GemeindeAktiv 99

24
www.leutershausen-evangelisch.de Dezember Januar Februar 2013/14 - Nr. 99 Ehre sei Gott in der Höhe Gemeinde aktiv St.Peter & St. Mauritius Evang.-Luth. Kirchengemeinden Leutershausen und Jochsberg

description

Gemeindebrief der Kirchengemeinde Leutershausen - Ausgabe Dezember Januar Februar 2013/2014

Transcript of GemeindeAktiv 99

Page 1: GemeindeAktiv 99

www.leutershausen-evangelisch.de Dezember Januar Februar 2013/14 - Nr. 99

Ehre sei Gott in der Höhe

Gemeinde aktiv

St.Peter& St. Mauritius

Evang.-Luth. Kirchengemeinden Leutershausen und Jochsberg

Page 2: GemeindeAktiv 99

2 Leutershausen

„Heut schließt er wieder auf die Tür zum schönen Paradeis; der Cherub steht nicht mehr dafür. Gott sei Lob, Ehr und Preis, Gott seid Lob, Ehr und Preis!“

Sicher haben Sie den Text erkannt. Er wurde von Nikolaus Herman schon 1560 gedichtet und ver-tont. Es ist der letzte Vers von dem Weihnachtslied „Lobt Gott, ihr Christen alle gleich“. Sie finden es unter der Nummer 27 in unserem Gesangbuch. Warum ich jetzt schon Wochen vor Weihnachten diesen Text zitiere? Es ist doch noch nicht Weih-nachten, werden Sie vielleicht denken. Für mich hat dieser Liedvers eine Bedeutung, die mich durch das ganze Jahr trägt. Jesus kommt vom Himmel auf die Erde, wird Mensch um uns zu helfen und zu retten. Was da an Weihnachten geschieht ist die Antwort bzw. das Mitleid, das Gott mit uns hat. Wir waren ja schon im Paradies, genauer gesagt Adam und Eva. Dann wurden sie und damit auch wir von Gott aus dem Paradies verwiesen. Nachzulesen im 1. Buch Mose Kapitel 3. Dort steht im Vers 24 „Und er trieb den Menschen hinaus und ließ lagern vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem flammen-den, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zu dem Baum des Lebens“. Sie kennen sicher die

Liebe Leserinnen und Leser!Geschichte vom Paradies, dem Sündenfall und der Schlange, die Eva und Adam verführt. Damit war es aus. Die Menschen durften seitdem nicht mehr ins Paradies zurück. Sie mussten „im Schweiße ihres Angesichts ihr Brot essen und fort-an mit Mühe leben“. Aber seit 2013 Jahren ist dies anders. Gott hat die Tür zum Paradies aufgeschlossen und sandte seinen Sohn Jesus Christus auf die Welt. Dieser Jesus „äußert sich all seiner G`walt, wird niedrig und gering und nimmt an eines Knechts Gestalt, der Schöpfer aller Ding.“ „Er wird ein Knecht und ich ein Herr; das mag ein Wechsel sein!“ Jesus stellt den Zugang zum Paradies wieder her. Wenn wir das glauben, können wir jetzt schon „erlöster“ leben, wissend, dass das Paradies - das Leben bei Gott - wieder möglich ist. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen besinnliche Ad-ventstage und ein frohes Weihnachtsfest Ihr Hans HausnerVertrauensmann im Kirchenvorstand

Page 3: GemeindeAktiv 99

3Leutershausen

Sollt ich meinem Gott nicht singen?Ein Interview mit Eva und Hans-Martin Schreiber.

Liebe Familie Schreiber, Sie tragen beide miteinander ein großes Stück unserer kirchenmusikalischen Arbeit in Leutershausen. Mit Kirchenchor und Orgelbegleitung führen Sie Menschen zum Lob hin und begleiten Sie dabei. Wie kommen Sie zur Kirchenmusik?Hans-Martin Schreiber: Wir waren schon immer eine musikalische Familie - mein Vater (Dekan Dr. Schreiber) allen voran. Meine beiden Schwestern haben die C-Prüfung gemacht. Meine älteste Schwester hat hier in Leutershau-sen eine Zeit lang den Orgeldienst versehen, solange sie konnte.

Eva Schreiber: ... und den Chor ...

Sie hat auch den Chor gemacht. Danach hat es die Frau Früh übernommen. Damals war ich auch schon dabei. Als junger Mensch war man vielleicht nicht so begeis-tert - aber das ist man dann mit der Zeit geworden. Das ist der kirchliche Hintergrund. Im Jahr 1968 kam ich nach Leutershausen - als Junglehrer. Vorher war ein Organist ganz überraschend gestorben. Und Hauptlehrer Müller, der ebenfalls Organist war, konnte auch nicht mehr spielen. Der fragte mich, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn er oben - wie gewohnt - neben der Orgel sitzen würde und ein wenig schauen könnte, was ich mit den Pedalen mache.

Ich hab keine große Orgelausbildung genossen. So neben meiner Lehrerausbildung in Schwabach her, hatte ich Unterricht.

... der Kantor von früher, war eben Lehrer.

Ich hab eigentlich nur eine Klavierausbildung. Sagen sie doch nicht: nur. Es ist eine großartige Sache, dass Sie so zuverlässig für die Gemeinde in den Gottesdiensten da sind. Ihre Treue ist etwas wirklich Großartiges. Und das Sonntag morgens. Wieviele haben mit Begeisterung angefangen und dann doch aufgegeben? Sie haben es zum Wohl der Gemeinde immer gut gemacht.Ich habe es nicht als eine Einschränkung gesehen. Ich habe es immer gerne gemacht. Im großen und ganzen.

Ich komme jetzt nicht von der Orgel her. Mein eigentliches

Instrument ist das Klavier. Ich habe mir ursprünglich nicht vorstellen können, dass man sich so für die Orgel begeis-tern kann. Ein guter Bekannter hat mir das auch einmal gesagt: Da sitzt ein Klavierspieler an der Orgel.

Ich sehe es vor allem als Aufgabe, meine Gaben für die Ge-meinde einzubringen. Sehr gerne spiele ich die Choräle und begleite die Gemeinde. Andere Literatur spiele ich lieber am Klavier. Von Schubert bis Bach.

Spielen Sie noch weitere Instrumente? Gitarre, weil man mit der Gitarre in der Hand die Kinder in der Schule gut begleiten kann. Im Posaunenchor war ich auch...

Und Sie sind auch ein hervorragender Sänger. Eine gewisse Ausbildung habe ich von meinem Vater. Ja.

Wie war denn Ihr Zugang zur Kirchenmusik, Frau Schreiber?Mein Erstes war die Singschule. Und da hab ich mich gleich in meinen Singschullehrer verliebt. Das war meine erste große Liebe. Bis er (Hans-Martin Schreiber) nach Augsburg kam, auch in diese Schule, um Singschullehrer zu werden. So haben wir uns kennengelernt.

Das hat für ein Vierteljahr zur Ausbildung gehört.

Ich war dann auch im Prüfungschor und da hat er singen lassen: Hinunter ist der Sonnenschein. So haben wir uns ein bisschen kennen gelernt. Und der (eigentliche) Singschul-lehrer hat uns dann auch in die Ehe gespielt.

Die Singschularbeit in Augsburg hat eine ganz besondere Geschichte.

In Augsburg gab es damals für alle Kinder einen Zugang zur Singschule. Für damals eine Mark im Monat konnte jeder in die Singschule gehen. Und das fand ich so toll. Das hat mich ein Leben lang nicht mehr ausgelassen. Die Stimme ist was ganz Persönliches und Besonderes. Es ist eine Übungssache. Wenn ich in der Schule mit den Kin-dern jeden Morgen singe, dann haben wir immer auch eine Klasse, die singen kann und einen Schulchor. Und das ist

was Schönes.

Ich denke, das ist die Kunst am Chorlei-ten. Nicht zu sagen: Oh, das war jetzt schlecht. Sondern den Weg zu finden, wie kann man es noch besser machen. So gut wir halt können. Wir sind ja keine Profis. Aber wir wollen unser Bestes geben - wie es irgend geht. Und das führt ja auch zu einem hörbaren und schönen Ergebnis. Auch wenn es natürlich immer etwas zu Üben gibt. Das kennen wir aus allen Chören.Aber man muss dafür dann auch gerade stehen und weiß nie vorher, wenn man auftritt: wird es auch etwas. Dieser Funke, dass man denkt: Genau so ist es. Wie etwa in dem Film: „Wie im Himmel.“ Das kann man nicht machen und es ist nicht vorhersehbar. Aber es geschieht doch immer wieder. Aber das ist ja auch das Besondere an der Musik, dass es nicht einfach so - quasi mecha-

Page 4: GemeindeAktiv 99

4 Leutershausen

nisch reproduzierbar ist, sondern dass sich besonderes auch ergibt. Da habe ich mir ein Lutherzitat aufgeschrieben: Wer sich die Musik erkiest, der hat ein himmlisch Werk gewonnen; denn ihr erster Ursprung ist von dem Himmel selbst ge-nommen, weil die lieben Engelein selber Musikanten sein.

Ihr Kirchenchor ist ein Angebot, sich etwas von diesem himmli-schen zu erschließen oder auch zu bewahren. Wie schön ist es ein Lied singen zu können!Das ist natürlich das Besondere an den Leuten, die zum Kirchenchor kommen. Manche bräuchten nicht jeden Don-nerstag zum Üben kommen. Aber es ist auch ein schönes Miteinander. Eine Lebensgemeinschaft in gewisser Weise. Nicht nur miteinander Singen. Sondern man teilt Freizeit, Krankheiten. Man geht miteinander fort.

Das muss aber auch nicht sein. Es ist immer ein freies Angebot.

Ich finde es sehr schön, dass Sie das so erzählen und so leben. Bei unseren Freizeiten gehen oft nicht nur die Sängerinnen und Sänger mit, sondern auch Men-schen aus deren Umkreis.

Sie machen ja auch Projekte, die offen sind für Menschen, die sich daran beteiligen wollen. Zur Zeit gibt es ja wieder eines...Rheinberger: Via crucis. Ja, mit dem Herrieder Kirchenchor. Das wird am 23.3. in St.Peter auf-geführt. Es ist schön, auch dazu sind wieder neue Leute in den Chor gekommen. Immer wieder kommt jemand dazu.

Es ist etwas besonders schö-nes die Choräle miteinander zu singen. Es ist ein Erlebnis, die geistlichen Inhalte zu singen. Das finde ich berührend, vor allem, wenn einem das wichtig ist. Und es ist gut, das gemeinsam zu singen.

Singen hat schon von sich aus etwas Besonderes, aber die Kirchenmusik hat ja auch einen besonderen Inhalt. Das ist der Schatz, den man in einem Chor bekommt. Wenn man einen Text hört, dann fängt das in einem an zu klingen an, wenn man ihn schon einmal gesun-gen hat. Der gesungene Text ist etwas besonderes.

War es eine geistliche Singschule?Zunächst nicht, aber später mit zunehmendem Alter schon.

Wir haben auch jetzt große Möglichkeiten mit den Kanto-reien - z.B. Feuchtwangen zusammen auch große Werke aufzuführen. Das ist auch etwas Besonderes. Nicht nur zuzuhören, sondern auch selbst mitzusingen.

Ich denke, das ist eine gute Möglichkeit, die wir hier haben.Und es kann sich eben keiner selbst die Matthäuspassion singen. Das geht nicht. Dazu braucht man die Gemein-schaft. Chorarbeit muss Gemeinschaftsarbeit sein. Es geht nicht anders.

Auch das ist ja etwas Besonderes am Chorgesang, dass das Zusam-menklingen von Stimmen einen neuen Klang hervorbringt. Ein

Zeichen für Gemeinde. Wenn jeder etwas einbringt, dann kann etwas Größeres dabei entstehen. Mir ist im Chor auch viel Demokratie wichtig. Wenn wir etwas beschließen, dann möchte ich schon, dass der Chor sein JA dazu gibt.

Wann haben Sie den Chor übernommen?1980 - damals war es ein Frauenchörle. Nur drei Stim-men - mit einem Harmonium haben wir begonnen. Es war schon etwas Besonderes für mich, dass ich als katholische junge Frau das übernehmen durfte. Das war noch im alten Gemeindehaus.

Dann haben wir vom Gesangverein Männer für ein Projekt ausgeliehen und die hatten viel Spaß gehabt und es ist et-was Festes geworden. Der Abbruch zuvor war im Krieg, als die Männer alle abgezogen wurden. Da war ein Frauenchor aus dem Kirchenchor geworden.

Wie ist der Kirchenchor entstanden? Der ist von einigen Leuten (Apotheker, Lehrer, usw.) gegründet worden. Obwohl es den Gesangverein schon gab.

Ich hab ja auch 10 Jahre lang den Gesangverein vertreten, nachdem ein Vorgänger nicht mehr konnte. Manche sind doppelt in den Chor gegangen. Das schöne in unserem Chor ist, dass wir tolerant mit den Möglichkeiten umgehen und einander gute Hilfestellung geben.

Wir haben mit dem Kirchen-chor auch nicht den Anspruch eines Elitechores. Obwohl mancher so gut singen kann, dass er andere an schwierigen Stellen führen kann. Wir haben noch nie jemand aus dem Chor geworfen. Es gibt auch keine Begrenzungen in den Stimm-lagen. Der Chor singt oft oben auf der Empore, manchmal aber auch unten. Sein Vater - Dekan Schrei-ber - hat ja den Platz für den Chorleiter auf der Empore bauen lassen. Da fühlen wir uns zuhause. Gibt es Lieder, die für sie etwas

ganz Besonderes sind?Sollt ich meinem Gott nicht singen?

Wer nur den lieben Gott lässt walten. Und auch: Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt.

Die ganz starken evangelischen Choräle, die haben mich wirklich gebannt. Die klingen seit hunderten von Jahren, das ist für mich so gigantisch.

Ich steh an deiner Krippe hier. Überhaupt die Paul Gerhardt Lieder. Das ist nicht nur ein liebliches Kinderlied, sondern hat eine tief gehende Bedeutung.

Oder: Ist Gott für mich so trete. Auch die herben und schweren Lieder - ohne die kann man nicht sein. Das sind

Page 5: GemeindeAktiv 99

5Jochsberg und Leutershausen

auch die Lieder, die die großen Passionen als Marksteine haben. Diese Choräle sind für mich das Wichtigste.

Die Vielfalt der Musik ist auch etwas Besonderes. Der Kirchenchor singt ja auch alte und neue Kirchenlieder.Eine gute Mischung. Das ist unser größtes Anliegen. Den Gottesdienst mitzugestalten.

Geh unter der Gnade habt ihr schon gesungen, bevor es im neuen Liederbuch stand. Ja, da haben wir vom Komponisten Fünfgeld in Borkum (bei einer Freizeit) einen Chorsatz dazu geschenkt be-kommen. Oder zum 100 jährigen haben wir einen Psalm bekommen, den haben nur wir. Das war der Pfingstpsalm im Jahr 2000.

Und natürlich haben wir aus den vielen Chören, in denen wir sind, viele Anregungen mitgenommen. Da singen wir zum Beispiel den Psalm 23 und durch die Musik kommt er einem wieder ganz neu nah.

Das ist für mich sehr wichtig, dass es bei diesen Liedern oft nicht so sehr nur um mich und um meine Anliegen geht, sondern da vereinen sich die Stimmen von Menschen aus Jahrhunderten, die mit diesen Worten gesungen und gebetet haben.

Das muss ich auch noch erzählen. Zwei Cousinen waren evangelisch. Bei deren Konfirmation stand ich damals vor der Tür und hörte den Introitus. Und der hat mich so faszi-niert. Da dachte ich. Das gefällt mir.

Vielleicht gibt es bei uns ja auch mal einen kleinen liturgischen Chor. Dazu brauchen wir nur vier oder fünf Stimmen, die zuver-lässig da sind.

Was mir an der Arbeit gefällt, dass wir Noten kaufen dür-fen und auch die Stücke selbst aussuchen dürfen.

Man kann Ihnen eben vertrauen.Zum Beispiel das Freiburger Chorbuch ist eine Fundgrube. Da gibt es Lieder, die bewegen auch die Chormusiker, die sie singen.

Man will berührt sein. Aber das muss sich ereignen. Es kann nicht erzwungen werden und soll auch nicht erzwungen werden.

Wie schön, dass der Glaube und seine Inhalte, für Sie ganz eigent-lich und wichtig sind. Wo ist Ihr Lieblingsplatz?Normal sitzt mein Mann am Klavier.

Ich improvisiere gerne. Das reizt mich einfach. Auch in den Vorspielen zum Gottesdienst.

Mein Lieblingsplatz in der Kirche ist es, an der Orgel zu sitzen, wenn mein Mann an der Orgel spielt, mit dem Kir-chenchor und der Orgel zusammen zu musizieren und eine gute Predigt hören. Da fühle ich mich am wohlsten.

Es ist immer auch ein besonderes Erlebnis auch an einem großen Werk beteiligt zu sein.

Was noch dazugehört: In allen Lagen des Lebens bei den Menschen sein. Bei einer Taufe, bei einer Hochzeit, bei Ju-biläen und eben am Grab: Überall auch als Chor zu singen.

Ich danke Ihnen für das Gespräch und für Ihre große Treue im Dienst an der Gemeinde.

Liebe Frau Kolbe, seit wann spielen Sie eigentlich schon Orgel?Mit 13 habe ich Klavierunterricht erhalten, ungefähr 2 Jahre lang, und bin dann auf Orgelunterricht umgestiegen. Seit 1999 bin ich nun in der Kirche an der Orgel tätig.

Haben Sie noch andere Instrumente erlernt?Ja, Trompete im Posaunenchor Leutershausen, etwa 2 Jahre vor dem Klavierunterricht, Flöte im Schulunterricht und Gitarre – was leider nach paar Monaten scheiterte... :‘(

Wie kamen Sie auf die Idee, Orgel zu spielen?Gute Frage…. Irgendwann saß ich auf der Orgelbank….

Wer hat Ihnen das Orgelspiel beigebracht…?Herr Georg Hellenschmidt gab mir 2 Jahre Klavier- und Orgelunterricht. Weitere eineinhalb Jahre unterrichtete mich Kirchenmusikdirektor Ulrich Knörr (Rothenburg). Schließlich konnte ich die „D-Prüfung“ für das kirchenmu-sikalische Nebenamt ablegen.

Was macht Ihnen dabei besonders Spaß?Orgel spielen ist mein Hobby! Es begeistert mich, wie unterschiedlich und einzigartig jede Orgel für sich ist, wie gewaltig aber auch sanft sie Töne von sich geben kann. Ich finde es schön, wenn man Menschen durch den Klang zum Singen bringen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, aber auch bewegend, wie manche in den Kirchenbänken sitzen und einfach lauschen,

Die Orgel ist mein Hobby!Ein Interview mit Simone Kolbe.

Page 6: GemeindeAktiv 99

6 Leutershausen und Jochsberg

vielleicht nachdenken, in sich gehen? Beeindruckend finde ich auch, dass jeder Spieler seine eigene Art hat, und das macht es wieder einzigartig.

Gibt es auch nicht so tolle Erfahrungen?Manchmal ist es eine Herausforderung, Orgelstücke einzu-üben - und dann klappt es doch nicht so, wie man gerne will und es geht beim „Auftritt“ sozusagen „in die Hose“. Da sind schon öfters Tränen gelaufen. Und dann: Macken an der Orgel - die gibt’s an der einen oder anderen Orgel ab und an. Aber da heißt es dann, das Beste draus zu machen, und meistens klappt es doch ganz gut. Das frühe Aufstehen ist manchmal ein Kampf, da in Jochsberg in den Sommer-zeiten öfters um 8:30 Uhr Gottesdienst ist und ich meistens eine Stunde vorher schon an der Orgel sitze. 7:30 Uhr ist doch schon sehr früh! Aber gut, dafür hat man dann da-nach noch Zeit, den Sonntag zu genießen. Hin und wieder ist man auch an den Samstagabenden eingeschränkt, weil sich der Gottesdienst schon „im Hinterkopf“ meldet. Aber ganz ehrlich: Man kann sich ja nach dem Gottesdienst, wenn das Umfeld es erlaubt, nochmal kurz aufs Ohr legen. Aber natürlich ist ausgeschlafensein noch besser. :-)

Manchmal bekommen Sie die Lieder etwas spät mitgeteilt, oder?Ich persönlich habe damit meistens kein Problem, bevor-zuge aber natürlich, je früher die Lieder eintreffen, desto besser. Es kann aber nervig sein, wenn man Samstag un-terwegs ist und am Samstagmorgen noch keine Lieder auf dem Tisch liegen.

Der Liturgische Chor in Jochsberg ist eine Besonderheit…Ich habe den Chor zwar nicht ins Leben gerufen, aber es ist

Hallo Andy, du kommst gerade aus China wieder zurück. Heute ist der „Jetlag-Tag“ nach deiner Reise. Wie oft warst du da schon?Andy Stinson: Das war jetzt das erste Mal.

Und hast du viel vom Land gesehen?Ja, wir waren 13 Tage unterwegs und hatten davon nur sechs Konzerte. Die anderen Tage hatten wir alle frei. Wir waren auch auf der chinesischen Mauer und in der verbotenen Stadt.

Habt ihr auch auf chinesisch gesungen?Ja, drei Lieder. Wir haben es zumindest probiert und die Leute haben sich sehr gefreut.

Wie lange singst du schon bei den Windsbachern mit?Vier Jahre. Seit drei Jahren trete ich mit auf.

Als die Windsbacher bei uns waren, hast du noch nicht mitge-sungen. Singst du mittlerweile alle Lieder mit?Also ich hab bis jetzt fast alle Lieder mitgesungen. Aber alle Lieder werde ich in meiner Chorzeit gar nicht singen können. Wir haben über 600 Stücke in unserem Noten-archiv. Ich hoffe aber, ich kann ganz verschiedene Stücke singen.

ein gaaaanz großes Gottesgeschenk, und ich bin mächtig stolz drauf und froh darüber, dass sich die Sängerinnen Sonntag für Sonntag dazu bereit erklären oder auch beru-fen fühlen, in den Gottesdienst zu gehen und ihren Dienst zu leisten und - ich denke und hoffe! - auch Freude daran haben. Schade find ich, dass noch keine Männer mitsin-gen…! Auf diesen Weg mal ein Herzliches Dankeschön! :-)

Wenn Sie hören, jemand möchte Orgel erlernen – welchen Rat würden Sie ihm auf den Weg mitgeben?Tu dir das nicht an… wäre die erste Aussage :-) Aber Spaß beiseite:

Es muss Spaß machen, und eine kleine Vorliebe zu geistli-chen Liedern und klassischer Musik wäre hilfreich. Der Ort Kirche sollte einem gefallen. Die Orgel ist ein vielfältiges Musikinstrument, wenn auch doch anspruchsvoll, finde ich – aber jedes Instrument hat was. Auf jeden Fall ist es eine Herausforderung, die sich lohnt. Das Orgelspiel sollte zum Hobby werden. Das wäre schön.

Und wenn Sie mal nicht in der Kirche sind?Ich bin in der Baubranche tätig - kein typischer Frauen-beruf. Aber ich mag Herausforderungen im Arbeitsleben ebenso wie an der Orgel, auch wenn ich das Orgelspiel nicht zu meinem Beruf gemacht habe.

Ein weiteres „Hobby“: Lachen! Ich lache für mein Leben gern, weiß aber sehr wohl, wann ein Zeitpunkt da ist wo man mal nicht lachen darf und kann. Ich verbringe gerne Zeit mit der Familie und mit Freunden, egal welche Distanz uns trennt.

Herzlichen Dank!

Ein unaussprechliches Gefühl...Ein Interview mit Andy Stinson.

Page 7: GemeindeAktiv 99

7Leutershausen

Wieviele Konzerte hast du in den vergangenen drei Jahren ge-macht?An die 200.

Wie bist du zu den Windsbachern gekommen? Ich hab die mal im Fernsehen gesehen und bewundert und dann habe ich zu meinem Opa gesagt: Da will ich hin. Und der Opa hat gesagt: Ja, da kannste hin. Windsbach ist gleich hinter Ansbach. Und irgendwann hab ich mich dann beworben. Meine Mama hat gehofft, dass sie mich nicht nehmen, weil sie mich lieber daheim behalten wollte. Aber dann bin ich ganz knapp genommen worden.

Aber wir kennen dich doch schon vorher als einen, der singend aufgetreten ist. Zum Beispiel bei den Adventsfeiern im Wohnpark. Ja, das mache ich jetzt schon knapp acht Jahre. Letztes Jahr konnte ich leider nicht, weil ich da auf einer Tournee in Amsterdam war. Dafür habe ich dieses Jahr im Sommer ein Konzert gegeben. Extra fürs Altenheim.

Das ist etwas besonders Schönes, dass du deine Gaben bei uns einbringst! Du hast aber nicht nur im Wohnpark gesungen...Ich sing gerne. Das ist... ich kann das gar nicht aussprechen, was für ein Gefühl das ist. Manchmal gibt es Momente, wo meine Mama sagt: Jetzt sei doch mal bitte leise. Aber ich ...

Ich kenne dich, als einen sehr kommunikativen Menschen. Du unterhältst auch gerne Menschen, oder?Ja, das ist mir auch ganz wichtig. Jetzt singe ich jeden Tag in der Schule. 1 1/2 Stunden haben wir jeden Tag Chorpro-be und dann haben wir auch noch 40 Minuten Einzelun-terricht und Stimmbildung.

Dir wird das nicht zuviel?Manchmal gibt es schon so Tage, wo man sich denkt: ,Ach, muss ich da unbedingt hin. Ich hab grade keine Lust.‘ Aber wenn man dann drin sitzt und es läuft gut, dann sagt man: ,Ich will nicht mehr aufhören.‘

Das hängt vermutlich auch mit den Menschen zusammen, die dich ausbilden. Die Stimmbildner sind bei uns sehr wichtig. Ich kann z.B. mit meiner Stimmbildnerin ganz gut zusammenarbeiten. Wir haben gerade Projekte mit Arien und so. Und ich hab auch schon einige Solos gesungen und die sind eigentlich jedes Mal gut gelaufen. Das habe ich meiner Stimmbild-nerin zu verdanken, weil sie die Kraft hat, das mit mir zu machen. Weil manchmal gibt es auch Momente, in denen man sich sagt: Wann kapierst du das endlich!

Gut, das tröstet viele, dass du auch üben musst. Ohne üben geht glaub ich gar nichts. Jeden Tag lerne ich beim Sängerischen noch etwas dazu. Bei den Konzerten in China hab ich auch viel dazu gelernt. Es ist halt jedes Mal ein anderer Konzertsaal. Der eine hat gute Akustik, der andere nicht so gute. Und da muss man sich immer drauf einstellen. Manchmal fällt das sehr schwer, manchmal eben leichter.

Jetzt kommen viele Weihnachtskonzerte?Ja, sehr viele. Ich bin schon ganz gespannt. Wir singen viel von ausländischen Komponisten. Z.B. die „Ceremony of Carols“ von Benjamin Britten aus England. Die hat er nach dem zweiten Weltkrieg geschrieben. Die singen wir jetzt schon das zweite Mal. Die macht immer ganz viel Spaß, weil es ein einziger Knabensatz ist. Ich freu mich immer, wenn ich die singen darf. Weil da sind einige Arien und Solos drinnen. Manchmal ist das Stück wirklich liebevoll und manchmal gibt es Momente, da kommt Trauer und Boshaftigkeit vor. Manchmal denkt man, das hat nichts mit Weihnachten zu tun.

Dass es an Weihnachten drunter und drüber gehen kann und nicht immer eine besondere Stimmung herrscht, können Menschen sicher nachfühlen.Hast du ein Lieblingsstück?Man muss sagen: Ich singe alle Stücke gerne. Aber am liebsten singe ich eigentlich die Volks-lieder, die wir haben. Und mein absolutes Lieblingsstück ist der Elias. Ein Requiem.

Hast du da auch ein Lieblingsweihnachtsstück?Also das Weihnachtsoratorium singe ich gerne. Aber das singen wir jedes Jahr.

In welcher Sprache singst du am liebsten?Latein macht immer sehr viel Spaß, weil manchmal gibt es Wörter, von denen man nicht weiß, wie man sie ausspre-chen soll. Und es fliesst am besten, wenn man singt. Bei den deutschen Liedern gibt es halt viele harte Vokale: t, k und die sind ein wenig schwieriger.

Wie lange kannst du noch im Knabenchor mitsingen?Ich bin auf der Realschule und bis zur 10.Klasse auf jeden Fall. Danach könnte ich noch mein Abitur machen. Und danach schätzt es unser Chorleiter ganz besonders, wenn man noch das freiwillige soziale Jahr macht.

Und du würdest schon noch gerne weitermachen und dann später etwas machen, das mit Singen zu tun hat?Ja. Teilweise möchte ich einen musikalischen Beruf und teilweise einen sozialen Beruf. Aber ich weiß noch nicht. Ich habe ja noch Zeit.

Was sollten die Leute noch wissen?Also gefallen tut mir eigentlich alles. Manchmal bringt einen der Stress schon an die Grenzen: Schule, Proben und Auftritte.

Wie ist es mit den anderen zusammen?Es gibt eigentlich keine Probleme. Mobbing wird gut unter-bunden. Wer andere mobbt, wird entlassen. Windsbach ist eher wie eine große Familie.

Daheim fühlt man sich schon wohler. Die längste Zeit, in der ich nicht zuhause war, waren 5 Wochen. Und als ich dann meine Mama wiedergesehen habe, war ich ganz glücklich und wollte eigentlich gar nicht mehr weg. Aber in Windsbach hab ich ja auch meine ganzen Freunde.

Wichtig ist mir neben dem vielen Singen, dass die Erzieher immer freundlich sind und wir viel Kontakt zu unseren Chorlehrern und Internatslehrern haben. Wir kommen gut miteinander klar. Es ist nicht zu streng.

Wie kommt zum Ausdruck, dass es ein kirchliches Internat ist?Unser Internatsleiter ist ja auch Pfarrer. Die Andachten in der Woche und unsere geistlichen Lieder gehören auch dazu. Und die Chorandachten sind wirklich heiß begehrt, weil sie schon eine große Tradition haben. Dazu kommen viele Leute von außen. Letztens hat uns ein wichtiger Dekan gesagt, dass so viele Menschen zu uns kommen, dass wir die Aufgabe von kleinen Pfarrern haben. Weil viele Leute von uns in den Liedern Geistliches hören.

Stimmt, ihr habt gerade mit den geistlichen Liedern viele gute Gelegenheiten Menschen tiefgehendes ans Herz zu legen.Herzlichen Dank für das Gespräch. Ich wünsche dir, weiter viel Freude beim Singen!

Page 8: GemeindeAktiv 99

8 Leutershausen und Jochsberg

Die St.Peter-Orgel in LeutershausenDie Orgel an St. Peter hatte mehrere Vorgänger.

Die vermutlich erste Orgel aus dem Jahr 1606/1607 erbaute der Bamberger Martin Schonat / Schannat.

Die zweite Orgel wurde um 1719/1721 von dem Erfur-ter Johann Christoph Crapp geschaffen.

Die dritte und aktuell bestehende Orgel stammt aus den Jahren 1877/1878 und kommt aus der Öttinger

Werkstatt von G. F. Steinmeyer (1819-1901). Sie wurde später noch mehrfach restauriert,

umgebaut und erweitert.Hier stellt sie sich vor:

Mein wahres Ich und was ich bin,

das kann in seinem tief’ren Sinn

wohl kaum ein Mensch gänzlich begreifen.

Man sehe nur die vielen Pfeifen,

die Tastaturen, das Pedal,

die Luftzufuhr – phänomenal! -,

das Bälgerauschen, der Motor,

das Ächzen, Seufzen, dieser Chor

von Lauten, die nach außen dringen,

mal himmlisch schön, mal seltsam klingen!

Nun denn, so hör’ einmal die Namen,

die meine Pfeifen einst bekamen,

als man sie schuf, registerweise,

zum Lobe Gottes, ihm zum Preise:

Da sind im ersten Manual:

„Bordun“, „Mixtur“ und „Prinzipal“,

zweimal „Oktav“, dann „Qintatön“,

„Sesquialter“ (ach, klingt das nicht schön?!),

zwei Flöten noch: „Travers“ und „Rohr“,

die bringen warmen Klang hervor.

Im zweiten klingt’s „Lieblich gedeckt“,

was frohe Fantasien weckt,

„Nasat“, „Terzzimbel“ und „Octävlein“

sind vornehm und im Ton recht fein,

„Gemshorn“, „Nasat“ und Flöten-„Rohr“

samt „Prinzipal“, wie schön für’s Ohr!

Zu guter Letzt kommt das Pedal,

vierfach der „Baß“: „Sub“ und „Choral“,

sowie „Gedeckt“, „Oktav“ zumal.

Es folgt sodann laut die „Mixtur“;

„Posaune“ und „Trompete“ nur

sind ihr verwandt an Kraft und Stärke.

Entschlossen gehen sie zu Werke.

Soweit, das bin ich, voller Klang,nun fehlt allein dein Lobgesang,

der hoch hinauf gen Himmel dringtund Gott, dem Herrn, ein Lob darbringt.

Die St.Mauritius-Orgel in Jochsberg

Das barocke Gehäuse der Mauritius-Orgel stammt

aus dem Jahr 1792.

Es geht auf eine frühe Arbeit des Heilsbronner Or-

gelbauers Johann Wolfgang Eichmüller / Eychmül-

ler (1759-1847) zurück.

Der Feuchtwanger Orgelbauer Georg Holländer

nahm 1904 Reparaturen und Veränderungen vor.

Jürgen Lutz (Feuchtwangen) unterzog das Instru-

ment im Jahr 2012 einer Generalüberholung.

Die Orgel erinnert sich gut an diese Etappen ihrer

Lebensgeschichte -

hier ihr ganz persönliches Danklied:

Mein Platz ist mehr als wunderbar:

hoch steh’ ich, über dem Altar.

Barock bin ich nach außen hin,

was zeigt, wie alt ich doch schon bin:

zweihunderteinundzwanzig Jahr’

ist’s her, dass ich geboren war

und ich aus meisterlicher Hand

zu Himmelsklang und -stimme fand.

Eychmüller Wolfgang schenkte mir

ein hölzern Kleid und goldne Zier;

Holländer Georg reparierte

was an mir nicht mehr funktionierte,

versah mich, um mich zu verwöhnen,

zudem mit neuen Pfeifentönen.

Lutz Jürgen endlich pflegte mich

im Innersten wie äußerlich.

So glänze ich in schöner Pracht

als wär ich eben erst gemacht,

und klinge froh zum Himmel hin,

zu dem, aus dessen Sein ich bin.

Wenn du mich hörst, dann denk an ihn,

lass klangerfüllt dich zu ihm ziehn.

Page 9: GemeindeAktiv 99

9Leutershausen

Bibelstunden 2014Auch in diesem Jahr laden wir Sie zu unseren Bibelstunden ein. Die Zusammenlegung der Stationen hat sich bewährt.Wir freuen uns schon darauf, mit Ihnen vor Ort über den Glauben ins Gespräch zu kommen. Beginn jeweils um 19.30 Uhr.

Sachsen: Mittwoch, 15. Januar 2014 bei Fam. Zechner (Dekan Horn)für Sachsen und Büchelberg, Waizendorf, Rauenbuch, Görchsheim und Röttenbach

Mittelramstadt: Donnerstag, 16. Januar 2014 in der Stadthalle (Dekan Horn)für Winden und Mittelramstadt

Höchstetten: Mittwoch, 22. Januar 2014 im Dorfhaus (Pfarrer Schulz)für Höchstetten

Jochsberg: Dienstag, 28. Januar 2014 im Gemeindehaus (Pfarrer Schulz)für Jochsberg, Lenzersdorf, Clonsbach

Diakonieverein St. Peter: Jahreshauptversammlung

Herzliche Einladung zu unserer MitgliederversammlungAm Freitag, 31. Januar 2014 um 14.30 Uhr im Gemeindehaus St. Peter

Als Referentin konnten wir Frau Dr. Inge Gurdan ge-winnen. Sie wird uns über ihre 40-jährige Tätigkeit als Hausärztin in Leutershausen erzählen.Tagesordnung:1. Begrüßung und Gebet2. Protokoll der Jahresversammlung 20133. Kassenbericht4. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung5. Bericht aus dem Wohnpark6. Entlastung der Vorstandschaft7. Neuwahlen der Vorstandschaft, des Ausschusses und der Rechnungsprüfer8. Haushalt 20149. Bericht Frau Dr. Gurdan10. Anträge, Wünsche, Informationen11. Schlussgebet

Kindergarten RegenbogenAdventsgottesdienstAm Freitag, 6. Dezember 2013, laden wir alle großen und kleinen Gemeindeglieder ganz herzlich zu unse-rem Adventsgottesdienst um 18.00 Uhr in die Kirche St. Peter ein.Wir wollen alle Kinder, Familien und Freunde auf Advent und Weihnachten einstimmen.Auf Ihr Kommen freuen sich die Kinder und das Team vom Kindergarten Regenbogen.

Christbaum Abholaktion des CVJMAm 10. und am 11. Januar 2014 sammeln die Ju-gendlichen des CVJM die ausgebrauchten Christ-bäume im Stadtgebiet Leutershausen ein. Wie in den letzten Jahren werden die Erlöse der Aktion für einen guten Zweck verwendet.

Page 10: GemeindeAktiv 99

10 Leutershausen

Danke!Ein großes und herzliches Dankeschön an alle Mitarbeitenden für ihren großartigen Einsatz in unserer Gemeinde. Durch Ihr Engagement erfüllen Sie unsere Kirchengemeinde mit Leben.Ein Einsatz beim Gemeindefest, in Gruppen, Kreisen und Chören, sicht-bar oder im Verborgenen lässt etwas davon erahnen, was wir als Christen glauben und hoffen: Gott beschenkt uns und seine Liebe erfüllt unser Herz.Den Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern gilt mein besonderer

Dank für die gute Zusammenarbeit und für das besondere Engagement in der Leitung der Kirchengemeinde.Vielen Dank Herrn Willi Probst für seine Ausstellung in der Kirche St. Peter. Die Aquaralle von seiner Pilgerrei-se nach Israel waren für alle Besucher sehr beeindruckend.

Im Namen der Kirchengemeinde, Ihr Rainer Schulz, Pfarrer und Rainer Horn, Dekan

MitarbeiterempfangWie in den letzten Jahren, so haben wir uns auch diesmal wieder entschieden, alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Montag, 20. Januar 2014 um 19.30 Uhr zu einem Mitarbeiter-empfang in die Kirche St. Peter einzuladen.

Gutes für die EheSektempfang zum EhejubiläumAlle Ehepaare, die im Jahr 2014 ihr 25-jähriges, 50-jähriges, 60-jähriges Ehejubiläum feiern können, sind am

Montag, 10. Februar 2014 um 19.00 Uhr zu einem Sekt-empfang eingeladen. Dekan Rainer Horn und Bürger-meister Siegfried Heß werden Sie begrüßen.

Eine Einladung wird allen Jubelpaaren zugesandt.

Tanzabend 14.2. 19.30 Uhr veranstaltet gemein-sam mit GMS Frommetsfelden.

Candle-light-Dinner 8.2. 19 Uhr in Frommetsfelden.

Page 11: GemeindeAktiv 99

11Leutershausen

Dezember1. 18.00 Uhr Adventskonzert des Gospelchores

in der Kirche St. Peter

3. 14.00 Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag - Adventsfeier

4. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee Neue Weihnachtslieder, mit Hans-Martin Schreiber

6. 20.00 Uhr Männerkreis

9. 17.00 Uhr Kleine Bären

10. 19.00 Uhr Frauenkreis Wir feiern miteinander Advent

11. 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung

13. 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht

14. 17.00 Uhr Musikalische Andacht mit Ladies S‘fiirst, Kirche St. Peter

17. 17.00 Uhr Präparandenunterricht

18. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee Weihnachtsfeier

Januar5. 19.00 Uhr Benefizkonzert mit Gaudium Do-

mini und Regionalbischof Christian Schmidt

8. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee Die Jahreslosung 2014, mit Pfarrer Schulz

10./11. Christbaumabholaktion

14. 19.00 Uhr Frauenkreis Die Jahreslosung 2014 mit Pfarrer Schulz

15. 19.30 Uhr Bibelstunde in Sachsen

16. 19.30 Uhr Bibelstunde in Mittelramstadt

17. 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht

Veranstaltungen20. 19.30 Uhr Mitarbeiterdank

21. 14.00 Uhr Gemeinde- u. Seniorennachmittag Die Jahreslosung 2014

22. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee 2013 in Bildern, mit Ev Hausner

17.00 Uhr Präparandenunterricht

19.30 Uhr Bibelstunde in Höchstetten

24.-26. Kreativwochenende für Frauen in Burgambach

28. 19.30 Uhr Bibelstunde in Jochsberg

29. 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung

31. 14.30 Uhr Jahreshauptversammlung Diakonie-verein St. Peter

Februar5. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee

Winterspaziergang nach Jochsberg

7./8. Kirchenvorsteher-Rüstzeit in Pappen-heim

9. Frühjahr-Sommer-Basar des Kinder-gartens, Alte Turnhalle

10. 19.00 Uhr Empfang für Jubelpaare

11. 19.00 Uhr Frauenkreis

12. 17.00 Uhr Präparandenunterricht

14. 19.30 Uhr Tanzabend

18. 14.00 Uhr Gemeinde- u. Seniorennachmittag Thema „Monatsnamen“

19. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee Ägypten - Lieder und Infos zum WGT, mit Sigrid Horn

19.00 Uhr Konfirmanden-Elternabend

21.-23. Konfirmandenfreizeit

26. 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung

Kreativ-Tage für Frauen 24. - 26. Januar 2014 in Burgambach/Steigerwald

ZUSAMMEN NÄHEN, STRICKEN, MALEN, GOTTESDIENST FEIERN...

Flyer gibt‘s im Dekanat oder im Strick-Café.

K...das wäre doch ein

Weihnachtsgeschenk!

Page 12: GemeindeAktiv 99

12 Jochsberg

21.12. Krippenspielprobe 15 Uhr in der Kirche

Der Kindergottesdienst findet jeweils parallel zum Gottesdienst um 9.30 Uhr im Gemeindehaus statt.

Bei Gottesdienstbeginn um 8.30 Uhr oder 10:30 Uhr ist der Kinder-gottesdienst um 10.30 Uhr.

Am letzten Sonntag der Schulwoche vor den Ferien und innerhalb der Ferien findet kein Kindergottesdienst statt.

Vorankündigung: Der Mitarbeiterempfang wird im März 2014 stattfinden.

Dezember1. Dezember

1. Advent10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

8. Dezember 2. Advent

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth

15. Dezember 3. Advent

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

22. Dezember 4. Advent

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

11.45 Uhr Kirche St. Mauritius Taufgottesdienst

24. Dezember Heiligabend

16.30 Uhr Kirche St. Mauritius Christvesper Pfarrer Schulz

25. Dezember 1. Feiertag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Dekan Horn

26. Dezember 2. Feiertag

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

29. Dezember Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth

31. Dezember Altjahrabend

16.30 Uhr Kirche St. Mauritius Altjahresgottesdienst Pfarrer Schulz

Evang.-Luth. Kirchengemeinde JochsbergPlan der Haupt- und Kindergottesdienste

Januar5. Januar

Sonntag9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Prädikantin Ilse Schoell-Mohr

6. Januar Sonntag

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

12. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

19. Januar Sonntag

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Dekan Horn

26. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

Februar2. Februar

Sonntag10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Dekan Horn

9. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth

16. Februar Sonntag

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Prädikant Manfred Mohr

23. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Prädikantin Ilse Schoell-Mohr

MauritiusfrauenDie Mauritiusfrauen treffen sich am Mittwoch, 11.12.2013 um 19.30 Uhr zu einem weihnachtlichen, besinnlichen Beisammensein mit kleinem Buffet. Jeder bringt etwas Leckeres mit.Das erste Treffen im neuen Jahr findet am Mittwoch, 15.01.2014 um 19.30 Uhr statt. Pfarrer Schulz spricht über die Jahreslosung.

Page 13: GemeindeAktiv 99

13Leutershausen

26. Dezember 2. Feiertag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Schulz/Posaunenchor

9.30 Uhr Gemeindehaus Weihnachtsfeier des Kindergottesdienstes

29. Dezember Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Prädikantin Ilse Schoell-Mohr

10.45 Uhr Kirche St. Peter Taufgottesdienst Pfarrer Schulz

31. Dezember Altjahrabend

18.00 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Schulz/Posaunenchor

Januar1. Januar

Neujahr18.00 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Schulz

19.30 Uhr Gemeindehaus Neujahrsempfang

5. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Wirth

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

6. Januar Epiphanias

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Schulz

11. Januar Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Pfarrer Repky

12. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Lichtspurgottesdienst Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder

Dezember1. Dezember

1. Advent9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Schulz/Posaunenchor

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

6. Dezember Freitag

18.00 Uhr Kirche St. Peter Adventsandacht Kindergarten Pfarrerin Walz

8. Dezember 2. Advent

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Dekan Horn/Kirchenchor

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

14. Dezember Samstag

17.00 Uhr Kirche St. Peter Musikalische Andacht mit Ladie S‘fiirst

15. Dezember 3. Advent

9.30 Uhr Kirche St. Peter Lichtspurgottesdienst Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder

22. Dezember 4. Advent

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Prädikant Manfred Mohr

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

24. Dezember Heiligabend

14.30 Uhr Kirche St. Peter Familiengottesdienst Dekan Horn

14.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst Pfarrer Repky

18.00 Uhr Kirche St. Peter Christvesper Dekan Horn/Posaunenchor

23.00 Uhr Kirche St. Peter Christmette Pfarrer Schulz/Kirchenchor

25. Dezember 1. Feiertag

10.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Dekan Horn/Kirchenchor

Gottesdienste in Leutershausen

Page 14: GemeindeAktiv 99

14 Leutershausen

19. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

25. Januar Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Repky

26. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Abendmahl Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

18.00 Uhr Kirche St. Peter silence and praise

Februar2. Februar

Sonntag9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

9. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Schulz

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

16. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Lichtspurgottesdienst

9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder

22. Februar Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst Pfarrer Repky

23. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Wirth

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

18.00 Uhr Kirche St. Peter silence and praise

Samstag, 14. Dezember 2013 um 17.00 Uhrin der Kirche St. Peter

Texte und Lieder zum Advent mit Pfarrer Schulz und Ladies S´fiirst(Sopran: Tanja Nähr, Mezzo: Katrin MathieuAlt: Karin Grüner)

Musikalische AndachtVeni, veni Emmanuel

Die vielen Sterne und der eine Stern

Benefizkonzert am Vorabend des Epiphaniasfestes

Sonntag, 5. Januar 2014 um 19.00 Uhr

in der Stadtkirche St. Peter zu Leutershausen

Musik:Ensemble Gaudium Domini

Die Geschichte der drei Weisen aus dem Mor-genland samt Vor- und Nachgeschichte auf Fränkisch:

Regionalbischof Christian Schmidt, Ansbach

Eintritt frei – Spenden zugunsten des Projekts Kloster Heidenheim erbeten

Page 15: GemeindeAktiv 99

15Leutershausen

Jugendzentrum für Jugendliche ab 12

Hindenburgstraße 6

Villa geöffnetJeden Freitag von 16 – 20 Uhr

aktuelle Informationen im Mitteilungsblatt

Strickcafé für alle Generationenim Jugendzentrum„Villa“, Hindenburgstr. 6

Wir treffen uns wieder zumStricken, Häkeln, Reden, Kaffee trinken...

mittwochs von 15-17 Uhr

Termine: 4. / 11. / 8. Dezember8. / 22. Januar4. / 19. Februar

Auch wer noch nicht strickt

ist herzlich willkommen!

Page 16: GemeindeAktiv 99

16 Leutershausen

FREUD UND LEID IN DER GEMEINDETAUFENSamira Dilara FidanJanine MerkerNaomi Elisabeth JonesJonas Andreas Böttiger, SachsenMia Eidam

TRAUUNGENFeier der Goldenen Hochzeit:Hans und Lina Weber, ErlbachGertraud und Wilhelm Weber, Weißenmühle

BESTATTUNGENHans Blümlein, 74 Jahre, in JochsbergBastian Bach, in den Himmel geborenDieter Gundel, 73 Jahre, in Jochsberg

Haben Sie es schon entdeckt?Weitere Bilder und Artikel von Veranstaltungen unserer Gemeinde finden sie aktuell und im Rückblick im Internet. Dort können Sie viele Artikel aus dem Gemeindeleben finden, die im Gemeindebrief keinen Platz mehr fanden!Wer per E-Mail über das Neueste aus der Gemeinde informiert sein möchte, kann sich die neuesten Nachrichten abonnieren.

Wo? Auf unserer Internetseite:

http://www.leutershausen-evangelisch.de

Nachgedacht:Martin Luther - 500 Jahre danach – eine Erfolgsgeschichte!?Wenn Luther heute auf unsere Kirche blicken könnte:Welche Thesen würde er heute an uns mailen oder twittern?Kaum zu glauben, dass sich unser Luther darüber freuen würde, wie er von uns zum verkitschten Reserve-Buddha devotionalisiert und vermarktet wird!Würde er das Finanzgebaren und den Sozialkonzern „Kirche“ geißeln?Würde er für die Abschaffung der Kirchensteuer plädieren, die die Kirchen zu einem satten, zahnlosen Tiger hat werden lassen?Würde er eine Kirche kritisieren, die sich in dogmatischen Wolkenkuckucksheimen eingenistet hat?Würde er unsere kuscheligen, christlichen Wohlfühlecken brandmarken?Würde er eine Wiedervereinigung zwischen evangelischer und katholischer Kirche fordern? Vielleicht sogar mit einem gemeinsamen Papst?Würde er wahrnehmen, dass wir unsere allabendliche Betroffenheit bei den Nachrichten mit dem darauf folgenden Tatort betäuben?

Vielleicht sollten wir froh sein, dass Luther nicht mehr lebend unter uns weilt.Er würde uns wahrscheinlich gehörig die Leviten lesen!

Ihr Andreas Bachmann

Page 17: GemeindeAktiv 99

17Leutershausen

Liebe Patienten und Betreute der Diakoniestation Wohnpark am Weiher,

wir laden Sie ganz herzlich ein zu unserer

Sie findet statt am

Samstag, den 7.12.2013 um 14 Uhr im Mehrzweckraum des Wohnparks

Wir würden uns freuen, wenn Sie kommen könnten.

Ihre Schwestern und Hauswirtschafterinnen der

Diakoniestation Wohnpark am Weiher

Falls Sie eine Fahrgelegenheit brauchen, melden Sie sich telefonisch unter 09823- 954201 oder sagen Sie es

uns bei unserem Besuch.

Page 18: GemeindeAktiv 99

18 Leutershausen

Einführung und Ehrung im GottesdienstIm Gottesdienst am 23. Sonntag nach Trinitatis führte Dekan Rainer Horn neun Jungbläser des Posaunenchores mit Gebet und Segen ein. Er bedankte sich sehr herz-lich bei Stefan Wirth und bei Wilhelm Wissmüller für ihr großes Engagement bei der Ausbildung des Nachwuchses. Sehr erfreulich sei, dass der Chor so immer wieder neuen Nachwuchs bekomme.

Im gleichen Gottesdienst wurde auch Hermann Kalb für 50 Jahre treue Mitarbeit im Posaunenchor geehrt. Dekan Horn überreichte ihm die Urkunde und das Ehrenabzei-chen des bayerischen Posaunenchorverbandes.

Eine Gemeinde-Gruppe aus Leutershausen besuch-te vom Reformationstag, dem 31. Oktober, bis zum Sonntag, 3. November 2013, die Kulturstadt Wei-mar. Die Reise wurde organisa-torisch von KV-Vertrauensmann Hans Hausner vorbereitet und theologisch von Pfarrer Rainer Schulz begleitet.Weiteres auf unserer Internetseite: www.leutershausen-evangelisch.de

Kulturfahrt nach Weimar

Page 19: GemeindeAktiv 99

19Leutershausen

Eine Welt Initiative Leutershausen im Kulturhaus

Eine-Welt-InitiativeLeutershausen e.V.Ochsenhof 3 91578 Leutershausen09823 9267647

Öffnungszeiten: Donnerstag 15-18 UhrFreitag 15-18 UhrSamstag 9-12 UhrBitte vormerken:

Mitgliederversammlung am 19. März 2014, 19 Uhr im Kulturhaus

Unser Angebot für Sie

Unsere Geschenksets aus dem FAIR Handelshaus Bayern sind in einem ansprechenden, farblich passenden Schmuckkarton verpackt und mit spe-zieller Papierwolle ausgekleidet.

Die Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten-pauschale. Mindestbestellwert 100 € Bruttorechnungswert. Frachtfreie Lieferung ab 350 €. Auslieferung erfolgt an die gewünschte Lieferadresse.

Sie möchten die Geschenksets direkt an Kunden und Geschäftspartner ver-senden lassen? Hierfür fallen zusätzliche Kosten für Versandkartons undPorto an.

Sie wünschen ein auf Ihre Bedürfnisse maßgeschneidertes Geschenkset? Abeiner Mindestabnahme von dreißig Sets stellen wir gerne ein Geschenksetnach Ihren Vorstellungen zusammen.

Da unsere Geschenksets erst nach Ihrer verbindlichen Bestellung zusam-mengestellt werden, bitten wir um frühzeitige Absprache Ihres gewünschtenLiefertermins.

Wir behalten uns vor, bei Lieferschwierigkeiten Einzelartikel in unse-ren Geschenksets durch gleichwertige Produkte zu ersetzen.

FAIR Handelshaus Bayern eGAlte Kreisstraße 29Amperpettenbach85778 Haimhausen

Telefon: 0 81 33 -14 82 oder - 84 36Fax: 0 81 33 - 67 44

[email protected] www.faire-geschenke.de

Bayern eGHandelshaus

Fotos:F.A.I.R.E. eG Dresden / Norbert PfützeGEPA The Fair Trade Company Wuppertal / Christian NuschFHB / Werner Denk

»Der Faire Handel ist fürmich sehr wichtig, da ichmehr Geld bekomme. Damitunterstütze ich meine vierKinder und einige meiner ver-waisten Enkelkinder. Für siekann ich Essen und Kleiderkaufen und das Schulgeld be-zahlen.«

Mary Nabugobero, 61 Jahre, Kaffeepflückerin beim GEPA-Partner Gumutindo / Uganda

Ein Geschenk für Dich

und die WeltFair gehandelte Geschenksets für

Ihre Geschäftspartner, Kunden und Mitarbeiter

Mit unseren fair gehandelten Geschenksets können Sie Freunde und Bekannte überraschen und treuen Geschäftspartnern, Kunden und Mitar-beitern danken. Und ganz nebenbei helfen Sie Menschen auf der ganzenWelt dabei, ein selbstbestimmtes und würdiges Leben zu führen.

Bayern eGHandelshaus

Neue Sets

2013 / 2014

Prima Pasta

Nach alter Tradition mit Bronzeformenhergestellt und schonend getrocknet. Sobekommt die Pasta die richtige raueOberfläche und nimmt das Tomaten-Pesto besonders gut auf. Die Calamarata-Pasta von TerraBio kann das vorzüglich.Dazu ein aromatisch kräftiger RotweinOtoño aus Chile und die Kräuter- und Gewürz-Mühle Bushveld aus sonnenge-trockneten Tomaten, Oliven und Pfeffer.

• Pesto mit Tomaten 125 g, bio• Calamarata Hartweizen Bio-Pasta aus Italien 500 g• Lautaro Otoño Bio-Rotwein aus Chile 0,75 l• Bushveld Kräuter- und Gewürzmühle aus Südafrika 50 g

Pasta Blancawahlweise mit oder ohne Spaghettilöffel

Der Weißwein Solombra wird aus Argen-tiniens bedeutendster Weintraube Torron-tès gewonnen und besticht mit seinenBlumen- und Fruchtaromen. Genießen Sie dazu echt italienische Nu-deln von TerraBio, die zusammen miteinem Basilikumpesto ein wunderbaresAbendessen ergeben.

• Bio-Weißwein Solombra Torrontès aus Argentinien 0,75 l• Bio-Pesto Basilikum 125 g• Linguine Bio-Pasta aus Italien 500 g• Mit oder ohne Spaghettilöffel aus Indien

Bella Formaggio

Machen Sie sich einen gemütlichen, mediterranen Käseabend. Mit Spizzichi,einem mit Oliven verfeinerten Salzge-bäck aus Italien und schwarzen Olivenaus Palästina. Passende Servietten mitOliven- und Käsemotiv und eine Käse-maus aus Indien vervollständigen die-ses Set. Fehlt eigentlich nur ein herrlichduftender Käse…

• Spizzichi Salzgebäck mit Oliven 150 g• Servietten mit Oliven und Käsemotiv• Käsemaus aus Indien zum Schneiden von Käse • Schwarze Oliven aus Palästina in Meersalz 130 g, bio

Las Lomas

Ein ungewöhnliches Genusserlebnis:zarter Schokoladenschmelz vereintsich mit den Freuden des Weins. Derrubinrote Las Lomas Cabernet Sau-vignon sorgt zusammen mit seinenschokoladigen »Begleitern« für ver-blüffenden Genuss. Mit Zartbitter-Schokolade umhüllteAmarenakirschen und zwei extra-feine Schweizer Schokoladen mitNougat erfreuen jede Naschkatze.

• Las Lomas PAIS – Cabernet-Sauvignon Bio-Rotwein aus Chile 0,75 l• je eine Schweizer Vollmilch- und Zartbitterschokolade á 100 g, bio• Bio-Amarenakirschen mit Zartbitter-Schokolade 90 g

Kleine Weinfreude

Der kräftige Shiraz aus Südafrika inder 0,25-l-Flasche ist im Vordergrundenorm fruchtig und danach komplexund lang. Abgerundet wird dieses Setvon handgemachten italienischenTrüffeln mit Edelbitterschokolade,einem kleinen Choco-Roc und einemGlückskäfer von Chocolat Schönen-berger aus der Schweiz.

• Shiraz Bio-Rotwein 0,25 l aus Südafrika• Tartufi Schokoladentrüffel 125 g, bio• Swiss ChocoRoc Bio-Vollmilchriegel klein, 20 g• Bio-Glückskäfer aus Schweizer Milchschokolade, 40 g

in ansprechender

Fensterbox verpackt

Mango-Exotik

Mit dem Mango Limes, den getrock-neten Mangostreifen und den edlenSchoko-Mangos unterstützen Siephilippinische Kleinbauern und Familien und genießen ein fruchti-ges Geschmackserlebnis. Noch mehrMango steckt in dem FruchtaufstrichFeige-Mango und einer Zartbitter-Schokolade gefüllt mit Mango-Chili.

• Mango Limes 0,5 l• Getrocknete Mangos in Streifen von den Philippinen 100 g• Bio-Zartbitter Schokolade gefüllt mit Mango Chili 50 g• Edle Schoko Mangos von Kleinbauern von den Philippinen 100 g• Bio-Fruchtaufstrich Feige-Mango aus Ägypten 210 g

Inkatraum

Das Jahr 2013 ist das Jahr der Qui-noa. Und mit diesem Kochset wer-den Sie dieses »Wunderkorn derInkas« nicht mehr unterschätzen.Das Kochbuch überrascht mit inter-essanten Suppen, vegetarischen Ge-richten und Nachspeisen-Rezepten,die alle auf Quinoa basieren. Dazu gibtes die typischen Zutaten für Quinoa-Gerichte: rote Linsen, sonnengetrock-nete Tomaten und ein würziges Kräutersalz.

• Kochbuch »Kochen mit Quinoa«• Bio-Quinoa mild nussig aus Bolivien, 500 g• Rote Linsen aus dem Libanon 500 g• Kräutersalz 100 g• Sonnengetrocknete Tomaten aus Palästina 150 g, bio

»Ich bin erst kürzlichin der ,Zivilisation‘ an-

gekommen. Noch 1992hatte ich keinen Strom.

Dank des Fairen Handels istes möglich, dass sich Menschen

hier am Markt beteiligen können.«

Don Florindo, Winzer der Lautaro-Weinevon »La Sagrada Familia« in Chile

Acoustic America

Lassen Sie sich von den Schätzen derUS-Musikgeschichte unterhalten. MitLiedern von Legenden und neuen Ent-deckungen auf der Acoustic America-CD von Putumayo. Verwöhnen Sie dabeiIhren Geschmackssinn mit den Schoko-riegeln Kokos oder Johannisbeere.

• Putumayo-CD Acoustic America• Zwei Bio-Schokoladenriegel mit Kokos und Johannisbeere 45 g

Wüsten-Oase

Sekem ist ein soziales Unternehmenin Ägypten und bedeutet übersetzt Lebenskraft der Sonne. Diese wird genutzt um biologische und faireKöstlichkeiten zu produzieren. In die-sem Paket erhalten Sie süße Dattelnmit Erdnüssen und Sesamriegel in dreiverschiedenen Geschmackssorten vonSekem.

• Bio-Datteln mit Erdnüssen, 150 g• Drei Sesamriegel mit Zimt, Schwarzkümmel und Orange á 27 g, bio

Männer-Sache

Der GLOBO-Geldbeutel aus ech-tem Rindsleder überzeugt mitseinen geräumigen Innenfächernund seinem chicen Design jedenMann. Die Innentaschen bietenPlatz für Karten und Ausweiseund heben sich mit roten Akzen-

ten von dem schwarzen Leder ab. Eine natürliche Handcreme mit Sheabut-ter und Lemongras pflegt rauhe Hände und die extrafeine Zartbitter-Schokolade versüßt dieses Geschenk und lässt Männer dahinschmelzen.

• Herrengeldbörse aus Indien• Naturkosmetik Handcreme 75 ml• Swiss Chocoroc Zartbitter 100 g, bio

Teezauber

Der Darjeeling-Weißtee erhält seine blu-mige Frische durch feinste Blätter. Nurdas erste zarte Teeblatt und die seidigweiße Blattknospe werden von Hand ge-pflückt und schonend weiterverarbeitet.Für den perfekten Teegenuss erhalten Siezwei Teeschalen mit Untertassen. Dazueine Macadamia Nougat Schokolade alssüße Ergänzung.

• Darjeeling-Weißtee aus Indien 75 g• Zwei bemalte Teeschalen mit Untertasse• nougsus Bio-Macadamia-Nougat von Zotter 50 g

Espresso-Cupwahlweise mit gemahlenem Kaffee oder mit BohneSie genießen gerne Espresso pur…? Derstarke, temperamentvolle Bio-Espressoaus 100% Arabica überzeugt mit seinervollen Crema und aromatischen Würze.Servieren Sie den Kaffee in den beigefüg-ten Mokkatassen und genießen Sie ihnzusammen mit einer Espresso- und einerMacchiato-Praliné.

• Zwei weiße Mokkatassen mit Unterteller• Bio Espresso, gemahlen oder wahlweise ganze Bohne 250 g• Praliné Macchiato Riegel 37,5 g, bio• Praliné Espresso Riegel 37,5 g, bio

Fairer Handel wirkt.

Unsere Produzenten sind im Wirtschaftsgeschehen vielfältig benach-teiligt. Durch den Fairen Handel erhalten sie wirksame Unterstützung:

• gerechte Bezahlung• langfristige Handelsbeziehungen• Beratung bei Produktion und Vermarktung• sowie Vorfinanzierung von Lieferungen

Fairer Handel stellt die Menschen in den Mittelpunkt des Wirtschaftens.

Fruchtiges Frühstück

Eine fruchtig-frische Note zaubert die-ses Geschenkset auf den Frühstücks-tisch: mit Maracuja-Konfitüre undflüssigem und mild-würzigem Wild-blüten-Honig aus Lateinamerika alsBrotaufstrich. Und filterfein gemahle-nem Bio-Raritäten-Café aus Guate-mala bzw. bio-fairem Früchtetee –eine fruchtig milde, vollmundige Mi-schung. Ein Fläschchen pürierter Bio-Smoothie aus Bananen und Waldbeerenvervollständigt den reich gedeckten Frühstückstisch.

• Raritäten-Café Guatemala Pur gemahlen 250 g, bio• Früchtetee im Teebeutel 40 g, bio• Maracuja-Konfitüre aus Laos 275 g, bio• Wildblüten-Honig flüssig 250 g, bio• Bio-Smoothie Banane – Waldbeere 250 ml

Indische Inspiration

In dem eleganten Notizbuch von Ethic-Art können Sie Ihre Termine oder Ideenauf handgeschöpftem Papier festhalten.Zu diesem Spiralbuch im Paisleymustererhalten Sie einen passenden Stift im in-dischen Design und eine zartschmel-zende Praliné-Schokolade.

• Spiralnotizbuch Paisley aus Indien• Kugelschreiber mit Kappe aus Indien• Praliné Bio-Schokolade Vollmilch 100 g

»Seitdem wir für den Fai-ren Handel Körbe flechten,habe ich endlich etwas ei-genes Geld und bin nichtmehr vollständig von meinemMann abhängig. Ich habe sie-ben Kinder, und möchte, dassdie später nicht nur die Grund-,sondern auch die Oberschule besuchen können. Deshalb lege ichdas Geld, das ich mit den Körbenverdiene, für sie zurück.«

Amina, 25 Jahre, aus Uganda

Mango-Exotik

Mit dem Mango Limes, den getrock-neten Mangostreifen und den edlenSchoko-Mangos unterstützen Siephilippinische Kleinbauern und Familien und genießen ein fruchti-ges Geschmackserlebnis. Noch mehrMango steckt in dem FruchtaufstrichFeige-Mango und einer Zartbitter-Schokolade gefüllt mit Mango-Chili.

• Mango Limes 0,5 l• Getrocknete Mangos in Streifen von den Philippinen 100 g• Bio-Zartbitter Schokolade gefüllt mit Mango Chili 50 g• Edle Schoko Mangos von Kleinbauern von den Philippinen 100 g• Bio-Fruchtaufstrich Feige-Mango aus Ägypten 210 g

Inkatraum

Das Jahr 2013 ist das Jahr der Qui-noa. Und mit diesem Kochset wer-den Sie dieses »Wunderkorn derInkas« nicht mehr unterschätzen.Das Kochbuch überrascht mit inter-essanten Suppen, vegetarischen Ge-richten und Nachspeisen-Rezepten,die alle auf Quinoa basieren. Dazu gibtes die typischen Zutaten für Quinoa-Gerichte: rote Linsen, sonnengetrock-nete Tomaten und ein würziges Kräutersalz.

• Kochbuch »Kochen mit Quinoa«• Bio-Quinoa mild nussig aus Bolivien, 500 g• Rote Linsen aus dem Libanon 500 g• Kräutersalz 100 g• Sonnengetrocknete Tomaten aus Palästina 150 g, bio

»Ich bin erst kürzlichin der ,Zivilisation‘ an-

gekommen. Noch 1992hatte ich keinen Strom.

Dank des Fairen Handels istes möglich, dass sich Menschen

hier am Markt beteiligen können.«

Don Florindo, Winzer der Lautaro-Weinevon »La Sagrada Familia« in Chile

Acoustic America

Lassen Sie sich von den Schätzen derUS-Musikgeschichte unterhalten. MitLiedern von Legenden und neuen Ent-deckungen auf der Acoustic America-CD von Putumayo. Verwöhnen Sie dabeiIhren Geschmackssinn mit den Schoko-riegeln Kokos oder Johannisbeere.

• Putumayo-CD Acoustic America• Zwei Bio-Schokoladenriegel mit Kokos und Johannisbeere 45 g

Wüsten-Oase

Sekem ist ein soziales Unternehmenin Ägypten und bedeutet übersetzt Lebenskraft der Sonne. Diese wird genutzt um biologische und faireKöstlichkeiten zu produzieren. In die-sem Paket erhalten Sie süße Dattelnmit Erdnüssen und Sesamriegel in dreiverschiedenen Geschmackssorten vonSekem.

• Bio-Datteln mit Erdnüssen, 150 g• Drei Sesamriegel mit Zimt, Schwarzkümmel und Orange á 27 g, bio

Männer-Sache

Der GLOBO-Geldbeutel aus ech-tem Rindsleder überzeugt mitseinen geräumigen Innenfächernund seinem chicen Design jedenMann. Die Innentaschen bietenPlatz für Karten und Ausweiseund heben sich mit roten Akzen-

ten von dem schwarzen Leder ab. Eine natürliche Handcreme mit Sheabut-ter und Lemongras pflegt rauhe Hände und die extrafeine Zartbitter-Schokolade versüßt dieses Geschenk und lässt Männer dahinschmelzen.

• Herrengeldbörse aus Indien• Naturkosmetik Handcreme 75 ml• Swiss Chocoroc Zartbitter 100 g, bio

Teezauber

Der Darjeeling-Weißtee erhält seine blu-mige Frische durch feinste Blätter. Nurdas erste zarte Teeblatt und die seidigweiße Blattknospe werden von Hand ge-pflückt und schonend weiterverarbeitet.Für den perfekten Teegenuss erhalten Siezwei Teeschalen mit Untertassen. Dazueine Macadamia Nougat Schokolade alssüße Ergänzung.

• Darjeeling-Weißtee aus Indien 75 g• Zwei bemalte Teeschalen mit Untertasse• nougsus Bio-Macadamia-Nougat von Zotter 50 g

Espresso-Cupwahlweise mit gemahlenem Kaffee oder mit BohneSie genießen gerne Espresso pur…? Derstarke, temperamentvolle Bio-Espressoaus 100% Arabica überzeugt mit seinervollen Crema und aromatischen Würze.Servieren Sie den Kaffee in den beigefüg-ten Mokkatassen und genießen Sie ihnzusammen mit einer Espresso- und einerMacchiato-Praliné.

• Zwei weiße Mokkatassen mit Unterteller• Bio Espresso, gemahlen oder wahlweise ganze Bohne 250 g• Praliné Macchiato Riegel 37,5 g, bio• Praliné Espresso Riegel 37,5 g, bio

Fairer Handel wirkt.

Unsere Produzenten sind im Wirtschaftsgeschehen vielfältig benach-teiligt. Durch den Fairen Handel erhalten sie wirksame Unterstützung:

• gerechte Bezahlung• langfristige Handelsbeziehungen• Beratung bei Produktion und Vermarktung• sowie Vorfinanzierung von Lieferungen

Fairer Handel stellt die Menschen in den Mittelpunkt des Wirtschaftens.

Fruchtiges Frühstück

Eine fruchtig-frische Note zaubert die-ses Geschenkset auf den Frühstücks-tisch: mit Maracuja-Konfitüre undflüssigem und mild-würzigem Wild-blüten-Honig aus Lateinamerika alsBrotaufstrich. Und filterfein gemahle-nem Bio-Raritäten-Café aus Guate-mala bzw. bio-fairem Früchtetee –eine fruchtig milde, vollmundige Mi-schung. Ein Fläschchen pürierter Bio-Smoothie aus Bananen und Waldbeerenvervollständigt den reich gedeckten Frühstückstisch.

• Raritäten-Café Guatemala Pur gemahlen 250 g, bio• Früchtetee im Teebeutel 40 g, bio• Maracuja-Konfitüre aus Laos 275 g, bio• Wildblüten-Honig flüssig 250 g, bio• Bio-Smoothie Banane – Waldbeere 250 ml

Indische Inspiration

In dem eleganten Notizbuch von Ethic-Art können Sie Ihre Termine oder Ideenauf handgeschöpftem Papier festhalten.Zu diesem Spiralbuch im Paisleymustererhalten Sie einen passenden Stift im in-dischen Design und eine zartschmel-zende Praliné-Schokolade.

• Spiralnotizbuch Paisley aus Indien• Kugelschreiber mit Kappe aus Indien• Praliné Bio-Schokolade Vollmilch 100 g

»Seitdem wir für den Fai-ren Handel Körbe flechten,habe ich endlich etwas ei-genes Geld und bin nichtmehr vollständig von meinemMann abhängig. Ich habe sie-ben Kinder, und möchte, dassdie später nicht nur die Grund-,sondern auch die Oberschule besuchen können. Deshalb lege ichdas Geld, das ich mit den Körbenverdiene, für sie zurück.«

Amina, 25 Jahre, aus Uganda

Mango-Exotik

Mit dem Mango Limes, den getrock-neten Mangostreifen und den edlenSchoko-Mangos unterstützen Siephilippinische Kleinbauern und Familien und genießen ein fruchti-ges Geschmackserlebnis. Noch mehrMango steckt in dem FruchtaufstrichFeige-Mango und einer Zartbitter-Schokolade gefüllt mit Mango-Chili.

• Mango Limes 0,5 l• Getrocknete Mangos in Streifen von den Philippinen 100 g• Bio-Zartbitter Schokolade gefüllt mit Mango Chili 50 g• Edle Schoko Mangos von Kleinbauern von den Philippinen 100 g• Bio-Fruchtaufstrich Feige-Mango aus Ägypten 210 g

Inkatraum

Das Jahr 2013 ist das Jahr der Qui-noa. Und mit diesem Kochset wer-den Sie dieses »Wunderkorn derInkas« nicht mehr unterschätzen.Das Kochbuch überrascht mit inter-essanten Suppen, vegetarischen Ge-richten und Nachspeisen-Rezepten,die alle auf Quinoa basieren. Dazu gibtes die typischen Zutaten für Quinoa-Gerichte: rote Linsen, sonnengetrock-nete Tomaten und ein würziges Kräutersalz.

• Kochbuch »Kochen mit Quinoa«• Bio-Quinoa mild nussig aus Bolivien, 500 g• Rote Linsen aus dem Libanon 500 g• Kräutersalz 100 g• Sonnengetrocknete Tomaten aus Palästina 150 g, bio

»Ich bin erst kürzlichin der ,Zivilisation‘ an-

gekommen. Noch 1992hatte ich keinen Strom.

Dank des Fairen Handels istes möglich, dass sich Menschen

hier am Markt beteiligen können.«

Don Florindo, Winzer der Lautaro-Weinevon »La Sagrada Familia« in Chile

Acoustic America

Lassen Sie sich von den Schätzen derUS-Musikgeschichte unterhalten. MitLiedern von Legenden und neuen Ent-deckungen auf der Acoustic America-CD von Putumayo. Verwöhnen Sie dabeiIhren Geschmackssinn mit den Schoko-riegeln Kokos oder Johannisbeere.

• Putumayo-CD Acoustic America• Zwei Bio-Schokoladenriegel mit Kokos und Johannisbeere 45 g

Wüsten-Oase

Sekem ist ein soziales Unternehmenin Ägypten und bedeutet übersetzt Lebenskraft der Sonne. Diese wird genutzt um biologische und faireKöstlichkeiten zu produzieren. In die-sem Paket erhalten Sie süße Dattelnmit Erdnüssen und Sesamriegel in dreiverschiedenen Geschmackssorten vonSekem.

• Bio-Datteln mit Erdnüssen, 150 g• Drei Sesamriegel mit Zimt, Schwarzkümmel und Orange á 27 g, bio

Männer-Sache

Der GLOBO-Geldbeutel aus ech-tem Rindsleder überzeugt mitseinen geräumigen Innenfächernund seinem chicen Design jedenMann. Die Innentaschen bietenPlatz für Karten und Ausweiseund heben sich mit roten Akzen-

ten von dem schwarzen Leder ab. Eine natürliche Handcreme mit Sheabut-ter und Lemongras pflegt rauhe Hände und die extrafeine Zartbitter-Schokolade versüßt dieses Geschenk und lässt Männer dahinschmelzen.

• Herrengeldbörse aus Indien• Naturkosmetik Handcreme 75 ml• Swiss Chocoroc Zartbitter 100 g, bio

Teezauber

Der Darjeeling-Weißtee erhält seine blu-mige Frische durch feinste Blätter. Nurdas erste zarte Teeblatt und die seidigweiße Blattknospe werden von Hand ge-pflückt und schonend weiterverarbeitet.Für den perfekten Teegenuss erhalten Siezwei Teeschalen mit Untertassen. Dazueine Macadamia Nougat Schokolade alssüße Ergänzung.

• Darjeeling-Weißtee aus Indien 75 g• Zwei bemalte Teeschalen mit Untertasse• nougsus Bio-Macadamia-Nougat von Zotter 50 g

Espresso-Cupwahlweise mit gemahlenem Kaffee oder mit BohneSie genießen gerne Espresso pur…? Derstarke, temperamentvolle Bio-Espressoaus 100% Arabica überzeugt mit seinervollen Crema und aromatischen Würze.Servieren Sie den Kaffee in den beigefüg-ten Mokkatassen und genießen Sie ihnzusammen mit einer Espresso- und einerMacchiato-Praliné.

• Zwei weiße Mokkatassen mit Unterteller• Bio Espresso, gemahlen oder wahlweise ganze Bohne 250 g• Praliné Macchiato Riegel 37,5 g, bio• Praliné Espresso Riegel 37,5 g, bio

Fairer Handel wirkt.

Unsere Produzenten sind im Wirtschaftsgeschehen vielfältig benach-teiligt. Durch den Fairen Handel erhalten sie wirksame Unterstützung:

• gerechte Bezahlung• langfristige Handelsbeziehungen• Beratung bei Produktion und Vermarktung• sowie Vorfinanzierung von Lieferungen

Fairer Handel stellt die Menschen in den Mittelpunkt des Wirtschaftens.

Fruchtiges Frühstück

Eine fruchtig-frische Note zaubert die-ses Geschenkset auf den Frühstücks-tisch: mit Maracuja-Konfitüre undflüssigem und mild-würzigem Wild-blüten-Honig aus Lateinamerika alsBrotaufstrich. Und filterfein gemahle-nem Bio-Raritäten-Café aus Guate-mala bzw. bio-fairem Früchtetee –eine fruchtig milde, vollmundige Mi-schung. Ein Fläschchen pürierter Bio-Smoothie aus Bananen und Waldbeerenvervollständigt den reich gedeckten Frühstückstisch.

• Raritäten-Café Guatemala Pur gemahlen 250 g, bio• Früchtetee im Teebeutel 40 g, bio• Maracuja-Konfitüre aus Laos 275 g, bio• Wildblüten-Honig flüssig 250 g, bio• Bio-Smoothie Banane – Waldbeere 250 ml

Indische Inspiration

In dem eleganten Notizbuch von Ethic-Art können Sie Ihre Termine oder Ideenauf handgeschöpftem Papier festhalten.Zu diesem Spiralbuch im Paisleymustererhalten Sie einen passenden Stift im in-dischen Design und eine zartschmel-zende Praliné-Schokolade.

• Spiralnotizbuch Paisley aus Indien• Kugelschreiber mit Kappe aus Indien• Praliné Bio-Schokolade Vollmilch 100 g

»Seitdem wir für den Fai-ren Handel Körbe flechten,habe ich endlich etwas ei-genes Geld und bin nichtmehr vollständig von meinemMann abhängig. Ich habe sie-ben Kinder, und möchte, dassdie später nicht nur die Grund-,sondern auch die Oberschule besuchen können. Deshalb lege ichdas Geld, das ich mit den Körbenverdiene, für sie zurück.«

Amina, 25 Jahre, aus Uganda

Page 20: GemeindeAktiv 99

20 Leutershausen

Page 21: GemeindeAktiv 99

21Leutershausen

Kindergottesdienstjeden Sonntag um 9.30 Uhr(außer in den Pfingst- und Sommerferien)

Kirchenkaffee14-tägig nach dem Gottesdienst

Mutter-Kind-Gruppe dienstags um 9.30 Uhr(Raija Klein, Tel. 0170/7709216)

„Kleine Bären“Vorschule - 2. Klasse Mädchen und Jungenmontags, 14-tägig von 17 Uhr bis 18.30 Uhr im Gem.Haus (Jessica Auerochs, Dorina Jendretzke)

CVJM Bubenjungschar3.-6. Klasse, mittwochs 17-19 Uhr (Gerhard Bauer)

Mädchenjungschar3.-6. Klasse, montags 17.30 -19 Uhr (Tina Zechner, Lena Naser)

CVJM-Mädchenkreisab 7. Klasse,donnerstags von 18-19.30 Uhr (Lisa Zechner, Sofia Schilling)

CVJM-Teenie-Jungsab 7. Klasse,donnerstags 18.30-20 Uhr (Christoph Loos, Micha Mohr)

CVJM-Jugendkreissonntags 19-20.30 Uhr(Lisa Zechner)

Gospelchordienstags um 20 Uhr(Karoline und Raimund Leis)

Kirchenchordonnerstags um 20 Uhr(Eva Schreiber)

Posaunenchordonnerstags um 20 Uhr(Stefan Wirth)

HauskreiseFür junge Erwachsene, N. Hessenauer Tel. 926888Fam. Naser, Tel. 926257Fam. Müller, Tel. 8328Fam. Schreiber, Tel. 484Fam. Bächner, Tel. 926614Fam. Mohr, Tel. 8780Fam. Volkhardt, Tel. 349Fam. Hessenauer, Tel. 926888Für Kindermitarbeiter, Sigrid Horn Tel. 927356

„Die zweite Tasse Kaffee“mittwochs, 14-tägig um 9 Uhr(Doris Schwab, Irene Meier, Margit Jendrzej)

Frauenkreis dienstags 1 x im Monatum 19.30 Uhr (Annemarie Zettlmeissl)

Männerkreisfreitags, 1 x im Monatum 20 Uhr

Seniorenkreisdienstags 1 x im Monat(Pfarrer Schulz, Team Frida Weber)

Bibelkreis im Wohnparkmittwochs, 1 x im Monatum 15.30 Uhr(Pfarrer Repky)

Gruppen und Kreise

Page 22: GemeindeAktiv 99

22 Leutershausen

Sie erreichen uns!Dekan Rainer HornKirchenplatz 291578 Leutershausen( 09823/260 Email: [email protected] Internet: www.leutershausen-evangelisch.de

Pfarrer Rainer SchulzKirchenplatz 791578 Leutershausen( 09823/248

Pfarramt WeißenkirchbergPfarrerin Heimtraud WalzKirchbuck 15 91578 Leutershausen( 09868/5729, Fax: 5829

Dekanats -und PfarramtsbüroRosi Rummel / Elfriede HellmuthBadgasse 2( 09823/260, Fax: 8436Mo. bis Fr. 9-12 UhrMo. und Do. 14 - 16.30 UhrEmail: [email protected] Internet: www.leutershausen-evangelisch.de

DekanatsjugendreferentinUte Müllhofer( 09823/8438

Vertrauensmann LeutershausenHans HausnerRammersdorfer Str. 10( 09823/1210

Vertrauensmann JochsbergStefan DiezingerBurgweg 3( 09823/91181

Evang. Kindergarten „Regenbogen“Am Gasberg 1( 09823/924665-0Email: [email protected]

Wohnpark am WeiherAm Stadtweiher 1( 09823/954-0

DiakoniestationAm Stadtweiher 1( 09823/954201

Dorfhelferinnenstation Leutershausen über das Dekanatsbüro

Für Spenden:Kirchengemeinde Leutershausen, Konto-Nr. 030 238 802, Kirchengemeinde Jochsberg, Konto-Nr. 030 243 596Sparkasse Ansbach, BLZ 765 500 00

Diakonieverein St. Peter, Konto-Nr. 706272Wohnpark Am Weiher, Konto-Nr. 15920Gewerbebank Ansbach, BLZ 765 600 60Ko

nten Redaktion: A. Bachmann, L. Fritsch, E. Hell-

muth, R. Rummel, R. Schulz, W. Weidner, v.i.S.d.P.: Dekan Rainer HornRedaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 3.2.2014

P

P

P

P

P

PP

PP

P

P

Gemeindehaus, Kirchenplatz 8

Friedhof, Jochsberger Straße 10

Büro, Badgasse 2

Lutherhaus, Hans Schreyer Str. 17

Wohnpark am Weiher, Am Stadtweiher 1

Kindergarten Regenbogen, Am Gasberg 1

St.Peter, Kirchenplatz 1

Jugendzentrum Villa Hindenburgstr. 6

Eine Welt Laden Im Kulturzentrum am Ochsenhof 3

zur Zeit in Mutterschutz

Page 23: GemeindeAktiv 99

23Dekanat Leutershausen

Am 10. November trat die Synode des Dekana-tes Leutershausen zur ihrer ersten Arbeitstagung zusammen. Mit einem Abendmahlsgottesdienst in der Mitteldachstätter Kirche wurde die Synode eröffnet. Hier wurden die Dekanatsfrauenbeauf-tragten Gabriele Löder und Elisabeth Beck von Pfarrerin Claudia Schieder und Dekan Rainer Horn in ihr Amt eingeführt.Nach dem Mittagessen gab es neben dem Bericht des Dekans, Berichte von Pfarrer Jürgen Metschl (Die neu gebildete Pfarrei Oberdachstetten), De-kanatskantorin Miriam Marquardt (Dienstbeginn), Pfarrer Christoph Schieder (Evangelische Schule auf dem Dorf), Pfarrerin Ruth Laux (Burgkasualien, Jakobsweg), Gabriele Löder und Elisabeth Beck (Frauenarbeit).Am Ende wählte die Synode Pfarrer Rainer Schulz zum 1.Vorsitzenden des Evangelischen Bildungs-werkes, die weiteren Beisitzer und Rechnungsprü-fer.

Dekanatssynode

Garderobe im Gemeindehaus

Für die Getränkekisten wurde ein neuer Schrank in die Garderobe im Gemeindehaus eingebaut. Die Gardero-benhaken wurden neu verteilt. Gleichzeitig wurde auch der Schrank unter der Treppe für die Spielsachen der Mutter-Kind-Gruppe repariert.

Dankenswerterweise wurden auch zwei Schilder aufgestellt, die auf unsere schöne St.Peterskirche hinweisen. Radfahrer und Gäste, die unsere Stadt besuchen, finden jetzt leichter vom Marktplatz zur Kirche.

Schilder für St. Peter

Page 24: GemeindeAktiv 99

24 Leutershausen

LutherhausAußen nimmt das Neue

allmählich Gestalt und Farbe an. Der Innenausbau startet durch.

KinderbibeltagMit viel Action und Inhalt!