Gemeindebrief der ev. Kirchengemeinde Watzenborn-Steinberg4 4/2014 5 FAMILIENWOCHENENDE Bereits das...
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Nr. 122 • Oktober – November 2014
4/2014
Gemeindebrief der ev. Kirchengemeinde Watzenborn-Steinberg
4/20142 3
HerausgeberEv. Kirchengemeinde Watzenborn-SteinbergZur Aue 3035415 PohlheimTel 06403/963190Fax 06403/963194www.christuskirche-pohlheim.de
RedaktionPfarrerin Jutta Hofmann-Weiß (V.i.S.d.P.),Dr. Ernst-Ulrich Huster, Roger Schmidt,Adelheid Wehrenfennig, Brigitte Wolni
Gestaltung und SatzEva Saarbourg | Saarbourg Design Werbeagentur Pohlheim • Tel. 06403-97 95 329www.saarbourgdesign.de Druck Druckhaus Harms e.K.Martin-Luther-Weg 1 • 29393 Gross Oesingen www.gemeindebriefdruckerei.deAufl age: 2500 Exemplare
Fotos/IllustrationenTitel, S. 14+15 .............................Meike DietzS.2, 10+11, 16+17 ............... Alexander KleinS. 4+5 ...........................................Ralf KrauseS. 6-9 ....................................Sybille Orth-BollS. 12+13, 24 ................Günter WehrenfennigS. 20, 22+23, 25 .....................................EKHNS. 21 .................................... JugendwerkstattS. 10+11 ............................... Alexander KleinS. 25 .......................... Ev. Dekanat DillenburgS. 10+11 ............................... Alexander Klein
Konto: IBAN:DE07 5135 0025 0242 0026 84BIC-/SWIFT-Code:SKGIDE5FXXX
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben in erster Linie die Meinung der Autorin bzw. des Autors und nicht unbedingt die der Redaktion wieder. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 1. November 2014
Impressum
Verwandlung
Wie geht es Ihnen? Wie fühlst du dich?Wie oft werden wir das gefragt und fragen es andere.Wie oft geben wir eine
wirklich ehrliche Antwort? Manchmal weichen wir der Frage aus, weil weder die Situation noch der Zeitpunkt pas-send sind. Und nicht jedem wollen wir unser Herz ausschütten.Wie geht es Ihnen? Wie fühlst du dich?Darüber reden die Menschen ganz ehr-lich, die die Psalmen gebetet bzw. ge-sungen haben. Über diese Ehrlichkeit kann ich immer wieder staunen und manchmal sogar erschrecken. In den Psalmen hoffen die Menschen und bangen, klagen und loben, glauben und zweifeln.Beim Psalmbeter des 31. Psalms klingt das in manchen Versen so:Bei dir, Herr, suche ich Schutz. Mit Leib und Seele vertraue ich mich dir an, denn du erlöst mich, Herr, du treuer Gott! Ich juble vor Freude, weil du mich liebst. Dir ist meine Not nicht entgangen; du hast erkannt, wie nieder-geschlagen ich bin. Du hast mich vor meinen Feinden bewahrt; jetzt bin ich
frei, du stellst meine Füße auf weiten Raum! Meine Augen sind vom Weinen ganz verquollen, vor lauter Traurig-keit bin ich mit meiner Kraft am Ende. Ich aber, Herr, vertraue dir. Du bist mein Gott, daran halte ich fest! Meine Zeit steht in deinen Händen!
So spricht ein Mensch mit Gott über seine Gefühle, seine Ängste und seine Freude. Die Ängste, die Scham, die Wut, die Trauer – sie machen das Herz und das Leben eng. Und diese Enge kennen wir alle. Manchmal werden Beziehungen so eng, dass wir darin kaum Luft zum Atmen haben. Manch-mal macht die Trauer um einen lieben Menschen das Herz so eng, dass uns der Blick auf das Schöne im Leben eingeengt ist. Viele fühlen gerade in den oft trüben und traurigen November tagen ihre Einsamkeit. Gerade dann ist es gut, Gottes Ver-heißungen zu hören. Jesus selbst hat gesagt: (Johannes 16,10)„Eure Traurigkeit soll in Freude ver-wandelt werden“.
Verwandlung, das ist für mich ein Wunder. Aus Trauer kann Freude, aus Angst kann Mut, aus Verzweiflung kann Zuversicht werden – bei Gott.
Die Sprache der Psalmen ist sicher nicht immer unsere Sprache. Und dennoch können wir von den Psalm-betern lernen, dass es heilsam für unsere Seele ist, wenn wir eben nicht verstummen. Wir können erfahren, wie gut es tun kann, Gefühle und Be-findlichkeiten vor Gott und anderen Menschen unseres Vertrauens auszu-sprechen. Wir dürfen erleben: es muss nicht so bleiben wie es ist. Wer traurig ist, wird es nicht immer sein. Wer Angst hat, wird diese Angst nicht für immer mit sich herumschleppen müssen. Gott verwandelt uns!Mich! Dich! Uns Alle!
Wie geht es Ihnen? Wie fühlst du dich?Gott will wissen, wie es uns geht. Bei ihm dürfen wir uns fallen lassen und werden dabei nicht fallen gelassen sondern geliebt.
Diese Erfahrung wünsche ich uns allen und damit auch das Wunder, verwan-delt zu werden.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Pfarrerin Jutta Hofmann-Weiß
Liebe Gemeindebrief-Leserinnen und -Leser!
Fließtext
Headline
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FAMILIENWOCHENENDE Bereits das dritte Jahr in Folge fuhr Pfarrer Alexander Klein mit mehreren Familien in die Jugendherberge Hoherodskopf.
Es wurde wieder viel gegessen, gelacht,
gespielt, gemeinsam unternommen
und natürlich auch Fußball-WM geschaut.
Unter dem Motto „Zum Glück gibts den
Segen“ kamen auch bei Andachten
und dem sonntäglichen Gottesdienst
schnell Gespräche über Glauben und
Gott in Gang. Allen Teilnehmern hat
es wieder sehr viel Spaß und Freude
bereitet.
Lauftreff am Mittag
Mutproben im Kletterwald
Spaß auf der Sommerrodelbahn
Andacht bei einer Wanderung
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Auf zum Deutschen evangelisches Chorfest
Bereits nach einer knappen Stunde
und kurzer Einweisung durch das
Hotelpersonal hinsichtlich Hauszugang
(über eine Codenummer) und Straßen-
bahnverbindungen in die Innenstadt
brachen wir gemeinsam zur organi-
sierten Stadtführung auf.
Zugegeben, wir sind schon etwas knapp
losgekommen – und dann war die
Tourist-Information auch noch umge-
zogen! Nicht mehr wie noch vor 2 Jah-
ren genau gegenüber vom Bahnhof
lokalisiert, sondern in der Katharinen-
gasse (Wo ist denn die? Wie kommen
wir da jetzt ganz schnell hin? Wir soll-
ten doch schon um halb drei mit der
Führung beginnen?)
Aber es ließ sich alles finden, und auch
die Stadtführerin ging mit unserer
zehn-minütigen Verspätung ganz
freund lich um.
Wir bekamen interessante erste Ein-
drücke über eine kompakte Innenstadt,
die sich gut erlaufen lässt und trafen
ganz offene, freundliche Menschen.
Spürbar ist die Gastfreundschaft in
Leipzig , hier war eben immer schon
ein Handels- und Messeplatz, hier war
man an Besucher immer schon ge-
wöhnt. Nach zweieinhalb Stunden in-
tensiven Inputs über Leipzig, seine
Geschichte, seine Menschen, Musiker,
Kirchen waren nicht nur die Füße heiß
gelaufen, sondern auch unser Kopf
war recht schaffen müde und der Ma-
gen wollte dringend ein Glas Wasser
und einen starken Kaffee gemeinsam
mit etwas Süßem – Vorschlag: Leipzi-
ger Lerchen im Café Riquet, eine Spe-
zialität mit VIEL Marzipan! - bevor
dann gleich um 18 Uhr der Eröffnungs-
gottesdienst auf dem Markt stattfand.
Ein Gottesdienst im Zeichen der Frei-
heit unter dem Motto des gleichzeitig
stattfindenden sächsischen Landeskir-
chentages „Hier bin ich“.
Wir bekamen einen ersten Eindruck
davon, wie politisch die Menschen in
Leipzig denken, dass sie immer noch
dankbar darüber staunen, wie dieser
völlig gewaltfreie, leise Protest nach
den Montags-Friedensgebeten vor 25
Jahren mit Kerzen und einfach ganz
vielen Menschen zum Sturz eines dik-
tatorischen Regimes geführt hatte.
Und es fasziniert, wenn in Gesprächen
27.-29.06.2014
Bei schönstem Wetter und mit guter
Laune ging es zügig über die Auto-
bahn nach Norden. Bei unserem Stopp
kurz hinter der ehemaligen Zonen-
grenze trafen wir ganz überraschend
auf einen weiteren Bus aus Gießen
mit Teilnehmern aus Wieseck unter ih-
rem Chorleiter, Herrn Kissel!
Wir sangen gemeinsam den Kanon:
Lobe den Herrn, meine Seele, - ein
ganz unverhofft schöner Einstieg in
ein Chorfest!
Ohne Störungen erreichten wir Leipzig
Seit Anfang des Jahres war es geplant: Mitglieder des Kirchen- und des Gospel-
chores, auf Wunsch auch mit Partnern, wollten am ersten Deutschen Chorfest in
Leipzig teilnehmen. Mit bester Laune trafen sich 23 Teilnehmer/innen am Freitag-
morgen kurz vor acht am Thomashaus, wo bereits der Bus der Fa. Höchsmann auf
uns wartete. Es gab auch gleich einen ersten Anlass zum Singen: eine Teilneh-
merin hatte Geburtstag und wurde natürlich mit einem Ständchen geehrt.
und unser Hotel. Kaum war der Bus in
die Wilhelm-Liebknecht-Straße einge-
bogen, kam ein junger Mann aus dem
Haus gelaufen und räumte Mülltonnen
mit rot-weißem Band beiseite, die ex-
tra als Park-Reservierung für den Bus
genau vor das Hotel gestellt waren.
Perfekter Service!
Schnell waren die Zimmer verteilt und
wir waren uns einig, dass Wolfgang
Schmandt uns ein freundliches, sehr
nettes Hotel ausgesucht hatte.
nach Leipzigvon Sybille Orth-Boll
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deutlich wird: es ist nicht zu Ende.
In Leipzig denkt man immer noch po-
litisch, will sich weiter einbringen,
festgefahrene Ungerechtigkeiten auch
jetzt ändern, an dem existierenden
Staatsgebilde zugunsten der Menschen
weiter arbeiten.
Nach einer Pause für den Magen – Zeit
für ein Abendessen in einer der vielen
dienst der Thomaner in der Thomas-
kirche.
Und abends noch mal entschei den:
Zwischen 17 verschiedenen Konzerten
konnten sich die Teilnehmer aufteilen,
und auch wenn die Karten bereits
vorbestellt waren, gab es doch auch
immer noch Möglichkeiten zum spon-
tanen „Umbuchen“. Ab 23 Uhr fanden
Nachtgebete in den Leipziger Innen-
stadtkirchen statt, berührende Erfah-
rungen.
Und wem es jetzt immer noch nicht
genug Programm war, konnte in ganz
vielen Kneipen die Übertragungen
der aktuellen Fußball-WM verfolgen!
Schon am späten Samstagabend goss
es in Strömen; das Wetter, das uns
zunächst mit blauem Himmel ver-
wöhnt hatte, schlug um. Auch am
Sonntag zum Abschlussgottesdienst
im RedBull-Sta dion regnete es Bind-
fäden. Das Thema des Gottesdienstes:
„Hier stehe ich“, geplant als ein gro-
ßes Fest des Glaubens, mit klaren Be-
zügen zur Reformation und ihrer Wir-
kung bis heute. Vier Statements wur-
den vorgetragen, vier Positionen als
Denkanstöße für uns alle in unserer
so komfortabel warm eingerichteten
deutschen Gemütlichkeit. Die Refor-
mationsbotschafterin Dr. Margot Käß-
mann und Landesbischof Jochen Bohl
hielten die Predigt. Gemein sam wurde
auch das Abendmahl gefeiert.
Dazu große Chormusik mit den Thoma-
nern, und gemeinsamer Gesang von
geschätzt 10.000 Teilnehmern aus dem
Chorgesangbuch des Chorfestes Leipzig
– in etwas mehr als einer Stunde einstu-
diert und vertrauend darauf, lauter er-
fahrene Chorsänger zur Verfügung zu
haben. Die Stücke waren teilweise ei-
ne Herausforderung! In dem großen
Rund gab es – der besseren Verständi-
gung halber – Ko-Dirigenten, die sich
leider den Unbilden des Wetters aus-
gesetzt sahen.
Nass wie begossene Pudel kamen wir
nach dem Gottesdienst am Bus an, reich
an Erlebnissen, müde und zufrieden.
Die Rückfahrt schien erst mal stockend
zu verlaufen, doch nach einem kurzen
Stopp lösten sich die Verkehrsknoten
auf und wir erreichten pünktlich um
19 Uhr Pohlheim.
Es war eine wunderbare Fahrt, die für
die Teilnehmer viel Gelegenheit zum
Austausch untereinander bot, die uns
mit nachdenkenswerten christlichen und
sängerischen Impulsen versorgte und
ganz nebenbei mit einer sehr sehens-
werten Stadt in Berührung brachte.
Wir hoffen auf ein nächstes evangeli-
sches Chorfest mit vielen interessier-
ten Teilnehmern!
sasammm wuuuwuuuuuwu dddrdrdddrddrdee
t
Gassen mit Restaurationsbetrieben -
gab es auf dem Markt ein echtes
„Schmankerl“: Die A-Capella-Gruppe
Amarcord (Ehemalige Thomaner) mit
einem Auftritt im Rahmen des Chor-
festes.
Fünf tolle Stimmen, die einen Ausschnitt
ihres Könnens zeigten und Lust auf
mehr machten! Sie präsentierten mit-
reißende Arrangements von internati-
onalen Folksongs und Spirituals mit
gesanglicher Brillanz, homogenem
Klang sowie einer gehörigen Portion
Charme und Humor.
Im Biergarten vor unserem Hotel gab
es noch einen Absacker. Gut, dass es
dann nur noch ein paar Schritte bis ins
Bett waren.
Der Samstag startete erst mal mit ei-
nem wunderbaren Frühstücksbuffet –
Kompliment! Das gab uns die gute
Grundlage für einen langen Tag: vor-
mittags hatten wir die Wahl zwischen
Bibelarbeit oder verschiedenen indivi-
duellen Aktivitäten in der Stadt. So
sind einige von uns zum sehr sehens-
werten Leipziger Zoo gefahren, andere
waren im Haus der Zeitgeschichte
oder im Museum für moderne Kunst.
Für den Nachmittag musste jeder eine
Entscheidung treffen zwischen span-
nenden Workshops zum großen Thema
Chorgesang oder dem Motettengottes-
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J U G EG NEE D F R ERRIEE Z EZZ
IEE T
vom 2.8.-9.8.2014 in Ste vensbe ek in den Ni ede rlanden
Die traditionelle Fahrradtour.
Eine Rutschpartie, dieauch älteren Kindern
Spaß macht.
Biblische Geschichtenwurden ins Bild umgesetzt.
Eine neue Leidenschaft – Loomen.
Die Petrus Geschichte wurdein Szene gesetzt.
Sport stand immer wieder auf dem Programm. Alle haben super mitgemacht. Um 22.00 Uhr – Abendmahlsgottesdienst
am See. Ein besonderes Ereignis.
J U G E N D F R E I Z EI T
Farbe braucht nicht immer Papier.
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Kinderbibelwoche 2014
Stephanus kümmert sich um Arme um Kranke
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8Stephanus wird verhaftet
Die Bekehrung des Paulus
Paulus ist getauft
Die Kirchenmäusemit der Zeitmaschine
Paulus bei der Tuchhändlerin Lydia
Paulus und Silas im Gefängnis
Paulus erweckt den Euthychus
Paulus und Silas mit der Familie des Euthychus
Paulus feiert AbendmahlDer geheilte Justus
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Kinderbibelwoche 2014Ausdrücke und Eindrücke ...
Ich finde die Stimmung im Dorf so toll! Die Leute grüßen so nett, wenn wir mit den bunten T-Shirts im Dorf unter-wegs sind. Alle wissen: jetzt ist wieder Kibiwo.
Die Zeitmaschine war ganz toll. Die Kinder haben sich immer ganz schnell an den Händen gefasst und konnten es gar nicht abwarten, mit den Mäusen in die biblische Geschichte zu reisen.
Auch dieses Jahr wieder super Essen! Gesundes und Leckeres für die Kinder und für uns. Das Essen für die MitarbeiterInnen hat ein Traumschifffinale verdient. Also los! Einzug mit Wunderkerzen und Musik!
Die Lieder sind so toll. Die Vorsängerinnen bringen so eine gute Stimmung mit. Man
bekommt richtig Gänsehaut, wenn man erlebt, wie die Kinder von Tag zu Tag mehr in die
Texte hineinwachsen.
Die Techniker sind genial. Alles, was wir brauchen, wird möglich gemacht: Nebelmaschine, Zeitmaschine, Erdbebensimulation, Lichteffekte und immer ein Mikro, wo man es gerade braucht.
Die Kinder machen ganz toll mit bei der Geschichte. Sie sind sehr aufmerksam und wir wundern uns, wie gut sie sich alles behalten.
Die Schauspieler haben sich genial in ihre Rollen gedacht und gespielt.Man könnte denken, sie hätten alle einen Schauspielkurs besucht.
Ich finde es ganz toll, wie gut die Mischung zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern klappt. Da hat jeder seine Aufgabe. Die neuen Konfis arbeiten jetzt schon super mit.
Unsere KonfisUnsere KonfisU fUnsere KonfisUnsere Konfis2014/2015
Deniz BartzeldJonathan Berthold Sharleen BraungartLea-Celine BußNils EckelJonas Gausmann
Kevin GrafJohannes Aaron GreweMichael HaasJohannes HollCassandra HoßTom Jost
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Alina KeßlerMadlen Kristine KosacaLeon MaiglerMax MorgensternMaximilian MühleckMichelle Nöh
Lea Sophie RadtkeDavid RuppenthalIsabell SachnowLucian Leonard SchäferLuisa SchäferSophie Schäfer
Felicia ScheipersFinn Josua ScheipersJulius SchmiegAngelina SchuchmannLea-Sophie SommerLena Sommer
Aaron SteidlChristoph TiedemannManuel UllmannJannik Pascal WickelGina-Marie WischnewskiSennik WißnerFinn Zimmermann
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Es ist die Aufgabe dieses Benennungs-ausschusses, geeignete Personen an-zusprechen, ob sie bereit sind, für den Kirchenvorstand zu kandidieren. Dem Kirchenvorstand sollen 14 ehrenamtli-che Mitglieder angehören, entspre-chend muss der Wahlvorschlag min-destens 18 Kandidatinnen und Kandi-daten umfassen.
Es können dieses Mal auch Jugendde-legierte aufgestellt und gewählt werden – junge Mitglieder der Kirchengemeinde, die zwar schon konfirmiert, aber noch nicht volljährig sind. Diese Jugend-delegierten haben einen besonderen Status. Ob von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, muss noch entschieden werden.
Hiermit fordern wir alle Gemeinde-mitglieder unserer Kirchengemeinde auf, dem Benennungsausschuss schriftlich Vorschläge für die Wahl des Kirchenvorstandes zu machen.
Neben diesen Namen wird der Benen-nungsausschuss selbst aktiv werden und einzelne Mitglieder für eine Kan-
Von der Evangelischen Landeskirche ist der Termin für die Neuwahl aufSonntag, den 26. April 2015,einheitlich festgelegt worden.
Der derzeitige Kirchenvorstand hat nunmehr als wichtigen Schritt hin zu den Neuwahlen einen Benennungs-ausschuss eingesetzt. Ihm gehören an:
Die Pfarrerin und der Pfarrer:• Pfrn. Jutta Hofmann-Weiß (stellvertr. Vorsitzende)• Pfr. Alexander Klein Mitglieder des derzeitigen Kirchenvorstandes• Dr. Ernst-Ulrich Huster (Vorsitzender)• Sybille Orth-Boll• Stefan Schlegel
Mitglieder der Kirchengemeinde, die derzeit nicht dem Kirchen-vorstand angehörenRenate BeckerRalf KrauseKarina Rinn Beate SchmüserSabine Seth
Die Amtszeit des derzeitigen Kirchenvorstandes endet am 31. August nächsten Jahres – dann liegen sechs spannende, ereignisreiche Jahre hinter uns: Vieles konnte erreicht werden, manches ist sicher auf der Strecke geblieben. Ab 1. September nächsten Jahres wird ein neuer Kirchenvorstand die Leitungs-aufgabe unserer Kirchengemeinde übernehmen.
didatur zu gewinnen suchen. Aus der Gesamtheit der Vorschläge wird der Benennungsausschuss einen vorläufi-gen Wahlvorschlag erstellen. Dieser wird der Gemeinde in einer Gemein-deversammlung zwischen November und Januar vorgelegt.
In geheimer Abstimmung kann die Gemeindeversammlung die Liste er-gänzen. Auch der Benennungsaus-schuss kann noch Vorschläge machen. Die Arbeit des Benennungsausschuss wird ca. Mitte Januar 2015 beendet sein.Spätestens am 15. Februar 2015 muss dann der Wahlvorschlag der Kirchengemeinde in geeigneter Weise bekannt gegeben werden!
Soweit der rechtliche Rahmen! Letzt-lich geht es darum, Frauen, Männer und Jugendliche anzusprechen, zu er-
mutigen, Verantwortung für die ge-samte Kirchengemeinde zu überneh-men. Dabei wird sicher jeder bzw. je-de besondere Schwerpunkte setzen wollen und können, letztlich aber geht es darum, die eine Gemeinde Christi einladend zu gestalten und Raum zu schaffen, um die Frohe Botschaft von der Liebe Gottes in unserer gesamten Kirchengemeinde zu verkünden und zu leben.
Vielleicht fühlen Sie, vielleicht fühlst du dich angesprochen und bist bereit, für eine Amtsperiode von sechs Jahren in diesem wich-tigen Gremien mitzuarbeiten.
Haben Sie, hast du Fragen, wenden Sie sich bzw. du dich an ein Mitglied des Benennungs-ausschusses oder an die Mitglieder des derzeitigen Kirchenvorstandes.
Der Kirchenvorstand
Wahlen zum Kirchenvorstand am 26. April 2015
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Ehrenamtliche bringen viele Gaben ein, stellen die Beteiligung vieler sicher und sorgen dafür, dass die Kirche nah bei den Menschen bleibt – auf allen Ebenen! Es ist typisch für die evan-gelische Kirche, dass Ehrenamtliche und Hauptamtliche gemeinsam Verantwor-tung übernehmen.
Ich muss an eine Geschichte denken: Es war pure Absicht. Der Pfarrer ließ auf dem Liedblatt bei „Liebster Jesu, wir sind hier“ statt eines „h“ ein „v“ drucken, als er sich mal wieder mit sei-ner Küsterin, seinem Organisten und einem Kirchenvorsteher zum sonntägli-chen Gottesdienst versammelte: „Liebster Jesu, wir sind vier!“ Die ironi-sche Umwandlung traf aber – das wurde dem Pfarrer bewusst – die Falschen. Die Drei außer ihm waren ja da. Andere Gemeindemitglieder auch.
Manchmal scheint es, als ob der Kirche die Menschen fehlen. Doch Kirche sind
JugendwerkstattUnsere Kirchengemeinde hat sich vor drei Jahren ein ergeiziges Ziel gesetzt: Wir haben die Patenschaft für einen jungen Mann übernommen, der an der Jugendwerkstatt in Gießen eine Lehre antrat. Die Ausgaben für diese Paten-schaft betrugen insgesamt in diesem Zeittraum 50.400,- Euro.
Dank der großartigen Unterstützung durch Mitglieder unserer Kirchenge-meinde und dank des Sponsorenlaufs konnten fast zwei Drittel dieser Summe, nämlich insgesamt 32.326,22 Euro, über Spenden finanziert werden. Nur ein gutes Drittel – nämlich 18.073,78 Euro – mussten wir aus Eigenmitteln der Kirchengemeinde aufbringen.
An dieser Stelle danken wir allen Spenderinnen und Spendern und allen, die durch ihre sportliche Beteiligung am Sponsorenlauf dieses beachtliche Ergebnis ermöglicht haben.
Für unser „Patenkind“ – einen jungen Mann – ist nun die Zeit in der Jugend-werkstatt vorbei. Er hat dort viel ler-nen können und sich sehr gut weiter entwickelt. Die Jugendwerkstatt unter-stützt ihn bei der Suche nach einer re-gulären Beschäftigung. Dabei beglei-ten ihn unsere besten Wünsche.Unsere Kirchengemeinde versteht sich in vielfältiger Weise als Teil der gesamten Diakonie: Mitarbeit an der
Gießener Tafel, regelmäßige Unter-stützung des Lima-Kinderhilfswerkes, konkrete Sammlungen für einzelne Projekte und die gesamte Arbeit des Diakonischen Werkes – und nun hier diese Patenschaft.
Wir wollen etwas von der Liebe wei-tergeben, die wir alltäglich in unse-rem Leben erfahren. Die Kinder in Pe-ru, der junge Mann in Gießen, die Notleidenden sind unsere Nächsten. Daran wollen wir festhalten – auch wenn angesichts der stetig zuneh-menden Notfälle bei uns und in wei-ten Teilen dieser Welt mancher von uns verzagt. Doch die Liebe ist stärker!
Der Kirchenvorstand
Unser Patenkind bei derLiebster Jesu, wir sind mehr als vier!
Von Dr. Ulrich Oelschläger, Präses der 11. Kirchensynode der EKHN
Das Ehrenamt bildet ein Fundament unserer evangelischen Kirche. Vom Kirchenvorstand bis zur Kirchensynode, von Jugendgruppen bis zum Seni-orenkaffee sorgen Ehrenamtliche dafür, dass Menschen nicht allein bleiben.
alle, die dazu gehören. Und das sind viele! Unsere Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat über 1.100 Gemeinden mit mehr als 1,6 Milli-onen Mitgliedern. Mehr als 11.000 Männer und Frauen arbeiten in Kirchen-vorständen mit. Da muss es doch eigent lich heißen: „Liebster Jesu, wir sind mehr als vier!“
Viele Menschen arbeiten mit daran, dass die Kirche lebendig bleibt. Sie en-gagieren sich auch in der Leitung ihrer Gemeinde. Gut so! Denn wir brauchen Menschen im Kirchenvorstand, die bei all den Dingen helfen, die die Pfarre-rinnen und Pfarrer nicht so gut können und bei denen gemeinsame Entschei-dungen nötig sind.
Im Kirchenvorstand meiner Heimat-gemeinde in Worms leitet ein Maler-meister zusammen mit einem Elektro-installateur den Bauausschuss, ein Bankangestellter wacht über die Finan-zen, eine pensionierte Lehrerin leitet die Sitzungen. Allen macht die gemein-same Leitung zusammen mit unserer Pfarrerin und unserem Pfarrer Spaß. Mitarbeiten lohnt sich!
Präses Dr. Ulrich Oelschläger
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Das Leben selbst ist ein Geschenk
Fassaden des Alltags-treibens und spricht eine ganz elementare Realität an: Das Leben selbst ist ein Geschenk.
Alleine dafür haben wir Grund genug, Gott dankbar zu sein. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere gute Gründe dankbar zu sein: Für die Sonne, die den Tag hell macht. Für eine Mahlzeit, die satt macht. Für ein Lächeln, das froh macht. Für die Stille, die innerlich ruhig macht. Und für vieles mehr. Ei-gentlich könnte man jede Sekunde ein-mal „Danke“ sagen, das wären dann 86.400 mal an einem Tag.
Wer dankbar ist, erkennt den Wert von allem. Mit dem Wort „Danke“ auf den Lippen wird man achtsamer für die Mitmenschen, die Umwelt, für sich selbst – und für Gott. Vieles, das unser Leben ausmacht, liegt nicht in unserer Hand. Wir sind Beschenkte.
Wofür sind Sie in Ihrem Leben dankbar?
Pfarrer Martin K. Reinel, EKHN-Öffentlichkeitsarbeit
Wann sagt man „Danke“? Wenn einem die Tür aufgehalten wird, wenn man et-was geschenkt bekommt, wenn einem jemand etwas Gutes tut. Danke sagt man in der Regel, wenn eine Bitte erfüllt wird, und bei etwas Außergewöhnli-chem. Selbstverständliches nimmt man dagegen einfach so an - wortlos, ohne Kommentar.
Doch was ist selbstverständlich? Und an was haben wir uns einfach nur ge-wöhnt? In Deutschland an vieles, denn wir leben in einer Konsumgesellschaft. Da gibt es von vielem mehr als genug: Waren, Freizeitangebote und Informa-tionen im Überfluss. Natürlich können sich nicht alle Menschen alles leisten, aber die allermeisten haben doch mehr als sie brauchen. Die Frage der meisten ist nicht: “Habe ich etwas zum Essen?“, sondern: „Worauf habe ich heute Lust?“.
Allerdings ist das nur die halbe Wahr-heit. Das wissen alle, die von irgendet-was aus der Bahn geworfen wurden – von einer Krankheit zum Beispiel. Es gibt viele Schläge, die einen schmerzhaft an das erinnern, was Jesus mit der Frage anspricht: „Wer von euch kann dadurch, dass er sich Sorgen macht, sein Leben nur um eine Stunde verlängern?“(Bergpredigt Matthäusevangelium Ka-pitel 6, Vers 27). Jesus blickt hinter die
Es gibt so viele gute Gründe, dankbar zu sein
s-
are ben selbst
DANKSEKUNDE.DE
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Darf‘s ein bisschen mehr sein?Leben und Überleben in unserer globalisierten Welt
Klimawandel – Hunger – Rohstoffknapp-heit – Zerstörung der Natur – das alles sind Themen, die uns täglich in den Nachrichten begegnen. Wir wissen im-mer mehr, aber Problemlösungen ge-stalten sich schwierig, weil dem Wirt-schaftswachstum der Vorrang einge-räumt wird. Der Raubbau an Natur und Menschen sowie die Folgen des Klima-wandels treffen die Ärmsten auf der Welt am härtesten. ‚Brot für die Welt‘ hilft, die Folgen des Klimawandels zu mildern und setzt sich für eine nachhal-tige und zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsweise ein.
Unsere Referentin von ‚Brot für die Welt‘ ist an diesem Abend Frau Dr. Ute Greifenstein.
Wir werden etwas über die Zusammenhänge unserer Art und Weise, in dieser globalen Welt zu leben, erfah-ren und Projekte von ‚Brot für die Welt‘ kennen lernen. Wir wollen uns anregen lassen, über unsere Lebensweise nach-zudenken, denn weder Natur, noch Mit-menschen, noch zukünftige Generationen dürfen immer weiter aus-gebeutet werden.
Unser Gemeindetreff
Klimaflüchtling
Frau Mohotjan ist zum dritten Mal in einen Klimaflüchtlingslager in der Nähe von Shyamnagar in Sued-Bang-ladesh geflüchtet, weil ihre Heimat vom Hochwasser überflutet wurde.
Freitag, 7. November,um 19.00 Uhr im Thomashaus
Eltern-Kind-Kreise
mit einem Lied beendet. Nach weiteren
Liedern im Kreis wird die Gruppe mit
einem gesanglichen Abschlusssegen
in die restliche Woche verabschiedet.
Die Dienstagsgruppe wird von Bettina
Dechert und Martha Krug geleitet,
die Mittwochsgruppe von Sandra
Klein.
Die Leiterinnen freuen sich über wei-
teren Zuwachs der Gruppen und laden
alle Kinder vom Laufalter bis zum
Eintritt in den Kindergarten mit ihren
Eltern zur Teilnahme ein.
Bettina Dechert
Jedes einzelne Kind wird mit einem
Lied im Kreis begrüßt, bevor alle ge-
meinsam noch einige weitere schöne
Lieder singen. Es folgen Kinderspiele,
in denen bewusst unsere Bibelge-
schichte den Kindern näher gebracht
wird. Spielerische Vermittlung von
christlichen Werten steht im Mittel-
punkt dieser Minuten.
Es folgt das gemeinsame Frühstück
der Gruppe. Hier gibt es neben Tee
und Kaffee für die Erwachsenen auch
das ein oder andere nette Gespräch.
Nachdem nun alle frisch gestärkt sind,
folgt zur Freude der Kinder das ge-
meinsame Spielen auf dem Teppich.
Hierbei kommen alle
möglichen tollen
Spielsachen zum Ein-
satz. Auch diese
Spielzeit wird wieder
Jeden Dienstag um 9.45 Uhr und jeden Mittwoch um 10.00 Uhr wird es für 90 Minuten lustig und laut im Thomashaus, denn hier treffen sich die Eltern-Kind Kreise.
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TaufenTaufenFreud & Leid
21.06.2014Sebastian Henkel & Melanie Henkel, geb. Menges-Magdeburger StraßeText: Mt. 19,6
4.07.2014Patricius Voll & Bettina Voll geb. Henß, Am SteinackerText: 1. Kor. 13,13
5.07.2014Thomas Hünecke & Lena Carina Hüneckegeb. Weber, Zur AueText: 1. Kor. 13,13
16.08.2014Christoph Schmandt & Inga Schmandt, geb. DormehlFrankfurtText: Rut 1,16
Manuel Deubel & Eileen Deubelgeb. Brandt, NiddaText: Röm. 8,31b
30.08.2014Tim Geilfus & Tessa Geilfusgeb. Wienstroer, KölnText: 1. Joh. 3,18
Trauungen
6.09.2014Sigmund & Gerda Gräf, geb. RuckelshausenUhlandstraßeText: Joh.15,5
Birgit Marsteller, geb. Häuser67 Jahre,Neuhöfer Weg, verstorben am 10.06.2014Text: Psalm 37,5
Hilde Müller, geb. Harnisch83 Jahre, Neue Mitteverstorben am 14.06.2014Text: Ps. 23,1 u. Prediger 3, 1-8
Bestattungen
Bestattungen
22.06.2014Arija HerberAm ZollstockText: Josua 1,5b
Helena Marie KrauseBahnhofstraßeText: Ps. 139,5
Moritz Elias JungTulpenweg Text: 1. Joh. 3,18
Lia Marlen HartmannAm Erlenhof Text: 1. Joh. 4,7a
Maximilian BatkeRöntgenstraßeText: Mt. 7,7
20.07.2014David Alexander PfeifferJahnstraßeText: Spr. 2,10f.
Neo RickertSudetenlandstraßeText: Josua 1,5
24.08.2014Iljamo EssoChemnitzer StraßeText: Ps. 91, 11-12
Fiona WernerHölderlinstraßeText: Ps. 23,6
Leo Maximilian ZöllnerAm ZollstockText: Ps. 91,11
Amelie Marie DickelGrüningenText: Josua 1,9
Diamantene Hochzeit
Anneliese Babette Friedrichgeb. Steiner, 64 Jahre, Ludwigstraßeverstorben am 24.06.2014Text: Prediger 3, 1-8
Getrud Pötz, geb. Schwarzhaupt 87 Jahre, Neue Mitteverstorben am 20.06.2014Text: Ps. 8,5
Otto Schäfer, 87 Jahre Gießener Straßeverstorben am 24.06.2014Text: 2. Kor. 9,8
Alice Brückel, geb. Lippert80 Jahre, Zur Aueverstorben am 24.07.2014Text: Ps. 23,1
Otto Hirz, 94 Jahre, Fahrtgasse verstorben am 23.07.2014Text: Mt. 11,28
Karl Häuser, 86 Jahre, Steinstraßeverstorben am 29.07.2014Text: Ps. 91,11
Elfriede Seipp, geb. Blank83 Jahre, Am Steinackerverstorben am 07.08.2014Text: Joh. 14,2+3
Stefanie Becker-Schiertzgeb. Schiertz, 45 JahreKurt-Schumacher-Straßeverstorben am 19.08.14Text: Pred. 3,1-8
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Fließtext
Oktober / November 2014
Oktober 2014
05.10. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin M. Pfeffer)
10.10. 19.00 Uhr Orgel+ in der Christuskirche
12.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Einführung der neuen Konfi rmanden unter Mitwirkung des Gesangvereins Eintracht (Pfrn. J. Hofmann-Weiß)
19.10. 10.00 Uhr Gottesdienst. (Pfrn. J. Hofmann-Weiß)
26.10. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikant M. Rohlehr)
November 2014
02.11. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfrn. J. Hofmann-Weiß)
07.11. 19.00 Uhr Gemeindetreff im Thomashaus
09.11. 10.00 Uhr Familiengottesdienst (Pfr. A. Klein)
16.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag (Pfrn. J. Hofmann-Weiß) 17.00 Uhr Kirchenchorkonzert Mozart Requiem
23.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag unter Mitwirkung des Kirchenchores (Pfr. A. Klein)
18.00 Uhr Taizé-Gottesdienst in St. Martin
30.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent (Pfrn. J. Hofmann-Weiß)
In den Gottesdiensten am 19. Oktober, 30. November (1. Advent) und 28. Dezember sind Taufen möglich.
Gottesdienste & Termine
Musik in der Christuskirche Watzenborn-Steinberg
Freitag, 10.10.2015 / 19.00 Uhr
Goethe in der MusikGoethegedichte und -texte in Vertonungen
von Komponisten seiner Zeit.
Mit der Sopranistin Cornelia Muth
Sonntag, 16.11.2014 / 17.00 Uhr
Kirchenchorkonzert
Mozart Requiem
Der Kirchen – und Projektchor der ev. Kirchengemeinde Watzenborn-Steinberg,
Orchester und Solisten unter der Leitung von Y. Kim-Bachmann
Wolfgang Amadeus Mozarts sagenumwobenes Requiem, während dessen Ausarbeitung der Meister am 5.12.1791 verstarb, ist sicherlich, obwohl es nur zu etwa zwei Dritteln tat-sächlich von Mozart stammt, eines seiner beliebtesten und am höchsten eingeschätzten Werke. Da es sich um ein Auftragswerk handelte, vervollständigten seine Schüler Joseph Eybler und Franz Xaver Süßmayr das Requiem im Auftrag von Mozarts Witwe Constanze. Mozarts Requiem übt nach wie vor eine ungebrochene Faszination aus und gilt zu Recht
als eine der größten geistlichen Kompositionen aller Zeiten.
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Kindergottesdienst Sonntag 10.00 Uhr Ursula Barnikol Tel. 06403/690199
Eltern-Kind-Kreise Dienstag 9.45 Uhr Martha Krug Tel. 06403/1215 Mittwoch 10.00 Uhr Sandra Klein Tel. 06403/963192
Krümeljungschar Donnerstag 16.15 Uhr Beate SchmüserKindergartenkinder Tel. 06403/976006
Mädchenjungschar Freitag 15.00 Uhr Lisa Tönneab 4. Klasse Tel: 06403/1446
Jungenjungschar Freitag 17.30 Uhr Pfr. Alexander Kleinab 4. Klasse
Konfirmandenunterricht Dienstag 16.00 Uhr Pfr. Alexander Klein Pfrn. Jutta Hofmann-Weiß
Jugendtreff 13-17 Jahre Freitag 20.00 Uhr Pfr. Alexander Klein
Jugendband Freitag 16.00 Uhr Kantorin Y. Kim-Bachmann
Kirchenchor Mittwoch 19.30 Uhr Wolfgang Schmandt Tel. 06403/64245
Gospelchor Donnerstag 19.30 Uhr Volker Eckhardt Tel. 06403/68229
Frauenkreis Montag 19.30 Uhr Roswitha Löhrke 14-tägig (gerade Wochen) Tel. 06403/61745
Seniorenclub Mittwoch 14.30 Uhr Edith Krombach (1. Mi. im Monat) Tel. 06403/963841
Kreativkreis Dienstag 19.30 Uhr Adelheid Wehrenfennig 14-tägig (ungerade Wochen) Tel. 06403/9299869 Patchwork-Treff Mittwoch 9.30 Uhr Kristine Krüger jeden 1. Mi. im Monat 06403/62317 Weitere Veranstaltungen siehe auch Seite Gottesdienste und Termine
Der Kindergottesdienst und die Gruppenstunden finden in den Ferien nicht statt.Die Christuskirche ist täglich geöffnet.
Regelmäßige Gemeindeveranstaltungen im Thomashaus
Kinder & Jugend
Musik
Erwachsene
So erreichen Sie uns ...Gemeindebüro ........Renate Zulauf Zur Aue 30 (Sekretärin) 35415 Pohlheim Tel. 06403/96 31 90 Fax 06403/96 31 94 [email protected]
Öffnungszeiten Di. und Mi. 9.00-12.00 Uhr Do. 15.00-18.00 Uhr
Pfarrerin .................Jutta Hofmann-Weiß Zur Aue 30 (Pfarrbezirk Ost) 35415 Pohlheim Tel. 06403/96 31 91 [email protected]
Pfarrer .................. Alexander Klein Kirchstraße 6 (Pfarrbezirk West) 35415 Pohlheim Tel. 06403/96 31 92 [email protected]
Kirchenvorstands-vorsitzender ........... Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster Tel. 06403/6 14 15 [email protected]
KirchenmusikerinKantorin ................ Yoerang Kim-Bachmann Tel. 0179/9767611 [email protected]
Gemeinde-pädagogin ........... Nicole Heise Tel. 06403/96 31 93 Mobil 0176/64721328 [email protected]
Küster ................... Bernhard Happel Tel. 06403/6 49 36 kü[email protected]
Diakoniestation ..... Christina Herwig Neue Mitte 35415 Pohlheim Tel. 06403/9 69 69 60
Telefonseelsorge .... Tag und Nacht 0800-1110111
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Mit Chrissi in den Herbst ...
Mit Chrir sii sis in den Herbstss...
Du brauchst:Leere Konservendose, Besenstiel, Lumpen, Hammer, Nagel, Schraube, Schraubenzieher, Kleber, Teelicht.
So geht‘s:• Stopfe die Dose dicht mit Lumpen aus und lege sie auf eine weiche Unterlage. • Schlage ein schönes Lochmuster in das Blech.• Schraube den Dosenboden auf das flache Ende eines alten Besenstiels.• Befestige das Teelicht mit Stark- kleber am Dosenboden.
Deine Martinslaterne
Martin im Gänsestall
Martin – der als junger Mann seinen
Mantel mit einem Bettler geteilt hatte
– lebt in einem Kloster in Frankreich. Er
ist beliebt, weil er sich um Arme küm-
mert. Eines Tages kommt ein Reiter aus
Tour, der großen Bischofsstadt: „ Martin
soll unser neuer Bischof werden!“ Alle
freuen sich für Martin. Nur Martin nicht:
Er will lieber ein einfacher Mönch blei-
ben, statt in prächtigen Gewändern im
Bischofspalast zu leben. Im Gänsestall
versteckt er sich! Doch da schnattern die
Gänse so laut, dass Martin entdeckt
wird. Er nimmt die Wahl an. Aber er wird
ein guter Bischof: Er versucht, den Reich-
tum und die Macht seines neuen Amtes
für Gutes einzusetzen.
Am 31. Oktober, am Reformationstag,
denken wir an Martin Luther.
Zwei Läuse gehen auf einer Glatze spazieren. „Erinnerst du dich noch? Früher haben wir hier Verstecken gespielt.“
Wie viele Drachen tanzen im Wind?
Zähle die Drachenschnüre –
dann weißt du es.
Lösu
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