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Gemeindebrief Nr. 60 · März 2020 bis Mai 2020

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Die (internationale) Ökumenische Arbeitsge-meinschaft für Bibellesen (ÖAB) lost jedes Jahr einen Satz aus der Bibel als Motto. Die Jahres-losung für dieses Jahr 2020 lautet: „Ich glau-be. Hilf meinem Unglauben.“ (Markus 9,24)

Das klingt paradox und markiert eine Span-nung, mit der Viele im echten Leben klarkom-men müssen, ich auch immer wieder. Die enge Verbindung von Glaubensbekenntnis und Zweifel ist so menschlich und kommt mir des-halb sehr nah. Ausgesprochen oder ausgeru-fen wird dieser Satz vom völlig verzweifelten Vater eines schwerkranken Kindes, dem nie-mand mehr helfen kann.

Ich erahne als Vater von vier Kindern, wie groß die Verzweiflung des Vaters gewesen sein muss.

„Ich glaube, hilf meinem Unglauben!“ Ganz nah zusammen hoffen und bangen. Das Glau-bensbekenntnis des verzweifelten Vaters kennt keine triumphierende Glaubensgewiss-heit. Leben live.

Wer Zweifel nicht zulässt, der droht schnell von ihnen überrollt zu werden, wenn Wünsche und Hoffnungen nicht in Erfüllung gehen.

Aber auch in seinem Zweifel ist der Vater ein Vorbild im Glauben. Denn er sagt ja gerade nicht: „Ich glaube; ach nein, ich kann nicht glauben!“ So wie er seinen Glauben auf Gott, auf sein Gegenüber Jesus setzt, so wirft er auch seinen Unglauben auf ihn: Hilf meinem Unglauben! Selbst in der größten Not und An-fechtung wird so etwas wie eine Notration des Glaubens aktiviert. So kann er seinen Unglau-ben mit dem Ruf nach Hilfe verbinden.

Wenn ich mich in so einer Spannung zwischen Hoffnung und Zweifel befinde, dann brauche ich mehr als ein Selbstgespräch, mehr als die

Erinnerung an eigene Erfah-rungen, irgend-wann einmal von Gottver-trauen getragen worden zu sein. Da erfahre ich den besonderen Wert von christ-licher Gemein-de! Bestärkt zu werden, gerade in Zeiten eigenen Zweifelns, durch die Glaubenserfahrung von Anderen, aber auch durch den Austausch über den Um-gang mit Zweifel.

Unklarheit im Hinblick auf das, was wir hoffen können, hilft genauso wenig weiter wie eine triumphierende Pose von Glaubensgewiss-heit.

Eindrücklich sind viele kleine Erfahrungen von Menschen, deren Alltag auf unaufdring-liche Weise durch ein belastbares, manchmal auch in Belastungen geprüftes Gottvertrauen geprägt ist.

Letztlich kommt es überhaupt nicht auf die Größe meines Glaubens an, sondern darauf, dass ich mich mit meinen Anliegen an die rich-tige Adresse wende.

So wie der Vater des kranken Kindes Jesus als alternativlos erkannt hat. Ich glaube, hilf mei-nem Unglauben! Dieser Satz, in seinem Kern durchbuchstabiert, enthält viel mehr als ein paar gute Vorsätze.

Und er geht nicht ins Leere! Jesus segnet Sie!

Herzlich, Ihr

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AndAcht

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die drei Bäume

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Eine Geschichte, die verdeutlicht, wie Gott auf überraschende und wundersame Art und Weise Ge-schichte schreibt.

Die drei BäumeEs waren einmal drei kleine Bäume. Sie wuchsen oben auf einem Hügel. Jeder Baum hatte einen ganz beson-deren Wunsch, was aus ihm einmal werden sollte, wenn er groß war.

Der erste Baum schaute nachts zum Himmel hinauf und sah all die vielen Sterne, die wie Diamanten funkel-ten. „Ich wünsche mir, dass aus mei-nem Holz einmal eine wunderschöne Schatzkiste gemacht wird. Sie soll mit Gold verziert sein, und viele wertvolle Edelsteine sollen darin liegen. Dann werde ich die schönste Schatzkiste der Welt sein.“

Der zweite Baum sah den plätschern-den Bach, der sich auf seinem Weg zum Meer durch den Wald schlän-gelte. „Wenn ich einmal groß bin“, träumte er, „soll aus meinem Holz ein gewaltiges Schiff gebaut werden. Ich möchte über weite Meere fahren und im Dienst mächtiger Könige stehen.“

Der dritte Baum schaute hinunter ins Tal. Dort wohnten viele Menschen in einer großen Stadt; sie arbeiteten von früh bis spät. „Ich möchte für immer

auf diesem Hügel stehen bleiben und ein großer Baum werden“, träumte er. „Wenn die Menschen dann zu mir hochschauen, werden sie den Him-mel sehen, und sie werden an Gott, den Schöpfer aller Dinge, denken. Deshalb möchte ich der größte Baum der ganzen Welt werden!“

Viele Jahre vergingen. Auf Regen folg-te Sonnenschein, und aus den klei-nen Bäumen wurden große Bäume. Eines Tages stiegen drei Holzfäller den Hügel herauf. Jeder trug eine blitzen-de Axt in der Hand.

Der erste Holzfäller schaute sich den ersten Baum an und meinte dann: „Einen so schönen Baum kann ich gut gebrauchen!“ Und mit wuchtigen Axthieben fällte er den ersten Baum. „Jetzt machen sie bestimmt eine wun-derschöne Truhe aus mir“, freute sich der Baum. „Dann werde ich einen wertvollen Schatz aufbewahren.“

Der zweite Holzfäller schaute sich den zweiten Baum an und meinte dann: „Einen so starken Baum kann ich gut gebrauchen!“

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die drei Bäume

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Und mit wuchtigen Axthieben fällte er den zweiten Baum.

„Jetzt bauen sie bestimmt ein großes und gewaltiges Schiff aus mir“, freu-te sich der zweite Baum. „Dann wer-den mächtige Könige mit mir über die Meere fahren.“

Dem dritten Baum wurde es angst und bange, als der dritte Holzfäller ihn an-sah. Kerzengerade und hochgewach-sen ragte er zum Himmel empor. Doch der Holzfäller überlegte nicht lange und murmelte bloß: „Ich kann jeden Baum gebrauchen.“ Und mit wuch-tigen Axthieben fällte er den dritten Baum.

Der erste Baum jubelte, als der Holz-fäller ihn in eine Schreinerwerkstatt brachte. Doch welche Enttäuschung! Der Schreiner nahm das Holz des einst so schönen Baumes und machte dar-aus eine ganz normale Futterkrippe. Sie wurde auch nicht vergoldet, und es kamen auch keine Edelsteine hin-ein. Stattdessen war sie mit Sägemehl bedeckt, und dann wurde sie mit Heu gefüllt – für die Tiere im Stall.

Der zweite Baum lächelte zufrieden, als der Holzfäller ihn zu einem Schiffs-bauer brachte. Doch welche Enttäu-schung! Es wurde gar kein stolzes Schiff aus ihm gebaut, sondern nur ein einfaches Fischerboot – viel zu klein und zu schwach, um über große Flüsse

und Meere zu fahren. Als es fertig war, brachte man das Boot an einen klei-nen See, wo ärmliche Fischer Tag für Tag damit zum Fischfang ausfuhren.

Der dritte Baum war traurig, als der Holzfäller ihn zersägte und die dicken Balken in ein Holzlager brachte. „Ich verstehe das nicht!“, jammerte der Baum, der einst so groß gewesen war. „Ich wollte doch so gern auf dem Hü-gel stehen und die Menschen an Gott erinnern!“

Viele Tage und viele Nächte vergingen. Die drei Bäume hatten ihre Träume fast schon vergessen.

Doch eines Nachts legte eine junge Frau ihr neugeborenes Kind in die Fut-terkrippe, die aus dem ersten Baum gezimmert worden war. „Ach, Maria, hätten wir doch nur eine richtige Wie-ge für das Kind!“ seufzte ihr Mann.

Aber die Frau nahm seine Hand und lächelte, als das goldene Licht der Sterne auf das glatte, derbe Holz fiel. „Aber Josef, diese Krippe ist doch wun-derschön“, flüs-terte sie. Und mit einem Mal wusste der ers-te Baum, dass der wertvollste Schatz der gan-zen Welt in ihm lag.

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die drei Bäume

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Auch der zweite Baum erlebte eine Überraschung. Eines Abends stieg ein müder Wanderer mit seinen Freunden in das alte Fischerboot. Er legte sich gleich nieder und schlief ein, während das Schiff hinausfuhr auf den See.

Doch plötzlich kam ein gewal-tiger Sturm auf. Das kleine Boot erzitterte. Es wusste, dass es nicht stark genug war, um

so viele Menschen sicher durch Wind und Wellen zu tragen. Schließlich er-wachte der Mann. Er stand auf, streck-te seine Hand aus und befahl dem Wind, sich zu legen. Da verstummte der Sturm so schnell, wie er gekom-men war. Plötzlich wusste der zweite Baum, dass er den König des Himmels und der Erde an Bord trug.An einem Freitagmorgen schreckte der dritte Baum hoch: Mit einem kräf-tigen Ruck wurde ein Balken aus dem vergessenen Holzstapel herausgezo-gen. Jemand trug ihn mitten durch eine laute, aufgeregte Menschen-menge einen Hügel hinauf. Er zuckte zusammen, denn Soldaten nagelten die Hände und Füße eines Mannes auf ihm fest. Hässlich und grausam kam er sich vor. Doch als am Sonntagmorgen die Sonne aufging, wusste der dritte

Baum mit einem Mal, dass sein alter Traum in Erfüllung gegangen war. Das Kreuz, das man aus seinem Holz ge-fertigt hatte, zeigte den Menschen den Weg zu Gott.

So erfüllte sich der Wunsch der drei Bäume doch noch: Der erste Baum war tatsächlich zu einer wertvollen Schatztruhe geworden, die den wert-vollsten aller Schätze in sich trug: Gottes Sohn ist als Kind in einer Krip-pe zur Welt gekommen. Der zweite Baum hatte tatsächlich den mächtigs-ten aller Könige an Bord gehabt: Je-sus bewies in dem kleinen Boot seine Macht über Wind und Wellen. Und auch der Wunsch des dritten Bau-mes war in Erfül-lung gegangen: Jedes Mal, wenn die Menschen das Kreuz anschauen, erinnern sie sich daran, wie sehr Gott die Menschen liebt.

Und das ist besser, als die schönste Schatzkiste, das stolzeste Schiff oder der größte Baum der Welt zu sein.

Verfasser von „Die drei Bäume“ ist unbekannt.

Quelle: http://www.lgvgh.de/wp/die-drei-baeu-me-eine-vorlesegeschichte/6014

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Aus dem KirchengemeinderAt

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Als 2. Vorsitzende wurde Annette Dörrie gewählt.Den 1. Vorsitz hat auf Beschluss des KGR Pfarrer Adt. Wir wollen uns von Gott leiten lassen in der Frage, was für die Kirchen- gemeinde dran ist. Grundsätzlich haben alle Mitglieder des KGR offene Ohren für Ihre und Eure Anliegen. Damit das möglichst gut gelingt, stehen einzelne Kirchengemeinde- räte als Ansprechpartner zur Verfügung: Für Kinderkirche und Jungscharen: Diana Müller von KralikFür Jugendarbeit: Didi KurzFür Senioren: Ingelore LenzFür Feste und Feiern: Frank Jakobi

Dürfen wir vorstellen:

Die neue Gemeindeleitung

Kirchengemeinderat (KGR) und Pfarrer leiten gemein-sam die Gemeinde.

Die gewählten Kirchen- gemeinderäte sind

Ingelore Lenz, Maria Schöberl, Diana Müller von Kralik, Dietrich Kurz, Annette Dörrie, Frank Jakobi und Claudia Binzler.

Dazu gehören Kirchen- pflegerin Susanne Schaub und Pfarrer Uli Adt.

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missionsprojeKt i: FluchtursAchen in guineA BeKämpFen – verFolgten christen helFen

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Die Situation: Menschen, die den Islam verlassen, um sich dem christ-lichen Glauben zuzuwenden, wer-den häufig von der eigenen Familie verfolgt und von ihrem sozialen Um-feld unterdrückt. Keiner gibt ihnen Arbeit und so wissen sie manchmal noch nicht einmal, was sie essen sol-len. Die Gemeinschaft von Christen aus muslimischem Hintergrund hilft zwar, wo sie kann, aber die meisten haben selber nicht viel zum Teilen.

Hilfe zur Selbsthilfe: Wir möchten diesen Personen mit der Finanzierung von Projekten helfen, um sie in die berufliche Selbständigkeit zu führen. Nach der Entwicklung des Projektes

über einen gewissen Zeitraum kann mit der Rückzahlung des Kredits be-gonnen werden. So gewinnt die Per-son finanzielle Unabhängigkeit und

auch ihre Würde zurück. Später kann sie einen anderen Verfolgten als Azu-bi aufnehmen oder anstellen.

Förderung von Kleinunternehmen:Menschen, die bereits einen Beruf haben, können darin unterstützt werden, sich selbständig zu machen: ein kleiner Handel, ein Handwerksa-telier oder auch ein Taxi. So könnten sie langfristig nicht nur sich selbst versorgen, sondern evt. auch andere Verfolgte anstellen oder als Azubis ausbilden.

Wer noch jung ist und keinen Beruf hat, kann in eine Ausbildung vermit-telt werden. Eine Partnermission von SAHEL LIFE betreibt z.B. zwei Hand-werkerschulen im Landesinneren. Für junge Frauen kämen Frisörin oder Schneiderin in Frage.

Eine Ausbildung dauert i.d.R. drei Jahre, in denen die Person Unter-stützung für den Lebens-u n t e r h a l t braucht.

Die Unter-stützung der v e r s c h i e d e -nen Projekte ist als Kredit gedacht,

Ein Haus für Verfolgte

Wir haben ein Häuschen als Zufluchtsort für alle die-jenigen gemietet, die keinen Ort mehr haben, wo sie wohnen können. Dieses Häuschen liegt allein in ei-nem geschlossenen Hof, so dass die Bewohner keine direkten Nachbarn haben, die ihnen Probleme machen könnten, wenn sie z.B. im Ramadan kochen.

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missionsprojeKt / WeltgeBetstAg

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soll also größtenteils zurückbezahlt werden. So können später weitere Menschen in Verfolgungssituation unterstützt werden. Die Rückzahlung erfolgt bei der Unterstützung eines Kleinunternehmens natürlich früher als bei Ausbildungshilfe.

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Im Gottesdienst am Palmsonntag, den 5. April bzw. im anschließen-den Bericht unseres Gastes Michael Wimmer von SAHEL LIFE erfahren Sie mehr über unser erstes Missions- projekt 2020.

Ökumenischer Weltgebetstag: Steh auf und geh!Frauen aus Simbabwe laden ein„Ich würde ja gerne, aber…“ Wer kennt diesen oder ähnliche Sätze nicht? Frauen aus Simbabwe laden ein, über solche Ausreden nachzudenken: beim Weltgebetstag am 06. März 2020. Dafür haben sie den Bibeltext aus Johannes 5 zur Heilung eines Kranken ausgelegt: „Steh auf! Nimm deine Matte und geh!“, sagt Jesus darin zu einem Kranken. In ihrem Weltgebetstags-Gottesdienst las-sen uns die Simbabwerinnen erfahren: Diese Aufforderung gilt allen. Gott öffnet damit Wege zu persönlicher und gesellschaftlicher Veränderung. Die Autorinnen des Weltgebetstags 2020 wissen wovon sie schreiben, denn ihre Situation in dem krisengeplagten Land im südlichen Afrika ist alles andere als gut: Überteu-erte Lebensmittel, Benzinpreise in unermesslichen Höhen und steigende Infla- tion sind für sie Alltag und nur einige der Schwierigkeiten, die sie zu bewältigen haben. Eingeladen sind alle Inter-essierten am 6. März 2020 um 19 Uhr in die kath. Un-terkirche Kressbronn. An-schließend gibt es noch ein gemütliches Beisammen-sein bei landestypischen Speisen.

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Besondere verAnstAltungen

Konfirmations-Jubiläum am 15. März 2020Wenn Sie 1995 oder 1970 konfirmiert wurden, dann laden wir Sie ganz herzlich zum Festgottesdienst zur Feier Ihrer Silbernen / Goldenen Konfirmation am 15. März 2020 um 10 Uhr in der Christuskirche ein. Wir freuen uns, wenn Sie sich im Pfarramt melden, damit wir auch eine Urkunde für Sie vorbereiten können. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Kirchkaffee.

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Familiengottesdienst mit Hits für Kids am 22. März 2020

Die Hits für Kids Gruppe beendet ihr legendäres Übernachtungsevent

im Gemeindehaus mit einem Familiengottesdienst in der evang. Kirche.

Dazu sind alle herzlich eingeladen um 10 Uhr in der Christuskirche.

Saitenklang – eine Stunde zum Auftanken

Montag, 30. März 2020, 20 Uhr, evangelische KircheMontag, 27. April 2020, 20 Uhr, katholische Kirche KressbronnMontag, 25. Mai 2020, 20 Uhr, evangelische Kirche

Gebets- und Lobpreisabendim kath. Gemeindehaus Laimnau

jeweils von 20.15 – 21.00 Uhr

Sonntag, 1. März 2020 und Sonntag, 5. April 2020 und Sonntag, 3. Mai 2020Ostern – Jesus hat den Tod

besiegt und lebt. Feiert mit!

Ostersonntag, 12. April um 10 Uhr

Osterfestgottesdienst mit Oster-

frühstück für Kinder in der Kinder-

kirche und Kirchkaffee für alle

im Anschluss an den Gottesdienst.

Donnerstag, 18. März, 19.30 Uhr: ev. Gemeindehaus

Gabriele und Gerhard Henßler

berichten von Indien.

Konfirmationsgottesdienste 2020: 03. Mai 2020 Katechismus und Abendmahl 10. Mai 2020 Konfirmation

Himmelfahrt:Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden

Kressbronn/LA/Eriskirch.

Dieses Jahr feiern wir gemeinsam am Do., 21. Mai 2020 um 10.15 Uhr in Eriskirch. Herzliche Einladung!

Wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit brauchen, melden Sie sich doch bitte im Pfarramt.

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regelmässige verAnstAltungen

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Kinderkirche sonntags parallel um 10:00 Uhr zum Erwachsenen-Gottesdienst; Treffpunkt: Kirche vordere Reihen, anschließend geht es weiter im Gemeindehaus.

TanzProjekt dienstags 16:30 Uhr im Gemeindehaus.

Gymnastik für Frauen dienstags 19:40 Uhr im Gemeindehaus.

Bibelabend donnerstags 19:30 Uhr im Gemeindehaus.

Mädchenjungschar für Mädchen von 7-13 Jahren, freitags um 16:30 Uhr im Gemeindehaus.

Alive alle zwei Wochen freitags 18:30 Uhr im Gemeindehaus, Ansprechpartner Diana Müller, Tel. 01511 1561330.

Teen Challenge alle zwei Wochen mittwochs 18:30 Uhr im Gemeindehaus, Ansprechpartner Didi Kurz, Tel. 07543 963789.

Hits für Kids ab 2. Klasse, einmal im Monat samstags vormittags 9:00 Uhr im Kath. Gemeindehaus in Laimnau · www.hfk-laimnau.de.

Hauskreise * freitags (wöchentlich) um 20 Uhr (Kontakt Ehepaar Schöberl, Tel. 9379527) * donnerstags (14-tägig) um 19.30 Uhr (Kontakt Fam. Hartrampf, Tel. 50416) * dienstags (14-tägig) um 20 Uhr (Kontakt A. Dörrie, Tel. 500012) * dienstags (14-tägig) um 19 Uhr (Kontakt Didi Kurz, Tel. 963789)

Der Freundeskreis für Suchterkrankungen (Selbsthilfegruppe) trifft sich das ganze Jahr über jeden Mittwoch um 19:30 Uhr im Gemeindehaus.

Der Seniorenkreis trifft sich einmal im Monat donnerstags um 14:30 Uhr zu Kaffee und Kuchen und einem interessanten Programm im Gemeinde-haus.

Saitenklang – jeden letzten Montag im Monat um 20:00 Uhr im Wechsel in der Christuskirche bzw. in der katholischen Kirche.

Regelmäßige Veranstaltungen im Ev. Gemeindehaus:

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Andachtgottesdienste

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Datum Uhrzeit Gottesdienst Thema/Text/Anmerkung

Sonntag, 01.03.2020 10:00 Uhr Gottesdienst Invokavit

1. So. der Passionszeit

Sonntag, 08.03.2020 10:00 Uhr Gottesdienst Reminiszere

2. So. der Passionszeit

Sonntag, 15.03.2020 10:00 Uhr Gottesdienst Okuli

mit Abendmahl Konfirmations-Jubiläum

Sonntag, 22.03.2020 10:00 Uhr Familien- Lätare

Gottesdient 4. So. der Passionszeit

Sonntag, 29.03.2020 10:00 Uhr Gottesdienst Judika

5. So. der PassionszeitPalm-Sonntag

10:00 Uhr Missions- Vorstellung Missions-

05.04.2020 Gottesdienst projekt I: Sahel life

Donnerstag, 09.04.2020 19:00 Uhr Gottesdienst

mit Abendmahl Gründonnerstag

Karfreitag, 10.04.2020 19:00 Uhr Gottesdienst

mit Abendmahl Karfreitag

Ostersonntag 10:00 Uhr

Festgottesdienst Osterfest 12.04.2020 mit Taufe

Ostermontag 10:00 Uhr Festgottesdienst

Ostermontag 13.04.2020

Sonntag, 19.04.2020 10:00 Uhr Gottesdienst Quasimodogeniti

1. So. nach Ostern

Sonntag, 26.04.2020 10:00 Uhr Gottesdienst Miserikordias Domini

2. So. nach Ostern

Sonntag, 03.05.2020 10:00 Uhr Katechismus-Gottes- Jubilate

dienst mit Abendmahl 3. So. nach Ostern

Sonntag, 10.05.2020 10:00 Uhr Konfirmation Kandate

4. So. nach Ostern

Sonntag, 17.05.2020 10:00 Uhr Gottesdienst Rogate

5. So. nach Ostern

Donnerstag, 21.05.2020 10:15 Uhr Gottesdienst in

Christi Himmelfahrt

Eriskirch/Schlatt

Sonntag, 24.05.2020 10:00 Uhr Gottesdienst Exaudi

6. So. nach OsternPfingstsonntag

10:00 Uhr Festgottesdienst

Pfingstfest 31.05.2020 mit AbendmahlPfingstmontag

10:00 Uhr Festgottesdienst

Pfingstmontag 01.06.2020

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Aus der gemeinde

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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Kressbronn

V.i.S.d.P. Pfr. U. AdtOttenbergweg 20 · 88079 Kressbronn · Tel. 07543/6594 · Fax 7246

E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten Pfarrbüro:Dienstag 15.30 – 17.30 Uhr · Freitag 14.00 – 17.00 Uhr

Volksbank Tettnang · IBAN: DE69 6519 1500 0200 4510 06 · BIC: GENODES1TETSparkasse Bodensee · IBAN: DE35 6905 0001 0020 5084 04 · BIC: SOLADES1KNZ

Konfirmation am 10. Mai 2020: Elise Bagot, Timo Fries, Ben Heidrich, Lena Kaip, Emil Matenaer, Mari Mialszygrosz, Pit Reichler, Michelle Schaier, Max Schölderle, Ruben Zientner, Torben Zientner, Lars Zuber, Mira Zuber.

am 14.11.2019 Frau Brigitte Adtam 21.11.2019 Herr Wolfgang Reschkeam 14.12.2019 Herr Kurt Karnatham 25.12.2019 Herr Raimund Mollam 06.01.2020 Frau Renate Reinckeam 11.01.2020 Herr Günter Bischoff

Todesfälle:Aus unserer Gemeinde sind verstorben:

Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung, und ich bin das Leben; wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt!

am 28.09.2019 Kathrin Adt und Joseph Schuler

Trauungen:In unserer Gemeinde wurden getraut:

Jesus hat gesagt: Wo zwei in meinem Namen zusammen sind, da bin ich!

Titelfoto: „Nichtschwimmer“ mit freundlicher Genehmigung von kleine-propheten.de