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Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Meiningen mit Helba, Welkershausen, Untermaßfeld und Dreißigacker Gemeindebrief Ausgabe Februar, März und April 2020 | Nr. 025

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Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde

Meiningen mit Helba, Welkershausen,

Untermaßfeld und Dreißigacker

Gemeindebrief

Ausgabe Februar, März und April 2020 | Nr. 025

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2 | INHALTSVERZEICHNIS | REDAKTIONSANGABEN INHALT SEITE

Geleitwort 3 Gruppen und Kreise 4 – 6 Angebote der Gemeinde 7 Neuer Regionalbischof 8 – 9 Weltgebetstagsfeier 10 Bibelwoche 2020 11 Nachruf Pfarrer Heinze 12 – 13 Musik – Welt – Kirche 14 – 15 Aus der Gemeinde 16 Angebote Stadtkirche 17 Gottesdienstplan 18 – 19 Kirche an anderen Orten 20 Kirche für Kinder 21 Kinderhaus Regenbogen 22 – 23 Jugend in der Gemeinde 24 Neues aus dem EVG 25 Rückschau Advent 26 – 27 Gemeinde Dreißigacker 28 – 29 Rückschau Turmfrauen 30 Rückschau Sternsinger 31 Kolumne: Kirchenmaus 32 Freud und Leid 33 Kontaktdaten 34 – 35

DRUCK

Wehry-Druck OHG, Untermaßfeld Kontakt: (036949) 20110 oder [email protected] Abbildungen auf dem Umschlag

und den Innenseiten: Chrismon

IMPRESSUM / HERAUSGEBER

Gemeindekirchenrat der Evange-lisch-Lutherischen Kirchgemeinde Meiningen (v. i. S. d. P.: Tilman Krause, Geschäftsführender Pfarrer der Gemeinde).

REDAKTIONSMITGLIEDER

Nikolaus Flämig, Kerstin Klimmt, Ursula Meincke, Susann Winkel

KONTAKT REDAKTION

[email protected] [email protected]

HINWEISE

Redaktionsschluss für die Ausgabe 026 für die Monate Mai und Juni 2020 ist der 6. April. Die Gemein-debrief-Redaktion behält sich Kür-zungen und Änderungen an den eingereichten Texten vor.

Im Gemeindebrief werden re-gelmäßig kirchliche Amtshandlun-gen (Taufe, Konfirmation, Trauung und Bestattung) von Gemeinde-mitgliedern veröffentlicht. Mitglie-der, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, bitten wir, ihren Widerspruch schriftlich bis zum 6. April dem Gemeindebüro mitzuteilen.

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GELEITWORT: WANN ENDET WEIHNACHTEN? | 3

arum hängt denn der

Weihnachtsstern eigent-

lich noch am Gebäude in der Neu-

Ulmer Straße 25 b? Haben Sie ver-

gessen, ihn abzuhängen?“ – So

wurde ich im vergangenen Jahr in

den letzten Januartagen gefragt.

Die Weihnachtszeit endet tat-

sächlich erst am 2. Februar, an

(Mariä) Lichtmess. Dann spätes-

tens werden die Weihnachtsbäume

abgeschmückt, die Krippen und

Weihnachtssterne verstaut.

Lichtmess hat seinen biblischen

Bezug in der beim Evangelisten

Lukas berichteten Darstellung des

Jesuskindes im Tempel. Vierzig

Tage nach der Geburt wurde das

Kind im Tempel gezeigt, Maria

unterzog sich der rituellen Reini-

gung nach der Geburt und zum

Dank wurde im Tempel geopfert.

Lichtmess war in früherer Zeit

ein wichtiges Datum im Jahreslauf.

Mit ihm verbanden sich Zahlungs-

fristen und der Beginn des „Bau-

ernjahres“, zugleich endete das

Dienstboten- und „Knechtsjahr“.

Das Gesinde bekam den Rest sei-

nes Jahreslohnes ausbezahlt und

konnte – oder musste – sich eine

neue Dienststelle suchen oder das

Arbeitsverhältnis beim Dienstherrn

um ein weiteres Jahr verlängern.

Zugleich begann um Lichtmess

die Vorbereitung auf die Feldar-

beit. Die Wetterregeln handeln von

der Vorfreude auf das Frühjahr:

„Wenn es an Lichtmess stürmt und

schneit, ist der Frühling nicht mehr

weit.“ Hoffnung macht auch, dass

es nun deutlich länger hell bleibt.

In katholisch geprägten Gegenden

werden an Mariä Lichtmess die

Kerzen für das Jahr geweiht.

Die Weihnachts- und Ephipha-

niaszeit und der Weihnachtskreis

im Kirchenjahr enden am 2. Febru-

ar. Doch die Weihnachtsbotschaft,

dass im Jesuskind Gott selbst den

Menschen nahekommt, er in Jesus

den Menschen und der ganzen

Schöpfung einen neuen Anfang

schenkt, endet nicht. Gottes Liebe

und sein Friedenswille möge sich

in den Menschen fortsetzen, die auf

Gott und Jesus vertrauen. Gottes

Menschwerdung setzt sich fort,

bekommt Mund, Hände und Füße

bei denen, die sich auf den Weg

des Friedens begeben.

IHRE SUPERINTENDENTIN

BEATE MARWEDE

„W

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4 | GRUPPEN UND KREISE – KINDER, JUGEND, FAMILIE

KRABBELGRUPPE Eltern und Kinder bis zwei Jahren

treffen sich mit Ulrike Schneider

zum gemeinsamen Spiel und Früh-

stück; Unkostenbeitrag: 3 €

► immer donnerstags, 9.30 Uhr,

im Jugendkeller im Gemeindehaus

Anmeldung erforderlich

0160 | 6224532

FAMILIENCAFÉ Familien mit Kindern ab zwei Jah-

ren treffen sich mit Ulrike Schnei-

der zum gemeinsamen Kaffeetrin-

ken und für Kreativ-Angebote.

► immer mittwochs, 15 – 18 Uhr,

im Jugendkeller im Gemeindehaus

0160 | 6224532

KINDERKIRCHE MEININGEN für Schüler mit Gemeindepädago-

gin Christiane Müller-Abt

► immer dienstags (Schulzeit)

14.30 Uhr Mädchen Klasse 1 – 4

15.15 Uhr Jungen Klasse 1 – 4

16.45 Uhr gemischt Klasse 5 – 6

im Gemeindehaus

CHRISTENLEHRE DREIßIGACKER Spiel und kreative Angebote zum

Glauben für Schüler der Klassen-

stufen 1 bis 6.

►in der Schulzeit immer freitags

ab 16.15 Uhr Klasse 1 – 3

ab 17 Uhr Klasse 4 – 6

im Langen Bau

UNTERRICHT KONFIRMANDEN für Schüler der Klasse 7 (Vorkon-

firmanden) und der Klasse 8

► einmal pro Monat an einem

Samstagvormittag; die Termine

sind im Gemeindebüro zu erfragen

(03693) 84090

JUNGE GEMEINDE für Jugendliche und junge Erwach-

sene ab 14 Jahren; Leitung: Kreis-

jugendreferent Titus Böttger

► immer mittwochs, 18 – 20 Uhr,

im Jugendkeller im Gemeindehaus

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GRUPPEN UND KREISE – CHÖRE UND GEMEINDE | 5

MUSIKGRUPPEN VON KANTOR SEBASTIAN FUHRMANN

POSAUNENCHOR ► immer montags, ab 19 Uhr,

im Gemeindehaus

KINDERCHOR „MINIS“ ►immer montags, ab 15.15 Uhr,

im Kinderhaus Regenbogen

JUNGENKANTOREI, KLASSE 1 – 4 ►immer dienstags, ab 14.30 Uhr,

im Gemeindehaus

MÄDCHENKANTOREI, KLASSE 1 – 4 ►immer dienstags, ab 15.15 Uhr,

im Gemeindehaus

KURRENDE, KLASSE 5 – 7 ►immer dienstags, ab 16 Uhr,

im Gemeindehaus

MEININGER KANTOREI ► immer dienstags, ab 19.30 Uhr,

im Gemeindehaus

MEININGER GOSPELCHOR mit Ilona Schimoneck

►Proben: 21.02., 20.03. und

03.04. im Gemeindehaus; 06.03.

und 24.04. in der Kirche zum Hei-

ligen Kreuz, jeweils ab 19.30 Uhr

SENIORENKREIS ►Termine: 13.02 und 12.03.,

14.30 Uhr, in der Neu-Ulmer-

Straße 25 b; am 09.04., 14.30 Uhr,

Einladung in die Kirche zum Heili-

gen Kreuz zu meinem Gemeinde-

nachmittag mit Tischabendmal

GEMEINDENACHMITTAGE In der Kirche zum Heiligen Kreuz mit Marita Krüger. Hierzu sind auch die Senioren aus Helba herz-lich eingeladen; Fahrgelegenheiten vermittelt das Gemeindebüro ► Termine: 19.03. und 09.04.

(mit Tischabendmahl), 14.30 Uhr

GEMEINDENACHMITTAGE in Dreißigacker im Langen Bau ►Termine: 20.02., 19.03. und

09.04., um 14.30 Uhr

GEMEINDENACHMITTAGE im Bürgerhaus Untermaßfeld ►Termine: bitte telefonisch erfra-

gen, (036949) 20097

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6 | WEITERE KREISE SOWIE ANGEBOTE DER KREISDIAKONIESTELLE

TANZKREIS FÜR ERWACHSENE

►Termine: 07.02., 13.03. und

27.03., um 19.30 Uhr, im Gemein-

dehaus

FRAUENABEND mit Marita Krüger

►Termine: 20.02. in der Berliner

Straße 38 und 19.03., um 19.30 Uhr,

in der Kirche zum Heiligen Kreuz

GEBURTSTAGSKAFFEE

►Termin: 16.04., um 15 Uhr,

im Gemeindehaus; um Anmeldung

im Gemeindebüro wird gebeten

BIBELKREIS HOSPIZ

mit Marita Krüger und Inge Werner

►Termine: 11.02., 24.02.,10.03,

24.03., 14.04. und 28.04., jeweils

um19 Uhr, im Hospiz Meiningen

TRAUERTREFF MEININGEN

►Termine: 05.02., 04.03. und

01.04., jeweils um 17.30 Uhr,

in der Kreisdiakoniestelle

SELBSTHILFEGRUPPE FÜR

PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN

►Termine: 04.02., 18.02., 03.03.,

17.03. und 07.04., jeweils um

14 Uhr, in der Kreisdiakoniestelle

SELBSTHILFEGRUPPE FÜR

PARKINSON-PATIENTEN

►Termine: 19.02., 18.03. und

15.04., jeweils um 14 Uhr, im Haus

der Generationen (Sarterstift)

DIAKONIE-FASCHING

►Termin: 15.02., von 14.30 bis

17 Uhr, in der Kirche „Zum Heili-

gen Kreuz“

Die Kreisdiakoniestelle Meiningen

in der Neu-Ulmer-Straße 25 b bie-

tet allgemeine Sozial- und Lebens-

beratung an. Bei Interesse an den

Angeboten vereinbaren Sie bitte

einen Termin: (03693) 503057

oder per E-Mail unter der Adresse

[email protected]

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PASSIONSANDACHTEN | GRÜNDONNERSTAG IM GEMEINDEHAUS | 7

om 4. März bis 8. April laden wir dienstags um 12 Uhr in

der Stadtkirche herzlich zu Passi-onsandachten ein. Unter dem Mot-to „Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus“ widmet sich die evangelische Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ der weit verbreite-ten Zukunftsangst und der Sorge mancher, dass die Welt dem Un-tergang geweiht sei. Auch wenn Angst und Sorge zentrale Elemente menschlichen Bewusstseins sind, sollen sie uns nicht beherrschen und Menschen in Hoffnungslosig-keit fallen lassen. Die Aktion will im Sinne Jesu Christi dazu ermun-

tern, Zukunftsangst und Misstrauen zu überwinden. In der Geschichte von Tod und Auferstehung, der die Fastenzeit und Ostern gewidmet sind, lebt neben Glaube und Liebe das Prinzip Hoffnung, wie es Pau-lus in seinem Brief an die Korin-ther beschreibt.

GRÜNDONNERSTAG:

ANGEBOTE IM GEMEINDEHAUS

Am 9. April gibt es im Gemeinde-haus mehrere Angebote um den Gründonnerstag. Wer Lust hat, kann mit Diakon Frank Schnabel ab 16 Uhr im Jugendkeller das Gründonnerstagsmahl vorbereiten, welches wir im Anschluss mitei-nander bei guten Gesprächen ge-nießen wollen. Um 19 Uhr gestal-ten Superintendentin Beate Mar-wede und Pfarrer Tilman Krause einen Gottesdienst im Martin-Luther-Saal. Dabei wird es die Fei-er des Heiligen Abendmahls und eine Fußwaschung geben. Im An-schluss sind die Gottesdienstbesu-cher herzlich zum Gründonners-tagsmahl und zum Verweilen im Gemeindehaus eingeladen.

V

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8 | NEUER REGIONALBISCHOF DER PROPSTEI MEININGEN-SUHL

Tobias Schüfer: „Ich möchte Menschen bei Aufbrüchen begleiten.“ | Foto: privat

obias Schüfer ist neuer Regio-

nalbischof für den Propst-

sprengel Meiningen-Suhl. Er wur-

de von der in Erfurt tagenden Lan-

dessynode der Evangelischen Kir-

che in Mitteldeutschland (EKM)

im dritten Wahlgang mit der erfor-

derlichen Zwei-Drittel-Mehrheit

gewählt. Von 74 abgegebenen gül-

tigen Stimmen entfielen bei zehn

Enthaltungen und vier Nein-

Stimmen 60 Stimmen auf Tobias

Schüfer. Mitbewerberin war Jac-

queline Barraud-Volk, die gemäß

dem Wahlgesetz nach dem zweiten

Wahlgang nicht mehr zur Abstim-

mung stand.

„Meine Freude über die Wahl

geht einher mit großer Ehrfurcht

vor den Aufgaben des Propstamtes.

In vielen Kirchenkreisen ist ein

Aufbruch zu spüren, dabei möchte

ich die Menschen gern begleiten,

insbesondere auch die vielen Eh-

renamtlichen in unseren Gemein-

den“, so Tobias Schüfer.

T

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NEUER REGIONALBISCHOF DER PROPSTEI MEININGEN-SUHL | 9

Tobias Schüfer wurde 1967 in

Eisenach geboren. Stark geprägt

durch die Junge Gemeinde, studier-

te er nach dem Abitur und Dienst

als Bausoldat Evangelische Theo-

logie in Halle, Tübingen und Jena.

Nach seinem Vikariat in der Kir-

chengemeinde Arnstadt war er bis

2008 Pfarrer in Urnshausen/Rhön,

zugleich hatte er die Stelle des

Kreisjugendpfarrers inne. Seither

ist er Regionaler Studienleiter für

die Vikarsausbildung der EKM und

der Landeskirche Anhalt. Außer-

dem war er langjähriges Mitglied

im Verwaltungsrat für das Zinzen-

dorfhaus Neudietendorf.

Seit einer Ausbildung in Orga-

nisationsentwicklung und Gemein-

deberatung war er ehrenamtlich in

der Gemeindeberatung der EKM

tätig. Er war Sprecher von Radio-

andachten für MDR Thüringen und

ist stellvertretender Vorsitzender

der Lutherischen Bekenntnisge-

meinschaft Thüringen. In der Kir-

chengeschichtlichen Forschung hat

er sich der Theologischen Fakultät

Jena im Nationalsozialismus ge-

widmet. Er ist verheiratet und hat

zwei erwachsene Söhne.

Der neue Regionalbischof wird

am 5. April um 16.00 Uhr in einem

Festgottesdienst in der Meininger

Stadtkirche durch Landesbischof

Friedrich Kramer in sein Amt ein-

geführt.

Der Propstsprengel Meiningen-

Suhl umfasst die sieben Kirchen-

kreise Meiningen, Hildburghausen-

Eisfeld, Arnstadt-Ilmenau, Bad-

Salzungen-Dermbach, Henneber-

ger Land, Rudolstadt-Saalfeld und

Sonneberg. Superintendent Ulrich

Lieberknecht aus Bad Salzungen

hat derzeit die Leitung des Spren-

gels als amtierender Propst inne.

HINTERGRUND

Regionalbischöfinnen und Regio-

nalbischöfe werden durch die Lan-

dessynode der EKM für eine

Amtszeit von zehn Jahren gewählt.

Sie sind für die geistliche und seel-

sorgerliche Leitung einer der fünf

Regionen der Landeskirche, den

Propstsprengeln, verantwortlich. In

diesem Gebiet vertritt sie bzw. er

den Landesbischof im kirchlichen

und öffentlichen Leben.

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10 | ÖKUMENISCHER WELTGEBETSTAG 2020

ach vielen Jahren schaffen wir es endlich in 2020: Wir

begehen am Freitag, 6. März, die ökumenische Weltgebetstagsfeier in den Räumen der katholischen Gemeinde Meiningen in der Mau-ergasse 22.

Zum Thema „Steh auf und geh!“ haben Christinnen aus Sim-babwe die diesjährige Weltgebets-tagsordnung gestaltet. Sie geben darin einen Anstoß, Wege zu per-sönlicher und gesellschaftlicher Veränderung zu erkennen und zu gehen.

„Kwaziwai, hello.“ So lädt Simbabwe uns zur Entdeckungsrei-se zu sich ein: in eine wechselvolle

Geschichte mit glanzvollen Stein-bauten aus der Blütezeit des Mo-nomotapa-Reiches im 11. bis 15. Jahrhundert und mit der Unterdrü-ckung im ehemaligen Rhodesien, in traumhaften Landschaften wie den Viktoria-Wasserfällen, mit vielen Bodenschätzen, die zugleich Reichtum und Ursprung von Aus-beutung und Ungerechtigkeit sind, und zu herzlichen, gastfreundlichen Menschen.

Wir laden Alt und Jung, Mann und Frau zum gemeinsamen Beten und Feiern ein und freuen uns auf viele, die mitfeiern:

►18.30 Uhr: Bildpräsentation und

Landesinformation zu Simbabwe

im Gemeindehaus der katholischen

Kirchengemeinde

►19.30 Uhr: Ökumenische Welt-

gebetstagsfeier in der katholischen

Kirche, mit anschließendem ge-

meinsamen landestypischen Essen

im Gemeindehaus.

IHRE SUPERINTENDENTIN

BEATE MARWEDE

N

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ÖKUMENISCHE BIBELWOCHEN 2020 | 11

ie diesjährige ökumenische Bibelwoche vom 23. bis 26.

März beschäftigt sich mit Texten aus den Gesetzestexten des Alten Testaments, dem Buch Deutero-nomium. An den einzelnen Aben-den setzen wir uns mit unserer Sehnsucht nach verbindlichen Le-bensregeln auseinander. Wir fra-gen: Gibt es Lebensregeln auf dem Weg mit Gott? Und welche sind das? Sind diese Regeln für alle (Christen) gültig? Oder legt jeder (Christ) diese Regeln für sich per-sönlich fest?

Wir freuen uns, mit vielen ins Gespräch zu kommen. Vorkennt-nisse im Lesen der Bibel sind keine Voraussetzung. Interesse und Be-reitschaft zum Austausch über die Sehnsucht nach einer Richtschnur für das Handeln und Reden für Christenmenschen in der Welt mö-gen uns spannende Abende besche-ren.

Wir besuchen uns gegenseitig in den Räumen unserer Gemeinden, das Thema des Abends wird von einem der Gäste (Pfarrer*in bezie-hungsweise der Gemeindeleitung) übernommen.

DIE EINZELNEN ABENDE SIND:

► Montag, 23.03., 19.00 Uhr, im

Gemeindehaus der Evangelisch-

Freikirchlichen Gemeinde (Baptis-

ten), Bella-Aul-Straße 5 (Tilman

Krause): „Woran hängt dein Herz?

Was ist (über)lebenswichtig für

dein Leben?“

► Dienstag, 24.03.,19.00 Uhr, im

Gemeindehaus der katholischen

Kirchengemeinde, Mauergasse 22

(F. Höser): „Wozu stehst du? Was

würdest du deinen Kindern weiter-

geben?“

► Mittwoch, 25.03.,19.00 Uhr, im

Gemeindehaus der Christusge-

meinde, Saarbrückener Straße 2

(St. Burmeister oder katholischer

Vertreter): „Geschenkt? – Von der

Dankbarkeit“

► Donnerstag, 26.03., 19.00 Uhr,

im Gemeindehaus der Evangelisch-

Lutherischen Kirchengemeinde,

Am Mittleren Rasen 6 (Familie

Krauss oder Beate Marwede):

„Gelingendes Leben- wie geht

das praktisch?“

IHRE SUPERINTENDENTIN

BEATE MARWEDE

D

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12 | IN MEMORIAM PFARRER I.R. DR. MARTIN HEINZE

m 11. Januar haben wir in

einem Trauergottesdienst von

Pfarrer i.R. Dr. Martin Heinze in

der Kirche zu Untermaßfeld Ab-

schied genommen und seine Urne

auf dem dortigen Friedhof bestat-

tet. Somit wurde er dort verab-

schiedet, wo er als Pfarrer sein

Berufsleben verbracht hat.

Am 1. März 1962 begann er

seinen Dienst als Vikar in Unter-

maßfeld. Zuvor war er nach dem

Studium der Theologie in Halle an

der dortigen Universität für sechs

Jahre als wissenschaftlicher Mitar-

beiter tätig. In dieser Zeit arbeitete

er an der Herausgabe der Schriften

Martin Luthers („Weimarer Aus-

gabe“) mit und schrieb eine Dok-

torarbeit zum religionsphilosophi-

schen und theologischen Denken

Rudolf Hermanns.

Von der Stadt ins Dorf, vom

Universitätsbetrieb ins Gemeinde-

pfarramt, das war für ihn und auch

seine kleine Familie gewiss eine

Umstellung und Herausforderung.

Hinzu kam, dass von ihm ähnlich

wie von vielen Vikaren in jener

Zeit erwartet wurde, dass er vom

ersten Tag an alle Dienste eines

Pfarrers zu übernehmen hatte.

Pfarrer i.R. Dr. Martin Heinze

blieb nach dem 2. Theologischen

Examen Pfarrer in Untermaßfeld

und Ritschenhausen sowie Ge-

fängnisseelsorger für die JVA in

Untermaßfeld bis zu seinem Ruhe-

standsbeginn am 1. September

1995.

Von 1977 bis 1989 war er

Oberpfarrer im Kirchenkreis

Meiningen, in dieser Zeit leitete er

zwischen dem Dienstende von Su-

perintendent Harald Meincke (Sep-

tember 1978) und dem Dienstbe-

ginn von Superintendent Dr.

Gerhard Victor (September 1979)

für ein knappes Jahr als amtieren-

A

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IN MEMORIAM PFARRER I.R. DR. MARTIN HEINZE | 13

der Superintendent den Kirchen-

kreis Meiningen. Zahlreiche Va-

kanzvertretungen hat er in seiner

Dienstzeit übernommen.

In der Gemeindearbeit hat er ei-

nen Schwerpunkt auf die Chorar-

beit gelegt, so hat er unter anderem

den Kirchenchor in Ritschenhausen

gegründet. 1990 veröffentlichte er

ein Büchlein zur Geschichte von

Untermaßfeld „Die Kirche gehört

in’s Dorf – Interessantes und Be-

merkenswertes aus der Geschichte

von Dorf, Kirche und Schloss Un-

termaßfeld“.

Im Ruhestand zogen Pfarrer i.R.

Dr. Heinze und seine Frau nach

Wasungen. Pfarrer Dr. Heinze

blieb lange Jahre dem Chorgesang

treu, sang in den Chören in Wa-

sungen und vertretungsweise in

Walldorf mit sowie im Kammer-

chor in Meiningen. Er war aktives

Mitglied im Konvent der Ruhe-

ständler, interessiert an den Ent-

wicklungen im Kirchenkreis

Meiningen und an theologischen

Fragestellungen. Pfarrer i.R. Dr.

Martin Heinze starb am 19. De-

zember im Alter von 87 Jahren im

Altenpflegezentrum in Walldorf.

„Der Kirchenkreis Meiningen

ist dankbar für das lange und treue

Wirken von Pfarrer. i.R. Dr. Martin

Heinze. Wir vertrauen ihn der Lie-

be Gottes an, er möge nun bei Gott

schauen, worauf er vertraut und

wovon er in seinem Dienst verkün-

digt hat. Unser Mitgefühl gilt sei-

ner Frau, seinen Kindern und deren

Familien.“

IHRE SUPERINTENDENTIN

BEATE MARWEDE

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14 | VORSCHAU: KIRCHENMUSIK IM FEBRUAR UND MÄRZ

MEISTERKONZERT FÜR TROMPETEN UND ORGEL

Er ist ein Meister der klassischen Trompete, Dirigent, der Gründer von drei Orchestern, Musikwissen-schaftler und Vorstandsvorsitzen-der der Gesellschaft zur Förderung der Frauenkirche Dresden, für de-ren Wiederaufbau er sich jahrelang intensiv einsetzte und voller Lei-denschaft in aller Welt warb: Lud-wig Güttler. Mit seinen kongenia-len Partnern Friedrich Kircheis an der Orgel und Johann Clemens, Trompete, spielt Güttler Werke des Barocks von J. S. Bach, D. Buxte-hude, H. Purcell, J. B. Loeillet, P. Vejvanovski und J. G. Walther.

► Termin: 02.02., 17 Uhr, Stadt-

kirche; Karten im Vorverkauf für

36 Euro (ermäßigt für 20 Euro)

Johann Clemens, Ludwig Güttler,

Friedrich Kircheis. Foto: Ronald Bartel

Der Meininger Kantorei.

Foto: Dorothea Brandt

„KAISER“-MARKUS-PASSION VON JOHANN SEBASTIAN BACH

Johann Sebastian Bach führte nicht nur eigene Passions-Vertonungen auf. Ein immerhin in drei verschie-denen Fassungen aufgeführtes Werk war eine Markus-Passion, die Bach wohl aus dem Hamburger Raum nach Mitteldeutschland brachte. Ihr Komponist ist bis heu-te nicht klar ergründet, lange wurde sie dem Opernkomponisten Rein-hard Keiser zugeschrieben. Wahr-scheinlicher ist wohl, dass sein Vater Gottfried Keiser der Urheber ist. Sie erklingt seit wenigen Jahren unter dem Titel „Kaiser“-Markus-Passion wieder häufiger in Konzer-ten zur Passionszeit.

In diesem Konzert musizieren Meininger Kantorei, Vokalsolisten

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VORSCHAU: KIRCHENMUSIK IM MÄRZ UND APRIL | 15

und das Telemannische Collegium Michaelstein unter der Leitung von Kantor Sebastian Fuhrmann die Fassung von 1747, in der Bach zusätzlich Arien aus Georg Fried-rich Händels „Brockes-Passion“ passend einfügte und so ein ein-drückliches Passions-Pasticcio er-schuf. Als Solisten sind Anna Kellnhofer (Sopran), Katrin Edel-mann (Alt), Robert Bartneck (Te-nor) und Roland Klappstein (Bass) zu erleben.

► Termin: Sonntag, 29. März,

17 Uhr, Stadtkirche Meiningen;

Karten zu 18/ 14/8 Euro sind im

Vorverkauf erhältlich

OSTERMONTAG:

KANTATENGOTTESDIENST

Die Kantaten Georg Philipp Tele-manns gehören neben den Werken Bachschen zu den bekanntesten und beliebtesten Kirchenkantaten seiner Zeit. Ursprünglich für einen Ostersonntag komponiert, wurde die Kantate „Ich weiß, daß mein Erlöser lebt“ lange Johann Sebasti-an Bach zugeschrieben. Am Os-termontag wird diese Solo-Kantate

vom Tenor Tobias Schäfer (Erfurt) in der Stadtkirche musiziert, be-gleitet vom Meininger Residenzor-chester unter der Leitung von Kan-tor Sebastian Fuhrmann.

► Termin: Ostermontag, 13.04.,

10 Uhr, Stadtkirche Meiningen;

der Eintritt ist frei

Die Reger-Orgel in der Stadtkirche.

Foto: Dana Seugling

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16 | VORSITZ GEMEINDEKIRCHENRAT MEININGEN

uf der konstituierenden Sit-

zung des Gemeindekirchenra-

tes am 4. Dezember 2019 wurde

Beate Becker zur neuen Vorsitzen-

den des GKR gewählt und Mandy

Carl zur Stellvertretenden Vorsit-

zenden. Wir gratulieren zu dieser

Wahl und wünschen Gottes Segen

für die Aufgaben in diesem Amt.

Als stimmberechtigte Mitglieder

wurden in den GKR nachberufen

Christel Rudolph sowie Winfried

Petter.

In das Amt der Stellvertreter für

den GKR wurden Ines Müller und

Mirjam Opitz gewählt und Torsten

Dietze und Christian Horn als be-

reits gewählte GKR-Kandidaten in

diesem Amt bestätigt.

Für die Vertretung der Jugend

im GKR wurden zwei Personen

vorgeschlagen. Die Annahme der

Wahl steht bei ihnen noch aus.

LIEBE GEMEINDE,

da bin ich nun als Neuling im Ge-

meindekirchenrat zur Vorsitzenden

gewählt worden. Ich habe vieles zu

lernen und lerne dabei auch wieder

andere Gemeindemitglieder besser

kennen. Eine spannende Zeit, in

der ich viel Unterstützung von al-

len Seiten erfahre (alter und neuer

GKR, Pfarrer). Im März steht eine

Klausurtagung des Gemeindekir-

chenrates an, dort können wir unse-

re gemeinsamen Ziele abstecken.

Und es ist mir in den ersten Tagen

meiner Arbeit hier nochmal richtig

bewusst geworden, wie besonders

es ist, dass wir hier einen christli-

chen Kindergarten haben, für den

unsere Gemeinde die Verantwor-

tung trägt. Welche Chance, bereits

ganz jungen Menschen den Glau-

ben an Gott näher zu bringen. Ganz

herzlich grüßt

IHRE BEATE BECKER

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GEMEINDEBÜRO UND STADTKIRCHE | 17

DAS GEMEINDEBÜRO

Das Gemeindebüro in der Neu-Ulmer-Straße 25 b ist von Montag bis Donnerstag von 9 bis 12.30 Uhr sowie von 13.30 bis 15.00 Uhr geöffnet.

„15 MINUTEN FÜR GOTT“

In der Passionszeit vom 3. März bis 7. April laden wir jeweils um 12 Uhr in die Stadtkirche ein, um auf der Höhe des Tages 15 Minu-ten bei Musik und meditativen Texten innezuhalten.

AUSTRÄGER FÜR DEN

GEMEINDEBRIEF GESUCHT

Stellen Sie sich vor, Sie gehen in Meiningen spazieren. Viele unter uns haben ihre Runde, die sie ein-mal oder mehrmals in der Woche gehen. Wie wäre es, wenn Sie da-bei alle zwei beziehungsweise drei Monate in einer oder mehreren Straßen Ihres Wohngebietes Ge-meindebriefe austeilen würden?

Wenn Sie Lust haben, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro.

►Kontakt: (03693) 84090

KIRCHENWÄCH-

TER GESUCHT

Die Stadtkirche ist Wahrzeichen und Anziehungspunkt Meiningens. Schon von außen sieht sie wahrlich imposant aus, doch ihre wahre Schönheit zeigt sich erst von innen. Deshalb soll die Stadtkirche so oft wie möglich für Besucher und Betende geöffnet sein. Das geht allerdings nur, wenn während der Öffnungszeiten ein Kirchen-wächter vor Ort ist.

Wäre das vielleicht eine sinner-füllende Freizeitbeschäftigung für Sie? Als ehrenamtlicher Kirchen-wächter stehen Sie den Besuchern als Ansprechpartner zur Verfügung und können ihnen Hinweise auf das ausliegende Informationsmate-rial geben. Dabei achten Sie zu-gleich auf ein dem Ort angemesse-nes Verhalten der Gäste.

Haben Sie Interesse an dieser wichtigen Aufgabe? Dann setzen Sie sich bitte mit unserem Pfarr-amtsbüro in Verbindung.

►Kontakt: (03693) 84090

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20 | KIRCHE AN ANDEREN ORTEN

eben den Gottesdiensten in

unseren Kirchen gibt es re-

gelmäßig auch Gottesdienste und

Andachten in den Seniorenheimen,

Demenzzentren und Kliniken von

Meiningen.

HELIOS KLINIKUM MEININGEN

Pfarrerin Bettina Schlauraff (Kon-

takt: 0170 | 3685628) bietet in

der Klinikkapelle mittwochs und

donnerstags von 8 bis 16 Uhr Kli-

nikseelsorge an.

► Gottesdienst immer donners-

tags, um 19 Uhr, in der Kapelle

GERIATRIE (ERNSTSTRAßE)

► Gottesdienst sonntags,10 Uhr

DEMENZZENTRUM DREIßIGACKER

►Termine: 10.02., 09.03. und

06.04., jeweils um 16 Uhr

DRK SENIOREN- UND PFLEGEHEIM DREIßIGACKER

►Termine: 14.02., 13.03. und

17.04., um 10 Uhr

DRK SENIOREN- U. PFLEGEHEIM

MEININGEN (Wohnbereich 5)

►Termine: 13.02. 12.03. und

16.04., um 10 Uhr

SENIORENHEIM „HEINRICH-ALBERTZ“ ►Gottesdienste am 20.02., 19.03.

und 14.04., jeweils um 10.30 Uhr

SENIORENHEIM „HAUS BERNHARD“ ►Gottesdienste am 06.02., 20.02.,

05.03., 19.03, 02.04. und 23.04.,

jeweils um 9.30 Uhr

HAUS „LEBENSWERT“ ►Gottesdienste am 06.02., 05.03.

und 02.04., jeweils um 10.30 Uhr

GEHÖRLOSEN-GOTTESDIENST

►Termin: 09.02., um 14 Uhr,

im Gemeindehaus; am 05.04.,um

14 Uhr, Kaffeetrinken, ab 16 Uhr

Gottesdienst zur Einführung des

neuen Regionalbischofs in der

Stadtkirche

LANDESKIRCHLICHE GEMEIN-

SCHAFT, Schöne Aussicht 5

►Gemeinschaftsgottesdienst

immer sonntags, um 18.30 Uhr;

Bibelgespräch immer mittwochs,

um 16 Uhr

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FAMILIENGOTTESDIENSTE | KINDERBIBELTAGE | 21

KINDERBIBELTAGE

IN DER KARWOCHE

Am Montag, 6. April, und am Dienstag, 7. April, jeweils von 10 bis 14 Uhr, sind alle Kinder herz-lich eingeladen ins Gemeindehaus zu den Kinderbibeltagen. Ein ab-wechslungsreiches und spannendes Programm erwartet Euch: Besuch des Ostergartens Philippsthal, Osterbasteln, Speisen zubereiten, essen, Geschichten lauschen und toben, besinnen und genießen, all dies und noch mehr. Herzliche Einladung! Um Anmeldung wird gebeten: 0171.3434342.

IHRE CHRISTIANE MÜLLER-ABT UND ULRIKE SCHNEIDER

FAMILIENGOTTESDIENSTE

MIT BRUNCH

Am Sonntag, 1. März, wollen wir unseren zweiten Familiengottes-dienst im neuen Jahr feiern. Er beginnt um 10 Uhr in der Kirche zum Heiligen Kreuz. Schon im Vorfeld des Weltgebetstages 2020 werden wir uns mit dem Thema des selbigen beschäftigen: „Steh auf und geh!“ Wunderbare Bilder, informative Fakten und hervorra-gende Speisen Simbabwes möch-ten Sie und Euch verzaubern und neugierig machen!

Den ersten Familiengottesdienst mit Brunch in diesem Jahr feiern wir zu Lichtmess, 2. Februar, um 10 Uhr in der Kirche zum Heiligen Kreuz. Er hat das Thema der Jahreslosung 2020: „Ich glaube, hilf meinem Unglauben!“ Nach dem Gottesdienst wollen wir reden, schmausen, beisammen sein und Gemeinschaft feiern. Lassen Sie sich einladen: Stehen Sie auf und kommen Sie! Herzliche Grüße

CHRISTIANE MÜLLER-ABT UND DAS VORBEREITUNGSTEAM

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22 | KINDERHAUS REGENBOGEN: RÜCKSCHAU

KINDERHAUS-CHOR:

AUFTRITTE IM DEZEMBER

„Als ich bei meinen Schafen wacht …“ Gleich zweimal beeindruckte der Kinderhaus-Chor mit einer sehr gelungenen Darbietung dieses Lie-des. Der Auftritt beim Lebendigen Adventskalender im Kinderhaus war die überzeugende Generalpro-be für den Weihnachtsgottesdienst des gesamten Kinderhauses am 19. Dezember in der Katholischen Kir-che. Textsicher sowie mit viel Freude am Singen und Gestalten des Liedes bereicherten die Chor-kinder die Veranstaltungen.

Den Kinderchor „Minis“ unter der Leitung von Kantor Sebastian

Fuhrmann gibt es schon seit vielen Jahren als zusätzliches kostenfreies Angebot im Kinderhaus, welches auf großes Interesse und Begeiste-rung bei den Kindern stößt. Re-gelmäßig treffen sich die Kinder am Montagnachmittag zum ge-meinsamen Proben. Ihr Können dürfen sie dann in Gottesdiensten oder zu Festen zeigen. Für einige Kinder ist so ein Auftritt mit dem Chor die erste Erfahrung auf einer „Bühne“ und mit entsprechender Aufregung verbunden.

Ein herzliches Dankeschön an Kantor Sebastian Fuhrmann für seine Arbeit mit den Kindern und alle musikalische Unterstützung des Kinderhauses.

IHRE SILKE TAUBE

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KINDERHAUS REGENBOGEN: VORSCHAU 2020 | 23

JUBILÄUM MIT FESTWOCHE: 30 JAHRE KINDERHAUS

Das Jahr 2020 wird für das Kin-

derhaus Regenbogen in Meiningen

sicher ein besonderes. Im Septem-

ber feiert das Haus am Pulverrasen

sein 30-jähriges Bestehen. Dieses

Jubiläum wollen wir mit einer

Festwoche begehen. Auftakt dafür

wird das Jubiläumsfest am Sams-

tag, 26. September 2020, sein. Die

anschließende Festwoche mit tägli-

chen besonderen Höhepunkten

wird ihren Abschluss im Ernte-

dankfest des Kinderhauses finden.

Damit wollen wir zugleich auch

dankbar auf 30 Jahre unter Gottes

Segen zurückblicken.

HERAUSFORDERNDES JAHR: SANIERUNGSARBEITEN

2020 wird aber zugleich auch ein

besonders herausforderndes Jahr

für die Einrichtung. Eine grundle-

gende Sanierung der Elektroanlage

bei laufendem Kindergartenbetrieb

wird von allen Beteiligten Improvi-

sationsvermögen, Kreativität, Ver-

ständnis und Kompromissbereit-

schaft abverlangen. Die Arbeiten

dauern voraussichtlich das ganze

Jahr über an. Für die Zeit der Sa-

nierung ihrer Räume erhalten die

Gruppen im Gemeinschaftsraum

und Sportraum ein Ausweichquar-

tier. Im Sommer hat die Einrich-

tung zwei Wochen für die Sanie-

rung im Krippenbereich sowie Ar-

beiten an der Hauptverteilungsan-

lage komplett geschlossen.

ERLEBNISREICHES JAHR: BAUARBEITEN ALS THEMA

Trotz zeitweiliger Einschränkun-

gen erwartet die Kinder ein erleb-

nisreiches Jahr. Da wir situationso-

rientiert arbeiten, werden auch die

Baumaßnahmen, die Bedeutung

und Herkunft von Strom sowie

alles, was in diesem Zusammen-

hang für die Kinder von Interesse

ist, thematisch aufgegriffen.

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24 | JUGEND IN DER GEMEINDE

ÖKUMENISCHER KREUZWEG DER JUGEND

Der Ökumenische Kreuzweg der Jugend ist auch dieses Jahr wieder am Start! Er trägt den Titel ICON. ICON ist eine Begegnung mit dem Antlitz Christi und der Frage nach der Beziehung zu der Person Jesus Christus im eigenen Leben. Er ist traditionell und aktuell, spirituell und gesellschaftspolitisch zugleich profiliert. Ein Erfahrungskreuzweg, der sich mit uns auf den Weg macht zur Freundschaft mit Jesus Christus, dem wahren Selfie Gottes – denn durch die Freundschaft mit ihm werden uns Erlösung und Freiheit geschenkt.

Der Jugendkreuzweg startet am Freitag, 3. April 2020, um 17 Uhr an der Henneberger Schanz. Über verschiedene Stationen führt der Weg zur Hermannsfelder Kirche und endet gegen 20 Uhr. Alt und Jung sind herzlich eingeladen dabei zu sein.

SEMINAR FÜR JUGENDLEITER*INNEN

Herzliche Einladung an der JuLei-Ca teilzunehmen. In den Winterfe-rien vom 7. bis 12. Februar 2020 findet das Seminar auf Burg Bibra statt. Teilnehmen dürfen Jugendli-che, die mindestens 15 Jahre alt sind. Teilnehmen sollten alle, die in einem Verein, der Schule, in der Arbeit mit Kindern, der Konfiar-beit oder in der Jungen Gemeinde Verantwortung übernehmen wol-len. Teilnehmen „muss“, wer be-reits Jugendarbeit macht, aber noch keine JuLeiCa hat. Du kennst je-manden, der Interesse haben konnte? Weitere Flyer konnen ger-ne bei mir angefordert werden.

EUER JUGENDREFERENT TITUS BÖTTGER

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AUS DEM EVG MEININGEN: SOLIDARISCHER ADVENTSBASAR | 25

u ihrer fünften weihnachtli-

chen Spendenaktion am Don-

nerstag, den 19. Dezember 2019,

luden die Schülerinnen und Schüler

des Evangelischen Gymnasiums in

Meiningen alle Kinder, Eltern und

Interessenten ein. Die Veranstal-

tung, die im Neubau des Gymnasi-

ums in der Berliner Straße statt-

fand, begann um 14 Uhr und ende-

te gegen 18 Uhr.

Neben zahlreichen Ständen, an

denen Selbstgebackenes und -

gebasteltes verkauft wurden, luden

auch viele Mitmachangebote ein,

bei denen sich Groß und Klein be-

tätigen konnten. Auch wurden die

beliebten Artikel der Schülerfirma

wieder angeboten.

Eingerahmt wurde die Veran-

staltung mit musischen Beiträgen

des Schulchors. Für das leibliche

Wohl war mit einem Getränkeaus-

schank, Kuchen-und Bratwurstver-

kauf bestens gesorgt, auch bot die

AG Gartenbau wieder selbstge-

kochte Suppen mit Gemüse aus

dem Schulgarten an.

Alle Einnahmen wurden zu-

gunsten des neuen ambulanten,

mobilen Kinderhospizdienstes in

Meiningen gespendet. Es konnte

eine beeindruckende Summe von

2600 Euro an Spenden eingenom-

men werden, die am 23. Januar

2020 übergeben wurden.

Ferner wurde für volljährige In-

teressenten durch das Institut für

Transfusionsmedizin Suhl (ITMS)

die Möglichkeit angeboten, Blut zu

spenden, das dringend zur Versor-

gung der Krankenhäuser mit Blut-

und Plasmaprodukten benötigt

wird. Hieran nahmen 38 Personen

teil. Die Spendenaktion der Schüle-

rinnen und Schüler des Evangeli-

schen Gymnasiums in Meiningen

war also wieder ein voller Erfolg!

IHR HANNES REMMLER

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26 | RÜCKSCHAU: LEBENDIGER ADVENTSKALENDER

Einen Abend im Lebendigen Adventskalender gestaltete die Junge Gemeinde.

acht hoch die Tür, die Tor

macht weit …“ Der leben-dige Adventskalender machte auch bei seinem zehnjährigen Jubiläum seinem Namen alle Ehre. Er starte-te mit einem grandiosen Auf*Takt-Wohnzimmerkonzert und auch bei allen weiteren Türen und Toren bewies unser Meiningen einmal mehr, welche Schätze sich dahinter verbergen – ein reicher Segen!

Am Vorabend des Heiligabends wurde insbesondere das Symbol

Taube und deren Bedeutung für den Frieden thematisiert. Der Po-saunenchor „Mittendrin“ vertonte dazu SHALOM sehr begeisternd. Möge der Frieden auch in diesem noch vor uns liegenden Jahr unser aller Handeln mitbestimmen.

Herzlichen Dank an alle Gast-geber und Gäste. Sie alle beweisen, wie wertvoll die Gemeinschaft im Advent und darüber hinaus ist.

IHRE MANDY CARL

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RÜCKSCHAU: LEBENDIGER ADVENTSKALENDER | 27

Auftakt-Konzert im Wohnzimmer von

Florian Winkel und Nina Hanf.

Adventskalender-Tür mit Konzert im

Blumenladen Blattwerk.

Adventskalender-Tür beim DRK.

Fotos: Mandy Carl

Adventskalender-Tür mit Tee in der

Meininger Teestube.

Adventskalender-Tür in der Meininger

Stadtverwaltung.

Auch der Posaunenchor „Mittendrin“

gestaltete eine Kalendertür.

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28 | AUS DER GEMEINDE DREIßIGACKER: GEMEINDEKIRCHENRAT

m zweiten Advent wurden in

einem Festgottesdienst zu-

nächst Annelie Reukauf und Gisela

Sommerfeld als Gemeindekirchen-

rätinnen verabschiedet. Superin-

tendentin Beate Marwede dankte

für ihren unermüdlichen Dienst, ihr

Engagement und ihre langjährige

Treue im Amt. Sie freute sich zu-

gleich, dass sich beide weiterhin

für die Belange der Kirchenge-

meinde einsetzen und sich ehren-

amtlich engagieren werden. So

bleibt Gisela Sommerfeld weiter-

hin die Kirchrechnungsführerin der

Kirchengemeinde. Auch Annelie

Reukauf wird weiterhin Veranstal-

tungen mit vorbereiten und gele-

gentlich für den Gemeindebrief

schreiben.

Die neuen Gemeindekirchenräte

wurden in ihr Amt eingeführt und

gesegnet. Schon mit dabei war der

Jugenddelegierte im Gemeindekir-

chenrat: Der 14-jährige Jacob Har-

zer hat sich für diese Aufgabe be-

rufen lassen. Er nimmt mit Rede-

und Antragsrecht an den GKR-

Sitzungen teil. Mit dem vollende-

ten 18. Lebensjahr erhält er dann

auch das Stimmrecht im GKR.

Den Gottesdienst zur Einfüh-

rung des GKR in Dreißigacker

feierte auch der designierte Regio-

nalbischof Tobias Schüfer mit. Er

war allerdings in seiner Funktion

als Leiter der Vikariatsausbildung

gekommen und besuchte einen

Gottesdienst, in dem unser Vikar

Manfred Kiel predigte.

Auf der konstituierenden Sit-

zung des GKR fiel der Vorsitz

Pfarrer Nikolaus Flämig zu; Karla

Krieger wurde zur stellvertretenden

Vorsitzenden gewählt.

IHRE SUPERINTENDENTIN

BEATE MARWEDE

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AUS DER GEMEINDE DREIßIGACKER: VERANSTALTUNGEN | 29

RÜCKSCHAU: ADVENT

Auch Dreißigacker war Station auf

dem Weg „nach Bethlehem“. Am

14. Dezember öffnete sich eine Tür

im Langen Bau beziehungsweise

im Lebendigen Adventskalender

der Stadt Meiningen. Auf Einla-

dung der Kirchgemeinde und der

Ortsteilbürgermeisterin kamen das

Chörchen – musikalische Leitung

Claudia Voigt – und eine illustre

Gästeschar ins Dorfgemeinschafts-

haus. Der Frauensingkreis aus der

Nachbarschaft ist längst kein Ge-

heimtipp mehr. Diesmal gab es ein

vorweihnachtliches Wunschkon-

zert und eine Woche später den

Benefiz-Weihnachtsmarkt, eben-

falls ein Erfolg.

IHRE ANNELIE REUKAUF

WELTGEBETSTAG 2020

Wie in Meiningen wird auch in

Dreißigacker Weltgebetstag gefei-

ert. Am 8. März, also am internati-

onalen Frauentag, wird um 14.00

Uhr zum Weltgebetstagsgottes-

dienst in den „Langen Bau“ einge-

laden. „Steh auf und geh“: Das

Motto der Christinnen aus Sim-

babwe wird uns im Gottesdienst,

bei Informationen aus dem Land,

beim gemeinsamen Austausch, bei

leckerem Essen aus Simbabwe

bewegen.

IN MEMORIAN: ELSE SCHMALZ

Im Dienst ihrer Kirchgemeinde

stand Else Schmalz, geb. Böhm,

bis zuletzt. Sie verstarb völlig un-

erwartet am 27. November im Al-

ter von 87 Jahren. Sie fehlt ihrer

Familie, im Dorf, zu den Gemein-

denachmittagen. Sie verschickte

die Einladungen alljährlich zur

Jubelkonfirmation, machte Kran-

kenbesuche, kannte sich aus in der

Dorf- und der Kirchengeschichte,

wässerte und jätete auch die städti-

schen Friedhofsrabatten – ohne

Auftrag, ohne Dank.

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30 | DIE TURMFRAUEN SAGEN DANKE

3.246 Tassen Kaffee und 128 Kuchen servierten die Turmfrauen 2019.

Diesmal auch zum lebendigen Adventskalender. Foto: Mandy Carl

ANKE für alle Spenden, den

netten Gästen und den guten

Gesprächen, die wir jeden Mitt-

woch hatten. DANKE den fleißi-

gen Kuchenbäckern, die uns Turm-

frauen zusätzlich mit 32 Kuchen

unterstützten. Wir Turmfrauen ba-

cken in einer Saison 96 Kuchen, so

konnten wir mit 128 Kuchen unse-

re Gäste verwöhnen. Aber zu Ku-

chen gehört auch Kaffee und das

waren 3.246 Tassen Kaffee, die wir

ausgeschenkt haben.

Wir hatten 1.623 Gäste trotz der

Baumaßnahmen der Türme, was

für uns Turmfrauen auch eine Be-

lastung war.

Wir freuen uns 2020 schon auf

die 25. Turmsaison und wollen

dann auch ein kleines Büchlein mit

Rezepten herausgeben. Die neue

Saison beginnt wieder am ersten

Mittwoch im Mai, bis dahin allen

eine gute Zeit. Bleiben Sie gesund

und behütet.

IHRE BRIGITTE WESTENBERGER IM NAMEN DER TURMFRAUEN

D

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RÜCKSCHAU: ÖKUMENISCHE STERNSINGER-AKTION 2020 | 31

Gesungen und gesammelt für Kinder in Libanon –

in Läden, im Klinikum, bei der Polizei, in der Geriatrie, im Haus Bernhard,

im Stadtrat und bei Gemeindemitgliedern vor der Tür.

Ersungen wurden 4.600 Euro. Die ökumenische Sternsinger-Aktion wurde

von viele Haupt- und Ehrenamtlichen aus der katholischen und der evan-

gelischen Gemeinde begleitet.

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32 | KOLUMNE: DIE KIRCHENMAUS

CH GLAUBE …, das wird ein supertolles Jahr mit

all meinen lieben Mausbrieffreun-

den. Musikalisch habt ihr echt was

drauf, bin total beeindruckt, wie

das Kirchenjahr begann: Weih-

nachtsoratorium 1 bis 3, Weih-

nachtsliederwunschgottesdienst,

Jahresausklang mit dem Salonor-

chester Bonboniere, im neuen Jahr

gleich die Kantaten 4 bis 6. Nicht

zu vergessen die Frauen und Män-

ner vom Posaunenchor, die Wind,

Wetter und zahlreichen Stufen

trotzten und vom Nordturm viele

Male mit ihren Instrumenten über

den Weihnachtsmarkt schallten.

Jetzt marschiere ich wieder zu

meiner Maus-Freundin nach Heilig

Kreuz, dort hat die Winterkirche

begonnen. Am 2. Februar gibt es

dort einen Familiengottesdienst mit

Brunch. In mein Stadtkirchlein

laden am selben Tag um 17 Uhr

Ludwig Güttler, Friedrich Kircheis

und Johann Clemens zum Meister-

konzert ein. Werden da meine

Mausöhrchen wieder verwöhnt.

Am 1. März werden wir in Hei-

lig Kreuz den diesjährigen Weltge-

betsfamiliengottesdienst, welcher

in Simbabwe vorbereitet wird, fei-

ern. Bin ich gespannt, was es da für

Gaumenfreuden geben wird.

Hoffentlich dürfen meine Türme

bald wieder betreten werden, Bau-

maßnahmen und Sicherheit mach-

ten es unmöglich. Ich wünsche mir,

dass wieder zahlreiche Leute den

wunderschönen Ausblick und die

Ruhe dort oben genießen können.

Die Turmfrauen bieten dann auch

sicher wieder in den Sommermona-

ten ihren leckeren Kuchen an.

Ein neues Jahr! Soll der Kinder-

gottesdienst weitergehen? Ganz oft

kommen keine Kinder zum großen

Gottesdienst, können also auch

nicht in dem gemütlichen Raum

über der Sakristei ihren KiGo fei-

ern, das Team ist schon ganz trau-

rig und denkt über eine neue Aus-

führung nach. Die treuen Teilneh-

mer möchte ich aber nicht verges-

sen, die ich immer aus meinem

Versteck beobachte. Denen macht

es riesig Spaß.

… HILF MEINEM UNGLAUBEN

I

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FAHRRÄDER GESUCHT | FREUD UND LEID | 33

aben Sie vielleicht ein Fahr-rad übrig? Die Kreisdiakonie-

stelle nimmt gern Ihr altes Fahrrad entgegen, besonders dann, wenn es noch fahrbereit und verkehrssicher ist. Flüchtlinge, die in den Unter-künften in Schafhausen oder auch am Landsberg bei Meiningen un-tergebracht sind, fragen immer wieder nach Fahrrädern, damit sie ein wenig mobiler sind.

Wenn Sie uns Ihr nicht mehr benötigtes Fahrrad bringen oder abholen lassen, überprüfen wir es, führen eventuell erforderliche klei-ne Reparaturen aus und geben es unbürokratisch weiter. Die Men-schen, die es erhalten, sind glück-lich darüber!

IHR MARC SCHEIDIG KREISDIAKONIESTELLE

GETAUFT WURDEN

Noa Reukauf Jella Russ

IN DIE EWIGKEIT ABBERUFEN WURDEN

Helga von Nessen, geb. Kehrer 91 Jahre Egon Breitung 86 Jahre Else Schmalz, geb. Böhm 87 Jahre Stephan Tretropp 38 Jahre Ingeburg Bresagk 78 Jahre Waldemar Golze 83 Jahre Klaus-Jürgen Göpfert 79 Jahre Marlene Willkommen, geb. Giseke 84 Jahre Ingeborg Mehlhorn 99 Jahre Pfarrer i.R. Dr. Martin Heinze 87 Jahre

H

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34 | KONTAKTDATEN UND ANSPRECHPARTNER

ANSPRECHPARTNER TELEFON | FAX E-MAIL-ADRESSEN

Kirchgemeindebüro

Kerstin Klimmt

(03693) 84090

Fax 03693 | 840927 [email protected]

Pfarrer Tilman Krause (03693) 840921 geschaeftsfuehrer@

ev-kirche-meiningen.de

Pfarrer Nikolaus Flämig (03693) 5057624 [email protected]

Superintendentin

Beate Marwede

(03693) 840923

(03693) 503000

Beate.Marwede@

ev-kirche-meiningen.de

Kantor

Sebastian Fuhrmann (03693) 886987 [email protected]

Diakon

Frank Schnabel

(03693) 886951

0176 | 22110133 [email protected]

Religionspädagogin

Christiane Müller-Abt

(036945) 518736

0171 | 3434342 [email protected]

Kirchenkreissozialarbeiter

Marc Scheidig (03693) 503057

m.scheidig@

diako-thueringen.de

Schulbeauftragter der EKM

Pfarrer Rolf Lakemann

(03693) 8825212

Fax 03693 | 8825213 [email protected]

Kinderhaus Regenbogen (03693) 812690 kinderhaus_regenbogen@

t-online.de

Evangelisches Gymnasium

Meiningen (03693) 8806346 [email protected]

Kreiskirchenamt

Meiningen (03693) 94260

kreiskirchenamt.meiningen@

ekmd.de

Kreisjugendreferent

Titus Böttger 0176 | 87842324 [email protected]

Vikar Manfred Kiel (03693) 8853771 [email protected]

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BANKVERBINDUNGEN UND ADRESSEN | 35

enn Sie die Arbeit unserer Kirchgemeinde unterstützen

möchten, können Sie dies unter diesen Bankverbindungen tun:

KIRCHGEMEINDE MEININGEN

Rhön-Rennsteig-Sparkasse Meiningen | IBAN: DE 98 8405 0000 1310 0024 67 SWIFT-BIC: HELADEF1RRS

KIRCHGEMEINDE DREIßIGACKER

Rhön-Rennsteig-Sparkasse Meiningen | IBAN: DE 72 8405 0000 1335 0004 17 SWIFT-BIC: HELADEF1RRS

BÜRO KIRCHGEMEINDE MEININGEN Neu-Ulmer-Straße 25 b

GEMEINDEHAUS mit Melanchthon-Saal, Martin-Luther-Saal und Jugendkeller Am Mittleren Rasen 6, Meiningen

KREISDIAKONIESTELLE MEININGEN Neu-Ulmer-Straße 25 b

DIAKONIEVEREIN WERRATAL E. V. Sozialstation | Pflegedienst | 24-Stunden-Rufbereitschaft Nonnenplan 4, Meiningen (03693) 43195

SOZIALWERK MEININGEN GGMBH Geriatrie | Georgenkrankenhaus Ernststraße 7, Meiningen (03693) 456351

Sarterstift | Generationenhaus Alte Henneberger Straße 2, Meiningen (03693) 50190

STADTKIRCHE „UNSERER LIEBEN FRAUEN“ Markt, Meiningen

KIRCHE „ZUM HEILIGEN KREUZ“ Leipziger Straße 90, Meiningen

KIRCHE IN WELKERSHAUSEN Schulstraße 21

KIRCHE IN UNTERMAßFELD Karl-Marx-Straße

KIRCHE IN DREIßIGACKER Kirchstraße 6

KIRCHE IN HELBA Dolmarstraße 62

ALTENPFLEGEZENTRUM „WERRA-AUE“ sowie BETR. WOHNEN | TAGESPFLEGE Fritz-Aßmus-Straße 2 98639 Walldorf (03693) 83110

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