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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Rednitzhembach L aurentius Mai - Juli 2018 He266

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Gemeindebrief 266

AKTUELLES GEMEINDELEBEN

I m p r e s s u mHerausgeber

Ev.-Luth. KirchengemeindeRednitzhembach

Am Forst 2291126 Rednitzhembach

Telefon09122-7 42 82

[email protected]

Internetwww.evangkirche-rh.de

LayoutDietrich Kolditz

Redak�onPfr. Wolfgang Lindner (ViSdP)

Pfr. Ma�hias JungIngrid Anton

Hannelore SchlagerDietrich Kolditz

Druckflyeralarm

Auflage2.000 Exemplare

Redak�onsschluss fürHe� 267

1. Juli 2018Beiträge möglichst als reinen Text,Bilder getrennt, an

[email protected] !Für Ar�kel, die den Namen des Ver‐fassers tragen, sind die Verfasserselbst verantwortlich!

Kirchenvorstandswahlen (S. 6) 25 Jahre Lektorendienst (S. 19)

04 An(ge)dacht

06 Kirchenvorstandswahlen

10 Partnergemeinde Berdjansk

19 25 Jahre Lektorendienst

20 Dienstjubiläum Pfr. Lindner

22 Bibel-Cartoons

23 Kirche für Kleine

Wir zahlen der Druckerei eineCO2 - Ausgleichszahlung !

AKTUELL

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TERMINE

Liebe Leserinnen, liebe Leser,„I have a dream !“Diesen  Beginn  einer  Rede  ver‐binden wir alle sofort mit einemMann, der vor 50 Jahren von ei‐nem weißen Rassisten ermordetwurde: Mar�n Luther King.In  einem  Fernsehbeitrag  zu  sei‐nem  Todestag  wurden  einigeseiner  Kinder  interviewt.  EinSohn  äußerte  die  Behauptung,dass  sein  Vater  nur  deshalb  soberühmt  wurde,  weil er  eben  injungen  Jahren  ermordet  wurde.Auch  seine  berühmte  Rede  waroffenbar  mehr  einem  Zufall  ge‐schuldet.  Angeblich  rief  ihm  dieberühmte Sängerin Aretha Fran‐klin zu :“Mar�n, tell them aboutyour  dream!  (erzähl  ihnen  vondeinem Traum!)“.Helden  werden  also  geboren,

weil  sie zu Tode kommen. Diesgilt  von  James Dean über Diet‐rich  Bonhoeffer  bis  aktuell  zudem  jungen  Polizisten, welchersich  bei  einer  Geiselnahme  ge‐gen  eine  Geisel  eintauschenließ  und  vom  Täter  erschossenwurde.Ich wage einmal die  kühne Be‐hauptung, dass man dies  in ge‐wisser  Weise  auch  auf  Jesuserweitern  kann.  Durch  seinenTod am Kreuz  ‐ und seine Auf‐erstehung - wurde er zu einemHelden,  zum  Begründer  unse‐res Christentums. Jedes Jahr zuOstern  gedenken  wir  dieserTatsache!

Dietrich Kolditz

Editorial

08 Bayerischer Kirchentag

09  Nacht der Offenen Kirchen

11 Israel-Jubiläum

15 Jugendgo�esdienst

24 Gemeindefest

Nacht der Offenen Kirchen (S. 9)

AKTUELL

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An(ge)dacht

Liebe Mitchristen!

Die  Aussage „Ich  glaube  nur,  was  ichsehe“  hat  in  unserer  Zeit  ihre  Bedeu‐tung verloren. Heute kann man digita‐le  Fotoaufnahmen mit  speziellen  Pro‐grammen,  die  allen  Internetnutzernzugänglich  sind,  problemlos  verän‐dern.  Trugbild  und  Original  sind  nichtmehr  voneinander  zu  unterscheiden.Genauso  ist  es  mit  dem  Sprichwort„Was  man  schwarz  auf  weiß  besitzt,kann man getrost nach Hause tragen.“Früher  ha�e  ein  schri�liches  Doku‐ment  Beweiskra�  und  war  schwer  zufälschen. Was gedruckt war und in derZeitung  stand,  war  verlässlich.  Heutekann  jeder  am  PC  ein  Dokument  er‐stellen und im Internet verbreiten. Kei‐ner kann überprüfen, was dabei Wahr‐heit und Lüge  ist. „Fake News“, erfun‐dene  Nachrichten,  werden  in  Umlaufgesetzt, um uns bewusst  in die  Irre zuführen, um S�mmung zu machen.

Worauf  können  wir  uns  heute  nochverlassen?  Gilt  das,  was  in  der  Bibelsteht? „Was  ist  Wahrheit?“ hat  schonPilatus gefragt. Welche Religion ist dierich�ge?  Ephraim  Lessing  wollte  unsmit  seiner  bekannten  Ringparabel  die

Botscha�  vermi�eln:  Niemand  weißes.  Heutzutage  kommt  noch  eine  an‐derer  Aspekt  hinzu:  Es  gäbe  eine  ob‐jek�ve  Wahrheit,  die  den  Ansprucherheben  könne,  für  alle  zu  gelten.Wahrheit  sei  immer  subjek�v.  Jederentscheidet  für sich, was wahr  ist undfür ihn gilt. Wahrheit ist rela�v gewor‐den.  Es  gibt  in  unserer  Gesellscha�nicht einmal mehr Werte und Tradi�o‐nen, die allgemein anerkannt sind undein  für  alle  verbindliches  Verhaltenbegründen. Was unser christlichesAbendland  einst  geprägt  hat,  Bibel,christliches Liedgut, christliche Feierta‐ge,  hat  in  unserer  Gesellscha�  keinenStellenwert,  hat  im  wirklichen  Lebenkeine  Bedeutung  mehr.  Unsere  Weltwird  immer  bunter  und  beliebiger.Manch  einem  wird  das  inzwischen  zubunt,  wenn  gleichberech�gt  nebenei‐nander alles und nichts gilt.

Was  zählt,  wenn  es  um  die  Antwortauf die Grundfragen des Lebens geht?Womit können wir das Leben mit allenHöhen und Tiefen bestehen? Was gibtuns  in  Krisen, bei En�äuschungen, beiVerlusterfahrungen  Halt  und  Kra�?Was  gibt  uns  Hoffnung  und  Trost  in

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der  Trauer  um  einen  nahestehendenMenschen,  den  wir  beerdigen  müs‐sen, und wenn wir selbst einmal ster‐ben? Gibt es einen re�enden Fels  imFluss der vergehenden Zeit, im Wech‐sel  der  Meinungen,  in  der  Rela�vie‐rung  dessen,  was  gilt?  Der  Verfasserdes  Hebräer‐briefes  ver‐weist aufden  Glau‐ben.  Ist  dasnicht  brü‐chiges Eis?Heißt  Glau‐be nicht,dass man esnicht  so  ge‐nau weiß?Also erstrecht  etwasZweifel‐ha�es,  et‐was also, worauf man sich im Erns�allauf keinen Fall verlassen sollte?

Es kommt darauf an, worauf  ich mei‐nen  Glauben  setze.  Der  Autor  desHebräerbriefes verweist uns auf Go�,der  eine  lange  Geschichte  mit  uns

Menschen  hat.  Es  beginnt  mit  Kainund  Abel,  erstreckt  sich  über  Noah,Abraham,  Isaak,  Jakob,  Josef,  Mosebis  auf  das  gesamte  Volk  Israel  undweitet  sich  durch  die  Apostel  bis  inunsere  Zeit  hinein  auf  alle  Menschenaller Na�onen aus, die an Jesus Chris‐

tus glauben.Glaubenmeint  in  die‐sem  Zusam‐menhangnicht  ein  ab‐gespeichertesWissen ausLehrbüchern,sondern  Ver‐trauen. DasVertrauen inGo�, den mannicht sehen,aber  erfahrenkann. Mar�n

Luther  sagt,  dass  wir  nur  das  nackteWort der Bibel haben, die Verheißun‐gen Go�es. Bevor wir glauben, habenwir  keinen  Beweis,  ob  Go�  hält,  waser  verspricht.  Aber  in  dem  Moment,wo  wir  Go�  beim  Wort  nehmen  undunser  Leben  darauf  wagen,  erfahren

wir  es.  Es  entsteht  eineBeziehungsgeschichte,die  uns,  je  länger  wir  siefortsetzen, immer festereinnere  Gewissheit  dar‐über  gibt,  dass  der  Go�,von  dem  die  Bibel  Zeug‐nis  gibt,  wahr  und  wirk‐lich ist.

Unzählige  Menschen  ha‐ben  diese  wertvolle  Er‐fahrung  mit  diesem  Go�gemacht.  Davon  berich‐ten  die  Bibel  im  Altenund Neuen Testamentsowie  die  Kirchenge‐schichte  bis  heute.  Auchich reihe mich als kleinesGlied in diese lange Ke�eder  Glaubenszeugen  einund  hoffe,  auch  Sie  sindmit dabei.

Ihr Pfarrer W. Lindner

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KV-Wahl

"Im  Kirchenvorstand  kann  ich  aufAugenhöhe  mitentscheiden"  Für  dieKirchenvorstandswahl im Oktober wer‐den Kandida�nnen und Kandidaten ge‐sucht

Am 21.  Oktober 2018 werden in ganzBayern neue Kirchenvorstände gewählt,auch  in  unserer  Kirchengemeinde  Red-nitzhembach. Damit es eine Wahl gebenkann,  müssen  erst  einmal  Kandidatengefunden werden. Das geschieht  in dennächsten Wochen. Pfarrer Mar�n Simonvom  Amt  für  Gemeindedienst  in  Nürn‐berg  erläutert die Abläufe:

Was macht ein Kirchenvorstand?

Der Kirchenvorstand ist eine evangeli‐sche Spezialität: In ihm beraten und ent‐scheiden  gewählte  Gemeindemitgliedergemeinsam  mit  dem  Pfarrer  oder  derPfarrerin auf Augenhöhe. Es geht um dieLeitung  der  Kirchengemeinde - und  das

ist  ein  weitesFeld.  Es  gehtum  Gebäudeund  Finan‐zen,  Mitver‐antwortungbeim  Go�es‐dienst unddem  Angebotder  Gemein‐de,  das  Per‐sonal,  z.B.  imKindergarten,um  die  Aus‐wahl eines

Pfarrers/einer  Pfarrerin,  und  um  diegeistliche Gesamtverantwortung.

Warum lohnt es sich zu kandidieren?

Wenn  das  Herz  für  ein  bes�mmtesArbeitsfeld  schlägt,  wie  den  Chor,  dieKinder‐ und Jugendarbeit, den Besuchs‐dienst, die Eine-Welt-Arbeit oder für das"Große  Ganze"  der  Kirchengemeinde,dann  kann  ich  im  Kirchenvorstand  mitberaten,  entscheiden,  arbeiten  und  fürdie  großen  Ziele  und  Visionen  einerchristlichen Gemeinde Verantwortungübernehmen.  Dabei  lerne  ich  auch  fürmich selber eine Menge dazu.

Und  wie  kommt  die  Kandidatenliste  zuStande?

Dafür  ist  der  Vertrauensausschusszuständig.  Er  besteht  aus  drei  Kirchen‐vorstehern,  ebenso  vielen  gewähltenGemeindegliedern  und  dem  Pfarrerbzw.  der  Pfarrerin.  Der  Vertrauensaus‐schuss geht auf mögliche Kandidaten zu,nimmt  aber  auch  Vorschläge  aus  derGemeinde entgegen.

Wer darf eigentlich wählen?

Jedes  Gemeindeglied  ab  14  Jahren,wenn  er  bzw.  sie  konfirmiert  ist.  Sonstab  16  Jahren.  Das  Wahlalter  ist  auf  14festgelegt, weil unsere Jugendlichen mitder Konfirma�on alle Rechte und Pflich‐ten  bekommen.  Und  zu  den  Rechtengehört  eben  auch  das  demokra�scheRecht  zu wählen.  Wählbar  ist  man/frauab  18  Jahren,  eine  Berufung  ist  bereits

AKTUELL

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ab 16 Jahren möglich.

Gibt es eine Altersgrenze nach oben fürKandidaten?

Tatsächlich  gibt  es  eine  Landeskir‐che,  die  versucht  hat,  ein  Höchstalterfestzulegen.  Davon  halte  ich  wenig.Die  Mischung  macht´s:  Es  braucht  dieerfahrenen Ehrenamtlichen genausowie Menschen mit frischen Ideen. Undwer  sagt denn,  dass  Ältere  nicht  auchunkonven�onell  und  innova�v  seinkönnen?

Und wie wird gewählt?

Die  Wahl  2018  wird  als  allgemeineBriefwahl durchgeführt, das heißt, alleWahlberech�gten  erhalten  bis  EndeSeptember 2018 per Post ihre Wahlun‐terlagen  und  können  damit  per  Brief‐wahl  oder  im  Wahllokal  vor  Ort  ihreS�mmen abgeben.

Wie sieht es aus mit einer Quotenrege‐lung für Frauen?

Es gab Zeiten, da wäre das notwendiggewesen.  Aber  anders  als  in  den  Auf‐sichtsräten  der  Konzerne  sind  Frauenin  den  Kirchenvorständen  sehr  prä‐sent.  Manche  denken  inzwischenschon  eher  über  eine  Männerquotenach.

Reicht  es,  wenn  ich  mich  als  Kandidatfür einen Aspekt z.B. Jugendarbeit oderKirchenmusik  interessiere,  oder  mussich mich in allen Bereichen auskennen?

Ein bes�mmter Schwerpunkt ist völlig inOrdnung.  Nur  sollte  die  Verantwortungfür  das  Ganze  im  Vordergrund  stehen.Da hil� ein weiter Blick.

Gibt  es  Sitzungsgelder  für  die  vielenAbendtermine?

Jede  Menge  "Go�es  Lohn"  samt kos‐tenlosem  Training  für  das  "Sitzfleisch".Aber  im  Ernst:  Viele  Kirchenvorständekümmern  sich  hervorragend  um  ihreSitzungskultur,  informieren transparent,bauen  Pausen  ein  und  gönnen  sich  hinund wieder einen Klausurtag.

Sind  Kirchenvorsteher  auch  bei  den  Sit‐zungen in der Dekanatssynode dabei?

Aus  den  Kirchenvorständen  werdenMitglieder in die Dekanatssynode und inden  Dekanatsausschuss  delegiert  undgewählt. Dort tragen sie Verantwortungauf  der  nächsthöheren  Ebene.  Außer‐dem wählen alle ca. 12.000 Kirchenvor‐steher  und  Kirchenvorsteherinnen  inBayern  die  Landessynode,  das"Parlament"  der  Evangelisch-Lutherischen  Kirche  in  Bayern.  Sie  istTeil  der  Kirchenleitung,  verab‐schiedet Gesetze und wählt denLandesbischof.

Pfarrer Mar�n SimonReferent für Gemeindeleitung

und Kirchenvorstandsarbeit

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Bayerischer KirchentagTERMINE

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Nacht der Offenen Kirchen TERMINE

Nach  den  ökumenischen  Gemeindefesten  im  letztenJahr soll es auch heuer wieder eine Ak�on im ökumeni‐schen  Miteinander  geben:  Herzliche  Einladung  zurNacht  der  offenen  Kirchen am Freitag  vor  Pfingsten,18. Mai 2018.Von Röthenbach bei St. Wolfgang über Wendelstein undSchwanste�en bis Rednitzhembach öffnen die evangeli‐schen und katholischen Kirchen von 19.30 Uhr bis 22.30Uhr ihre Türen.Im Stundenrhythmus wird  es  in  allen  Kirchen  paralleljeweils ein Angebot geben: Ganz unterschiedliche Dingesollen  uns  bewegen,  im  wörtlichen  und  übertragenenSinn.  Deshalb  sind  zwischen  den  verschiedenen  Pro‐grammpunkten  mindestens  15  Minuten  Pause,  damit,wer dies möchte, sich auch auf den Weg zu einer ande‐ren  Kirche  machen  kann.  Beschlossen  wird  diese  öku‐menische Nacht der offenen Kirchen zeitgleich um 23:30Uhr mit einem kurzen nächtlichen Ausklang.Einem  gesonderten  überregionalen  Flyer  können  Siesämtliche  Programmpunkte  entnehmen.  Vielleichtmöchten Sie ja auch mal über den Kanal hinüberschau‐en.In  den  beiden  Rednitzhembacher  Kirchen  erwartet  Siefolgendes:

Katholische Pfarrkirche Heilig KreuzEvangelische KircheSt. Antonius/St. Lauren�us

19.30 Uhr„Go�eslob in Gold" – Bläserkonzert mit dem Posau‐nenchor der evangelischen Kirchengemeinde unterder Leitung von Oliver Pichl

„Von der Privatkapelle zur Pfarrkirche“Dr. Klaus Nop�sch führt durch die Kirche mit Schwer‐punkt auf den Wandmalereien von 1473

20.30 Uhr„Lass dich von Go� beGEISTern" – Sta�onenwegdurch die Kirche mit Sr. M. Carmina Unterburger

„Biblisches Erzählen im Zelt“mit Gemeindereferen�n Gabriele Zucker

21.30 Uhr„Taizé-Gebet“ mit Liedern, Kreuz-Medita�on u.a. mitRobert Jaksch

„Medita�ve Tänze“ im Kirchenraummit Irene Kursawe

22.30 Uhr"Begehbarer Go�esdienst"mit Gemeindereferen�n Gabriele Zucker

"Blessed be your glorious name!" – Neue christlicheLieder mit der Band des CVJM Rednitzhembach

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10 Nummer 266

Partnergemeinde Berdjansk

Lieber  Herr  Pfarrer  Lind‐ner,  liebe Schwestern  undBrüder  der  Kirchenge‐meinde Rednitzhembach,herzliche  Ostergrüße  vonder Deutschen Evangelisch‐Lutherischen  Kirchenge‐meinde Berdjansk!Wir  wünschen  Ihnen  froheOstern  und  gesegnete  Os‐terzeit! Die österliche Freu‐de  begleite  Sie  alle  in  die‐sem  Jahr  2018  in  dem  wir20  Jahre  unserer  Partner‐scha�  feiern  und  begehendürfen!  Mit  großen  Dank‐barkeit denken wir nach 20Jahre  zurück  an  Sie,  HerrPfarrer  Lindner,  an  HerrnPfarrer  Sander,  an  die  Fa‐milien  Vestner,  Wiesnerund viele, viele andere, diediese Partnerscha� nicht

nur  gegründet  und  angefangen  haben,sondern  sie  auch  treu  weitermachen  undsich  viel  bemühen  um  uns  zu  unterstüt‐zen.Ihre  Gebete  für  uns,  persönliche  Bezie‐hungen, materielle  und  finanzielle  Unter‐stützung  ermöglichen  die  lebendige  Exis‐tenz unserer Gemeinde und verschiedenekirchliche und diakonische Ak�vitäten.Der  ver‐gangeneWinter warzum  Glücknicht soschlimmfür  uns.  Eswar  ziem‐lich warmdie alleWintermo‐nate(selten  bis-10 Grad,

sonst o� um null Grad), nur Ende FebruarAnfang März hat es sehr viel geschneit.Nur  wenige  haben  Erkältung  und  Fiebergehabt, aber ältere Leute haben o� Hoch‐blutdruck,  Herzschmerzen  und  andereErkrankungen.  Dank  Ihrer  diakonischenHilfe  konnten  wir  für  sie  die  benö�genArznei, Pillen usw. besorgen.In der Karwoche haben wir von Mi�wochbis Samstag im Gemeindehaus Andachtengehabt  und  am  Sonntag  feiern  wir  denOstergo�esdienst.Anbei  sind  zwei  Fotos  von  dem  Weltge‐betstaggebet  2018  (Surinam)  in  unsererGemeinde.Ich hoffe sehr, dass Sie auch unsere Fotosvom  Weihnachten  und  den  Dankbrief  fürIhre Mail  und  die Weihnachtspredigt  be‐kommen haben.

In christlicher VerbundenheitIhr Artur und die

Kirchengemeinde Berdjansk.

AKTUELL

Die Gemeinde von Berdjanskbeim Weltgebetstag

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Israel-Jubiläum TERMINE

Herzliche Einladung zu einem Vortrag

zum Thema: „Das blühende Israel“ mit

Johannes GuagninDipl.‐Forstwirt und Hauptdelegierter des KKL Jerusa‐lem für Deutschland

am Sonntag, 6. Mai 2018, 17:00

im Saal der Israelischen Kultusgemeinde Nürnberg,

90411 Nürnberg, Arno-Hamburger-Str. 1

Der Eintri� ist frei

Ausklang mit Imbiss und Gesprächen

Rückfragen bei „Beter für Israel“,Hans-Werner Nawracala, Tel. 78205

Anlage des„Hain Rednitz‐hembach“durch eineAbordnungaus unsererGemeinde am3. November2005

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Go�esdienste im Mai 2018

Pfingstsonntag

So., 20. Mai 8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus m. Pfr. Jung9:30 Sakramentsgottesdienst in der Kirche m. Pfr. Jung9:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus

Chris� Himmelfahrt

Do., 10. Mai 8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus mit Irmhild Spies10:00 Regionalgottesdienst am Ratzenwinkelweiher

in LeerstettenFr., 11. Mai 19:30 Abendgebet im Gemeindehaus

Exaudi

So., 13. Mai 10:10 Gottesdienst im Garten des Gemeindehauses mit Pfr.Lindner anschließend Gemeindefest

Mi., 16. Mai 10:00 Morgengebet in der Kirche

TERMINE

Trinita�s

So., 27. Mai 8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus mit Kristina Kolditz9:30 Gottesdienst in der Kirche mit Kristina Kolditz9:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus

Rogate

So., 6. Mai 8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus mit Pfr. Lindner9:30 Sakramentsgottesdienst in der Kirche mit Pfr. Lindner9:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus

18:00 Jugendgottesdienst im Jugendhaus Rother Str. 22

Pfingstmontag

Mo., 21. Mai 8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus mit Irmhild Spies

Fr., 25. Mai 19:30 Abendgebet im GemeindehausSa., 26. Mai 18:00 Abendgottesdienst im Rednitzgarten

mit Kristina Kolditz

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Mai - Juli 2018 13

Go�esdienste im Juni 2018

2. So. n. Trinita�s

So., 10. Jun. 8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus mit Pfr. Lindner

9:30 Gottesdienst in der Kirche mit Pfr. Lindner

9:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus

Mi., 13. Jun. 10:00 Morgengebet in der Kirche

1. So. n. Trinita�s

So., 3. Jun. 8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus m. Pfr. Jung

9:30 Sakramentsgottesdienst in der Kirche m. Pfr. Jung

9:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus

Fr., 8. Jun. 19:30 Abendgebet im Gemeindehaus

TERMINE

3. So. n. Trinita�s

So., 17. Jun. 8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus mit Pfr. Lindner

9:30 Gottesdienst in der Kirche mit Pfr. Lindner

9:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus

17:00 Kirchweihandacht in der Kirche mit Pfr. Lindner

Fr., 22. Jun. 19:30 Abendgebet im Gemeindehaus

4. So. n. Trinita�s

So., 24. Jun. 10:10 Gottesdienst 10 nach 10 mit Pfr. Jung  imGemeindehaus

10:10 Kindergottesdienst im GemeindehausMi., 27. Jun. 10:00 Morgengebet in der Kirche

Sa., 30. Jun. 18:00 Abendgottesdienst im Rednitzgarten mit Pfr. Lindner

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14 Nummer 266

Go�esdienste im Juli 2018TERMINE

5. So. n. Trinita�s

So., 1. Jul. 9:30 Jubelkonfirmation mit Abendmahl in der Kirchemit Pfr. Lindner

9:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus

Fr., 6. Jul. 19:30 Abendgebet im Gemeindehaus

6. So. n. Trinita�s

So., 8. Jul. 8:45 Morgenandacht mit Abendmahl im Gemeindehausmit Pfr. Lindner

10:00 Familiengottesdienst in der Kirche mit Pfr. Lindnerund den Kindergartenkindern

Mi., 11. Jul. 10:00 Morgengebet in der Kirche

7. So. n. Trinita�s

So., 15. Jul. 8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus mit Pfr. Jung9:30 Gottesdienst in der Kirche mit Pfr. Jung

11:00 Kirche für Kleine in der Kirche mit Pfr. JungFr., 20. Jul. 19:30 Abendgebet im Gemeindehaus

8. So. n. Trinita�s

So., 22. Jul. 10:10 Gottesdienst 10 nach 10 mit Pfr. Jung  unddem CVJM in der Kirche

10:10 Kindergottesdienst in der KircheMi., 25. Jul. 10:00 Morgengebet in der Kirche

9. So. n. Trinita�s

So., 29. Jul. 8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus mit Pfr. Lindner9:30 Rednitzgartengottesdienst mit Pfr. Lindner9:30 Kindergottesdienst im Rednitzgarten

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Mai - Juli 2018 15

HelferkreisDi. 31. Juli 19:00 Gmd.haus

BesuchsdienstDi. 31. Juli 19:30 Gmd.haus

KirchenvorstandDi. 08. Mai 19:30 Gmd.hausDo. 14. Juni 19:30 Gmd.hausFr. 13.  Juli 19:00 Gmd.haus

Hauskreise

montags  bei

Hans ZieglerBahnhofstr. 38

Tel. 7 26 98wöchentlich 20:00

dienstags bei

Hans-W. Nawracala Tel. 7 82 05Hembacher Str.61b wöchentlich 20:00

Sigrid WildermannTaunusstr.7

Tel. 7 42 65wöchentlich 20:00

mi�wochs bei

Heidi VieringZur Reuthscha� 6

Tel. 6 19 47wöchentlich 10:00

donnerstags bei

Susanne LindnerAm Forst 20

Tel. 7 42 82wöchentlich 20:00

Ursula Vestner imGemeindehaus

Tel. 7 84 0114-tägig 09:30

Jugendhauskreis (ab 16 J.)sonntags bei

Katrin WinterPruppacher Weg 7b

Tel. 80 74 34monatlich 19:30

Hauskreise Helferkreise

Kreise  und Gruppen

Seniorenkreis  immerdienstags 14:30 imGemeindehaus

08. Mai Katharina vonBora (Heidrun Roth)

05. Juni "Die Welt derZahlen"

03. Juli ‐ Halbtagesausflug ‐Führung Bayer. Rund‐funk- Studio Nürnberg

Seniorenkreis

TERMINE

am Sonntag, 6. Mai, 18:00

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16 Nummer 266

Gruppen | Kreise | Kontakte

KirchenchorIngrid Mayer

Tel. 09172/22 33montags  20:00Gemeindehaus

Ev.-Luth.KirchengemeindeRednitzhembachAm Forst 2291126Rednitzhembach

PfarrbüroIngrid Pfeiffer

Telefon

09122 - 7 42 82

Emailpfarramt.rednitzhem-

[email protected]

Internetwww.evangkirche-rh.de

Pfr. Jung09122 - 6 30 15 50

ma�[email protected]

Diakoniesta�on

09122 - 63 59 00

BürozeitenMo. 9 - 12 UhrDi. 8 - 12 UhrDo. 14 - 18 UhrFr. 8 - 12 Uhr

Kirchenmusik Eltern-Kind-Gruppen Zusammensein

Kirchencafé imGemeindehaus

Susanne Lindner &Dorothee Krenkel

Tel. 7 42 82immer freitags ab 14:30

(außer in den Ferien)diesmal am

4. und 18. Mai15. Juni

6. und 20. JuliGospelchor

Harald BerthelTel. 09171/71 90mi�wochs 19:45

Gemeindehaus

SandkastenrockerFr. Will

Tel. 6 30 88 75montags 15:00 - 16:30

Gemeindehaus

Nachbarscha�shilfe

Tel. 09122-8 94 01 49Ursula Vestner oder

Waltraud Westhoven

Kinderchorprojekt(6-10 J.)

Ingrid MayerTel. 09172/22 33

dienstags 16:00-16:30Gemeindehaus

KrümelmonsterFr. Hopp

Tel. 1716192donnerstags

15:00 - 16:30Gemeindehaus

SchnullerbackenFr. Kammerer

Tel. 0163/3 79 92 24donnerstags 9:00 - 11:00

Gemeindehaus

BrabbelbandeFr. Gögelein

Tel. 09122/1716192dienstags 9:30 - 11:30

Gemeindehaus

PosaunenchorOliver Pichl

Email: Kirchenmusik.PC-Rednitzhembach

@elkb.dejeden 2. Dienstag(gerade Wochen)

19:00 - 21:00Gemeindehaus

Gemeinde

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Mai - Juli 2018 17

Adressen | Daten

Ev.-Luth.KirchengemeindeRednitzhembachAm Forst 2291126Rednitzhembach

Konten

Diakonieverein:IBAN: DE 58764600150001906984

Raiffeisenbank Roth‐Schwabach

Kirchengemeinde:IBAN: DE 19764600150001928929Raiffeisenbank Roth‐Schwabach

Kirchgeld:IBAN: DE 54764600150201928929Raiffeisenbank Roth‐Schwabach

Nachbarscha�shilfe:IBAN: DE 2252060410000 1509802EK KasselKennwort: Ökum.Nachbarscha�shilfe

Gebetsangebote

Abendgebet

Rudolf WildermannTel. 7 42 65

14-tägig, freitags 19:30Gemeindehaus

Jungschar für Mäd‐chen und Jungen8 - 12 J.

Alexandra Gußnermontags 17:00 - 18:30

Theatergruppe„Die Kellerasseln“

Alexandra Gußner

freitags 16:30 - 17:30Gemeindehaus

Beter für Israel

Hans-WernerNawracala

Tel. 7 82 0514-tägig, freitags 16:00

Morgen-Gebetin der Kirche

an geraden Wochen(außer Ferien)

mi�wochs 10:00

Dienstagsgruppe13 - 16 J.

Ma�hias Lindnerdienstags 19:00 - 21:00

Lounge22  ‐  OffeneJugendarbeit

Max Rosedienstags 18:30 -21:30samstags 19:00 - 21:00

+ Ak�on

Indiacagruppe

Benny Hawlikfeitags 19:30 - 21:00

Gemeindezentrum

MitarbeiterkreisDominik  Pfeiffer

Jeden 2. Sonntag 19:30(gerade Woche)

Gemeinde

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18 Nummer 266

Taufen

Paulina SchraudFiona SeubertLeon DornerMilou FodorRosalie SchneiderMilian RühlAlessia SchusterIda Perner

Cottone, VanessaGuba, UweNowak, NadineHennemann, Gabrieleund TimRütz, Fraukeund ReinholdKahrs, Alina und BärbelMüller, Jennifer u.Rode-Hiltner, EmelyRichter, Alexander undAnnaSchusser,Daniela und UweScott, NoahSubeit, FritzWeiß, Marcus

Neu in der Gemeinde

zum 80. : amMaueröder, Betty 12.05.

Kandel, Dieter 01.06.

Merz, Helga 03.06.

Kempf, Anna 07.06.

Müller, Katharina 07.06.

Engelmann, Ingrid 11.06.

Doberer, Willi 25.06.

90 u. darüber. : amWittig, Karl

(93 Jahre)03.07.

zum 85. : am

Schön, Lotte 12.07.

Volkert, Frieda 30.06.

Freud und Leid

zum 75. : amPetermair, Karin 16.05.Matysiak, Ewald 21.05.Schröpf, Helma 21.05.Ullmann, Egbert 02.06.Danninger, Horst 14.06.Hauser,Hansgeorg

20.06.

Dirr, Angelika 23.06.Schmidt, Hansjörg 26.06.

zum 70. : amBöhm, Gerda 07.05.Vogel, Renate 11.05.Jörß, Helga 19.05.Morgeneier,Walter

23.05.

Katheder, Andreas 30.05.Kusemann,Herbert

10.06.

Dr. Dr. Meyer,Hermann

30.06.

Leykauf,Rosemarie

06.07.

Geburtstage

Gemeinde

Cireddu, Milena undDümler, Jessica

Ginter, Christian undJendroßek, Carina

Götz, Katrin

Pelikan, Martin

Lichteneber, Klaus

Rimmer, Catharina,Sergej, Valeria, u.Xenia

Schäufle, Nico

Spilker, Nikolai

Trapp, Tamara

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Mai - Juli 2018 19

Besta�ungen

Hahn, Franziska 30 J.

Därr, Günter 77 J.

Winter, Ingrid 76 J.

Schlötzer, Eugen 74 J.

Hauswurz,Marianne

85 J.

Urbanitz,Wolfgang

71 J.

Fischer, Manfred 67 J.

Müller, Josef 96 J.

Rühl, Leopold 36 J.„Pfarrer Lindner bedankte sich bei Alfred Os‐tertag, der am Ostermontag sein 25jährigesDienstjubiläum als Lektor feierte.

In großer Treue und Zuverlässigkeit, mit vielEngagement und Herzblut hat er bis heutemehr als 200 Go�esdienste gehalten.

Wir freuen uns, dass er sich noch nicht zur Ru‐he setzt und wünschen ihm weiterhin viel Freu‐de an den Go�esdiensten und der Verkündi‐gung des Wortes Go�es.“

Lektorendienst Gemeinde

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20 Nummer 266

Dienstjubiläum

dacht, dass ich einmal ein solches Jubi‐läum  feiern  darf.  In  den  vergangenen25 Jahren,  die  übrigens  wie  im  Flugvergangen  sind,  haben wir  viel  mitei‐nander  erlebt.  Sehr  viel  Posi�ves  undErfreuliches,  aber  auch  manchesSchweres und Leidvolles, das wir abergemeinsam gemeistert haben.Es  gab  etliche  Highlights  wie  z.B.  dieFestwoche  zusammen  mit  den  Brü‐dern der Christusträger-Kommunitätund ihrer Band, die unserer Kirchenge‐meinde  viele  gute  Impulse  gegebenund  auch  die  Ökumene  vor  Ort  ent‐scheidend weitergebracht hat. Früchtedaraus  sind  z.B.  die  Veranstaltungender  ökumenischen  Erwachsenenbil‐dung,  die  ökumenische  Nachbar‐scha�shilfe,  ökumenische  Bibelwo‐chen und ab und zu ein ökumenischesGemeinde‐ bzw. Pfarrfest. Des Weite‐ren  einige  Glaubenskurse,  die  jährli‐chen  Gemeindefreizeiten,  den  Krab‐belgo�esdienst (heute: Kirche für Klei‐ne), die Arbeit des ökumenisch geführ‐ten  Diakonievereins  und  viele  Jahreauch die Begleitung der Diakoniesta�‐on,  die  Umstrukturierung  der  Konfir‐mandenarbeit,  die  heute  schwer‐punktmäßig  in  Projek�agen  und  zweiFreizeiten  besteht,  die  von  Teamsdurchgeführt  werden,  die  Etablierungder  Jugendbibelwochen  und  Jugend‐go�esdienste, das Frauenfrühstück,

Gemeinde

Es war  für mich  eine  freudige Überra‐schung,  als  am  1.  März  am  Vormi�agdie  Kinder  der  Kindertagesstä�eSen�orn  und  am  Nachmi�ag  die  Kin‐der  vom  Kinderhort  Regenbogen  miteinem  Ständchen  gratulierten.  Zu  denoffiziellen  Gratulanten,  die  am  Nach‐mi�ag  im Gemeindehaus vorbeischau‐

ten,  gehörten  auchBürgermeister JürgenSpahl, Dekan KlausS�egler, PfarrerMa�hias  Jung,  leiten‐der  kath.  Priester  Mi‐chael Kneißl, dri�erBürgermeister undstellvertretender  Vor‐sitzender des Diakonie‐vereins  Volker  Schafferund Dr. WilhelmSchneider,  Vertrauens‐mann  des  Kirchenvor‐stands.Vielen Dank! Das ist fürmich eine schöne Über‐raschung  gewesen  undhat  mich  innerlich  be‐rührt und gefreut.Als  ich  vor  25  Jahrenmit meiner Familienach Rednitzhembachzog  und  meinen  Dienstantrat,  habe  ich  imTraum  nicht  daran  ge‐

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Mai - Juli 2018 21

Gemeinde

den Männer-Impuls-Frühschoppen,das  Gemeindehaus‐Café,  den  Leben‐digen  Adventskalender  und  nicht  zu‐letzt  die  Einführung  des „Zehn-nach-Zehn“-Go�esdienstes. Vergessen darfman auch nicht die Herausgabe einesBuches  über  unsere  Kirche  und  Ge‐meinde  und  die  zahlreichen  Baupro‐jekte:  die  Renovierung  des  alten  Ge‐meindehauses, die Kindergartensanie‐rung, die Kirchenaußen‐ und Kirchen‐innenrenovierung,  die  Entstehungund der fortlaufende Ausbau des Kin‐derhortes,  die  Gründung  der  erstenKinderkrippe  in Rednitzhembach, denNeubau des Gemeindehauses und dieenerge�sche  Sanierung des Pfarrhau‐ses.Nach  wie  vor  bin  ich  gerne  hier  inRednitzhembach Gemeindepfarrerund  Mitbürger,  und  die  Arbeit  machtmir  immer  noch  viel  Freude.  Vieleshaben  wir  gescha�!  An  dieser  Stelledanke  ich  besonders  meiner  FrauSusanne  von  ganzem  Herzen!  Sie  hatall  die  Jahre  alles  treu  und  geduldigmitgetragen,  im  Hintergrund  gewirktund mir den Rücken frei gehalten. Oh‐ne sie wäre vieles nicht möglich gewe‐sen.Wenn ich nach vorne schaue, so ahneich, dass die Arbeit nicht weniger unddie  Herausforderungen  nicht  kleinerwerden. Einiges  ist bereits  in Planung

und steht an. Das will ich gerne anpa‐cken  mit  Go�es  Hilfe,  der  Hilfe mei‐ner Frau, des Kirchenvorstands sowiealler  Mitarbeiter.  Ich  hoffe  auch  inden kommenden Jahren auf gute Zu‐sammenarbeit mit allen,  die mir bis‐her  ihr  Wohlwollen  und  ihre  Unter‐stützung entgegengebracht haben.Herzlich  danken  möchte  ich  auch  fürdie  gelungene  Überraschung  imGo�esdienst am 04.03. Das hat michsehr gefreut.

Ihr Pfarrer  Wolfgang Lindner

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22 Nummer 266

Bibel-Cartoons

Simeon WetzelFriedensstr. 3501097 DresdenTelefon 0351 / 65351422E-Mail:[email protected]

Gemeinde

Es  gibt  viele Möglichkeiten,  die  fro‐he Botscha� der Bibel zu  vermi�eln -Der  Mediengestalter  Simeon  Wetzelaus  Dresden  erzählt  mit  seinem  Pro‐jekt  BibelCartoon  kindlich  und  leichtGeschichten aus der Bibel.„Vor etwa 5 Jahren zeigte mir ein Be‐

kannter  ein  paar  kurze  Erklärvideosvon  Logo  und  meinte: ‚Wie  wäre  es,wenn es solche Clips von der Bibel ge‐ben  würde?‘“, berichtet  Wetzel, „DieIdee  ließ  mich  nicht  locker.“ Wetzelarbeitete  damals  gerade  an  JesusCo‐mic  einem  Comic  über  die  Bibel. „Alsdas  JesusComic-Projekt  abgeschlossenwar,  suchte  ich  ein  neues  krea�vesFeld und fing deshalb mit BibelCartoonan.“So gestaltet Wetzel  seither  kurze Vi‐

deoclips  zu  Geschichten aus  der  Bibel,wie beispielsweise Gleichnisse Jesu,

Wundertaten  Jesu,  Inhalte  der  LehreJesu  oder  Geschichten  aus  dem  altenTestament.  „Es  war  mir  wich�g  dieClips kurz, prägnant und klar verständ‐lich  zu  halten,  sodass  auch  Menschenohne  christlichen Hintergrund  sie  ver‐stehen können.“Die  von  Wetzel  gestalteten  Video‐

clips  sind  vor  allem auf Kinder  ausge‐richtet.  Sie  eignen  sich  sehr  gut  fürden Einsatz im Kindergo�esdienst, derChristenlehre  und  im  Religionsunter‐richt.  Mit  einem  kleinen  Team  vonSprechern  und  Übersetzern  arbeitetWetzel regelmäßig an neuen Clips undÜbersetzungen  in  andere  Sprachen.„Unser  Ziel  ist  es  die  ganze  Bibel  aufdiese  einfache  und  krea�ve  Weise  zugestalten.“Wetzel  und  sein  Team  arbeiten  eh‐

renamtlich  und  bieten  alle  ihre  Clipsauf  ihrer  Internetseite  kostenlos  zumdownload  an. „Wir  sind  auch  aufYoutube  und  Facebook  vertreten  undich  würde  mich  riesig  freuen,  wennunsere  Clips  auch  dort  Verbreitungfinden und vielen Menschen durch dasProjekt  die  Bibel  näher  gebracht  wirdund sie Jesus kennen lernen“

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Ein  Hauptschwerpunkt  bei  Kirchefür  Kleine  ist,  das  unendliche  Ver‐trauen zu Go� aufzubauen. Dies wur‐de  in  unserer  gespielten  Geschichte„Der ängstliche kleine Spatz“ deutlich.Hierfür  bastelten  wir  aus  Socken  Vö‐gel.

Ein  Spatz  war,  obwohl  er  geborgenmit  seinen  Geschwistern  und  Elternheranwuchs, immer ängstlich: Er ha�eAngst,  dass  er  nicht  genug  zu  essenbekam,  ha�e  Angst  vorm  Fliegen,Angst vorm Winter, Angst vor der Kat‐ze … Erst ein  schlauer Rabe erinnerteihn  an  die  vielen  Geschichten,  dieauch  der  Spatzenvater  erzählt  ha�e:Go�  liebt dich, er achtet auf dich undbeschützt  dich.  Während  des  Erzäh‐lens  sangen  die  Kinder  das  schwung‐volle Lied „Der Vater in dem Himmel,der hat uns alle lieb …“.  Ein anschlie‐

ßendes  Gespräch,  Gebete  und  Liedererinnerten  auch  die  Kinder  an  ihreÄngste, aber auch an das Go�vertrau‐en, auf das wir uns verlassen können.

Als  Erinnerung  an  diesen  Go�es‐dienst  erhielten  alle  Kinder  einenKlammervogel.

Nächster Go�esdienstKirche für Kleine amSonntag, den 15. Juli 11:00 Uhrin unserer evangelischen Kirche .

Für den Go�esdienst am Gemeinde‐fest planen wir während der Predigteine Ak�on für Kinder.Wir freuen uns auf euch!

Team Kirche für Kleine

Kirche für Kleine Gemeinde

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