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GEMEINDEBRIEF Nr. 244 – Dezember 2016 bis März 2017 Das volle Leben.... Nachrichten und Veranstaltungen in unserer Gemeinde

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GEMEINDEBRIEF

Nr. 244 – Dezember 2016 bis März 2017

Das volle Leben....

Nachrichten und Veranstaltungen in unserer Gemeinde

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Liebe Leser und Leserinnen unseres Gemeindebriefes

Nun haben Sie wieder eine neue Ausgabe des Gemeindebriefes vorsich. Diese Gemeindezeitung macht uns viel Kopfzerbrechen. Undsie kostet uns viel Geld, etwa 5000.- Euro im Jahr. Vierteljährlichdrucken wir etwa 2500 Exemplare, von denen einige ganz genaudurchgelesen werden, andere werden wegen der Termine aufgeho-ben. Viele werden weggeworfen. Über ein Drittel unserer Leser istunter 40 Jahre alt und ist gewohnt, Informationen aus demInternet zu beziehen. Interessant sind für uns die Rückmeldungen,die wir bekommen. Sie beziehen sich praktisch nie auf die Artikel,die wir selbst schreiben. Was unsere Leser wirklich interessiert,bekommen wir oft genug und mit Nachdruck gesagt: Geburtstage, Hochzeiten,Beerdigungen und Taufen sollen wieder im Gemeindebrief abgedruckt sein. Auch wennich die Veröffentlichungen persönlicher Daten rechtlich nicht ganz problemlos finde, sokommen wir in diesem Brief wieder Ihren Wünschen nach. Sie finden Geburtstage undmanches mehr in diesem Brief!

Diesem Brief liegt eine Karte mit einer Art Leserumfrage bei. Wir freuen uns über jedeKarte, die zu uns ins Büro zurückkommt. Da wir 2500 Karten verteilen, können wir leiderkein Rückporto anbringen. Aber jede Karte hilft uns, einen Betrag Ihrer Kirchensteuern(denn Sie bezahlen ja damit den Brief…) zielgerichtet und effektiv zu verwenden.

Rechnen Sie mit Änderungen, die wir grundsätzlich an Ihren Wünschen ausrichten wer-den. Pläne haben wir schon. Vor Jahren gab es übrigens einen gemeinsamenGemeindebrief mit der Altstadt. Auch darüber denken wir nach, denn als aktuelles Themahat sich im Dekanatsentwicklungsprozess auch die Frage nach einer gemeinsamenöffentlichen Darstellung der Innenstadtgemeinden gestellt.

Nun wünsche ich Ihnen für die nächsten 3 Monate alles Gute, kommen Sie gut durch denWinter, genießen Sie ihn! Natürlich freuen wir uns, wenn wir Sie auf einer unserer vie-len Veranstaltungen treffen.

Ihr Pfarrer

Dr. Wolfgang Leyk

P.S. Ich möchte unbedingt noch einmal darauf hinweisen, dass Sie uns problemlos imInternet finden. http://www.erlangen-neustadt-evangelisch.de und auf Facebook unterNeustädter- und Universitätskirche.

Grüße aus der Redaktion

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Geistliches Wort

Meine Seele wartet auf den Herrn mehr alsdie Wächter auf den Morgen (Psalm 130, 6)So lautet der Monatsspruch für den De -zem ber mit dem Advent als Wartezeit.

Ja, manchmal warte ich so auf Gott, dass erendlich kommt, dass ich seine Nähe spüre,dass er endlich etwas unternimmt. Ja, ichwarte wie die Wärter, für die mit dem be -ginnenden Morgen die Arbeit zu Ende ist, sodass sie nach Hause dürfen und das Lebenneu beginnt. Die Wächter warten darauf,dass für sie und die Menschen, für die sieVerantwortung tragen, das Leben neubeginnt und die Angst und die möglicher-weise drohende Gefahr vorbei ist.

Darauf warte ich in diesen Tagen gar nichtso selten ebenfalls.

Ich warte darauf, dass Menschen Gott mehrzutrauen als ihren Ängsten und Sorgen umihre Kinder, um ihre Eltern, um geliebte Men -schen oder um ihren Arbeitsplatz und ihreGesundheit. Die Kraft, die ihnen die Angstwegfrisst, könnten Sie dann für ihre Kinder,für ihre Eltern, für geliebte Men schen undfür einen gut bezahlten Ar beits platz undihre Gesundheit viel besser einsetzen.

Ich warte darauf, dass noch mehr Menschensich anstecken lassen vom Einsatz andererfür Menschen, die wegen Hunger und Kriegbei uns verzweifelt und unfreiwillig neuHeimat suchen müssen, statt sich von ir -gendwelchen Angstmachern mit Fremden–und Gottesfeindlichen Menschenbildernund der durch sie geschürten Angst undHetze anstecken zu lassen. Wir würdendann weniger Kraft in Aus einander set zun -gen in unserm Land verschwenden und da -für mehr Energie für die zu uns ge kom -

menen Men schen zuunseren eigenenGunsten und für ei -nen besser bewältig-ten Alltag mit seinenneuen Heraus for de -rungen bei uns ha -ben.

Sie und ich wartensicher noch an vielen anderen Punkten undmit vielen weiteren Unsicherheiten unseresLebens auf Gott, unseren Herrn, damitLeben in seiner Fülle, wie wir sie jetztgenießen, möglich bleibt oder Leben neuund anders beginnt.

Weil ich eben in vielen Fragen undHerausforderungen auf Gott warte, verste-he ich Martin Luther mit seiner Übertra-gung dieses Verses nur zu gut. MartinLuther hat diesen Vers gemäß seinerHoffnung auf Gott übersetzt: Meine Seelewartet auf den Herrn von einer Morgen -wache bis zur andern – also jeden Tag neu,den ganzen Tag über. In allem Leben, Glau -ben und Handeln wartet Luther auf Gott.

So wünsche ich Ihnen und mir ebenfalls,dass wir diesen sechsten Vers aus dem 130.Psalm in der vor uns liegenden Advents-und Weihnachtszeit mit der letzten Strophedes wohl bekanntesten Adventsliedes - malvoller Zuversicht mit Tatendrang, mal ge -plagt von starken Zweifeln, aber trotzigdurchhaltend - fortsetzen können:

„Komm, o mein Heiland Jesus Christ, meinsHerzens Tür dir offen ist. Ach zieh mit dei-ner Gnade ein; dein Freundlichkeit auch unserschein!“ (EG 1, 5)

Ihr Dekan Peter Huschke

Geistliches Wort

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Kirchenmusik

Sie sind eine schöne und beliebte Traditiongeworden: die Matinéen „40 Minuten Mu -sik zum Advent“ an den vier Advents sonn -tagen, jeweils um 11.30 Uhr.

Am 1. Advent, dem 27. November spieltdas Instrumentalensemble „pro musica“unter der Leitung von Klaus-Dieter StolperWerke von Bach, Telemann, Grimm undKrieger. Der Altus Thomas Riede ist derGesangssolist dieser ersten Matinée.

Als Kontrapunkt erklingen am zweiten Ad -ventssonntag Werke des 19. Jahrhundertsund von Max Reger: Reinhard Krämer,Bariton, Cyriakus Alpermann, Violoncellound Konrad Klek, Orgel sind die Interpretender Matinee am 04.12.2016. Ulrich Nehlsgestaltet am 2. Advent, dem 8.12 als Solist

Musik zum Advent jeden Sonntagan der Goll-Orgel die Adventsmusik mitweltlichen und geistlichen Advents- undWeihnachtsliedern in eigenen zeitgenös-sischen Arrangements.

Am 11.12., dem 3. Advent, singt der JRP-Chor der Universität unter der Leitung vonUlrich Nehls ein Programm mit Advents-und Weihnachtslieder in moderner Ein -rich tung.

Die letzte Matinée am 4. Advent, dem18.12. findet mit dem Blech bläser en sembleder FAU unter Leitung von Ekkehard Wildtstatt. Zu hören sind Adventsmusiken vonMichael Altenburg, Michael Praetorius,Melchior Franck, Giovanni Gabrieli und An -ton Bruckner. Barbara Bachmayr steuert ander Goll-Orgel adventliche Orgelmusik bei.

Trotz aller Glaubenskrisen ist das Weih -nachts oratorium von Johann SebastianBach von ungebrochener Popularität. AmMittwoch, dem 21. Dezember um 20 Uhrerklingen in der Neustädter Universitäts-Kirche die Kantaten 1-3 und 6. Solistensind Marina Szudra (Regensburg), Sopran,

Weihnachtsoratorium von Bach in der Neustädter KircheDagmar Linde (Bochum), Alt, BernhardSchneider (München), Tenor und ChristianHilz (München), Bas. Es singt die Neu städ -ter Kantorei, Erlangen, es spielt das Nürn -berger Bach-Orchester, die Leitung hatEkke hard Wildt. Karten gibt es neuerdingsauch über Reservix.

An Silvester findet um 22.30 Uhr dietradi tio nelle Orgelvesper zur Jahreswendestatt. Ek kehard Wildt spielt in diesem JahrPrae lu dium und Fuge c-Moll, BWV 546und die vier sätzige „Pastorale“ von Jo -

Orgelvesper zur Jahreswendehann Se bas tian Bach. Zum Ausklang des Regerjahrs 2016 erklingt seine ge -waltige Fantasie op. 40, Nr.1 über denChoral „Wie schön leucht‘ uns der Mor -gen stern“.

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Kirchenmusik

Das Symphoniekonzert zum Abschluss desWintersemesters des Collegium musicumfindet am Donnerstag, dem 26. Januar um20 Uhr in der St. Matthäuskirche in Er lan -gen am Ohmplatz statt. Zu hören sind dieSymphonie, Nr. 1 in D-Dur von Franz Schu -bert, das Konzert für Flöte und Orchesterin e-Moll von Saverio Mercadante. DerAbend klingt aus mit der symphonischen

Orchesterkonzert am 26. Januar in der St. Matthäus-KircheDichtung „Die Moldau“ von FriedrichSmetana. Solist des Abends ist Jörg Krämer,Soloflötist der Nürnberger Philharmoniker- Bayerische Staatsphilharmonie. SaverioMercadante (1795 – 1870) war der Kom -positionslehrer von Giuseppe Verdi. Esspielt das Collegium musicum der FAU. DieLeitung des Uni-Orchesters liegt in denHänden von Ekkehard Wildt.

Die Neustädter Kantorei ist zu den Probenzurückgekehrt ins Gemeindehaus, Haus der

Kantorei probt wieder im GemeindehausKirche Kreuz+ Quer: Freitags, 19 Uhr (mitAusnahme der Schulferien)

IMPRESSUMHerausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Erlangen-NeustadtVerantwortlich: Pfarrer Dr. Wolfgang Leyk, Friedrichstraße 15, 91054 Erlangen

Infos, Beiträge, Rückmeldungen für den nächsten Gemeindebrief (Nr. 245) bitte bis15.01.2017 an: [email protected]; E-Mail-Abo des Gemeindebriefes bitte über das Pfarramt

Druck: Druckhaus Haspel Erlangen, Michael Haspel · Satz: X-Tra Mediendesign, Thomas GruberBilder ohne Quellenangabe: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Erlangen-Neustadt

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Nachrichten aus der Gemeinde – Aktuelles

Aus dem Kirchenvorstand: Am Anfang stehtder Dank an unsere Kirchenvorsteherin Re -nate Nachtmann. Sie hat in den letztenJahren bei uns mitgeplant, mitgedacht undmanches Protokoll geführt. „Kirchen vor -standsarbeit sollte man konzentriert machenkönnen,“ hat sie mir in einer Mail ge -schrieben. Dafür fehlt ihr im Moment die Zeitund sie hat ihr Amt an einen Nachfolgerweitergegeben, der sich hier vorstellt:

Liebe Gemeindeglieder,

die folgenden Zeilen sollen mich Ihnen - alsNeuling im Kirchenvorstand - kurz vorstellen:Anfang Mai hat mich unser Kirchenvorstandals Nachfolger von Frau Renate Nachtmann

in seine Reihen be -rufen. Ich bin wasch -echter Erlanger (inder Neustädter Ge -meinde getauft) undals Ver wal tungs be -am ter tätig. Die„Abendkirche“ amMitt wochabend hatmich vor einigen Jah -

ren an- und stärker in die Kirchengemeindehineingezogen. Im Friedhofs- und imBauausschuss („Bauhütte“) bin ich seit derGründung dieser Gremien aktiv; beide -unser Friedhof und unsere Neustädter Kirche- liegen mir gleichermaßen am Herzen. ImKirchenvorstand will ich nun zudem die ver-schiedenen Facetten des Themas „die Neu -städter Gemeinde in der Zukunft“ beleuchtenund vertiefen; in diesem Zusammenhang istbeispielsweise der aktuelle „Dekanats ent -wicklungsprozess“ zu nennen. Ich freue michauf meine neue Aufgabe und hoffe, in derrestlichen Amtszeit des Kirchenvorstandsmöglichst viele Gemeindeglieder - und ihreWünsche und Anregungen an den Kir chen -vorstand - kennenzulernen. Mit den besten

Wünschen grüße ich Sie als Ihr JochenArnold

GEMEINDEHAUS

EIN ERFOLG FÜR DEN KV … so würde ich dasbezeichnen, ist die Einweihung unsere „Ge -meindehauses“ am Bohlenplatz (kreuz undquer). Wir haben in dem vielseitig genutztenGebäude feste Raumnutzungen und freuenuns, dass der Bau so gut gelungen und auchpraktisch nutzbar ist. Vor diesem glücklichenEnde stand viel Arbeit. Zu den monatlichenKV-Sitzungen kamen unzählige Planungs -sitzungen, Extratermine vor Ort. Kurz vorFertigstellung des Hauses wurde noch einmalintensiv die Haustechnik: W-Lan, Beleuch -tung, Beschallung etc…. unter Mitwirkungunserer Kirchenvorstände Maik Musall undRobert Hahlweg geplant. Alle Ge mein de -glieder sind eingeladen, auch einmal unterTag das Haus anzusehen, es ist immer wiedergeöffnet.

UMSTELLUNG BEI DEN PFARRSTELLEN

Unter Mitwirkung des Dekanatsausschussesund des Landeskirchenamtes wurde einewichtige organisatorische Veränderung vor -genommen. Die Pfarrstellen wurden umbe-nannt, so dass Sie den Aufgaben derStelleninhaber in der Gemeinde entsprechen.

1. Pfarrstelle: Pfarrer Dr. Wolfgang Leyk(Pfarramtsführung)

2. Pfarrstelle: Pfarrerin Stefanie Stock

3. Pfarrstelle: Dekan Peter Huschke (er ist zuseinem Amt als Dekan auch noch „Teil -zeitpfarrer“ und natürlich Mitglied unseresHauptamtlichen-Teams.

Diese 3 Pfarrstellen entsprechen übrigensnach ihrem Umfang nicht drei vollen Stellen,sondern in etwa 1,65 Stellen.

KIRCHENVORSTAND

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Nachrichten aus der Gemeinde – Aktuelles

In der Kirche blicken die Augen der Be -sucher gespannt nach vorne auf dieLeinwand. Dort sieht man, was sich aufdem beleuchteten Tisch bewegt: Sand. Ausdem Sand erscheinen Gesichter, Menschen,Situationen. Ein Baby wird in den Tempelgebracht. Die Mutter des Babys legt eseinem alten Mann in den Arm...

Mit ein paar Kamm- und Handstrichenverwandelt Conny Klement die ganzeSzene wieder.

Es ist ein echtes Erlebnis für Große undKleine, die sich von der Weih nachts -geschichte verzaubern lassen wollen.

Wer schon einen Vorgeschmack bekom-men will kann einfach mal auf Youtubenach „Sandpainting Conny Klement“schauen.

Nach der tollen Erfahrung letztes Jahrfreuen wir uns schon auf die beeindruck-enden Vorstellungen von Conny und ihremTeam.

Sandpainting

Sonntag, 18. Dezember, 4. Advent, 17:00 Uhr Wiederholungen um 18:00 Uhr und 19:00 Uhr.

Sandpainting – gemalt mit Sand Erzählt mit Worten und Bildern wird die Geschichte:

„Der alte Mann und das Baby - eine wunderliche Begegnung im Tempel“

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Kinder und Familien

Sie suchen einen Kinder- oder Familiengottesdienst in der Innenstadt Erlangens?

04.12.16 Kindergottesdienst Neustadt11.12.16 Kindergottesdienst Matthäus11.12.16 Kindergottesdienst Neustadt18.12.16 Kindergottesdienst Neustadt24.12.16 Familiengottesdienst Altstadt (15.00 Uhr)24.12.16 Familiengottesdienst Neustadt (15.30 Uhr)24.12.16 Familiengottesdienst Matthäus (15.30 Uhr)24.12.16 Krabbelgottesdienst Matthäus Gemeindehaus (15.30 Uhr)08.01.17 Kindergottesdienst Altstadt 15.01.17 Kindergottesdienst Altstadt und Matthäus 22.01.17 Kindergottesdienst Neustadt29.01.17 Familiengottesdienst Matthäus 05.02.17 Familiengottesdienst Altstadt12.02.17 Kindergottesdienst Altstadt19.02.17 Kindergottesdienst Matthäus26.02.17 Kindergottesdienst Neustadt05.03.17 Familiengottesdienst Altstadt

Die Kinderkirche beginnt in der Altstä�dter Kirche um 11 Uhr, in der Neustädter Kircheum 10 Uhr, in der Matthä�uskirche um 9.30 Uhr, jeweils in der Kirche selbst. Bei uns ist Mary, das Kindergottesdienstschaf dabei.

Zur Kinderkirche sind alle Kinder bis ca. 11 Jahre eingeladen. Start ist immer imgemeinsamen Gottesdienst in der jeweiligen Kirche. Von dort ziehen die Kinder dannin den Kinderkirchenraum und feiern mit Musik und Gesang, Gebet und Geschichte,Basteln und Segen ihren Gottesdienst.

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Kinder und Familien

Alle Jahre wieder am Heiligen Abend in unserer Gemeinde:Krippenspiel

Probe jeden Samstag im Advent 10:00 Uhr

Am Samstag, 26.11., 10:00 Uhr wollen wir uns langsam ins Theaterspielen in derKirche hinein finden. Weitere Proben sind Sa. 3.12./10.12./17.12. um 10:00 Uhr inder Neustädter Kirche. Die Rollen werden voraussichtlich am 3.12. verteilt. General -probe ist am 23.12., 15:00 Uhr.

Auffü�hrung ist am 24.12. um 15:30 Uhr(Bitte um 15:00 Uhr da sein)

Wie große Augen haben die Hirten gemacht, als sie die Engel sahen? Probier´s malaus! Wie niedergeschlagen stand Maria da, als sie in der Herberge abgewiesen wurde?Trotte doch mal so, wie Maria!

Na, Lust bekommen, mitzumachen? Du bist herzlich willkommen! Gerne kannst Duauch deine Freunde, einladen mitzumachen.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte ans Pfarramt, Telefon: 23889.

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Gemeinschaft weltweit

Überall auf der Welt möchten Menschen mitihrer Arbeit mindestens so viel verdienen, dasssie davon leben können. Doch in vielen LändernAfrikas, Asiens und Südamerikas ist das nicht derFall. Dort leben und arbeiten nach wie vor un -zählige Menschen unter miserablen Be din gun -gen. Obwohl sie hart arbeiten, bekommen sie fürihre landwirtschaftlichen oder handwerklichenProdukte nur wenig Geld. Denn die meistenKleinbauern und Handwerker können ihreProdukte nicht direkt verkaufen, sondern sindauf Zwischenhändler angewiesen, die die Preisezu ihrem eigenen Vorteil diktieren. Der Verdienstreicht für die Familien kaum zum Überleben. Oftmüssen auch die Kinder arbeiten, um zumLebensunterhalt der Familie beizutragen. EinSchulbesuch ist für sie dann nicht möglich undein Ausweg aus der Armut dauerhaft versperrt!

Was will und kann der Faire Handel erreichen?Der Faire Handel setzt sich für bessere Han dels -bedingungen und die Sicherung sozialer Rechteein. Er ermöglicht Kleinbauern und Hand wer -kern aus Entwicklungsländern den Markt zu gangin Industrieländern und fördert lang fristige unddirekte Handelsbeziehungen. Der Zwischen han -del wird weitgehend ausgeschaltet. Dadurchwird sichergestellt, dass ein höherer Anteil desVerkaufspreises tatsächlich den Produzenten zuGute kommt. Für die Produkte werden fairePrei se gezahlt, die zwischen den Handels part -nern langfristig festgelegt werden, um Schwan -kungen des Weltmarktes auszugleichen. DieProduzenten bekommen zudem einen Teil desKaufpreises im Voraus ausgezahlt, um beispiel-sweise Rohstoffe und Saatgut zu kaufen. Damitsind die Kleinbauern und Handwerker nichtlänger auf lokale Geldverleiher angewiesen, dieoftmals völlig überzogene Zinsen verlangen.Darüber hinaus wird für viele Produkte eineFairtrade-Prämie bezahlt. Die Bauern entschei-den gemeinschaftlich, wofür die Fairtrade-Prä -mie verwendet wird, z.B. für die Wasser ver sor -

Fairer Handel – nicht nur zur Weihnachtszeit eine gute Idee!

gung, den Bau von Schulen oder die medizinis-che Versorgung. Außerdem sind im Fairen Han -del ausbeuterische Kinderarbeit und Zwangs -arbeit verboten. Angestellte auf Plantagen undin Fabriken erhalten eine angemessene Be zah -lung und profitieren unter anderem vonSchutz kleidung oder sozialer Vorsorge – Dinge,die bei uns selbstverständlich sind.

Und was können wir tun?Wir Konsumentinnen und Konsumenten habendurch den Kauf von fair gehandelten Produktendirekte Einflussmöglichkeiten auf die Lebens-und Arbeitsbedingungen von Menschen inanderen Erdteilen! Und je mehr Menschen hierzu Lande fair gehandelte Produkte einkaufen,desto besser sind die Einkommens mög lich keit -en der Produzenten im Süden Der faire Handelträgt direkt dazu bei, dass Familien in Ent -wicklungsländern von ihrer Arbeit angemessenleben können.

… nicht nur zur Weihnachtszeit …Der Dritte Welt Laden am Neustädter Kir chen -platz führt neben Kaffee, Tee und Schokoladeein breites Angebot von fair produziertenWaren. Es gibt Nikoläuse und Adventskalender,Nüsse und Trockenfrüchte, Rumkugeln undSpekulatius, Christbaum schmuck, Socken,Schals und vieles andere mehr.

Schauen Sie doch mal bei uns vorbei!

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Gemeinschaft weltweit

„Was ist denn fair?“

Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen

„Was ist denn fair?“ Diese Frage be -schäftigt uns, wenn wir uns im Alltagungerecht behandelt fühlen. Sie treibtuns erst recht um, wenn wir lesen, wieungleich der Wohlstand auf unserer Erdeverteilt ist. In den Philippinen ist dieFrage der Gerechtigkeit häufig Über-lebensfrage. Mit ihr laden uns philippinis-che Christinnen zum Weltgebetstag ein.Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wan-dern um den Globus, wenn ökumenischeFrauengruppen am 3. März 2017 Got tes -dienste, Info- und Kulturveranstaltungenvorbereiten.

Die über 7.000 Inseln der Philippinen sindtrotz ihres natürlichen Reichtums geprägtvon krasser Ungleichheit. Viele der über100 Millionen Einwohner leben in Armut.Wer sich für Menschenrechte, Land -reformen oder Umweltschutz engagiert,lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrumihrer Liturgie haben die Christinnen ausdem bevölkerungsreichsten christlichenLand Asiens das Gleichnis der Arbeiter imWeinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Denungerechten nationalen und globalenStrukturen setzen sie die GerechtigkeitGottes entgegen.

Ein Zeichen globaler Verbundenheit sinddie Kollekten zum Weltgebetstag, diewelt weit Frauen und Mädchen unter-stützen. In den Philippinen engagierensich die Projektpartnerinnen des Welt ge -betstags Deutschland u.a. für das wirt -schaftliche, gesellschaftliche und politis-che Empowerment von Frauen, für ökolo-

Weltgebetstag der Frauen

gischen Landbau und den Einsatz gegenGewalt an Frauen und Kindern.

Auch in Erlangen wird am Freitag, 3. Märzder Weltgebetstag der Frauen gefeiert –die genauen Gottesdiensttermine ent-nehmen Sie bitte der Tagespresse.

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Gemeinschaft weltweit

„Was ist denn fair?“ – diese Frage stellt sichauch uns, wenn wir beim Einkauf zwischenimmer mehr und immer günstigeren Ange -boten auswählen können/müssen.

Wie können wir sicher sein, dass die Pro -duzenten faire Preise erhalten, was habenwir für Alternativen?

Zum Beispiel: MASCOBADO-Zucker von denPhilippinen:

Mehr als 50% der Bevölkerung auf derphilippinischen „Zuckerinsel“ Negros lebtvon der Landwirtschaft und in erster Linievom Zuckeranbau. Die Zucker produ zentIn -nen der Insel gehören der ärmsten und ammeisten unterdrückten Bevölkerungs -schicht an. Aufgrund der schwierigen wirt-schaftlichen Situation nahmen sie brach-

„Was ist denn fair?“ - Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags 2017 – mit der Ordnungvon Frauen von den Philippinen.

liegendes Land in Besitz und unterstütztendie Guerillabewegung, wofür sie in der Fol -ge nicht nur die Repression der Land besit -zerInnen sondern auch der Regierung unddes Militärs zu spüren bekamen.

Nicht immer war die Bevölkerung auf Ne -gros von so großer Armut betroffen: VonBeginn dieses Jahrhunderts bis zur Mitteder 70er Jahre exportierten die Philippinenaufgrund eines Sonderabkommens beina-he den gesamten Zucker in die USA. Doch

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Gemeinschaft weltweit

Ende der 80er Jahre kam das Ende derQuo tenregelung; gleichzeitig sank dieNach frage nach Zucker, nachdem die Ge -tränkeindustrie auf alternative Süßstoffeumgestellt hatte. Allein die Zuckerimporteder USA sanken daraufhin um 70%.

Die Folgen für die Philippinen waren ver-heerend - auf Negros, der Zuckerinsel derPhilippinen, verlor eine Viertelmillion Men -schen ihre Arbeit. Der Zuckeranbau wurdevon den PlantagenbesitzerInnen eingestellt,eine Hungersnot war die Folge. Erst seitEnde der 90er Jahre erholt sich die philip-pinische Zuckerindustrie wieder langsam,für viele ArbeiterInnen auf Negros ist dieZuckerproduktion nach wie vor die einzigeMöglichkeit, sich ein wenn auch beschei-denes Einkommen zu sichern.

Alter Trade ATC wurde 1988 gegründet alsReaktion auf die schwierige wirtschaftli-che Situation der Insel Negros. Alter Tradewollte alternative Vermarktungswege fürdie ProduzentInnen erschließen und diesevom Weltmarkt unabhängiger machen.

Ehemalige ZuckerarbeiterInnen sowieKleinbauernfamilien werden mit Beratungund Ausbildung zur Selbsthilfe befähigt.Durch Weiterverarbeitung des Zuckerrohrsund die alternative Vermarktung desFertigproduktes erhalten sie bessere Preise.Darüberhinaus sind die Umstellung auforganisch-biologische Produktion und dieInteressensvertretung der kooperierendenProduzentenorganisationsen wichtigeAnliegen von Alter Trade.

35% der Mitglieder von Alter Trade sindFrauen. Sie konnten durch dieMitgliedschaft und ihren Einsatz für dieAnliegen der ZuckerproduzentInnen ihreStellung in den Dorfgemeinschaftenwesentlich verbessern.

Sie bekommen den aromatischenMascobado-Vollrohrzucker im Dritte WeltLaden und auch in Supermärkten, dieGEPA-Produkte führen, genauso wie ver-schiedene Schokoladensorten und Kekse,in denen dieser leckere Zucker verarbeitetwird.

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Brot für die Welt

Aufruf zur 58. Aktion Brot für die Welt

Satt ist nicht genug!Zukunft braucht gesunde Ernährung – auf dem Land und in der Stadt!

Bis 2050 werden drei von vier Menschen in Städten leben. Besonders auf der Südhalbkugel zieht es sie vom Land in die Stadt – in der Hoff nung, dort Arbeit und ein besseres Leben zu fi nden.

Als Kleinbauernfamilien konnten sie selbst anbauen, was sie zum Leben brauchten. Nun endet ihr Traum oft im Slum. Mittel- und arbeitslos müssen sie sich von dem ernähren, was sie nur irgend ergattern können – und sei es auf Müllhalden. Von ausreichender und gesunder Ernährung kann nicht die Rede sein. Das gilt auch für die, die es geschaff t haben, einen Billiglohnjob zu bekommen, der sie 12–14 Stunden am Tag von zuhause fern hält. Fettes, süßes Junkfood und Billigkonserven stillen den Hunger von Slumbewohnern weltweit. Aber nicht ihren Bedarf an vielfältigen Vitaminen und Mineralien: notwendige Treibstoff e fürs Leben fehlen ihnen.

Mehr als zwei Milliarden Menschen sind wegen Mangelernährung anfälliger für Krankheiten und weniger leistungsfähig. Kinder sind deswegen in ihrer Entwicklung massiv beeinträchtigt, körperlich und geistig. Jedes vierte ist zu klein für sein Alter. Millionen, die jedes Jahr von mangel-ernährten Müttern geboren werden, haben Hirnschäden. Mangel zeichnet Kinder fürs Leben. Mangelernährung behindert Entwicklung und Lernen ebenso wie Hunger. Satt ist nicht genug.

Brot für die Welt möchte Chancen auf Entwicklung von Gesellschaften und Einzelnen stärken helfen. Ein Grundstein dafür ist, sich ausreichend, gesund und vielfältig ernähren zu können. Der dauerhafte Zugang zu einem vielfältigen Angebot gesunder Nahrungsmittel ist Voraussetzung dafür. Deshalb unterstützen wir Bauern im Süden dabei, nachhaltig zu produzieren und Vielfalt anzubauen. Und wir verhelfen Kindern zu guter Nahrung, die sie stark macht.

Zum Beispiel im Süden Brasiliens: Kinder aus armen Familien bekommen mit unserer Hilfe in Schulen und Kindergärten eine nahrhafte Mahlzeit – zubereitet aus einer Vielfalt von Nahrungs-mitteln frisch vom Feld. Kleinbauern aus dem Umland liefern sie und haben dadurch einen garantierten regelmäßigen Absatz für ihre Produkte – unabhängig von Zwischenhändlern und Supermärkten. Das steigert und sichert ihr Einkommen und ernährt auch ihre eigene Familie gesund. Dazu hilft ihnen auch Beratung in nachhaltigen und ökologischen Anbaumethoden, die sie von teuren Dünge- und Pfl anzenschutzmitteln unabhängig macht. Und die Kinder lernen von klein auf, was in ihrer Umgebung produziert wird.

All das erhält Wissen, regionale Kultur und die Vielfalt der reichen Gaben Gottes – und damit die Aussicht auf eine gute Zukunft Aller vor Ort. Unterstützen Sie uns mit Ihrem Gebet und Ihrer Spende dabei, dies wahr werden zu lassen – mit Gottes Hilfe. „Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“, heißt es bei Timotheus (1,2.4).

Für Brot für die Welt – EvangelischerEntwicklungsdienst

PräsidentinCORNELIA FÜLLKRUG -WEITZELEvangelisches Werk für Diakonieund Entwicklung

Für die Frei- und altkonf essionellen Kirchen

BischofDR. MATTHIAS RINGKatholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland

Für die Evangelische Kirchein Deutschland

LandesbischofDR. HEINRICHBEDFORD -STROHMVorsitzender des Rates der EKD

auf dem Land und in der Stadt!

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Page 15: GEMEINDEBRIEF · 2018. 9. 9. · GEMEINDEBRIEF Nr. 244 – Dezember 2016 bis März 2017 Das volle Leben.... Nachrichten und Veranstaltungen in unserer Gemeinde Gemeindebrief_244:Gemeindebrief_241

Wir sind für Sie da:

PfarramtFriedrichstraße 15, 91054 Erlangen Telefon (Frau Renate Bauerreis):09131 23889Fax 09131 [email protected]Öffnungszeiten: Montag und Freitag, 8.30 bis 12.30 Uhr,Mittwoch: 14 bis 18 UhrGemeinde-Homepage:http://www.erlangen-neustadt-evangelisch.de

Dekan Peter Huschke, DekanatFriedrichstraße 15, 91054 ErlangenTelefon 09131 205828 Fax 09131 [email protected]@erlangen-evangelisch.deDekanats-Homepage:http://www.erlangen-evangelisch.de

Pfarrer Dr. Wolfgang LeykNeustädter Kirchenplatz 7,91054 ErlangenTelefon 09131 [email protected]

Pfarrerin Stefanie StockVogelherd 37a, 91058 ErlangenTelefon 01575 [email protected]

Hochschulseelsorger Eva Siemoneit-Wanke und Dr. Daniel Wanke

Telefon: 09131 [email protected]

UniversitätspredigerProf. Dr. Martin Nicol

Fachbereich Theologie, Kochstraße 6, 91054 ErlangenTelefon 09131 [email protected]

Vertrauensmann des Kirchenvorstands,Arwit Lehmann

Telefon 0160 93941529

Kantor und Organist Ekkehard WildtTelefon 09131 8526396Fax 09131 [email protected]

Mesnerin Karin SchneiderTelefon 09131 9129174Handy 0174 4994376

Mesnervertretung Lutz WeinrebeTelefon 09131 42536

Kirchengemeinde Erlangen-NeustadtBankverbindung: Sparkasse ErlangenIBAN: DE67 7635 0000 0000 0850 25BIC: BYLADEM1ERH

Öffnungszeiten der Kirche: in der Regel täglich von 11 bis 14 Uhr

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