Gemeindebrief März- Mai 2015

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der protestantischen Kirchengemeinde Otterberg März April Mai 2015 /////////// Heft 104 Gemeindebrief www.abteikirche-otterberg.de Seite 2 Seiten 4-6 Seiten 7-8 Seiten 9+14-15 Seiten 10-11 Seite 12 Seite 13 Seiten 19-20 Karfreitag / Ostern Leitartikel Rückblicke - Hintergründe Ausblicke - Veranstaltungen Presbyterium Kinder- und Jugendseite Otterberger Stube Konfirmanden

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1März / April / Mai 2015

der protestantischenK i r c h e n g e m e i n d eO t t e r b e r g

März AprilMai 2015///////////Heft 104

Gemeindebrief

www.abteikirche-otterberg.de

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Karfreitag / OsternLeitartikelRückblicke - HintergründeAusblicke - VeranstaltungenPresbyteriumKinder- und JugendseiteOtterberger StubeKonfirmanden

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2 3März / April / Mai 2015

Der tote Mann am Kreuz

Karfreitag / Ostern Grußwort

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Gemeindediakon Torsten Zimmermann und P farrer Ralf Westrich

Liebe Leserinnen und Leser,

Nun hat inzwischen wieder ein neu-es Presbyterium seinen Dienst aufge-nommen. Wir freuen uns über die gute Wahlbeteiligung und die Verbunden-heit auch vieler mit unserer Gemeinde, die nicht jeden Sonntag die Gottes-dienste mitfeiern. Zwar haben wir nur mit Mühe die nötige Anzahl der Kan-didatinnen und Kandidaten gefunden, damit wir überhaupt die Wahl durch-führen konnten, aber viele haben bei der Gelegenheit versichert, dass wir auch bei ihnen, die nicht kandidiert ha-ben, mit ihrer Mithilfe rechnen dürfen, wenn in der Gemeinde Dinge zu erledi-gen sind.

Schließlich freuen wir uns, dass seit Jahresbeginn ein Nachfolger von Pfar-rer Glapa hier seinen Dienst angetre-ten hat und begrüßen herzlich Pfr. Dr. Dittrich bei uns. Erste Kontakte deuten an, dass die gute Zusammenarbeit un-serer beiden Kirchengemeinden in ihm einen Förderer haben wird. So wünschen wir ihm viel Kraft und Freude und den Segen Gottes für seinen Dienst.

Von Herzen grüßen wir Sie und freu-en uns, die großen Tage des Kirchen-jahres mit Ihnen zu feiern!

in diesem Gemeindebrief und den drei Frühjahrs-monaten liegt mehr an Bedeutung als in den drei anderen Gemeindebriefen zusammen. Schließlich geht es um Karfreitag, Ostern, Himmelfahrt und

Pfingsten – verbunden mit der Konfirmation und den Konfirmationsjubiläen. Aber keine Angst, wir wollen Sie nicht mit Theologie überrollen, sondern wie stets aus unserer Gemeinde berichten und den einen oder anderen Gegen-stand unseres Glaubens auffrischen und ins Gespräch bringen.

Warum steht in allen Kirchen ein Kreuz?Das Kreuz erinnert an Jesus, an sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung.

Jesus erzählte allen Menschen vom Kommen Gottes, davon, dass er Gottes Sohn sei und dass Gott selbst die ganze Welt regieren würde. Er scharte so viele Anhän-ger um sich, dass die Machthaber in Jerusalem ihn loswerden wollten: Jesus wur-de mit der schlimmsten Hinrichtungsmethode umgebracht, die es im Römischen Reich gab: Er wurde an ein Kreuz genagelt und starb langsam und qualvoll. Zwei Tage nach der Kreuzigung wurde Jesus von Gott auferweckt und kehrte zurück. Die ersten Christen nahmen daraufhin das Kreuz als Zeichen dafür, dass Jesus weiterwirkt: Ja, er starb. Ihr wolltet ihn loswerden, doch er lebt, er ist auferstanden. Gott ist stärker als der Tod. So wurde das Kreuz von einem Zeichen für den Tod zu einem Symbol für das Leben.

Wie soll mir ausgerechnet das Kreuz Hoffnung vermitteln?Christen glauben, dass die Auferstehung Jesu nur die erste Auferstehung war.

Gott erweckte Jesus zum Leben und wird das mit allen tun, die an ihn glauben. Darum ist das Kreuz in der Kirche und sind auch die Kreuze auf den Friedhöfen Symbole für die Hoffnung: die Hoffnung, dass der Tod zwar da ist, aber nicht das letzte Wort hat. Außerdem hat das Kreuz auch noch eine besondere Bedeutung: In ihm sind zwei Linien zu erkennen, eine waagerechte und eine senkrechte. Die waagerechte kann man als die Gemeinschaft der Menschen untereinander deuten. Die senkrechte symbolisiert die Gemeinschaft Gottes mit den Menschen. Dort, wo sich die Balken treffen, wo der Körper Jesu hängt, da berühren sich die beiden gemeinschaftlichen Ebenen.

Warum musste Jesus überhaupt sterben?In Jesus ist Gott selbst Mensch geworden. Das ist eine gewagte Aussage, denn

wie soll das gehen? Ein Gott ist ja in vielerlei Hinsicht das Gegenteil eines Men-schen: Gott ist unendlich, der Mensch hat seine Grenzen. Vor allem sterben Men-schen, Gott nicht. Gott hat sich aber entschieden, in Jesus Mensch zu werden - mit allen Konsequenzen: Er wird geboren wie alle, hat Hunger wie alle, lebt wie alle, stirbt schließlich. Er muss alles durchmachen, was ein Mensch durchmacht.

Einige Kruzifixe sehen brutal aus, die Rippen stehen hervor, Blut läuft am Körper herunter. Warum musste Jesus bei seinem Tod so leiden?

Gott hat sich auf diese Weise gerade auch denen zugewandt, die leiden müssen und gequält werden. Gott ist eben wirklich Mensch geworden, kein unverwundba-rer Superheld, sondern einer, der blutet, wenn man ihn verletzt.

Frank Muchlinsky

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4 5März / April / Mai 2015

Leitartikel

Konfirmation, Geist und GlaubeZu den beliebtesten kirchlichen Feiern gehört schon seit langer Zeit die Kon-firmation. Nicht bei allen Konfirmierten ist ihre Konfirmandenzeit in guter Erinnerung, das hängt unter anderem von dem Verhältnis zu den Personen ab, die jene Zeit gestaltet haben. Aber die meisten erinnern sich wohl gerne, das zeigen immer wieder durchgeführte kirchliche Befragungen. Und zu den am meisten geschätzten Dingen gehören das Fest nach den zwei Jahren, die dabei erhaltenen Geschenke, die entstandenen oder vertieften Beziehungen zu Mitkonfirmanden oder einzelne Erfahrungen wie besondere Veranstaltungen. Auch wenn es viele Leute gibt, die darin schon ihre Erwartungen an Konfir-mation erfüllt sehen, ist dies nur eine Seite der Sache – wenn auch eine sehr wichtige.

Leitartikel

entstand das Bewusstsein, dass fami-liäre Erziehung und kirchliche Praxis, etwa die Säuglingstaufe, keine mün-digen Christen hervorbringen. Die „Zauberformel“ hieß Konfirmation, was zunächst nichts anderes als nachge-holter Taufunterricht bedeutete. Hier-zu dienten die überall entstandenen „Glaubenslehren“, die Katechismen, als Unterrichtsbücher und Unterrichtsge-genstand. Im Prinzip gelten noch heute die Hauptteile der Katechismen als un-verzichtbar in der Konfirmandenarbeit.Allerdings stand die Kirche schon im-mer vor dem Dilemma, dass durch ei-nen Unterricht allein kein Glaube ent-steht. Aber genau darum geht es, um den Glauben an Gott. Was kann man tun, um die Entstehung des Glaubens wenigstens zu fördern? Wie jedoch entsteht Glaube, der ja nichts ande-res als eine Vertrauensbeziehung zwi-schen Gott und einem Menschen ist? Vertrauen kann ja nur dort entstehen, wo es zu einer persönlichen Begegnung kommt. Gott begegnen, kann man das überhaupt? Lässt es sich gar organi-sieren wie in der Konfirmandenarbeit? Zweifel sind berechtigt.

Schon in der Apostelgeschichte begeg-nen wir dem Problem des Glaubens. Die Taufe bewirkt nicht den Glauben, sondern setzt ihn in der Regel voraus. Jedoch fällt auf, dass auch getaufte Glaubende damit noch nicht wirklich das entscheidende „Bindeglied“ zu Gott bekommen hatten: es fehlte ihnen noch die Begabung mit dem Heiligen Geist. Der aber wurde ihnen durch die Handauflegung durch die Apostel ge-geben (Apostelgeschichte 8, 14 – 17).Aber was haben die Menschen so er-halten? Ist der Heilige Geist etwas, das auch wir brauchen? Oder haben wir mit Taufe und Glauben genug (vgl. Marku-sevangelium 16, 16)? Das hängt wohl davon ab, was wir unter dem Glauben verstehen und was für den Glauben der Geist Gottes bedeutet.Wir alle wissen, dass wir den Glauben an Gott nicht durch „Erziehung“ und nicht durch vorbildliches Verhalten in einen Menschen „hineinpflanzen“ kön-nen. Sonst wären die Kinder aller gläu-bigen Menschen auch alle gläubig. Es ist kein Geheimnis: das ist leider nicht der Fall. Glaube, ein persönliches Ver-trauensverhältnis, entsteht nur in der

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Die andere Seite hängt zusammen mit dem christlichen Glauben. Seit in der Reformationszeit der persönliche

Glaube und die persönliche Gottes-beziehung ganz in den Vordergrund des religiösen Lebens gestellt wurden,

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Leitartikel

persönlichen Begegnung, kann und sollte allerdings auch nach Möglichkeit vorbereitet werden. Hier ist das wichtig, was wir unseren Kindern weitergeben. Aber erst der Geist Gottes spricht zum Menschen die entscheidenden Worte: „Folge mir nach! Vertraue mir! Ich bin immer und überall bei dir. Ich schenke dir Leben, das niemals zerstört werden kann.“ So macht der Geist Gottes, der Heilige Geist, aus einer einmaligen Be-gegnung eine lebenslange Beziehung.

Es ist wie mit Pfingsten. Da kann ei-nem 50 Mal erzählt werden, was uns

die Bibel über Pfingsten, dieses erste Fest des Heiligen Geistes, sagt. Aber es bleibt für einen so lange bedeutungs-los, bis man selbst erfährt, dass und wie der Heilige Geist in einem wirkt. Da genügt es sicher nicht, dass einem jun-gen Menschen bei der Konfirmation die Hände auf den Kopf gelegt werden. Mit diesem Geist, der zu uns spricht nicht nur aber doch unbedingt durch die Heilige Schrift, muss man in ein lebens-langes Gespräch kommen. Dann wird man erfahren, wie er die Glaubensver-bindung mit Gott immer stärker macht und einen mutig und tatkräftig durchs Leben gehen lässt.Also: Konfirmation wird durch den Hei-ligen Geist zu einem lebenslangen Fest des Glaubens. Wir dürfen allerdings nicht vergessen, dieses Geschenk auch anzunehmen, das Gott uns macht in seinem Wort und in der Gemeinschaft in seinem Namen.

Pfr. Ralf Westrich

Rückblicke - Hintergründe

Förderverein der Evangelischen Kindertagesstätte in Aktion

Ein herzliches Dankeschön erging an alle aktiven und passiven Mitglieder, an den bisherigen Vorstand und seine Bei-sitzer, sowie an alle anonymen Spender und an Herrn Markus Merk für seine Unterstützung. Durch das Zusammen-wirken aller ist der Förderverein in der Lage, ein neues Außenspielgerät für die Tagesstätte anzuschaffen.

Gewählt wurden als 1. Vorstand Frau Sarah Frillman, als 2. Vorstand Frau Si-mone Staab, als Kassenwart Frau Sari-na Terner, als Schriftführer Frau Simone

Vester, als Beisitzer Frau Nicole Hauer, Frau Katrin Thomas, Frau Ella Rerich und als Kassenprüfer Frau Carmen Krahl. Kaum hatte sich der neue Vorstand for-miert, fand schon am 18.01.2015 der erste große Arbeitseinsatz statt. Der Förderverein hatte zum „Neujahrsca-fe“ in das Evangelische Gemeindehaus eingeladen. Dort gab es für die Gäs-te zahlreiche leckere Kuchen, Tee und Kaffee. Für die kleinen Besucher wurde Kinderschminken und Kasperletheater angeboten.

Herzlich bedanken möchte sich der Förderverein bei allen Besuchern und allen Helfern, ohne die eine solche Ver-anstaltung nicht möglich wäre. Für die Zukunft erhoffen sich die Aktiven noch etwas mehr Besucher aus den Reihen der Elternschaft. Birgit Müller

Am Dienstag, den 13.01.2015 fand die Mitgliederversammlung des Förder-vereins der Evangelischen Kindertagesstätte Otterberg, die bislang über 50 Mitglieder verfügt, in der Bergstraße statt. Informationen und Neuwahlen standen auf der Tagesordnung.

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8 9März / April / Mai 2015

Rückblicke - Hintergründe

Mitarbeiteressen

Nach dem Essen war dann Zeit mit-einander zu plaudern und zu erfahren, in wie vielen verschiedenen Bereichen in unserer Gemeinde Arbeitskraft ein-gebracht wird.

Auch an dieser Stelle möchte ich nochmals all denen DANKE sagen, die als haupt-, neben- oder ehrenamtliche Mitarbeitende in unserer Gemeinde tä-tig sind. Die einzelnen Bereiche aufzu-zählen, würde den Rahmen hier sicher sprengen. Aber wenn nun ihr Interesse

geweckt ist und sie auch Lust haben bei uns mitzuarbeiten, dann blättern sie doch mal in unserem Gemeinde-brief, vielleicht finden sie ja Aktivitäten oder Tätigkeitsbereiche in die sie sich einbringen möchten. Natürlich können sie sich auch bei einem unserer Mitar-beitenden, unserem Pfarramt oder bei mir melden, wenn sie aktiv an unserem vielgestaltigen und abwechslungsreichen Gemeindeleben mitmachen wollen.

Helfende Hände kann es nie genug geben. Torsten Zimmermann

Als Dankeschön für die geleistete Arbeit, lud die Kirchengemeinde ihre Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem Essen ins Gemeindehaus ein. Etwa sechzig Personen waren der Einladung gefolgt. Zu Beginn begrüßte Pfarrer Westrich die Anwesenden, stellte die einzelnen Tätigkeitsfelder vor, in denen sie mitarbeiten und dankte für die geleistete Arbeit.

Ausblicke - Veranstaltungen

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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10 11März / April / Mai 2015

Das Presbyterium

von links: Alexander Loor, Sonja Kolb, Manfred Kottusch, Ute Cherdron, Gemeindediakon Torsten Zimmer-mann, Ute Müller, Hans Ettl (E), Albert Laier, Marion Beck, Gabriele Hounshell, Karin Müller (E), Jutta Glaß, Karl-Heinz Eckhardt, Gertrud Blank, Sabine Schröck (E), Heide Wasser, Waltraud Henn, Ingo Lorenz, Leni Scholz (E), Horst Schober (E), Pfr. Ralf Westrich und Annabel Brand.

Am 18. Januar 2015 wurde in einem Festgottesdienst in der Abteikirche das neu gewählte Presbyterium eingeführt. Die ehemaligen Presbyter/innen wur-den verabschiedet und diejenigen Presbyter/innen, die schon mindestens 18 Jahre dieses Ehrenamt begleitet haben, wurden von Pfr. Ralf Westrich zu Eh-renpresbyter/innen (E) ernannt.

Presbyterium

Die ehemaligen Presbyter/innen und Ehrenpresbyter/innen (E) von links: Gemeindediakon Torsten Zimmermann, Karin Müller (E), Stephanie Wenskat, Hans Ettl (E), Waltraud Henn, Sabine Schröck (E), Leni Scholz (E), Pfr. Ralf Westrich und Horst Schober (E).

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12 13März / April / Mai 2015

Kinder- und Jugendseite Otterberger Stube

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HILFE für die Otterberger Stube!

Bei der Ausgabe brauchen wir noch Personen, die donnerstags von ca. 13.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr bei der Ausgabe der Nahrungsmittel helfen könnten. Eine entsprechende Einwei-sung in den Ablauf und die rechtlichen Vorschriften erhalten Sie kostenlos.

Für den Fahrdienst benötigen wir 3-4 Einzelpersonen oder Paare, die von dienstags bis donnerstags sowie sams-tags morgens Zeit haben und als Ku-riere die (fest eingeplanten) Geschäfte anfahren, um die uns zugedachten Le-bensmittelspenden einzusammeln und in die Otterberger Stube einzuräumen. Etwa alle 14 Tage wäre (nach Abspra-che) der Einsatz nötig. Für die „Otter-berger Tour“ könnte auch jemanden sein eigenes Fahrzeug zur Verfügung stellen. Für die größere Tour steht un-

ser Bus zur Verfügung (der sich wie ein PKW fährt!). Wenn Sie ein oder zwei-mal im Monat Zeit hätten, wäre uns sehr geholfen!

Bitte beim Pfarramt melden: Tel. 9409Die Öffnungszeit der OTTERBERGER STUBE ist DONNERSTAG, 15 bis 16 Uhr in der SCHILLERSCHULE (Haupt-straße, neben Hubing). Leitung: E. Westrich + J. Krämer

Nach fünf Jahren droht das AUS! Die Zahl derer, die bereit sind, immer wie-der ihre Zeit zur Verfügung zu stellen um Menschen in Not zu helfen, wird kleiner – und zwar, weil sie aus gesundheitlichen und Altersgründen nicht mehr mitarbeiten können. Die größten Engpässe bestehen beim Fahrdienst, aber auch bei der Ausgabe der Nahrungsmittel wird es eng.

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14 15März / April / Mai 2015

10.03.2015 „Muslime, unbekannte Gefahr? – Islam aus christlicher Sicht“14.04.2015 „Fremd, arm, entwurzelt – Flüchtlinge bei uns; Ref. Reinhard Schott, Diak.W. Speyer“12.05.2015 „Abschied“

Unsere Stammtischabende finden jeden 2. Dienstag im Monat jeweils um 20.00 Uhr im prot. Gemeindehaus Otterberg, Bergstr. 28 statt. (Änderungen möglich! In den Ferien findet kein Stammtisch statt!)

Stammtischtermine und – themen

Unsere Gespräche am Stammtisch sind für alle Interessierten offen. Ein kurzes Re-ferat oder ähnliche Impulse führen in das Gespräch ein, das in der Regel ca. um 21.30 Uhr beendet wird. Haben Sie Interesse?

Einladung zu Gesprächen am

Ausblicke - Veranstaltungen Ausblicke - Veranstaltungen

Regiogottesdienste14.05.2015 10.00 Uhr

Christi-Himmelfahrts-Gottesdienst in Otterbach

25.05.2015 11.00 Uhr Pfingstgottesdienst am LandschaftsweiherKatzweiler

JUBELKONFIRMATION Die Jubelkonfirmation findet am

17. Mai 2015 um 10.00 Uhr in der Abteikirche statt.

Alle, die vor 25, 50, 60, 65 oder 70 Jahren konfirmiert wurden, können an diesem Tag ihre Jubelkonfirmation in Otterberg feiern.

Sollten Sie bis Ende März keine Einladung erhalten haben, bitte unbedingt im Pfarramt melden (Tel. 9409)!

Auch die Gemeindemitglieder, die in einer anderen Gemeinde konfirmiert wurden, sind herz-lich eingeladen, mit uns Ihr Jubiläum zu feiern. Bitte informieren Sie ggf. unser Pfarramt über

Datum und Ort Ihrer Konfirmation.

1. Konzert Sonntag, 15. März 2015, 17.00 UhrMusik zur Passionszeit von Johann Sebastian Bachfür NN, Oboe und OrgelAngela Lösch, Sopran, Veit Stolzenberger, OboeChristian von Blohn, Orgel

2. Konzert Samstag, 25. April 2015, 20.00 UhrJoseph Haydn: Schöpfung“ mit musikalischen KommentarenChoeur Robert Schuman, Leitung: Martin Folz

3. Konzert Samstag, 18. Juli 2015, 20.00 UhrRalf Grössler: Mass of JoyPop-Messe für Gemischen ChorNordwestpfälzische Kantorei, Leitung: Markus Henz

4. Konzert Sonntag, 13. September 2015, 17.00 Uhr (Tag des Offenen Denkmals)Konzert mit Musik des Mittelalters Kooperation mit der Reihe „Via Mediaeval“ des Kultursommers

5. Konzert Sonntag, 11. Oktober 2015, 17.00 UhrGeorg Friedrich Händel: Messias (Mozart-Fassung)Kantorei der Versöhnungsgemeinde Kaiserslautern, Nordwestpfälzische KantoreiLeitung: Uwe Farke

WeihnachtskonzertFreitag, 06. Dezember 2015, 17.00 UhrSWR – Konzert mit Solisten, Bläser und Chor

Besondere Gottesdienste In unserer Region wollen wir besondere Gottesdienste gemeinsam feiern. Dazu zählen im Mai der Gottesdienst an Christi Himmelfahrt, der in diesem Jahr in Ot-terbach stattfindet, und an Pfingstmontag, einem großen ökumenischen Gottes-dienst unter Beteiligung der Mennoniten und der katholischen Gemeinde. In die-sem Jahr soll ja an Pfingsten ein ökumenischer Kirchentag in Speyer stattfinden (Pfingstsamstag und -sonntag) und am zweiten Pfingsttag in den Gemeinden der Pfalz. Bei gutem Wetter feiern wir in Katzweiler am Landschaftsweiher, bei Regen-wetter in der Abteikirche.Bereits an Christi Himmelfahrt findet der andere Regio – Gottesdienst statt für die Gemeinden Olsbrücken, Katzweiler-Mehlbach, Otterbach und Otterberg, Ort ist die Kirche in Otterbach, Beginn um 10.00 Uhr. Thema wird sein „…ich wandre ohne Ruh…“ Zu beiden Gottesdiensten laden wir herzlich ein. Wegen Mitfahrge-legenheit bitte ans Pfarramt wenden, Tel. 9409.

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16 17März / April / Mai 2015

Gottesdienste

Abteikirche Otterberg01.03.2015 10.00 Uhr Gottesdienst07.03.2015 17.00 Uhr Krabbelgottesdienst08.03.2015 10.00 Uhr Gottesdienst15.03.2015 10.00 Uhr Gottesdienst 22.03.2015 10.00 Uhr Gottesdienst m. Taufen29.03.2015 10.00 Uhr Konfirmation29.03.2015 18.00 Uhr Dankgottesdienst mit Abendmahl02.04.2015 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Gründonnerstag)03.04.2015 10.00 Uhr Gottesdienst m. A. (Karfreitag)

05.04.2015 05.45 Uhr Osternachtsfeuer, anschl. um 06.00 Uhr Osternachtsgottesdienst m. A.

06.04.2015 10.00 Uhr Gottesdienst m. A. (Ostermontag)11.04.2015 18.00 Uhr Gottesdienst (Samstag!)19.04.2015 10.00 Uhr Gottesdienst26.04.2015 11.00 Uhr GO-Gottesdienst (im Gemeindehaus)03.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst 10.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst17.05.2015 10.00 Uhr Jubelkonfirmation m. A.24.05.2015 10.00 Uhr Pfingstgottesdienst m. A.31.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst

ASB Seniorenzentrum19.03.2015 10.30 Uhr Gottesdienst 02.04.2015 10.30 Uhr Gottesdienst m. A. (Gründonnerstag)16.04.2015 10.30 Uhr Gottesdienst 21.05.2015 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirchsälchen Drehenthalerhof08.03.2015 09.00 Uhr Gottesdienst22.03.2015 09.00 Uhr Gottesdienst

Gottesdienste-Wochenveranstaltungen

Wochenveranstaltungen in OtterbergDienstag 15.00 Uhr Konfirmandenstunde 17.00 Uhr Konfirmandenstunde 20.00 Uhr Gespräche am Stammtisch (jeden 2. Dienstag im Monat / siehe S. 10)

Mittwoch 16.00 Uhr Jungschar (6 - 12 Jahre)

20.00 Uhr KirchenchorprobeAlle Veranstaltungen finden im prot. Gemeindehaus, Bergstr. 28, statt, falls nicht anders angegeben.

Wochenveranstaltungen in Drehenthalerhof

Bibelgesprächskreis: 14-tägig, jeweils freitags um 19.00 Uhr.Bei Interesse nähere Information beim Pfarramt, Tel. 9409.

Wer hat Interesse an einem Hausbibelkreis?Bitte bei Marion Beck (0162-1742708) melden!

Redaktionsschluss der Beiträge für den nächsten Gemeindebrief ist der 13.04.2015

Beiträge bitte an: [email protected] Gemeindebriefredaktion

Ökumene06.03.2015 19.00 Uhr Ökum. Weltgebetstag der Frauen (Kapitelsaal)

03.04.2015 08.45 Uhr Gottesdienst m. A. (Karfreitag)05.04.2015 10.00 Uhr Ostergottesdienst m. A.19.04.2015 09.00 Uhr Gottesdienst03.05.2015 09.00 Uhr Gottesdienst 24.05.2015 08.45 Uhr Pfingstgottesdienst m. A.

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Aus den Kirchenbüchern

Taufen

„Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.“ Psalm 91, 11

Trauungen

„Nun aber bleiben Glaube, Liebe, Hoffnung, diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.“ 1. Korinther 13, 13

Eugen Loor & Olga Gainulina

Ida Mathilda MüllerLuca Julian Anefeld

Sascha DietzelSonja Kipper

Beerdigungen

„Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“ Jesaja 43, 1

Erwin WilkingElla CherdronHerbert KühnWally Winterroll geb. WinklerAnneliese Hoffmann geb. RiegerGertrud Engelbach geb. PflegerHelga Lehmann geb. SchützHildegard Martha Wagner geb. PalloksAnneliese Willrich geb. WeberGertrud Blumenröder geb. Engel (in KL)Anna Maria Hildegard Render geb. SteidelAnna Maria Weilacher geb. JungHeinz Paul Kern

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9. Jennifer Krankemann

10. Celine Leichner

11. Sarah Müller

Am Sonntag, 29. März 2015 werden um 10.00 Uhr in der Abteikirche Otterberg konfirmiert:

12. Rowena Rosenthal

13. Daniel Schock

14. Katharina Schroth

15. Phil Seefried

16. Shantelle Steiner

17. Juliane Störtz

18. Johannes Terner

19. Birte Tullius

20. Simon Weber

21. Tom Williard

Bilder der Konfirmanden finden Sie auf Seite 20. Fotos: Matthias Nickel

18 19März / April / Mai 2015

Impressum / Kontakte Pfarrer Ralf Westrich, Alleestraße 8, 67697 Otterberg, Tel.: 06301-9409, E-Mail: [email protected]. Kindertagesstätte Otterberg, Bergstraße 28, 67697 Otterberg, Tel.: 06301-2338,E-Mail: [email protected] Torsten Zimmermann, Bergstraße 28, 67697 Otterberg, Tel.: 06301-32637,E-Mail: [email protected]

Herausgegeben von der Prot. Kirchengemeinde Otterberg, www.abteikirche-otterberg.deV.i.S.d.P.: Pfarrer Ralf Westrich, Prot. Pfarramt OtterbergMitarbeit: Karl-Heinz Eckhardt, Matthias Nickel, Horst Schober, Jasmin Ueding undGemeindediakon Torsten Zimmermann | E-Mail: [email protected]: KSK KL | IBAN: DE59 5405 0220 0000 9063 05 | BIC: MALADE51KLKDruck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen; Auflage: 2.000 Exemplare

Konfirmanden

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Unsere Konfirmanden 2015