Gemeindebrief - st-markus-augsburg.de · Witwe spendet zwei Scherflein. Jesus sagt dazu: Alle haben...

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Gemeindeversammlung: So geht es weiter Gemeindebrief Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Markus Augsburg-Lechhausen Frühling 2018

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Gemeindeversammlung: So geht es weiter

Gemeindebrief Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Markus

Augsburg-Lechhausen Frühling 2018

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Auf ein Wort 4 Auf ein Wort Aus der Gemeinde 3 Gemeindeversammlung am 24. April 6 Rückblick 12 fundamentum 13 Diakonie-Sozialstation 15 Freud und Leid Veranstaltungen und Termine 7 Regelmäßige Treffpunkte 8 Gottesdienstplan 9 Gottesdienste Für Kinder und Jugendliche 10 Jugend St. Markus: Termine 11 Einladung zur Jungschar 14 Kinder, Kinder Impressum Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Augsburg-St. Markus, Blücherstr. 26, 86165 Augsburg viSdP: Katharina Beltinger, Pfarrerin Druck: eos-print St. Ottilien, Auflage: 2200 Stück. Der nächste Gemeindebrief erscheint am 1.6.2018 Redaktionsschluss: 1.5.2018

Zum Titelbild

Ostermorgen

Der Kreuzestod

Christi singt uns

ein Hoffnungslied

von

unzerstörbarem

Leben.

Und das Licht

des Ostermorgens

erhellt

die Dunkelheit

und alle Schatten,

die der Tod

bis heute

auf unsere Welt

und auch

auf unser

Leben wirft.

Nikolaus Schneider

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Der Kirchenvorstand hat alle Wunsch-, Lob- und Kritikzettel, die bei der Gemeindeversammlung im November 2017 an den Pinwän-den im Gemeindesaal zusammen-gekommen sind, gesichtet. Jeder einzelne wurde bewertet und ein-geordnet. Dabei bildeten sich Schwerpunkte. Einer ist die Frage, wie es mit dem Umgang untereinander bestellt ist. Wie reden wir miteinander und übereinander? Welche Rolle spie-len Gerüchte im Alltag der Ge-meinde? Und wie beurteilen wir die Aktivitäten von einzelnen und Gruppen? Ein zweiter Schwerpunkt war die Klage, dass die einzelnen Gruppen nichts voneinander wissen und die Gemeindeglieder nichts von dem erfahren, was im Kirchenvorstand besprochen und beschlossen wird. Bei der Arbeit kristallisierte sich heraus, dass es die Weiterarbeit unnötig erschwert, wenn zu viele Einzelbaustellen eröffnet werden. Deswegen wurden Äußerungen, die beklagen, dass Angebote wie die Orffgruppen nicht mehr exis-tieren und Forderungen nach mehr Angeboten für Kinder und Jugend zusammengefasst. Die nächste Frage war dann, wie es weitergehen kann. Nachdem sich schon im Oktober spontan eine Gruppe gefunden hatte, die dann den Tag der Ge-meinde am 1. Advent erfolgreich

organisiert hat, liegt es nahe, wei-tere Arbeitskreise zu bilden, in denen interessierte Ge-meindeglieder und Mitglieder des Kir-chenvorstands mit-einander diskutie-ren und nach neu-en Wegen suchen. Der Kurs der Ge-meinde St. Markus, des „Schiffs, das sich Gemeinde nennt“, wird von allen bestimmt, die dazugehören.

Ziel ist dabei, dass drei Arbeitskrei-se entstehen mit den Themen: 1. Umgang miteinander und mit Konflikten 2. Kommunikation – damit mög-lichst viele möglichst viel erfahren 3. Zukunftswerkstatt – Wohin geht der Weg der Gemeinde? Der Abend beginnt mit einem klei-nen Imbiss. Der Kirchenvorstand lädt dazu sehr herzlich ein und freut sich auf einen wegweisenden Abend!

Wolfgang Bär Karin Schneller

Katharina Beltinger

GemeindeversammlungGemeindeversammlungGemeindeversammlung am 24. April 2018 19 Uhram 24. April 2018 19 Uhram 24. April 2018 19 Uhr

Der Kirchenvorstand lädt nun zu einer weiteren Gemeindeversammlung am 24. April 2018 um 19 Uhr m Gemeindehaus ein, in der wir gemeinsam mit Ihnen darüber diskutieren möchten.

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Auf ein WortAuf ein WortAuf ein Wort

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Der Evangelist Markus erzählt, wie Jesus am Gotteskasten im Tempel die Spender beobachtet. Viele Reiche legen viel ein, eine arme Witwe spendet zwei Scherflein. Jesus sagt dazu: Alle haben aus ihrem Überfluss etwas gegeben. Die arme Witwe hat alles gespen-det, was sie gerade hatte. (Mk 12) Am liebsten möchte man dieser Frau zurufen: Tu's nicht! Du musst doch heute auch etwas essen! Wie willst du das denn bezahlen? Du musst kein schlechtes Gewissen haben, wenn du die beiden klei-nen Münzen, die du gerade hast, nicht hergibst. Es gibt doch genü-gend Menschen, die viel mehr haben als du und im Vorüberge-hen ganz beiläufig tausendmal mehr spenden als du! In einer Zeit ohne Sozialhilfe und Rentenversicherung waren Wit-wen oft bitterarm. Wenn sie keine Kinder hatten, die sie versorgten, mussten sie betteln. Die beiden Münzen, die die Witwe in den Gotteskasten legt, sind alles, was sie im Moment besitzt. Wenn sie die hergibt, wird sie an diesem Tag hungern müssen. Wer Krieg und Flucht erlebt hat, kann sich daran erinnern, wie das war, einfach gar nichts zu haben. Dass das Geld knapp ist, und dass man sich nicht einfach alles leisten kann, kennen viele. Gerade Frauen bekommen oft recht geringe Ren-ten, obwohl sie ein Leben lang gearbeitet haben. Sie haben zwar Anspruch auf Grundsicherung, Wohngeld und andere Leistungen.

Dass das am Ende gerade mal so zum Leben reicht, dass eine neue Brille und ein Hörgerät für viele einfach nicht drin ist, und dass es eine Stiftung wie die "Kartei der Not" braucht, um solche Lücken auszugleichen, zeigt, dass es bei der Rentenversicherung noch enorm viel Reformbedarf gibt. "Weniger ist mehr". Das ist derzeit ein wachsender Trend. Im Internet lässt sich darüber einiges nachle-sen. Manches macht mich nach-denklich, wenn ich daran denke, was sich in meiner Wohnung so angesammelt hat. Ziemlich ge-staunt habe ich beim Ansehen eines Bildes mit den 50 Teilen, auf die ein Mann seinen persönlichen Besitz reduziert hat. Und gleichzei-tig hatte ich das Gefühl, dass da was nicht stimmt. Auf dem Bild ist keine warme Kleidung oder eine Decke für den Winter. Damit wir uns recht verstehen: Ich nehme ihm sein Anliegen durch-aus ab. Es ist nur so auffällig me-diengerecht aufbereitet und trotz-dem ein sehr wichtiger Gedanken-anstoß, sich mit dem Konsum zu beschäftigen und zu fragen, was wir wirklich brauchen, damit wir nicht eines Tages im Müll unserer Zivilisation einfach ersticken. Tu's nicht, möchte ich der Witwe zurufen und frage mich, was Jesus mir sagen will. Will er mir ein schlechtes Gewissen machen, weil ich eben nicht alles, was ich habe, in den Gotteskasten lege und weil in meiner Wohnung ganz sicher sehr viel mehr herumsteht, als ich tatsächlich brauche. Soll ich alles

Mit Scherflein wird ein Lepton aus Judäa be-zeichnet. Es ist eine sogennante Scheide-münze, deren Wert dem Wert des enthalte-nen Metalls entspricht. Leptone wurden in den Territorien des Römi-schen Reiches benutzt. Die Bezeichnung steht für unterschiedliche kleine Münzen aus Kupfer oder aus Bronze. In der Bibel-Übersetzung durch Martin Luther wird sie als „Scherflein“ genannt und wird so zum Syn-onym für etwas Kleines, das aber Großes bewir-ken oder bedeuten kann. Quelle: www.chroniknet.de

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hergeben und mich ohne Geldbeu-tel, Tasche und Schuhe auf den Weg machen? Oder meinen Besitz auf 50 Teile reduzieren? Ich weiß, dass ich das nicht tun werde. Und warum ist das eigentlich so toll, dass die Witwe sich an diesem Abend vermutlich hungrig zum Schlafen legt und am nächsten Morgen erst einmal sehen muss, wie sie wieder an zwei Münzen kommt oder einen Kanten Brot. Muss ich ein schlechtes Gewissen haben? Stimmt mit meinem Glau-ben und meiner Hingabe etwas nicht, weil ich ein Sparbuch als Altersvorsorge habe? Eugen Drewermann schreibt: Die-se Witwe im Markus-Evangelium hat nichts zu verlieren; offenbar deshalb vermag sie alles zu geben. Sie hat nichts zu verteidigen; eben deshalb hat sie nichts, was sie von anderen trennen könnte. Sie er-fährt jeden Tag, dass sie einzig aus den Händen Gottes lebt und dass sie Menschen braucht, die auch sie selbst ein Stück weit an die Hand nehmen, um sie durch den Tag zu begleiten. Das könnte ein Ziel sein für mein Leben und für meinen Glauben: Mich so auf Gott zu verlassen, dass ich keine anderen Sicherhei-ten mehr brauche. Kein regelmäßi-ges Einkommen, keine schöne warme Wohnung, kein Sparbuch und vor allem nichts, was ich nicht wirklich brauche. Das könnte ein Ziel sein und ich weiß, dass ich es nicht erreichen werden. Jedenfalls nicht so wie diese Frau, die Jesus im Tempel beobachtet. Aber viel-

leicht doch wenigstens so weit, dass ich versuche, mich nicht an meinen Besitz zu klammern, mir keine allzu großen Sorgen zu ma-chen und mich stattdessen auf Gott zu verlassen. Dabei kann ich es mir gar nicht vorstellen, wie das ist, einfach gar nichts zu haben. Ich bin sehr dank-bar dafür, dass ich eine von denen sein darf, die in der Geschichte ja auch vorkommen: Nicht reich. Aber doch so gestellt, dass ich etwas abgeben kann und dann auch noch etwas übrig ist und dass ich abends nicht hungrig schlafen gehe und weiß, dass morgens Brot da ist zum Frühstück. Und auch das könnte ein Ziel sein für mein Leben und für meinen Glauben: Dass ich dankbar werde für die Sicherheit meines Lebens und mich beschränke. Denn weniger ist tatsächlich mehr.

Katharina Beltinger

Schild am Kirchenstock (Opferstock) in Evangelisch St. Ulrich, Augsburg Gemalt von Isaac Fisches 1693 Inschrift: „Jesus sazte sich gegen den Gottes-Kasten/ u: schauete wie das Volk Gelt einlegte; u: vil Reiche legten vil ein. Und eine arme Witwe legte zwey Schärfflin ein. Marc. 12, Luc. 21”

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Aus der Gemeinde: RückblickAus der Gemeinde: RückblickAus der Gemeinde: Rückblick

Am Reformationsfest haben wir das 500. Reformationsjubiläum mit einem Gottesdienst mit Gäs-

ten aus der Öku-mene gefeiert. In dankbarer, fröhli-cher und gelöster Stimmung spürten alle Gottesdienst-besucher, dass wir als Christen ge-meinsam auf dem Weg sind und ge-meinsam im Glau-ben das Leben in unserem Stadtteil mitgestalten.

Katharina Beltinger

Der Tag der Gemeinde war aus meiner Sicht ein recht gelunge-ner, gemütlicher Tag. Das Kinder-programm war sehr abwechs-lungsreich gestaltet, so dass sich die Kleinen wohl gefühlt haben und gut beschäftigt waren. Auch der Nikolaus war da und gemein-sam wurden Weihnachtslieder gesungen. Alle die da waren, machten einen recht zufriedenen Eindruck. Rund 700 Euro sind übrig geblieben und werden für unsere Gemeinde verwendet. Wir freuen uns über Anregungen und Ideen für den nächsten "Tag der Gemeinde". Vielen lieben Dank an alle Beteiligten, Spender, Helfer und Gäste und an den neu gegründeten "Ausschuss"!

Gabi Herz

Gottesdienst am Reformationsfest Foto: Andre Klaus

Foto: Klaus Tröster

An Weihnachten durften wir uns über einen "runderneu-erten" Weihnachtsbaum freuen! Herzlichen Dank an die Sternebastlerinnen und das Aufstellteam Rita und Klaus Tröster und Günter Stutzki. Katharina Beltinger

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Seniorenkreis St. MarkusSeniorenkreis St. MarkusSeniorenkreis St. Markus Mittwoch 21. März 2018 Zu Gast bei Gott Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrerin Katharina Beltinger anschließend Kaffeetrinken Mittwoch, 18. April 2018 Ein Besuch in Italiens Schönheitssalon Bilder und mehr von Klaus Lippmann Mittwoch 16. Mai 2018 Der Mai ist gekommen Lieder und Gedichte vom Frühling jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus

FrauenabendFrauenabendFrauenabend Freitag, 2.3.2018, 18 Uhr Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Gottes Schöpfung ist sehr gut! Gottesdienst zum Weltgebetstag 2018 Im Anschluss geselliges Treffen im Pfarrsaal Unsere Liebe Frau. Dienstag, 17.4.2018 , Jesus und die verschwundenen Frauen Referentin: Pfarrerin Katharina Beltinger Dienstag, 8.5.2018 Maifestle Den Mai mit Singen, Spielen, Bowle und Häppchen feiern jeweils um 19.30 Uhr Gemeindesaal

Töpfern für alleTöpfern für alleTöpfern für alle Offenes Angebot, vierzehntägig montags 17 - 21 Uhr im Werkraum 5. und 19. März, 16. und 30. April, 14. Mai

Musik in St. MarkusMusik in St. MarkusMusik in St. Markus Chor: Montag 20 Uhr, Gemeindesaal, Leitung Ekkard Wohlgemuth

FrauenfrühstückFrauenfrühstückFrauenfrühstück 9. Juni 2018 um 9 Uhr im Gemeindehaus

KirchenvorstandssitzungenKirchenvorstandssitzungenKirchenvorstandssitzungen jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus. Die Sitzungen sind öffentlich. Termine: 20. März, 12. April, 15. Mai

Regelmäßige TreffpunkteRegelmäßige TreffpunkteRegelmäßige Treffpunkte

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GottesdienstplanGottesdienstplanGottesdienstplan März

4.3.

10.3. 11.3.

18.3.

24.3. 25.3.

29.3.

30.3.

Okuli

Lätare

Judika

Palmsonntag

Gründonnerstag

Karfreitag

9.30 Uhr Gottesdienst

18 Uhr Andacht 9.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Kindergottesdienst

9.30 Uhr Gottesdienst

18 Uhr Vorbereitungsgottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst

19 Uhr Gottesdienst Beichte und Abendmahl

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 15 Uhr Andacht zur Todesstunde Abendmahl

Beltinger

Schindler Schindler Team

Steensen

Steensen Beltinger

Schneller

Beltinger Beltinger

April

1.4.

2.4.

8.4.

14.4. 15.4.

22.4.

29.4.

Ostersonntag

Ostermontag

Quasimodogeniti

Miserikordias Domini

Jubilate

Kantate

5 Uhr Feier der Osternacht mit Abendmahl anschließend Osterfrühstück 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

9.30 Uhr Gottesdienst

9.30 Uhr Gottesdienst

18 Uhr Andacht 9.30 Uhr Gottesdienst 11 Uhr Minigottesdienst

9.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Kindergottesdienst

9.30 Uhr Gottesdienst

Steensen Beltinger

Schneller

Schindler

Beltinger Beltinger Team

Steensen Team

Schneller

Mai

6.5.

10.5.

13.5.

20.5.

21.5.

27.5.

Rogate

Himmelfahrt

Exaudi

Pfingstsonntag

Pfingstmontag

Trinitatis

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zur Goldenen Konfirmation

9.30 Uhr Gottesdienst

9.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Kindergottesdienst

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

9.30 Uhr Gottesdienst

9.30 Uhr Gottesdienst

Beltinger

Schneller

Steensen Team

Beltinger

Schindler

Beltinger

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GottesdiensteGottesdiensteGottesdienste

KindergottesdienstKindergottesdienstKindergottesdienst Sonntag, 11. März / 22. April / 13. Mai

OsternachtOsternachtOsternacht Ostersonntag, 1. April 5 Uhr anschließend Osterfrühstück im Gemeindehaus

TaufgottesdiensteTaufgottesdiensteTaufgottesdienste März: Sonntag, 4.3., Samstag, 17.3. April: Sonntag, 1.4. (in der Osternacht um 5 Uhr ), Samstag, 14.4. Mai: Sonntag, 13.5. und 27.5., Juni: Samstag, 16.6., Sonntag, 17.6. Juli: Samstag, 7.7., Samstag, 21.7. jeweils um 11 Uhr. Anmeldung im Pfarramt, Telefon 71 97 61

MinigottesdienstMinigottesdienstMinigottesdienst Sonntag, 15. April 2018, 11 Uhr mit anschließendem Mittagessen

Gottesdienst zum WeltgebetstagGottesdienst zum WeltgebetstagGottesdienst zum Weltgebetstag Freitag, 2.3.2018 18 Uhr Unsere Liebe Frau anschließend gemütliches Zusammensein im Pfarrheim

Wochengottesdienste in den HeimenWochengottesdienste in den HeimenWochengottesdienste in den Heimen St. Anna Casa Reha Blücherstr. 79 Kurt-Schumacher-Str. 62 17 Uhr Kapelle 1. Stock 15.30 Uhr Andachtsraum 2. Stock 7. März 21. März 11. April 25. April 2. Mai 23. Mai

Konfirmation 2018Konfirmation 2018Konfirmation 2018 Am Palmsonntag, dem 25. März 2018 feiern im Gottesdienst um 9.30 Uhr in St. Markus 16 Jungen und Mädchen ihre Konfirmation. Leider können ihre Namen wegen der immer schärfer werdenden Vor-schriften im Bereich Datenschutz nicht im Gemeindebrief bekanntgege-ben werden. Wir wünschen allen eine schöne Konfirmation!

Infos zum Kindergottesdienst gibt es bei Deborah Schäfer ([email protected])

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Jugend-Treff Von 18.30 - 20.30 Uhr jeden Mitt-woch gemeinsam mit der Jugend von St. Petrus im Jugendraum von St. Markus. Nach Ostern in St. Pet-rus. Die Leitung hat ein Team aus bei-den Gemeinden.

Herzliche Einladung an alle, die Gemeinschaft erleben und Spaß haben wollen! Auskunft gibt gerne: Jugendreferentin Deborah Schäfer Tel 0157 75263182

Evangelische Jugend St. MarkusEvangelische Jugend St. MarkusEvangelische Jugend St. Markus

Die Jungschar Entdecker Bäckerei hat wunderschöne kleine Advents-kalender gebacken, die die Kinder mit nach Hause nehmen durften. Jedes Kind hat eine Tüte mit 24 selbstgebackenen Plätzchen be-kommen. An der Tüte war ein sü-ßer Elch und man konnte für jeden Tag eine Zahl durchstreichen. Viele helfende Hände haben den Teig

vorbereitet und fleißig Bleche, mit den verschiedensten Plätzchen, in den Backofen geschoben. So ver-ging die Zeit wie im Flug. Auch für die anderen Treffen überlegt sich das Team schöne Aktionen für die Kinder. Wir freuen uns auf das Jahr 2018.

Deborah Schäfer

Adventskalender backen im Dezember 2017 Foto: Deborah Schäfer

Adventskalender backen in der Jungschar

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Spiel & Spaß mit Tiefgang für Kinder von 7 bis 11 Jahren

Du hast Lust dich auszutoben? Mit anderen Kindern witzige Spiele zu spielen? Eine Geschichte aus der Bibel zu entdecken? Dann bist du hier genau richtig! Am letzten Donnerstag im Monat treffen wir uns im Jugendhaus St. Markus (außer in den Ferien), immer von 16 - 17 Uhr. Termine 2018: 26. April und 28. Juni. Wir freuen uns auf Euch! Das Jungscharteam: Birgit, Deborah, Sabine, Silke

Liebe Eltern, wenn Ihr Kind zum ersten Mal zur Jung-schar kommt, bitten wir Sie, schon um 15.55 Uhr zu kommen, um eine Anmeldung auszufüllen. Bitte aber auch nicht früher. Falls Sie irgendwelche Fragen haben, können Sie gerne eine Email an deborah.schaefer @elkb.de schreiben oder persönlich auf Sabine Hauser-Lettenbauer, Birgit Burnhauser, Silke Blai-mer und Deborah Schaefer zukommen.

In der Adventszeit haben sich viele Kinder und Mitarbeiter getroffen, um ein Krippenspiel vorzuberei-ten. In diesem Jahr ging es darum, darüber nachzudenken, welche Wünsche verschiedene Menschen haben und was eigentlich das wichtigste Geschenk an Weihnach-ten ist. So haben sich die Kinder neue Spielsachen gewünscht und Maria und Josef ein Zimmer und ein Dach über dem Kopf. Die Hir-ten auf dem Feld sehnten sich nach Freundlichkeit und Annahme.

Am Ende standen alle gemeinsam um das Kind in der Krippe. Letzt-endlich ist Jesus das größte Ge-schenk, das wir in unserem Leben haben können. Ein Hirte sagt an der Krippe: „Und wartet nur ab, bis dieses Kind groß wird!“ So wird klar, dass die Geburt von Jesus nur der Anfang ist, von dem was Gott alles vorhat. Auch wir können überlegen, was dieses Geschenk Gottes an uns verändert.

Deborah Schäfer

Rückblick auf ein wunderbares Krippenspiel

Foto: Privat

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Die bereits seit einiger Zeit ange-kündigte neue Beleuchtung in der St. Markus-Kirche verschiebt sich weiter in das Jahr 2018 hinein, da hier eine Abstimmung mit der Lan-deskirche erforderlich ist, die gera-de erfolgt. Bekanntlich hat der

Förderverein wieder einen er-heblichen Beitrag zur Mitfinanzierung der

Kosten eingeplant. Seit seiner Gründung Ende 2006 konnte der Förderverein bisher investive Maßnahmen von St. Markus mit insgesamt mehr als 37.000 Euro bezuschussen. Um auch weiterhin Projekte in

St. Markus unterstützen zu kön-nen bittet der Verein unverändert um Spenden, freut sich aber auch über neue Mitglieder. Mitgliedsan-träge gibt es im Pfarramt oder beim 1. Vorsitzenden Wolfgang Bär (Tel. 0821 717759). Der Min-destmitgliedsbeitrag beträgt 50 Euro jährlich. Ihre Spenden und der Mitglieds-beitrag sind steuerlich voll absetz-bar.

Wolfgang Bär, 1. Vorsitzender Spendenkonto fundamentum IBAN DE94 7209 0000 0004 0796 55 BIC GENODEF1AUB Augusta-Bank

fundamentumfundamentumfundamentum

am Ende des vergangenen Jahres konnte der 1. Vorsitzende des Ver-eins, Wolfgang Bär, die Altenpfle-

gerin Maria Bulke-scher und den beiden Krankenschwestern Bärbel Panzer und Patricia Pfister aus Anlass der zum Teil mehr als 20jährigen Betriebszugehörig-keit zur Sozialstation mit dem Silbernen Kronenkreuz der

Diakonie auszeichnen. Er dankte den Dienstjubilarinnen sehr herz-lich für ihr Engagement im Dienst am Nächsten und für ihre segens-reiche Arbeit.

Gleichzeitig dankte er dem gesam-ten Personal – auch im Namen der 2. Vorsitzenden des Vereins, Pfar-rerin Katharina Beltinger – für die im Jahre 2017 geleistete Arbeit, die wieder einige Herausforderun-gen mit sich brachte. Der Dank gilt aber auch Ihnen, den Gemeindegliedern von St. Markus für ihre vielen Spenden, die uns auch 2017 wieder erreicht haben. Gerne hätten wir uns bei jeder Spenderin und jedem Spender schriftlich bedankt. Angesichts der Vielzahl der Einzelspenden bitten wir Sie jedoch um Verständnis, dass wir aus Kostengründen hier-auf leider verzichten müssen.

DiakonieDiakonieDiakonie---SozialstationSozialstationSozialstation Silberne Kronenkreuze für verdiente Mitarbeiterinnen

Liebe Gemeindeglieder von St. Markus,

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Das Geschäftsjahr 2017 verlief zufriedenstellend. Aufgrund der hohen Nachfrage an pflegerischen Leistungen und in der hauswirt-schaftlichen Versorgung war die Sozialstation in den letzten Mona-ten nachhaltig ausgelastet. Dies konnte nur bewältigt werden, weil die Mitarbeiterinnen hohe Mehr-arbeitsstunden leisteten. Teilweise konnte und kann die Sozialstation nicht mehr alle Nachfragen anneh-men, weil schlichtweg das Perso-nal fehlt. Der Markt an Fachkräf-ten – aber auch im Hauswirt-schaftsbereich – ist praktisch weg-gebrochen. Es dauert mit viel Glück viele Monate, um eine Fach-kraft zu finden. Unverändert suchen wir dringend Fachkräfte in Teilzeit (Geringfügige Beschäftigung bis zu Teilzeit – 50 Prozent). Bewerbungen nehmen wir gerne entgegen. Belastbare Zahlen für das Ge-schäftsjahr 2017 werden uns frü-hestens Ende März vorliegen, so

dass wir dann im Gemeindebrief für den Sommer konkret darüber berichten können. Dies gilt auch über den Verlauf der Gespräche mit dem Diakonischen Werk Augs-burg über eine evtl. Übernahme der Sozialstation zum 1.1.2019. Unabhängig hiervon sind wir aber unverändert auf Ihre Spenden angewiesen. Deshalb wenden wir uns auch im Jahre 2018 wieder an Sie und bitten um eine Zuwen-dung, die ebenso wie der Mit-gliedsbeitrag steuerlich absetzbar ist. Verwenden Sie dazu bitte den beiliegenden Zahlschein. Wenn Sie eine Spendenquittung wünschen, vermerken Sie dies auf dem Zahl-schein und geben Ihre vollständige Adresse an. Die Diakonie-Sozialstation Augs-burg-Lechhausen e.V. benötigt weiter Ihre Unterstützung. Helfen Sie mit. Dafür danken wir Ihnen. Wolfgang Bär, 1. Vorsitzender

Die Jubilarinnen Bärbel Panzer, Patricia Pfister und Maria Bulkescher Foto: Privat

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hier kommt eure Kinderseite. Viel Spaß! Es grüßt euch euer

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Freud und LeidFreud und LeidFreud und Leid Ja, Sie sehen richtig: Hier steht kein einziger Name. Die Gesetze zum Datenschutz werden immer genauer und schärfer. Niemand soll durch den Umgang mit seinen persönlichen Daten in seinem Per-sönlichkeitsrecht beeinträchtigt werden. Das bedeutet nach aktueller Ge-setzeslage, dass Geburtstage nur veröffentlicht werden dürfen, wenn das Geburtstagskind dem schriftlich zugestimmt hat. Deswe-gen werden wir in Zukunft gar keine Geburtstage, Taufen, Trau-ungen und Beerdigungen mehr

veröffentlichen. Der Aufwand, bei jedem die Einwilligung abzufragen ist einfach zu hoch. Schade. Denn damit wird die Kir-chengemeinde wieder ein Stück anonymer. Aber Gesetz ist Gesetz und einfach weiterzumachen wie bisher, bis dann der erste Wider-spruch kommt oder ein Gemein-deglied klagt, wäre einfältig. Des-wegen von jetzt an ohne Namen und ohne die Rubrik "Freud und Leid".

Katharina Beltinger

Yogakurs für Einsteiger Gönn dir eine Auszeit vom Alltag! In zehn Kursstunden à 90 Minuten erlernst du Schritt für Schritt wir-kungsvolle Asanas (Körperübungen), die Spannungen abbauen und zu innerer Ruhe und Gelassenheit verhelfen. Kurze Meditationen lassen dich zur Ruhe kommen. Darüber hinaus lernst du verschiedene Atemtechniken kennen, die Stress reduzieren und das Immunsystem anregen.

Erfahre mehr über Yoga! Zusätzlich zu Körperarbeit und Atemübungen tauchst du mit jeder Stun-de ein in die Geschichte des Yoga, in das Wissen um seine gesundheits-fördernde Wirkung sowie die wunderbare Kraft von Mantras und Mudras. Dich erwarten vielseitige Yogastunden mit individueller Betreuung in achtsamer Atmosphäre.

Beginn: Donnerstag, 12. April 2018, 8:30 Uhr (10 x 90 Minuten, außer in den Schulferien) Ort: Gemeindesaal St. Markus, Blücherstraße 26, Augsburg / Lechhausen Kursgebühr:70 Euro (Studenten und Senioren ermäßigt 60 Euro) Die erste Kursstunde ist eine kostenlose Schnupperstunde!

Anmeldung: Bei Nina Hortig, Tel: 0179 / 70 20 663 Email: [email protected]

Der Yogakurs ist kein Ange-bot der Kir-chengemeinde St. Markus. Rückfragen bitte aus-schließlich an die Anbieterin!

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Pfarramt Blücherstr. 26, 86165 Augsburg Tel.: 71 97 61 Fax: 7 29 13 89 Email: [email protected] Homepage: www.St-Markus-Augsburg.de Spendenkonto: IBAN: DE50 7209 0000 0004 0027 50 BIC: GENODEF1AUB, Augustabank

Büro Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 10 - 12 Uhr; Do 16 - 18 Uhr Telefon 71 97 61 Sekretärin: Elke Ostertag-Zimmer Email: [email protected]

Pfarrerin Katharina Beltinger, Blücherstr. 26, 86165 Augsburg, Tel.: 71 97 61 Email: [email protected]

Vikar Jonathan Steensen, Mühlangerweg 9, 86167 Augsburg, Tel: 0176 43884189 Email: [email protected]

Jugendreferentin Deborah Schäfer, Tel.: 0157 75263182 oder 71 97 61 Email: Deborah.Schä[email protected]

Kinder- und Jugendbücherei St. Markus Freitag 8.30-10 Uhr und 14-15.30 Uhr Sonntag 10.30—12 Uhr Telefonische Verlängerung der Ausleihe unter Tel. 4483250

fundamentum 1. Vorsitzender: Wolfgang Bär, Tel.: 71 77 59, [email protected] Homepage: www.fundamentum-foerderverein.de Spendenkonto IBAN: DE94720900000004079655 BIC: GENODEF1AUB Augustabank

Diakonie-Sozialstation Blücherstr. 26a, 86165 Augsburg, Tel.: 715568 Email: [email protected] Homepage: www.Diakonie-Sozialstation-Lechhausen.de Spendenkonto IBAN DE85720500000000100701 BIC AUGSDE77XXX Stadtsparkasse

Kindertagesstätte St. Markus Träger: Ekita.net, Evangelische Kindertageseinrichtungen in der Region Augsburg, gemeinnützige GmbH, Ulrichsplatz 3, 86150 Augsburg Blücherstr. 26 a, 86165 Augsburg, Tel.: KiTa 71 75 50 Hort 72989088 Email: [email protected] Homepage: www.ekita.net Leitung: Ursula Schwanbeck, Leitung Hort: Renate Chrestels Spendenkonto: IBAN: DE46 7205 0101 0030 2051 57 BIC BYLADEM1AUG Kreissparkasse

Namen und Adressen