Gemeindebrief Mai 2013

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Mai-2013

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"Siehe das Reich Gottes ist mitten unter euch!" Evang. Kirchengemeinde Brügge-Lösenbach Ostern - Pfingsten

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Beziehung-Weise(nd)als Gemeinde-miteinander auf dem WegEINLADUNG

Ein besonderes Wochenende für alle MitarbeiterInnenmit Familien aus unserer Gemeinde begegnen, bibeln,beten, freuen, feste feiern, lernen, leben, lachen, singen,musizieren, schwimmen, tanzen, trainieren, wandern,workeln, relaxen ….in Gottes Gegenwart miteinander sein! Wir beginnen am Freitag, den 5. Juli 2013 um 17 Uhr und enden am Sonntag, den 7. Juli 2013 um 15:30 UhrKosten: Erwachsene: 75€ (DZ pro Person) EZ 89 €;Judendliche ab 16 Jahre EUR 50 € und bis 16 Jahre 40 € Kinder bis 6 Jahresind frei. In diesen Preisen sind die Fördermittel und Gemeindeunterstüt-zungen schon berücksichtigt. Vorab-Anmeldung bitte bis zum 25. Juni 2013 abgebenbei Sabine Drescher, Gemeindepädagogin, Schubertstr. 3, Telefon: 6 0269oder im Gemeindebüro, Halverstraße 3, Telefon: 71347weitere Infos folgen!

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Glaube am Montagein überkonfessionelles Projekt und gemeinsamer Lernprozess um neueAufmerksamkeit für das Christ SEIN quer durch die Woche zu wecken. Ent-decken, dass der Glaube vielleicht Privatsache, aber kein Geheimnis ist.Glaube am Montag (Kol 3,17)- Beruf als Berufung Gottes verstehen. Fürmich als Hauptamtliche Christin vielleicht einfach zu sagen, trotzdem stelle ichmir diese Frage und mute sie ihnen als Leserinnen des Gemeindebriefes zu.

Leben wir, wenn wir ehrlich sind nicht oft ein gespaltenes Leben?Am Sonntag als Sonntagschristen und am Montag als Alltags Heiden?

Ich weiß (aus eigener Erfahrung), die Arbeitswelt ist vielfach gnadenlos,gottfern und oft glaubensfeindlich. Viele Christen stehen hier unter einemenormen Druck. Das Reich Gottes zu bauen am Arbeitsplatz - wie soll dasdenn gehen? Oder „Zeugnis geben“ am Arbeitsplatz? Damit verbinden wiroft peinliche Situationen und ein erzwungenes, frommes Reden, das unsnicht entspricht. Welche Bedeutung ordne ich meiner Arbeit, meinemHaushalt zu?Martin Luther (unser Reformator) rief auf, den Beruf als Got-tesdienst und als Berufung von Gott zu verstehen. Daher auch der BegriffBeruf, der von Berufung kommt. Die Magd im Stall und der Bauer auf demFeld dienen genauso Gott wie der Pfarrer (oder eine Gemeindepädagoginmit pastoralem Auftrag) auf der Kanzel - so Luther. Der Alltag ist nicht der Widerstand und das Hindernis tiefgreifenderGotteserfahrung, sondern der Nährboden.Jesus berief seine Jünger mitten aus ihrer beruflichen Tätigkeit - sozusagenan einem Montag. Fast alle Zeichen und Wunder Jesu geschahen in denLebensfeldern der Menschen unter der Woche und nicht am Sabbat in derSynagoge. Den Sonntag in der Gemeinde als geistlich und die Arbeit amMontag als ungeistlich zu werten, ist ungeistlich. Jesus wertet unsere all-tägliche Arbeit nicht herab. Der Grundauftrag Gottes an den Menschenlautet nicht: „Geht sonntags in die Kirche!“, sondern: „Macht euch die Erdeim Alltäglichen untertan und gestaltet sie - Gott zur Ehre!“ Als Handwerker,Beamte, Lehrer, Schüler, Angestellte, Selbständige bin ich berufen, meinenBeruf als Berufung zu sehen. Indem ich lerne, Holz bearbeite, koche oderMenschen berate, ehre ich Gott, wenn ich meine Arbeit mit Jesus und Gottzur Ehre tue.

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Glaube am Montag - auch mit Alltäglichem gebe ich Gott die Ehre:„Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken (eure Arbeit -Beruf/Haushalt/Schule), das tut alles im Namen des Herrn Jesus unddankt Gott, dem Vater, durch ihn.“ Kol 3,17 Mein Montag ist jesustauglich und gibt ihm die Ehre, auch wenn es darinnicht täglich beeindruckende geistliche Highlights gibt. Ob ich Fenster,Sattelschlepper oder Autoteile verkaufe, Rohre verlege, als Bademeistertätig bin, als allein erziehende Mutter mein Kind versorge oder zur Schulegehe. Das Alltägliche hat bei Gott seinen Wert und verdient unsere Wert-schätzung und Achtung. „Ora et labora - bete und arbeite“ war für dieBenediktiner Mönche das Ziel des Lebens. In der Verbindung zu Gott(Gebet), in dem, was ich arbeite, Gott zu verherrlichen. Ihre Gottesbezie-hung äußerte sich unmittelbar in der Art und Weise, wie sie ihre Arbeitverrichteten. Die Fähigkeit gut zu arbeiten, war für die Mönche ein Test,ob das geistliche Leben gesund und das Beten echt ist.

Glaube am Montag - Christi Wesen sichtbar machen:Problem des Alltags kann sein: Gott draußen vor lassen. Bei mir bleiben.Allein zu Recht kommen wollen. Den Unsichtbaren nicht zu sehen.Glaubeam Montagmeint: Jesus mit hinein zu nehmen. Dort, wo wir leben und ar-beiten, sind wir Christusträger. Wie das Wesentliche in einer Ehe der Ehe-partner ist, ist das Wesentliche als Christ Christus. Glaube am Montagbedeutet, im Kontakt zu Jesus zu sein. Unser Herz und unsere GedankenGott zu öffnen. Unsere Herausforderung im Alltag ist nicht die Abwesenheitvon Christus, sondern unsere mangelnde Wahrnehmung seiner Gegenwart.

Glaube am Montag - wie geben wir Gott die Ehre im Alltag? Ein Christ ist der, der sich dem Meister Jesus Christus unterwirft und ihmnachfolgt. Er trägt Christus in seinem Herzen. Auch im Alltag. Wo Christensind, da wohnt Christus in der Nachbarschaft, in der Firma, im Haus, amArbeitsplatz, in der Schule etc.. Wir müssen nicht als Missionare nachAfrika gehen, um Missionare zu sein. Zeugnis sein kann auch etwas kosten.Zeugnis kommt vom griechischen „martyria“. Zum Lügen nein zu sagenoder bei negativem Reden oder Mobbing nicht mitzumachen. Für schwie-rige Kollegen zu beten. Einen Blick dafür zu bekommen, dass hinter dem

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unmöglichen Verhalten eines Kollegen, Chefs oder Kindes im Unterrichtoft Krankheit, Verlust, Sucht, Schulden oder Familienprobleme stehen. Un-sere Mitmenschen fragen weniger: „Ist wahr, was er sagt?“, sondern: „Istecht, wie er lebt?“ Taten und Worte dürfen nicht gegeneinander ausgespieltwerden. Beides ist von Bedeutung. Taten geben unseren Worten Überzeu-gung. Wo wir von uns selbst erzählen: Von Krisen, Ängsten oder Katastro-phen in unserem Leben - und wie wir damit fertig geworden sind.Wo wir mit unserer eigenen Kraft am Ende waren und trotz intensivenBemühens gescheitert sind. Wie wir trotz guter Vorsätze nicht zu Rechtkamen. Wenn wir davon berichten, wie wir darin die Zuwendung Gotteserfahren haben. Wie Gebete erhört wurden. Wie wir Leid ertragen konn-ten und mit Verlust umzugehen lernten. Wie wir in all dem Gottes Friedenerfahren durften.

Ich wünsche mir und uns den Glauben am Montag!Eure Sabine Drescher (Gemeindepädagogin mit pastoralem Auftrag)

weitere Infos: www.glaube-am-montag.net

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David ein echt cooler Held – oder wie ein Kleiner beiGott groß raus kommt!Jesus ruft: „Alle, alle Kinder „Kommt!“„Lauft!“ Werdet Bibelentdecker…“ so er-klang es im gesamten Gemeindezentrumin der Lösenbach zu Beginn des 1. Kinder-bibeltages… Ca. 50 Kids zwischen 5-11 Jah-ren waren da, um einen Tag voller Spaßund Spannung mit der Bibel zu erleben. 18sehr motivierte Mitarbeiterinnen hatten

das GZ auf den Kopf gestellt umdie Kids Herzlich willkommen zuheißen. Direkt zu Beginn wurdendie Mädchen und Jungen foto-grafiert, dann konnten sie sich ander Goliath-Wurfmaschine als„David“ erweisen und den gro-ßen Goliath auf einen Wurf um-werfen. Das war ein Spaß! ImGottesdienstraum wurden sie

von Barbara, einer Musikgruppe und Heidi Horchlöffel, alias Sabine Dre-scher zu Musik und Tanz aufgefordert mitzumachen. Der Funke sprangschnell über und die Kinder sangen, bewegten sich zu den Liedern odertanzten im Raum! Heidi Horchlöffel erklärte ihnen dass es an dem Tag da-rauf ankommt, zu hören, was Gott sagen will und dass Gott uns viele guteDinge in unser Leben, unser Herz gelegt hat, darum ist unser Herz wie eineSchatzkiste, die es zu entdecken gilt. In einem Anspiel erlebten die Kids, dass es Gott nicht darauf ankommt, objemand groß, schlau oder reich ist – nein, das Gott sogar einen kleinenSchafhirten, den David, zum König erwählt und damit „Kleine“ ganz großmacht.In Kleingruppen, nach Alter gestaffelt, konnte dann jedes Kind eine per-sönliche Schatzkiste mit ihrem Foto versehen und bauen! Manche Kinderlegten Federn, Glitzerstein oder sogar Perlen in die Kiste - für Gaben, diesie an sich entdeckt hatten!

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Im ganzen Gemeindezentrum duftete esnach Lamb Burger, einer Hirtenmahlzeit!Hhhmm lecker! Nach dem Tischgebet,einem Rap, ging es zünftig zu und die Kü-chenfeen freuten sich, dass es allen gutschmeckte. Im 2.Teil des Tages gab es noch ein weite-res Anspiel in Form von Schattentheater.Hier wurde die Schlacht zwischen den Is-raeliten und den Philistern und der Kampfvon David und Goliath gezeigt. Als dieser(alias Ralf Bönsch) auftrat war es mucks-mäuschenstill vor ehrfürchtigem Staunen.Wie gut, dass David seine Gabe mit derHirtenschleuder umzugehen gut draufhatte und Goliath mit einem Wurf nieder-streckte. Die Kids klatschten vor Begeiste-rung. Es folgten noch Workshops wie Hirten-schleudern basteln, einen David Rap sin-gen, Playmo Klick Geschichte bauen undsich sportlich mit Christofer betätigen. In der Endrunde wurde die Geschichte er-zählt das David ein König wurde. Derkleine coole Held von Gott zum Königs-kind berufen. Er wurde der King of Kingsund alle Kinder konnten, wenn sie woll-ten, sich auch von Mitarbeitern als Königs-kind salben lassen. So endete der 1. Kinderbibeltag miteinem Segen und der Einladung, weiterBibel-EntdeckerInnen zu sein. Ab jetzt gibtes wieder Kindergottesdienst in den Pre-digtstätten Lösenbach und Brügge!Jesus ruft alle alle Kinder in Brügge undLösenbach! Seid dabei! Kommt! Lauft!!Sabine Drescher

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SPUR 8 Entdeckungen im Landdes GlaubensSPUR 8 ist ein Glaubenskurs, der weiteRäume öffnet, aber niemals bedrängt. Diewichtigsten Inhalte christlichen Glaubenswerden als Geschichten erzählt und in Bildern beschrieben – unser Zielist die Aussöhnung mit und die Annahme der eigenen (Glaubens-)Ge-schichte. Insofern ist SPUR 8 ein seelsorgerlich konzipierter Kurs. Erwendet sich an folgende Zielgruppe: Neugierige, Kritische und nachfra-gende Menschen ab 16 Jahren. Aufgrund seiner biographischen Kon-zeption spricht SPUR 8 insbesondere Menschen zwischen 30 und 55Jahren an.Das Ziel des Kurses: Selbstklärung, Zusammenhang von Lebens- und Glaubensfragen: Was möchte ich mit Gott besprechen?

Kursdauer: 7 Abende á 2 Stunden Kernzeit, Ankommen mit Imbiss in schöner Atmosphäre. Abschließend ein Gottesdienst in besonderer Form.Wenn Sie sich angesprochen fühlen, kommen Sie gerne.Folgende Termine stehen für den Glaubenskurs:

Termine:1. Abend: Mi., 4. September (Einführung und "Reisevorbereitung")2. Abend: Mo., 9. September3. Abend: Mi., 11. September4. Abend: Mo., 16. September5. Abend: Frei., 20. September (Achtung Termin außer der Reihe!)6. Abend: Mo., 23. September7. Abend: Mi., 25. September8. Abend: Mo., 30. September (ein besonderer Gottesdienst)

Bitte melden Sie sich bis Ende Juli 2013 im Gemeindebüro Ev KG Brügge an (Telefon 0 2351 71347) oder per Mail: [email protected] Willkommen Sabine Drescher und Team!

Achtung! Bitte auch die Beilage beachten!

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Liebe Frauen, wir freuen uns nebenden regelmässigen Frauengruppeneinige Highlights anzubieten. Bittemerken Sie sich folgende Termine 2013 vor, die gemeinsam wichtig undinteressant sind und seien Sie

30.05.-02.06 Frauenfahrt Frankreich (voll belegt!)

23.06.2013 maximale Gemeindefestival. Wir chartern einen Bus nach Hamm. Infos Gemeindebüro 0 2351-71347

05.-07.07.2013 Mitarbeiterfreizeit Haus Nordhelle (nur aktive MitarbeiterInnen)

10.07.2013 Frauenhilfsausflug nach Kassel-B. Wilhelmshöhe

18.09.2013 Ein afrikanischer FrauenbegegnungsabendBesuch aus Ghana

25.09.2013 Herbstfest für alle Frauenkreise organisiert von den Frauenhilfen und Besuch von Frauen aus Ghana

28.09.2013 Tanz mit uns dein Leben – mit Ute Hartlaib Bach (17-18:30Uhr GZ Lösenbach)

12.10.2013 Ultreia – wir Pilgern – (9:15 – 16:00Uhr) mit Picknickund Kirchenpädagogischer Führung in Meinerzhagen)Anmeldung erwünscht!

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Jungschar BrüggeÜbernachtung und Sportfest

Anfang Dezember 2012 kam den Mitar-beitern während eines Hausspiels die fixeIdee, mal wieder eine Jungschar-Nachtmachen zu wollen. Nach kurzen Abspra-chen waren alle dafür und so wurde aus einer gerade noch abstrakten Ideeschnell etwas Handfestes. Ein Termin war auch schnell gefunden: da wiraufgrund unserer Teilnehmerzahlen ohnehin vorhatten, am letzten Januar-

Wochenende zum Sportfest desCVJM Kreisverbandes Lüdenscheidzu fahren, bot es sich an, das Wo-chenende davor für die Übernach-tung zu nutzen und dabei auch gleichfürs Sportfest zu trainieren. Gesagt,getan! Flyer wurden gedruckt und andie Kinder verteilt, das Programm

sorgfältig ausgearbeitet und ehe wir uns versahen, schrieben wir den 18.Januar 2013. Wir trafen uns mit den Kindern an der Sporthalle der Grund-schule Brügge, um gemeinsam am Jungschar-Sport teilzunehmen. Indiaca-Weitschlag (was ist das???), Basketballkorbwurf (ganz schön hoch, derKorb!) und Mattenschieben (Mann, sind die Mitarbeiter schwer…) erwar-tete uns da. Anschließend ging es zu Fuß ins Gemeindehaus, wo bereits einleckeres Abendessen auf uns wartete. Frisch gestärkt konnten wir unmög-lich schon ins Bett… Also noch einen Film gucken… oder doch nicht???Nein! Wir spielten Siedler von Catan, was ja für sich genommen eigentlichein schönes dynamisches Spiel ist, wäre da nicht… genau, der Räuber! Unddieser schien an diesem Abend auch wirklich überall und nirgends zu sein,sodass man sich nie sicher sein konnte und ständig beobachtet fühlte. Dochschließlich ist auch der größte Räuber einmal müde und so begaben wiruns nach Mitternacht schließlich doch auf die Isomatten und in die Schlaf-säcke.Der nächste Morgen brachte ein gutes Frühstück mit sich. Danach be-malten wir eine Jungschar-Flagge und entwickelten einen Schlachtruf,

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bastelten Kalender und spielten Völkerball bis die Eltern kamen. Für allewar es ein wirklich schönes Erlebnis und wir sind uns einig, dass die nächsteÜbernachtung nicht wieder 3 Jahre auf sich warten lassen soll!Doch während die einen noch traurig waren, dass schon wieder alles vorbeiist, freuten sich die anderen schon auf das nächste Highlight.Die Woche verging wie im Flug und schon war wieder Samstag. Gut ge-launt und voller Vorfreude trafen wir uns um 9 Uhr mit den Kids am Ge-meindehaus, um gemeinsam getreu dem Motto: „Siegen ist schön, Spaßhaben noch viel besser!“ Richtung Schöneck aufzubrechen und den Tagmit anderen Jungschar-Mannschaften aus Lüdenscheid, Dahle, Halver,Meinerzhagen und Kierspe zu verbringen. An der Sporthalle angekommenwurde schnell festgestellt, dass wir doch angesichts unserer 12 Kinder auch2 Mannschaften bilden könnten und dies auch viel besser in die Turnier-planung passen würde… Und während wir Mitarbeiter dem eher nochskeptisch gegenüberstanden, waren unsere Kids natürlich sofort dafür, so-dass nach heftigen Diskussionen, wer sozusagen überlebensnotwendig mitwem zusammen in eine Mannschaft musste, letztlich doch 2 Teams antra-ten. Gestartet wurde, nach einer Andacht, mit den Einzeldisziplinen Stand-Dreisprung, Basketball-Korbwurf, Indiaca-Weitschlag sowie demHindernisparcours. Nach dem Mittagessen folgte das Bibelquiz und dieMannschaftsdisziplinen Staffellauf und Mattenschieben, bevor das Sport-fest mit dem Völkerball-Turnier seinen Höhepunkt erreichte. Unsere Kidskämpften sich erfolgreich durch alle Disziplinen und gaben ihr Bestes, so-dass bei der Siegerehrung feststand: Brügge I belegte den 8. Platz undBrügge II den 6. Platz in der Gesamtwertung!

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Mutter-Kind-Kreis „Miniclub“

Jungschar Für Jungen und Mädchenvon 6 -13 Jahren

JungenschaftFür Jungen ab 13 Jahren

MädchenkreisMädchen ab 13 Jahren

JugendkreisJugendliche ab 16 Jahre

JungscharsportFür Kinder von 7-12 Jahren

Volleyball TH Brügge

Frauenhilfe in BrüggeGH Brügge

Frauenhilfe in LösenbachGZ Lösenbach

Frühstückstreffen für FrauenGH Brügge

Abendkreis für FrauenGZ Lösenbach

MännerkreisGZ Lösenbach

Montag - 10:00 Uhr - GZ LösenbachInfo:Steffi Speckenbach, 0 2351 - 63 4052Tina Genschur, 0 2351 - 6 688977

Mo. - 17:30 Uhr - GH BrüggeInfo: Andrea Hill, 0 2355 - 29 67

Do. 19:00 Uhr - GZ LösenbachInfo: Detlef Müller, 0 2351 - 96 2560

Do. 18:00 Uhr - GZ LösenbachInfo: Carina Schroll, 0 2351 - 66 5255

Jeden Freitag 19:30 Uhr Im Wechsel zwischen GH Brügge und GZ LösenbachInfo: Gerrit Wohlgemuth

Freitag 18:30 Uhr - TH BrüggeInfo: Sören Grell

1. u. 3. Freitag 20:00 - 21:30 Uhr Info: Michael Czylwik 0 2351- 4 328060

2. Mittwoch im Monat – 15:00 Uhr Info: Ursula Cordt 02351 – 61226

4. Mittwoch im Monat – 15:00 Uhr Info: Erika Siewert 0 2351 - 6 0420

3. Dienstag im Monat - 9:00 Uhr Info: Waltraud Böker 0 2351 - 71855

2. Mittwoch im Monat Info: Ingrid Dißmann 0 2351 - 6 0676Elisabeth Gust 0 2351 - 6 0398

4. Mittwoch im Monat - 15:00 Uhr Info:Wilfried Bahr 0 2351 - 2 2375

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26. MaiTrinitatis

GottesdienstKindergottesdienstPfr. Wienand

GottesdienstPfr. Czylwik

2. Juni1. So. n. Trinitatis

AbendmahlsgottesdienstPfr. Czylwik

GottesdienstKindergottesdienstPfr. i. R. Windfuhr

9. Juni2. So. n. Trinitatis

TaufgottesdienstKindergottesdienstPfr. Czylwik

Gottesdienst

14. Juli7. So. n. Trinitatis

Gottesdienstmit PosaunenchorPfr. WienandKindergottesdienst

GottesdienstPfr. Czylwik

Gemeinsamer Gottesdienst - BrüggeKein Kondergottesdienst(wegen Maximale)

23. Juni4. So. n. Trinitatis

Gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst - BrüggePfr. i. R. Windfuhr - Kein KindergottesdienstGottesdienst Mitarbeiterfreizeit in Haus Nordhelle

Pfr. Czylwik, S. Drescher

7. Juli6. So. n. Trinitatis

16. Juni3. So. n. Trinitatis

AbendmahlsgottesdienstPfr. Czylwik mit PosaunenchorKindergottesdienst

17:30 UhrJugendgottesdienstS. Drescher

30. Juni5. So. n. Trinitatis

11:00 UhrFamiliengottesdienstmit Verabschiedung derSchulanfänger durch denEv. KindergartenPfr. Czylwik

GottesdienstPfr. WienandKein Kindergottesdienst

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Gemeinsamer Abendmahls-Gottesdienst - LösenbachPfr. Czylwik

21. Juli8. So. n. Trinitatis

Gemeinsamer Gottesdienst - BrüggePfr. Kenkel

28. Juli9. So. n. Trinitatis

Gemeinsamer Gottesdienst - LösenbachPfr. i. R. Windfuhr

4. August10. So. n. Trinitatis

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Senioren-NachmittagGZ Lösenbach

KirchenchorGH Brügge

Young VoicesJugendliche und junge Erwachsene GH Brügge

PosaunenchorGH Brügge

Bibelgesprächskreis GZ Lösenbach

Gebetskreis 1Brügge, Weidengrund 17

Gebetskreis 2GZ Lösenbach, Schubertstr. 3

Missionsgebet2. Sonntag im Monat - 11:30 Uhr GZ Lösenbach

Brügger Cafe-Stube

Konfirmandenfür Brügge und Lösenbach

1. Mittwoch im Monat - 15:00 Uhr Info: Gisela Eilers 0 2351 - 6 2917

1./3./5. Donnerstag2./4. Freitag im Monat 20:00 Uhr Info: Reinhard Derdak 0 2351 - 861840

Freitag – 18:30 Uhr, Info: Reinhard Derdak 0 2351 - 861840

Mittwoch 18:15 Uhr JungbläserMittwoch 19:30 Uhr ChorbläserInfo: Eberhard Reich 0 2351 - 78087

1.+3. Mittwoch im Mo. - 19:30 UhrInfo: Pfr. Czylwik 0 2351- 4 328060

Mittwoch - 9:00 Uhr (14-täglich)Info: Gustav Böker 0 2351 - 71855

Mittwoch - 8:00 UhrInfo: Kuno Müller 0 2351 - 5 2902

2. Sonntag im Monat - 11:30 Uhr Info: Achim Grafe 0 2351 - 93 8793

jeden 2. Sonntag in ungeraden MonatenMärz, Mai, Juli, September, November

jedem 3. Sonntag im geraden Monatund am 2. Advent

Blockunterricht 9:30 - 13:30 Uhr25.05.2013 im GH Brügge08.06.2013 im GZ Lösenbach13.07.2013 im GH BrüggeInfo: Pfr. Czylwik 0 2351- 4 328060

Veranstaltungsorte:GH Brügge = Gemeindehaus Brügge, Halverstr. 3GZ Lösenbach = Gemeindezentrum Lösenbach, Schubertstr. 3TH Brügge = Turnhalle Grundschule Brügge, Parkstraße 241

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Konfirmation 2013Wir wünschen unseren Konfirmanden alles Gute und

Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg. Möge Jesus ihr Leben als „Guter Hirte“ schützend begleiten.

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GeburtstagsbesucheLiebe Gemeindeglieder,gemeinsam mit unserem Besuchsdienst versuchenwir, die älteren Glieder unserer Gemeinde zu denGeburtstagen zu besuchen. In der Regel wird abdem 70. Geburtstag aufwärts jeweils eine ehrenamt-

liche Mitarbeiterin oder ein ehrenamtlicher Mitarbeiter des Besuchsdiensteseinen Gruß der Gemeinde überbringen.

Zum 80. und 85. Geburtstag und vom 90. Geburtstag an jedes Jahr wollenSabine Drescher oder ich den Besuch übernehmen. In der Regel versuchen wir,am Vormittag des Geburtstages zu Ihnen zu kommen. Wenn wir verhindertsind, kann es auch sein, dass wir erst an einem der nächsten Tage vorbeikommen.

Falls jemand nicht möchte, dass er oder sie von der Gemeinde besucht wird,bitten wir um eine kurze Nachricht an das Gemeindebüro (Tel.: 71247).Pastor Michael Czylwik

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Alexander Woeste

Annika Grabowski

Celine Hohnbaum

Isabeau Kuntze

Alexander Krauß

Alina Gießler

Cedric Kuntze

Gina Vedder

Jan Gertler

Ich werde konfirmiert,weil ich an Gott

glaube und mit ihmleben will.

Mir ist wichtig, denGlauben an Gott noch

einmal zu bekennenund später kirchlich

heiraten und Patentante werden zu

können.

Mir ist an meiner Kon-firmation wichtig,dass ich zur Gemeindegehöre und ein aktivesGemeindeglied seinwill.

Das wichtigste anmeiner Konfirma-tion ist für mich derGlaube an Gott

An meiner Konfirma-tion ist mir wichtig,dass ich mit Gott ver-bunden sein möchteund dass er mich inZukunft beschützt.

Ich möchte konfir-miert werden, weil ichzu Gott gehören undPatin werden möchte.

Ich hoffe Gott durchmeine Taufe und Kon-firmation näher zukommen.

Durch meine Konfir-mation möchte ich inden Bund Gottes undin die Kirche vollstän-

dig aufgenommenwerden.

Für mich bedeutetkonfirmiert zu wer-den, dass ich eine

Freundschaft mit Gotthaben möchte.

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Lefke Krüger

Luca Klimpel

Mathis Jung

Thorben Schmidt

Joey Kurtz

Lina Schmidt

Maryan Zöllner

Nico Borlinghaus

Lisa Skorupa

Ich möchte durchJesus zur Familie Got-tes gehören und mit

ihm leben.

Mir ist wichtig, michpersönlich zu Gott zubekennen und meinenGlauben mit Gott zu

leben.

Durch meine Konfir-mation möchte ich

Gott ein Stück näherkommen und in die

Gemeinde aufgenom-men werden.

Ich möchte Gottdurch meine Konfir-mation noch besserkennenlernen.

An meiner Konfirma-tion ist mir wichtig,dass ich einmal kirch-lich heiraten und Pa-tentante werden kann.

Ich lasse mich konfir-mieren, um den Glau-ben an Gott nicht zuverlieren und in dieGemeinschaft mitGott aufgenommenzu werden

An meiner Konfirma-tion ist mir wichtig,dass ich in die Ge-meinde aufgenom-men werde.

Konfirmation ist mirwichtig, weil ich zuGott gehören möchteund einmal Patin wer-den will.

Ich möchte Jesus nochnäher kennenlernen

und in die Kirche auf-genommen werden.

Ich lasse mich konfir-mieren, weil ich mitGott in einem Bund

und ganz nah bei ihmsein möchte.

Jermina Drescher

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Jesus: „Wenn Du wüßtest wer derist, der zu dir sagt: Gib mir zutrinken!, du bätest ihn und ergäbe dir lebendiges Wasser.“(aus Joh. 4.10)

Gedanken aus einer Gebetszeit.Wenn Du wüßtest…wenn Du Ihn kennen würdest, weißt Du mit wem Du sprichst? Weißt Du wer es ist an den Duglaubst? Zu dem Du betest? Weißt Du es, wer das ist mit dem Duredest? Kennst Du Ihn,den Du als Herrn bekennst? Weißt Du, mit wem Du es zu tun hast? Er ist der Unzähmbare, der Unkontrollierbare, der Unberechenbare.Er wurde nicht, und zu keinem Zeitpunkt kontrolliert durch seineFeinde. Die, die gesandt waren Ihn zu verhaften, kehrten unverrichteterDinge wieder zurück, weil sie sich der Macht seiner Worte nicht ent-ziehen konnten. Kennst Du Ihn? Wer Ihn sah, viel vor Ihm nieder, betete Ihn an, fing zu weinen an oderhob Steine auf, um sie vor lauter Angst auf Ihn zu werfen. Seine Feinde konnten ihm nichts anhaben. Er ist der Unbezwingbare, er ist wie ein Erdbeben. Er war der Schrecken der Mächtigen seiner Zeit.Er lacht, und sein Mund frohlocket ob der Pläne aller Herrschenden. Kennst Du das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt trägt? Kennst Du auch den Löwen von Juda, der am dritten Tag siegreichauferstand? Weiß Du, dass er heute lebt? Das Feuer in seinen Augen ist nicht erlo-schen. Seine Jünger spotteten der Todesdrohungen ihrer Richter, hat-ten sie Ihn doch gerade noch lebend gesehen. Du kennst den gebrochenen Gottesknecht, den Mann der Schmerzenam Kreuz. Weißt Du, dass er lebt, und das er gekrönt auf einem weißenPferd wiederkommen wird?

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Du hast vom Lamm gehört, hast Du auch gehört das er ein Löwe ist?Er hat das Herz eines Löwen. Er hat den Blick eines Löwen. Johannes viel wie tot zu Boden, als er in seine Augen aus Feuerblickte. Er hat die Stimme eines Löwen. Er hat die Entschiedenheiteines Löwen. Wenn Du Ihn kennen würdest mit dem Du sprichst, was traust Du Ihm zu?Er ist der Unzähmbare, er ist der Unkontrollierbare, er ist der Unbere-chenbare. Er wohnte in keinem Haus, er gehörte zu keiner Gruppie-rung, zu keiner Partei. Das einzige was seine Hände je herstellten, so bezeugt die Schrift, wareine Peitsche für den Tempel. Er wird nicht begrenzt und nicht kon-trolliert, nicht einmal durch seine Freunde, nicht durch seine Jünger,nicht durch seine Kirche. Er ist wie die Sturmflut. Kennst Du Ihn? Weißt Du mit dem Du sprichst, mit wem Du es zu tun hast? Er ist der radikal Glückliche, sein erstes Wunder waren 600 Liter edlerWein, für eine schon angetrunkene Partygesellschaft. Du musst Ihnnicht glücklich machen, er ist es schon. Du musst Ihn nicht trösten, es geht Ihm gar nicht schlecht. Er ist der radikal Gnädige, auf der Suche nach einer Anbeterin im Geistund in der Wahrheit, fädelt er ein Gespräch mit einer Ehebrecherin ein.Du musst und Du kannst Dir seine Gnade nicht verdienen, Du kannstIhm nicht imponieren. Du meinst, Deine Sünde kann Ihn stoppen, Dumeinst deine Schwäche sei zu groß für Ihn, er ist der Überwinder, dersiegreiche Löwe. Seine Entschiedenheit Dich zu lieben, ist größer alsDeine Schwäche. Er ist so anders.Es hatte seinen Grund, dass er seine Hand auf Johannes’ Schulterlegte, und sagte: „Fürchte dich nicht“. Wer ihn sieht erbebt. Wer seine Hand auf seiner Schulter spürt, die Durchbohrte, der betetIhn an. Ihn, der uns geliebt und mit seinem Blut erlöst hat. Wenn Du wüstest, wer er ist. – Kennst Du ihn?

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Wir sind dabei!!!

Das westfälische Gemeindefest für Groß und Klein!Zum achten Mal findet das westfälische Gemeinde-Festival maximale inHamm statt. Zu dem alle zwei Jahre stattfindenden Festival kommen

neben den zahlreichen Einzelbesuchernauch viele Gemeindegruppen, die dasmaximale für einen Gemeindeausflugnutzen. Mit dabei am 23. Juni 2013 istRundfunk- und Fernseh-Journalist An-dreas Malessa, Präses Annette Kurschusund viele andere.Das Festival beginnt um 11 Uhr mit ver-

schiedenen Gottesdiensten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.Im Anschluss an die Gottesdienste bietet die Maximale weitere zahlreicheAngebote für Jung und Alt an. so zum Beispiel Mitmachaktionen für Kin-der mit dem Künstler Daniel Kallauch, ein Jugendprogramm, Foren sowieeinen "Gebetsgarten".Weitere Infos zur Maximale gibt es beim: Amt für missionarische Dienste Dortmund, Telefon (0231) 54 09 60 E-Mail: [email protected] unter www.maximale.de

Schriftliche Anmeldung zur Teilnahme und Busfahrt � 9:15Uhr ab Kreuzkirche Brügge; � 9:35Uhr Gemeindezentrum Lösenbach bei Sabine Drescher Gemeindepädagogin, Schubertstr. 3, Telefon: 60269 oder im Gemeindebüro Halverstraße 3, Telefon: 71347

Name: Vorname:

Ich benötige Busplätze für Personen. Buskosten: je Person15 €–Teens 12-18Jahre 10 € – Kids bis 11Jahre frei

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Wir bauen einen Spielplatz der unseren Kindern gefälltGabi und IhrTeam sind immerbestrebt unserenKindern eine tolleund erfüllte Zeitzu geben und hat-ten Anfang letz-ten Jahres eine tolle Idee. Sie wollten den vorhandenen Spielplatz erneuernund abenteuerreicher für unsere Kinder gestalten.Dies ist Ihnen gelungen. Sie haben sich mit der Firma Nuas in Verbindunggesetzt und einen wunderschönen Abenteuerspielplatz entworfen. Da dieser ganze Ab-, Auf-, und Umbau viel Geld kostet, ist Gaby an unsEltern rangetreten und hat um Hilfe gebeten. Sie hat mit Ihrer charmantfreundlichen und liebevollen Art viel Hilfe bekommen.Unser Thor ist erst seit August 2012 hier im KiGa und es war für uns(Mama, Papa und Opa) eine große Freude beim Aufbau zu helfen, damitnicht nur unser kleiner sondern auch die anderen Kinder, Spaß im Außen-bereich haben.Also machten wir uns, genauso wie auch andere Eltern, Nachbarn, die Kin-der und Freunde der Erzieherinnen auf den Weg, um unseren Knirpseneine Freude zu machen.Auch wenn das Wetter nicht immer so mitgespielt hat.

Die Stimmung war sehr gut und es ist immer wieder erstaunlich, wie doch„Fremde“ in einem Team zusammenarbeiten können. Da sich alle gut ver-standen, waren die Pausen sehr lustig und man hat die Chance genutztdie anderen Eltern mal etwas näher kennen zulernen.

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Auch wenn uns nach der ungewohnten Arbeit am Abend jeder Knochenwehtat, hatte die ganze Arbeit nicht nur für unsere Kleinen etwas positives.Dank Rolf, dem Bauleiter von Nuas, haben wir „Laien“ auch noch etwasüber Hölzer und die ganzen Naturprodukte, die wir verbaut haben, gelernt.Durch die neue Außenanlage ist es dem KiGa-Team auf jeden fall gelungenunseren Kindern, die Natur so gut und so viel wie möglich in jeder Art undWeise näher zubringen. Unseren Kindern macht das Klettern, Forschen,Buddeln und Toben mächtig Spaß.Wir danken dem gesamten Team für Ihren Einsatz und freuen uns, dass wirnoch lange mit Ihnen den Weg unseres Kleinen gemeinsam gehen dürfen.

Macht weiter so.Steffi & Carsten Hartkopf

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Interessenten bitte im Gemeindebüro (Tel. 71347) melden.(Dienstag bis Freitag, 9.00 – 12.00 Uhr)

Der Glaube macht dich lebendig, nicht das religiöse Wissen,

mag es auch ungeheuer groß erscheinen.

Carlo Caretto

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Zur finanziellen Situation unserer KirchengemeindeBei den Haushaltsplanbesprechungen mit dem Kreiskirchenamt am Endedes letzten Jahres wurde dem Presbyterium deutlich, dass die finanzielleSituation unserer Kirchengemeinde zunehmend schwierig ist.

Obwohl die Kirchengemeinde in den letzten Jahren eine Pfarrstelle einge-spart hat, entwickeln sich die Einnahmen und Ausgaben insgesamt ungüns-tig. Den größten Teil der Einnahmen (63%) stellen nach wie vor dieZuweisung aus den Kirchensteuermitteln dar. Hier gab es jedoch über dieletzten Jahren einen Rückgang, der zum einen durch zurückgehende Kir-chensteuern und zum anderen durch die abnehmende Zahl der Gemein-deglieder (3.281 am 01.01.2012) begründet ist. Sehr erfreulich ist dieweiterhin recht hohe Summe an Spenden (1.750 €), Einnahmen aus demfreiwilligen Kirchgeld (ca. 12.000 €) und dem Zuschuss vom Fördervereinfür die Kinder- und Jugendarbeit unserer Gemeinde (13.500 € im Jahr2012). Hier möchte das Presbyterium allen, die daran beteiligt waren undsind, herzlich danken. Ohne diese Mittel, insbesondere auch das freiwilligeKirchgeld wären manche Aufgaben in unserer Gemeinde so nicht mehr zuleisten. Wir bitten hier auch weiterhin um Unterstützung im Sinne einerlebendigen Gemeindearbeit. Vielleicht können sich in Zukunft noch wei-tere Personen entscheiden, einen monatlichen Betrag für die Arbeit unse-rer Kirchengemeinde zur Verfügung zu stellen.

Bei den Ausgaben machen die Personalkosten einen sehr hohen Anteil (60 %)aus. Die kontinuierlichen Steigerungen der Personalkosten tragen in be-sonderer Weise zur Verschlechterung der finanziellen Situation bei. Im Jahr2012 konnte der Haushalt nur durch eine Rücklagenentnahme von beinahe50.000 € ausgeglichen werden. Das Kreiskirchenamt hat uns deshalb drin-gend geraten, unsere Personalkosten möglichst bald deutlich zu reduzieren.Allein die Ausgaben im Bereich Personal waren im Jahr 2012 höher als diegesamte Summe der Kirchensteuerzuweisung.

Trotz aller Schwierigkeiten wollen wir dankbar sein für die nicht uner-heblichen Mittel, die Gott der Herr uns immer noch zur Verfügungstellt. Wir wollen die uns anvertrauten Mittel dazu nutzen, GemeindeJesus Christi zu bauen für Menschen von heute – jung und alt.Ihr Presbyterium

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Wir danken allen sehr herzlich, die durch ihren Beitrag den Gemeinde-brief der Evang. Kirchengemeinde Brügge-Lösenbach möglich gemachthaben. Wir wünschen Gottes Segen und gutes Gelingen für alle ge-schäftlichen, beruflichen und persönlichen Angelegenheiten!

Die Ev. Kirchengemeinde Brügge sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eineReinigungskraft

für das Ev. Gemeindehaus Brüggeim Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung

von sieben Wochenstunden. Im Gemeindehaus Brügge finden alle Gemeindeveranstaltungen des Ge-meindebezirks Brügge statt. Die Reinigung umfasst auch das Gemeindebüround die Jugendräume des CVJM Brügge die sich im ersten Stockwerk in die-sem Gebäude befinden.Die Arbeitszeit wäre in der Regel auf zwei bis drei Vormittage in der Wocheverteilt.Wir suchen eine einsatzfreudige und aufgeschlossene Person möglichst ausunserem Gemeindebereich.Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den Vorsitzenden des Presbyteriums:

Pfr. Michael Czylwik, Halverstraße 5 - 58515 Lüdenscheid - Tel.: 0 2351/4328060

Wir sehen uns ....

...auch auf Facebook J

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...glauben ...miteinander ...wachsen

GemeindebüroRuth Paetz . GemeindesekretärinHalverstraße 3 . 58515 LüdenscheidDienstag - Freitag, 9:00 - 12:00 Uhr( 02351 - 713477 02351 - 973114 [email protected]

PfarrerPfr. Michael CzylwikHalverstraße 5 . 58515 Lüdenscheid( 02351 - 4 3280607 02351 - 4 324963 [email protected]

Pfr. Thomas WienandNelkenweg 8 . 58553 Halver( 02353 - 661534 [email protected]

Gemeindepädagogin mit pastoralem Auftrag Sabine DrescherWagnerstraße 69 . 58509 Lüdenscheid( 02351 - 6 0269 (Büro)( 02351 - 63 4653 (Home Office)7 02351 - 7871204 [email protected]

Gemeindezentrum LösenbachSchubertstraße 3 . 58509 Lüdenscheid( 02351 - 7871203 (Küche)

Küster LösenbachRalf Bönsch( 02351 - 9743907 [email protected]

Küster BrüggeSiegmund Kolaczkowski( 02351 - 79729 [email protected]

KindergartenLeiterin: Gaby VandeveldeHalverstraße 3 a . 58515 Lüdenscheid( 02351 - 70 57 [email protected]

CVJM Brügge1. Vorsitzende Andrea Viktoria Hill( 02355 - 29 67 www.cvjm-bruegge.de

Diakoniestation LüdenscheidHumboldtstraße 31 . 58511 Lüdenscheid( 02351 - 90 9890 www.diakonie-sauerland.deKostenfreies Pflegetelefon:( 0800 - 5 223344

Telefonseelsorge (gebührenfrei)( 0800 - 1110111 oder 111022

FriedhofsbüroDammstraße 2 . 58507 Lüdenscheid( 02351 - 2 0137

WebseiteWebmaster: Bernd Sure www.ev-kirche-bruegge.de [email protected]

ImpressumHerausgegeber:Evang. Kirchengemeinde BrüggeV.i.S.d.P.: Michael CzylwikHalverstraße 5 . 58515 LüdenscheidAuflage: 2.700 Ex.