po iti - gbv.de filepo iti.21 Sozialkunde Rheinland-Pfalz bearbeitet von: Sinan Beygo Jan Castner...

5
po iti .21 Sozialkunde Rheinland-Pfalz bearbeitet von: Sinan Beygo Jan Castner Dör he Recht Petra Reiter-Mayer Timo Re ther

Transcript of po iti - gbv.de filepo iti.21 Sozialkunde Rheinland-Pfalz bearbeitet von: Sinan Beygo Jan Castner...

po iti .21SozialkundeRheinland-Pfalz

bearbeitet von:

Sinan Beygo

Jan Castner

Dör he Recht

Petra Reiter-Mayer

Timo Re ther

Was ist eigentl ich Pol iti k? 11

In haltsverzeich nis

1.1 Mitbestimmung und Mitgestaltung in der Schule 161 1.1 Welche Schule wollen wir? 161.1.2 Hier reden alle mit! Der Klassenrat 18Kompetenz Kommunikation: Den Klassenrat durchführen 191.1.3 Wen wählen wir zum Klassensprecher? 201.1-4 Was macht die Schülervertretung (SV)? 22Kompetenz Urteilen: Argumente sammeln und sortieren 24

1.2 Demokratie in der Gemeinde 261.2.1 Wir entdecken unsere Gemeinde 26Kompetenz Kommunikation: Projekt: Wir gestalten unseren Wohnort mit 271.2.2 Ein Streitfall in der Gemeinde 281.2.3 jugendliche mischen sich ein 301.2-4 Wer entscheidet was in der Gemeinde? 32

Kompetenz Methode: Eine Expertenbefragung durchführen 341.2.5 W~hlen schon ab 16 jahren? 36

Kompetenz Kommunikation: Eine Fishbowl-Diskussion durchführen 36

1.2.6 "Ohne Moos nix los" - Finanzen der Gemeinde 38Kom petenztra ini ng 42

.................................. · ····..·.'4Jugend und Demokratie

=..- Familie - für dich und für die Gesellschaft 44

2.1 Was bedeutet Familie heute? 462.1.1 Familienleben - ganz schön bunt und vielfältig 46

2.1.2 Neue Formen des Zusammenlebens 482.1.3 Was bedeutet jugendlichen die Familie? 50

2.2 Welche Aufgaben übernimmt die Familie? · 522.2.1 Erziehung als Recht und pflicht der Eltern? 522.2.2 Vorbereitung auf die Gesellschaft 54Kompetenz Methode: Ein Rollenspiel durchführen 56

2.3 Der Staat fördert Familien 582.3.1 Warum unterstützt der Staat Familien? 582.3.2 Wie fördert der Staat Familien? 59Kompetenz Kommunikation: Ein Gruppenpuzzle durchführen 592.3.3 Fördert der Staat die Vereinbarkeit von Familie und Beruf? 62Kompetenz Kommunikation: Gemeinsame Urteilsbildung mit "Placemat" 632.3.4 Warum hat auch der Staat eine Fürsorgepflicht? 642.3.5 Familie in einer alternden Gesellschaft.. 66Kompetenz Kommunikation: Projekt: Ein Mehrgenerationenhaus in unserer Gemeinde .. 68

Kompetenztraining 70

__ Leben in der Mediengesellschaft . . . 723.1 Massenmedien - Fluch oder Segen? 74

3.1.1 Welche Bedeutung haben Medien im Alltag von Jugendlichen? 74Kompetenz Methode: Ein Medienprotokoll erstellen 753.1.2 Was bietet das Massenmedium Internet? 76Kompetenz Methode: Internetrech erch e 783-1.3 Gefah ren des Internets 79

3.2 Vorsicht beim Umgang mit eigenen und fremden Daten 823.2.1 Welche persönlichen Daten gehören ins Netz? 823.2.2 Mobbi ng im Internet 843.2.3 Welchen Zweck erfüllt das Urheberrecht? 85

3.3 Die Bedeutung von Meinungs- und Pressefreiheit für die Demokratie 883.3.1 Pressefre ihe it - woz u eige ntl ich? 883.3.2 Medien zwischen Information und Sensation 90Kompetenz Urteilen: Nach richte nsen dun gen an aIysiere n 923.3.3 Internet und politische Beteiligung der Bürger 93

Kompetenztraining 96

•••• Der jugendliche Konsument 98

4.1 (Warum) Betrifft Wirtschaften jeden? 1004.1.1 Warum wirtschaften wir? 100Kompetenz Methode: Begriffslandkarte (concept map) 1024.1.2 Konsum ie ren 0hne Grenzen ? -<........ 1°34.1.3 Verbraucherschutz: Orientierung für den Konsumenten? 105

4.2 Wie funktioniert ein Markt? 1084.2.1 Wo sich Anbieter und Nachfrager treffen 108Kompetenz Methode: Simulation zum Marktgeschehen 1084.2.2 Der Wi rtsch afts krei slauf................................................................................... 110

4.2.3 Ökonomie und Ökologie: Nachhaltigkeit als Chance für die Marktteilnehmer? 112Kompetenz Kommunikation: Verbalisieren von Grafiken, Schaubildern und Diagrammen. "4

4.3 (Warum) Braucht der Markt eine Ordnung? 1184.3.1 Warum benötigen wir eine Wirtschaftsordnung? 1184.3.2 Die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland 1204.3-3 Wettbewerb - damit die Marktwirtschaft funktioniert.. 1224.3-4 Globalisierung - eine Herausforderung für die Soziale Marktwirtschaft 124

4.4 Jugendliche als Marktteilnehmer auf dem Arbeitsmarkt.. 1274+1 Wie funktioniert der Arbeitsmarkt? 1274.4.2 Der jugendliche Arbeitnehmer - unter besonderem Schutz? 130Kompetenz Kommunikation: Praxiskontakte: "Die Verantwortung von Unternehmenfü r jugend Iich e Arbe itneh me r" 132

Kompetenztraining 134

...- Die politische Ordnung der Bundesrepublik Deutschland... 1365.1 Das politische System in Deutschland: Geht alle Macht vom Volke aus? 138

5.1.1 Ein Staat - wozu eigentlich? : 1385.1.2 Nach welchen Prinzipien ist Deutschland organisiert? 1405.1.3 Brauchen wir mehr direkte Demokratie? 142

5.2 Bürger in unserer Demokratie: Zuschauer oder Aktivbürger? 1465.2.1 Politik betrifft uns 1465.2.2 Wofür stehen die Parteien? 150Kompetenz Kommunikation: Ein Parteiprogramm entwerfen 150

5.2.3 Was macht Wahlen demokratisch? 152Kompetenz Methode: Eine Karikatur analysieren 154

5.3 Machtverteilung nach der Wahl: Regierung, Parlament, Abgeordnete 1565.3.1 Wie mächtig sind Kanzlerin und Regierung? 1565.3.2 Wie frei kann ein Abgeordneter entscheiden? 158

5.4 Die Verfassungsorgane im Gesetzgebungsprozess 1625+1 Die Entstehung des Luftsicherheitsgesetzes 1625.4.2 Das neue Gesetz vor dem Bundesverfassungsgericht: Machen Richter Politik? 165

5.5 Rheinland Pfalz - Ein Bundesland im föderalen Gefüge 1685.5.1 Warum gibt es Bundesländer? 1685.5.2 0 as Bund esIand Rhein land-pf alz ....... .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ... .. .. ... .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 171

Kompetenztraining ~ 174

•••• Recht und Rechtsprechung .. . .. 176

6.1 (Wie) Bestimmt das Recht unser Leben? 1786.1.1 Rechte und Pflichten von Jugendlichen 178Kompetenz Kommunikation: Urteilen mit "Good Angel" und "Bad Angel" 1806.1.2 Jugen d Iich e und Rechtsgesch äfte 1816.1.3 Eigene Grundrechte für Kinder und Jugendliche? 183

6.2 Der deutsche Rechtsstaat: (Wann) Ist Recht gerecht? 1866.2.1 Was kennzeichnet den deutschen Rechtsstaat? 1866.2.2 Wenn Grundrechte im Konflikt stehen 189Kompetenz Urteilen: Vom Spontan- zum Sach- und Werturteil 1906.2.3 Um welchen Regelverstoß kümmert sich der Staat? 191Kompetenz Kommunikation: Präsentation in einem Galeriespaziergang 192

6.3 Jugendstrafrecht: Keine Strafe für jugendliche Straftäter? 1946-3-1 Jugendliche Straftäter - "böse geboren"? : 1946.3.2 Scho nzeit im Jugend strafprozess? 1966.3.3 Leben im Knast - und dann? Die Jugendstrafe 1986-3-4 Resozialisierung - Herausforderung für den Einzelnen und die Gesellschaft.. 200

Kom petenztra ini ng 202

..- Politik in der Europäischen Union 204

7.1 Die Idee von Europa: Wie alles begann 2067.1.1 Was ist Europa? 2067.1.2 Nachbarn oder Freunde? Die europäische Einigung 208

7.2 Wie arbeitet die EU heute? .~ 2127.2.1 Die EU im Alltag 2127.2.2 Wie demokratisch ist Europa? Beteiligungsmöglichkeiten der Bürger 2147.2.3 Wie werden in der EU Entscheidungen getroffen? 216Kompetenz Kommunikation: Simulation: Gesetzgebungsprozess in der EU 220

7.3 Aktuelle Herausforderungen der EU 2227.3.1 Die Euro- Kri se 2227.3.2 Wie groß soll die EU werden? 224Kompetenz Kommunikation: Eine Karika-Tou r durchführen 226

Kom petenztra ini ng 228

..- Frieden und Sicherheit. .. . 230

8.1 Was bedroht Frieden und Sicherheit in der Welt? 232Kompetenz Methode: Eine Wandzeitung erstellen 234

8.2 Warum ist es so schwierig, internationale Konflikte zu lösen? 2368.2.1 Konfl ikte im Alltag 2368.2.2 Können Bundeswehr und NATO Konflikte lösen? 238Kompetenz Methode: Eine Konfliktanalyse durchführen 2428.2.3 Bilanz zum Bundeswehreinsatz "out of area" 243

8.3 Frieden und Sicherheit' durch die UNO? 2468.3.1 Was ist die UNO? 2468.3.2 Wie ist die UNO aufgebaut? 2488.3.3 Welche Maßnahmen kann die U NO ergreifen? 250Kompetenz Urteilen: Meinungsbildung im Vier-Ecken-Spiel 2518.3.4 Probleme der UNO 2538-3-5 Ein Weltgericht als Chance für Gerechtigkeit und Frieden?

Der Intern ati 0nale Strafge ri chts hof 255Kom petenztrai ni ng 258

Kleines Politiklexikon 260Registe r .. .... .. .. ... ... ... .. ... .. .... .. ... .. .... .... ... .. ... .. .. .. .. .... .. .. .. .. .. .. .. .. ... .. ... .... ... .... .... ... .... 264Nützliche Internetad res sen 267lösungen zum Kompetenztraining 268Bildnachweis 270

und kennzeichnen Differenzierungsangebote zur Erweiterung und Vertiefung,die im Laufe eines Halbjahres je einmal unterrichtet werden sollen.