GEMEINDEBRIEF - Dorfkirche Rethwisch · 2020-04-03 · Gemeindebrief 1/2020 Aus dem...

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GEMEINDEBRIEF DER EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE RETHWISCH Ausgabe Nr. 1/2020 Orte: Bahrenhorst, Börgerende, Nienhagen, Rabenhorst, Rethwisch „Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.“ Psalm 36,10 Foto: S. Dietrich

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GEMEINDEBRIEF DER EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE RETHWISCH

Ausgabe Nr. 1/2020

Orte: Bahrenhorst, Börgerende, Nienhagen, Rabenhorst, Rethwisch

„Bei dir ist die Quelle des Lebens,

und in deinem Lichte sehen wir das Licht.“

Psalm 36,10

Foto: S. Dietrich

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Impressum

Der Gemeindebrief der Kirchengemein-de Rethwisch erscheint dreimal im Jahr mit einer Auflage von 500 Exemplaren.

Herausgeber: Kirchengemeinderat der Ev.- Luth. Kirchengemeinde Rethwisch, Doberaner Str. 2, 18211 Rethwisch www.dorfkirche-rethwisch.de

Spendenkonto: Evangelische Bank IBAN: DE90 5206 0410 0005 3501 66 BIC: GENODEF1EK1 (kein Kirchgeld)

Redaktion: Katrin Benkenstein (Layout), Ulrike Dietrich (V.i.S.d.P.), Margret Schönbach, Angelika Thieß

Druckerei: gemeindebriefdruckerei.de

„Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.“

Monatsspruch April 1. Kor. 15,42

Liebe Gemeinde,

Auferstehung, ein Leben nach dem Tod, wie soll man sich das vorstel-len? Was wir mit dem Verstand nicht erfassen können, erschließt sich manchmal durch ein Bild. Paulus gebraucht im 1. Korintherbrief ein solches. Er schreibt, betrachten wir doch einmal das Korn. Es wächst heran, uns zu ernähren und zur Aus-saat. Beide Male verliert es seine Existenz, wenn es gebraucht wird, und es weckt dennoch neues Leben. Bevor daraus Brot wird, das uns er-nährt, werden die Körner zerrieben. Das Saatkorn zerfällt in der Erde nachdem es ausgesät wurde. Das neue aber ist dasselbe, wie das Gesä-te: Korn. So kann uns das Bild vom Saatkorn zeigen: Unser Ich zerfällt mit dem Tode, aber es wächst gleich-zeitig durch das Sterben hindurch in etwas Neues hinein. Der auferstan-dene Christus ist ein Verwandelter, ganz in Gottes Licht eingetaucht und neu. Jörg Zink beschreibt es so: „Ich vermute, dass wir überwältigt sein werden von der Schönheit und Le-benskraft jener Wirklichkeit, die Je-sus das Reich Gottes nennt und von

Inhaltsverzeichnis

Auf ein Wort 2

Familiennachrichten 4

Glocken 6

Aus dem Kirchengemeinderat 10

Konzerte 11

Gemeinde im Rückblick 12

Offener Garten 13

Gottesdienste 14

Termine 15

Kinderseite 16

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Gemeindebrief 1/2020

der Liebe, die uns begegnen wird. Die Auferstehung ist einen Traum wert. Alles, was an Heil und an Leben auf uns zukommt, ist es wert vorausge-träumt zu werden.“ Ostern ist also ein Vorausträumen einer verwandelten Welt? Wenn wir Ostern feiern, ist ein Stück dieser Schönheit und Lebens-kraft dieser verwandelten Welt schon da. Letztlich kann man Ostern nicht erklären, nur feiern. Ein Ostersegen soll uns dabei begleiten: „Mit dem auferstandenen Christus be-ginnt alles neu. Es ist das letzte herrliche Ja Gottes zu den Menschen, wie sie in Liebe sein können.

Zwar leben wir noch im Alten, aber wir leben schon über das Alte hinaus. Zwar leben wir noch in einer Welt des Todes, aber wir sind schon über den Tod hinaus. Zwar leben wir noch in einer Welt der Sünde, aber sind schon über die Sünde hinaus. Die Nacht ist noch nicht vorüber, aber es tagt schon.“ (nach Dietrich Bonhoeffer) Ein gesegnetes Osterfest wünscht Ihre

Auf ein Wort

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Gemeindebrief 1/2020

Glocken

Nun ist es soweit

Nach so langer Zeit der Vorberei-tung, der Planung, der Beschaf-fung von Geld, der Turmsanie-rung, des Einbaues einer Toilette und einer kleinen Küche, der In-standsetzung der drei Glocken-stühle, der mehrmaligen Termin-verschiebung zum Glockenguss am 18. Oktober 2019 und eines sehr schönen Glockenfestes bei voll besetzter Kirche am 1. Dezember 2019 wurden nun die allerletzten

Arbeiten ausgesprochen unauffäl-lig und leise erledigt.

Am 9. März 2020 wurden beide neuen Bronzeglocken auf den Turm gezogen und innerhalb von drei Tagen die neuen Holzjoche montiert, die Glocken einge-hängt, die Klöppel und die elektrischen Antriebe montiert. Nachdem zwei der drei Glocken im 2. Weltkrieg eingeschmolzen wurden, konnte das historische Dreiergeläut nach 77 Jahren wie-

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Gemeindebrief 1/2020

Glocken

derhergestellt werden. Damit fand ein mehrjähriges Projekt seinen Abschluss. Gemessen an den durchaus umfangreichen Restau-rierungs- und Sanierungsarbeiten an der Kirche seit 1990 war dieses Vorhaben das nach Bau- und Fi-nanzumfang bislang größte Projekt zum Erhalt der mittelalterlichen Kirche.

Wir haben den zahlreichen Spen-dern, Förderern, Planern, Hand-werkern, den Aktiven im Kirchge-

meinderat, in der Kirchgemeinde, im Förderverein und in der Ver-waltung zu danken. Mögen die Äl-teste von 1412 und die beiden neuen Glocken gut vereint viele hundert Jahre überdauern und treue Begleiter für die Bewohner Rethwischs, ihre Gäste und Kir-chenbesucher sein.

Andreas Baumgart Vorsitzender des Vereins zur Erhaltung der

Dorfkirche Rethwisch e.V.

Fotos: Andreas Baumgart und Stephan Dietrich

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Gemeindebrief 1/2020

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Glocken

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Gemeindebrief 1/2020

Glocken

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Gemeindebrief 1/2020

Aus dem Kirchengemeinderat

Vom Miteinander zum Füreinander - Zweite Klausur des Kirchengemeinderates

Nach den guten Erfahrungen bei unse-rer ersten Klausur im Frühjahr 2018 haben wir uns entschlossen, diese Form der Zusammenarbeit mit dem Gemeindeberater Herrn Jörg Stoffre-gen zu wiederholen. Am 1. Februar 2020 war es dann soweit.

Wir begannen mit einer Bilanz unserer Arbeit während der vergangenen zwei Jahre. Unser Maßstab war die damals erstellte „Vision 2025“, die sowohl die erforderlichen Baumaßnahmen, wie die organisatorischen Bemühungen zur Stärkung der Zusammenarbeit in der Gemeinde und mit der Kommune um-fasst. Manches ist erreicht, wie die Er-gänzung des Glockengeläutes. Man-

ches wurde begonnen und muss wei-tergeführt werden, beispielsweise die Verteilung des Gemeindebriefes an alle Haushalte im Kirchspiel, die Veran-staltung „Rethwisch musiziert“, Vor-untersuchungen zur Sicherung der Pfarrscheune und die Einrichtung der ersten Backgruppe. Die Herrichtung eines Bauwagens als Treffpunkt für Jugendliche scheiterte leider an Orga-nisations- und Versicherungsproble-men. Es bleibt noch vieles zu tun, bis wir sagen können: „Es ist geschafft.“ Je mehr Menschen mit anpacken, des-to mehr können wir gemeinsam errei-chen!

Auch in diesem Jahr war unsere Zu-

Hans Lüssow, Kerstin Jacobs, Katrin Benkenstein, Dorothea Beckmann, Margret Schönbach, Ulrike Dietrich, Anja Fischer-Beller und Thomas Bittins (von links nach rechts)

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Gemeindebrief 1/2020

Konzerte

sammenkunft wieder von dem Bemü-hen geprägt, nicht nur innerhalb des Kirchengemeinderates und der Kir-chengemeinde die Zusammenarbeit zu vertiefen, sondern auch einen Beitrag zum Miteinander in den Kommunen unseres Kirchspiels zu leisten. Dazu möchten wir mit dem bewährten Café „PasTörtchen“ einen ganzjährig nutz-baren Treffpunkt in der Pfarrscheune schaffen. Das kann die Kirchenge-meinde alleine nicht leisten. Dazu be-darf es der gemeinsamen Anstrengung Vieler. Wir sind aber zuversichtlich, dass wir durch Eigenleistungen, Spen-den und Fördermittel dieses Ziel mit-

telfristig realisieren können. Als erster Schritt sollen die Statik wieder herge-stellt sowie das Dach und die Außen-mauern saniert werden. Danach begin-nen wir dann mit dem Innenausbau.

Außer diesem Großprojekt haben wir etliche kleinere Maßnahmen diskutiert, zum Beispiel Veränderungen unseres Internetauftritts und die Schaffung einer Bienenweide auf dem Friedhof.

Es gibt also viel zu tun! - Jeder kann sich beteiligen! - Packen wir es gemeinsam an!

Hans Lüssow

Sommerkonzerte in der Rethwischer Kirche

Sonnabend, den 23. Mai, 17.00 Uhr Frühlingskonzert mit dem Eimsbütteler Frauenchor

Leitung: Uta-Katharina George

Freitag, den 26. Juni, 19.30 Uhr „Mehr Gitarren“ Malte Vief & Matthias Ehrig

Solo Acoustic & Electric Guitars

Freitag, den 24. Juli, 19.00 Uhr Konzert für Orgel und Trompete

Chris Nikolas Fehse Trompete & Orgel Toni Fehse/Jonas Wilfert

Sonnabend, den 8. August, 19.30 Uhr Klezmerkonzert

„Harry´s Freilach, Klezmer tov!“ Harry Timmermann

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Gemeindebrief 1/2020

Gemeinde im Rückblick

Weltgebetstag aus Simbabwe

Am 6. März 2020 trafen sich 21 Menschen auf unserem Pfarrhof, um den Weltge-betstag zu feiern. Es wurde gebetet, ge-sungen und die landestypischen Köstlich-keiten probiert und genossen.

Frauen aus Simbabwe gestalteten dieses Jahr den Gottesdienst und haben dafür den Bibeltext aus Johannes 5 zur Heilung eines Kranken ausgelegt: „Steh auf! Nimm deine Matte und geh!“, sagt Jesus darin zu einem Kranken.

Dieses Land ganz im Süden des afrikani-schen Kontinents gehört zu den ärmsten Ländern der Erde. Die Gründe für den Zusammenbruch der Wirtschaft sind jah-relange Korruption und Misswirtschaft. Es ist dabei so ein fruchtbares, reich an Rohstoffen, Naturschönheiten und mit wunderschönen Savannen gesegnetes Land. Der riesige Fluss Sambesi ist die

Lebensader, er versorgt Mensch und Tier mit Wasser und die unglaublichen Victo-riafälle locken viele Touristen ins Land.

Nach der Kolonialmacht England, die jahrelang das Land beherrschte, kam die Diktatur unter Präsident Mugabe.

Noch heute sind Frauen benachteiligt. Oft werden sie nach dem Tod ihres Mannes von dessen Familie vertrieben, weil sie nach traditionellem Recht keinen An-spruch auf das Erbe haben, auch wenn die staatlichen Gesetze das mittlerweile vorse-hen.

Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen seit über 100 Jahren für den Weltgebetstag und machen sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Ge-sellschaft.

Margret-Katharina Schönbach

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Gemeindebrief 1/2020

Offener Garten

Einladung – wir öffnen den Garten rund ums Pfarrhaus

Im Rahmen der Offenen Gärten in Mecklenburg-Vorpommern laden wir am Wochenende des 13./14. Juni von

10.00 bis 18.00 Uhr alle Interessierten herzlich ein, das Pfarrhofgelände zu er-kunden. In der Pfarrscheune kann die

Mosterei besichtigt und die dort gepressten Säfte sowie Honig aus der Region verkostet werden. Vor dem Pfarrhaus laden ein Pflanzen-markt, ein Büchermarkt und ein Flohmarkt mit „Dit und Dat“ zum Stöbern ein. Ein feiner Duft frisch gebackenen Brotes und von frisch Gegrilltem führt zum Ende des Gartens hinter dem Pfarrhaus. Dort, beim restaurierten Backhaus, warten frisch gebackene Brote und liebevoll Gegrilltes nur darauf, für das leibliche Wohl zu sorgen. Der naturbelassene blühende Rosen-garten möchte ausgiebig erkundet werden und lädt an diesem und jenem Plätzchen zum ruhigen Ge-nießen ein. Ist die Runde durch den Garten gedreht, kann im Ge-meinderaum des Pfarrhauses, der

Nach dem Druck des Gemeindebriefes wurde uns mitgeteilt, dass leider der Offene Garten in diesem Jahr nicht stattfindet. Wir freuen uns auf 2021!

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Aufgrund der Corona-Pandemie ist es uns bis mindestens 19.4. untersagt uns zu Gottesdiensten zu versammeln. Wir werden Ostersonntag, d. 12. April, 10.00 Uhr unsere Glocken im Dreiklang ertönen lassen. Wann die

nächsten Gottesdienste stattfinden, teilen wir im Internet auf www.dorfkirche-rethwisch.de und an den Aushängen mit, sobald die Ter-

mine feststehen. Bis dahin laden wir zur folgenden Aktion ein:

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Gemeindebrief 1/2020

Gottesdienste

„Licht der Hoffnung“

Die Kirchenkreise Mecklenburg und Pommern laden unter dem Motto „Wir halten uns fern und sind füreinander da – Licht der Hoffnung!“ alle Menschen

dazu ein, allabendlich um 19 Uhr zuhause eine Kerze oder ein Licht ins (offene) Fenster zu stellen und ein Gebet, beispielsweise das Vaterunser, zu sprechen. Sie laden damit ein, gemeinsam für den Ort, das Land, die Welt zu beten. So betet jeder Haushalt für sich, doch beim gemeinsamen Gebet wissen sich dabei alle

mit allen verbunden. Die Botschaft lautet: Wir sind uns nahe, trotz des Abstands, den wir derzeit zum Schutz unserer Mitmenschen wahren müssen.

Die Kirchenkreise rufen damit zur gedanklichen Zusammenkunft auf und möchten mit dem Licht der Kerzen ein Zeichen des Zusammenhalts und der

Verbundenheit in ungewisser Zeit senden.

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Wichtige Kontakte

Pastorin Ulrike Dietrich: Tel: 038203/81812 E-Mail: [email protected] Internet: www.dorfkirche-rethwisch.de 2. Vorsitzende des Kirchengemeinderates: Katrin Benkenstein, Tel: 038203/81357

Ansprechpartner in Friedhofsangele-genheiten und bei Familienforschung: Kirchenältester Hans Lüssow, Tel: 038203/22483

Ansprechpartnerin Rüstzeitheim: Monika Nordt, Tel: 038203/81383

Verein zur Erhaltung der Dorfkirche in Rethwisch e.V.: Vorsitzender Andreas Baumgart, Tel.: 038203/81097 Spendenkonto: Evangelische Bank, IBAN: DE14 5206 0410 0005 3154 50

Die Kinderkirche, Konfirmandenunterricht, Seniorennachmittage und die Treffen des Kirchenchores finden bis auf weiteres nicht statt. Über Aktualisie-rungen informieren wir Sie in den Aushängen und auf der Internetseite www.dorfkirche-rethwisch.de.

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Gemeindebrief 1/2020

Termine

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Gemeindebrief 1/2020

KINDERSEITE

Rätselbild: Wo sind die Eier?

Bild: Christian Badel, www.kikifax.com In: Pfarrbriefservice.de

Die Hühner haben sich zum Osterfest etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Sie haben diesmal ihre Eier vor dem Osterhasen versteckt. Nun wird es für ihn verdammt schwierig. Zwölf Eier muss er finden. Hilfst du ihm dabei?