas Heilbrun,Vizebürgermeister Kurt Raos, Bezirksobmann BrunoAmann aus Dornbirn und Seniorenbund LandesobmannWilli Aberer mit Gattin als Ehrengäste begrüßen.Ein besonderer Gruß galt Dir. Günther Lutz und Regional-direktor Jürgen Piffer von der Dornbirner Sparkasse sowie Dir. Arno Gächter von der Raiffeisenbank und EhrenobmannJosef Rüdisser mit Gattin. Obmann Werner Gächter referierteüber das überaus positiv abgelaufene Vereinsjahr.

Erstmals über 500 MitgliederSo konnte die Mitgliederzahl wiederum erhöht werden,sodass die Ortsgruppe erstmals über 500 Mitglieder zählt.Die SprengelbetreuerInnen haben insgesamt 440 Besuchegetätigt, wobei der Obmann bei 135 Besuchen persönlichdabei war. An insgesamt 8 Ausflügen haben 571 Personenteilgenommen. Bei der Adventfeier in der Turnhalle warenmit 265 Teilnehmern wiederum mehr als 50 % aller Mitglie-der anwesend. Kulturell war mit dem Besuch der Festspiele,der Operette in „AmBach“ in Götzis und den Passionsspielenim Klostertal ebenfalls ein interessantes Programm geboten.Immer noch im Steigen sind die Aktivgruppen, die mitKegeln, Schi-Langlauf, Schi-Alpin, Wandern und Radfahrenfür jeden etwas bieten. So haben sich bei 55 Veranstaltungen

HohenemsV e r l a u t b a r u n g e n d e r S t a d t H o h e n e m s w w w . h o h e n e m s . a t

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über 900 Personen beteiligt. Ein besonderer Dank gebührtSportreferent Gebhard Schneider.

EhrungenAnni Rüdisser hat ihr Amt als Sprengelbetreuerin zurückge-legt und wurde von Obmann Werner Gächter mit einemschönen Blumengebinde und einem Abschiedsgeschenkgeehrt. Eine Ehrung aus besonderem Anlass erhielten dieNeumitglieder Marianne Czelecz, Reinhilde Grabher undAlbert Winsauer – Mitglieder 499, 500 und 501. Vizebürger-meister Kurt Raos überbrachte die Grüße und Wünsche derStadt und bedankte sich bei Obmann Werner Gächter undder ganzen Vereinsführung für die geleistete Arbeit im Dien-ste der Hohenemser SeniorInnen. Direktor Arno Gächter vonder Raiffeisenbank überbrachte ebenfalls beste Grüße undbetonte, dass die Raiba als rein regionale Bank gerne bereitist Vereine wie den Seniorenbund zu fördern und zu unter-stützen.

ReferatDen Abschluss bildete ein Referat von Regionaldirektor Jür-gen Piffer von der Dornbirner Sparkasse Bank AG zum Thema„Sparbuch – Eröffnung – Zinsentwicklung – Inflation versusZins. Dieser Vortrag wurde mit großem Interesse verfolgtund brachte auch sicherlich für manchen neue Erkenntnisse.Das Kuchenbuffet der Jahreshauptversammlung und derReferent zum Thema „Sparbuch“ wurden zur Gänze von derDornbirner Sparkasse gesponsert. Zum Schluss bedankte sich

Obmann Werner Gächter für die überaus große Beteiligungan der Jahreshauptversammlung, bei den Ausschussmitglie-dern, besonders aber bei Obmannstellvertreter Drexel Adolf,beim Sportreferenten Gebhard Schneider und dem Sicher-heitsbeauftragten Kuno Wehinger für die geleistete Arbeit.Mit einem gemeinsamen Essen wurde die Jahreshauptver-sammlung dann abgeschlossen.

Umwelt Hohenems

Förderung der Pflege von HochstammobstbäumenDie Stadt Hohenems gewährt auch dieses Jahr wiederum eine Förderung für Hochstammobstbäume (Euro29,– bzw. 36,–). Für den Verantwortlichen bedeutet dies eine regelmäßige, fachmännische Schnittpflege mitWundbehandlung, eine dem Bedarf entsprechende Düngung (Bodenproben) sowie ein ständiges Bemühenum eine Gesunderhaltung der Hochstämme.Als Mindestgröße muss ein Baum einen Stammdurchmesser von 25 cm (= 78 cm Umfang) gemessen ca. 1 müber dem Boden erreicht haben und als förderungswürdig klassifiziert sein.

Organisatorischer Ablaufa) Anträge auf Förderung sind beim Amt der Stadt Hohenems, Umweltabteilung, einzureichen.b) Organe der Obst- und Gartenbauvereine überprüfen die beantragten Bäume auf ihre Förderungswür-

digkeit, führen eine Zustands- und Standortbeschreibung durch und überprüfen die fachmännischeAusführung der Schnittarbeiten.

c) Auszahlung der Förderung im nachhinein durch die Stadt Hohenems

FeuerbrandDurch die aufgetretenen Feuerbrandfälle im vergangenen Jahr ist hier besondere Vorsicht und Aufmerk-samkeit geboten. Melden Sie verdächtige Stellen an Ihren Obstbäumen beim Gemeindeamt. Desinfek-tionsmaterial wird kostenlos bereit gestellt.Zwecks Unfallvermeidung bitte unbedingt Sicherungsmaßnahmen beim Klettern durchführen und Leiternanbinden und gegen Wegrutschen fixieren.

Nähere Auskünfte erteilt Klaus Amann, Tel. 7101-101 während der Amtsstunden.

Der Bürgermeister Christian Niederstetter e.h.

Zur Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes erschienen zahlreiche Mitglieder und Gäste.

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S t a d t p l a n u n g

Zwei Standorte in derGegenüberstellungIn der Informations- und Diskussionsveranstaltung imVereinshaussaal der Kulturbühne AmBach Götzis wurdemit über 180 Interessierten um den künftigen Stadt-saalstandort Hohenems diskutiert.Am Podium führte Dr. Eva Häfele in die generelle Funktioneines Stadtsaales ein (in allen Arbeitsgruppen hat man sichfür einen funktionalen Stadtsaal, nicht jedoch für einen Kon-zertsaal entschieden), Architekt Mag. DI Hans Peter Jehly gabeine Stellungnahme seitens des Gestaltungsbeirates ab,Finanzstadtrat DI Erwin Fritsch erläuterte die Entstehungs-geschichte des nun diskutierten zweiten Standortes: Wiebekannt, kam zur ursprünglichen Option – Neubau desStadtsaales am Schlossplatz – im Herbst vergangenen Jahresdas Angebot, die seit 2002 unter Denkmalschutz stehendeMaximilianturnhalle im Baurecht zu erwerben.

BesitzverhältnisseWeiters führte er in einer Gegenüberstellung Besitzverhält-nisse u.a. aus: Die Turnhalle ist im Besitz des Turnvereines1885. Die Halle ist im Baurecht für die Stadt erhältlich. DieLaufzeit wäre 75 Jahre – danach gehört das Gebäude demTurnverein. Der Bauzins beliefe sich bei einer Grundstücks-größe von 3.430m2 und dem vorgeschlagenen Baurechtszinsjährlich in einer Höhe von mind. 20.000 bis über 30.000 Euro(wertgesichert, also steigend). Zudem sind strenge Auflagendes Denkmalschutzes zu erfüllen. Um das sogenannte„Raumbuch“ zu erfüllen, müsste an das Objekt ein Anbau andie Bühne sowie ein moderner Foyeranbau durchgeführtwerden.

Städtebauliche BewertungDie städtebauliche Bewertung des Gestaltungsbeirates(bestehend aus den Architekten Mag. DI Jehly, Arch. Quarellaund Arch. Bügelmayer) fällt hingegen eindeutig zugunstendes Löwenareales aus. Dies sei der geeignete Standort ausstädtebaulicher Sicht, das Turnhallenareal weist nicht einvergleichbares Potential auf. Architekt Sillaber, der den Blu-meneggsaal in Bregenz sanierte, hat zur Turnhalle eine klareStellungnahme: „Das schöne Bauwerk mit stark strukturier-ter Fassade wird nie ein gut funktionierender Stadtsaal wer-den. Man täte dem Gebäude Gewalt an.“

Aktuelles Gutachten empfiehlt AbrissEin Publikumsruf nach Sanierung des Löwensaales wurdedurch das Gutachten des beeideten und gerichtlich zertifi-zierten Sachverständigen Baumeisters Walter Vogt wider-legt. Der auf diesem Gebiet erfahrene Feldkircher Sachver-ständige kommt damit zu einer eindeutigen Beurteilungüber das ehemalige Gasthaus mit angebautem Saal: dieüberalterte Substanz des Löwen ist aufgrund ihrer Bauweiseund eingetretener Schäden, gesenkter Decken etc. abzubre-chen. Der Saal wäre vom Alter und Teilen seiner Bauweise inbesserem Zustand, wenn nicht eine gravierende Setzungaufgetreten wäre. Vermutlich ist diese Senkung auf eineneingebrochenen unterirdischen Gang zurückzuführen. Da-

Dunkel die bestehenden Gebäude, hell die notwendigen Anbauten.Der Platzverbrauch bei der Turnhalle ist durch das Raumprogrammund die durch den Denkmalschutz notwendigen modernen Anbau-ten gegeben. Beim Löwenareal werden vier Geschosse errichtet.

durch entstanden irreparable oder nur durch höchsten finan-ziellen Aufwand sanierbare Schäden. Die Bauzustandsexper-tise empfiehlt daher den Abriss der Gebäude.

Neben der Sanierung des bestehenden Gebäudes wären bei derTurnhalle noch ein Foyer- und Bühnenanbau von erheblichem Aus-maß zu tätigen. Die Fotomontage zeigt die Höhe des möglichen ge-forderten modernen Anbaues – es ist noch keine endgültige Version.

Die Saalseite zum Schlosskaffee: Hier sind – vermutlich aufgrundeines eingestürzten Fluchtganges – Setzungen aufgetreten.

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FP für TurnhalleDie Vertreter der FP machten sich für die im Eigentum desTurnvereines 1885 und demnächst aufgrund der Dreifach-turnhalle kaum mehr in starker Nutzung stehenden Turn-halle stark. Sie führten insbesondere das große Areal ins Tref-fen. Dieses müsste jedoch großteils verbaut werden. Der Baueiner Tiefgarage und verschiedene Parkmöglichkeiten direktbeim Areal wurden als weitere Argumente eingebracht. Von Seiten der Kulturnutzer kam der Wunsch nach guterAkustik, welche durch das Tonnengewölbe in der Turnhallenicht optimal sei. Vertreter des Kulturkreises wünschten sichwiederum einen Erhalt des alten „Löwen”. Bernhard Amannformulierte schließlich wieder seinen Wunsch nach einer„größeren Lösung“, der jedoch die bisher erarbeitetenErkenntnisse (Nutzungsstudie von Dr. Eva Häfele) widerspre-chen. Stadtrat Erwin Fritsch: „Wir wollen in keine Konkur-renz zur Kulturbühne Götzis treten. Ein Angebot von GerdNachbauer, der den baufälligen „Löwen“ mit Hilfe der Lud-wigsburger Schlossfestspiele evtl. pachten und mit Hilfe derStadt sanieren möchte, wird genauer geprüft.

Löwensaal: Derwestseitige Riss istkein reiner Fassa-denriss sondernFolge der Senkung.Die Wände wur-den von dieserEcke weggezogen.Die Auswirkungenauf SaalundDachsind gravierend.

Die Keller in demschon seit langemzum Abbruch vor-gesehenen„Löwen”-Gasthofsind durch dasSteinmauerwerk,Wasserschädenund alte Baustoffein schlechtemZustand.

Turnhalle Maximilianstraße:Seit 2002 unter Denkmalschutz stehendes schönes Gebäudevon Architekt Hanns Kornberger. Finanzaufwand und Nutzung: • Baurechtszins für 75 Jahre wertgesichert (jährlich ca.

30.000 Euro, indexangepasst 75 Jahre lang an den Turnverein zu zahlen.

• Sanierungskosten der alten, denkmalgeschützten Bau-substanz (jedes Lüftungsrohr wird mit dem Bundesdenk-malamt abgestimmt)

• Um die Nutzfläche zu erreichen: Neubaukosten des Foyeranbaues sowie des Bühnenanbaues. Laut Bundesdenkmalamt müssen diese Gebäudeteile als Gegensatz(moderne Architektur) ausgeführt werden.

• zuvor noch Ausschreibungs- Planungs- und Wettbewerbs-kosten für einen Architektenwettbewerb.

• Die realistische Fertigstellung der Turnhalle als Stadtsaalwäre frühestens 2008.

• Die Zahl der Parkplätze reduziert sich durch die Anbautenauf realistische 20 Stellplätze (ohne Anbauten ca. 36 Stell-plätze).

• Architekten, Baumeister und Planer sehen sowohl denStandort als auch die Vorgangsweise der Sanierung mitAnbau als schlechtere Stadtsaalvariante.

Löwenareal• Das Löwenareal ist lastenfrei und wurde bereits 1965 zum

Zweck des Abbruchs und Neubaues eines Saales von derStadt angekauft. Seit 2001 im Besitz der Gemeinde-immobilien GmbH.

• Planungs- und Wettbewerbskosten in Höhe von 50.000Euro sind bereits bezahlt worden.

• Die Fertigstellung könnte bereits 2005 erfolgen.• Allein die Anzahl der Stellplätze im Schulhof beträgt

bereits 36, in nächster Nähe stehen über 100 Parkplätzezur Verfügung.

Städtebau aus Architektensicht• Der Standort des Löwen ist der geeignetste Standort aus

städtebaulicher Sicht in Hohenems. Ein Stadtsaal wertetdas Zentrum und den Schlossplatz auf und auch umge-kehrt. (z.B.: Touristeninformation im geplanten Stadtsaal= Frequenzen und somit auch eine Belebung der Innen-stadt, etc.).

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S p o r t

1.500 feierten ChristianKlien in Hohenems Im Tennis.event.center Hohenems geriet die Formel-1-Auftaktveranstaltung am Sonntag früh zum großen Fest.Zahlreiche Gäste – darunter viel Prominenz aus Politik undWirtschaft – feierte die respektable Leistung von ChristianKlien. Bereits kurz nach 3 Uhr früh musste das OrganisationsteamManfred Kick, Franz Kick und Dieter Heidegger Formel-1-Fans abweisen – mit 1.500 BesucherInnen war die vordereHalle voll. Mit einem solchen überwältigenden Ansturm hat-te niemand gerechnet, erzählen die Organisatoren. Das tolleFrühstücksbuffet, jede Menge Präsentationen der Sponsoren,aber vor allem die Großleinwand und die weiteren Lein-wände und Bildschirme für das neugierige Publikum tatenihre Wirkung. Ab dem Start waren die heimischen Klien-Fansgebannt vom Geschehen in Melbourne. Bei jeder Erwähnungvon Christian Klien durch ORF-Kommentator Heinz Prüllergab es ein großes Hallo in der Halle. Landeshauptmann Dr.Sausgruber, LSH Dieter Egger, LR Siegi Stemer, die LAbg.Monika Reis und Bernhard Themessl, Vizebürgermeister KurtRaos, die Stadträte Fenkart, Weirather, Fritsch und Obwege-ser waren selbstverständlich via Leinwand ebenfalls dabei,als unsere Formel-1-Hoffnung Christian Klien auf dem res-pektablen 11. Platz ins Ziel (Startposition 19) fuhr.

Das Interesse an der Auftaktveranstaltung war riesig.

Organisatorenteam: Dieter Heidegger mit Manfred und Franz Kick.

Vizebürgermeister Kurt Raos und Stadtrat DI Erwin Fritsch.

Dornbirner Sparkasse: Reg. Dir. Jürgen Piffer und Dir. Günther Lutz,

Politprominenz mit Käppi: LH Sausgruber, LR Siegi Stemer; unten:LAbg. Bernhard Themessl und LSH Dieter Egger.

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R a t h a u s

Vermessungsarbeiten der VKWDie VKW ist im Auftrag der Stadt in den Monaten Märzund April im Zuge der digitalen Objektnachführungen amVermessen. Im Zuge dessen ist es ab und zu notwendig, private Grund-stücke zu betreten. Wir bitten um Verständnis.

K u l t u r

Heiteres PlanetariumSeit ca. einem Jahr wird Kulturschaffenden aus den ver-schiedensten Bereichen (Musik, Literatur, Kabarett undBildende Kunst) das Emsigen Beisl in Hohenems zur Verfü-gung gestellt, um sich bzw. ihre Werke der Öffentlichkeitpräsentieren zu können. Am 4.3.2004 hat sich der Ausstellungsraum einmal mehr alssehr wandelbar gezeigt. Die klein- bis großformatigen Werkevon Gernot Bösch, in denen sich Geburten, Entwicklungen,Wandlungen und Verschmelzungen wiederfinden, zeichnensich vor allem durch die minimale Linienführung, die einembestimmten Rhythmus zu folgen scheint und/oder durch diemarkante Farbgebung aus. Wer einen Vergleich braucht, darfsich ein wenig an die Papiercollagen des Henri Matisse erin-nern.Originell waren die Digitaldrucke im Postkartenformat, wel-che als Gastgeschenke reißenden Absatz fanden. Der EmsigeBernhard Amann konnte an diesem Abend neben vielenFreunden und Bekannten des Ausstellers auch schon ausstel-lungserprobte Persönlichkeiten wie Harald Gfader, MariellaElia-Scherling, Daniela Peter und Polo Noyalet begrüßen.Die Ausstellung ist noch bis 8. April jeweils Montag bis Frei-tag von 14 Uhr bis 18 Uhr oder unter telefonischer Anmel-dung (05576-74903 bzw. 0664-3402010) zu sehen. GernotBösch ist während der Ausstellungsdauer jeden Donnerstagab 20.00 Uhr anwesend.

U m w e l t

Öffnung beim Grünmüll-annahmeplatzDurch die kalte Witterung in den vergangenen Wochenbeginnen wir mit reduzierten Öffnungszeiten bei unsererGrünmüllabgabestelle. Wir halten diesen Samstag, den13. März 2004 vormittags in der Zeit von 10.00 bis 12.00Uhr offen. Je nach Witterung und Aufkommen werden wir in den kom-menden Wochen die Öffnungszeiten erweitern. Die Bekannt-machung erfolgt im nächsten Gemeindeblatt und beimAnnahmeplatz an der Anschlagtafel.

Außerhalb der Öffnungszeiten bestehen montags bis frei-tags 7.00-12.00, 13.00-17.00 Uhr Abgabemöglichkeiten beider Firma Loacker Recycling in Götzis; die Abrechnung erfolgtzu einem m3-Preis von 8,80 Euro.

Der Bürgermeister: Christian Niederstetter e.h.

B i l d u n g

Infotag an der SHS MarktDer Infotag für Volksschüler zeigte das breite Angebot derSHS Markt.Es gibt viele Gründe nach der Volksschule die HauptschuleMarkt zu besuchen. Davon konnten sich kürzlich 100 Kinderder vierten Klassen der VS Markt und der VS Reute überzeu-gen. Gemeinsam mit ihren Lehrern nutzten sie die Möglich-keit, die Haupt- und Sporthauptschule zu besuchen.Die Hauptschule vermittelt den Schülern und Schülerinneneine ganzheitliche Bildung und schafft damit eine ausge-zeichnete Grundlage für weiterführende Schulen und füreine spätere Berufsausbildung. Übrigens: In Vorarlberg be-suchen 80% der 10-jährigen eine Hauptschule.Die angenehme Atmosphäre der Hauptschule, die Nähe zuden Kindern und zu den Eltern schafft die besten Voraus-setzungen für Bildung und Erziehung.

Solide Bildung. Gute Aussichten.Das Bildungsangebot der Hauptschule Markt entspricht denmodernen Anforderungen unserer Zeit.• fundierte Grundausbildung in Deutsch, Englisch und

Mathematik• Fremdsprachen: Französisch und Englisch• Maschinschreiben• Informatik• Sport• attraktive Schulveranstaltungen (Winter- und Sommer-

sportwochen, Wienwochen und Erlebnistage)• Sportveranstaltungen, Schulfeste, Seminartage, Projekte,

Berufspraktikum u.v.a.

Eine Schule, viele ChancenUnser Schulsystem ist offen und durchlässig. Hauptschulab-solventen der 1. Leistungsgruppe können ohne Aufnahme-

Ob Kochen oder EDV – die HS-Ausbildung ist breit gefächert.

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prüfung eine höhere Schule besuchen. Für Schüler und Schü-lerinnen der 2. Leistungsgruppe gilt dies mit der Note 1 oder 2.Übrigens: 52 % der Maturanten kommen aus der Haupt-schule. Für die Vorarlberger Wirtschaft ist die Hauptschuleein wichtiger Partner. „Die Hauptschule ist ein wertvoller Teilunseres Bildungssystems. Aus den HauptschülernInnen vonheute werden die leistungsfähigen und anerkannten Mitar-beiterInnen von morgen.“ DI Fritz Zumtobel, Präsident derIndustriellenvereinigung Vorarlberg.

K u l t u r

Vorankündigung: Ausstellung „orchid“„Orchid“ ist der Titel der Ausstellung von Daniela Peter,die ab 13. April im at & co in Hohenems gezeigt wird. Damit wird das regionale Zentrum erneut zur Kurzzeitgale-rie. Kulturvermittler Martin Stock plant bereits weitere Pro-jekte, um das attraktive Atrium des „at & co“ für jungeKünstlerInnen sinnvoll zu nutzen.

S t a d t m a r k e t i n g

Europäischer Frühling –kulinarische Reise durchEuropaSechs Hohenemser Wirte servieren ihren Gästen vom 20.März bis 04. April 2004 Leckerbissen der europäischenKüche. Der Gast kann in dieser Zeit in Hohenems eine kuli-narische Reise durch verschiedene europäische Ländergenießen.Mit dieser Aktion unterstreichen die Hohenems-Wirte nichtnur den europäischen Gemeinschaftsgedanken, sondernauch den gemeinsamen Auftritt der Hohenemser Gastrono-mie. Jeder der Gastronomen die sich an der Aktion beteiligen,präsentieren Speisen aus einem europäischen Land. Diesevorbildliche Aktion der Hohenemser Wirte findet zum fünf-ten Mal statt und wird von den Gästen immer sehr positivangenommen, was auch für die heurige Aktion sehr optimis-tisch stimmt.Von typisch französischen, ungarischen, portugiesischen,dänischen bis hin zu spanischen und italienischen Schman-kerln – Hohenems bietet seinen Gästen eine verlockendeAuswahl an europäischen Gustostückchen. Dazu wird derpassende Wein angeboten.

Genießen und gewinnenSichern Sie sich Ihre Teilnahmekarte. Machen Sie mit undgewinnen Sie eine Wochenendreise für zwei Personen nachBerlin inklusive 2 Übernachtungen von Loacker Tours odereines von 6 Abendessen für 2 Personen.

Und so können Sie gewinnen:Während der Aktion „Europäischer Frühling“ in zwei ver-schiedenen Lokalen, die sich an der Aktion beteiligen, essengehen, die Gewinnkarte stempeln lassen und sobald Sie zweiStempel gesammelt haben beim Wirt oder der Tourismus &Stadtmarketing Hohenems GmbH abgeben. Alle Teilnahme-karten die bis 6. April abgegeben werden, nehmen an derVerlosung der Preise teil. Wir wünschen Ihnen jetzt schonguten Appetit und viel Glück.

Fact Box:Dauer der Aktion: 20. März – 04. April 2004Aktion findet heuer zum fünften Mal statt6 Hohenemser Gastronomen6 europäische Länder werden präsentiert

Teilnehmer:Café, Restaurant Lorenz UngarnHotel Gasthof Schiffle SpanienRestaurant im Palast PortugalRestaurant am Zoll ItalienSchloss-Kaffee FrankreichGasthaus Zur Alten Post Dänemark

S t a d t m a r k e t i n g

Eröffnungsabend in SpanienAm Freitag, den 19. März 2004 wird im Hotel Schiffle inHohenems der „Europäische Frühling“ offiziell eröffnet. Ab 19.00 Uhr gibt es für die Gäste einen Aperitif und die Wir-teaktion wird von Hr. Bürgermeister Christian Niederstetteroffiziell eröffnet. Anschließend verwöhnt das Team vomHotel Schiffle die Gäste mit einem spanischen Menü zumSonderpreis von Euro 25,–/Person. Da die Anzahl der Plätzebegrenzt ist, ist eine Platzreservierung unbedingt notwendig.Nähere Informationen erhalten Sie bei der Tourismus &Stadtmarketing Hohenems GmbH unter der Tel.-Nr. 05576/42780.

Kulinarisch reisen kann man erneut mit der attraktiven Wirteaktion„Europäischer Frühling“.

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K u l t u r

Happy Birthday Salomon Sulzer!Am 18. März 2004 wird weltweit der 200. Geburtstag desberühmten Kantors und Reformers Salomon Sulzergefeiert. Die Stadt Hohenems und das jüdische Museumehren „ihren“ großen Sohn in verschiedenen Veranstal-tungen.Zum Geburtstag desberühmten Hohenem-sers am 18. März fin-det eine „etwas ande-re“ Geburtstagsfeierim regionalen Zen-trum „at & co“ statt.Informationen dazuam Textende sowie inder Ankündigung aufder vorletzten Seite.In diesem Jahr werdendie Augen der Weltöf-fentlichkeit sich auchauf Sulzers GeburtsortHohenems richten.Das Jüdische MuseumHohenems veranstal-tet für das Jubiläums-jahr 2004 ein Schwer-punktprogramm zu Salomon Sulzer. Eine Palette von For-schungsprojekten, Konzertveranstaltungen, eine Ausstellungund Kooperationen mit diversen Kulturveranstaltern ist vor-gesehen.

Salomon Sulzer (1804 – 1890) Salomon Sulzer wurde 1804 in Hohenems geboren. NachStudienaufenthalten in Karlsruhe und Frankreich erhielt dererst Sechzehnjährige die Kantorenstelle an der HohenemserSynagoge übertragen. 1826 wurde Sulzer an den im Jahrzuvor neu errichteten Wiener Stadttempel als Kantor beru-fen, wo er gemeinsam mit Prediger Isaak Noah Mannheimerden „Wiener Ritus“ begründete – eine gemäßigte Art derReform, die sowohl von Erneuerern als auch von Traditiona-listen angenommen wurde. Sulzer galt bald auch außerhalbdes Wiener Judentums als markante Persönlichkeit. SalomonSulzers wunderbarer Bariton war weit über die Stadtgrenzenbekannt. Zu seinen begeisterten Bewunderern und Freundenzählten die Komponisten Franz Schubert, Franz Liszt, Giaco-mo Meyerbeer, Robert Schumann und Niccolo Paganini, diedes öfteren den Wiener Stadttempel besuchten, um Sulzerzu hören.Das kompositorische Hauptwerk Sulzers, das auch seinen Rufals Reformator des Synagogengesangs begründete, ist das inzwei Teilen erschienene „Schir Zion“ (Gesang Zions) mit zumüberwiegenden Teil selbst komponierten Werken für dengottesdienstlichen Gebrauch. Die neuen Kompositionenwurden zum ersten Mal mit vierstimmiger Chorbegleitunggeschrieben und beeinflussten den Gebetsstil in vielenSynagogen. Er verfasste die beiden Bände von „Schir Zion“, in

dem alle Gebete des Jahres gesammelt sind. Diese prägt denSynagogengesang bis in die heutige Zeit. Daneben war Sul-zer als Komponist weltlicher Lieder tätig: Neben Revolutions-liedern vertonte er u.a. Gedichte von Goethe. Sulzer starb im Jahre 1890 und wurde in Wien begraben. Sei-ne synagogale Musik umrahmt auch heute noch die Gottes-dienste am Wiener Stadttempel, und im angelsächsischenSprachraum gehört sie zum festen Repertoire zahlreicherSynagogen.

Geburtstagsfeierlichkeiten:18. März 2004, 17 Uhr, Sulzer-Geburtshaus, Schweizer Straße 3 , Geburtstagsständchen für Salomon Sulzer

Ab 17.15 Uhr, at&co, Franz-Michael-Felder Straße Empfang der Stadt Hohenems zum 200. Geburtstag Es begrüßen Bgm. Niederstetter und Hanno Loewy, Direktordes Jüdischen Museums. Bernhard Purin spricht über SulzersBedeutung in der Gegenwart.

28. März, 11 Uhr, Rittersaal des PalastesFranz Schubert, Salomon Sulzer – eine musikalische Freund-schaft Konzert des Kantoralensembles Wien unter der Lei-tung von Rami Langer.

16. April, 20.30 Uhr, Pfarrkirche St. KarlGiora Feidmann & Jugendsinfonieorchester Mittleres Rhein-tal

B i l d u n g

SPZ: Das Reitprojekt derKänguruklasse Das SPZ bietet seit einigen Monaten HeilpädagogischesReiten mit Angela Lienbacher an.Seit Herbst 2003 findet jede Woche für die Kinder derSprachheil- und Bewegungsklasse ein Projekt der besonde-ren Art statt. Zusammen mit einer speziell dafür ausgebilde-ten Trainerin können Kinder erste Erfahrungen mit Pferdensammeln.

Werke des Kantors Salomon Sulzer sindheuer in Hohenems mehrfach hörbar.

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Ziel dieses Projekts ist es, die Kommunikationsfähigkeit derKinder untereinander und mit Tieren zu verbessern. Der Spaßkommt dabei nicht zu kurz. Der gesamte Bewegungsapparatwird trainiert und rhythmische Erlebnisse verbessern Hal-tung, Atmung und die Sprechflüssigkeit.Begleitet werden die Kinder von ihren zwei Lehrerinnen, Son-ja Graf und Ursula Kainz. Beide Lehrpersonen sind sonder-pädagogisch und sprachheilpädagogisch ausgebildet.Die Känguruklasse ist die Sprachheil- und Bewegungsklasse,in der Kinder im Vorschuljahr, in der 1. und bis in die 2. Klas-se verstärkt Sprachtherapie und therapeutische Bewegungs-abfolgen erleben dürfen.Für kommendes Schuljahr sind noch einige Plätze frei.Wenn Sie dafür Interesse haben, melden Sie sich bei IhrerKindergärtnerin oder einfach am Sonderpädagogischen Zen-trum unter Tel 05576/73325.

K u l t u r

Arpeggione-AuftaktkonzertAm 20. März 2004 um 20.00 Uhr findet im Rittersaal desPalastes unter dem Motto „ Klassik PLUS“ der 1. Konzert-abend statt.Gespielt werden: J. Haydn Cassation, W. A. Mozart - Klavier-konzert in C-Dur, KV 415, G. Ustwolskaja - Klavierkonzert mitStreichorchester, L. v. Beethoven – Streichquartett f-moll, op95(Orchesterfassung von G. Mahler) Solist und Leiter ist derSchweizer Klaviervirtuose Werner Bärtschi, geboren 1950 inZürich, seit 1987 künstlerischer Leiter des MusikkollegiumsZürich Oberland. Seine Konzerte führten ihn bis heute durch35 Länder auf allen Kontinenten. Sein ungewöhnlich breitesRepertoire reicht von der Spätrenaissance bis in die Gegen-wart. Schwerpunkte in seiner Konzerttätigkeit liegen vorallem bei Bach, Mozart, Beethoven, Chopin, Lizst.Neben Auftritten bei Festivals, im Rundfunk, in Filmen undim Fernsehen produzierte er zahlreiche CDs- und Schallplat-ten. 1983 gewann Bärtschi den Grand Prix du disque derAcademie de disque francaise. Werner Bärtschi schöpft seinekreativen Interpretationen auch aus seinem kompositori-schen Verständnis für Musik. Er schuf über 30 Werke ver-schiedenster Gattungen, die erfolgreich aufgeführt wurden.Auch als Herausgeber von Musikbüchern und Noteneditio-nen, als Programmverantwortlicher und als Initiator vonVeranstaltungsreihen hat er starke Beachtung gefunden.Dieses 1. Konzert wird auch noch am 18. März in Zürich undam 19. März in Schaffhausen aufgeführt.Kartenvorverkauf: Tourismusbüro Hohenems, Tel: 42780,Fax: 76800, [email protected] und an der Abend-kasse.

U m w e l t

Naturdenkmal SchilleralleeZurzeit ist die Forstverwaltung wiederum mit der Baum-pflege in der Schillerallee beschäftigt. Der Hauptschwer-punkt liegt in diesem Jahr in der Höhe KG Markt.

Hier wird bei ver-schiedenen Bäu-men Totholz in denKronenbereichenentfernt, bzw. dieBaumkrone zurück-geschnitten ummehr Stabilität undVitalität zu errei-chen.Leider müssen zweica. 50-jährige Lin-den entfernt wer-den, da sie durchden Krustenbrand-pilz befallen sind.Dies geschieht imEinvernehmen mitder Naturschutzbe-hörde, da die befal-lenen Bäume eineGefahr für Fußgänger und angrenzende Objekte darstellen.Der Krustenbrandpilz ist ein gefährlicher Fäuleerreger, derdie Standfestigkeit der befallenen Bäume extrem herabsetzt.Dieser Pilz befällt überwiegend die Linde unmittelbar an derStammbasis. Der Fruchtkörper weist krustenförmige, kohligeÜberzüge auf.Es werden im Frühjahr an der selben Stelle wieder zwei jungeBäume gepflanzt.

Die vom Krustenbrandpilz befallenenBäume mussten entfernt werden.

Das Naturdenkmal Schillerallee wird vom städtischen Forst gepflegt.

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S o z i a l e s

Frauen- und familienfreund-licher Betrieb: SenecuraVergangene Woche fand im Landhaus die Prämierung derfrauen- und familienfreundlichsten Betriebe Vorarlbergsstatt. LSH Dieter Egger und LAbg. Monika Reis gratulierteanlässlich der Verleihung dem Hohenemser SozialzentumSeneCura zur Auszeichnung.Auf Einladung des Landes Vorarlberg wurde für 2003 aus 42Betrieben die frauen- und familienfreundlichsten Betriebe –in 5 verschiedenen Sparten – gewählt. Den 1. Preis in derSparte „Non profit“ erhielt das Sozialzentrum SeneCura.Die Unternehmensphilosophie dieses Betriebs verfolgt mitder Umsetzung einer familienorientierten Personalpolitikprimär die Ziele Personal- und Qualitätssicherung, Kosten-einsparungen und die Schaffung und Erhaltung eines positi-ven, wertschätzenden Betriebsklimas, was Voraussetzungfür einen herzlichen Umgang mit den SeniorInnen ist. Der im SeneCura-Logo verankerte Satz „Näher am Men-schen“ wird in diesem Hause gelebt, so das Land Vorarlbergund zwar sowohl gegenüber den Kunden, als auch gegen-über den Mitarbeitern.Der Frauenanteil des Unternehmens beträgt 80 % und manbefasst sich hier seit einem Jahr intensiv mit dem Thema„Vereinbarkeit von Beruf und Familie“. Bereits im vergange-nen Jahr erhielt das Unternehmen das Grundzertifikat Audit„Familie und Beruf“.Die Themen Arbeitszeit, Weiterbildung, Karenz und Wieder-einstieg sowie familienfreundliche Einrichtungen haben gro-ße Bedeutung. So wird neben der Vollzeit mit zum Teilflexiblen Gleitzeiten auch die Möglichkeiten geboten, inunterschiedlichsten Teilzeitmodellen zu arbeiten. Die Teil-zeitquote liegt bei 41 %. Auch ist die Verschiebung derDienstzeiten aus familiären Gründen möglich und wird indi-viduell geregelt. Was das Weiterbildungsbudget betrifft, sowerden pro Mitarbeiter jährlich 600,– Euro zur Verfügunggestellt. Des Weiteren erhalten WiedereinsteigerInnen flexible, indi-viduelle Arbeitszeit-Lösungen und können bei einer Rückkehr

die frühere Position wieder einnehmen. Derzeit bietet derBetrieb Hilfe bei der Beratung und Vermittlung von Kinder-betreuung an, in Ausnahmefällen können Kinder in denBetrieb mitgenommen werden.Die Fa. Inhaus erhielt ebenfalls einen Preis als frauen- undfamilienfreundlicher Betrieb.

V e r e i n e

Verein Menschenkinder Auch heuer lädt der Montessorikindergarten Büatzl-neascht zum Tag der offenen Tür mit Fahrzeug-, Spiel-zeug- und Kinderbuchbörse herzlich ein. Der Kindergartenund der Basar ist am 27. März von 11 Uhr bis 16.30 Uhrgeöffnet. Das Büatzlneascht ruft auf: Wollten Sie nicht auch schon lan-ge mal Ihren Keller/Dachboden entrümpeln? Wir verkaufenIhre Spielwaren, Fahrzeuge und Kinderbücher für Kinder bis10 Jahren gerne beim Basar. 15% des Verkaufspreises ver-bleiben im Kindergarten. Wenn Sie etwas verkaufen wollenmelden Sie sich bitte spätestens bis Freitag 19. März telefo-nisch bei uns. Tel. 05576/ 75528 und 0664 5312936. Kuchen,Kaffee und Getränke stehen bereit.

Informationsabend – KindergartenanmeldungSie wollen einen etwas anderen Kindergarten? Einen Kinder-garten in dem, durch den niedrigen Betreuungsschlüssel(max. 8 Kinder pro Betreungsperson), individuell auf dieBedürfnisse ihres Kindes eingegangen werden kann? EinenKindergarten der nach den Grundsätzen der Montessoripä-dagogik geführt wird und in dem sie als Eltern ein Teil desKindergartens sind? Dann sind SIe bei uns genau richtig!Alter der Kinder: 3 bis 6 Jahre.Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2004/2005 werdenab sofort entgegengenommen.

Informationsabend: 10. März 20.00 UhrInformationsnachmittag: 18.März 14.30 Uhr. Wir bitten umeine kurze telefonische Anmeldung im Kindergarten. Wirfreuen uns auf Ihren Anruf: Mag. Angela Jäger, 0650/7676783 oder direkt im Kindergarten.

V e r e i n e

Schützengilde Hohenems Anlässlich der Landesmeisterschaft im Luftgewehr-Schies-sen in Koblach haben unsere Senioren wieder zugeschla-gen. Die Schützen Ludwig Wachter, Arnold Gross und ReinholdHuber haben mit 887 Ringen den ersten Rang in der Mann-schaftswertung Senioren III erzielt. Im Einzelwettkampf land-eten Ludwig Wachter und Arnold Gross ringgleich mit demLandesmeister auf den Rängen zwei und drei. ReinholdHuber konnte für sich den fünften Rang beanspruchen. Herz-liche Gratulation den vorbildlichen Senioren und die besten Glückwünsche für die weiteren Wettkämpfe.

LSH Dieter Egger, Heimleiter Wolfgang Berchtel, Assistentin AnniAmann und LAbg. Monika Reis freuen sich über den 1. Preis der Sene-Cura GmbH.

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Ein besonderer Glückwunsch gilt aber auch unserem Parade-Schützen Wolfram Waibel jun. Beim Weltcup-Schießen inSidney egalisierte er im Bewerb „Kleinkaliber liegend“ mit600 Ringen seinen Weltre-kord vom letzten Jahr. Das ist eineSuperleistung die unsere größte Hochachtung verdient. Seinnächstes Ziel ist die Teilnahme an der Sommer-Olympiadeim August in Athen. Dazu wünschen wir ihm viel Erfolg.

S p o r t

VfB-Nachwuchshallen-turniere 2003/04Der VfB berichtet: Zu den insgesamt 4 Turniertagen in derschönen Herrenriedhalle, konnten wir auch dieses Jahrwieder die stolze Zahl von 87 teilnehmenden Mannschaf-ten begrüßen. Diese ermittelten in 6 Altersstufen (U7, U 9, U 11; U 12, U 13,U 15) den jeweiligen Sieger. Dazu waren 213 Spiele,oder ins-gesamt ca. 30 Stunden Fußballsport, notwendig. Erfreulich,dass sämtliche Partien unfallfrei verlaufen sind und auchunsere eigenen Mannschaften mit tollen Platzierungen auf-warten konnten.

U 7 (Jahrgänge 1997/98) So wie jedes Jahr, begann unsere Hallenturnier-Serie am 8.Dezember mit den Spielen der Jüngsten. Die teilnehmenden10 Mannschaften haben wir in 2 Gruppen aufgeteilt. Inner-halb dieser spielte Jeder gegen Jeden um den Gruppensieg.Der war aber eher zweitrangig, da am Ende alle Buben undMädchen eine Medaille überreicht bekamen. Unsere 2Teams, bestens betreut von den Trainern Alexander Seidlund Fredi Ströhle, konnten die Ränge 3, bzw. 2 belegen.

U 9 (Jahrgänge 1995/96)Da auch bei diesen Jahrgängen der Leistungsgedanke nochnicht zu stark im Vordergrund stehen sollte, haben wir die 22teilnehmenden Mannschaften in 4 Gruppen aufgeteilt unddiese jede für sich gewertet und jedes der 220 Mädchen undBuben konnte mit einer Medaille die Heimreise antreten.

Unsere Trainer Stefan Zoller, Thomas und Norbert Fusseneg-ger haben alle Kinder in 3 Mannschaften zum Einsatzgebracht und mit den Rängen 5, 4 und 3 in den jeweiligenGruppen recht beachtlich abgeschnitten.

U 15 (Jahrgänge 1989/90)15 Mannschaften kämpften in dieser Altersstufe um denTurniersieg. Mit dabei auch einige der besten Teams aus demganzen Land. So waren schon in der Vorrunde spannendeSpiele zu sehen und ein harter Kampf um die 6 Finalplätzeentbrannte. Schließlich setzten sich doch die stärkstenMannschaften durch. Erfreulich, dass sich auch unsere sehrjunge Mannschaft um Trainer Gerd Wäger, qualifizierenkonnte. Leider war dann das Glück nicht mehr auf der Seiteunserer hoffnungsvollen Spieler. Trotz einer deutlichen spie-lerischen Steigerung gegenüber der Vorrunde, gingen dieSpiele gegen Altach und Rätia Bludenz jeweils knapp verlo-ren. Das Platzierungsspiel um den 5. Rang gewann die Trup-pe dann gegen Casino Bregenz mit 3:1 im Siebenmeterschie-ßen. Im folgenden kleinen Finale besiegte der FC Wolfurtunsere Nachbarn aus Altach mit 2:0. Das Finalspiel zwischenAdmira Dornbirn und Rätia Bludenz endete mit einem knap-pen 1:0 Sieg für die Admira.

U 11 (Jahrgänge 1993/94)Tolle Leistungen unserer Mannschaften prägten diesen Tur-niertag. Bereits am Vormittag gelang der 2. Mannschaft umTrainer Harald Grill überraschend der Einzug in die Finalrun-de. Eher erwartet wurde diese Leistung von den Jungs umGebhard Lusser. Schließlich schafften sie diesen durch einesolide Leistung in den Gruppenspielen. Im folgenden 4er-Finale waren wir also mit 2 Mannschaften vertreten. Trotzguter Spiele mussten wir dann allerdings den Turniersiegunseren Gästen aus Bludenz überlassen.Endreihung U 11 II: 1. Rätia Bludenz, 2. VfB Hohenems 1, 3. VfB Hohenems 2 , 4. SV LochauEinen Turniersieg des VfB Hohenems konnten wir dann aberbeim nachfolgenden U 11 I-Turnier bejubeln. Die Jungs umTrainer Mauricio Giarolo qualifizierten sich souverän für die

Reinhold Huber, Ludwig Wachter, Arnold Gross mit ihren Medaillen.

Turniersieger U 11 I – VfB Hohenems mit Trainer Mauricio Giarolo.

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Finalrunde und glänzten auch bei diesen Spielen durch ihrgroßes spielerische Können. Mit 4:0 Toren und 7 Punkten aus3 Spielen setzten sich die Buben verdientermaßen vor demFC Wolfurt, FC Götzis und dem FC Dornbirn durch.

U 12 (Jahrgang 1992)Leider verpasste unsere Mannschaft um Trainer Michael Beckund Co-Trainer Tamas Tiefenbach ganz knapp den Finalein-zug. Doch wussten Vanessa Metzler und die Jungs durch eingroßes Kämpferherz zu begeistern. Leider war dies an demTag ein bisschen zu wenig. Spannend war dann die Ermitt-lung des Turniersiegers. Da alle Spiele im Finale 0:0 endeten,mussten wir den Turniersieger durch 4 Siebenmeterschies-sen ermitteln. Nach diesen ergab sich folgende Endreihung: 1. FC Lustenau, 2. TSV Altenstadt, 3. FC Wolfurt, 4. AdmiraDornbirn.

U 13 (Jahrgang 1991)Der Höhepunkt unserer Turnierserie sollte am Schlusstag fol-gen. Was die teilnehmenden 10 Teamsbei diesem Wettstreit boten, war wirklich sehenswert. Leidererwischte unsere talentierte Truppe um Trainer MichaelVisintainer einen rabenschwarzen Tag und schied bereits inder Vorrunde aus. Die Finalspiele konnten aber auch so allebegeistern, denn speziell der Turniersieger FC Wolfurt, wirdwohl noch öfters auf sich aufmerksam machen. Aber auchdie Mannschaften von Rätia Bludenz (2.), Viktoria Bregenz(3.) und der FC Langenegg (4.) zeigten wirklich begeisterndenFußballsport. Nur durch die großartige Mithilfe aller Trainer und vielerEltern unserer Buben, war diese Veranstaltung so problemloszu bewältigen. Hierfür möchten wir uns ganz herzlich bedan-ken! Ebenfalls ein "Vergelt’s Gott" an jene Firmen, welche unsmit Sachpreisen, oder Geldspenden auch in diesem Jahr wie-der unterstützt haben und so zu der wirklich rundherumgelungenen Veranstaltung einen wesentlichen Beitraggeleistet haben.

Kontaktadresse: Michael Beck, Robert-Musil-Weg 13, 6845Hohenems, Telefon 05576/79640, email: [email protected]

V e r e i n e

FeuerwehrÜber die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Hohen-ems berichten wir im nächsten Gemeindeblatt.

Unsere Jubilare der Woche 7. 3. 1924 De-Gregorio Olga, K.-Josefstr. 12 8. 3. 1920 Aberer Katharina, K.-Elisabethstr. 24 8. 3. 1929 Häfele Werner, Kidlaweg 8 8. 3. 1926 Mathis Gertrud, K.-Elisabethstr. 13a

10. 3. 1933 Jäger Erich, Schweizer Straße 2

11. 3. 1926 Detomaso Engelbert, A.-Kauffmannstr. 6 11. 3. 1923 Jungbauer Erna, Sohlstr. 4 12. 3. 1920 Waibel Elisabeth, K.-Fr.-Josefstr. 9813. 3. 1909 Felder Eduard, Bergstraße 10 14. 3. 1934 Zabrdac Dragana Emsbachstraße 7 15. 3. 1934 Marte Reinhilde, Gutenbergstraße 6 19. 3. 1924 Persak Jozefa, Hermann-Prey-Straße 4 a

Allen Jubilaren viel Glück und Gesundheit im neuen Lebens-jahr.

Spendenausweis Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgendeSpendeneingänge verzeichnet:

Krankenpflegeverein Hohenems• Zum 20. Jahresgedenken an den verstorbenen Herrn

Anton Linder, von Familie Linder, Mitterhoferstraße 1L 100,–.

• Zum Jahresgedenken an Frau Grete Klien, von Frau TrudiBlenke mit Familie, unserer lieben Mama und Oma L 10,–.

• Zum Gedenken an den verstorbenen Herrn Alwin Waibel,Mitterhoferstraße 4, von: den Trauerfamilien Waibel,Dietinger und Amann, dem lieben Alwin, Papa und OpaL 70,–, Familie Heinz Rüdisser, Defreggerstraße 24b L 10,–,Familie Josef Brotzge, Roseggerstraße 7 L 10,–, FamilieTraudl und Egon Kick, Herrenriedstraße 7 L 10,–, FamilieHans-Dieter und Mercedes Amann, Jägerloch 27, GötzisL 30,–, Jahrgang 1931 Hohenems L 70,–, Margit und Franzmit Familie, dem lieben Bruder, Onkel und Göte L 30,–,

• Zum Gedenken an Frau Brunhilde Batruel, Zieglerstr. 13,von: Familie Lothar Mathis, der lieben Schwester L 25,–,Herrn Kurt Mathis mit Familie, der lieben SchwesterL 25,–, Frau Irmgard Wiedenhofer, Erlachstraße 46, derlieben Cousine L 15,–, Familie Karl Amann, K.-F.-Josef-Straße 58, der lieben Cousine L 10,–, Herrn Dieter Mathis,Radetzkystraße 42, der lieben Gota L 40,–, Familie RegineDeutschmann, Giesingen L 15,–, Frau Gerda Waibel, Schil-lerallee 6 L 10,–, Frau Frieda Aberer, Resselgasse 6 L 20,–,Thusnelde und Hans Kadur, G.-Kaspar-Straße 8 L 50,–,Frau Olga Lais, Wasenstraße 5 L 20,–, Familie Alma EsterlL 15,–, Frau Herma Siano, Balgach, Schweiz L 15,–, FamilieReinhard Peter, Bahnhofstraße 23 L 20,–, Herrn WalterKlien, F.-M.-Felder-Straße L 10,–, Frau Lydia und HerrnReg.-Rat Herbert Häfele, K.-Elisabeth-Straße 24a L 20,–,Frau Zita Rüdisser, R.-v.-Ems-Straße 26 L 15,–, Frau PaulaVögel, Roseggerstraße 2, der lieben Jahrgängerin L 20,–,Herrn Alois Meier, Eckweg 34a L 10,–.

• Zum Gedenken an Frau Felizitas Jammernegg, A.-Kauff-mann-Straße 8, von: Rosmarie und Jürgen Reiner, Fried-hofstraße L 20,–, Jahrgang 1932 L 50,–, Familie Ernst undSieglinde Schatzmann, Dr.-Häfele-Straße 8 L 15,–.

• Zum Gedenken an Frau Margarethe Mathis, Kernstock-straße 20, von: Herbert und Annelies mit Familien, der lie-ben Gota L 40,–, Familie Oskar Rüdisser L 20,–, Frau GerdaWaibel, Schillerallee 6 L 15,–, Frau Blanka Klien, Dr.-A.-Schneider-Straße 6 L 10,–, Familie Traudl und Egon Kick,

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Herrenriedstraße 7 L 10,–, Ilse und Lothar Fenkart, Gang-hoferstraße 29 L 15,–, Familie Bertl Stefanon, Ganghofer-straße 26 L 10,–, Frau Franziska Mathis, Heinzenbeer,Dornbirn, in liebem Gedenken L 20,–, Famiie Bäck, Rosen-thalstraße 13 L 10,–,

Rotes Kreuz• Zum 15. Jahresgedenken an unseren lieben Sohn und

Bruder Johannes Rampler, von Mama Gertrud undGeschwistern L 20,–.

• Zum Gedenken an den verstorbenen Herrn Alwin Waibel,Mitterhoferstraße 4, von den Trauerfamilien Waibel,Dietinger und Amann, dem lieben Alwin, Papa und OpaL 50,–.

• Zum Gedenken an Frau Felizitas Jammernegg, A.-Kauff-mann-Straße 8, von: Ing. Herbert Jammernegg, meinerlieben Frau L 100,–, Grete und Rudolf Mathis, Aug.-Reichs-straße 16 L 20,–.

Bergrettung Hohenems• Zum Gedenken an Frau Brunhilde Batruel, Zieglerstr. 13,

von: Karl und Waltraud Fussenegger, Gutenbergstraße 8L 15,–, Familie Heinrich Lohs, Schwefelbadstraße 32 L 10,–.

• Zum Gedenken an Herrn Alwin Waibel, Mitterhoferstr. 4,von: Herrn Rudolf Frei, Grillparzerstraße 3 L 15,–, HerrnWalter Klien, F.-M.-Felder-Straße 22 L 10,–.

Lebenshilfe – Förderwerkstätte Hohenems• Zum 15. Jahresgedenken an unseren lieben Sohn und

Bruder Johannes Rampler, von Mama Gertrud undGeschwistern L 20,–.

• Zum Gedenken an die verstorbene Frau Brunhilde Batruel,Zieglerstraße 13, von: Werner, German und JohannesKadur, unserer lieben Tante L 50,–, Isolde und HermannFussenegger L 15,–.

• Zum Gedenken an Frau Margarethe Mathis, Kernstock-straße 20, von: den Familien Drexel und Künzel, Unter-westegg 3, Riezlern L 50,–, Sohn Herbert, Böschmahd-straße 30a, Feldkirch, an meine liebe Mutter L 100,–, BertaFärber, Burgerfeld 4, Markt Schwaben/D L 50,–, Alwin undLydia Willam, Vorholz 261, Alberschwende L 10,–, Gebhardund Mia Zotter, Kreuzstraße 3, Muntlix L 40,–, Irma Zotter,Kreuzstraße 3, Muntlix L 50,–, Wilbert Heidegger, Kern-stockstraße L 20,–, Herrn Wilbert Heidegger, Kernstock-straße 11 L 15,–, Familie Reinhard Linder, Möslestr. 11b,Altach L 20,–, Herrn Heinrich Linder, Ganghoferstr. 31L 20,–, Familie Helmut und Anneliese Bell, K.-Josef-Str. 22bL 10,–, Familie Peter Napetschnig, K.-Josef-Straße 22L 10,–, Frau Weiss und Frau Zenz, Kernstockstraße 22L 10,–, Familie Walter Brändle, Lustenauerstraße 5 L 15,–,Familie Hans Bartl, Stüdelegasse L 15,–, Josef und GreteWaibel, Stüdelegasse L 15,–, Familie Oskar Aberer L 20,–,Steffi und Ernst Amann, Letzeleweg 2 L 20,–, Familien Jaggund Reis, Stüdelegasse L 20,–, Familie Wehinger, BregenzL 30,–, Frau Elisabeth Mutter, K.-Josef-Straße 22 L 30,–,Herrn Alois Meier mit Familien, Eckweg 34a L 30,–, denFamilien Hans und Günter Häfele L 40,–, Frau FriedaWehinger, K.-Josef-Straße 43 L 20,–, Isolde und HermannFussenegger L 15,–, Hans und Irmgard Rossmanith L 10,–,Frau Edith Waibel, Marktstraße L 10,–, Winfried und HelgaSchnetzer, Rheinstraße 36c, Altach L 10,–, der Kriegsopfer-

vereinigung, dem lieben Mitglied L 22,–, Jahrgang 1922,unserer lieben Jahrgängerin L 50,–.

Kriegsopferverein Hohenems• Zum Gedenken an Herrn Alwin Waibel, Mitterhoferstr. 4,

von Frau Elisa Vogel, K.-Josef-Straße 62 L 10,–.• Zum Gedenken an Frau Margarethe Mathis, Kernstock-

straße 20, von: Familie Walter Peter, Herrenriedsiedlung 7L 15,–, Familie Egon Drexel, Herrenriedsiedlung 8a L 20,–.

Vorarlberger Krebshilfe• Zum Gedenken an Herrn Alwin Waibel, Mitterhoferstraße

4, von: den Trauerfamilien Waibel, Dietinger und Amann,dem lieben Alwin, Papa und Opa L 50,–, Margit und Franzmit Familie, dem lieben Bruder, Onkel und Göte L 30,–.

• Zum Gedenken an Frau Brunhilde Batruel, Zieglerstr. 13,von: Familie Bruno Batruel, Schweizer Straße 57, unsererSchwägerin L 30,–, Herrn Guntram Sperger mit FamilieL 10,–, Ilse und Guntram Rüdisser L 10,–, Irmgard undHeinz Sperger L 30,–.

• Zum Gedenken an Frau Margarethe Mathis, Kernstock-straße 20, von: Frau Lydia Kerber, Defreggerstraße 14L 10,–, Familie Walter Fenkart, K.-Elisabeth-Straße 20L 10,–.

• Zum 3. Jahresgedenken an Herrn Siegfried Blank, vondeiner Gattin Inge, an meinen lieben Gatten in Dankbar-keit L 40,–, Jürgen und Dietmar mit Familien, in lieberErinnerung L 40,–.

Verein Mitanand – Mobiler Hilfsdienst• Zum Gedenken an Herrn Alwin Waibel, Mitterhoferstr. 4,

von Familie Robert und Krimhilde Mathis, Roseggerstr. 16L 15,–.

• Zum Gedenken an Frau Margarethe Mathis, Kernstock-straße 20, von Blanka und Alois Collini L 30,–.

Krankenbegleitung KH Hohenems (G. Häfele)• Zum Gedenken an Herrn Alwin Waibel, Mitterhoferstr. 4,

vom Gesangsverein Nibelungenhort, dem EhrenobmannL 25,–.

Schulheim Mäder• Zum 15. Jahresgedenken an unseren lieben Sohn und

Bruder Johannes Rampler, von Mama Gertrud undGeschwistern L 20,–.

Pater Sporschill – Straßenkinder von Bukarest• Zum Gedenken an Frau Brunhilde Batruel von Familie

Manfred Moosmann mit Familie L 20,–.

Pfarre St. KarlRenovierung Kirche St. Rochus/Reute• Zum Gedenken an Frau Brunhilde Batruel, Zieglerstr. 13,

vom: Jahrgang 1928 L 75,–, Frau Katharina Aberer,K.-Elisabeth-Straße 24 L 15,–.

• Zum Gedenken an Frau Felizitias Jammernegg, A.-Kauff-mann-Straße 8, von Christine L 10,–.

• Zum 1. Jahresgedenken an unsere Schwester Rosmarieund zum 26. Jahresgedenken an unseren Vater Wunibaldvon Ilga und Walter mit Familien L 50,–.

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• Zum Jahresgedenken an meinen lieben Mann, Insp. Ferdi-nand Bösch und meine Söhne Helmut und Ferdinand vonFrau Apollonia Bösch, Reutestraße 53 L 70,–.

Kapelle St. Anton• Zum Gedenken an Herrn Alwin Waibel, Mitterhofer-

straße 4, von den Trauerfamilien Waibel, Dietinger undAmann, dem lieben Alwin, Papa und Opa L 30,–.

• Zum Jahresgedenken an Frau Anna Werner, Haldenstr. 13,vom Gatten und Kindern L 20,–.

Kapelle St. Karl• Zum Gedenken an Frau Felizitas Jammernegg, A.-Kauff-

mann-Straße 8, von Ing. Herbert Jammernegg, meinerlieben Frau L 100,–.

Pfarre St. KonradPfarrheim-Umbau• Zum Gedenken an die verstorbene Frau Brunhilde Batruel,

von Lothar und Josef Fenkart, R.-v.-Ems-Straße 38 L 20,–.L 30,–.

• Zum 3. Jahresgedenken an Herrn Karl Reith, von seinerGattin Erna L 15,–.

Kirche St. Konrad• Zum Gedenken an Herrn Alwin Waibel, Mitterhoferstr. 4,

von den Trauerfamilien Waibel, Dietinger und Amann,dem lieben Alwin, Papa und Opa L 50,–, Lothar und JosefFenkart, R.-v.-Ems-Straße 38 L 20,–, Gesangsverein Nibe-lungenhort, dem Ehrenobmann L 25,–, Margit und Franzmit Familie, dem lieben Bruder, Onkel und Göte L 30,–,Frau Katharina Amann, Hochquellenstraße 6 L 20,–.

• Zum Gedenken an Frau Brunhilde Batruel, Zieglerstr. 13,von Familie Oskar Rüdisser L 20,–.

Kapelle Bauern• Zum Gedenken an Frau Margarethe Mathis, Kernstock-

straße 20, von Familie Egon Drexel, Herrenriedsiedlung 8aL 20,–.

„Dach überm Kopf – Indien“• Zum Gedenken an Herrn Alwin Waibel, Mitterhoferstr. 4,

von: den Trauerfamilien Waibel, Dietinger und Amann,dem lieben Alwin, Papa und Opa L 50,–, Familie PeterAmann, Bahnhofstraße 20 L 15,–, Herlinde und FerdiValentinotti L 10,–, Dr. Arnulf Häfele, SPÖ-Fraktion derHohenemser Stadtvertretung L 50,–.

• Zum Gedenken an Frau Brunhilde Batruel, Zieglerstr. 13,von: Herrn Kurt Mathis mit Familie, der lieben SchwesterL 25,–, Familie Lothar Mathis, der lieben Schwester L 25,–,Familie Birgit Peter, der lieben Firmpatin L 20,–.

• Zum Gedenken an Frau Margarethe Mathis, Kernstock-straße 20, von Frau Paula Burtscher L 20,–.

Allen Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott!

Kirchliche Nachrichten Gottesdienstordnung der Pfarre St. KarlSamstag, 13. März: 16.30 bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfarrer Walter

Vonbank17.30 Vorabendmesse in der PfarrkircheSonntag, 14. März: 3. Fastensonntag

Stundenbuch 3. WocheLesungen: 1. Ex 3, 1–8a. 13–15;

2. 1 Kor 10, 1–6. 10–12;Evangelium: Lk 13, 1–9Messfeiern: 7.30 und 10.00 Uhr in der Pfarrkirche,mitgestaltet von den Erstkommunikanten

Montag, 15. März:19.00 Messfeier in der Krankenhauskapelle,

anschließend Eucharistische AnbetungDienstag, 16. März:7.30 Rosenkranz und8.00 Messfeier in St. Anton

19.00 Messfeier im SozialzentrumMittwoch, 17. März:19.00 Messfeier in der PfarrkircheDonnerstag, 18. März: 7.30 Rosenkranz und8.00 Messfeier in der Kapelle St. Karl

Freitag, 19. März: Hl. Josef9.00 Messfeier in St. Josef/Unterklien19.00 Messfeier in der PfarrkircheSamstag, 20. März:16.30 bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Kaplan Thomas

Heilbrun17.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche

Gottesdienstordnung der Pfarre St. KonradSamstag, 13. März:18.00 VorabendmesseSonntag, 14. März: 3. Fastensonntag8.00 Messfeier

10.00 Kindergottesdienst, mitgestaltet vom KirchenchorSt. Konrad

Montag, 15. März: Hl. Klemens Maria Hofbauer8.00 Messfeier

Dienstag, 16. März: 7.20 Schülermesse

Mittwoch, 17. März: Hl. Gertrud / Hl. Patrick8.00 Messfeier für Hausfrauen und Pensionisten

Donnerstag, 18. März: 19.30 Abendmesse für WerktätigeFreitag, 19. März: Hl. Josef – Bräutigam der GottesmutterMaria8.00 Messfeier

15.00 KreuzwegandachtSamstag, 20. März:17.00 Beichtgelegenheit18.00 Vorabendmesse

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Vereinsanzeiger Alpenverein Hohenems – Mittwochwanderung am 17. März2004. Treff/Abfahrt: 10 Uhr Parkplatz Neue Post. Anmel-dung nicht erforderlich. Näheres über Wanderziel, Ausrüs-tung etc. erfahren Sie beim Wanderführer Ernst Mayer,Tel. 05523/62524 oder unter www.avems.at

Chor JOY: Wir singen am Samstag, dem 13. März 2004,um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche in Altach und möchteneuch dazu recht herzlich einladen. Der Chor JOYwww.chorjoy.com

Rütner Chörle: Zum Preisbüta (Preisbieten) ladand mir ganzherzli i! Samstag, 27. März 2004, um 19.30 Uhr, Alte SchuleEmsreute. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Auf euerKommen freut sich das Rütner Chörle. Am Freitag, dem19. März 2004, um 20 Uhr ist Trainingsbüta, ebenfalls in derAlten Schule.

Seniorenbund Hohenems: Zum gemütlichen Seniorennach-mittag mit Vortrag vom Kuratorium für Verkehrssicherheitzum Thema „Sichere Mobilität – Mobilität sichern . . . 60+“,laden wir alle Mitglieder recht herzlich ein. Termin: Diens-tag, den 16. März, im Landhaus „Schiffle“ um 15 Uhr. Aufeine recht zahlreiche Teilnahme freut sich der Vorstand.

Seniorenbund Hohenems: Die Aktiv-Gruppen der EmserSenioren, Schi-, Langlauf- und Schi-Alpin, laden zurAbschlussveranstaltung am Freitag, dem 19. März, nachLech herzlich ein. Abfahrt ist um 8.15 Uhr beim Parkplatzgegenüber dem Postamt. Auch Spaziergänger sind herzlicheingeladen. Bitte um telefonische Anmeldung bis zum 12. März bei Obmann Werner Gächter, Telefon 73518 oderbei Gebhard Schneider, Telefon 77978. Der Fahrpreisbeträgt pro Person L 10,–.

Seniorenbund Hohenems – Aktiv-Kegeln: Nächster Kegel-termin im Gehörlosenheim Dornbirn am Donnerstag,dem 18. März 2004. Treffpunkt 14.30 Uhr beim Parkplatzgegenüber dem Postamt. Dort werden Fahrgemeinschaftengebildet. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.Bei Fragen bitte den Sportreferent Gebhard Schneider,Tel. 77978 anrufen.

Seniorenring Hohenems: Operette AmBach in Götzis,Freitag, 19. März, Abfahrt 18.30 Uhr ab Postamt(eigene Pkw-Fahrgemeinschaft).

Sozialkreis der Pfarre St. Karl: Herzliche Einladung zumSenioren-Nachmittag am Mittwoch, dem 17. März 2004,um 14.30 Uhr im Pfarrheim St. Karl. Pfarrer Josef Martefeiert mit uns einen Fastengottesdienst.

TS Hohenems: Jahreshauptversammlung am Freitag,dem 19. März 2004, Beginn 20 Uhr im Pfarrheim St. Karlin Hohenems. Für Mitglieder sollte die Teilnahme eineVerpflichtung sein, Freunde und Gönner sind ebenfallsgerne gesehen.

Neu in Hohenems und Umgebung! Wir starten in Kürze!Erster „Unabhängiger Pensionisten Kreis – 50 Plus“ „UPK Û50 Plus“. Telefonische Kontaktaufnahme ist möglich.Telefon 0664/3637624.

„UPK Û 50 Plus“ Neu in Hohenems und Umgebung:Wir treffen uns zum 1. Mal am Mittwoch, dem 17. März2004 um 17.00 Uhr im „Emser Stüble“. Interessierte sindeingeladen, sich vom „Start“weg zu beteiligen. TelefonischeAnmeldung ist schon vorher möglich. Tel. Nr. 0664/3637624.

Jahrgang 1924: Zu einem gemütlichen Hock treffen wir unsam Donnerstag, dem 18. März, um 16.00 Uhr im GasthausEngelburg – der Vorstand.

Hallo Jahrgang „68“: Am 12. März treffen wir uns zumNachtschilauf und gemütlichen Hock bei Ulli und Bernd inder Schuttannen. Treffpunkt: 18.15 Uhr Turnhalle, gegenü-ber Raiba. Abfahrt: 18.30 Uhr. Mehr Infos über Preis, etc.erfährt ihr bei Andrea, Telefon 0650/2802068.

Museen in Hohenems Jüdisches Museum: Das Jüdische Museum Hohenemserzählt nicht nur die Geschichte der Juden, sondern dieeiner ganzen Region unter dem Blickwinkel des Umgangsmit einer Minderheit, Schweizerstraße 5, Tel. +43/5576/73989. Öffnungszeiten: Di – So und Feiertagen 10 – 17 Uhr,Führungen nach Anmeldung (D, E, F).

10 Jahre Rettungsmuseum Hohenems: 1. ÖsterreichischesRettungsmuseum Hohenems beim Krankenhaus. Öffnungs-zeiten: Jeden Dienstag und Donnerstag von 14 bis 19 Uhrbzw. nach telefonischer Vereinbarung zu jeder Zeit.Telefon und Fax: 05576/73563, Handy: 0699/10039693