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...in Friedberg EVANGELISCH Der Gute Hirte Friedberg - Zachäuskirche Stätzling Gemeindebrief Nr. 2/2013 Juli bis September 2013

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...in Friedberg

EVANGELISCH

Der Gute Hirte Friedberg - Zachäuskirche StätzlingGemeindebrief Nr. 2/2013Juli bis September 2013

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Inhalt

Impressum, Editorial ..............................2Und die Vögel sollen fliegen ..................3Neue Hauskreise und Themenabende ......................................4Gemeindeversammlung ........................5Neubau Kindertagesstätte und Gemeindesaal ........................................6Neuer Jugendausschuss......................10Evangelisches Forum „Annahof“ ... .....11Gottesdienste Juli bis Oktober .....12/13Sommerzeit — Lesezeit .......................14Kirchenvorstand / Konfirmandenarbeit ......17Tüftler mit Augsburger Wurzeln ..........18Dekanatssynode 2013 ........................19Veranstaltungen / Termine ...........20/21Glückwünsche .....................................22Freud und Leid / Kontakte ..................23Berggottesdienst .................................24

ImpressumGemeindebrief der Evang.-Luth. KirchengemeindeFriedberg mit den Kirchen „Der Gute Hirte“ Fried-berg und „Zachäuskirche“ Stätzling

BildnachweisTitelbild: www.pixelio.de PeashooterSeite 3: www.pixelio.de Hans-Joachim KöhnSeite 23 www.pixelio.de Katharina Wieland Mülleralle anderen privat

Redaktion: Jürgen Bolz (jb; viSdP), Ursula Brait-mayer (ub), Alexandra Dreher (ad), Peter Hrabow-sky (ph), Volker Nickel (vn), Brita-Marlen Schmidt(bms), Dr. Ulrike Strerath-Bolz (usb), DagmarWeindl (dw)Der Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchenge-meinde Friedberg erscheint viermal jährlich. Dienächste Ausgabe erscheint im September 2013. Druck: flyeralarm, Würzburg, Auflage 2.500

BesinnungUnd die Vögel sollen fliegen

Einen Vogel hatten wir noch nie auf demTitel unseres Gemeindebriefs. Dabeisind es diese liebenswerten Geschöpfe,deren Gesang uns bezaubert und die inuns die Sehn-sucht wecken,die Erden-schwere zu ver-lassen und wiesie in den Lüftenzu schweben.Drachenfliegermögen diesnachempfinden,wenn sie im Auf-wind lautlos überTäler dahinglei-ten. In derSchöpfungsge-schichte steht: “Und Gott sprach: Eswimmle das Wasser von lebendigem Ge-tier, und die Vögel sollen fliegen aufErden unter der Feste des Himmels.“Diese Schöpfung Gottes ist wunderbar. Heutzutage wird für viele Vogelarten derLebensraum zunehmend eingeschränkt,z.B. durch intensive Landwirtschaft undschwindende Rückzugsgebiete. Inzwi-schen gibt es in Deutschland zahlreicheBestrebungen, bedrohte Arten zu rettenund zu fördern.Schon als Kind haben mich Vögel be-geistert. Wenn der Winter kam und dieFütterung in unserem großen Garten be-gann, lag ich mit meinen Geschwisternauf der Lauer, um die Vögel zu beobach-ten. Damals gab es davon eine großeVielfalt.

Jedes Jahr, wenn das Frühjahr beginnt,höre ich bereits in der Dämmerung dieersten zaghaften Vogelstimmen. Einwunderbarer Beginn des anbrechenden

Tages.Beim EvangelistenMatthäus heißt es:„Jesus spricht:Seht die Vögelunter dem Himmelan; sie säen nicht,sie ernten nicht, siesammeln nicht indie Scheunen undder himmlischeVater ernährt siedoch. Seid ihr dennnicht viel mehr alssie?“

Mit diesem Gleichnis sagt Jesus , dasswir uns keine Sorgen über Nahrung undKleidung machen sollen, Gott wird dafürsorgen. Das Leben ist mehr als die Erfül-lung dieser Grundbedürfnisse. „Trachtetzuerst nach dem Reich Gottes, so wirdeuch das alles zufallen.“ Daher sind vor allem wir Christen für dieBewahrung der Schöpfung verantwort-lich, denn das Reich Gottes ist mittenunter uns. Lauschen Sie einmal in dieser Jahreszeitauf die vielen unterschiedlichen Vogel-stimmen. Sie werden sich freuen!

Und der kleine Stieglitz auf unserem Ti-telbild? Wahrhaftig eine Gabe Gottes!

Brita-Marlen Schmidt

Liebe Leserin, lieber Leser,

Es ist Sommer. Eine herrliche Zeit. AmFriedberger See tummeln sich wiederdie Menschen. Und Sie, liebe Leser, pla-nen wahrscheinlich Ihren Urlaub. Unsere Gemeinde macht zurzeit nochgar nicht den Eindruck, als komme jetztbald die Ferienzeit. Vieles ist noch in Be-wegung: Am 30. Juni feiern wir das Som-merfest in Friedberg, eine passendeGelegenheit, um von der Alten KircheAbschied zu nehmen. Der Abriss vonKindergarten und Alter Kirche wird imAugust erfolgen. Viele von Ihnen verbin-den gute Erinnerungen mit der Alten Kir-che. Viele von Ihnen mag der Abrissauch schmerzen. Aber es kommt etwasNeues. Darauf freuen wir uns. Davonlesen Sie in diesem Brief. Es gibt aber noch anderes. Neue Veran-staltungen, Angebote für Sie, mit ande-ren zusammen den Glauben an JesusChristus zu leben. Wir freuen uns aufdas Altstadtfest. In dem Zusammenhangverantworten wir von der Gemeindeauch wieder ökumenische Tagesschluss-andachten mit. Und am 22. Septembergeht es wieder auf den Berg: Auf demHörnle feiern wir einen Berggottes-dienst. Und was es sonst noch für Angebote gibt– begeben Sie sich auf eine Lesereisedurch diesen Gemeindebrief und entde-cken Sie, welche Veranstaltung vielleichtgerade auch Ihnen gut tun könnte. Im Namen des Redaktionsteams grüßeich Sie herzlich,Ihr Pfarrer

Volker Nickel

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Aus der Gemeinde Aus der GemeindeNeu: Hauskreise und Themenabende

(vn) Das Seminar „Expedition zum Ich“ist nach acht Abenden und einem Ab-schlussgottesdienst zu Ende gegangen.Es waren intensive Wochen mit Lesen,Nachdenken, Gebet und Gesprächen inGruppen. So geht es weiter: Die seit 2007 beste-hende Lebenswortgruppe wird in derbisherigen Form nicht mehr weiterge-führt. Es werden dafür drei neue Haus-kreise beginnen, die sich als offenverstehen, so dass alle Gemeindegliedereingeladen sind, ob sie am Seminar teil-genommen haben oder nicht. Jederkann hinzukommen. Wenn der Haus-kreis ca. 13 TEilnehmer hat, wird er ge-teilt.Folgende Ehepaare haben sich bereit er-klärt, einen Hauskreis zu leiten undfreuen sich auf Kontaktaufnahme:

1. Ehepaar Eickenbusch, Eppaner Str. 39, Friedberg (Tel. 0821–60 54 82) 2. Ehepaar Rölle, Frühlingstr. 9, Friedberg (Tel. 0821–267 90 75)– Ab 1. Juli: Wiffertshauser Str. 30 ½.3. Ehepaar Weindl, An der Schießstätte 38, Friedberg-Harthausen(08205–96 99 23)

Was geschieht in solch einem Haus-kreis? Man teilt miteinander Freud undLeid. Man singt miteinander. Ein Ab-schnitt aus der Bibel wird gelesen. Eswird versucht, die Bedeutung dieserWorte im Umfeld des Gesamttextes zu

erfassen. Dem schließt sich ein Aus-tausch darüber an, welche Bedeutungdiese Worte für uns haben oder habenkönnten. Und abschließend besteht dieMöglichkeit, für verschiedene Anliegender Teilnehmer, der Gemeinde, unsererWelt zu beten.Man weiß aus Untersuchungen, dasssolche Hauskreise weltweit für Gemein-den und deren Entwicklung eine wich-tige Rolle spielen. Glauben entstehtdurch das Hören des Evangeliums, Glau-bensvertiefung geschieht dialogisch,d.h. im Gespräch und Austausch mit an-deren. Im Gottesdienst am Sonntag pre-digt im Normalfall einer: Pfarrer,Pfarrerin, Lektor, Prädikant. Im Haus-kreis können alle mitreden, Fragen stel-len und gemeinsam versuchen, zuAntworten zu kommen. Ergänzt werdendiese Hauskreise durch ein neues Ange-bot von „Themenabenden“. Alle 6 bis 8Wochen werden verschiedene Themenaufgegriffen und meist in einem Referatbehandelt; anschließend ist Gelegenheitzum Gespräch, evtl. in Gruppen. Wir laden Sie ganz herzlich dazu ein.Termine der Hauskreistreffen:Donnerstags, 20 Uhr: 6. Juni; 20. Juni;18. Juli; 12. Sept.; 10. Okt. 2013Termine für die Themenabende ( Empo-renraum Guter Hirte):Donnerstag, 4. Juli, 20 Uhr. Thema: „Ichlasse dich nicht, du segnest mich denn…- Jakobs Kampf am Jabbok“ mit Pfr. Ni-ckelWeitere Termine:Donnerstag, 26. Sept. 20 UhrDonnerstag, 28. Nov. 20 Uhr

Gemeindeversammlung zum Schwerpunktthema „Unsere Gemeindearbeit“ am Dienstag, 1. Oktober 2013, 19.30 Uhr

Liebes Gemeindeglied,in unserer letzten Gemeindeversammlung am 9. April 2013 standso sehr unser Neubauprojekt von Kindertagesstätte und Gemeinde-saal im Vordergrund, dass für den Tagesordnungspunkt „Unsere Ge-meindearbeit“ keine Zeit mehr blieb. Deshalb wurde angeregt, imHerbst 2013 nochmals eine Gemeindeversammlung abzuhalten.Im Namen des Kirchenvorstands lade ich Sie herzlich ein zur

Gemeindeversammlung am Dienstag, 1. Oktober 2013 um 19.30Uhr in unserer Kirche „Der gute Hirte“, Friedberg.

Vorläufige Tagesordnung:1. Begrüßung2. Unsere Gemeindearbeit3. Informationen zum Stand des Neubaus4. Sonstiges: Wünsche, Anregungen

Die Gemeindeversammlung ist öffentlich, jeder hat Rederecht.Stimm- und Antragsrecht freilich haben nur die Kirchengemeinde-glieder, die auch zur Wahl des Kirchenvorstandes berechtigt sind.Im Rahmen dieser Versammlung können Vorschläge und Stellung-nahmen abgegeben werden. Im Sinne eines Meinungsbildes kannauch eine Abstimmung herbeigeführt werden. Der Kirchenvorstandmuss Wünsche und Anregungen der Gemeindeversammlung vor-dringlich behandeln, ist aber an eine eventuelle Abstimmung nichtgebunden. Ihr PfarrerVolker Nickel

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Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde

Neubau von Kindertagesstätteund Gemeindesaal

(vn) Liebe Gemeindeglieder, ich möchteSie heute über den gegenwärtigenStand unseres Neubauprojekts informie-ren.Die Eingabeplanung ist fertig, sie wurdebei der Stadt Friedberg eingereicht. Wirrechnen bis Mitte Juni mit der Genehmi-gung. Dann kann es zur Ausschreibungder Gewerke kommen. In unserer Gemeindeversammlung am9. April in unserer Kirche in Friedbergwurden die Pläne des ArchitekturbürosHicker von Herrn Michael Veit, dem zu-ständigen Architekten der Gesamtkir-chenverwaltung Augsburg, gewürdigtund erklärt. Sie sehen die verschiede-nen Pläne und Ansichten auch hier nocheinmal. Die Farben der Außenansichtwerden allerdings in der Wirklichkeit an-dere sein.Der Plan sieht vor, dass im Erdgeschossdie neue Kinderkrippe mit allen zugehö-rigen Nebenräumen untergebracht wird.Anders als im Plan gezeichnet, wird esnun doch zwei Zugänge zum Gebäudegeben: Der eine ist für den Kindergar-tenbereich bestimmt, der andere für denGemeindesaal. Damit ist eine klare Tren-

nung gegeben. Ein eigener Eingang führtauch zur Küche des Gemeindesaals,was sehr praktisch für die Vorbereitungvon Veranstaltungen ist. Der Gemeinde-saal wird etwas größer sein als unserSaal in der „Alten Kirche“. Durch einemobile Trennwand wird es sogar möglichsein, bei besonderen Veranstaltungender Kirchengemeinde wie auch des Kin-dergartens Gemeindesaal und Mehr-zweckraum zusammenzuschalten.Im ersten Stock sind die beiden Kinder-gartengruppen mit den dazu gehörigenNebenräumen platziert. Ein Aufzug wirdzunächst aus finanziellen Gründen nichteingebaut, der vorgesehene Schachtbleibt frei. Zu späterer Zeit kann ein Auf-zug nachgerüstet werden. Gemeinde-saal und Mehrzweckraum bekommenLicht u.a. durch Oberlichter im Kies-Flachdach. Flachdächer, das zeigte sichauch in unserer Gemeindeversammlung,sind auch heute noch umstritten, ob-wohl sie nach Auskunft von Architekteninzwischen wirklich dicht sein sollen. Inder Planung wollte man sich angesichtsder geringen Außenfläche unseres Ge-ländes die Möglichkeit offen halten, aufdiesem Dach eventuell eine zusätzlicheSpielfläche einzurichten.

Es hat eine Menge Überzeugungsarbeitauch gegenüber der Landeskirche ge-kostet, bis wir zur gegenwärtigen Lösunggekommen sind. Diese scheint uns wirk-lich zukunftsfähig für unsere Gemeindezu sein. Wichtig war uns von Anfang an,dass wir einen ebenerdigen Gemeinde-saal bekommen, der nun realisiert wird.Ich freue mich für die Gemeinde.Der Abriss des Kindergartens und derAlten Kirche wird nach jetzigem Plan imAugust stattfinden. Vorher wird der Kin-dergarten in ein Interimsquartier in Con-tainern umziehen, die auf dem Bolzplatznahe der Herrgottsruhkirche aufgestelltwerden. Der Betrieb der Krippe wird dortbereits beginnen. Im neuen Kindergarten soll es mit demneuen Kindergartenjahr, also im Sep-tember 2014 losgehen.An dieser Stelle möchte ich den Mitglie-dern unseres Bauausschusses ganzherzlich danken, die mit mir viel Last tra-gen und schon viel Zeit in den verschie-denen Sitzungen eingebracht haben: fürdie Kirchengemeinde Monika Göppel,Rainer Lojewski, Peter Schindler, Ehe-paar Schmidt. Für den evangelischenVerein Jochen von Ciriacy-Wantrup, Dr.Eberhard Krauße.

Leider wird uns jetzt aus dem Baube-reich mitgeteilt, dass die Preise starksteigen. Wir müssen auf alle Fälle einDarlehen aufnehmen in Höhe von ca. €480.000,--. Ein Drittel davon entfällt aufdie Kirchengemeinde. Für die Krippe be-kommen wir Gelder zu einem niedrigenZinssatz aus dem KfW-Kreditprogramm.Der Zinssatz ist niedrig. Trotzdem bedarfes einiger Anstrengung, Zins und Tilgungzu finanzieren. Deshalb die Bitte: Machen Sie, liebesGemeindeglied, das Anliegen des Neu-baus auch zu Ihrem eigenen Anliegen.Und wenn Sie die Möglichkeit haben,das Projekt auch finanziell zu unterstüt-zen – bitte tun Sie es. Diesem Gemein-debrief liegt ein Überweisungsträger bei.Diesen können Sie verwenden. Bei „Ver-wendungszweck“ steht Kindergartenund Gemeindesaal. Wenn Ihre Spendedem Gemeindesaal gelten soll, strei-chen Sie „Kindergarten“ – und umge-kehrt. Lassen Sie beides stehen, heißtdas: 50 Prozent sollen für den Kinder-garten, 50 Prozent für Gemeindesaalverwendet werden.Im Namen des Bauausschusses und derKirchengemeinde danke ich Ihnen ganzherzlich. Ihr Pfarrer Volker Nickel

MehrzweckraumEltern Warten Küche KiGaWC / WickelnKrippe

Gruppenraum Krippe

PersonalraumSpielflur / GarderobeGruppenraum KiGa II

Luft-Wärmepumpen

+7,30 +7,30

+8,25

GeländeNEU-0,05

GeländeBestand

-0,30

GeländeNEU-0,05

Luft-Wärmepumpen

WC Spielflur / Garderobe Gruppenraum KiGa I

GEMEINDESAAL

KINDERGARTEN

Eingang Kindergarten &Gemeindesaal

Flur WC DWC HVorrat Gem.

LeiterinWC Beh. + P

Aufzug

+7,30+7,30

+8,25

+3,975

+3,00

GeländeNEU-0,05

GeländeNEU-0,05

GeländeBestand

-0,12

GeländeNEU-0,05

GeländeBestand

-0,15

Geländeverlauf Bestand

GeländeBestand

-0,21

GeländeBestand

-0,15

Fluchttreppe

Vorrat KiGa

Stühle/Material

Mehrzweck-raum

GruppenraumKrippe

Spielflur /Garderobe

Geländeverlauf Bestand

Personalraum

OK FFB±0,00

= 514,36

+3,625

+6,80

+3,475

OK RFB-0,18

GeländeNEU-0,05

+8,25

+7,15

-1,15

±0,00

+3,00

+3,975

+7,30

GeländeNEU-0,05

+7,30

GeländeBestand

-0,24

+3,825

20

15

2,8

25

15

28

15

3,0

45

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35

Oberlicht

495

2,8

8

Oberlicht

Flachdach Kies

Oberlicht Oberlicht OberlichtOberlicht

28

15

645

2,4

01

835

28

15

3,0

45

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35

35

28

3,3

75

35

GeländeBestand

-0,30

Gruppenraum KiGa II

35

20

3,1

25

28

3,3

75

35

530

1,6

2

Spielflur /Garderobe

Aufzugsunterfahrt

Flachdach Kies

-2,50

2,2

0

ca. ca.

Ausfü

hru

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nach S

tatik

un

d B

od

en

gu

tach

ten

ca.

Windfang / Kinderwagen

Spielflur / GarderobeEltern Warten

Spielflur / Garderobe Eltern Warten

495

2,8

8

Oberlicht

Grenze

Flachdach Kies

20

15

2,8

25

15

28

15

3,0

45

18

35

35

20

3,1

25

28

3,3

75

35

OK FFB±0,00

= 514,36

OK FFB+3,625

+6,80

OK RFB+3,475

OK RFB-0,18

+8,25

+3,975

+7,15

GeländeNEU-0,05

+7,30

+3,825

GeländeBestand= KH-Zufahrt -0,86

Gelände NEU wird an Gelände Bestand des Krankenhauses angepasstim Bereich der Grenzbebauung

GeländeBestand

-0,24

-1,15

Aufzugsunterfahrt

WCPersonalraum

MehrzweckraumGrenze

+3,975

GeländeNEU-0,05

Gelände Bestand= Krankenhauszufahrt

-0,87

Gelände NEU wird an Gelände Bestand des Krankenhauses angepasstim Bereich der Grenzbebauung

+3,00

GeländeNEU-0,05

GeländeBestand

-0,24

Gruppenraum KiGa IINebenraum KiGaGruppenraum KiGa I

Leiterin Schlafen Krippe Gruppenraum KrippeWindfang / Kinderwagen Eltern Warten Grenze

GeländeNEU-0,05

+8,25

+3,975+3,975

GeländeNEU-0,05

+7,30

Gelände Bestand= Krankenhauszufahrt-0,86

Gelände NEU wird an Gelände Bestand des Krankenhauses angepasstim Bereich der Grenzbebauung

GeländeNEU-0,05

GeländeNEU-0,05

Geländeverlauf Bestand

GeländeBestand

-0,30

GeländeBestand

-0,15

GeländeBestand

-0,24

GeländeBestand

-0,30

Grenze

SCHNITT b-bSCHNITT a-a

Ansicht Süd

ANSICHTANSICHT WEST

Dachaufbau (Flachdach)KiesschüttungAbdichtungen EPS-Gefälledämmung WLG 035DampfsperreStahlbetondecke

Fußbodenaufbau OGBodenbelagHeizestrich TrittschalldämmungStahlbetondecke

Fußbodenaufbau EGBodenbelagHeizestrichWärmedämmung WLG 040DampfsperreStahlbetonbodenplatte

Gründung StahlbetonbodenplatteSauberkeitsschichtPE-FolieGlasschaumschotterBodenaustausch bis -2,20m

nach Statik und Bodengutachten

FassadenaufbauStahlbetonwandEPS-Dämmung WLG 045Putz

MehrzweckraumEltern Warten Küche KiGaWC / WickelnKrippe

Gruppenraum Krippe

PersonalraumSpielflur / GarderobeGruppenraum KiGa II

Luft-Wärmepumpen

+7,30 +7,30

+8,25

GeländeNEU-0,05

GeländeBestand

-0,30

GeländeNEU-0,05

Luft-Wärmepumpen

WC Spielflur / Garderobe Gruppenraum KiGa I

GEMEINDESAAL

KINDERGARTEN

Eingang Kindergarten &Gemeindesaal

Flur WC DWC HVorrat Gem.

LeiterinWC Beh. + P

Aufzug

+7,30+7,30

+8,25

+3,975

+3,00

GeländeNEU-0,05

GeländeNEU-0,05

GeländeBestand

-0,12

GeländeNEU-0,05

GeländeBestand

-0,15

Geländeverlauf Bestand

GeländeBestand

-0,21

GeländeBestand

-0,15

Fluchttreppe

Vorrat KiGa

Stühle/Material

Mehrzweck-raum

GruppenraumKrippe

Spielflur /Garderobe

Geländeverlauf Bestand

Personalraum

OK FFB±0,00

= 514,36

+3,625

+6,80

+3,475

OK RFB-0,18

GeländeNEU-0,05

+8,25

+7,15

-1,15

±0,00

+3,00

+3,975

+7,30

GeländeNEU-0,05

+7,30

GeländeBestand

-0,24

+3,825

20

15

2,8

25

15

28

15

3,0

45

18

35

Oberlicht

495

2,8

8

Oberlicht

Flachdach Kies

Oberlicht Oberlicht OberlichtOberlicht

28

15

645

2,4

01

835

28

15

3,0

45

18

35

35

28

3,3

75

35

GeländeBestand

-0,30

Gruppenraum KiGa II

35

20

3,1

25

28

3,3

75

35

530

1,6

2

Spielflur /Garderobe

Aufzugsunterfahrt

Flachdach Kies

-2,50

2,2

0

ca. ca.

Ausfü

hru

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nach S

tatik

un

d B

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ca.

Windfang / Kinderwagen

Spielflur / GarderobeEltern Warten

Spielflur / Garderobe Eltern Warten

495

2,8

8

Oberlicht

Grenze

Flachdach Kies

20

15

2,8

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18

35

35

20

3,1

25

28

3,3

75

35

OK FFB±0,00

= 514,36

OK FFB+3,625

+6,80

OK RFB+3,475

OK RFB-0,18

+8,25

+3,975

+7,15

GeländeNEU-0,05

+7,30

+3,825

GeländeBestand= KH-Zufahrt -0,86

Gelände NEU wird an Gelände Bestand des Krankenhauses angepasstim Bereich der Grenzbebauung

GeländeBestand

-0,24

-1,15

Aufzugsunterfahrt

WCPersonalraum

MehrzweckraumGrenze

+3,975

GeländeNEU-0,05

Gelände Bestand= Krankenhauszufahrt

-0,87

Gelände NEU wird an Gelände Bestand des Krankenhauses angepasstim Bereich der Grenzbebauung

+3,00

GeländeNEU-0,05

GeländeBestand

-0,24

Gruppenraum KiGa IINebenraum KiGaGruppenraum KiGa I

Leiterin Schlafen Krippe Gruppenraum KrippeWindfang / Kinderwagen Eltern Warten Grenze

GeländeNEU-0,05

+8,25

+3,975+3,975

GeländeNEU-0,05

+7,30

Gelände Bestand= Krankenhauszufahrt-0,86

Gelände NEU wird an Gelände Bestand des Krankenhauses angepasstim Bereich der Grenzbebauung

GeländeNEU-0,05

GeländeNEU-0,05

Geländeverlauf Bestand

GeländeBestand

-0,30

GeländeBestand

-0,15

GeländeBestand

-0,24

GeländeBestand

-0,30

Grenze

SCHNITT b-bSCHNITT a-a

Ansicht Süd

ANSICHTANSICHT WEST

Dachaufbau (Flachdach)KiesschüttungAbdichtungen EPS-Gefälledämmung WLG 035DampfsperreStahlbetondecke

Fußbodenaufbau OGBodenbelagHeizestrich TrittschalldämmungStahlbetondecke

Fußbodenaufbau EGBodenbelagHeizestrichWärmedämmung WLG 040DampfsperreStahlbetonbodenplatte

Gründung StahlbetonbodenplatteSauberkeitsschichtPE-FolieGlasschaumschotterBodenaustausch bis -2,20m

nach Statik und Bodengutachten

FassadenaufbauStahlbetonwandEPS-Dämmung WLG 045Putz

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Gre

nze

FlurNr. 957/3

Herrgottsruhstraße

öffentliche Tiefgarage Ostca. 100m

Fussweg

Unser guter Hirte

FlurNr. 956

FlurNr. 635

Zugang Kirche/ Kindergarten/Gemeindesaal

Stellplätze 2 StückBestand(Kirchengemeinde)

Zugang Kirche/ Kindergarten/Gemeindesaal

OK Pflaster Bestand-0,10 = 514,26

Pflaster Bestand

Mauer Bestand

Tor Bestand

Aussenspiel-gerätehausKindergartenBestand

OK Pflaster Bestand-0,02 = 514,34

OK Pflaster Bestand-0,20 = 514,16

OK Fußbodenhöhe Eingang Bestand+0,15 = 514,51

OK Eingang Bestand-0,11 = 514,25

OK Eingang Bestand-0,25 = 514,11

OK Pflaster Bestand+0,13 = 514,49

OK Fußbodenhöhe Eingang Bestand+0,14 = 514,50

OK Pflaster Bestand-0,22 = 514,14

OK Pflaster Bestand-0,25 = 514,11

OK Pflaster Bestand-0,35 = 514,01

Straßenmitte

Straßenmitte

öffentliche StellplätzeBestand

öffentliche StellplätzeBestand

öffentliche StellplätzeBestand

FlurNr. 888

Trepp

e

Baum BestandD=70

Grenze

Gre

nze

Grenze

Grenze

Gre

nze

Pfarrgarten

Pflaster Bestand

SpielbereichKinderkrippe

SpielbereichKindergarten

Baum BestandD=30

Kirchtu

rmA

bsta

ndsfläche

ca. 13,9

m

Kirchtu

rmA

bsta

ndsfläche

ca.

12,0

m

ZugangKirche

Zugang

Kin

derg

art

en

&G

em

ein

de

sa

al

GrundstücksflächeFlurNr. 957/2 + 957/3 = 2.983m²

Abbruch Mauer Bestand

Abbru

ch M

auer

Besta

nd

Zugang Pfarrwohnung

BAUSTELLENZUFAHRT B = ca. 6,9mwährend der Baumaßnahmen Abbruch und Neubau;Sperrung der bestehendenöffentl. Stellplätze erforderlich

OK Pflaster Bestand-0,15 = 514,21

OK Gelände Bestand-0,30 = 514,06

OK Gelände Bestand-0,24 = 514,12

OK Pflaster Bestand-0,24 = 514,12

laut Pfarrer Nickel die gewünschte nördlichste Baugrenze

OK Gelände NEU-0,05 = 514,31

OK Gelände NEU-0,05 = 514,31

OK Gelände NEU-0,05 = 514,31

OK Gelände NEU-0,05 = 514,31

LeuchteBestand

LeuchteBestand

LeuchteBestand

Fällung Baum Bestand (Spitzahorn)D=50

SpielbereichKindergarten

Abgre

nzung z

um

Pfa

rrgarte

n

Besta

nd

Baustellenzufahrt ca. 6,9 m

OK Pflaster Bestand-0,21 = 514,15

KirchturmAbstandsflächeca. 12,0m

AbbruchPflaster Bestand

OK Gelände NEU-0,05 = 514,31

OK Gelände NEU-0,05 = 514,31

OK Gelände NEU-0,05 = 514,31

OK Gelände NEU-0,05 = 514,31

OK Gelände Bestand-0,12 = 514,24

Pfla

ste

rwe

g B

esta

nd

Baum BestandD=30

Baum BestandD=15 Baum Bestand

D=15

Parkschein-automat

FlurNr. 957/2

OK Gelände Bestand= Krankenhauszufahrt-0,86 = 513,50

OK Gelände Bestand= Krankenhauszufahrt-1,03 = 513,33

OK Gelände Bestand= Krankenhauszufahrt-0,87 = 513,49

OK Gelände Bestand= Krankenhauszufahrt-0,66 = 513,70

Krankenhauszufahrt

OK Gelände Bestand-0,15 = 514,21

OK Gelände Bestand-0,15 = 514,21

OK Gelände Bestand-0,24 = 514,12

OK Gelände Bestand-0,15 = 514,21

OK Gelände Bestand-0,15 = 514,21

SpielbereichKindergarten

OK Gelände Bestand-0,24 = 514,12

OK Straße 513,86

OK Straße 514,21

OK Straße 513,67

OK Gelände 514,43

OK Gelände 514,37

Baum BestandD=20

Baum BestandD=40

OK Straße 513,61

Grenze nicht mehr gültig -> Grundstücksverschmelzung zu 1 Grundstück!(siehe Schreiben vom Amtsgericht Aichach am 16.05.2012)

Flu

ch

ttre

pp

e a

us M

eta

ll

Matratze70x140

1

2

3

4

5

6

7

8

22 Stg. 16,5x30

Vorrat KiGaca. 9,95m²

Spielgeräte/ Materialca. 4,59m²

Stühle/ Materialca. 8,50m²

Stühleca. 3,60m²

Mehrzweckraumca. 61,90m²

Gemeindesaal für max. 100 Personenca. 91,11m²

Windfang / Kinderwagenca. 19,56m² Eltern Warten

Flurca. 9,01m²

Flurca. 5,06m²

Küche KiGaca. 12,85m²

HWRca. 10,69m²

Überdachter Spielbereich & passiver Sonnenschutz(Tiefe ca. 1,76m)

Vord

ach

Infowand

Tre

ppe

Wickeltisch

WC / WickelnKrippeca. 10,95m²

Leiterinca. 21,79m²

SchlafenKrippeca. 24,85m²

Gruppenraum Krippe14 Kinderca. 40,65m²

Erschließungsfläche gesamt ca. 54,17m²Spielflur / Garderobe (mind.10m²) / Eltern Warten (mind.10m²)

Material Einbauschrank

HausanschlussraumHeizung/ Sanitär/ Elektroca. 10,77m²

Garderobeca. 10,42m²

WC Dca. 8,09m²

WC Hca. 10,64m²

Au

sg

ab

e

Vorrat/ Lager Gem.ca. 5,27m²

WC Beh. + Pca. 5,06m²

mobile

Tre

nnw

and

Parkpositionmobile Trennw.

Schnitt a-a

55

55

9

10

11

12

13

14

Vord

ach

Schnitt b-bSchnitt b-b

Aufzug

Putzr.ca. 1,60m²

Schnitt a-a

OK FFB+/-0,00 = 514,36

6,34 17,16 3,00

26,50

VK Auskragung OG

Raumflächen ohne Putzabzug!!!

5365

1,6

11

15

3,5

15

365

2,1

036

52,7

6365

3,0

1365

5

1,80 4,535

5 365

16,33 365

5 3,00

5 3651,38

51,41

511

53,06

524 1,65 24 4,47 11

53,55 11

53,30

511

51,50 11

51,63

52,63

536

55

5 365

3,15 115

2,59 115

11,70 115

7,88 365

5

OK RFB-0,18

Grundriss Erdgeschossmit Umgriff

11,535

5 365

12,28 365

5 1,85

Dusche

1 Rollstuhl incl.1 Begleit-person

Raumprogramm Architekt Hr. Illig, Evang. Kirche:

Kindergarten 2 Gruppen á 25 Kinder gefordert = 288 m²erfüllt = ca. 300 m²

Kinderkrippe 1 Gruppe á 12-14 Kindergefordert = 165 m²erfüllt = ca. 176 m²

gesamtgefordert = 453 m²erfüllt = ca. 476 m²

5 26,40 5

Küche Gem.ca. 14,42m²

7,0

8

5,79

Fassad

en

au

fbau

Sta

hlb

eto

nw

and

EP

S-D

äm

mung W

LG

045

Pu

tz

AufzugsschachtStahlbeton Innenwände

Mauerwerk

Stahlbetontreppe

Gre

nze

Gre

nze

GeländeGanda

= 514,12

Schnitt

Neubau A

bsta

ndsfläche

16

m-P

rivile

g H

w/2

= 3

,96

Neubau A

bsta

ndsfläche

Hw

= 4

,21

5

Neubau A

bsta

ndsfläche

Hw

= 4

,12

5

Neubau AbstandsflächeHw = 3,24

Ab

sta

nd

sflä

ch

en

üb

ern

ah

me

auf G

run

dstü

ck K

rankenhaus

möglic

h laut S

chre

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von

H

r. H

itzle

r am

08

.03

.20

12

Gesam

tsum

me =

75,4

2m

²

Neubau AbstandsflächeHw = 7,60m

Neubau A

bsta

ndsfläche

16

m-P

rivile

g H

w/2

= 3

,96

Neubau Abstands-flächeHw = 4,215

Neubau AbstandsflächeHw = 4,215

Neubau Abstands-flächeHw = 4,215

Neubau

Absta

ndsfläche

Hw

= 3

,24

Neubau

Absta

ndsfläche

Hw

= 3

,24

KrankenhausAbstandsflächeHw/2

keine Abstandsflächen

Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde

Gre

nze

FlurNr. 957/3

Herrgottsruhstraße

Unser guter Hirte

FlurNr. 957/2 FlurNr. 956

Mauer Bestand

FlurNr. 888

Treppe

Gre

nze

Grenze

Gre

nze

GrundstücksflächeFlurNr. 957/2 + 957/3 = 2.983m²

Grenze

Abbruch Mauer Bestand

FlurNr. 635

Ab

bru

ch M

au

er B

esta

nd

Grenze

Grenze nicht mehr gültig -> Grundstücksverschmelzung zu 1 Grundstück!(siehe Schreiben vom Amtsgericht Aichach am 16.05.2012)

Luft-Wärme-pumpen

Personalraumca. 20,35m²

mit

Te

ek

üc

he

22 Stg. 16,5x30

Gruppenraum KiGa II25 Kinderca. 52,38m²

Nebenraum KiGaca. 16,71m²

Erschließungsfläche gesamt ca. 49,68m²Spielflur / Garderobe (mind.25m²) / Eltern Warten (mind.15m²)

Materialca. 8,54m²

Gruppenraum KiGa I25 Kinderca. 52,38m²

6,19 17,45 2,86

26,50

Sch

nit

t a-a

Schnitt b-bSchnitt b-b

Putzraum

Dusche

WC Erw.

WCca. 24,06m²

Stauraum/ Wickeln

Aufzug

passiver Sonnenschutz(Tiefe ca. 1,11m) VK Auskragung OG

VK EG

Flachdach Kies

Oberlichter"Flachdach-System"

Flachdach

OK FFB+3,625 OK RFB

+3,475

55

8 365

6,26 24 3,56 24 6,26 365

8

8 365

1,65 24 7,795

115

6,76 365

8

Grundriss Obergeschoss

Sch

nit

t a-a

1 Rollstuhl incl.1 Begleit-person

Sch

nit

t a-a

5,3

2

Raumflächen ohne Putzabzug!!!

Sit

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Sit

ze

n

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an

dE

PS

-Däm

mu

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WL

G 0

45

Pu

tz

Dachaufbau (Flachdach)KiesschüttungAbdichtungen EPS-Gefälledämmung WLG 035DampfsperreStahlbetondecke

StahlbetontreppeAufzugsschachtStahlbeton Innenwände

Mauerwerk/ Stahlbeton

Flu

ch

ttre

pp

e au

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eta

ll

Grundriss EG Grundriss OG

zwei

Kindergartengruppen

Kinderkrippe

GemeindesaalMehrzweckraum

Kindergarten

Ausräumen der Alten Kirche: Wer kann helfen?Im August werden Kindergarten und Alte Kirche abgerissen, damit der Neubaustarten kann. Die Alte Kirche muss also ausgeräumt werden; Stühle, Tische undalles andere müssen verstaut werden. Dies soll in der Woche vom 22. bis 26. Juli2013 erfolgen.Wer kann uns helfen? Bitte melden Sie sich in unserem Pfarramt, Tel.60 33 25.Allen Helfern sei jetzt schon herzlich gedankt!

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10 11

Aus der Gemeinde Aus dem Dekanat

„Evangelisches Forum Annahof - was istdenn das?“, werden manche fragen.Und selbst wer vom evangelischen Zen-trum in Augsburg zwischen Anna-Kircheund Fuggerstraße schon gehört hat,mag fragen: „Was hat das mit mir zutun?“Ein Forum war bei den alten Römern ein(Markt-)Platz zur Begegnung, ein Ort, andem interessante Reden zu hörenwaren. So ist das auch im Annahof. Dakönnen Sie sich im schönen Innenhof-Café treffen und gleich darüber im Au-gustana-Saal oder daneben im„Holl-Bau“, dem früheren Gymnasiumbei St. Anna, eine (Vortrags-) Veranstal-tung besuchen – zu Themen, die evan-gelische Christenmenschen etwasangehen. Achten Sie auf das grüne An-nahof-Programm, das auch im Pfarramtund auf den Schriftentischen unsererKirchen ausliegt!Worum geht es also? Das „EvangelischeForum Annahof“ (EFA) ist eine Koopera-tion des Dekanats Augsburg mit derEvang. Stadtakademie und dem Evange-lischen Bildungswerk e.V. (ebw). Dasebw, dessen Vorsitzender seit März Ihr„alter“ Gemeindepfarrer Dr. MatthiasDreher ist, verfolgt das Ziel, die Erwach-senenbildung in den Gemeinden zu för-dern. Diese sind schließlich zahlendeMitglieder des Bildungswerks (ebw), unddie Erwachsenenbildungs-Beauftragten

der Gemeinden – wie bei uns Frau Brait-mayer – haben Pfr. Dr. Dreher gewählt. Was bekommen Sie vor Ort vom Evang.Bildungswerk (ebw)? Immer wenn Sie in Ihrer Gemeinde zueiner im weiteren Sinne bildenden Ver-anstaltung gehen – ob Mutter-Kind-Gruppe, Senioren-Gymnastik,Autoren-Lesung, Glaubenskurs etc. –dann bringt jeder einzelne Besuch demebw einen Bildungs-Punkt ein, für dendas ebw Zuschüsse und die GemeindeFördergeld bekommt. Kurz: Selbst wenndie Veranstaltung keinen Eintritt kostet,fließt durch Ihren Besuch Geld von Staatund Kirche an das ebw und von dort inunsere Gemeinde. Einer der Vorteile,den das EFA dem ebw bietet, hat ein Ge-sicht: Sigrid Zimmermann ist dafür da,Erwachsenenbildung im Dekanat zu för-dern und mit dem Annahof zusammen-zubringen. Natürlich kann sie nicht alleBildungsarbeit allein machen. Aber FrauZimmermann gibt gern Hilfestellung undAnregung, wie Bildung in der Gemeindenoch ausgebaut werden könnte. WennIhnen dazu etwas ein- oder auffällt, wen-den Sie sich bitte zunächst an FrauBraitmayer. Pfarrer Dreher möchte sichdafür einsetzen, dass die Kompetenzdes Forums für die Gemeinden abrufbargemacht wird. Es soll eine Art Bildungs-Bestellliste geben, aus der Pfarrer undKirchenvorstände wählen können, wasaus Augsburg oder einer anderen Ge-meinde für sie interessant und wichtigist.Dr. Matthias Dreher, Pfr.

Vorsitzender ebw Augsburg e.V.

Neuer Jugendausschuss

(ad) Im März war es soweit: In unsererGemeinde wurde der Jugendausschussgewählt. Der Jugendausschuss besteht in unse-rer Gemeinde aus drei Vertretern der Ju-gendmitarbeiter und drei Erwachsenen,davon eine Person aus dem Kirchenvor-stand, ein Hauptamtlicher und eine Per-son, die mit den Belangen derJugendarbeit vertraut ist.In unserem Jugendausschuss sind alsMitarbeitende der Jugendarbeit MariettaWeindl, Marvin Brieger und Felix Gründ-ler und als Erwachsenenvertreter ReginaOtto, Marion Brockhoff (KV) und Alexan-dra Dreher (Pfarrerin) vertreten.Etliche Jahre gab esin unserer Gemeindekeinen Jugendaus-schuss mehr, sodass das neue Gre-mium bereits zu Be-ginn seiner Arbeitviele Themen auf derTagesordnung hat.Eine Sache liegtallen besonders amHerzen: Nachdemwir so viele Jugendli-che haben, die bereitsind, sich zu enga-gieren, ist es sinn-voll, dieses Engagement nicht nur aufdie Konfiarbeit zu beschränken. Es wer-den neue Wege und Möglichkeiten ge-sucht, den Jugendlichen die vielfältigenAufgaben- und Einsatzbereiche eines Ju-gendleiters nahe zu bringen. Dies ge-

schieht durch ein Hineinschnuppern inverschiedene Bereiche (Arbeit mit Kin-dern, Gottesdienst- und Gruppenstun-denarbeit) – und all das koordiniert und

begleitet der Ju-gendausschuss.Auch die Stärkungder übergemeindli-chen, dekanatswei-ten Einbindung derJugendlichen (De-kanatskonvente,Vernetzung mitdem Jugendwerk inAugsburg) ist eingroßes Anliegendes Jugendaus-schusses, dennvon dort sind Anre-gungen zu gewin-

nen für die Arbeit in unserer Gemeinde.Als ein weiteres Projekt steht eine Reno-vierung des Jugendraumes an.Es gibt also viel zu tun, und alle Mitglie-der des Jugendausschusses sind bereit,tatkräftig anzupacken.

Was ist ein Jugendausschuss?

Dieser Ausschuss beschäftigt sichals Entlastung und in Zusammenar-beit mit dem Kirchenvorstand mitallen Belangen der Jugendarbeit.Dabei kümmert er sich vor allemum Planung und Koordinierung vonInitiativen und Veranstaltungen undberät über die Verteilung der für dieJugendarbeit zur Verfügung gestell-ten Gelder, Sachmittel und Räume.

von links: Marvin Brieger, Regina Otto, Ma-

rion Brockhoff, Marietta Weindl, Felix Gründ-

ler, Alexandra Dreher

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1312

bis Oktober

8. September15. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzlingDasing*)

10.30 Uhr18.00 Uhr9.30 Uhr

ag. / AMSegnungsgottesdienstag.

DreherDreher + TeamDreher

15. September16. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr18.00 Uhr

OfGo / Tag. / AM

Nickel + TeamDreher

22. September17. Sonntag nachTrinitatis

Stätzling 11.00 UhrBerggottesdienstag. / KiGo

Nickel + TeamDreher

29. September18. Sonntag nachTrinitatis

Friedberg 10.30 Uhr Kirchweih / Chor /Orchester / GoKids

Nickel

6. OktoberErntedank19. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

Dasing*)

10.30 Uhr11.00 Uhr

9.30 Uhr

3m / ErntedankFamiliengottesdienst mitgemeinsamem Mittages-senag

Nickel + TeamDreher

Dreher

13. Oktober20. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr18.00 Uhr

ag./AM/Flöten/NutellaGoGo

KernBolz

20. Oktober21. Sonntag nachTrinitatis

Friedberg

Stätzling

10.30 Uhr

11.00 Uhr

Abschluss Kinderbibel-tageag. / AM / KiGo

Nickel + Team

Dreher

Gottesdienste von Juli

7. Juli6. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzlingDasing*)

10.30 Uhr11.00 Uhr9.30 Uhr

3m ag. ag.

Nickel + TeamDreherDreher

14. Juli7. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr18.00 Uhr

ag. / AM / Nutellaag.

Dr. KraußeDreher

21. Juli8. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr11.00 Uhr

OfGoag. / AM

Nickel + TeamDr. Dreher

28. Juli9. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr11.00 Uhr

ag. / T / GoKidsag. / KiGo

NickelLeiner

4. August10. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzlingDasing*)

10.30 Uhr11.00 Uhr9.30 Uhr

ag. ag. / AMag.

HeßDreherDreher

11. August11. Sonntag nachTrinitatis

Friedberg 10.30 Uhr ag. / AM Nickel

18. August12. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr11.00 Uhr

ag.ag.

DreherNickel

25. August13. Sonntag nachTrinitatis

Friedberg 10.30 Uhr ag. Nickel

1. September14. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr11.00 Uhr

ag.ag.

LeinerWunderer

*) =Gottesdienst in St. Franziskus GoKids =Gottesdienst für Kinder3m =mini, midi, maxi-GD KiGo =Kindergottesdienstag. =agendarischer GD nach der Nutella =Nutella Gottesdienst für Kinder

Liturgie des Gesangbuches OfGo =GD in offener FormAM =Abendmahl mit neuen LiedernGoGo =Gospelgottesdienst T =Taufangebot

Taufen in der Zachäuskirche Stätzling mit Pfarrerin A. Dreher sind jeweils Samstagum 10.30 Uhr zu folgenden Terminen möglich: 3. 8. / 14. 9. / 26. 10.

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Sommerzeit — Lesezeit Sommerzeit — LesezeitColson Whitehead: Der Koloss von New York

Noch nie in der Geschichte haben mehrMenschen in Städten gewohnt als ge-genwärtig – urbanes Leben ist zur prä-genden Daseinsform unserer Zeitgeworden. Blickt man in die Geschichtezurück, so gab es zu allen Zeiten Metro-polen, die ganze Epochen geprägthaben – Rom und Athen die Antike, By-zanz und Cordoba das Mittelalter. Seitdem Zweiten Weltkrieg ist die amerikani-sche Ostküstenmetropole New York dieWeltstadt schlechthin, in der Kultur undBusiness, in der die Völker dieser Erdeund ihre Sehnsucht nach einem besse-ren Leben so gegenwärtig sind wie inkeiner anderen Stadt auf diesem Glo-bus. Der Journalist und Fernsehkritiker Col-son Whitehead, 1969 in Brooklyn gebo-ren, lädt seine Leser ein zu einerMagical Mystery Tour durch Big Apple. Indreizehn Teilen beschreibt er die inne-ren und äußeren Landschaften seinerHeimatstadt anhand eines Tages vomfrühen Morgen bis in die Nacht hinein,von der Port Authority bis zum Abflugvon JFK; er quetscht sich am Morgenauf dem Weg ins Büro und am Abendnach getaner Arbeit in die Tube, die U-Bahn, streift durch den Central Park,überquert die Brooklyn Bridge, besuchtConey Island, lässt sich über den Broad-way und den Times Square treiben. DemTempo dieser Stadt entspricht der Stildes Autors, der in knappen Sätzen, kurzaufblitzenden Bildern und raschen Per-spektivwechseln die Bedingungen städ-

tischen Lebens im 21. Jahrhundert aus-leuchtet und seine Leser dabei immerwieder auf eigene Erfahrungen verweist.Denn ein Stück New York steckt in allemgroßstädtischen Leben. So wird dieserKurztrip an die amerikanische Ostküstezu einer Reise in die eigene Gegenwartund fordert zur Reflexion unseres Alltagsauf. Wie heißt es doch so treffend: If youcan make it there, you can make itanywhere. Colson Whitehead: Der Koloss von New

York. Fischer TB, 160 S., € 9,99

Jürgen Bolz

Martin Walker: Bruno, Chef de Police

Mit Bruno Courrèges, der als Stadtpoli-zist in einer kleinen Stadt im südwest-französischen Périgord Dienst tut, hatder schottische Journalist Martin Walkernicht nur einen liebenswerten Ermittlererschaffen. Er hat der Region, in der erseit vielen Jahren lebt, auch eine wun-derbare Liebeserklärung gemacht. Sogeht es in den mittlerweile vier Kriminal-romanen um Bruno nicht nur um Mordeund hinterhältige Verschwörungen, son-dern auch um Wein, Trüffel, Entenleberund andere Köstlichkeiten. Der Leserlernt die traumhaft schöne Region imHinterland von Bordeaux kennen, dieBesitzer von alten Weingütern und Bio-Bauernhöfen, fröhlich-beleibte Gastwirteund knorrig-schrullige Trüffelsucher mitihren treuen Hunden. Doch Martin Wal-

ker wäre nicht jahrelang politischer Jour-nalist gewesen, wenn er uns nur ein Idyllunter südlicher Sonne präsentierte. SeinFrankreich ist keine heile Welt, sondernauch geprägt von Konflikten zwischentraditionellem Leben und moderner Ge-schäftemacherei, zwischen Alteingeses-senen und Zugewanderten. Und immerwieder hat Bruno bei seinen Ermittlun-gen auch mit den Schatten der Vergan-genheit zu tun: mit dem Algerienkrieg,der Kolonialzeit in Indochina und denSchrecken der deutschen Besatzung imZweiten Weltkrieg. Diesen Büchern ge-lingt ein seltenes Kunststück: Sie erzäh-len spannend, informativ undunterhaltsam, sodass dem Leser dasWasser im Mund zusammenläuft, ohnedass er das Gehirn beim Lesen aus-schalten muss. Eine wunderbare Lek-türe für Frankreich-Fans und solche, diees werden wollen!Martin Walker: Bruno, Chef de police /

Grand cru / Schwarze Diamanten / Deli-

katessen – alle vier Romane sind bei

Diogenes erschienen.

Ulrike Strerath-Bolz

Ricarda HuchDer letzte Sommer

Eine Erzählung in Briefen

Ricarda Huch (1864-1947) gelingt es,den Leser gleich zu Anfang in ein drama-tisches Geschehen hinein zu ziehen: Dierussische Revolution steht kurz vorihrem Beginn. In Briefen, die sich Ange-

hörige einer russischen Familie unterei-nander schreiben, beginnt sich eineSpannung aufzubauen, die auf ein ver-hängnisvolles Ende zugeht. Ein äußerst gelungenes Werk derSchriftstellerin.Ricarda Huch: Der letzte Sommer

Insel Taschenbuch

Britta-Marlen Schmidt

Riverside

von Patrick Roth

Riverside ist ein injeder Hinsicht un-gewöhnlichesBuch: ein Krimi ausbiblischer Zeit, ge-schrieben in einersehr gewöhnungs-bedürftigen Spra-che, höchstspannend und mit

einem so verblüffenden Schluss, dassich die Christusnovelle nach dem Lesensofort noch einmal von vorn gelesenhabe. Das kommt nicht oft vor. Patrick Roth, Schriftsteller und Regis-seur, gab mit der 1991 erschienenenNovelle Riverside sein literarischesDebüt — erfolgreich, denn er wurdegleich mit mehreren Literaturpreisenausgezeichnet. Die Erzählung spielt sich in biblischerZeit ab, 37 Jahre nach Christi Geburt. Imjudäischen Wüstengebirge suchen Ta-beas und Andreas nach dem "legendä-

Mit »Riverside«, seinem Krimi aus biblischer Zeit,

erregte der Autor Aufsehen bei Publikum und Kritik.

Sigrid Löffler schrieb im »Spiegel«: »In der deutsch-

sprachigen Literatur von heute hat Patrick Roth nicht

seinesgleichen.«

Patr

ick

Rot

hR

iver

side

9 783518 390689

ISBN 3-518-39068-6

€ 6,00 [D]

Patrick RothRiversideChristusnovelle

Suh

rkam

p

st

2568

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1716

Sommerzeit — Lesezeit / Aus der Gemeinde Kirchenvorstand

ren" Greis Diastasimos, der mit Jesusgesprochen, ihn am eigenen Leib erfah-ren haben soll, um dem Apostel Thomasdavon zu berichten. Berühmt für seinenUnglauben, verweigert sich der Greisden "Detektiven des Herrn", lockt sie auffalsche Fährten, bis er ein sensationel-les Geheimnis preisgibt. Zugegeben, es dauert ein wenig, bisman sich an die komplexe, überaus bild-reiche Sprache des Autors gewöhnt hat,die auch dank ungewöhnlicher Satzkon-struktionen eine Herausforderung ist. Soist der Anfang der Novelle, auch inhalt-lich, verwirrend. Sobald man den Zu-gang aber gefunden hat, entfaltet dieErzählung ihre Wirkung und packt denLeser. Der nächtliche Dialog zwischenDiastasimos und seinen Besuchern isthöchst spannend. Patrick Roth be-herrscht die große Kunst, Geschichtenzu erzählen, die eine Sensation in sichbergen. In diesem Fall ist es die Ge-schichte von der Gefangennahme Jesu,die in einem neuen Licht erscheint. WieTabeas und Andreas wird auch der Leserzu einer tiefen Erkenntnis von Heilungund Auferstehung gelenkt. Zum Schlusserklären sich die anfangs noch schwerverständlichen Szenen so faszinierendund verblüffend, dass man – mit diesemWissen – ganz einfach noch einmal vonvorn anfangen muss. Patrick Roth:Riverside

suhrkamp taschenbuch

96 Seiten, 9 EUR

Dagmar Weindl

Gesucht:neue Organisatoren für den „Karitativen Christkindlmarkt“

Nach mehr als 30 Jahren Beteili-gung am „Karitativen Christ-kindlmarkt“ von Seiten unsererKirchengemeinde suchen wir neueKräfte für die Vorbereitung und dieOrganisation unseres Verkaufsstan-des. Neue Ideen sollen entwickeltwerden, und zu den bisherigen Mit-machern sollen neue Interessiertehinzukommen. Es wäre schön,wenn sich einzelne Gemeindeglie-der oder ein Team auf den Weg ma-chen könnten, diese ausökumenischer und diakonischerSicht sehr wichtige Arbeit fortzuset-zen.Interessierte melden sich bitte bisEnde August 2013 im Pfarramt.Für Rückfragen stehen Ihnen FrauDoris Lojewski (0821-663713) undFrau Regina Sichert (0821-604992) gern zur Verfügung.

Regina Sichert

Monika Schallermeir

Doris Lojewski

Klausurtagung in Alterschrofen

(usb) Eine neue Amtszeit, ein altbewähr-ter Tagungsort: Auch heuer zog sich derKirchenvorstand übers Palmsonntags-Wochenende zur Klausur nach Alter-schrofen bei Füssen zurück. In neuerZusammensetzung sollte versucht wer-den, noch besser als Leitungsteam zu-sammenzuwachsen und dieSchwerpunkte der nächsten Jahre zuplanen. Für den Samstagvormittag wardie Kommunikationsberaterin Ulrike Pro-pach eingeladen, die ins Thema „Kom-munikation in Gemeinde undKirchenvorstand“ einführte. Wichtig warauch eine thematische Einheit „MeinBild von Kirche“, in der die TeilnehmerIn-nen ihren persönlichen Weg beschrei-ben konnten. Eindrucksvoll zeigte sichdabei, wie unterschiedlich die Prägun-gen sind, die unser Kirchen- und Ge-meindebild bestimmen. So konnteVerstehen und Verständnis wachsen –mag uns das Kirchenbild des oder deranderen auch fremd sein, es ist dochgut, zu wissen, auf welchem Boden esgewachsen ist.Neben dieser thematischen Arbeit undden Tagesordnungspunkten, die uns be-schäftigten – Bauvorhaben, Konfirman-denarbeit und vieles mehr – war auchZeit für eine Morgenandacht am Sams-tag und einen gemeinsamen Gottes-dienst am Sonntagmorgen. Und eswurde viel gesungen: Im Laufe des Wo-chenendes hatten wir Gelegenheit, dieLieblingslieder aller KV-Mitglieder ausdem Gesangbuch kennenzulernen undstimmgewaltig zum Klingen zu bringen.

Konfirmandenarbeit

(ad) Der Kirchenvorstand hat bereits inseiner Sitzung im Februar für die Konfir-mandenarbeit in der Gemeinde eine Auf-teilung beschlossen, die es sowohlPfarrerin Dreher wie auch Pfarrer Nickelermöglicht, mit Jugendlichen zu arbei-ten. Nach gemeinsamer Abwägung ver-schiedener Varianten durch die beidenPfarrer wurde dem Kirchenvorstand einVorschlag vorgelegt, der getragen warvon dem Gedanken, für Nicht Konfi-Camp-Fahrer ein alternatives Gesamt-konzept anzubieten.Immer wieder gibt es Jugendliche, diezur Konfirmation anstehen, aber ausden unterschiedlichsten Gründen nichtmit ins Konfi-Camp fahren können oderwollen. Diese können nun an einemKonfirmandenkurs mit Pfarrer Nickelund zudem in den Herbstferien an eineranderen bewährten, fünftägigen Konfir-mandenfreizeit (Face to Faith) in Violauteilnehmen.

Monatsspruch Juli

Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige

nicht! Denn ich bin mit dir.

Apg 18,9.10

Hurra, Hurra, Hurra wir gratulieren

Pfarrerin Claudia Fey zur Geburtihrer zweiten Tochter Elise!

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Aus dem Dekanat / VeranstaltungenVeranstaltungen

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Tüftler mit Augsburger Wurzeln

(jb) Am 29. September jährt sich zumhundertsten Mal der Todestag des Inge-nieurs Rudolf Diesel, der als Entwicklerdes sogenannten Diesel-Motors zu Welt-ruhm gelangte. Rudolf Diesel war daszweite Kind des gelernten Buchbindersund späteren Lederwaren-HerstellersTheodor Diesel, der 1848 seine Ge-burtsstadt Augsburg verlassen hatte undnach Paris gezogen war, weil er dortseine spätere Ehefrau Elise Strobel ken-nengelernt hatte. Seine Kindheit und Ju-gend verbrachte Diesel bis September1870 in Paris. Nach dem Ausbruch desDeutsch-Französischen Krieges wurdedie Ausweisung aller Nichtfranzosen ausFrankreich angeordnet. Daher verließdie Familie Paris in Richtung London. ImNovember 1870 reiste Rudolf allein vonLondon nach Augsburg, dem Geburtsortseines Vaters. Dort wurde er von seinemOnkel, Professor Christoph Barnickel,der an der Augsburger KöniglichenKreis-Gewerbsschule (heute befindetsich an dieser Stelle das Holbein-Gym-nasium Augsburg) Lehrer war, für fünfJahre als Pflegekind aufgenommen. DieGewerbeschule seines Onkels besuchteauch Rudolf und entschloss sich 1872,„Mechaniker“ (= Ingenieur) zu werden.1873 schloss er die Gewerbeschule undim Sommer 1875 die Ausbildung an derIndustrieschule, die im selben Gebäudeerst kürzlich eröffnet worden war undein Vorläufer der Hochschule Augsburgwar, jeweils als Bester ab. Er begannnoch 1875 sein Studium an der Techni-schen Hochschule in München. 1880

bestand er im Januar das Abschlussexa-men an der Technischen HochschuleMünchen mit der besten Leistung seitBestehen der Anstalt.Unter dem TitelBegegnung mit Rudolf Diesel – Erfinderzwischen Triumph und Tragik

stellt uns Horst Köhler diesen unge-wöhnlichen Menschen vor, über den erein gleichnamiges Buch geschrieben

hat. Erschienenist es im ContextVerlag, 228 S., €16,90Horst Köhlerkonnte für die Ar-beit an diesemBuch persönlicheBriefe Rudolf Die-sels einsehen undhat sogar einigewenige Bilder ausdieser Zeit. All

dies präsentiert er zusammen mit inte-ressanten Einblicken in seine Arbeit alsBuchautor

am 8. Oktober 2013um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum in Stätzling.

Erfinderlebenzwischen Triumph und Tragik

Geschichte, Bilder, Hintergründe

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Horst KöhlerRudolf Diesel. Erfinderleben zwischen Triumph und TragikIn der Nacht vom 29. auf den 30. September1913 fand Rudolf Diesel unter bis heute nichtgeklärten Umständen im Ärmelkanal den Tod.Aus dem genialen Ingenieur und Multimillionärwar ein gescheiterter Mittelloser geworden. Einallzu sorgloser Lebensstil, nachteilige Verträge,missglückte Firmenbeteiligungen und gewagteSpekulationen hatten den Erfinder des Diesel-motors verarmen lassen.

Von 1893 bis 1897 hatte Rudolf Diesel gemein-sam mit der Maschinenfabrik Augsburg – der heutigen MAN – und dem Unternehmen Fried.Krupp in Essen den nach ihm benannten Motorentwickelt. Aus Augsburg stammt die Familie desIngenieurs, der in Paris geboren wurde und seineKindheit dort sowie für kurze Zeit in Londonverbrachte. Den Zwölfjährigen schickte man zueiner Pflegefamilie nach Augsburg, wo er vordem Studium in München zur Schule ging.

Die Erfindung des Dieselmotors hat Rudolf Dieselweltweit berühmt gemacht. Doch der Weg zumneuen Motor führte über viele Irrwege. Als derDieselmotor auf den Markt kam, dauerte es Jahre,bis die technischen Anfangsschwierigkeiten über-wunden waren. Angriffe seiner Konkurrenten,Patentstreitigkeiten, Fehlschläge bei späteren Er-findungen und sein Scheitern als Sozialreformerverdüsterten neben den wachsenden finanziellenProblemen Rudolf Diesels letzte Jahre.

Horst Köhlercontext verlag Augsburg228 Seiten, 82 AbbildungenEUR 16,90ISBN 978-3-939645-57-3

Rudolf Diesel

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Monatsspruch August

Du hast mein Klagen in Tanzen verwan-

delt, hast mir das Trauergewand ausgezo-

gen und mich mit Freude umgürtet.

Ps 30,12

Dekanatssynode 2013

Mit einem festlichen Abendmahlsgottes-dienst in der St. Annakirche wurde am20. April die konstituierende Sitzung derDekanatssynode 2013 eröffnet. Die De-kanatssynode ist das leitende Gremiumdes evangelischen Dekanats Augsburg.Sie hat die Aufgabe, die Zusammenar-beit der Kirchengemeinden untereinan-der und mit den kirchlichenEinrichtungen zu fördern, Anliegen in derÖffentlichkeit zu vertreten, Erfahrungenin kirchlichen Arbeitsgebieten auszutau-schen und Anregungen zu geben sowieProjekt- und Dienstgruppen für beson-dere Aufgaben einzusetzen.Zwei Drittel der Mitglieder sind Kirchen-vorstände (für unsere Gemeinde MonikaGöppel und Dr. Ulrike Strerath-Bolz). Au-ßerdem sind in der Dekanatssynode De-kane, Pfarrer und andere hauptamtlichMitarbeitende vertreten. Alle Mitgliederder evangelischen Kirche sowie alleevangelischen Einrichtungen, Diensteund Werke im Dekanat haben dasRecht, sich schriftlich mit Anträgen andie Dekanatssynode zu wenden.In der ersten konstituierenden Sitzungwurde das Präsidium der Synode ge-wählt. Ihm gehören Stadtdekanin Su-sanne Kasch, Beate Schabert-Zeidlerund Wolfgang Bär an. Vor den Wahlenzum Dekanatsausschuss, der ständigenVertretung der Dekanatssynode, ergabsich eine Diskussion über den regiona-len Proporz der Sitzverteilung. Uns warwichtig, dass die drei Regionen des De-kanats ausreichend berücksichtigt wer-den. Bei den zwölf gewählten

ehrenamtlichen Mitgliedern ist nun jedeRegion mit mindestens zwei Personenvertreten. Zudem wurden vier Pfarrer inden Dekanatsausschuss gewählt.Nach dem Wahlmarathon wurde nochüber Anträge zu Dekanatskollekten ab-gestimmt. Zum Ende dankte Frau Kaschden Delegierten und verwies darauf,dass es ein großer Reichtum unsererKirche sei, dass wir so demokratischwählen können.Zum Dekanat gehören Stadt- und Land-kreis Augsburg, der Landkreis Aichach-Friedberg und die Kommune Wertingen.Das Dekanat hat 34 Kirchengemeindenund gliedert sich in die RegionenSüd/Ost: Dekan Haug, Mitte: DekaninKasch, und Nord/West: Dekan Blumtritt.Im gesamten Gebiet leben etwa 95.000evangelische Gemeindeglieder.Monika Göppel

Altstadtfest: Ökumenische Schlussan-dachten am Ende eines jeden Tages In der Zeit des Altstadtfestes „Fried-berger Zeit“ vom 12. bis 21. Juli wirdum 22 Uhr mit einer ökumenischenAndacht in der katholischen Stadt-pfarrkirche St. Jakob beschlossen. Wirgestalten folgende Andachten:Montag, 15. Juli mit Prädikant KernMittwoch, 17. Juli mit Pfarrerin DreherFreitag, 19. Juli mit Pfarrer NickelZu allen ökumenischen Schlussan-dachten laden wir herzlich ein.

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GospelchorProben Mo. 20.15Uhr, wöchentlichBeate AntonTel: 78 091 09

Taekwondo

Do. 18–19.30 Uhr

mit Pfr. Sokol

Tel: 78 09 629

Stätzling

Kneipp-Gymnastik

Mi. 14.30 Uhr,

wöchentl., Stä.,

Fr. Lewandowski

Tel. 781725

Newcomer14-tägig, freitags 17.30 bis 19.00 Uhrim Jugendraum inFriedberg!

2120

Gebetstreffen

Gebet für die Gemeinde,

für Friedberg und die Welt

mit Brigitte Nickel,

Tel. 0821-2611636

Jeweils 20.00 Uhr,

1 x pro Monat, Termine siehe

Aushang und Abkündigungen

Kirchenvorstandssitzung

jeweils 19.30 Uhr:

23. Juli, Stätzling

19. Sept., Friedberg

24. Okt., Friedberg

Gruppen und Kreise - die Gemeinde lädt ein

Männerabend

Dienstag, 22. 10.

20.00 Uhr im Stüberl

Friedberg mit

Pfr. Nickel

Mutter-Kind-Gruppen

Friedberg,

Fr. Koch-Grimm

Tel. 58920075

Stätzling

Tel. 2781836

Jugendtreff im Jugendraum, FriedbergFr. 19–22 Uhrwöchentlich

KirchenchorProben Mi. 20.00Uhr, wöchentlichMonika LiebhäuserTel.78 11 77

Seniorenkreis

in Friedberg

Montag, 14.30–16.30 Uhr. 22. Juli23. September

Frauen-Single-RundeIrmgard Greinbold, Tel 78 29 16

Kindergruppe

Lamperl

mit Nathalie Reichen-

bach Tel.: 263 85 43

jeden Dienstag 16.30–

17.30Uhr

Jugendraum Friedberg

Ökumenisches

Vespergebet

Mi. 18.30 Uhr St.

Georg, Fr. 18.00

Zachäuskirche

Meditativer Tanzjeweils 20–22 Uhr, Rita Steiner, Tel. 79 35 9919.7. K, 20.9. Z (K=kath.Pfarrheim Stätzling,Z=ev. Zachäuskirche)

Frauenkreis

Monika GöppelTel 601990

Veranstaltungen / ÖkumeneGottesdienste im Seniorenheim

Pro Seniore: jeweils Donnerstag, 15.30 Uhr mit Pfr. Nickel am 25. 7., 19. 9..

AWO: jeweils Mittwoch, 10.00 Uhr mitPfr. Große am 17. 7., 21. 8., 18. 9.

Termine Gospelchor

ist unter dem Namen Cocolores beimaltstadtfest zu hören14. 7. 18.30 Uhr Bahnhofstr.15. 7. 21.00 Uhr Kirchplatz18. 7. 20.00 Uhr Bahnhofstr.21. 7. 17.00 Uhr Pfarrzentrum

Termine Kirchenchor

28. 7. 11.00 Uhr Stätzling30. 9.. 10.30 Uhr Friedberg

Kirchweih mit Chor und Orchester

Unter Leitung von Frau Liebhäuser er-klingen das Halleluja und andere Chöreaus dem Oratorium „Der Messias“ vonGeorg Friedrich HändelHerzliche Einladung!

Tanztag

12. 10.. 10 bis 16 Uhr mit Frau Steiner

Internationales Frauenfrühsück

Am Dienstag, dem 3. Juli findet um 9.00 Uhr im katholischen Pfarrzentrumein internationales Frauenfrühstückstatt, dazu wird herzlich eingeladen.

Frauenkreis

Der Frauenkreis lädt herzlich ein zurBuchvorstellung „Ulrich Zwingli“ Wie derSchweizer Bauernsohn zum Reformatorwurde, das unsere KirchenvorsteherinDr. Ulrike Strerath-Bolz geschrieben hatund vorstellen wird. Am 15. Oktober2013, 19 Uhr im Emporenraum.

Sommerlyrik im GrünenDer Frauenkreis lädt gemeinsam mit un-seren katholischen Schwestern zueinem Sommerabend mit Gedichten,Häppchen und Bowle ein. Familie Helne-rus ist so freundlich und stellt uns ihrenGarten zur Verfügung.Wann: Dienstag, 9. Juli 2013 um 19.00Uhr Wo:Garten von Familie Helnerus Helge-mayrstr. 3 (beim Schwimmbad)Bei Regen: in der Alten Kirche, bei zwei-felhaftem Wetter bitte bei Monika Göp-pel Tel. Nr. 601990 anrufen.Alle Interessierten sind herzlich willkom-men und es wäre schön, wenn Gedichteund Häppchen mitgebracht werden.

Monatsspruch September

Seid nicht bekümmert; denn die Freude am

HERRN ist eure Stärke.

Neh 8,10

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Getauft wurdenPhilip Dannhauer, FriedbergPia Sickler, FriedbergKlara Landgraf, DasingJonas Hensel, WulfertshausenTamara Ünler, Friedberg Anton Creutz, FriedbergAnika Eichmann, Friedberg

Bestattet wurdenEmire Brost, 88 J., FriedbergGünther Austen, 86 J., OttmaringHelmut Sokol, 81 J., FriedbergJohann Kraft, 87 J., FriedbergSybille Becker, 89 J., WessiszellFrida Ficker, 91 J., FriedbergGünther Haeske, 92 J., FriedbergGünter Müller, 76 J., FriedbergWaltraud Gödecke, 89 FriedbergCarola Herden, 72 J., FriedbergMartha Drews, 92 FriedbergHans-Joachim Schlegel, 75 J., Fried-bergIngrid Braml, 68 J., AugsburgHermine Ripke, 83 J., NeumünsterAnna Keppelmayr, 93 J., FriedbergMargund Neumann, 94 J, FriedbergAnnemarie Piechotka, 77 J, Neuburg

Freud und LeidGottes Segen zum Geburtstag

03.07. Otto Scharbert (83)05.07. Elfriede Kuschinsky (91)06.07. Anneliese Riedermeir (84)16.07. Klaus Stötzer (80)18.07. Ingeborg Scheu (80)20.07. Leokadia Niemann (84)21.07. Asta Märkl (94)21.07. Erich Wowries (88)21.07. Gudrun Gass (83)22.07. Gerhard Dietrich (92)22.07. Kurt Bastian (87)25.07. Gerhardt Velde (85)25.07. Gunar Klüglich (82)26.07. Friederike Kuppek (84)30.07. Manfred Link (86)31.07. Maria Roll (89)31.07. Johann Schuster (84)09.08. Annemarie Beyer (90)09.08. Ellen Luft (85)10.08. Gerda Reischl (81)11.08. Katharina Gruber (91)11.08. Friedhelm Fricke (83)11.08. Elly Kellner (83)12.08. Arno Krüger (84)12.08. Klaus-Dieter Radke (80)16.08. Elfriede Bücher (90)18.08. Ernst Deffner (84)18.08. Renate Winkler (83)

19.08. Erika Meindl (94)20.08. Heinz Speckner (84)21.08. Katharina Klein (94)22.08. Margarete Reinhardt (88)22.08. Edeltraud Zech (86)25.08. Magdalena Herter (88)25.08. Helmut Zimmerer (85)27.08. Georg Koch (81)28.08. Margot Fuchs (81)29.08. Rudolf Schramm (88)30.08. Irene Schmidt (84)31.08. Ilse Egger (85)31.08. Volkmar Voigt (82)31.08. Adolf Richter (80)05.09. Uta Heinsdorff (80)11.09. Edgar Wurst (95)11.09. Walter Pollmer (85)15.09. Hildegard Wünneberg (95)15.09. Wolfgang Frenzel (85)17.09. Wera Sobota (82)18.09. Margit Sollich (84)19.09. Elfriede Kölzig (92)20.09. Heinz Langmann (88)21.09. Helmut Fenneberg (86)26.09. Hildegard Hagemann (99)27.09. Anni Eichner (90)30.09. Erika Walter (93)30.09. Ewald Gebauer (80)

KontakteEvang.-Luth. KirchengemeindeFriedberg mit den Kirchen

•Der Gute HirteHerrgottsruhstr. 1 , 86316 FriedbergTel. 0821/60 33 25 Fax 0821/588 67 [email protected]@t-online.dewww.friedberg-evangelisch.dePfarrer Volker Nickel

•Pfarrerin Claudia Fey zur Zeit in Elternzeit

• ZachäuskirchePfarrer-Bezler-Str. 23, 86316 StätzlingTel. 0821/278 18 36Fax 0821/278 18 [email protected] Alexandra Dreher

Bürostunden im Pfarramt FriedbergMontag, Dienstag, Donnerstag undFreitag 10 bis 12 Uhr,Mittwoch von 18 bis 20 UhrSekretärin: Gisela Bickel

Kindergarten:Tel. 0821/60 15 75

Vertrauensleute des Kirchenvorstandes Monika GöppelTel. 0821/601990Stv: Peter SchindlerTel. 0821/782729

Spendenkonto:Stadtsparkasse AugsburgKto.-Nr. 9167, BLZ 720 500 00

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Herzliche Einladung zum Gottesdienst auf

dem Hörnle bei Bad Kohlgrub

am Sonntag, 22. Sept. 2013, 11 Uhr.

Abfahrt mit Privat-PKW an der Kirche um 7.30 Uhr. Treffpunkt an der Talstation derHörnle-Bahn um 9 Uhr. Wer möchte, kann mit dem Sessellift fahren, die anderen lau-fen auf das Hörnle.Um 11 Uhr feiern wir einen Gottesdienst mit wunderbaren Ausblicken. Flyer mit den Informationen und einem Anmeldeabschnitt werden ab 1. Septemberin unseren Kirchen aufliegen. Teilen Sie uns bei der Anmeldung im Pfarramt bittemit, ob Sie eine Mitfahrgelegenheit benötigen oder wie viele Personen Sie in IhremPKW mitnehmen können. Anmeldeschluss: Mittwoch, 18. Sept. 2013.