Gemeindebrief€¦ · am Freitagabend und endeten mit Hausaufgaben nach dem gemeinsamen Mittagessen...

Gemeindebriefder ev.- luth. KirchengemeindenJobstgreuth-Markt Erlbach-Linden

Ausgabe November 2015 - Februar 2016

Monatsspruch Dezember 2015Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde!

Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat seinVolk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. (Jes. 49,13)

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Anschriften Inhalt, Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

in die Adventszeit gehört immer die An-kündigung der Geburt Jesu.Der Engel Gottes spricht zu Maria: „Sie-he du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären.“Auf der Titelseite ist diese Szene mit unse-ren Krippenfiguren nachgestellt.Eine ruhige Advents- und gesegnete Weih-nachtszeit wünscht Ihnen

Ihr Redaktionsteam

Ev.- Luth. Pfarramt Markt Erlbach IPfarrer Daniel EichingerTel.: 09106 - 926442Sekretariat: Henriette HegerHagenhofer Weg 21, 91459 Markt ErlbachÖffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. 8:30 - 12 UhrDonnerstag: 16 - 17 UhrTel.: 09106 - 277 Fax: 09106 - 6584Spendenkonto: Sparkasse Markt ErlbachIBAN: DE43762510200240103150E-Mail: [email protected]. - Luth. Pfarramt Markt Erlbach IImit Sitz in Linden Pfarrgasse 2, Linden,Pfarrerin Ines WeimannTel: 09106 - 925811 Fax: 09106-925813Spendenkonto: Sparkasse Markt ErlbachIBAN: DE43762510200240150060E-Mail: [email protected] für ME I und IIHerr Jürgen Bär, EmskirchenTel:09104-1395,E-Mail:[email protected]. - Luth. KindergartenLeitung: Erzieher Stefan TeufelKirchgasse 8, 91459 Markt ErlbachTel.: 09106 - 398, Fax: 09106 - 9268375E-Mail: [email protected] Erlbach - Linden - JobstgreuthHagenhofer Weg 2191459 Markt ErlbachTel.: 09106 - 1217CVJMMichael Diez, Tel.: 09106 - 924209www.cvjm-markt-erlbach.deMesner Markt ErlbachBrigitte Krämer, Tel. 09106 - 1814Linden: Hans Popp Tel.: 09106 - 517Jobstgreuth:Familie Popek Tel.: 09846 - 555homepage: www.kirchengemeinde-markt-erlbach.de

Kirchengemeinden Markt Erlbach, Linden und JobstgreuthAuf ein Wort 3Interview Monika Kühn 4Aus dem Gemeindeleben 6Gottesdienste ME, Li., Jo. 10Kreise und Gruppen 13Kasualien 14Verschiedenes 15Schulanfang 16Gemeindebücherei 17Kindergarten 18Ewigkeitssonntag 20Advent und Weihnachten 21Kinderbibeltag 22Kinderseite 23Jahreslosung 24

Herausgeber:Ev.-Luth. Pfarramt Markt ErlbachVerantwortlich:

Pfarrer Daniel EichingerPfarrerin Ines WeimannMitarbeit: Henriette Heger Wolfgang Popp Red.schluss Ausgabe 1-2015: 24. Jan. 2016

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Auf ein Wort„Wie soll ich dich empfangen“

in ungefähr 2 Wochen ist es soweit. Unser Land legt eine Art roten Teppich aus. Auf dem schreiten wir zusammen auf das Christ-fest zu. Es sind die vier Adventswochen. Keine andere Zeitspanne aus der Christenheit hat sich so zäh erhalten, ja sogar mit Glanz und Gloria - wenn auch nicht immer mit Würde - wie diese 4 Wochen.

Längst hat sich diese Zeit verselbständigt und losgelöst vom christlichen Ursprung. Man kauft den Kindern Adventskalender, lässt in den Supermärkten Weihnachtsmänner aus Schokolade aufmarschieren, rüstet Schau-fenster und Ladentische zu Märchenwelten um und stellt von jetzt ab Weihnachtsbäume auf die Marktplätze. Man hakt ein Weih-nachtskonzert nach dem anderen ab. In den Wohnstuben brennt die erste der vier Kerzen auf dem Adventskranz.Man kann darüber streiten, ob das alles für eine echte Weihnachtsvorbereitung taugt oder eine überflüssige Veranstaltung ist.

Das hängt vom Geschmack und wohl auch vom Glauben jedes einzelnen von uns ab. Auch Geld und Flitterwerk können der Erin-nerung behilflich sein und eine Antwort vor-bereiten auf einen Liedvers, den man jetzt in unseren Gottesdiensten singt:„Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir, o aller Welt verlangen, du meiner See-le Zier!“Advent heißt Ankunft und es ist klar, was damit gemeint ist. Aber ursprünglich hatte diese Zeit etwas anderes im Sinn. Sie sollte nicht einfach ein ausgestreckter Zeigefinger auf das Christfest hin sein, sondern eher ein erhobener Zeigefinger. Vier Wochen als Wo-chen der Vorbereitung mahnen zur Einkehr, zum Überdenken des eigenen Lebensstils, zur Korrektur und zum Ausbessern begangener Irrtümer und Fehler. Man kann Feste auch so vorbereiten, dass man sein Haus kehrt und von Unrat befreit; sich darauf besinnt, wer zu Besuch kommen wird, und sich selber inner-lich darauf einstellt. Keiner von uns hat hier ausgelernt. -Wir Christen wissen, auf wen wir hier war-ten. Gott selbst kommt zu uns. Aber, die Frage sei erlaubt; wollen wir ihn überhaupt zu uns kommen lassen? Oder genügt es uns, seinen Namen zu tragen und Gott einen al-ten Mann sein zu lassen. Diese Frage verlangt ein Ja oder Nein. Sie möchte, dass wir nicht zwei Herren dienen, sondern nur einem: ihm, dem die Herrschaft über Himmel und Erde gehört.

Vier Adventswochen. Ich meine, es lohnt sich, dass jeder für sich in dieser Zeit Antwort auf diese Frage findet.

Ihr Pfarrer Daniel Eichinger

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In praktischen Einheiten wird der Auftritt vor der Gemeinde geübt und reflektiert. Was mache ich mit meinen Händen, wo und wann drehe ich mich zum Altar oder zur Gemeinde. Sprech- und Atemübungen werden durchgeführt, das liturgische Singen ausprobiert und geübt. Biblische Grundlagenkenntnisse werden vermittelt.

Wie läuft die Ausbildung zur Prädikantin ab?An 8 Wochenenden wurde über bibli-sche Themen im AT und NT, das Glaubensbekenntnis, Vaterunser, Beichte und Abendmahl, die Predigtvorbereitung und deren Vortrag gesprochen und gearbeitet, dazu praktische Übungen (z. B. Predigtvortrag) durchgeführt. Die Wochenenden begannen am Freitagabend und endeten mit Hausaufgaben nach dem gemeinsamen Mittagessen am Sonntag. Um den Kurs erfolgreich abzuschließen, durfte man nur 1 x fehlen. Den Abschluss der Ausbildung bildet der sogenannte Prüfungsgottesdienst. Die eigenformulierte Predigt wird vorgetragen. Im Anschluss wird der gesamte Gottesdienst mit den „Prüfern“ besprochen. Der Prüfling verfasst eine Stellungnahme über seinen eigenen Glauben. Wo stehe ich selbst im Glauben. Was sind mir im Laufe des Lebens wichtige Glaubensstützen geworden, z. B. Bibelstellen, Konfirmationsspruch, Lebens-verse. Was sind wesentliche Inhalte, die mir in der lutherischen Kirche wichtig sind.Zusätzlich wird mit dem Prädikanten eine schriftliche Dienstordnung vereinbart um eine bessere Verbindlichkeit mit der Landeskirche herzustellen. Von der Landeskirche ist das Tragen eines Prädikantentalars erwünscht, dies erfolgt in Absprache mit dem Kirchenvorstand. Mein Talar ist schon ge-nehmigt und bereits in Arbeit.

Sie haben nicht Theologie studiert, aber Sie dürfen den Gottesdienst leiten, sogar selbst die „Predigt machen“, also keine Lesepredigt

Aus dem GemeindelebenInterview mit Prädikantin Monika Kühn

Frau Kühn, als Lektorin haben Sie, hier in Markt Erlbach und auch in vielen anderen Gemeinden im Umkreis, schon sehr oft Gottesdienste gehalten. Was hat Sie bewogen nun die Ausbildung zur Prädikantin zu machen und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Lektorin und Prädikantin?

2005 wurde ich als Lektorin eingesegnet und war seitdem aktiv. Ich erlebte, dass den Prädikanten mehr Freiheiten bei der Gottesdienstgestaltung zustand. Als Lektor ist man stark an die Gottesdienstordnung der bayrischen Landeskirche gebunden und es wird erwartet, diese auch strikt einzuhalten. Ich wollte mein Wissen über biblische Zusammenhänge erweitern, sie besser verstehen, mir einfach mehr theologisches Wissen aneignen. Ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung ist natürlich auch das Schreiben der Predigt. Die interessanten Lehrinhalte in der Ausbildungs-Ausschreibung haben mir gefallen und die Anmeldung erfolgte in Absprache mit dem Pfarramt.Unterschiede in der Ausbildung sind:Bei der Lektorenausbildung steht der Gottesdienst: Eröffnung-Hauptteil-Abschluss im Mittelpunkt. Die geschichtliche Ent-wicklung der Gottesdienstordnung und deren Wichtigkeit im Gottesdienst. Wichtig ist auch die Gottesdienstliche Präsenz.

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Aus dem Gemeindelebenwie als Lektorin – aber es ist doch noch ehrenamtlich?! Bereitet sich unsere Kirche so auf das kommende Problem der „pfarrerlosen Zeit“ vor?Der Prädikantendienst ist weiterhin ehren-amtlich. Die Ausbildung wurde über die Kirchengemeinde finanziert, ebenso die Kosten für den Talar. Die Fahrtkosten werden über das Dekanat erstattet. Prädikanten, können den Ortspfarrer unterstützen und evtl. ergänzende Aufgaben übernehmen, aber NIE ersetzen. Denken sie an die Verwaltungsaufgaben, an Kasualhandlungen, Seelsorgegespräche, usw.. Prädikanten gab es schon immer in der Landeskirche, dass es weniger Pfarrer gibt, ist meiner Meinung nach ein gesellschaftliches Problem. Jeder Prädikant arbeitet normalerweise noch in einem Erwerbsberuf und hat nur begrenzt Zeit, sich in der Kirchengemeinde zu engagieren. Wie kommen Sie mit dem mitunter „sehr guten“ Kirchenbesuch zurecht? Vor leeren Kirchenbänken predigt niemand gerne – denke ich mal – auch unsere Pfarrer nicht. Ich freue mich über jeden Gottes-dienstbesucher! Ich versuche einen gut geplanten, gut vorbereiteten und gut durchgeführten Gottesdienst zu gestalten. Mit meinen Fähigkeiten kann ich mich nur im Vertrauen auf Gottes Wirken in den Dienst stellen. Ich bin auch Lektorin/Prädikantin geworden um den Menschen zu zeigen, dass es in einer Gemeinde nicht nur alte Menschen gibt, sondern dass sich auch jüngere aktiv im Gottesdienst einbringen.In Freiheit jeden Sonntag Gottesdienst feiern zu dürfen, in einer geheizten Kirche, mit Orgelmusik und Gesang, ohne weitere Unkosten, das ist weltweit nicht selbstverständlich. Betriebswirtschaftlich ist der Gottesdienst-aufwand mit den Besuchern und dem Vorbereitungsaufwand nicht erklärbar.

Aber wir halten es mit Jesus: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter Ihnen“.Aber es wäre gelogen, wenn ich mich nicht über mehr Besucher freuen würde. Sie haben eine kräftige Stimme und eine sehr gute Aussprache, auch der Gesang lässt keine Wünsche mehr offen. Hatten Sie schon Beschwerden nicht verstanden zu werden??? Es gibt ja sehr viele Menschen mit Hörproblemen! Fast jede Kirche ist mittlerweile mit Mikrofonen ausgestattet, so wird es für Sprecher und Zuhörer leichter alles mitzubekommen. Ich freue mich über jede Rückmeldung. Der Zuhörer hat ein Anliegen, darauf kann ich reagieren. Die beste Rückmeldung war: „Ich habe alles verstanden - Sie können ruhig öfter zu uns in die Gemeinde kommen.“

Wo predigen Sie lieber? In Markt Erlbach oder auswärts? Für ME spricht der Heimvorteil, ich kenne mich in Kirche und Gemeinde aus. Ich weiß um bestimmte Vorstellungen und Erwartungen der Gemeinde, die nicht immer gleich gut zu erfüllen sind. In ME habe ich viele Helfer, z. B. den liturg. Chor, den Lese-Lektor, die mir enorm viel helfen.In kleineren Gemeinden bin ich mehr auf mich selbst gestellt. Hier muss ich den Kirchenraum situationsbedingt schnell erspüren: „Wo und Wie“, bist Du als Liturg gefragt. Die Gemeinden sind jede für sich verschieden und immer dankbar für die Ausgestaltung des Gottesdienstes. Ich lerne so viele verschiedene Menschen und Gemeinden kennen.Für die Flexibilität und die Abwechslung und für den Blick über den Tellerrand ist es gut, auch in anderen Kirchengemeinden Dienst zu tun.

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Aus dem Gemeindeleben

Wir danken für die zahhlreichen Spenden, die es möglich gemacht haben, die stark ver-schlissenen Sitzpolster zu erneuern.

Mit viel Liebe zum Detail haben unsere Mes-nerin und Helferinnen den Dankaltar zum Erntedankfest gestaltet.

Ein neues Verkehrsschild regelt das Befahren des Kirchplatzes und sollte auch beachtet wer-den.

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Aus dem GemeindelebenDer diesjährige Frauenchorausflug ging heuer in die Gegend um den Hesselberg mit Statio-nen in Auhausen, Oettingen und Wemding.Nach einem ausgefüllten kulturellen Pro-gramm endete der Tag bei gutem Essen und Trinken und fröhlicher Gesellschaft in einem Brauereigasthof.

Reden ist Silber - Zuhören ist GoldFrau Schwab führte die Frauen beim Frauen-frühstück in die Kunst des Zuhörens ein.Männer waren nicht anwesend, aber zu Hau-se hat es bestimmt viele inspirierende Gesprä-che gegeben.

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50 Jahre Posaunenchor Markt Erlbach und Gemeindefest

Am Sonntag, 12. Juli 2015 feierte der Posaunenchor Markt Erlbach im Rahmen des Gemeindefestes sein 50-jähriges Jubiläum.

Bereits zum Festgottesdienst waren über 100 Bläserinnen und Bläser aus den Posaunenchören Linden, Cadolzburg, Vincenzenbronn, Buchschwabach, Veits-bronn, Wilhermsdorf, Ammerndorf, Trauts-kirchen, Hagenbüchach, Unterfarrnbach und Emskirchen erschienen, die diesen Tag bläserisch in einer vollbesetzten Kilianskirche mit uns feierten.

Es wurden Stücke alter Meister wie das „Halleluja“ von Johann Sebastian Bach bis hin zu moderner Popmusik von Michael

Jackson mit „Heal the World“ zum Besten gegeben.

Für den langjährigen aktiven Bläserdienst wurden die Bläserinnen und Bläser des Posaunenchor Markt Erlbach von Landesposaunenwart Ralf Tochtermann, der auch den Bezirkschor leitete, und Bezirksobmann des Bezirks Fürth, Hermann Zempel, geehrt. Für 10 Jahre geehrt wurden Monika Kühn, Felicitas Kühn, Manuela Meth, Lee Pheng Hadlich und Steffen Bien. Für 25 Jahre aktiven Dienst wurden Gerhard Schröter, Willi Zwanzger und Susan Röschlein ausgezeichnet. Die Chorurkunde für 30 Jahre ging an Konstanze Bauer und Thomas Popp und für 35 Bläserjahre an Wolfgang Miederer. Seit 40 Jahren spielen Ingrid Heißmann und Reinhold Heffner, die dafür die silberne Bläsernadel erhalten haben. Eine besondere Ehrung gab es für Kurt Winning, der bereits seit 70 Jahren Bläserdienst leistet.

Auch für unseren Chorleiter Hansfried Meier gab es außer der Reihe eine Dankesurkunde, da er bereits seit 1960 im Posaunenchor mitwirkt und seit 1988 den Posaunenchor Markt Erlbach leitet.

Pfarrer Eichinger bedankte sich auch während seiner Predigt bei allen aktiven Bläserinnen und Bläsern für ihre Treue und


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ihren unermüdlichen Einsatz, denn ein Gottesdienst ohne Musik wäre unvorstellbar.

Im Anschluss an den Gottesdienst wurde im Pfarrgarten für das leibliche Wohl gesorgt. Wie jedes Jahr haben Außenorte - dieses Jahr waren es Morbach, Buchen und Oberulsenbach - das Kuchen backen und verkaufen und den Getränkeausschank übernommen. Nach dem Mittagessen fand um 13 Uhr ein Standkonzert aller Bläser statt.Das Kindergottesdienstteam hat passend zum Thema Posaunenchorjubiläum Instrumente aller Art zusammen mit den Kindern gebastelt.

Der Nachmittag wurde von „Young Brass“ musikalisch umrahmt – ein Bläserensemble junger Bläserinnen und Bläser aus Buchschwabach.

Gegen 16 Uhr fand wie jedes Jahr zum Abschluss des Gemeindefestes der Luftballonwettbewerb statt.

Rückblickend lässt sich sagen, dass der Posaunenchor ein sehr schönes Jubiläum feiern konnte und möchte sich an dieser Stelle nochmals bei allen Helfern und Spendern sowie Mitwirkenden bedanken, die zum Gelingen unseres Festes beigetragen haben!

Als würdigen Abschluss unseres Festjahres gestalten wir das Abschlusskonzert zum Ausklang des Weihnachtsmarktes Markt Erlbach am 3. Advent. Als Highlight dieses Konzertes konnten wir die preisgekrönte Dekanatskantorin der Stephanskirche Bamberg Ingrid Kasper gewinnen.

Mit Ingrid Kasper verbindet den Posaunenchor Markt Erlbach seit ihren Anfängen als Organistin in Markt Erlbach eine jahrelange Freundschaft und umso mehr freut es uns, dass sie an ihre alte Wirkungsstätte zurückkehrt und unser Weihnachtskonzert mitgestaltet.

Susan Röschlein


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St. Kilian St. Leonhard - St. Jobst22. So. n. Trinitatis01.11.2015Reformationsfest

10:00 Uhr Hauptgottesdienst; gleichzeitig Kigo.

9:00 Uhr Gottesdienst in Jobstgreuth; gleichzeitig Kigo10:00 Uhr Gottesdienst in Linden

Drittletzter So. i. Kirchen-jahr, 8.11.2015

10:00 Uhr Hauptgottesdienst gleichzeitig Kigo.11:30 Uhr Taufgottesdienst

17:00 Uhr Gottesdienst JIM in Linden (CVJM)

Freitag, 13.11.2015 16:00 Uhr Gottesdienst „kinderleicht“ im Gemeindesaal

Vorl. So. im Kirchenjahr, 15.11.2015, Volkstrauertag

10:00 Uhr Hauptgottesdienst; gleichzeitig Kigo.anschl. Gedenkfeier Ehrenmal11:30 Uhr Taufgottesdienst

9:00 Uhr Gottesdienst in Linden; anschl. Gedenken am Ehrenmal

Dienstag, 17.11.2015 16:00 Uhr Gottesdienst im Café des AWO-Sozialzent-rums

Mittwoch, Buß- und Bettag, 18.11.2015

10:00 Uhr Bußgottesdienst9:30 Uhr -15:30 Uhr Kinder-bibeltag im Gemeindehaus

10:00 Uhr Sakraments-GD in Linden19:30 Uhr Sakraments-GD in Jobstgreuth

Freitag, 20.11.2015 15:00 Uhr Seniorenabend-mahl im Chorraum d. Kirche; Anmeldung in der Sakristei

Letzter So. im Kirchenjahr,22.11.2015,Ewigkeitssonntag

10:00 Uhr Hauptgottesdienst gleichzeitig Kigo.14:00 Uhr Abendmahls-GD;anschließend Totengedenken auf dem Friedhof

9:00 Uhr Gottesdienst in Jobstgreuth; gleichz. Kigo.;anschließend Totengedenken auf dem Friedhof Jobstgreuth

Samstag, 28.11.2015 11:00 Uhr Taufgottesdienst

1. Advent, 29.11.2015 10:00 Uhr Sakramentsgottes- dienst; gleichzeitig Kigo.

9:00 Uhr Gottesdienst in Linden; anschließend Kir-chenkaffee

Gottesdienste Markt Erlbach, Linden, Jobstgreuth

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Samstag, 05.12.2015 18:30 Uhr Gottesdienst JIM im Gemeindehaus (CVJM)

2. Advent, 06.12.2015 11:00 Uhr Spätgottesdienst Punkt11 gleichzeitig Kigo.

9:00 Uhr Gottesdienst in Jobstgreuth; gleichz. Kigo.10:00 Uhr Gottesdienst in Linden; gleichzeitig Kigo.14:00 Uhr Adventsnachmit-tag in Jobstgreuth Gem.haus

3. Advent, 13.12.2015 10:00 Uhr Hauptgottesdienst gleichzeitig Kigo.;anschließend Eintopfessen imGemeindehaus zugunsten BROT FÜR DIE WELT 18:30 Uhr Adventskonzert mit dem Posaunenchor zumAbschluss des Adventsmarktes

Einladung zum Gottesdienst nach Markt Erlbach

Dienstag, 15.12.2015 16:00 Uhr Gottesdienst im Café des AWO - Sozialzentrums

Donnerstag, 17.12.2015 17:30 Uhr Weihnachtsfeier des evang. Kinder- gartens i. d. Kirche

Samstag, 19.12.2015 17:00 Uhr Musical „Am Himmel geht ein Fenster auf“ in Linden/ St. Leonhard

4. Advent, 20.12.2015 10:00 Uhr Hauptgottesdienst gleichzeitig Kigo.


Hl. Abend, 24.12.2015 15:00 Uhr Kinderchristvesper18:00 Uhr Christvesper II22:30 Uhr Nachtvesper

17:00 Uhr Christvesper Li.19:00 Uhr Christvesper Jo. mit Krippenspiel

1. Weihnachtsfeiertag,25.12.2015

10:00 Uhr Festgottesdienst; anschließend Feier d.Hl. Abendmahls

10:00 Uhr Festgottesdienst in Linden

2. Weihnachtsfeiertag26.12.2014

10:00 Uhr Festgottesdienst 10:00 Uhr Festgottesdienst in Jobstgreuth

Gottesdienste Markt Erlbach, Linden, Jobstgreuth

St. Kilian St. Leonhard - St. Jobst

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Gottesdienste Markt Erlbach - Linden - Jobstgreuth

St. Kilian St. Leonhard - St. Jobst1. So. n. Weihnachten,27.12.2015

10:00 Uhr Hauptgottesdienst11:30 Uhr Taufgottesdienst

Einladung zum Gottesdienstnach Markt Erlbach

Silvester, 31.12.2015 17:00 Uhr Jahrseschlussgot- tesdienst

15:00 Uhr Jahresschlussgot- tesdienst Linden17:00 Uhr Jahresschlussgot- tesdienst Jobstgr.

Neujahr01.01.2016

10:00 Uhr Neujahrsgottes- dienst

16:00 Uhr Neujahrsgottes- dienst in Linden

Samstag, 02.01.2016 18:30 Uhr Gottesdienst JIM im Gemeindehaus (CVJM)

2. So. n. d. Christfest03.01.2016

10:00 Uhr Hauptgottesdienst gleichzeitig Kigo.


Epiphanias,06.01.2016

10:00 Uhr Hauptgottesdienst

10:00 Uhr Gottesdienst in Jobstgreuth

1. So. n. Epiphanias,10.01.2016

11:00 Uhr Spätgottesdienst „Punkt11“ ; gleichzeitig Kigo.


Letzter So. n. Epiphanias,17.01.2016

10:00 Uhr Hauptgottesdienst gleichzeitig Kigo.11:30 Uhr Taufgottesdienst

9:00 Uhr Gottesdienst in Linden

Sonntag Septuagesimä24.01.2016

10:00 Uhr Sakraments-GD; gleichzeitig Kigo.

9:00 Uhr Gottesdienst inJobstgreuth;gleichzeitig Kigo.10:00 Uhr Gottesdienst in Linden

Sonntag Sexagesimä31.01.2016



Samstag, 06.02.2016 18:30 Uhr Gottesdienst JIM im Gemeindesaal (CVJM)

Sonntag Estomihi 07.02.2016


9:00 Uhr Gottesdienst in Linden

Sonntag Invokavit14.02.2016

10:00 Uhr Spätgottesdienst „Punkt11“; gleichzeitig Kigo.

9:00 Uhr Gottesdienst in Jobstgreuth; gleichzeitig Kigo. 10:00 Uhr Gottesdienst in Linden

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Termine - Kreise - TreffenSeniorenkreis und Adventsnachmittage(jeweils 14:00 Uhr im Gemeindehaus)Di., 10.11., Wir basteln zum AdventDi., 08.12., Adventsnachmittag, Jürgen BärDo., 10.12., Adventsnachmittag, Jürgen BärDi., 12.01.2016, Thema offen

Frauenkreis (jeweils um 14:30 Uhr im Gemeindehaus)26.10., Dietrich Heber: „Sagen aus unserem Landkreis und Umgebung“30.11., Adventsbasteln mit Elfi Kunze 25.01.2016, Rosine Stumptner: „Eine Reise nach Papua Neuguinea zu unserer Partnerge-meinde Amron.“

Frauenbibelkreis (Robert-Zürl-Haus)jeweils Donnerstag 9:30 Uhr - 11:00 Uhr12.11., mit Schwester Doris Volmer19.11., 26.11., 03.12., 10.12. mit Schwester Renate Wagner17.12.

CVJM - Termine21.11. 18:30 Uhr Missionsversteigerung im Foyer der Rangauhalle Markt Erlbach05.12. 18:30 Uhr Gottesdienst JIM im Ge-meindehaus Markt Erlbach

Nächstes FrauenfrühstückDienstag, den 23. Februar 2016, 9:00 - 11:00 Uhr im Gemeindehaus Markt Erlbach.Thema: „Du bist - und das genügt“ - über unsere Sehnsucht nach Wertschätzung - mit Frau Irene Hahn aus Gunzenhausen.Nächster Kaffeenachmittag mit Volks-musik zum Mitsingenam Sonntag, 13. März 2016 um 14:00 Uhr in der Rangauhalle.Ab 2016 nur einmal im Jahr!

Sonntag 3. Advent, 13.12., 18:30 Uhr Abschlusskonzert zum Adventsmarkt und des Jubiläumsjahres des Posaunenchors mit dem Posaunenchor Markt Erlbach

1/2 Stunde Kirchenmusik jeweils 18:00 Uhr in der KilianskircheMittwoch, 06.01.2016, Sonntag, 31.01.2016,Sonntag, 28.02.2016

Internetportal Adventskalender!Auch in diesem Jahr bietet die Kirchenge-meinde Markt Erlbach wieder einen Ad-ventskalender an, der zur Vorbereitung auf das Weihnachtsfest beitragen kann und soll. Die Beiträge und Fotos werden gesammelt und zusammengestellt von Frau Christa Fleischmann.Der Adventskalender beginnt am 1. Advent (29. November) und endet mit dem Weih-nachtsfest am 25. Dezember.Viel Spannung und Freude beim Öffnen der Türchen und eine gesegnete Adventszeit wünscht Ihnen allen die evang.-luth. Kir-chengemeinde Markt Erlbach.www.kirchengemeinde-markt-erlbach.de

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Kasualien in der PfarreiTaufen ab Juli bis Oktober 2015Samuel Diez, Hauptstraße 22Mattis Valentin Wagner, AlfeldValentina Völklein, Im Oberwiesental 7Lennerd Georg Tiefel, Himmeläckerring 39Kilian Kämmer, Kemmathen 1Lona Wagner, Am Erlengraben 39Marvin Alexander Hofmann, Am Erlengraben 39Jonathan Sigling, Brunnenwiese 7BSophie Schuster, Hochstr. 12, LindenLuisa Gundel, Jobstgreuth 10Jannis Finn Hölzl, AnsbachDominik Grünbaum, Rosenaustraße 6Amelie Johanna Andrea Weißfloch, Oberulsenbach 34Anna Sophie Wehr, Eschenbach, Bahnhofstr. 4Hanna Nürnberger, Adelsdorf 19„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“

Beerdigungen ab Juli bis Oktober 2015Wilfried Fischer, Himmeläckerring 3, 57 JahreLiselotte Meyer, geb. Hellfritsch, Heilsbronn, 83 JahreAnna Gunkler, geb. Lang, Sudetenstraße 19, 86 JahreJosta Christa Zabel, geb. Kalb, Kirchsteig 24, Eschenbach, 63 JahreWerner Wolfgang Pohlner, Wilhelmsgreuth 3, 70 JahreWerner Eckert, Oberulsenbach 40, 55 JahreElisabetha Nagler, geb. Kammerer, Waagstr. 9, Eschenbach, 91 Jahre„Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. “

Trauungen ab Juli bis Oktober 2015Thomas Manfred Thaler und Claudia, geb. Gruhne, Flurstraße 23Martin Johannes Reichert und Renate Irene Berger-Rei-chert, FürthThomas Heinz Brunner und Sina, geb. Endner, Altse-lingsbach 13a„Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. „

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Verschiedenes

Wir erinnern ans KirchgeldIm August dieses Jahres wandten wir uns an Sie mit der bitte um Ihr Kirchgeld. Viele von Ihnen sind dieser Aufforderung schon nachgekommen und haben ihren Beitrag überwiesen. Vielen herzlichen Dank, dass Sie unsere Gemeinden damit unterstützen.Diejenigen, die bisher noch nicht überwiesen haben, weil unser Schreiben vielleicht im Tru-bel des Alltags untergegangen ist oder der Einzahlungsschein schlicht verlegt wurde, bitte ich, bis Ende Dezember das Kirchgeld 2015 noch zu überweisen.Ihr Kirchgeld ist uns bei der Durchführung unserer kirchengemeindlichen Arbeit eine sehr große Hilfe.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte Ihrem Kirchgeldbescheid.

Konto-Nr. Kirchengemeinde Markt Erlbach: Sparkasse Markt ErlbachIBAN: DE21762510200240100636 BIC: BYLADEM1NEAIBAN: DE36760693720102713381 BIC: GENODEF1WDSKonto-Nr. Kirchengemeinde Linden: RB Bad Windsheim EGIBAN: DE65760693720100310557 BIC: GENODEF1WDS Konto-Nr. Kirchengemeinde Jobstgreuth: RB Bad Windsheim EGIBAN: DE63760693720100312436 BIC: GENODEF1WDS

Pfarrer Daniel Eichinger, Pfarrerin Ines Weimann

Der aktuellen Ausgabe unseres Advents-briefes liegt eine Spendentüte zur 57. Ak-tion von Brot für die Welt bei.Vom 1. Advent bis zum Altjahrsabend ist in jedem Gottesdienst ein Spendenkasten für BROT FÜR DIE WELT – Tüten aufgestellt. Bitte geben Sie Ihre Spende dort hinein oder in den Pfarramtsbriefkasten.

Vielen Dank!

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SchulanfangsgottesdiensteDer Anfangsgottesdienst der Grundschule wurde in diesem Jahr eindrucksvoll von einer Geschichte begleitet. Frau Bauereiß, Frau Weimann und Frau Krieghoff erzählten die Geschichte eines Bären, der plötzlich seinem eigenen Spiegelbild gegenüberstand und furchtbare Angst hatte. Denn: Dieses Spiegelbild wirkte ängstlich, gefährlich oder einfach ungeheuerlich...eben in der gleichen Weise, wie der Bär versuchte, diesem Ungeheuer zu begegnen. Erst der Rat einer Eule brachte ihn dazu, das fremde Ungeheuer anzulachen. Und so geschah etwas Wundersames: Das Ungeheuer lachte zurück und wirkte freundlich, alle Angst war verflogen.

Für den Schulanfang kann uns diese Geschichte ein guter Rat sein: Wenn du möchtest, dass andere freundlich und nett zu dir sind, dann tue selbst den ersten Schritt und du wirst sehen: Sie lächeln dich an!

Als besonders schöne Idee für das Klassenzimmer übergaben Frau Weimann, Frau Bauereiß und Frau Krieghoff jeder Klasse einen Spiegel, in welchem sich von nun an in jedem Zimmer (ganz gewiss) viele fröhliche Gesichter spiegeln werden.

Der Schulanfangsgottesdienst der Mittelschule zum Thema „Netz“ hatte als Grundlage das Lied „Jeder knüpft am eignen Netz, versucht rauszuholen, was zu holen ist. Wer denkt da an Frieden, wer denkt an Shalom. Wer denkt da an Frieden, wer denkt an Shalom. „ Während des Gottesdienstes wurde ein Netz geknüpft . Dazu sangen die Schüler: „ Wir knüpfen aufeinander zu, wir knüpfen aneinander an, wir knüpfen miteinander, Shalom ein Friedensnetz.“ Jede Klasse erhielt ein Netz. Jeder in der Klasse soll von den anderen Mitschülern auch in schweren Zeiten gehalten werden. Alle gehören wir zusammen, auch die Flüchtlingskinder in den einzelnen Klassen. Unsere Friedensnetze sollen uns daran erinnern, dass wir uns für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen wollen.“

Musikalisch wurden die Gottesdienste zudem untermalt von Frau Lechner. Für die tolle Gestaltung des Gottesdienstes sagen wir: „Herzlichen Dank!“

Gertraud Krieghoff und Bernd Kalb

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GemeindebüchereiLiebe Leser!

Es wird Herbst - das neue Schuljahr hat begonnen und in der Bücherei wurde der normale Ausleihbetrieb wieder aufgenommen. Doch auch in den Ferien war es bei uns sehr lebhaft! Die Aktion „Lesekoffer“ war ein voller Erfolg: so viele Kinder besuchten uns jede Woche und sammelten fleißig ihre Stempel für den tollen Preis: Eine ganze Tasche voller Bücher! Ebenso feierten wir Pippi Langstrumpfs Geburtstag mit einem Malwettbewerb und Pippi Langstrumpf - Glitzerkreide, - Girlande und Stickerbuch wurden ebenfalls an die Gewinner ausgeteilt.

Seit einem Jahr nun können Sie auch digital Bücher, Hörbücher und Zeitschriften bei uns auf ihre e-books, tablets oder smartphones laden! In diesem Jahr haben schon rund 250 Nutzer davon Gebrauch gemacht und um die 1300 Medien ausgeliehen. Wir feiern dies mit leckeren Original-LeoNord-Lebkuchen, die Sie in den nächsten Wochen von uns bekommen! www.leo-nord.de

Natürlich werden wir jetzt im Oktober nach der Buchmesse noch einmal kräftig einkaufen, damit wieder aktuelle Bücher in den Regalen stehen. Eine neue Biographie

von Peter Härtlein über das Genie Verdi wird ebenso dabei sein, wie das neue Buch von Ursula Poznansky „Layers“ oder der dritte Band von Kerstin Giers „Silber“.

Freuen Sie sich mit uns auch schon auf einen besinnlichen Advent: In unserem Adventsstübchen, das wir Ende November für Sie öffnen, möchten wir wieder kleine, stimmungsvolle Lesungen abhalten und so dazu beitragen, die Hektik aus diesen Tagen zu nehmen. Das ganze Bürgerhaus wird zum Riesen-Adventskalender und wir werden uns ebenfalls an der dafür notwendigen Dekoration beteiligen - lassen Sie sich überraschen.

So wünschen wir Ihnen einen goldenen Herbst und einen gesegneten Jahresausklang mit möglichst vielen Lesestunden!

Ihr Bücherei-Team

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Kindergarten

Am Freitag, den 25.09. starteten wir mit unseren „neuen“ Vorschulkindern mit einem gemeinsamen Ausflug in das neue und für sie letzte Kindergartenjahr. Schon traditionell führte uns dieser Ausflug in das Freilandmuseum nach Bad Windsheim. Dieser Ausflug soll die Kinder dabei unterstützen sich gegenseitig noch besser kennen zu lernen und sich als „großes“ Vorschulkind wahrzunehmen.Wir trafen uns früh bei strahlendem Sonnenschein auf dem Parkplatz vor dem Freilandmuseum, verabschiedeten uns schnell von unseren Eltern und machten uns voller Freude und Neugier auf, um das

Freilandmuseum zu erkunden. In den alten Gebäuden erfuhren wir viel darüber, wie die Menschen früher gelebt haben. Im Schäferhaus wunderten wir uns darüber wie klein die Betten waren, waren erstaunt darüber, wie damals gekocht wurde und fragten uns, wie der Schäfer in seinem kleinen und engen Wagen schlafen konnte. Im Stall des Schäfers entdeckten wir echte Schafe, die sich auch brav von uns streicheln ließen.

In der alten Schule konnten wir uns schon ein wenig darauf einstimmen, wie es uns in einem Jahr in der Schule ergeht. Dass der Stock heutzutage nicht mehr eingesetzt wird, erleichterte uns doch sehr. In der Mühle erfuhren wir wie das Mehl für unser Brot hergestellt wird. Passend zum Erntedankfest konnten wir so den Weg vom Korn zum Brot gut nachvollziehen. In der Küche der Mühle roch es lecker nach Schinken, aber leider hing diesmal keiner mehr im Kamin. Anschließend führte uns der Weg zum neu gestalteten Spielplatz des Freilandmuseums. Nach einer kurzen Stärkung durften wir uns hier austoben und auf einem alten Traktor, einem Jägerstand und in einem Schäferwagen spielen.

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Kindergarten Kleinkindergottesdienst

Auf dem alten Bauernhof sahen wir noch viele lebende Tiere und vor allem der Ziegenbock brachte uns immer wieder zum Lachen. Wir kamen gerade dazu als der Bauer seine Pferde zur Koppel führte. Im Bauernhof selber roch es aber nicht so gut und wir wunderten uns, dass die Tiere mit den Bauersleuten in einem Haus lebten. Wir haben an diesem Tag viel über das Leben „früher“ erfahren und auch Vergleiche zu unserem Leben „heute“ gemacht. Für uns alle war dies ein schöner und erfahrungsreicher Tag.

Neuer Elternbeirat im KindergartenAm Donnerstag, den 17. September wählten die Eltern des evangelischen Kindergartens den neuen Elternbeirat für das Kindergartenjahr 2015/16. Gewählt wurden:1. Kerstin Reuthlingshöfer (Vorsitzende)2. Michaela Göhl-Rudolph (Kassier)3. Stefanie Mandel (Schriftführerin)4. Jessica Albert5. Simone Platzöder6. Kerstin Fleischmann

Ihr Kindergartenteam

Wer wird denn abergläubisch sein?!Den nächsten Gottesdienst „kinderleicht“ für alle Kinder von 2 bis 6 Jahren feiern wir am Freitag, den 13. November um 16 Uhr im Gemeindesaal (neben der Kilianskirche.)

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Ewigkeitssonntag„Wirst du meinen Namen kennen?“ Es ist kalt geworden, der Herbst ist fast vor-bei, der Winter steht vor der Tür. Das Fallen der Blätter erinnert uns an den Tod und an die vergehende Zeit, über die wir nicht ver-fügen. Das Kirchenjahr, das Jahr geht zu Ende. Mitten in dieser kalten und düsteren Jahreszeit denkt die Kirche an die, mit denen es einst warm war und geborgen und schön. Unsere Gedanken gehen zurück zu den Men-schen, die wir verloren haben. Gott sagt: „Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein.“ Eric Clapton, ein Rockstar, hat ein Lied geschrieben, das heißt: „Will you know my name, when we see us in heaven?“ „Wirst du meinen Namen wissen, wenn wir uns im Himmel wiedersehen?“„Wirst du mich kennen, Gott?“, heißt das. „Wirst du mich ansprechen, mich beim Na-men nennen und willkommen heißen?“ Eric Clapton hat dieses Lied geschrieben, als sein 3-jähriger Sohn beim Spielen von einem Balkon in den Tod gestürzt ist. Ich finde es bemerkenswert, dass es in diesem Lied nie da-rum geht, ob es überhaupt eine Auferstehung gibt. Dass wir uns und unsere Lieben im Himmel wiedersehen, steht für Eric Clapton außer Frage. Der Tod ist kein Ende, er ist eine Tür und nur diese Tür führt weiter. „Behind this door is peace”, singt er. „Hinter dieser Tür ist Frieden“. Alle Menschen, um die wir trauern, sind uns nur vorausgegangen durch die Tür in Gottes ewigen Frieden. Wir wer-den einmal nachfolgen. „Fürchte dich nicht“, sagt Gott, „ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein.“Die Kirchengemeinden Linden und Jobst-greuth gedenken ihrer Toten am 22. Novem-ber um 9 Uhr im Gottesdienst in Jobst-greuth.

Die Kirchengemeinde Markt Erlbach gedenkt ihrer Toten am 22.November um 14:00 Uhr in der Kirche, bzw. 15:45 Uhr am Friedhof

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Advent und Weihnachten in der Pfarrei

Zu folgenden Adventsnachmittagen laden wir alle Senioren ein:in Markt Erlbach im Gemeindehaus am Dienstag, den 8. Dezember um 14 Uhr undin Markt Erlbach im Gemeindehaus am Donnerstag, den 10. Dezember um 14 Uhr

in Linden im Gemeindehaus am Dienstag, den 8. Dezember um 14 Uhr

Weihnachten

Das Krippenspiel in Linden ist dieses Jahr noch einmal in das Musical „Am Himmel geht ein Fenster auf“ von Jörg Ehni und Uli Führe eingebettet. Das Musical kommt am Samstag, den 19. Dezember um 17 Uhr in der St Leonhardskirche in Linden zur Aufführung und stimmt auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein.

Eine Kinderweihnacht mit dem Krippenspiel „Die Engel der Weihnacht“ feiern wir an Heilig Abend um 15 Uhr in der Kilianskirche in Markt Erlbach.

Die Jobstgreuther Kinder gestalten mit ihrem Krippenspiel „Wie der Weihnachtsstern nach Bethlehem kam“ den Gottesdienst am Heilig Abend um 19 Uhr in St. Jobst in Jobstgreuth.

Liebhaber der traditionellen Weihnachtslieder, Bibelstellen und einer Predigt können sich in Christvespergottesdiensten auf Weihnachten einstimmen. Wir feiern diese an Heilig Abend in der St. Leonhardkirche in Linden um 17 Uhr unter Mitwirkung des Posaunenchores Linden-Jobstgreuth und in der Kilianskirche in Markt Erlbach um 18 Uhr.Beim Schein der Kerzen schenkt die Christnacht um 22.30 Uhr in der Kilianskirche in Markt Erlbach die Möglichkeit, begleitet von Chorgesang und Lesungen, den Heiligen Abend besinnlich abzurunden.

In der St. Kilianskirche in Markt Erlbach besteht am 25. Dezember um 10 Uhr die Möglichkeit einen vom Markt Erlbacher Posaunenchor mit gestalteten Festgottesdienst mit anschließendem Abendmahl zu feiern. In Linden begehen wir den Gottesdienst zum 1. Weihnachtsfeiertag in St. Leonhard ebenfalls um 10 Uhr.Die Festgottesdienste am 26. Dezember feiern wir in Jobstgreuth in St. Jobst um 10 Uhr unter Mitwirkung des Posaunenchors und in der Kilianskirche in Markt Erlbach unter Mitwirkung des Kirchenchors ebenfalls um 10 Uhr.

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Kinderbibeltag

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Jahreslosung 2016

Gemeindebrief€¦ · am Freitagabend und endeten mit Hausaufgaben nach dem gemeinsamen Mittagessen...

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