Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq ›...

41
Anhang 1 Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des Präsidenten des Verwaltungsrats, Hansueli Loosli (Es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre (Folie: „Swisscom im Wandel“) In unserer Branche läuft sehr viel, unser Umfeld ändert sich rasch – und Swisscom wandelt sich, muss sich wandeln, um an der Spitze zu bleiben. Wie dies geschieht, welches unsere Ziele und Aussichten sind, dies möchte ich Ihnen heute erläutern. Gerne nehme ich ein Bild auf, das Sie zu Beginn im Video gesehen haben: Ein wichtiges Symbol nach aussen für den Wandel sind unsere Shops, denen wir mit einer grundlegenden Umgestal- tung ein neues Gesicht geben. Damit wollen wir neben dem neuen Erscheinungsbild die Kun- denbetreuung in den Shops wesentlich verbessern: Wir bieten mit dem neuen Shop-Konzept un- seren Kunden eine noch individuellere Beratung und die Möglichkeit, Produkte live vor Ort zu er- leben. Bis 2014 werden sämtliche Shop-Standorte umgebaut und im neuen Design gestaltet. Mit zu den ersten gehört dabei ein Shop in Lausanne, der eben im Video gezeigt wurde und den wir im Juni des letzten Jahres mit dem gesamten Verwaltungsrat besucht haben. Es ist auch in unserem Gremium wichtig, dass wir uns selber vor Ort ein Bild machen, und nicht einfach quasi „einsame“ Entscheide in Sitzungsräume treffen. So hat sich der Verwaltungsrat im letzten Jahr in verschiedenen Regionen getroffen, beispielsweise bei Fastweb in Mailand, wir haben uns die Netzaktivitäten in Zürich angeschaut und den Fernsehbereich in Olten. Deshalb ist es auch kein Zufall, dass wir heute die Generalversammlung erstmals in Freiburg durchführen, also in der Romandie. Wir dürfen nicht vergessen: Als flächendeckend präsentes Unternehmen sind für uns alle Regionen sehr wichtig, so auch im Besonderen die Romandie, wo wir mit insgesamt 2700 Mitarbeitenden und 32 eigenen Shops in allen Westschweizer Kantonen vertreten sind. (Folie: „2012 war ein erfolgreiches Jahr“) 2012 war ein erfolgreiches Jahr für Swisscom. Warum können wir mit dem letzten Geschäftsjahr insgesamt zufrieden sein? Trotz hohem Preis- und Konkurrenzdruck ist es uns gelungen, den Umsatz wie auch das Betriebsergebnis auf vergleichbarer Basis praktisch stabil zu halten. Gleich- zeitig konnten wir unsere Marktposition ausbauen. Dieses Resultat ist auch deshalb bemer- kenswert, weil viele andere, vergleichbare Telekommunikationsunternehmen in Europa aktuell mit massiven Problemen in ihren Märkten kämpfen und etwa mit den nötigen hohen Investitio- nen kaum mehr Schritt halten können. In der Schweiz sorgten wie in den Vorjahren vor allem das Internet-Zugangs- und das TV- Geschäft für Wachstum; wir konnten in beiden Bereichen viele Neukunden gewinnen. Zudem prägten die hohen Investitionen in die ICT-Netze der neuesten Generation, das gute Ergebnis bei 1/7

Transcript of Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq ›...

Page 1: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Anhang 1

Generalversammlung, 4. April 2013

Rede des Präsidenten des Verwaltungsrats, Hansueli Loosli

(Es gilt das gesprochene Wort)

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre

(Folie: „Swisscom im Wandel“)

In unserer Branche läuft sehr viel, unser Umfeld ändert sich rasch – und Swisscom wandelt sich, muss sich wandeln, um an der Spitze zu bleiben. Wie dies geschieht, welches unsere Ziele und Aussichten sind, dies möchte ich Ihnen heute erläutern.

Gerne nehme ich ein Bild auf, das Sie zu Beginn im Video gesehen haben: Ein wichtiges Symbol nach aussen für den Wandel sind unsere Shops, denen wir mit einer grundlegenden Umgestal-tung ein neues Gesicht geben. Damit wollen wir neben dem neuen Erscheinungsbild die Kun-denbetreuung in den Shops wesentlich verbessern: Wir bieten mit dem neuen Shop-Konzept un-seren Kunden eine noch individuellere Beratung und die Möglichkeit, Produkte live vor Ort zu er-leben. Bis 2014 werden sämtliche Shop-Standorte umgebaut und im neuen Design gestaltet.

Mit zu den ersten gehört dabei ein Shop in Lausanne, der eben im Video gezeigt wurde und den wir im Juni des letzten Jahres mit dem gesamten Verwaltungsrat besucht haben. Es ist auch in unserem Gremium wichtig, dass wir uns selber vor Ort ein Bild machen, und nicht einfach quasi „einsame“ Entscheide in Sitzungsräume treffen. So hat sich der Verwaltungsrat im letzten Jahr in verschiedenen Regionen getroffen, beispielsweise bei Fastweb in Mailand, wir haben uns die Netzaktivitäten in Zürich angeschaut und den Fernsehbereich in Olten.

Deshalb ist es auch kein Zufall, dass wir heute die Generalversammlung erstmals in Freiburg durchführen, also in der Romandie. Wir dürfen nicht vergessen: Als flächendeckend präsentes Unternehmen sind für uns alle Regionen sehr wichtig, so auch im Besonderen die Romandie, wo wir mit insgesamt 2700 Mitarbeitenden und 32 eigenen Shops in allen Westschweizer Kantonen vertreten sind.

(Folie: „2012 war ein erfolgreiches Jahr“)

2012 war ein erfolgreiches Jahr für Swisscom. Warum können wir mit dem letzten Geschäftsjahr insgesamt zufrieden sein? Trotz hohem Preis- und Konkurrenzdruck ist es uns gelungen, den Umsatz wie auch das Betriebsergebnis auf vergleichbarer Basis praktisch stabil zu halten. Gleich-zeitig konnten wir unsere Marktposition ausbauen. Dieses Resultat ist auch deshalb bemer-kenswert, weil viele andere, vergleichbare Telekommunikationsunternehmen in Europa aktuell mit massiven Problemen in ihren Märkten kämpfen und etwa mit den nötigen hohen Investitio-nen kaum mehr Schritt halten können.

In der Schweiz sorgten wie in den Vorjahren vor allem das Internet-Zugangs- und das TV-Geschäft für Wachstum; wir konnten in beiden Bereichen viele Neukunden gewinnen. Zudem prägten die hohen Investitionen in die ICT-Netze der neuesten Generation, das gute Ergebnis bei

1/7

Page 2: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Anhang 1

der Versteigerung der Mobilfunkfrequenzen und die erfolgreiche Einführung diverser neuer An-gebote und Preispläne das Jahr 2012 in der Schweiz.

Und ein Blick nach Italien zeigt: Unsere italienische Tochter Fastweb ist wieder auf Kurs. Wir ste-hen heute deutlich besser da als noch vor einem Jahr. Dem Unternehmen gelang es, in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld das Betriebsergebnis auf vergleichbarer Basis zu erhöhen und als einziger Anbieter in Italien in allen vier Quartalen die Kundenzahl zu steigern. Dazu spä-ter mehr.

(Folie: „Produkte-Highlights 2012“)

Doch welches waren 2012 unsere Highlights aus Kunden- und Produktesicht? Sicher werden vie-le unter Ihnen, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, diese neuen Dienste bereits nutzen oder dann ihre Kinder oder gar Grosskinder.

Zu den Highlights des letzten Jahres gehören unsere neuen Mobilfunkabos Infinity, die wir Mitte 2012 lancierten und mit denen bereits über eine Million Kunden mit dem Handy zum Festpreis unbegrenzt in alle Netze telefonieren, SMS schreiben und im Internet surfen. Die Lancierung die-ser neuen Angebote hat im letzten Jahr hohe Wellen geschlagen und eine sehr positive Resonanz in der Branche, den Medien und der breiteren Öffentlichkeit ausgelöst. Noch nie haben so viele Kunden so rasch auf ein neues Mobilfunkangebot gewechselt.

Mit Neuerungen bei Swisscom TV greifen wir weiterhin die etablierten Kabelnetzbetreiber an. Über Swisscom können Sie als Kunde den Fernseher mit ihrem iPad steuern oder von unterwegs via iPad oder Handy fernsehen oder auf all ihre Aufnahmen zugreifen. Zudem können sie dank Replay-TV zeitversetzt fernsehen. Das heisst, Sie können beispielsweise heute die Tagesschau von gestern schauen, ohne dass sie die Aufnahme programmieren mussten. Seit Dezember er-halten Swisscom DSL-Kunden den Zugang zu 60 Fernsehkanälen kostenlos. Fernsehen ist heute ein sehr wichtiger Teil unseres Angebots, den wir weiter ausbauen wollen. Und wir haben im vergangenen Jahr mit Quing Home das erste interaktive Haussteuerungssystem auf den Markt gebracht, das auch die Sicherheit zuhause erhöht.

(Folie: „Nummer Eins bei IT-Bankenlösungen“)

Weniger bekannt, aber ebenso wichtig sind unsere Aktivitäten im IT-Bereich, die für unsere Ge-schäftskunden eine wachsende Bedeutung haben. Die Tochtergesellschaft Swisscom IT Services ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und bietet ein breites Spektrum an IT-Dienstleistungen. Im Outsourcing-Geschäft gehört Swisscom IT Services zu den grössten Anbie-tern im Schweizer Markt. Auf dem umkämpften Markt für Bankenlösungen ist sie die Nummer Eins. Mittlerweile vertrauen uns über 190 Schweizer Finanzdienstleister und Banken ihre kom-plette Informatik an, die wir in unseren Rechenzentren betreiben. Wir bauen derzeit ein neues, hochmodernes und umweltfreundliches Rechenzentrum in Bern-Wankdorf. Mehr und mehr übernehmen wir zudem ganze Geschäftsprozesse anderer Unternehmen, etwa die gesamte Ab-wicklung des Wertschriftengeschäfts und Zahlungsverkehrs von Banken. Anfang Februar 2013 haben wir dazu die Übernahme eines Unternehmensteils der Entris Banking mit rund 250 Mitar-beitenden angekündigt.

2/7

Page 3: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Anhang 1

(Folie: „Kunden wollen immer und überall verbunden sein“)

Doch wozu benötigen wir noch mehr Rechenkapazitäten und den massiven Ausbau unserer Net-ze? Wir sehen heute schon klar das Bedürfnis unserer Kunden, laufend mit unterschiedlichen Endgeräten auf digitale Daten zu greifen zu können, um sich zu informieren, zu arbeiten, zu kommunizieren und sich zu unterhalten: Und dies nicht nur zuhause, sondern auch unterwegs. Dieser Trend wird anhalten und wird in einigen Jahren noch viel stärker ausgeprägt sein als heu-te: Wir werden über jedes Gerät laufend auf alle unsere privaten und beruflichen Daten und An-wendungen Zugriff haben und uns nicht mehr um die Aktualisierung kümmern müssen. Es wird für den Kunden keine Rolle mehr spielen, auf welchem Gerät seine Daten gespeichert sind und ob das Gerät die gewünschte Anwendung unterstützt. Möglich machen dies eben die Hochleis-tungsnetze und modernste Cloud-Dienste, also riesige Speicher, die wiederum sehr leistungsfä-hige Rechenzentren erfordern.

(Folie: „Der globale Wettbewerb verändert unser Geschäftsmodell“)

Doch auch der Wettbewerb, dem wir ausgesetzt sind, ist in den letzten Jahren noch intensiver geworden. Wir treten heute nicht nur gegen die nationalen Telekomanbieter an, sondern stehen auch in direkter Konkurrenz mit weltweit tätigen Unternehmen wie Google, Apple, Microsoft & Co. Aus dem einst nationalen Markt für Telefonie- und Nachrichtendienste ist ein globaler Markt geworden: Anbieter von Online-Diensten können sämtliche Dienstleistungen auf unseren Net-zen anbieten. Viele dieser Dienstleistungen sind kostenlos. Diese globalen Anbieter haben den Vorteil, dass sie unsere Netze nutzen, aber nicht in diese investieren müssen. Doch etwas haben diese Konkurrenten nicht, was wir haben: Einen eigenen Netzzugang. Und diesen Vorteil müssen wir uns in Zukunft noch stärker zunutze machen.

Um den neuen Herausforderungen begegnen zu können, müssen wir zwei Dinge tun: Erstens unser Geschäftsmodell verändern mit dem Netzzugang im Zentrum und zweitens in neue Ge-schäftsfelder vorstossen.

Für uns ist der Netzzugang absolut zentral, über den unsere Kunden alle ihre Dienste nutzen - die von uns angebotenen wie auch diejenigen von unseren globalen Konkurrenten. Diesen Netz-zugang werden wir immer stärker differenzieren, nicht nur nach Leistung und Geschwindigkeit, sondern zunehmend auch nach Qualität und Sicherheit. Die bereits erwähnten neuen Infinity-Abonnemente sind ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Unseren Kunden einen Netzzugang mit unbegrenzten Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen, verspricht ein Geschäft mit viel Wachstumspotenzial: Denn die Bevölkerung in der Schweiz wächst ebenso wie die Anzahl an Endgeräten und Netzzugängen pro Einwohner. Auch die Anforderungen, die unsere Kunden hin-sichtlich Sicherheit und Leistungsfähigkeit an ihren Netzzugang stellen, werden in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen. Und gerade hier liegen unsere Stärken.

Wo bieten sich uns Chancen, in neue Geschäftsfelder vorzustossen? Wie in der Vergangenheit suchen wir Aktivitäten, die nahe bei unserem Kerngeschäft liegen und wir unsere Stärken eines sehr leistungsfähigen Netzes und unsere IT-Kompetenz ausspielen können. Besondere Chancen bieten sich uns etwa im Gesundheits- und Energiemarkt; diese Aktivitäten sind jedoch noch ver-gleichsweise klein und es braucht Zeit, sie zu entwickeln. Diese Chancen suchen wir übrigens nur in Märkten, wo wir heute tätig sind: in der Schweiz und allenfalls auch in Italien.

3/7

Page 4: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Anhang 1

(Folie: „Höhere Investitionen in die Schweizer Infrastruktur“)

So faszinierend die erwähnten Entwicklungen auch klingen, so stellen sie auch hohe Anforde-rungen an unsere Infrastruktur. Wo stehen wir heute? Insgesamt haben wir im letzten Jahr CHF 1,65 Milliarden in den Ausbau der Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Schweizer Infrastruktur investiert, vor allem in den Glasfaserausbau. Die Gesamtinvestitionen lagen letztes Jahr rund CHF 100 Millionen höher als im Jahr zuvor. Wir investieren in der Schweiz pro Einwohner mehr als drei Mal mehr als der Durchschnitt der europäischen Telekom-Anbieter. Die Schweiz steht denn auch im internationalen Vergleich in punkto Netzabdeckung hervorragend da: Gemäss ei-ner Studie der OECD haben wir in unserem Land weltweit die höchste Breitbanddurchdringung.

(Folie: „Ein Drittel aller Haushalte soll 2015 Glasfaserangebote nutzen können“)

Bis Ende 2012 sind über eine halbe Million Wohnungen und Geschäfte mit Glasfaser erschlossen worden. Im laufenden Jahr wollen wir nun die Vermarktung der Glasfaserangebote beschleuni-gen. Bis 2015 soll die Zahl der mit Glasfaser erschlossenen Wohnungen und Geschäfte auf rund eine Million steigen, was einem Drittel der Schweizer Haushalte entspricht. Ein Teil dieser An-schlüsse wird gemeinsam mit Elektrizitätswerken oder Kabelnetzbetreibern erstellt, um Syner-gien zu nutzen und Investitionen zu verringern. Doch nicht nur das: Damit die ganze Schweiz von einer deutlichen Leistungssteigerung im Festnetz-Internet profitiert, wollen wir mit der neuen Technologie „Fiber to the Street“ den Glasfaseranschluss noch näher zu unseren Kunden brin-gen. Mit dieser Technologie wird das Glasfaserkabel bis kurz vor die Wohnung gezogen und nur noch die letzten etwa 200 Meter werden mit Kupfer erschlossen. Damit können noch mehr Kun-den, noch rascher vom sehr schnellen Internet profitieren. Unser Ziel ist es, bis 2020 mindestens 80 Prozent der Wohnungen und Geschäfte direkt mit Glasfaser oder mit einer Kombination von Glasfaser- mit herkömmlicher Kupfertechnologie zu erschliessen und damit ultraschnelles Inter-net zu ermöglichen.

(Folie: „Das beste Netz in der Schweiz“)

Und auch im Mobilfunk sind wir vorne dabei. Das Fachmagazin connect hat unser Mobilfunknetz im letzten Jahr zum vierten Mal in Folge als das beste Netz der Schweiz ausgezeichnet. Als erste Anbiete-rin der Schweiz haben wir das 4G/LTE-Netz in Betrieb genommen. Kunden mit einem 4G/LTE-fähigen Smartphone oder Notebook und einem entsprechenden Surfabo sind so schneller mobil im Internet unterwegs. 2013 werden wir unser 4G/LTE-Netz mit Hochdruck weiter ausbauen; Ende Jahr soll es 70% der Bevölkerung abdecken.

Einige von Ihnen werden nun denken, dass die genannten Netze und die Ausbauten enorm viel Geld kosten. Das stimmt. Wir verdienen damit kurzfristig kein zusätzliches Geld, die Investitio-nen sind aber zwingend notwendig, um unsere Marktposition gegenüber anderen Infrastruktu-ren und Anbietern erfolgreich zu behaupten. Sie tragen auch wesentlich dazu bei, dass die In-formations- und Wissensgesellschaft Schweiz auch künftig über eine der besten Telekominfra-strukturen der Welt verfügt. Die hohen Investitionen lohnen sich aus einer wirtschaftlichen Sicht aber auch für Swisscom langfristig. Eine wichtige Voraussetzung für unsere langfristige Investi-tionspolitik ist deshalb ein stabiler gesetzlicher Rahmen mit einer hohen Rechtssicherheit.

4/7

Page 5: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Anhang 1

(Folie: „Nachhaltigkeit ist zentral für langfristige Strategie“)

Folgerichtig zu unserer Investitionspolitik sind nachhaltiges Wirtschaften und langfristige Ver-antwortung in der Unternehmenskultur von Swisscom fest verankert. Es kommt nicht von unge-fähr, dass wir bezüglich Nachhaltigkeit zu den besten fünf Telekommunikationsunternehmen Europas gehören und 2012 in den Dow Jones Nachhaltigkeits-Index Europe aufgenommen wur-den. Darauf sind wir stolz.

(Folie: „Schwerpunktthemen der Corporate Responsibility-Strategie“)

Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem wichtigen Treiber für die Kundenzufriedenheit. Um die Ziele der Corporate-Responsibility-Strategie in den vier Schwerpunktthemen «Nachhaltiges Leben und Arbeiten», «Nachhaltiger Ressourceneinsatz und Verantwortung in der Lieferkette», «Kommunikation für alle» sowie «Verantwortungsvolle Arbeitgeberin» zu erreichen, hat Swisscom im Berichtsjahr in allen Geschäftsbereichen in der Schweiz verbindliche Kennzahlen festgelegt. Wie zuvor erfüllt der Nachhaltigkeitsbericht gemäss der Global Reporting Initiative wiederum die höchste Transparenzstufe A+. Mehr dazu finden Sie in unserem Nachhaltigkeitsbericht als Teil des Geschäftsberichts.

(Folie: „Ausgediente Handys sammeln für einen guten Zweck“)

Damit alte Handys nicht einfach weggeworfen werden, haben wir im Herbst des letzten Jahres mit einer Spezialaktion auf unser Programm „Swisscom Mobile Aid“ aufmerksam gemacht und über 100’000 alte Mobilfunktelefone gesammelt und mit dem Erlös aus dem Verkauf dieser Ge-räte eine SOS-Kinderdorfschule in Äthiopien unterstützt. Wir haben Sie in der Einladung zu unse-rer Generalversammlung aufgefordert, ihre ausgedienten Handys heute mitzubringen und in eine Sammelbox zu werfen. Wenn Sie dies übersehen oder vergessen haben, so ist es nicht zu spät: Falls Sie noch alte Handys zuhause haben, können Sie diese einfach in den nächsten Swiss-com Shop bringen und tun damit noch etwas für einen guten Zweck.

(Folie: „Fastweb wieder auf Kurs“)

Nun noch ein Blick auf den italienischen Markt. Wie bereits einleitend erwähnt, hat Fastweb ein gutes Jahr hinter sich und ist auf Kurs: Auf vergleichbarer Basis in der Landeswährung ist der Umsatz leicht und das Betriebsergebnis deutlich gestiegen. Als einziger Anbieter in Italien gelang es Fastweb, die Anzahl Kunden zu erhöhen. Der Marktanteil und der Kundenzuwachs konnten im Laufe des Jahres 2012 trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds deutlich gesteigert wer-den.

Fastweb baute im vergangenen Jahr zudem seine Vertriebskanäle weiter aus, intensivierte die Partnerschaft mit dem Pay-TV-Anbieter Sky und erweiterte das Mobilfunkangebot. Um die Effi-zienz weiter zu steigern, setzte Fastweb unterschiedliche Initiativen zur Kostensenkung um. Ebenso konnten wir die Forderungsausfälle durch Kunden, die ihre Rechnungen nicht bezahlen, weiter senken. Die getroffenen Massnahmen zeigen klare Erfolge und tragen zur deutlichen Steigerung des operativen Ergebnisses bei. Fastweb investiert weiter auch in Partnerschaft mit Telecom Italia in den Glasfaserausbau in Italien, um die Position im Wettbewerb weiter auszu-bauen. Dabei setzt Fastweb wie Swisscom auf den Ausbau von Glasfaser bis kurz vor das Gebäu-de und ergänzt damit ihr bestehendes Glasfasernetz. Nach der Wertberichtigung Ende 2011 ist

5/7

Page 6: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Anhang 1

die Werthaltigkeit von Fastweb mit einer relativ hohen Reserve von mehreren hundert Millionen Euro per Ende 2012 gegeben.

(Folie: „Neue Führungsstruktur ab 2013“)

Swisscom hat auf den 1. Januar 2013 ihre Führungsstruktur angepasst. Wir wollen damit die Führung des Schweizer Geschäfts stärken und die Effizienz im Konzern steigern. Urs Schaeppi übernahm am 1. Januar 2013 die Leitung von Swisscom Schweiz und berichtet in dieser Funktion an unsere CEO Carsten Schloter, der die strategisch wichtigen Themen von Swisscom Schweiz als Verwaltungsratspräsident von Swisscom Schweiz und Konzernchef weiterhin eng begleitet. Künftig befasst sich die Konzernleitung neben dem Schweizer Geschäft mit der weiteren Ent-wicklung von Swisscom IT Services und Fastweb. Direkt dem CEO zugeordnet sind zudem die Be-reiche Unternehmenskommunikation und Nachhaltigkeit (Group Communications & Responsibi-lity) sowie die Beteiligungen (Group Related Business), zu dem die Wachstumsgeschäfte in den Bereichen Gesundheit, Energie und Heimvernetzung gehören. Carsten Schloter ist zudem Ver-waltungsratspräsident von Swisscom IT Services und Fastweb.

(Folie „Veränderungen in der Konzernleitung“)

Der Verwaltungsrat hat per Anfang 2013 Mario Rossi zum neuen Finanzchef (CFO) ernannt. Ma-rio Rossi leitete bisher den Bereich Business Steering von Swisscom Schweiz. Er löst Ueli Dietiker ab, der die Funktion als Finanzchef auf eigenen Wunsch abgegeben hat. Ueli Dietiker leitet neu – mit zeitlich reduziertem Pensum – den Bereich Beteiligungen (Group Related Business) und nimmt weitere Verwaltungsratsmandate bei Swisscom und auch Drittunternehmen wahr. Ueli Dietiker ist seit über elf Jahren für unser Unternehmen tätig, dies in verschiedenen Positionen, die meiste Zeit jedoch als Finanzchef des Konzerns und damit hier auf dem Podium der General-versammlung insgesamt neun Mal vertreten. Gerne bedanke ich mich an dieser Stelle bei Ueli für sein grosses und langjähriges Engagement zugunsten von Swisscom. Lieber Ueli, herzlichen Dank für deinen tollen Einsatz über all die Jahre!

Zum neuen CEO von Swisscom IT Services hat der Verwaltungsrat per Oktober 2012 Andreas Kö-nig ernannt. Der Verwaltungsrat hat zudem Jürgen Galler per September 2012 zum neuen Leiter des Bereichs Strategie und Innovation (Group Strategy & Innovation) und Mitglied der Konzern-leitung von Swisscom ernannt.

(Folie: „Swisscom-Aktie hat sich positiv entwickelt“)

Bevor ich zum Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr komme, noch ein Blick auf die vergange-ne Entwicklung der Swisscom-Aktie. Die verlief vor allem auch im Vergleich mit anderen europäi-schen Telekom-Unternehmen sehr erfreulich. Die Swisscom Aktie hat im Jahresverlauf unter Be-rücksichtigung der Dividende eine Gesamtrendite von 16,8% erzielt. Im selben Zeitraum belief sich die Gesamtrendite der zwanzig bedeutendsten kotierten Schweizer Unternehmen (SMI) auf 17,6%. Die Gesamtrendite des europäischen Telekommunikationsindex Stoxx Europe Telco 600 hingegen sank in Schweizer Franken um 4,8%. Der Kurs der Swisscom-Aktie ist seit Jahresende weiter deutlich gestiegen, beim aktuellen Aktienkurs liegt die Dividende-Rendite immer noch bei rund 5 Prozent.

6/7

Page 7: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Anhang 1

7/7

(Folie: „Stabile Dividende“)

Ihnen, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, werden wir heute die Ausschüttung einer or-dentlichen Dividende pro Aktie von CHF 22 beantragen, die Dividende bleibt damit stabil. Wir bestätigen dadurch bei der Ausschüttung weiterhin das Prinzip der Kontinuität.

(Folie: „Stabile Geschäftsentwicklung für 2013 in Aussicht“)

Insgesamt blicken wir auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Wie stehen aber die Zeichen für das laufende Jahr 2013? Wir erwarten auf vergleichbarer Basis einen weitgehend stabilen Ge-schäftsverlauf. Bei Erreichen der Ziele planen wir, der Generalversammlung in einem Jahr für das Geschäftsjahr 2013 erneut eine Dividende von CHF 22 pro Aktie vorzuschlagen.

(Folie: „Geringe Auswirkungen der Minder-Initiative“)

Bevor ich schliesse, noch eine kurze Anmerkung zu den Auswirkungen der vor rund einem Monat vom Schweizer Volk angenommenen Minder-Initiative. Ich wurde in den letzten Wochen einige Male darauf angesprochen, was denn nun die Folgen für Swisscom seien. Im Detail lässt sich dies noch nicht ganz genau sagen, da die konkrete Umsetzung der Initiative noch nicht entschieden ist. Eines lässt sich aber sagen. Da wir stets eine Entschädigungspolitik mit Augenmass verfolg-ten, sind die Folgen gering und die Rechte von Ihnen, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, werden gestärkt.

Die Annahme der Initiative wird sich auf den Ablauf unserer künftigen Generalversammlungen auswirken. Ein Beispiel: Da die Mitglieder des Verwaltungsrats zukünftig neu jährlich wieder ge-wählt werden, sind mehr Abstimmungen nötig. Es ist also durchaus möglich, dass künftige Ge-neralversammlungen etwas länger dauern werden, was auch kein Problem sein wird.

Swisscom hat ein intensives Jahr hinter sich. Ich habe einleitend den grossen Wandel bei Swiss-com erwähnt. Wir haben viele neue Angebote lanciert und unsere Struktur angepasst. Bei so vie-len Veränderungen darf man eines nicht vergessen. Das Fundament für unseren Markterfolg ist und bleibt das Engagement unserer rund 20'000 Mitarbeitenden, die das Kundenerlebnis lau-fend verbessern und dafür sorgen, dass unsere Kunden zufrieden sind. Unsere Mitarbeitenden werden auch in Zukunft sehr stark gefordert sein.

An dieser Stelle danke ich Carsten Schloter, der Konzern- und allen Geschäftsleitungen, den Ka-dermitarbeitenden und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr erfolgreiches und teils langjähriges Engagement. Den Kunden danke ich für Ihr Vertrauen.

Ein besonderer Dank gilt aber Ihnen allen, meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, für Ihr Vertrauen in Swisscom. Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit.

Page 8: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

GeneralversammlungL’assemblée générale

Page 9: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Swisscomim Wandel

Page 10: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem
Page 11: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem
Page 12: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

2012 war ein

erfolgreiches Jahr

Page 13: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem
Page 14: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Produkte-Highlights 2012

Natel infinity Swisscom TV Quing Home

Page 15: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Nummer Eins beiIT-Bankenlösungen

Page 16: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem
Page 17: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Kunden wollen immerund überall verbunden sein

Page 18: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem
Page 19: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Der globale Wettbewerbverändert unser Geschäftsmodell

Page 20: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem
Page 21: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem
Page 22: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Höhere Investitionenin die Schweizer Infrastruktur

CHF 1,65 Mrd.

Page 23: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem
Page 24: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Ein Drittel aller Haushalte soll 2015Glasfaserangebote nutzen können

Page 25: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem
Page 26: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Das beste Netzder Schweiz

Page 27: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem
Page 28: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Nachhaltigkeit ist zentralfür die langfristige Strategie

Page 29: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

NachhaltigesArbeiten und

Leben

NachhaltigerRessourcen-

einsatz

Kommunikationfür Alle

Verantwor-tungsvolle

Arbeitgeberi

Page 30: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Ausgediente Handys sammelnfür einen guten Zweck

SwisscomMobile Aid

Page 31: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Fastweb wiederauf Kurs

Page 32: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem
Page 33: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Fastweb

Alberto Calcagno

GroupRelated BusinessUeli Dietiker

IT Services

Andreas König

Swisscom Schweiz

Urs Schaeppi

Group BusinessSteeringMario Rossi

Group Strategy& InnovationJürgen Galler

Group HumanRessourcesHans C. Werner

GroupCommunications&ResponsibilityKathrin Amacker

ParticipationManagementPeter Grüter

Privatkunden

Christian Petit

Kleine und MittlereUnternehmenRoger Wüthrich-Hasenböhler

Grossunternehmen

Urs Schappi (a.i.)

Netz & IT

Heinz Herren

Marketing

Jürg Pauli

CEO Swisscom

Carsten Schloter

Mitglied der Konzernleitung

Page 34: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Veränderung in derKonzernleitung

Mario Rossi Andreas König Jürgen Galler

Page 35: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Swisscom-Aktie hat sichpositiv entwickelt

Page 36: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

450425400375350325300

1. Quarta

l

2. Quarta

l

3. Quarta

l

4. Quarta

l

SwisscomSMI (indexiert)STOXX 600 EU Telco Index

Börsenjahr 2012

(in CHF, indexiert)

Page 37: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

StabileDividende

Page 38: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Dividenden-entwicklung

20062002

20032004

20052007

20082009

20102011

201205

10152025

Ordentliche DividendeSonderdividendeNennwertreduktionAntrag

Page 39: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Stabile Geschäftsentwicklungfür 2013 in Aussicht

Page 40: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem

Geringe Auswirkungen derMinder-Inintiative

Page 41: Generalversammlung, 4. April 2013 Rede des … › content › dam › swisscom › de › ghq › ...Nachhaltigkeit ist auch für unsere Kunden immer wichtiger und wird damit zu einem