GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von...

20
GEMEINDE-KURIER Der GEMEINDEKURIER mit Nachrichten aus der Gemeinde- verwaltung, den katholischen und evangelischen Kirchen sowie den Vereinen für die Gemeinde Stephanskirchen-Schloßberg und angren- zende Randgebiete ist unabhängig, unparteilich und neutral. Redaktion und Herstellung: Druckerei und Verlag Wolfgang Schierlitz, 83071 Stephanskirchen, Salzburger Str. 6, Tel. 71002, Fax 72910 Die nächste Ausgabe erscheint: Freitag, 13. Juli 2012. Verantwortlich für nicht gezeichnete Artikel: Wolfgang Schierlitz. Gedruckt auf Umweltschutzpapier Auflage: 5000 Nr. 401 Freitag, 15. Juni 2012 34. Jahrgang FÜR DIE GEMEINDE STEPHANSKIRCHEN UND RANDGEBIETE Hier spielt die Musik für Ihre Augen. Finden Sie bei uns Ihr Brillenmodell, das genau zu Ihnen passt. Dabei können Sie auf unsere Beratung und Top Preise zählen. Am Samstag den 30. Juni um 18.00 Uhr ist es wieder soweit. Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Stephanskirchen präsentiern sich zum Jahresab- schluss im Antretter Saal dem Pu- blikum. Die größte Formation stel- len die jungen Streicher des „Su- zukiorchesters“ mit ihrer Leiterin Karola Kammerloher, die zuletzt im KUKO beim großen Frühlings- konzert der Musikschule Rosen- heim besonders überzeugend auftraten, nachdem sie der Ober- bürgermeisterin Gabriele Bauer zum Geburtstag musikalische Grüße überbringen durften. Ne- ben Geige und Bratsche werden als Instrumentalfächer auch Blockflöte, Klavier, Gitarre und Querflöte im roten Schulhaus vor Ort angeboten. In verschiedenen Kombinationen sind alle Instru- mente an diesem Abend in Aktion zu bewundern. Die Kinder der ele- mentaren Musikgruppen werden gemeinsam mit einer Trommel- gruppe unter der Leitung von Iris Kießer-Koriako ihre neueste sze- nische Umsetzung mit Gesang und Tanz präsentieren. Neuanmeldungen können für Mu- sikalische Früherziehung (ab 4 Jahren), Musikalische Grundaus- bildung (ab 6 Jahren) und für die Trommelgruppen (ab 7 Jahren) sowie für alle Instrumentalfächer im Büro der Musikschule Rosen- heim, Ludwigsplatz 15, Tel.: 08031-34980 entgegengenom- men werden. Informationen und Anmeldformulare sind auch im In- ternet unter www.musikschule-ro- senheim.de erhältlich. Neue Musiklehrerin für Violine: Für das neue Schuljahr konnte Frau Agnes Csonka-Ristivojevic als neue Lehrkraft für die Ausbil- dung der Geigen- und Bratschen- schüler in Stephanskirchen ge- wonnen werden. In ihrer 15 –jäh- rigen Lehr- und Konzerttätigkeit, die sie durch mehrere Länder führte, kann sie sowohl auf Er- folge in der Arbeit mit Kinder- gruppen und Streicherklassen, als auch auf Vorbereitungen einzel- ner Schüler auf Wettbewerbe und Hochschulstudium zurückblicken. Gemeinsames Musizieren liegt ihr besonders am Herzen. Sie wird im Künstlerhof in Rosenheim so- wie im roten Schulhaus in Schlossberg unterrichten. Ferienkurs „Faszination Blockflöte“: Die meisten wissen wohl was eine Blockflöte ist. Aber was tatsäch- lich in ihr steckt haben die wenig- sten erlebt. Christine Sedlmeier hat gerade ihre Diplomprüfung für Blockflöte und Musikpädagogik am Mozarteum in Salzburg mit Auszeichnung bestanden und lädt Kinder zwischen 5 und 10 Jahren ein sich vom süßen Klang und der kunstvollen bis atemberaubenden Spielwiese verschiedener Block- flötentypen faszinieren zu lassen. Dabei wird Ausprobieren, Experi- mentieren und Musizieren von An- fang an mit ein Portion Spaß ver- bunden. Wer eine Blockflöte hat, bitte mitbringen. Der Kurs ist ko- stenfrei! Termin: Montag 10.9.2012 von 14.00 bis 15.00 Uhr im roten Schulhaus 2. Stock. Anmeldung: Bis 6.9.2012 im Se- kretariat der Musikschule 08031- 34980 erbeten. Jetzt anmelden an der Musikschule Stephanskirchen Abschlusskonzert am 30. Juni im Antretter Saal Für einen kurzen Moment öffneten sich Wolken und gaben den Blick auf die Sonne frei. Die Venus hatte sich auf den Sonnenrand zube- wegt und war gerade dabei die Sonne zu verlassen. Foto: Schweda Venustransit am 6. Juni 2012, beobachtet von Schloßberg Liebe Mädchen und Buben vom Achenfeld, liebe El- tern, Großeltern und Nach- barn des Spielplatzes Achenfeld, liebe Kinder und Eltern von Stephans- kirchen! Wir laden herzlich ein zur Einweihung des neu gestalte- ten Spielplatzes im Achenfeld (in der Nähe der Backfabrik Bauer) am Samstag, 23. Juni 2012, von 15.00– 17.00 Uhr. Es gibt Essen und Trinken. Kommt bitte alle mit Euren Freun- den, wir freuen uns schon. Bei Regen fällt das Fest aus. Fragen an Margit Sievi, Tel: RO-27871, margit.sievi@on- line.de. Wir würden uns sehr über Kuchenspenden und volle Kaf- feekannen freuen (vorher bitte Bescheid geben, Kuchen und Kaf- fee dann direkt zum Fest mitbrin- gen). Einweihung des neu gestalteten Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz Tel. 0 80 31 / 7 10 02 • eMail: [email protected]

Transcript of GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von...

Page 1: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

GEMEINDE-KURIERDer G EM E I N D E K U R I E R mit Nachrichten aus der Gemeinde-verwaltung, den katholischen und evangelischen Kirchen sowie denVereinen für die Gemeinde Stephanskirchen-Schloßberg und angren-zende Randgebiete ist unabhängig, unparteilich und neutral.Redaktion und Herstellung: Druckerei und Verlag Wolfgang Schierlitz,

83071 Stephanskirchen, Salzburger Str. 6, Tel. 71002, Fax 72910Die nächste Ausgabe erscheint: Freitag, 13. Juli 2012.Verantwortlich für nicht gezeichnete Artikel: Wolfgang Schierlitz.Gedruckt auf Umweltschutzpapier Auflage: 5000

Nr. 401 Freitag, 15. Juni 2012 34. Jahrgang

F Ü R D I E G E M E I N D E S T E P H A N S K I R C H E N U N D R A N D G E B I E T E

���������������� ��������������������������������������������

�������������� ���������������������������������������

����������� ���������������� ������������ ������� ������ �����

��������������������������� ���������������������������������������������������������������������������� ��������!

���������

�� �����������"#$%&'"���������������

(� ����)�&$&%"*"+,"-

�� ����

.���������-"$%&'"���������������

(� ����)�&$&%-*%&-'%+

������ ����

���������� Hier spielt die Musikfür Ihre Augen.Finden Sie bei uns IhrBrillenmodell, das genau zuIhnen passt. Dabei könnenSie auf unsere Beratung undTop Preise zählen.

Am Samstag den 30. Juni um18.00 Uhr ist es wieder soweit.Die Schülerinnen und Schüler derMusikschule Stephanskirchenpräsentiern sich zum Jahresab-schluss im Antretter Saal dem Pu-blikum. Die größte Formation stel-len die jungen Streicher des „Su-zukiorchesters“ mit ihrer LeiterinKarola Kammerloher, die zuletztim KUKO beim großen Frühlings-konzert der Musikschule Rosen-heim besonders überzeugendauftraten, nachdem sie der Ober-bürgermeisterin Gabriele Bauerzum Geburtstag musikalischeGrüße überbringen durften. Ne-ben Geige und Bratsche werdenals Instrumentalfächer auchBlockflöte, Klavier, Gitarre undQuerflöte im roten Schulhaus vorOrt angeboten. In verschiedenenKombinationen sind alle Instru-mente an diesem Abend in Aktionzu bewundern. Die Kinder der ele-mentaren Musikgruppen werdengemeinsam mit einer Trommel-gruppe unter der Leitung von IrisKießer-Koriako ihre neueste sze-nische Umsetzung mit Gesangund Tanz präsentieren.Neuanmeldungen können für Mu-sikalische Früherziehung (ab 4Jahren), Musikalische Grundaus-bildung (ab 6 Jahren) und für dieTrommelgruppen (ab 7 Jahren)sowie für alle Instrumentalfächerim Büro der Musikschule Rosen-heim, Ludwigsplatz 15, Tel.:08031-34980 entgegengenom-men werden. Informationen undAnmeldformulare sind auch im In-

ternet unter www.musikschule-ro-senheim.de erhältlich.

NNeeuuee MMuussiikklleehhrreerriinn ffüürr VViioolliinnee::Für das neue Schuljahr konnteFrau Agnes Csonka-Ristivojevicals neue Lehrkraft für die Ausbil-dung der Geigen- und Bratschen-schüler in Stephanskirchen ge-wonnen werden. In ihrer 15 –jäh-rigen Lehr- und Konzerttätigkeit,die sie durch mehrere Länderführte, kann sie sowohl auf Er-folge in der Arbeit mit Kinder-gruppen und Streicherklassen, alsauch auf Vorbereitungen einzel-ner Schüler auf Wettbewerbe undHochschulstudium zurückblicken.Gemeinsames Musizieren liegt ihrbesonders am Herzen. Sie wirdim Künstlerhof in Rosenheim so-wie im roten Schulhaus inSchlossberg unterrichten.

FFeerriieennkkuurrss „„FFaasszziinnaattiioonn BBlloocckkffllööttee““::

Die meisten wissen wohl was eineBlockflöte ist. Aber was tatsäch-lich in ihr steckt haben die wenig-sten erlebt. Christine Sedlmeierhat gerade ihre Diplomprüfung fürBlockflöte und Musikpädagogikam Mozarteum in Salzburg mitAuszeichnung bestanden und lädtKinder zwischen 5 und 10 Jahrenein sich vom süßen Klang und derkunstvollen bis atemberaubendenSpielwiese verschiedener Block-flötentypen faszinieren zu lassen.Dabei wird Ausprobieren, Experi-mentieren und Musizieren von An-fang an mit ein Portion Spaß ver-bunden. Wer eine Blockflöte hat,bitte mitbringen. Der Kurs ist ko-stenfrei!

Termin: Montag 10.9.2012 von14.00 bis 15.00 Uhr im rotenSchulhaus 2. Stock.Anmeldung: Bis 6.9.2012 im Se-kretariat der Musikschule 08031-34980 erbeten.

Jetzt anmelden an der Musikschule StephanskirchenAAbbsscchhlluusssskkoonnzzeerrtt aamm 3300.. JJuunnii iimm AAnnttrreetttteerr SSaaaall

FFüürr eeiinneenn kkuurrzzeenn MMoommeenntt ööffffnneetteenn ssiicchh WWoollkkeenn uunndd ggaabbeenn ddeenn BBlliicckkaauuff ddiiee SSoonnnnee ffrreeii.. DDiiee VVeennuuss hhaattttee ssiicchh aauuff ddeenn SSoonnnneennrraanndd zzuubbee--wweeggtt uunndd wwaarr ggeerraaddee ddaabbeeii ddiiee SSoonnnnee zzuu vveerrllaasssseenn.. FFoottoo:: SScchhwweeddaa

Venustransit am 6. Juni 2012, beobachtet von Schloßberg

Liebe Mädchen und Bubenvom Achenfeld, liebe El-tern, Großelternund Nach-barn desSpielplatzesAchenfe ld ,liebe Kinderund Elternvon Stephans-kirchen!Wir laden herzlich einzur Einweihung des neu gestalte-ten Spielplatzes im Achenfeld (inder Nähe der Backfabrik Bauer)

am Samstag, 23. Juni 2012,von 15.00– 17.00 Uhr. Es gibtEssen und Trinken. Kommtbitte alle mit Euren Freun-den, wir freuen uns schon.Bei Regen fällt das Fest

aus.Fragen an Margit Sievi, Tel:

RO-27871, [email protected]. Wir würden uns sehr überKuchenspenden und volle Kaf-feekannen freuen (vorher bitteBescheid geben, Kuchen und Kaf-fee dann direkt zum Fest mitbrin-gen).

Einweihung des neu gestaltetenSpielplatzes im Achenfeld

Betriebsurlaubvon Montag, 18. Juni

bis Freitag, 29. Juni 2012Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

Tel. 0 80 31 / 7 10 02 • eMail: [email protected]

Page 2: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

2

Informationen aus dem Rathaus

IInn ddeerr lleettzztteenn SSiittzzuunngg ddeess GGee--mmeeiinnddeerraatteess aamm 2244.. MMaaii wwuurrddeeLLeeooppoolldd LLuukkaass aallss NNaacchhffoollggeerr ffüürrddiiee wweeggeenn WWoohhnnoorrttwweecchhsseell aauuss--ggeesscchhiieeddeennee GGeemmeeiinnddeerräättiinn AAnn--nneelliieessee GGllaattzz vvoonn BBüürrggeerrmmeeiisstteerrAAuueerr iimm GGrreemmiiuumm vveerreeiiddiiggtt..

Leo Lukas ist 59 Jahre alt und

von Beruf selbständiger Kauf-mann. Seine Hobbies sind jog-gen, Berg wandern, lesen undreisen. Als ehemaliger aktiverFeuerwehrler liegen ihm u.a. dieVereine am Herzen.

Als neuer Gemeinderat ist ihm –bedingt durch seinen Beruf – vor

allem Bürgernähewichtig. WeitereZiele bei der künf-tigen Verstärkungder Stephanskir-chener Räte sindder Schutz dervielfältigen land-s c h a f t l i c h e nSchönheiten inder Gemeinde,die Bewahrungder Ortsteile so-wie die Unterstüt-zung heimischerGewerbebetriebe.

Neuer Gemeinderat Leo Lukas vereidigt

EEiinneeiinnhhaallbb JJaahhrree nnaacchh ddeemm RRee--ggiieerruunnggssbbeesscchheeiidd aann ddiiee SSttaaddtt--wweerrkkee RRoosseennhheeiimm üübbeerr ddiiee „„GGee--nneehhmmiigguunngg ddeerr ZZwwiisscchheennllaaggeerruunnggvvoonn AAbbffäälllleenn ddeerr DDeeppoonniieekkllaasssseeIIII““ aauuff ddeerr DDeeppoonniiee WWaallddeerriinnggffaanndd nnuunn ddiiee GGeerriicchhttssvveerrhhaannddlluunnggaauuff ddiiee vvoonn ddeerr GGeemmeeiinnddee eeiinnggee--rreeiicchhttee KKllaaggee ggeeggeenn ddeenn FFrreeiissttaaaattBBaayyeerrnn ssttaatttt..

Im Zuge der Verhandlung wurdevon den Stadtwerken angeboten,die abgelagerten Abfälle zwi-schenzeitlich mit Folien abzudek-ken, um ein Ausschwemmen vonSchadstoffen zu verhindern. Fer-ner wurde zugesagt, die Sicker-wasseruntersuchungen auf zahl-reiche weitere Schadstoffe aus-zudehnen. Darüber hinaus si-cherten die Stadtwerke zu, gemäßdem Bebauungsplan der Ge-meinde zu verfüllen.

Bezüglich einer negativen Beein-flussung des anfallenden Sicker-wassers erklärte ein hinzugezo-gener Vertreter des Wasserwirt-schaftsamtes im Rahmen der Ver-handlung, dass mit keinen nen-nenswerten Belastungen zu rech-

nen sei. Die Aussagen zur Sicker-wasserqualität wurden auch vondem von der Gemeinde beigezo-genen Gutachterbüro bestätigt.

Angesichts all dieser von denStadtwerken offerierten Maßnah-men wurden vom Verwaltungsge-richt abschließend keine Erfolgs-aussichten der gemeindlichenKlage gesehen. Der Gemeindewurde daher vom Gericht nahegelegt, aufgrund der genanntenZusicherungen der Stadtwerke ei-ner Erledigungserklärung für dieZwischenlagerung zuzustimmen.Nach einer umfangreichen Dis-kussion und trotz erheblicher Be-denken stimmte der Gemeinde-rat der Erklärung zu - auch um zuvermeiden, dass Steuermittel füreinen zum Scheitern verurteiltenRechtsprozess vergeudet werden.

Eine entsprechende Folgereaktionaus dem Gemeinderat wird je-doch nicht ausbleiben: Zeitgleichbeschlossen wurde ein von allenFraktionen zu unterzeichnenderProtestbrief an den Aufsichtsratder Stadtwerke Rosenheim unddie Regierung von Oberbayern.

Deponie Waldering:Trotz kleinerer Teilerfolge muss die

Gemeinde die Ablagerung von belastetenStoffen der Deponieklasse II hinnehmen

FFüürr ddaass sseeiitt MMoonnaatteenn aakkttiivvee PPrroo--jjeekktt „„SSttrruukkttuurraannaallyyssee uunndd LLeeiitt--kkoonnzzeepptt SStteepphhaannsskkiirrcchheenn““,, bbee--gglleeiitteett dduurrcchh ddaass SSttuuddiioo UUCC,, bbee--sscchhlloossss ddeerr GGeemmeeiinnddeerraatt iinn sseeii--nneerr jjüünnggsstteenn SSiittzzuunngg eeiinneenn wweeii--tteerreenn SScchhrriitttt:: NNaacchh bbeerreeiittss aabbggee--sscchhlloosssseenneerr EErrmmiittttlluunngg ggee--mmeeiinnddlliicchheerr SSttrruukkttuurrmmäännggeell uunnddSSttäärrkkeenn wwuurrddee iimm GGrreemmiiuumm aallssnnääcchhsstteenn kkoonnsseeqquueenntteenn SScchhrriitttteeiinn GGeemmeeiinnddee--KKoonnzzeepptt bbeeffüürr--wwoorrtteett.. DDaammiitt ssiinndd ddiiee WWeeiicchheennffüürr eeiinnee zziieellggeerriicchhtteettee PPllaannuunngguunndd EEnnttwwiicckklluunngg iinn mmaaßßggeebbllii--cchheenn SSttrruukkttuurrbbeerreeiicchheenn SSttee--pphhaannsskkiirrcchheennss ggeesstteelllltt..

Viel Arbeit und zahlreiche Ge-spräche der beauftragten Planermit Gemeinderat und Arbeits-kreisbeteiligten sowie Ansprech-partnern aus verschiedenenStruktursegmenten sind dem ak-tuellen Erfolg für das Entwick-lungskonzept vorausgegangen;Im Verlauf der Untersuchungenhat das Team um Prof. KlausOvermeyer klar aufgezeigt, woSchwachstellen – und damitauch Verbesserungsmöglichkei-

ten - liegen: Neben dem typi-schen „Siedlungsbrei“ mit weniggenerationsoffenen Einfamilien-häusern wurde auch die zuneh-mende landschaftliche Zersie-delung mit Wegfall von Grünflä-chen und Grünverbindungen ge-nannt. Mängel fanden sich auchin teils fehlenden Ortskernenoder der Ausstattung im Zusam-menhang mit der freien Jugend-arbeit. Mit großer Mehrheitwurde nun die Konzeptionierungfolgender Themenschwerpunktebeschlossen: • Schloßberg/Gehering - Stär-

kung des Ortskernes, z.B.Schließung von Baulücken mitattraktivem Handel, Sanierungoder Neubau altes Rathaus.

• Baulandentwicklung Haidhol-zen-Südost: Entwicklung neuerraumsparender Bauformenz.B. auch für generationsüber-greifendes Wohnen.

• Gewerbe: Maßvolle, struktu-rierte Ausweisung und opti-mierte Nutzung von Gewerbe-flächen, um einer landschaft-lichen Zersiedelung entgegenzu wirken.

• Siedlungs- und Landschafts-entwicklung: Bewahrung undVerstärkung der bereits beste-henden Landschaftsidentität,z.B. durch neue Grünverbin-dungen in Form von Rad- undWanderwegen.

Projekt Strukturanalyse:Weichen für fundiertes

Gemeinde-Konzept gestellt

Die Sommerferien nähern sich ingroßen Schritten, und auch die-ses Jahr gibt es wieder das be-liebte Ferienprogramm der Ge-meinde Stephanskirchen. Das Programmheft wird wie ge-wohnt in Schulen, Kindergärtenund Banken im Gemeindegebietverteilt und im Internet unterwww.stephanskirchen.de veröf-fentlicht. Dank unserer zahlrei-chen engagierten Vereine und ei-ner erfreulich zunehmenden An-zahl von Privatpersonen konntewieder ein abwechslungsreichesFerienprogramm zusammenge-stellt werden. Kinder und Jugendliche von 5 bis16 Jahren haben damit wieder dieMöglichkeit, einen besonderenFerientag zu verbringen. Anmel-den können Sie Ihr Kind bis zum

Freitag, den 06. Juli 2012 mittelsdes im Programmheft beigefüg-ten Anmeldeformulars schriftlichper Post oder per Telefax an dieFax-Nr. 08031 / 7223-20 oder di-rekt im Internet.

Für Rückfragen steht Ihnen FrauWeinfurtner im Rathaus, Zimmer-Nr. 1.05 im I. OG oder telefonischunter 08031 / 7223-26 zur Ver-fügung.

Ferienprogramm 2012

EEnnttwwiicckklluunnggsskkoonnzzeeppttGGeemmeeiinnddee SStteepphhaannsskkiirrcchheenn

Page 3: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

3

Informationen aus dem Rathaus

DDeerr 22001111 ggeeggrrüünnddeettee VVeerreeiinn RRoo--sseenn--HHeeiimm ee..VV.. hhaatt iimm vveerrggaannggee--nneenn HHeerrbbsstt iinn eeiinneerr pprriivvaatteenn IInn--iittiiaattiivvee hhiissttoorriisscchhee RRoosseenn iinn ddiieevvoonn ddeerr GGeemmeeiinnddee aannggeelleeggtteenn

BBeeeettee aauuff ddeemm eehheemmaalliiggeenn BBuurrgg--ggaarrtteennggeelläännddee vvoonn SScchhlloossss RRoo--sseennhheeiimm ggeeppffllaannzztt.. -- JJeettzztt bbiisseettwwaa EEnnddee JJuunnii ssiinndd ddiiee eerrsstteenn,,zzuunnääcchhsstt nnoocchh bbeesscchheeiiddeenneennBBllüütteenn zzuu sseehheenn..

Die Anlage des Blumengartenswurde in Anlehnung an histori-sche Vorbilder gestaltet und um-fasst Rosen und andere Begleit-pflanzen, die für die Zeit von derAntike bis 1800 n. Chr. beschrie-ben wurden.

Rosenliebhaber können die zartePracht dieses ersten Blühjahresnoch bis ca. Monatsende be -wundern und sich an dem Duftund Zauber der historischen Blumen auf der Schloßbergkuppeerfreuen. - Der Verein Rosen-Heim e. V. freut sich über Inter-esse und Unterstützung undkann unter der Telefonnummer08031 / 7715 jederzeit kontak-tiert werden. Die Gemeindeverwaltung möchtesich auf diesem Wege bei

den Initiatorinnen des Rosengar-tens, den Diplom-Biologinnen Dr. Dagmar Stamp und Dr. Brigitte Wissing, (mit Unterstüt-zung des gemeindlichen Bau -hofes und Wasserwerkes) herz-lich für ihr Engagement bedan-ken.

Historische Rosen auf der Schloßbergkuppe

Öffentliche Treffpunkte, re-gionales Einkaufen, Wohnenim Ortszentrum oder mehrParkplätze?

Der Gemeinderat und einigeinteressierte Bürger be-schäftigen sich aktuell mitder zukünftigen Gemein-deentwicklung, bei der auchder Ortskern Schlossbergeine wichtige Rolle spielt.

Wir möchten SSiiee um IhreMeinung zur SchloßbergerMitte bitten, bbeevvoorr durchdetailliertere PlanungenTatsachen geschaffen wer-den.

• Was fehlt Ihnen bisher ammeisten im Ortskern?

• Was sind Ihre Ideen für dasalte Rathaus oder die Baulük-ken um die Metzgerei Bauerund das Fotogeschäft Blech-schmidt?

• Was macht das Ortszentrumüber die Einkaufsmöglichkei-ten hinaus attraktiv?

Und so funktioniert’s:AAbb ddeemm 2277.. JJuunnii wird imRathaus ein etwa 1,50m großes Modell derOrtsmitte Schloßbergs aufge-stellt. Mit Hilfe des Modellswird gezeigt, welche Flächenals derzeitige Baulücken über-plant werden sollten.

VVoonn IIhhnneenn wwoolllleenn wwiirr wwiisssseenn,,welche Nutzung Sie in denmöglichen neuen Gebäudenfavorisieren oder bislang ver-missen. Sie werden mittels vor-bereiteter Kärtchen die Mög-lichkeit erhalten, Ihren per-sönlichen Wunsch, Ihre Ideeoder Ihren Bedarf zu nennen.

WWiicchhttiigg::AAuucchh wweennnn aauuffggrruunndd ddeerr rrääuumm--lliicchheenn GGeeggeebbeennhheeiitteenn nniicchhtt aall--lleess mmaacchhbbaarr sseeiinn wwiirrdd -- SSiiee hheell--ffeenn mmiitt IIhhrreerr MMeeiinnuunnggssääuußßee--rruunngg ddeemm GGeemmeeiinnddeerraatt,, ddeennPPllaanneerrnn uunndd nnaattüürrlliicchh mmiirr aallssBBüürrggeerrmmeeiisstteerr ddaabbeeii,, mmöögglliicchhssttnnaahhee aamm BBeeddaarrff zzuu ppllaanneenn!!

Strukturanalyse Stephanskirchen:Was vermissen SSiiee im Ortskern von Schloßberg?

Page 4: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

4

Informationen aus dem RathausMonatliches - Senioren -programm

In unserer Gemeinde gibtes ein breitgefächertesund umfangreiches Ange-bot für Senioren-Veran-staltungen, das von ver-schiedenen Anbietern inSchlossberg, Stephans-kirchen und Haidholzendurchgeführt wird.

Die Seniorenbegegnungs-stätte, das Sozialwerk,der Seniorenclub und dieArbeiterwohlfahrt gebensich mit ihrem attraktivenProgramm große Mühe,damit die Stephanskir-chener Senioren ihre Frei-zeit aktiv und abwechs-lungsreich gestalten kön-nen und für jeden Ge-schmack etwas dabei ist.- So gibt es wöchentlichregelmäßige Veranstal-tungen wie z. B. Gymna-stik, Tanzen, offeneTreffs, Gedächtnistrainingund Computerkurse, aberauch bestens organisierteFeste, Vorträge und Aus-flüge zu bestimmten Ter-minen.

Das ausführliche Monats-programm in seniorenge-rechter Großschrift liegtim Rathaus (Foyer und 1.Stock neben Büro Fr.Bauer) aus, außerdem inder Seniorenbegegnungs-stätte, beim Sozialwerk,den Pfarreien und bei derSeniorenbeauftragten (Fr.Wagemann). Sie findendas Programm zudem aufder Homepage der Ge-meinde Stephanskirchenunter www.stephanskir-chen.de am Ende des Ver-anstaltungskalenders imsogenannten „Download-bereich“.

In dieser Gemeindekurier-Ausgabe haben wir für Sieeine Kurzfassung des Se-niorenprogramms für dieZeit von 15. Juni bis 15.Juli 2012 abgedruckt. DieVeranstalter laden Sieherzlich zu ihren attrakti-ven Angeboten ein.

Zusätzliche Termine von 15. Juni bis 15. Juli

SA

16.6. 14:30 Dia-Vortrag „Heimatgeschichte“ von Karl Mair jun. / SBS AWO

SO

17.6. 14:00 Offener Treff mit Romme-Kartenspiel und „Dalli Klick“- Bilderraten / SBS SBS

DO

21.6.

Abfahrt

08:00 Ausflug zur Alpenrosenblüte - Stallersattel – Osttirol (Kosten: 28,00 !) Sozialwerk

SO 24.6.

14:00 Quartalsgeburtstagsfeier: Es musiziert Familie Jakobic SBS

MI 27.6.

14:30 Kaffeenachmittag: Vortrag Hr. Röschlein

Geschichten über Land und Leute in Neuseeland Sozialwerk

DI 3.7.

Abfahrt

09:00 Fahrt zur Alpenrosenblüte ins Kühtai Seniorenclub

DI 10.7.

14:00 Sommerfest Seniorenclub

MI 11.7.

14:30 Kaffeenachmittag Dia-Vortrag Hr. Herrmann – Bergwandern in Osttirol Sozialwerk

SA 14.7.

14:30 Grillfest mit Musik / Bistro BIG BEN, Schloßberg AWO

Sozialwerk:

Anmeldung für Fahrten: Tel: 08036/8227 o. 08036/2092 oder an Kaffeenachmittagen

Seniorenclub: Anmeldung für Fahrten: Tel: 08031/7584; Bekanntgabe von Änderungen: Tagespresse, Gottesdienste u. Treffen Seniorenbegegnungsstätte:

Weitere Veranstaltungen: Schaukasten SBS u. am Schwarzen Brett Arbeiterwohlfahrt: Bekanntgabe von Veranstaltungen u. Änderungen: Schaukasten neben der SBS

*Fassung gekürzt: Ausführliches Programm liegt monatlich im Rathaus auf!

!! Wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen / Ort

(außer an Feiertagen)

Veran-

stalter

MO 09:30 Sitzgymnastik / evang. Pfarrsaal Haidholzen Sozialwerk

MO 16:30 Offener Tanzkreis / evang. Pfarrsaal Haidholzen Sozialwerk

DI 09:00 Vormittagstreff f. alle Senioren (auch Demenz u. Depression) / Sozialwerk Sozialwerk

(1. +. 3.)

DI 14:30 Kartenspielen / evang. Pfarrsaal Haidholzen Sozialwerk

MI 09:00 Sitzgymnastik / Pfarrheim Schloßberg Seniorenclub

MI 14:00 Offener Treff / Rotes Schulhaus SBS

FR

09:00 Vormittagstreff f. alle Senioren (auch Demenz u. Depression) / Sozialwerk Sozialwerk

FR

14:00

Offener Treff mit Gedächtnistraining, Computer, Internet, Digitalfotografie /

SBS, Rotes Schulhaus

" sowie letzter FR im Monat: Kaffee u. Kuchen kostenfrei

SBS

SO 14:00 Offener Treff / SBS, Rotes Schulhaus

" sowie letzter SO im Monat: „Geschichten u. Erzählungen für Senioren“ SBS

Seniorenprogramm Tag

Page 5: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

5

Informationen aus dem Rathaus

DDeerrzzeeiitt ffüühhrrtt ddiiee GGeemmeeiinnddee SSttee--pphhaannsskkiirrcchheenn wwiieeddeerr eeiinnee nneeuueeUUmmffrraaggee bbeeii aalllleenn EElltteerrnn zzuumm BBee--ttrreeuuuunnggssbbeeddaarrff ffüürr ddiiee KKiinnddeerr iimmGGeemmeeiinnddeeggeebbiieett dduurrcchh.. DDiiee UUmm--ffrraaggee iisstt wwiicchhttiigg,, uumm ddeenn BBeeddaarrffaann KKiinnddeerrbbeettrreeuuuunnggsseeiinnrriicchhttuunn--ggeenn iinn SStteepphhaannsskkiirrcchheenn nnoocchh ggee--zziieelltteerr ppllaanneenn zzuu kköönnnneenn..

Bereits 2009 wurde eine solcheUmfrage initiiert. Der damals an-gezeigte Bedarf im Bereich derBetreuung von Kleinkindern

wurde vom Gemeinderat ent-sprechend anerkannt. Der dar-aus resultierende, aktuell lau-fende Neubau der 2-gruppigenKinderkrippe in Haidholzen wirdvoraussichtlich noch im Sep-tember dieses Jahres fertigge-stellt. Des Weiteren konnte imKindergarten Bärenstube in Ste-phanskirchen eine Schnupper-gruppe eingerichtet werden.Auch dieses Mal werden alle El-tern persönlich mit einem Info-brief und einem Umfragebogenfür jedes Kind angeschrieben.Die Projektgruppe Kinder be-

fasste sich Anfang Mai mit derBedarfsumfrage. Der Vorschlageiniger Mitglieder, die Umfrage-bögen auch bei den Schulenbzw. den Kindergärten abgebenzu können, wurde von der Ar-beitsgruppe einstimmig befür-wortet. Die Kindergarten- undSchulleitungen wurden diesbe-züglich informiert.

Die Umfrage ist nicht nur Grund-lage für die Bedarfsfeststellungnach dem Bayerischen Kinder-

bildungs- und Betreu-ungsgesetz (BayKiBiG), sieist insbesondere auch Ba-sis für weitere Planungenim Bereich der Kinderbe-treuung für den Gemein-derat.

AAuuss ddiieesseemm GGrruunndd bbiitttteennwwiirr aallllee EElltteerrnn vvoonn KKiinnddeerrnnbbiiss 1155 JJaahhrreenn,, ddeenn FFrraaggee--

bbooggeenn nnaacchh ddeenn eeiiggeenneenn BBee--ddüürrffnniisssseenn aauusszzuuffüülllleenn uunndd bbiisszzuumm 1133..0077..22001122 iinn ddeerr EEiinnrriicchh--ttuunngg,, iinn ddeerr iihhrr KKiinndd bbeettrreeuutt wwiirrdd,,aabbzzuuggeebbeenn..Wer bis 15.06.2012 keinen In-fobrief von der Gemeinde erhal-ten hat, jedoch ein Kind unter15 Jahren hat, kann gerne einenneuen Fragebogen bei der Ge-meinde Stephanskirchen oderbei den Kindergärten und Schu-len anfordern. Ansprechpartne-rin im Rathaus ist Frau Gutwein,Zi. 0.06 im EG unter Tel: 08031/7223- 32.

Elternumfrage am Start: Bedarfsermitt-lung Kinderbetreuungseinrichtungen

Eine Dame aus unserer Ge-meinde rief an, da sie eine Mit-fahrgelegenheit in die Bad En-

dorfer Therme suchte. Aus ge-sundheitlichen Gründen konntesie die Fahrt mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln nicht bewerkstelli-gen.

Nach einer kurzen Nachfrage imHKS-Team fand sich schnell eine

Helferin, die auch gelegentlich indie Therme fuhr und bereit war,jemanden mitzunehmen. Dieszeigt: Man muss sich eben nurzu fragen trauen!

Die genannte Situation ist nur einBeispiel - es gibt viele Situatio-

nen im alltäglichen Leben, bei de-nen der HKS behilflich sein kann.Scheuen Sie sich nicht, uns an-zurufen über die GGeemmeeiinnddee SSttee--pphhaannsskkiirrcchheenn uunntteerr ddeerr TTeelleeffoonn--nnuummmmeerr 0088003311//77222233--2288 ooddeerr0088003311//77222233--2233 (Frau Bauer,Frau Pollinger)

Der HelferKreis Senioren (HKS) berichtet:Mitfahrgelegenheit nach Bad Endorf gefunden!

RRuunndd 110000 BBüürrggeerriinnnneenn uunndd BBüürr--ggeerrnn hhaattttee LLaannddrraatt JJoosseeff NNeeiiddeerr--hheellll kküürrzzlliicchh aannlläässsslliicchh eeiinneess FFeesstt--aabbeennddss ddiiee EEhhrreennaammttsskkaarrttee üübbeerr--rreeiicchhtt,, ddaarruunntteerr aauucchh vviieerr SSttee--pphhaannsskkiirrcchheenneerrnn..

Obwohl die Ehrenamtskarte nochrelativ neu ist, sind allein im Land-kreis bereits 17 Akzeptanzpartnerbereit, Vergünstigungen zu ge-währen. Hier – so Neiderhell -gebe es Gemeinden und Firmen,denen die Ehrenamtsarbeit etwaswert sei! Und die Zahl solcher Ak-zeptanzpartner werde noch stei-gen, versprach er.

Zu den Anwesenden sagte derLandrat außerdem wörtlich: „Hiersitzt im positivsten Sinne des Wor-tes ein bunter Haufen, so bunt wieunsere Gesellschaft“. Denn dieEhrenamtskarte erhielten unteranderem Seniorenbeauftragte,Kreisheimatpfleger, Naturschutz-wächter, Musiker, Trachtler, Feu-erwehrler, Sanitäter, die Helferin-nen und Helfer von Tafeln und

Bürgerhilfen, die Ehrenamtlichender Telefonseelsorge, die Mitar-beiterinnen des Frauen- und Mäd-chennotrufs, eine Gruppenleiterinder Tinnitusliga, der Präsident derMuseums-Eisenbahn-Gemein -schaft Wachtlbahn sowie Funktio-näre und Übungsleiter von Sport-vereinen. - Neben der Ehrenamts-karte selbst gab es für alle Ge-ehrten noch Pralinen sowie dieaktuelle Landkreisbroschüre.

Von den 7 aktuellen Besitzern derEhrenamtskarte aus Stephanskir-chen, die zu dem Festabend gela-den waren, konnten 4 Gemeinde-bürger persönlich an der Veran-staltung teilnehmen. Sie wurdennamens der Gemeinde Stephans-kirchen von der 3. Bürgermeiste-rin Christine Annies herzlich zu ih-rem Engagement und der Aus-zeichnung beglückwünscht. - In-fos zur Ehrenamtskarte sowie denAkzeptanzpartnern sind auf derfolgenden neuen Internetseite zu-sammengefasst: www.ehren-amtskarte-ro.de.

Überreichung Ehrenamtskarte: Festabend beim Landrat

Auch Stephanskirchener beglückwünscht

Freilichtkino Simssee / Baierbach:ERSATZTERMIN: siehe www.stephanskirchen.de

oder Tel: 08031 / 7223-26

(Termine 6.6. und 7.6. wegen Schlechtwetter ausgefallen)

Page 6: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

6

Informationen aus dem Rathaus

Am Samstag, den 7. Juli wandernwir mit fachkundiger Begleitungdurch die heimische Moorland-schaft. Wir lernen dabei alles We-sentliche über die verschiedenenMoortypen, aber auch ihre Ent-stehung und Entwicklung, ihre Be-deutung für Mensch und Umwelt,ihre Nutzung, Zerstörung und dieVersuche, die Lebensräume wie-der herzustellen.

Treffpunkt ist am 07.07. um 15:00Uhr am Wanderparkplatz in Bai-erbach, es handelt sich um einefamilien- und behindertenge-rechte Wanderung. Die Weglängebeträgt ca. 6 km, die Dauer: ca. 3

Stunden.

Besondere Hinweise: Bitte den-ken Sie an den Lebensraum, dieJahreszeit und der Witterung an-gepasste Kleidung sowie an Zek-kenschutz.

Die Leitung der Moorführung hatGerhard Kraus. Der Kostenbetragpro Führung beträgt 3 €, Kinderbis 14 Jahre sind frei.

Die Anmeldung zu dieser runddreistündigen Veranstaltung istwie folgt möglich: Per Email un-ter: [email protected] oderunter Tel: 08031 / 2632070.

Moorwanderung im Naturschutzgebiet „Südufer des Simssees“

Mit dem Fahrrad besuchen wir imJuli wieder die schönen Geheim-nisse der Landschaft in der Ste-phanskirchener Hofau.

Termin und Treffpunkt ist amSamstag, den 14.07. um 10:00Uhr am Rathaus in Schloßberg.Das voraussichtliche Ende ist fürca. 14:00 Uhr geplant. Der Ko-stenbeitrag ist 3 €, Kinder sindfrei. Die Anmeldung zu dieserschönen Radwanderung kann beiHerrn Steinert (Leitung) unter Tel:08642 / 6198 vorgenommenwerden.

Hinweis: Die für 30.06. geplanteRadwanderung muss leider ent-fallen.

Radwanderung 14. Julizu den „Geheimnissen“ in der Hofau

MMiitt ddeerr BBaadd RReeiicchheennhhaalllleerr PPhhiill--hhaarrmmoonniiee ggaassttiieerrttee AAnnffaanngg MMaaii --aauuff EEiinnllaadduunngg ddeess VVeerreeiinnss „„MMuu--ssiiccaa IInnnn RReeggiioo““ ee.. VV.. -- eeiinn hhoocchh--kkaarräättiiggeess SSyymmpphhoonniieeoorrcchheesstteerriimm AAnnttrreetttteerrssaaaall,, uunntteerr LLeeiittuunnggvvoonn FFeelliixx SSpprreenngg.. DDaass KKoonnzzeerrttwwuurrddee dduurrcchh ddeenn RRoosseennhheeiimmeerrPPiiaanniisstteenn CChhrriissttoopphh DDeeccllaarraa bbee--gglleeiitteett..

Der in Schloßberg lebende Diri-gent und Kirchenmusiker Sprengist neben seiner umfangreichenTätigkeit als Organist, Repetitorund Dirigent im Landkreis Ro-senheim auch als Gastdirigentseit 2004 in Bad Reichenhall ak-tiv.

Dynamisch begann das Orche-sterkonzert mit der Ouvertüre zuJohann Strauß’ bekannter Ope-rette „Die Fledermaus“. Ein Ein-stieg, der gute Laune machte. Es

folgte das Konzert für Klavierund Orchester von Edward Grieg,meisterhaft und gefühlvoll ge-spielt von dem Rosenheimer Pia-nisten Christoph Declara, dernach stürmischem Beifall nocheine Zugabe (Franz Liszt: Kla-vierwidmung für Schumann)spielte.

Der zweite Teil des Konzert-abends war ganz Ludwig vanBeethoven gewidmet. Nach derOuvertüre zum Ballett „Die Ge-schöpfe des Prometheus“ er-klang die achte Symphonie in F-dur, die Orchester und Dirigentgleichermaßen Höchstleistun-gen abverlangte.

Das zahlreiche Publikum war vonder Darbietung des Konzert-abends begeistert, was sich imlange anhaltenden Applaus fürFelix Spreng und sein Orchesterdeutlich niederschlug.

Konzertnachlese Felix Spreng / Christoph Declara:

Große Symphonik!

Gartenarbeiten erfordern Rücksicht…

Es ist Sommer, und alle diejeni-gen, die einen Garten zu pflegenhaben, sind wieder fleißig amWerk. Rasenmäher, elektrischeHeckenscheren & Co. trüben je-doch häufig die nachbarschaftli-chen Beziehungen. Damit der/die „leidenschaftlicheGartler/in“ der Grünpflege un-beschwert nachgehen undvor allem öffentlichenBeschwerden odergar Bußgeldernvorbeugen kann,geben wir nach-folgend erneutdie gemeindli-che Verord-nung für dieerlaubten Zei-ten „ruhestö-render Haus- undGartenarbeiten“ be-kannt:

MMoo –– FFrr 88::0000 bbiiss 1122::3300 UUhhrr uunndd1144::0000 bbiiss 1188::3300 UUhhrr

SSaammssttaagg 88::0000 bbiiss 1122::3300 UUhhrr uunndd1144::0000 bbiiss 1177::0000 UUhhrr

Ruhestörende Haus- und Gar-tenarbeiten sind alle nicht ge-

werbsmäßig in Haus undGarten anfallende Ar-

beiten, die Lärm ver-ursachen. Dazu ge-hört insbesonderedas Rasenmähen.

Ihre Nachbar-schaft wird Ih-

nen dieRücksicht

und Ein-haltungd e r„Sonn-

und Feier-tagsruhe“ danken…

Page 7: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

7

„Den Wind in Richtung CSU dre-hen“ war das auf der Jahres-hauptversammlung ausgegebeneMotto des CSU-OrtsvorsitzendenDieter Glas. Mit der Entwicklungdes Konzepts 2014, das dieMannschaft um Glas entwickleund mit verstärkter Öffentlich-keitsarbeit steure man auf diesesZiel hin, so Glas. So sei etwa dererste Themenstammtisch mitdem Gemeindebaumeister Arnstgut besucht gewesen. Mit der„Halbzeitbilanz“, sowie anderenschriftlichen Formaten, etwa imGemeindekurier, sei man auf ei-nem guten Weg, gleichgesinnteAnhänger und Mitglieder zu mo-bilisieren. „Die Lokomotive stehtunter Dampf, die Wagons sindhergerichtet und bereit, die Men-schen auf- und mitzunehmen“, soder Vorsitzende. Einen ausdrück-lichen Dank richtete Glas an dieGemeinderatsfraktion und den 2.Bürgermeister Jürgen Richter. Im Bericht der Jungen Union for-mulierte Herbert Unterreiner inStellvertretung des verhindertenneuen Ortsvorsitzenden MichaelMehlich Bedenken gegen den Eu-ropäischen Stabilitätsmechanis-mus ESM. Die vorgesehenen Ver-träge bewirkten eine teilweise Ent-machtung des Bundestages inHaushaltsfragen. Deutschlandverpflichte sich zur Übernahmevon Bürgschaften und Zahlungvon Beträgen, die jedes verant-wortbare Maß bei Weitem über-schritten. Landtagsabgeordneter KlausStöttner stellte die Infrastruktur-politik der Gemeinde in den Mit-telpunkt seiner Überlegungen. Erbefürchte, dass sich die Ge-meinde bei der gewerblichen Wei-terentwicklung abhängen lasse.Wichtige Straßenbauprojekte, wiedie Kraglinger Spange müsstendringend angepackt werden. Er

forderte die CSU in Stephanskir-chen auf, nach dem Spatenstichder Westtangente in Rosenheimauch den Bau einer dritten Inn-brücke wieder zu diskutieren, eineMaßnahme, die auch der Haupt-redner des Abends, Landrat JosefNeiderhell, befürwortete. Neiderhell berichtete auch überdie Themenfelder Busverkehr undInfrastruktur und lobte in diesemZusammenhang die hervorra-gende Zusammenarbeit mit denzuständigen Abgeordneten. DerBau der Rosenheimer Westtan-gente etwa sei eine notwendigeMaßnahme, die politisch hart er-kämpft wurde. Beim Ausbau derA8 sei es gelungen, dass erhebli-che Mittel in den Lärmschutz flös-sen. Eine der nächsten großenPlanungsaufgaben werde dieTrassenführung der Zubringer-strecke zum Brennerbasistunneldurch das Inntal sein. In Öster-reich würden etwa auf der 40 kmlangen Strecke von Wörgl bis Inns-bruck 32 km unterirdisch geführt.Beim Thema Energiegewinnungsieht Neiderhell den Einsatz vonWindrädern im Landkreis skep-tisch, lediglich im Nordosten seienStandorte denkbar. Zweiter Bürgermeister JürgenRichter kritisierte die Bauaufsichtdes Landratsamts, das zu viel ver-walten und zu wenig kontrollierenwürde. Neiderhell hielt dagegen,

dass zwei neue Baukontrolleureim Landratsamt eingestellt wor-den waren. Verdachtsfälle solltenihnen gemeldet werden. Richterregte darüber hinaus ein Ge-spräch mit den zuständigen Land-kreisbehörden zum Thema Ab-senkung der Bahnunterführung inHofleiten an. Lob erhielt Neiderhell für die In-vestitionen des Landkreises imBildungsbereich, etwa durch denBau oder die Sanierung vonSchulgebäuden oder die Unter-stützung von sozialpädagogi-schen Angeboten an Schulen. Bei der abschließenden Diskus-sion, ob die Geruchsbelästigungbei der Ausbringung von Gülle imGemeindegebiet nicht durch dieNutzung moderner Techniken ein-geschränkt, oder bei zu großer Be-lastung nicht geahndet werdenkönnte, erklärten anwesendeLandwirte die technischenSchwierigkeiten. Neiderhell ergänzte, dass es zwarVorschriften für die Ausbringungvon Gülle gäbe, ein Fehlverhaltenaber nur schwer nachweisbar sei.In einem solchen Fall wäre derVollzug von Strafzahlungen abermöglich. Mit einem Ausblick auf die kom-menden Aktivitäten der CSU be-endete Vorsitzender Dieter Glasdie Jahreshauptversammlung.

Herbert Unterreiner

Erfolgreiche Bilanz der CSU Stephanskirchen-Schloßberg

LLaannddrraatt uunndd LLaannddttaaggssaabbggeeoorrddnneetteerr bbeeii CCSSUU--JJaahhrreesshhaauuppttvveerrssaammmmlluunngg

vv..ll..nn..rr..:: JJoosseeff NNeeiiddeerrhheellll,, DDiieetteerr GGllaass,, KKllaauuss SSttööttttnneerr

Ein neues und zugleich altesThema bestimmt zurzeit die Ge-meindepolitik: Im Ortsteil Eitzingsoll im östlichen Verlauf des Kir-schenwegs ein kleines Bauge-biet, u. a. mit Einheimischen-grundstücken, entstehen. DieEntscheidung war umstritten,denn schon in den 1990er Jah-ren scheiterte ein erstes Bau-konzept aus formalrechtlichenGründen. Die Einstellung desBebauungsplanverfahrens hattedamals sogar dafür gesorgt,dass Stephanskirchen im be-rüchtigten „Schwarzbuch“ desBundes der Steuerzahler er-wähnt wird – wegen der sinnlosausgegebenen Planungskosten.Dass der Gemeinderat jetzt ei-nen neuerlichen Versuch star-tet, ist einem Kompromissvor-schlag von CSU-GemeinderatAnton Forstner zu verdanken.Sein Einsatz für ein Baukonzept,das auf die sensible Lage imLandschaftsschutzgebiet Rück-sicht nimmt, wurde von Ge-meinderäten aller Fraktionenunterstützt. Vielleicht wird nunauch in diesem Fall das schonmehrfach erprobte Verhand-lungsgeschick unseres Bürger-meisters eine für alle Seiten ver-trägliche Lösung herbeiführen.Wenn alle Grundstücksbesitzeran einem Strang ziehen, kannam Kirschenweg für mehrereeinheimische Familien neuerWohnraum entstehen!Neben diesem Sachthema prä-gen einige personelle Verände-rungen die aktuelle Gemeinde-politik: In der Gemeinderatssit-zung am 24. Mai wurde alsNachfolger von GemeinderätinAnnelies Glatz Herr Leo Lukasals neuer Gemeinderat verei-digt. Leo Lukas gehört vielleichtzu den bekanntesten Bürgernder Gemeinde. Der Haidholznerist 59 Jahre alt, verheiratet undVater eines Sohnes. Als Einzel-handelskaufmann betreibt erden Rewe-Markt in Kragling.Schon Leo Lukas´ gleichnami-

ger Vater war in der Gemeindesehr engagiert und ist als ehe-maliger Lehrer der Lagerschuleund Chronist von Haidholzen bisheute unvergessen. Der neueGemeinderat Leo Lukas sieht esals Schwerpunkt seiner Arbeit,möglichst gut die Interessen derBürger zu vertreten und stets einoffenes Ohr für ihre kleinen undgroßen Anliegen zu haben. Wich-tig ist ihm auch die Entwicklungdes heimischen Gewerbes unddie weitere Steigerung der Le-bensqualität in der Gemeinde.Der CSU-Ortsverband wünschtLeo Lukas alles Gute für seinekünftige Arbeit im Gemeinderat.

NNeeuu iimm GGeemmeeiinnddeerraatt:: LLeeoo LLuukkaass

Gleichzeitig gilt unser Dank An-nelies Glatz, die zum 1. Mainach Rosenheim gezogen ist.Annelies Glatz hat in ihrer vier-jährigen Arbeit im Gemeinderatstets mit Sachverstand undWeitblick an den Ratssitzungenmitgearbeitet. Besondere Ver-dienste erwarb sie sich in ihrerfast neunjährigen Tätigkeit alsSeniorenbeauftragte, wo siedurch viele Projekte - beispiels-weise den Seniorenratgeber -neue Maßstäbe setzte. Für dieZukunft wünscht die CSU Ste-phanskirchen-Schloßberg Anne-lies Glatz alles Gute! Die CSUdankt auch dem ausgeschiede-nen SPD-Gemeinderat SeppGrabmayr für seine überpartei-lich angesehene, kompetenteMitarbeit im Gemeinderat undwünscht seinem NachfolgerLudwig Demberger alles Gute.

Ihr Dieter Glas, Ortsvorsitzender der CSU Stephanskirchen-Schloßberg

Aus der Kommunalpolitik: Dauerthema Kirschen-weg und neue Gesichter im Gemeinderat

29.06.06 12:51:45 [Anzeige '1097131 / Diebald Lackierung-Logistik' - DOVB1 | OVB | Tageszeitung] von Pusch (Color Bogen):

Meine Heimat. Mein Geschmack.

Gasthaus AntretterSchömeringer Str. 19 83071 Stephanskirchen • Tel. 08036/3405

Biergarten bei schönem Wetter Sa./So.ab 16 Uhr Steckerlfisch u. SpareribsDurchgehend warme Küche

Mittagsmenü für 5,20 €

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Glas

www.gasthaus-antretter.de

maler unterbergermeisterbetrieb

für maler- und lackierarbeiten

tel.: 0 80 36 / 15 46

fax: 0 80 36 / 27 64

83071 stephanskirchen

Page 8: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

8

Keine Zwischenlage-rung von giftigem

Baumüll in Waldering!Einstimmig über alle Fraktionenhinweg beschlossen wir, die Mit-glieder des StephanskirchenerGemeinderates, eine Protestnotean den Aufsichtsrat der Stadt-werke Rosenheim und an die Re-gierung von Oberbayern zu schik-ken. Unsere Klage gegen die Zwi-schenlagerung von belastetenAbfällen aus ganz Oberbayernwurde vom VerwaltungsgerichtMünchen abgelehnt. Die Mög-lichkeiten gegen die Zwischenla-gerung (d.h. vorgezogene Endla-gerung) zu klagen, sind nach der-zeitiger Rechtslage aussichtslos.Darüber hinaus legte uns das Ge-richt nahe, einer „Erledigungser-klärung“ der Klage zuzustimmen,weil die Stadtwerke für die Einla-erung des Mülls Zugeständnissemachen (Folienabdeckung underweiterte Sickerwasseruntersu-chung). 14 Gemeinderäte folgten demRat des Bürgermeisters und desberatenden Rechtsanwalts, demzuzustimmen, 3 Gemeinderäte(Ch. Helget Parteifreie, J. RichterCSU, M. Sievi SPD,) lehnten dieZustimmung ab.Die Fassungslosigkeit im Ge-

meinderat ist deswegen so groß,weil uns vor Augen geführtwurde, wie rechtlos die Positionunserer Gemeinde nach derzeitgeltenden bayerischen Gesetzenim Gegensatz zu den Interessendes Staates und der Stadtwerkeist. Nach Mitteilung der Regie-rung von Oberbayern ist die Ein-lagerung des belasteten Müllsvon „überörtlicher Bedeutung“(laut Frau M. Kühn, Regierungs-direktorin), denn es gibt kaumoberirdische Müllgruben in Bay-ern, für die Stadtwerke Rosen-heim ist die Einlagerung einhochlukratives Geschäft.

WWiieessoo iisstt ddiiee aallttee KKiieessggrruubbee iinn WWaallddeerriinngg uunnggeeeeiiggnneett ffüürr

ggiiffttiiggeenn MMüüllll??Wir produzieren alle Problemab-fall und es geht uns nicht darum,diesen woanders los zu werden.Aber wir fordern, dass Umwelt-gifte entweder fachgerecht ent-giftet oder sicher gelagert wer-den. Von der Walderinger Depo-nie wissen wir, dass es dort keinenatürliche Barriere gibt, keinenFelsuntergrund, keine undurch-lässige Lehmschicht, sondernnur Kies und darunter verlaufenGrundwasserströme. Trotzdemwurde dieser durchlässige Kies-untergrund von den Stadtwerkenmit technischen Maßnahmen –

d.h. mit Folien und Basisabdich-tung – für die Ablagerung derhochgiftigen Filterstäube aus derMüllverbrennung Rosenheim„hergerichtet“. Jahrelang hatman uns beschwichtigt, dass dieKiesgrube mit den angeblich „be-sten technischen Maßnahmen“ausgestattet sei. Zwanzig Jahrelang (1985 bis 2005) hat Ste-phanskirchen geduldet, dass dieStadtwerke Rosenheim die Fil-terstäube einlagerten. UnsereBedenken wegen der Grundwas-sergefährdung und der Belastungder nahen Anlieger wurden stetsin Abrede gestellt. Dabei reich-ten schon 1992 und 1995 dietechnischen Standards nichtmehr und in neuen Bereichender Anlage musste der Unter-grund sicherer abgedichtet wer-den. Im Jahr 2005 war offen-sichtlich, dass die toxischen Fil-terstäube nicht mehr oberirdischgelagert werden durften, denndie vorher „beste Technik“ warnämlich wissenschaftlich untrag-bar geworden. Der technischeFortschritt hat stets offenbart,dass die vorherigen Vorschriftennicht ausreichten.Die logische Konsequenz poli-tisch verantwortlichen Handelnswäre, die alten Filterstäube her-auszuholen und unterirdisch, wievorgeschrieben mit natürlicherBarriere, einzulagern. Doch wasgeschieht bei uns? Auf die altenFilterstäube kommen demnächstzusätzlich 26020 cbm mit ge-fährlich geltenden Stoffen bela-steter Müll plus 22020 cbm Bau-schutt. Nach genehmigter Plan-

feststellung werden weitere tau-sende Kubikmeter belasteterGiftmüll folgen bis mit einem Hü-gel die Grube geschlossen seinwird.

UUnndd wwiiee ssaaggeenn wwiirr eess uunnsseerreennEEnnkkeellnn??

Wie geht man mit dieser Hinter-lassenschaft um? Wer wird in 50oder 100 Jahren, wenn die Fo-lien undicht sind, noch wissen,welche Stoffe sich da unten be-finden? Was wird mit dem Grund-wasser passieren? Keiner derVerantwortlichen wird mehr le-ben. Aber die ökologische Bela-stung und die hohen finanziellenKosten der laufenden Überwa-chung oder einer zukünftigen Sa-nierung werden unweigerlich aufunsere Enkel und weiteren Ge-nerationen zukommen.

SSoolliiddaarriisscchhee BBüürrggeerr ggeessuucchhtt!!Für das kommende endgültigePlanfeststellungsverfahren for-dern wir umfassende Umwelt-ver-träglichkeitsuntersuchungen von

den zuständigen Behörden. Dieweitere Einlagerung von Giftmülldarf nicht zugelassen werden, solange die Risiken der möglicher-weise krebserregenden Stoffeund die Schwächen der veralte-ten technischen Sicherungsmaß-nahmen nicht restlos geklärtsind. Der Schutz der Bevölkerungund der Umwelt muss eindeutigVorrang vor wirtschaftlichen In-teressen haben. Zur Unterstüt-zung unserer Forderungen brau-chen wir dringend die Hilfe enga-gierter Bürger.

EEiinnllaadduunngg zzuu eeiinneemm IInnffoo--AAbbeennddzzuumm TThheemmaa„„DDeeppoonniiee WWaallddee--rriinngg““ –– WWeennnn SSiiee mmeehhrr wwiisssseennwwoolllleenn,, wweennnn SSiiee sseellbbsstt ffaacchhllii--cchheess WWiisssseenn hhaabbeenn,, wweennnn SSiieemmiitthheellffeenn mmööcchhtteenn üübbeerr PPaarrtteeii--ggrreennzzeenn hhiinnwweegg,, ddaannnn kkoommmmeennSSiiee zzuu eeiinneemm IInnffoorrmmaattiioonnssaauuss--ttaauusscchh üübbeerr ddiieesseess bbrriissaanntteeTThheemmaa:: AAmm DDoonnnneerrssttaagg,, 55.. JJuullii,,uumm 1199..3300 UUhhrr iimm GGaasstthhaauuss AAnn--ttrreetttteerr

Margit Sievi, Gemeinderätin

Gemeinderat unterder Lupe

Liebe Senioren,um im Alter die Lebensqualität zuverbessern und die Selbständigkeitzu erhalten, ist manchmal eineWohnungsanpassung notwendig.Solange man jung ist, denkt mannicht darüber nach, dass sich mitzunehmendem Alter körperlicheEinschränkungen einstellen wer-den. Erst dann kommen die Ge-danken, wie man in den eigenenvier Wänden weiter leben und dasUnfallrisiko weitgehendst umgehenkönnte. Nach einer Knie- oder Hüft-gelenksoperation oder wenn einRollator in der Wohnung zur Fort-bewegung notwendig ist, wird eshilfreich werden, an der Wohnungmit kleinen Hilfmitteln etwas zu ver-ändern. Sei es ein erhöhter Toilet-tensitz, ein Haltegriff an der Wand,ein besseres Licht oder ein erhöh-tes Bett.Wenn bauliche Maßnahmen not-wendig werden wie breitere Türen,eine bodengleiche Dusche, Entfer-nung der Türschwellen oder gar einTreppenlift, weil sich Bad undSchlafzimmer im 1. Stock befinden,kann es unter Umständen proble-matisch werden, da Umbauten Geldkosten. Die Pflegekasse zahlt fürBehinderte/pflegebedürftige Men-schen, die Leistungen nach demPflegeversicherungsgesetz erhal-ten, Maßnahmen zur Verbesserungdes individuellen Wohnungsumfel-des einen Zuschuss von maximal2.557 Euro. Eine Umbaumaßnahme wird bezu-schusst, wenn dadurch im Einzelfalldie häusliche Pflege ermöglicht

oder erheblich erleichtert oder einemöglichst selbständige Lebensfüh-rung des Pflegebedürftigen wiederhergestellt wird. Auch in Mietwoh-nungen können solche Maßnah-men nach Rücksprache mit demVermieter vorgenommen werden.Der Pflegebedürftige trägt als Ei-genanteil 10 % der Kosten der Maß-nahme, jedoch höchstens 50 % sei-ner monatlichen Bruttoeinnahmenzum Lebensunterhalt. Einnahmenweiterer Angehöriger im gleichenHaushalt werden nicht beachtet.Hat der Pflegebedürftige kein eige-nes Einkommen, entfällt der Eigen-anteil. Das Vermögen des Antrag-stellers ist für die Bewilligung ohneBelang.Alle Regelungen gelten für sozialeund private Pflegeversicherungengleichermaßen.Darüber hinaus gibt es weitere Fi-nanzierungsmöglichkeiten über dieKfW-Bank mit einem Umbau-Kreditbis zu 50.000 Euro. Der Kreditmuss allerdings über die Hausbankbeantragt werden, dabei sollte aberbedacht werden, ob es momentanwegen der niedrigen Bauzinsennicht günstiger ist, über die Bank di-rekt einen Kredit aufzunehmen.Weitere Auskünfte erhalten Sie beiIhrer Pflege- und Krankenkasse, Ih-rem Pflegedienst, in der Gemeinde,Sozialhilfeträger. Auch ich stehe Ih-nen gern zur Weitervermittlung Ih-res Problems zur Verfügung. Ich wünsche allen, dass Ihr das nie-mals in Anspruch nehmen müsst !Eure Senioren-Beauftragte

Annemarie Wagemann

Barriere frei wohnenViel ehrenamtliche Arbeit hat seitWochen der Festausschuss desVeteranenvereins Zaisering – Le-onhardspfunzen. Die Festwocheanlässlich des 140 jährigen Grün-dungsfestes und des 50 jährigenBestehens der Interessenge-meinschaft der Veteranenvereinedes Landkreises Rosenheim vom9. bis 14.8.2012 in Zaisering willschließlich ausreichend vorbe-reitet sein. Zu diesem Doppelju-biläum wurde auch eine rd 120seitige Festschrift erstellt, die abMitte Juli erhältlich sein wird.Zum Festsonntag am 12.8.2012werden über 1000 Besucher er-wartet. Der Feldgottesdienst wirdvon Pfarrer Guido Seidenberger,der Musikkapelle Stephan undder Chorgemeinschaft St Vitus ge-staltet.Die Festwoche beginnt am Do9.August mit dem Bieranstichdurch Bürgermeister Maier undder Stimmungskapelle „14 Hoibe“aus Obing. Am Fr 10.8.2012kommt es zum Rock-Event desJahres mit der Band SHARK. Ab-gerundet wird die Festwoche miteinem Kesselfleischessen am Mo13.August und einem Kabarett-abend mit Wolfgang Krebs undden Bayerischen Löwen am Di14.August. Wolfgang Krebs wirddabei u.a. die Politgrößen HorstSeehofer, Edmund Stoiber, Gün-ther Beckstein und Christian Udeauf die Schippe nehmen und wirddabei von den Bayerischen Löwen

unterstützt, die bayerische Blas-musik gekonnt mit verschiedenenmusikalischen Stilrichtungen(Klassik, Rock und Soul) kombi-niert. Karten zu dieser Veranstal-tung gibt es bei den Raiffeisen-banken Schloßberg, Prutting undVogtareuth sowie beim Ticket-

Center in Rosenheim (Busbahn-hof).Das gesamte Festprogramm derZaiseringer Veteranen und alleInfos über den Stand der Vorbe-reitungen auch im Internet unterwww.fest2012.de

Georg Plankl, Festleiter

Festvorbereitungen laufen auf HochtourenNNuurr nnoocchh wweenniiggee WWoocchheenn bbiiss zzuumm ZZaaiisseerriinnggeerr VVeetteerraanneennffeesstt

DDiiee aakkttuueellllee VVoorrssttaannddsscchhaafftt mmiitt VVoorrssttaanndd PPiiuuss GGrraaff ((uunntteenn 22.. vvoonn rree..))uunndd FFeessttlleeiitteerr GGeeoorrgg PPllaannkkll ((uunntteenn rree..))

Page 9: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

9

Vom 21. bis 26. Mai wurde in derBäckerei Bauer Das Brot. gebak-ken. ‚Das Brot. Zeit zum Teilen‘zeichnete sich nicht nur durcheine ungewöhnliche Form son-dern auch durch seine Bestim-mung aus. Kundinnen und Kun-den, die in der Woche vor Pfing-sten in unserer Bäckerei Das Brot.kauften, zahlten dafür den Betrag,der es ihnen wert war – direkt indie Spendendose von ‚Brot für dieWelt‘. Die Bäckerei Bauer stelltedie Zutaten und die Arbeitszeitzur Verfügung. So unterstütztendie Bäckerei und die Kunden, diesich für das Aktionsbrot entschie-den, gemeinsam die Projekte mitdem Schwerpunkt ‚Ernährungssi-cherung‘ von ‚Brot für die Welt‘. Unsere Initiative ist eingebundenin eine bundesweite Spendenak-tion des Vereins Die Bäcker. Zeitfür Geschmack, zu dem auch dieBäckerei Bauer gehört. In insge-samt 183 Bäckerei-Filialen undBioläden wurde ‚Das Brot. Zeitzum Teilen‘ angeboten. Gebackenwurden die Brote in 24 Mitglieds-betrieben des Vereins in Deutsch-land und in Österreich.Die Mitglieder des Vereins DieBäcker. Zeit für Geschmack, die

sich dem Erhalt von traditionellerBack- und Esskultur verpflichtethaben, möchten mit der gemein-samen Spendenaktion auch Auf-merksamkeit wecken - auf dieNotwendigkeit der Stärkung loka-ler Märkte. Eine der Ursachen für Hunger undArmut in den Ländern des Südensist die Zerstörung der lokalen Ver-

sorgerstrukturen. Weltweit hun-gern über 925 Millionen Men-schen, davon leben 75 Prozent inländlichen Gebieten. Um Hungergrundlegend zu bekämpfen, müs-sen Menschen ihre Produkte aufdem heimischen Markt verkaufenkönnen und damit Preise erzie-len, die die Produktionskostendecken. Dies erfordert Zugang zu

den dafür notwendigen Ressour-cen, vor allem zu Land, Wasserund Saatgut, aber auch zu Kredi-ten und Bildung. Dazu leistet ‚Brotfür die Welt‘ mit den verschiede-nen Projekten zum Schwerpunkt‚Ernährungssicherung‘ Hilfe zurSelbsthilfe. Auch bei uns verschwinden im-mer mehr örtliche Handwerksbe-triebe und die lokalen Versor-gungsstrukturen im Bereich derLand- und Lebensmittelwirtschaftwerden abgebaut. Damit einher-geht, dass die Bedeutung derLandwirtschaft für die Lebens-mittelproduktion stetig abnimmt.Die Folge ist, dass mehr Agrar-rohstoffe importiert werden. Inden Exportländern wiederum ge-hen weitere Flächen für den An-bau von Nahrung für die Versor-gung der eigenen Bevölkerungverloren.Deshalb unsere Aktion Das Brot.Zeit zum Teilen!Der Gesamtbetrag aller an der Ak-tion beteiligten Mitgliedsbetriebewurde am 11. Juni 2012 in derBäckerei Himmelbäck in Lauin-gen (Bayern) an ‚Brot für die Welt‘übergeben. Ihre Bäckerei Bauer

Das Brot. Zeit zum TeilenBBääcckkeerreeii BBaauueerr bbaacckktt zzuu GGuunnsstteenn „„BBrroott ffüürr ddiiee WWeelltt““

Am Sonntag, dem 1. Juli wird inder Schloßberger Pfarrkirche St.Georg, bei einem Familiengottes-dienst das 50 jährige Priesterju-biläum von Pfr. Georg Brandstet-ter gefeiert. Dem Ruhestands-pfarrer „Schorsch“ der als Aus-hilfe im ganzen Pfarrverband sehrgefragt ist, liegt seine Pfarrge-meinde und besonders der kath.Kindergarten sehr am Herzen undmöchte deshalb ALLE zur Mitfeierdes Gottesdienstes einladen. Auch auf das fröhliche Miteinan-der beim anschließenden Pfarr-fest am Kirchenparkplatz freutsich der spendable Jubilar.Freundlicherweise haben sichwieder Freiwillige der FeuerwehrSchlossberg bereiterklärt für dasleibliche Wohl aller Gäste mit Grill-schmankerl zu sorgen.

Die Katholische Frauengemein-schaft bietet mit selbstgebackeneKuchen und Kaffee, Genuss vomfeinsten. Der Nachwuchs der Blaskapelle-Stephanskirchen wird mit musi-kalischen Beiträgen die Instru-mente erklingen lassen und auchder Kindergarten wird mit Spiel-stationen die kleinen Gäste er-freuen.Bei ungünstiger Witterung wirddas Pfarrfest ins Pfarrheim ver-legt, es findet auf jeden fall statt! Achtung freiwillige Helfer gesucht!Wozu? Zum Auf- und Abbau derBierbänke, Geschirr einsammeln,Besteck abwaschen, oder einerKuchenspende für den kfd-Stand(Abgabe ab 10 Uhr an der Ga-rage). Bitte melden im PfarrbüroTel. 71126 Johanna Veit

Goldenes Priesterjubiläum mitPfarrfest in St. Georg

RRooffaann--GGeebbiirrggee,, SSaammssttaagg 2233.. 66.. --SSoonnnnttaagg 2244.. 66..:: Vom Ziereinseezum Achensee führt unsere Wan-derung über den Gebirgsstock mitder Besteigung der Rofanspitze2259 m und Ebner Joch 1957 m.Den Aufstieg verkürzt die Sonn-wendjochbahn auf 1785m. Zur Er-furter Hütte 1834m sind es dannnoch gut 5 Std. wo auch über-nachtet wird. Bitte bist 11. 6. an-melden!WWaattzzmmaannnn--HHoocchheecckk 22665511 mm,, FFrreeii--ttaagg 66.. 77.. -- SSaammssttaagg 77.. 77..:: Ein un-vergessliches Bergerlebnis imHerzen des Nationalparkes Berch-tesgaden. Aufstieg von Königseeüber Kühroint zum Watzmann-haus 1930 m in ca. 5 Std. woauch übernachtet wird. Auf dasHocheck kommen in in gut 2,5Std. und steigen anschließenddurch die Wimbachklamm zurWimmbachbrücke ab. Bitte bis29. 6. anmelden!HHoocchhffeellllnn 11667744 mm,, MMiittttwwoocchh 1188..

77..:: Von Rupolding/Egg aus auf der"Via Alpina" in gut 3 Std. zumhöchstgelegenen Gasthaus imChiemgau.MMeerraanneerr HHööhheennwweegg,, MMiittttwwoocchh 11..88.. -- 66.. 88..:: Südliche Kontraste zwi-schen Palmen und Firn im Natio-nalpark Texelgruppe. TraumhafteRundwanderung vom Hochge-birge zu den Almböden, zu denHangterrassen, auf denen in luf-tiger Höhe Bergbauernhöfe ste-hen und zur Rast einladen, bishinab in das südliche Gefilde vonMeran. Bitte bis 15. 7. anmelden!Der Tagesausflug am 18. 7. star-tet um 7 Uhr vom Kirchenpark-platz in Schloßberg. Alle weiterenTouren vom Bahnhof Rosenheim.Auch Nichtmitglieder sind Will-kommen. Weitere Informationen und An-meldung bei Peter Birle, Berg-wanderführer, Tel. 08036-8032oder [email protected].

Kneipp-Verein Rosenheim e.V.Wanderprogramm Juni - August

Es bleibt nicht mehr verborgen,dass sich die Landschaft durchdie Ausbreitung von invasiven Ne-ophyten verändert. Aber nicht nuroptisch verändert sich die Land-schaft, weitere Probleme sind: ➢ Verdrängen schwächerer heimi-

scher Arten➢ Fehlende Uferbefestigung und

Erosion➢ Änderung des Nahrungsange-

botes für Tierarten➢ Gesundheitliche Gefährdung

bei einigen Arten Eine Bekämpfung einzelner Ne-ophyten-Arten kann durchaus er-folgreich verlaufen, wenn sie kon-sequent und artspezifisch durch-geführt wird. Die Angaben in der

beiliegenden Schrift decken sichweitgehend mit unseren Erfah-rungen. Allerdings werden auchArten genannt, die bei uns klima-oder bodenbedingt (noch) keineRolle spielen (Lupinen, Topinam-bur). Die problematische Art istder Knöterich, weil er mehrjährigist und in den Wurzeln (Rhizomen)über große Mengen an Reserve-stoffen verfügt. Erstes Ziel solltesein, die Neuansiedlung überwilde Deponien von Gartenabfäl-len am Waldrand usw. verhindern. Es braucht sehr viel jahrelangeGeduld, wenn Bestände über Be-weidung und/oder Mahd be-kämpft werden sollen. Eine ein-malige Aktion ist bei Knöterich

völlig sinnlos. Springkraut kann nach der bei derletzten Aktion gewonnenen Er-fahrung in zwei bis drei Jahrenvollständig verdrängt werden,wenn die beschriebenen Maß-nahmen konsequent ausgeführtwerden. Bei den ausführendenPersonengruppen kann sich so-gar ein Erfolgsgefühl einstellen,wenn sich nach zwei Jahren Ar-beit kaum mehr Pflanzen zeigen. Ambrosia und Riesenbärenklausind gesundheitsgefährdend, kön-nen aber zuverlässig bekämpftwerden. Beim Auftreten dieserPflanzen wenden Sie sich bitte di-rekt an uns, damit wir gemeinsamdas Nötige tun. Stein, GR

Neophytenbekämpfung

Junges Paar, Dipl.-Ing. &Kauffrau sucht

3-4 Zi-EG-Whg mit Garten.

Tel. 0176/96227502

Chiemgauer FußbödenBöden zum Barfußgehen

Meisterbetrieb

Massivholzdielen • Parkett • MusterbödenTreppenstufen • Bodenbeläge

Sanieren von Holz- und ParkettbödenPremiumpflege - geölte Oberfläche

Mobil: 0171 / 7 75 5185 • e-Mail: [email protected] Stephanskirchen • Wasserburger Straße 181

Ihr

kompetenter

Partner

für Haustechnik

Installation

Kundendienst

Stiebel Eltron

Reparaturen

Simsseestraße 200 • 83071 StephanskirchenTelefon 08036/2037 • Telefax 08036/1872

Handy 0170/8180907

Ausführungsämtlicher Malerarbeiten

Termine des Trachten -vereins

AAmm 2244.. JJuunnii findet um 10.00Uhr im Gasthaus Antretter dasVereinspreisplattln statt. Die Be-völkerung ist bei freiem Eintrittherzlich eingeladen, diesemWettbewerb beizuwohnen.AAmm 1155.. JJuullii findet in Vagen dasalljährliche Gaufest des Gau-verbandes I statt. Die Vereins-mitglieder werden um zahlrei-che Teilnahme gebeten, die An-reise erfolgt per Privat-PKW.Fahrgemeinschaften bilden!

Christine Heinzinger

Page 10: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

10

Die vorbildliche Abfallverwertungim Landkreis Rosenheim und diedamit verbundene rege Nutzungder Wertstoffhöfe, welche im ver-gangenen Jahr wiederum zu ei-ner beachtlichen Verwertungs-quote von 72% geführt hat, locktleider in zunehmendem Maßeauch ungebetene Gesellschaft indas Umfeld unserer Wertstoff-höfe. Die Rede ist von sogenann-ten „Wertstoffhof-Piraten“. Ange-lockt durch hohe Rohstoffpreise,speziell bei Altmetall, wird ver-sucht, oft bereits an den Zufahr-ten oder unmittelbar vor denWertstoffhöfen Anlieferer abzu-fangen und zur Herausgabe vonwerthaltigen Gegenständen zuüberreden.

Rechtlich haben der LandkreisRosenheim bzw. die Gemeindeleider keine Möglichkeit gegendieses Treiben vorzugehen. Vordem Hintergrund jedoch, dass dieab Juli 2012 geltende 20%igeSenkung der Müllabfuhrgebührenauch aufgrund der gestiegenenErlöse für die im Landkreis ge-sammelten Wertstoffe möglichgeworden ist, sollen unsere um-weltbewussten Bürgerinnen undBürger hiermit aufgerufen wer-den, wertstoffhaltige Abfälle wiebisher dem Sammelsystem desLandkreises Rosenheim zuzufüh-ren damit auch die reduziertenAbfallgebühren wieder für einenmöglichst langen Zeitraum stabilgehalten werden können.

Zunehmende „Wertstoffhof-Piraterie“

1144 nneeuuee SScchhaacchhttrraahhmmeenn uunnddnneeuuee KKaannaallddeecckkeell iinn ddeerr RRoohhrr--ddoorrffeerr uunndd SSaallzzbbuurrggeerr SSttrraaßßee:: Kanaldeckel sind der Schwach-punkt der Straße. Häufig sinkendie Schachtrahmen und damit dieKanaldeckel, es entstehen die ge-fürchteten „Rumpelfallen“. Mehrdenn je setzen Gemeinden aufdie seit 10 Jahren bewährten Ko-nischen Schachtrahmen Buda-

plan mit Kleeblatt-Design-Deckel. Der Punkt: Durch die KonischeBauform verläuft der Lastabtragunmittelbar in die Tragschicht undnicht mehr senkrecht auf die Ka-nalkonstruktion. Die ausführendeFirma Dr.-Ing. A. Haenlein GmbH& Co. München gewährt auf denEinbau außergewöhnliche Garan-tie von 5 Jahren.

„Wie ein Stöpsel in der Badewanne“

Mit Musik und Gesang wird derMGV Schloßberg am Samstag,30. Juni, um 17.00 Uhr auf demRathausplatz in Schloßberg wie-der sein Weinfest feiern. Für seineGäste werden die Kapelle „Sai-tenblech“ und der Chor des Män-nergesangvereins für Unterhal-tung sorgen. Kulinarisch verwöhntwerden die Besucher mit Grill-spezialitäten und Käse. Dazu gibtes passenden Wein aus dem

österreichischen Burgenland, derheuer nicht nur in Flaschen, son-dern auch auch in „Viertelen“ kre-denzt wird. Die Gäste kommenganz bestimmt auf ihre Kosten.Der Männergesangverein Schloß-berg lädt alle herzlich ein, die mitdem Chor des MGV und der Ka-pelle „Saitenblech“ wieder einenunterhaltsamen, gemütlichen undfröhlichen Abend verbringen wol-len. Otmar Nau

Weinfest des MGV Schloßberg

Es war eine sehr lebhafte Gene-ralversammlung des Männerge-sangvereins Schloßberg. Die Mit-glieder diskutierten sehr intensivund zum Teil heftig über das Ver-einsleben, die Veranstaltungen,Liedgut und Werbung neuer, jun-ger Mitglieder. Dazu meinte Tho-mas Blume, im Rahmen der Mit-gliederwerbung in den einzelnenOrtsteilen von Stephanskirchenkleine Konzerte anzubieten.Im Mittelpunkt standen allerdingsNeuwahlen. Der bisherige Vorsit-zende, Otmar Nau, stellte sich ausgesundheitlichen Gründen nichtmehr zur Wahl. Er wurde von denMitgliedern der Versammlung we-gen seiner Verdienste für den Ver-ein zum Ehrenmitglied ernannt.In seinem Bericht erwähnte er un-ter anderem die gute Zusammen-arbeit mit der Gemeinde Ste-phanskirchen und den örtlichenVereinen. Im Chor herrscht gutesEinvernehmen, die Chorprobensind relativ gut besucht, die Ver-anstaltungen, wie z.B. Sängerballund Frühjahrskonzert zeichnensich durch gute Stimmung und ho-hes Niveau aus. Mit dem Besuchder Veranstaltungen war er ins-gesamt zufrieden. Er führte auchaus, dass beim MGV Schloßbergalles stimme, gutes Auftreten inder Öffentlichkeit und Harmonieim Chor. Der scheidende Vorsit-zende bedankte sich vor allembeim Vorstand und den Chormit-gliedern für ein außerordentlichgutes Einvernehmen. Teile des Chors des MGV und derFrauenchor „Die SoNetten“ ausStephanskirchen traten im in demMusical „Anatevka“ insgesamtsechs Mal gemeinsam auf. BeideChöre bekamen für ihr Engage-ment im KUKO zusammen mitdem Theater Rosenheim sehr

gute Kritiken. Für die manchmalstressigen Proben und Auftrittegalt der Dank den Teilnehmernder Veranstaltungen. Sie hättenden Verein ausgezeichnet reprä-sentiert. Als Nachfolger für Otmar Nauwurde von den Teilnehmern derGeneralversammlung ManfredPanhans einstimmig zum 1. Vor-sitzenden gewählt. In seiner An-trittsrede musste er sich nicht vor-stellen. Mehr als 50 Jahre ist erVereinsmitglied, viele Jahre warer 2. Vorsitzender, Vizedirigentund „Tonmeister“ - also ein lang-jähriges und verdientes Mitglieddes Vereins. Der pünktliche Be-such der Chorproben von allenSängern ist sein Wunsch. Erwerde ein Probentagebuch füh-ren und sich auch neuen Musik-richtungen zuwenden, die ehermoderner sind wie beispielsweise„My fair Lady“; „Old man river“wurde schon einstudiert. ManfredPanhans denkt auch an Popmu-sik, um neue, junge Mitglieder zuwerben. Bekannte Opernchörewie „Der Steuermannschor“ ausWagners „ Fliegenden Holländer“oder „O Isis“ aus „Mozarts Zau-berflöte“ sollten wieder neu ge-probt werden. Das Repertoire anVolkslieder sei ausreichend.Wichtig für die Finanzen des Ver-eins, so Panhans, seien Veran-staltungen wie Sängerball, Früh-jahrskonzert und ein Weinfest,das in diesem Jahr am 30.06.12auf dem Rathausplatz in Schloß-berg stattfindet.Wolfgang Köhler wurde als seinVertreter neu in den Vorstand ge-wählt. Er ist zwar noch nicht langeMitglied des MGV, hat sich aber indas Vereinsleben immer sehr po-sitiv eingebracht. Neuling im Vor-stand ist auch Günther Punt-

schuh als Beisitzer; Manfred Kir-stein kandidierte nicht mehr. Mit Helmut Janura, Kassier, Bern-hard Holzner, Notenwart, SeppPauker, Schriftführer, Willi Opfer-mann, Zeugwart und Peter Tre-senreiter, Beisitzer, stellten sich„alte Hasen“ als Vorstandsmit-glieder erneut zur Verfügung undwurden auch einstimmig wiedergewählt. Der Fähnrich ErwinBuchner wird seine Funktion wei-terführen. Thomas Blume alsWahlvorstand hatte keinerleiMühe bei der Durchführung derWahlen und zeigte sich dabeiauch absolut souverän.Großes Lob bekam ChorleiterinMarion Hummel. Immer gut vor-bereitet auf die Proben, mit vielGeduld und Präzision, Text undMelodie lyrisch verbindend, sobringt sie dem Chor bekanntesund neues Liedgut bei. Viel Wertlegt sie auf das Einsingen vor denProben und öffentlichen Auftrit-ten. Der neue Vorsitzende legteein Bekenntnis dazu ab und be-merkte, dass kein Sportler in ei-nen Wettbewerb gehe, ohne sichvorher aufzuwärmen. GudrunLinke hat sich erfreulicherweiseauch Zeit genommen, um an derGeneralversammlung teilzuneh-men. Sie ist immer ein gern gese-hener Gast. Gerne springt als Di-rigentin ein, wenn Not am Mannist, so z.B. bei der Chorprobe am30.5.12, als Urlaubsvertretung fürMarion Hummel. Der MGV Schloßberg steckt vollerLeben! Das zeigte die General-versammlung ganz deutlich durchlebhafte, temperamentvolle undz.T. kontrovers geführte Diskus-sionen und mit Sängern, die je-derzeit bereit sind, für den VereinVerantwortung zu übernehmen.

Otmar Nau

Generalversammlung des MGV Schloßberg

!"##"$%&#'()*%&+(),-.-#/0./0,$('&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&!"#$%&'"('!)#&'!*#+,-.#&

1,.23$4,'5.6$#"789:&&;&!!"##"$%&5(6)%&&&&&&&&&&&"#$%&'(#)*+$,-.##$'(.,&$,/01,2&&

./01(2!3'#45&6!785"3#########9'3!"":##+;<=,<.=+.#

>"37<#?#@2A"B<##?#CDA"<####@AE(6'2'!E(:#F!2*&E(AG*#

H"E7<#IJJH/?K>I@/L'2*!G!MA*#

&&<=/0."()&>'5$3./0;>3'.",-,'5."(."&#?&:@%&A,'3&:B9:C&&&&&#

&;&!D'-E)?#"3*#..3."('"F3'!""#./01(2!3'#45&6!785"3##########9'3!"":#+;<=,<.=+.#

N2%32A))!'2&D2AE('"O#F'6/>"*P!EM75"3O#

Q57*!)'8!AO#RA28PA2'O#S'*BP'2M*'E("!MO#9FIO##

>"37!&E(O#$'/F'&'"O#J%)DTH4/4U/L'2*!G!B!'25"3#

#

######!GHIJ1+!GHJI!!&&&<1GHHKJ><&L&&&&&&#

##;&#ME)2()(3",'5.$(0)5%&!31//4$#$56$17$2#######GV2#8!'#>W*'2"'"#N2VG5"3##&#######9'3!"":#+;<=,<.=+.#####KA5'2:##+=#Q%"A*'O####

#######X%77B'!*5"*'22!E(*O##@Y28'25"*'22!E(*#"AE()!**A3&O#

#######@1E('2:###K?Q?>?CZF>?[?CM?N(\#&&&&&&&&G roßer Info-Abend M R am Dienstag, den 3. Juli, 18.30 Uhr!

#&&&&&&&&&&&&& Schulen Prinzregentenstraße 26

&&&&&&&&&&&&&&&&&&NOB::&PE.('0(3?&&Q($%&&&BNBO9&9R:@@&&&&&&&&&&&&&&&&3'-ES3-2;./0,$('%/E?&&&&&TTT%3-2;)E.('0(3?%4(##

A("7"&#'?($4('C&

kostenlos ANTI-VIR-Programm aufspielen - Computer, Notebooks, Telefonanlagen ab € 99,-. Service für Computer, Telefon und SAT-Technik bei unsnur € 45,- /Std. Anfahrt frei, HWK-Zulassungcom - com seit 25 Jahren Ihr ITK-Fach-mann am Schloßberg, Tel. 0 80 31 / 27 85 - 0Fax -1 [email protected]

KFZ-Reparaturen- schnell - preiswert - zuverlässig

von Ihrem Kfz-MeisterPETER HUDETZ

Hofmühlstr. 19, 83071 StephanskirchenTel. 08031/73151

e-mail: [email protected]

Versorgung von Menschen mit Demenz Vollstationäre Pflege, Pflegestufen 0-3

Pflege jüngerer behinderter Menschen

Tages- und Nachtpflege Betreutes Wohnen Ambulante Pflege Kurzzeitpflege

Tel.: 08031 / 35417 - 0

Pflegeheime Persönlich. Menschlich. Familiär.Mayer & Reif Kostenl. Pflege-Hotline:

Tel.: 0800 - 80 80 606

www.mayer-reif-pflegeheime.de

Eine starke und moderne Altenpflege

SENIOREN- & PFLEGEHEIM SCHLOSSBERG

PFLEGEHEIM &SENIOREN-

SCHLOSSBERG PFLEGEHEIM

Pflege jüngerer behinderter Menschen e Pflege, Pflegestufen 0-3 ollstationär V Vollstationär

Versorgung von Menschen mit Demenz

.mayer

Kurzzeitpflege Ambulante Pflege

ohnen eutes W Betrages- und Nachtpflege T Tages- und Nachtpflege

Pflege jüngerer behinderter Menschen e Pflege, Pflegestufen 0-3

Versorgung von Menschen mit Demenz

-reif-pflegeheime.de

ages- und Nachtpflege

SandbichlerKiesbetrieb GmbHBaustoffrecycling

83071 Stephanskirchen/SchloßbergKraglinger Straße 14bTelefon 08036/3360Telefax 08036/4428Mobil 0172/8523758e-mail: [email protected]

Lieferung von Kies, Sand, Splitt, Recycling-Schotter u. a.Deponie für Bauschutt und Erdaushub

Page 11: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

11

Alt-Höhensteigstraße 10 · 83071 SchloßbergTel. 0 80 31 / 7 03 52

Erdbewegungen • LKW • Sanierung • Pflaster • Gestaltung

Robert FischerReparaturen · TÜV – AUInspektionenTegernseestraße 3083022 RosenheimTelefon 0 8031 / 1 32 60

MEISTERBETRIEBDER

KFZ-INNUNG

MLBauunternehmungMICHAEL LANZStaatlich gepr. BautechnikerMaurer- u. Stahlbetonbaumeister

P l a n ung B e r a t u ng A u s f ü h r u ngNeubau Renov i e r ung

Althöhensteigstraße 483071 StephanskirchenFon (08031) 82756mobil (0179) 4635974E-Mail [email protected]

Hubertusstraße 16 · 83071 HaidholzenTelefon 0 80 36 / 17 67

I hr Friseur

Es hat fast ein Dreivierteljahr ge-dauert vom ersten Treffen derGrün-Interessierten in Stephans-kirchen im Oktober 2011 bis zurGründung eines Ortsverbandes.Diese ist nun fest geplant für Mitt-woch, den 27. Juni 2012, um 20Uhr in der Pizzeria Roma in Haid-holzen.In verschiedenen Vorgesprächenging es um das persönliche Ken-nenlernen sowie um die Samm-lung von Themen, mit denen sichdie Stephanskirchener Grünenbeschäftigen, mit denen sie imJahre 2014 auch in den Wahl-kampf für die Kommunalwahlen

ziehen wollen. Auch mit einigenSchwerpunkten, z.B. der Situationdes öffentlichen Personennah-verkehrs in Stephanskirchen so-wie mit den Möglichkeiten orts-naher Wirtschafts- und Versor-gungskreisläufe haben sich dieGrün-Interessierten in öffentli-chen Veranstaltungen bereits inden letzten Monaten bereits be-fasst. Außerdem waren einigevon ihnen immer wieder als Zu-hörer in den Gemeinderatssitzun-gen, um sich ein Bild über die dortgeleistete Arbeit zu machen undMöglichkeiten einer eigenen Mit-wirkung auszuloten. Die von der

Gemeinde in Auftrag gegebeneStrukturanalyse und ihre Be-handlung im Gemeinderat wardazu ein willkommener Einstieg. –Bei einem Termin vor Ort infor-mierten sich die Grünen über dieSituation am Kirschenweg in Eit-zing und die Einwände der dorti-gen Anwohner gegen eine wei-tere Wohnbebauung im Land-schaftsschutzgebiet.Ein letztes Vortreffen vor der ge-planten Gründungsversammlungfindet (wie bisher an jedem 3.Mittwoch im Monat) am 20. 6.um20 Uhr ebenfalls in der PizzeriaRoma statt.

Grüner Ortsverband unmittelbar vor der Gründung

ParteiübergreifendeBürgerinitiative

gegen MülldeponieIn der letzten Gemeinderatssit-zung wurde von BürgermeisterRainer Auer, Herrn Hausstättervon der Bauverwaltung und demMünchner Rechtsanwalt Dr.Numberger unisono vorgetragen,dass rechtliche Mittel gegen dieAblagerung von belastetem Müllaus ganz Obb. nach Waldering insoweit erschöpft seien, als einScheitern vorhersehbar sei. Wes-halb man einem gerichtlichemVergleich quasi zustimmenmüsse andernfalls würden derGemeinde unnütze Kosten zwi-schen 7000 - 10.000 Euro ent-stehen. Die sicher gut gemeinte War-nung Herrn Auers an das Gre-mium, dass durch ein Weiterkla-gen die bisher gute Zusammen-arbeit mit der Stadt Rosenheimgefährdet werde, fand ich etwasunglücklich. Es handelt sich hierschließlich nicht um eine kleineGefälligkeit, sondern darum,nicht unumkehrbare Tatsachen,womöglich zum Schaden derBürger, zu schaffen.In Anbetracht dessen, dass oftGeld in Dinge gesteckt wird, dieauch nicht immer von Erfolg ge-krönt sind, halte ich den Einsatzder erwähnten 10.000 Euro fürvergleichsweise gering. Womög-lich wäre dadurch wenigstens einzeitlicher Aufschub und somit dieChance auf neue Erkenntnisse,möglich gewesen.

Gemeinderätin Margit Sievi, dieschon vor zwei Jahren gerichtlichgegen die Zwischenlagerung vonbelastetem Müll vorgegangenwar, legte eindrucksvoll dar, wel-che Sünden bereits in der Ver-gangenheit gemacht wurden unddass sich alle Gutachten, dieeine Einlagerung solcher Stoffein die Deponie für unbedenklichhielten, im Nachhinein als falscherwiesen hätten, aber auch siesehe keine rechtliche Handhabemehr.Erfreulicherweise waren sich alleGemeinderäte, über die Partei-engrenzen hinweg darüber einig,dass wenigstens, wenn einemdie Hände in rechtlicher Hinsichtschon gebunden seien, politi-scher Protest in einem Schrei-ben an die Verantwortlichen,zum Ausdruck gebracht werdensolle. Das ist zwar ein zahnlosenTiger, aber das Mindeste, wasman tun kann.Namens meiner Kinder und En-

kel, werde ich jedenfalls alle He-bel in Bewegung setzen, um eineevtl. Verseuchung des Grund-wassers und einen Mülltouris-mus zu verhindern! Was nütztdie schönste Strukturanalyse,wenn vielleicht eine Zeitbombeunter uns tickt? Sicher sind uns auch die Bürgerunserer Nachbarn eines Tagesdankbar, wenn wir uns wehren,denn natürlich sind auch derenGewässer gefährdet.Bestimmt erinnert sich noch je-der von uns daran, wie schlimmes letztes Jahr war, als unserTrinkwasser Monate lang ge-chlort werden musste. Wollen wirwirklich, dass auch in Zukunftunser Wasser nicht mehr ausdem Hahn, sondern aus der Fla-sche kommt, die wir teuer be-zahlen müssen? Was ist mit derLeonhardsquelle, wäre auch siegefährdet?Seit zwanzig Jahren kämpft dieSPD leider erfolglos gegen dieMülldeponie.Nun aber ist es an der Zeit, dassdie Bürger das Problem zu ihrereigenen Sache machen, um zuverhindern, dass nicht unrevi-dierbare Fakten geschaffen wer-den. Am effektivsten wäre eineparteiübergreifende Bürgerin-itiative von Jung und Alt, deshalbbitte ich alle Mitbürger, diemeine Sorge teilen, sich zurGründung einer solchen Bewe-gung bei mir, unter k.brod@ya-hoo zu melden. Ich freue michauch auf Unterstützung aus denNachbargemeinden. Lilly Brod

Der Obst- und Gartenbauvereinführt in diesem Jahr wieder einenBlumenschmuckwettbewerbdurch. Bewertet wird in verschie-denen Kategorien.Auch einzelneBolkone ,z:B. bei Eigentumswoh-nungen können teilnehmen.Be-wertungskriterien sind der Pfle-gezustand der Pflanzen, Gestal-tung und Farbkombinationen so-wie der Gesamteindruck des Gar-tens. Für die Sieger gibt es zumDank Urkunden und Preise.Teilnehmen kann jeder Gemein-debürger, auch Nichtmitglieder.Zur Teilnahme ist eine Anmeldungbei Frau Irmgard Baumgartner

08031/7456 od.bei RaimundRatzka08031 /723231 erforder-lich.Die Bewertung wird von einerüberörtlichen Kommission durch-geführt. Im Herbst zum Apfelmarkt ist einePflanzentauschbörse.Wer Stau-den Blumen oder ähnliches abzu-geben hat kann dies dort tätigen.Der genaue Temin wird noch inder Tagespresse bekanntgege-ben. Die Abfahrtszeiten nachSchloß Trautmannsdorf, am23.06. sind um 5:50 in Ste-phanskirtchen an der Schule undum 6:00 an der Kirche in Schloß-berg Raimund Ratzka

Obst- und Gartenbauverein

Rohbau-VerkaufStephanskirchen-Hofleiten, Rohrdorfer Str. 23

VB, Handy: 0176 / 50 45 11 72

2- bis 3-Zi.-Whg.

Parterremit kleiner Grünflächeals „Rentner-Domizil“

gesucht.Kein Makler

0151 / 553 700 890 80 53 / 796 772

Junges Paar sucht Haus (auchälter, renovierungsbedürftig,Mehrfamilienhaus) oder Bau-grundstück in Stephanskirchen.Herzlichen Dank für Ihre Rück-meldung auf 0172 / 7 47 06 74

Page 12: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

12

Veranstaltungen in der Gemeinde Stephanskirchen15.06.12 Fr. 19:00 Kino im Pfarrheim / kfd Schloßberg "Drachenläufer" Pfarrheim St. Georg15.06.12 Fr. 19:30 Info-Abend für pflegende Angehörige: "Demenz oder Depression?" Sozialwerk Stephanskirchen15.06.12 Fr. 19:30 Kulturabend: Edith Stein: "gehorchen, das kann ich nicht" evang. Gemeindehaus16.06.12 Sa. 14:30 Vortrag von Karl Mair jun.:"Heimatgeschichte" /SBS rotes Schulhaus SBS16.06.12 Sa. 16:00 Dorffest der Feuerwehr Schloßberg / Bierfest mit Grillschmankerl Feuerwehrhaus Schloßberg17.06.12 So. Gebietspreisplatteln Kinder, Jugend und Aktive in Roßholzen19.06.12 Di. 18:30 Hauptausschusssitzung Rathaus Sitzungssaal21.06.12 Do. 8:00 Fahrt des Sozialwerks zur Alpenrosenblüte auf den Stallersattel zum Obersee24.06.12 So. 10:00 Vereinspreisplatteln des GTEV "Simssee-Süd" Gasthaus Antretter26.06.12 Di. 18:30 Gemeinderatssitzung Rathaus Sitzungssaal28.06.12 Do. 8:30 Kulturwanderweg Brannenburg mit der kfd Schloßberg (Gehzeit ca. 3-4 Stunden) vor der Kirche Schloßberg28.06.12 Do. 14:30 "Märchen und Alte Musik" / Lilium interspinas (Sabine und Günter Lechner) /Seniorentreff evang. Gemeindehaus30.06.12 Sa. 10:00 Radwanderung am Inndamm entlang "der ökologiche Lehrpfad" Treffen am Rathausplatz30.06.12 Sa. 18:00 Konzert der Musikschule Stephanskirchen Gasthaus Antretter30.06.12 Sa. 18:00 Weinfest auf dem Rathausplatz Rathausplatz01.07.12 So. 10:30 Goldenes Priesterjubiläum von Pfarrer Brandstätter und Pfarrfest St. Georg Schloßberg03.07.12 Di. 9:00 Fahrt zur Alpenrosenblüte ins Kühtai / Seniorenclub Schloßberg06.07.12 Fr. 18:30 Grillfest der FF Ziegelberg Ziegelberg07.07.12 Sa. 15:00 Moorführung, Wanderung im Naturschutzgebiet am Südufer des Simssees Wanderparkplatz Baierbach07.07.12 Sa. 17:00 Dorffest mit Flohmarkt / Dorfkern und Halle Zimmerei Brixner Stephanskirchen 07.07.12 Sa. 20:00 Kabarett im evang. Gemeindhaus: Chris Blunser "sorge dich nicht, lebe" evang. Gemeindehaus08.07.12 So. 14:00 Fahrt nach Innsbruck zu :"Falstaff" von G. Verdi / MusikaInnRegio10.07.12 Sa. 10:00 Radwanderung zu den "Geheimnissen" in den Innauen Treffen am Rathausplatz10.07.12 Sa. 14:30 Grillen mit Musik Bistro Big Ben 12.07.12 Do. Kochkurs-Abend der kfd Schloßberg Pfarrheim St. Georg14.07.12 Sa. 10:00 Wanderung: Geheimnis Landschaft Gemeinde Stephanskirchen14.07.12 Sa. Grillen mit Musik Bistro Big Ben15.07.12 So. 11:00 Bergottesdienst auf der Kampenwand (bei Regen um 11.15 in der kath. Kirche Aschau)

SSeenniioorreennpprrooggrraammmm::Jeden 1. u. 3. Di. im Monat: 14.30 Uhr Kartenspielen im ev. Pfarrsaal HaidholzenMontags 9.30 Uhr Sitzgymnastik im evang. Pfarrsaal HaidholzenMontags 17.00 Uhr Offener Tanzkreis im evang. Pfarrsaal HaidholzenDienstags 9.30 Uhr GedächtnistrainingDi. u. Fr. 9.00 Uhr Vormittagstreff für alle Senioren, auch mit Demenz und Depres-

sion im Sozialwerk Stephanskirchen. (Nur nach Anmeldung) Do 21.06. 08.00 Uhr Fahrt zur Alpenrosenblüte – Stallersattel und Osttirol Mi. 27.06. 14.30 Uhr Kaffeenachmittag - Vortrag mit Herrn Röschlein – Geschichten

über Land und Leute in Neuseeland Mi. 11.07. 14.30 Uhr Kaffeenachmittag - Dia-Vortrag mit Herrn Herrmann – Bergwan-

dern in Osttirol Die Kaffeenachmittage finden im kath. Pfarrsaal Haidholzen stattAuch Nichtmitglieder sind willkommen! - Änderungen vorbehalten

Anmeldung für die Fahrten: 08036/8227 (Sozialwerk), 08036/2092 (Frau Wachs) oderan den Kaffeenachmittagen

Fax 08036/7084, e-Mail: [email protected] 110064, Sparkasse Haidholzen, BLZ 71150000

Aktuelle Informationen sind unter Webseite: www.sozialwerk-stephanskirchen.de abrufbar.

EDEKA

Edeka Alma UlberHubertusstr. 29 - 83071 Stephanskirchen

Telefon: 08036/2549 - Telefax: 08036/4218

TÄGLICH FRISCHOBST UND GEMÜSE

FLEISCH- UND WURSTWARENRIESENAUSWAHL AN KÄSE

Ihr freundliches Team vom EDEKA-Markt

]MARKUS SCHMID (ehem. Firma Bullwein)Salinweg 87 · 83071 Schloßberg · Post: Wieslering 2 · 83115 AltenbeuernTel. 08035 -875238 · Fax 875239 · Mobil 0170 -7784719

Baubiologische Elektro-InstallationElektrosmogmessungPhotovoltaikanlagen

MICHAEL WEINHAMMERErdarbeiten sen. u. jun.

Innleitenstraße 9883071 StephanskirchenTelefon 08031/ 70610

Page 13: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

13

Zu einem gemeinsamen Gottes-dienst trafen sich die Mitgliederder kfd Stephanskirchen in derKirche St. Stephanus, um den Se-gen für ihre weiteren Aufgaben zuerbitten und ihrer verstorbenenMitglieder zu gedenken. Die in-haltliche Gestaltung des Gottes-dienstes mit dem Thema„Freude“ übernahmen Frauen derkfd. Musikalisch umrahmt wurdeer von Regina Forstner und The-resa Liebl. Bei der anschließen-den Jahreshauptversammlung imGasthaus Antretter begrüßte 1.Vorsitzende Christine Wallisch diezahlreich erschienen Mitglieder.Besonderer Gruß galt Herrn Pfar-rer Orsetti und PastoralreferentinMonika Eichinger. Nach demDank für die geleistete Arbeit imvergangenen Vereinsjahr an dieVorstandschaft und den Arbeits-kreis gab sie das Wort an die

Schriftführerin Elisabeth Reichartweiter. Diese lies in ihrem Berichtdas Vereinsjahr 2011/2012 mitden verschiedenen Veranstaltun-gen noch einmal Revue passie-ren. Eine besondere Rolle spieltenneben den weltlichen Terminenwie Ausflüge, Fasching- oder Kaf-feekranzl auch die Wallfahrt, Got-tesdienste und der diesjährigeWeltgebetstag in Stephanskir-chen. Nach einem detailliertenKassenbericht durch Irmi Holzner,wurde die Vorstandschaft ein-stimmig entlastet. Vor der Ehrungder langjährigen Mitglieder be-dankte sich Frau Wallisch mit Blu-men bei den Fahnenträgerinnenund bei Nathalie Haderer für diemusikalische Umrahmung bei ver-schiedenen Veranstaltungen.Nach einem kurzen Bericht überdie Erfolge der kfd auf Bundes-ebene 2011 und dem Wunsch um

regere Beteiligung an den ge-planten Ausflügen folgte die Eh-rung langjähriger Mitglieder. Besondere Anerkennung gab esfür 60-jährige Mitgliedschaft vonObermüller Maria. Auf 50 JahreZugehörigkeit können Kehrer Hil-degard, Platzer Elisabeth, FortnerHelma, Wiesheu Marianne sowieauf 40 Jahre Antretter Erna, Rei-chart Cäcilie und Zehetmayer Wal-traud zurückblicken. Für 35-jäh-rige Mitgliedschaft wurden Hoff-mann Helga, Heinisch Hermine,Hiebl Sieglinde, Galli Rita, Sal-minger Katharina, Holzner Jo-hanna, Öttl Ursula, Kandler Wal-traud, Scheuerer Marianne, RankMaria sowie für 30 Jahre LiedlRita, Daschner Irene, FischbacherGertrud, Schimmel Annemarie,Schönberger Gertraud, Sinnes-bichler Maria, Weidlich Anna undDr. Fach Eva Maria geehrt. Ihnen wurde von der VorsitzendenChristine Wallisch und Ihrer Stell-vertreterin Gerti Schiffer eine Ur-kunde und ein Blumenstock über-reicht. Mit einer kleinen Geschichte en-dete der offizielle Teil der Jahres-hauptversammlung. DDiiee kkffdd SStteepphhaannsskkiirrcchheenn mmööcchhtteeaauuff ffoollggeennddee TTeerrmmiinnee hhiinnwweeiisseenn::26. Juni 2012: Halbtagesausflugnach Wasserburg mit Stadtfüh-rung; 4. Juli 2012: Abendwallfahrtin die Kastenau mit anschließen-der Einkehr; 14. Juli 2012 Brot-backkurs in der WagenstallerMühle; 25. Juli 2012 Führungdurch die Ausstellung „Tiefsee“ imLokschuppen; 25. September2012 Ganztagesausflug nach Re-gensburg mit Stadtführung.

Jahreshauptversammlung der Katholischen Frauengemeinschaft Stephanskirchen

PPffaarrrreerr OOrrsseettttii,, PPaassttoorraallrreeffeerreennttiinn MMoonniikkaa EEiicchhiinnggeerr,, VVoorrssttaannddsscchhaaffttkkffdd SStteepphhaannsskkiirrcchheenn,, ggeeeehhrrttee MMiittgglliieeddeerr

Auf geht’s zur Wiesn!

REIMA•

Rosenheimer Journal30

Gebäudereinigung ° Reinigen° Pflegen° Erhalten

Simser Weg 3583071 StephanskirchenTel.: 0 80 36 / 90 8 25 36Fax: 0 80 36 / 90 8 25 34

[email protected]

Hofgartenstraße Waldering

Telefon [email protected] www.lichtteppich.de

9

08036–21 89 08036–28 55

HandwebteppicheTischwäsche

KuscheldeckenKissen

GeschenkideenWohnaccessoires

Handgewebtes aus Stephanskirchen

SIMSSEE

HANDWEBEREI

es werde

Altmann & Sinnesbichler GdbRMeisterbetrieb für Maler- und Lackierarbeiten

Ausführung sämtlicher Malerarbeiten,dekorative Wandtechniken, WärmedämmungFilzenweg 11 · 83071 StephanskirchenTel. 08036/8826 u. 0172 / 8 15 04 56 • Fax 08036/4367

Am 1. Juli feiern wir unser dies-jähriges Pfarrfest in Verbindungmit dem Goldenen Priesterjubi-läum von Pfarrer Brandstätter. Na-türlich darf da unser beliebter Ku-chenstand nicht fehlen! Wir bit-ten um viele, viele selbstgebak-kenen Köstlichkeiten. Die Ku-chenspenden nehmen wir ab10:00 Uhr wie gewohnt an.UUnnsseerree nnääcchhsstteenn TTeerrmmiinnee:: Für den 19. 6. konnten wir füreine Sonderführung durch dieAusstellung „Frauen“ in der Pina-kothek der Moderne Frau Chri-stiane Hufnagl gewinnen. Bitte be-achten Sie das Plakat im Schau-kasten die Führung ist auf 20 Per-

sonen begrenzt. Am 28.06.schließlich unternehmen wir ab 9Uhr eine geführte Wanderung aufdem „Kultur-Wanderweg“ in Bran-nenburg. Kondition für ca. 3-4Stunden Fußmarsch ist erforder-lich, wir werden mit Privatautosfahren (8:30 Uhr Kirche Schloß-berg). Bitte beachten Sie den Aus-hang und die Tagespresse, An-meldung erforderlich.Unterwegs auf dem MünchenerJakobsweg können Sie am Sams-tag, 7. Juli von 9:30 Uhr bis 17:30Uhr sein. Anmeldung und weitereInformationen direkt beim Diöze-sanverband München. Ein beson-deres Schmankerl bieten wir am

Donnerstag, 12. Juli um 19 Uhran: wir bereiten Italienische Vor-speisen in einem Kochkurs zu. An-meldung zwingend erforderlich.DDaass nnääcchhssttee „„MMoorrggeennlloobb““ ist amDonnerstag, 26. Juli um 8:30 Uhrim Meditationsraum über der Sa-kristei, anschließend gemeinsa-mes Frauen-Frühstück.WWeeiitteerree TTeerrmmiinnee finden Sie in un-serem Programm für das 2. Halb-jahr 2012, das demnächst in Kir-che und Rathaus ausliegt – wirbitten um Anregungen und regeTeilnahme! Sprechen Sie uns an,kommen Sie zu uns, teilen Sie unsIhre Anliegen und Ideen mit. Ge-plant sind zusätzlich ein Ausflugnach Birkenstein und Wörnsmühlund eine Führung durch die Lan-desausstellung im Herbst. Bittebeachten Sie hierzu die Aushängeim Schaukasten und die Tages-presse. DankeInformieren Sie sich doch malüber unsere Arbeit und unsereZiele im Internet oder auf derHomepage unserer Pfarrei - wirfreuen uns auf Sie! Übrigens unser Schaukasten bie-tet immer die neuesten Informa-tionen, besondere Einladungen –auch von anderen kfd-Pfarrgrup-pen und aktuelle Bilder. SchauenSie doch mal vorbei…

Ihr Vorstandsteam der kfd-Schloßberg

kfd-Schloßberg – Wir setzen uns für soziale Gerechtigkeit ein

kfd-Schloßberg

Kuchenverkauf ab 11:30 Uhr

solange der Vorrat reicht!

Pfarrfest 01.07.2012 Wir bitten um viele, viele

Kuchenspenden

Wir freuen uns über alle

Kuchen oder Gebäck, die

ab 10:00 Uhr am Pfarrheim

abgegeben werden können

DANKE!

Page 14: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

14

AUS DEM HAUPTAUSSCHUSS

CSU-ORTSVERBAND

STEPHANSKIRCHEN-SCHLOSSBERG

Top 1 Aktuelle statistische Zahlender Gemeinde (Bekanntgabe): ImGegensatz zu Landkreisgemein-den wie Bad Endorf oder Bad Aib-ling, die in den letzten 25 JahrenEinwohner-Zuwachsraten von 57und 45 Prozent vorweisen, wuchsStephanskirchen bei den Ein-wohnerzahlen eher gemäßigt mitetwa 11 Prozent. Aktuell fehltennur noch 78 Bürger bis zur magi-schen Zahl 10 000 mit Konse-quenzen für die nächsten Ge-meinderatswahlen, führte GeorgPlankl aus. Sollte diese Markezum nächsten offiziellen Einwoh-nerstand am 31.12 2012 erreichtsein, müssten nach Art. 31 Abs.2 GO bei den Gemeinderats-wahlen 2014 24 statt 20 Ge-meinderäte gewählt werden. Dar-über hinaus wurde eine Auswahlweiterer wichtiger Daten des Sta-tistischen Landesamtes für Ste-phanskirchen erläutert, wie z.B.u.a. die demographische Ent-wicklung seit 1970, Bevölke-

rungsbewegung, Landtags-, Bun-destags-und Europawahlen, Ent-wicklung der Gemeindefinanzen,Bestand an Wohngebäuden, Bau-genehmigungen etc. seit 1990,Entwicklung der Bodennutzungseit 1999 und des Viehbestan-des, Straßenverkehrsunfälle seit2005, Fremdenverkehr, Ent-wicklung der Schülerzahlen undbetreuten Kinder unter 3 Jahre. Top 2 Bayerische Ehrenamts-karte. Zur Förderung und Aner-kennung ehrenamtlicher Tätigkeithat der Freistaat Bayern die sog.Ehrenamtskarte im Scheckkar-tenformat geschaffen. Sie wirdvom Landratsamt ausgestellt undlässt den Karteninhaber bei ei-ner vom Vereinsvorstand ausge-wiesenen Tätigkeit von minde-stens 250 Stunden jährlich inden Genuss zahlreicher Vergün-stigungen innerhalb seiner Hei-matgemeinde kommen. (in Ste-phanskirchen: Eintritte für ge-meindliche Veranstaltungen,

50% beim Erwerb der Gemein-dechronik Band IV „Vereine“) (Be-schluss: 7:1)Top 3 Maßnahmenplan für Un-wetterereignisse der GemeindeStephanskirchen. Als örtliche Si-cherheitsbehörde ist die Ge-meinde in Gefahren-und Kata-strophenfällen für die Einsatzko-ordinierung vor Ort zuständig.Georg Plankl stellte den mit denörtlichen Feuerwehren ausgear-beiteten Entwurf eines diesbe-züglichen Maßnahmenplan vor,der der Unterstützungsgruppeder örtlichen Einsatzleitung zurVerfügung gestellt und alle 2Jahre aktualisiert wird. (Be-schluss 8:0)Bereits in der Aprilsitzung kün-digte Bürgermeister Auer die Wie-dereinführung des Neujahrs-empfangs im Rathaus an, dafürwerde die Verwaltung ein ent-sprechendes Konzept ausarbei-ten. Petra Schnell, Lonika Herzog und

Dr. Rolf Löffler, CSU Fraktion

Antipasti – Beginn der Schlem-merei - unter diesem Motto standder Anti-Pastikurs der Genuß-Handwerkerin Rosa Marx aus Tun-tenhausen. Am frühen Abend des2. Juni lud die Frauengemein-schaft Zaisering-Leonhardspfun-zen zum Anti-Pastikurs ins Flori-anstüberl ein. Rosa Marx und ihreTochter Sabine erklärten undkochten Hand in Hand und soroch es schnell nach gebratenenZuchini und gebackenen Paprika.Mit flinken Handgriffen standenschnell fertig dekorierte Plattenmit Meeresfrüchtesalat, VitelloTonnato, Brotsalat, Chicoree undArtischocken auf unserem Büfett.Nach nur 2 Stunden waren ausden vielen (schon vorbereitetem)

Zutaten 10 verschiedene Vor-speisen zubereitet und wir konn-ten diese in einer gemütlichenRunde probieren.WWeeiitteerree TTeerrmmiinnee:: Samstag, 30.Juni, 15 Uhr, Vortrag: „Heilpflan-zen im Garten“ von MarianneRasp in Buch bei Fam. Rasp –Sonntag. 1. Juli, Tagesausflugnach München mit Besuch desGottesdienstes von Pfarrer Rieger,anschließend gemeinsames Mit-tagessen und Stadtführung. An-meldung erforderlich. Anmeldun-gen bitte bei Resi Plankl Tel.08031/73872 oder Evi SchepersTel. 08036/9100952Dienstag, 3. Juli, 19.30 Uhr Frau-enstammtisch im Gasthaus Hof-müller.

Frauengemeinschaft ZaiseringLeonhardspfunzen: Antipastikurs

GGeemmüüttlliicchheerr AAuusskkllaanngg bbeeiimm ggeemmeeiinnssaammeenn PPrroobbiieerreenn

Schreinerei HerzingerMöbeldesign und Entwicklung

Fuchsbichlweg 15 I 83071 Stephanskirchen I Tel. 08036/4231 I Fax. 08036/4221 [email protected]

Innenarchitektur I Planung I Fertigung

Komplette Badlösungen

www.herzinger-design.de

Flying LED-Sideboards Individuelle SchreinerKüchen

alles aus einer Hand

Schreinerei H

Innenarchitektur alles aus einer Hand

design und EntMöbel

erzingerSchreinerei H

Planung IInnenarchitektur alles aus einer Hand

ngwickludesign und Ent

g FertigunIalles aus einer Hand

design.de info@herzinger-

83071 Stephanskirchen I Fuchsbichlweg 15

Komplette Badlösungen

Tel. 08036/4231 I 83071 Stephanskirchen

Flying LED-Sideboards

www.herzinger-design.de

Fax. 08036/4221I Tel. 08036/4231

e SchreinerKüchenIndividuell

www.herzinger-design.de

83071 Hofleiten/Rosenheim • Rohrdorfer Str. 41 • Tel. 08031/799676

Ihr Spezialist für:

Lacke, Farbenund Zubehör

Aus unserem Angebot: ab 18. 6.

Getränkemarkt G. JuraschekHubertusstr. 14, Haidholzen, Tel. 0 80 36 / 82 80

Irrtümer, Preis- und Druckfehler vorbehalten

* Pfand € 3,50pro Träger

€ -,10 Bierfl.€ -,15 Formfl.

Öffnungszeiten:Mo-Do 8.30-18.30Fr. 8.00-18.30Sa. 8.00-14.00

Flötzinger Hell20 x 0,5 ltr. zzgl. Pfand D 3,50 13,50Flötzinger Wies’nbier20 x 0,5 ltr. zzgl. Pfand D 3,50 14,95

Flötzinger 154320 x 0,5 ltr. zzgl. Pfand D 3,50 13,95Flötzinger Radler20 x 0,5 ltr. zzgl. Pfand D 3,50 9,95Flötzinger Russ’n20 x 0,5 ltr. zzgl. Pfand D 3,50 10,50

www.getraenke-juraschek.de

Page 15: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

15

BBaauuaannttrraagg;; NNiieeddeerrmmaaiieerr CChhrrii--ssttiiaann uunndd KKööggll SStteepphhaanniiee:: Neu-bau einer Garage und Abbrucheiner Holzlege in Ziegelberg,Rohrdorferstr. 53. Genehmigt:8/0BBaauuaannttrraagg;; FFiinnsstteerrwwaallddeerr RRuuddoollff::Anbau einer Boulderhalle inLandlmühle, FinsterwalderstraßeGenehmigt: 8/0BBaauuaannttrraagg;; LLeennkk RReemmoo:: Anbaueiner Überdachung an eine be-stehende Garage, in Haidholzen,Schönblickstraße 4. Genehmigt:8/0BBaauuaannttrraagg;; SStteeiinneecckkeerr SSiieeggffrriieedd::Neubau eines Einfamilienhausesmit Garagen, in Kragling, Mitter-feldstraße. Genehmigt: 8/0BBaauuaannttrraagg;; HHöörrmmaannnn HHeeiinnzz:: Er-richtung einer Überdachung vonzwei Garagen und Anbau einesWintergartens, in Schlossberg,

Sternstraße 11. Genehmigt: 8/0BBaauuaannttrraagg;; SScchhiilllleerr JJoohhaannnn:: Nut-zungsänderung einer Garage inWohnraum, in Schlossberg, Sa-linweg 44. Als Ersatz für denwegfallenden Garagenstellplatzist ein zusätzlicher Stellplatznachzuweisen. Genehmigt: 8/0BBaauuvvoorraannffrraaggee;; SScchhiiffffeerr IIrrmmggaarrdd::Errichtung eines Einfamilienhau-ses, in Kohlhaufmühle, Kohl-haufmühlstraße. Abstimmungmit Landratsamt wegen mögli-cher Bebauung. 8/0. Die Ent-scheidung wird zurückgestellt. Ineinem Gespräch mit dem Land-ratsamt und den Beteiligten istzu klären, ob es eine Möglichkeitzur Genehmigung eines Wohn-hauses im dortigen Bereich gibt.BBaauuvvoorraannffrraaggee;; HHeerrrrmmaannnn--SSaannttllJJuulliiaannee:: Errichtung eines Einfa-milienhauses mit Einliegerwoh-

nung, in Westerndorferfilze, Fil-zenweg. Ortsbegehung noch vornächster Bauauschußsitzungnotwendig. Zurück gestelltBBaauuvvoorraannffrraaggee;; RRaaddiisscchh PPeetteerr::Neubau eines Einfamilienhausesmit Doppelgarage, in Stephans-kirchen, Tennenweg. Genehmigt:8/0ÖÖffffeennttlliicchhee BBeekkaannnnttggaabbee:: SSttrraa--ßßeennaauussbbaauu MMiitttteerrffeelldd--ssttrraaßßee//WWeesstt:: Büro ROPLAN, Ro-senheim wurde mit der Erstel-lung der Planung beauftragt.EErrsscchhlliieeßßuunnggssmmaaßßnnaahhmmee BBiirr--kkeennrriieeddssttrraaßßee//WWeesstt:: BüroRAPPL, Flintsbach a. Inn wurdemit der Erstellung der Planungbeauftragt

Ihre CSU-Gemeinderatsmitglieder imBauausschuss: Jürgen Richter,

Günther Dörfler, Karl Mair

BBeesscchhllüüssssee ddeerr MMaaii--SSiittzzuunngg

Unter das Motto „Mu hlenfest“stellt der CSU-Ortsverband Ste-phanskirchen-Schloßberg seindiesjähriges Sommerfest. DasMu hlenfest findet statt am Frei-tag, 13. Juli ab 19 Uhr bei derKrottenhausmuhle, Ende wird ge-gen 23 Uhr sein. Dazu sind alleStephanskirchen Bu rger undBurgerinnen herzlich eingeladen.Wie es sich fur ein Sommerfestgehört, gibt’s herzhafte Schman-kerl vom Grill – Steckerlfisch, Grill-fleisch und Grillgemu se – undeine „zu nftige Musi“ spielt auf.Bei der Krottenhausmuhle in Ste-phanskirchen: Veranstaltungsortdes ersten „Mu hlenfests“, demdiesjährigen Sommerfest der CSUStephanskirchen-Schloßberg Be-reits um 18.30 Uhr startet dasgroße Entenrennen auf der Sims.Fur die schnellsten Enten gibt esattraktive Sachpreise aus demStephanskirchener Gewerbe imWert von u ber 500 Euro zu ge-winnen. Hauptgewinn ist ein KÄR-CHER Hochdruckreiniger, gestif-tet von GO Glas Technischer Groß-handel (ehemals Kronbichler) inSchloßberg.

Der Vorverkauf fu r die numme-rierten gelben Teilnehmer des En-tenrennens auf der Sims beginntbereits am Freitag, 29. Juni beidiesen Vorverkaufsstellen:• GO Glas (ehemals Kronbichler),

Schloßberg• REWE, Kragling• Zahnarzt Dr. Löffler, Schloßberg• FRUGA Getränkemarkt Jura-

schek, Haidholzen• Richter, StephanskirchenEine nummerierte Ente kostet 2Euro und naturlich darf man auchmehrere Enten an den Startschicken. Der gesamte Erlös ausdem Verkauf der Enten wird derJugendmusikkapelle des Trach-tenvereins Stephanskirchen ge-stiftet.

„Muhlenfest“ – die CSU Stephans-kirchen lädt ein zum Sommerfest

BBuunntteess „„MMuuhhlleennffeesstt““ mmiitt ggrrooßßeemm EEnntteennrreennnneenn aauuff ddeerr SSiimmss aammFFrreeiittaagg,, 1133.. JJuullii bbeeii ddeerr KKrrootttteennhhaauussmmuuhhllee

Meisterbetrieb

83071 Stephanskirchen/KraglingHolzbichlweg 5Tel. 0 80 36 / 71 59 · Fax 0 80 36 / 12 33E-Mail: [email protected]är-gantner.de

Heizungs- undLüftungsbauGas- undWasserinstallation

Josef Gantner

Energiesparenmit Fenstern in Kunststoff und Alu/Kunststoff

sowie in Holz und Alu/Holz - Alles aus einer Hand - liefert und montiert

Fenster • Türen

Lackner GmbH & Co. KG83071 Stephanskirchen • Högeringer Str. 42Tel. 0 80 36 / 86 55 • Fax 0 80 36 / 36 27E-Mail: [email protected]

Besuchen Sie unser großes Studio!

!Natursteinarbeiten

! Pflasterarbeiten

! Zaunbau

! Pflanzarbeiten

! Hecken-& Gehölzschnitt

! Komplizierte Baumfällungen

! Teichbau

! Neuanlage !von Gärten

!

!

!

!

!

!Natursteinarb

!Pflasterarbeiten

! uabnuaZ

!Pflanzarbeiten

! Gehölzschnitt Hecken-&

!

eiten

beiten

en

Gehölzschnitt

!

!

!

!Komplizierte B

!Teic uabh

!Neuanlage von Gärttr en

!

lläffämuaB negnu

!

Natursteinarbeiten

Pflasterarbeiten

Zaunbau

Pflanzarbeiten

Hecken-& Gehölzschnitt

Komplizierte Baumfällungen

Teichbau

Neuanlage

Hiebl FeldgemüseHerbert & Monika HieblHofladen Mo.-Fr. 8.00 - 18.00 Uhr

Sa. 8.00 - 12.00 UhrReikeringer Str. 10

83071 StephanskirchenTel. 0 80 36 / 88 09Fax 0 80 36 / 3101

[email protected] erntefrisches Gemüse -

!"!#$%&'&'#()*&*#*%+)'#&%*,

-.+)#*/0#1023/4'&5#62*3&0*#

7/*3/8,9:6/*;&*5#3%&#

;&*./#</#()*&*#=.66&*>#!?6#

</@&0?A66%;&0#1.0'*&0#.*#

()0&0#B&%'&#/*'&06'C'<&*#D%0#

B%&#$&%#D%+)'%;&*#E*'6+)&%,

3/*;&*#0/*3#/8#3%&#F)&8&*#

G&06%+)&0/*;&*5#G20620;&#

/*3#H.=%'.?.*?.;&*>

!"#$%&#'(&)$*"&$+&#),

B%&#DC*6+)&*#6%+)#

9:6/*;&*5#3%&#

</#()*&*#=.66&*/!"#$-'..&)$/).$

01#&)$!2).31&)$'),

!"!#$%&'()*+(+*(&,-

!"#$%&'((%)

./011**1(+%2*#345

67893#.(*':%,1;/+<:*,

=*>?@#8687A#4868593

B%C@#8687A#4868597

D%)/D?EFFD1G%C%?D*

Page 16: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

16

DDoorrffffeesstt mmiitt NNaacchhttfflloohhmmaarrkktt - AmSamstag, 7. Juli, findet ab 17 Uhrdas traditionelle Dorffest mitNachtflohmarkt der FeuerwehrStephanskirchen e.V. im Dorfkernvon Stephanskirchen statt.Freuen Sie sich auf Schmackhaf-tes vom Grill sowie auf das süffigeAuerbräu Bier. Für Kinder wird eswieder eine Hüpfburg geben. ZurUnterhaltung spielt die Musikka-pelle Stephanskirchen. Das Dorf-fest findet bei jeder Witterungstatt. Die Bevölkerung ist herzlichwillkommen. VVeerrttrraauueennssmmäännnneerrwwaahhll - Turnus-mäßig alle drei Jahre werden vonden Aktiven der freiwilligen Feu-erwehr Stephanskirchen ihre Ver-trauensmänner gewählt. In seinerkurzen Ansprache bedankte sich1. Kommandant Josef Kloo beiden bisherigen Vertrauensmän-nern Christian Staber, Robert Ze-hetmayer und Florian Fischer.Aufgabe der Vertrauensmännerist die Vertretung der Interessender Aktiven gegenüber den Kom-mandanten, Gruppenführern undVorstandschaft. Aus diesemGrund sind nur die Aktiven wahl-berechtigt. Auf Vorschlag leitete

1. Vorstand Bernhard Himmelstoßdie geheime Wahl. Für die näch-sten drei Jahre wurden ChristianStaber, Peter Huber und StephanSchiffer als Vertrauensmänner ge-wählt. 1. Kommandant Josef Kloogratulierte den Gewählten zu ih-rem Ehrenamt innerhalb der frei-willigen Feuerwehr Stephanskir-chen. MMaasscchhiinniisstteennaauussbbiilldduunngg - DieFeuerwehr Stephanskirchen gra-tuliert nach bestandener Prüfungihren 4 neuen Maschinisten Se-bastian Scheuerer, MaximilianStaber, Peter Huber und HansHiebl. Die Ausbildung wurde inPrien am Chiemsee unter der Lei-tung von Karlheinz Bachl, Feuer-wehr Landkreis Rosenheim,durchgeführt. In 9 Tagen wurdenSebastian Scheuerer, Maxi Sta-ber, Peter Huber, Hans Hiebl zu„Maschinisten für Löschfahr-zeuge“ ausgebildet. Neben dertheoretischen Ausbildung überFunktion und Handhabung vonPumpen, Aggregaten, und weite-ren Gerätschaften, stand auch andrei Tagen die praktische Umset-zung auf dem Ausbildungsplan.Abschluss der Ausbildung war die

praktische Prüfung. Hierzumusste von den Feuerwehrkame-raden eine Schlauchleitung überlängere Wegstrecken verlegt unddie dazwischen geschaltetenPumpen bedient werden. AmEnde der Schlauchstrecke befandsich einer der Ausbilder mit ver-schiedenen Strahlrohren, die ge-öffnet und geschlossen wurden,um die Druckverhältnisse in derLeitung zu verändern. Hier galt esfür die neuen Maschinisten,schnellstmöglich zu reagieren, umSchlauchplatzer vorzubeugen. Zu-sätzlich musste an einer weiterenStation das Notstromaggregatrichtig bedient, und eine Schutz-leiterprüfung durchgeführt wer-den. Nach bestandener Prüfunglud die Feuerwehr des Landkrei-ses Rosenheim zu einem ge-meinsamen Abendessen in dasFeuerwehrhaus in Prien ein undüberreichte den „frisch gebacke-nen“ Maschinisten ihre Urkun-den. -wh-

MMaasscchhiinniisstt PPeetteerr HHuubbeerr aamm NNoott--ssttrroommaaggggrreeggaatt uunndd MMaasscchhiinniissttHHaannss HHiieebbll bbeeii ddeerr BBeeddiieennuunngg ddeerrPPuummppeenn aamm LLöösscchhffaahhrrzzeeuugg..

Feuerwehr Stephanskirchen informiert

11.. KKoommmmaannddaanntt JJoosseeff KKlloooo,, DDiiee VVeerrttrraauueennssmmäännnneerr SStteepphhaann SScchhiiffffeerr,,CChhrriissttiiaann SSttaabbeerr uunndd PPeetteerr HHuubbeerr,, 22.. KKoommmmaannddaanntt SSeebbaassttiiaann SSaanndd--bbiicchhlleerr..

Sportgaststätte WalderingInh. Maria Hauser

Gut Bürgerliche KücheDienstag - Samstag ab 16.00 Uhr

Sonn- u. Feiertage ab 10 Uhr geöffnetMontag Ruhetag

Walderinger Straße 80 • 83071 StephanskirchenTelefon 0 80 36 - 3 03 97 89

Zu der ersten gemeinsamen Ver-anstaltung der Simssee-SPD, dieein Aktionsbündnis der Ortsver-eine von Prutting, Riedering undStephanskirchen ist, luden wirden energiepolitischen Sprecherder SPD-Landtagsfraktion LudwigWörner als Referenten ein. Trotzdes unglücklichen Datums – Fuß-ballspiel Real Madrid gegen FCBayern - kamen viele interessierteBesucher, die auch schon wäh-rend des Vortrags Fragen stelltenund engagiert mitdiskutierten.Wörners Thema ist gleichzeitig un-ser wichtigstes Anliegen, nämlich:Wie können wir die Energiewendein kommunaler Hand bewerkstel-ligen? Vorrangig gelten die dreiZiele: Energie sparen, effizientnutzen und selbst erzeugen. Wör-ners freie Rede begeisterte durchdie vielen praktischen Tipps, dieer den Zuhörern, den Gemeinde-räten der drei Kommunen undBürgermeister Auer mitgab. Dar-unter die wichtigste Anregung,dass nach einer umfassenden Zu-standsanalyse der energetischenRessourcen – was Stephanskir-chen gerade mit der Erstellung ei-nes Energiekonzepts macht – un-bedingt die Bürger mit ins Bootgeholt werden müssen, denn nurmit ihrer Unterstützung kann dasProjekt „Energiewende“ gelingen.Bürger sollen mit entscheiden,wenn neue Versorgungsanlagenfür die Erzeugung von Energie ge-

plant seien. Bürger sollen übergenossenschaftliche Kraftwerkedie Möglichkeit haben, durch ihreStimmrechte mitzugestalten. Sa-nierung von alten Häusern undEinsatz effizienter Technik kannnur mit den Bürgern gemeinsamgelingen. Dabei legte L. WörnerBürgermeister Auer die Einstel-lung eines unabhängigen Ener-gieberaters an Herz, der sanie-rungsbereiten Hauseigentümerndie sinnvollsten Umbauten unddie besten Fördermöglichkeitenvermitteln kann.Wörner führte das Energiesparenals das wesentlichste Element derEnergiewende an. Neben der Sa-nierung alter Häuser und dem Ein-satz effizienter Technik gehört

dazu auch ein Umdenken in derVerkehrspolitik, weniger motori-sierter Individualverkehr dafürmehr Öffentlicher Nahverkehr. Gemeinderätin Margit Sievi, diemoderierte, stellte gemeinsammit L. Wörner fest, dass Ste-phanskirchen mit der Sanierungder Schulen und der vielen Ge-meindehäuser, den beiden Bür-gersolarkraftwerken, der Übertra-gung der Konzession des Strom-netzes an die Inngas GmbH, denHackschnitzelanlagen in Bauhofund Schule und der Auftaktver-anstaltung für Projektgruppen aufeinem guten Weg sei, das Ziel„dezentrale Energieversorgung“zu schaffen.

Karoline Brod, SPD-Ortsvorsitzende

Energiewende als Chance für StephanskirchenAAuuffttaakkttvveerraannssttaallttuunngg ddeerr nneeuu ggeeggrrüünnddeetteenn SSiimmsssseeee--SSPPDD mmiitt LLaannddttaaggssaabbggeeoorrddnneetteemm uunndd

UUmmwweelltteexxppeerrtteenn LLuuddwwiigg WWöörrnneerr

DANGL

´ KANALBAU´ STRASSEN- UND TIEFBAU´ KIES UND SAND´ TRANSPORTE · DEPONIE

Salzburger Straße 4683071 Stephanskirchen-Schloßb.Telefon: 08031 / 40099 - 6Telefax: 0 8031 / 40099 - [email protected]

Georg Dangl GmbH & Co.Kiesaufbereitungs KG

Hans HofstetterMeisterbetriebHeizung - Sanitär - SolarGas- und ÖlfeuerungenKundendienst83071 Stephanskirchen/SchloßbergHöhensteiger Straße 46Telefon 08031/70133

71Rosenheimer Journal

Anzeige

Christian Baumgartl Immobilien GmbH

Verkauf,Vermietung und Verpachtung von Immobilien

Vertrieb landwirtschaftlicher Anwesen und Grundstücke

Ferienimmobilien

Schlossberg | Tel. 08031/71987 | Fax 08031/[email protected] · www.baumgartl-immo.de 27.02.12 11:48:56 [Anzeige '1830119 / Inn-Glasbau GmbH' - OVB | OVB | Tageszeitung] von Fritz.Gstatter (Color Bogen):

JJoohhaannnn SSttooiibbBBooddeennbbeellääggee •• PPaarrkkeetttt •• TTeeppppiicchhbbööddeenn

EEiittzziinnggeerr SSttrraaßßee 77 •• 8833007711 SStteepphhaannsskkiirrcchheennTTeelleeffoonn 0088003366 //22995522 •• FFaaxx 0088003366 // 4455 3333

Page 17: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

17

Bei der Europameisterschaft inMusical & Showdance 2012 inOberpullendorf – Austria holtenLaura Mühlbauer ( Stephanskir-chen ) und Jacqueline Prechtl( Rosenheim ) von der BollywoodDance and Acting School LamiraFaro den German & European Ma-ster Titel nach Bayern.

Mit 94 von 100 Punkten ist er-sichtlich, dass sich das jahrelangeTraining gelohnt hat. Schön auchzu wissen, dass junge Leute in un-serer Gemeinde mit Einsatz undLiebe zu einer anderen Kultur et-was auf die Beine stellen können,ohne ihre bayrischen Wurzeln zuvergessen. Namaste

Bollywood DanceGGeerrmmaann && EEuurrooppeeaann MMaasstteerr SStteepphhaannsskkiirrcchheenn//RRoosseennhheeiimm

Hofaustraße 1An der Innbrücke83071 Stephanskirchen SchloßbergTelefon 0 80 31 / 2 21 00 38

Öffnungszeiten:Montag - Sonntag11.30 Uhr bis 14.30 Uhr und17.00 Uhr bis 23.30 Uhr

Alle Gerich

te auch

zum Mitnehmen

Verena Ammersdörfer - FloristinFloristik - Lieferservice - Dekoration

Öffnungszeiten: Mo.- Fr.: 9 -12 u. 14 -18.30 Uhr - Sa. 9 -13 UhrÄussere Salzburger Str. 188 - Stephanskirchen/Waldering

Tel. 0 80 36 / 3 03 73 55

lüten auberNun der Jahre sind es drei -

kommenʼs wieder mal vorbei!

Zum zweiten Mal lädt der CSU-Ortsverband Stephanskirchen-Schloßberg zum Bu rgerstamm-tisch. Thema der Veranstaltungist die Sicherheit in Stephanskir-chen und (Jugend-)Kriminalität inunserer Gemeinde. Als Gastkonnte Polizeihauptmeister Chri-stian Wolf (Foto), Jugendbeamterund Angehöriger der Arbeits-gruppe „Prävention“ von der Poli-zeiinspektion Rosenheim gewon-nen werden. Er ist Ansprechpart-ner fu r Behörden und Institutio-nen in Sachen Kinder, Jugendli-che und Jugendschutz, Schulkon-takt- und Präventionsbeamterund Beauftragter fur jugendlicheIntensivtäter.Polizeihauptmeister ChristianWolf wird konkret Bezug nehmen

auf die Deliktsituation in Ste-phanskirchen und Fragen beant-worten zu den Themen

• (Jugend-)Kriminalität u. Gewalt• Jugendarbeit• Innere Sicherheit• Drogen und Alkoholismus• ZivilcourageDer Burgerstammtisch findet stattam Mittwoch, 20. Juni um 19.30Uhr im Gasthaus Antretter, Ste-phanskirchen und wird moderiertvon Dieter Glas, Ortsvorsitzenderder CSU Stephanskirchen-Schloß-berg. Zu diesem Bu rgerstamm-tisch äußert Dieter Glas: „Einge-laden und aufgefordert zur regenTeilnahme sind alle Stephanskir-chener Burger und Burgerinnen.Dieses brisante Thema betrifftalle Generationen unserer Ge-meinde. Deshalb freuen wir unsauf einen intensiven Informations-und Meinungsaustausch.“

2. CSU-Burgerstammtisch:„Wie sicher ist Stephanskirchen?“

CCSSUU wwuunnsscchhtt ssiicchh iinntteennssiivveenn IInnffoorrmmaattiioonnssaauussttaauusscchh bbeeiimm BBuurrggeerrssttaammmmttiisscchh iimm GGaasstthhaauuss AAnnttrreetttteerr

PPoolliizzeeiihhaauuppttmmeeiisstteerr CChhrriissttiiaannWWoollff vvoonn ddeerr PPoolliizzeeiiiinnssppeekkttiioonn RRoo--sseennhheeiimm

AAmm PPffiinnggssttssoonnnnttaagg eerrrraanngg ddeerrSSppiieellmmaannnnsszzuugg SStteepphhaannsskkiirrcchheennee..VV.. bbeeii ddeenn DDeeuuttsscchheenn MMeeiisstteerr--sscchhaafftteenn iinn EErrffuurrtt eeiinneenn VViizzeemmeeii--sstteerrttiitteell uunndd eeiinnee GGoollddmmeeddaaiillllee..Das Pfingstwochenende stand fürdie Spielleute aus Stephanskir-chen wieder ganz im Zeichen derDeutschen Meisterschaften.Bereits am Freitag konnte man inder Generalprobe für die am Wo-chenende stattfindenden Wer-tungsspiele die Nervosität und An-spannung der Spielmannszüglererkennen. Alle waren hoch moti-viert und freuten sich, dass es amWochenende endlich so weit warund man den Weg nach Erfurt an-treten konnte. So ging es dann auch am Sams-tag schon um 5.30 Uhr mit demBus los zur Austragungsstätte.Nach einer kurzen Mittagspause

am Messegelände war es für dieJunioren des Spielmannszuges ander Zeit sich die Tracht anzuzie-hen und auf das bevorstehendeWertungsspiel vorzubereiten. Inder Kategorie Spielmannszug er-weitert Junioren trat die Jugenddes Vereins mit den beiden Ober-stufenstücken „Carnival“ und „Ja-panischer Tanz“ an. Der Auftrittwurde vom Publikum und den„Seniorenspielern“ mit begeister-tem Applaus belohnt. Bereits imanschließenden Wertungsge-spräch deutete sich an, dass dieSpieler mit ihrer hervorragendenLeistung überzeugen konnten.Dennoch war am Abend die Span-nung während der Siegerehrungenorm. Als klar war, dass die Ju-nioren sich an diesem Tag mit ei-ner ausgezeichneten Note den Vi-zemeistertitel hinter Dauerkon-

kurrent Knesebeck erspielt hat-ten, war die Freude schließlich rie-sig! Zum Feiern war an diesem Abendleider noch keine Zeit, da amnächsten Tag noch die Seniorenebenfalls in der Kategorie Spiel-mannszug erweitert an den Startgehen sollten.

Am Pfingstsonntag brach die 50köpfige Mannschaft gegen 11.00Uhr von der Jugendherberge inWeimar erneut zum Messege-lände auf, um diesmal mit denSenioren ihr Können unter Beweiszu stellen.Das Publikum war begeistert vonden südamerikanischen Klängenim Stück „Brasilianische Nächte“und der Gänsehaut-Stimmungbeim Spiel von „Pirates of the Car-ribbean“. Nun hieß es für alle Spielleute ab-warten bis am Abend um 20.00Uhr endlich die Siegerehrung mitdem Einmarsch aller teilnehmen-den Vereine begann.Die Nerven der Aktiven und mit-gereisten Fans waren zum Zerrei-ßen gespannt und entsprechendviel der Jubel aus, als sie endlichwussten, dass auch die Seniorensich eine Goldmedaille erspielthatten! sbi

Spielmannszug Stephanskirchen ist Deutscher Vizemeister

Der Wetterbericht hat Föhn vor-hergesagt und damit beste Berg-sicht. Mit Kamera und Stativ aus-gerüstet spazierte ich Mitte Maizum Aussichtsplatz Leiten inSchloßberg. Aber leider ver-wehrte ein massives Eisengitterden Zutritt. „Wegen Vandalismusund Störung der öffentlichenOrdnung ist der Zugang zum Aus-

sichtsplatz gesperrt“ stand aufdem Gemeindeschild. Verärgertund enttäuscht zog ich unver-richteter Dinge wieder ab. Nurweil ein paar Übermütige sichnicht zu benehmen wissen wer-den alle anderen ausgesperrt!Erinnert mich an meine Schul-zeit: nur weil der Übeltäter nichtbekannt war wurden alle Schüler

bestraft! Wenige Tage späterkam die erhoffte Entwarnung.Der Zugang wurde wieder freige-geben, lediglich auf einem Schildder Gemeinde wird um Ordnungund Rücksicht gebeten. Hoffent-lich bleibt die wunderbare Aus-sicht von der Kampenwand biszum Wendelstein auch weiterhinfrei zugänglich. Werner Schweda

Was mich freut, was mich ärgert

Page 18: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

18

28 Jungen und Mädchen wurdenam 17.; 19. und 20. Mai inSte¬phanskirchen konfirmiert.Die drei Konfirmationsgottes-dienste standen unter demThema "Ins Netz gegangen". Pfar-

rerin z.A. Jessica Huber und Pfar-rer Reinhold Seibel nahmen in ih-rer Dialogpredigt die Geschichtevon der Berufung der Jünger amSee Genezareth auf und stelltendabei die Verbindung zu sozialen

Netzwerken wie Facebook her.Musikalisch wurden die Gottes-dienste von zwei Musikgruppen,Strings & more, Amabile und demGospelchor Joyful voices gestal-tet.

Konfirmanden: ins Netz gegangen

Wie bei jedem Verein, so ist auchbeim Trachtenverein einer derwichtigsten Bereiche die Jugend-arbeit. Seit einigen Jahren bietetder Gauverband I als Träger der117 Mitgliedsvereine Jugendlei-terseminare in Brannenburg an.Die ersten dieser Zertifikate so-wie die Jugendleiterkarte wurdenEnde April bei einem Festakt inSiegsdorf an mehr als 200 Teil-

nehmer aus den LandkreisenBerchtesgadener Land, Traun-stein, Ebersberg, Mühldorf undRosenheim überreicht. Beim Trachtenverein GTEV Ste-phanskirchen Simssee-Süd ha-ben in den letzten Monaten undJahren vier Mitglieder an diesenSeminaren teilgenommen und dieQualifikation für Jugendleiter er-worben. Christine Heinzinger

Jugendleiterzertifikate

vv..ll..:: RReeggiinnaa FFoorrssttnneerr,, KKaatthhaarriinnaa DDeennkk,, SStteeffaann SSttaabbeerr uunndd JJoohhaannnnaaSScchhiiffffeerr

BBBB eeee rrrr iiii cccc hhhh tttt eeee aaaa uuuu ssss KKKK iiii nnnn dddd eeee rrrr gggg ääää rrrr tttt eeee nnnn uuuu nnnn dddd SSSS cccc hhhh uuuu llll eeee nnnn

Riesenkraken, leuchtende Fische,geisterhafte Quallen und urzeitli-che Korallen ließen die Schülerder Grundschule Schloßberg beiihrem Besuch der Tiefseeausstel-lung im Lokschuppen abtauchenin die bizarre, wundervolle undeinzigartige Welt der Tiefsee. Mitgroßer Spannung und Faszinationwurden die vielen Originalpräpa-rate, Modelle von Tiefsee-Tierenund Fotos begutachtet, die einen

gelungenen Einblick in die Weltder Ozeane und der Meeresfor-schung boten.Stolz präsentierten die Kinder amEnde des Vormittages ihre imWorkshop selbst gebasteltenMeeresmonster. So konnte jedernicht nur viele Eindrücke und Wis-sen über das Leben in der Tief-see, sondern auch eine kleine Er-innerung mit nach Hause neh-men.

„Tauchgang“ der Klasse 1a in dieeinzigartige Welt der Tiefsee

DDeerr EElltteerrnnbbeeiirraatt ddeerr MMiittttaaggssbbeettrreeuuuunngg aann ddeerr OOttffrriieedd--PPrreeuußßlleerr--SScchhuulleeiinn SStteepphhaannsskkiirrcchheenn vveerrkkaauuffttee bbeeiimm SScchhuullffeesstt aamm 1188.. MMaaii sseellbbssttggee--bbaacckkeenneess BBrroott mmiitt ffrriisscchheenn,, hhaauussggeemmaacchhtteenn AAuuffssttrriicchheenn.. DDeerr eerr--zziieellttee GGeewwiinnnn iinn HHööhhee vvoonn ffaasstt 220000 EEuurroo kkoommmmtt ddeenn KKiinnddeerrnn iinn ddeerrMMiittttaaggssbbeettrreeuuuunngg zzuugguuttee.. EEss wwiirrdd SSppiieellzzeeuugg ffüürr ddrriinnnneenn uunndd ddrraauußßeennaannggeesscchhaafffftt.. UUnnsseerr BBiilldd zzeeiiggtt vvoonn rreecchhttss nnaacchh lliinnkkss:: KKaatthhaarriinnaa MMüü--ßßiiggbbrrooddtt,, EEddyyttaa HHeerrrrmmaannnn,, SSaabbiinnee FFlleeiisscchhmmaannnn,, SStteeffaanniiee WWeeiisshhääuuppll--EEhhrrll,, AAnnddrraa HH.. uunndd KKaatthhaarriinnaa LLüüffttll..

„Rettungsleitstelle Rosenheim,was kann ich für Sie tun?“ Nachkurzem Zögern antwortet eineleise Stimme am Übungstelefon„… ich bin die Marie Meier undmein Vater ist von der Leiter ge-fallen und hat sich den Fuß ge-brochen…“.So und ähnlich klangen die Ge-schichten der Vorschulkinder imKindergarten Regenbogen, als imErste Hilfe Kurs der Notruf geübtwurde. Der „Trau Dich, keiner istzu klein um Helfer zu sein“ –Kursfand an drei Vormittagen unterLeitung von Ursula Dreischl, Er-ste Hilfe Ausbilderin beim Bayeri-schen Roten Kreuz, statt.Neben dem fast echten Notruf -für den alle erst einmal die 112als Notrufnummer und ihre ei-gene Adresse können mussten -übten die Kinder das richtige Ver-sorgen einer Wunde mit Pflasterund Verband, das Vorgehen beiVerbrennungen, Quetschungenund Beulen und am allerwichtig-sten: wie fühlt sich mein Patient,wie kann ich ihm helfen? Hilfeholen, Zudecken und trösten!Die Mädchen und Buben warenmit großem Eifer bei der Sacheund sind enorm stolz auf ihr neuerworbenes Wissen. Als Beloh-nung erhielten alle Teilnehmer einkleines Pflasterpäckchen, ein Zer-

tifikat und das Versprechen, imJuli noch einen Rettungswagenbesichtigen zu dürfen.Die Vorschulkinder wissen jetztschon, dass mit der 112 auch dieFeuerwehr alarmiert wird. Aberwie sieht es bei der Feuerwehraus? Welche Fahrzeuge und Ge-räte gibt es dort? Wie läuft einEinsatz ab? Um diese Fragen zubeantworten und noch viele mehr,haben sich die FeuerwehrmännerAndi Penzel, Christian Holewa undChristian Dreischl von der Feuer-wehr Schloßberg extra frei ge-nommen.

In der Fahrzeughalle wurden dieEinsatzausrüstung und Gerät-schaften wie Schere und Spreizersowie Atemschutzgerät genau be-gutachtet. Einige Mutige durftensich auch vom Hebekissen anhe-ben lassen. Einer der Höhepunktewar es für die Kinder, einmal in ei-nem so großen Löschfahrzeug zusitzen und sich wie ein Feuer-

wehrmann oder eine Feuerwehr-frau zu fühlen. Erstaunt waren dieNachwuchsfeuerwehrler beson-ders darüber, wie schwer vieleHilfsmittel und Werkzeuge sind,die im Einsatz nötig sind. Alle waren begeistert vom Be-

such bei der Feuerwehr Schloß-berg und werden sich sicher nochgerne daran erinnern; ein Grup-penfoto vor dem Feuerwehrautogehörte da natürlich dazu.Die Arbeit der Polizei vor Ort ken-nen zu lernen, war Ziel eines Vor-mittags und ergänzte die „Wiss-sensausflüge“ in diesem Vor-schul-Jahr. Herr Wolf von der Poli-zeiinspektion Rosenheim nahmsich Zeit und zeigte den aufge-regten Mädchen und Buben, wasein Polizist im Alltag alles dabeihat und was zur Uniform dazu ge-hört: Handschellen, Taschen-lampe, Funkgerät, Pistole. Werwollte, konnte sich auch ins Poli-zeiauto setzen und sich groß undstark fühlen. Beeindruckt warendie Vorschulkinder insbesondereauch von den Arrestzellen im Kel-ler des Polizeigebäudes, die zumZeitpunkt der Besichtigung aberleer waren. Auch bei diesem Be-such gab es wieder kleine Mit-gebsel, unter anderem einenSchlüsselanhänger in Form einerPolizeikelle.

Wie helfen Feuerwehr und Polizei?SSppaannnneennddee EEiinnbblliicckkee ffüürr ddiiee VVoorrsscchhuullkkiinnddeerr ddeess KKiinnddeerrggaarrtteenn RReeggeennbbooggeenn

Königswürde erfolg-reich verteidigt

Die Schützengesellschaft „Im-mergrün“ Westerndorf hat dieSchießsaison 2011/2012 miteinem spannenden Wettkampfum die Königswürden erfolg-reich beendet. Letztjähriger undauch neuer Schützenkönig istFranz Antretter. Die Plätze zweiund drei belegen Maria Pu-kropski als Wurst- und Helga Fla-derer als Breznkönigin. ErwinPukropski holte sich den Siegum den Pokal 2012 und si-cherte sich auch die begehrteJahresscheibe.

Page 19: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

19

Der nächste Gemeinde-Kurier erscheint am Freitag, 13. Juli 2012.

Redaktionsschluss ist Freitag, 6. Juli 2012, 10 Uhr

Wir sind auch per eMail erreichbar:

[email protected]

Im Mai wurde in der Pfarrei Ste-phanskirchen die Erstkommuniongefeiert. Zwei Buam des Trach-tenvereins GTEV Stephanskirchen

Simssee-Süd wählten für diesenbesonderen Anlass die Tracht alsFesttagskleidung.

Christine Heinzinger; Foto: Irmi Schiffer

Erstkommunion in Stephanskirchen

Am dritten Sonntag im Mai fandheuer die Maiandacht des Trach-tenvereins GTEV StephanskirchenSimssee-Süd in der PfarrkircheStephanskirchen statt. Die seel-sorgerische Gestaltung übernahmdie Pastoralreferentin Monika Ei-chermüller mit Unterstützung vonMitgliedern des Vereins. Nach denFürbitten durfte jeder Besucherder Maiandacht eine Blume fürein Dankeschön und/oder eine

Kerze für eine persönliche Bitteauf dem Marienaltar ablegen, sodass ein richtiger Blumen-Lichter-Teppich entstand. Musikalisch umrahmt wurde dieMaiandacht vom Forstner-Dreige-sang (Anette Forstner, AnnemarieHeigl und Siglinde Summerer) mitschönen Marienliedern, begleitetvon Gitarre und Harfe (Anna Lieblund Regina Forstner).

Christine Heinzinger

Maiandacht vom Trachtenverein

Ab sofort findet wieder die beliebte Senioren-Sitzgymnastik statt. Treff-punkt ist immer am Montag um10.30 Uhr im ev. Pfarrsaal in Haid-holzen. Die neue Kursleiterin, FrauDoris Gottenöf wurde von Ge-schäftsführer Jürgen Wemhönerund Seniorenclub-Leiterin Ger-traud Schiffer herzlich begrüßt.Alle Senioren, die Lust und Launean etwas Spaß und Bewegung ha-ben, sind herzlich Willkommen.

Senioren-Sitzgymnastik vom Sozialwerk Stephanskirchen

Mit einem Pfingstfrühschoppenwurde die Fahnenwiedersegnungder neu restaurierten Fahne desTrachtenvereins GTEV Stephans-kirchen Simssee-Süd verbunden.Nach dem Kirchenzug, bei demsich auch die Fahnenabordnun-gen des Patenvereins EdelweißHöhenmoos, des Veteranen- undKriegervereins Schloßberg, desSchützenvereins Seerose Baier-bach, der SchützengesellschaftStephanskirchen, der FreiwilligenFeuerwehr Stephanskirchen undder Jungbauernschaft Stephans-kirchen beteiligten, zelebriertePfarrer Orsetti den Festgottes-dienst mit anschließender Fah-nensegnung. 1. Vorstand GeorgLechner konnte zu Beginn desGottesdienstes in der vollbesetz-ten St. Stephanuskirche u. a. 1.Bürgermeister Rainer Auer, 2. Bür-

germeister Michael Richter, ver-schiedene Gemeinderäte, den Eh-renvorstand Wast Liebl, den Ge-bietsvertreter Bartl Hollinger, so-wie die Fahnenabordnungen der

Ortsvereine und des Patenvereinsbegrüßen. Die musikalische Untermalungdes Gottesdienstes übernahm dieMusikapelle des Trachtenvereins,

Lesung und Fürbitten lasen Ver-einsmitglieder. Nach der Messeund einem kleinen Festzug zumMaibaum wurde am Vereinsheimbei blau-weißem Pfingstwetter un-ter freiem Himmel mit Blasmusik,einem Auftritt der Kinder- und Ju-gendgruppe, Brotzeit, Kaffee undKuchen der weltliche Teil der Fah-nen-Segnung begangen. Der Patenverein aus Höhenmoosüberraschte als Gastgeschenk miteinem Bierfassl und einer Torte,die zur Kaffeezeit sogleich vonden Vereinsvorständen aus Ste-phanskirchen und Höhenmoosangeschnitten und verzehrtwurde. Ein Regenschauer vertriebdie Gäste dann ins Vereinsheim,wo noch gemütlich zu den Klän-gen der „Soatn-Blech-Musi“ zu-sammen gesessen und geratschtwurde. Christine Heinzinger

Fahnenwiedersegnung mit Pfingstfrühschoppen

Rosenheim

DiakonischeDienste RosenheimgemeinnützigeGmbH

Ambulanter Pflegedienst und soziale DienstleistungenWir bieten:

� fachlich qualifizierte häusliche Alten- und Krankenpflege

� Pflegeberatung- und Pflegebesuche

� Hauswirtschaftliche Dienste, Umzugshilfen,

Wohnungsauflösungen

� Soziale Beratung, Wohnberatung

www.diakonie-rosenheim.de

Auf Ihren Anruf freuen wir unsInnstraße 72 83022 RosenheimTel.: 08031-219 985 Fax: 08031-219 [email protected]

Rosenheim

DiakonischeDienste RosenheimgemeinnützigeGmbH

Ambulanter Pflegedienst und soziale DienstleistungenWir bieten:

� fachlich qualifizierte häusliche Alten- und Krankenpflege

� Pflegeberatung- und Pflegebesuche

� Hauswirtschaftliche Dienste, Umzugshilfen,

Wohnungsauflösungen

� Soziale Beratung, Wohnberatung

www.diakonie-rosenheim.de

Auf Ihren Anruf freuen wir unsInnstraße 72 83022 RosenheimTel.: 08031-219 985 Fax: 08031-219 [email protected]

Ihr Partner für schlüsselfertiges Bauen

Suchen laufend Grundstücke bebaut und unbebaut

Tel: 08031/68 960, E-Mail: [email protected]

bebautalnehcuS

Ihr Partner für schlüsselfertiges Bauen

bebnudnubebautdnurGdnefua

Ihr Partner für schlüsselfertiges Bauen

tuaekcütsd

Ihr Partner für schlüsselfertiges Bauen

Tel: 08031/68 960, E-Mail:

[email protected]: 08031/68 960, E-Mail: [email protected]

[email protected]@alpinbaugmbh.de

Einkaufen in

Stephanskirchen

Bund der Selbständigen

Gewerbeverband Bayern e.V.

Ortsverband Stephanskirchen

Die neuen

eine tolle

Geschenkidee!

Einkaufs-

gutscheine:

Ausgabestelle

Akzeptanzstellen

Volksbank-Raiffeisenbank

Mangfalltal-Rosenheim eG

Geschäftsstelle Schloßberg

Salzburger Straße 17

unter

www.bds-stephanskirchen.de

Page 20: GEMEIND E-KURIER Juni 2012.pdf · E i nw eh ugd s tal Spielplatzes im Achenfeld Betriebsurlaub von Montag, 18. Juni bis Freitag, 29. Juni 2012 Gemeindekurier - Druckerei Schierlitz

20

Nachdem der alte Maibaum denUnwettern des letzten Jahresnicht standhielt, stellte die Jung-bauernschaft Stephanskirchenheuer ein neues Ortswahrzeichenauf. Bei strahlendem Sonnen-schein und regem Besucheran-drang wurde das 28 Meter lange,von Sepp Kloo gestiftete „Stan-gerl“ unter Mithilfe der Maibaum-diebe aus Vogtareuth in die Höhegehievt. Die Musikkapelle Ste-phanskirchen kümmerte sich umdie die musikalische Umrandungdes Spektakels. Für das leiblicheWohl sorgten die Jungbauern wieimmer mit Grillspezialitäten, Kaf-

fee und Kuchen. An der Pilsbarklang die rundum gelungene Ver-anstaltung schließlich aus. EinDankeschön gilt es dabei allenHelfern und Kuchenspendernauszusprechen, insbesondere diealte und neue Jugendgruppe ha-ben sich ein gesondertes Lob ver-dient! -SL-

Jungbauernschaft stellte neuesOrtswahrzeichen auf

Angerweg 2 83071 Stephanskirchen

Telefon 08031 - 90 89 38 0 Telefax 08031 - 90 89 38 99

www. zahnaerzte-am-schlossberg.de

. . . GEME INSAM FÜR GESUNDE ZÄHNE !

Allgemeine Zahnmedizin . Parodontologie . Implantologie . Prophylaxe . Kinder- und Jugendzahnheilkunde

Dres.

LANGE&LANGE

����������������������������� �������� ��������

SONDERMODELL MIT KLIMAANLAGE INKLUSIVE!

Colt 1.1 3-Türer „Easy“

MITSUBISHI SONDERMODELL

Bauern- und Wochen-markt SchloßbergMittwochs von 9.00 – 13.00 UhrAm Rathaus SchloßbergBauernmarkt BaierbachFreitags, von 14.30 – 16.30 Uhr„Beim Bauern“ in Baierbach

Illustrationen, Logos, Visitenkarten, Briefpapiere, Plakate, Flyer, Anzeigen, Werbeartikel und vieles mehr.

Wir nehmen Chiemgauer!

Johannes Herzog, Dipl. Designer (FH), Atelier: 08055/1878982, Mobil: 0170/47 191 47

HERZOGG r a f i k D e s i g n

I l l u s t r a t i o n

Das Motto verdeutlicht, dass Ge-nossenschaften nicht nur wirt-schaftlich ein voller Erfolg sind,sondern auch die Gesellschaft be-reichern. Die Mitglieder werdengefördert und auch für die Men-

schen in den Regionen wird Ver-antwortung übernommen. „DasInternationale Jahr der Genos-senschaften berührt uns alle“ soFranz Riedl, Geschäftsführer derVR Bank Schloßberg. „Daher nut-

zen wir dieses Jahr und belohnendie soziale Einrichtungen und Ver-eine vor Ort für das Leben des ge-nossenschaftlichen Gedankensmit einer Spende in Höhe von500 Euro.“ Foto: Stefan Trux

„Ein Gewinn für alle – Die Genossenschaften“

Rosenheim, Kaiserstraße 120 8 0 3 1 / 7 4 7 7

www.thalmeier.de

...der Spezialist für Ihre Immobilie

Neues Leben erwächst

Frühling geschieht, ist stets einneues Wunder in vieltausendfa-cher Ausprägung. Neues Lebenerwächst und sprießt, treibt undblüht und verkündet den Ruhmdes Schöpfergottes. Jede Früh-lingsblume, die aus dem Erwa-chen neue Lebenskraft zum Blü-hen verliehen bekommt, jedeBlüte am Baum zeit uns immerwieder neu, dass ein Weiterle-ben möglich ist. Im übertrage-nen Sinn ist es ein Sinnbild fürden Neuanfang des täglichenLebens.So dürfen wir uns erneut amBlühen und Grünen in der Naturerfreuen und Gott unseremSchöpfer Dank sagen. Im 108.Psalm, in den Versen 2-5 heißtes: „Gott, mein Herz ist bereit,ich will singen und spielen.Wach auf, meine Seele, wachauf Psalter und Harfe. Ich willdas Morgenrot wecken. Ich willdir danken, Herr, unter den Völ-kern, ich will dir lobsingen unterden Leuten. Denn deine Spra-che reicht, so weil der Himmelist, und deine Treue, so weit dieWolken gehen. In diesem Sinne wünsche ichuns eine gesegnete Zeit.

Hans-Joachim Schwarz, Pfarrer i. R.