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GEMEINSAM SIND WIR FÜR SIE AKTIV Architekten Bauingenieure TGA Ingenieure aktuell Ingenieurgemeinschaft Cossebaude GmbH Ingenieure & Architekten 2009 / 2010 Madlen Frehse | Architektin Uta Zeh | Bauzeichnerin Udo Hinkel | Geschäftsführer Tiia Merdon | Bauingenieurin Robert Klemm | TGA Ingenieur Ursus Krambeck | TGA Ingenieur Tom Ahner | Bauingenieur Dr. Ulrich Schneck | Bauingenieur Steffen Mann | Bauingenieur Sven Altenhoff | Bauzeichner Franziska Fuchs | Architekturstudentin Cordula Hofmann | Architektin Olaf Lehmann | Geschäftsführer Rainer Werner | TGA Ingenieur Katja Hinkel | TGA Ingenieur Madeleine Klotz | Architektin

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GEMEINSAM SIND WIR FÜR SIE AKTIV

Architekten Bauingenieure TGA Ingenieure

aktuell

Ingenieurgemeinschaft Cossebaude GmbHIngenieure & Architekten

2009 / 2010

Madlen Frehse | Architektin

Uta Zeh | Bauzeichnerin

Udo Hinkel | Geschäftsführer

Tiia Merdon | Bauingenieurin

Robert Klemm | TGA Ingenieur

Ursus Krambeck | TGA Ingenieur

Tom Ahner | Bauingenieur

Dr. Ulrich Schneck | Bauingenieur

Steffen Mann | Bauingenieur

Sven Altenhoff | Bauzeichner

Franziska Fuchs | Architekturstudentin

Cordula Hofmann | Architektin

Olaf Lehmann | Geschäftsführer

Rainer Werner | TGA Ingenieur

Katja Hinkel | TGA Ingenieur

Madeleine Klotz | Architektin

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IGC    editorial

Ihr Partner der Wohnungswirtschaft und der öffentlichen Hand

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dieser Publikation halten Sie die aktuelle Informations-broschüre der Ingenieurgemeinschaft Cossebaude in der Hand, der künftig noch viele folgen werden. Wir wollen Sie damit an der Arbeit unseres Teams teilhaben lassen. Neben abgeschlossenen und neuen Projekten lernen Sie unsere Mitarbeiter näher kennen, erfahren Wissenswertes rund um das Bauen und Sanieren sowie über unser soziales und gesellschaftliches Engagement.

Sie werden feststellen, dass Sie in uns ein kompetentes Team finden, für das Qualität und Kundenorientierung an der Spitze der Unternehmenswerte stehen. Wir stellen uns aktuellen und neuen Herausforderungen beim Planen und Bauen, wie der demografischen Entwicklung unserer Gesellschaft und dem Thema Energieeffizienz.

Damit wollen wir für unsere langjährigen Kunden aus der Wohnungswirtschaft sowie der öffentlichen Hand auch künftig ein zuverlässiger Partner sein.

Bei der Lektüre wünschen wir Ihnen viel Vergnügen und das eine oder andere Aha - Erlebnis.

Bis zur nächsten Ausgabe mit besten Wünschen

Olaf Lehmann Udo Hinkel

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IGC    planen IGC    planen

Mieterfest in Dresden - Johannstadt

Sie kamen gern, die Mieter aus fast 190 Wohnungen in Dresden - Johannstadt. Immerhin wollten sie doch mal die Leute kennen lernen, die ihnen Balkone an die Wohnungen

„gezaubert“ und neue Vorhäuser gebaut hatten. Auch die sanierte, farbig gestaltete Fassade und erneuerte Elektro-anlagen in den Wohnungen gehen auf die Planung und Bauleitung von IGC zurück, die gemeinsam mit den ausfüh-renden Firmen die Party als Dankeschön für das Verständ-nis der Bewohner organisiert hatte.

Das Wohngebiet wird vor allem von älteren Menschen geschätzt, die hier schon seit Jahren und Jahrzehnten ihr Zuhause haben. Deshalb kann man in den Vorhäusern jetzt auch Rollatoren unterstellen. Die rüstigeren Mieter der Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG sparen es sich, ihre Fahrräder in den Keller tragen zu müssen. Für die gibt es ebenerdig extra Fahrradgaragen.

Die Bauleiterin der WG Aufbau, Ines Trebeljahr, schätzt die Zusammenarbeit mit IGC. „Trotz vieler nicht planbarer und zusätzlicher Aufgaben ist es gelungen, den veranschlag-ten Kostenrahmen einzuhalten.“ Die Projekt - und Baulei-tung von IGC habe die geforderte Qualität an den Gebäu-den, in den Wohnungen und im Umfeld geplant, kontrolliert und umgesetzt. „Der den Mietern bekannt gegebene und mit den Auftragnehmern vertraglich gebundene Bauablauf-plan ist eingehalten worden“, dankt die Genossenschafts- Bauleiterin dem „gesamten Team von IGC für die hilfreiche Unterstützung“.

Wohlfühlen in Riesa

Riesaer Mieter in bis vor kurzem noch unsanierten Wohn-ungen können schon bald auf ihrem neuen Balkon stehen. Trotz der großen technologischen Herausforderungen einer Sanierung in bewohntem Zustand über das Winter-halbjahr, können sich bereits die ersten Mieter über ihre neue Heizung, moderne Bäder, komplett erneuerte Elektro-anlagen und neue Wohnungstüren freuen.

Mit „modern, nachhaltig und zukunftsweisend“ beschreibt IGC - Geschäftsführer Udo Hinkel die Sanierung der 75 Wohnungen der Wohnungsgenossenschaft Riesa e.G.. Außen erkennbar beispielsweise an einem modernen, frischen Gestaltungskonzept und seniorengerechten Aufzü-gen, im Inneren erleichtert die „tiefer gelegte“ Dusche den Einstieg. Und eben der Balkon, der jetzt auch die Mittel-wohnungen in jeder Etage bereichert.

Kindertagesstätte – Brandschutz einmal anders

Verlangen die Behörden einen zweiten unabhängigen Rettungsweg in Kindertagesstätten, baut man meist einfach eine Außentreppe an. Es geht auch anders, meinten die Spezialisten von IGC, als die Stadt Dresden wegen Brandschutz - Planungen für drei Kitas anfragte. Man macht aus der Not eine Tugend.

So geschehen an drei Dresdner Kindertagesstätten des DDR - Typs 2.0 Mp. Mal ganz abgesehen davon, dass auch noch die Energieeffizienz der Kitas wesentlich verbessert wurde, indem die Fassaden gedämmt, Bäder auf Fußboden-heizung umgerüstet und Fenster sowie Dach saniert wurden. Mit der kompletten Neugestaltung des Haupteingangs entstand nicht nur der zweite Rettungsweg. Die Kitas öffnen sich jetzt ihrer Umgebung. Fenster und Treppen-häuser wurden so großzügig gehalten, dass viel Licht einströmt. Und die Kinder können ihren Eltern auch noch mal zuwinken (oder weinend ein schlechtes Gewissen bereiten), weil sie sich durch die vollflächige Glasfassade länger sehen.

Großzügige Vorhäuser für die Gebäude Fetscherstraße 1-19für eine lichtdurchflutete und geschützte Eingangssituation

Moderne Fassade mit sanierten Balkonen zur Hofseite

Fassadenplanung Hans - Beimler - Straße 18 - 26 mit Aufzügen und neuen Balkonen an den Mittel - Wohnungen

Ebenerdige Fahrradgaragen im Innenhofzur sicheren Unterstellung von 16 Fahrrädern

Ansicht des neuen Treppenhauses für die Kita Hölderlinstraße 35 mit großflächiger Alu-Glas-Fassade

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Denkmal trifft Moderne

Wie macht man ein deutsches Baudenkmal zum attraktiv-en Arbeitsplatz für US-Amerikaner? Indem man auf IGC vertraut. Das tat das SIB Leipzig I und schenkte IGC sowie deren Architekten - Partner, den Professoren Ingo Andreas Wolf und Frank Hülsmeier von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig, das Vertrauen. Das Ergeb-nis kann sich sehen lassen.

Licht durchflutet jetzt große Teile des ehrwürdigen Villen-baus, indem der Risalit über die volle Höhe des histo-rischen Gemäuers geöffnet wurde. Insbesondere die Ansprüche an Funktionalität und Attraktivität forderten Architekten, Planer und Bauleitung heraus. Hinzu kamen extrem hohe Nutzer - und Sicherheitsanforderungen vom Generalkonsulat der USA, das für die Bundesländer Sach-sen, Thüringen und Sachsen-Anhalt zuständig ist.

Der Aufzug war also ein Muss genauso wie ein zentrales durchgehendes Treppenhaus. Und die „Verschlimmbesse-rungen“ einer so genannten Sanierung des Baus in den 70 - er Jahren des vorigen Jahrhunderts waren auch gleich mit auszumerzen. Nun können die Mitarbeiter und Besu-cher wieder eine historische Deckenmalerei bewundern, die frei gelegt und restauriert wurde.

Freiberger Erdwärme

Die Freiberger Unterwelt wärmt künftig Mieter der Städ-tischen Wohnungsgesellschaft Freiberg / Sa. mbH. Der denkmalgeschützte Altbau Talstraße 5 bis 9 in der Innen-stadt wird nach vollständiger und hochwertiger Sanierung des gesamten Gebäudes komplett mit Erdwärme beheizt. IGC kooperiert dabei mit den Partnern AGG aus Dresden sowie geoENERGIE Konzept GmbH aus der Bergbaustadt.

Mit sechs jeweils 100 bis 120 Meter tiefen Sonden wird der gesamte Jahresbedarf von 65 MWh gedeckt und per Fußbodenheizung in den zwölf Wohnungen für Behagen sorgen.

Energie für Robotron

Erstmals setzt IGC beim Energiesparen auf eine mit Gas betriebene Luft - Wärmepumpe. Der Erweiterungsbau des Firmensitzes der traditionsreichen Softwarefirma Robotron in Dresden wird mit dieser Technik komplett klimatisiert, also beheizt und gekühlt.

Erwartet wird eine jährliche Reduzierung der Energiekosten um 12.000 Euro gegenüber herkömmlichen Lösungen. Die Nutzung von Erdgas als Primärenergieträger anstelle Strom verbessert die Effizienz der Energieausnutzung beträchtlich. Zusätzlich wird die in dem neuen zentralen Serverraum anfallende Abwärme in Höhe von ca. 40 kW mit dem IGC - Projekt zu einem Großteil rückgewonnen.

Indem auch bodengleiche Konvektoren mit Vier-Leiter- System verlegt wurden, lässt sich das Klima in jedem Büroraum des Unternehmens individuell regeln.

Restauriertes Deckengemälde im Erdgeschoss mit neuer Stuckkante

Verlängerung des denkmalgeschützten Treppenhauses zum ausgebauten Dachgeschoss

Westansicht des Generalkonsulates der USA in Leipzig mit großzügiger Öffnung des Risalits

Visualisierung der Gartenansicht Talstraße 5 - 9 in Freibergmit Balkonanbauten und Wohnraumerweiterungen

Ansicht von Nordosten nach Gesamtfertigstellung des 1. Bauabschnittes 2001 und des 2. Bauabschnittes 2009

Gasbetriebene Luftwärmepumpen zur nachhaltigen Klimatisierung des Gebäudes montiert auf dem Treppenhausdach

Visualisierung: AGG

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IGC    kompakt IGC    kompakt

Kreativ - Team IGC

The winner is… das Kreativteam der IGC. So entschied die Eisenbahner - Wohnungsbaugenossenschaft Dresden eG. Sie gab damit dem Konzept der IGC den Zuschlag für die komplexe Sanierung eines Mehrfamilienhauses in der Döhlener Straße in Dresden.

Ausschlag gebend waren die Ideen von Cordula Hofmann, Madlen Frehse, Franziska Fuchs und Madeleine Klotz, den vier Powerfrauen im Kreativteam der IGC. Die Architek-tinnen schlugen vor, zwölf kleine zu acht großen 3 - bis 5 -Zimmer - Familienwohnungen umzubauen. Ihre Grundrisse sprechen für eine gute Verwertbarkeit und nachhaltiges Bewirtschaften.

IGC überzeugte zudem mit einem sehr guten Verhältnis von Investitionskosten und Qualität der Sanierung. Hinzu kam sicherlich das Vertrauen der EWG, das in der seit mehr als zehn Jahren dauernden Zusammenarbeit gewachsen ist.

Team - Tag im September

Der Turmbau zu Babel war sicher kompliziert. Nicht weni-ger spannend ist es, einen Turm aus Holzklötzen zu errich-ten, wenn man viele Leute und nur eine Art Kran-Spinne zur Verfügung hat, an deren „Beinen“ eine ganze Truppe lenken muss. Dem IGC-Team gelang das beim Team - Tag am 3. September im Outdoor-Park des KIM Hotels in Dres-den-Gompitz.

„Toleranz, Engagement, Anerkennung und Motivation stehen für uns STEPOUT - Teamentwickler hinter den Abkürzungen für T.E.A.M.. Manchmal kommen Gruppen zu uns die diese Worte zwar kennen, jedoch blieben es im alltäglichen Miteinander eben auch nur Worte. Udo Hinkel und Olaf Lehmann schaffen es im Gegensatz dazu, in den Mitarbeitern solche Werte lebendig werden zu lassen. Vielen Dank, dass wir auch zukünftig unser i-Tüpfelchen in der IGC - Teamentwicklung platzieren dürfen“, erläuterte Dipl. - Ing. Ralf Käppler, Trainer, Coach und Unternehmer.

Die IGC - Mitarbeiter einschließlich Geschäftsführung loteten dabei ihre Grenzen aus, hatten sich zu überwinden und lösten alle Aufgaben. Auch die, jedes Teammitglied durch ein Netz zu bringen, ohne eine Masche mehrfach zu durch-steigen (siehe Foto). Zur Belohnung gab es nach riskanten Hochseilelementen ein gemeinsames Abendessen.

IGC mit QM - System

IGC will den Vorstellungen und Wünschen seiner Kunden immer besser gerecht werden. Darauf zielt das Qualitäts-managementsystem, das gegenwärtig in der Ingenieurge-meinschaft eingeführt wird. Künftig sollen alle Prozesse nach DIN ISO 9001 geplant, gesteuert und überwacht werden.

„Wir stellen alle Abläufe auf den Prüfstand und legen Verbess-erungspotenziale frei“, beschreibt QM-Beauftragte Uta Zeh die Erarbeitung des Qualitätsmanagement-Handbuches der IGC. Und Geschäftsführer Olaf Lehmann ergänzt: „Wir gewinnen mehr Raum für unsere Kunden, indem wir un- nötigen Zeitaufwand minimieren, weil noch besser kommu-niziert wird und Reibungsverluste vermieden werden.“

Kreativteam v.l.n.r: Madeleine Klotz, Cordula Hofmann, Olaf Lehmann, Madlen Frehse, Franziska Fuchs, Udo Hinkel

Entwurfsansicht Straßenseite Döhlener Straße 28

Etagengrundriss mit großzügigen und modernen Familienwohnungen

Die Mitarbeiter von IGC lösen die Teamaufgabe „Turmbau zu Babel“

Ein schönes Gefühl, vom eigenen Team auf Händen getragen zu werden!

QM - Beauftragte Uta Zeh: „Wir stellen alle Abläufe auf den Prüfstand.“

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IGC    engagiert

Demografie und Zukunft

Die Gesellschaft wird immer älter. Den Herausforderungen des demografischen Wandels müssen sich auch Planer wie die Profis der IGC stellen. Wo lernt man aber die Bedürfnisse älterer Menschen, die selbstbestimmt leben und wohnen möchten, am besten kennen?

IGC bezieht sein Wissen darüber aus erster Hand. Im Förderverein „Wohnen im Alter in der Wohnungsgenossen-schaft Aufbau Dresden eV“, dessen Fördermitglied IGC ist, konfrontieren Senioren die Ingenieure im direkten Kontakt mit ihren Wünschen und Vorstellungen zu einer altersge-rechten, barrierearmen Wohnung. Vieles davon fließt in die tägliche Arbeit am konkreten Objekt ein und bringt wieder ein kleines Stück Kundenzufriedenheit.

IGC trifft ins Schwarze

Das Osterzgebirge ist eine Hochburg des nordischen Ski -Sports. Der Förderverein Biathlon Osterzgebirge setzt sich dafür ein, dass das auch so bleibt. Als Vereinsmitglied hilft IGC mit, die logistischen Bedingungen für die Athleten weiter zu verbessern.

Die Unterstützer der künftigen Weltcup - und Olympiasieger sind traditionell zum jährlichen Sponsor - Biathlon eingela-den. So wird am 30. Januar 2010 auch IGC wieder zwei dreiköpfige Teams in die Loipe schicken. Das Rennen führt über drei Mal 1,2 Kilometer, zwei Mal muss beim Schie-ßen ins Schwarze getroffen werden. Die Sportbegeisterten aus Cossebaude hoffen, auch 2010 den zweiten Platz aus dem Vorjahr verteidigen zu können.

IGC    engagiert

IGC fährt Bob

Regionales Engagement gehört zur Unternehmensphiloso-phie von IGC. Das Unternehmen ist seit diesem Jahr Premi-umsponsor des Bob-Teams Martini vom SC Oberbären-burg. Die Hoffnungsträgerin des deutschen Bobsports Cathleen Martini bereitet sich derzeit gemeinsam mit ihren Anschieberinnen auf die Olympischen Spiele 2010 im kanadischen Vancouver vor. IGC unterstützt die mehr-fache Vize - Weltmeisterin und Gesamtweltcupzweite der Vorjahre in den nächsten Jahren.

Cathleen Martini (27) zum neuen Sponsor IGC: „Mein Team und ich sind wirklich glücklich, einen Sponsor wie die IGC präsentieren zu dürfen. Zum einen, weil die Ingenieurge-meinschaft Cossebaude aus unserer Region stammt und zum anderen, weil wir in unserer Sportart auf die Unterstüt-zung von Partnern angewiesen sind, die sich mit unseren Idealen identifizieren. Teamgeist, Fairness und Fleiß sind für uns genauso wichtig, wie für unsere großzügigen Unter-stützer.“

Langjährige Kunden der Cossebauder Sponsoren werden von Udo Hinkel und Olaf Lehmann persönlich zum IGC -Kundentag am 19. Dezember nach Altenberg eingela-den, wo der Weltcup - Zirkus Station macht. „Ich freue mich schon riesig, das gesamte Team der IGC und deren Kunden bei meinem Heim - Weltcup am 19. Dezember persönlich kennen zu lernen und hoffe, dass uns dort alle die Daumen drücken. Wäre schon klasse, wenn wir hier im sachsen-grünen Bau - Bob Gold holen“ schaut Cathleen Martini voraus.

IGC an Bord des neuen Bobs von Cathleen Martini

Cathleen Martini: „Mein Team und ich sind glücklich, einen Sponsor wie die IGC präsentieren zu dürfen.“

Cathleen Martini und Udo Hinkel am Start der Bobbahn in Altenberg

IGC engagiert sich für Senioren der Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG

Katja Hinkel auf der 2. Runde beim Biathlon - Sponsorencup 2009 in Zinnwald.

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aktuellKONTAKT IGC Ingenieurgemeinschaft Cossebaude GmbH Dresdner Straße 40 a01156 Dresden

Telefon +49 (03 51) 4 54 59 – 0Telefax +49 (03 51) 4 54 59 – 14E-Mail: [email protected]

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IMPRESSUM

HerausgeberIGC Ingenieurgemeinschaft Cossebaude GmbHOlaf Lehmann, Udo Hinkel

TexteDipl. Journalist Peter Rösler

Gestaltungcréation kubalino

FotosOlaf Lehmann | IGCTom Kuba | kubalinoMathias Bertram | fototekturRalf Käppler | stepout Dietmar Reker mediaConcepta