Gemeinde aktuell

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Gemeinde aktuell Ev.-Luth. Jakobi-Christophorus-Kirchgemeinde Freiberg www.jakobi-christophorus.de 1/2 2013

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Jakobi-Christophorus Freiberg

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Gemeindeaktuell

Ev.-Luth. Jakobi-Christophorus-Kirchgemeinde Freibergwww.jakobi-christophorus.de

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Jahreslosung 2013

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.(Hebräer 13,14)

Wir haben zwei sehr verschiedene Diktaturen hinter uns. Diese nicht oberflächlich „in einen Topf zu wer-fen“ ist geboten. Sie hatten aber eine grausame Gemeinsamkeit, denn als die eine „Ewige und Unverbrüchliche“ und die andere als „Tausendjähriges Reich“ ihre Herrschaft begannen, mussten erst einmal Millionen Men-schen aus dem Weg geräumt werden, weil sie mit ihrem anderen Leben, ihrer Rasse oder ihrem Glauben im Wege waren. Das erinnert mich an F. Hölderlin: „Alle Reiche, die den Him-mel schon auf Erden machen wollten, haben stets die Hölle zustande ge-bracht.“ Doch „der Himmel, der ist, ist nicht der Himmel, der kommt“. (EG 153)Heutiges, also Vorläufiges als das Endgültige auszugeben ist eine alte Versuchung der Menschheit. Wir le-ben aber nicht im Letzten, sondern im Vorletzten. Der Advent Gottes er-innert uns daran, dass Gott in Chris-tus einmal wiederkommen wird und vollendet, was nur in seiner Macht steht. Es ist heilsam und entgiftet von unserem menschlichen Machbar-keitswahn, dass ich mit diesem und in diesem Leben alles erreichen muss, weil es angeblich kein Nachher mehr gäbe. Der kommunistische Dichter Bertolt Brecht wollte warnen: „Lasst euch nicht betrügen, es gibt keine Wiederkehr…“ Das könnte manchen so passen, dass mit diesem Leben alles abgemacht ist!

Ja, es gibt viele falsche Heilslehren. Auch christliche. Damit meine ich eine Art Pessimismus oder Fatalis-mus, wie wir es zum Beispiel in der Zeit der Romantik als eine Art Welt-fluchtchristentum finden. Der Ruf des Pfarrersohnes und Philosophen Nietzsche: „Brüder, bleibt mir der Erde treu!“ war 1884 nur zu nötig. Im Augenblick sind wir jedoch nicht so sehr in der Gefahr der Weltflucht, sondern wir kleben am nur Irdischen. Heute müsste man eher rufen: „Brü-der, bleibt mir dem Himmel treu!“ Wir sind vom sozialistischen in den kapitalistischen Materialismus getau-melt und erleben derzeit ein rein auf Jetziges hin zielendes Leben. Die Jahreslosung ist sehr heilsam, weil sie uns wieder erdet. Denn wer vom Himmel und dem ganz Anderen Gottes weiß, beginnt diese Zeit auch durch die Brille der Zukunft liebevoll und kritisch zu sehen. Wir müssen zwar unsere Mühe um die heutige Welt, Politik und Schöpfung nicht schmälern, sind aber davor bewahrt, Irdisches als schon vollendet auszu-geben. Das bringt Gelassenheit und bewahrt vor so mancher hysterisch vorgebrachten Heilslehre. Nein, kei-ne Vertröstung mit dem Himmel auf Später, weil die Botschaft gerade da-von spricht: Nichts bleibt, wie es ist. (Offenbarung 21) Unsere Aufgabe ist es, uns mit unserem ganzen Leben dem König Christus zur Verfügung zu stellen und uns senden zu lassen, wo er uns braucht. Das lässt durchaus Bruch-stückhaftes und Unerfülltes zu, muss sich aber gerade nicht, einmal wach-geworden, an falschen Idealen und Idolen betrinken und ablenken.

In herzlicher Verbundenheit, Ihr Pfarrer Jörg Coburger

VORNEWEG

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Baugeschehen

Der Ausbau unseres Gemeindehauses in der Dresdner Straße 3 wird intensiv vorbereitet. Das heißt: Die Entker-nung schreitet zügig voran. Wer sich weitere Einblicke verschaffen möch-te, kann dazu die Diashow von Frank Herter auf unserer Internetseite nut-zen, denn die Baustelle darf von Un-befugten nicht betreten werden. Parallel dazu wurde und wird mit großem Eifer daran gearbeitet, dass die neue Toilettenanlage so schnell wie möglich nutzbar sein kann. Die Interimslösung der Toilettennutzung im Friedhofseingang, für die wir der Stadt Freiberg sehr dankbar sind, ist gerade für die Älteren von uns nicht optimal. Aber im Winter auf ein Dixi gehen zu müssen, empfand der Bau-ausschuss als noch schlimmer.Wir danken allen, die auch dieses Baugeschehen mit ihren Gebeten begleiten. Die Bereitschaft vieler, die Finanzierung durch ihre Spenden zu unterstützen, macht uns Hoffnung, dass es auch viele sein werden, die dieses Haus dann mit Leben erfüllen.

Veronika Günther

Seminar-Impulse

Im Rahmen eines Gemeinde-Beglei-tungs-Seminars mit Andreas Stei-nert aus Chemnitz sind uns folgende Impulse für unser Zusammenleben in der Gemeinde wichtig geworden: Zu Beginn zwei Kernsätze als Grund-lage:- Das Reich Gottes ist auf Beziehun-gen aufgebaut, die dem Wesen Got-tes entsprechen. Werte wie Liebe, Wertschätzung, Achtung, Rücksichts-nahme, Ermutigung, Ermahnung, Trost und Unterstützung kennzeich-nen das Miteinander.

- Das Herzstück aller Beziehungen ist die Beziehung zwischen Gott und den Menschen. Uns ist für die Begegnungen in unserer Gemeinde ein gutes Miteinander wichtig. Das ist die Grundlage dafür, dass gute Früchte wachsen können und unsere Gemeinde einladend und offen wirkt. Wir wollen dies als Kirchenvorstand für alle Bereiche in der Gemeinde im Blick behalten. Uns ist wichtig, dass Gott im Mittelpunkt steht und ER re-gieren darf. Wir erleben an einzelnen Stellen, dass Gott uns zwar herausfor-dert, dürfen aber auch erleben, dass er uns niemals überfordert. Wir wol-len uns bei der Nachfolge gegensei-tig unterstützen und mithelfen, dass auch andere Menschen ihm nachfol-gen. Begegnungen und Beziehungen finden in den Gottesdiensten, den Kleingruppen wie Hauskreisen, wei-teren Gemeindekreisen und Gruppen statt. Der Gottesdienst nimmt eine besondere Stellung ein, weil er uns verbindet und Begegnung schenkt, unabhängig davon, ob jemand in eine Kleingruppe eingebunden ist oder nicht. Wir laden alle herzlich dazu ein, sich in unser Gemeindeleben ein-zubringen, mitzubeten, mitzugestal-ten, mitzudenken und teilzuhaben.

Iris Mayer und Mike Emrich

AUS DEM KIRCHENVORSTAND

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60 Evas unter sich

Am 14. November war es endlich wie-der soweit und ca. 60 Frauen kamen zu dem Frauenabend „Evas unter sich“. Die Räume waren einladend und nett gestaltet, so dass sich die Frauen gleich willkommen fühlen konnten. Der Abend fand unter dem Thema „Montagsangst und Lichter-glanz“ statt und bei Anspiel, Gedich-ten, geistlichem Input und Livemusik wurde es näher beleuchtet. Beeindru-ckend war das sehr persönliche und offene Interview zum Umgang mit Sorgen in unserem Leben. Zeit für das für Frauen so typische Ge-spräch gab es in der Pause mit liebe-voll zubereiteten Snacks. Zum Ende des Abends bekam jede Frau einen persönlichen Segen und ein kleines Geschenk, um den Lichterglanz in den Montag mit hineinnehmen zu können. Gern treffen wir auch Sie an unserem nächsten Abend „Evas unter sich“, welcher am 13. März unter dem Motto „Frühlingsgefühle und Krähen-füße“ stattfindet.

Daniela Gneuß

BERICHTE

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Christmarktstand

Der Christmarktstand des Ökume-nischen Arbeitskreises in der Rat-hausgarage, der vom 27. November bis 23. Dezember geöffnet war, zog auch dieses Jahr wieder Hunderte von Besuchern an. In der „Kleinen Bergwerkstatt“ konnten Kinder nach Herzenslust basteln und in der Ge-schichtenhütte die Weihnachtsbot-schaft mit zahlreichen Kinderfilmen kennenlernen. Die Kinder bastelten sehr gerne Bilderrahmen mit eigenen Fotos, Geschenkepäckchen, Blumen-töpfe und Naturholz-Krippen.Eine Fundgrube für Geschenke war auch wieder unser Bücherstand. Besonders beliebt war unsere Panora-ma-Weihnachtskarte, die Freiberg in einer Winternacht zeigt.Jedem Besucher schenkten wir unse-ren Christmarktflyer. Er enthielt eine Andacht von René Kaiser, Zitate von Prominenten zu Weihnachten, die Weihnachtsgeschichte und die Got-tesdienstübersicht an Heiligabend.Nach wie vor sind wir sehr dank-bar für diese Möglichkeit auf dem Christmarkt präsent zu sein und den Besuchern die Botschaft von Jesus, dem Retter der Welt, weitergeben zu können. Ohne den Einsatz von vielen Mitarbeitern aus den christlichen Ge-meinden Freibergs wäre diese wun-derbare Aktion nicht möglich. Allen an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank.

Frank Herter

Fotos siehe: www.christeninfreiberg.de

BERICHTE

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Die berühmten 20 Zentimeter

Uwe Wichmann (47 Jahre) kümmert sich neben seinem Beruf als Konditor bei Sternenbäck um die Rasenpflege, singt im Chor und hilft seiner Frau bei gelegentlicher Reinigung in unserer Kirche und den Gemeindehäusern. Er ist mit Michaela verheiratet. Sie wohnen seit 1998 in Freiberg. Durch eine Empfehlung sind sie vor ca. 6 Jahren Mitglieder unserer Gemeinde geworden. Sie haben drei Töchter: Maria, Anne und Lisa.Über seinen Glaubensweg und dar-über, was ihn bewegt und fasziniert, hat sich Ronny Dietrich mit ihm un-terhalten.

Uwe, wie bist du zum Glauben an Jesus gekommen?Ich bin christlich erzogen worden und wurde auch als Kind getauft und kon-firmiert. Ich habe später selbst eine Junge Gemeinde geleitet und dachte, ich tue etwas für Gott. Aber irgendwie habe ich innerlich gemerkt, dass es nicht von Herzen kam, sondern aus dem Verstand heraus. Ich beneidete fast diejenigen, die zum ersten Mal von Gott gehört hatten und ihm ihr Leben übergaben.

Für sie gab es den Zeitpunkt des Neuanfangs. Eines Tages während der Meisterschule, es war gerade Prüfungszeit, war ich gestresst und brauchte Ruhe. Das war für mich die Gelegenheit nach Lichtenstein zu fahren und dort den Gottesdienst zu besuchen. Die Predigt hat mich tief bewegt, so dass ich mich bekehrt habe. Das war so im Jahr 1988/89. Mein Glaube musste aber erst die 20 Zentimeter vom Kopf ins Herz rutschen, damit ich Heilsgewissheit habe. Jetzt war ich Gottes Kind und konnte sein Handeln richtig in meinem Leben sehen. Was fällt dir als erstes zu unserer Gemeinde ein? Wir waren in Freiberg auf der Suche nach einer Gemeinde und der Pfarrer, der uns getraut hat, sagte uns, wenn ihr in eine Gemeinde gehen wollt, dann nur in die Jakobigemeinde. Uns war immer wichtig, dass der Pfar-rer oder die Pfarrerin das Ganze nicht nur als Beruf, sondern aus Berufung macht und dass er/sie vom heiligen Geist erfüllt ist. Unsere Gemeinde ist eine relativ junge Gemeinde und ich bin glücklich, dass viele vom heiligen Geist erfüllt sind. Das gute Miteinander von Jung und Alt, z.B. beim Kirchenkaffee sowie bei anderen gemeinschaftlichen Aktivi-täten, schätzen wir sehr.Du hilfst unsere Gemeindehäuser und Außenanlagen in Schuss zu hal-ten. Was bedeutet für dich aktives Mitgestalten von Gemeinde?Sich in Gemeinde mit den mir gege-benen Gaben einzubringen ist meine Berufung. In dem Fall sind es Haus-meisterarbeiten, Rasen mähen und Hilfe bei der Reinigung der Kirche. Gerade in den kleinen Dingen zu die-nen hilft mir, demütig zu sein und zu bleiben. Besonders in der Ausbil-dung wurde der Berufsstand eines

MENSCHEN UND GLAUBE

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Konditors seitens der Lehrer gern über andere erhoben. Man selbst schwimmt dann auf dieser Welle mit. Und ich war ein stolzer Konditor, mich Bäcker zu rufen, war für mich sehr verletzend. Gott hat mir gezeigt, dass er nicht will, dass ich so denke. Er hat mir die-sen Zahn gezogen. Es ist nicht wichtig, was oder wer man ist, sondern was man mit dem macht, das man geschenkt bekommen hat. Es ist nicht wichtig, was in der Ferne liegt, sondern das, was direkt vor Augen ist. Gott hat für alles einen Zeitpunkt erwählt. So wie in Matthä-us 25,21 steht: „In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir grö-ßere Aufgaben anvertrauen“, so werden auf uns auch irgendwann an-dere, größere Aufgaben zukommen.Was gehört für dich zum kraftvollen Christsein dazu?Als erstes braucht man dazu Jesus und die Erfüllung mit dem Heiligen Geist. Wichtig ist aber auch, im Alltag dran zu bleiben und sonntags gehö-ren der Gottesdienst und die Predigt dazu. Hier muss man für die Woche etwas mitnehmen können, was Kraft gibt und Ermutigung bringt, einen aufbaut. Gibt es für dich einen speziellen Bibelvers?Nein, nicht direkt, mir fallen sehr viele Verse ein, welche aber jeweils zu ihrer Zeit eine besondere Bedeutung hatten. Was wünschst du dir für deine Kinder? Was möchtest du ihnen fürs Leben mitgeben?Nun, unsere 2 ältesten Kinder sind medizinische Wunder und alle sind natürlich Gottes Geschenke. Gott wirkt in ihnen und sie gehen mit Gott. Wir können nur vermuten, aber wir kennen die von Gott bereiteten Wege der Zukunft nicht.

Wenn sich ein Weg erschließt, werden die richtigen Worte kommen. Wir wünschen uns, dass sie Gott folgen. Missionseinsätze liegen wohl in der Familie, ich war in Albanien und Maria in der Mongolei, hier kann ein Weg entstehen. Gottes Wille steht über unseren Wünschen und wenn er sie in die Ferne zieht, müssen wir sie ziehen lassen.Hast du ein Vorbild?Ja, Arne Elsen, ein Arzt aus Ham-burg. Wir haben ihn auf einem Seminar in Zagelsdorf im letzten Jahr erlebt. Dort haben wir gelernt ständig zu beten. Er betet den ganzen Tag für Kranke und es passieren Heilungen, die medizinisch nicht erklärbar sind. Das habe ich selbst nach Gebet schon mal erlebt.Ein besonderes Erlebnis mit Gott …... ist die Heilung unserer Tochter Maria von einer schweren Nierener-krankung. Wir waren damals auf einer Veranstaltung von Billy Smith und er betete für sie und sie wurde daraufhin von Gott geheilt.Was denkst du, sollte jeder wissen?Jeder sollte in seinem Herzen wissen, dass er ein Kind Gottes ist und dass Glauben aus dem Herzen kommt und nicht aus dem Verstand.Vielen Dank für das Gespräch.

MENSCHEN UND GLAUBE

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Fotogeschichte aus dem Kinderclub

Der Schalksknecht nach Matthäus 18,23-35

Er lehnt aber ab. Das sah ein Spion.... und bat auch um Schuldenerlass.

Darüber freute sich der Knecht sehr. Draußen kam ein Mitknecht zu ihm ...

... kann meine Schulden nicht bezahlen!“ Der König erließ ihm alle Schulden.

Es war einmal ein König. Ein Knecht kam zu ihm und sagte: „König, ich ...

BIBELGESCHICHTE

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9Seid aber untereinander freundlich

und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch

vergeben hat in Christus.Epheser 4,32

Vergebt einer dem anderen!

Epheser 4,32... wirst du bestraft!“

Er sagte zu ihm: „Weil du nicht gnädig warst und nicht vergeben hast, ...

Er befahl seinem Soldaten den Knecht gefangen zu nehmen.

Dieser berichtete dem König alles. Darüber wurde der König sehr zornig.

BIBELGESCHICHTE

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Dienstag, 1. Januar 2013, Neujahr

10:00 Gottesdienst Annenkapelle

Superintendent Christoph Noth

Sonntag, 6. Januar 2013, Epiphanias

10:00 Gottesdienst mit KrippenspielKapelle Zug

Margitta Richter

Sonntag, 13. Januar 2013, 1. So. n. Epiphanias

8:30 GottesdienstBeutlerstr. 5

Frank Herter

10:00 GottesdienstJakobikirche

Frank Herter

Freitag, 18. Januar 2013

19:30 Promise Jugendgottesdienst Thema: Unterwegs mit GottKath. Johanniskirche

Promise-Team(siehe S. 17)

Januar und Februar 2013

GOTTESDIENSTE

Willkommen zum Gottesdienst

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Sonntag, 20. Januar 2013, Letzter So. n. Epiphanias

10:00 Gottesdienst zum Abschluß der AllianzgebetswocheJakobikirche

Pfr. Jörg Coburger, Pastor Joachim Krahl

Sonntag, 27. Januar 2013, Septuagesimae

10:00 GottesdienstJakobikirche

Pfr. Jörg Coburger

Sonntag, 3. Februar 2013, Sexagesimae

10:00 GottesdienstKapelle Zug

Superintendent Christoph Noth

Sonntag, 10. Februar 2013, Estomihi

10:00 GottesdienstJakobikirche

Pfr. Jörg Coburger

Sonntag, 17. Februar 2013, Invokavit, 1. So. in der Passionszeit

10:00 GottesdienstJakobikirche

Katrin Hutzschenreuther

Sonntag, 24. Februar 2013, Reminiszere, 2. So. in der Passionszeit

8:30 GottesdienstBeutlerstr. 5

Pfr.i.R. Erdmann Paul

10:00 GottesdienstJakobikirche

Pfr.i.R. Erdmann Paul

Sonntag, 3. März 2013, Okuli, 3. So. in der Passionszeit

10:00 GottesdienstKapelle Zug

Katrin Hutzschenreuther

GOTTESDIENSTE

Kollekten 01.01. Neujahr: Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD; 06.01. Epiphanias: Ev.-Luth. Mis-sionswerk Leipzig e. V.; 27.01. Septuagesimae: Bibelverbreitung - Weltbibelhilfe; 03.02. Sexagesimae: Gesamtkirchliche Aufgaben der VELKD; 10.02. Estomihi: Erhaltung und Erneuerung kirchlicher Gebäude (incl. Anteile für EKD-Stiftungen KiBA und Stiftung Orgelklang); 24.02. Reminiszere: Missionarische Öff entlichkeitsarbeit - Landeskirchli-che Projekte des Gemeindeaufb aus. Alle anderen Kollekten sind für die eigene Gemeinde bestimmt.Mitfahrgelegenheit zum Gottesdienst in der Kapelle Zug Abfahrt 9:45 Uhr auf dem Jakobi-Parkplatz. Infos bei Kuhnt: Tel. 767146Predigten auf mp3Viele Predigten aus unseren Gottesdiensten können Sie auf unserer Internetseite als mp3 noch einmal hören: www.jakobi-christophorus.de

mit Kindergottesdienst „Bakigo“, ab 9:45 Uhr: 0-2 J.: Jakobikirche; 3-12 J.: Untermarkt 5

mit Kindergottesdienst mit Abendmahl mit Kirchencafémit Kindergottesdienst mit Abendmahl mit Kirchencafémit Kindergottesdienst mit Abendmahl mit Kirchencafé Bitte eigene

Tasse mitbringen!

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Geburtstage

Wir wünschen Gottes Segen zum neuen Lebensjahr! 1. Jan. Alfred Berger (87) 2. Jan. Irene Hempel 86) 5. Jan. Abraham Pries (87) 13. Jan. Elfriede Dudzik (88) 14. Jan. Günther Hänig (88) 20. Jan. Klaus Böhme (75) 20. Jan. Johanna Fischer (95) 26. Jan. Irma Großer (80) 26. Jan. Lotte Matthes (91) 28. Jan. Renate Peuker (75) 30. Jan. Martin Kräher (89) 2. Feb. Werner Kästner (87) 4. Feb. Dr. Claus Pietzsch (75) 8. Feb. Käte Bender (88) 9. Feb. Elisabeth Vogt (90) 13. Feb. Thea Göpfert (86) 20. Feb. Käthe Hegewald (92) 22. Feb. Elfriede Glöckner (92) 27. Feb. Ursula Schlutte (89)

Wenn Sie die Veröffentlichung Ihres Geburts-tages in der nächsten Ausgabe nicht wün-schen, teilen Sie uns dies bitte bis 29.01.13 mit: Dr. Th. Stölzel, Steigerweg 12, 09599 Freiberg, Tel. 247358.

Beerdigungen

Wir nehmen Anteil an Trauer. Christlich bestattet wurden:am 29.10.12: Marianne Richter geb. Beeger (91)am 08.11.12: Christine Pfennig geb. Reichel (70)am 13.11.12: Hildegard Wittig geb. Albrecht (83)

Jubelkonfirmation

feierten am 28.10.2012:das 25. Jubiläum: Tobias Mehringer, Gudrun Findeisen geb. Milde und Michaela Römmler geb. Drotzigerdas 40. Jubiläum: Christine Junghansdas 50. Jubiläum: Rolf Junghans undGerlinde Cibelius geb. Eydnerdas 60. Jubiläum: Reiner Beer, Inge Grohmann geb. Kändler,Ursula Schnabel geb. Hindenberg,Peter Frohberg und Helmut Heinrichdas 65. Jubiläum: Johannes Gläserdas 70. Jubiläum: Manfred Sypniew-ski

FREUD & LEID

Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir

Gutes getan hat.

Psalm 103,2

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in der Jakobikirche

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Taufen

Getauft wurde in der Jakobikircheam 28.10.12: Karoline Frieda Neuhaus

In eigener Sache …Sie alle finden aller zwei Monate ein Exemplar von „Gemeinde aktuell“ in Ihrem Briefkasten. Dazu sind viele emsige Helferinnen und Helfer in un-serem großen Gemeindegebiet unter-wegs. Etliche von ihnen sind bereits im Rentenalter – und darüber hinaus – und manchen fällt es zunehmend schwerer, diesen wichtigen Dienst zu tun. Wir brauchen dringend Perso-nen, die bereit sind, eine solche Auf-gabe mit zu übernehmen.

Bitte melden Sie sich bei Familie Stölzel, Steigerweg 12, Tel. 247358

FREUD & LEID

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Regelmäßige Veranstaltungen

Elki-Kreis (0-3 Jahre mit Eltern)mit FrühstückDonnerstag, 10.01., 24.01., 07.02. u. 21.02. 9:30 Uhr Pfarrgasse 36

Kindergottesdienst bzw. Bakigo (0-12 Jahre)sonntags 10:00 Uhr Jakobikirche/Kapelle Zug bzw. 9:45 Uhr Unter-markt 5 (siehe S. 10-11)

Vorschulkreis (3-6 Jahre)Freitag, 04.01., 18.01. u. 22.02.16:00 - 17:30 Uhr Beutlerstr. 5

Christenlehre3.-4. Klasse: montags 16:00 - 17.00 Uhr Pfarrgasse 361.-2. Klasse: montags 17:00 - 18:00 Uhr Pfarrgasse 363.-4. Klasse: mittwochs 14:00 - 15:00 Uhr Günzelschule1.-2. Klasse: mittwochs 15:00 - 16:00 Uhr Günzelschule5.-6. Klasse: mittwochs 16:30 - 18:00 Uhr Beutlerstr. 5Infos: M. Richter, Tel. 247021

Kinderclub (6-12 Jahre)mit MittagessenSamstag, 12.01., 26.01. u. 23.02.10:00 – 13:00 Uhr, Pfarrgasse 36zusätzlich Winterferien-Kinderclub06.-08.02. jeweils 10:00 – 15:00 UhrInfos: F. Herter, Tel. 207277

Freiberger Pfadfinder (Jungen)Meute Falke (6-11 Jahre)Treff: mittwochs 17:30 Uhr, Untermarkt 5 (im Pfadikeller)Ansprechpartner: Ronny Dietrich, Tel. 6959574, Thomas Neuber, Tel. 6959172Meute Eisbären (12-18 Jahre)Treff: donnerstags 17:00 Uhr, Untermarkt 5 (im Pfadikeller)Ansprechpartner:Oliver John, Tel. 218118

Konfirmandenunterricht freitags 15:15 – 16:45 UhrPfarrgasse 36Infos: Pfr. Coburger, Tel.: 300340;F. Herter, Tel. 207277

Junge Gemeinde (ab 14 Jahre)freitags 19:00 - 21:00 UhrPfarrgasse 36Infos: F. Herter, Tel. 207277

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Unser Konfirmandenkurs

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JugendbibelkreisInfos: F. Herter, Tel. 207277

Jugendhauskreisdonnerstags 19:00 UhrInfos: S. Emrich, Tel. 74343

HauskreiseInfos: G. und I. Mayer, Tel. 212991

BibelstundeMittwoch, 09.01. u. 13.02. 19:00 Uhr Beutlerstr. 5

VinothekMontag, 07.01. u. 04.02.20:00 Uhr Hotel Silberhof

Gebetskreismontags 17:45 Uhr Beutlerstr. 5

Frühgebetdienstags 6:15 - 6:45 Uhr Beutlerstr. 5

Mittwochs-GebetMittwoch, 02.01. u. 06.02.19:00 Uhr Beutlerstr. 5

FrauenkreiseMittwoch, 30.01. u. 27.02.15:00 Uhr Pfarrgasse 36Donnerstag, 17.01. u. 21.02.15:00 Uhr Beutlerstr.5Freitag, 11.01. u. 15.02. 14:45 Uhr Kapelle Zug

FrauentreffMittwoch, 16.01.19:30 Uhr Beutlerstr.5

MännerstammtischMontag, 21.01. u. 18.02.20:00 Uhr Hotel Silberhof

Seniorenkreisgemeinsam mit Frauenkreis Beutlerstraße:Donnerstag, 17.01. u. 21.02.15:00 Uhr Beutlerstr.5

SeniorensingenFreitag, 25.01. u. 01.03.15:15 Uhr Beutlerstr. 5

Meditatives TanzenFreitag, 04.01., 01.02. u. 22.02.19:30 Uhr Pfarrgasse 36

Chormontags 19:45 UhrPfarrgasse 36

Posaunenchordonnerstags 19:30 UhrPfarrgasse 36

Freiberger StadtkurrendeSing- und Spielstunde für Kinder im Alter von 3-6 Jahren mit Eltern: mittwochs 16:00 UhrKurrende für Kinder im 1.-6. Schuljahrmittwochs 17:00 UhrAlle Proben finden in der Petrikirche-Nordkapelle statt (außer in den Schulferien)Info u. Anmeldung bei: K. Lohöfener, Tel.: 2039937

Landeskirchliche GemeinschaftGemeinschaftsstundesonntags 17:00 Uhr Pfarrgasse 36, außer am 20.01.Bibelstunde bzw. Gebetskreisdienstags 16:30 Uhr bei Fam. Neu-bert, Färbergasse 14, außer am 15.01.

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TERMINE

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Besondere Veranstaltungen

Glaubenskurs „Was wirklich zählt“ab Mittwoch, 9. Januar 8 Abende jeweils 19:00 - 21:30 Uhr und einen Samstag 10:00 – 16:00 UhrPfarrgasse 36Alle sind eingeladen, die ... ... ein erstes Mal oder von Neu-em über Grundlagen des christlichen Glaubens nachdenken wollen ... die Gemeinschaft suchen, um miteinander nach Antworten zu suchen ... nach Sinn und Ziel, Hoff nung und Erfüllung des Lebens fragenWas Sie erwartet, sind: Ein leckeres Abendessen Thematische Impulse Zeit zum RedenWas können Sie mitbringen? Ihre Zeit Freunde, Kollegen und Bekannte Eine leere Geldbörse; der Kurs ist kostenlosAnmeldung bei: F. Herter, Tel. 207277,eMail: [email protected]

Allianzgebetswoche 201314.- 20. Januar(siehe links)

PROMISE JugendgottesdienstFreitag, 18. Januar(siehe links)

Frauenverwöhn-Wochenende1.- 3. Februar (Fr. – So.)Rathen („Friedensburg“)Infos: M. Richter, Tel. 247021

Junge Gemeinde-Konfi RüstzeitThema: Schatzsuche1.- 3. Februar (Fr. – So.)SchmiedbergAm ersten Wochenende in den Win-terferien fi ndet unsere nächste Rüst-zeit für Jugendliche und Konfi rman-den in Schmiedeberg statt. Herzliche Einladung zu einem Wochenende mit viel Gemeinschaft und herausfor-dernden Themen.Anmeldung: F. Herter, Tel. 207277

Winterferien-Kinderclub6.- 8. Februar (Do. - Fr.)Infos: F. Herter, Tel. 207277

Alle Termine:

9.1.16.1.23.1.30.1.

6.2.13.2.

Sa 16.2.20.2.27.2.

TERMINE

Was wirklich zählt Grundlagen des christlichen Glaubens entdecken

Start: Mittwoch, 9. Januar 2013Freiberg

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Unterwegs mit Gott, weil er ruftMontag, 14. Januar1.Sam. 3, 3-10Prediger Ulrich Schmidt19:30 Uhr Ev.-Kirchliche Gemeinschaft Freiberg, Hinter der Stockmühle 5www.ekg-freiberg.de

Unterwegs mit Gott, weil er uns liebtDienstag, 15. JanuarLk 10,25-37Pfarrer Michael Tetzner19:30 Uhr Ev.-Luth. Domgemeinde Freiberg, Annenkapellewww.freiberger-dom.de

Unterwegs mit Gott, weil er befreit Mittwoch, 16. Januar2.Mose 1,15-22Pastor Joachim Krahl19:30 Uhr Christusgemeinde Freiberg, Annaberger Straße 25www.cgfg.de

Unterwegs mit Gott, weil er uns zusammenführt Donnerstag, 17. Januar KINDERNACHMITTAGHartwig Schult15:30 - 17:00 Uhr Ev.-Luth. Johannis Kirchgemeinde Freiberg, Anton-Günther-Straße 16www.johannis-freiberg.de

Unterwegs mit Gott, weil er uns zusammenführt Donnerstag, 17. JanuarEph 2,13-16 (-22)Pastor Gerald Hummel19:30 Uhr Ev.-freikirchl. Gemeinde Freiberg, Chemnitzer Straße 41www.baptisten-freiberg.de

Unterwegs mit Gott, weil er Grenzen überwindet Freitag, 18. Januar PROMISE JugendgottesdienstPromiseteam19:30 Uhr Kath. Pfarrgemeinde Freiberg St. Johannes der Täufer, Johanniskirche, Hospitalweg 6www.katholische-kirche-freiberg.dewww.jugo-promise.de

Unterwegs mit Gott, weil er Gerechtigkeit will Samstag, 19. Januar2.Mose 22,20ff Pastor Chris Kemper19:30 Uhr Ev. Methodistische Gemeinde Freiberg, Talstraße 15www.atlas.emk.de

Unterwegs mit Gott, weil er Freude macht ABSCHLUSSGOTTESDIENSTSonntag, 20. JanuarNeh. 8,9-12Pfr. Jörg Coburger und Pastor Joachim Krahl10:00 Uhr Jakobikirche

Mehr Informationen:www.christeninfreiberg.dewww.ead.de

TERMINE

Allianzgebetswoche 2013

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Candle Light DinnerSamstag, 9. Februar 19:30 Uhr Pfarrgasse 36Vom 07.-14. Februar findet die Wo-che der Ehepaare (MarriageWeek) statt. Sie möchte die Bedeutung der Ehe für unsere Gesellschaft unter-streichen und bietet Impulse und Ideen, damit die Liebe lebendig bleibt. Hierzu laden wir ganz herz-lich interessierte Ehepaare zu einem Candle Light Dinner ein. Ein gemüt-liches Essen und Impulse für unsere Ehebeziehung durch das Ehepaar Frész aus Hainichen werden diesen Abend zu einem wertvollen Erlebnis für unsere Paarbeziehung machen. Unkostenbeitrag ca. 25 € pro Paar.Anmeldungen bei Iris Mayer Tel. 212991 oder eMail: [email protected]

Konzert für Orgel und Trompete(Eisenberg/Schäfer)Sonntag, 24. Februar 17:00 Uhr JakobikircheEintritt: Abendkasse 12,- Euro; Kinder bis 14 Jahren frei

AUSBLICK

ProChrist 20133.- 10. März 19:30 Uhr Christusgemeinde, Annaberger Str. 25 (siehe Rückseite)

Evas unter sichThema: Frühlingsgefühle und KrähenfüßeMittwoch, 13. März 20:00 Uhr Pfarrgasse 36Infos: D. Gneuß, Tel. 037325 18449

Fit fürs Leben - Erziehung heute10., 17. und 24. April19:30 Uhr Pfarrgasse 36Für April planen wir wieder ein Seminar in der Reihe „Fit für`s Le-ben - Erziehung heute“. Eingeladen sind alle, denen Kinder wichtig sind: Eltern, Großeltern, Erzieher, Tages-mütter. Termine: 10., 17. und 24. April, jeweils 19.30 Uhr Pfarrgasse 36. Nähe-re Informationen erhalten Sie durch die Flyer, die bald überall ausliegen.Infos: M. Richter, Tel. 247021

34. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg 1.- 5. Mai www.kirchentag.de

Fahrt in den Mai29. Mai - 2. JuniZur „Fahrt in den Mai“ laden wir alle Menschen ab ca. 60 Jahren ein, mit uns vom 29.5. - 2.6. 2013 in`s blühende Malchetal zu fahren. Halten Sie sich diese Tage frei, denn das Oderbruch birgt eine Menge an Sehenswertem.Wir wollen miteinander über bibli-sche Texte nachdenken, die Natur genießen und bei den verschiedenen Begegnungen Lebensreichtum entde-cken.Infos: M. Richter, Tel. 247021

TERMINE

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KontakteEv.-Luth. Jakobi-Christophorus- Kirchgemeinde FreibergBeutlerstr. 509599 Freibergwww.jakobi-christophorus.de

Versammlungsorte der Gemeinde:St. Jakobikirche, Dresdner Str. 1Kapelle Zug, Am Graben 122bGemeindehaus Beutlerstr. 5Gemeindehaus Dresdner Str. 3 (zur Zeit im Umbau, siehe S. 3)Gemeindehaus Pfarrgasse 36

Spenden für die Gemeinde Ev.-Luth. Jakobi-Christophorus- Kirchgemeinde FreibergKonto-Nr.: 311 502 1436 BLZ 87052000 Sparkasse Mittelsachsen Verwendungszweck: (bitte angeben)

Spenden für die OrgelGesellschaft zur Erhaltung der Jakobikirche Freiberg e.V.Konto-Nr.: 323 900 655 BLZ 87020086HypoVereinsbank ChemnitzVerwendungszweck: Orgel

Spenden für markus¹º e.V. markus¹º e.V.Konto-Nr.: 311 502 6284BLZ 87052000Sparkasse MittelsachsenVerwendungszweck: Projekt-stelle Kinder- und Jugendarbeit

Vakanzvertretung

Ansprechpartner für Amts- handlungen wie etwa Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen:

Pfr. Jörg CoburgerDomgasse 609599 FreibergTelefon 03731 300340Fax 03731 300341eMail [email protected]

Ansprechpartner für sonstige Fragen zum Gemeindeleben:

Gemeindepädagogin Margitta Richter Meißner Gasse 7Telefon 03731 247021

Kinder- und JugendreferentFrank HerterPfarrgasse 36Telefon 03731 207277eMail [email protected]

Kirchenvorstand:Veronika GüntherHornstr. 24Telefon 03731 31712eMail [email protected]

Diakonisches Werk Freiberg:Petersstr. 44/46 Telefon 03731 482-0www.diakonie-freiberg.de

ImpressumHerausgeber: Ev.-Luth. Jakobi-Christophorus-Kirchgemeinde FreibergRedaktion: Elisabeth und Ronny Dietrich, Frank Herter, Regina ReimannZuarbeit: Dr. Theodolf Stölzel; Korrektur: Rosi Keil; Layout: Frank Herter; Druck: flyeralarm.de Für kurzfristige Änderungen bitten wir um Ihr Verständnis. Bildnachweis: Seite 1,12,13: Falk-Uwe Keil; Seite 10,18: Regina Regitz; alle anderen: Frank Herter.

WIR SIND FÜR SIE DA

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Zweifeln und Staunen.Unter diesem Motto finden 8 Abende mit einem Programm aus Musik, Theater, Inter-views und Vorträgen in Stuttgart statt. Per Liveübertragung sind wir in Freiberg neben vielen europäischen Städten mit dabei.Bei ProChrist 2013 geht es um ganz alltäg-liche Fragen des Lebens und die unglaub-liche Tatsache, dass Gott als Schöpfer der Welt den Menschen persönlich begegnen möchte.

ProChrist für Kids mit Daniel Kallauch 02. März, 15:30 UhrAlle Kinder zwischen 6 und 9 Jahren sind herzlich willkommen!

Die Themen im einzelnen:Sonntag, 3. MärzWo finden wir das Glück?Montag, 4. MärzWie viel Netz braucht der Mensch?Dienstag, 5. MärzWas hat Geld mit dem Glauben zu tun?Mittwoch, 6. MärzWas hilft, wenn Leid uns bitter macht?Donnerstag, 7. MärzMein Gott, dein Gott, kein Gott?Freitag, 8. MärzWas sind unsere Werte wert?Samstag, 9. MärzWas ist, wenn die Liebe stirbt?Sonntag, 10. MärzVerspielen wir die Zukunft?

Mehr Informationen: Pastor Joachim KrahlTelefon 03731 774539www.christeninfreiberg.de

www.prochrist.org

Staunen.Zweifeln.2013. Impulsgottesdienste mit Musik

und einer unglaub lichen Nachricht.

Live aus Stuttgart, mit Ulrich Parzany, via Satellit.

03. bis 10. März

ProChrist für Kids

am 02. März

Auch in unsererGemeinde!

jeweils 19:30 Uhr in den Räumen der Christusgemeinde FreibergAnnaberger Str. 25

Erlebe einen tollen Nachmittag mit Daniel,

seinem Spaßvogel Willibald und vielen

anderen Kindern. Wir freuen uns auf dich!

Eine Veranstaltung für Kinder zwischen

6 und 9 Jahren.

Mein bester Freund.

Samstag, 02.03.2013

Eintritt frei.

Auch in unserer Gemeinde!

Dein Wunsch an Gott. Wir erzählen ihm davon.Aktion aufGMX.de und Web.debis 30.3.2013Klicken Sie sich rein!