Gemeindebrief | März - Mai 2013

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Licht stark Magazin der Evangelisch-methodistischen Kirche Schönaich & Waldenbuch THEMEN >> Gitarrenkonzert >> m+m >> Mitgliederaufnahme >> Weihnachtsfeiern der Sonntagschulen >> Aktionen und vieles mehr. >> Infos | Termine | Kontakte Neues Konzept Lobpreislieder mit Musik- Team, Impuls, Stille- Raum, kreativ beten, Gebetsgruppe, Segnung Seite 15 März Mai 2013 www.emk-schoenaich.de | www.emk-waldenbuch.de

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Gemeindebrief | Lichtstark

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LichtstarkMagazin der Evangelisch-methodistischen Kirche Schönaich & Waldenbuch

Themen >> Gitarrenkonzert >> m+m >> Mitgliederaufnahme >> Weihnachtsfeiern der Sonntagschulen >> Aktionen und vieles mehr.

>> Infos | Termine | Kontakte

neues Konzept

Lobpreislieder mit Musik-Team, Impuls, Stille-Raum, kreativ beten,

Gebetsgruppe, Segnung

Seite 15

märz – mai 2013 www.emk-schoenaich.de | www.emk-waldenbuch.de

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2 1/2013 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

Liebe Leserinnen und Leser,wenn Verborgenes sichtbarwird…

Meine liebste Jahreszeit ist unumstrit-ten der Frühling. Ich mag diese Mischung aus kühlem Winterabschied und den zu-nehmend längeren und wärmeren Tagen. Ich mag die Augenblicke in denen es mich wohlig durchschauert: die Vögel singen wieder und es riecht nach feuch-ter Erde und den ersten blühenden Früh-lingsboten! Und ich komme aus dem Staunen nicht heraus (obwohl ich es Jahr für Jahr erlebe), wenn sich aus scheinbar totem Gehölz, hartem Boden oder trockenen Zwiebeln plötzlich star-ke satte Knospen schieben. Aufbruch in jeder Hinsicht! Da kann es gar nicht aus-bleiben, dass sich gute Laune einstellt und der leere Akku aus den Wintermo-naten wieder auffüllt.

Dieses Aufbruchswunder der Schöpfung erinnert mich auch immer wieder an mein menschliches Dasein. An das, was jetzt hier in der Gegenwart ist und an das, was in der Zukunft noch sein wird. Ich denke an die Zerbrüche meines Le-bens, an die dunklen Punkte die ich ger-

ne ausgespart hätte und an die „Wüs-tentage“ in denen alles trocken und leblos scheint. Im Gegensatz dazu schiebt sich mir aber auch die Kehrtwen-de in den Blick: dass ich eben nicht auf den Scherben meines Lebens sitzen blei-be, sondern dass sich irgendwann alles in neues Leben verwandelt und heil wird. Als Christ bin ich fest davon überzeugt, dass ich auf der Schwelle des Todes hin-übergehen werde in Gottes ewiges Reich. Spätestens dann vollzieht sich ein gi-gantisches Aufbruchswunder in meinem Leben, so wie ich es zur Zeit in der Natur erleben kann. Dann wird die Osterhoff-nung, die wir jedes Jahr feiern und in die Welt tragen ganz konkret. Das letzte Wort über mein Leben hat nicht die Dun-kelheit, die Zerstörung oder die Grenzen meines Lebens. Das letzte Wort hat Christus, der dies alles überwunden hat, damit ich zu neuem Leben durchstoßen kann. Dann wird das, was für uns jetzt noch verborgen ist sichtbar.

Ein schönes Beispiel dafür ist für mich eine Geschichte von Henri Nouwen:Es ist ein Gespräch zwischen einem Bru-der und seiner Schwester, Zwillinge, die sich vor ihrer Geburt im Bauch der Mut-ter unterhalten.„Die Schwester sagt zu ihrem Bruder: „Du, ich glaube an ein Leben nach der Geburt!“ Der Bruder erhebt lebhaft Ein-spruch: „Nein, das hier ist alles. Hier ist es schön dunkel und warm, und wir hal-ten uns an die Nabelschnur. Darüber hinaus gibt es nichts!“ Aber das Mäd-chen gibt nicht nach: „Es muss doch mehr als diesen dunklen Ort geben. Es muss etwas geben, wo Licht ist und wo wir uns frei bewegen können.“ Aber sie kann ihren Bruder nicht überzeugen. Dann, nach längerem Schweigen, sagt sie zögernd: „Du, ich glaube noch mehr, ich glaube, dass wir eine Mutter haben!“ Jetzt wird der Bruder wütend: “Eine Mutter, eine Mutter!“ ruft er, „was für

dummes Zeug redest du daher. Ich habe noch nie eine Mutter gesehen und du auch nicht. Wer hat dir das bloß in den Kopf gesetzt. Dieser Ort ist alles, mehr gibt es nicht. Warum willst du immer noch mehr? Hier ist es doch gar nicht so übel. Genieße die Wärme und Gebor-genheit. Wir haben doch alles, was wir brauchen!“Die Schwester ist von der Antwort ihres Bruders ziemlich erschlagen und ver-stummt.Doch schließlich fängt sie ein drittes Mal an: “Du, spürst du nicht ab und an einen gewissen Druck? Das ist manch-mal richtig schmerzhaft. Weißt du, ich glaube, das dieses Wehtun dazu da ist, um uns auf einen anderen Ort vorzube-reiten, wo es viel schöner ist als hier, wo es licht ist und Raum gibt, wo wir laufen werden und unsere Mutter von Angesicht zu Angesicht sehen werden. Das wird wunderbar und aufregend sein!“ Der Bruder gibt keine Antwort mehr. Er hat genug von den dummen Ansichten seiner Schwester.

Wenn die Zeit reif ist werden uns die Au-gen aufgehen. Dann wird die Osterhoff-nung ganz konkret. Und was wir heute schon an vielen kleinen Stellen entde-cken – wie z.B. jetzt in der Natur – wird irgendwann alles bestimmende Wirklich-keit.Darauf freue ich mich schon. Und umso mehr genieße ich die Frühlingszeit und will die Osterhoffnung leben und in die Welt tragen.

Ihre / Eure Ellen Hochholzer

V o r w o r T

Näheres zum neuen Bezirksgebetsabend findet Ihr auf Seite 15.

T i t e l

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3EmK | Schönaich / Waldenbuch | 1/2013

Gitarrenkonzert mit Mateus Dela Fonte 3

eheseminare mit Prof. Dr. Ulrich Giesekurs 4

mitgliederaufnahme 5

Sonntagschule Schönaich Weihnachtsfeier und Weihnachtsgeschenk 6

Sonntagschule waldenbuch Weihnachtsfeier 7

m+m Gottesdienst 23.2. 8

Ansprechpartner und hauskreise 9

Termine | Seniorenkreistermine | SJK Termin 10-11

Aktuelle Infos der Gemeinde Kurz und Gut | Aus der Gemeindefamilie 12-15

mädchenjungschar 16-17

Stellenangebote 17

Aktuelle Flyer | Veranstaltungen 18

Geburtstage 19

Zu guter Letzt m+m | Gitarrenkonzert 20

7

I n h a l t

I m P r e S S U mredaktion >> Ellen Hochholzer, Michaela Weber, Monika MackLayout >> Michaela Weber, Ralf Weinmann Lektorin >> Ellen Hochholzer, Christine und Ralf Weinmann Druck >> Top Service BöblingenKontakt >> [email protected] Auflage >> 200 Exemplare

e I n be S o nD e r e r K o n Z e r TA be nD | I nh A LT

m AT e U S DeL A F o n T e - K o nZ er T I n Der c hr I S T U SK Ir c he

GitarrenkonzertZu einem ganz besonderen Konzertabend lädt die evangelisch-me-thodistische Kirche in Schönaich am 17. März 2013 um 19:00 Uhr in die Christuskirche, Im Hasenbühl 26, ein.

Zu Gast ist der brasilianische Konzertgitarrist Mateus Dela Fonte, der in einem vielseitigen Programm Werke europäischer und lateinamerikanischer Komponisten wie J. S. Bach, F. Moreno Torroba, H. Villa-Lobos und A. Bar-rios interpretiert. Seit seinem Mitwirken beim ZDF-Fernsehgottesdienst im Herbst 2012 ist der Brasilianer in Schönaich kein Unbekannter mehr.

Mateus Dela Fonte ist international konzertierender Gitarrist, Preisträger und hoch platziert in zahlreichen internationalen Gitarrenwettbewerben. Er wurde mit Zusatzpreisen wie „Beste Interpretation eines Bach-Werks“ und „Bester Interpret brasilianischer Musik“ ausgezeichnet. Konzerte führ-ten ihn als Solist und in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen in viele Länder Europas und Lateinamerikas. Zu Konzerten wurde er auf renommierte Festivals wie Internationale Gitarrenfestspiele Nürtingen, Gui-tarmania (Portugal), Guitar Festival Mikulov (Tschechien) und Encuentro Internacional de Guitarra Lima (Peru) eingeladen. Dela Fonte studierte in Salavdor/Bahia, Barcelona, Madrid und Stuttgart u.a. bei Mario Ulloa, Alex Garrobé und Johannes Monno.

Im Frühjar 2013 schloss er die Solis-tenklasse an der Musik-hochschule in Stuttgart mit Bestnote ab.

Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten.

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4 1/2013 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

2 T o L L e A b e n D e I n D e r c h r I S T U S K I r c h e

b e Z I e h U n G S P F L e G e b e I J e D e r w e T T e r L A G e

Klimawandel für 2Schon alleine das Thema der beiden Abende, die Prof. Dr. Ulrich Giese-kus am 29.1. und 19.2.2013 halten sollte, machte neugierig. Als Psy-chologe, Hochschullehrer und Buchautor konnte man einiges dazu von ihm erwarten und die Besucherzahlen in unserer Christuskirche sprachen dafür.

Am ersten Abend mit dem Thema „EHE es zu spät ist... Lieben lernen“, lag der Schwerpunkt auf der Ehe-Beziehung.Zu Beginn seines Vortrags erklärte Prof. Dr. Giesekus den Bibelvers aus 1. Mose 2,18, in dem Gott spricht: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei, ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.“ Im Kern bedeutet dieser Vers, dass Gott Adam eine Hilfe bzw. Rettung (im Urtext „ezer“) geschaffen hat, die für ihn ein Gegenüber (wörtlich aber auch Front, Widerstand, Gegenseite, Gegenteil) dar-stellt.

Da dieses Gegenüber an-ders ist als man(n)

selber, führen die Unterschiedlichkeit unserer Art und des Denkens oft zu Pro-

blemen. „Das Wetter“ in einer Beziehung

kann sich schnell ändern

und es wird fro(u)stig. Wichtig ist des-halb, gemeinsam an den Unterschiedlichkeiten zu wachsen und see-lisch zu reifen. Die-se Reifung braucht aber Geborgenheit, Liebe und Ressour-cen. Die Ehe ist dafür ein optimaler Frustra-tions- und Geborgenheitsrahmen für le-benslange Persönlichkeitsentwicklung!Warum diese Entwicklung oft nicht so selbstverständlich und einfach funktio-niert erklärte Prof. Dr. Giesekus z.B. an-hand der Unterscheide des Hirns von Mann und Frau oder anhand welcher Merkmale wir den Partner wählen. In manchen Bereichen trifft „gleich und gleich gesellt sich gern“ zu, in anderen „Gegensätze ziehen sich an“.Am zweiten Abend „Ich bin ich und du bist anders“ betonte der Referent, dass

Statement carina Kanzler:Vor kurzem bekamen Björn und ich das Buch „Liebe, die gelingt“ (Ulrich Giesekus) ge-schenkt. Der Vortrag baute in vielen Punkten auf dem Buch auf und war somit eine ideale Ergänzung und unterhaltsame Bereicherung zugleich. Besonders hängengeblieben sind die Aspekte „der gegenseitigen Persönlich-keitsentwicklung“ sowie „das sich an einan-der Schärfen“. „Wie ein Messer das andere wetzt so schärft ein Mensch den anderen“.

Statement hartmut witzig:„ Vor dem Abend dachte ich: Was kann mir dieser Vortrag bringen, nachdem wir schon 45 Ehejahre hinter uns haben. So viel können wir nicht falsch gemacht haben, denn sonst hätte die Ehe nicht so lange gehalten. Wäh-rend der Ausführungen von Prof. Giesekus wurde mir jedoch klar, dass wir in Zukunft noch so manches besser gestalten können.Beim Thema: Schuld und Vergebung - Ver-gebung erfahren wurde mir wichtig, dass wir nicht nur untereinander vergeben sollen, sondern auch unsere Schuld unters Kreuz bringen und dort lassen dürfen.

Statement Siegfried bayer:für mich war es ein sehr kurzweiliger Abend, man konnte viel schmunzeln aber auch herz-haft lachen. In vielen seiner Anregungen und Ausführungen konnte ich mich, bzw. unsere eigene Beziehung wiederfinden. Beziehung ist und bleibt „Arbeit“ und man muss immer dran bleiben. Herr Giesekus hat einen großen Schatz an Erfahrung, die er auch in der eigenen Familie erlebt hat und somit authentisch in seinem Vortrag rüber gebracht hat.

Statement Ute Fischer: Ulrich Giesekus sagte den schönen Satz, die Ehe sei ein optimaler „Frustrations- und Geborgenheitsrahmen für lebenslange Per-sönlichkeitsentwicklung”. Das ist, wie ich finde, ein sehr treffendes Bild! (siehe Sprüche 27:17).Aber er zeigte uns Frauen und Männern auch unterschiedliche Herangehensweisen und „Fühlwelten” auf; und: wir ticken eben wirk-lich unterschiedlich ... :- Maskulin Nähe und Zusammengehörigkeit

empfinden, bedeutet in etwa: gemeinsam etwas Aufregendes erleben, zusammen Ziele erreichen.

- femininer Ausdruck von Nähe hingegen drückt sich durch Austausch über Inneres, emotionales Verständnis, Einfühlung und Echtheit aus. ...

Vielleicht sollten Männer und Frauen das mehr beachten.

bILDer: Siegfried Bayer

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I n F o S Z U r m I T G L I e D e r A U F n A h m e

jeder von uns als Original geschaffen wurde, jeder aber durch Einflüsse wie Elternhaus, Veranlagung, Geschlechter-rolle, Geschwisterfolge und andere Men-schen seine Prägung erfährt.Oft besteht die Gefahr, dass wir uns zu sehr anpassen und darüber unsere Origi-nalität vergessen. Es ist jedoch wichtig für alle Beziehungen in Partnerschaft, Familie, Gemeinde und Arbeitsleben, dass wir anders sein und quer denken dürfen und das Gedachte auch aussprechen. Erst wenn Unterschiede wahrgenommen und ehrlich ausdiskutiert werden, sind wir konsensfähig und wir treffen Entschei-dungen, die uns auch weiterbringen. Nehmen wir uns mit unseren Persönlich-keitsmerkmalen und unseren Eigen-schaften positiv wahr und stecken an-dere nicht gleich in Schubladen – nie-mand ist nur so und nicht anders. Somit können wir uns in unserer Andersartig-keit ergänzen und uns daran freuen, dass wir nicht alle gleich sind, sondern jeder als Original seinen Platz ausfüllen darf wie die verschiedenen Glieder eines Körpers.In Situationen, in denen wir einander Unrecht getan haben, vielleicht auch gerade weil wir unser Gegenüber in sei-ner Andersartigkeit nicht verstanden haben, dürfen wir die Schuld bei Jesus abladen und ihm und den anderen um Vergebung bitten.Vergebung ist ein aktiver Prozess! Er re-duziert letztlich Stress und wirkt bezie-hungsfördernd – ebenso wie der Humor, mit dem Prof. Dr. Giesekus diese zwei Abende unterhaltsam werden ließ und meine Erwartungen nicht enttäuscht hat.Treiben wir also auf dieser Grundlage den Klimawandel voran in Richtung „Bezie-hungserwärmung“! Monika Mack

I n F o r m A T I o n S A b e n D

MitgliederaufnahmeGründe dafür gibt es viele……weil ich nicht länger Gast sein will…weil ich meinen Glauben in der Öffentlichkeit und vor Gott bekennen will… weil ich nicht mehr auf zwei „Hochzeiten“ tanzen will und eh nur noch von einer

Kirche „begleitet“ werde…weil ich schon so lange Mitarbeiter bin und eigentlich treu dazugehöre…weil ich aus den Kinderschuhen der „Angehörigkeit“ hinausgewachsen bin…weil es mir ein Bedürfnis ist, fester Teil der Kirche zu sein…

Wer Kirchenglied werden will, vollzieht eine Entscheidung des Glaubens – sozusagen den letzten Schritt in die Verbindlichkeit mit Gott und einer Kirche. Er/Sie bestätigt die empfangene Kindertaufe selbst vor Gott und der Gemeinde. Er/Sie wagt den Weg zu einem mündigen Christsein durch die (Großtaufe und) Aufnahme.Wer sich entscheidet Kirchenglied zu werden lässt sich hineinnehmen in bleibende Verbindlichkeit, in die Berufung aller Getauften, in die Verantwortlichkeit für das Reich Gottes.Wer Mitglied werden will, wird sich mit 7 Fragen auseinander setzen müssen. Sie sind kein Ausdruck meines perfekten Glaubens, in dem alles schon 100 % erfüllt ist, erfüllt sein muss! Sondern: sie sind Ausdruck dafür, dass ich willentlich und mit ganzem Herzen Gott nachfolgen will, so gut wie ich es kann, mit zunehmendem Wachstum und in Treue zu meiner Kirche:

1. Bekennst du dich zu Jesus Christus als deinem Erlöser, vertraust du allein auf seine Gnade und versprichst du, ihm als deinem Herrn nachzufolgen?

So antworte: Ja.2. Nimmst du Gottes befreiende Kraft an, um allem Bösen und aller Ungerechtigkeit

zu wiederstehen und Gutes zu tun?So antworte: Ja.3. Entsagst du dem Bösen und wendest du dich von der Sünde ab?So antworte: Ja.4. Willst du ein treues Glied der heiligen Kirche Christi bleiben und dich an ihrem

Dienst in der Welt beteiligen?So antworte: Ja.5. Willst du dich zur Evangelisch-methodistischen Kirche halten und sie in ihrem

Auftrag unterstützen?So antworte: Ja.6. Willst du dich am Leben der Gemeinde beteiligen und sie durch Gebet, Mitarbeit

und regelmäßige Gaben fördern?So antworte: Ja.7. Willst du dich mit uns im Bekenntnis des Glaubens verbinden, wie er uns in den

Schriften des Alten und Neuen Testaments bezeugt ist?So antworte: Ja.

Über diese Hintergründe und über die 7 Aufnahmefragen, wollen wir an einem In-formationsabend ins Gespräch kommen.Eingeladen sind alle, die sich schon länger mit dem Gedanken tragen Mitglied zu werden oder die generell einfach mal „reinschnuppern“ wollen.Eingeladen sind außerdem alle, die schon lange Mitglied sind und sich mal wieder über ihr Selbstverständnis als Glied Gedanken machen wollen!

Informations- und Gesprächsabend zur Mitgliederaufnahme:Donnerstag, 20.06.2013 um 20.00 Uhr in Schönaich – für den ganzen Bezirk!

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S o n n T A G S c h U L e S c h ö n A I c h

bILDer: Siegfried Bayer

Am ersten Sonntag nach den Weihnachtsferien wird das Weih-nachtsgeschenk der Sonntagschule eingelöst.Schon ein paar Jahre gehen wir gemeinsam ins Hallenbad.Am Sonntagnachmittag hatten wir jede Menge Spaß und Ak-tion beim Springen vom Ein- und Dreimeterbrett, beim Ball-spielen, untertauchen und sonstigem Vergnügen. Die Zeit verging wie im Flug und gestärkt durch eine Runde Gummibärchen machten wir uns auf den Weg zur Kirche.Dort war schon alles vorbereitet und wir konnten gleich los-

legen und unsere eigenen Toastvarianten belegen. Da staunt man manchmal nicht schlecht, wenn sich die Essiggurke ne-ben der Ananas auf dem Toastbrot einfindet und dann mit Genuss verzehrt wird.Gemütlich haben wir so unseren Ausflug ausklingen lassen und freuen uns schon aufs nächste Jahr, denn gute Traditio-nen soll man pflegen.

Für das Sonntagschulteam Tanja Raisch.

Doch der Enkel interessiert sich nicht für das Weihnachtsfest, sein Computer ist spannender. Die Oma setzt sich zu ihm und gemeinsam erforschen sie Betlehem im Internet. Immer wieder werden Sze-nen der Weihnachtsgeschichte gespielt und von Oma und Enkel gebannt verfolgt. Zwischen jeder Szene wird ein passendes Weihnachtslied gesungen.Oma und Enkel werden immer ergriffener von der Weihnachtsgeschichte und stel-

len am Ende fest, so nah waren sie noch nie an Weihnachten dran.Eine gelungene Kombination zwischen Weihnachtsstück und modernem Com-puterzeitalter hat die ganze Gemeinde begeistert und die Kinder hatten viel Spaß beim Proben und Aufführen des Stückes. Vielen Dank für euer tolles Stück, es hat uns allen viel Spaß gemacht.Wie immer gab es natürlich auch eine

Bescherung bei der jeder eine Weih-nachtsbrezel erhielt. Die Kinder bekamen ihr traditionelles Weihnachtsgeschenk (siehe extra Bericht) und im Anschluss an den Gottesdienst lud uns die Sonntag-schule zum leckeren Vesper ein.Vielen Dank allen Beteiligten für eine wunderschöne Sonntagschulweihnachts-feier.

Für das Sonntagschulteam Tanja Raisch.

w e I h n A c h T S S T ü c K I n D e r c h r I S T U S K I r c h e S c h ö n A I c h

Betlehem im InternetEin Junge sitzt in seinem Zimmer vor seinem Computer. Die Oma kommt herein und will ihn zum Weihnachtsfest abholen.

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S o n n T A G S c h U L e w A L D e n b U c h

bILDer: Benjamin Burger, Philipp Düll

Doch es braucht nicht immer nur Stärke um einen Auftrag auszuführen. Darum bekamen auch die zwei schlauen Engel einen Auftrag. Sie sollten auf den starken Engel aufpassen, der zwar unheimlich stark war aber manchmal eben auch ein wenig schusselig, vergesslich und gerne mal oben und unten verwechselte.Natür-lich sollte der starke Engel davon nichts merken.Die beiden Engel hatten eine Menge zu tun. Denn der starke Engel hätte beina-he die Weisen nach Australien geschickt, Maria und Josef hätten den Stall vor

lauter Dunkelheit nicht gefunden und die Hirten wären genau in die falsche Richtung gelaufen. Doch am Ende ging alles gut, die drei Engel erhielten sogar eine Auszeichnung und der starke Engel bedankte sich bei den beiden für Ihre Hilfe.Er stellte fest, dass er ohne die Beiden seinen Auftrag nicht hätte erfüllen kön-nen und die schlauen Engel sagten ihm, dass sie es niemals geschafft hätten den Stern aus seiner Bahn zu holen und so lange über Betlehem zu halten dafür wäre er ihnen viel zu schwer gewesen.

Natürlich durfte auch dieses Jahr nicht die Geschichte von Reinhold fehlen, still und gespannt lauschten Kinder wie Er-wachsene. Viel zu schnell ging die Weih-nachtsfeier vorüber. Wir danken auch Ronja und Birgit für die tollen Flötenstü-cke. Am Ende wurden wieder wie es schon Tradition ist die Weihnachtsbrezeln ver-teilt.Wir bedanken uns bei allen Sonntagschü-lern für die tollen Proben und die schöne Vorweihnachtszeit. Für das Team der Sonntagschule Waldenbuch Michaela Weber

A L S w I r U n S T r A F e n U m e I n S T ü c K F ü r D I e S o n n T A G S c h U L w e I h n A c h T S F e I e r Z U F I n D e n w A r G A n Z S c h n e L L K L A r , D I e S e S S T ü c K P A S S T P e r F e K T.

Der Starke und die Schlauen EngelVoller Stolz präsentierte uns der starke Engel gleich am Anfang des Stücks seinen Auf trag. Er sollte einen ganz besonderen Stern aus seiner Bahn holen und Ihn genau über der Kr ippe in Bethlehem posit ionieren. Damit die Heiligen Könige und auch die Hirten den Weg f inden.

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8 1/2013 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

m + m G o T T e S D I e n S T

Hallo,am 23.2. um 20.00 Uhr war es wieder ein-mal so weit. Der m+m Gottesdienst fing an. Für alle, die diese Art von Gottes-dienst noch nicht kennen, es ist ein Got-tesdienst mit vielen neueren Lobpreis-liedern, Moderation, Theater, Band, einer Predigt von einem Gast (einmal hat auch Ellen gepredigt) und vieles mehr. Der m+m stand unter dem Motto „Big Bang Theorie“. Thema war die Spannung zwi-schen Urknalltheorie und Evolutionsthe-orie auf der einen Seite und den Schöp-fungsberichten auf der anderen Seite.Bevor Rolf Held alle mit seinen genialen Auslegungen in Bann ziehen durfte, wur-den die Zuschauer mit einem Eröffnungs-video (Opener), der Moderation und dem Theaterteam auf das Thema vorbereitet. Besonders ist hier das Video vom Thea-terteam zu erwähnen. Mia und Melissa (Xenia und Joey) haben im Breuninger-

land eine Befragung durchgeführt, wo sich die Passanten für die Schöpfungsge-schichte oder Urknalltheorie entscheiden mussten. Absolut sehenswert.Rolf Held hat uns dann gezeigt, dass sich die Schöpfungsberichte und die Urknall-theorie überhaupt nicht ausschließen müssen, weil die Schöpfungsberichte nicht den Anspruch auf eine wissenschaftliche Arbeit haben und die Urknalltheorie keine theologischen Aspekte berücksichtigt. Außerdem ist die Urknalltheorie eine The-orie und keine Tatsache.Nach dieser überaus ansprechenden An-sprache war noch viel Zeit, Gott in unse-ren Liedern zu loben. Die Band, seit dem letzten m+m wieder mit Klavierspieler, hat gut miteinander musiziert und dass Publikum hat dass aufgenommen. Obwohl noch deutlich Platz für mehr Leute in der Kirche gewesen wäre (bringt doch Freun-de und Bekannte mit), wurde sehr kräftig mitgesungen.

Nun wurde es Zeit für das Kreuzverhör. Der Referent muss hier drei Anspruchs-volle Fragen kurz und knapp Beantwor-ten. Nach dem Kreuzverhör und Hinwei-sen auf die Sonntagsgottesdienste ende-te dieser m+m in guter Stimmung mit dem Segenslied.Im Anschluss an den Gottesdienst gab es, wie immer, Snacks, Piccolinis (mini Piz-zen) und viele fruchtbare Gespräche.Wenn Du dir die Sache jetzt einmal Anschau-en willst, der nächste m+m startet am 27. April um 20.00 Uhr. Das Motto ist dann „(Eigentlich) glaube ich noch an Gott?“.Wenn Du jetzt Lust bekommen hast, bei dem Projekt mitzuarbeiten, dann melde dich beim m+m Leitungsteam. Jeder m+m Mitarbeiter kann dir dabei weiterhelfen. Es gibt immer einen Platz für neue Leute, die kreative Ideen einbringen wollen oder einfach nur da sind und helfen.

Für das m+m Team Bastian Schick

bILDer: Stephen Wolf

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9EmK | Schönaich / Waldenbuch | 1/2013

hAUSKreISe UnD KLeInGrUPPen

wochentag: Um: was: Turnus: wo/bei: Ansprechpartner:

Dienstag 20.00 Uhr Bibelgesprächskreis wöchentl. Friedenskirche Die Ansprechpartner werden aus daten- schutztechnischenGründen nicht in der Online Version des Gemeindebriefes abgebildet.Bitte wenden Sie sich an Ellen Hochholzer.

Das Redaktionsteam

Mittwoch 20.00 Uhr Hauskreis Junge Erwachsene 14-tägig wechselnd

Donnerstag 19.30 Uhr Hauskreis 14-tägig Fam. Westa

Freitag 14.30 Uhr Bibelgesprächskreis 14-tägig Fam. Burger

14.30 Uhr Bibelgesprächskreis 14-tägig Christuskirche

20.00 Uhr Hauskreis wöchentl. wechselnd

20.00 Uhr Hauskreis 14-tägig Fam. Hiller od. Fischer

Abwechselnd 20.00 Uhr Hauskreis 1-2 mal i. Monat

Karin Mayer

Abwechselnd 20.00 Uhr Hauskreis 1-2 mal i. Monat

wechselnd

AnSPrechPArTner Der GemeInDeGrUPPen

Bastelgruppe Schönaich Die Ansprechpartner werden aus daten-schutztechnischenGründen nicht in der Online Version des Gemeindebriefes abgebildet.Bitte wenden Sie sich an Ellen Hochholzer.

Das Redaktionsteam

Bubenjungschar Waldenbuch

Chor Waldenbuch

Gospelchor

Jungschar Schönaich

Jugendkreis

Mädchenjungschar Waldenbuch

m+m-Gottesdienst

Musikteam Schönaich

Posaunenchor

Seniorenkreis

Sonntagschule Schönaich

Sonntagschule Waldenbuch

TeE‘N‘CaFé

Teeniekreis Happy OURS

Technik Schönaich Technik Waldenbuch

PASTorIn

Ellen Hochholzer

Im Röhrle 5

71101 Schönaich

Tel. 07031/2040738

Fax 07031/2040758

E-mail: [email protected]

GemeInDeKonTo bAUKonTo

Kreissparkasse BöblingenNr. 8844, BLZ 60350130

Kreissparkasse Böblingen,Nr. 2250229, BLZ 60350130

beZIrKSVorSTAnD

Volker Auch, Sebastian Düll, Matthias Golze, Tanja Raisch, Ralf Weinmann, Silvia Zehender

GemeInDeVorSTänDe

Schönaich Helmut Burger, Iris Düll, Sebastian Düll,

Werner Düll, Wilhelm Holzapfel, Claudia Kopper ,

Karin Mayer, Tanja Raisch, Andrea Veihelmann,

Hartmut Witzig und Silvia Zehender.

Waldenbuch Volker Auch, Ute Fischer, Matthias Golze,

Reinhold Herrmann, Helmuth Jung, Daniel Licht-

herz, Anne Neff, Karl-Hans Walker, Christine und

Ralf Weinmann.

christuskircheSchönaich Im Hasenbühl 2671101 Schönaichwww.schoenaicherkirchen.de/emk/

Friedenskirche waldenbuchIm Heimbach 1671111 Waldenbuchwww.emk-waldenbuch.de

I n F o r m A T I o n e n ü b e r U n S e r e G e m e I n D e n

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10 1/2013 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

märZ

03.Kanzeltausch innerhalb der Region

18.30 Uhr Bezirksgebetsabend Christuskirche Schönaich05. 18.30 Uhr Frühlingsmarktvorbesprechung für alle Arbeitsbereichsleiter Friedenskirche Waldenbuch06. 14.30 Uhr Seniorenkreis Christuskirche Schönaich06. 16.30 Uhr Kirchlicher Unterricht Friedenskirche Waldenbuch07. 19.30 Uhr Bezirkskonferenz 1/2013 mit Superintendent S. Reissing Christuskirche Schönaich15. 18.00 Uhr Ökumenischer Jugendkreuzweg, Start: kath. Kirche Schönaich17. 19.00 Uhr Gitarrenkonzert mit Mateus Dela Fonte (Fernsehgottesdienst) Christuskirche Schönaich19. 18.30 Uhr Bazarnachbesprechung und Ausblick Christuskirche Schönaich 20. 16.30 Uhr Kirchlicher Unterricht Friedenskirche Waldenbuch

20.00 Uhr Bezirksvorstand Waldenbuch/Weinmanns21. 20.00 Uhr m+m Leitungsteam Info folgen

24.9.30 Uhr Gottesdienstreihe „Von Füchsen, Schlangen und anderem Getier“

Teil 1 „Die kleinen Füchse im Weinberg“Christuskirche Schönaich

10.30 Uhr Friedenskirche Waldenbuch25.-28. Hausabendmahl in der Passionswoche Infos siehe „kurz und gut“26. 20.00 Uhr Passionsandacht für Waldenbuch Friedenskirche Waldenbuch27. 20.00 Uhr Passionsandacht für Schönaich Christuskirche Schönaich29. 9.30 Uhr

Karfreitag – AbendmahlsgottesdiensteChristuskirche Schönaich

17.00 Uhr Friedenskirche Waldenbuch31. 9.30 Uhr Ostern – Ostergottesdienste

(evtl. mit Osterfrühstück – bitte Ansagen/Aushänge beachten)Christuskirche Schönaich

10.30 Uhr Friedenskirche Waldenbuch

APrIL03. 14.30 Uhr Seniorenkreis Christuskirche Schönaich04.-07. EmK-Kongress „Wer glaubt, bleibt anders“ Reutlingen

07. 9.30 UhrGottesdienstreihe „Von Füchsen, Schlangen und anderem Getier“ Teil 2 „Die falsche Schlange“

nur Christuskirche Schönaich

09. 18.30 Uhr Gemeindebrief Redaktionssitzung Waldenbuch/Mack10. 16.30 Uhr Kirchlicher Unterricht Friedenskirche Waldenbuch11. 20.00 Uhr Haus- und Finanzausschuss Waldenbuch14. 10.30 Uhr Eröffnungsgottesdienst des Gemeinschaftshauses des Christusbund Waldenbuch16. 19.30 Uhr Willow - Abend Teil 3 (Fortsetzung von 2012) Christuskirche Schönaich

21. 10.30 UhrGottesdienstreihe „Von Füchsen, Schlangen und anderem Getier“ Teil 2 „Die falsche Schlange“

nur Friedenskirche Waldenbuch

23. 20.00 Uhr Gemeindevorstand Waldenbuch24. 16.30 Uhr Kirchlicher Unterricht Friedenskirche Waldenbuch

20.00 Uhr Gemeindevorstand Christuskirche Schönaich

27. 20.00 Uhr m+m Gottesdienst: (Eigentlich) glaube ich auch an Gott!? Mit Pastor Alexander von Wascinski

Christuskirche Schönaich

28.9.30 Uhr Gottesdienstreihe „Von Füchsen, Schlangen und anderem Getier“

Teil 3 „Das Brüllen des Löwen“Christuskirche Schönaich

10.30 Uhr Friedenskirche Waldenbuch

mAI05. 10.00 Uhr Ökumenischer Stadtgottesdienst zum Stadtjubiläum Waldenbuch/Festzelt08. 14.30 Uhr Seniorenkreis Christuskirche Schönaich

16.30 Uhr Kirchlicher Unterricht Friedenskirche Waldenbuch09. Himmelfahrtstreffen: Wander- und Familientag im Grünen EC-Platz Schönaich11. ab 11.00 Uhr Frühlingsmarkt Friedenskirche Waldenbuch15. 16.30 Uhr Kirchlicher Unterricht Friedenskirche Waldenbuch16. 19.30 Uhr Ökumenischer Rat Schönaich18. Redaktionsschluss für den Juni-August Gemeindebrief für alle Berichte, Bilder und Werbungen

T e r m I n e

Termine März – Mai 2013

Page 11: Gemeindebrief  |  März - Mai 2013

Z _ r U b r I K ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

11EmK | Schönaich / Waldenbuch | 1/2013

V o r S c h A U | w ö c he n T L I c he T e r m I n e

Abwesenheit Pastorin

Wird aus datenschutz-technischen Gründen nicht in der Online Version des Gemeindebriefes abgebildet.

Das Redaktionsteam

JUnI02.06. 18.30 Uhr Bezirksgebetsabend, Waldenbuch

04.06. 19.30 UhrWillow - Abend Teil 4 (Fortsetzung von 2012), Waldenbuch

12.-16.06.

Jährliche Konferenz in Oberursel

16.06. Konferenz-Gemeindetag, Karlsruhe

20.06. 20.00 UhrInformations- und Gesprächsabend zur Mitgliederaufnahme

27.06. KU-Abschlussabend, Waldenbuch30.06. Einsegnung - Bezirksgottesdienst, Waldenbuch

Termine 2013

Die Veranstaltungen des Seniorenkreises finden in der Regel Mittwoch-Nachmittags von 14.30 – ca. 17.00 Uhr in der Christuskirche in Schönaich, Im Hasenbühl 26 statt.

SchönAIch chrISTUSKIrche

Sonntag 9.15 Uhr Gebetskreis9.30 Uhr Gottesdienst & Sonntagschule

(anschl. Kirchenkaffee)Montag 17.30 Uhr Jungschar

20.00 Uhr Gospelchor in gerader KW19.30 Uhr Bandprobe m+m in ungerader KW

Dienstag 19.00 Uhr Jugendhauskreis (gerade Woche)Mittwoch 14.30 Uhr Seniorenkreis

(jeden ersten Mittwoch im Monat)18.00 Uhr Teeniekreis HAPPY OURS (14-tg.)

Donnerstag 17.00 Uhr Sport20.00 Uhr Männerstammtisch (jeden letzten

Donnerstag im Monat)Freitag 14.30 Uhr Bibelgesprächskreis

(im Wechsel: Weil/Schönaich)18.00 Uhr TeE‘N‘CaFé

wALDenbUch FrIeDenSKIrcheSonntag 10.15 Uhr Gebetskreis

10.30 Uhr Gottesdienst & SonntagschuleMontag 17.30 Uhr Mädchenjungschar

19.00 Uhr Gemischter Chor (14-tg.)20.00 Uhr Posaunenchor (14-tg.)

Dienstag 19.00 Uhr Jugendhauskreis in Schönaich (gerade Woche)

20.00 Uhr BibelgesprächskreisMittwoch 16.30 Uhr Kirchlicher Unterricht

18.00 Uhr Teeniekreis HAPPY OURS (14-tg.)Freitag 17.30 Uhr BubenjungscharbeZIrK/reGIonSamstag 20.00 Uhr m+m (4-5 x im Jahr)

Wöchentliche TermineVorschau

06.02.2013, Christina Henzler: „ Ein Nachmittag mit Josef Haydn“

05.03.2013, Ludwig Waitzmann: „Wilhelm Busch – Dichter-Schriftsteller in Wort und Bild“

03.04.2013, Ellen Hochholzer: „Die EmK – eine singende Kirche“

08.05.2013, Bernd Schwenkschuster: „Wie junge Gemeinden wachsen“

05.06.2013, Ellen Hochholzer: „1-2 oder 3 – wer kennt diese Person“ Ein Ratespiel / die Pastorin mal privat

03.07.2013, Horst Knöller: „Das Leben ist voller Veränderungen – wie können diese gelingen?

18.09.2013, Hartmut Witzig: „ Ausflug “

02.10.2013, Joachim Schardt: „Luther und die Reformation-heute noch aktuell?“

06.11.2013, Uta Breuer: „ Musik mit der Veeh-Harfe – Seniorengymnastik“

04.12.2013, Hartmut Witzig: „ Adventsfeier“Die Süddeutsche Jährliche Konferenz lädt in die-sem Jahr in den Frankfurter Raum ein. Dort sind viele Menschen und Kulturen zu Hause. Es gibt Menschen, die dort geboren wurden, Menschen, die zugezogen sind, Menschen verschiedenster Na-tionalitäten, Herkunftsgeschichten und religiöser Überzeugungen. Viele Menschen können mit Glau-ben und Religion auch gar nichts mehr anfangen. Wie können wir hier als Christinnen und Christen noch ins Gespräch kommen? Wie reden wir über unseren Glauben? Wie viel wissen wir über den Glauben und die Lebensumstände der anderen? Wie können wir einander als Menschen auf Augenhöhe begegnen? Diese Fragen werden die Pastorinnen und Pastoren und die Laiendelegierten als roter Fa-den durch die Sitzungstage leiten.

Zu den besonderen Veranstaltungen ist die ganze Konferenzgemeinde im Süddeutschen Raum herz-lich eingeladen. Der Konferenzjugendabend und der Konferenz-Gemeindetag werden in Karlsruhe stattfinden. Bischöfin Rosemarie Wenner wird die Predigt am Ordinations-Gottesdienst halten. Die Mitarbeiterinnen bei Kinderbetreuung, KIKO, mini-Kiko und Teenie-Gottesdienst freuen sich auf vie-le Kinder. Und am Konferenznachmittag wird das Wesley-Musical „Ride“ uraufgeführt. Viel Zeit zum Gespräch also und viel Gelegenheit, einander zu fragen: Was glaubst du?

Mit herzlichen GrüßenSuperintendent Carl Hecker

Die öffentlichen Gemeindeveranstaltungen der Süddeutschen Jährlichen Konferenz

Begegnungstag der FrauenMittwoch, 12. Juni, 13.30 UhrBürgerhaus, Bad Soden a.Ts. Ortsteil Neuenhain

EröffnungsgottesdienstMittwoch, 12. Juni, 19.30 UhrLiebfrauenkirche Oberursel

Fest der JubilareFreitag, 14. Juni, 19.30 UhrStadthalle Oberursel

devotion.der Jugendabend Samstag, 15. Juni, 19.30 Uhr Erlöserkirche Karlsruhe

Konferenzgemeindetag Sonntag, 16. Juni, 10.00 Uhrmit Ordinations-Gottesdienst, Erlebnispause und Konferenznachmittagmini-Kiko, KIKO und ConAction.der TeeniegottesdienstSchwarzwaldhalle, Gartenhalle und Konzerthaus Karlsruhe

Evangelisch-methodistischeKirche

Oberursel und Karlsruhe | 12.-16. Juni 2013

www.emk-sjk.de

Süddeutsche Jährliche Konferenz

Süddeutsche Jährliche Konferenz

was glaubst du?

Mit Menschen unserer Zeit im Gespräch

Oberursel und Karlsruhe | 12.-16 Juni 2013

Die Süddeutsche Jährliche Konferenz lädt in diesem Jahr in den Frankfurter Raum ein. Dort sind viele Menschen und Kulturen zu Hause.Zu den besonderen Veranstaltungen ist die ganze Konferenz-gemeinde im Süddeutschen Raum herzlich eingeladen. Der Konferenzjugendabend und der Konferenz-Gemeindetag wer-den in Karlsruhe stattfinden. Bischöfin Rosemarie Wenner wird die Predigt am Ordinations-Gottesdienst halten. Die Mitarbei-terinnen bei Kinderbetreuung, KIKO, mini-Kiko und Teenie-Gottesdienst freuen sich auf viele Kinder. Und am Konferenz-nachmittag wird das Wesley-Musical „Ride“ uraufgeführt. Viel Zeit zum Gespräch also und viel Gelegenheit, einander zufragen: Was glaubst du?

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Z _ r U b r I K ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

12 1/2013 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

A K T U e L L e I n F o S D e r G e m e I n D e

K u R z u N D G u T

e I n L A D U n G Z U m

GitarrenkonzertViele waren begeistert, als Mateus Dela Fonte mit seiner Gitarre unseren Fernsehgottesdienst im letzten Jahr mit begleitet hat.Jetzt hat er uns angeboten, bei uns einen Konzertabend zu gestalten – dazu haben wir natürlich nicht nein gesagt.Wer also die klassische Gitarrenmusik liebt,der sei herzlich eingeladen:Sonntag, 17. März um 19 Uhr in der Christuskirche SchönaichDer Eintritt ist frei! Über Spenden freuen wir uns aber trotz-dem.

J A h r e S T h e m A

„Zurück zur ersten Liebe“Wie bereits im letzten Gemeindebrief ausführlich erläutert, gibt es in diesem Jahr keine 4-Wochen-Aktion, dafür aber ein Thema, dass uns das ganze Jahr über immer wieder beschäftigen soll:„Zurück zur ersten Liebe“Gestartet haben wir mit zwei Ehe-Abende mit Prof. Dr. Giesekus „EHE es zu spät ist…lieben lernen“ und „Ich bin ich und du bist anders…“In einer zweiten Runde wird es eine Predigtreihe geben, die jetzt im Frühjahr mit drei Sonntagen beginnt: „Von Füchsen, Schlangen und anderem Getier“Es geht vor allem um Kommunikation – zu mir, mit meinen Mitmenschen und mit Gott.

1. Sonntag: Die kleinen Füchse im Weinberg – 24. März was uns alles untergräbt.

2. Sonntag: Die falsche Schlange – Einreden, die uns schädigen.07. April in Schönaich21. April in Waldenbuch

3. Sonntag: Das Brüllen des Löwen – 28. April Verharmlosungen und Unachtsamkeit.

e I n e b e S o n D e r e Z e I T

Karwoche und OsternIn der Karwoche vor Ostern wird es wieder für jede Gemeinde eine Passionsandacht geben.„Siehst du mich?“ lautet das Thema, für das die Künstlerin Cyn-thia Anna-Maria Tokaya eindrucksvolle und farblich starke Bilder zur Passion gemalt hat. Ein Abend, der Eindruck hinter-lassen wird – und vor allem Gottes Gnade und Liebe neu sicht-bar macht.

Waldenbuch: Dienstag, 26.03., 20.00 UhrSchönaich: Mittwoch, 27.03., 20.00 Uhr

In diesem Jahr biete ich in der Karwoche außerdem ein „haus-abendmahl“ an. Gedacht ist es für alle Personen, die das Haus zu den Gottesdiensten nicht verlassen können (z.B. aus Schwä-che oder Krankheit), oder nicht am Gottesdienst teilnehmen können (weil sie z.B. Sonntagschuldienst haben). Gerne dürft Ihr dafür auch Angehörige dazu einladen, mit denen Ihr zu-sammen das Abendmahl feiern wollt.

Bitte seid so frei, und meldet Euch bei Ellen Hochholzer.

J A h r e S ü b e r b L I c K

Kollekten - FahrplanDamit wir unsere beiden Gemeindehäuser irgendwann wirk-lich als unser Eigentum bezeichnen können und alle Schul-den getilgt sind, sammeln wir fleißig (in der Regel) an jedem ersten Sonntag im Monat unsere Baukollekte ein.Zusätzlich zu den normalen Kollektensonntagen kommen au-ßerdem sogenannte „Sonderkollekten“ an Einrichtungen un-serer Kirche, die wir jedes Jahr abzuführen haben.Hier kommt nun ein Überblick über unsere Sammlungen:

Baukollekte SonderkollekteJanuar 06.01. -- Februar 03.02. 17.02. Frauenwerk März 03.03. -- April 07.04. 21.04. radio m Mai 05.05.

Schönaich--

12.05. WabuJuni 02.06. 23.06. Gemeinde-

gründungJuli 07.07. --August 04.08. -- September 01.09. 22.09. Jugendwerk Oktober 13.10. 06.10. Erntedank

20.10. Kindermission- projekt

November 03.11. -- Dezember 01.12. 22.12. Kinderwerk

24.12. Brot für die Welt25.12. Brot für die Welt

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Z _ r U b r I K ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

13EmK | Schönaich / Waldenbuch | 1/2013

A K T U e L L e I n F o S D e r G e m e I n D e

e S G e h T w e I T e r

2x Willow – AbendVor mehr als einem Jahr war eine kleine Gruppe des Bezirks den Willow-Leitungskongress in Stuttgart Ende Januar besuchen. Mit vielen bewegenden Anregungen und neuer Begeisterung sind sie zurückgekommen. Damit diese geistlichen Erfahrungen und Eindrücke aber keine Eintagsfliegen bleiben, wurde beschlossen, die Gemeinden einzuladen diese Erfahrungen zu teilen.So wurden schon im vergangenen Jahr 2 Abende veranstaltet mit Lobpreis, Videovortrag und anschließendem Gespräch.

Eine Fortsetzung wird es auch 2013 geben:1. Abend: Dienstag, 16. April um 19.30 Uhr in Schönaich2. Abend: Dienstag, 04. Juni um 19.30 Uhr in Waldenbuch

Herzliche Einladung über den Glauben miteinander ins Gespräch zu kommen und mit neuen Impulsen zurück in die Gemeinde-arbeit zu gehen!

n I c h T V e r G e S S e n : S A . , 11 . m A I A b 11 U h r !

Frühlingsmarkt… tolle Angebote, super Essen, prima Kuchen, liebe gastfreundliche Men-schen, wohltuendes Grün für Haus und Garten, Platz und Spaß für Kinder (in diesem Jahr mit einer neuen Aktion – wird aber noch nicht verraten…) – eine tolle Gelegenheit für unsere Gemeinde…

Wir brauchen: viele treue Helfer und Beter und viele Freunde und Gäste, auf deren Kommen wir uns freuen!

K u R z u N D G u T

S c h o n m A L V o r m e r K e n : 9. m A I .

H i m m e l f a hr tWeil es letztes Jahr sooooo schön war, gibt es auch dieses Jahr wieder unser Himmelfahrts-wandern-grillen-chillen-spielen-reden-lachen-Gott loben-und vieles mehr….Mit dem EC-Platz in Schönaich haben wir einen tollen Platz gefunden, der Raum lässt für alle möglichen Aktionen – bleibt nur noch zu hoffen, dass das Wetter wieder mitmacht.

Also schon mal vormerken: 9. Mai!Einladungen kommen noch!

6 5 0 J A h r e S T A D T w A L D e n b U c h

Stadtgottesdienst zum Jubiläum: Am 06. Mai gestaltet die Ökumene in Waldenbuch zum Stadtjubilä-um einen Gottesdienst: „Wir haben hier keine bleibende Stadt“.Passend zum Thema soll es eine besondere Aktion geben, die das Wesen aller Kirchen in dieser Stadt deutlich macht, und was uns mit Waldenbuch verbindet – darüber hinaus aber auf Chris-tus und unsere Zukunft hinweist. Herzliche Einladung zum Mitfeiern: 06.05. um 10 Uhr im Festzelt.

Wir haben hier keine

bleibende Stadt,

sondern die zukünftige suchen wir.(Hebräerbrief Kap. 13, Vers 14 – Jahreslosung der christlichen Kirchen für 2013)

Obwohl wir Christen wissen, dass wir hier „keine bleibende Stadt haben“, suchen wir „der Stadt Bestes“ (Jeremia Kap. 29, Vers 7). Das tun wir auch in und für Waldenbuch. Wir verkünden die Frohe Botschaft von Gottes Liebe, beten für die Stadt und setzen uns für unsere Mitmenschen und das Wohl der Gemeinschaft ein. Unser Leitbild ist die „zukünftige Stadt“, in der Frieden und Gerechtigkeit herrschen, wie Gott es uns versprochen hat.

Die Kirchengemeinden grüßen zum Jubiläum die Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie die Gäste von außerhalb und laden zum gemeinsamen Festgottesdienst am 5. Mai ein.

- Evangelische Kirchengemeinde www. ev-kirche-waldenbuch.de

- Katholische Kirchengemeinde www.st-martinus-waldenbuch-steinenbronn.drs.de

- Württ. Christusbund e.V. www.cb-waldenbuch.de

- Evang.-methodistische Kirche www.emk-waldenbuch.de

Einladung zum Festgottesdienst am 5. Mai 2013

Gemeinde | Liedruf Vertraue auf den Geist, der in die Zukunft weist. Gott hält sie offen.

Carolin JungLieber Herr Jesus, wir bitten dich für uns als Kirchengemeinde, dass wir uns unserer Auf-gabe und unserer Verantwortung für deine Schöpfung wieder bewusst werden. Wir bitten dich um Hilfe in der Gemeindearbeit, dass wir mutig in der Kinderkirche, den Jungscharen und allen anderen Gemeindegruppen von dir erzählen und so wie ein Sämann Saat aussäen. Wir bitten dich, dass du gute Frucht aufgehen lässt und unsere Arbeit segnest.

Vaterunser | Pastor Herbert Link und GemeindeDie Gemeinde steht auf und bleibt bis nach Lied und Segen stehen

Die Fürbittensprecher gehen an ihren Platz

Intro :: Lied | Die Erde ist des Herrn

1. Die Erde ist des Herrn. / Geliehen ist der Stern, auf dem wir leben. / Drum sei zum Dienst bereit, / gestundet ist die Zeit, die uns gegeben.

2. Gebrauche deine Kraft! / Denn wer was Neues schafft, der lässt uns hoffen. / Vertraue auf den Geist, / der in die Zukunft weist. Gott hält sie offen.

4. Verlier nicht die Geduld! / Inmitten aller Schuld ist Gott am Werke, / denn der in Jesus Christ / ein Mensch geworden ist, bleibt unsre Stärke.

Segen | Pastor Herbert LinkGesungenes Amen | Gemeinde

Musikalisches Nachspiel

Früchte der Zuversicht

Christuskirche | SchönaichEvangelisch-methodistische KircheSchönaich | Waldenbuch

7. Oktober 2012

ZDF Fernsehgottesdienst

Bei gutem Wetter10.00 UhrTreffpunkt EC Platz und Start zu einer Wanderung,ca. 1,5 bis 2 Stunden, kinderwagentauglich. 12.00 UhrRückkehr der Wanderer und Anfahrt der „Griller“,Andacht mit Kinderimpuls und Lieder. 12.30 Uhr Grillen und chillen, spielen, lachen und reden, kicken, schaukeln, rutschen, in den Himmel gucken, geniessen

Open End - bis die letzten gehen.

Bei Regenwetter12.00 Uhr Treffpunkt Christuskirche, Andacht mit Kinderimpuls

12.30 UhrGrillen vor der Tür, essen in den Räumen, gemütliches beieinandersitzen – open End.

Liebe Gemeinde, liebe Gäste des Himmelfahrtstreffen,

dieses Jahr soll das miteinander Grillen und Spielen im Grünen im Mittelpunkt stehen - und so zieht es uns vom Waldenbucher Buchenhof zum EC-Plätzle bei Schönaich.

Dort wartet ein idyllisches Plätzchen am Waldrand auf uns. Eine große Spielwiese, Grill-stelle, Schaukeln, eine Rutsche laden zum Entspannen, Draußensein und Geniessen ein.

Wir wollen es so einfach wie möglich halten - jeder bringt mit, was er braucht: Grillzeug, Getränke, Kaffee, Kuchen, Picknickdecken oder Campingstühle, Tisch, Spiele (Fußball, Volleyball, Diabolo, Federball ...). Die Sitzmöglichkeiten vor Ort wollen wir den Senioren freihalten.

AnfahrtSchönaich - Richtung Holzgerlingen - ca. 200m nach Ortsende - Rechts abbiegen - dann den Luftballons folgen.

Zum Ausladen kann man zum Platz hinfahren, aber dann sollten wir am nahen Freibad das Auto abstellen. Einige Parkplätze gibt es aber auch am Grillplatz - wir werden sehen.

Für Feuerholz ist gesorgt.

ALT UND JUNG, GRILLEN UND SPIELEN - IM GRÜNEN

17. MAI

HIMMELFAHRT

KontaktBei unklaren Wetterverhältnissen: Anrufbeantworter bei Ellen Hochholzer 07031 – 2040738 oder Internetwww.emk-schoenaich.de und www.emk-waldenbuch.de

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14 1/2013 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

A K T U e L L e I n F o S D e r G e m e I n D e

A u S D E R G E M E i N D E f A M i L i E | R ü c K B L i c K

V e r S T o r b e n

Kristina Stäbler / WaldenbuchIn der Nacht zum 29. Januar ist Kristina Stäbler von ihrem Krebs-leiden erlöst worden.Durch ihren Vater, der Glied in Waldenbuch war, kam sie zunächst in unsere Gottesdienste mit.In ihrer ganz eigenen Art (Trisomie 21) hinterließ sie Spuren in unserer Gemeinde. Unvergesslich wird ihre Kollektensammlung bleiben, nach der sie immer die Altarkerzen auslöschte. Die letzten Jahre dann, nachdem ihr Vater altersbedingt nicht mehr kommen konnte und schließlich verstarb, wurden auch ihre Besuche weni-ger – meist dann zusammen mit ihrer Schwester Uta Palmtag.Das Geleitwort zu ihrer Beisetzung passt wunderbar zu ihrem letz-ten Wunsch – oder wie sie es sagte: „bin beim lieben Gott ange-meldet.“ - Haltet mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu mei-ner Reise gegeben (1.Mose 24,56).

U r S U L A U n D e r I c h L A I c h

Goldene HochzeitAm Samstag, den 8. Dezember 2012 feierten wir mit Ursula und Erich Laich einen fröhlichen Dankgottesdienst zum 50jährigen Ehejubiläum. Der Trauspruch von damals stand auch an diesem Tag im Mittelpunkt: „Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen.“ (Josua 24,15)Mutig, sich einen solchen Vers für die ersten jungen Ehejahre auszusuchen (vor allem in dieser Zeit damals): ist man doch endlich selbstständig, eine eigene kleine Einheit und schon begibt man sich wieder unter die Fittiche eines anderen. Aber im Rückblick konnten Ursula und Erich versichern: es war die beste Entscheidung in all den Jahren!50 Jahre Ehe, doch der „Beziehungsruhestand“ wird sich noch nicht so schnell einstellen! Gott wird Euch nicht irgendwann aussortieren, weil Ihr zu alt wärt. Auch heute noch wird er Eu-ren Händen „junge Pflänzchen“ anvertrauen, um seinem Haus zu dienen – entweder ganz praktisch oder treu im Gebet. Gott segne Euch auf diesem Weg!

ü b e r w I e S e n

Bettina Seibold / SchönaichIm Januar wurde Bettina Seibold / Schönaich an den Bezirk Stutt-gart-Vaihingen überwiesen. Wir wünschen ihr am neuen Wirkungs-ort Gottes Segen und Geleit, und ein gutes Einleben in der neuen Heimat!

r ü c K b L I c K S c h ö n A I c h

Bazar 2012In bewährter Weise hat unser Bazar auch 2012 stattgefunden. Vie-les ist so geblieben, wie es all die Jahre war – bewährt und gut! Dennoch gab es ein paar neue Angebote, die sehr gut ange-kommen sind: z.B. die Suppenbar, die Pfannkuchenbäckerei im Freien, Produkte die gerade besonders „in“ sind und gerne ge-kauft werden (z.B. Häkelmützen)…Es ist immer ein kleiner Spagat, zwischen all den Bazaren, die im Ort vor uns stattfinden und die zum Teil ein viel größeres Angebot bieten können als wir.Aber eines ist unser großer Vorteil: die Kleinheit schafft eine besonders gemütliche Atmosphäre. Und so haben uns viele Besucher bestätigt: schön ist es gewesen, wir kommen nächs-tes Jahr wieder!

b e n U n D c A r o

Liebe Gemeinde, wie am 24. Februar im Gottesdienst (in Schönaich) berichtet, flie-gen wir, Ben und Caro, vom 27. Februar bis zum 24. März für drei-einhalb Wochen nach Südindien, wo ich (Caro) nach dem Abitur ein Jahr in zwei Kinderheimen verbracht habe. Wir fliegen nach Mumbai (Bombay) und reisen von dort 3200 km mit dem Zug durchs Land in Richtung Süden, über Goa, Hampi, Karimnagar, Bangalo-re, Kochi und Varkala bis Chitramcode. Von da aus fahren wir nach Trivandrum um dort in den Flieger zurück nach Hause zu steigen. In Karimnagar und Chitramcode sind die zwei Kinderheime, in denen ich gelebt habe und die wir besuchen möchten.Im Heim in Karimnagar leben 50 Mädchen aus armen Familien. 2009 war die finanzielle Unterstützung des Heimes unsicher und die Mädchen mussten im Vergleich zu anderen Heimen, die ich dort besucht habe, größere Entbehrungen in Kleidung und Essen hin-nehmen, wobei es ihnen im Vergleich zu ihren Heimatdörfern noch besser ging. Ich weiß nicht, was sich in der Zwischenzeit verändert hat. Nichts desto trotz möchten wir den Mädchen eine Freude mit Luftballons und Seifenblasen machen, v.a. aber mit Dingen des alltäglichen Bedarfs unterstützen wie Unterhosen, T-Shirts, Kugel-schreiber, Haargummis, Obst und einer reichhaltigen Mahlzeit.Je nach Bedarf möchten wir außerdem z.B. die damals löchrigen Moskitonetze ersetzen oder den Kindern neue Matten zum Schla-fen geben. Im Heim in Chitramcode leben circa 70 geistig behin-derte Mädchen und Jungen. Diese Kinder haben sich damals sehr über Luftballons, Straßenkreide, Süßigkeiten und Seifenblasen gefreut. Um die Geschenke für die Kinder zu finanzieren, baten wir die Gemeinde um finanzielle Unterstützung. Herzlichen Dank für Eure Gaben! Es wäre schön, wenn Ihr uns mit unseren Begegnungen sowie unserer Gesundheit und Sicherheit und die Kinder, Angestell-ten und Verantwortlichen in den Heimen mit ins Gebet nehmt. Liebe Grüße Carolin Heiser und Benjamin Kobler

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Z _ r U b r I K ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

15EmK | Schönaich / Waldenbuch | 1/2013

A K T U e L L e I n F o S D e r G e m e I n D e

R ü c K B L i c K | i N f o S

r ü c K b L I c K J A n U A r

Allianzgebetswoche„Unterwegs mit Gott…“ war das Leitwort durch die ganze Ge-betswoche mit verschiedenen Unterthemen. Wir haben in diesem Jahr versucht den Ablauf etwas zu „verjüngen“ um besser auf die Bedürfnisse der Betenden eingehen zu können – (zur Erinnerung: Glaube am Montag - 7 verschiedene Wege zu Gott).Ganz so viele Möglichkeiten konnten wir nicht bieten, aber doch unterschiedliches: …. Lieder gaben Zeit um Gott anzubeten … auf Zettel konnte die eigene Schuld geschrieben werden, die dann zum Kreuz gebracht und symbolisch durch einen Schredder vernichtet wurden … in kleinen Gebetsgruppen haben wir für uns, unsere Gemeinden und diese Welt gebetet …Es war eine gesegnete Zeit! Auch die Gelegenheit im Anschluss zu einem warmen Getränk in Schönaich ist sehr gut angenom-men worden und viele sind noch geblieben.Da bleibt …Vorfreude auf nächstes Jahr!

PS: Es gibt für die Allianzwoche eine Vorbereitungsgruppe in beiden Gemeinden – wer mitarbeiten möchte und Freude an der Mitgestaltung hat: bitte meldet Euch bei mir!

Die grün-roten Landesregierungen im Südwesten wollen den Rundfunkrat des SWR modernisieren: Freikirchen und Vertriebene fliegen raus. Dafür kommen Muslime, Migranten, Natur-schützer und Gewerkschafter rein.Wir sind dann mal weg?Seit Oktober hagelt es jetzt Briefe: VEF und Methodisten, Orthodoxe, Neuapostolische, Altkatholiken und Baptisten füllen ganze Ordner in der Staatskanzlei. Recherchen der ACK besagen: Wir sind 400.000, nur keiner hat es gewusst. Die Politik ist nach-

denklich geworden. Die Ministerin lädt zum Gespräch. Was lernen wir da-raus? Erstens: Freikirchen werden in der Öffentlichkeit kaum wahr genom-men. Es gibt zu wenig Christen in der Politik. Zweitens: Die Stimmen der vielen kleinen Kirchen machen Ein-druck. Drittens: Die großen Kirchen haben Lobbyisten. Doch tatsächlich wird die Gesellschaft freikirchlicher. Viertens: Wichtiger als Gremien ist die gute Nachricht von Jesus. Genau des-halb sollten wir aber um die Mitte die-ser Gesellschaft kämpfen.

Die Stillen im Land haben eine Kraft, auf die man nicht verzichten sollte. Im Parlament ebenso wie in Rund-funk- und Gemeinderäten braucht es mehr Leute, die an die Jahreslosung erinnern: Die bleibende Stadt liegt nicht zwischen Pfalz und Bodensee. Christen kennen eine Hoffnung, die über die Tagespolitik hinausreicht.

Bernd Friedrichist stellvertretender Landrat des

Rems-Murr-Kreises und vertrittdie Freikirchen im SWR-Rundfunkrat.

Wir sind dann mal weg ...? kommentar

unterwegs 3/2013 ::: 10. Februar 2013

e I n S c h w e r P U n K T 2 0 13 J A n U A r

Bezirksgebetsabend mit neuer Gestaltung

Neben dem Jahresthema „Zurück zur ersten Liebe“,das immer wieder Inhalt in den Gottesdiensten sein wird und dem Stichwort „Kommunikation auf dem Bezirk“, auf das wir 2013 besonderes Augenmerk richten wollen, ist der Bezirksge-betsabend ein weiterer Schwerpunkt.Und so fand am Sonntag, 20. Januar der erste Bezirksgebets-abend mit neuer Gestaltung statt. Treffpunkt war um 19.30 Uhr die Friedenskirche in Waldenbuch. Ein kleines Team hatte ver-schiedene Räume vorbereitet, die Musiker standen bereit. Die Begegnung mit Gott steht wie bisher im Mittelpunkt. Da Men-schen aber auf unterschiedliche Weise mit Gott in Kontakt kom-men, wollen wir dies nun auch bei unserem Gebetsabend be-rücksichtigen. Lobpreislieder und ein Impuls mit der Möglich-keit, eine Kerze zu entzünden, führten uns in den Abend.Anschliessend standen den Besuchern vier Räume zur Auswahl. Im „Raum der Stille“ waren Texte und Bibelverse ausgelegt – hier lag der Schwerpunkt auf Meditation und Stille. „Kreativ beten“ war einem anderen Raum möglich – hier standen Farben bereit, um das eigene Gebet, seine Gedanken, bildlich umzusetzen. „Gemeinsam beten“ – das war Raum 3. In Gebetskreisen wurden hier Bitten und Dank rund um dem Bezirk, aber auch persönli-ches formuliert. Schliesslich gab es die Möglichkeit, sich von Pastorin Ellen Hochholzer im Gottesdienstsaal segnen zu lassen und auf diese Weise Gott zu begegnen. Ein gemeinsames Lied und eine kurze Liturgie – damit endete der Bezirksgebetsabend am Sonntag Abend. Die Besucher machten sich nicht nur erfüllt auf den Heimweg sondern konnten auch gestärkt in die neue Woche starten. Nächster Termin: 3.3. in Schönaich. Ralf Weinmann

I n T e r e S S A n T e S

Von Lesern für Leser entdeckt„Wir sind dann mal Weg“ – Kommentar aus „unterwegs“ (unten abgedruckt). Ich bin der Meinung, bei so einer wichtigen Entscheidung der rot-grünen Landesregierung ist Widerspruch angesagt. Wir müssen uns wehren, damit wir als Freikirchen wahr-genommen werden und die Öffentlichkeit mehr davon erfährt. Rosemarie Walker

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16 1/2013 | EmK | Schönaich / Waldenbuch16 1/2013 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

J U n G S c h A r - ü b e r n A c h T U n G

Beim Blick in die Wetterstatistik ist fol-gendes zu lesen;

Das Wetter im Oktober 2012 - kein norma-ler Verlauf. Nein, denn im Oktober haben sich Wetterextreme in den Zahlenwerten gegenseitig neutralisiert. So war es im zweiten Oktober Drittel noch einmal er-staunlich warm örtlich bis 25 Grad . Zum 27. Oktober hielt dann der Winter für kurze Zeit mit Schneefall bis in tiefe Lagen Ein-zug und sorgte mit Nachtwerten von bis zu -10,3 Grad für einen Ausgleich der sommer-lichen Temperaturen. Sommer und Winter in einem Monat (bzw. innerhalb einer Wo-che) gibt es nicht alle Tage.

Soweit der Auszug aus der Statistik. Bis zum 25.Oktober also war der Herbst in Ordnung, wir freuten uns auf ein tolles Wochenende mit Ausflug in den Welzhei-mer Wald zu „Eins und Alles“ - ein Sin-nespark mitten im Wald samt Niedrigseil-garten. Ein Erlebnis für alle.

Ein Erlebnis wurde es auch, denn pünkt-lich zu unserem Jungschar Wochenende am 27.Oktober fiel Schnee. Na prima, dachten wir uns - und jetzt? Wir nahmen es mit Humor. Ausgerüstet mit Mütze, Handschuhe, Winterjacke und heißem Tee fuhren wir im Schneetreiben los, ein Alternativprogramm wie z.B. Schlitt-

schuhlaufen wurde von den Mädels ab-gelehnt mit den Worten; „Wir ziehn das jetzt durch. Es schneit doch nur ...“ Dort angekommen wurde zuerst die Balance-scheibe in Beschlag genommen , durch die Spaghettibrücke gelaufen und in ei-nen Bienenkorb gekrabbelt. Später als alle schon durchgefroren waren, wurde das „Haus der Sinne“ durchkämmt. Schon mal in Korken oder Kirschsteinen geba-det? Hier war das möglich. An den Bildern kann man sehen; ein cooles Erlebnis. Wir hatten trotz kalten Füßen und nassen Jacken jede Menge Spass und ein Erlebnis für alle Sinne war es sowieso. Zurück in der Friedenskirche haben wir uns mit Kö-

m ä D c h e n J U n G S c h A r P U r

Von einem Gott mit Humor, coolen Mädchen - und SchneeEin sonniger und klarer Herbsttag - das hatten wir uns für unseren Ausflug vorgestellt. Es kam anderes, ganz anders. Auf die gute Laune der Mädels aber hatte der Temperatur-sturz keine Auswirkung. Wir hatten Spaß. Vom Start am Samstag vormittag bis zum Finale - dem Gottesdienst am Sonntag Morgen.

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Z _ r U b r I K ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

17EmK | Schönaich / Waldenbuch | 1/2013 17EmK | Schönaich / Waldenbuch | 1/2013

S T e L L e n A n G e b o T e

nigin Esther beschäftigt und zum Thema „Mut tut gut“ ein Theaterstück zur Ge-schichte um Esther gespielt. Nach lecke-rer Pizza kuschelten sich alle relativ früh in die Schlafsäcke so manche kämpfte bereits während der DVD mit dem Schlaf. So ging der Abend schneller zu Ende als wir alle dachten. Was frische Luft so an Nebenwirkungen hat ...! Wir haben sicher Mut bewiesen mit 10 Jungscharmädels bei Schnee und Kälte einen Niedrigseil-garten zu erobern.

Danke auch an Franzi und Claudi Hiller, die die Truppe beim Abenteuer mitbetreut haben. Es war ein tolles Wochenende mit;

Carolina , Cassandra, Johanna, Kathari-na, Lena, Leonie ,Maria, Sara, Svenja, Vicky mit Jessie, Kadda und Chrisi.

Lust auf mehr ? Wir suchen ab sofort für diese tolle Truppe neue Mitarbeiter !!! Unser Leiterteam wird durch Auslands-aufenthalt und evtl. Jungschar-Ruhe-stand so verkleinert, dass wir dringend Leute suchen die diese motivierte, lusti-ge, geniale Mädchenbande mitbetreuen. Montags von17.30 - bis 18.45 h Wir würden uns riesig freuen - bei Inte-resse wendet euch an Jessie, Kadda oder Chrisi. Christine Weinmann

J e T Z T e n G A G I e r e n

Im Team etwas bewegen Keine Lust auf Ehrenamt ? Von wegen ! Viele Mitarbeiter auf unserem Bezirk sorgen für viel-fältige Gruppen und Projekte. Eines haben alle gemeinsam: Sie freuen sich über Zuwachs. Über eine oder einen, die/der mitma-chen will ... Wir weisen in jeder Lichtstark-Ausgabe auf „freie Stellen“ hin.

b e Z I r K | G e b e T S A b e n D

Was: Bezirksgebetsabend vorbereiten. Raum für verschiedene Formen von Gebet schaffen, Ideen entwickeln und umset-zen. Team (Claudia Kopper, Ute Fischer) ergänzen. Ansprechpartner: Ellen Hochholzer und Team

be Z I r K | G e me I n D e - m A G A Z I n L I c h T S TA r K

Was: Texte über Veranstaltungen für Gemeinde-Magazin Lichtstark schreiben oder Autoren finden. Heftplanung mit Redaktionsteam. Ansprechpartner: Ellen Hochholzer, Michi Weber

wA L D e n b U c h | m U S I K I m G o T T e S D I e n S TWas: Die Gemeinde beim Singen musika-lisch begleiten und anleiten; Gottesdienst musikalisch bereichern. Ansprechpart-ner: Ellen Hochholzer, Stefan Fischer

wA L D e n b U c h | m ä D c he n -J U n G S c h A rWas: Eine lustige Mädchenbande freut sich auf Mitarbeiter (siehe links). An-sprechpartner: Ellen Hochholzer, Chris-tine Weinmann

bILDer: Christine Weinmann

Page 18: Gemeindebrief  |  März - Mai 2013

18 1/2013 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

I n F o S U n D V e r A n S T A L T U n G e n

Unterkünfte Seminare Freizeiten Reisen Musik

Wie wär’s mit Urlaub...

ZK Freizeitreferat, [email protected]

... der neue Katalog liegt in unseren Gemeinden aus oder wird von uns gern zugeschickt. In ihm sind alle Angebote ausführlich beschrieben. Schauen Sie doch auch einmal auf die Internetseiten des Freizeitreferates der Evange- lisch-methodistischen Kirche – www.emk-freizeiten.de – das Anmeldefor-mular �nden Sie in beiden Veröffentlichungen. Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein vielfältiges und umfangreiches Angebot für alle Alters- und Interessengruppen. Ich hoffe Sie �nden das Passende für sich, die Familie, die Eltern, die Kinder oder für Freunde... Gern können Sie einen Katalog „Urlaub 2013“ mitnehmen, ihn weitergeben und andere zu unseren Veranstaltungen einladen.

Konkret, informiert, aktuell beten … … das sind die Wünsche, um für unsere Kirche beten zu können. Mit einem neuen Angebot zum Beten kommt die EmK seit Januar diesen Wünschen entgegen. Jede Woche wird im Internet unter www.ichbetefürmeinekirche.de eine neue Gebetsinformation bereitgestellt:

ein Arbeitsbereich unserer Kirche stellt sich vor ein biblischer Impuls zum Wochenspruch aktuelle Anliegen zum Danken und Bitten aus dem

vorgestellten Arbeitsbereich

Anregungen Unterwegs zur Arbeit beten:

Mit dem Smartphone beim morgendlichen Weg zur Arbeit oder in die Schule – im Bus oder Zug – die Gebetsanliegen einsehen und im stillen Gebet meditieren.

Gebets-Startseite einrichten: Richten Sie Ihren Internetbrowser mit www.ichbetefürmeineKirche.de ein – dann ermuntert jeder Start ins Internet zum Beten für unsere kirchliche Arbeit – kurz, konkret, aktuell.

Druckservice zum Gebet: Gibt es Menschen in Ihrer Gemeinde, die gerne beten, aber nicht regelmäßig online sind oder gar keinen Computer haben? Dafür gibt es auf der Internetseite eine Möglichkeit, die jeweilige Seite auszudrucken. So können Interessierte in den Gemeinden vor Ort durch eine Art »Druckservice zum Gebet« wöchentlich mit den neuesten Gebets-Informationen versorgt werden.

Eine gemeinsame Aktion der Werke und Arbeitsbereiche in der EmK – Ausführung: Medienwerk der EmK Kontakt: [email protected] – 069 242521-150

Die EmK-Weltmission stellt Ihnen regelmäßig ihre Mitarbeitenden vor. Impressum: EmK-Weltmission, Holländische Heide 13, 42113 Wuppertal,

Tel.: 0202 7670190, Fax: 0202 7670193, E-Mail: [email protected], www.emkweltmission.de, Spendenkonto: EmK-Weltmission, Ev. Kreditgenossenschaft, BLZ 520 604 10, Konto-Nr. 401 773

Dennis Bangalie in Sierra Leone

Dennis Bangalie arbeitet als Projektkoordinator der EmK-Weltmission. Er ent-wickelt und betreut Programme in den Bereichen Gesundheit und Bildung.

„Ich schätze die positiven Auswir-kungen der Projekte der EmK-Weltmission in Sierra Leone, wie z.B. den Auf– und Ausbau von Gebäuden, Ausbau der Fähigkei-ten durch Training und Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten für die Landbevölkerung in den verarmten Gebieten, aber auch spirituelles Wachstum und Ent-wicklung der methodistischen Kirche. Es ist meine Mission, dabei mit-zuhelfen.“

Page 19: Gemeindebrief  |  März - Mai 2013

19EmK | Schönaich / Waldenbuch | 1/2013

G e b U r T S T A G e m ä r Z b I S m A I

Die Geburtstage werden aus datenschutztechnischen Gründen nicht in der Online Version des Gemeindebriefes abgebildet.

Das Redaktionsteam

Wir wünschen allen, die Geburtstag haben, von Herzen Gottes Segen fürs neue Lebensjahr.

Gott ist meine Hoffnung,mein fels, meine Hilfe und mein Schutz. Psalm 62, 6.7

bILD: Wallpaperstock.net

Page 20: Gemeindebrief  |  März - Mai 2013

christuskircheSchönaich Im Hasenbühl 2671101 Schönaichwww.schoenaicherkirchen.de/emk/

Friedenskirche waldenbuchIm Heimbach 1671111 Waldenbuchwww.emk-waldenbuch.de

Ellen Hochholzer

Im Röhrle 5

71101 Schönaich

Tel. 07031/2040738

Fax 07031/2040758

E-mail: [email protected]

GemeInDeKonTo: Kreissparkasse BöblingenNr. 8844, BLZ 60350130

bAUKonTo: KREISSPARKASSE BÖBLINGEN,NR. 2250229, BLZ 60350130

Bezirksvorstand,

Gemeindevorstände

und Ansprechpartner

der Gemeindegruppen

finden Sie auf Seite 9

im Gemeindebrief.

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Wir wünschen allen Gemeindebrieflesern eine schöne Zeit, der nächste Gemeindebrief erscheint Anfang Juni.Nächster Redaktionsschluss (Juni - August Ausgabe) für alle Berichte, Bilder und Werbungen: 18. mai 2013. Euer Gemeindebriefteam