GEMEIND E-KURIER · 2013-05-14 · depolitik der letzten Jahrzehnte, steht jetzt bereits seit 10...

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GEMEINDE-KURIER Der GEMEINDEKURIER mit Nachrichten aus der Gemeinde- verwaltung, den katholischen und evangelischen Kirchen sowie den Vereinen für die Gemeinde Stephanskirchen-Schloßberg und angren- zende Randgebiete ist unabhängig, unparteilich und neutral. Redaktion und Herstellung: Druckerei und Verlag Wolfgang Schierlitz, 83071 Stephanskirchen, Salzburger Str. 6, Tel. 71002, Fax 72910 Die nächste Ausgabe erscheint: Freitag, 14. Juni 2013. Verantwortlich für nicht gezeichnete Artikel: Wolfgang Schierlitz. e-Mail: gemeindekurier @ aol.com Auflage: 5000 Nr. 412 Freitag, 17. Mai 2013 35. Jahrgang FÜR DIE GEMEINDE STEPHANSKIRCHEN UND RANDGEBIETE Auf dem Bild von links nach rechts: oben: Leonhard Eisner vom Musikbund von Ober und Niederbayern der die Urkunden und Abzeichen verliehenhat, daneben Aßbichler Christian, Leiter der Musikkapelle Stephanskirchen (bis zu diesem Abend) für 40 Jahre Musiker und 30 Jahre Dirigent, daneben Herbert Vodermaier, Mack Andreas, Leo Liebl, Karin Moskat ,Adlmaier Bernhard, Regente Herbert,Berghammer Stephan, und Zehentner Georg. Unten: Häusler Joseph, Berghammer Ludwig, Uwe Kreckl, Beierl Martin, Holewa Hartmut ,Kiener Michael, und Adlmaier Sebastian (der neue Leiter der Musikkapelle Stephanskirchen) Auf dem Bild fehlt Vodermeier Johann, Vodermaier Stephan. Alle Musikfreunde in der Ge- meinde Stephanskirchen waren gespannt, wer würde in die „gro- ßen Fußstapfen“ von Christian Aß- bichler treten, der im Rahmen ei- nes zu erwartenden musikali- schen Brillantfeuerwerkes unter dem Titel „Taktstockwechsel“ nach 33-jähriger Dirigententätig- keit bei der Musik- und Blaska- pelle Stephanskirchen den Diri- gentenstab an einen Nachfolger übergaben werde. Der GTEV Simssee-Süd ist der der einzige Traditionsverein in der Re- gion, der sich den „Luxus“ leistet, über eine eigene, großartige Mu- sikkapelle zu verfügen, deren „Gründungsvater, Leiter und Aus- bilder“ Christian Aßbichler ist, der seinerzeit als Gaststudent drei Jahre am Münchener Richard- Strauss-Konservatorium Trompete studierte, und von dem gesagt wird, dass er „Musiker mit Leib und Seele“ sei. Bereits mit 15 Jahren, so war den Grußworten zu entnehmen, habe sich dieser eine Trompete von seinem ersten Lehrlingsgeld gekauft und sei die- ser bis heute treu geblieben. Seine professionelle Tätigkeit kam der Blaskapelle auch des- halb zugute, weil Christian Aß- bichler als Berufsmusiker meh- rere Jahre beim Musikzug der Bayerischen Bereitschaftspolizei aktiv war. Er scheute sich nicht, in den „Aufbaujahren“ der Musik- und Blaskapelle Stephanskirchen seine Freizeit neben der berufli- chen Tätigkeit für Einzelausbil- dungen der jungen Musiker an verschiedenen Instrumenten zur Verfügung zu stellen. In den 33 Dirigentenjahren formte Christian Aßbichler die Musik- und Blaskapelle zu dem, als was sie heute bekannt ist, nämlich eine seit langem über die Gemeinde- grenzen hinaus bekannte und viel gefragte Musikformation mit ei- nem breitgefächerten, umfang- reichen Repertoire, das vom ge- tragenen Trauermarch und Kir- chenmusik, über Marschmusik und bodenständigem Volksliedgut bis hin zum fetzigen Swing, be- liebten Operettenmelodien und immer wieder gern gehörten Ever- greens sowie der Moderne aus der „neuen Welt“ reicht. Stephanskirchens 1. Bürgermei- ster Rainer Auer traf sicherlich den Nagel auf den Kopf, als er Aßbichlers Engagement dahinge- hend lobte, dass die musikalische Kultur in unserer Gemeinde mit der Musik- und Blaskapelle Ste- phanskirchen stehe oder falle. Aber den größten Dank an den scheidenden Dirigenten – der der Kapelle zum Glück als Trompeter und Flügelhornist erhalten bleibt – „erbrachten“ die Musiker mit ei- nem musikalischen Brillantfeuer- werk, in welchem ein Highlight das andere jagte. Quasi als Hom- mage an ihren „Gründungsvater und nimmermüden Ausbilder“ präsentierten sie ihr beindruk- kendes Können und ernteten im- mer wieder lang anhaltende, spontane Ovationen. Das Publi- kum ging begeistert mit und „ver- süßte“ damit dem Dirigenten den halben Abschied. Mit dem „Dankeschön“, einem Potpourri von Bert Kaempfert, ging die „Dirigentenära Aßbichler“ zu Ende und im Schein der Blitz- lichter übergab dieser nach 33 Jahren „aktiven Dirigentendasein“ den Taktstock an den künftigen Dirigenten, an Sebastian Adlmaier. Dieser ist allerdings kein Unbekannter, denn er gehört der Musik- und Blaskapelle Ste- phanskirchen seit langem an und wurde mit der silbernen Ehrena- del für „25 Jahre aktiver Musiker“ ausgezeichnet. Der „Neue“, also ebenfalls ein Profi“, zeigte keiner- lei Lampenfieber bei der Über- nahme des Taktstockes und ließ es recht professionell angehen. Im Rahmen der „Taktstock-Über- gabe“ wurden mehrere langjäh- rige Mitglieder der Musik- und Blaskapelle geehrt. Die Ehrenna- del und Urkunden für 15 Jahre, für 25 Jahre und für 40 Jahre „ak- tive Musiker zu sein“, überreichte Leonhard Eisner, Bezirksvorsit- zender des Musikbundes von Ober- und Niederbayern (MON). Und last but not least, die seltene Auszeichnung in Gold für „30 Jahre aktive Dirigententätigkeit“ wurde unter dem nicht enden wol- lenden Beifall des Publikums dem nunmehr „ins zweite Glied zu- rückgetretenen Trompeter und Flügelhornisten“ Christian Aß- bichler überreicht. Jürgen Engelhardt Sebastian Adlmaier übernimmt den Taktstock Dirigentenwechsel bei der Musikkapelle Stephanskirchen

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GEMEINDE-KURIERDer G EM E I N D E K U R I E R mit Nachrichten aus der Gemeinde-verwaltung, den katholischen und evangelischen Kirchen sowie denVereinen für die Gemeinde Stephanskirchen-Schloßberg und angren-zende Randgebiete ist unabhängig, unparteilich und neutral.Redaktion und Herstellung: Druckerei und Verlag Wolfgang Schierlitz,

83071 Stephanskirchen, Salzburger Str. 6, Tel. 71002, Fax 72910Die nächste Ausgabe erscheint: Freitag, 14. Juni 2013.Verantwortlich für nicht gezeichnete Artikel: Wolfgang Schierlitz.e-Mail: [email protected] Auflage: 5000

Nr. 412 Freitag, 17. Mai 2013 35. Jahrgang

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Alle Musikfreunde in der Ge-meinde Stephanskirchen warengespannt, wer würde in die „gro-ßen Fußstapfen“ von Christian Aß-bichler treten, der im Rahmen ei-nes zu erwartenden musikali-schen Brillantfeuerwerkes unterdem Titel „Taktstockwechsel“nach 33-jähriger Dirigententätig-keit bei der Musik- und Blaska-pelle Stephanskirchen den Diri-gentenstab an einen Nachfolgerübergaben werde. Der GTEV Simssee-Süd ist der dereinzige Traditionsverein in der Re-gion, der sich den „Luxus“ leistet,über eine eigene, großartige Mu-sikkapelle zu verfügen, deren„Gründungsvater, Leiter und Aus-bilder“ Christian Aßbichler ist, derseinerzeit als Gaststudent dreiJahre am Münchener Richard-Strauss-Konservatorium Trompetestudierte, und von dem gesagtwird, dass er „Musiker mit Leibund Seele“ sei. Bereits mit 15Jahren, so war den Grußwortenzu entnehmen, habe sich diesereine Trompete von seinem erstenLehrlingsgeld gekauft und sei die-ser bis heute treu geblieben. Seine professionelle Tätigkeitkam der Blaskapelle auch des-halb zugute, weil Christian Aß-bichler als Berufsmusiker meh-rere Jahre beim Musikzug derBayerischen Bereitschaftspolizeiaktiv war. Er scheute sich nicht, inden „Aufbaujahren“ der Musik-und Blaskapelle Stephanskirchenseine Freizeit neben der berufli-chen Tätigkeit für Einzelausbil-

dungen der jungen Musiker anverschiedenen Instrumenten zurVerfügung zu stellen. In den 33 Dirigentenjahren formteChristian Aßbichler die Musik- undBlaskapelle zu dem, als was sieheute bekannt ist, nämlich eineseit langem über die Gemeinde-grenzen hinaus bekannte und vielgefragte Musikformation mit ei-nem breitgefächerten, umfang-reichen Repertoire, das vom ge-tragenen Trauermarch und Kir-chenmusik, über Marschmusikund bodenständigem Volksliedgutbis hin zum fetzigen Swing, be-liebten Operettenmelodien undimmer wieder gern gehörten Ever-greens sowie der Moderne ausder „neuen Welt“ reicht. Stephanskirchens 1. Bürgermei-ster Rainer Auer traf sicherlichden Nagel auf den Kopf, als erAßbichlers Engagement dahinge-hend lobte, dass die musikalischeKultur in unserer Gemeinde mitder Musik- und Blaskapelle Ste-phanskirchen stehe oder falle.Aber den größten Dank an denscheidenden Dirigenten – der derKapelle zum Glück als Trompeterund Flügelhornist erhalten bleibt– „erbrachten“ die Musiker mit ei-nem musikalischen Brillantfeuer-werk, in welchem ein Highlightdas andere jagte. Quasi als Hom-mage an ihren „Gründungsvaterund nimmermüden Ausbilder“präsentierten sie ihr beindruk-kendes Können und ernteten im-mer wieder lang anhaltende,spontane Ovationen. Das Publi-

kum ging begeistert mit und „ver-süßte“ damit dem Dirigenten denhalben Abschied. Mit dem „Dankeschön“, einemPotpourri von Bert Kaempfert,ging die „Dirigentenära Aßbichler“zu Ende und im Schein der Blitz-lichter übergab dieser nach 33Jahren „aktiven Dirigentendasein“den Taktstock an den künftigenDirigenten, an SebastianAdlmaier. Dieser ist allerdingskein Unbekannter, denn er gehörtder Musik- und Blaskapelle Ste-phanskirchen seit langem an undwurde mit der silbernen Ehrena-del für „25 Jahre aktiver Musiker“ausgezeichnet. Der „Neue“, alsoebenfalls ein Profi“, zeigte keiner-lei Lampenfieber bei der Über-nahme des Taktstockes und ließes recht professionell angehen. Im Rahmen der „Taktstock-Über-gabe“ wurden mehrere langjäh-rige Mitglieder der Musik- undBlaskapelle geehrt. Die Ehrenna-del und Urkunden für 15 Jahre,für 25 Jahre und für 40 Jahre „ak-tive Musiker zu sein“, überreichteLeonhard Eisner, Bezirksvorsit-zender des Musikbundes vonOber- und Niederbayern (MON).Und last but not least, die selteneAuszeichnung in Gold für „30Jahre aktive Dirigententätigkeit“wurde unter dem nicht enden wol-lenden Beifall des Publikums demnunmehr „ins zweite Glied zu-rückgetretenen Trompeter undFlügelhornisten“ Christian Aß-bichler überreicht.

Jürgen Engelhardt

Sebastian Adlmaier übernimmt den TaktstockDDiirriiggeenntteennwweecchhsseell bbeeii ddeerr MMuussiikkkkaappeellllee SStteepphhaannsskkiirrcchheenn

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Informationen aus dem Rathaus

Bekanntlich hat das Stan-desamt Stephanskirchen„Zuwachs“ bekommen undist seit Januar auch für dieNachbargemeinden Prut-ting, Söchtenau und Vogta-reuth zuständig.

Dies machte die Bestellungeiner weiteren Standesbe-amtin nötig.

Bürgermeister Auer konnteAnfang Mai Frau Elisabeth

Freund die Urkunde zur Be-stellung als weitere Stan-desbeamtin übereignen.Damit komplementiert die35-jährige Bad Endorferindas vierköpfige Standes-amtsteam um ChristophMeier, Martina Pollingerund Georg Plankl. 1. Bür-germeister Rainer RainerAuer darf kraft seines Am-tes ebenfalls Trauungendurchführen.

Weitere Standesbeamtin im Rathaus bestellt

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halt, ambulante Pflege undbetreutes Wohnen und allewichtigen Adressen von

Ärzten, Apothe-ken, Sanitäts-häusern, Fuß-pflege, Friseu-ren, Kranken-g y m n a s t i k ,Fahrdienstenbis zum Liefer-service für Le-bensmittel undMahlzeiten.

Das Heft soll alle zum viel-fältigen Angebot für Senio-ren in unserer Gemeindeeinladen. Jeder kann sichgerne einen neuen – gel-ben - Ratgeber holen undihn auch an seine Eltern,Großeltern, Nachbarn oderBekannte weitergeben.Der Seniorenratgeber istübersichtlich und senio-rengerecht in großerSchrift gestaltet und imRathaus sowie bei allenSenioreneinrichtungen absofort kostenfrei erhältlich.

Seniorenratgeber wurde aktualisiert

Bei uns dahoam -ein Ratgeber für Senioren

Gemeinde Stephanskirchen

Landkreis Rosenheim

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Auch 10 Jahre nach Bezug des Rat-hauses finden immer wieder Aktivitä-ten zur weiteren „Stärkung der Orts-mitte von Schloßberg“ statt. So wurdedie Attraktivität des Zentrums bereitsdurch die erfreuliche Neubelebung derGaststätte „BIG BEN“ mit dem kleinenBiergarten verbessert, die regen Zu-lauf findet.

Eine optische Aufwertung stellt auchdas Areal der sanierten Grundschule

Schloßberg mit dem modernen Neu-bau der Mittagsbetreuung dar, eineBaumaßnahme, die nunmehr fast ab-geschlossen ist. - Etwas mehr Flair amRathausplatz ist zudem durch das neurenovierte und mit frischen Farben ge-staltete Eiscafe „La Gondola“ einge-kehrt, das Pächter Zandegiacomo Sei-delucio zur aktuellen Sommersaisonmit neuem Mobiliar für den Außenbe-reich ergänzt hat. Und noch ein Ver-schönerungs-Vorschlag ist geplant:„Mehr Grün auf dem Rathausplatz“,eine Initiative des Obst- und Garten-bauvereins (siehe gesonderter Artikel). Im weiteren Schritt werden demnächststädtebauliche Feinuntersuchungenstattfinden mit dem Ziel, die Ortsmittedurch entsprechende Vorschläge nochweiter aufzuwerten und insbesonderedie dortigen Baulücken im Bereich Al-tes Rathaus und Schmidmaier-Anwe-sen (Ecke Salzburger Str. / Kuglmoos-straße) und bei der Metzgerei Bauer(Ecke Salzburger Str. / WasserburgerStr.) durch eine mit den Bedürfnissender Bevölkerung abgestimmte Bebau-ung zu beseitigen.

10 Jahre „Neues Rathaus“ am Schloßberg:Noch weitere Aufgaben für Ortsmitte geplant

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Informationen aus dem Rathaus

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gumentierten, dass durch die ge-plante Umstellung der Richtfunk-verbindung auf Glasfaserkabelnunmehr der Mast nicht mehr andieser Stelle benötigt wird. Vonder Fa. Vodafone wurde seiner-zeit angeführt, dass eine Verle-gung des Mast Richtung Nordennicht möglich ist, da ansonstendie Sichtverbindung zum nächst-gelegenen östlichen Standort inPrien aufgrund der dazwischenliegenden „Ratzinger Höhe“ nichtmehr gegeben ist. Ein von denStadtwerken im Jahr 2002 ange-botener Ersatzstandort am Hof-stätter See wurde damals ausdiesem Grund vom Betreiber ab-gelehnt. Ferner verwiesen die Un-terzeichner auf einen Aktenver-merk der Stadtwerke von 2002,in dem als langfristiges Ziel eineVerlegung und eine Demontagedes Mastes genannt wird. DesWeiteren wurde von den Unter-zeichnern argumentiert, dass dieübrigen dort angebrachten An-tennen für die örtliche Versor-gung nicht notwendig sind, dadiese auch über vorhandene Da-chantennen gegeben ist.Eine Rückfrage beim Betreiberder Richtfunkverbindung ergab,dass kein Abbau der Richtfunk-antennen geplant ist, sonderndass die Richtfunkverbindung alsNotversorgung im Störungsfallaufrechterhalten werden soll.Zu den weiteren Antennen ist zu

sagen, dass diese eine örtlicheVersorgungsfunktion haben, dadie Mobilfunkbetreiber alleinschon aus wirtschaftlichen Grün-den keine Mobilfunk-Standortemit aufwändiger Systemtechnikbetreiben werden, die nicht un-bedingt notwendig sind.

Sollte es zu einem Abbau des Ma-stes kommen, ist nach Mitteilungdes Gutachters damit zu rech-nen, dass sich die Betreiber Er-satzstandorte in der näheren Um-gebung suchen werden. Der an-gesprochene Standort am Hof-stätter See komme hierbei nichtin Frage, weil er mit ca. 3 km zuweit entfernt sei. Zwar lassen sichnach Mitteilung des GutachtersLageänderungen beim Funkdurchaus mit funktechnischenMitteln ausgleichen, jedoch er-höhe sich beim Wegfall von Sicht-beziehungen und bei Vergröße-rung der Entfernung zum Versor-gungsgebiet das Risiko, dass einfunktechnisch günstiger Stand-ort durch zwei funktechnisch we-niger günstige Standorte ersetztwerden müsse. Bei einer Verla-gerung nach Norden ist bei Be-rücksichtigung der anderen, der-zeit genutzten Mobilfunkstand-orte mit dem Auftreten vonSchwachsignalbereichen mit Ein-schränkungen bzw. Ausfall derBreitband-Datenversorgung imBereich Höhensteig/Schloßbergnördlich der Salzburger Straße zu

rechnen. Zudem ist zu berück-sichtigen, dass der vorhandenehohe Mast die Nachbarn wesent-lich schwächer anstrahlt als einniedriger Mast oder eine Da-chantenne. Vor diesem Hintergrund ent-spricht auch die damalige Zusageder Stadtwerke nicht mehr denheutigen technischen Gegeben-heiten. Vor 11 Jahren wurden beiweitem noch nicht die Daten-mengen wie heute über das Mo-bilfunknetz verschickt, so dasszum damaligen Zeitpunkt eineVerlegung um 3 km noch we-sentlich eher machbar war alsheute. Keinesfalls würde sich dieGemeinde einer sinnvollen Alter-native versperren. Es ist vielmehrso, dass auch in dem im Jahre2009 für die Gemeinde erstell-ten Mobilfunkgutachten für denStandort Haiden keine bessereAlternative gesehen wurde. Ausrechtlicher Sicht ist zudem daraufhinzuweisen, dass eine direkteEinflussmöglichkeit der Ge-meinde auf die Standortwahl oh-nehin nicht möglich ist.

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Mobilfunkmast Haiden:Signal geringer als DECT-Telefone und WLAN

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Informationen aus dem RathausBürger Berthold fragt nach . . .

„Was ist der Haushalt der Gemeinde? - Teil 2“

Brauchen wir trotzdem Kredite?Tatsächlich nimmt die Gemeinde Stephanskirchen ver-

gleichsweise selten Kredite auf. Den letzten Kredit habenwir im Jahr 2010 in Höhe von 688.550 EUR für die

energetische Sanierung der Otfried-Preußler-Schule auf-genommen. Glücklicherweise erlaubt es unsere wirt-

schaftliche Lage derzeit, ohne zusätzliche Kredite auszukommen

und unseren Schuldenstand durch Tilgung zu verringern. Bei sehrzinsgünstigen Krediten, die es für bestimmte Zwecke für Kommu-nen gibt, kann es übrigens trotz ausreichender Rücklagen sinnvollsein, Kredite aufzunehmen. Stephanskirchen wird zum Jahres-ende 2013 alle regulären Kredite abgezahlt haben, so dass dannnur mehr zinsgünstige Darlehen vorhanden sind. Der Schulden-stand wird dann 143 EUR pro Einwohner betragen.

Woher bekommt die Gemeinde eigentlich ihr Geld?Die Gemeinde hat mehrere Einnahmearten. Tatsächlich machenSteuern aber den größten Teil ihrer Einnahmen aus. Zu allererstsind hier die Gewerbesteuern zu nennen. 2013 werden 6 Mio.EUR erwartet. Recht wichtig für die Gemeinde ist auch der Ein-kommenssteueranteil, der sich anteilsmäßig an den gezahltenSteuern berechnet. Dieser fällt in Stephanskirchen zwar in der Re-gel etwas geringer als die Gewerbesteuer aus, unterliegt aber we-niger Schwankungen. Er wird 2013 ca. 5 Mio. EUR umfassen.

Seit langem stabil gehalten wird in unserer Gemeinde die Grundsteuer. Der gemeindliche Hebesatz beträgt seit 1974 270% für die Grund-steuern A und B. Übrigens gibt es nur eine Steuerart,die die Gemeinde selber festsetzen kann – nämlichdie Hundesteuer. Sie ist mit 20.000 EUR im Jahr 2013aber der geringste Betrag.

Neben den Steuern erhält eine Gemeinde aber auch Gebühren, Bei-träge und andere Einnahmen wie z.B. Zinsen.

Einnahmenkuchen mit allen Zutaten 2013

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Das geplante Geld muss ausgegeben werden?Der Haushalt enthält eigentlich gar kein Geld, er be-schreibt die Mittel, die für die einzelnen Haushalts-stellen zur Verfügung stehen. Das ist bei den Ausgabensozusagen eine Höchstgrenze. Innerhalb dieses Rah-mens kann die Gemeinde Geld ausgeben. Jede Haushaltsstelleist ein kleiner Topf, und der Betrag ist der Deckel darauf. Esmuss also nicht alles ausgegeben werden. Im Gegenteil, je we-niger von den geplanten Mitteln ausgegeben wird, umso mehrbleibt der Gemeinde dann für die nächsten Jahre.

Auch gibt es keinen Rechtsanspruch aus dem Haushalt, dassGeld auszuzahlen ist. So kann jemand, der zwar laut Haushalteinen Zuschuss bekommen kann, diesen nicht einklagen. Denndie Ausgabe selbst unterliegt wieder eigenen Regularien und Zu-ständigkeiten (z.B. Gemeinderatsbeschluss, Vertrag etc.).

Die Gemeinde lebt also größtenteils vonSteuern. Muss die Gemeinde selbst auchSteuern zahlen?Klar zahlt auch eine Gemeinde Steuern! Zum einen

wie wir Bürger in Form der Mehrwertsteuer. Diese kanneine Gemeinde nicht wie eine Firma abziehen, sondern

sie geht vollständig zu Lasten des Haushaltes.

Die Gemeinde zahlt zudem sogenannte Umlagen, die quasieine Art „Steuer“ sind. Hier gibt es die Gewerbesteuerumlageund die Kreisumlage. Bei der Gewerbesteuerumlage muss vonder eingenommenen Gewerbesteuer gleich ein Teil an denStaat abgeführt werden. Die Kreisumlage berechnet sich nachder Steuerkraft, die wiederum aus den Steuereinnahmen vonvor 2 Jahren ermittelt wird. Hiervon geht zurzeit gut die Hälfte(50,5%) an den Landkreis Rosenheim als Kreisumlage. Heuersind das bei uns wieder über 5,6 Mio. EUR.

Informationen aus dem RathausBürger Berthold fragt nach . . .

„Was ist der Haushalt der Gemeinde? - Teil 2“

Darf auch mehr Geld als im Haushalt geplant ausgegeben werden?Der Plan ist für die ganze Gemeinde bindend. Alles,was nicht finanziell eingeplant ist, muss bis zum näch-

sten Haushaltsjahr warten. In den neuen Haushalt kön-nen die Mittel dann aufgenommen werden. - Aber es

gibt auch mal Ausnahmesituationen, die zusätzliche Zahlungensofort notwendig machen. Dann ist es nach der Gemeindeordnung erlaubt, auch zusätzli-che Mittel auszugeben. Aber nur, wenn die Maßnahme unab-weisbar in dem Jahr vonnöten (z.B. Sturmschäden am Haus be-seitigen) und die Finanzierung sichergestellt ist. Das heißt, esmüssen entweder mehr Einnahmen als geplant kommen, oderes muss bei anderen nicht so wichtigen Dingen eingespartwerden.

„Kämmerer“ – war das nicht ein Beruf imMittelalter?Keineswegs - der Kämmerer ist eine traditionelleaber eindeutige Bezeichnung für den Finanzchefeiner Gemeinde. In Firmen wird er oft als „Leiter Fi-nanzen und Controlling“ oder auch neudeutsch CFO(=Chief Financial Officer) bezeichnet.

Der Begriff „Kämmerer“ kommtaus der Zeit, als die Fürsten vonden Bauern noch Abgaben inForm von Getreide erhalten hat-ten, die in den Kornkammern derBurgen und Schlösser gelagertwurden. Derjenige, der diese Korn-kammer verwaltete, war der Käm-merer. Bei uns ist seit Mai 2002Herr Wolfgang Eberle Gemeinde-kämmerer. Er ist der für die Pla-nung und Einhaltung des Haus-haltes verantwortliche Beamte.

Was ist eigentlich eine Haushaltssperre?Da sich die Gemeindefinanzen immer an den erhal-tenen Einnahmen orientieren müssen, und diese

kaum zu steuern sind, muss bei den Ausgaben ent-sprechend reagiert werden.

Wenn im Jahr schon erkennbar ist, dass Einnahmennicht in der erwarteten Höhe kommen, dann sind die

geplanten Ausgaben nicht zu zahlen. Also muss hier eineBremse möglich sein. Alle noch nicht ausgegebenen Haus-haltsmittel werden gesperrt. Es sind dann nur mehr absolut not-wendige Zahlungen möglich. Damit ist sichergestellt, dass dieGemeinde keine finanzielle Schieflage bekommt.

Zuletzt passierte dies bei uns im Jahr 2003, als uns ein Ein-bruch bei der Gewerbesteuer zu einer Haushaltssperre zwang.Die Finanzentwicklung im Jahresverlauf überwacht übrigensder Kämmerer.

WWeennnn SSiiee zzuumm aakkttuueelllleenn „„BBeerrtthhoolldd““ nnoocchh FFrraaggeenn ooddeerr AAnnrreegguunnggeenn hhaabbeenn,, sspprreecchheenn SSiiee mmiitt uunnss!!

WWoollffggaanngg EEbbeerrllee RRaaiinneerr AAuueerr(Kämmerer) (1. Bürgermeister)Tel: 08031 / 7223-31 Tel: 08031 / 7223-12

IImm MMaaii mmeellddeett ssiicchh BBüürrggeerr BBeerrtthhoolldd wwiieeddeerr zzuumm TThheemmaa……

„Kommunale Baumaßnahmen“

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Informationen aus dem Rathaus

GGeemmäässss GGeemmeeiinnddeerraattssbbee--sscchhlluussssss vvoomm 2255.. OOkkttoobbeerr 22001111wwuurrddeenn iimm SSaalliinnwweegg ddaauueerrhhaaffttzzwweeii ssooggeennaannnnttee „„ZZeeiiggeeffiinnggeerr iimmDDiiaallooggssyysstteemm““ ((„„DDaannkkee““…… bbzzww..„„llaannggssaamm““……)) aauuffggeesstteelllltt,, uummnnaacchh eeiinneemm JJaahhrr ddiiee MMeesssseerr--ggeebbnniissssee aauusszzuuwweerrtteenn.. DDeerr EErr--ffaahhrruunnggssbbeerriicchhtt ddiieesseerr MMeessssuunn--ggeenn wwuurrddee iinn ddeerr jjüünnggsstteenn RRaattss--ssiittzzuunngg ddeemm GGrreemmiiuumm vvoorrggee--sstteelllltt..

Laut Grafik ergaben sich Durch-schnittsgeschwindigkeiten imBereich von 28 km/h bis 33km/h. – Berücksichtigt wurdehierbei nicht nur das Messproto-koll des sichtbaren elektroni-schen Zeigefingers sondern da-neben auch die Ergebnissezweier verdeckt aufgestellterMessgeräte im ca. 300 m-Ab-

stand zum Zeigefinger, in beidenFahrtrichtungen.

Die Ergebnisse aller 7 Messun-gen im Salinweg in den Jahren2011 – 2013 lassen sich wiefolgt zusammenfassen:• ca. 30 % fahren weniger als

die erlaubten 30 km/h• ca. 45 % fahren zwischen 30

und 40 km/h

• ca. 21 % fahren zwischen 40und 50 km/h

• ca. 4 % fahren schneller als50 km/h

DDiiee WWeerrttee bbeessttäättiiggeenn wweeiittggee--hheenndd ddiiee MMeessssuunnggeenn aannddeerreerrMMeessssggeerräättee iinn ffrrüühheerreenn PPrrüüffppee--rriiooddeenn:: EEiinnee ssiiggnniiffiikkaannttee ÄÄnnddee--rruunngg ddeess VVeerrkkeehhrrssvveerrhhaalltteennsskkoonnnnttee dduurrcchh ddiiee nneeuueenn ZZeeiiggee--ffiinnggeerr nniicchhtt eerrrreeiicchhtt wweerrddeenn..

Geschwindigkeitsmessungen Salinweg:Ergebnisse

EEiinn ggrrooßßeerr EErrffoollgg wwaarr ddaass MMaaii--kkoonnzzeerrtt ddeess SScchhllooßßbbeerrggeerr DDiirrii--ggeenntteenn FFeelliixx SSpprreenngg aamm 44.. MMaaii,,ddaass ddeenn TTiitteell „„SScchhoottttiisscchhee IImm--pprreessssiioonneenn““ ttrruugg..

Bereits zum dritten Mal gastiertedas Orchester der Bad Reichen-haller Philharmonie, die mit gro-ßer Spielfreude ihr ganzes Kön-nen zeigten. Höhepunkt desAbends war das Konzert für Kla-vier und Orchester Nr. 3 c-mollvon Ludwig van Beethoven, indem der junge, bereits mit zahl-reichen Preisen ausgezeichnete

Stephanskirchener Pianist Tho-mas Schuch brillierte.

Souverän dirigierte Felix Sprengauch in der zweiten Konzert-hälfte seine Musiker in FelixMendelssohns Symphonie Nr. 3a-moll „Schottische“, und zeigtemal ein düsteres, wehmütigesund melancholisches, mal einheiter-festliches musikalischesBild Schottlands zur Zeit MariaStuarts.

Die Zuhörer im vollen Antretter-saal waren begeistert und derApplaus lang anhaltend.

Schottische Konzertklänge

Eine Bürgerin aus Stephanskir-chen, die aus gesundheitlichenGründen Begleitung benötigt,hat uns um Hilfe gebeten.

Sie möchte gerne einmal wö-

chentlich Lebensmittel bei derRosenheimer Tafel abholen. Diesübernimmt jetzt der HelferKreisSenioren. Die Dame fährt ab undzu mit, sonst erledigen wir dieAbholung für sie. Einige Teilneh-mer/innen des HKS teilen sichdiese Aufgabe.

Scheuen auch Sie sich nicht, unsanzurufen über die GGeemmeeiinnddeeSStteepphhaannsskkiirrcchheenn uunntteerr ddeerr TTeellee--ffoonnnnuummmmeerr 0088003311//77222233--2288(Frau Bauer, Frau Pollinger)

Der HelferKreis Senioren (HKS) berichtet:

Lebensmittelabholung bei der Rosenheimer Tafel

AAuuff AAnnrreegguunngg ddeess OObbsstt-- uunndd GGaarr--tteennbbaauuvveerreeiinnss SStteepphhaannsskkiirrcchheennwwuurrddee iinn ddeerr lleettzztteenn GGeemmeeiinnddee--rraattssssiittzzuunngg ddaarrüübbeerr aabbggeessttiimmmmtt,,iinnwwiieewweeiitt ddeerr VVoorrppllaattzz ddeess RRaatt--hhaauusseess mmeehhrr GGrrüünn eerrhhaalltteennssoollllttee.. GGrruunnddllaaggee ddeerr EEnnttsscchheeii--dduunngg wwaarr eeiinn aauussffüühhrrlliicchheess AArr--bbeeiittssppaappiieerr,, ddaass vvoonn ddeenn ddrreeii VVeerr--eeiinnssmmiittgglliieeddeerrnn,, RRaattzzkkaa,, SScchheekkuunndd KKööllbbll eehhrreennaammttlliicchh zzuussaamm--mmeennggeesstteelllltt wwuurrddee..

Hintergrund des Tagesordnungs-punkts waren auch Anregungeneiniger Bürger: So begrüßenzwar viele die bereits auf demVorplatz aufgestellten Bänke und

die großzügige Platzgestaltungam neuen Rathaus, beklagenaber gleichzeitig, dass der Platzzu wenig einladend gestaltet ist,um sich dort aufzuhalten. Insge-samt empfinden viele Gemein-debürger den Platz als zu „stei-nern“, es grünt und blüht nochzu wenig!

Die vom Obst- und Gartenbau-verein vorgeschlagenen Verän-derungen bezogen sich dabeiauf weitere gestalterische Ele-mente, die Beseitigung von vor-handenen Schäden an den der-zeitigen Pflanzungen sowie eineErgänzung des Grünbestandes.

Obst- und Gartenbauverein Stephanskirchen

verschönert Rathaus-Vorplatz

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Informationen aus dem Rathaus

Josef Zehetmayer aus Schöme-ring wurde von Landrat JosefNeiderhell kürzlich mit der Ver-dienstmedaille des Verdienstor-dens der BundesrepublikDeutschland ausgezeichnet. Nei-derhell übergab die von Bundes-präsident Joachim Gauck unter-zeichnete Urkunde auf Schloss

Hartmannsberg: Zehetmayerhatte seine schwerkranke Mutterüber 15 Jahre im gemeinsamenHaus gepflegt und versorgt.

Zudem erhielt der SchloßbergerGerhard Kaiser – Mitarbeiter desRathauses - die goldene Ehren-amtskarte überreicht. Kaiser

hatte sich 35 Jahre um die Kom-munikation im Bereich Katastro-phenschutz im Landkreis ge-kümmert. Schon beim Innhoch-wasser 1982/83 sorgte er füreine gute Verbindung zwischenden Einsatzkräften in Wasser-burg und der Einsatzleitung imLandratsamt in Rosenheim. Spä-

ter baute er die nach einer Neu-konzeption des Katastrophen-schutzes notwendige „Unterstüt-zungsgruppe Örtliche Einsatzlei-tung“ auf.

Eine weitere kleine und feine Ein-heit, die „Kommunikations-gruppe FüGK“, sie unterstütztdie Führungsgruppe im Land-ratsamt im Katastrophenfall,wurde mit Kaisers Hilfe neustrukturiert. 2004 wurde er zumLeiter dieser Einheit bestellt. Nei-derhell lobte Kaiser für seinefachliche und zuverlässige Arbeitsowie für seine menschlichenFührungsqualitäten.

Herzliche Glückwünsche undkleine Anerkennungsgeschenkeim Namen der Gemeinde Ste-phanskirchen überbrachte auch1. Bürgermeister Rainer Auer.

Verdienstmedaille für Josef Zehetmayer und Goldene Ehrenamtskarte für Gerhard Kaiser durch Landrat

EEiinn HHiigghhlliigghhtt eerrlleebbtteenn EEnnddee AApprriillddiiee JJuuggeennddlliicchheenn aann iihhrreemm CCoonn--ttaaiinneerr--TTrreeffffppuunnkktt aamm FFuunnppaarrkk iinnWWaallddeerriinngg:: ZZuussaammmmeenn mmiitt ddeerrSStteepphhaannsskkiirrcchheenneerr BBaauuffiirrmmaa MMaarr--kkuuss MMaauurreerr GGmmbbHH ((ZZiieeggeellbbeerrgg))bbaauutteenn ssiiee aamm JJuuggeennddttrreeffff eeiinneessoommmmeerrlliicchhee TTeerrrraassssee uunndd eeiinneennGGrriillllppllaattzz..Gaby und Markus Maurer wolltennicht nur darüber reden, dass et-was für Jugendliche in Stephans-kirchen gemacht werden soll: Siewollten selber mit anpacken undgemeinsam etwas mit den jungenLeuten schaffen. – So stellten dieMaurers Arbeitsgeräte, Arbeits-kraft und Material zur Verfügung

und leiteten die Jugendli-chen beim Bau der Terrassean.

Die BayWa AG Rosenheim spen-dete die dazugehörigen Beton-platten. Die Bauunternehmungwurde durch eine leckere Brotzeitabgerundet. Eine Kaffeemaschineund Tassen waren dann noch dasAbschiedsgeschenk der Maurersan den Jugendtreff, was mit gro-ßer Begeisterung entgegenge-nommen wurde. Stefan Litzkendorf und Lucia Pfan-nes von der aufsuchenden Ju-gendarbeit berichteten begeistertvon dem sozialen Engagementund der Spendenbereitschaft derFirma Maurer und auch derBayWa Rosenheim: „Die Jugendli-chen haben sich unglaublich über

diese Unterstützung undauch die gemeinsameTeamarbeit gewünscht, dasist einfach super. Wir wün-schen uns mehr davon!“Die Terrasse soll künftig an war-men Tagen die Möglichkeit bieten,draußen zu sitzen, mehr Platz fürmehr Jugendliche zu haben, zugrillen, und zu feiern. - Eine Über-dachung in Form eines Sonnen-segels, sowie weitere Ergänzun-gen sind bereits angedacht undmüssen noch umgesetzt werden.Der Jugendtreff ist am Dienstag,Mittwoch und Donnerstag von 17Uhr -21 Uhr für Jugendliche ab 13Jahren, unter Begleitung derhauptamtlichen Gemeindeju-gendarbeiter Lucia Pfannes undStefan Litzkendorf von der Diako-

nie und ehrenamtlichen jungenErwachsenen, geöffnet. - Einmalim Monat soll es zudem einen Ak-tionstag geben, an dem man mitJugendlichen etwas Besonderesunternimmt.DDrriinnggeenndd bbeennööttiiggtt wweerrddeenn nnuunnwweeiitteerree SSppeennddeenn ffüürr ddeenn ggeeppllaann--tteenn AAuußßeennuummbbaauu mmiitt SSoonnnneennssee--ggeell,, GGrriillllmmaauueerr,, SSiittzzmmöögglliicchhkkeeiitteennuunndd GGeelläännddeeeeiinnffaassssuunngg.. FFüürr MMiitttt--wwoocchh,, ddeenn 1122.. JJuunnii iisstt zzuuddeemm eeiinnWWiillllkkoommmmeennssffeesstt ggeeppllaanntt.. –– FFllyyeerrwweerrddeenn iinn KKüürrzzee vveerrtteeiilltt.. WWeeiitteerreeAAuusskküünnffttee eerrtteeiilltt ddiiee GGeemmeeiinnddee--vveerrwwaallttuunngg uunntteerr TTeell:: 0088003311 //77222233--2266..

Jugendtreff Waldering:Baugeschäft Markus Maurer

und Jugendliche bauen Terrasseund Grillplatz am Container

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Mitgliederehrungen beider Jahreshauptver-sammlung des SVS

Bei der Jahreshauptversamm-lung des SVS standen neben denBerichten vom 1. Vorstand, Kas-sier und der Abteilungsleiter auchdie Ehrungen der Mitglieder an,die durch 30-, 40- oder gar 50-jährige Mitgliedschaft ihre Treuezum Verein beweisen. Zu den Be-richten bitten wir den ausführli-chen Beitrag von Herrn JürgenEngelhardt von der Presse zu be-achten. Folgende Mitglieder wur-den von 2. Vorstand AlexandraLeicher geehrt:Für 30 Jahre wurden geehrt Cor-

nelia Fach, Tanja Vordermayer,Eveline Vordermayer, ChristineSchuster, Josef Müller, Dr. Wal-ter Fuchs, Georg Pöschl, ThomasVordermayer, Georg Bachhuber.Für 40 Jahre wurden geehrt The-rese Iglhaut, Christine Wimmer,Paula Pfitzmaier, MargareteKempinger, Ingeborg Kaiser, Ma-nuela Biebl, Josef Pauker, MaxStraub, Stefan Jenuwein, Ger-hard Michalzik, Horst Müller, Ari-bert Nieswandt, Günter Zweck-stätter, Alfons Wimmer, BarbaraWögerbauer.Und für 50 Jahre wurden LudwigHamm und Max Schäfer geehrt.Herzlichen Glückwunsch und vie-len Dank für die Treue zum SVS !

Spende für das Kunst-rasenprojekt von derFaschingsgruppe Stephanskirchen

Die Faschingsgruppe Stephans-kirchen hat beim Faschingsballam Unsinningen Donnerstag un-seren Kunstrasenplatz "aufsKorn genommen". Bei der Ver-steigerung von Ausgleichsflä-chen, wie ein Ökorasen oder einFeuchtgebiet, eine Liegewieseoder ein „heißer Rasen“, wurdeim Saal heftig mitgesteigert. Mitden Einnahmen aus der Verstei-gerung kauft die Stephanskirch-ner Faschingsgruppe ein StückKunstrasen. Unsere Bilder zeigeneinen Teil der Faschingsgruppebei der Übergabe des Spenden-schecks an die Vorstandschaft.

Deutsches Sport -abzeichen beim SVS

Sind Sport und Bewegung für Sieein Stück Lebensfreude ? Wenn

ja, dann ist das Deutsche Sport-abzeichen Mittel zum Zweck undpersönliche Herausforderung zu-gleich. Das Deutsche Sportab-zeichen ist die höchste Aus-zeichnung außerhalb des Wett-kampfsports. Dafür lohnt es sichzu trainieren. Ausdauer, Kraft,Schnelligkeit und Koordinationwerden in den Sportarten Leicht-athletik, Radfahren und Schwim-men geprüft. Die Leistungsan-forderungen sind zu schaffen.Eine gezielte Vorbereitung, ambesten mit Gleichgesinnten undunter fachlicher Anleitung, istsinnvoll und macht Spaß. Jederkann es schaffen und jeder darfes machen, auch Nicht-Mitglie-der. Die Leichtathletikabteilungbietet jeden Montag ein Trainingfür Erwachsene an. Treffpunkt18.30 Uhr am Sportplatz Walde-ringer Straße. Weitere Auskünftegibt es bei Andreas Scheibenzu-ber (Tel. 08031/70169) undGeorg Bitter (Tel. 08031/7624).

Wanderung der Leicht-athletikabteilung

Anfang Mai war die Leichtathle-tikabteilung auf dem alten Sali-nenweg von Bernau nach Rottauunterwegs. Nach einem Abste-cher zum MoorlehrpfadKendlmühlfilze stand beim Gast-

haus Messerschmied die Mit-tagspause auf dem Programm.Das Gasthaus überraschte allemit einer hervorragenden Spei-sekarte. Danach ging es über dieKneippanlage und den FarbingerHof wieder zurück nach Bernau.Es war eine leichte und wunder-schöne Wanderung bei idealemWetter und schönster Frühlings-landschaft. Unser Bild zeigt dieGruppe beim MoorlehrpfadKendlmühlfilze.

Walker und Läufer desSVS beim 7. Burgfeld-lauf des SC Aising-PangBei idealem Laufwetter nahmendie Sportler die 5 oder 10 kmlange Strecke des Burgfeldlaufesin Angriff. Der Freizeitlauf hat be-reits einen festen Platz im Ka-lender der Teilnehmer des SVS.Der Lauf war wie üblich ohneZeitnahme. Nicht das Tempospielte eine Rolle, sondern dieFreude an der Bewegung. BeimSchülerlauf über 1,7 km nahmenmehrere Mädchen und Bubenmit gutem Erfolg teil. Im Ziel an-gekommen, wurden alle Schüler,unabhängig von ihrer Laufzeit,mit einer Medaille prämiert. Un-ser Bild zeigt die Teilnehmerbeim Walken und Laufen.

Der Sportverein Schloßberg- Stephanskirchen e.V. informiert:

Als seit einem Jahr amtierender 1.Vorstand des SportvereinsSchloßberg-Stephanskirchen(SVS), des mit 1468 Mitgliedernstärksten Vereins in der Ge-meinde, hatte Uwe Klützmann-Hoffmann zur Jahreshauptver-sammlung 2013 ins Vereinsheimnach Waldering eingeladen undfreute sich, neben den rund 50der Einladung nachgekommenenMitgliedern und Gästen auch Ste-phanskirchens 1. BürgermeisterRainer Auer und 3. Bürgermeiste-rin Christine Annies begrüßen zukönnen. Dem Arbeits- und Rechenschafts-bericht des SVS-Gesamtvorstan-des – bestehend aus den Vor-ständlern Uwe Klützmann-Hoff-mann, Alexandra Leicher und An-dreas Jörns – konnten die anwe-senden Mitglieder entnehmen,dass sich das abgelaufene Ver-einsjahr in der Tat als ein „Ar-beitsjahr“ mit vielen kleinen Akti-vitäten ohne spektakuläre Ereig-nisse – mit einer Ausnahme derEinweihung des Kunstrasenplat-zes -- erwiesen hatte. Dass demso ist, sei Hubert C. Lechner zuverdanken, der vor einem Jahraus beruflichen Gründen als SVS-Vorsitzender ausgeschieden war,aber seinem Nachfolger einen gutfunktionierenden, regen Vereinsowie auch mit den von ihm bisdato in die Wege geleiteten Neue-

rungen ein „wohl bestelltes Haus“übergeben hatte. Nachfolger Uwe Klützmann-Hoff-mann meinte denn auch: „Ichhabe zwar geahnt, dass vieles aufmich zukommen werde, aberdass es so viel war, hat mich danndoch im Laufe des Vereinsjahresüberrascht. Aber jetzt, nach ei-nem Jahr Einarbeitungszeit,glaube ich, die „Probezeit“ als 1.Vorstand des SVS bestanden zuhaben“. Der Beifall der anwesen-den Mitglieder bestätigte seinedurchaus zutreffende Annahme,wofür er sich entsprechend be-dankte, den Dank aber unmittel-bar an Stephanskirchens Verwal-tungsspitze und Gemeinderat wei-

tergab, da beide Institutionenstets für die Anliegen des Sport-vereins ein „offenes Ohr“ gehabthätten und was hoffentlich auchin Zukunft der Fall sein werde. Diebeiden anwesenden Bürgermei-ster konnten „den Wink mit demZaunpfahl“ sicherlich nicht über-hören. Kassier Bernhard Kaiser legte einbeträchtliches Zahlenwerk vor.Die Kosten des Hauptvereins be-liefen sich für Grundstücksrepa-raturen, Kaminkehrer, Heizung,Strom, Wasser, Kanal, Müll undGrundstückssteuer auf rund 20Tausend Euro. Die Kosten für dasSuperprojekt „Kunstrasen“, vomehemaligen Vorsitzenden Hubert

C. Lechner initiiert, belaufen sichauf etwa 750 000,- Euro, von de-nen über 42 000,- Euro durch Lei-stungen der Mitglieder des SVSund durch Sponsoren erbrachtwurden; die kostenlose Planungund Bauüberwachung nicht inbe-griffen. Insgesamt, so Kassier Kai-ser sei der Haushalt ausgeglichenund tendiere unter Berücksichti-gung noch bestehender Darlehenin Richtung „schwarze Null“. Undganz „ernsthaft“ versicherte Kas-sier Kaiser, dass der SVS weder inder Schweiz noch in einer ande-ren Steueroase ein „Nummern-konto“ unterhalte.Besondere Erwähnung in den Vor-standsberichten fand die offizielleEinweihung des Kunstrasens imBeisein aller drei Bürgermeister,Vertretern der Gemeinde, Baufir-men, Sponsoren, Projektmitglie-dern und Aktiven des SVS im De-zember letzten Jahres. Die öku-menische Segnung des Platzesnahmen Pfarrer Fabian Orsettiund Pfarrer Reinhold Seibel vor.Auch die aufwändige Sanierungder Sanitäranlagen im Vereins-heim ist abgeschossen. Dem Vorstandsbericht und demKassenbericht schlossen sich diejeweiligen Leistungsberichte derAbteilungsleiter/innen und Trai-ner/innen der unter dem Dachdes Hauptverbandes betriebenenSportarten an. Diese sind: Bas-

ketball (ALin Astrid Kleist), Eis-hockey (AL Christian Bonholzer),Tischtennis (AL Manfred Winter-stetter), Eisstock (AL RaimundPellkofer), Turnen (ALin AlexandraLeicher), Fußball Herren (AL PeterBerger), Tennis (AL Dr. Hans-PeterChristl), Fußball Jugend (AL AntonMayer), Leichtathletik (ALin Sa-bine Auer). Ski und Snowboard(AL Sebastian Wlk) und Gymna-stik (ALin Sylvia Vogl).Den im „SVS-Jahresheft 2012“beschriebenen Spartenberichtenkann zum einen entnommen wer-den, dass der SVS nicht vorrangig„Spitzen- und Hochleistungs-sportler „produzieren“ wolle, son-dern den gesunden Breitensportin allen Altersklassen fördernmöchte. Zum anderen geht ausden Spartenberichten hervor,dass der Frust über Niederlagenoder die Freude über einen Siegbeziehungsweise Abstieg oderAufstieg dicht beieinander liegen. Abschließend, nach einem Gruß-wort von 1.Bürgermeister RainerAuer, konnten noch mehrere Mit-glieder für 30 und 40 Jahre Zu-gehörigkeit zum Verein geehrtwerden. Auf 50 Jahre Zugehörig-keit können Ludwig Hamm undMax Schäfer zurückschauen. Alleerhielten aus den Händen vonAlexandra Leicher eine Ehrenur-kunde und eine Flasche „SVS-Sportwein“.

Sportverein sieht sich auf Erfolgskurs SSuuppeerrpprroojjeekktt „„KKuunnssttrraasseennppllaattzz““ eerrffoollggrreeiicchh aabbggeesscchhlloosssseenn

AAuuff eeiinnee 5500--jjäähhrriiggee MMiittgglliieeddsscchhaafftt bbeeiimm SSppoorrttvveerreeiinn SScchhllooßßbbeerrgg--SSttee--pphhaannsskkiirrcchheenn ((SSVVSS)) kköönnnneenn LLuuddwwiigg HHaammmm ((hhaallbblliinnkkss)) uunndd MMaaxx SScchhää--ffeerr ((hhaallbbrreecchhttss)) zzuurrüücckksscchhaauueenn,, GGllüücckkwwüünnsscchhee kkaammeenn vvoonn ddeenn VVoorr--ssttaannddssmmiittgglliieeddeerrnn AAlleexxaannddrraa LLeeiicchheerr ((lliinnkkss)) uunndd UUwwee KKllüüttzzmmaannnn--HHooffffmmaannnn ((rreecchhttss)).. TTeexxtt uunndd BBiilldd:: JJüürrggeenn EEnnggeellhhaarrddtt

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Liebe Leute von derCSU !

In Sachen Enten seid Ihr offen-bar Spezialisten. Denn Eure Be-kanntgabe im letzten Gemein-dekurier, dass Ihr die Ideenge-ber im Gemeinderat seid, kannnur eine Zeitungsente gewesensein. Von Eurer „Genialität“ ha-ben wir nämlich bisher leider

nichts bemerkt. Hier war wohlder Wunsch, der Vater des Ge-dankens. Es wäre schön, wennIhr weiterhin auch unsere unddie Anregungen anderer Frak-

tionen anerkennen und würdi-gen würdet. Denn alle Parteien haben in denletzten Jahren zum Wohle derBürger Probleme sachlich erör-tert und gute Lösungen erarbei-tet, so soll es auch bleiben!Also haut nicht so aufs Blech,Ihr habt das doch gar nicht nö-tig, oder?

Lilly Brod, SPD-OV-Vorsitzende

In Stephanskirchen leben wir gerne . . .. . .und so soll es bleiben

! Natursteinarbeiten

! Pflasterarbeiten

! Zaunbau

! Pflanzarbeiten

! Hecken-& Gehölzschnitt

! Komplizierte Baumfällungen

! Teichbau

! Neuanlage von Gärten

!

heG&-nekceH!

netiebrzanalfP!

uabnuaZ!

etiebraretsalfP!

branietsrutaN

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ne

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Wiedergewählt wurde die be-währte Mannschaft, KarolineBrod als Vorsitzen-de, Gemeinde-rätin Margit Sievi als stellvertre-tende Vorsitzende und Schriftfüh-rerin, sowie Gemeinderätin SentaSchuppenies als Kassiererin. Wei-tere Frauen, Gabriele Haaks-Becke und Gertraud Spreng er-gänzen das Vorstands-Team, alsBeisitzerinnen. Auch die Reviso-ren, Hans Stadler und GR. Mi-chael Schweinssteiger wurden imAmt bestätigt. Landtagsabgeordnete MariaNoichl und Landtagskandidat Dr.Manfred Bischoff berichteten vonihren Aufgabenbereichen und wa-ren zuversichtlich, dass die SPDmit ihren Themen: „gerechterLohn und Bildung für alle“, guteChancen hat, im Doppelwahljahrin Land und Bund, erfolgreich zusein. Als weitere Gäste konntenMitglieder der Nachbargemein-den Riedering und Prutting, ímGasthaus Andretter begrüßt wer-den.Bürgermeister Auer referierteüber die geplante kommunaleWasserversorgung. Er berichtetevon möglichen Hindernissen gababer der Hoffnung Ausdruck, dassdiese wahrscheinlich ausgeräumtwürden und am Ende in Ste-phanskirchen eigenes Wasseraus den Hähnen fließen könnte.Die Vorsitzende meinte, dergrößte Erfolg im letzten Jahr, seidie Verhinderung weiterer Einla-gerung von belastetem Müll in dieDeponie Waldering, gewesen.Dankenswerter Weise sei die SPDdabei auch von Mitgliedern an-derer Parteien unterstützt wor-den. Wo immer es ging wurden Anträge

gestellt bzw. befürwortet, die Ver-besserungen für Kinder und Ju-gendliche bedeuteten. Wie z.B.Krippenbau und Spielplatzer-neuerung sowie die Übernahmeder Ausbildungskosten für Tages-eltern. Auch in Sachen kommu-naler Energie wurde viel erreicht.Margit Sievi betonte, wie wichtiges sei, bei größeren Entscheidun-gen, den Rat von Sachverständi-gen einzuholen. Das nehme zwarmehr Zeit in Anspruch, wie vonder CSU gerne kritisiert werde,aber es fördere die Demokratieund bewahre vor Fehlern. Sie be-richtete davon, dass sich die SPDden sorgsamen Umgang mit derNatur immer wieder zum Themamache und Supermärkte auf dergrünen Wiese nicht gewünschtseien.Die SPD wird sich keinesfalls aufihren Erfolgen ausruhen und IhreArbeitin gewohnter Kontinuität fortfüh-ren. Das heißt, ihr Einsatz giltweiterhin einer guten Familien-politik. Ein zusätzlicher Schwer-punkt wird aber aufgrund der De-mographie, die Seniorenarbeitsein. Weil die Menschen zum

Glück immer älter werden, ist esnotwendig darüber nachzuden-ken, wie man einen möglichst langen Verbleibin den eigenen vier Wänden, bzwadäquate Wohnformen, zu mode-raten Preisen, organisieren kann.Hier ist nach Meinung der AWO-Vorsitzenden, Vroni Engel, die Un-terstützung durch die Gemeindegefragt. Sie meinte, dass mit demBau eines weiteren Pflegeheimsdieses Problem nicht gelöstwerde. Denn „satt und sauber“reiche nicht aus, um ein selbst-bestimmtes Leben zu führen. Sieregte deshalb an, zu diesemThema Sachverstand von außenzu hohlen, um moderne Erkennt-nisse der Geriatrie nutzen zu kön-nen. Auf anderen Gebieten, wiebei Wasser und Energie sei daslängst eine Selbstverständlich-keit, um so mehr müsse diesauch für die Belange der Senio-renarbeit gelten, lautete ihr flam-mender Appell an den Bürger-meister.Diese Thematik beschäftigte dieMitglieder so sehr, dass sie bistief in die Nacht diskutierten.

SPD Stephanskirchen

Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins

VVoonn lliinnkkss:: MMaarriiaa NNooiicchhll,, LLiillllyy BBrroodd,, SSeennttaa SScchhuuppppeenniieess,, MMaarrggiitt SSiieevvii,,DDrr.. MMaannffrreedd BBiisscchhooffff..

Kommt nach Gammelfleisch,Schmuddelbackwaren, manipu-lierten Lebensmitteln nun auchnoch minderwertiges, profitmaxi-miertes Trinkwasser auf denTisch? Bedeutet eine Privatisie-rung der Trinkwasserversorgungein Risiko für Qualität und imschlimmsten Fall nur noch einentropfendenden Wasserhahn (Lie-ferengpass wegen Insolvenz)? DieGrundversorgung mit Wassermuss eine öffentliche Dienstlei-stung bleiben und darf sich nichtausschließlich nach den Geset-zen des Marktes orientieren! Es

kann nicht sein, dass vergleich-bar mit den Strompreisen, derNormalverbraucher die höchstenPreise bezahlt, während Vielver-braucher Billigstrom (Billigwasser)beziehen. Bestimmt haben vieleLeser noch nicht vergessen, dassvon knapp eineinhalb Jahren un-

ser Trinkwasser gechlort werdenmusste (Keime in Trinkwasser).Erfahrungsgemäß nehmen ge-rade private Anbieter ihre Infor-mationspflicht nicht sehr ernst,versuchen durch Verschweigen,Vertuschen und VerschleppenProbleme auszusitzen und han-deln oft viel zu spät! Ein gesunderWettbewerb ist wichtig, aber nochwichtiger ist eine zuverlässige Ver-sorgung mit qualitativ hochwerti-gem und unbelastetem Wasser.Wasser ist Leben und muss des-halb sicher, sauber und bezahl-bar sein! W.Schweda

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KKaannaallssaanniieerruunngg SScchhllooßßbbeerrgg--NNoorrdd:: AAnneerrkkeennnnuunngg ddeerr PPllaannuunngg((VVoorrbbeerraattuunngg)):: Zustimmung 8:0– Zwischen Juni und August2013 sollen die Kanäle imSchloßberger Norden gemäß ei-ner Planung des IngenieurbürosISAS, München, unterirdisch sa-niert werden. Die Bauaus-schussmitglieder stimmten we-gen der Notwendigkeit der Sa-nierung zu, waren jedoch überdie Baukosten von ca.503.000,- € überrascht, die ineiner Bauzeit von nur zwei Mo-naten entstehen.GGrruunnddsscchhuullee SScchhllooßßbbeerrgg:: VVoorr--sstteelllluunngg eeiinneerr nneeuueenn EEiinnffrriieedduunngg::Zustimmung 6:2 – Aus Sicher-heitsgründen soll zur Schul-straße hin wieder ein Zaun er-richtet werden. Er wird nach al-tem Vorbild als Holzzaun gestal-tet. Der Bereich hinter dem Ro-ten Schulhaus soll durch Pollerverkehrsberuhigt werden.NNeeuuggeessttaallttuunngg RRaatthhaauussppllaattzz:: AAnn--ttrraagg dduurrcchh OObbsstt-- uunndd GGaarrtteennbbaauu--vveerreeiinn ((VVoorrbbeerraattuunngg)):: Zustim-mung 8:0 – Sehr positiv wurdeim Bauausschuss die Idee desObst- und Gartenbauvereins auf-genommen, den Rathausplatzetwas mehr zu begrünen. DieVereinsmitglieder Ratzka, Schekund Kölbl hatten dafür ein Kon-zept entwickelt. Landschaftsar-chitekt Schek stelle die Planungvor, die mehrere Neu- und Er-satzpflanzungen vorsieht.BBeebbaauuuunnggssppllaann NNrr.. 6655 „„AAlltthhöö--hheennsstteeiigg““:: BBeehhaannddlluunngg ddeerr SStteell--lluunnggnnaahhmmeenn ddeerr TTrrääggeerr ööffffeennttllii--cchheerr BBeellaannggee uunndd ddeerr BBüürrggeerr uunnddSSaattzzuunnggssbbeesscchhlluussss ((VVoorrbbeerraa--

ttuunngg)):: Zustimmung 8:0 BBeebbaauuuunnggssppllaann NNrr.. 6666 „„SStteeiiggaakk--kkeerrll -- nneeuu"":: AAnneerrkkeennnnuunngg eeiinneessPPllaanneennttwwuurrffss ((VVoorrbbeerraattuunngg)):: Zu-stimmung 8:0 – Weil der beste-hende Bebauungsplan Steigak-kerl im Norden Schloßbergs vomVerwaltungsgericht für nichtig er-klärt worden war, hat ArchitektFeirer-Kornprobst einen neuenBebauungsplan für die in den1990er Jahren entstandeneSiedlung erarbeitet.BBaauuaannttrraagg vvoonn TThheerreessee KKiieennzzll::EErrrriicchhttuunngg eeiinneess MMeehhrrffaammiilliieenn--hhaauusseess ((TTeekkttuurr:: EEiinnbbaauu eeiinneerr 66..WWoohhnneeiinnhheeiitt uu.. EEiinnbbaauu vvoonn DDaacchh--ggaauubbeenn)) iinn KKrraagglliinngg,, MMiitttteerrffeelldd--ssttrraaßßee 99 aa//bb:: Zustimmung 8:0 BBaauuaannttrraagg ddeerr IICCOO IImmmmoobbiilliieennGGmmbbHH:: NNeeuubbaauu eeiinneerr DDooppppeell--hhaauusshhäällffttee mmiitt GGaarraaggee;; TTeekkttuurr::EErrrriicchhttuunngg eeiinneess DDooppppeellccaarrppoorrttssssttaatttt ddeerr GGaarraaggee iinn ddeerr HHooffaauu,,GGrraannddaauueerr--AAuu--SSttrraaßßee 44 cc ((22.. BBee--hhaannddlluunngg)):: Ablehnung 7:1 – ImJanuar hat der Bauausschuss ei-nen Antrag abgelehnt, im Zugedes Neubaus von vier Doppel-haushälften Carports unmittel-bar an der Straßenecke zurGrandauer-Au-Straße zu errich-ten. Die Bauausschussmitgliedersahen hier eine erhebliche Ge-fahrensituation. Außerdemwurde schon im Januar kritisiert,dass das Bauvorhaben andersausgeführt wird als ursprünglichgenehmigt. Inzwischen hat dasLandratsamt Rosenheim eineGenehmigung des Carports inAussicht gestellt, was im Bau-ausschuss auf großes Unver-ständnis stieß. Daher stimmtendie Bauausschussmitglieder

(Ausnahme: Bürgermeister Auer)erneut gegen den Antrag, imKreuzungsbereich einen Carportbzw. einen Stellplatz zu errich-ten.BBaauuaannttrraagg vvoonn HHeerrmmaannnn BBeeyyeerr--TThhoommaa:: NNuuttzzuunnggssäännddeerruunngg eeii--nneess EEiinnffaammiilliieennhhaauusseess zzuu eeiinneemmZZwweeiiffaammiilliieennhhaauuss uunndd AAuuffssttookk--kkuunngg iinn SScchhllooßßbbeerrgg,, GGooeetthhee--ssttrraaßßee 44:: Zustimmung 8:0 BBaauuvvoorraannffrraaggee vvoonn NNiikkoollaauuss uunnddGGaabbrriieellee AAddllmmaaiieerr:: AAbbbbrruucchh ddeerrbbeesstt.. DDooppppeellggaarraaggee uunndd EErrrriicchh--ttuunngg eeiinneess EEiinnffaammiilliieennhhaauusseessmmiitt GGaarraaggee uunndd CCaarrppoorrtt iinn EEiitt--zziinngg,, KKrrootttteennhhaauussmmüühhllssttrraaßßee 1122::Zustimmung 8:0 BBaauuvvoorraannffrraaggee vvoonn CChhrriissttiiaanneeFFlleeiisscchheerr:: EErrrriicchhttuunngg eeiinneess ZZwweeii--ffaammiilliieennhhaauusseess mmiitt GGaarraaggee iinnGGeehheerriinngg,, KKrreeuutteerr SSttrraaßßee:: Ableh-nung 7:1 SSttrraaßßeennaauussbbaauu SSiimmssssee--eessttrraaßßee//OOsstt:: EEnnttsscchheeiidduunngg üübbeerrddeenn SSaanniieerruunnggssuummffaanngg ((VVoorrbbee--rraattuunngg)):: Zustimmung 8:0 – DieSimsseestraße soll vom Kreu-zungsbereich an der BaierbacherBahnbrücke bis zum Kiosk amBadeplatz saniert und neu ge-staltet werden. Mit der Planung,bei der insbesondere der Kreu-zungsbereich an der Bahnbrückeverbessert werden soll, soll einIngenieurbüro beauftragt wer-den.SSttrraaßßeennaauussbbaauu--BBeeiittrraaggssaabbrreecchh--nnuunngg BBeerrggffeellddssttrraaßßee//SSüüdd;; FFeesstt--lleegguunngg ddeess AAbbrreecchhnnuunnggssggeebbiieettssuunndd ddeerr AAbbrreecchhnnuunnggssaarrtt:: Zu-stimmung 7:0

Ihre CSU-Gemeinderatsmitglieder imBauausschuss: Günther Dörfler, Karl

Mair, Jürgen Richter

Beschlüsse der April-Sitzung

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Zum Seniorennachmittag imPfarrheim Haidholzen wurde dieKindergruppe des Trachtenver-eins GTEV Simssee-Süd Ste-phanskirchen eingeladen. MitVolkstänzen und Frühlingsliedernerfreuten sie mit frischen Stim-men die vielen älteren Damenund wenigen Herren, musikalischbegleitet von Ziacherer GeorgMaier. Bei so manchem Früh-lingslied trauten sich auch einige

der Senioren mitzusingen. Bevorsich die Dirndln und Buam wie-der verabschiedeten, bekamensie von der Organisatorin der Kaf-feerunde als Dankeschön für ih-ren Auftritt Schokolade und Gum-mibärchen. Herzlichen Danksprach sie auch der Jugendleite-rin Petra Liebl und ZiachspielerGeorg Maier aus, die sich mit denKindern für den Nachmittag zurVerfügung stellten. Ch. Heinzinger

Trachtenkinder beim Seniorennachmittag

HHiinntteerree SSoonnnnwweennddjjoocchh 11998866 mm,,SSaammssttaagg 88..66..:: Leichte Bergwan-derung auf einen wunderschönenAussichtsgipfel von der Ackernalmausgehend. HU 600m, GZ 4 Std.RRooffaann,, SSaammssttaagg 2222.. 66.. -- SSoonnnnttaagg2233..66..:: Die Seilbahn bringt uns be-quem von Maurach am Achenseezur Erfurter Hutte 1831m hinauf.Über die blumenreiche Hochflä-che wandern wir zur Rofanspitze2259m. Die Aussichtskanzel desEbner Joches 1957m liegt am an-deren Tag auf unserem Ruckwegins Tal. HU 500m, GZ bis 4 Std.WWaattzzmmaannnn--HHoocchheecckk 22665511 mm,,SSaammssttaagg 66.. 77.. -- SSoonnnnttaagg 77.. 77..:: Einunvergessliches Bergerlebnis imHerzen des Nationalparkes Berch-tesgaden. Von Königsee steigen

wir u ber Ku hroint 1420 m zumWatzmannhaus 1930 m auf. DasHocheck erreichen wir am näch-sten Morgen auf alpinem Berg-steig mit leichten Gepäck. Zuruckuber das Watzmannhaus steigenwir durch die Wimbachklamm zurWimbachbrucke ab. HU bis 1200m, GZ bis 6 Std. Anmeldung bittebis 1.7.Die Tageswanderungen startenvom Kirchenparkplatz in Schloß-berg. Bei allen Unternehmungensind auch Nichtmitglieder will-kommen. Bei Interesse nehmenSie bitte Kontakt mit Peter Birle,Bergwanderfu hrer, Tel.08036-8032 oder [email protected]. Weitere Infos auch aufwww.montrego.de

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Regelmäßig bestimmen Lebens-mittelskandale die Schlagzeilenin den Medien. Unglaubliche Pro-duktionsmethoden in der Le-bensmittelindustrie, der Preis-druck der Discounter und einenormer Transportaufwand sor-gen dafur, dass Verbraucher im-mer wieder und zu Recht verun-sichert sind, was sie noch ohneBedenken kaufen durfen.Viele Bu rgerinnen und Bu rgerwissen sich hier auf der siche-ren Seite, wenn sie auf regionaleLebensmittel setzen. Kaum eineGemeinde im Landkreis Rosen-heim besitzt so eine breite Pa-lette an direkt vermarkteten Le-bensmitteln wie Stephanskir-chen. Biobauern und konventio-nelle Landwirte bieten ein viel-fältiges Angebot – Eier, Milch,Obst und Gemuse, Fleisch, Säfteund vieles mehr. Allerdings istdieses hochwertige Angebotkeine Selbstverständlichkeit.Selbstvermarktung ist mit hohenAuflagen und einem erheblichen Aufwand fu r die Landwirte ver-bunden. Um diese regionaleStärke zu erhalten, ist die Unter-stu tzung der Gemeindeverwal-tung wichtig. In den letzten Jah-ren ist in diesem Bereich aberwenig Neues passiert.Ähnlich wie in anderen Berei-

chen solle eine Broschure uberalle Angebote informieren; vieleweitere Impulse könnten – ähn-lich wie am Beginn der Selbst-vermarktung in den 90er Jahren– aus dem Rathaus kommen.

Die Selbstvermarktung in derLandwirtschaft ist ein Teil vondem, was man heute als „regio-nale Wirtschaftskreisläufe“ be-zeichnet. Sie betreffen Handel,Handwerk, Banken, Direktver-markter, Dienstleister und jedenKonsumenten. Denn jede Auf-tragsvergabe oder Kaufent-scheidung hat unweigerlich Ein-fluss auf den regionalen Wirt-schaftskreislauf. Werden Pro-dukte und Dienstleistungen ver-mehrt in der Gemeinde einge-kauft, haben die regionalen Un-ternehmen mehr zu tun, sie er-wirtschaften bessere Ergeb-nisse, zahlen mehr Steuern undinvestieren wieder in die Region.Gleichzeitig wird dadurch aucheine steigende Verkehrsbela-stung vermieden. Der Erhalt derLebensqualität funktioniert auchbei uns nur durch eine intakteregionale Wirtschaft.

Die Stärkung der regionalen Wirt-schaftskreisläufe sollte eineKernaufgabe der Kommunalpoli-tik sein. Die Gemeinde kann kon-kret dafur sorgen, dass Kaufkraft

und Wertschöpfung vor Ort blei-ben. So sollten einheimischeKlein- und Mittelbetriebe bei Er-weiterungswunschen unterstutztwerden. Im Bereich Handel ge-hören in erster Linie die Orts-kerne gestärkt, um kurze Wegebei der Versorgung des täglichenBedarfs zu sichern. Dem Beispielanderer Gemeinden folgendkönnte die Verwaltung mit einemFlächenmanagement Hausbesit-zer bei der Vermarktung vonLeerständen unterstu tzen (Bei-spiel: ehemaliger Schlecker-Markt in Schloßberg). Auch fu rden Ausflugsverkehr in unsereGemeinde wären in Zusammen-arbeit mit dem Chiemsee-Alpen-land-Verband zusätzliche Initia-tiven sinnvoll.

Zusammengefasst: Um regionaleWertschöpfungen zu sichernkönnte die Gemeinde Stephans-kirchen ein kommunales Stand-ortmarketing betreiben, um effi-zient das Angebot, in Handel,Handwerk und Landwirtschaft,zu bewerben. Damit kann die ge-sunde Produktvielfalt und -quali-tät in unserer Gemeinde erhaltenwerden!

Herzlichst, IhrDieter Glas

Ortsvorsitzender derCSU Stephanskirchen-Schloßberg

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Der Verkehrsverein Stephanskir-chen, genauer gesagt, die Vorsit-zende Traudl Aßbichler, lud dieVermieter der Urlaubsregion Sims-see, aus den Ortschaften Riede-ring, Stephanskirchen, Söchtenauund Prutting zur Besichtigung des„Museum 1900“ nach Söchtenauein.Auf 3 Stockwerken bieten sich in-teressante Einblicke in die Zeitzwischen 1900 bis 1910. Alltägli-ches so wie Besonderheiten ausdieser Zeit gab es zu entdecken.So zauberte uns eine Meerwel-

lenbadewanne ein Lächeln in dieGesichter.Schlosserei, Kramerladen, Bader(Friseur), Druckerei, Küche, Bad,Schlaf- und Kinderzimmer über-all gab es Vielerlei zu sehen. „Inso einer Zinkwanne haben wir alsKinder noch gebadet.“, erzählteeine Besucherin.Ein schönes Museum, das die Ein-drücke der Vergangenheit gut ein-fangen kann und auch zum Nach-denken über die Entwicklungender heutigen Zeit nachdenkenlässt. Daniela Hahn

Vermieter der Urlaubsregion Sims-see besuchten das Museum 1900

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Veranstaltungen in der Gemeinde Stephanskirchen17.05.13 Fr. 16:00 bis 21 Uhr : "Wo "frau" singt, da lass dich ruhig nieder" mit Astrid Herrmann Pfarrheim St. Georg25.05.13 Sa. 19:15 Maiandacht Leonhardi-Verein mit der Blaskapelle Am Was´n Kapelle Leonhardspfunzen26.05.13 So. Gauwallfahrt nach Maria Eck mit Bus und anschl. Einkehr / GTEV26.05.13 So. 19:30 Maiandacht in St. Magdalena , Baierbach / GTEV Baierbach Kirche 28.05.13 Di. 13:00 Fahrt zur Maiandacht nach Schlehdorf am Kochelsee / Senioren Schloßberg / kfd / KAB30.05.13 Do. Fronleichnamsprozession in Kirchentracht /GTEV St. Magdalena Baierbach01.06.13 Sa. 19:00 Weinfest der Jungbauernschaft Stephanskirchen02.06.13 So. Flohmarkt auf dem REWE-Parkplatz Kragling02.06.13 So. 100-jähriges Gründungsfest in Schwabering /GTEV02.06.13 So. 18:00 8. Schloßberg-Konzert des Lionsclubs mit der Isarphilharmonie Ltg.: W.Graul und Felicitas Fuchs St. Georg Schloßberg04.06.13 Di. 18:30 Gemeinderatssitzung Sitzungssaal Rathaus08.06.13 Sa. 19:00 Sommerserenade der kath. Pfarrkirche Haidholzen / kath. Pfarrverband und evang. Gemeinde Platz vor der Kirche Haidholzen11.06.13 Di. 14:00 Das BRK berichtet über den Hausnotruf und Essen auf Rädern / Senioren Schloßberg Pfarrheim St. Georg11.06.13 Di. 18:30 Bauausschusssitzung15.06.13 Sa. 09:00 Geführte Kräuterwanderung der kfd Schloßberg mit A. Herrmann und Anna Prankl an der Kirche Frasdorf15.06.13 Sa. 14:30 "Sonnwendfeier" der AWO mit Familie Jakubik Big Ben Schloßberg15.06.13 Sa. 16:30 Dorffest der Feuerwehr Schloßberg vor dem Feuerwehrhaus Schloßberg16.06.13 So. 10:00 Vereinsplattln des GTEV Stephanskirchen Vereinsheim Stephanskirchen

SSeenniioorreennpprrooggrraammmm::Montags 10.30 Uhr Sitzgymnastik im evang. Pfarrsaal HaidholzenMontags 16.30 Uhr Offener Tanzkreis im evang. Pfarrsaal HaidholzenDienstags 9.30 Uhr GedächtnistrainingDi. u. Fr. 9.00 Uhr Vormittagstreff für alle Senioren (Nur nach Anmeldung) Mi. 22.05. 14.30 Uhr Kaffeenachmittag: Stepptanz mit Fr. Steger und PartnerinMi. 05.06. 14.30 Uhr Kaffeenachmittag – „Was Tun im Notfall“ - Vortrag von Berna-

dette Müller über Verhalten im Notfall für SeniorenMi. 19.06. 14.30 Uhr Kaffeenachmittag – Dia-Vortrag mit Fr. Mayer-Ultsch: Wanderun-

gen auf griechischen InselnDo. 20.06. 08.00 Uhr Fahrt nach Osttirol-Virgental-Umbalfälle

Die Kaffeenachmittage finden im kath. Pfarrsaal Haidholzen stattAuch Nichtmitglieder sind willkommen! - Änderungen vorbehalten

Anmeldung für die Fahrten: 08036/8227 (Sozialwerk), 08036/2092 (Frau Wachs) oderan den Kaffeenachmittagen

Fax 08036/7084, e-Mail: [email protected] 110064, Sparkasse Haidholzen, BLZ 71150000

Aktuelle Informationen sind unter Webseite: www.sozialwerk-stephanskirchen.de abrufbar.Diesmal fuhren die Senioren imvollbesetzten Bus der Fa. Siflin-ger hinein in den Frühling nachSüdtirol. Am Brenner, durch dasEisacktal an den Städten Sterzing,Brixen und Klausen vorbei, überdie Südtiroler LandeshauptstadtBozen kamen wir zu unserem Rei-seziel Kaltern an der Weinstrasse.Bei schönstem Frühlingswetter er-lebten wir eine wunderbare Fahrt.Die Spitzen der gewaltigen Südti-roler Bergwelt waren noch reich-lich mit Schnee bedeckt, währendin den Tälern längst der FrühlingEinkehr hielt. Im südlichen Be-reich unserer Reise waren bereitsdie Bauern in den Weinbergenbeim Ausschneiden der Wein-stöcke anzutreffen. In der Ebenesah man ein Meer von blühendenApfelbäumen – ein weißer bis ro-safarbiger Teppich. Ein Anblick,der an Schönheit kaum zu über-treffen ist, ebenso die Bäume undBlütensträucher in den Parks undentlang der Straßen.Am Zielort angekommen, konntenwir uns im Gasthaus „KaltererSeehof“, direkt am See gelegen,stärken. Die Zeit bis zur Abfahrtreichte noch für einen ausge-dehnten Spaziergang.Der See ist der Namensgeber derRegion und ist der wärmste See in

Südtirol. Das Wasser erwärmtsich in der Saison bis zu 28 Grad.Aus der Geschichte erfahren wir,dass es sich um einen relativ jun-gen See handelt, der nach der Eis-zeit entstanden ist und sich aufca. 12.000 Jahre schätzen lässt.Das warme, nährstoffreiche Ge-wässer bietet zahlreichen Fisch-arten ideale Lebensbedingungen,sodass es eine gut funktionie-rende Fischerei gibt. Im Südendes Sees ist der Schilfgürtel unterSchutz gestellt, als wichtiger Rast-platz der Zugvögel, aber auch alsStandort für seltene Sumpfpflan-zen. Weinliebhaber und Kennerschätzen den in der Umgebungvon Kaltern angebauten Wein.Um 15 Uhr begann unsere Heim-fahrt. So erlebten wir nochmalsalles Schöne in umgekehrter Rei-henfolge. In Sterzing konnten wirnoch die Fußgängerzone der Alt-stadt mit einem genüsslichen Ca-puccino erleben und genießen.Zuhause in Stephanskirchen wie-der gut angekommen war unserResümee: Es war ein besondersschöner Tag! Unser Dank gilt wie immer derReiseleiterin Fr. Jutta Wachs fürdie schöne ausgesuchte Fahrt,der begleitenden Sr. Maria sowiedem Sozialwerk. Albert Reichart

Senioren des Sozialwerks wiederunterwegs

Die Kinder des TrachtenvereinsStephanskirchen waren beim Kaf-feenachmittag der Senioren zuGast. Sie führten verschiedeneTänze vor, erfreuten die Seniorenmit verschiedenen Liedern und

erhielten dafür viel Applaus. Alskleines Dankeschön bekamen dieKinder Süßigkeiten, gespendetvon der Fa. Rewe. Herzlichen Dank für die Unter-stützung.

Besuch der Trachtenkinder beimKaffeenachmittag des Sozialwerks

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Prüfstand Haushalts-politik

Daß die Gemeinde analog zu ih-ren Einnahmen natürlich auchAusgaben hat, weiß jede(r) Bür-ger(in). Daß mit den ihr anver-trauten Geldern verantwortlichumgegangen wird, bestimmen so-wohl die Gemeinderäte als auchdie vorschlagsberechtigte Ge-meindeverwaltung und der Bür-germeister. Zu bemerken wäre indiesem Zusammenhang, daß derBürgermeister in solchen Bera-tungen und Abstimmungen mitseiner Stimme (nur) das gleicheGewicht hat, wie jeder Gemein-derat.Daß bei einer abschwächendenKonjunktur die Einnahmen sin-ken, ist nur logisch und dannmüssen eben die Ausgaben auchherunter gefahren werden. Umanstehende Aufgaben trotzdemnoch erfüllen zu können, garan-tieren die Rücklagen (siehe Ge-meindekurier April S. 7) Das warschon so und wird wieder so sein.Daß die Ausgaben für die Mensain Stephanskirchen plötzlich einePolitikum werden, ist mir unver-ständlich. Daß hier auch die CSU-Gemeinderäte zugestimmt haben,ist lobenswert, kann damit dochein Teil des Wohlbefindes derSchüler (unserer Kinder) garan-tiert werden. Der Kriegsjargon vonHr. Glas, wie z.B. "Bomben platzenlassen" oder "taktisches Manöverdes BGM" wird der Sache nichtgerecht.Die Diskussion um die dritte Inn-brücke wurde immer schon kon-trovers geführt. Hier hat die Ge-meinde Stephanskirchen schonimmer eine andere Meinung, als

andere Städte und Gemeinden inder Nachbarschaft vertreten, ein-schließlich des damaligen Land-radts Max Gimple. Alle Gemeinderäte plus dem da-maligen CSU-Bürgermeister Ze-hentner waren sich parteiüber-greifend einig, gegen dieses Bau-werk zu stimmen aus bekanntenGründen, wie z. B. schwere Ein-griffe in die Natur und den Fakt,daß eine solche Straße den Frem-denverkehr anziehen würde, wiedas Licht die Motten. In der Ge-meinde wurde auch mit einemParteifreund des Herrn Glas eineBürgerinitiative gegründet mitdem Ziel, diese dritte Brücke zuverhindern. Mit einigem guten Wil-len kann man diese Fakten erfra-gen und erfahren. Herrn Bürger-meister Auer deswegen an denKarren fahren zu wollen, istscheinheilig und pures Wahl-kampfgeplänkel.

Hans Stadler, z.Z. Rosenheim

Kein Sankt Florian-Prinzip !

Auch wenn Gutachter Ulrich-Rait-hel vom Umweltinstitut vor demGemeinderat auf Grund seinesGutachtens von 2009 gebets-

mühlenartig argumentierte, daßeine Verlagerung des Mastens amWasserhochbehälter zu einer er-heblichen Verschlechterung derSituation an den weiteren Funk-Maststandorten in Schloßbergführen würde, muß dem wider-sprochen werden.Die Richtfunkstrecken könntengenauso auf unbewohnten Gebietrund um dem Hofstätter See odersonstwo montiert werden und dieFunknahversorgung in Schloß-berg geschieht schon längst überkleinere Masten im Ortskern. AufGrund neuer Techniken wie LTEund G4+ die auf immer höherenFrequenzen ausgestrahlt werden,muß jeder Netzbetreiber mittenin die Ortskerne da oft nur nochwenige hundert Meter Reichweitemöglich sind. Daher hat z.B. dieTelekom mit der WLAN-Firma foneine Vereinbarung getroffen wojeder Telekomkunde zum "Ma-stenbetreiber" werden kann, ganzohne behördliche Genehmigung.Dazu muß er nur seinen DSL-WLAN-Router für den Gastbetriebfreigeben.Da der Masten am Wasserhoch-behälter auf Grund seiner Höhescheinbar Fundamentsproblemehat bzw. der Statik des Wasser-behälters Probleme macht, willder Betreiber auf den Nachbar-grundstücken der Anlieger seinFundament ausweiten was abernicht erlaubt wird. Inwieweit dieStadtwerke daher langfristig ihrenMietvertrag aufrecht erhaltenkönnen, müssen evtl. Statik-Gut-achter klären. Ob die Stadtver-waltung und ihre Wasserkundenwissen welche unbekannten Pro-bleme da noch schlummern ?

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Passau - was stellt man sich davor? Flüsse? Schlösser? Shop-pen? Es stimmt alles. Das weißich so genau, denn die Klasse 4ader Grundschule Schloßberg, indie ich gehe, fuhr am 22. 04. insSchullandheim nach Passau.Puh! Zweieinhalb Stunden Bus-fahrt lagen vor uns. Als wir aberankamen staunten wir nichtschlecht, denn vor uns stand dieVeste Oberhaus. Das war was. Dieriesigen Burgtürme und der großeBurggraben. Das war alles so toll!Endlich gab es Mittagessen. Kai-serschmarrn- sehr lecker. Das warder beste Kaiserschmarrn derWelt! Anschließend bezogen wirdie Betten. Für manche von unswar das echt eine ganz schöneHerausforderung. Danch ging esgleich weiter zur Schatzsuche aufdie Burg. Es war zwar etwas kom-pliziert, hat aber total Spaß ge-macht. Man versteckte Hinweise

und Buchstaben. Mit den Hinwei-sen fand man heraus, wo derSchlüssel versteckt war und dieBuchstaben sagten wo der Schatzwar. Wir fanden es alle lustig. Um 20 Uhr fing dann die Fackel-wanderung an. Auch wenn unsschon die Füße weh taten, wardies sehr schön. Auch den Blicküber Passau bei Nacht werde ichnicht so schnell vergessen.Im Bett gefiel es mir an diesemAbend dann am besten. Um halbzehn hieß es „Gute Nacht“. Am Dienstag war Museum ange-sagt und danach organisierten wirunsere eigenen Ritterspiele. Das

war super. Wir spielten ganz tolleSpiele.Am Mittwoch Vormittag metztenwir Steine. Da waren wir eine rich-tige Attraktion für die vorbeikom-menden Touristen. Dann ging esin die Stadt zur Stadtralley. Wirliefen durch die Stadt und beant-worteten Fragen. Am Freitag durf-ten wir auf eigene Faust 2 Stun-den lang shoppen. In einem riesi-gen Shoppingcenter. Schon vonaußen sah es toll aus, aber innenwar es noch besser. In einer Piz-zeria gab es Pizza für 8 €, wir be-kamen sie aber für 2 €. Also sogut wie geschenkt. Es war die be-ste Pizza, die ich je gegessenhabe.Leider ging es dann am Freitag,nach aufregenden 5 Tage wiedernach hause. Eine tolle, erlebnis-reiche Woche ging zu Ende, andie ich bestimmt noch lange den-ken werde. Lilli Lechner

Fahrt ins Schullandheim nach PassauWer will fleißige Handwerkersehn, der muss nur in den Kin-dergarten St. Georg gehn…So fleißig waren die Kindergar-tenfamilien am letzten Samstagim April und haben den Gartendes Kindergartens St. Georg wie-der „frühlingsfein“ gemacht. Eswurde mit vereinten Kräften ge-schaufelt, gepinselt und Unkrautentfernt. Das Baumhaus hat ei-nen neuen Anstrich bekommen,der Barfußweg wurde neu be-

stückt und im Bambini-Gartenwurde „gezaubert“. Viele Mamas,Papas und Kinder kamen an die-sem Tag mit Schaufeln und allemanderen nützlichen Gartenwerk-zeug, um den Kinder-GARTEN wie-der erblühen zu lassen. Wir be-danken uns herzlichst bei allenfleißigen Helfern und Helferinnenund auch an die Mithilfe vonoben. Denn es war Regen ge-meldet und die Sonne schien denganzen TAG! Diese wünschen wir

uns jetzt auch weiter-hin, damit die Kinderihren neuen Gartenso richtig genießenkönnen und die Ma-mas und Papas ihrenMutter – bzw. Vater-tag! Einen herzlichenGruß an alle Freunde,Eltern und das ge-samte Kindergarten-team. Kastner/EB

Fleißige Handwerker

Kleine Forscher undEntdecker auf

großer Erkundungs-

tourDie Kinder des Kindergarten Re-genbogen zieht es mit viel Ent-deckergeist hinaus aus denGruppenräumen hin zu den „At-traktionen“ der Gemeinde. Sowollen sie beispielsweise imRahmen der „Draußen-Tage“ er-fahren, wo die Semmeln gebak-ken werden, oder wo die Feuer-wehr ihre großen Fahrzeuge ge-parkt hat. Auch entdeckten die Kinder Ge-schäfte für Schreibwaren, Ge-müse, Schuhe und auch für Blu-men in der näheren Umgebungdes Kindergartens. Kamen dieKinder an einem Spielplatz oderBolzplatz vorbei, so probiertensie sofort verschiedenste Sport-arten aus. Einige Expeditionen führten diekleinen Entdecker schon des Öf-teren frühzeitig nach Hause. Sokonnte es vorkommen, dass amVormittag eine ganze Gruppewissenshungriger Kindergar-tenkinder plötzlich an der Haus-türe einer nichtsahnenden Mut-ter klingelte. Sie warteten ge-spannt darauf, wer wohl zuHause ist und die Türe öffnet.Diese unerwarteten Auskund-schaftungen können in dernächsten Zeit durchaus nochweiterhin vorkommen.Die Kinder erforschen abernicht nur die Umgebung desKindergartens Regenbogen,sondern sie interessieren sichauch für die Natur. So werdenbeispielsweise auf der Terrasseeigene Kräuter angepflanzt. Soerfahren sie, wie sie wachsen,wie sie schmecken und wofürman sie verwenden kann

Auch in diesem Jahr trafen sichwieder zahlreiche engagierte El-tern, um den liebevoll angelegtenGarten des Kindergartens Bären-stube für den Sommer herzurich-ten.Bewaffnet mit Rechen, Garten-scheren und Motorsägen rücktensie dem Unkraut zu Leibe, schnit-ten Totholz aus Bäumen undSträuchern, setzten Erbeerpflänz-chen und Kräuter ein und gabendem Spielhaus einen neuenSchliff. Auch die Kleinen waren

mit Feuereifer dabei und packtentatkräftig mit an.Nach getaner Arbeit gab es nocheine kleine Stärkung in Form vonKaffee, Kuchen und Butterbrezenund der Nachmittag fand seinenAusklang bei einem gemütlichenBeisammensein im „neuen“ Gar-ten.Ein herzliches Vergelt’s Gott analle Helferinnen und Helfer, Ihrhabt einmal mehr unter Beweisgestellt, was man in der Gemein-schaft alles schaffen kann!

Säen, jäten, pflegen im Kindergarten Bärenstube

Vom 08. bis 19. April konnten dieKinder des Kindergarten Bären-stube die Erlebniswelt WALD ent-decken. Jeden Tag und bei jedemWetter gingen sie in den nahege-legenen Wald und erfuhren dortnicht nur etwas über den Lebens-raum an sich, sondern konntenauch ihre eigenen Erfahrungensammeln. Nachdem die Waldregeln bespro-chen waren, wurden die Kinderkreativ. Neben Zwergenhäuschenwurden auch große, mit Moos ge-polsterte Lager gebaut. AuchWaldmandalas kamen zum Vor-schein und diverse Kim-Spiele

(Gegenstände in Säckchen erra-ten) wurden gespielt. Es gabAbenteuersparziergänge in dentiefen Wald und täglich eine Mär-chenstunde, die im Wald natür-lich besonders märchenhaft war. Das Highlight war eine Schling-natter am Wegrand, die die Kin-der entdeckten. Leider war siesehr scheu und verkroch sichschnell wieder.Kurzum: Es waren wieder span-nende Tage im Wald, an denendas Wetter mal mehr und mal we-niger mitspielte, aber die Kindertrotzdem ganz fasziniert täglichnach Hause kamen.

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Einige Abschlussarbeiten nochund die Sanierung der Grund-schule Schloßberg ist abge-schlossen, ebenso der Neubauder Mittagsbetreuung. Dies wirdmit einer offiziellen Feier, zu derGemeinde und Schule einladen,gewürdigt. Beim Sommerfestder Grundschule am 21. Juni fei-ern Eltern und Schüler gemein-sam mit der Mittagsbetreuungdie Einweihung des Neubaus so-wie die Grundsanierung derSchule.Um interessierten SchloßbergerBürgern die Möglichkeit zu ge-

ben, beide fertiggestellten Bau-projekte zu besichtigen, ladenGrundschule und Mittagsbe-treuung am Freitag, den 14.Juni, zu einem Vormittag der of-fenen Türe ab 10.00 Uhr ein.Um 10.00 Uhr beginnt eine er-ste Führung, um 11.30 Uhr fin-det ein zweiter Besichtigungs-gang statt. In der Aula bietet derElternbeirat bei Kaffee und Ku-chen eine kleine Stärkung an.Wir freuen uns über Ihr Inter-esse.Die Grundschule und Mittagsbetreuung

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Angst vor dem Funk-mast in Haiden

180 Bürger haben ein Schreibenunterzeichnet, in dem die weitereNotwendigkeit des 35m hohenFunkmasts neben dem Wasser-hochbehälter in Haiden in Fragegestellt wird. Zu lange fühlen sichdie Haidener schon der Strah-lenbelastung ausgesetzt und be-fürchten eine gesundheitliche Be-

einträchtigung. Deswegen drän-gen die Unterzeichner der IGFunkmasten auf die Verlegung aneinen günstigeren Standort au-ßerhalb der Gemeinde. In demSchreiben wurde auch durch eineAktennotiz belegt, dass 2002 dieStadtwerke als Besitzer desGrundstücks, auf dem der Maststeht, als langfristiges Ziel anga-ben, einen anderen Standort zusuchen und den Funkmast abzu-

bauen. Die Stadtwerke fühlensich aktuell nicht mehr an ihredamaligen Zusagen gebundenund die Betreiber Vodafone, E-Plus und O2 lehnen aus funk-technischen Gründen eine Verle-

gung des Masts ab. Die Haide-ner Bürger sind mit ihrer Geduldam Ende, was gut nachvollzieh-bar ist.Um die besorgten Bürger aufzu-klären, lud Bürgermeister Auereinen Referenten für elektroma-gnetische Felder, Herrn Dipl.: -Ing. Ulrich Raithel vom Umweltin-stitut München e.V. gemeinsammit Herrn Hollaus von der IGFunkmasten Haiden-Kreut ein,damit sie ihre Fakten vor dem Ge-meinderat darlegen konnten.Herr Hollaus berichtete von denBefürchtungen der Anwohnerund deren Enttäuschung über dieKehrtwende der Stadtwerke.Durch Herrn Ulrich-Raithels de-taillierte Ausführungen wurde

schnell klar, dass die Strahlen-belastung des Funkmasts in Hai-den nicht so hoch ist, dass sichdie Anwohner ernstlich größereSorgen um ihre Gesundheit ma-chen müssten, als es in anderenBereichen – auch innerhalb derGemeinde – der Fall ist. Sehr deutlich wurde im Vortragauch, dass die Strahlenbelastungim eigenen Haus durch ein W-Lan-Netz, durch schnurlose Tele-fone oder durch das Handy amOhr wesentlich höher ist alsdurch die Funkmasten. Wer Angstvor Elektro-Smog hat, dem istmehr gedient, wenn er dieseStrahlungsquellen abschaltetund Handygespräche möglichstkurz hält. Margit Sievi

Gemeinderat unterder Lupe

1.Schützenmeister FranzDandlberger sen., gab im voll be-setzen Vereinslokal Gasthaus An-tetter kleiner Saal einen kurzenRückblick über die Geschehnisseder vergangenen Schießsaison, Gewinner VereinspokalschießenJosef Bründl, 2.StephanDandlberger, 3. Peter Schmid, Ju-gendpokal-Gewinner Julian Wein-zierl, 2.Fabian Dandlberger, 3.Do-minik Orthofer, neuer Schützen-König 2013 wurde JosefDandlberger in der allgemeinenSchützen-Klasse, gefolgt vonWurstkönig Jürgen Richter, 3.undBrezenkönig Albert Huber ,dieSchützenkönigswürde bei der Ju-gend errang Fabian Dandlberger,vor Simon Lindner Wurstkönig, 3.Julian Weinzierl Brezenkönig,auch Heuer wurden wieder Gold-, Silber- und Bronze-Medaillen so-wie Urkunden für die ersten dreiverliehen an die Jugend, Damen,Herren und Senioren, Jahres-Rangliste nach 14 Schießaben-den bei der Jugend: FabianDandlberger erhielt die Gold-Me-daille, 2. Bernhard Holzner jun.erkämpfte sich die Silber-Me-daille, 3.Julian Weinzierl bekamdie Bronze-Medaille, Damen:1.Christine Wesp erhielt die Gold-Medaille, 2.Anita Lackner Silber-Medaille, 3.Alexandra Seidl erhieltdie Bronze-Medaille, Senio-ren:1.Peter Schmid errang dieGold-Medaille, 2.EhrenmitgliedFranz Antretter sen. Silber-Me-daille, 3. Michael Wallner sen.Bronze-Medaille, J

ahresbester in der allgemeinenSchützenklasse wurde in derSchießsaison 2012/13 Ehren-mitglied Manfred Antretter und er-rang somit die Gold-Medaille, ge-folgt von Michael Paul Silber-Me-daille, 3.Albert Huber Bronze-Me-daille, bei der Jahrespreis-Vertei-lung von 72 Preisen zusammengestellt von Gerdi und Josef Pass-ler tat sich so mancher Schützeschwer beim aussuchen derPreise, da jeder Schütze der mehrals 4 Schießen anwesend war, ei-nen Preis bekam, wie immer er-hielten die Schützen/innen diebei allen 14 Schieß-Abenden an-wesend waren einen Extra-Wurst-preis, die gestiftet Geburtstags-Scheibevon Bernhard Holzner sen. wurdegewonnen von Johann Unterse-her, außerdem wurden noch Son-dervortel für 2. und 3. Platz ge-spendet, die anwesenden Schüt-zen/innen erhielten noch gefärbte

Ostereier gespendet von Schüt-zenkameradin Marianne Dörrer,2. Schützenmeister Franz Lack-ner bedankte sich bei allen an-wesenden Schützen/Schützinnenfür die rege Teilnahme an den ver-gangenen Schießabenden, undAktivitäten während des vergan-genen Schützenjahres, der1.Schützenmeister FranzDandlberger sen. gab noch dieanstehenden Termine bekannt,die Teilnahme an der Fronleich-nams -Prozession , sowie unsereigenes Schützen-Gartenfest imAugust, und Schützengartenfestdes Patenvereins FröhlichkeitGriesstätt, er bedankte sich auchbei allen Ehrenamtlichen Helferndie das ganze Jahr für den Schüt-zenverein tätig waren , mit einemgemütlichen Abend und der ge-meinsamen traditionellen Pres-sack - Brotzeit endete die Jahres-Preisverteilung der Schieß-Saison2012/13 .

Mit der Preisverteilung endet die Schießsaison2012/13 der Schützengesellschaft Stephanskirchen

11.. SScchhüüttzzeennmmeeiisstteerr FFrraannzz DDaannddllbbeerrggeerr mmiitt GGoolldd--MMeeddaaiilllleenn--GGeewwiinnnneerr,, FFaabbiiaann DDaannddllbbeerrggeerr,, CChhrriissttiinnaa WWeesspp,, PPeetteerr SScchhmmiidd,, MMaann--ffrreedd AAnnttrreetttteerr,, 22.. SScchhüüttzzeennmmeeiisstteerr FFrraannzz LLaacckknneerr

Die Parteifreien Bürger Ste-phanskirchen suchen einenWahlslogan. Wer einen neuen,

witzigen, prägnanten Spruch füruns weiß, bitte per Mail an [email protected] oder per Postan G. Scheuerer, SteWa-Markt,Schömeringer Str. 26, 83071 Ste-phanskirchen senden. Unter al-

len Teilnehmern werden 3 x 2 Ki-nokarten und andere Sachpreiseverlost. Wir freuen uns über je-den neuen Vorschlag. Einsende-schluss 30. Mai 2013.

Irene Wietzorek

Wahlslogan gesucht!

Was für ein Glück, dass die Re-gion mit großen musikalischen Ta-lenten gesegnet ist. Der jungeThomas Schuch, der mit dem Ro-senheimer Pianisten HerbertSchuch nicht verwandt ist, zeigteim Antretter-Saal Stephanskir-chen in Beethovens drittem Kla-vierkonzert eine beeindruckendeklangliche Sensibilität und Per-fektion. Neben Beethoven standzu Beginn des Konzerts die kaumbekannte schottische Ouvertüre"In the Highlands" op. 7 von NilsWilhelm Gade sowie nach derPause Mendelssohns "Schotti-sche Sinfonie auf dem Programm.Unter dem bewährten Dirigat desSchloßbergers Felix Sprengspielte dieses Mal unter demMotto "Schottische Impressionen"fast schon traditionsgemäß dieBad Reichenhaller Philharmonie.Die schottische Ouvertüre des Dä-nen und Mendelssohn-VerehrersNils Wilhelm Gade versetzte dieHörer klanglich in die unwirtliche,düster-geheimnisvolle Landschaftdes Hochlands. Den Musikern ge-lang es effektvoll, das Schwerblü-tige, aber auch melodisch Emp-findsame der Komposition zu Ge-hör zu bringen. Bewegend warendas schlichte Oboenthema, mit-reißend die Trommelwirbel, ins-gesamt wuchtig-kompakt dergroße, zunächst auch ein wenigschwerfällige Klangkörper des Or-chesters, den Spreng mit souve-rän sparsamen Gesten dirigierte.In Beethovens c-Moll Klavierkon-zert op. 37 Nr. 2 entstand zwi-schen dem Solisten ThomasSchuch und dem Orchester eineharmonische musikalische Ba-lance. Erstaunlich und beglük-kend zugleich, wie Schuch im Al-legro con brio das einprägsame,rhythmisch markante Haupt-

thema nahm. Mit bewunderns-werter Eleganz spielte Schuch diesehnsüchtigen chromatischenWendungen und aufwärtsstür-menden Tonleitern, mit abgeklär-ter Ruhe das Largo, in dem dieStreicher, getragen von sanft wo-genden Begleitfiguren, den Ge-sang von Flöte und Fagott wie-derholen. Die zarten Klavierfigu-rationen strahlten bei Schucheine bewundernswerte Reife undTiefe aus, im Finale mit seinemunruhigen, stürmischen Prestoteilzeigte der Pianist eine Dynamik,die faszinierte und mitriss. Nachdem stürmischen Beifall dankteSchuch den Hörern mit einemsanften, verwehten Fragment ausder Humoreske op. 20 von RobertSchumann.Mendelssohns Sinfonie Nr. 3 botden Reichenhallern noch einmaldie Möglichkeit, die ganze Band-breite ihres musikalischen Kön-nens eindrucksvoll zu demon-strieren. Das populäre Meister-werk mit seiner zum Mitsummenverführenden Melodik erzeugt imKopf des Hörers Bilder voller Far-bigkeit und Plastizität, die wir-kungsvoll den Charakter derschottischen Landschaft einfan-gen. Das melancholische Andantecon moto, die mächtige, wech-selnde Dynamik im Vivace nontroppo mit dem volkstümlich leb-haften, hüpfenden Hauptthemaund die im Kontrast zu scharfenBläsereinsätzen stehenden wei-chen, wogenden Streicher im Ada-gio bannten die Hörer bis zumletzten Takt. Besonders ergreifendaber war das von den Musikernleidenschaftlich gespielte Finale,dessen hymnisch sich steigernderSiegesjubel vom Publikum mitstürmischem Beifall bedachtwurde. Georg Füchtner

Klangliche Sensibilität und Perfektion

Wolfgang Amadeus MozartAndante C-Dur für Flöte und Orchester KV 315 – Adagio und Fuge c-Moll KV 546 für Streicher

Große Messe in c-Moll KV 427

Sonntag 30. Juni 2013, 20 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg SchloßbergPriska Eser, Sopran I, Michaela Knab, Sopran II, Herrmann Oswald, Tenor, Martin Hörberg, Bass,

Alice Guinet, Flöte, Bach-Collegium Wasserburg, Konzertmeisterin Anna Skouras, Wasserburger Bach-ChorLeitung Angelica Heder-Loosli

Kartenvorverkauf: in Schloßberg: bei der Buchhandlung Der Bleistift Kuglmooststr.4, sowie bei allen Geschäftsstellen der Sparkasse Wasser-burg, online auf www.sparkasse-wasserburg.de (ticketservice) oder unter der Ticket-Hotline 08071/101-129, sowie an der Abendkasse

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Die Einladung des SpielmannszugStephanskirchen zur Jahres-hauptversammlung war der An-lass für viele aktive und passiveMitglieder sowie für einige Ehren-gäste, gemeinsam in die jüngsteVergangenheit aber auch in dieZukunft des Vereines zu blicken.Zu Beginn der Versammlung be-grüßte der Erste Vorstand Man-fred Biebl die Ehrengäste wie denEhrenvorsitzenden Anton Brucker,den Vorsitzenden des für denSpielmannszug verantwortlichenLandesverbands, Herrn FranzKleisinger, sowie als Vertretungder Kommune die GemeinderätinFrau Sievi.Nach einem kurzen Gedenken fürdie verstorbenen Mitglieder desSpielmannzuges überbrachteFrau Sievi die Grüße des Bürger-meisters verbunden mit der gro-ßen Anerkennung für die erfolg-reichen Leistungen des Vereins inder Jugendarbeit sowie dem Ge-winn der deutschen Vize-Meister-schaft 2012.Nach Berichten aus den ver-schiedenen Sparten des Vereins-lebens wurden viele verdiente Mit-glieder geehrt. Für ihre erfolgrei-che Teilnahme am MusiklehrgangD1 erhielten Karin Schmid, Mela-nie Kühbandner, Nora Kagerer,Rebekka und Vivian Betsche,Vroni Betsche, Anna Carina Veitund Franziska Brucker, Leonie

Schnell, Korbinian Wiedemann,Dominik Kagerer, Christoph Ru-stige, Michaela Veit, FrankaSchweiger und Fabian Diehl dasbronzene Leistungsabzeichen desLandesverbandes. Mit dem sil-bernen Leistungsabzeichen aus-gezeichnet wurden die aktivenMitglieder Lukas Kotter und Alex-ander Schmid.Ebenfalls auf dem Programmstand die Ehrung der langjährigenMitglieder des Spielmannszuges.Melina Kühbandner, Felix Beckund Franka Schweiger gehörendem Verein seit 5 Jahren an. Chri-stina Fleck und Bettina Meier wur-den für ihre zehnjährige Mitglied-schaft geehrt. Susanne Bruckerengagiert sich seit 15 Jahren fürden Spielmannszug vor allem inder Ausbildung des Nachwuchses

sowie als Musikalische Leitung.Ferner wurden geehrt MartinaWayandt für 20 Jahre und Mi-chael Klarer für 25 Jahre Vereins-zugehörigkeit. Seit 35 Jahren sindPetra Albach und Rainer Helgetverdiente Mitglieder des Spiel-mannszuges. Der Blick auf die er-folgreiche Nachwuchs- und Aus-bildungsarbeit der Vergangenheitwird getrübt durch den aktuellenRückgang der Mitgliederzahlen.Der Erste Vorstand Manfred Biebl,bedankte sich zum Ende der Jah-reshauptversammlung bei allenMitgliedern für ihren Einsatz zumWohl des Vereins. Gleichzeitig riefer die aktiven und passiven Mit-glieder auf, weiterhin dem Spiel-mannszug Stephanskirchen dieTreue zu halten und sich im Ver-einsleben zu engagieren.

Langjährige Mitglieder geehrt

DDiiee ggeeeehhrrtteenn llaannggjjäähhrriiggeenn MMiittgglliieeddeerr ddeess SSppiieemmaannnnsszzuuggeess SSttee--pphhaannsskkiirrcchheenn..

Gelungenes HochzeitsständchenEin besonderes Hochzeitsge-

schenk bereiteten die Musikan-ten des Spielmannszugs ihrerlangjährigen Flötistin AngelikaFreund geborene Voggenauer zuIhrer kirchlichen Eheschließungmit ihrem Mann Peter Freund. Beistrahlendem Sonnenscheinmachten sich die Spielleute inTracht mit großer musikalischerBesetzung auf den Weg zur male-rischen Pfarrkirche in Wildenwart.Obwohl sich während der Trauungder Himmel verfinsterte, konntedies die Freude der Brautleuteund Hochzeitsgesellschaft nichttrüben. Der Wettergott hatte einEinsehen mit dem Brautpaar unduntermalte mit nur wenigen harm-losen Regentropfen die musikali-schen Glückwünsche der Spiel-leute. Anschließen übernahm dieBraut souverän die Stabführungund dirigierte unter großem Ap-plaus ein Musikstück. Neben dembunten Melodienstrauß erhielten

die Brautleute aus den Händendes Vorstandsmitglieds Jutta Ka-gerer eine Hochzeitsfanfare mitpersönlicher Widmung sowie denbesten Wünschen für das Ehele-

ben überreicht. Bevor sich die Mu-sikanten wieder auf dem Heim-weg begaben, bedankte sich dasglückliche Brautpaar mit einemkleinen Umtrank und selbst ge-backenem Kuchen für das gelun-gene Hochzeitsständchen. AllenHochzeitsgästen wird dieser Tagin bester Erinnerung bleiben.

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Auf der Jahreshauptversammlungder Freiwilligen Feuerwehr Ste-phanskirchen im Gasthaus „An-tretter“ blickte Vorstand BernhardHimmelstoß auf das vergangeneJahr zurück. Derzeit gehören derStephanskirchener Feuerwehr331 aktive und fördernde Mitglie-der an.Erster Kommandant Josef Klooging in seinem Bericht auf dieEinsätze und sonstigen Leistun-gen der freiwilligen FeuerwehrStephanskirchen ein. Mit 61 Akti-ven stellt die freiwillige FeuerwehrStephanskirchen derzeit die„stärkste Feuerwehr“ in der Ge-meinde Stephanskirchen. Diesemussten zu 33 Einsätzen, davon18 technische, 11 Brandeinsätzeund zu 4 Fehlalarme ausrücken.Im Vergleich zum Vorjahr muss-ten die Aktiven somit zu 4 Ein-sätzen mehr ausrücken. Fernerwurden 31 Übungen für die ein-zelnen Löschgruppen, Jugend-gruppe, Atemschutzgeräteträgerund Maschinisten durchgeführt.Erfreulich, so Josef Kloo, dass esbei all den Aktivitäten keine Ver-letzten gab. Auch habe man mitdem Wetter Glück gehabt und vonist von Sturm, Hagel Hochwasseroder sonstigen Naturkatastro-phen verschont geblieben.Für die Zukunft, so Josef Kloo,wurde mit der Gemeindeverwal-tung das Fahrzeugkonzept 2014„aus der Taufe gehoben“. Für den15 Jahre alten Mannschaftswa-gen werden nun zum 150jährigenBestehen der Feuerwehr Ste-phanskirchen zwei neue Fahr-zeuge, ein Mannschaftstrans-portwagen und ein Logistikfahr-zeug, angeschafft. Während andere Feuerwehrenvon Nachwuchssorten geplagtsind, habe die Feuerwehr Ste-phanskirchen keine Nachwuchs-sorgen. Die Jugendgruppe biszum 18. Lebensjahr besteht der-

zeit aus 11 Feuerwehranwärtern.Vorbildlich ist hier die Ausbildungder Jungfeuerwehrler unter derLeitung von Florian Beck, Seba-stian Scheuerer und 2. Kom-mandanten Sebastian Sandbich-ler, sowie der zwei JugendwarteFlorian Himmelstoß und JosefKloo jun. Im Einzelnen gingen Himmelstoßund Schriftführer Horst Wallischnochmals auf die verschiedenenkulturellen und gesellschaftlichenAktivitäten ein, darunter die Teil-nahme an Jubiläen befreundeterVereine, dem Ferienprogramm fürKinder, Dorffest und Feuerwehr-ball. Kassier Udo Klützmann gabin seinem Rechenschaftsberichtdie Einnahmen und Ausgabendes vergangenen Jahres bekannt.Sein Bericht schloss mit einer ge-ringfügigen Verringerung des Ver-mögens der Feuerwehr Ste-phanskirchen. Über die Einsätze der „Unterstüt-zungsgruppe – Örtliche Einsatz-leitung (UG-ÖEL), die mit ihremspeziell ausgerüsteten Einsatz-fahrzeug in Stephanskirchen sta-tioniert ist, berichtete FranzDandlberger junior. Atemschutzgerätewart AntonForstner junior berichtete aus-führlich über eine Übung mit der

neuen Wärmebildkamera. DieseWärmebildkamera wurde vor ei-nem halben Jahr durch die Ge-meinde Stephanskirchen ange-schafft. Um einen sicheren undprofessionellen Umgang undHandhabung mit dieser Wärme-bildkamera zu gewährleisten wur-den die 10 Atemschutzträger aneinem Wochenende in Ulm aus-gebildet. Im Anschluss überbrachte derneue Kreisbrandinspektor FranzHochhäuser die Grußworte der In-spektion. Hochhäuser informierteüber den „Feuerwehr-Führer-schein“, ferner gab er bekanntdass der Digitalfunks 2015 ein-geführt werden soll sowie überdie Notwendigkeit von Rauchmel-dern in privaten Haushalten. Den Dank der Gemeinde über-brachte 1. Bürgermeister RainerAuer. Die Gemeindebürger kön-nen auf eine solche Feuerwehrstolz sein und wenn man sich aufetwas in der Gesellschaft verlas-sen kann, so Auer, dann sind esdie ehrenamtlichen Feuerwehr-männer einer jeden Kommune. Die Jahreshauptversammlung2010 schloss 1. Vorstand Bern-hard Himmelstoß mit dem Leit-satz „Gott zur Ehr, dem Nächstenzur Wehr“. -wh-

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr StephanskirchenHHeerrvvoorrrraaggeennddee AAuussbbiilldduunngg uunndd kkeeiinnee NNaacchhwwuucchhssssoorrggeenn

DDiiee 1100 AAtteemmsscchhuuttzzttrrääggeerr ddeerr ffrreeiiwwiilllliiggeenn FFeeuueerrwweehhrr SStteepphhaannsskkiirr--cchheenn,, ddiiee ffüürr iihhrree BBüürrggeerr „„dduurrcchh ddaass FFeeuueerr ggeehheenn““..

Die Westerndorfer Schützenge-sellschaft „Immergrün“ beende-ten ihre erfolgreiche Schießsai-son 2012/ 2013 mit dem tradi-tionellen Königschießen. Nach ei-nem spannenden Wettkampfsetzte sich Rainer Stiglauer mitdem besten Blattl erstmalig alsneuer Schützenkönig durch. Er

verwies seine Kontrahenten Er-win Pukropski (Wurstkönig) undMaria Pukropski (Brezenkönigin)auf die Plätze. Die vom Verein ge-stiftete Jahresscheibe gewann Er-win Pukropski. Erstmalig in derVereinsgeschichte sicherte sichmit Evi Bachhuber eine Schützinden begehrten Wanderpokal.

Neuer Schützenkönig

Ab 28. Mai beginnt in der Senio-renbegegnungsstätte ein Malkursfür Anfänger sowie auch für Fort-geschrittene. Zur Teilnahme ladenwir herzlich ein. Unter professio-neller Leitung findet ein freies,entspannendes und kreativesMalerlebnis statt (Material wirdgestellt). In fünf Doppelstundenentstehen liebevolle Bilder unddabei lernen sie auch noch nette

Menschen kennen. Um sich zu in-formieren und anzumelden besu-chen Sie uns am besten im RotenSchulhaus mittwochs, freitagsund sonntags zwischen 14 und17 Uhr, informieren Sie sich unterder Tel. 08031/3040587 oderper E-Mail an [email protected] Mitarbeiterteam freut sichauf ihren Besuch und wünschtviel Spaß beim Malen. E. Fromm

Aquarellmalen in der SBS, RotesSchulhaus Schloßberg

Am Samstag, den 8. Juni 13 wirdes in Haidholzen eine gemein-same ökumenisch Musiknachtgeben. In allen Räumen undauch(dem Wetter entsprechend)Draußen werden verschiedenstMusikgruppen und Chöre uns ihr

Können zeigen. Beide Kirchenge-meinden laden herzlich ab 18.00Uhr bis in die Nacht zum Zuhö-ren, Brotzeit machen und neueLeute kennenlernen ein. Ein ge-aues Programm wird bald her-auskommen.

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Am Sonntag, 14.04. war es so-weit: Nach langer Vorbereitungs-zeit wurde im Pfarrverband Ste-phanskirchen eine Ortsgruppe der„Katholischen jungen Gemeinde(kjG)“ gegründet. Das Fest stand unter dem Thema„Ihr seid das Salz der Erde“ undbegann mit einem feierlichen Got-tesdienst, gefeiert von Pfarrer Or-setti und musikalisch gestaltetvom Jugendchor Haidholzen-Ste-phanskirchen. Gemeindereferentund Jugendseelsorger Markus

Stein sprach in seiner Predigt ver-schiedene Eigenschaften des Sal-zes an und verband diese mitsymbolischen Geschenken undguten Wünschen für die Jugendli-chen. Am Ende des Gottesdiensteswurde die neue Verbandsfahnegesegnet. Im Anschluss warendann alle Mitfeiernden zu einemStehempfang eingeladen. Beistrahlendem Sonnenschein gabes viel Gelegenheit für Gesprächeund zum Feiern.

kjG-Pfarrverbandsjugend gegründet

DDiiee GGrrüünndduunnggssmmiittgglliieeddeerr mmiitt ((vv..rr..)) PPffaarrrreerr FFaabbiiaann OOrrsseettttii,, kkjjGG--DDiiöözzee--ssaannjjuuggeennddppffaarrrreerr SStteepphhaann FFiisscchhbbaacchheerr uunndd GGeemmeeiinnddeerreeffeerreenntt MMaarr--kkuuss SStteeiinn..

Nach dem die KJG „VereinigtesStephanskirchen“ erfolgreich ge-gründet ist und mittlerweile schon21 feste Mitglieder sowie viele In-teressierte hat, geht es nun end-lich los mit den ersten Projekten.Bisher gab es für Jugendliche lei-der kein Angebot des Jugend-theaters doch nun geht es imFrühjahr 2014 endlich los – dieKJG wagt den ersten Versuch. DasStück wird noch nicht verraten,nur so viel – „Es wird viel zu la-chen geben und wir können uns

auf ein bodenständiges Bauern-stück freuen“, so die Aussage derRegie. Aktuell laufen die Probenbereits und auch im Hintergrundwird viel geplant und organisiert.Doch damit solch ein Stück auchgut umgesetzt werden kann,braucht es auch Sponsoren, diedas Projekt unterstützen. Wer sichalso finanziell oder durch Arbeits-leistung miteinbringen möchtekann sich gerne bei Basti Schrö-ger unter 0170/9098932 [email protected] melden.

Theaterstück der kjG

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Generalversammlung des MännergesangvereinsGut besucht war die Generalver-sammlung des MGV Schloßbergim Probenlokal des GasthausesAntretter in Stephanskirchen. VorEröffnung durch den Vorsitzen-den, Manfred Panhans, sang derChor traditionsgemäß den Sän-gerspruch „Was uns eint“. An-schließend gedachten die Anwe-senden in einer Schweigeminuteder verstobenen Sangesbrüder.Manfred Panhans, seit einemJahr 1. Vorsitzender, lobte diegute Zusammenarbeit im Gre-mium des Vorstandes. Große An-erkennung erhielt Chorleiterin Ma-rion Hummel für ihre unermüdli-che Probenarbeit und Präzisionbeim Einstudieren neuer Lieder.Dadurch trage sie entscheidendfür die Qualität der Darbietungendurch den Chor bei. Bei der spä-teren Diskussion äußerten sichdie Sänger ebenfalls sehr positivüber ihre Dirigentin. Mit dem Pro-benbesuch war Panhans zufrie-den. Er appellierte allerdings andie „Führungsstimmen“, sich sooft wie möglich an den Chorpro-ben zu beteiligen. SchriftführerSepp Pauker berichtete über dieVeranstaltungen im Berichtsjahr.Es wurde wieder deutlich, dassder MGV Schloßberg ein sehr ak-tiver Verein ist, der relativ vieleVeranstaltungen durchführt unddafür auch in der Öffentlichkeitviel Anerkennung erfährt.Helmut Janura, seit vielen JahrenKassier des Vereins, berichteteüber die Finanzen. Mit seiner Bi-lanz kann sich der Verein sehenlassen. Es wurde solide gewirt-schaftet; der MGV hat keine fi-nanziellen Sorgen. Bestätigtwurde durch die Kassenprüfer Pe-ter Bach und Günter Baumgartl

eine absolut korrekte Kassenfüh-rung. Vorstandschaft und Kassierwurden einstimmig entlastet.Verdiente Sangesbrüder wurdenfür ihre langjährige Zugehörigkeitzum MGV geehrt. Mit der „Golde-nen Ehrennadel“ für 40jährigeMitgliedschaft wurde Sepp Kurzausgezeichnet. Silber erhielten fürmehr als 25jährige Zugehörigkeitzum Verein, Gerd Recke, ErnstGrafwallner Erwin Licht und Wal-ter Linke. Schon lange ist Ernst GrafwallnerHaus-und Hoffotograf des MGVSchloßberg. Bei der Generalver-sammlung hatte er für BernhardHolzner eine besondere Überra-schung parat. Holzner, eine abso-lute Stütze des Vereins, hat beiinternen und öffentlichen Veran-staltungen des MGV Schloßberg,sei es als Büttenredner beim Sän-gerball, Moderator beim Früh-jahrskonzert, Spaßredner bei fastallen anderen Veranstaltungen,Nikolaus bei der Adventsfeier

usw., das Publikum und den Bei-fall immer auf seiner Seite. Graf-wallner hat nun 15 Audio-CD’s mitden Auftritten von Holzner zu-sammengestellt. Dieser kann sichnun mehr als 70 Stunden langselbst begutachten. Eine tolle Ar-beit von Ernst Grafwallner und eingroßer Freundschaftsbeweis anBernhard Holzner.Beim Thema Wünsche und An-träge wurde lebhaft diskutiert, vorallem über Lieder, die in Zukunftgesungen werden sollen. Tenor zudiesem Diskussionspunkt: AltesLiedgut erhalten und pflegen,neuem offen begegnen. Russischoder englisch gesungene Liederfanden nicht immer das Wohlwol-len einiger Sänger. Thema der Dis-kussion war auch Nachwuchs-werbung, wobei der Chor nicht sofantastisch denkt, 20jährige zugewinnen. Alle Altersgruppen,auch Männer um die „50“ und äl-ter sind beim MGV herzlich will-kommen. Otmar Nau

VVoonn lliinnkkss:: 11..VVoorrssiittzzeennddeerr PPaannhhaannss,, RReecckkee,, GGrraaffwwaallllnneerr,, LLiicchhtt,, LLiinnkkee,,KKuurrzz..

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Ein gleichbleibend guter Ser-vice durch den persönlichenEinsatz der Familie Jurascheklassen den Getränkefach-markt in Haidholzen in der Hu-bertusstraße auf eine 35jäh-rige erfolgreiche Geschäfts-entwicklung zurückblicken.In dieser Zeit hat sich derMarkt zu einem sympathi-schen und geschätzten Ge-schäftspartner entwickelt, derweit über die Gemeinde hin-aus bekannt ist.Als selbständige FRUGA-Part-

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Unter der Leitung von HerrnDr.med. Bayeff-Filoff; Chefarzt derzentralen Notaufnahme im Klini-kum Rosenheim; wurde den akti-ven Kameraden der richtige Um-gang mit einem Defilbrillator er-klärt und vorgeführt. In seinemBericht erklärte Herr Dr.med. Bay-eff-Filoff die Ursachen eines plötz-liches Herzstillstandes, auch dar-gelegt mit aktuellen Zahlen unddie Problematik, dem Patienteninnerhalb von 10 Minuten helfenzu können. Da dies nicht immermöglich ist, wurden die First Re-sponder, aber auch die Defibrilla-toren ins Leben gerufen. Heutzu-tage ist jeder Mensch in der Lage,einen Defilbrillator richtig bedie-nen zu können. Die Anweisungenwerden sprachlich vorgegeben.Wie wichtig eine sofortige Hilfe beieinem Herzstillstand ist, zeigt dieTatsache, dass der Patient inner-halb von 10 Minuten bearbeitet

werden muss (Herzmassage, Be-atmung). Nach 10 Minuten kanneine Reanimierung vom Ret-tungsdienst erfolgen, aber blei-bende Schäden (Pflegefall) sinddie Folge. Nach seinem Berichtkonnten unsere Kameraden beieiner Puppe den Ernstfall üben.Unter der Leitung der First Re-sponder Mitarbeiter aus Riede-ring; der stellv. Landrätin Frau Ma-rianne Loferer sowie Florian Roth-mayer konnten die Übungen fach-männisch und mit vielen Tippsund Anregungen der Beiden ab-solviert werden. Für alle Teilneh-mer war der Abend sehr lehr- undhilfreich. Helfen ist oberste Bür-gerpflicht und hilft Leben retten.Übrigens, der Defilbrillator stehtin Stephanskirchen im GasthausAntretter. Mit einem kleinen Prä-sent für unsere 3 Gäste beendeteVorsitzender Bernhard Himmel-stoß den Abend.

Defilbrillator Kurs bei der FF Stephanskirchen

Das vielseitiges „Maiprogramm“der sozialen Betreuung des Se-nioren- und Pflegeheims Leon-hardihof bietet reichlich Wahl-möglichkeit: von Gymnastik überFilmvorträge, Diskussionsrundenbis hin zur kreativen Arbeit mitKeramik. Geselligkeit, Unterhal-tung mit Gleichgesinnten und Be-suche von Freunden, Angehörigenoder auch des ehrenamtlichenBesuchsdienstes, dem an dieserStelle für seinen wertvollem Ein-satz gedankt sei, bereichern denAlltag unserer Bewohner. „Ebensobringen die wöchentlichen Aus-flüge zum Bauernmarkt, die Ar-beit an unseren schönen Hoch-beeten oder die Fronleichnams-prozession am 30.05. im Hof, Ab-wechslung und Freude im Mai“,erklärt Lis Grandl, Pflegedienst-leitung. „Auch Feste sind zu fei-ern, wie sie fallen“, so wird eifrig

der für das Wochenende geplanteMaikaffe mit musikalischer Be-gleitung durch Familie Jakubikvorbereitet. Bei Kaffee und Ku-chen soll getanzt, gesungen undgefeiert werden.„Auch Angebote des teilstationä-ren Bereich sind in der Senioren-arbeit von großer Bedeutung“, soPetra Oertel, die neu die Heimlei-tung übernommen hat und überlangjährige Berufserfahrung so-wohl in der teil- und vollstationä-ren als auch in der ambulanten Al-tenhilfe verfügt. Beispielsweisedie Tagespflege, die flexibel an al-len Wochentagen, stundenweiseoder auch ganztags im Leonhar-dihof in Anspruch genommen wer-den kann ist ein notwendiger Bau-stein zur Entlastung pflegenderAngehöriger in der häuslichenPflege und bietet den Senioren,Ablenkung und die Möglichkeit

Kontakte aufzubauen oder zu er-halten. Hierzu dienen verschie-denste Angebote wie Gesprächs-, Sing- und Spielrunden, die zumeinem anregend wirken und zumanderen ein positives Lebensge-fühl entwickeln lassen. Desglei-chen von Bedeutung ist die Kurz-zeitpflege, die entweder bei kurz-fristigem Ausfall der Pflegeperson,in den Urlaubszeiten oder nacheinem Krankenhausaufenthaltdringend notwendig werden kann„Ich habe nie gedacht, dass esbei euch so nett ist“, so ein Gastdes Hauses. „Eine unserer bedeutungsvollenAufgaben ist es eine heimische,individuelle und anregende At-mosphäre zu bieten, die ausrei-chend Platz für Spaß und Freude,aber auch für Sorgen und Nötebietet“ so Oertel weiter. „Ich freuemich auf diese verantwortungs-volle Aufgabe, gemeinsam mit ei-nem kompetenten und engagier-ten Team, das Tag für Tag mit lie-bevollem Einsatz für das Wohler-gehen der Bewohner sorgt undauf eine enge Zusammenarbeitmit Angehörigen und allen in derGemeinde für die Altenhilfe täti-gen Akteure mit dem Ziel Men-schen, trotz Hilfsbedürftigkeit, ein„Mitten im Leben“ zu ermögli-chen“. Gerne informieren wir Siepersönlich unter Telefon 08031 /35417- 0 oder freuen uns auf Ih-ren Besuch.

Senioren- und Pflegeheim Leonhardihof: Kein Tag ist wie jeder andere

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Die Ortsvorsitzende Vroni Engelbegrüßte auch dieses Jahr wiederzahlreiche Mitglieder zur Jahres-hauptversammlung, den 2. Vor-sitzenden Herrn BürgermeisterRainer Auer, den stellv. Kreisvor-sitzenden Dr. Werner Kaitz sowieGemeinderäte. Der Bürgermeisterrichtete Worte an die Mitgliederund Dr. Kaitz konnte vieles er-zählen, was man mit den Beiträ-gen und Sammlungen alles Se-gensreiches schaffen kann. Nach Kaffee und Kuchen ließFrau Engel noch einmal von derFaschings- bis zur Weihnachts-feier die Veranstaltungen, die al-lesamt gut besucht waren, Revuepassieren. Schatzmeisterin TraudlSpreng sorgte wieder für Auf-merksamkeit, was so alles einge-nommen und ausgegeben wor-den ist. Auch der Kassenstandpasste wie jedes Jahr und die Vor-standschaft konnte somit von denKassenprüfern entlastet werden,

auch der Haushalt 2013 ist wie-der gesichert. Nach dem Gedenken an die 2012verstorbenen Mitglieder beglück-wünschte die Vorsitzende die Mit-glieder Rosamaria Lampl (30) Lo-thar Walter (30) Pertl Ludwig (30)und das Ehepaar Inge und Rai-mund Ratzka (20) für ihre Ver-einstreue, überreichte eine Ur-kunde und ein kleines Präsent.Anschließend wurde, angeregtvon Frau Engel mit BürgermeisterAuer und den Mitgliedern überdas Thema Wohnmöglichkeitender Senioren in der Gemeinde mitgroßem Interesse aller Besucherdiskutiert. Die Senioren-Beauftragte Wage-mann meinte dazu, dass es im Al-ter kein Luxus mehr sein muss,viel wichtiger sind bezahlbareWohnungen, ein geborgenes Um-feld und in der Wohngemeindebleiben zu dürfen. Damit wurdedie Versammlung beendet.

Jahreshauptversammlung derAWO Stephanskirchen

Die Vision, bequem mit dem Radnach Rosenheim und zurück zukommen, sprach einigen Ste-phanskirchenern aus dem Her-zen. Nur so ist der rege Andrangbei der Radel-Veranstaltung derGRÜNEN auf dem Stephanskir-chener Rathausplatz am Sams-tag, 4. Mai, zu erklären, bei derElektrofahrräder Probe gefahrenwerden konnten. Die Testräderwurden von Radl Sepp ausSchlossberg und von radmobilaus Rosenheim gestellt.Unter den Besuchern waren vorallem Interessenten der Genera-tion über fünfzig, für die Jünge-ren erscheint die elektrische Un-terstützung beim Radfahren nochkein Thema zu sein. Doch auchbei den sogenannten Pedelecsmuss noch getreten werden. Dieelektrische Unterstützung kann jenach Steigung gewählt werdenund ermöglicht eine dem Stra-

ßenverkehr angemessene Ge-schwindigkeit von maximal 25km/h.Die Stephanskirchener GRÜNENmit ihren Ortssprechern JannaMiller und Christian Wahnschaffekonnten zu dieser ersten politi-schen Veranstaltung auf dem Rat-hausplatz den Bürgermeister Rai-ner Auer, zahlreiche Gemeinde-räte sowie die grüne Landtagsab-geordnete und –kandidatin fürden Wahlkreis Rosenheim Ost,Claudia Stamm, begrüßen. Auer,selbst auf einem Elektrofahrradunterwegs, freute sich über dasrege Interesse an dieser Form des„Individualverkehrs“. In Anspie-lung auf seine eigenen Erfahrun-gen prophezeite er den Testfah-rern ungeahnte Glücksgefühle.Einmal vor Ort ließ er es sich nichtnehmen, unterschiedliche Mo-delle mit sichtlichem Vergnügenauf dem markierten Parcours

rund ums Rathaus Probe zu fah-ren.Auch die grüne Landtagsabge-ordnete Claudia Stamm ist einebegeisterte Radlerin und nutzt fürihre Termine in München gerneein Dienst-Pedelec des Bayeri-schen Landtags. Sie zeigte sichbeeindruckt von der gelungenenVeranstaltung der noch jungenStephanskirchener GRÜNEN undäußerte die Hoffnung, dass derFahrradverkehr in Stephanskir-chen als Alternative zum Auto inZukunft noch weiter ausgebautwird.Auch das Angebot der Polizei,Fahrräder gegen Diebstahl zu ver-sichern, wurde von sehr vielen Be-suchern erfreut angenommen.So war die Veranstaltung, nichtzuletzt dank des guten Wettersund der entspannten Stimmungauf dem Rathausplatz, für alle Be-teiligten ein voller Erfolg.

„Radeln elektrisiert“ weckt reges Interesse

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Zu einem gemeinsamen Gottes-dienst trafen sich die Mitgliederder kfd Stephanskirchen in derKirche „St. Stephanus“, um denSegen für ihre weiteren Aufgabenzu erbitten und ihrer verstorbe-nen Mitglieder zu gedenken. AmSchluss der Messe bedankte sichPfarrer Orsetti bei Christine Wal-lisch, Irmgard Holzner und GertiRieble für die Gestaltung des Got-tesdienstes und bei Regina Forst-ner und Theresa Liebl für die mu-sikalische Begleitung in der Kir-che.Bei der anschließenden Jahres-hauptversammlung im GasthausAntretter konnte 1. VorsitzendeChristine Wallisch zahlreich er-schienene Mitglieder sowie Pa-storalreferentin Monika Eichinger,dritte Bürgermeisterin Christine

Annies und Gemeinderatsmit-glied Petra Schnell begrüßen. Siebedankte sich bei der gesamtenVorstandschaft und dem Arbeits-kreis für die geleistete Unterstüt-zung. Für Ihr Engagement im ver-gangenen Vereinsjahr erhieltendie Fahnenträgerinnen MarthaFischbacher und Margit Schmid,Pastoralreferentin Monika Ei-chinger sowie Nathalie Hadererzum Dank Blumen überreicht. Im Anschluss daran ließ Schrift-führerin Elisabeth Reichart in ih-rem Bericht das Vereinsjahr mitden verschiedenen Veranstaltun-gen noch einmal Revue passie-ren. Besonders hob sie die Jubi-läumsfeier „90 Jahre kfd Ste-phanskirchen“ am 13. Okt. 2012hervor. Nach dem Kassenberichtvon Irmgard Holzner und der Ent-

lastung wurde der Antrag auf An-passung der Mitgliedsbeiträgedurch die anwesenden Vereins-mitglieder einstimmig beschlos-sen. Die erste Vorsitzende sprachanschließend noch die Neuwah-len im kommenden Jahr an undberichtete über einzelne Veran-staltungen des Dekanats Rosen-heim, an denen Mitglieder der kfdStephanskirchen teilnahmen. Mit der Ehrung langjähriger Mit-glieder endete der offizielle Teilder Jahreshauptversammlung.Für 30-jährige Mitgliedschaft wur-den Jenuwein Margarethe, MayerHilda, Ringel Rita, Böhm Irmgardund Lanzinger Centa sowie für 40Jahre Dandlberger Resie undSandbichler Lotte geehrt. Auf 50Jahre Mitgliedschaft können LangNotburga und Unterseher Hed-wig, sowie auf 60-jährige Zuge-hörigkeit Mittasch Hermine undMayer Maria zurückblicken. Ihnen wurden zum Dank Urkun-den und Blumen überreicht.Die Vorstandschaft möchte auffolgenden Termin hinweisen:Wallfahrt nach Neukirchen mitanschließender Einkehr zur Mes-neralm, Treffpunkt 19 Uhr Wan-derparkplatz Baierbach.

Jahreshauptversammlung der kfd Stephanskirchen

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Im vollbesetzten Saal des Gast-hauses Antretter fand der Früh-jahrshoagascht des Trachtenver-eins GTEV Simssee-Süd Ste-phanskirchen und der dazugehö-rigen Musikkapelle statt. 1. Vorstand Georg Lechner be-grüßte zahlreiche Gäste und Eh-rengäste, darunter alle amtieren-den Stephanskirchener Bürger-meister, den AltbürgermeisterHerrn Zehentner, einige Gemein-deräte, Herrn Pfarrer Orsetti, Eh-renvorstand Wast Liebl, mehrereEhrenmitglieder und die Musi-kanten. 2. Vorstand Stephan Jenuweinübernahm dann die Vorstellungder vereinseigenen Musikgruppenund erzählte nette G´schichtenrund um die Musik. Zu hören wardas Ziach-Duo Dominik Schifferund Pauli Dandlberger, die Kaas-Epfe-Musi (Barbara und Marga-retha Maier, Martha Hirzinger) so-wie Regina Forstner & TheresaLiebl mit Harfe und Ziach, alle ausder Kinder-, Jugend- und Aktiven-gruppe. Mit dem Wechsel der Mo-deration zu Herbert Vodermaierbegann der Abend der Musikka-pelle. Ein bunter Strauß an Melo-dien, wie z. B. der Wiener Elan,der Florentiner Marsch, Besuchbei Offenbach begeisterte die Zu-hörer, Dirigent Christian Aßbich-ler erzählte Anekdoten und Inter-essantes über die 33 Jahre seinerehrenamtlichen Tätigkeit von derGründung 1979 an bis heute. Le-onhard Eisner vom Musikbundvon Ober- und Niederbayern ver-

gab an zwei Nachwuchsmusike-rinnen das Leistungsabzeichenund ehrte eine Vielzahl langjähri-ger Mitglieder der Musikkapelle.Nach Dankesworten von den Mu-sikern an ihren Dirigenten, denVorständen des Trachtenvereins,von 1. Bürgermeister Rainer Auerund Anton Forstner senior diri-

gierte Christian Aßbichler seinletztes Stück, das „Dankeschön-Potpourri“ von Bert Kaempfert,bevor er den Taktstock an Seba-stian Adlmaier übergab und sei-nen Platz in den Reihen der Mu-siker einnahm. Mit der Übergabedes Taktstockes änderte sichauch noch einmal die Moderation:Mit Seppi Liedl übernahm einerder jüngeren Musiker die weitereFührung durchs Programm, hu-morvoll mit Witz und Charme.Nach einigen Zugaben klang derAbend mit weiterer musikalischerUntermalung aus. Ein herzliches Vergelt´s Gott al-len Musikanten und Helfern, so-wie an Frau Pütz von FlowerPower, die den gesamten Blu-menschmuck unentgeltlich zurVerfügung stellte. Chr. Heinzinger

Musikalischer Frühjahrshoagascht

SSoonnnnttaagg,, 2266.. MMaaii,, Trachtenwall-fahrt nach Maria Eck, Abfahrt um7.55 Uhr mit dem Bus am Ver-einsheim Stephanskirchen; Ein-kehr in Maria EckSSoonnnnttaagg,, 2266.. MMaaii,, um 19.30 Uhrin der Kirche St. Magdalena Bai-erbach Maiandacht mit musikali-scher Umrahmung durch vereins-eigene NachwuchsmusikantenDDoonnnneerrssttaagg,, 3300.. MMaaii,, Fronleich-nam in Haidholzen, in Kirchen-trachtSSaammssttaagg,, 11.. JJuunnii,, Festabend beimNachbarverein GTEV Schwaberingum 20.00 Uhr, Tische reserviertSSoonnnnttaagg,, 22.. JJuunnii,, Festsonntag

beim Nachbarverein GTEV Schwa-bering, 9.30 Uhr Aufstellung zumKirchenzug, 10.00 Uhr Festgot-tesdienst mit anschließendemFestzug; Eigenanreise, ggf. Fahr-gemeinschaften bildenSSoonnnnttaagg,, 1166.. JJuunnii,, um 10.00 UhrVereinspreisplattln im Vereins-heimSSoonnnnttaagg,, 2299.. SSeepptteemmbbeerr,, wird dasVereinsfoto für die Festschrift ge-macht. Bitte rechtzeitig an voll-ständige Kleidung denken, ggf.fehlendes besorgen! Bei Nachfra-gen bezüglich Gwand: 1.VorstandGeorg Lechner 08036/4827 kon-taktieren Christine Heinzinger

Vorschau beim Trachtenverein

OOrrttssbbääuueerriinn MMaarriiaannnnee AAddllmmaaiieerr uunndd SStteellllvveerrttrreetteerriinn RRoossii HHaamm--bbeerrggeerr lluuddeenn ddiiee BBääuueerriinnnneenn uunndd LLaannddffrraauueenn aauuss SStteepphhaannsskkiirr--cchheenn zzuu eeiinneemm ggeemmeeiinnssaammeenn WWeeiiddeennfflleecchhttkkuurrss eeiinn.. ZZwwaannzziigg TTeeiill--nneehhmmeerriinnnneenn ffeerrttiiggtteenn iinn zzwweeii KKuurrsseenn,, uunntteerr ddeerr ffaacchhkkuunnddiiggeenn AAnn--lleeiittuunngg vvoonn GGaarrtteennbbääuueerriinn HHeeddwwiigg ÖÖttttll aauuss PPiieettzziinngg,, zzaahhllrreeiicchhee""KKuunnssttwweerrkkee"" ffüürr HHaauuss uunndd GGaarrtteenn aann..

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Der nächste Gemeinde-Kurier erscheint am Freitag, 14. Juni 2013.Redaktionsschluss ist Freitag, 7. Juni 2013, 10 Uhr

www.gemeinde-kurier.dee- Mail: [email protected]

DDiieessee jjuunnggeenn DDaammeenn hhaabbeenn ssiicchh iimm RRaahhmmeenn ddeess GGiirrll’’ss DDaayy bbeeii ddeerrFFiirrmmaa IISSGG IInnffoorrmmaattiikk SSeerrvviiccee GGmmbbHH iinnffoorrmmiieerrtt,, wwaass „„iinn eeiinneerr EEddvv--FFiirrmmaa ssoo aalllleess ggeemmaacchhtt““ wwiirrdd.. FFüürr ddiiee BBeettrreeuuuunngg ddeerr DDaammeenn wwaarr FFrraauuAAnnnneettttee KKaaiisseerr zzuussttäännddiigg.. SSoo wwuurrddee ddeenn jjuunnggeenn DDaammeenn eeiinn pprraaxxiiss--nnaahheerr EEiinnbblliicckk iinn aallllee BBeerreeiicchhee ddeerr FFiirrmmaa vveerrmmiitttteelltt.. HHeerrrr SStteepphhaannMMuunnsscchh hhaatt IIhhnneenn aauucchh mmaall ddaass IInnnneennlleebbeenn eeiinneess PPCC vvoorrggeesstteelllltt..

Mit einem fröhlichen, kurzweili-gen Konzert stimmte Monika Reifzusammen mit ihrem Frauenchor,Instrumentalensemble und Toch-ter Clarissa als Gesangssolistinam Samstag, 20. April, im Ste-phanskirchener Antrettersaal inden Frühling ein. Johannes Reifführte gewohnt souverän und un-terhaltsam durch den Abend. DieSöhne Thomas und Christian Reif,sonst für Violine, Klarinette undKlavier zuständig, konnten diesesJahr nicht dabei sein, da sie eifrigan ihren musikalischen Karrierenbasteln: Thomas Reif studiert Vio-line in Hamburg und war durchdie Teilnahme am internationalen„Violinwettbewerb Leopold Mo-zart“ verhindert. Christian Reifstudiert derzeit an dem renom-mierten MusikkonservatoriumJuilliard School in New York City. Trotz fehlender „Starbesetzung“genossen ca. 250 Musikfreundeein abwechslungsreiches, leiden-

schaftlich interpretiertes Pro-gramm. Nach dem Motto-geben-den Anfangslied „Meine Welt istdie Musik“ von Mireille Matthieupräsentierte der Frauenchor mitUnterstützung des Ensembles be-kannte Schlager, Balladen undSongs aus den Musicals „My fairlady“ und „West side story“ mitIntensität und spürbarer Freude.Clarissa Reif setzte mit den Musi-calsongs „Stars and the moon“,„Mama“ aus „Chicago“ und „You’llbe in my heart“ aus „Tarzan“ von

Phil Collins sowie „My one truefriend“ von Bette Middler und„Call off the search“ von Katie Me-lua eindrucksvolle Akzente. Die19-Jährige besucht derzeit die Be-rufsfachschule für Musik Altöttingund hat enorm an Stimme undBühnenpräsenz gewonnen. Das Publikum war begeistert vomProgramm und der ansteckendenSpielfreude der Musiker und Sän-gerinnen und quittierte das Kon-zert mit einem lang anhaltendenApplaus.

Musikalischer Leckerbissen: „Unsre Welt ist die Musik“

Der Stephanskirchener ThomasReif hat beim „8. InternationalenViolinwettbewerb Leopold Mozart“einen beachtenswerten 3. Platzerreicht – nach der AmerikanerinMaia Cabeza und dem GriechenJonian Ilias Kadesha. Der Wett-bewerb, bei dem sich junge Gei-gentalente aus aller Welt präsen-tierten, fand von 17. - 28. April2013 in Augsburg statt und wurdeper lifestream im Internet über-tragen. Die Auswahl der glücklichen Ge-winner umfasste mehrere, span-nende Runden: Von insgesamt ca.120 Bewerbungen mit DVD-Auf-nahmen wurden 60 angenom-men, 42 Teilnehmer traten an,von denen nach einer anspruchs-

vollen ersten Runde mit Paganini-Capricci, Bach-Tanzsätzen undBeethoven-Romanze nur 12 wei-ter kamen. In der zweiten Rundeabsolvierten die Teilnehmer ein1-stündiges Konzert, bei dem Tho-mas Reif u.a. eine Mozart-Sonateund Stücke der KomponistenHenryk Wieniawski und Peter Mi-chael Hamel aus Aschau spielte.Nach dieser Runde kamen dannnur noch 6 Teilnehmer ins Semi-finale, bei dem große Violinkon-zerte mit Orchesterbegleitung dar-geboten wurden. Thomas Reif ge-hörte mit seiner Interpretation desGlasunow Violinkonzertes in Be-gleitung des Münchner Rund-funkorchesters zu den 4 glückli-chen Finalisten und erreichte imFinale mit dem Mozart A-Dur Vio-linkonzert den 3. Platz.Für den jungen Musiker ist diesein Riesenerfolg. Der Wettbewerbgenießt in der internationalen Mu-sikszene ein hohes Ansehen unddie neunköpfige Jury ist hochka-rätig besetzt. Neben vielen be-deutenden Professoren aus ver-schiedenen Ländern beurteilteauch der bekannte Literatur- undMusikwissenschaftler Dr. HaraldEggebrecht, der schon mehrereStandardwerke über große Geigerund Cellisten verfasst hat, dasKönnen der Teilnehmer.

Thomas Reif erreicht 3. Platz beiinternationalem Violinwettbewerb

Für die Theaterfahrt am Sonntag,den 30. Juni 2013 nach Inns-bruck ins Tiroler Landestheater zuGeorges Bizets „Die Perlenfi-scher“ sind noch Plätze frei. Will-kommen ist Jung und Alt, wereben Opernfreund ist oder esgerne noch werden möchte.Auf unserer Internetseite www.musicainnregio.de findet sich ne-ben allen Informationen zu derFahrt und dem Anmeldeformularauch ein Gästebuch, wo Mitfahrerdes letzten Jahres ihre Erlebnisse

und fantastischen Eindrückeschildern. Überzeugen Sie sichselbst und fahren Sie mit! Anmel-deschluss ist Freitag, der 24. Mai.Anmeldung im Internet (Formularzum Ausdrucken), per Email [email protected] oder te-lefonisch unter 08031-71000. Abfahrt ca. 14.00 Uhr, Rückkehrgegen Mitternacht. Zusteigemög-lichkeiten in Haidholzen undSchloßberg, bei Bedarf auch Ro-senheim-Hl. Blut oder an weite-ren Stationen.

Für Theaterfahrt nach Innsbrucknoch Plätze frei!

Konzertfahrtender AWO

Der AWO-Kreisverband lädt ein zuKonzerten im Herkulessaal derResidenz. Die Termine sind:Samstag, 28. September 2013um 15.00 Uhr – Herbstkonzert;Samstag, 14. Dezember 2013 um14.00 Uhr – Weihnachtskonzertund Samstag, 11. Januar 2014um 15.00 Uhr – Neujahrskonzert.Zum Herbst- und Neujahrskonzertwird die Busfahrt ab Rosenheimorganisiert. Zu diesen Konzerten

gibt es auch nur Karten mit Bus-fahrt. Zum Weihnachtskonzertmuss die Anreise selbst organi-siert werden. Das Programm istnoch nicht bekannt. In den ver-gangenen Jahren waren dasHerbst- und Neujahrskonzert je-weils mit den Münchner Sympho-nikern, das Weihnachtskonzertwar alpenländisch. Auch diePreise sind noch nicht bekannt,aber wir müssen die Karten schonjetzt verbindlich bestellen. Werschon einmal dabei war weiß,dass es hervorragende Konzertezu einem sehr günstigen Preissind.Die Kartenbestellung ist bis spä-testens 20.05. 2013 bei Vroni En-gel (Tel.: 08031-70912) oderTraudl Spreng (Tel.: 08031-71000) möglich. Bei allen Kon-zerten sind Gäste herzlich will-kommen. Vorstand des AWO-Ortsvereins Schloßberg-Stephanskirchen

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Letztmalig in seiner Funktion als1. Vorsitzender des Leonhardi-Ver-eins Leonhardspfunzen hatteGünther Weidlich die 180 Mitglie-der des Vereins zur Jahreshaupt-versammlung 2013 ins Traditi-onslokal „Baodwirt“ in Bad Leon-hardspfunzen eingeladen. ImRückblick über seine siebenjäh-rige „Amtszeit“ als Vorsitzenderdes Vereins, so Weidlich, habe eszahlreiche Änderungen gegebenund erfreulicherweise seien auchMitgliederzuwächse zu verzeich-nen.Obwohl Weidlich seinen Arbeits-und Rechenschaftsbericht mitdem Worten abschloss: „… ichhabe mein Amt und den Vereingut bestellt und kann nunmehrden Vorsitz guten Gewissens über-geben“, plagt ihn doch noch eineunerledigte Sache. Anlässlich sei-nes 70. Geburtstags hatte er wis-sen lassen, dass man ihm keineGeschenke, sondern statt desseneine Geldspende zwecks An-schaffung einer etwa 1,20 Meterhohen Statue des Hl. Leonhardszukommen lassen solle. Und eskam einiges zusammen, so dassHoffnung besteht, dass der Vereinseinen Heiligen bekommen wird. Aber es ist nicht die Beschaffungdes notwendige Geldbetrages, dieProbleme bereitet, sondern derzukünftige Aufstellungsort derStatue. Weidlich ließ wissen, dassdie Kirchenverwaltung oder „werweiß auch immer wer“ nicht ge-neigt seien, der Statue des Hl Le-onhard ein „Bleiberecht und eineHeimstatt“ weder in der Leon-

hardskapelle noch im den Ort Le-onhardspfunzen prägenden Kirch-lein St. Leonhard anzubieten. Sar-kastischer Kommentar eines Ver-einsmitgliedes: „dann wird der Hl.Leonhard heimatlos sein und alsAsylant woanders eine Bleibe fin-den müssen.“ Um das zu vermeiden, beschlossdie Versammlung mehrheitlich,sich diesbezüglich mit den kirch-lichen Instanzen ins Benehmenzu setzen, denn es ist kaum vor-stellbar, dass der Schutzheiligedes Leonhardspfunzener Umritts,der der größte im Landkreis Ro-senheim ist und erstmals bereitsim Jahre 1442 urkundlich Erwäh-nung findet und sich im Mittelaltersogar zum Wallfahrtsort entwik-kelte, kein würdiges „Zuhause inseinem nach ihm benannten Ort“finden würde. Nach dem ausführlichen Berichtvon Schriftführerin Angela Aß-bichler und dem „beruhigenden“Kassenlagebericht von KassierRobert Schweinsteiger, konnteWahlleiter Georg Plankl, Vertreterder Gemeinde Stephanskirchen,zur Wahl des neuen Vereinsvor-

standes schreiten. Da der bishe-rige Vorstand im Vorfeld bereitseine Kandidatenliste erarbeitethatte, folgten die wahlberechtigenVereinsmitglieder weitgehend denunterbreiteten Vorschlägen, sodass Überraschungen ausblie-ben. Einstimmig votierten die Mitglie-der für Angela Aßbichler als neue1. Vorsitzende. Ihr wird fortan Wal-burga Kleinmeier als 2. Vorsit-zende tatkräftig zur Seite stehen.Weiterhin ein wachsames Augeauf die Vereinsschatulle wird Ro-bert Schweinsteiger haben undGabriele Utz wird als Schriftfüh-rerin ihres Amtes walten. Als Bei-sitzer mit dedizierten Aufgabenwurden in den erweiterten Vor-stand gewählt: Theo Mayer (Le-onhardiumritt), Josef Wihr (Fest-gottesdienst), Thomas Aßbichler(Sonstige Augaben, Öffentlich-keitsarbeit) und Thomas Himmel-stoß (Verwaltung). Als Kassen-prüfer fungieren weiterhin UschiEmbacher und Rainer Tippl. Im Anschluss gab die neue 1.Vor-sitzende Angela Aßbichler die Ter-mine für das laufende Vereinsjahr2013 bekannt. Die wichtigstenTermine sind: Maiandacht mit derBlaskapelle „Am Wass´n“, am25.05.2013, 19:15 Uhr, an derLeonhardskapelle und dann na-türlich die Teilnahme am 100-jäh-rigen Gründungsfest der FFW Leo-hardspfunzen im Juli sowie dieVorbereitungen für den traditio-nellen Umritt im Oktober diesesJahres.

Text und Foto: Jürgen Engelhardt

Keine Heimstatt für den Hl. Leonhard? WWeecchhsseell aann ddeerr SSppiittzzee ddeess LLeeoonnhhaarrddii--VVeerreeiinnss

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