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Gemeindebrief Ausgabe 1/2016 - März bis Juni 2016 Evangelische Friedensgemeinde Baden-Baden Gemeindeteile Oos mit Cité, Haueneberstein und Sandweier

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Gemeindebrief

Ausgabe 1/2016 - März bis Juni 2016

Evangelische Friedensgemeinde Baden-Baden

Gemeindeteile Oos mit Cité, Haueneberstein und Sandweier

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2 Gemeindebrief der Friedensgemeinde - 1/2016

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Pfarramt:

Königsberger Straße 15, 76532 Baden-Baden (Stadtteil Oos) Eingang: Philipp-Melanchthon-Haus Telefon: (07221) 5065-0 Fax: (07221) 5065-50 E-Mail: [email protected] Homepage: www.friedensgemeinde.com Bankverbindung: Sparkasse Baden-Baden Gaggenau IBAN: DE21 6625 0030 0001 0683 37, BIC: SOLADES1BAD Bürozeiten: Montag, Donnerstag, Freitag: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr Dienstag: 14:00 Uhr - 17:00 Uhr

Räume und Gottesdienstorte: Friedenskirche, Baden-Oos, Schwarzwaldstraße 131 Philipp-Melanchthon-Haus, Baden-Oos, Königsberger Straße 15 Hermann-Maas-Haus, Haueneberstein, Silcherstraße 17

Kindergärten: Pezzettino, Baden-Oos, Königsberger Straße 15 � 5065-13

Louise Scheppler, Sandweier, Eisweiherweg 2 � 60886

Kornelius Gölz Pfarrer

Sabine Schrade-Wittchen Gemeindediakonin

Sabine Schneider Vorsitzende des Ältestenkreises

Heike Metzmaier Sekretärin

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Titelbild mit der Friedenskirche (H.-P. Müller) Weitere Fotos in dieser Ausgabe: K. Gölz (S. 15, 18, 19, 23 und 27), H.-P. Müller (S. 9), H. Olesen (S. 41), K. Pittner (S. 7), privat (Seite 3), D. Schmidt (S. 13), Prof. Matthias Wähner (S. 28)

WEGWEISER DURCH DIESE AUSGABE

Inhalt Seite ZU BEGINN Pfarramt 3 Grußwort 5 AUS DEM GEMEINDELEBEN Die Friedensgemeinde 2015 in Zahlen 6 Verabschiedung von Organist Werner Götz 7 Neue Organistin der Friedensgemeinde 8 Ökumenische Bibelabende 2016, Gemeindeversammlung 10 Neues aus der Gemeinde mit Kindern 11 Konfi-Gruppe 2015/16 14 Konfirmation 2016 16 Anmeldung zur Konfirmation 2017, Konfirmationsjubiläum 17 Seniorenfasnacht im Saal 18 Seniorinnen und Senioren, Woche der Diakonie 20 Frauentreff, Weltgebetstag der Frauen 21 Bibelkurs für Flüchtlinge und Einheimische 23 Flüchtlingsarbeit in der Friedensgemeinde 24 Info-, Film- und Gesprächsabend, Neuer Singkreis 26 Innenrenovierung der Friedenskirche rückt näher 27 Ökumenischer Jugendkreuzweg, Gemeindefest 28 Tauftermine 29 Gottesdienstkalender 30 ZUM KIRCHENJAHR Die Ostergeschichte 32 Pfingsten 33 REGELMÄßIGE TREFFPUNKTE Veranstaltungen und Gruppen 34 SCHLUSSSEITEN Geburtstage 36 Taufen, Bestattungen 39 Diakonische Einrichtungen 40 Kofferspenden für Flüchtlinge 41 Europa, deine Flüchtlinge 42 Was wäre Ostern ohne die Frauen? 43 Impressum 44

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GRUßWORT

Gedanken zu einem Losungsspruch im März Einmal in der Woche lesen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Dienstbesprechung seit vielen Jahren gemeinsam die Losung des Ta-ges. Sie sind zufällig gezogen worden aus einer Sammlung von 1.824 Versen. Ihre Zufälligkeit wird aber von einem starken aktuellen Bezug überdeckt und verblüfft uns manchmal, wie aktuell der Bibelvers und die Tageslosung zum Tag oder der momentanen Situation des Einzelnen oder der aktuellen Lage in der Welt passen. 1731 wurden die Losungen in der Brüdergemeine Herrnhut zum ersten Mal für ein ganzes Jahr gezogen. Dazu gab es auch einen Gesang-buchvers und aktuelle Fürbitten der Herrnhuter Gemeine. Graf von Zin-zendorf verglich die Losungen mit einer Parole des Tages, um das Ziel im Auge zu behalten. Seitdem lesen viele Menschen in den Losungen und sie erscheinen mittlerweile in 61 Sprachen. Zinzendorf hat sicherlich ein Ziel erreicht, uns die Bibel mit seinem Schatz an bemerkenswerten Versen näher zu bringen. Sie können uns so durch den Tag begleiten. Der Losungsspruch vom 2. März hat mich besonders angesprochen beim Blättern in meinem neuen Kalender. Er erinnert mich an das Kommen von Jesus in unsere Welt. An die vielen Erwartungen, die Menschen damit verbunden haben. „Wie lieblich klingen die Schritte des Freudenboten auf den Bergen, der Frieden verkündigt, der gute Botschaften bringt, der Rettung verkündet, der zu Zion spricht: Dein Gott ist König geworden!“ (Jesaja 52,7) Er beschreibt aber gleichzeitig die Hoffnung nach Frieden, die in unserer Zeit genauso dringend ist, wie zur Zeit der Geburt Jesu. Wo finden wir uns in dem Text wieder? Welche Gedanken kommen uns bei dem Freudenboten, der den Frieden verkündigt? In der aktuellen Situation nach Friedensbemühungen in der Welt scheint es mir noch dringlicher, die Botschaft vom neugeborenen Friedensfürsten in die Welt zu brin-gen. Der Lesungstext unterstreicht diesen Gedanken: „Tragt an euren Füßen als Schuhwerk die Bereitschaft für das Evangeli-um des Friedens.“ (Epheser 6,15)

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AUS DEM GEMEINDELEBEN Ich möchte Sie einladen, diese beiden Bibelverse am 2. März 2016 aus dem Herrnhuter Losungsbuch zu lesen und sich darüber Gedanken zu machen, aber auch die Losungsworte für jeden Tag, und grüße Sie recht herzlich. Schalom wünscht Ihnen Ihre Gemeindediakonin Sabine Schrade-Wittchen

DIE FRIEDENSGEMEINDE IM JAHR 2015 IN ZAHLEN Der Friedensgemeinde gehörten im vergangenen Jahr 2.932 Gemeinde-glieder mit Hauptwohnsitz an. Von diesen leben 1.655 in Baden-Oos, 609 in Haueneberstein und 668 in Sandweier. Hinzu kommen 183 Gemeinde-glieder mit Nebenwohnsitz. 27 Kinder und 4 Erwachsene wurden getauft. 25 Jugendliche wurden konfirmiert. 4 Paare haben sich trauen lassen. 37 Gemeindeglieder mussten wir bestatten. 2 Kircheneintritte und 26 -austritte wurden registriert. An Spenden, Opfer und Kollekten wurden im vergangenen Jahr insge-samt 16.427 € eingenommen. Davon gingen an • Brot für die Welt: 3.667 € • das Diakonische Werk: 170 € • die Kirchengemeinde Baden-Baden: 3.879 € • übergemeindliche Zwecke: 5.478 € • die eigene Gemeinde 3.233 € Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

VERABSCHIEDUNG VON ORGANIST WERNER GÖTZ Im Rahmen des Adventsnachmittags des vergangenen Jahres im Philipp-Melanchthon-Haus wurde Werner Götz nach über 50 Jahren Organistentätigkeit in der Friedensgemeinde verabschiedet. Sein lang-jähriges musikalisches Wirken haben wir bereits im letzen Gemeinde-brief (Ausgabe 3/2015) ausführlich gewürdigt. Als Abschiedsgeschenk übergaben Pfarrer Kornelius Gölz und Gemein-dediakonin Sabine Schrade-Wittchen dem scheidenden Organisten ein großformatiges Bild der seit 1992 in der Friedenskirche befindlichen „Eule-Orgel“. Im Namen des Frauentreffs erfreute Margitta Müller Werner Götz und die Anwesenden mit einer erheiternden Geschichte von Ulrike Piechota über den alles andere als einfachen Organisten-Alltag. Hans-Peter Müller

Pfarrer Kornelius Gölz (links) mit dem als Organist verabschiedeten Werner Götz

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

NEUE ORGANISTIN DER FRIEDENSGEMEINDE Seit Weihnachten ist Elisabeth Saraiskaja die neue Organistin der Frie-densgemeinde. Sie stammt aus Sankt Petersburg, hat in München Chorleitung studiert und war dort schon in einer evangelischen Gemein-de als Organistin angestellt. Seit Dezember lebt sie in Baden-Baden. Pfarrer Gölz (KG) führte ein Interview mit Elisabeth (ES). KG: Elisabeth, wie waren deine musikalischen Anfänge? Bist du schon in deiner Familie zum Musizieren angeleitet worden? ES: Mein Vater hat sehr gut gesungen und Gitarre gespielt. Mutter spielt Klavier. Mit sechs Jahren bekam ich Klavierunterricht - und das hieß bei uns drei Stunden am Tag üben. KG: Du sprichst prima Deutsch. Wie hast du das gelernt? ES: Schon seit ich 13, 14 war, habe ich mir gewünscht, einmal in West-europa zu leben. Also habe ich mich im Rahmen eines Au-pair-Programmes beworben und bin 2008 nach Deutschland gekommen, zu einer Familie bei Heilbronn. Ich hatte dort ein Jahr Deutschunterricht. Allerdings habe ich mich lange gefragt, warum ich es in der Praxis nicht so gut hinbekam wie im Unterricht. Schließlich habe ich verstanden, dass der Grund der große Unterschied zwischen Hochdeutsch und dem Schwäbischen war. KG: Dann bist du in München als Studentin an der Hochschule für Musik und Theater angenommen worden und hast erfolgreich Chorleitung stu-diert. Was ist dir persönlich wichtiger - das Musizieren an sich, also selbst Musik zu machen, oder das Pädagogische, Andere zum Musizie-ren anzuleiten? ES: Ich möchte vor allem Musik an Menschen weitergeben. Musik ist für mich Kommunikation - mit dem Universum, und von Mensch zu Mensch. Selbst Musik interpretieren ist wunderbar und mir am liebsten. Mein Fach „Chordirigat“ ist aber auch eine durch und durch pädagogische Art der musikalischen Arbeit. Die Dirigentin ist gegenüber dem Chor oder Orchester gleichzeitig Pädagogin, Interpretin, Theoretikerin und Mana-gerin … darum war es für mich auch eine logische Erweiterung, als ich vor zwei Jahren das berufsbegleitende Studium „Kulturmanagement“ begonnen habe.

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

KG: Wie kamst du zum Musizieren in der Kirche? ES: Meine Klavierlehrerin in Sankt Petersburg hat mir viel über die Bibel und Religion erzählt. Wir sind oft miteinander in die Orthodoxe Kirche gegangen. Ich selbst bin aber mehr ökumenisch eingestellt … das Ge-meinsame ist mir wichtig. Meine Au-pair-Gastfamilie war evangelisch und ich bin mit ihnen in ihre Kirche gegangen. Sie haben den Pfarrer gefragt, ob ich auf der Orgel spielen darf, und so habe ich am Ende dort den Posaunenchor und den Kirchenchor dirigiert. Dann in München hat mich ein Mitstudent immer wieder um Vertretung gebeten. Er war Orga-nist in der Evangelischen Gemeinde Ismaning/Unterföhring. Schließlich hat mich die Gemeinde gebeten, ob ich die Stelle übernehme. Eine wichtige Aufgabe im Gottesdienst zu haben, erfüllt mich mit Stolz. Es freut mich, den Leuten zu helfen beim Singen und Feiern, und dass ich Christus dabei so nahe bin. KG: Und was hat dich letzten Endes nach Baden-Baden geführt? ES: Es gab in den vergangenen Jahren immer wieder Kontakte … und dann haben Liebe, Glauben und Hoffnung mich nach Baden-Baden ge-bracht. Mein Lebensgefährte lebt und arbeitet in dieser schönen Ge-gend. Hier möchte ich mir meine weitere Existenz aufbauen. Außerdem ist es für uns in Russland Geborene von Sankt Petersburg nach Baden-Baden ein ganz normaler Weg. Die Geschichte dieser Stadt mit Tur-genjew und Dostojewski ist für uns eine natürliche Verbindung. Auch meine Mutter kommt re-gelmäßig als stellvertreten-de Leiterin des künstleri-schen Betriebsbüros des Mariinski-Theaters nach Baden-Baden. KG: Elisabeth - dein Ein-stand bei uns seit Weih-nachten ist wirklich gelun-gen. Die Friedensgemeinde kann sich freuen, dass du mit uns und bei uns musi-zierst. Herzlich Willkommen und herzlichen Dank - auch für dieses Interview!

Elisabeth Saraiskaja (4. von links) beim Kirchen- café im Gespräch mit Gemeindegliedern

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

ÖKUMENISCHE BIBELABENDE 2016

„Tochter Zion freue dich“ Vier Abende zum Sacharjabuch

Gemeinsame Veranstaltungen der Evangelischen Friedensgemeinde und der Katholischen Seelsorgeeinheit Baden-Baden Oos: Dienstag, 01.03.2016, 19:30 Uhr, Katholisches Gemeindehaus in Sandweier „Visionen in wüsten Zeiten“ (Sacharja 1,1 und 7-13) Leitung: Pfarrer Michael Zimmer Donnerstag, 03.03.2016, 19:30 Uhr, Hermann-Maas-Haus in Haueneberstein „Gesalbte und Hirten“ (Sacharja 4,11-14; 13,7-9) Leitung: Pfarrer Kornelius Gölz und Matthias Uhlig Montag, 07.03.2016, 19:30 Uhr, Katholisches Gemeindehaus in Baden-Oos „Heimkehr in die Stadt des Friedenskönigs“ (Sacharja 9,8-12) Leitung: Gemeindereferentin Sabine Truar Mittwoch, 09.03.2016, 19:30 Uhr, Philipp-Melanchthon-Haus in Baden-Oos „Jerusalem - Laststein und Festort für die Völker“ (Sacharja 14,1-19) Leitung: Pfarrer Kornelius Gölz und Matthias Uhlig

EINLADUNG ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG Am Sonntag, 6. März 2016 findet im Anschluss an den um 9:30 Uhr beginnenden Gottesdienst in der Friedenskirche eine Gemeindever-sammlung statt. Tagesordnungspunkte sind die Innenrenovierung der Friedenskirche, der Stand der Gebäudeentwicklung und Verschiedenes. Eingeladen sind alle Gemeindeglieder der Friedensgemeinde. Hans-Peter Müller, Vorsitzender der Gemeindeversammlung

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

NEUES AUS DER GEMEINDE MIT KINDERN 1. Kinder-Kirche Kinder ab dem 5. Lebensjahr laden wir herzlich in die Kinder-Kirche ein, immer von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Hermann-Maas-Haus in Hauen-eberstein. Die Mitarbeiterinnen bereiten hierfür jeweils ein Thema vor, und so machen wir uns im März zum Beispiel auf eine Reise nach Kuba und entdecken die Insel mit Essen, Cocktails, Spielen und Bildern. Da-bei schlagen wir einen Bogen zum Weltgebetstag der Frauen und er-kunden, wie Kinder auf Kuba leben. Die nächsten Termine: • 5. und 19. März 2016 • 9. und 23. April 2016 • 16. Mai 2016 (11:00 Uhr im Rahmen des

Ökumenischen Pfingstgottesdienstes in der Lichtentaler Allee)

• 4. und 18. Juni 2016 2. Ökumenischer Kindergottesdienst Der ökumenische Kindergottesdienst in der Friedenskirche wird im April zum letzten Mal stattfinden. Das Team hat sich schweren Herzens ent-schlossen, die Reihe der ökumenischen Kindergottesdienste am Sonn-tag zu beenden. Die Gottesdienstreihe hatte sieben Jahre ihren Platz im Gemeindeleben und richtete sich an Familien mit jüngeren Kindern. Vier Jahre haben wir die Gottesdienste ökumenisch mit der Ooser ka-tholischen Gemeinde vorbereitet und verantwortet. In dieser Zeit haben wir eine gute Gemeinschaft erlebt und eine bunte Reihe von Gottes-dienstthemen gestaltet. Ich möchte dem Team herzlich dafür danken und auch den Familien, die zu uns gekommen sind und den ökumenischen Kindergottesdienst mit-getragen haben. Zu den letzten Gottesdiensten, jeweils um 11:00 Uhr in der Friedenskirche, laden wir noch einmal recht herzlich ein: • 20. März 2016 • 24. April 2016 (mit einem gemeinsamen Essen,

zu dem jede/r etwas mitbringt)

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AUS DEM GEMEINDELEBEN 3. Teeniepoint Diese Jugendgruppe zwischen 11 und 13 Jahren trifft sich immer mon-tags von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr im Philipp-Melanchthon-Haus. Unser Angebot richtet sich an Jungen und Mädchen (5. bis 7. Klasse). Wir spielen Billiard und Kicker, kochen, backen, schauen Filme und re-den über ein Thema, das wir „points of life“ nennen. Schaut doch ein-fach vorbei, wir freuen uns auf Euch. 4. Sanduhrzeit Im Kindergarten „Louise Scheppler“ in Sandweier treffen wir uns einmal im Monat zu einem bunten Kindernachmittag. Hierzu laden wir Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse an folgenden Terminen, jeweils dienstags von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr, herzlich ein: • 22. März 2016 • 26. April 2016 • 21. Juni 2016

5. Frühjahrs-Kinderbibeltag Am 30. April 2016 findet der nächste Kinderbibeltag der Friedens- und der Paulusgemeinde statt, diesmal wieder im Albert-Schweitzer-Saal der Pauluskirche. Eingeladen sind Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Es geht um das Thema „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein“. 6. Fechtheim-Wochenende Liebe Kinder, auch in diesem Jahr fahren wir zum Fechtheim an der Schwarzwaldhochstraße. Das traditionelle Kinderwochenende für Kinder der 1. bis zur 6. Klasse findet vom 24. bis 26. Juni 2016 statt. Dazu laden wir die Kinder aus unseren Gemeindegruppen herzlich ein und wir freuen uns auf ein ab-wechslungsreiches Programm. Bitte den Termin schon einmal vormer-ken, die Einladungen werden im Mai in den Gruppen verteilt.

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

7. Rückblick auf den Krippenspiel-Gottesdienst an Heilig Abend Das Krippenspiel „Franzi und die Weihnachtskrippe“ an Heilig Abend 2015 spielte auf zwei Ebenen im Altarraum. Einerseits wurde die Weih-nachtsgeschichte mit allen traditionellen Figuren dargestellt, anderer-seits spielten Nina, Lena und Clara drei Kinder, die ihre Weihnachts-krippe aufbauten und dabei ihre Fragen zur Geschichte stellten. Da die Mutter sehr beschäftigt war, antwortete Josef - gespielt von Tim - und gab aus der Geschichtenebene immer wieder Antworten und führte so die Kinder durch die Weihnachtsgeschichte.

Mit Hingabe und dem Blick fürs Detail füllten die Kinder das Spiel mit Leben, und so wurde das Stück am 24. Dezember 2015 zur Freude der Gottesdienstbesucherinnen und -besucher aufgeführt. Gemeindediakonin Sabine Schrade-Wittchen

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

KONFI-GRUPPE 2015/16 Bei der Konfirmation sprechen die Jugendlichen ihr „Ja“ zum Leben als Christin und Christ. Die meisten unserer Konfirmandinnen und Konfir-manden wurden schon als Babys getauft. Mit ihrem persönlichen „Ja“ bei ihrer Konfirmation bestätigen sie zugleich das „Ja“ ihrer Eltern und Paten zur Taufe und zur christlichen Erziehung. Darum gehört zur Konfirmation wie zur Taufe auch das Apostolische Glaubensbekenntnis, denn es ist aus den frühen christlichen Taufbe-kenntnissen entstanden. Natürlich lernen es unsere Konfis auswendig. Doch neben den „ererbten“ Bekenntnissen sind auch eigene zeitgebun-dene Glaubensaussagen wichtig. Diese Bekenntnisse sind in den „Homegroups“ unserer Konfis im Januar 2016 entstanden: Ich glaube an Gott und an seinen Sohn. Ich glaube an den ewigen Frieden und an die heilige Kirche. Gott ist der Herr und Allmächtiger. Er gibt uns einen Ort der Ruhe und Besinnlichkeit im Leben. Ich glaube an den heiligen Geist und an den Schöpfer des Lebens. Amen. Ich glaube an Gott, Gerechtigkeit und Frieden! Ich glaube an dich, den Schöpfer des Friedens und der Liebe. Ich glaube, dass durch Jesus sichtbar wurde, wie Gott zu uns steht. Ich glaube, dass es in dieser Welt noch eine Hoffnung gibt. Gott, du bist bei mir zu jeder Zeit im Leben… Amen. Ich glaube an Gott, Vater und Mutter. Ich glaube, dass wir in die Welt gekommen sind, um ein Segen zu sein. Wir sind alle erwünscht in dieser Welt. Egal ob ich traurig oder glücklich bin, egal was ich mache, Gott ist bei mir. Gott ist da, wenn ich ihn brauche. Amen. Die Fotos auf der folgenden Seite entstanden bei der Konfi-Freizeit im Oktober 2015 in der Jugendherberge Triberg. Pfarrer Kornelius Gölz

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

Unterwegs zur Jugendherberge Triberg Konfis und Teamer im Spielekreis

Konfis und Teamer Vor den Bibelverheißungen

Konfigruppe beim Fernsehen Der Beauty-Abend war der Renner

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

KONFIRMATION 2016 Am Sonntag, 10. April 2016, findet in der Friedenskirche um 9:30 Uhr der Gottesdienst statt, den die Konfirmandengruppe für die Gemeinde gestaltet. In diesem Jahr gibt es zwei Konfirmationsgottesdienste in der Frie-denskirche. Diese sind am Samstag, 7. Mai um 13:00 Uhr und am Sonntag, 8. Mai um 9:30 Uhr. Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016: Aus Baden-Oos mit Cité: Aus Sandweier: Lukas Benker Bennet Koren Dennis Engelmann Noel Sutter Daniel Feldmann Nick Topfmeier Aileen Flaig Nick Gerber Eric Git Micha Gölz Jada Grieco Andrew Keck Larissa Kurti Xenia Zumkeller Aus Haueneberstein: Lucas Altenau Soraya Brommer Clara Dittrich Lena Vogt Neele Vogt Aus Hügelsheim: Marcel Hennhöfer

Am Mittwoch nach den Konfirmationen, 11. Mai um 15.00 Uhr, sind alle Neukonfirmierten zum Nachtreffen in das Philipp-Melanchthon-Haus eingeladen.

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

ANMELDUNG ZUR KONFIRMATION 2017 Am Mittwoch, 25. Mai 2016, findet dazu um 19:00 Uhr ein Informationsabend statt. Alle Jugendlichen, die spätestens am 30. Juni 2017 14 Jahre alt werden, sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit ihren Eltern oder Erziehungsberechtigten ins Philipp-Melanchthon-Haus in Baden-Oos zu kommen.

KONFIRMATIONSJUBILÄUM Auch in diesem Jahr wollen wir im Rahmen des Gottesdienstes am

Sonntag, 12. Juni 2016, um 9:30 Uhr in der Friedenskirche mit Gemeindegliedern, die vor 50, 60 und 65 Jahren in der Friedensge-meinde konfirmiert wurden, an diesen Tag feierlich erinnern. Von den meisten suchen wir noch die aktuellen Adressen. Vielleicht können Sie uns weiterhelfen? Alle, die wir ausfindig machen können, erhalten eine schriftliche Einla-dung. Herzlich willkommen sind uns auch Gemeindeglieder, die vor 50, 60, 65, 70 oder gar 75 Jahren an einem anderen Ort konfirmiert wurden. Diese bitten wir, sich im Pfarramt zu melden.

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SENIORENFASNACHT IM SAAL Wie jedes Jahr wurde der Schmutzige Don-nerstag mit der Seniorenfasnacht im Philipp-Melanchthon-Haus gefeiert, wie jedes Jahr gab's ein neues, originelles Motto. Hedwig Jägel als evangelischer „Oinerrat" hatte es ersonnen und auf fesche "Blemper" ge-druckt: „Es wird nie so heiß gegessen wie gekocht!"

Heiß wurde es dann aber doch: Bei den Tänzen unserer Tanz-gruppe unter der Leitung von Monika Haury, besonders bei der traditionellen Polonaise. Beim Auftritt der Kindertanz-gruppe des Ooser Carneval-vereins, die mit Hingabe den ebenso umstrittenen wie hefti-gen Auftritt der deutschen Fuß-ballnationalmannschaft „So tan-zen die Deutschen …" gaben. Und auch die junge Garde der „GroKaGe" aus Sandweier war wieder mit dabei, diesmal mit einem maritimen Tanz zu ei-nem Seemanns-Medley.

Humorvolle Redebeiträge wech-selten sich ab, von „Werner" beim Arzt, von der Oinerrätin unterm behängten Schirmchen mit dem zehn Jahre alten Würst-chen, und, ja auch vom Pfarrer, der von den Widrigkeiten seines Alltags berichtete … es blieb kein Auge trocken.

So tanzen die Deutschen

Auf zur Polonaise

Junge Garde der GroKaGe Sondwier

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von Elisabeth Saraiskaja am Klavier. Wie sie gestand, war es ihre überhaupt erste Fasnachtsveranstaltung. Schmissig spielte sie so zum allerersten Mal den „Auszugs-tusch" oder die „Mühle vom Schwarzwälder Tal". Die Fasnachter hörten es gerne, sangen und schunkelten mit und dach-ten sich: „Bis zum nächsten Mal!" Pfarrer Kornelius Gölz

Wir suchen ... Ein Mal im Monat noch Zeit zu haben, um nach dem Gottesdienst in der Friedenskirche bei Kaffee, Tee und Gebäck miteinander zu verweilen und ins Gespräch zu kommen, ist schön. Wir suchen Menschen, die sich vorstellen können, so ein Kirchencafé vorzubereiten und zu begleiten. Bei Interesse rufen Sie bitte im Pfarramt an (Telefon 50650). Sabine Schneider

Stimmung im Saal

Im Vierertakt

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

SENIORINNEN UND SENIOREN Donnerstag, 10.03.2016, 15:00 Uhr: „An der Saale hellem Strand“ - Film mit Eckhard Röller im Philipp-Melanchthon-Haus Donnerstag, 14.04.2016, 15:00 Uhr: Reisebericht „Mit dem Ballon über die Allgäuer Alpen“ mit Gunnar Rohloff im Philipp-Melanchthon-Haus Donnerstag, 12.05.2016, 12:00 Uhr: Fahrt nach Speyer: Stadtführung mit Dom, Besuch der evangelischen Kirche, Abschluss im „Hofgut Bauer“ in Venningen/Pfalz Abfahrt am Philipp-Melanchthon-Haus

WOCHE DER DIAKONIE

„Kommt gut an.“ - das Motto der diesjährigen Woche der Diakonie vom 12. bis 19. Juni 2016 ist eindeutig doppeldeutig. Es ist ein Wunsch für die Menschen, die in Deutschland Heimat suchen. Erleichtert und dank-bar sind zum Beispiel Flüchtlinge, wenn ihnen jemand engagiert dabei hilft, hier eine Heimat zu finden. „Kommt gut an.“ - das gilt auch für diakonische Angebote. Die Men-schen, denen die Diakonischen Bezirksstellen mit persönlicher Bera-tung, Zuwendung und finanzieller Unterstützung helfen, sehen Licht am Horizont und eine neue Perspektive für ihr Leben. Diakonische Einrich-tungen bieten ein Zuhause, sinnvolle Arbeit und Hilfe im Alltag. Auch die vielen Ehrenamtlichen packen engagiert mit an. All dies kommt gut an bei denjenigen, denen dies zugute kommt. Wir bitten Sie wieder um Ihre Spende für die Diakonie auf das Konto der Friedensgemeinde bei der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau: IBAN: DE21 6625 0030 0001 0683 37, BIC: SOLADES1BAD. Vielen Dank für Ihre Hilfe.

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

FRAUENTREFF Freitag, 04.03.2016, 19:00 Uhr: WGT-Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Dionys in Baden-Oos, anschließend Beisammensein im Gemeindehaus Mittwoch, 30.03.2016, 19:30 Uhr: Filmabend im Philipp-Melanchthon-Haus: „Amazing Grace“ Mittwoch, 20.04.2016, 9:30 Uhr: Frauenfrühstück im Hermann-Maas-Haus: „Die ältesten Kunstwerke der Menschheit aus den Steinzeithöhlen bei Ulm“ mit Pfarrer Kornelius Gölz Mittwoch, 04.05.2016, 19:30 Uhr: „Namen sind Schall und Rauch?“ im Philipp-Melanchthon-Haus Mittwoch, 22.06.2016, 19:30 Uhr: „Juni-Quiz“ im Philipp-Melanchthon-Haus

WELTGEBETSTAG DER FRAUEN Die Friedensgemeinde feiert den diesjährigen Gottesdienst zum Welt-gebetstag gemeinsam mit den katholischen und evangelischen Frauen aus Baden-Oos, Haueneberstein und Sandweier am

Freitag, 4. März 2016 um 19:00 Uhr in der katholischen Kirche St. Dionys in Baden-Oos. In diesem Jahr ha-ben Frauen von der Karibik-Insel Kuba den WGT-Gottesdienst unter dem Thema „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ vorbereitet. Der Artikel auf der nächsten Seite enthält interessante Informationen über das Weltgebetstagsland und die Lebenssituation der Frauen auf Kuba. Im Anschluss an den Gottesdienst folgt ein gemütliches Beisammensein im Gemeindehaus. Margitta Müller

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

KURS „BIBEL-GRUNDLAGEN“ / „BIBLE-BASICS“ FÜR FLÜCHTLINGE UND EINHEIMISCHE

Im Februar fand im Melanchthonhaus der Friedensgemeinde erstmals ein Bibelkurs für Flüchtlinge und Einheimische statt. Anlass war der Wunsch einer Gruppe von Flüchtlingen aus den Unterkünften Franken-straße und Westliche Industriestraße nach Bibeln in ihrer Mutterspra-che. Aus dieser Anfrage entstand der Bibelkurs „Bibel-Grundlagen“ (Bible-Basics) mit Pfarrer Gölz und Samuel Mottaki von „Aktiv-Brücke“ e.V. als Übersetzer. An vier Abenden treffen wir uns und lesen jeweils einen Bibelabschnitt, Vers für Vers mehrsprachig. Nach dem Besprechen des Abschnitts werden von dort aus Linien zum Verständnis der Bibel gezo-gen.

Am ersten Abend waren wir 13 Personen. Wir haben gleich gemerkt, dass wir sowohl auf Deutsch als auch in den anderen Sprachen der Teilnehmenden moder-ne Bibelübersetzungen verwenden sollten. Am Ende des Kurses be-kommen alle Teilneh-menden eine solche eigene Bibel.

Wahrscheinlich wird die Friedensgemeinde den Kurs so oder in daran anknüpfender Form in diesem Jahr erneut anbieten. Wer das unter-stützen will, kann es durch seine Teilnahme (Voranmeldung im Pfarr-amt) oder auch durch Spenden für muttersprachliche Bibelausgaben tun. Eine Bibel etwa in modernem Persisch kostet rund 30 €. Pfarrer Kornelius Gölz

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

FLÜCHTLINGSARBEIT IN DER FRIEDENSGEMEINDE „Unsere Gesellschaft steht vor einer großen Herausforderung, aber auch unsere Kräfte sind groß. Wir sind dankbar für die vielfältige Hilfs-bereitschaft! Allen, die ehrenamtlich oder beruflich, aus Kirche, Zivilge-sellschaft, Staat und Politik helfen, eine Willkommenskultur zu leben und mit einem beispiellosen Einsatz für die schnelle und menschenwürdige Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen zu sorgen, danken wir von ganzem Herzen! Mit Entschiedenheit wenden wir uns gegen alle Formen von Fremden-feindlichkeit, Hass oder Rassismus und gegen alles, was eine men-schenfeindliche Haltung unterstützt oder salonfähig macht. Sorgen und Angst vor Überforderung müssen ernst genommen werden, dürfen aber nicht für menschenfeindliche Stimmungen missbraucht werden. Als Kirche prägen wir das Zusammenleben in dieser Gesellschaft mit. Daher treten wir dafür ein, gelebte Willkommenskultur und die damit verbundene Integration zu einer zentralen Aufgabe unserer Gemeinden und Einrichtungen zu machen.“ (aus der Erklärung der Landesbischöfe der EKD von September 2015) Liebe Gemeinde, viele Mitglieder der Friedensgemeinde engagieren sich in der Flücht-lingsbetreuung und füllen die Aussagen der Bischöfe mit Leben. Dafür sind wir dankbar! Niemand verlässt freiwillig seine Heimat! Folter, Verfolgung, Vertrei-bung, drohende Ermordung, Krieg und Bürgerkrieg sind u.a. Fluchtursa-chen. Auch wenn es Zweifel gibt an dem „Wir schaffen das“, wenn ge-stritten wird, ob Flüchtlinge eine „Bedrohung“ oder eine Chance für un-sere Gesellschaft sind: Es sind Menschen, die zu uns kommen! Und als Christenmenschen haben wir die Pflicht, ihnen vorurteilsfrei zu begegnen, ihnen Schutz zu gewähren und ihnen in der persönlichen Begegnung ein Gesicht zu geben. Als Friedensgemeinde sind wir in besonderer Weise betroffen und gefordert, denn zahlreiche Unterkünfte und ein Großteil der Plätze liegen in unserem Einzugsbereich.

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

Für alle, die sich beteiligen möchten, gibt es vielfältige Möglichkeiten und Sie sind herzlich eingeladen! � „Café Kontakt“ ist ein niedrigschwelliges Angebot, das 14-tägig

samstags von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr in verschiedenen Unterkünf-ten stattfindet. Es bietet einen guten Rahmen, um bei Kaffee und Kuchen, bei Gesellschaftsspielen ungezwungen miteinander ins Gespräch zu kommen. In offener und lockerer Atmosphäre werden erste Kontakte zu Flüchtlingen geknüpft und Berührungsängste und Ressentiments abgebaut. Sprachbarrieren werden mit „Händen und Füßen“ und viel Humor überwunden. Wer sich näher informieren oder mitmachen will, meldet sich unter [email protected].

� „Miteinander in Haueneberstein“ - In Haueneberstein hat sich ein

offener Kreis von gut 50 Menschen gefunden, die sich auf die Be-gleitung und Unterstützung der Flüchtlinge vorbereiten. Über zehn verschiedene Gruppen sind in Vorbereitung: vom Sprachkurs über „Hauswirtschaft“, vom Fahrradprojekt bis zur Begleitung bei Behör-dengängen. Wer sich informieren oder mitmachen will, meldet sich unter [email protected].

� Rita Hampp, Bloggerin aus Baden-Baden, hat eine eigene Seite zur

Flüchtlingsarbeit eingerichtet, auf der es viele gute Tipps und um-fangreiche, detaillierte Informationen über die vielfältigen Angebote in Baden-Baden gibt: http://fluechtlingshilfe-baden-baden.blogspot.de

Auf Anregung der Friedensgemeinde hat die Kirchengemeinde Baden-Baden ein Sonderkonto für die kirchliche Flüchtlingsarbeit eingerichtet: Konto „Flüchtlingsarbeit“ bei der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau, IBAN: DE29 6625 0030 0030 0406 38. Pfarrer Gölz leitet den Vergabeausschuss. Holger Olesen

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

„WILLKOMMEN AUF DEUTSCH“ Die kath. Kirchengemeinde St. Bartholomäus, die evang. Friedensge-meinde und der Flüchtlingshelferkreis Haueneberstein laden gemein-sam interessierte BürgerInnen aus Haueneberstein ein zum

Info-, Film- und Gesprächsabend am 14. März, 19:00 Uhr im Pfarrgemeindesaal St. Bartholomäus in Haueneberstein

Die Dokumentation „Willkommen auf Deutsch“ des NDR betrachtet in gelungener Weise die Fragen und Problematiken rund um das Thema Flüchtlinge. In der Dokumentation werden Vertreter der öffentlichen Verwaltung, betroffene Einwohner und Flüchtlinge über einen längeren Zeitraum begleitet und kommen ungefiltert zu Wort. Die Veranstaltung soll ein Baustein sein, um Sorgen und Anregungen der Bürger auf- und ernst zu nehmen, um sachlich mit einander ins Ge-spräch zu kommen und um die nötige Akzeptanz für die Flüchtlingsun-terkunft in Haueneberstein zu schaffen. An dem Abend wird über den aktuellen Stand zur Flüchtlingsunterkunft informiert. Nach dem Film sind die Besucher zu Gesprächen eingeladen, auch können Anregungen, Sorgen und Erwartungen geäußert werden. Der Eintritt ist frei. Holger Olesen

LUST AUF SINGEN? NEUER SINGKREIS ENTSTEHT

Singen macht schön, Singen ist gesund: Seit einiger Zeit treffen sich Menschen, die gerne in der Kirche singen, mit Pfarrer Gölz. Nach Ab-sprache (in der Regel vierzehntägig) trifft sich der Neue Singkreis frei-tags für eine Stunde in der beheizten Friedenskirche, im Winterhalbjahr um 17:00 Uhr. Gesungen werden neue Lieder, Spirituals und Folklore ganz nach den Vorlieben der Mitsingenden. Der Kreis nimmt gerne noch Mitsängerinnen und Mitsänger auf. Wer weiß, was daraus wird? Schließlich haben wir seit Neuestem ja eine Chorleiterin in der Gemeinde ... Pfarrer Kornelius Gölz

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

INNENRENOVIERUNG DER FRIEDENSKIRCHE RÜCKT NÄHER Seitens der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Baden-Baden ist zugesagt, dass in diesem Jahr mit der Innenrenovierung der Friedens-kirche begonnen werden kann. Was ist zu tun? Wandverputz und Kirchenbänke sprechen leider für sich - nach Jahr-zehnten ohne Auffrischung. Die Bänke und darunter die Holzdielen müssen abgelaugt bzw. geschliffen und neu gestrichen werden. Dazu werden die Bänke zeitweilig aus der Kirche geholt. Für die Wände gibt es neuerdings eine Alternative zum Anstrich über den verschmutzten Wandflächen: Dafür wird ein Hubsteiger in der Kir-che aufgebaut, von dem aus alle Wand- und Deckenflächen mit einem sanft abrasiven Material gereinigt werden. Es handelt sich quasi um ein Sandstrahlgebläse mit Radiergummis anstelle von Sand. Das Verfahren wurde im vergangenen Jahr erfolgreich in der evangelischen Stadtkirche und in unserer katholischen Nachbarkirche St. Dionys angewandt. Der Denkmalschutz bevorzugt diese neue Technik, allerdings gibt es bislang nur eine einzige Restaurationsfirma, die das Verfahren anbietet, was zu langen Wartezeiten führt. Vor allem aber braucht die Frie-denskirche ein Beleuchtungskon-zept. Eine Fachuntersuchung er-gab, dass die Beleuchtung in den Bankreihen sehr ungleichmäßig und insgesamt zu schwach ist. Tatsäch-lich ist es in der Friedenskirche im Laufe der Jahrzehnte immer dunk-ler geworden. Die ursprüngliche Ausleuchtung 1936 geschah mit brillanten Linienlampen. Diese wur-den durch mattere Leuchtstoffröh-ren ersetzt. Nun muss unter der Leitung eines Lichtingenieurs ein Konzept erarbeitet werden, das sich auch bei Abendgottesdiensten und Konzerten bewährt.

Dieses Foto zeigt nicht die Friedens-kirche, sondern das ähnliche Zol-lingergewölbe der St. Michaelskirche in Waldprechtsweier. Dort wurde ein modernes Beleuchtungskonzept um-gesetzt.

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AUS DEM GEMEINDELEBEN Die Innenrenovierung muss mit der Beleuchtung samt nötigen Elektro-arbeiten beginnen, dann folgen die Holzarbeiten und die Reinigung der Wandflächen. Nach Abschluss aller Arbeiten wird auch eine gründliche Reinigung der Eule-Orgel von 1992 anstehen. Pfarrer Kornelius Gölz

ÖKUMENISCHER JUGENDKREUZWEG „WO BIST DU!“

Christoph Müller und Kornelius Gölz laden am Mittwoch der Karwoche, 22. März 2016, zu einem besonderen Kreuzweg ein: Mit Fahrrädern wird auf Jesus’ Spuren ein Stationenweg abgefahren. Meditatives Zentrum des Kreuzwegs sind Prof. Matthias Wähners Fotografien der Via Dolorosa in Jerusalem. Fotos, Musik und Ablauf folgen den Vorschlägen der evangelischen und katholischen Jugend-verbände. Nicht nur Jugendliche sind herzlich dazu eingeladen. Treffpunkt und Abfahrt sind an der Friedenskirche um 18:00 Uhr.

GEMEINDEFEST Am Sonntag, 10. Juli 2016, findet im Hof des Philipp-Melanchthon-Hauses das diesjährige Gemeindefest statt. Wir beginnen um 11:00 Uhr mit einem Gottesdienst für Groß und Klein im Melanchthonsaal, mitge-staltet vom Kindergarten „Pezzettino“. Anschließend ist im Hof Festbe-trieb mit Essen, Trinken, vielen Beiträgen und Kinderprogramm.

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

TAUFTERMINE

Zur Taufe in der Friedensgemeinde gehören ein persönliches Vorge-spräch mit Pfarrer Gölz und die Teilnahme an einem gemeinsamen Taufvorbereitungstreffen. In diesem Jahr gibt es folgende Termine: 5. März - Taufvorbereitungstreffen Samstag, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr in der Friedenskirche Vorbereitungstreffen für die nachfolgenden Taufen 13. März (Judika) - Taufsonntag 9:30 Uhr in der Friedenskirche 26. März - Osternachtsfeier gemeinsam mit der Paulusgemeinde Samstag, 21:00 Uhr in der Pauluskirche (Jagdhausstraße 18), anschließend Osterfeuer 16. April - Taufvorbereitungstreffen Samstag, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr in der Friedenskirche Vorbereitungstreffen für die nachfolgenden Taufen 17. April (Jubilate) - Taufsonntag 9:30 Uhr in der Friedenskirche 22. Mai (Trinitatis) - Taufsonntag 9:30 Uhr in der Friedenskirche 24. Juli - Tauffest an der Oos 9:30 Uhr Gottesdienst im Grünen mit Taufen in der Oos an der Taufstelle gegenüber der Friedenskirche 30. Juli - Taufvorbereitungstreffen Samstag, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr in der Friedenskirche Vorbereitungstreffen für die nachfolgenden Taufen 10. September - Taufsamstag 15:00 Uhr Taufgottesdienst in der Friedenskirche 9. Oktober - Taufsonntag 9:30 Uhr in der Friedenskirche

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

GOTTESDIENSTKALENDER

Friedenskirche Schwarzwaldstraße 131, Oos

Hermann-Maas-Haus Silcherstraße 17, Haueneberstein

Sonntag, 06.03.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst mit Abend-mahl, anschl. Gemeindeversammlung

Sonntag, 13.03.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst

Palmsonntag, 20.03.2016 9:30 Uhr - Familiengottesdienst 11:00 Uhr - Ökumenischer Kinder-gottesdienst

Palmsonntag, 20.03.2016 11:00 Uhr - Gottesdienst

Karfreitag, 25.03.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst mit Abend-mahl

Karfreitag, 25.03.2016 11:00 Uhr - Gottesdienst mit Abend-mahl

Ostersonntag, 27.03.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst mit Abend-mahl

Ostermontag, 28.03.2016 11:00 Uhr - Gottesdienst mit Abend-mahl

Sonntag, 03.04.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst mit Abend-mahl

Sonntag, 03.04.2016 11:00 Uhr - Gottesdienst mit Abend-mahl

Sonntag, 10.04.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst der Kon-firmandengruppe für die Gemeinde

Sonntag, 17.04.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst

Sonntag, 17.04.2016 11:00 Uhr - Gottesdienst

Sonntag, 24.04.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst 11:00 Uhr - Ökumenischer Kinder-gottesdienst

Sonntag, 01.05.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst mit Abend-mahl

Sonntag, 01.05.2016 11:00 Uhr - Gottesdienst mit Abend-mahl

Samstag, 07.05.2016 13:00 Uhr - Festgottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

Friedenskirche Schwarzwaldstraße 131, Oos

Hermann-Maas-Haus Silcherstraße 17, Haueneberstein

Sonntag, 08.05.2016 9:30 Uhr - Festgottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl

Pfingstsonntag, 15.05.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst

Pfingstsonntag, 15.05.2016 11:00 Uhr - Gottesdienst

Sonntag, 22.05.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst

Sonntag, 29.05.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst

Sonntag, 05.06.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst mit Abend-mahl

Sonntag, 05.06.2016 11:00 Uhr - Gottesdienst mit Abend-mahl

Sonntag, 12.06.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst mit Konfirma-tionsjubiläum, anschließend Empfang

Sonntag, 19.06.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst

Sonntag, 19.06.2016 11:00 Uhr - Gottesdienst

Sonntag, 26.06.2016 9:30 Uhr - Gottesdienst mit der Süd-ost-Kantorei Landau, anschließend Kirchencafé

Weitere Gottesdienste: Gründonnerstag, 24.03.2016 19:00 Uhr - Tischabendmahl im Philipp-Melanchthon-Haus, Anmeldung im Pfarramt Karsamstag, 26.03.2016 21:00 Uhr - Feier der Osternacht in der Pauluskirche mit Osterfeuer und mit Taufen von Konfirmanden Pfingstmontag, 16.05.2016 11:00 Uhr - Ökumenischer Pfingstgottesdienst der ACK in der Lichtentaler Allee

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ZUM KIRCHENJAHR

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Gemeindebrief der Friedensgemeinde - 1/2016 33

ZUM KIRCHENJAHR

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REGELMÄßIGE TREFFPUNKTE ÄLTERE GENERATION: Mittwochs um 10:15 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim Weststadt „Haus Elia“ 1-mal im Monat jeweils freitags um 15:00 Uhr Andacht im Olga-Haebler-Haus, Rheinstraße 166 Nachmittage im Winterhalbjahr 1-mal im Monat jeweils donnerstags um 15:00 Uhr im Philipp-Melanchthon-Haus Kontakt: Hedwig Jägel, Tel. 66696 Termine siehe Seite 20 Ausflüge im Sommerhalbjahr 1-mal im Monat jeweils donnerstags Abfahrt um 12:00 Uhr am Philipp-Melanchthon-Haus Kontakt: Elfriede Meier, Tel. 65703 Termin siehe Seite 20 TANZKREIS: Dienstags um 18:00 Uhr im Philipp-Melanchthon-Haus Kontakt: Monika Haury, Tel. 54094 FRAUENTREFF: 1-mal im Monat jeweils mittwochs um 19:30 Uhr abwechselnd im Philipp-Melanchthon-Haus und im Hermann-Maas-Haus Kontakt: Margitta Müller, Tel. 65900 Termine siehe Seite 21 POSAUNENCHOR: Freitags von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr im Philipp-Melanchthon-Haus Kontakt: Pfarramt, Tel. 50650

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REGELMÄßIGE TREFFPUNKTE

SINGKREIS: 14-tägig jeweils freitags um 17:00 Uhr in der Friedenskirche Kontakt: Pfarrer Kornelius Gölz, Tel. 50650 TEENIEPOINT: Montags um 17:30 Uhr im Philipp-Melanchthon-Haus Termine siehe Seite 12 KINDERNACHMITTAG: 1-mal im Monat jeweils dienstags um 15:00 Uhr im Louise-Scheppler-Kindergarten Termine siehe Seite 12 KINDER-KIRCHE: 14-tägig jeweils samstags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr für die ganze Friedensgemeinde im Hermann-Maas-Haus Termine siehe Seite 11 ÖKUMENISCHER KINDERGOTTESDIENST: 1-mal im Monat jeweils sonntags um 11:00 Uhr in der Friedenskirche Termine siehe Seite 11 KINDERBIBELTAGE: 2-mal jährlich an wechselnden Orten Kontakt jeweils: Sabine Schrade-Wittchen, Tel. 50650 SPIELGRUPPE: Dienstags und donnerstags jeweils von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr im Hermann-Maas-Haus Kontakt: Hans-Peter Fahl, Tel. 63323

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SCHLUSSSEITEN

Geburtstage von März bis Juni 2016

Liebe Leserinnen und Leser, herzlich gratulieren wir allen Gemeindegliedern, die in der nächsten Zeit Geburtstag haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen sowie Menschen, die Sie in guter und auch in schwerer Zeit begleiten. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass nur die 80-Jährigen und die Gemeindeglieder, die 85 Jahre alt und älter werden, hier ge-nannt sind. Wenn Sie die Bekanntgabe Ihres Namens und Alters nicht wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarramt. März 2016

- Die Bekanntgabe an dieser Stelle unterbleibt aus datenschutzrechtlichen Gründen -

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SCHLUSSSEITEN

April 2016

- Die Bekanntgabe an dieser Stelle unterbleibt aus datenschutzrechtlichen Gründen -

Mai 2016

- Die Bekanntgabe an dieser Stelle unterbleibt aus datenschutzrechtlichen Gründen -

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38 Gemeindebrief der Friedensgemeinde - 1/2016

SCHLUSSSEITEN Juni 2016

- Die Bekanntgabe an dieser Stelle unterbleibt aus datenschutzrechtlichen Gründen -

Wie jede Blüte welkt und jede

Jugend dem Alter weicht, blüht

jede Lebensstufe.

Hermann Hesse

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SCHLUSSSEITEN

TAUFEN

BESTATTUNGEN

- Die Bekanntgabe an dieser Stelle unterbleibt aus datenschutzrechtlichen Gründen -

- Die Bekanntgabe an dieser Stelle unterbleibt aus datenschutzrechtlichen Gründen -

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SCHLUSSSEITEN

DIAKONISCHE EINRICHTUNGEN Diakonisches Werk des Ev. Kirchenbezirks Baden-Baden und Rastatt Kaiserstraße 70, 76437 Rastatt, Tel. 07222/35021 Maria-Viktoria-Straße 8, 76530 Baden-Baden, Tel. 07221/3022760 Angebote Rastatt u. a.: Angebote Baden-Baden u. a.:

- Schwangerschaftsberatung - Sozialberatung und -konfliktberatung - Mahlzeit auf Rädern

- Rechtliche Betreuung - Kurvermittlung - Stadtranderholung - Krebsnachsorgegruppe

Diakonieladen - Möbel - Kleidung - Hausrat – Geschirr Zur Leopoldfeste 5, 76437 Rastatt, Tel. 07222/369090 Maria-Viktoria-Straße 8, 76530 Baden-Baden, Tel. 07221/3759843 Evang. Gemeindekrankenpflege Kontakt: 07221/906733 Pflegeheime Evang. Pflegeheim Weststadt „Haus Elia“ Balger Straße 9, 76532 Baden-Baden, Tel. 07221/9069-0 Evang. Pflegeheim Steinbach Dr. Arweiler-Straße 8, 76534 Baden-Baden, Tel. 07223/96320 Hospizdienst - Begleitung von Sterbenden, Angehörigen, Trauernden Maria-Viktoria-Straße 10, 76530 Baden-Baden Kontakt: Theresia Schmid, Tel.: 07221-9705815 Kinder- und JugendhospizDienst Baden-Baden Rastatt Murgtal Maria-Viktoria-Straße 10, 76530 Baden-Baden Kontakt: Sabine Kohmann, Tel.: 07221-970 58 16 oder 0172-73 69 396 Telefonseelsorge - Beratung in Krisensituationen Tel. 0800 - 1110111 oder 0800 - 1110222 Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Einrichtung der evangelischen und katholischen Kirchen Marktplatz 10, 76530 Baden-Baden, Tel. 07221/22000

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SCHLUSSSEITEN

KOFFERSPENDEN FÜR FLÜCHTLINGE Wie im Taubenschlag ging es am 16. und 17. Oktober des vergangenen Jahres im Hermann-Maas-Haus zu. Die Friedensgemeinde hatte um Spenden von Koffern, Reisetaschen usw. gebeten, damit die Flüchtlinge ihre Habe in der Unterkunft und bei einer Verlegung nicht in Plastiktüten verstauen müssen. Ununterbrochen wurden Koffer, Trolleys, Rucksäcke und Reisetaschen ge-bracht. Bereits nach rund zwei Stunden war das Gemeinde-haus rappelvoll und platzte aus allen Näh-ten. Spontan erklär-ten sich Gaby und Michael Mußler be-reit, ihren Firmen-Lkw für den Transport nach Karlsruhe zur Verfügung zu stellen - hatten sie doch selbst ca. 100 Koffer gesammelt. Lüppo Cramer, ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer in Karlsruhe, war von der Menge der Koffer schier überwältigt. Bis in den späten Abend muss-ten Lagermöglichkeiten für die Spenden organisiert werden, denn mit diesem Zuspruch hatte niemand gerechnet. Am Ende sind rund 2.000 Gepäckstücke zusammengekommen! Zusätzlich zum LKW waren am Samstag vier Touren mit Großraumtransportern erforderlich. „Die Hilfsbereitschaft der Menschen ist einfach großartig" waren Lüppo Cramer und Holger Olesen von der Friedensgemeinde sich einig: „Die Spenden sind eine große Unterstützung in der Versorgung der Flücht-linge mit dem Nötigsten". Der Dank geht an alle Spender/innen und ebenso an die vielen fleißigen Helfer/innen, die Koffer sortiert und ge-stapelt haben. Aufgrund des großen Erfolges soll die Aktion im Frühjahr wiederholt werden, diesmal für die in Baden-Baden untergebrachten Flüchtlinge. Der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben Holger Olesen

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SCHLUSSSEITEN

Herausgegeben von der Evangelischen Friedensgemeinde

Redaktion: Kornelius Gölz (v.i.S.d.P.), Margitta Müller

Gestaltung: Hans-Peter Müller

Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen

Der Gemeindebrief erscheint dreimal jährlich mit einer Auflage von 2.400 Stück

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