Gemeindebrief 0115 Web.qxp GB So Ende · Solche Worte wünsche ich Ihnen, Worte die Kraft spenden,...

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Einblicke Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Attenkirchen Au Nandlstadt Rudelzhausen Wolfersdorf Frühjahr 2015

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Einblicke

GemeindebriefEvangelische Kirchengemeinde

Attenkirchen Au NandlstadtRudelzhausen Wolfersdorf

Frühjahr 2015

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Geistliches Wort

wachsen. Grün und stark und höher als die Dachrinne vomPfarrhaus.

Auf unserem Titelbild blickt man hinab vom Berg Masada in Israel. Steinig, felsig ist dieLandschaft. Mittendrin ein ausgetrocknetes Flussbett, eine Straße. Und am Horizont scheintdas Tote Meer. Von grün ist hier nicht viel zu sehen. Man bräuchte Wasser, viel Wasser. Damüsste man pflügen, planieren und ganz schön ackern, damit etwas wächst. Und guten Samenkaufen. Etwas tun gegen Ungeziefer, Unkraut und irgendwoher Schatten kriegen. Sonst gehtda gar nichts.

Es war in dieser unwirtlichen Gegend, in der Jesus das Wort Gottes mit Samenkörnern verglich.Mitten in der Trockenheit des Lebens sprach er von Worten, die aufblühen lassen, die grünmachen können. Er versprach Worte, die Leben schenken – vorausgesetzt, sie fallen auf denrechten Boden. Frühlingsworte.Solche Worte wünsche ich Ihnen, Worte die Kraft spenden, die wieder wärmen, wie die erstenSonnenstrahlen, die neue Energie geben, die Kraft tanken lassen. Dass Sie solche Worte emp-fangen dürfen, auf solche hören können, aber auch, dass Sie solche Worte finden, sei es in derBegegnung mit Anderen oder in der Begegnung mit Gott. Im Johannesevangelium sagt Jesuszu seinen Jüngern: „Wer in mir bleibt, der bringt viel Frucht!“

Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer

Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefs,

Frühling. Der Moment wenn das Leben der Natur zurück-kehrt. Augenblicke, wenn nach Schnee und Kälte, nach trü-ben Tagen, nach Matsch und Wolken, die Sonne wiederwärmt. Wenn das Gras wächst, wenn das Blühen überallbeginnt. Und dann der Zeitpunkt, wenn die Bäume nahezuschlagartig grün sind – als wäre nie etwas gewesen. Viele Menschen zieht es dann wieder nach draußen,Bewegung, Sport, Espresso in der Sonne, Begegnungenoder einfach Garteln. Auch ich werde endlich nach meinereinen Hopfenpflanze sehen, die ich mir letztes Jahr zuge-legt habe. In meiner Phantasie sehe ich sie schon wieder

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AbschiedAbschied nach 20 Jahren

Seit der ersten Kirchenvorstandswahl imNovember 1994 war Rainer Nitzgen imKirchenvorstand der evangelischen GemeindeAu. Mit viel Herzblut und großem Einsatz warer 20 Jahre ehrenamtlich tätig und küm-merte sich mit kluger Sparsamkeit und gutenKontakten zur Verwaltungsstelle seit 2000als Kirchenpfleger auch um die Gemeinde -finanzen. Selbsbewusst vertrat er imDekanatsausschuss die Auer Belange undwar für einige Zeit sogar der Stellvertreterder Landessynodalen des DekanatsbezirksFreising.Bekannt als der „evangelische Glöckner von

Au“ wurde Rainer Nitzgen in einem feier-lichen Gottesdienst aus Altersgründen in denwohlverdienten Ruhestand verabschiedet.Wir als Kirchengemeinde danken HerrnNitzgen für all sein Engagement und allegroßen und kleinen Dinge, die er für dieseGemeinde getan hat und wünschen ihm undseiner Familie Gottes Segen. Nachfolger imAmt des Kirchenpflegers ist seit JanuarHeiner Barth aus Au, dem wir ebenfallsdanken, dass er dieses verantwortungsvolleAmt übernommen hat.

Julian Lademann

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Konfirmanden

Kai Epping: 13 Jahre, Motto: Das Leben ist zu kurz, um nur auf dem Sofazu sitzen.

Anna Laffert: 14 Jahre, Motto: Egal was kommt, sich nicht unterkriegen las-sen, immer weiter und weiter machen. Eskommt auch was Gutes.

Daniel Baur: 14 Jahre, Motto: Nutze deine Zeit!

Oskar Enghardt: 14 Jahre, Motto: Nicht jeder, den du verlierst, ist ein Verlust!

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Konfirmanden

Florian Lohmaier: 14 Jahre, Motto: Schule ist nicht alles!

Freya Sieber: 13 Jahre, Motto: Wissen ist Macht, nichts wissen machtnichts!

Kim Kühnel: 13 Jahre, Motto: Glaube nicht alles, was du hörst.

Larissa Bodmer: 13 Jahre, Motto:Egal was passiert, dir kann nichts schaden,denn Gott ist bei dir und behütet dich.

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Konfirmanden

Luis Zeltner:14 Jahre, Motto: Manchmal ist die 1. Wahl immer die besteWahl!

Christoph Laffert: 14 J., Motto: Glaube anWunder, Liebe und Glück, schau nur nachvorn und nie zurück. Lebe jede Sekunde undsteh dazu, denn dein Leben lebst nur du!

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Konfirmanden

Ramona Prummer: 14 Jahre, Motto: Behalt den Weg vor Augen und man kommtan das Ziel.

Petrick Vogel: 14 Jahre, Motto: Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter.

Sebastian Markner: 14 Jahre, Motto:Manchmal ist die 1. Wahl immer die besteWahl!

Sophia Fuchs: 13 Jahre, Motto: Ich kann, weil ich will, was ich muss.

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Konfirmanden-Gottesdienst

Bereits am 18. Januar 2015 hatten alle Gemeindemitglieder Gelegenheit, unsere diesjähri-gen Konfirmanden kennenzulernen. In einem feierlichen Gottesdienst stellten sie sich undihre Konfisprüche vor.

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Gottesdienste

März

01.03. Reminiscere Gottesdienst mit Prädikantin E. Raulf 10.00 Uhr06.03. Freitag Weltgebetstag 2015 Bahamas 19.00 Uhr

Gemeindezentrum08.03. Okuli Gottesdienst mit Abendmahl 10.00 Uhr

mit Pfarrer i.R. H. Leipold(Konfirmandenfreizeitwochenende)

15.03. Laetare Gottesdienst mit Pfarrer J. Lademann 10.00 UhrKindergottesdienst

22.03. Judikare Gottesdienst / Kanzeltausch 10.00 Uhrmit Pfarrer Frank Möwes aus Mainburg

29.03. Palmarum Familiengottesdienst 10.00 UhrKigoteam, Pfarrer J. Lademann undM. Moeller

April

02.04. Grün- Gottesdienst mit Abendmahl 19.00 Uhrdonnerstag mit Pfarrer J. Lademann und M. Sansoni

03.04. Karfreitag Andacht zur Sterbestunde Jesu 15.00 Uhrmit Pfarrer J. Lademann und M. Sansoni

05.04. Ostersonntag Feier der Osternacht mit Osterfeuer 5.30 Uhrmit Abendmahl mit Pfarrer J. Lademannanschl. OsterfrühstückGottesdienst mit Abendmahl 10.00 Uhrmit Prädikantin E. Raulf

06.04. Ostermontag kein Gottesdienst12.04. Quasimodo- Gottesdienst mit Prädikantin E. Raulf 10.00 Uhr

geniti19.04. Misericordias Gottesdienst mit Pfarrer J. Lademann 10.00 Uhr

DominiKindergottesdienst

26.04. Jubilate Gottesdienst mit Pfarrer J. Lademann 10.00 Uhr

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Gottesdienste

Mai

02.05. Samstag Beichtgottesdienst der Konfirmanden 17.00 Uhrmit Abendmahl, Pfarrer J. Lademann

03.05. Kantate Konfirmation 10.00 Uhrmit Pfarrer J. Lademann

10.05. Rogate Gottesdienst mit Prädikantin E. Raulf 10.00 Uhr17.05. Exaudi Gottesdienst mit Pfarrer J. Lademann 10.00 Uhr24.05. Pfingstsonntag Gottesdienst mit Abendmahl 10.00 Uhr

mit Pfarrer J. Lademann25.05. Pfingstmontag kein Gottesdienst31.05. Trinitatis Gottesdienst mit Pfarrer J. Lademann 10.00 Uhr

Seniorenheim Schönblick, Nandlstadt, jeweils am letztenDienstag des Monats um 10 Uhr

31.03. Dienstag, Gottesdienst mit Prädikantin E. Raulf28.04. Dienstag , Gottesdienst mit Prädikantin E. Raulf26.05. Dienstag, Gottesdienst mit Prädikantin E. Raulf

Seniorenheim Kursana, Au

06.03. Freitag, Gottesdienst mit Prädikantin E. Raulf 16.45 Uhr20.03. Freitag, Gottesdienst mit Prädikantin E. Raulf 16.45 Uhr03.04. Freitag, Gottesdienst mit Prädikantin E. Raulf 16.45 Uhr17.04. Freitag, Gottesdienst mit Prädikantin E. Raulf 16.45 Uhr30.04. Donnerstag, Gottesdienst mit Prädikantin E. Raulf 16.45 Uhr08.05. Freitag, ökumenische Gedenkandacht 16.00 Uhr

mit Prädikantin E. Raulf15.05. Freitag, Gottesdienst mit Prädikantin E. Raulf 16.45 Uhr29.05. Freitag, Gottesdienst mit Prädikantin E. Raulf 16.45 Uhr

Bitte entnehmen Sie weitere Termine oder mögliche Änderungendem Gottesdienstanzeiger der Tageszeitungen.

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GemeindelebenBibelgespräch 02.03., 13.04., 04.05., jeweils 19.00 Uhr in der ChristuskircheAnsprechpartnerin: Elke Raulf, 08752/1396 Erwachsenenbildung Termine unter ÜbrigensAnsprechpartnerin: Cornelia Schönlau, [email protected]ötengruppe jeden Dienstag 18.30 - 19.30 UhrLeiterin: Eva Hochwart, Tel.: 08752 – 85094Gymnastik und Entspannen jeden Montag 20.00 UhrLeiterin: Christa Koch, Tel.: 08168 – 1520Loony Teens (Jugend ab 13 Jahren) jeden Samstag 16.30 UhrAnsprechpartner: Marco Mion, Tel: 0151 - 58585364Kindergottesdienst Termine unter “Gottesdienste”Nachbarschaftshilfe 19.03., 16.04., 21.05., um 16.00 Uhrim Besprechungsraum des Seniorenheims Au, Ansprechpartnerin: Elke RaulfSeniorentreff: 30.03., 27.04., 18.05., jeweils um 15.00 Uhrim Gemeindezentrum, Ansprechpartnerin: Elke RaulfTegernbacher Hauskreis 14-tägig Mittwoch 20.00 UhrAnsprechpartner: Berit und Jürgen Chitralla, Tel.: 08752 – 9196Treff der Gitarrenfreunde Montag 17.30- 19.00 UhrAnsprechpartnerin: Helga Lebek, Tel.: 08752 – 8697374

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Pfarramt

Nach fast einem Jahr ist unser Pfarramt seitFebruar endlich wieder besetzt. Mit BärbelHeller, 45 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, ausRudelzhausen haben wir eine neuePfarramtssekretärin, die unserer Gemeindenicht ganz unbekannt ist: seit 2012 inunseren Kirchenvorstand berufen, begleitetsie seit zwei Jahrgängen zusammen mitPfarrer Lademann die Konfirmandenkurseund ist Taufpatin eines unsererAsylbewerberbabys. Auch ihre beidengrößeren Kinder engagieren sich in unsererKonfirmandenarbeit. Bei uns fühle sie sichwohl und angenommen, so Bärbel Heller.Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit„mit der freundlichen Dame, die imGottesdienst immer so fränkisch vorliest“ -wie es ein Gemeindeglied treffend for-

mulierte. Frau Heller bringt viel beruflicheErfahrung mit.Nach der mittleren Reife 1985 machte sieeine kaufmännische Ausbildung bei derBAYWA AG, wo sie anschließend noch einigeZeit tätig war. Später wechselte Bärbel Hellerins Landratsamt Erlangen-Höchstadt.Während der Erziehungszeit nach der Geburtihrer beiden Kinder wurde ihr Mann beruflichnach Freising versetzt. So zog die Familiemit. Ab 2003 hatte Frau Heller ein kleinesGeschäft in Nandlstadt. Bis zur Geburt ihresdritten Kindes war Bärbel Heller dann imVerkauf tätig.Durch die Taufe und Konfirmation lernte sieunsere Kirchengemeinde näher kennen undengagiert sich seither mit viel Elan.Durch ihre Arbeit im Kirchenvorstand bekamBärbel Heller auch Einblicke in die Aufgaben,die in einem Pfarrbüro anfallen und freutsich auf ihre neue Tätigkeit.

NEUE BÜROZEITEN:

Dienstag und Freitag, 9.00 – 11.30 Uhr

Wir danken unser bisherigen Sekretärin FrauKodritsch für ihre Arbeit.Im Kirchenvorstand wird Frau Hellers Platzab Februar neu besetzt.

Julian Lademann

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DiakonieWenn‘s ohne Hilfe nicht mehr geht!

Die Pflege alter Menschen ist eines derKernarbeitsgebiete der Diakonie. Und derBedarf wächst aufgrund der sich verändern-den Altersstruktur. Viele Menschen wollen im Alter trotz zuneh-mender Gebrechen in ihrer vertrautenUmgebung bleiben. Die notwendigeUnterstützung leisten hier die über 230Diakoniestationen in Bayern mit den ambu-lanten Pflegediensten. Sie bieten medizi-nisch-pflegerische Versorgung, Betreuungund Beratung zu Hause und berücksichtigenbei ihrer Arbeit die individuelle Situationjedes Einzelnen und seines sozialenUmfeldes. Für diese Angebote und die vielfältigenLeistungen diakonischer Arbeit bittet dasDiakonische Werk Bayern anlässlich derFrühjahrssammlung vom 16. bis 22. März

2015 um Ihre Unterstützung. HerzlichenDank!Spendenkonto: IBAN: DE20 5206 04100005 2222 22, Stichwort: Frühjahrssamm-lung 2015

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20 Jahre Kirchengemeinde Au

Wir hatten GeburtstagAm 09. November 2014 wurde in einem großen Festgottesdienst mit Abendmahl das20-jährige Bestehen unserer Kirchen -gemeinde gefeiert.Neben unserer Vertrauensfrau ChristineForster gratulierte auch Dekan Jochen Haueraus Freising:„Am 01. November feiert die Kirchen -

gemeinde Au in der Hallertau ihren 20.Geburtstag. Kein Alter, aber doch schon einStück Geschichte. Der Vers zum 01.November aus den Herrenhuter Losungendrückt sehr schön aus, was für eine tiefeBedeutung über den Tag hinaus dieGründung einer eigensständigen Kirchen -gemeinde hat: >> So seid ihr nun nicht mehrGäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger derHeiligen und Gottes Hausgenossen. <<(Epheserbrief 2,19)Evangelische aus Attenkirchen, Au,Nandlstadt, Rudelzhausen, Thalham,Tegernbach und Oberappersdorf haben einengemeinsamen Mittelpunkt, ein kirchlichesZuhause: Kirche, Gemeindehaus undPfarramt in Au. Ich gratuliere ganz herzlichzum Geburtstag und freue mich, dass es dieKirchengemeinde Au in der Hallertau gibt.“

Julian Lademann

FlötenfreizeitDie Auer Flötenspatzen fahren in denOsterferien vom 7. April bis 10. April 2015nach Alteglofsheim in die Musikakademie, ummit unserem Lehrer, Lionell Roche, zu üben.Außerdem ist danach ein kleines Konzert(Termin steht noch nicht fest) geplant, aufdas wir uns dort vorbereiten wollen. DieEltern der Flötenspatzen sind auch eingeladenmitzufahren und mitzumusizieren. Dort stehtuns ein Probenraum zur Verfügung. Auchandere Aktivitäten werden nicht zu kurz kom-men. Spass und Gemeinsamkeiten werden wirfördern. Die Leitung liegt in den Händen vonEva Hochwart.

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Weltgebetstag der Frauen

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Begreift ihr meine Liebe? Zum Weltgebetstag von den Bahamas am6. März 2015

Traumstrände, Korallenriffe, glasklaresWasser: das bieten die 700 Inseln derBahamas. Sie machen den Inselstaat zwi-schen den USA, Kuba und Haiti zu einemtouristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamassind das reichste karibische Land und habeneine lebendige Vielfalt christlicherKonfessionen. Aber das Paradies hat mitProblemen zu kämpfen: extremeAbhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosig-keitund erschreckend verbreitete häusliche undsexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder.

Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat –beides greifen Frauen der Bahamas in ihremGottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. Indessen Zentrum steht die Lesung aus demJohannesevangelium (13,1-17), in der Jesusseinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird fürdie Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahr-bar, denn gerade in einem Alltag, der vonArmut und Gewalt geprägt ist, braucht estatkräftige Nächstenliebe auf den SpurenJesu Christi.

Rund um den Erdball gestalten Frauen amFreitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zumWeltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder undJugendliche sind dazu herzlich eingeladen.Alle erfahren beim Weltgebetstag von denBahamas, wie wichtig es ist, Kirche immerwieder neu als lebendige und solidarischeGemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafürsetzen die Gottesdienstkollekten, die Projektefür Frauen und Mädchen auf der ganzen Weltunterstützen. Darunter ist auch eineMedienkampagne des Frauenrechtszentrums„Bahamas Crisis Center“ (BCC), die sexuelleGewalt gegen Mädchen bekämpft.

Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen –Deutsches Komitee e.V.

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Vorankündigung

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Gehe zu den Sternen

Mit großem Einfühlungsvermögen lässt uns Ricarda Thaler amLeben ihrer schwerstbehinderten Tochter teilhaben. Wir erfahren

viel über die Empfindungen der Tochter bis zu ihrem frühen, selbst-bestimmten Tod.

Die Lesung wird musikalisch begleitet von Marianne Wiesheu.

Sonntag, 22. März 2015 um 19 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum Au

Der Eintritt ist frei.

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KontaktePfarrer Julian Lademann, Preysingstr. 12,84072 Au/Hallertau, Tel.: 08752 - [email protected]

Homepage:www.auhallertau-evangelisch.de

Evang.-Lutherisches PfarramtBärbel HellerSchlesische Straße 15 A, 84072 Au/HallertauTel.: 08752 - 85085 Fax: 08752 - [email protected]ürozeiten: Di und Fr 9-11.30 Uhr

Vertrauensfrau im Kirchenvorstand:Christine Forster,Freisinger Str. 1884072 AuTel.: 08752/810311

Druck:Offsetdruckerei A. Butt, Au/HallertauAuflage: 1.300 ExemplareRedaktionsteam:Sylvia Davis-Schedl, NandlstadtMaria Sansoni, KönigsgütlerCornelia Schönlau, [email protected] isdP:Pfarrer Julian Lademann

Titelfoto: Maria Sansoni

Bankverbindung Kirchengemeinde:Evang. Kirchengemeinde Au/HallertauRaiffeisenbank Hallertau:IBAN: DE89 701696390000 1607 50BIC: GENODEF1RHTSparkasse:IBAN: DE29750515650000618769BIC: BYLADEM1KEH

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Übrigens ...

... gibt es ab Februar in unserer Gemeindezum ersten Mal einen Hausmeister. HerrErwin Heckel aus Au wird sich um unserGemeindezentrum, Kirche und dieGartenanlagen kümmern. Wir freuen unsdrauf und wünschen Ihm einen guten Start.... werden im Rahmen ihrer praktischenAusbildung zum Lektorendienst MariaSansoni und Martin Möller in den kom-menden Wochen immer wieder Teile desGottesdienstes übernehmen, wie dieBegrüßung, Gebete, aber auch dieLesepredigt. Nach ihrer Prüfung im Aprilwerden sie als Lektoren ganze Gottesdiensteübernehmen dürfen. Wir wünschen ihnen fürihre Ausbildung viel Kraft, freuen uns aufden Einsatz in unserer Gemeinde und drück-en die Daumen!

Im November war das Dekanat Freising Austräger der Friedensdekade 2014. Auch von unserGemeinde war eine kleine Delegation in die neugestaltete Himmelfahrtskirche zum stim-mungsvollen Auftaktgottesdienst nach Freising gekommen.

... ist die Chronik zum Jubiläum kostenlos imPfarramt erhältlich und enthält einen kurzenDurchlauf durch die Gemeinde-geschichteseit 1994.

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Auf hoher See peilt ein Seekadett dieSonne mit dem Sextanten an und meldet

dann dem Kapitän die Position desSchiffes.

Der nimmt ehrerbietig die Mütze ab undmurmelt ein Gebet.

Der Kadett staunt: „Muss man in derMarine beten, wenn die Position

bestimmt ist?“„Normalerweise nicht“, sagt der Kapitän,„aber nach Ihrer Berechnung befindenwir uns direkt unter dem Kölner Dom.“