Gemeinde aktuell - Februar-März 2014

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GEMEINDEaktuell Februar | März | 2014 Die Infozeitschrift der Freien evangelischen Gemeinde Dillenburg Gemeinsam Weihnachten feiern Seite| 10 Inhalt Angedacht JugendKulturWoche Jugend Alphakurs Seite|2 Seite|5 Seite|16 Titelfoto: Jan-Victor Krille

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Gemeindebrief der FeG Dillenburg Februar-März 2014

Transcript of Gemeinde aktuell - Februar-März 2014

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GEMEINDEaktuellFebruar | März | 2014

Die Infozeitschrift der Freien evangelischen Gemeinde Dillenburg

Gemeinsam Weihnachten feiern

Seite| 10

Inhalt

Angedacht

JugendKulturWoche

Jugend Alphakurs

Seite|2

Seite|5

Seite|16

Titelfoto: Jan-Victor Krille

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anGEdacht

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Strahlende Augen

„Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoff-nung ihr von ihm berufen seid.“

Vor vielen Jahren hatte ich umfangreiche Arbeiten in der Geschäftsstelle des Bundes Freier evan-gelischer Gemeinden in Witten zu tätigen. Dazu gehörten auch manchmal etwas eintönige Kopierar-beiten. So stand ich da und arbeitete vor mich hin. Plötzlich ging die Tür auf und ein Mitglied aus dem Leitungskreis unserer Freikirche kam herein. Bei den allgemeinen Freundlichkeiten einer Begrüßung kreuzten sich unsere Blicke. Da strahlten mich zwei Augen mit einer unvergesslichen Klarheit an. Es war kein intensiver Ausdruck der Augen, wie man ihn, wenn auch selten, bei Personen antrifft. Es war eine Klarheit, bei der ich ganz spontan spürte, hier kommt jemand aus einer intensiven Gottesbe-gegnung. Mich hat dies Ereignis als recht junger Mensch sehr beeindruckt. Mit welch einer Kraft lädt uns Christus ein, in die Begegnung mit ihm zu treten. Wie verändert sich in seiner Nähe der Blick für die Wichtigkeiten. Und welch eine Kraft geht von ihm für die Gestaltung unseres Lebens aus. Ein Geschehen, das das Herz verändert und sogar bis in die Augen strahlt. Unwillkürlich wurde ich an dies Ereignis von damals erinnert, als ich diesen Bibelvers las. Der Apostel Paulus erbittet für die Christen in Ephesus diesen geistlichen Blick. Gott hat für sie eine groß-artige Erbschaft eingesetzt. Sie ist nicht Motten oder Rost unterworfen. Sie ist ewig gültig und

kein Fremder hat das Recht, sie anzufechten. Sie steht für jeden einzelnen Christen bereit und wir dürfen auf sie zugehen. Nicht auszudenken, welch eine Zukunft voller Freude Christen entgegen gehen dürfen. Darüber im Herzen eine ganz tiefe Gewissheit geschenkt zu bekommen, bleibt nicht ohne Auswirkungen. Doch diese innere Gewissheit kann ich mir nicht machen, kann ich mir nicht aner-ziehen. Überall, wo das versucht wird, bleibt es ein Krampf, eine übernommene Tradition. Es ist Gott selbst, der uns den Zugang schaffen muss. Die gute Nachricht: Gott will das auch! Wir dürfen ihn darum bitten. Paulus macht es uns vor. So ist es eine Bitte geworden, die ich mir zu eigen mache. Immer wieder so in die Nähe Gottes geführt zu werden, den Blick für sein Handeln damals und heute geöffnet zu bekommen, dass mein Herz anfängt zu strahlen. Ein Strahlen, das bis in die Augen geht.

Lothar Beaupain

Pastor unserer Gemeinde

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„Bäume und Me(e)hr“, so lautet der Titel der kommenden Kunstausstellung auf der Galerie unseres Gemeindezentrums. Die Ausstellung setzt die Reihe der heimischen Künstler fort und wird von der Dillenburger Malerin Hannelore Kratz gestaltet. Hannelore Kratz lebt seit 36 Jahren in Dillenburg und bezeichnet sich selbst als Malerin. „Ich bin kein Künstler, ich male einfach“, so Hannelore Kraft zu ihrem professionellen Hobby. Seit ihrem Rentenbeginn kann sie sich der Malerei ausgiebig widmen. Die Anfänge der Malerei liegen bereits in der Schulzeit von Hannelore Kratz. Verstärkt hat sie sich seit rund 25 Jahren mit der Pastell- und Aqua-rellmalerei beschäftigt. Diese beiden Maltechniken gehören zu ihrem Repertoire. Durch verschiedene Kurse bei Experten ihres Faches hat sie ihre maleri-

schen Fähigkeiten und Fertigkeiten weitergebildet. Die folgenden Maler haben den Stil von Hannelore Kratz maßgeblich beeinflusst: Burghard Adickes, Dillenburg (Aquarellmalerei); Gisela Droescher, Bensheim (Aquarellmalerei); Adelbert Hillenbrand, Dillenburg (Aquarellmalerei); Ekkehardt Hofmann, Leutershausen (Aquarellmalerei) und Anselm Prester, Langeoog (Pastellmalerei). Der Schwerpunkt der malerischen Tätigkeit

Frank Reichel

Leiter des Arbeitsfeldes Verwaltung

liegt in der Natur- und Landschaftsmalerei. Gerne malt die Malerin vor Ort, so dass Beleuchtung, Stimmung und andere Einflüsse in ihren Bildern mit einfließen können. Mal- und Urlaubsreisen, die sie in die Toscana, Schloss Goldlegg (Österreich), Rügen, Mallorca, in den Odenwald und ins Main-Frankenland, in den Norden, nach Norwegen und Island unternahm, waren stets eine Bereicherung für ihre Bilder. In der Ausstellung, die ab dem 21. Februar 2014 im Gemeindezentrum der Freien evangeli-schen Gemeinde Dillenburg zu sehen sein wird, präsentiert Hannelore Kratz Gemälde von Bäumen, Baumgruppen, Landschaften, Meer und anderes mehr - eben „Bäume und Me(e)hr“. Die Werke der Malerin können bis zum 30. April 2014 jeweils nach den Gottesdiensten sowie Di. 9 - 12 und 14 - 18 Uhr, Mi. 9 - 12 und 14 - 18 Uhr, Do. 9 - 12 Uhr, Fr. 9 - 12 Uhr, So. 14 - 18 Uhr bestaunt werden.

„Bäume und Me(e)hr“Eine Ausstellung von Hannelore Kratz

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Unsere Gäste

Wir als Freie evangelische Gemeinde Dillenburg möchten Gemeinde für die Menschen in unserer Stadt sein. Diese Ausrichtung unserer Gemeinde zeigt sich unter anderem auch durch die Vermietung einzelner Räume an Personen, Gruppen oder Firmen unserer Stadt.

Unsere Gäste in den kommenden Monaten:

Februar

wöchentlich: Seniorengymnastik der Familienbildungsstätte AWO KV Lahn-Dill e.V.25.02.2014: Selbsthilfegruppe Schlafapnoe

März

wöchentlich: Seniorengymnastik der Familienbildungsstätte AWO KV Lahn-Dill e.V.01.03.2014: Dillenburger Patchworktag

Frank Reichel

Ansprechpartner für Vermietungen

[email protected]

Bitte beachten: Nicht alle Gastveranstaltungen sind öffentlich !!!

(Keine Garantie auf Vollständigkeit, da sich

ständig Änderungen ergeben.)

05.03.2014: BUJU 2015 - Vorbereitungstreffen „Team Infrastruktur“07.03.2014: Weltgebetstag22.03.2014: Familie Schultze25.03.2014: Selbsthilfegruppe Schlafapnoe

Dauergäste

Oktober 2013 - März 2014 SAT - Sonntagabendtreff (Sonntags 19 Uhr)

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Lothar Beaupain

Pastor in unserer Gemeinde

Ein Tag zur geistlichen Orientierung

In der Bibel werden Menschen, die zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind, als neu geboren oder Kinder Gottes bezeichnet. Es hat also etwas begonnen. Doch wie geht es weiter? Schließlich ist die Geburt nicht alles, es will gelebt werden. Im Neuen Testament ist immer wieder zu lesen, wie die oben beschriebenen Menschen sich verbind-lich einer Gemeinde anschlossen. Aus dem dahinter stehenden geistlichen Prozess lässt sich schnell erklären wieso: Wo der Geist Gottes im Leben eines Menschen Besitz ergriffen hat, ist er immer bestrebt, die verbindliche Gemeinschaft mit anderen Menschen zu suchen, die ebenfalls Christen sind. In Verbindung mit einer Ortsgemeinde will Jesus Leben in seinem Sinne zur Entfaltung kommen lassen. Andere sind vielleicht umgezogen oder aus einem sonstigen Grund auf der Suche nach einer Gemeinde, in der sie geistlich vorankommen und haben so die FeG Dillenburg kennengelernt. Nun stehen auch sie vor der Frage, wie es weitergehen kann. Am Samstag, dem 29. März findet von 10.00 – 16.00 Uhr in der FeG Dillenburg der nächste „Tag zur geistlichen Orientierung“ statt. Diese Zeit hat das Ziel, Ihnen / Dir zu helfen, eine geistliche Heimat zu finden. Er ist für Personen gedacht, die sich persönlich mit dem Thema „Gemeinde“ beschäftigen und dabei die Freie evangelische Gemeinde näher kennenlernen möchten. Inhaltlich beschäftigen wir uns darüber hinaus auch mit den Themen Abendmahl und Taufe. So bietet dieser Tag auch eine Hilfestellung für dieje-nigen, die überlegen, sich taufen zu lassen. Anmeldungen zu diesem Tag sind wegen der Materialvorbereitung und des Mittagsimbiss bei Pastor Lothar Beaupain (Tel: 02771 / 26 19 81 oder Mail: [email protected]) sehr erwünscht.

JugendKulturWoche 2014

Zum zweiten Mal findet in Dillenburg die Jugend-Kultur-Woche (JKW) statt. Vom 6. bis 8. Februar 2014 werden zehn Workshops, ein Sportpark und das Jugend-Kultur-Festival für junge Leute aus der Umgebung angeboten. Ziel der Kulturwoche ist es, Jugendlichen Wert-schätzung zu vermitteln und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Gaben und Talente zu entdecken und zu fördern. Organisiert wird die JKW vom Arbeitskreis „Christliche Vielfalt“, zu dem auch unsere Gemeinde gehört, gemeinsam mit der Stadt Dillenburg und weiteren Partnern. Die angebotenen Workshops sind offen für alle und kostenfrei. In diesem Jahr fördern zehn Angebote in den Berei-chen Kunst, Musik, Tanz und Sport die Dillenburger Jugendkultur. Mitarbeiter aus unserer Gemeinde setzen sich hier in den Workshops zum Thema „Fotografieren lernen“, „Computerspiel program-mieren“ und „Gesangscoaching“ ein. Als christliche Gemeinschaften ist es unser Wunsch, Jugendlichen durch diese Angebote etwas Gutes zu tun und zu zeigen, dass sie ernst- und wahrgenommen werden. Die Liebe Gottes, die wir erfahren haben, wollen wir auf diesem Wege weitergeben. Wir freuen uns, wenn Sie Jugendliche auf die Angebote der Woche aufmerksam machen und für diesen Dienst beten.Infos & Anmeldung: www.dillenburg.de/jkw

David Schultze

Jugendpastor unserer Gemeinde und Mitorgani-

sator der JugendKulturWoche

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„Zuhause sein“unser Gemeindethema ab Ende Februar

Am Sonntag, dem 23. Febr. ist es soweit. Der Gemeinderat hat angestoßen, die Gemeindeleitung hat ausformuliert und ein Mitarbeiterstab hat mit viel Liebe geplant: Wir starten mit einem fünfwö-chigen Gemeindethema für möglichst alle Gruppen und Kreise in der Gemeinde. Im Einzelnen ist die Planung so gedacht: Unter dem Oberthema „Zuhause sein“ werden wir in den Gottesdiensten jeweils eines der unten genannten Unterthemen aufgreifen. Unterstützend werden wir Predigtgliederungen und einzelne Gedanken der Predigten schriftlich weitergeben und möglichst zusätzlich frühzeitig einen Gruppenstundenentwurf für Gesprächsgruppen zu dem entsprechenden Thema zur Verfügung stellen. Die Gruppen sind herzlichst gebeten, vom Kindergottesdienst über die Hauskreise bis zum Seniorenbibelkreis, diese Themen aufzugreifen. Was in den einzelnen Gruppen und Kreisen vertie-fend besprochen wurde, soll aber nicht einfach verpuffen, sondern wir geben die Möglichkeit, an aufgestellten Informationsflächen im Foyer wichtige Gedanken und Anregungen der einzelnen Gruppen-stunden allen zugänglich zu machen. Außerdem wird in dem jeweils folgenden Gottesdienst eine Zeit eingeplant, in der wir das Unterthema der vergangenen Woche nochmals aufgreifen und um Rückmeldungen aus den Gruppen bitten. Der Zielgedanke ist, dass Jung und Alt an Jahren und/oder Gemeindekenntnis miteinander über gemeinsame Themen ins Gespräch kommen. Wir haben bewusst Themen ausgewählt, die für uns als eine wachsende Gemeinde relevant sind. Das Projekt schließt mit einem Gemeindetag am 23. März, an dem wir uns auf sehr unter-schiedliche Art und Weise nochmals gemeinsam

über die Themen austauschen werden und uns hoffentlich bei unserem Herrn Jesus Christus für die gewonnenen Erkenntnisse bedanken werden.

Die Unterthemen lauten: 23.2. – 1. 3. „Zuhause sein in der Liebe Gottes“2 – 8. 3. „Die Gemeinde Gottes - ein Zuhause für viele“9. – 15. 3. „Im Gespräch bleiben mit dem Hausherrn“16. – 22. 3. „Anderen das Zuhause gönnen“23.3. Gemeindetag unter dem Thema: „Zuhause gemeinsam erleben“ 10.00 Uhr: Lobpreis und geistlicher Impuls für den Tag 10.30 Uhr: generationsübergreifende Gruppen (Information über Inhalte erfolgt noch) 12.00 Uhr: gemeinsames Mittagessen 14.30 Uhr: zusammenfassender Gottesdienst

Wir sind gespannt, wie verbindend und stärkend sich diese Gemeindewochen für die Gemeinde auswirken werden. Vieles hängt natürlich davon ab, ob wir uns auch geistlich erwartungsvoll daran beteiligen. Dazu laden wir zumindest herzlich ein. So kann auch Christus seinen Segen dazu geben.

Lothar Beaupain

Pastor unserer Gemeinde

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Weltgebetstag am 7. März 2014 in der FeG Dillenburg

In Zeiten politischer und gesell-schaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im „Arabi-schen Frühling“ verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Wasser ist das Thema des Gottesdienstes – sowohl symbolisch als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter

kam, bekennt am Ende des Buches, dass er erst in seinen sieben Amtsjahren im armen Westerwalddorf Breitscheid „zum Menschen“ geworden sei. Bei der Beschäftigung mit diesem Buch kann einem Ähnli-ches passieren…“ (Pfarrer Friedhelm Ackva) Herzliche Einladung zum Literaturcafé am Sonntag, 9.2.2014 um 17 Uhr im café cross. Mit Beiträgen und Lesungen von Annelie Geyer, David Schultze und Albrecht Thielmann.

LiteraturcaféLesung am 9. Februar im café cross

Fritz Philippi: „Vom Pfarrer Mathias Hirsekorn und seinen Leuten“ Die biografische Erzählung des Pfarrers Fritz Phil-ippi, der vor über 100 Jahren in Breitscheid wirkte, wurde 1924 erstmals veröffentlicht. Nun hat sie die Roderich-Feldes-Gesellschaft neu herausgebracht. Es ist eine großartige Schilderung der Lebens-verhältnisse in einem Westerwalddorf, die dem Stadtmenschen Philippi (1869-1933) einige Zeit zu schaffen machen. Philippi tritt mit 28 Jahren in Breit-scheid seine erste Pfarrstelle an. Erst hier, in dem damals sehr abgelegenen Höhendorf, wird er zum Dichter, der das Leben, das ihn umringt, zur Sprache zu bringt. Philippi kannte sich im Dorfleben aus und erzählt eindrücklich aus jener Zeit, als er als Pfarrer noch auf einen unsichtbaren Thron gesetzt wurde: „Bei vielen Leuten hier ist der Pfarrer ein halber Herr-gott, und wenn sie dann menschliche Seiten an ihm gewahren, werden sie irre an ihm.“ Wie ehrerbietig begrüßt damals die ganze Dorfgemeinde noch, im Jahre 1897, den neuen Pfarrer bei seiner Ankunft und feiert ihn. Johann Peter schreibt über Philippi: „Es kam einer, in dem sich Scharfsinn mit Güte verband, Lebensklugheit mit Tatkraft, gläubige Demut mit dem Mut des Bekenners.“ Dass ein Pfarrer aber sein eigenes Leben – und auch Geschichten seiner Gemeindeglieder – bedichtet, bringt Unverstehen und Schmerz in die Gemeinde: „Er hot iwwer die Leu geschriwwe un des dout mer net.“ Philippis kostbare biografische Erzählung vom Hirsekorn im Westerwald schildert die Selbstfindung des Dichterpfarrers: „Diese Erfahrung, die Frömmig-keit und das Zusammenleben der dörflichen Origi-nale werden von ihm realistisch und mit Liebe gewür-digt. Der studierte und literarisch orientierte Pfarrer Hirsekorn alias Philippi, der aus der Stadt Wiesbaden

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Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamisti-scher Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyp-tischen Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. Nach dem Gottesdienst wird zu einem Imbiss geladen mit Speisen nach ägyptischer Art.

MarriageWeekEine Woche für Ehepaare

Rund um den Valentinstag findet sie wieder statt. Ehepaare benötigen immer wieder Oasen und beson-dere Zeiten, ihre Beziehung zu erneuern und zu vertiefen. Dazu bieten die besonderen Angebote von Anfang bis Mitte Februar reichlich Gelegenheit. Halten Sie im Foyer nach dem Flyer mit den Angeboten Ausschau. Überlegen Sie, was zu Ihnen und Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin passen würde. Vielleicht das Seminar am Samstag, dem 1. Februar „Liebe will gelernt sein“. Oder wie wär’s, Ihren Ehepartner oder Ihre Liebste am Valentinstag mal mit einem gemütlichen Schlemmer-Frühstück im café cross zu überraschen. Oder endlich mal wieder tanzen gehen und etwas Neues dazulernen, am Samstag, dem 15. Februar. Und natürlich sollten Sie sich gut überlegen, welches befreundete Ehepaar Sie vielleicht zum romantischen Candlelight-Dinner am Frei-tagabend, den 14. Februar, einladen könnten. Neugierig geworden? Bitte besorgen Sie sich rechtzeitig im café cross die entsprechenden Gutscheine, damit Sie noch einen Platz bekommen. Das war jetzt nur eine Auswahl aus dem bunten Strauß der Veranstaltungen und Akti-onen rund um den Valentinstag. „MarriageWeek“ ist eine deutschlandweite und internationale Kampagne, die in vielen Städten und Gemeinden jedes Jahr zum Valentinstag stattfindet. Auch Handels- und Geschäftspartner, sonstige öffent-liche Einrichtungen, sowie Politik und Kommunen sind an vielen Orten mit beteiligt. Tony Blair und seine Frau waren die ersten Schirmherren der MarriageWeek. Im letzten Jahr lag die deutsche Schirmherrschaft bei Winfried Kretschmann, dem Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg. Tun Sie sich und Ihrer Ehe etwas Gutes! Sagen Sie es weiter, laden Sie andere ein!

Friedhelm Haas

Mitorganisator der MarriageWeek

Lisa Schürmann

Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V.

Besondere Veranstaltungen für Ehepaare & Paare in Dillenburg

rund um den 14. Februar

Mitwirkende Organisationen:

2014

Weitere Infosim Flyer!

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Unsere Praktikanten:

Hallo liebe Leser,ich bin Jeannine Lohmann, 21 Jahre alt und komme aus Leverkusen. Seit Oktober 2013 studiere ich in Ewersbach an der theologischen Hochschule. Im Rahmen des Studiums machen die Studenten des ersten Semesters Jugendpraktika im Umkreis von Ewersbach. Ich freue mich, mein Jugendpraktikum bei euch in Dillenburg im U16-Teentreff machen zu dürfen. Vor dem Studium habe ich Abitur und dann die Ausbildung zur Erzieherin gemacht. Meine Heimat-gemeinde ist die FeG in Leverkusen Opladen. Ein Bibelvers zu meiner Segnung und später mein Taufspruch hat mich in meinem Leben besonders geprägt und begleitet: „Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.“ Psalm 91, 11+12 Bei weiteren Fragen könnt ihr mich einfach ansprechen, ich bin oft sonntags bei euch im Gottesdienst.

Hallo liebe Gemeinde,hier ein paar Zeilen, um mich ein wenig besser kennenzulernen. Ich heiße Jannik Müller, bin 18 Jahre alt und komme aus Runzhausen im schönen Hinterland. Letztes Jahr habe ich mein Abi in Gladenbach gemacht. Jetzt bin ich von September 2013 bis April 2014 Praktikant im Kreaktiv (gegen-über der FeG) und unterstütze auch die FeG im U16-Teentreff. Für meine Zeit in Dillenburg erhoffe ich mir, kurz gesagt, viele neue Eindrücke und Erfahrungen, dass ich meine Gaben fördern kann und neue entdecke. Ich hoffe und wünsche mir sehr, dass Gott mir auch hier deutlich macht, welchen Weg ich nach meiner Zeit in Dillenburg gehen soll. Deshalb denkt doch bitte im Gebet auch daran. Wer mehr wissen möchte, kann mich jederzeit gerne fragen.

Jeannine Lohmann

Studentin an der Theologischen Hochschule Ewersbach

Jannik Müller

Praktikant beim Kreaktiv

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„Gemeinsam Weihnachten feiern“

Dieser Einladung folgten auch 2013 wieder einige Gäste. Sie wollten den Heiligen Abend nicht alleine, sondern in Gemeinschaft verbringen.

GEMEINDEleben

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Im weihnachtlich geschmückten café cross konnten wir am Heiligen Abend unsere ganz verschiedenen und unbekannten Gäste begrüßen. Angesprochen durch persönliche Einla-dungen, die Zeitungsinfo oder als „Stammgast“, waren sie gekommen. Wir freuten uns über jeden, der dieser Einla-dung gefolgt war, denn für gutes Festessen, Gebäck und Getränke hatten wir reichlich gesorgt. Die Gemeinschaft beim leckeren Essen nutzten wir für Gespräche hin und her. Als Überraschungsgast konnten wir für kurze Zeit unseren Jugendpastor David Schultze begrüßen. Er hat durch seinen erfrischenden Beitrag mit einer Erzählung den Gästen das wich-

Anneliese und Manfred Reichel,

Susanne und Johannes Eckert und Detlef Wendt

tige Geschehen von Weihnachten deutlich gemacht „JESUS KAM ZU UNS“- wer den Sohn hat, hat das Leben“. Nachdem wir einige Weihnachtslieder ange-stimmt, Beiträge vorgetragen und den zweiten Teil der Weihnachtsgeschichte gehört hatten, konnten wir unsere Gäste mit einer Tasche, gefüllt mit schönen Überraschungen, sichtbar erfreuen und verabschieden. Dieser Abend mit den 20 ganz verschiedenen Menschen wird uns als Team noch lange in beein-duckender und dankbarer Erinnerung bleiben.

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GEMEINDEleben

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Hallo! Wir sind neue Mitglieder in der Gemeinde und möchten uns kurz vorstellen. Wir, dass sind Tobias, Theresa, Emma und Frieda Reeh. Bevor wir wieder, vor einem Jahr, in unser Heimatdorf Nanzenbach gezogen sind, haben wir ein paar Jahre in der Nähe von Freiburg gewohnt. Wir besuchen die Gemeinde jetzt schon ungefähr ein Jahr lang und sind froh, dass wir uns sofort wohl- und aufgenommen bei euch gefühlt haben. Wir sind gespannt, wo wir unseren Platz finden werden und freuen uns über neue Kontakte.Kommt gerne auf uns zu!

Überfülltes Café bei derSenioren-Adventfeier

Unsere diesjährige Senioren-Adventfeier hatte schon im Vorfeld viel Zustimmung hervorgerufen, aber es kamen noch mehr Personen als erwartet. Das Café war nicht nur bis auf den letzten Platz besetzt, sondern wir wussten auch gar nicht mehr, wo wir nach vielem Stühletragen noch einen zusätz-lichen Stuhl unterbringen sollten.

Ute Orth und Katrin Leineweber führten mit Klavier, Gesang und Querflöte musikalisch durch den Nachmittag. Eva Haas las dazu einige besinn-liche oder erheiternde Kurzgeschichten. Lothar Beaupain bereicherte mit einer Andacht diesen Nachmittag. Viele fleißige Hände hatten Kuchen gebacken und servierten den Senioren diese ganz liebevoll. Großen Anklang fand auch das eigens für die Senioren mit Advents- und Weihnachtslie-dern zusammengestellte Liederbuch. Wunschlieder waren da sehr gefragt. Überhaupt war es schön, in dieser Atmosphäre einen gemeinsamen Nachmittag verbringen zu dürfen. Ein kleines Mitgebsel rundete diesen Nachmittag dankend ab. Eines dürften wir im Planungsteam bis zur kommenden Adventsfeier aber nicht vergessen: Wir brauchen größere Räumlichkeiten!

Lothar Beaupain

Pastor unserer Gemeinde

Eure Reehs

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GEMEINDEleben

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Aktion: „Das offene Haus“Eindrücke vom 24. November 2013, als die Gemeinde zu Gast bei der Gemeinde war.

Wir hatten einen schönen Kennenlernnachmittag mit internationaler biographischer Besetzung. Nicht nur wir haben uns untereinander ein Stück besser kennenlernen dürfen, sondern durch das Gemeindememory mit vielen Bildern von Personen aus der Gemeinde haben wir den „Kennenlernkreis“ ganz amüsant vergrößert. (Lothar Beaupain)

Man hat einiges über einander erfahren, was man sonst im kurzen Gespräch zwischen Tür und Angel nicht erfahren hätte. (Gabi Christ-Ankel)

Der Sonntagnachmittag war mal wieder toll - das offene Haus ist schon eine echt schöne Idee! (Roger Manges)

Wir hatten sehr flexible Gäste, die sich mit Fellpantof-feln und dicken Decken auf den Weg ins kalte Sieger-land, in ein vermeintlich ungeheiztes Haus, gemacht haben. So ein Blinddate ist wirklich spannend. Aber jede Spannung hat sich gelohnt: Es war ein wunderschöner Nachmittag, den wir gern wiederholen werden. Wir haben die Gemeinschaft und den Austausch miteinander sehr genossen. (Heike und Horst Oerter)

Es war ein wunderschöner Nachmittag.Das war ein besonderes Erlebnis an einem solch großen Tisch mit einer so großen Runde fröhlicher Leute zu sein. (Renate Steinseifer)

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Mit Gott erlebt

Nach einer sehr langen Schmerzperiode, einer von zwei Spezialisten gesicherten Diagnose und der dringenden Empfehlung einer Schulter-Total-operation rechts, gab es viele Ratschläge und gut gemeinte Empfehlungen. Immerhin bin ich mit 80 Jahren und einigen Vorerkrankungen in vielen – auch in meinen Augen – ein Risikopatient. Aber nicht wir, sondern unser Herr und Heiland Jesus Christus sitzt am Steuer unseres Lebens. Mir wurde ganz klar, dass ich mich so bald wie möglich operieren lassen sollte, zumal die Schmerzen zunahmen. So rief ich die betreffende Klinik an, in der ich schon zweimal ambulant war und bat um einen baldigen Termin. Der Chefarzt, der zugleich der Operateur war, wurde informiert und 14 Tage später sollte der OP-Termin sein. Das Erste, was mir wichtig wurde, war das Gebet für den Arzt um Weisheit, denn die Diagnose versprach evtl. Komplikationen. Dann war es mir sehr wichtig, die Geschwister der Gemeindeleitung zu bitten, über mir zu beten. Kurz vor meiner Aufnahme brach auf grund einer Explosion ein Feuer in der Klinik aus, das neben einem Menschenleben – der Verursacherin des Brandes – 22 Krankenhausbetten kostete. Die Voruntersuchung und der OP-Termin blieben aber bestehen. Am Sonntag vor dem OP-Termin hatten wir in der Gemeinde Abendmahl. Ich war bewegt und wusste den Herrn ganz nahe bei mir. Als mir eine Schwester das Kärtchen mit dem Bibelwort reichte, sprach der Herr selbst zu mir: „Gott ist mit dir bei allem, was du unternimmst.“ (1.Mose 21, 22) Halleluja! Unser Herr ist uns so nah wie die Luft, die wir atmen! So gestärkt wurde ich operiert. Die zu erwar-tenden Schwierigkeiten blieben aus. Es gab keine Komplikationen. Meine Mitpatienten waren offen

für Gottes Wort, was ich täglich lesen konnte und ich kam wegen „guter Führung“ drei Tage früher in die Reha. Auch in Bad Endbach erfuhr ich Hilfe, Kraft und Trost. Zum einen in medizinischer und zwischenmenschlicher Hinsicht, zum anderen durch die Wortverkündigung und liebevolle Zuwen-dung der Geschwister der FeG, die mich regel-mäßig abholten. Nicht zu vergessen sind die Liebe meiner Dillenburger Großfamilie und die tröstenden Anrufe der Geschwister und Freunde. Gott ist treu! Das erlebe ich auch jetzt nach meiner Entlassung täglich, auch durch liebe Nachbarn, die mir „Einar-miger“ unter die Arme greifen. Das Ganze hört sich so an, als ob alles ein Spaziergang gewesen sei. Es gab und gibt Schmerzen und Beschränkungen, aber der Herr ist immer noch größer …! An IHN will ich mich weiter halten. Ihr doch sicher auch?!

Rosemarie Stäcker

Seit vielen Jahren Mitglied der Gemeinde

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GEMEINDEarbeit

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Neues vom Kindergottesdienst

Armin Beermann beendet KiGo-Mitarbeit Am vergangenen Sonntag hat Armin Beermann, der die „Freaks for Jesus“ (über 12-jährige) bisher betreut hat, nach 18 Jahren Mitarbeit im Kinder-gottesdienst seine letzte Kindergottesdienststunde gehalten. Armin war in seiner offenen und direkten Art immer ein guter Ansprechpartner für die Teens und wir sind sehr dankbar, dass er diese Aufgabe so lange zuverlässig ausgeübt hat. Da Armin künftig nicht mehr als Kindergottes-dienstmitarbeiter zur Verfügung steht, haben wir uns vom KiGo-Team aus entschlossen, aufgrund der ohnehin schon knappen Mitarbeiterbesetzung die KiGo-Gruppe der „Freaks for Jesus“ (13+14 Jahre) zu beenden. Dies bedeutet, dass ab sofort im Kindergot-tesdienst unserer Gemeinde nur noch Kinder bis einschließlich 12 Jahren betreut werden. Teens, die über 12 Jahre alt sind, besuchen also künftig den Hauptgottesdienst. Sie sind uns aber gerne als KiGo-Helfer willkommen – aber bitte nur bei echtem Interesse.

Dringend Mitarbeiter für Vorschulgruppe gesucht! Auch bei den Jüngsten im Kindergottesdienst, der Marienkäfer-Gruppe (3-7 Jahre), wird es personelle Veränderungen geben: Mit Beginn der Sommerferien beendet Britta Baumann nach über 20 Jahren ihre Gruppenmitarbeit im Kindergottes-dienst. Etliche junge Erwachsene kennen Britta noch aus ihrer eigenen KiGo-Zeit und können sich sicher vorstellen, welche Lücke der Weggang einer so zuverlässigen und erfahrenen Mitarbeiterin hinterlässt.

Gleichzeitig werden auch zwei unserer jugend-lichen Mitarbeiter wegen Ausbildungsbeginn bzw. FSJ vorübergehend Dillenburg verlassen und somit nicht mehr regelmäßig im KiGo mitarbeiten können.Mit unserem derzeitigen Mitarbeiterstand können wir diese Lücken nicht mehr schließen, denn auch ein KiGo-Mitarbeiter möchte ja ab und zu mal den Gottesdienst besuchen können. Deshalb sind wir auf Eure Mithilfe angewiesen: Wir brauchen dringend weitere Mitarbeiter oder Helfer für die Marienkäfer! Egal, ob mit oder ohne Erfahrung in der Kinderarbeit, ob man alle drei oder nur alle sechs Wochen dabei sein kann, ob alt oder jung, ob man gut basteln oder singen kann oder nicht – jede Hilfe ist uns willkommen. Wichtig ist nur, dass man Jesus und die Kinder liebt - alles andere lernt man bei uns! Jeder kann zunächst einmal an der Seite einer erfahrenen Mitarbeiterin einige Male in die Gruppe hineinschnuppern. Übri-gens wird bei den Marienkäfern immer im Team gearbeitet - eine gute Gelegenheit für Freunde, sich gemeinsam zu engagieren! Wenn es nicht gelingt, neue Mitarbeiter für die Marienkäfer zu finden, muss leider ab September der Kindergottesdienst für diese Altersgruppe ein- bis zweimal im Monat ausfallen! Und gerade die Betreuung der Vorschulkinder während des Gottes-dienstes ist für viele junge Eltern ein Grund, sich für den Gottesdienstbesuch in unserer Gemeinde zu entscheiden. Bitte weist auch andere auf die Möglichkeit der Kindergottesdienstmitarbeit hin. Durch unsere dünne Personaldecke sind wir KiGo-Mitarbeiter im letzten Jahr sehr häufig im Dienst gewesen und hatten dadurch nicht so oft die Möglichkeit, nach dem Gottesdienst Leute kennenzulernen, die viel-

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GEMEINDEarbeit

Gemeindearbeit | 15

Gabi Christ-Ankel

Leiterin des Kindergottesdienstes

leicht zu einer KiGo-Mitarbeit bereit wären.Weitere Fragen beantworten alle KiGo-Mitarbeiter gerne. Ihr findet uns nach dem Gottesdienst im ersten Stock.

Geld für Tierheim und Philippinen gespendet Die „Supergirls“ (Mädchen von 8-12 Jahren) haben im Jahr 2013 in ihrer Gruppe Geld für notlei-dende Tiere gesammelt. 38,41 Euro kamen so zusammen, die am 10. Januar bei einem Besuch im Dillenburger Tierheim der Einrichtung übergeben werden konnten. Die anwesende Tierpflegerin freute sich sehr über die Spende und fragte auch nach dem Grund für das Engagement. Wir konnten erläutern, dass auch die Tiere Gottes Geschöpfe sind und von ihm geliebt werden. Außerdem hat der gesamte Kindergottesdienst im November/Dezember eine Sondersammlung zugunsten der Taifun-Opfer auf den Philippinen durchgeführt. Dabei wurden an zwei Sonntagen 140 Euro gespendet, die auf das Spendenkonto der Allianz-Mission eingezahlt wurden. Allen Kindern und Eltern, die etwas gegeben haben, nochmal sherzlichen Dank für die Spende.

„Knabberkiste“ steht bereit Im Kindergottesdienst der Schulkinder treffen sich die Kinder nach dem „geistlichen Programm“ in einer Mädchen- und einer Jungengruppe, um miteinander Gemeinschaft zu haben beim Spielen, Basteln oder bei Gesprächen. In diesen Gruppen bieten wir, ähnlich wie in den Hauskreisen, etwas zu knabbern an. Wer hierfür den Kindern gerne mal eine Tüte Chips, Erdnüsse oder Ähnliches spenden möchte, findet unter der Theke im Foyer eine Kiste mit der Aufschrift „Kindergottesdienst“, in die solche „Knabberspenden“ eingelegt werden können. Wir Mitarbeiter bedanken uns schon mal im Voraus dafür, auch bei all denen, die uns im letzten Jahr schon mit Knabbereien unterstützt haben.

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GEMEINDEarbeit

16 | Gemeindearbeit

Heidi Samartinean

Mitarbeiterin im Jugendkreises unserer Gemeinde

Alphakurs in der Jugend

An fünf Freitagen in der Zeit vom 8.11. bis 06.12. haben wir in der Jugend eine Kurzform des bekannten Alphakurses angeboten. Wir haben uns dabei die Themen herausgesucht, von denen wir der Meinung waren, dass sie sehr wichtig für unsere Jugendlichen sind. Da wir momentan in der Jugend auch einige gemeindefremde Jugendliche haben, war es uns zuerst ein Anliegen, diese mit dem Alphakurs zu erreichen. Darüber hinaus sollte sich jeder Jugendliche ein bis zwei Freunde aussu-chen und diese einladen. Im Durchschnitt konnten wir an jedem Abend um die 15-20 Jugendlichen in Empfang nehmen. Jeder Abend begann mit einem leckeren Essensbüffet, welches von verschiedenen Hauskreisen der Gemeinde beigesteuert wurde. An dieser Stelle noch einmal einen ganz herzlichen Dank dafür! Nach dem gehörten Vortrag sind wir dann in Kleingruppen gegangen, um das Gehörte zu vertiefen und offene Fragen aus dem Weg zu räumen, sowie zusammen zu beten und guten Austausch zu haben. Es war eine sehr gute Erfah-rung, von der wir als Mitarbeiter und die Jugendli-chen viel mitnehmen konnten und wo Gottes Reden Wirkung gezeigt hat.

News aus der Jugend

Nachdem der Alphakurs ein voller Segen für uns war, konnten wir auch bei unserer Rent-a-teen Aktion eine gute Zeit erleben. Viele Jugendliche haben ihre Zeit und ihre Gaben eingesetzt, um Menschen Gutes zu tun, sowie Geld für die Jugend-freizeit im Sommer 2014 zu erarbeiten. Danke an alle, die dabei mitgewirkt haben und für alles, was wir zusammentragen konnten. Alle verfügbaren

Plätze für die Freizeit sind nun voll und so können wir im Sommer mit 46 Teilnehmern nach Spanien fahren. Wir freuen uns sehr auf die Gemeinschaft und den Segen, den wir im Sommer erleben dürfen!

Page 17: Gemeinde aktuell - Februar-März 2014

CAFÉcross

café cross | 17

Öffnungszeiten:Mo: geschlossen | Di: 9-12 / 14-18 | Mi: 8-12 / 14-18 Do: 14-18 | Fr: 9-12 | Sa: geschlossen So: 14-18

Regelmäßige Veranstaltungen:

Spielenachmittag im CaféJeden Donnerstag von 15-17 Uhr im Café. In gesel-liger Runde werden Gesellschaftsspiele (Skibbo, Uno etc.) gespielt. Lust, dabei zu sein? Kommen Sie vorbei und setzen Sie sich einfach mit dazu!

Öffnungszeiten & Programm

Stricken im CaféGemeinsam an Tischen stricken. Donnerstags ab 15 Uhr. Zur Sicherheit Termine bitte im Café erfragen (02771-801447).

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GEMEINDEarbeit

18 | Gemeindearbeit

Putzdienst im Gemeindezentrum

Sualen Riccardi und Cristian Viglione werden im Rahmen von Cristians Pastorenausbildung vom 24. Februar bis zum 24. März 2014 zu einem Praktikum nach Italien gehen. Wir wünschen Sualen, Cristian und Sören eine gesegnete Zeit in Italien. Die Abwe-senheit von Sualen bedeutet für uns als Gemeinde, dass wir an den Samstagen 1. März, 8. März, 15. März und 22. März den Putzdienst in Eigenleis-tung durchführen werden. Der Putzdienst am 1. März wird abends ab 19:30 Uhr sein, alle anderen Termine sind je nach Belegung am Freitagnach-mittag oder Samstagvor- und Samstagnachmittag möglich. Dazu hängt an der Pinnwand im Foyer ein Plan, in den sich Leute, die sich an dieser Stelle engagieren möchten, eintragen können. Bitte unterstützt die Gemeinde durch Eure Mithilfe an dieser Stelle! Bei Rückfragen stehen Euch Monic Henseling oder Dagmar Hoffmann gerne zur Verfügung.Kontakt: [email protected]

Frank Reichel

Arbeitsfeldleiter Verwaltung und Ansprech-

partner bei Raumvermietung

Neue Leitung beim Team Außenanlage

Nach langer Zeit kommissarischer Leitung durch Frank Reichel als zuständigem Arbeitsfeldleiter, hat das Team Außenanlage seit Januar eine (neue) Leitung. Manfred Reichel hat diese Aufgabe über-nommen und kümmert sich mit seinem Team um die Pflege der Außenanlagen. Zu den Aufgaben des Teams gehören Ordnung und Sauberkeit auf dem Hof, von Parkplätzen und Zuwegen sowie die

Frank Reichel

Arbeitsfeldleiter Verwaltung, zu dem

das Team Außenanlagen gehört

Unterhaltung und Pflege der Grünanlagen rund um unsere Gebäude in der Stadionstraße. Neben Manfred Reichel gehören dem Team Außenan-lagen folgende Mitarbeiter an: Ulrike Happel, Frank Kittel, Martin Sauer und Michael Völlinger. Je nach Aufgabe kommen einzelne Personen oder das ganze Team zum Einsatz.

Wir als Gemeinde freuen uns, dass Manfred Reichel diese Aufgabe übernommen hat und wünschen ihm viel Freude an seiner Tätigkeit. Wer Interesse an einer Mitarbeit im Team Außenanlage hat, kann sich gerne an Manfred Reichel wenden.

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gemeindeINderWELT

Gemeinde in der Welt | 19

Arbeit unter Kurden

Im Nahen Osten leben etwa 25 Millionen Kurden, jeweils als Minderheiten in der Türkei, im Iran, im Irak und in Syrien. In Deutschland leben mehr als 500.000 Kurden. Die große Mehrheit folgt dem Islam, einige wenige auch einer alten „Naturreli-gion“, in der die Sonne verehrt wird. Kurdisch ist eine indogermanische Sprache und mit dem Persi-schen verwandt; viele religiöse Begriffe stammen jedoch aus dem Arabischen. Politische und kultu-relle Rechte wurden den Kurden selten gewährt. In der Türkei war Kurdisch lange verboten, im Iran – und bis vor kurzem in Syrien – darf Kurdisch nicht unterrichtet werden. Seit 1991 besteht im Norden des Irak eine faktisch autonome kurdische Region mit eigener Verwaltung und Polizei, eigenem Bildungswesen und einem Regionalparlament. In Syrien leben die Kurden vor allem im Norden um Aleppo und an der Grenze zur Türkei. Sie fühlen sich weder von Assad noch von den vorwiegend funda-mentalistischen Oppositionsgruppen vertreten. Dies führt dazu, dass sie von allen Seiten als „nicht zuverlässig“ betrachtet werden und zwischen die Fronten geraten.

Gebetsanliegen: Stabilität im Nahen Osten: Der Bürgerkrieg in Syrien macht die Türkei mit ihren vielen eigenen Kurden nervös. Eine zweite kurdische autonome Region in der unmittelbaren Nachbarschaft ist das Letzte, was man sich in der Türkei wünscht. Aller-dings hat sich im Nordirak gezeigt, dass gerade dies viele Türen für das Evangelium öffnen kann ... Das brutale Chaos in Syrien führt dazu, dass Christen weniger geschützt, aber auch weniger kontrolliert werden können. Christliche Gemeinden in Syrien helfen Vertriebenen so gut sie können und gerade unter Kurden gibt es manche, die sich

dem Evangelium zuwenden. Auch im Libanon sind kurdische Flüchtlinge (oft Frauen) freier, Interesse am Evangelium zu zeigen, als das in ihren kleinen Herkunftsdörfern möglich gewesen wäre. Viele Flüchtlinge aus Syrien kommen nach Europa, auch Kurden. Betet, dass sie hier mit dem Evangelium in Berührung kommen. Für verschiedene kurdische Dialekte gibt es gegenwärtig wenigstens vier aktive Bibelüber-setzungsprojekte. Jonathan hilft jeweils am Alten Testament für die Kurden in der Türkei und für diejenigen in der ehemaligen Sowjetunion mit. Obwohl alle Bücher im Rohentwurf vorliegen, steht das Projekt in der Türkei noch am Anfang und 2014 soll entschieden werden, ob – und wenn ja, wie – es weitergehen soll. Im Projekt in Russland fehlt noch einiges bei den prophetischen Büchern. Radio ist ein Thema, bei dem sich 2014 zeigen muss, wie die Arbeit weitergehen kann. Betet für Bruder Schahin und dass er für die Arbeit, die er tut, weiterhin angestellt bleiben kann. „Der Weg der Gerechtigkeit“ ist eine Radioserie mit 100 Programmen, die evangelistisch durch die Bibel führt. Für die Radiosendungen mussten wir die Serie arg zerstückeln und wir träumen schon lange davon, sie irgendwann neu und in den origi-

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gemeindeINderWELT

20 | Unsere Gemeinde

Gemeindeleitung ([email protected])Dr. Lothar Beaupain [email protected] Tel. 02771 / 261981Dietrich Orth [email protected] Tel. 02771 / 801322Winfried Kretz [email protected] Tel. 02771 / 35291Christina Echterbruch [email protected] Tel. 02773 / 946688David Schultze (Jugendpastor) [email protected] Tel. 02771 / 2080963

SpendenkontoSpar- und Kreditbank Witten (SKB)Konto 9252300BLZ 45260475

IBAN: DE12 4526 0475 0009 2523 00BIC: GENODEM1BFG

Spenden für Baumaßnahmen bitte mit dem Vermerk „Spende Baumaßnahme“ versehen.

Kassierer: Uwe [email protected]

unsereGEMEINDE

nalen Einheiten aufzunehmen. Ganz überraschend hat sich auch hier kurz vor Weihnachten eine Tür einen kleinen Spalt geöffnet und wir sind gespannt, ob dies in diesem Jahr Wirklichkeit wird. Neben dem evangelistischen Aspekt vermittelt die Serie viele grundlegende Inhalte der Bibel und kann kurdischen Gläubigen dabei helfen, zu lernen, ihren Glauben in ihrer eigenen Sprache auszudrücken.

Herzlichen Dank für alle Eure Gebete und Euer

Mittragen!

PS: Wenn Ihr selbst Kurden kennt, dürft Ihr uns gerne ansprechen, wenn Ihr dazu Fragen habt! (Adresse: KOM, Postfach 1128, 35642 Hohenahr)

Jonathan und Marianne

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GEMEINDEveranstaltungen

Gemeindeveranstaltungen | 21

GottesdienstSonntags 10:00 Uhr. Abendmahlsgottesdienst jeden 3. Sonntag im Monat. Der Abendmahlsgottesdienst dauert ca. 90 Minuten.

Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst. Jeden 1. Sonntag im Monat gemeinsamer Gottes-dienstbeginn von Kindern und Erwachsenen.Gabi Christ-Ankel (02771 / 814796)[email protected]

GebetstreffenDonnerstags 09:30 Uhr G+G Pfeiffer (02771 / 6219)Freitags 06:00 Uhr - Männergebetsfrühstück Hubert Leufkens (0178 / 5109114)Sonntags 09:40 Uhr vor dem Gottesdienst

BibelgesprächskreisDienstags 14:30 Uhr

HauskreiseMo, Di, Mi oder Do um 20 UhrNicole Manderbach (02771 / 801226)[email protected]

Jungschar (Mädchen & Jungs von 7 bis 12 Jahren)Freitags 17:30 - 19:00 UhrSebastian [email protected]

Mutter-Kind-Kreis Jeden Freitag 09:30 bis 11:00 UhrGabi Christ-Ankel (02771 / 814796)

U16-TeentreffDonnerstags 18:30 UhrChristian Kretz (02771 / 268913)[email protected]

JugendkreisFreitags 20:00 UhrDaniel Haas (02771 / 220443)[email protected]

Treffpunkt - offener Gesprächskreis 14tägig mittwochs 19:30 UhrMichaela Germann (02771 / 812886)

Page 22: Gemeinde aktuell - Februar-März 2014

unsereGEMEINDE

22 | Unsere Gemeinde

Wie verstehen wir Gemeinde?

Wenn ein Mensch anfängt, ernsthaft an Gott und Jesus Christus zu glauben, dann verändert sich sein Leben.

Es bekommt eine neue Richtung mit neuen Inhalten. Dieser Glaube, durch den der Einzelne ein bewußter Christ wird, führt ihn mit anderen Menschen zusammen, die diese Überzeugung teilen. Auch sie bekennen sich zu ihrem Glauben an Jesus Christus und bilden so eine Gemeinschaft, eine Gemeinde. Auch Freie evangelische Ge- meinden sind so entstanden.

Unser Leitsatz

Alle Menschen sind von Gott geliebt. Ohne Ausnahme! Ohne Bedingungen! Wir müssen uns nicht anstrengen, um Gottes Liebe zu verdienen. Er liebt Sie und mich, so wie wir sind. Gottes Liebe ist konkret. Wir sind ihm nicht egal. Er schickte uns seinen Sohn Jesus Christus. In Jesus können wir erkennen, wie Gott wirklich ist. Jesus ist in uns Menschen verliebt. So sehr, dass er an unserer Stelle für unsere Schuld am Kreuz büßte. Gott will sich mit uns Menschen versöhnen. In Jesus hat er uns die Hand angeboten. Wir sind eingeladen, in seine Hand einzuschlagen und im Gebet „Ja“ zu ihm zu sagen. So kann die Beziehung zwischen Gott und uns heilen. Wer mit Gott versöhnt ist, lebt auch in

versöhnten Beziehungen zu seinen Mitmen-schen. Uns ist es sehr wichtig, dass wir uns in der Gemeinde gegenseitig achten und lieben, aber auch darüber hinaus. Wenn zwischenmenschliche Probleme auftreten, bemühen wir uns mit Gottes Hilfe um Versöhnung. Wir sind aber als Christen nicht perfekt. Wir sind noch unterwegs. Einmal erreichen wir Gottes Ziel, seine ewige neue Welt. Und wir sind unterwegs zu anderen Menschen. Wir wollen uns nicht um uns selbst drehen. Wir wollen die Botschaft von Gottes Liebe mit anderen teilen. Mit Taten und mit Worten, ganz konkret. Es gibt so viele Menschen in Not, hier bei uns und weltweit. Sie sollen durch uns Hilfe erhalten und die Nachricht hören, dass Gott uns liebt und sie nicht vergessen hat.

Page 23: Gemeinde aktuell - Februar-März 2014

Klaus Walter

Weltbeweger - John Ortberg

„Wer ist dieser Mensch?“ heißt es im Untertitel.

BUCHvorstellung

Buchvorstellung | 23

Jeder, der sich irgendwann einmal mit Jesus ausei-nander gesetzt hat, steht vor dieser Frage. Was hat er bewirkt? Was hat er beeinflusst? Was hat sich durch sein Dasein verändert? Diesen Fragen geht John Ortberg nach. Er kommt zu der Erkenntnis, vieles ist durch Jesus anders geworden. Oft taucht dabei das Wort „Würde“ auf. Jesus hat Menschen Würde gegeben, die vorher keine hatten. Beson-ders Frauen und Kinder ist er seinerzeit auf unge-wöhnliche Weise begegnet. Dadurch wurden wieder andere Menschen inspiriert, diese Würde weiter-zugeben. Ortberg nennt als Beispiele diakonische Einrichtungen und Krankenhäuser. Vorher wurden Kinder und Kranke oft zum Sterben ausgesetzt. Ortberg fragt auch, ob wir Jesus manchmal richtig zuhören, denn auch bei uns gibt es diese Tendenz. Wir machen es nur eleganter. Oft hat Jesus seine Zuhörer, ja oft auch seine Jünger verwirrt. Durch seine Aussagen, seine Vergleiche. Das ist bis heute so. Bis heute fragen sich die Menschen, wer ist dieser Mensch?Na, neugierig geworden? Vielleicht, so schreibt Ortberg, war Jesus nur ein freundlicher Mensch mit einer netten Mutter, der coole Sprüche drauf hatte, vielleicht aber auch nicht ... Viel Spaß beim Forschen!

Page 24: Gemeinde aktuell - Februar-März 2014

editorial

24 | Editorial

Freie evangelische Gemeinde DillenburgStadionstraße 435683 Dillenburgwww.feg-dillenburg.de

Pastor Dr. Lothar BeaupainTel. 02771 / 261981E-Mail [email protected]

Redaktion [email protected] Krille, Nicole Manderbach, Dagmar & Christian Neumann, Gerd Röhm, Annika Schultze

Ausgabe: Februar | März | 2014Auflage: 500, 6 Ausgaben/Jahrnächster Redaktionsschluss: 15.03.2014

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Konrad-Adenauer-Allee

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Oranienstraße

Bismarkstraße

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Frankfurter Str.

Bahnhofstr.

Poststraße

Hindenburgstraße

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Bahnhof

Polizei

SchlossbergInnenstadt

Kino

Stadthalle

Krankenhaus

RichtungFrohnhausen, Manderbach,FrankenbergB253

RichtungHaiger B277

RichtungDonsbach

RichtungNiederschled / Oberscheld,Herborn, WetzlarB277

RichtungNanzenbach,Eibach

BAB A45 Dortmund - G

ießen

BAB A 45AbfahrtDillenburg

Uferstraße

Dill

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Schlossbergtunnel

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