Gemeindebrief Herbst 2010€¦ · Gemeindebrief Herbst 2010 „Menschen, ... Die Veränderungen...
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Evangelische Auferstehungsgemeinde Kriftel
GemeindebriefHerbst 2010
„Menschen, die aus dem
Glauben leben, sehen alles in
einem anderen Licht.“
Lothar Zenetti
,Unsere’ Vakanzpfarrer: Elisabeth Heilmann, Ulrich Reitzel und Kerstin Krause (v.l.)
Seite 2 Editorial Gemeindebrief
Auf ein Wort …
Wahrlich viele Veränderungen erlebt die Evangelische Auferstehungsgemeinde
in diesen Wochen und Monaten. Der für die Gemeindemitglieder doch recht
überraschende Entschluss des Pfarrerehepaars Lohenner, Kriftel zu verlassen
und künftig andere kirchliche Aufgaben zu übernehmen, ist inzwischen voll-
zogen. Am Pfingstsonntag wurden beide von Dekan Kühn im Rahmen eines
Festgottesdienstes von ihren Aufgaben in unserer Gemeinde entpflichtet. Da-
rüber und über den anschließenden Empfang können Sie ebenso wie über den
Stand des Bewerbungsverfahrens und die Vertretungsregelung Berichte in
dieser Ausgabe des Gemeindebriefes lesen.
Davon, dass im Gemeindeleben vieles seinen gewohnten Gang weitergeht,
zeugen Artikel über drei Veranstaltungen der Reihe ‚Kirche am Puls der Zeit’
sowie über einen Ausflug der Frauengruppe, die Ökumenische Diakoniestation
und die Sommerfeste des Kindergartens und der Gemeinde in diesem Heft.
Die Veränderungen machen auch vor dem Gemeindebrief nicht halt: Diese
Ausgabe präsentiert sich in einem etwas neuen Gewand. Die Redaktion freut
sich über Rückmeldungen, wie das neue Layout ankommt. Auch über Verstär-
kung würde sich das Redaktionsteam sehr freuen. Durch den Abschied des
Pfarrerehepaars und die Neubesetzung des Kirchenvorstandes ist die Redak-
tion aktuell auf drei Personen zusammengeschmolzen. Dies ist auch ein Grund
dafür, dass im Sommer kein Gemeindebrief erschienen ist. Wenn Sie sich
angesprochen fühlen und sich vorstellen können, in unserem Team mitzu-
arbeiten – sprechen Sie uns einfach über das Gemeindebüro oder per E-Mail
an [email protected] an. Wir freuen uns!
Zu guter Letzt noch ein Dank: Viele Dinge laufen in der Vakanzzeit nicht so,
wie wir alle es jahrelang gewohnt waren. Fest steht aber, dass ohne den vor-
bildlichen Einsatz der Gemeindesekretärin, Frau Goldmann und der Vorsitzen-
den des Kirchenvorstands, Frau Meindl, noch sehr viel weniger passieren
würde. Vielen, vielen Dank!
Einen schönen Herbst wünscht Ihnen
Stephan Frisch, Kirchenvorsteher
Herbst 2010 Inhalt Seite 3
Evangelische Auferstehungsgemeinde Kriftel
Gemeindebrief
Herbst 2010
Inhalt
Seite
Auf ein Wort … ...................................................................................................... 2
Pfarrstellen-Bewerbungsverfahren ......................................................................... 4
Verabschiedung des Pfarrerehepaars Lohenner.................................................... 6
Die Evangelische Frauengruppe auf Reisen ............................................................ 7
WM im Vogelnest .................................................................................................... 8
Die ökumenische Diakoniestation stellt sich vor................................................ 10
Zug um Zug durch Kuba ....................................................................................... 12
Burkina Faso – Ein Filmvortrag von Claudia Papenhausen ................................. 13
Als Bordseelsorger auf einem Traumschiff .......................................................... 14
Gemeindefest 2010................................................................................................ 15
Informationen aus der Gemeinde......................................................................... 18
Regelmäßige Termine ............................................................................................ 21
Kasualien................................................................................................................. 22
Wichtige Adressen ................................................................................................ 23
Konfirmandinnen und Konfirmanden 2010/2011 ................................................ 24
Impressum .............................................................................................................. 24
Seite 4 Pfarrstellen Gemeindebrief
Pfarrstellen-Bewerbungsverfahren
Nach dem Abschied des Pfarrerehepaares Lohenner aus Kriftel ist die
Evangelische Auferstehungsgemeinde auf der Suche nach neuen Pfarrern. Aus-
geschrieben wurden eine ganze Pfarr- und eine halbe Pfarrvikarstelle. Leider
hat sich auf jede der beiden Stellen jeweils nur ein Kandidat beworben. Für die
Pfarrstelle interessierte sich Pfarrer Ehrenfried Kissinger aus Bechtolsheim; um
die Pfarrvikarstelle hat sich Pfarrer Guido Hintz, der in der anderen Hälfte
seiner Arbeitszeit eine halbe Pfarrstelle in der Kelkheimer Paulusgemeinde
innehat, beworben.
Beide Kandidaten stellten sich unserer Gemeinde an zwei Sonntagen in jeweils
einem Probegottesdienst vor. Im Anschluss daran gaben sie der Gemeinde
jeweils in einer Fragerunde und beim Kirchkaffee Auskunft über sich, ihren
beruflichen Werdegang und ihre Vorstellungen im Hinblick auf eine mögliche,
zukünftige Tätigkeit in unserer Gemeinde. Beide Gottesdienste waren außer-
ordentlich gut besucht, so dass sich viele Gemeindeglieder ein Bild von den
Bewerbern machen konnten. In einem kleinen Fragebogen konnten die Got-
tesdienstbesucher ankreuzen, ob sie sich die Kandidaten jeweils als Pfarrer in
unserer Gemeinde vorstellen könnten.
In zwei getrennten Sitzungen des Kirchenvorstands, an denen jeweils auch die
Mitglieder des Personalausschusses teilnahmen, wurden Pfarrer Kissinger und
Pfarrer Hintz weitergehend befragt. Bisherige Erfahrungen, theologische
Schwerpunkte, Kinder- und Jugendarbeit, Ökumene, Kontaktangebote für die
Mitglieder der Auferstehungsgemeinde – insbesondere der neu nach Kriftel
Gezogenen – dies sind nur einige der Themen, die dabei ausführlich zur
Sprache kamen.
Am 20. September trat der Kirchenvorstand erneut zusammen, um unter
Leitung von Dekan Eberhard Kühn über die beiden Bewerbungen abzustim-
men. Dabei erhielt Pfarrer Kissinger nicht die erforderliche Mehrheit der
Stimmberechtigten. Ausdrücklich wurde auf der Sitzung betont, dass dies
nichts mit seiner Qualifikation oder seiner Person zu tun hat, sondern dass
sich die Mehrheit der Kirchenvorstände einen Pfarrer mit anderen Schwer-
punkten für unsere Gemeinde wünscht. Das Kirchengesetz sieht für den Fall
der Ablehnung eines Kandidaten eine zweite Wahl innerhalb einer Frist von
Herbst 2010 Pfarrstellen Seite 5
höchstens sechs Wochen vor. Findet der Kandidat dann erneut keine Mehr-
heit, wird die Stelle neu ausgeschrieben.
Pfarrer Hintz (Foto) wurde im ersten Wahlgang von der
Mehrheit der Kirchenvorstandsmitglieder gewählt. Er hat
nun zwei Wochen Bedenkzeit, um für sich zu entscheiden,
ob er die Stelle annimmt. Die endgültige Entscheidung
über die Besetzung der Pfarrvikarstelle trifft die
Kirchenleitung in Darmstadt, die sich aber erfah-
rungsgemäß nach dem Votum des Kirchenvor-
stands richtet. Über den Zeitpunkt des Dienstan-
tritts von Pfarrer Hintz entscheidet Herr Dekan
Kühn. Der Kirchenvorstand freut sich über das
positive Wahlergebnis für Pfarrer Hintz und hofft,
ihn schon bald als Seelsorger in unserer Gemein-
de begrüßen zu können.
Vakanzvertretung
In der Zeit zwischen dem Ausscheiden des Ehepaars Lohenner und dem
Dienstantritt neuer Pfarrer hat das Dekanat Kronberg der Auferstehungs-
gemeinde drei Vakanzpfarrerinnen bzw. -pfarrer zugeteilt, die auf der Titel-
seite dieses Gemeindebriefes abgebildet sind.
Pfarrerin Kerstin Krause aus der Evangelischen Kirchengemeinde Lorsbach
kümmert sich in erster Linie um Beerdigungen und alles, was in diesem
Zusammenhang steht. Pfarrerin Elisabeth Heilmann aus der Evangelischen
Kirchengemeinde Eddersheim hat den Konfirmandenunterricht übernommen.
Um die administrativen Dinge kümmert sich Pfarrer Ulrich Reitzel, der auch
einige Gottesdienste abgehalten hat und noch abhalten wird. Pfarrer Reitzel
nimmt auch an den Sitzungen des Kirchenvorstands teil.
Unterstützt werden sie von zahlreichen Pfarrerinnen, Pfarrern, Prädikantinnen
und Prädikanten, die dafür Sorge tragen, dass regelmäßig Gottesdienste in der
Evangelischen Auferstehungsgemeinde stattfinden können. Ihnen allen sei an
dieser Stelle ausdrücklich für die Unterstützung in dieser für die Gemeinde
nicht einfachen Zeit gedankt!Stephan Frisch
Seite 6 Verabschiedung Lohenner Gemeindebrief
Verabschiedung des Pfarrerehepaares am Pfingstsonntag
Selten war die Auferstehungskirche an Pfingsten so gut gefüllt, selten klang derPfingstchoral so volltönend. Alle waren gekommen, um unser PfarrerehepaarChrista und Michael Lohenner nach zwanzigjähriger Tätigkeit in der KriftelerAuferstehungsgemeinde feierlich zu verabschieden: Familienmitglieder undKollegen, Gemeindemitglieder und Gemeindevorstand, Gemeindemitarbeiter,Chor und Flötenkreis, zahlreiche Gäste aus der katholischen, der freien undder politischen Gemeinde, aus Vereinen und Schulen (sie alle mit Namen zunennen, verbietet der begrenzteUmfang unseres Gemeindebriefes)und natürlich Dekan EberhardKühn, der „unsere Lohenners“feierlich in die Kirche geleitete. AmFest der Ausgießung des HeiligenGeistes verglich Pfarrer Lohenner inseiner Predigt die sprachlichenSchwierigkeiten der Versammlungder ersten Christen mit den Ver-ständigungsproblemen einzelnerGruppen in heutigen Gemeinden.„Der Heilige Geist ist nicht zu packen, aber er ist zu spüren“, auch und geradeheute. Dekan Kühn „entpflichtete“ unsere Pfarrer offiziell und gab ihnen ineiner kurzen Ansprache zum Abschied die Worte aus Jesaja 55 mit auf denWeg: „Ihr sollt in Freuden ausziehen und ihr sollt in Frieden geleitet werden.“
Beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus, den der Kirchenvorstandunter der Motto „Erinnern, Danken, Verabschieden“ vorbereitet hatte,wurden 20 Jahre Krifteler Gemeindeleben in einer Power-Point-Präsentation,in zahlreichen Abschieds- und Dankesreden, in persönlichen Gesprächen undvielen Emotionen noch einmal lebendig. Sekt, Kaffee und Kuchen, von denGästen bei dem herrlichen Sommerwetter auch gern im Freien genossen,trugen zu diesem wunderschönen Abschiedsfest bei. Mit Segenswünschenüberschüttet, die Talare auf dem Arm tragend, brachen Christa und MichaelLohenner dann schließlich auf. Wir alle wünschen Ihnen von Herzen, dassGottes guter Geist sie auch weiterhin begleiten möge.
Edith Volp
Herbst 2010 Evangelische Frauengruppe Seite 7
Die Evangelische Frauengruppe auf Reisen
Der jährliche Ausflug der Frauengruppe der Evangelischen Auferstehungs-gemeinde ist immer wieder ein besonderes Ereignis. Diesmal ging es im vollbesetzten Bus in den südlichsten Zipfel Hessens. Unser Ziel war das male-rische Städtchen Hirschhorn am Neckar. Nach zweistündiger angenehmerFahrt, einer kleinen Andacht und regem Gedankenaustausch wurden wir inHirschhorn von zwei Stadtführern empfangen und bei sommerlichem Wetterdurch die idyllische Altstadt mit vielen alten und schön restaurierten Häusern,schmalen, liebevoll mit Pflanzen und Blumen geschmückten Gassen undimponierenden Resten der alten Stadtmauer geführt. Wir erfuhren viel überdie Geschichte der Stadt und der Burg hoch über den Häusern, von der maneinen herrlichen Blick ins Neckartal hat. Beeindruckend fanden wir die vielenHochwassermarken an der Stadtmauer, die letzte von 1993. Mittlerweile istder wilde Fluss jedoch durch Stauwehre und Schleusen weitgehend gezähmt.
Nach einer erholsamen Mittagspause, vorzüglichem Essen im Stadtcafé undRestaurant Schmidt und einem kleinen Stadtbummel fuhren wir weiter nachMichelstadt im Odenwald. In dem hübschen, kleinen Städtchen gab es viel zusehen und zu entdecken, z. B. die Evangelische Stadtkirche (Grundsteinlegung1461) mit den Epitaphien der Grafen von Erbach und das historische Rathaus(erbaut 1484). Besondere Beachtung fanden natürlich die Cafés mit ihrenunwiderstehlichen Torten und Eisspezialitäten! Um 17:30 Uhr trafen wir unsdann am Bus und kamen nach einem anregenden und, trotz großerSommerhitze, erholsamen Tag pünktlich um 19:00 Uhr wieder in Kriftel an.
Perfekt vorbereitet und organisiert wurde dieser Ausflug auch diesmal wiedervon Hans und Renate Müller, wofür sich alle Mitfahrenden bei den beiden sehrherzlich bedanken. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!
Gerlinde Kau
Seite 8 Evangelischer Kindergarten Vogelnest Gemeindebrief
WM im Vogelnest
Dieses Jahr wurde es zum Sommerfest richtig sportlich im
Evangelischen Kindergarten Vogelnest. Motto des diesjäh-
rigen Festes war die Fußball-Weltmeisterschaft. Im
ganzen Kindergarten wurden Länderfahnen aufgehängt.
Die Kinder und ihre Familien konnten den ganzen Tag
über an verschiedenen Spielen ihre „Fußballtauglich-
keit“ erproben. So gab es z.B. einen
Geschicklichkeitsparcours, Torwand
schießen und ein Quiz zum Thema
Fußball. Gebastelt wurden Stimmungs-
macher aus Kronkorken und Puschel
aus Rettungsfolien.
Die Kinder des ABC-Clubs verkauften
selbstgemachte afrikanische Bilder auf
Leinwänden, afrikanische Ketten und
Armbänder und Fußballkuchenlollies.
Auch für das leibliche Wohl war
natürlich gesorgt. Die Eltern haben
wieder ein tolles Buffet mit Kuchen
und Salaten auf die Beine gestellt und
Leckeres gegrillt. Vielen Dank!!!
Ein Highlight des Festes war das
Fußballturnier auf der Pfarrwiese des
ABC-Clubs. Die anderen Kinder sorg-
ten mit ihren gebastelten Rasseln und
Puscheln für die richtige Stadionatmo-
sphäre.
Der Höhepunkt des Nachmittags war
zum Schluss die Verabschiedung der
Herbst 2010 Evangelischer Kindergarten Vogelnest Seite 9
Schulkinder in der Kirche. Die Kinder
haben Füße bemalt, mit Dingen oder
Erlebnissen, die ihnen im Kindergarten
besonders gut gefielen. Auch die Eltern
haben für ihr Kind einen Fuß gestaltet mit
Wünschen für die Schule. Die Füße wur-
den an einer langen Schnur aufgehängt, die
symbolisch vom Kindergarten zur
Schule führte.
Anschließend haben die Kinder ihren
mittlerweile prall gefüllten Ich-Ordner
überreicht bekommen und sich mit
einem Abschiedslied von allen verab-
schiedet.
Im Anschluss klang der Nachmittag noch gemütlich bei Kaffee, Kuchen und
den letzten Grillwürstchen im Kindergarten aus.
Glücklich und müde gingen alle Fußballer, Cheerleader und WM-Begeisterte
am späten Nachmittag nach Hause.
Tanja Seitz
Seite 10 Diakoniestation Gemeindebrief
Die ökumenische Diakoniestation
Hattersheim und Kriftel stellt sich vor
Für die ökumenische Diakoniestation Hattersheim und Kriftel wurde am
23. März 2010 ein neuer ehrenamtlicher Vorstand gewählt. Dies wurde nach
Ablauf der Amtszeit des alten Vorstands notwendig. Als neue Vertreter
wurden gewählt:
Herr Rechtsanwalt Kunz für Hattersheim,
Herr Fricke für Okriftel, Frau Pfarrerin
Heilmann für Eddersheim und Herr Fetzer
für Kriftel. Als Vorsitzender dieses Gre-
miums wurde Herr Fricke gewählt, dessen Stellvertretung wird von Herrn
Fetzer wahrgenommen.
Wissen Sie noch, wie alles begann? Mehr als 25 Jahre gab es die
Gemeindeschwestern, die rund um den Kirchturm die kranken und alten
Menschen versorgten. Am 1. April 1983 wurde die Ökumenische Diakonie-
station Hattersheim und Kriftel als Zweckverband der Evangelischen Kirchen-
gemeinden Hattersheim, Okriftel, Eddersheim und Kriftel gegründet, um die
Pflege der Menschen auf eine professionelle Basis zu stellen. So werden heute
alle hilfsbedürftigen und kranken Menschen, die dies wünschen, von uns ver-
sorgt. Darüber hinaus bieten wir in Zusammenarbeit mit Palliativmedizinern
Betreuung an, um Menschen in ihrer letzten Lebensphase professionell
begleiten zu können.
Unser Team besteht aus 20 qualifizierten Alten- und Krankenpfleger(innen)
und vier Hauswirtschaftskräften. Diese werden von zwei Verwaltungsange-
stellten tatkräftig unterstützt. Das Gebiet, in dem wir tätig sind, umfasst
Hattersheim, Okriftel, Eddersheim, Kriftel, Frankfurt-Sindlingen und Frankfurt-
Zeilsheim. Das operative Geschäft der Diakoniestation wird von unserem
geschäftsführenden Pflegedienstleiter, Herrn Stefan Theiß, und der kaufmän-
nischen Leiterin, Frau Heidrun Petermichl, gemeinsam verantwortlich geführt.
Außerdem werden sie durch den ehrenamtlichen Vorstand in ihrer Arbeit
unterstützt. Dieser setzt sich mit zu seinem Wirkungsbereich gehörenden
Themen auseinander und fördert die Integration der Diakoniestation in die
evangelischen und katholischen Kirchengemeinden sowie in die Kommunen.
Herbst 2010 Diakoniestation Seite 11
Das Ziel des Vorstandes ist es, dazu beizutragen, dass die „gemeinnützige
Diakoniestation“ ihre Arbeit konsequent und im Sinne der Kirche und ihres
Leitbilds erfüllen kann.
Stefan Theiß
Infoveranstaltung zur Demenzbegleitung
Am Donnerstag, den 9. September 2010 fand im Gemeindehaus der
Evangelischen Auferstehungskirche in Kriftel ein Informationsabend für ehren-
amtliche Demenzbegleiter statt, zu dem die Ökumenische Diakoniestation
Hattersheim und Kriftel eingeladen
hatte. Schwester Ulrike von der
ökumenischen Sozialstation Bad Hom-
burg v.d.H. und Herr Theiß von der
Diakoniestation Hattersheim und Krif-
tel berichteten über einen geplanten
Qualifizierungskurs für Menschen, die
sich ehrenamtlich in der Unter-
stützung dementer Menschen enga-
gieren möchten. Auf sehr anschauliche
Weise wurde geschildert, wie diese Hilfe aussehen könnte, was einen
erwartet, welche Freude es aber auch für die Helfer bringt. Sie zeigten auf, wie
der Kurs aufgebaut ist, dass er auf verschiedene Methoden, wie Theorieunter-
richt, Filmbeiträge, Rollenspiele, Gruppenarbeit und Exkursionen, zurückgreift
und auch hier den Teilnehmern viel Spaß bereitet.
Ursprünglich sollte der Qualifizierungskurs im September in Kriftel beginnen,
wegen des bisher geringen Interesses wurde der Start des Kurses auf das Jahr
2011 verschoben. Menschen, die sich dafür interessieren, können sich bei
Herrn Theiß, Ökumenische Diakoniestation Hattersheim und Kriftel, Schul-
straße 38, 65795 Hattersheim, Tel.: 06190/8696 informieren und anmelden.
Für die ehrenamtlichen Helfer gibt es neben der sinnvollen Tätigkeit noch eine
Aufwandsentschädigung.
Gesucht: Engel für an Demenz erkrankte Menschen! Nehmen Sie jetzt noch teil!
Stefan Theiß
Seite 12 Kirche am Puls der Zeit Gemeindebrief
Zug um Zug durch Kuba
Der Erwachsenenbildungsausschuss
unserer Kirchengemeinde „Kirche am
Puls der Zeit“ konnte Erika und Wer-
ner Mitsch gewinnen, uns ihren Video-
film „Zug um Zug durch Kuba“ zu
präsentieren.
Das seit der Revolution von 1959 von Fidel Castro sozialistisch geführte Land
wurde über Jahrzehnte von der Sowjetunion und der DDR unterstützt. Der
Zusammenbruch dieser Länder
sowie das Wirtschaftsembargo
der USA bereiten Kuba große
wirtschaftliche Schwierigkeiten.
Die wichtigste Einnahmequelle,
die Zuckerproduktion, ist fast
zum Erliegen gekommen. Geblie-
ben ist das für den Transport des
Zuckers seit 1837 aufgebaute
Eisenbahnnetz, das Werner und
Erika Mitsch für ihre erlebnisreiche Reise nutzten. Die exotische Vegetation,
die Gebrechlichkeit alter Eisenbahnbrücken, Havanna mit seinen einstmals
prächtigen Gebäuden, das romantische Trinidad, in dem die Zeit stehen
geblieben ist, das Vinales-Tal, wo der beste Tabak der Welt gedeiht,
Pferdedroschken in Bayamo,
Fahrradrikschas in Camagüey,
ein Blick auf die Bucht mit dem
US-Gefangenenlager Guantana-
mo, der Anblick des monumen-
talen Denkmals für Che Gue-
vara und der Klang kubanischer
Musik beindruckten tief und
Herbst 2010 Kirche am Puls der Zeit Seite 13
weckten bei den ca. 40 Zuschauern das Fernweh und die Neugier auf die
nächste Mitsch-Reise.
Dass anschließend 150 Euro Spenden an die SOS-Kinderdörfer in das vom
Erdbeben getroffene Haiti überwiesen werden konnten, war ein weiterer
positiver Aspekt dieses gelungenen Abends.
Roswitha Meindl
Burkina Faso - Ein Filmvortrag von Claudia Papenhausen
Ca. 30-35 interessierte Menschen waren am 12. März ins Gemeindehaus
gekommen, um etwas zu erfahren über das zweitärmste Land unserer Erde.
Frau Papenhausen, ehemalige Sport- und Biologielehrerin und begeisterte
Globetrotterin, hatte es 2008 auf einer Reise durch acht Länder Westafrikas
mit Bus, Boot, Fahrrad, Kamel, Auto, Motorrad und zu Fuß erkundet. Im
Südosten des Landes wurde sie von ausnehmend liebenswerten Menschen, die
in unvorstellbarer Armut leben, gastfreundlich aufgenommen.
Frau Papenhausen schilderte anschaulich
die unglaublich schwierigen Umstände, in
denen Menschen dort leben, unter
denen Kinder dort lernen. Sie hat in
Zusammenarbeit mit einer örtlichen
Selbsthilfegruppe den Bau einer Schule
sowie eines Tiefbrunnens und die
Anpflanzung von Bäumen in die Wege
geleitet. Wieder zu Hause in Eppstein,
gründete sie den Verein „Lernen dürfen
e.V.“, um den Kindern der „Falaise
Gobnangou“ zur Möglichkeit des Ler-
nens und allen zu sauberem Wasser zu
verhelfen. Am Vortragsabend kam eine Kollekte von 337 Euro zusammen,
weitere Spenden auf das Konto 5000 3477 bei der Taunussparkasse,
Seite 14 Kirche am Puls der Zeit Gemeindebrief
BLZ 512 500 00, Stichwort „Lernen dürfen e.V.“ können helfen, dieses
wichtige Projekt voranzubringen. Eine mutige Initiative, die unsere Unter-
stützung verdient!
Roswitha Meindl
Als Bordseelsorger auf einem Traumschiff
Pfarrer Schmidt, katholischer Geistlicher, ist seit 7 Jahren während seines
Urlaubs als Bordseelsorger auf Kreuzfahrtschiffen tätig. Am 23. Mai berichtete
er im Rahmen unserer Vortragsreihe
über seine Fahrt auf der MS Europa,
einem 5-Sterne-plus-Schiff von Ham-
burg über Grönland nach Spitzber-
gen. Dabei bekamen wir einen
interessanten Einblick in Leben und
Aufgaben eines Seelsorgers an Bord
eines Luxusliners. Für die Reederei
zählt der Pfarrer zu den Entertainern, die für die Unterhaltung der Passagiere
besonders an den Seetagen verantwortlich sind und dafür am Luxusleben an
Bord teilhaben dürfen.
Zu den regelmäßigen Aufgaben des Geistlichen zählen der tägliche Gottes-
dienst im Bordkino und seelsorgerliche Gespräche, die verabredet oder
spontan stattfinden. Hin und wieder führt dies Passagiere mit ähnlichen
Problemen zusammen. Gelegentlich hält der Bordpfarrer auch Vorträge, z.B.
über eine Pilgerreise nach Santiago de Compostela.
Manchmal zeigt das Wirken des Bordpfarrers auch „Spätfolgen“, beispiels-
weise in Form von Geldspenden an seine Hochheimer Gemeinde, einmal
konnte er einem Jugendlichen einen Ausbildungsplatz an Bord vermitteln.
Wir bedankten uns bei Herrn Pfarrer Schmidt für einen interessanten Abend
und wünschten ihm eine frohe Zeit, wenn es wieder heißt: „Schiff ahoi!“
Waltraud Michel
Herbst 2010 Gemeindefest 2010 Seite 15
Unser Gemeindefest 2010 …
… haben wir am 28. August gefeiert. In den vergangenen Jahren waren wir
vom Wetter verwöhnt. Wie in den letzten Jahren hat unser Festausschuss
alles vorbereitet, aber … leider war dieses Mal regnerisches und kaltes Wet-
ter wie in den Tagen vorher angekündigt.
Was also tun, das Fest absagen?
Alles war eingekauft und „unse-
re“ Artisten schon lange ver-
pflichtet. Und wann sollten wir
dann nachfeiern?
Also entschied sich der Festaus-
schuss zur Durchführung; gege-
benenfalls mit einem „Plan B“.
Der sah vor, alle Aktivitäten in das Gemeindehaus zu verlegen. Demzufolge
wurde der untere Saal mit den neu erworbenen Festgarnituren bestückt und
auch der obere Saal entsprechend umgeräumt. Auch der Platz vor dem
Gemeindehaus wurde mit Tischen und Bänken versehen. Wenn möglich,
sollten die Künstler auf dem Gemeindehausplatz auftreten.
Dies konnte aber noch nicht
entschieden werden; man
musste auf die Ankunft der
Artisten warten und diese
befragen. Bisher wurde die
Vorführung bekannterweise auf
der hinteren Kirchwiese durch-
geführt. Auch dort wurden
Bänke und Tische aufgestellt,
man konnte ja nicht wissen, wie
sich das Wetter entwickelt. Diese Arbeit und die Bestuhlung im oberen Saal
hätten wir uns sparen können, wie sich später herausgestellt hat. Es sollte
eben alles gerichtet sein.
Nach Rücksprache mit den Künstlern und dem Absägen zweier störender
Äste stand dem Auftritt auf dem Parkplatz nichts mehr im Wege. Auch die
Seite 16 Gemeindefest 2010 Gemeindebrief
Lautsprecheranlage musste von „hinten“ nach „vorn“ umgesetzt werden. Die
Getränketheke wurde dieses Mal unter dem Vordach beim Grillstand platziert.
Der Leser bemerkt es schon, die Vorbereitungen waren auf Grund der
Wetterlage ein bisschen aufwendiger als sonst. Aber Sie als Besucher haben
sicher nichts davon mitbekommen.
An dieser Stelle sei den vielen Aufbauhelferinnen und -helfern herzlich
gedankt, die klaglos die Arbeiten durchgeführt haben. Auch Konfirmandinnen
und Konfirmanden des „vergangenen“ und des „neuen“ Jahrgangs haben uns
unterstützt; danke für eure Hilfe.
Ein Dankeschön auch den
Helferinnen und Helfern während
des Festes und dem Festaus-
schuss, der das Ganze vorbereitet
und organisiert hat.
So spielte sich das Gemeindefest,
wie noch nie auf „engem“ Raum
ab. Aber durch das Zusammen-
rücken machte sich Gemütlichkeit
breit. Der untere Saal war so voll, dass sich auch draußen auf dem Vorplatz
die Bänke füllten. Das Wetter hatte doch noch ein Einsehen mit uns, Gott sei
es gedankt, es regnete nicht, es war nur ein wenig frisch.
Auf eine musikalische Unterhaltung haben wir bewusst verzichtet. Es sollten ja
Gespräche ohne störend laute Musik möglich sein, wir hoffen, dies war gut so.
Für unsere Kleinen hat unser Kindergarten Vogelnest schöne Mitmach-
Bastelarbeiten angeboten. Die Beteiligung war sehr rege. Vielen Dank an die
Betreuerinnen. Leider gab es für viele Kinder doch eine Enttäuschung. Die
Diakoniestation konnte uns leider nicht besuchen (ein Noteinsatz kam da-
Herbst 2010 Gemeindefest 2010 Seite 17
zwischen). Die Kindergartenkinder hatten extra ihre Lieblings-Kuscheltiere
zum Fiebermessen mitgebracht. Auch bei den Erwachsenen konnte keine
Blutdruckmessung durchgeführt werden. Die Station hat zugesagt, das Ver-
säumte bei den Kindern im Kindergarten nachzuholen.
Für das leibliche Wohl wurden traditionell gespendete Salate und
Nachspeisen sowie Steaks und Bratwürste vom Grill zu kleinen Prei-
sen und natürlich verschiedene Ge-
tränke für Groß und Klein angeboten.
Der erwartete Höhepunkt
des Abends kam bei Einbruch
der Dämmerung: eine beeindrucken-
de Vorführung der Schlappseilartistin
Annette Will und ihres Partners.
Die Aufbauzeremonie
war Bestandteil des
Auftritts, und die Darbie-
tung ging so manchem unter
die Haut, zumal man durch die
Enge des Platzes hautnah dabei war. Ein Teil der Besucher betrach-
tete die Aufführung vom Saal aus. Anhaltender Beifall war dann auch das Lob
für die Künstler, die noch
eine Zugabe lieferten.
Danach löste sich die
Runde so nach und nach
auf, die Kleinen mussten zu
Bett gebracht werden und
manchem wurde es dann
doch zu kalt.
Wenn auch die Besucher-
zahl wetterbedingt nicht so
groß war wie in den
letzten Jahren, war es laut Aussage aller wieder ein schönes und gemütliches
Gemeindefest.
Theo Fetzer
Seite 18 Informationen Gemeindebrief
Informationen aus unserer Gemeinde
Besondere Gottesdienste und Andachten im Herbst
– Sonntag, 31. Oktober, 10:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl zum
Reformationstag.
– Mittwoch, 17. November, 19:00 Uhr: Andacht zum Buß- und Bettag.
– Sonntag, 21. November, 10:00 Uhr: Gottesdienst am Ewigkeitssonntag mit
musikalischer Begleitung durch die drei Chöre des Liederkranz Kriftel.
Im Anschluss an den Gottesdienst richtet der Kreativkreis der Gemeinde
einen Kirchkaffee aus und verkauft bei dieser Gelegenheit die Dinge, die
zuvor hergestellt wurden.
– Sonntag, 21. November, 19:00 Uhr: Andacht am Ewigkeitssonntag auf dem
Friedhof in Kriftel mit Pfarrerin Krause.
Konfirmandenunterricht
Seit dem Ende der Sommerferien unterrichtet Pfarrerin
Heilmann 30 neue Konfirmandinnen und Konfirmanden
(siehe letzte Seite) in zwei Gruppen. Der Unterricht der
ersten Gruppe beginnt donnerstags um 15:15 Uhr, im An-
schluss daran ist ab 17:00 Uhr die zweite Gruppe an der
Reihe.
Konfirmandentag wird verschoben
Der für den 6. November geplante Konfirmandentag im Frankfurter Städel
Museum muss leider verschoben werden, da für diesen Termin bereits alle
Plätze ausgebucht waren. Die Geschäftsführung des Museums hat zugesichert,
dass ein weiterer Konfirmandentag angesetzt wird, zu dem dann auch wieder
die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Kriftel eingeladen werden.
Jahreshauptversammlung der Evangelischen Frauengruppe
Die Jahreshauptversammlung 2010 der Evangelischen Frauengruppe wird am
Mittwoch, 10. November um 15:00 Uhr im Gemeindehaus abgehalten. Dabei
wird auch das Leitungsteam neu gewählt.
Herbst 2010 Informationen Seite 19
St. Martinsfest des Kindergartens
Das Martinfest feiert der Evangelische Kindergarten Vogelnest mit
einem Laternenumzug am Montag, den 8. November.
Treffpunkt um 17:30 Uhr ist am Kindergarten; wohin der Umzug führt,
wird je nach Wetterlage kurzfristig entschieden.
Adventsbasteln des Kindergartens
Advents- und Türkränze werden am Mittwoch, 24. Novem-
ber ab 20:00 Uhr im Evangelischen Kindergarten Vogel-
nest gebastelt. Alle Interessierten sind herzlich dazu
eingeladen. Frühzeitige Anmeldung wird erbeten (Tel:
4 25 80); bei der Anmeldung kann die Art und die
Farbe des Kranzes vorbestellt werden.
Krifteler Weihnachtsmarkt
Traditionell findet am 1. Advent der Krifteler Weihnachtsmarkt statt. Die
Auferstehungsgemeinde beteiligt sich wie
schon in den letzten Jahren mit einem
Waffelstand daran.
Im Gemeindehaus werden ab 14:00 Uhr
zwei Puppenspiele aufgeführt. Der
Evangelische Kindergarten bietet im Café
Vogelnest – ebenfalls im Gemeindehaus –
Kaffee und Kuchen an.
Seite 20 Informationen Gemeindebrief
Seniorenadvent
Am Sonntag, 1. Dezember, findet ab 15:00 Uhr im Gemeindehaus der diesjäh-
rige Seniorenadvent statt, zu dem Pfarrer Reitzel eine Andacht halten wird.
Urlaub der Gemeindesekretärin
Vom 6. bis 20. Oktober ist Frau Goldmann, die Sekretärin unserer Gemeinde,
in Urlaub. Die Vertretung übernimmt Frau Müller.
Das Gemeindebüro wird in der Vertretungszeit nach Möglichkeit zu den ge-
wohnten Zeiten geöffnet sein (siehe S. 23).
Herbst 2010 Unsere regelmäßigen Veranstaltungen Seite 21
Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst – Evangelische Auferstehungskirche
1. Sonntag im Monat – Abendmahl
2. Sonntag im Monat – Neue Lieder
3. Sonntag im Monat – Taufen
4. Sonntag im Monat – anschl. Kirchkaffee (in ungeraden Monaten)
Änderungen während der Vakanzzeit möglich!
Montag 10:00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
16:00 Uhr Ökumenischer Kinderchor im katholischen Gemeindehaus
16:00 Uhr Kindergruppe
20:00 Uhr Singkreis
Dienstag 10:00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
Mittwoch 09:30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
10:00 Uhr Gesprächskreis am Vormittag (14-tägig an wechselnden Orten)
15:00 Uhr Frauengruppe (zweiter Mittwoch im Monat)
20:00 Uhr Bibelgesprächskreis (14-tägig)
20:00 Uhr Kreativkreis
Donnerstag 15:15 Uhr Musikalische Früherziehung für Kindergartenkinder
15:15 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 1
17:00 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2
Freitag 10:00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
15:00 Uhr Kindergruppe
Samstag 09:45 Uhr Flötenspielkreis
Alle Veranstaltungen finden – wenn nicht anders angegeben – im Gemeindehaus statt!
Genauere Informationen und aktuelle Veranstaltungen sind den „Kirchlichen Nach-
richten“ der örtlichen Zeitungen, unserem Schaukasten am Gemeindehaus und un-
serer Internet-Seite www.evangelische-kirche-kriftel.de zu entnehmen. In den Ferien
gelten gruppeninterne Absprachen.
Seite 22 Kasualien Gemeindebrief
Taufen
Beerdigungen
Trauung
Herbst 2010 Wichtige Adressen Seite 23
Pfarrbüro:Immanuel-Kant-Straße 1065830 Kriftel
Telefon: 06192 / 4 20 58Fax: 06192 / 91 02 28E-Mail: [email protected]: www.evangelische-kirche-kriftel.de
Bürostunden:Montag, Dienstag und Freitag von 10:00 bis 12:00 Uhr;Donnerstag von 17:00 bis 19:00 Uhr. Mittwochs ist das Büro geschlossen.
Sprechstunden der Pfarrer:Während der Vakanzzeit erfahren Sie die Vertretungsregelung im Gemeindebüro.
Vorsitzende desKirchenvorstands:Frau Roswitha MeindlIn den Gartenwiesen 5Telefon: 06192 / 4 37 33
Stellvertretende(r)Vorsitzende(r):N.N.
Spendenkonto der Evangelischen Auferstehungsgemeinde:Nassauische Sparkasse Kriftel, Konto-Nr.: 203 002 610, BLZ: 510 500 15
Evangelischer Kindergarten Vogelnest:Immanuel-Kant-Straße 865830 Kriftel
Telefon: 06192 / 4 25 80E-Mail: [email protected]
Ökumenische Diakoniestation Hattersheim und Kriftel:Schulstraße 38, 65795 Hattersheim, Telefon: 06190 / 86 96Spendenkonto: Taunus-Sparkasse Hattersheim, Konto-Nr.: 3 462 625, BLZ 512 500 00
Diakonisches Werk Schwalbach:Ostring 17, 65824 Schwalbach/Ts., Telefon: 06196 / 5 03 50
Diakonische Hilfe:Für kurzfristige und kurzzeitige Hilfe bitte im Pfarrbüro anrufen.
Telefon-Seelsorge:Telefon: 0800 / 1 11 01 11 oder0800 / 1 11 02 22 (gebührenfrei)
Kinder - Not - Telefon:Telefon: 06192 / 1 11 03(Mo bis Fr von 15:00 bis 18 :00 Uhr)
Seite 24 Impressum - Konfirmanden Gemeindebrief
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2010/2011der Evangelischen Auferstehungsgemeinde Kriftel
Ann-Kathrin BeringerMichelle Fabienne BrümmerAlena DahlKatharina DörrLena-Marie FrischkornRenée Laura GehlertSelina HeineLisa HenningerRichard Markus HerrmannNiklas Jakobi
Samira JakobiAlina KunzRobert Loh
Natalie MarquardBenedikt Matheja
Lyn Katinka MöhrlinLukas Morneweg
Selina Claudia MerzWinja Pahlke
Jonas Paul Pfeffer
Jan Erik RadtkeChristian Reinhard
Annika Kerstin Michaela RiegerSaskia RohdeMark Scherer
Robin Maximilian SchindlingNiklas Schönherr
Lars ThormannCarolin Nicole Weikl
Tim Günter Martin Zinkl
HERAUSGEBER UND V.I.S.D.P.: Vorstand derEvangelischen Auferstehungsgemeinde Kriftel
REDAKTION: Stephan Frisch, Christa Funk, Edith Volp
WEITERE AUTOREN: Theo Fetzer, Gerlinde Kau, RoswithaMeindl, Waltraud Michel, Tanja Seitz, Stefan Theiß
FOTOS: Stephan Frisch, Gerhard Jäger, Erika undWerner Mitsch, Renate Müller, Yvonne Odendahl
KONTAKT: [email protected]
DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen
Adressaufkleber