Gemeindebrief Rehburg März-Mai 2012

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Ev.-luth. St. Martini Kirchengemeinde E E l h h S M i i Ki h i d Gemeindebrief Gemeindebrief März - Mai 2012 Rehburg und Bad Rehburg Rehburg und Bad Rehburg Ostern Jesus Christus spricht: Ich war tot, doch siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung des Johannes 1,18 Titelbild:Ehrenfried Held

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Ev.-luth. St. Martini KirchengemeindeEE l hh S M i i Ki h i dGemeindebriefGemeindebriefMärz - Mai 2012

Rehburg und Bad RehburgRehburg und Bad Rehburg

Ostern

Jesus Christus spricht:Ich war tot, doch siehe, ich bin lebendig

von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.

Offenbarung des Johannes 1,18

Titelbild:Ehrenfried Held

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Liebe Leserin, lieber Leser,

auf dem Friedhof f l ießen Tränen,

weil wir trauern, wenn Menschen ster-ben. Der Tod markiert ein Ende, ein na-her Angehöriger ist nicht mehr da und das tut weh.

Im Blick auf die Trauer ging es den Jün-gern Jesu vor ca. 2000 Jahren nicht an-ders. Als man Jesus dem gewaltsamen Kreuzestod auslieferte, haben auch sie getrauert. Alles, wofür sie drei Jahre ihres Lebens geopfert hatten, als sie mit Jesus durch die Lande zogen, schien auf einmal sinnlos geworden zu sein. All ihre Hoffnungen waren dahin – ja, sie hatten sogar Angst, dass es auch ihnen an den Kragen geht, darum haben sie sich versteckt. Als dann noch ein paar Frauen drei Tage nach der Kreuzigung behaupteten, Jesus sei auferstanden, waren sie zunächst nicht nur verstört, sondern vermutlich auch verärgert – über Tote scherzt man nicht!

Das Neue Testament hält sich sehr zu-rück mit Details, über das, was da genau passiert ist. Aber es gibt einige Berichte

im Neuen Testament, die davon erzäh-len, dass die Freunde Jesu ihm in ver-schiedenen Situationen begegnet sind, ohne ihn gleich immer zu erkennen und das Grab war auch leer. Was ist Aufer-stehung? Offenbar waren die Erfah-rungen die, dass Jesus ihnen in anderer Gestalt – also verwandelt – begegnet ist. Wenn das stimmte, dann war hier etwas menschlich Unmögliches, etwas Gött-liches passiert.

Ostern, die Botschaft vom auferstan-denen Christus kann nicht mit dem Ver-stand begriffen werden, das will sie auch gar nicht. Aber sie will unser Herz ergrei-fen. Und wer davon ergriffen ist, wer den auferstandenen Christus in seinem Leben wirken lässt, kann auch anders mit dem Tod umgehen. Dann ist der Tod nicht das Letzte. Dann ist Ostern der hel-le Strahl aus Gottes Ewigkeit, der unsere traurige Friedhofsstimmung in Hoffnung auf den Himmel verwandelt.

Ich grüße Sie herzlich, Ihr

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Wir haben uns sehr ge-freut, dass Sie im letzten Jahr, neben Spenden und Kollektengaben, durch das „freiwillige Kirchgeld“ erneut dazu beigetragen haben, unser Ge-meindeleben aktiv zu gestalten. Dafür gilt Ihnen unser aufrichtiger Dank. Es ist ja nicht selbstverständlich, einen Teil seines Einkom-mens für kirchliche Zwecke zur Verfügung zu stellen, damit Gottes Wort möglichst viele Ge-meindemitglieder erreicht und dort reichlich Segen bringt. Das aber ist uns zugesagt, und wir vertrauen darauf. Wir freuen uns daher sehr darüber, dass es durch Ihre Spenden in Höhe von rd. 4.000 Euro aus dem Jahr 2011 z. B. möglich wird, für die mehrfach repa-rierten und nun nicht mehr verwendbaren Ti-sche im Gemeindesaal Ersatz zu beschaffen. Es sollen stapelbare Tische erworben wer-den, damit bei größeren Veranstaltungen im Gemeindesaal schnell Platz geschaffen wer-den kann. Auch für das KiGO-Team, die Ju-

gendlichen und die Ehrenamtlichen können Ausgaben für notwendige Materialien davon übernommen werden. Allen Gebern sagen wir nochmals unseren herzlichen Dank und wünschen Gottes Se-gen für Ihre Gabe.

Leider ist durch ein neues EDV-Programm des Kirchenamtes Wunstorf eine Panne passiert. In den Briefen mit der Bitte um freiwilliges Kirchgeld wurde bei Personen mit gleichem Namen und gleicher Anschrift jeweils nur das älteste Familienmitglied an-gesprochen.Wir bitten, auch im Namen des Kirchenamtes Wunstorf, um Entschuldigung.

Ihr Kirchenvorstand

Herzlichen Dank

MußmannHausmeisterservice

Timm MußmannBrandenburger Straße 1231547 Rehburg-LoccumTel.: 05037-30 03 10Mobil: 0172 / 5 13 01 09E-Mail: [email protected]

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M

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Mo., 5. März, 19.30 UhrGott – wie diese Reise mein Bild verändern kann

Mi., 7. März, 19.30 Uhr Sinn – wie ich ihm auf die Spur komme

Fr., 9. März, 19.30 UhrGlaube – wie ich trotz Hindernissen weiterkomme

Mo.,12. März, 19.30 UhrSünde – was es damit auf sich hat

Mi., 14. März, 19.30 UhrJesus – wo sich Himmel und Erde berühren

Fr., 16. März, 19.30 UhrChrist werden – wie Gott mit mir anfängt

Mo., 19. März, 19.30 UhrChrist bleiben – wie Gottes Geist uns trägt

Mi., 21. März, 19.30 UhrWir feiern das Fest des Lebens

Ort: Gemeindehaus hinter der Kirche, Heidtorstr. 5, 31547 Rehburg

Veranstalter:

Evang.-luth. Kirchengemeinde

Rehburg und Bad Rehburg

Referent: Diplom-Theologe

Thomas Kuhlgatz,Bordenau

Info: Pastor Michael Held,

Tel. 05037-3000235,

[email protected]

Herzliche Einladung!

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Menschen gehen zu Gottin ihrer Not,

fl ehen um Hilfe,bitten um Glück und Brot,

um Errettung aus Krankheit,Schuld und Tod.

So tun sie alle, alle,Christen und Heiden.

Menschen gehen zu Gottin Seiner Not,

fi nden ihn arm, geschmäht,ohne Obdach und Brot,

sehn ihn verschlungen von Sünde, Schwachheit und Tod.

Christen stehen bei Gottin Seinen Leiden.

Gott geht zu allen Menschenin ihrer Not,

sättigt den Leib und die Seelemit Seinem Brot,

stirbt für Christen und Heidenden Kreuzestod,

und vergibt ihnen beiden.

Dietrich Bonhoeffer

Menschen gehen zu Gott

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Was bedeutet das für uns?Und was hat das mit unserem Leben zu tun?

Die Passionszeit bietet die Gelegenheit, in den sieben Wochen vor Ostern aus dem Alltag ein Stück herauszutreten, die Routine zu durchbrechen, das Leben auf den Prüfstand zu stellen und an ent-scheidenden Punkten neu auszurichten.

Passionszeit, auch Fastenzeit, bedeutet darum nicht einfach Verzicht auf Speisen oder Konsum, sondern dient vor allem der Besinnung auf die eigene Lebens-praxis. Dies kann dann durchaus die Änderung bestimmter Ess- und Lebens-gewohnheiten einschließen. Aber es be-deutet auch, die eigene geistige Haltung zu überdenken. Sich klar zu werden über den Grund unseres Glaubens. Offen zu werden für die Mitmenschen und für Gott.

Wir möchten Sie dazu anregen, die Passionszeit bewusst zu gestalten. Wie bereits in den vergangenen zwei Jah-ren bieten wir an, Sie in besonderen An-dachten dabei zu begleiten.

Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Passionsandachten am

➢ Freitag, 24.2., 19.00 Uhr➢ Freitag, 9.3., 19.00 Uhr➢ Freitag, 16.3., 19.00 Uhr➢ Freitag, 23.3., 19.00 Uhr➢ Freitag, 30.3., 19.00 Uhr.

Passionszeit

Am Freitag, dem 2.3., entfällt die Passionsandacht, da an diesem Tag der Weltgebetstag stattfi ndet.

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Kirchenvorstandswahl am 18. März 2012Am Sonntag, den 18. März 2012 können Sie, wenn Sie seit mindestens drei Mo-naten Mitglied unserer Kirchengemeinde und mindestens 16 Jahre alt sind, an der Kirchenvorstandswahl teilnehmen.Zwischen 11 und 18 Uhr ist das Gemeindehaus in Rehburg zur Wahl geöffnet. Jeder Wahlberechtigte kann bis zu 4 Kandidaten seine Stimme geben. Der Stimmzettel ist ungültig, wenn mehr als vier Namen, kein Name angekreuzt oder Zusätze gemacht worden sind.Auf den nächsten Seiten erfahren Sie Näheres über unsere Kandidaten.

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Dieter AbelmannIch bin Dieter Abelmann, 51 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Kinder im Alter von 20 und 23 Jahren sowie eine 3-jährige Enkeltochter. Mit meiner Familie und meinen Eltern wohne ich auf unserem Hof in Rehburg, den wir gemeinsam bewirtschaf-ten.Im Kirchenvorstand habe ich 24 Jahre ehren-amtlich mitgewirkt und würde dieses auch gerne weitermachen.Schwerpunkte meiner Tätigkeit liegen - durch meinen Beruf begründet – sowohl in land-wirtschaftlichen Ausschüssen als auch im Friedhofsausschuss.

Die ehrenamtliche Arbeit im Kirchenvorstand macht mir Spaß, und ich sehe mit Freude, wie sich die Gemeinde verändert und wie sie wächst. Ich unterstütze gern neue Ansätze bzw. neue Wege und Methoden, möchte aber Altbewährtes in unserer Gemeinde erhalten, sodass wir durch eine Vielfalt eine starke Gemeinschaft bilden.Ich würde gern weiter im Kirchenvorstand mitarbeiten.

Hartmut DuttigIch bin 66 Jahre alt, verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Töchtern und habe vier Enkelkinder.Mit meiner Frau Ursula führe ich in der Wolfskam-mer ein Ingenieurbüro für Planung und Statik.Seit mehreren Jahren engagiere ich mich im Bau-ausschuss auf Kirchenkreisebene und im Kirchen-kreistag.Ich möchte dazu beitragen, dass unsere Kirchen-gemeinde auch weiterhin offen und einladend ist für alle Menschen und wir gemeinsam eine leben-dige Gemeinde gestalten. Dazu wünsche ich uns Gottes Segen.

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Markus ErnstMein Name ist Markus Ernst. Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und wohne mit meiner Frau Sabine und unseren beiden Kindern Carla (7) und Noah (3) in Rehburg. Von Beruf bin ich seit langen Jahren Anlageberater bei der Sparkasse Nienburg.Da ich an Gott glaube, bin ich fest davon über-zeugt, dass es für jedermann unerlässlich ist, ei-nen Glauben zu haben und möchte daher meinen persönlichen Beitrag für diakonische und missiona-rische Aufgaben in unserer Kirchengemeinde ein-bringen.Deshalb bitte ich um Ihr Vertrauen bei der Wahl zum Kirchenvorstand!

Sabine FallnackerIch bin 46 Jahre alt, verheiratet, Mutter einer Tochter (Sophie, 7 Jahre) und eines Sohnes (Clemens, 10 Jahre). Aufgewachsen bin ich in Rehburg. Nach meiner Berufsausbildung zur Justizfachangestell-ten war ich am Amtsgericht in Hannover angestellt. Später habe ich auf dem zweiten Bildungsweg mein Abitur nachgeholt und Wirtschaftswissenschaf-ten studiert. Berufl ich war ich dann 13 Jahre im Personalwesen der Firma Henniges tätig. Seit dem Tod meiner Mutter bin ich jedoch vollständig für die Familie da.In unserer Kirchengemeinde bin ich seit über 10 Jahren Ansprechpartnerin für die Gestaltung und In-

halte unserer Kindergottesdienste. In vielen Fortbildungen, Seminaren, Workshops und Vorträgen konnte ich neue Ideen für den Kindergottesdienst gewinnen. Der re-gelmäßige Kontakt mit Kindern und deren Familien hat mir immer sehr viel Freu-de gegeben. Besonders gern organisierte ich auch unsere Kinderfreizeiten mit und habe sie alle als Betreuerin begleitet.Nun möchte ich einen neuen Schwerpunkt in meinem Engagement setzen und den neuen Kirchenvorstand mit meinen bisherigen Erfahrungen und Kompetenzen bereichern. Das Leben in unserer Gemeinde macht mir einfach riesige Freude!

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Sabine Gehrke Ich bin 49 Jahre, verheiratet, und wir haben zwei Kinder im Alter von 9 und 12 Jahren. Aus Hannover zog ich nach Rehburg und lebe mit meiner Familie seit 1996 gern hier. Als Verwaltungsleiterin bin ich bei der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg berufl ich aktiv. In der Gemeinde bin ich bereits seit 2005 im Bereich Kindergottesdienst tätig. Neben den jährlichen Krippenspielen wirke ich im Vorbereitungsteam der Familiengottesdienste und bei der Nachwuchsband mit. Das Zusammenwirken mit den Kindern und Jugendlichen bereitet mir viel Freude und zeigt mir immer wieder, wie viele tolle Ideen in ihnen stecken.

Ich möchte weiterhin Kinder und Jugendliche für Kirche begeistern und aktiv unser Gemeindeleben mitgestalten. Gemeindearbeit heißt für mich, nicht nur praktische Unterstützung, sondern auch ein offenes Ohr für andere Menschen und deren Be-lange zu haben.

Wolfgang GraeveMein Name ist Wolfgang Graeve. Ich bin 69 Jahre alt und verwitwet. Meine Freude sind zwei erwachsene Kinder sowie drei ganz liebe Enkelkinder, Anna, Sa-muel und Emma-Marie. Als Rentner freue ich mich über jeden Tag, den Gott mir schenkt. Meine stillen Hobbys sind das Studieren der Lebensgeschichte und der Gedanken von Martin Luther und Dietrich Bonhoeffer. In meiner Jugend habe ich die Bibel durchgelesen. Einiges von dem Inhalt ist hängen geblieben, vieles davon leider verloren. So hatte ich fast Gott vergessen, bis ich an einem Glaubenskurs: „Christ werden, Christ bleiben“ teilgenommen habe.

Hier fand ich zu Jesus zurück. In dieser Gewissheit und im heutigen starken Ver-trauen auf Gottes Liebe und Beistand möchte ich mich zur geschwisterlichen Hilfe und zum gegenseitigen Nutzen in unserer Rehburger und Bad Rehburger Gemeinde auch weiterhin gerne zur Verfügung stellen.

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Heinz-Wilhelm MeyerMein Name ist Heinz-Wilhelm Meyer; geboren wurde ich 1961. Von Beruf bin ich Handwerksmeister.Beweggrund für die Bewerbung:Ich habe über mehrere Jahre im Kirchenvorstand mitgearbeitet und bin bereit, mich im Kirchenvor-stand weiter zu engagieren. Deshalb kandidiere ich, weil ich die Kirche - gerade in der heutigen Zeit mit zunehmender sozialer Kälte - für eine unverzichtbare Institution halte, die lebendig erhalten werden muss. Lebendig bleibt sie nur, wenn die Hauptamtlichen in ihrer Arbeit durch engagierte Ehrenamtliche un-terstützt werden. Meine ehrenamtlichen Tätigkeiten

sind auch Ausdruck meiner Dankbarkeit für meine persönliche Lebenssituation, und sie verschaffen mir eine innere Befriedigung, die ich nicht missen möchte; insofern hat meine Kandidatur viel mit meiner persönlichen Glaubensüberzeugung zu tun.Gemeindlicher Schwerpunkt: Mitgestaltung in Grundsatzfragen, Gottesdienste, und ich möchte daran mitwirken, dass unsere Mitmenschen erkennen, dass die Kirche in die Zeit passt und Antworten auf aktuelle Probleme hat.

Isabell PiepenbrinkMein Name ist Isabell Piepenbrink, geborene Scharping, ich bin 26 Jahre alt, verheiratet und arbeite bei der Stadtverwaltung in Rehburg-Loc-cum. Ich bin seit der letzten Wahlperiode Mitglied unseres Kirchenvorstandes und da es mir große Freude macht, die Geschicke unserer Gemeinde mitzugestalten, habe ich mich entschieden, mich erneut als Kandidatin für die Wahl zur Verfügung zu stellen. Ich möchte mich auch in den kommenden Jah-ren dafür einsetzen, dass das Leben in unserer Gemeinde lebendig bleibt und die Menschen sich in unseren verschiedenen Gruppen und Gottes-

diensten aufgenommen und angesprochen fühlen. Ich wünsche mir unsere Ge-meinde als einladende Gemeinde, die viele Menschen, ob alt oder jung, für den christlichen Glauben begeistert und dazu ermuntert, sich auf ein Leben mit Gott einzulassen. Ich freue mich darauf, wenn ich auch in den kommenden Jahren meine Zeit und Kraft für unser vielfältiges Gemeindeleben einsetzen könnte.

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Jochen Plinke1955 wurde ich in der Liebfrauen Kirchengemeinde in Neustadt evangelisch getauft. Mit 35 Jahren erlebte ich in der Kirchengemeinde Johannes, Neustadt, meinen Wiedereintritt, nachdem ich hier meinen persönlichen Glauben wiederentdecken konnte. In dieser Zeit enga-gierte ich mich aktiv und machte schon KV-Erfahrungen. Nach dem Umzug nach Mardorf schlossen wir – meine Frau Ines und unsere drei Töchter, Louisa, Sophie und Carlotta – uns der Rehburger Kirchengemeinde St. Mar-tini an. Seither arbeiten wir als Familie in verschiedenen Projekten (z.B. Hauskreis) und nehmen aktiv am Ge-meindeleben teil. Was für mich wichtig ist: Ich ringe und bete für die Ein-

heit in der Gemeinde. Die schrift- und bekenntnisgebundene Verkündigung des vollen Evangeliums in unserer Kirche steht allem voran. Ich schaue auf das Haupt unserer Kirche, Jesus Christus und stehe als Protestant hinter unserer evangelisch-lutherischen Lehre der Reformation.Ich widerstehe der Entstellung der biblischen Botschaft in der evangelischen Lan-deskirche und engagiere mich für die geistliche Erneuerung. Die Bibel gilt für mich als vollkommene Richtschnur des Glaubens, der Lehre und meines Lebens.

Wolfgang PolacekIch heiße Wolfgang Polacek, bin 58 Jahre alt, ver-heiratet und habe zwei erwachsene Kinder im Alter von 29 und 31 Jahren. Berufl ich bin ich als Beamter im Innenministerium in Hannover tätig. Nachdem ich viele Jahre zwar Mitglied in der Kirche war, aber als Christ nicht sonderlich viel mit dem Glauben in Berührung gekommen bin, hat mich die Teilnahme am Glaubenskurs „Christ werden, Christ bleiben“ neu für die Kirche und den Glauben aufgeschlossen. Seitdem bin ich in vielfältigem Engagement für die Gemeinde tätig. Zusammen mit meiner Ehefrau leite ich einen Hausbibelkreis; als Öffentlichkeitsbeauf-tragter sorge ich mit dafür, dass wichtige Informa-

tionen über die Gemeinde an die Medien weitergegeben werden. Seit 2008 arbeite ich als Kirchenvorsteher, zuletzt als Vorsitzender des Kirchenvorstandes, mit am weiteren Aufbau unserer lebendigen Gemeinde. Mir ist sehr daran gelegen, zusam-men mit den anderen Kirchenvorstehern, mich dafür einzusetzen, dass gerade in dieser Zeit des Umbruchs in unserer Gemeinde weiterhin ein vielfältiges und ermu-tigendes Angebot für Christen gewährleistet werden kann.

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7.000 Zuschauer feierten am 29. Januar in der TUI-Arena das ausverkaufte Pop-Oratorium „Die 10 Gebote“, an dem wir mitwirkten. Wir, das sind 70 Rehburg-Loccumer, die sich seit einem halben Jahr unter der Leitung von Stiftskantor Michael Merkel zu einem Projekt-Chor zusammen-gefunden haben. Erfahrene Sänger und Neu-anfänger wurden in kur-zer Zeit zu einem Chor zusammen geführt, der sich sehen lassen konnte.Gespannt fi eberten alle dem großen Auftritt in der TUI Arena entgegen: dem Tag an dem unser Chor mit vielen anderen Chören aus ganz Niedersachsen zu dem monumentalen Hintergrundchor des Musicals zusammen-wachsen sollte. Bei der Generalprobe am Vortag klappte noch lange nicht al-les, aber als dann am Sonntag um 14.00 Uhr endlich

die ersten Töne erklan-gen, lief alles wie von selbst. Unten auf der Bühne die Musical-Stars, dazwischen das Sin-

fonieorchester NRW und darüber wir. Ja, die

Profi s standen unten im Rampenlicht. Aber was

wären die großen Stars ohne uns tausende kleinen Stars im Hintergrund gewe-

sen?Es war ein gigantisches Erlebnis, das unter die Haut ging und uns al-len unvergessen bleiben

wird. Einfach Klasse!!!

Für den 10-Ge-bote-Projektchor

Rehburg-Loccum:Sabine Gehrke,

Sabine Fallnacker (jetzt Musical-Stars)

1500 Sänger für „10 Gebote“ – und wir mittendrin

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Etwa 70 bedürftige Familien mit über 200 Kindern konnten sich, dank der Weih-nachtsaktion des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Stolzenau-Loccum, über gut erhaltenes Spielzeug freuen. Die Initiatorin Andrea Schemskötter hatte die Menschen im Kirchenkreis dazu aufgerufen, nicht mehr benötigtes, aber gut erhaltenes Spielzeug für bedürftige Familien zu spenden. Die große Spendenbereitschaft hat die Sozialarbeiterin und ihr Team völlig überwältigt. Es haben auch Menschen Spielzeug gespendet, die selbst nicht soviel haben, aber gerne etwas abgeben wollten. Drei Räume füllten sich mit Gesellschaftsspielen, Büchern, CDs, Puppen, Kuscheltieren, aber auch Bobby Cars, Puppenwagen, Schlittschuhe und Werkbänke sind gespendet wor-den. Mit den Geldspenden wurden pädagogisch wertvolle Spielesammlungen gekauft. An drei Ausgabeterminen konnten die Familien sich ihre Geschenke aussuchen. Dabei wurden sie von ehrenamtlichen Mitarbeitern begleitet. „Die Freude der Menschen über diese Geschenke, ist für mich die größte Belohnung meiner Arbeit“, sagte eine ehrenamtliche Mitarbeiterin. An dieser Stelle möchten wir allen Spendern und Helfern für ihre Unterstützung danken.Auch wenn die Termine gut besucht waren, sind noch viele Spielzeugspenden übrig geblieben. Daher möchten wir bedürftigen Familien zu Ostern eine weitere Freude bereiten. Am 26. März 2012 wird eine weitere Ausgabeaktion beim Dia-konischen Werk, Meierstr. 11 in Stolzenau zwischen 9.00 Uhr und 12.00 Uhr und von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr stattfi nden.

Das Diakonische Werk sagt allen Spendern und Helfern herzlichen Dank

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Jesus Christus spricht:Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1,18

Am Kreuz hat Jesus seine Gottverlassenheit an den Himmel geschrien. Das macht mir Mut, Gott zu sagen, was mich quält. Selbst wenn es seine Treue in Frage stellt. Bin ich verlassen, verlasse ich mich auf ihn. Tina Willms

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16

Wer nur an Beweise glaubt, für den ist der Glaube an Jesu Auferstehung eine Torheit. Vielleicht können wir aber mit zwei Wahrheiten leben: mit einer, die sich beweisen lässt, und mit einer, die Mut zum Leben macht. Burkhard Weitz

Du, Herr, bist auferstanden.Du bist wahrhaftig auferstanden.

Ostergedanken

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Gottesdienste in der

Friederikenkapelle Bad Rehburg

Alle Gottesdienste in traditioneller FormBis einschließlich 1. April fi ndet kein Gottesdienst in der Friederikenkapelle Bad Rehburg statt. 6.4. 15 Uhr Karfreitag, Andacht mit Abendmahl, Vikar Schmidt 9.4. 10 Uhr Ostermontag, Vikar Schmidt 28.5. 10 Uhr Pfi ngstmontag, Lektorin Krömer 6.5. 10 Uhr N.N. 17.6. 11 Uhr Himmelfahrt (auf dem Gelände der Akademie Loccum) 3.6. 10 Uhr Prädikant Gutsche

Wir laden herzlich ein, auch die Gottesdienste in der Rehburger St.-Martini-Kirche zu besuchen.Wenn Sie unseren Fahrdienst zu den Gottesdiensten nach Rehburg in Anspruch nehmen möchten, wenden Sie sich bitte an das Kirchenbüro (Tel. 2354).

Wenn nichts anderes vermerkt ist, predigt Pastor Michael Held.

Unser Gottesdienstmodell im Überblick:

Rehburg: Bad Rehburg: (April – Dezember)1. Sonntag 17 Uhr - neue Form 10 Uhr - traditionell2. Sonntag 10 Uhr - traditionell3. Sonntag 10 Uhr - neue Form 4. Sonntag 10 Uhr - traditionell5. Sonntag 10 Uhr - traditionellFeiertage werden gesondert geregelt.

20 In Rehburg fi ndet immer parallel zum Hauptgottesdienst unser Kindergottesdienst „Abenteuerland“ im Gemeindehaus statt (s. S. 38 u. 39).

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Gottesdienste in der

St.-Martini-Kirche Rehburg

Wenn nichts anderes vermerkt ist, predigt Pastor Michael Held. 2.3. Fr. 19 Uhr Weltgebetstag, Diakonin Kleine 4.3. 10 Uhr neue Form, Vikar Schmidt 9.3. Fr. 19 Uhr Passionsandacht 11.3. 10 Uhr traditionell, Vikar Schmidt 16.3. Fr. 19 Uhr Passionsandacht 18.3. 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfi rmanden

Pastor Held, Diakonin Kleine und das KU-Team 23.3. Fr. 19 Uhr Passionsandacht 25.3. 10 Uhr traditionell, Vikar Schmidt 30.3. Fr. 19 Uhr Passionsandacht 1.4. 17 Uhr neue Form, Vikar Schmidt 5.4. Do. 20 Uhr Gründonnerstag, Tischabendmahl, Vikar Schmidt 6.4. Fr. 17 Uhr Karfreitag, Andacht mit Abendmahl, Vikar Schmidt 8.4. 6 Uhr Frühgottesdienst mit Osterfrühstück, Diakonin Kleine 10 Uhr Ostersonntag, mit Taufe, Vikar Schmidt 15.4. 10 Uhr neue Form, Pastor Held 22.4. 10 Uhr traditionell, mit Taufe, Vikar Schmidt 29.4. 10 Uhr Konfi rmation I, Pastor Held und Team 6.5. 10 Uhr Konfi rmation II, Pastor Held und Team 13.5. 10 Uhr traditionell, Vikar Schmidt 17.5. Do. 11 Uhr Himmelfahrt (auf dem Gelände der Akademie Loccum) 20.5. 10 Uhr neue Form, mit Abendmahl, Pastor Held 27.5. 10 Uhr Pfi ngstsonntag, Prädikant Gutsche 3.6. 17 Uhr neue Form, Pastor Held

Am 1. u. 4. Sonntag besteht in Rehburg die Möglichkeit, sich nach dem Gottesdienst in der Kirche persönlich segnen zu lassen. 21

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Konfirmationam 29. April 2012

Tamy-Jane Alberts, Brunnenhof 6

Lina Begau, Bahndamm 39

Viviane Fortmann, Finkenstr. 9

Laura Greb, Schlehenweg 3

Lorena Hainke, Mühlenberg 46A

Monique Hainke, Düsselburger Str. 68

Lara Sophie Halves, Ammerstr. 13

Alina Koch, Ginsterweg 1

Nadine Kräft, Stettiner Str. 1

Josephine Meier, Realweg 13

Sarah Mücke, Brandenburger Str. 6

Lena Müller, Alte Poststr. 31

Louisa Plinke, Mardorfer Str. 43, Mardorf

Pia Püschel, Am Schäfergraben 14

Maren Voigt, Realweg 12

Mia Volger, Ernst-Jünger-Weg 4

Jaqueline Weiser, Am Gieseberg 5

Finn Brandt, Mühlenberg 23

Keanu-Sören Emmrich, Brandenburger Str. 1

Jonas Gilg, Am Südbach 8

Corvin Schindler, Ginsterweg 20

Nico Schröder, Bahndamm 62

am 6. Mai 2012

Alicia Fruhriep, Wilhelmstr. 3A, Winzlar

Kim Gallmeyer, Mühlentorstr. 29

Elysa Helms, Brunnenstr. 17

Mara Lange, Winzlarer Str. 17

Alina Loges, Winzlarer Str. 14

Kim Wistuba, Bruchstr. 5, Winzlar

Nils Busche, Am Metgenkamp 7

Leon Engelmann, Mardorfer Str. 28

Lucas Giesecke, Nienburger Str. 13

Kai Lange, Winzlarer Str. 17

Sören Müller, Hermann-Löns-Str. 1

Emil Stasch, Brokeloher Kamp 34, Winzlar

Philipp Wieczorek, Weidendamm 19

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Jubelkonfi rmation 2012Am 10. Juni feiern wir Jubelkonfi rmation. Eingeladen sind alle, die Goldene, Diamantene, Eiserne, Kronjuwelen- oder Gnaden-Konfi rmation feiern möchten.Für nähere Informationen und die Anmeldung (bis 25. Mai) wenden Sie sich bitte an das Kirchenbüro, Frau Bleeke (Tel. 2354).

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Die Altkleidersammlung für die ‚Von-Bodelschwinghschen-Anstalten Bethel’ sind weltweit bekannt. Als Stiftung dient Bethel in diakonischer Verant-wortung gemeinnützigen und mild-ätigen Zwecken. Mit der so genannten „Brockensammlung“ wird zunächst der Eigenbedarf Bethels gedeckt sowie hilfsbedürftigen Menschen in der Regi-on geholfen. Darüber unterhält Bethel einen Second-Hand-Laden und unter-stützt Partnereinrichtungen in Tansania, Rumänien und Weißrussland.

Bethelkleidersäcke gibt es im Gemein-debüro und nach den Gottesdiensten. Die Abgabe im Gemeindehaus kann aus organisatorischen Gründen nur vom 19. – 23. März 2012 zu folgenden Zeiten stattfi nden:

Mo. 15.00 – 17.00 UhrDi., Do. u. Fr. 9.00 – 12.00 Uhr

Gesammelt werden:

❖ Damen-, Herren-, Kinderkleidung aller Art❖ Unterwäsche, Tischwäsche, Bettwäsche sowie Federbetten, jedoch keine Textilabfälle❖ Herrenschuhe, Damenschuhe, Kinderschuhe sind willkommen, sollten jedoch paarweise gebündelt und noch tragbar sein.

Bethel Kleidersammlung

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Herausgeber: Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde

Rehburg u. Bad Rehburg

Redaktion: Marita Feige, Michael Held,

Margret Polacek, Karin Torney

Layout: Web&Grafi k, Syke · www.webundgrafi k.com

Druck: Schneiderdruck, Schenefeld - Aufl age 2.000

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Die Zeitumstellung auf Sommerzeit erfolgt in der Nacht

von Samstag 24. März 2012 auf Sonntag 25. März 2012

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Das Saxophonquartett Nuance lädt zu einem Streifzug durch die facettenreiche Welt der Musik des 20. Jahrhunderts ein. Ihr abwechslungsreiches Programm reicht vom Jazzvorgänger des Ragtimes bis hin zu modernen Eigenkompositionen - vom

präzisen Zusammenspiel bis hin zu solistischen Improvisationen.Ihr Repertoire umfasst somit eine stilistische Vielfalt aus Ragtime, Latin, Swing sowie Avantgardemusik. Dabei zeichnen sich die vier Saxophonisten vor allem durch eine Groove betonte Spielweise und einen jazzigen Sound unterschiedlicher

Stilistiken aus.

Der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten.

Konzert

am Freitag, den 13. April um 20 Uhr

in der Rehburger Kirche

mit dem Saxophonquartett

Nuance

Tobias Kanthak, Nils Brederlow, Anne Kanthak, Christopher Spintge

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KonzertOrlando di Lasso, Giovanni da Palestrina, Claudio Monteverdi

Chormusik dieser und anderer Komponisten aus dem 16./17. Jahrhundert wird amSamstag, dem 19. Mai um 17 Uhr,

in einer Vesper in der St. Martini-Kirche Rehburg zu hören sein.

Dieses Konzert der Musik-Akademie für Senioren (MAS) bildet den Abschluss einer dreitägigen Probenarbeit unter der Leitung von Prof. Ernst-Ulrich von

Kameke, der einmal im Jahr Sängerinnen und Sänger aus verschiedenen Städten Norddeutschlands nach Loccum einlädt, ein anspruchsvolles Programm einzuüben und zu präsentieren. Die Musikfreunde aus Rehburg und Umgebung sind herzlich

eingeladen, der Eintritt ist frei.

Die Musik-Akademie für Senioren bietet allen Musikfreunden der Generation 50 Plus ein interessantes, vielseitiges Programm. Nähere Informationen enthält das

Jahresprogramm 2012 der MAS, anzufordern bei:

Frau Barbara Zahn, Tel./Fax: 040/[email protected]

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Gospel-Workshop mit Stephan Zebe4.-6. Mai evang. Gemeindehaus Rehburg

Stephan Zebe schreibt und publiziert seit den achtziger Jahren Gospelmusik für Chöre. Er lernte Klavier und Kontra-bass, wuchs mit Chorgesang auf und schrieb schon im Jugendalter für ver-schiedene Besetzungen. Später stu-dierte er Kirchenmusik in Halle (Saale). Bewogen vom Selbstverständnis der Gospelmusik als Kirchenmusik grün-dete er den ersten Gospelchor der Kir-chenmusikschule. Er prägte die Gos-pelchor-Szene in Hamburg und Berlin und gründete Initiativen zu deren Ver-netzung. Zebes Einfl uss aus dem Black Gospel ist in seinen Kompositionen unüberhörbar. In seinen Chören und in Workshops erlangt er einen modernen, kraftvollen Chorsound. Publizistischen

Durchbruch erreichte er 1993 mit sei-ner Reihe der „Ultimate Gospel Choir Books“ unter dem Pseudonym Jeff Guillen. Wir freuen uns sehr, dass es uns gelun-gen ist, diesen hochkarätigen Musiker nach Rehburg-Loccum einzuladen. Stephan Zebe wird mit den Workshop-teilnehmern eigene Kompositionen und Arrangements bekannter Gospels üben, unter anderem eine wunderbare Komposition zu Psalm 23.Der Workshop fi ndet am Freitag, 4. Mai von 19-21.30 Uhr und am Samstag, 5. Mai von 10-19 Uhr im ev. Gemeinde-haus Rehburg statt. Am Sonntag, dem 6. Mai, werden die Ergebnisse des Workshops im Gottesdienst im Kloster Loccum erklingen. Der Teilnehmer-beitrag beträgt 40,-- € (incl. Noten), Jugendliche zahlen lediglich 7,-- € für das Notenheft. Die Mittagspause am Samstag wollen wir mit einem gemeinsamen Buffet begehen, zu dem jeder bitte etwas beiträgt. Für die bessere Planung bitten wir um vorherige Anmeldung bei Stiftskantor Michael Merkel, Tel. 05766-209543, Email: [email protected]. Kurz nach dem Gospelworkshop wird dann am 24. Mai 19.30 Uhr das fünf-te Gospelprojekt „Christmas Gospel“ starten.

Seit 2009 gibt es Gospelprojekte in Rehburg-Loccum. Nach „Bach meets Gospel“, einem Projekt für Himmelfahrt und den „10 Geboten“ ist das vierte Projekt nun ein Gospelworkshop mit Stephan Zebe.

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Kinderfreizeit Otterndorf 2010

– TERMINE – TERMINE – TERMINE – TERMINE –

2. März: Der Gottesdienst zum Weltgebetstag fi ndet dieses Jahr wieder bei uns, um 19 Uhr, in der Kirche statt. Anschließend können Köst- lichkeiten aus Malaysia im Gemeindehaus probiert und die Atmosphäre des Landes aufgespürt werden.7. März: Heute geht es um die Hausapotheke und die Krankheit Gürtelrose. Apotheker Klaus Horst kommt und informiert uns.28. März: Herzliche Einladung zum gemeinsamen Frühstück im Gemeindehaus um 10 Uhr. 4. April: An diesem Nachmittag beschäftigen wir uns mit den „sieben Worten“, die Jesus am Kreuz gesprochen hat.2. Mai: Eine besondere Frau: Mascha Kaléko. Sonja Weichert entführt uns in die Welt der Dichterin.

Im Juni geht der Frauenkreis wie alljährlich wieder auf Reisen.

Information des KirchenvorstandesWenn Sie ein Thema haben, das Sie im Kirchenvorstand beraten wissen möchten, dann reichen Sie dies bitte 14 Tage vor dem Sitzungstermin im Gemeindebüro ein oder wen-den Sie sich an eine(n) der Kirchenvorsteher(innen):

Dieter Abelmann (Tel. 98492) Werner Engelke (Tel. 2625) Wolfgang Graeve (Tel. 2441) Vera Hauser (Tel. 718) Michael Held (Tel. 2354) Heinz-Wilhelm Meyer (Tel. 98861)Wolfgang Polacek (Tel. 1467) Isabell Piepenbrink (Tel. 05766/943767)Manfred Teschner (Tel. 1322) Ursel Wetjen (Tel. 300699)

Sitzungstermine: Dienstag, 13. März, Mittwoch, 18. April, Mittwoch, 16. Mai

Der nächste Gemeindebrief erscheint Anfang Juni 2012.Redaktionsschluss ist am 6. Mai 2012. Beiträge per e-mail bitte an: [email protected]. Für den Inhalt der Artikel sind die Verfasser verantwortlich.

Termine u. Themen des traditionellen Frauenkreises(monatlich an einem Mittwoch um 15 Uhr im Gemeindehaus)

Werner EngelkeTischlermeister

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Page 32: Gemeindebrief Rehburg März-Mai 2012

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Trauerfeiern / Beerdigungen

26.11. Udo Schmitz, 53 Jahre 12.12. Emil Arndt, 85 Jahre 16.12. Eugen Teerhold, 87 Jahre 6.1. Christian Krongart, 76 Jahre 11.1. Ida Kick, geb. Thiele 92 Jahre 18.1. Wilhelm Grote, 92 Jahre 13.2. Anna Voigt geb. Blöthe, 85 Jahre

Gottesdienst anlässlich Goldener Hochzeit

8.12. Heinrich und Gerda Döpke, geb. Pusch

Taufen

4.12. Hannes Buder

5.2. Jonas Gilg, Corvin Alexander Schindler

Mia Volger, Jacqueline Weiser

Freud und Leid

Page 34: Gemeindebrief Rehburg März-Mai 2012

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Page 35: Gemeindebrief Rehburg März-Mai 2012

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Page 36: Gemeindebrief Rehburg März-Mai 2012

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Die PassionszeitDie Passionszeit beginnt mit dem Aschermittwoch und dauert bis zum Samstag vor Ostern. Das sind genau 40 Tage. Sie sind eine Vorbereitungszeit auf Ostern. Diese besondere Zeit nennt man auch Fastenzeit. Sie beginnt nach dem Karneval. Das Wort leitet sich aus dem Lateinischen „Carne vale“ ab und bedeutet „Fleisch, lebe wohl“. Das heißt, Christen fasten in dieser Zeit. Früher beschränkte sich in der Fastenzeit das Essen auf eine Mahlzeit am Tag, meistens am Abend. Heute verzichtet man eher auf Dinge wie z.B. Fleisch, Alkohol oder Süßigkeiten. Dabei geht es nicht um ein strenges Einhalten eines Verbots. Es ist eher so, dass Menschen versuchen, aus Gewohnheiten auszubrechen und dabei Neues zu entdecken.

In der Passionszeit denkt man besonders an den Leidensweg von Jesus. Man erinnert sich daran, was er vor seinem Kreuzestod erlebt und erlitten hat. Dabei helfen z.B. Passionsandachten in der Kirche. Dabei stehen Lieder, Gebete und vor allem Bibeltexte im Mittelpunkt, die das Leiden von Jesus erzählen. (aus: Christian Butt „Warum hängt am Weih-nachtsbaum kein Ei?“)

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So einem kleinen Samenkorn sieht man gar nicht an, was Großes daraus werden kann. Klein und winzig liegt es in der Hand eines Kindes und später wird daraus ein Baum, so groß, dass ihn ein Erwachsener nicht umspan-nen kann – größer als ein Haus.

Male hier einen großen Baum!

Jesus sagt: Wir können Gottes Reich mit einem Samenkorn vergleichen: Es ist winzig klein und wächst zu einem großen Baum heran. Gottes Reich ist dort, wo Menschen von Gottes Liebe erreicht werden. Sie werden reich durch

Gottes Liebe. Diese Liebe reichen sie auch an andere weiter.

Was bedeutet das nun genau?

Hier ein Beispiel, dass mit einer kleinen Tat Gutes geschehen kann:

Robert ist in seiner Klasse nicht beliebt. Er ist ein Raufbold, kratzt, zwickt und haut andere. Eines Tages kommt ein neuer Schüler. Justus ist klein und ängstlich. Einmal fängt Justus mitten im Unterricht an zu weinen. Niemand kann ihn trösten, auch nicht die Lehrerin. Da steht plötzlich der „böse Junge“ auf, geht zu dem „Neuen hin, legt ihm den Arm um die Schulter und sagt: „Ab heute bin ich dein Beschützer!“ Die Lehrerin schmunzelt und meint: „Also, da

keimt doch Hoffnung auf, oder?“

Überlege, wo auch du im Kleinen Gutes tun kannst.

Probiere es einfach aus!

Pfl anze dann einen Samen in einen Tontopf. Pfl ege ihn gut. Schon bald wirst du sehen, dass es wächst.

Gottes Liebe beginnt im Kleinen!

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hier siehst du, was in deiner Kirchengemeinde so los ist!

Dein KiGo-Team lädt dich ganz herzlich zu folgenden Aktionen ein:

04.03. 17 Uhr Jesus kann helfen

11.03. 10 Uhr Der zuversichtliche Bauer

18.03. 10 Uhr Bastelspaß zu Ostern

D e i n e S e i t e

Wir gehen in die Osterferien.Wir wünschen dir und deiner Familie eine schönes Osterfest !

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Unsere Osterkrippe

Page 39: Gemeindebrief Rehburg März-Mai 2012

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W i r f r e u e n u n s a u f d i c h !!!

08.04. 10 Uhr Osterfrühstück

15.04. 10 Uhr Jesus geht mit uns

22.04. 10 Uhr Spannende Geschichten vom Schlunz

29.04. 10 Uhr Kann ein Hirtenjunge König werden?

06.05. 17 Uhr David und Goliat; klein, aber oho!

13.05. 10 Uhr Warum feiern wir Himmelfahrt?

20.05. 10 Uhr Das spannendste Buch der Welt

27.05. 10 Uhr Pfi ngstsonntag: Die Kirche feiert Geburtstag

03.06. 17 Uhr Spiel ohne Grenzen

10.06. 10 Uhr David und Jonatan: Beste Freunde

Änderungen vorbehalten

Hinweis:Liebe Jugendliche, liebe Erwachsene, haben Sie Lust bei uns im KiGo-Team mitzumachen? Dann schauen Sie doch einfach mal am Sonntag bei uns vorbei!

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Page 40: Gemeindebrief Rehburg März-Mai 2012

Besuchsdienstkreis und Krankenbesuchsdienstkreis Manuela Kleine Tel. 979004

Bibelgesprächskreis Plinke dienstags nach Absprache Jochen Plinke Tel. 05036-924226

Bibelgesprächskreis Witte 14tägig, dienstags 19.30 Uhr im Gemeindehaus Günter Witte Tel. 1274

Hausbibelkreis Landefeld / Brunschön1. u. 3. Mittwoch i.M. 20 Uhr Rainer Landefeld Tel. 3975

Hausbibelkreis Polacek14-tägig, dienstags 20 Uhr Ehepaar Polacek Tel. 1467

Hausbibelkreis Teschner1. u. 3. Dienstag i.M. 20 Uhr Ehepaar Teschner Tel. 1322

JugendtreffDonnerstag 18.30 - 20 Uhr Lara Muck Tel. 0170-2447400

Gesprächskreis fürJugendliche2. Mittwoch i.M. 19.30 Uhr Anja u. Stefan Muck Tel. 3404

Kinder-Gottesdienst „Abenteuerland“ 1. Sonntag 17 Uhr andere Sonntage 10 Uhr Sabine Fallnacker Tel. 979717

Kirchenvorstand: Vors. Wolfgang Polacek – stellv. Vors. Vera Hauser Tel. 0170-3274216

Selbsthilfegruppe „Lichtblicke“ Donnerstag, 20 Uhr im Gemeindehaus Rainer Landefeld Tel. 3975

Theater-/Anspielgruppe Margret Polacek Tel. 1467

Traditioneller Frauenkreis 1. Mittwoch im Monat 15 -17 Uhr Manuela Kleine Tel. 979004

Öffentlichkeitsarbeit Wolfgang Polacek Tel. 1467

Öffentliches Gebet in der Kirche:Montagabend 19.30 Uhr und Freitagmorgen 6 Uhr

Spendenkonto: Sparkasse Nienburg – BLZ 256 501 06 - Konto 181 077 71 KKA Mittelweser – Stichwort: Spende Rehburg (evtl. Zweck angeben)

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Rehburg und Bad RehburgHeidtorstraße 5, 31547 Rehburg-Loccum Tel. 05037/2354 u. Fax 05037/5512 e-mail: [email protected]: Michael Held, Tel. 3000235 e-mail: [email protected]ärin: Karin Bleeke, Tel. 2354 e-mail: [email protected]: Peter-Christian Schmidt e-mail: [email protected]Öffnungszeiten Kirchenbüro (Gemeindehaus): www.ev-kirche-rehburg.deMo. 15 – 17 Uhr; Di., Do. u. Fr. 10 – 12 Uhr Küsterin: Gudrun Zeising, Tel. 300299Diakonin: Manuela Kleine, Tel. 979004 Organistin: Larissa Siegfried, Tel. 441705

Ansprechpartner und Gemeindegruppen