Gemeindebrief Nr. 4 2009

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Oktober - Dezember 2009 Das Gemeinde-Magazin für Mitglieder und deren Freundeskreis aktuell 3114 Wichtrach Ich bin der Weinstock ihr seid die Reben ... Editorial … wenn bisch riich? ... Lehrteil Die Kraft des Gebets Mission Sommer-Einsatz Bulgarien Rätselseite Der Schatz in uns

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Gemeindebrief Nr. 4 2009

Transcript of Gemeindebrief Nr. 4 2009

Oktober - Dezember 2009

Das Gemeinde-Magazin für Mitglieder und deren Freundeskreis

aktuell

3114 Wichtrach

Ich bin der Weinstock ihr seid die Reben ...

Editorial

… wenn bisch riich? ...

Lehrteil

Die Kraft des Gebets

Mission

Sommer-Einsatz Bulgarien

Rätselseite

Der Schatz in uns

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Gemeinde-Magazin 4 / 2009

IMPRESSUM

GemeindeGemeindeGemeindeGemeinde----Magazin CZTMagazin CZTMagazin CZTMagazin CZT Oktober - Dezember 2009 GratisGratisGratisGratis----ZeitschriftZeitschriftZeitschriftZeitschrift Erscheint alle drei Monate HerausgeberHerausgeberHerausgeberHerausgeber Christliches Zentrum Thalgut Sägebachweg 5 3114 Wichtrach Tel.: 031 781 18 35 Fax: 031 781 18 91 RedaktionsRedaktionsRedaktionsRedaktions----TeamTeamTeamTeam A. Aebi M. Dänzer B. Dänzer F. Rüegsegger GemeindeleitungGemeindeleitungGemeindeleitungGemeindeleitung Ernst Stöckli & Team RessortRessortRessortRessort----LeitungLeitungLeitungLeitung Mission: D. Bürki Senioren: H. Bartlome Familie: T. & F. Stöckli Jugend: Team Teenies: F. Schmutz Kinder: C. Germann EEEE----Mail Mail Mail Mail ---- Adresse: Adresse: Adresse: Adresse: [email protected] Webseite: Webseite: Webseite: Webseite: www.czt.ch

INHALT

2222 ● Impressum

3 3 3 3 ● … wenn bisch riich …?

4 4 4 4 ---- 5555 ● Bundesplatz-GD

6 6 6 6 ---- 7777 ● Erdbebengebiet Aquila

8 8 8 8 ---- 10101010 ● Die Kraft des Gebets

11111111 ● Nachruf Dario Locher

12 12 12 12 ---- 13131313 ● Wer weiss es?

14 14 14 14 ---- 15151515 ● Sommer-Einsatz Bulgarien 2009

16161616 ● Der Schatz in uns

17171717 ● Wir gratulieren!

18 18 18 18 ---- 19191919 ● Der Engel von Schwäbisch Gmünd

20202020 ● Women in Christ

21212121 ● Geburten

22222222 ● Aha-Seite

23232323 ● Termine

20202020 ● Stimmungsbild mit Vers

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untersucht, wer denn eigentlich mate-riell reich sei. Die Ergebnisse daraus haben mich echt verblüfft! Es wurde dort nicht etwa herausgefunden, dass Reichtum glücklich macht, sondern ge-nau umgekehrt: dass glückliche Men-schen reich würden! Im Klartext heisst das: Derjenige, welcher optimistisch in die Zukunft schaut, der sich nicht an den vielen negativen Schlagzeilen är-gert, der seinen Nächsten schätzt, der über seinen Zustand nicht ständig traurig brütet - der hat eine hohe Chance, seinem Leben einen guten In-halt zu geben und allenfalls sogar reich zu werden! Interessant ist, dass diese vielsagende Studie rein auf sta-

or geraumer Zeit wurde eine lange Autofahrt durch eine Kinderkasset-te mit dem Titel „Wenn bisch würklech riich?“ verkürzt. Obschon dieses Er-eignis viele Jahre zurück liegt, tönt es bei mir immer noch nach, wie die Sprecher den Unterschied zwischen materiellem und ewigem Reichtum in eine spannende Geschichte verpack-ten. Meine Kinder konnten daraus rasch begreifen, was es wirklich aus-macht, reich zu sein! Auch heute ist reich werden immer noch ein allgegenwärtiges Thema: irdi-scher Reichtum ist sogar zum höchst erstrebenswerten Ziel geworden! Denn wer reich ist, kann sich ja alles leis-ten…. Oder etwa nicht? In einer breit angelegten Studie wurde

EIN BEITRAG VON TONI HOSSMANN / LEITER-TEAM CZT

… wenn bisch riich …?

Toni Hossmann

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Gemeinde-Magazin 4 / 2009

tistischen Zahlen und Aussagen ba-siert und ist nicht etwa mit biblische Wahrheiten in Verbindung gebracht wurde! Übertragen auf unser Leben als Christen hat diese Studie gleich-wohl zu mir gesprochen und es erge-ben sich für mich diese wichtigen Schlussfolgerungen: Nicht der mate-rielle Reichtum darf mein Leben prä-gen! Damit ich wirklich reich sein kann, braucht es von mir den Entscheid, dem Leben gegenüber ein aufrichtiges JA zu haben und mir die oben erwähn-

Teilnehmer am Bundesplatz-GD

ten Merkmale anzueignen. Offensicht-lich ist es grösstenteils eine Willenssa-che, auch in schwierigen Situationen den „Silberstreifen am Horizont“ zu sehen sich darauf auszurichten. Und plötzlich ist es nicht mehr so wichtig, wie reich ich im materiellen Sinn bin, sondern wie reich in Christus ich bin! Ich wünsche allen Lesern eine tiefe Er-kenntnis über den wahren Reichtum im Leben.

Toni Hossmann

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B ei wunderschönem Wetter versam- melte sich eine grosse Schar fröh-licher Christen vor dem Bundeshaus. Bestimmt gab es viele tolle Begegnun-gen mit Geschwistern, die man lange nicht mehr gesehen hatte. Schön war auch zu sehen, dass viele junge Men-schen und viele Kinder gekommen waren. Nach einer kurzen Begrüssung leitete uns die Lobpreisband in die Anbetung. Danach hörten wir drei Zeugnisse, die mitten aus dem Leben kamen: Die Ehrlichkeit eines Geschäftsmannes, der seinen Partner übergangen hatte und dies nach Jahren in Ordnung brachte, und so von Gott wieder ge-segnet werden konnte, war stark! Oder das Zeugnis einer Jüdin, die nach langen Prozessen Jesus als ihren Heiland annahm und dann von ihrer Familie und Verwandtschaft gemieden wurde. Später aber wurden ihr diese Beziehungen wieder geschenkt. Last but not least das Zeugnis von Made-leine und Christian Neuenschwander die bezeugten, wie Gott heilend ein-griff. Christian erkrankte an schwerer Meningitis. Madeleine war schwanger und es wurde befürchtet, dass das

Baby Schaden erleiden könnte. Gott aber schenkte Christian wunderbare Heilung und ihnen wurde ein gesunder Sohn geboren. Das Thema des Gottesdienstes war auch, sich trauen, auf Gott zu vertrau-en. Als Beispiel diente Johannes der Täufer: Er war im Gefängnis und Zwei-fel plagten ihn, ob Jesus wirklich der Messias sei. Er liess fragen, ob Jesus wirklich der Kommende sei. Jeder von uns hat Zweifel, diese Kämpfe gehen nicht spurlos an uns vorbei. Manchmal reagiert Gott nicht so, wie wir es er-warten. Johannes erging es ebenso! So wurden wir auf dem Bundesplatz ermutigt, unser Vertrauen auf Gott zu setzten, auch wenn nicht immer alles so läuft, wie wir gerne möchten. Manch einer der Teilnehmer machte sich ermutigt auf den Weg nach Hause - es war ein herrlicher Openair-Gottesdienst. Etliche der Kinder haben sich während des GDs an den Wasser-fontänen vergnügt und sich abgekühlt, dabei wurde ich an das lebendige Wasser erinnert, das uns verheissen ist. Der nächste Gottesdienst auf dem Bundesplatz findet am 23.8.2010 statt. Es sind alle herzlich eingeladen!

ES BERICHTET ROLAND HELLER

Bundesplatz-GD 23.08.2009

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�� Soforthilfe vor OrtSoforthilfe vor OrtSoforthilfe vor OrtSoforthilfe vor Ort Einige umliegende Gemeinden ha-ben sich zusammengeschlossen, um erste Hilfe für die Obdachlosen zu leisten. Nachdem sie ein geeignetes Stück Land geortet hatten, errichteten sie ein Notlager, welches über Platz für 250 Personen verfügte. Viele Hilfsgüter wie Nahrungsmittel, Bekleidung, Feldbetten, Decken, Medi-kamente, Hygieneprodukte usw. ka-men von Christen aus Italien, Öster-reich, Schweiz, Deutschland und USA. Während diversen Einsätzen wie Montage der Zelte, Verteilung der Feldbetten, Nahrungsmitteln und Be-kleidung, hatten die Christen Möglich-keit, Zeugnis zu geben. Es ergaben sich gute Gespräche und viele nahmen Gebet in Anspruch. Ebenfalls wurde viel Christliche Literatur verteilt. Diese wurde mit Freude und Dankbarkeit entgegengenommen. Der Wunsch der umliegenden Ge-meinden ist, dass trotz dieser Tragö-die die Gemeinde wachsen kann.

n den frühen Morgenstunden des 6. April erschütterten schwere Erdstös-se die Abruzenhauptstadt Aquila. In-nert Stunden brachen zahlreiche Ge-bäude in sich zusammen. Viele Men-schen wurden verschüttet, 50 000 Menschen wurden obdachlos. Das Beben forderte 289 Todesopfer. Die Nachwirkungen eines Erdbeben sind gross und die Betroffen sind auf sofortige Hilfe angewiesen, sei es ma-teriell sowie auch seelsorgerlich. Nebst der staatlichen Unterstützung und der Hilfe diverser Organisationen haben auch viele Christliche Gemein-den, so auch unsere Gemeinde Thal-gut, sich mit einer Spende von Fr.10`000.- beteiligt.

Erdbebengebiet Aquila ÜBERSETZT VOM GIUSEPPE CACCIATORE

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ERDBEBENGEBIET AQUILA

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Die Kraft des Gebets

AUTOR DAVE BUTTS

nser Gott ist ein Gott mit gro- ßer Kraft … Kraft, die unseren Verstand übersteigt. Er sprach, und alles, was besteht, entstand. Je-der bibelgläubige Christ glaubt an das ehrfurchtgebietend Gewaltige der Kraft Gottes. Die Frage, die sich uns heute stellt ist, wie wir diese Kraft in unse-rem eigenen Leben erfahren können. Gibt es einen Weg, um mit Gottes Kraft so in Verbindung zu treten, dass un-ser Leben davon beeinflusst wird? Ja! Diese Verbindung ist das Gebet. Im Gebet zapfen wir sozusagen Gottes Kraft an.

Die erste christliche Gemeinde wusste dies. In der Apostelgeschichte lesen wir ständig von mächtigen Ge-betstreffen – hier wurden Gebete nicht nur zu Beginn oder am Ende des Tref-fens gesprochen, sondern es waren ganz spezielle Treffen, um zu beten. In Apostelgeschichte 4:31 wird berich-tet, dass sich das Gebäude bewegte, als sie beteten, weil Gottes Kraft so gewaltig war.

Durch die Jahrhunderte waren die bedeutenden Männer und Frauen Got-tes, die Nationen bewegt und großen Einfluss hatten, Menschen, die sich

dem Gebet als Lebensstil hingegeben hatten. Jeden Tag verbrachten sie viel Zeit im Gebet. Wir sehen sie an und staunen, aber sie waren nicht anders, als wir es sind. Auch sie hatten Fami-lie, Arbeit und Probleme; aber sie hat-ten ein Geheimnis entdeckt. Und die-ses Geheimnis bestand darin, durch das Gebet Gottes Kraft anzuzapfen.

Um uns in unserem Gebetsleben zu ermutigen, möchte ich einige Bereiche betrachten, in denen Gott gesagt hat, dass Er uns lebensverändernde Kraft geben wird – wenn wir darum bitten.

Er kann Herzen verändern.Er kann Herzen verändern.Er kann Herzen verändern.Er kann Herzen verändern.

Wenn Sie Christ sind, dann haben Sie dies bereits erlebt. In Ihrem Innern musste sich etwas ändern. Sie brauch-ten ein neues Herz. Als Sie Ihr Leben Christus auslieferten, hat Er Ihnen ein neues Herz gegeben. Und nun bitten Sie Gott im Gebet darum, dieses neue

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DIE KRAFT DES GEBETS

Herz zu läutern und zu reinigen. Er möchte an Ihnen von innen nach au-ßen wirken. Wenn Sie darum bitten, dann wird da Kraft sein, die Ihr Herz befähigt, das zu tun, was Gott gefällt. »Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz« (Psalm 51:12).

Lege Deine Gesundheit zu Seinen Fü-Lege Deine Gesundheit zu Seinen Fü-Lege Deine Gesundheit zu Seinen Fü-Lege Deine Gesundheit zu Seinen Fü-ßen.ßen.ßen.ßen. Gesundheitliche Probleme sind ein verbreitetes Gebetsanliegen. Christen sollten sich immer an den Herrn wen-den, wenn sie körperliche Probleme haben. Der Gott, dem wir dienen, ist ein heilender Gott. Er ist einer, der sich um Sein Volk kümmert … nicht nur geistlich, sondern auch körperlich. Viele Schriftstellen stellen eine Verbin-dung her zwischen Gebet und Heilung. Psalm 30:3 ist ein gutes Beispiel: »HERR, mein Gott, zu dir habe ich ge-schrien, und du hast mich geheilt«. Ei-

ne der deutlichsten Stellen findet sich im Jakobusbrief: »Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten, und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden. Bekennt nun einander die Sünden und betet fürein-ander, damit ihr geheilt wer-det!« (Jakobus 5:15,16). Lasst uns eifrig für die Kranken beten und glau-ben, dass Gott durch das Gebet wirken kann, die Gesundheit zu ändern.

Er kann Kummer und Herzeleid weg-Er kann Kummer und Herzeleid weg-Er kann Kummer und Herzeleid weg-Er kann Kummer und Herzeleid weg-nehmen.nehmen.nehmen.nehmen.

Wir alle wissen, wie es ist, wenn man ein Herzeleid hat. Vielleicht hat uns jemand, den wir lieben, verletzt. Vielleicht ist jemand in unserer Familie gestorben. Vielleicht hat etwas, was wir getan oder gesagt haben, eine wertvolle Freundschaft zerstört. Oder vielleicht verhält sich auch unsere Ge-meindefamilie nicht so, wie wir meinen, dass sie es tun sollte. Es gibt so viele Möglichkeiten für Herzeleid. Das rührt daher, dass wir Menschen in einer Welt voller Menschen leben. Wir alle werden Herzeleid kennen lernen. Aber Gott möchte nicht, dass wir ungetrös-

»Rufe mich an, dann will ich dir antworten und will dir Großes und Unfassbares mitteilen, das du nicht kennst«

(Jeremia 33:3)

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tet bleiben. Unser Leben soll ein Le-ben der Freude sein. Jesus sagte, dass Er gekommen ist, um Leben in der Fülle zu bringen. Es gibt eine Kraft, die unser Herzeleid in Freude verwandeln kann. Es ist die Kraft Got-tes, die durch das Gebet freigesetzt wird. Jesus sagte: »Bis jetzt habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bit-tet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude völlig sei!« (Johannes 16:24). Verzweifeln Sie nicht, wenn Ihr Leben voller Probleme zu sein scheint. Bitten Sie … damit Ihre Freude völlig sei.

Er vermag den Lauf der Geschichte zu Er vermag den Lauf der Geschichte zu Er vermag den Lauf der Geschichte zu Er vermag den Lauf der Geschichte zu ändern.ändern.ändern.ändern. Die Auswirkungen des Gebetes zei-gen sich vielleicht am deutlichsten in der Zusage, dass Gott in den Lauf der Geschichte eingreift. Die Bibel lehrt, dass der Weg der Nationen durch die Gebete von Männern und Frauen, wie wir es sind, verändert werden kann. Psalm 106 gibt hierfür ein gutes Bei-spiel. Dort wird von der Errettung Isra-els gesprochen, die als Folge des Ge-bets geschah: »Da gedachte er, sie auszurotten, wäre nicht Mose gewe-sen, sein Erwählter. Der trat in die Bresche vor ihn, um seinen Grimm vom Verderben abzuwenden« (Psalm 106:23). Die Fürbitte des Mose für Is-rael veränderte den Lauf der Ge-

schichte. Wie dringend benötigen wir diese Art von Gebet heute für unser eigenes Volk. Wo sind die Mose von heute, die für sündige Nationen zu Gott rufen und erleben, wie die Hand Gottes in die Menschheitsgeschichte eingreift?

Welch erstaunliche Kraft steht uns Christen durch das Gebet zur Verfü-gung! Gott kann Veränderung bewir-ken. Unsere Welt sehnt sich verzweifelt danach, dass diese Kraft sichtbar wird. Sie wird dringend benötigt – und sie steht zur Verfügung – aber sie wird größtenteils nicht in Anspruch genom-

men. Lasst uns unser Ge-betsleben überprü-fen. Wenn uns das, was wir sehen, nicht gefällt, dann lasst uns ins Gebet ge-hen. Wenn unser Gebet bisher mehr nur ein Ritual war oder nur schnelle

Hilferufe zwischendurch, dann ist es an der Zeit, dies zu ändern. Es wartet Kraft auf uns. Kraft, die wir brauchen. Kraft, die die Welt durch die christliche Gemeinde sehen möchte. Kraft, die nur durch die Kraft Gottes kommen wird, wenn Sein Volk betet.

Dave Butts

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KURZBERICHT VOM EHEPAAR LOCHER

Nachruf von Dario Locher

Wir tanken unsere Kraft und den inneren Frieden

aus dem Wort Gottes.

A m Freitag, 31.07.2009 mor- gens um 08:30 Uhr ist unser Sohn Dario auf die Welt gekommen. Leider ist er bereits wieder von uns gegangen. Er ist bereits am Dienstag friedlich in Elisabeths Bauch einge-schlafen. Wir tanken unsere Kraft und den inne-ren Frieden aus dem Wort Gottes. Wir baten am Dienstag um eine Antwort bevor wir einleiteten und erhielten die-se von Ashraf. Er erhielt die Geschich-te aus Richter von Simson. Vor uns steht der Löwe, der uns die Lebens-freude, die Geschäfte, die Freude, den Frieden und unser Zeugnis rauben will. Unser Herr schenkt uns die Kraft, den Löwen zu zerreissen und aus die-sem Leichnam wird Segen fliessen. Wir hatten die ganze Zeit im Spital eine Ruhe mit der Gewissheit, dass diese Situation seinen Sinn hat. Gott hat be-

reits im Spital bei den Hebammen und danach bei vielen Leuten Türen geöff-net, damit wir das Evangelium erzäh-len konnten.

Urs & Elisabeth mit Dario

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EIN BEITRAG VOM REDAKTIONS-TEAM

Wer weiss es?

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Waagerecht: 1. In Lystra glaubten die Heiden, dass Barnabas, der Begleiter von Paulus, dieser Gott sei. 2. Dieser römische Hauptmann überführte den Gefangenen Paulus nach Rom. 5. Von diesem Hafen Antiochias aus brach Paulus per Schiff zur ersten Missionsreise auf. 6. Diese syrische Stadt war Ausgangspunkt von Paulus' Missionsreisen. 8. Vor ihr und vor Trug warnt Paulus die Kolosser. 9. Ihn schickte Paulus mit Timotheus von Ephesus nach Mazedonien. 10. So viele Male erhielt Paulus die Synagogenstrafe, die 40 Geißelhiebe weniger einen umfasste. 12. Paulus schreibt: Zürnt ihr, so sündigt nicht, lasst die Sonne nicht über eurem Zorn . . . 13. Als Schiffbrüchiger auf der Insel Malta wurde Paulus von diesem Tier gebissen.

Senkrecht: 1. Das Schiff, in dem Paulus nach Rom gebracht wurde, trug das Zeichen der . . . 2. Er beherbergte und beschützte Paulus in Thessalonich. 3. In diesem römischen Bezirk lag das Antiochia, wo Paulus auf seiner ersten Missionreise landete. 4. Diesem König wurde der gefangene Paulus in Cäsarea auch vorgeführt. 6. Dieser mazedonische Christ war in Ephesus Mitarbeiter und in Rom Mitgefangener von Paulus 7. Dort predigte Paulus lange, weshalb ein Zuhörer einschlief und aus dem Fenster fiel. 11. Dieser römische Statthalter verhörte Paulus in Cäsarea.

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Teil-Lösung auf Seite 22

WER WEISS ES?

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Sommer-Einsatz Bulgarien 2009

EIN BERICHT VON ROLAND HELLER

o bleibt die Frucht?o bleibt die Frucht?o bleibt die Frucht?o bleibt die Frucht? Auf Einsätzen erwarten wir immer Frucht - das ist auch richtig so:

Wieviele haben ihr Leben Jesus über-geben, wieviele Heilungen gab es etc.? Für uns ist es aber auch immer wieder ein säen, ein darin inves-tieren und auch ein lernen für uns selber. Jesus hätte sich das auch fragen kön-nen: Fünf geheilt und nur einer kommt zurück und bedankt sich. Er heilte hunderte von Kranken! Wo waren denn alle diese Leute am Ende seines Er-denlebens? Wo blieb die Frucht? Er investierte in die Zu-kunft, sah voraus, er säte und legte so die Grundlage in ca. 150 Treue, die sich jeden Tag bis Pfings-ten versammelten. Was dann nach Pfingsten mit all dem Samen, den Je-sus vorher gesät hatte geschah, se-hen wir in der Apostelgeschichte. Tau-sende reagierten und bekehrten sich, und das Evangelium verbreitete sich innert kurzer Zeit über die ganze da-malige Welt.

Unser EinsatzUnser EinsatzUnser EinsatzUnser Einsatz Unser Team, bestehend aus Benja-min Furrer, Elisabeth Burri, Peter Al-lenbach, Imanuel Haller, Janice und

Roland Heller, hat bewusst diese Tage in die Leben der Menschen investiert. In einer Zigeunergemeinde in Trojan mit ca. 25 Jugendlichen erlebten wir eine tolle Gemeinschaft. 14 von ihnen durften wir dann taufen. Beim vorigen Einsatz im März (mit Bernhard Ger-ber) hatte Gott durch Weissagung zwei 14jährige junge Menschen in den Dienst berufen. Eine Woche danach

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besuchten sie einen Gottesdienst in ei-ner anderen Stadt und Gott bestätigte diese Berufung auf wunderbare Art. Jetzt sahen wir sie wieder und konnten Wachstum in ihnen feststellen. Mit Pantomime und Clownereien eröff-neten wir die evangelistischen Aben-de. Nach der Predigt dann die ernüch-ternde Tatsache für den Evangelisten: niemand bekehrte sich! Doch später erfuhren wir, dass sich eine Frau durch diesen Abend Jesus zuwandte und jemand weiteres einen Neuanfang machte. In Kirtchewo, einem liberal-moslemischen Dorf, trafen wir viel Elend an: Alkoholismus, Arbeitslosig-keit, Okkultismus etc. Als Team woll-ten wir dort die Liebe Gottes weiterge-ben; die Kinder waren begeistert von unseren Clowns! Die christliche Zigeu-nerband drehte die Lautsprecher voll auf und unser Team stand mit ver-stöpselten Ohren da und staunte. Die Leute kamen in Scharen und standen kritisch und fragend da. Nach der Pantomime predigte ich. Auch hier: keine Bekehrungen! Nichts mit „er kam, sah und siegte“! Vor neun Jahren wurden wir dorthin gerufen und durften eine Gemeindear-beit beginnen - jetzt existiert dort eine kleine Gemeinde. Keine Frucht? Sie wollen eine Kapelle bauen - in einem moslemischen Dorf! Natürlich gibt es bereits Opposition. Sie brauchen un-

sere Gebete und moralische Unterstüt-zung! Die Jugendlichen waren erfreut über unseren Besuch, sie wurden sehr ermutigt und auch für uns war es eine sehr gute Zeit. Die Not nicht vergessenDie Not nicht vergessenDie Not nicht vergessenDie Not nicht vergessen Eine Bitte habe ich an alle, die be-reits mit auf Einsätzen waren: Ver-gesst nicht, wie sie leben! Lasst Euch nicht vom Materialismus und der Fun-Gesellschaft einnehmen! Reich-Gottes-Arbeit ist ein Investieren, ein Geben und ein Nehmen. Wir hoffen, dass sie etwas von uns ge-lernt haben, aber dass auch wir von ihnen gelernt haben und dass dies un-ser Leben ein wenig verändert hat. Ich danke allen, die sich investiert haben. Ihr wart auch ein Segen für mich! Es grüsst Euch

Roland Heller mit Team

SOMMER-EINSATZ BULGARIEN 2009

Janice gibt Sonntagschule

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eurer, guter Wein in einfachen Wasserkrügen, leckere Pralinen in alten Blechdosen, Jesus in uns Menschen… nicht die Verpa-

ckung ist das Tolle, sondern der Inhalt. Ich als Mensch bin zerbrechlich, wie ein Krug aus Ton. Wie leicht wird man müde, wenn man nicht genügend Schlaf hat, wie schnell krank und kraft-los. Ja, wir sind zerbrechliche Krüge. Aber wir haben einen Schatz in uns -

JESUS - und der macht, dass wir unter den anderen Menschen auffallen. Das Tolle ist, dass der Wasserkrug nur deshalb auffällt, weil er den bes-ten Wein in sich hat und die Blechdo-se nur deshalb interessant ist, weil leckere Pralinen in ihr sind. Und du, du bist wunderschön und leuchtest und fällst unter den anderen Leuten auf, weil Jesus in dir ist.

Beginne hier!

nach Galater 2:20 u. 1. Korinther 4:7

Lösung auf Seite 22

Der Schatz in uns! REDAKTIONS– TEAM

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Allen Gemeindegliedern, die 70 oder mehr Jahre alt sind, gratulieren wir zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen!

Für die nächsten drei Monate sind dies:

REDAKTION

Klossner MarieKlossner MarieKlossner MarieKlossner Marie----Luise Luise Luise Luise feiert am 7. Oktober ihren 84.84.84.84. Geburtstag

Müller Esther Müller Esther Müller Esther Müller Esther feiert am 8. Oktober ihren 89.89.89.89. Geburtstag

Schmutz HansSchmutz HansSchmutz HansSchmutz Hans----Ulrich Ulrich Ulrich Ulrich feiert am 21. Oktober seinen 75.75.75.75. Geburtstag

Müller Kläri Müller Kläri Müller Kläri Müller Kläri feiert am 25. Oktober ihren 91.91.91.91. Geburtstag

Gerber Huldi Gerber Huldi Gerber Huldi Gerber Huldi feiert am 27. Oktober ihren 81.81.81.81. Geburtstag

Grünenwald Gertrud Grünenwald Gertrud Grünenwald Gertrud Grünenwald Gertrud feiert am 29. Oktober ihren 86.86.86.86. Geburtstag

Eggimann Lydia Eggimann Lydia Eggimann Lydia Eggimann Lydia feiert am 26. November ihren 74.74.74.74. Geburtstag

Wenger Samuel Wenger Samuel Wenger Samuel Wenger Samuel feiert am 10. Dezember seinen 83.83.83.83. Geburtstag

von Haller Max von Haller Max von Haller Max von Haller Max feiert am 21. Dezember seinen 74. 74. 74. 74. Geburtstag

Eggimann Ernst Eggimann Ernst Eggimann Ernst Eggimann Ernst feiert am 23. Dezember seinen 79.79.79.79. Geburtstag

Reichen Ruth Reichen Ruth Reichen Ruth Reichen Ruth feiert am 28. Dezember ihren 83.83.83.83. Geburtstag

Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude

und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an

Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.

Römer 15, 13 nach Luther

Wir gratulieren!

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Der Engel VON SCHWÄBISCH GMÜND EIN BERICHT VON HANS BURRI

ls Erklärung warum wir diesen tra-fen, muss ich etwas ausholen.

Wir nahmen vom Januar bis April dieses Jahres an einem „Ehekurs" teil. Das war übrigens in jeder Beziehung eine Super-Segenszeit, welche wir bei dieser Gele-genheit jedem Ehepaar - ob frisch oder seit Jahrzehnten verheiratet - unbedingt von Herzen weiterempfehlen! An einem der sieben Abende ging es al-lein um das Gebot „Ihr sollt Vater und Mutter ehren". Das hat uns bewegt, mit unseren Eltern/Schwiegereltern speziel-le Zeiten einzuplanen. Therese kam auf die Idee, es wäre doch schön, beide El-tern zu den Gemeindeferien einzuladen, um einmal ganz speziell für sie da zu sein. Wir waren hocherfreut, als schliess-lich alle vier zusagten, dieses „Wagnis" in Angriff zu nehmen!! So sind wir am 4. Juli um ca. 07.00 Uhr von daheim losgefahren, Zielort per Na-vigationsgerät sicher festgelegt!! Weil wir den Anhänger mitführten, ging un-sere Reise entsprechend langsam. Den ersten Zwischenfall erlebten wir ausge-rechnet bei Stuttgart: Mein Navigations-gerät hatte hier plötzlich keinen Emp-fang mehr nach oben und wir kurvten eine Stunde lang in den Strassen Stutt-

garts umher, um einen Ausgang aus der Stadt zu finden. Endlich wieder auf der Schnellstrasse, fuhren wir Richtung Schwäbisch Gmünd. Da wir uns leider für diese Reise voll auf die Satellitennavigation bis vor die Hoteltü-re verlassen hatten, wussten wir natürlich auch nicht, ob wir die erste oder die zwei-te Ausfahrt bei Schwäbisch Gmünd neh-men sollten! Wir entschlossen uns für die zweite, kamen in der Stadt an und hielten vor einem Kaufhaus. Die ange-sprochenen Personen auf dem Park-platz hatten keine Ahnung, wo das Hotel oder die „Willy Schenk Strasse“ sein könnten. Auf der gegenüberliegenden Strassen-seite hatte ich schon zuvor einen Mann

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Im Stuttgarter Verkehr

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bemerkt, welcher in seiner PW-Garage an einem Mercedes rumhantierte. Er sah auf den ersten Blick etwas finster aus, daher musste ich mich überwin-den, zu ihm hinzugehen. „Guten Tag“, sagte ich. "Können Sie mir helfen?" Der Mann kam sofort auf mich zu. Er wusste zwar auch nicht, wo un-ser Hotel war, doch er gab die Adres-se kurzerhand in sein grosses Navigati-onsgerät ein, erblickte unser Ziel und sagte zu mir: „Folgen Sie mir nach!“ Er fuhr mit seinem Wagen voraus durch die Strassen der Stadt und bis auf die

Anhöhe, wo der „Schönblick“ liegt, ca. zwei km. Wir waren überglücklich und dankbar und wollten ihm ein Trinkgeld geben. Er nahm aber nichts an und sag-te: „Ihr seid Gäste hier. Ich wünsche Euch einen schönen Aufenthalt" und weg war er. Engel können für uns in verschiede-nen Gestalten auftreten und haben nicht

DER ENGEL VON SCHWÄBISCH GMÜND

immer Flügel (meistens nicht)! Ich möchte immer mehr ein solcher Engel für andere sein, die Nöte und Bedürfnisse der Men-schen erkennen und die Menschen se-hen, wie Gott sie sieht. Wir verbrachten dann mit unseren Eltern in Gmünd eine wirklich wunderschöne Zeit mit vielen guten, kostbaren Erinnerungen für Leib und Seele. Es berührte sie be-sonders, dass sie als älteste Teilneh-mer (78) - und dazu „Aussenseiter" - mit so viel Liebe und herzlicher Fürsor-ge, ganz speziell auch von unserem super Ferien-Input-Leiterteam, Ursula und Bruno Berger, aufgenommen wur-den. Es war die lange, beschwerliche Anreise zum Zielort wert!

Hans Burri

Ankunft beim Schönblick

Teilnehmer im Gespräch

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m Freitag, dem 28.08.2009, nahm ich zum ersten Mal an ei-nem Women in Christ Abend mit dem Thema "Von Gott getragen

auch in dunklen Tagen?" teil. Trotz langer Anfahrt von fast 750 km aus dem Deutschlandurlaub schaffte ich es fast pünktlich, auf jeden Fall rechtzeitig zum Essen, da zu sein. Somit erlebte ich einen fantasti-schen Einstieg mit leckerem Salat und einem erfrischenden Getränk. Die Vierertische luden zu netten, offenen Gesprächen ein. Nach dem Essen kam der Vortrag. Hier erzählte die Referentin Yvonne Schmid, wie sie die Zeit vor zwei Jahren erlebte, als ihr Mann an einer Autoimmunerkrankung, dem Guillain-Barré-Syndrom schwer erkrankte. Als Mutter von zwei Kindern und zu dem Zeitpunkt noch im vierten Monat schwanger, durfte sie erfahren, wie Gott ihr Türen öffnete, Menschen zum richtigen Zeitpunkt an ihre Seite stellte und wie Gott ihre Leere und Einsamkeit in Geborgenheit und Frie-den umwandelte. Bewegt hat mich bei ihrer Erzählung die Ruhe und Gelas-senheit, die sie trotz des Erlebten ausstrahlte und die Selbstverständ-

lichkeit, mit der sie in den verschiede-nen Lebenslagen Antworten in der Bi-bel bei Gott suchte und fand. Trotz der Schwere der Erkrankung und der Tatsache, dass das Kreislaufsystem immer wieder durch das angegriffene Herz zusammenzubrechen drohte, ist

ihr Mann heute wieder in der Lage, 100% zu arbeiten. Die Krankheit hat zwar ihre Spu-ren hinterlassen und es man-gelt an Kraft, aber dass er überlebte und die Lähmungen,

die sich über den gesamten Körper erstreckten, fast vollständig zurückge-gangen sind, ist ein Wunder. Die Aus-sage, unseren Blick für die Dinge zu schärfen, die wir haben und nicht für die, die wir nicht haben, um zufriede-ner zu sein, hat mich zum Nachden-ken angeregt. Der anschliessend ge-reichte Kaffee und die Plätzchen lies-sen Raum für offene Fragen an die Referentin Yvonne Schmid und mach-ten weiteren Austausch untereinander möglich. Alles in allem war es ein sehr per-sönlicher, ermutigender und heraus-fordernder Abend.

Women in Christ Cafeteria CZT RÜCKBLICK VON MELANIE BURRI

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w ir gratulieren zu folgendem Nachwuchs:

Am 24. Juli 09 wurden Eliana & Dania Zbinden geboren

Die Eltern sind Thom & Romy

Am 20. August 09 wurde Kevin Moser geboren

Die Eltern sind Manuel & Sandra

Am 25. August 09 wurde Amea Furrer geboren

Die Eltern sind Stefan & Priscilla

Am 27. August 09 wurde Zippora Rohrbach geboren Die Eltern sind Stefan & Silvia

REDAKTIONS TEAM

Geburten

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst

deine Hand über mir. Ps 139,5

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Gemeinde-Magazin 4 / 2009

Aha-Seite REDAKTIONS-TEAM

TeilTeilTeilTeil----Lösung der Rätselseiten 12 + 13Lösung der Rätselseiten 12 + 13Lösung der Rätselseiten 12 + 13Lösung der Rätselseiten 12 + 13

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Nun lebe nicht mehr ich, sondern Je-sus lebt in mir. Denn es soll deutlich sichtbar sein, dass das Übermass an Kraft, mit der ich wirke, von Jesus kommt und nicht von mir selbst.

A nna Aebi verlässt nach dem Er- R scheinen dieser Nummer unser Redaktions-Team. Sie war uns eine grosse Hilfe. Wir danken ihr für die geleistete Arbeit und wünschen ihr Gottes Segen.

Sie hinterlässt eine grosse Lücke in unserem Team. Wer möchte sich neu in diese Arbeit investieren? Wir suchen jemanden, der Freude am Schreiben und Redigieren hat. Falls wir dein Interesse geweckt haben, melde dich im Büro des CZT per

Tel:. 031 781 18 35 oder Mail: [email protected]

bei Franz Rüegsegger

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Termine

REGULÄRE ZUSAMMENKÜNFTE soweit nicht anders publiziert

Gottesdienste:Gottesdienste:Gottesdienste:Gottesdienste: 1. Sonntag 10:00 h Gottesdienst 2. Sonntag 10:00 h Gottesdienst 3. Sonntag 10:00 h GD mit Abendmahl 4. Sonntag 10:00 h Gottesdienst 5. Sonntag 19:30 h Lobpreisgottesdienst

Gebet:Gebet:Gebet:Gebet: Montag 6:00 h Frühgebet Freitag 20:00 h Gebetsabend Jugend Jugend Jugend Jugend Samstag 20:00 h Meeting Hauskreise:Hauskreise:Hauskreise:Hauskreise: Regional verschieden, Mittwoch/Donnerstag

Im Weiteren gibt es sporadisch spezielle Treffen für: Ehepaare, Frauen, Männer, Teenager, Kinder, Senioren.

Bitte informieren Sie sich am Büchertisch, auf der Homepage www.czt.ch oder lesen Sie das aktuelle Monatsprogramm!

DatumDatumDatumDatum ZeitZeitZeitZeit WasWasWasWas WoWoWoWo

12. Oktober 20:00 Uhr Pro-Israel Vortrag CZT

24. Oktober 20:00 Uhr Konzert „Best of“ CZT, Saal

29. - 31. Okt. 19:30 Uhr Evangelisations-Seminar CZT

13. November 19:00 Uhr Women in Christ CZT, Cafeteria

20. November 20:00 Uhr Gemeinde-Versammlung CZT

25. November 14:00 Uhr Senioren-Adventsfeier CZT, Weisser Raum

31. Dezember 19:30 Uhr Silvester-Feier CZT, Saal

26.09 - 03.10. Kinder- & Teeniecamp Seeland

27. November 20:00 Uhr Infoabend Christliche Schule CZT, Saal

1. November 10:00 Uhr GD / Abschluss T. Penzel CZT, Saal

13. Oktober 19:30 Uhr Start mit Kairos-Kurs CZT, Grüner Raum

Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken Römer 1, Vers 20