GERMANY FLASH

AUSGABE JANUAR 2017

BNP PARIBAS GERMANY WÜNSCHT IHNEN EIN FROHES NEUES JAHR!

Unter anderem mit diesen Themen: 5 Fragen an Lutz Diederichs • BNP Paribas erstmals Partner des European Banking Congress in Frankfurt • Quality & Efficiency Germany • Innovationsmanagement bei der Consorsbank • Social Media Präsenz der BNP Paribas Gruppe in Deutschland

bnpparibas.de

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obwohl das Jahr 2017 noch sehr jung ist, sind wir be-reits gut aus den Startlöchern gekommen. Mit neuen Herausforderungen fest im Blick, ist die BNP Paribas Gruppe im Tagesgeschäft schon wieder auf Betriebs-temperatur und einige beachtliche geschäftliche Erfolge haben wir schon verbuchen können.

In meinem Schreiben zum Jahresanfang hatte ich be-reits Lutz Diederichs herzlich in der BNP Paribas Gruppe willkommen geheißen, der ab März als Deutschland-chef mein Nachfolger wird und die nächsten Schritte unseres Wachstums in Deutschland vorbereitet und begleitet. In der vorliegenden Ausgabe des Germany Flash möchten wir Ihnen Lutz mit einem ersten Inter-view vorstellen.

Um Wachstum und Erfolg auch nachhaltig zu generie-ren, werden wir weiterhin mit neuen Ideen und Inno-vationen bei Produkten und Dienstleistungen kontinu-ierlich vorangehen. Bei der Consorsbank in Nürnberg hat beispielsweise die Abteilung Innovationsmanage-ment & AQE einen Prozess entwickelt, mit dem kein Verbesserungsvorschlag von Kunden oder Mitarbei-tern mehr verloren geht.

Damit solche oder ähnlich innovativen Prozesse in-nerhalb der Gruppe als „Best Practices“ bekannt und gegebenenfalls adaptiert und schnell in die Praxis um-gesetzt werden, hat unser transversales Team Quali-ty & Efficiency Germany (QEG) ein deutschlandweites Netzwerk aufgebaut, das sich regelmäßig über solche

Projekte in den einzelnen Gesellschaften austauscht. Mehr über diese beiden Teams lesen Sie auf den fol-genden Seiten.

Aber so sehr wir als Bankengruppe auf Effizienz und Wachstum ausgerichtet sind, werden wir niemals unseren nachhaltigen Geschäftsansatz und unsere soziale wie gesellschaftliche Verantwortung vernach-lässigen. In 2016 feierte die BNP Paribas Stiftung in Deutschland ihr einjähriges Bestehen. Mehr als 9.000 Kinder und junge Menschen haben bereits von den zahlreichen Initiativen der Stiftung, getragen von allen deutschen Einheiten der BNP Paribas Gruppe, profi-tiert. Die Kollegen der Stiftung haben die Gelegenheit genutzt, in diesem Flash auf die Stiftungsarbeit des ersten Jahres zurückzublicken.

Ich hoffe, Sie hatten einen guten Start in dieses neue Jahr, für welches ich Ihnen viel Erfolg, Glück und Gesundheit wünsche.

Herzlichst

Camille FohlChairman des Group Management Board Germany

LIEBE KOLLEGINNEN, LIEBE KOLLEGEN,

GERMANY FLASH DER BNP PARIBAS GRUPPE IN DEUTSCHLAND · JANUAR 2017

GERMANY FLASH DER BNP PARIBAS GRUPPE IN DEUTSCHLAND · JANUAR 2017

IN EINER WELT IM WANDEL HABEN IHRE GUTEN WÜNSCHE DABEI

GEHOLFEN, DAS KLIMASYSTEM UNSERES PLANETEN ZU ERHALTEN.

NEUJAHRSGRÜSSE AUS DER ANTARKTIS

Durch das Sammeln von Proben von gefährde-ten Gletschern und die anschließende Aufbe-wahrung in der Concordia Base in der Antarktis dokumentiert und bewahrt das Ice Memory Project das Klimasystem unserer Erde für zukünftige Generationen.

Als Partner dieses Projektes spendet die BNP Paribas Gruppe 1€ pro online versendeten Gruß, der bis zum 31. Januar 2017 über die Online-Plattform thewishodyssey.com ver-sendet wird.

Bisher wurden bereits mehr als 85.000 Neujahrsgrüße versendet!

Neben den Online-Grüßen wurden weltweit im Dezember traditionell auch gedruckte Karten versendet. Ein Großteil der deutschen BNP Paribas Gesellschaften haben sich dieser Ak-tion angeschlossen und mehr als 20.000 Neu-jahrskarten an Geschäftspartner und Kunden verschickt.

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WIRD AB MÄRZ DEUTSCHLANDCHEF VON BNP PARIBASLUTZ DIEDERICHS

Herr Diederichs, der Jahreswechsel liegt einige Tage hinter uns – was sind Ihre persönlichen Vorsätze für 2017?

In meiner Auszeit hatte ich mehr Zeit als sonst, mich um meine körperliche Fitness zu kümmern; das wird eine He-rausforderung diese jetzt beizubehalten. Darüber hinaus möchte ich privat und beruflich die Balance aus Energie und Gestaltung einerseits und Ruhe und Gelassenheit andererseits halten. Dabei spielen natürlich auch Familie und Freunde eine große Rolle.

Sie wechseln aus dem Vorstand einer großen deutschen Bank nach mehr als 25 Jahren zur BNP Paribas Gruppe in Deutschland. Was wird ganz neu für Sie sein?

Nach 27 Jahren im selben Haus wird vieles für mich neu sein. Angefangen bei der Organisation, der Unterneh-menskultur, bis hin zu den Kolleginnen und Kollegen. Kurz, ich bin hinreichend gespannt. Aber vieles ist ja in unserer Branche auch allgemein gültig – zum einen die spezifischen Herausforderungen des deutschen Marktes, zum anderen die sich stets wandelnden Bedürfnisse der Kunden und die damit steigende Erwartungshaltung. Die Bank muss immer die passenden Antworten parat haben und entsprechende Lösungen anbieten und entwickeln.

Die Bankenbranche erlebt turbulente Zeiten und muss sich in vielen Bereichen neu aufstellen. Wo sehen Sie die größten strukturellen Herausforderungen im Allgemei-nen und insbesondere für BNP Paribas in Deutschland?

Aktuell sehe ich vier große Herausforderungen für un-sere Branche: Die stärkere Regulierung von Banken und Versicherungen, das anhaltende Niedrigzinsumfeld und die Veränderungen bzw. Chancen durch Digitalisierung. Intern gilt es für alle Banken, Investitionserfordernis und Kostenmanagement nicht als Widerspruch sondern als Notwendigkeit zu verstehen. Über die Struktur und die Or-ganisation von BNP Paribas werde ich mir in den nächs-ten Monaten ein genaueres Bild verschaffen. Aber es ist mit Sicherheit eine der großen Herausforderungen, dem Kunden unsere Differenzierungsmerkmale aufzuzeigen.

Es gibt die Einschätzung, dass unsere integrative Aufstel-lung ein „Business Modell von gestern“ ist. Es gibt aber auch die Meinung, nur so kann man nah am Kunden sein. Wie sehen Sie das Geschäftsmodell?

BNP Paribas tritt mit Beginn des Jahres in die nächste Phase ihrer Wachstumsambitionen für Deutschland ein.Nach der erfolgreichen Umsetzung der angestrebten Ziele des Wachstumsplanes 2013-2016, möchte die Gruppe ihre Aufstellung und Lösungen im Interesse ihrer Kunden noch weiter ausbauen.

Die nächsten Schritte werden vorbereitet und begleitet von Lutz Diederichs, der als Chairman des Group Manage-ment Board Germany und Deutschlandchef im März die Verantwortung übernimmt. Diederichs ist seit dem 1. Januar in der BNP Paribas Gruppe tätig und wird, nach einer einführenden Übergangsphase, im März offiziell seinen neuen Verantwortungsbereich von Camille Fohl übernehmen.

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Lutz Diederichs wurde am 8. November 1962 im Rheinland geboren. Der studierte Volkswirt be-gann seine Laufbahn 1990 als Trainee bei der Bayerischen Vereinsbank AG, die 1998 zur Bay-erischen Hypo- und Vereinsbank AG fusionierte. Dort war Diederichs in verschiedenen Rollen tä-tig, zuletzt ab 2009 als Mitglied des Vorstandes der HypoVereinsbank - UniCredit in München. Lutz Diederichs ist verheiratet und hat zwei Söh-ne im Alter von 16 und 19 Jahren.

VITA

Letztendlich entscheidet der Kunde, was er von unse-rem Geschäftsmodell hält. Der Kunde interessiert sich in der Regel nicht für einzelne Bankprodukte oder unsere Organisationstruktur. Er möchte einen Hauptansprech-partner haben und erwartet von uns als Bank Problem-lösungskompetenz, Komplexitätsreduktion und Hand-lungsschnelligkeit. Leider beschäftigen sich viele Banker zu intensiv mit ihrer eigenen Organisation, statt sich mit den Anliegen ihrer Kunden auseinanderzusetzen. Und hier liegt die große Chance einer Universalbank. Das in-tegrierte Geschäftsmodell von BNP Paribas war eines der Hauptargumente, mich der Gruppe anzuschließen.

Was haben Sie sich für die ersten Monate bei BNP Paribas vorgenommen?

Zunächst möchte ich schnell die neuen Kolleginnen und Kollegen kennenlernen und hier erst einmal zuhören und lernen. Diese Erkenntnisse fließen in den Wachstumsplan ein, den ich gemeinsam mit dem Group Management Board Germany und in Abstimmung mit Paris definieren und umsetzen werde. Dabei ist es natürlich elementar, dass wir alle BNP Paribas Teams mit ins Boot holen. Je-der muss um seinen Beitrag für den Gesamterfolg wissen und Spaß daran haben, seinen Job bestmöglich zu ma-chen. Wir haben viel vor und da brauchen wir Führungs-kräfte, die mit gutem Beispiel vorangehen und Teams, die ihre Aufgaben auch mit einer gewissen Leidenschaft er-füllen. In unserer Branche ähneln sich viele Wettbewer-ber bei ihren Produkten und Lösungen – deshalb machen Eigenmotivation, Qualität und der Wille zum Erfolg den Unterschied aus.

Zum EBC in der Alten Oper kamen am 18. November Spitzenvertreter der Finanzwelt zusammen. BNP Pa-ribas ist seit 2016 gemeinsam mit der Commerzbank, der Deutschen Bank und der Stadt Frankfurt Gast-geber dieser etablierten Fachveran-staltung.

Der Frankfurt European Banking Con-gress (EBC) gehört seit 1992 zu den renommiertesten Veranstaltungen in der Finanzbranche. Hochkarätige Vertreter aus Politik, Wirtschaft, For-schung und aus der Finanzbranche kommen jährlich im November nach Frankfurt, um über europäische und globale Entwicklungen der Finanz-märkte zu diskutieren.

Der Titel des Group Management Board Germany lautet „Rebooting Europe“. Die vollständige Agenda und weitere Informationen rund um den Kongress finden Sie hier.

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Jean Lemierre, Chairman of the Board of Directors der BNP Paribas Gruppe, war Gastgeber der Podiumsdiskus-sion „How to Reform Europe?” zur Eröffnung der Veranstaltung teil. Hier diskutierte Lemierre mit Jere-my Browne (Special Representative for the City to the EU, City of London Corporation), Henrik Enderlein (Asso-ciate Dean and Professor of Political Economy, Hertie School of Gover-nance; Director, Jacques Delors Insti-tut, Berlin), Catherine L. Mann (Chief

FRANKFURT EUROPEAN BANKING CONGRESS (EBC) 2016 JEAN LEMIERRE AUF DEM

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Economist and G20 Finance Deputy, OECD, Paris) und Thomas Wieser (Chairman of the Eurogroup Working Group and the Economic and Financi-al Committee, Brussels).

Darüber hinaus nahmen an der Ver-anstaltung u.a. EZB-Präsident Mario Draghi, Bundesbank-Präsident Jens Weidmann, Bundesfinanz minister Wolfgang Schäuble (CDU) sowie Deutsche Bank Chef John Cryan und Commerzbank Chef Martin Zielke teil.

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Aktuel sind rund 37 offizielle Spokespersons als Mar-kenbotschafter in den sozialen Medien aktiv. William De Vijlder, Head of Group Economics Research, war hier einer der ersten BNP Paribas Repräsentanten im World Wide Web. In-zwischen folgen seinen Beiträgen zu volkswirt-schaftlichen Themen mehr als 750.000 User auf Linkedin. Im mit 433 Millionen Mitgliedern weltweit größten Be-rufsnetzwerk schreibt auch Virginie Pelletier, Head of Sustainable Finance & Investment bei CIB, regelmäßig Bei-träge auf zum Thema Nachhaltigkeit.

SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN DER BNP PARIBAS GRUPPE

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23 511 FOLLOWERS

2 176 FOLLOWERS

1 863 FOLLOWERS

3 975 162 FANS

712 896 SUBSCRIBERS

382 393 FOLLOWERS

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Als die Forschungseinrichtung CERN in der Schweiz 1989 die Grundlagen des World Wide Web entwickelte, um wissenschaftliche Ergebnisse innerhalb eines begrenz-ten Kollegenzirkels zu teilen, war noch nicht absehbar, dass fast drei Jahrzehnte später praktisch jedermann jederzeit über sein Smartphone Gedanken, Fotos und Videos mit der ganzen Welt teilen kann.

Heute sind zwei der drei Milliarden Internetnutzer auf sogenannten Social Media Kanälen aktiv. Immer mehr Unternehmen sehen in Social Media ihre Chance, die Reichweite und gleichzeitig auch die Aufmerksamkeit bei potentiellen wie bestehenden Kunden und Arbeitneh-mern zu erhöhen.

Social Media ist auch in der Finanzbranche inzwischen zu einem integralen Bestandteil der allgemeinen Marken-kommunikation geworden. „Die klassichen Medien wie Print, TV und Radio kommunizieren nur in eine Richtung. Mit den sozialen Netzwerken kam eine weitere – dialog-orientierte -Dimension hinzu.“, sagt Dirk-Michael Mitter, Head of Group Brand & Communication Deutschland.

Die BNP Paribas Gruppe gehörte weltweit zu den ersten Banken, die früh erste Schritte in die sozialen Netzwerke wagte. In den vergangenen fünf Jahren ist die Präsenz von BNP Paribas in den sozialen Medien rasant gewachsen.

EUROPÄISCHE BANKEN IM VERGLEICH

6 089 809

5 470 849

5 098 0012 980 684

1 883 714

TOP-5 FOLLOWER

Aktuell besitzt die Gruppe mehr als 300 offizielle Accounts mit mehr als 5 Millionen Followern weltweit.

Die Vision der BNP Paribas Gruppe ist, sich weiter zu ei-ner Kunden- und dialog-orientierten Marke zu entwickeln. 2015 wurde eine internationale Social-Media-Initiative gestartet, um Experten und Top Manager zum Sprachrohr und Gesicht von BNP Paribas in den sozialen Netzwerken zu machen. „Unser Anspruch ist es, die Zielgruppenan-sprache immer weiter zu verfeinern. Insbesondere auf Linkedin und Twitter teilen ausgewiesene Experten die Botschaften der Gruppe und geben mit Fachbeiträgen Denkanstöße und suchen so den Dialog mit der Online-Community.“, erläutert Mitter.

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Spokesperson für Deutschland ist Dirk-Michael Mitter. Auf seinem Twitter Kanal erhalten die ‚Follower‘ interes-sante Einblicke in die verschiedenen Aktivitäten aller BNP Paribas Gesellschaften in Deutschland und der internati-onalen Gruppe.

Branchenspezifische Informationen finden User auf den Social Media Auftritten der einzelnen Gesellschaften. Ar-val und die Consorsbank sind nahezu auf allen relevanten Social Media Kanälen wie Facebook, Twitter und Youtu-be zu finden und veröffentlichen regelmäßig neue Inhal-te. BNP Paribas Real Estate konnte im Jahr 2016 auf 505 Tweets und über 2,2 Millionen erreichte Nutzer bei Twitter zurückblicken.Den zahlreichen Videos zu Anlageprodukten aus dem Bereich Zertifikate von Corporate & Institutional Banking folgen fast 1.000 Abonnenten auf Youtube.

Der gruppenweite Markenauftritt von BNP Paribas kon-zentriert sich in Deutschland momentan neben Twitter insbesondere auf das berufliche Netzwerk Xing. „Die Soci-al Media Aktivitäten der Gruppe haben derzeit noch einen sehr unterschiedlichen Reifegrad. Wir werden 2017 die nächsten Schritte gehen und weiter versuchen bestehen-de Auftritte sinnvoll zu nutzen und zu vernetzen.“, fasst Mitter das deutsche Engagement in den sozialen Netz-werken zusammen.

BNP Paribas Gruppe DeutschlandConsorsbankBNP Paribas CIB ZertifikateArval DeutschlandBNP Paribas Real Estate

Arval DeutschlandBNP Paribas CIB ZertifikateConsorsbankCommerz Finanz

BNP Paribas Gruppe DeutschlandBNP Paribas Real Estate

BNP Paribas Gruppe in DeutschlandArval DeutschlandCommerz FinanzBNP Paribas CIB Zertifikate

Social Media Aktivitäten der BNP Paribas Gruppe in Deutschland im Überblick:

#WISSENS COMMUNITY: Gemeinsam mehr Verstehen

Im ständigen Dialog zueinander stehen die Mitglieder der Wissens Community bei der Consorsbank. Im Bereich Wis-sen profitieren Anleger von den Erfahrungen eines Netz-werks von mehr als 43.000 Mitgliedern.

In der Community tauschen sich Finanzexperten mit An-legern aus und geben ihre Erfahrungen weiter. Die Mo-deratoren des Community Teams der Consorsbank bilden dabei die Schnittstelle zwischen der Consorsbank und der Community. Sie sind erster Ansprechpartner und holen bei Bedarf nähere Informationen zu Produkten und Services bei den Fachabteilungen ein.

wissen.consorsbank.de

310.968 Besucher pro Monat26.199 Beiträge, 43.536 Mitglieder26.123 Diskussionen, 456 Gelöste Fragen

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Seit Oktober 2015 hat die BNP Paribas Gruppe einen ge-meinsamen Unternehmensauftritt auf XING. Das Image der deutschen Gruppe als verantwortungsvoller und in-teressanter Arbeitgeber soll so gefestigt und ausgebaut werden. Mit fast 11 Millionen Mitgliedern ist XING das führende soziale Netzwerk für berufliche Kontakte im deutschsprachigen Raum.

2016 wurden für den Unternehmensauftritt auf Xing feste Formate entwickelt, um die Attraktivität des Profils der BNP Paribas Gruppe in Deutschland weiter zu erhöhen. Im Bereich „Neuigkeiten“ finden die User neben aktuel-len Nachrichten der BNP Paribas Gruppe nun auch den „Job der Woche“, den „Job des Monats“ und „3 Fragen an...“. Die drei Formate werden vom Center of Experti-se (CoE) Employer Branding Team sowie von einzelnen Xing-Botschaftern der Geschäftseinheiten mit aktuellen Inhalten und Stellenausschreibungen mit Leben gefüllt. In monatlichen Redaktionsmeetings findet ein gruppen-weiter Austausch statt – jede Geschäftseinheit hat dabei die Möglichkeit den Auftritt innovativ mitzugestalten und eigene Ideen und Vorschläge einfließen zu lassen. Dies bietet dem Unternehmensprofil nicht nur den Vorteil, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen den persönlichen „Charakter“ der einzelnen Geschäftseinheiten einbringen können sondern die gemeinschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der BNP Paribas Gruppe in Deutschland on- und offline gefördert wird.

Die Zahl der Follower des Unternehmensauftrittes von BNP Paribas in Deutschland hat erst kürzlich die 4.000er Marke überschritten.

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ZUM ERFOLGMIT QUALITÄT & EFFIZIENZ

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BNP Paribas verfolgt seit 2013 in Deutschland ambitionierte Ziele, die mit einem Wachstumsplan un-termauert sind. Damit allerdings das Wachstum nicht auf Kosten von Qualität und Effizienz erfolgt, hat die Gruppe seither schrittweise die inter-nen Strukturen angepasst und trans-versale Abteilungen geschaffen. Der Bereich Quality & Efficiency Germany (QEG) wurde 2015 ins Leben gerufen, um die deutschen BNP Paribas Ge-sellschaften bei der Umsetzung von internen Projekten zu begleiten und dabei das Synergie-potenzial der Gruppe auszuschöpfen.

„Mit Hilfe eines me-thodologischen Lehr- und Beratungsansat-zes unterstützen wir Projektverantwort-liche aller Gesellschaften und ihre Teams beim Erreichen ihrer Ziele.“, sagt Juan Eduardo Steigerwald, Head of QEG and Chief Quality Officer for Germany. 235 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Senior Ter-ritory Advisor Sabine Immel, Talat Tuncel und Alexander Thomas be-reits deutschlandweit geschult. Das vierköpfige QEG-Team nimmt dabei die Rolle des Beraters, Mentors und Trainers ein und bietet vom konti-nuierlichen Verbesserungs-Prozess, Lean Six Sigma über die statisti-sche Datenanalyse und Performance

Management bis hin zum Change Management, eine Vielzahl unter-schiedlicher Schulungsinhalte an.

„Die Teilnehmer unserer Schulungen kommen mit einem konkreten Projekt zu uns und haben genaue Vorstellun-gen, wie sie die angeeigneten Inhalte danach auch umsetzen wollen.“, prä-zisiert Steigerwald die Voraussetzun-gen für das projektbezogene Coaching von QEG. Im Anschluss an die Schu-lungen bleiben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer jedoch nicht auf sich

allein gestellt. Das QEG-Team beglei-tet beratend die Projekte in den Ge-sellschaften und erarbeitet gemein-sam mit den Projektverantwortlichen Prozesse und Lösungsstrategien für eine erfolgreiche Umsetzung.

Um die Zusammenarbeit zwischen den Gesellschaften in Deutschland noch weiter zu stärken und eine Transparenz bezüglich aktueller Vor-haben herzustellen, hat das QEG-Team eine transversale Community geschaffen, die sich regelmäßig zu Projekten im Bereich Qualitäts- und

Prozessmanagement austauscht. Alle 13 Gesellschaften haben hierfür ei-gens einen QEG-Botschafter benannt, der stark in das Projektmanagement ihrer Geschäftseinheit eingebun-den ist und einen entsprechenden Überblick besitzt. „Der regelmäßige Austausch verhindert, dass unse-re Kolleginnen und Kollegen an den verschiedenen Standorten jedes Mal das Rad neu erfinden müssen. Die Ex-pertise bezüglich vieler Projekte ist in der Gruppe bereits oft vorhanden.“, unterstreicht Steigerwald den Mehr-

wert dieses transversalen Erfahrungsaustauschs.

Im Mai und im Septem-ber 2016 fanden die ers-ten beiden QEG-Offsites statt. Neben den QEG-Botschaftern wurden auch sogenannte Kontributoren

eingeladen, die replizierbare Initiati-ven in Form von Best Practices vor-stellten. So zum Beispiel das Team Innovationsmanagement & AQE der Consorsbank (siehe nachstehenden Artikel). Im Rahmen dieser Offsites werden in Workshops und Break Out Sessions zudem konkrete Maßnah-men erarbeitet, die perspektivisch die Qualität und die Effizienz erhöhen. Zu diesen Projekten zählen aktuell eine Qualitäts-Charter für BNP Paribas in Deutschland sowie ein nach ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagement-system.

Das House of Services von Quality & Efficiency Germany

„DER REGELMÄSSIGE AUSTAUSCH VERHINDERT, DASS AN DEN VERSCHIE-DENEN STANDORTEN JEDES MAL DAS RAD NEU ERFINDET WERDEN MUSS.“

Ein altmodisches Kartenspiel, eine Onlinebank und Innovationen. Eine seltsame Kombination? Bei der Con-sorsbank war ein Quartettspiel Inspi-ration für das Team Innovationsma-nagement, um eingereichte Ideen zu visualisieren. „Damit die Ideen nicht in einer Datenbank verstauben und wir einen guten Überblick behalten“, erklärt Mirko Meyer, verantwortlich für die Themen Innovationsmanage-ment und AQE (Application Quality Engineering). Und der Überblick ist notwendig bei etwa 822 Verbesse-rungsvorschlägen, die 2016 von Mit-arbeitern und Kunden eingereicht worden sind. Jede Idee wird kurz und knapp auf einem Kärtchen beschrie-ben. Diese Karten wandern dann am Teamboard durch die verschiedenen Stadien „neu zu besprechen“, „in Prüfung“ und einige davon erreichen dann auch die Stadien „in Umset-zung“ und „umgesetzt“.

In den einzelnen Stadien wird die Idee von verschiedenen Experten bewertet. Mitarbeiter aus den Fach-bereichen, in deren Kompetenzgebiet der Verbesserungsvorschlag oder die Innovation fällt, geben als Experten

Ideen- und Innovationsmanagement bei der Consorsbank

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eine fachliche Bewertung ab. Das Team Innovationsmanagement gibt eine erste Einordnung dazu. Einmal im Quartal tagt ein Gremium mit Ver-tretern aus dem Management, dem Betriebsrat und dem Innovationsteam. Dort werden alle Ideen der Mitarbei-ter präsentiert. Bei Vorschlägen, die von den Experten als umsetzungswür-dig bewertet wurden, entscheidet das Gremium über deren tatsächliche Ver-wirklichung. Bekommt die Idee grünes Licht, wird sie in den offiziellen Pro-jektplanungsprozess der Consorsbank Group Management Board Germany. Auf diesem Weg wurde beispielswei-se eine Online-Parkplatzbörse für die Consorsbank Mitarbeiter in Nürnberg umgesetzt, über die verfügbare Park-plätze getauscht werden können.

Alle Mitarbeiter der Consorsbank und DAB BNP Paribas können Ideen über ein Formular einreichen. Je spezifi-scher die Angaben zur Umsetzung, zu Mehrwert und gegebenenfalls Kos-ten, desto einfacher fällt den Exper-ten die Einordnung. Aber die Hürde soll nicht groß sein. „Wir freuen uns auch auf kreative Ideeneinreichungen wie beispielsweise ein Kurzvideo“,

erklären Nadja Krümmel und Tanja Brütting aus dem Innovationsteam. Neben den Mitarbeiterideen bearbei-tet das Team auch Kundenvorschläge. Kollegen, die die Consorsbank Com-munity online betreuen, sowie aus der Kundenbetreuung nehmen dafür regelmäßig Verbesserungsvorschläge und Wünsche der Kunden auf.

Um das Thema Innovationsmanage-ment bei den Kollegen wie auch beim Management ins Sichtfeld zu rücken, lässt sich das Innovationsteam eini-ges einfallen. Für jeden Ideengeber gibt es den „Ideensprudler“, ein Bon-bongläschen, als kleines Dankeschön. Bekommt eine Idee grünes Licht für die Umsetzung, erhält der Ideenge-ber eine Prämie vom Unternehmen. Die Top-Ideengeber werden außer-dem vom Management offiziell auf einer Mitarbeiterveranstaltung mit einem kleinen Preis in Form einer Glühbirne geehrt.

Aber nicht nur die Beziehungsarbeit im Unternehmen und zu den Ideen-gebern ist wichtig. Das Nürnberger Team engagiert sich darüber hinaus im lokalen Innovationsverein „quer.kraft“ und pflegt regelmäßig den Aus-tausch mit anderen Firmen.

Bis zur endgültigen Umsetzung durchlaufen die Ideen verschiedenen Stadien. Am Teamboard wird der Prozess visualisiert

Beziehungsarbeit zu den Ideengebern ist wichtig – kleine Aufmerksamkeiten und Preise für die Top-Ideengeber

Das Nürnberger Team Innovationsmanagement: Nadja Krümmel, Yared Teclehaimanot, Tanja Brütting und Teamleiter Mirko Meyer (v.l .)

QUARTETTKARTEN,IDEENSPRUDLERUND GLÜHBIRNEN:

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Das Branchenma-gazin Euromoney hat

BNP Paribas 2016 mit dem Award „World‘s Best

Bank“ ausgezeichnet. Gleichzeitig wurde das Vermögensmanagement der internationalen Bankengruppe, die Geschäftseinheit BNP Paribas Wealth Management, zur „Best Bank for Wealth Management in Western Europe“ gekürt. Auf dieses weltweite Netzwerk der Bank kann auch das Team um Managing Director Marcel Becker in Frankfurt setzen.

Ab einem Vermögen von 2,5 Millio-nen Euro können Kunden von BNP Paribas Wealth Management die du-ale Betreuung in Anspruch nehmen. Hier wird ihnen neben ihrem persön-lichen Relationship Manager zusätz-lich noch einen Investment Manager an die Seite gestellt. Der Mehrwert für den Kunden besteht vor allem in der Nähe des Investment Managers zu den Kapitalmärkten. Während die Relationship Manager häufig zu Ter-minen mit ihren Kunden unterwegs sind, konzentrieren sich in Frankfurt beispielsweise Timo Möllerhenn und sein Kollege Michael Neff auf die

National profitiert das Wealth Manage ment der Gruppe besonders von der Zusammenarbeit mit der Consorsbank. So stellte ein Berater der Consorsbank einem Kunden, der an börsengehandelten Fonds (ETF) und einer Strategieänderung seines Portfolios interessiert war, die Vorzüge von BNP Paribas Wealth Management vor. Der Kunde hatte zu diesem Zeit-punkt ein AuM (Assets under Manag-ment) von mehreren Millionen Euro bei der Consorsbank. Das persönliche Gespräch mit einem Relationship Ma-nager und dem Investment Manager überzeugte: der Kunde übertrug einen zweistelligen Millionen Betrag seines Depotbestandes zu BNP Paribas, wei-tere Beträge in Millionenhöhe folgten.

In einem anderen Beispiel bat ein Consorsbank Kunde direkt um einen Termin mit Wealth Management. Im Gespräch mit dem Relationship Ma-nager und dem Investment Manager stellte sich heraus, dass der Kunde größere Anteile aus seinem Firmen-besitz erhalten wird. Der Kunde ent-schied sich nach der Sichtung diverser Angebote von Mitbewerbern aufgrund des positiven Gesamteindrucks für BNP Paribas Wealth Management.

WIN-WIN-WINEINEVERBINDUNG

BNP PARIBAS WEALTH MANAGEMENT & CONSORSBANK FÜR VERMÖGENDE KUNDEN

DIE DUALE BETREUUNG – EIN TAN-DEM FÜR DIE WERTPAPIERANLAGE

Beobachtung des Marktes und sind Ansprechpartner am Telefon. „Wir verstehen uns als Team gegenüber den Kunden und sind Sparrings-partner für alle Anlageentschei-dungen.“, berichten Neff und Möl-lerhenn, die beide seit mehr als als zehn Jahren in diesem Kunden-segment tätig sind. Als Informa-tionsbasis dient ihnen dabei um-fangreiches Researchmaterial aus dem internationalen Netzwerk von BNP Paribas, das aktuell beispiels-weise mehr als 800 nationale und in-ternationale Aktien-Einzelpositionen analysiert.

Die beiden Investment Manager Michael Neff und Timo Möllerhenn an ihrem Arbeitsplatz in Frankfurt

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BNP Paribas startet ein neues Produktsegment und bietet ETCs für Rohstoffe an

Bei Vermögensverwaltern und Privatanlegern gewinnen passive Investments weiter an Bedeutung. Das ist aktuell am Erfolg der Exchange Traded Funds (ETF) erkennbar. Speziell für die Anlage in Rohstoffe wie z.B. Öl, Gas, Kup-fer oder Zink hat der Bereich Global Markets von BNP Paribas Corporate & Institutional Banking das Produkt-portfolio nun mit Exchange Traded Commodities (ETC) er-folgreich um eine strategische Säule ergänzt. ETCs bilden die Entwicklung eines Rohstoffs nahezu „eins zu eins“ ab, senken die Transaktionskosten im Vergleich zum Erwerb von einzelnen Rohstoffkontrakten und bieten den Anle-gern eine hohe Transparenz und Nachvollziehbarkeit.

Vor allem aus Risikogesichtspunkten kann es für Investoren sinnvoll sein, in ETCs zu investieren: Sie eignen sich zur Streuung des Investitionsrisikos. „Wir wollen unseren Kunden deshalb eine breite Palette an ETCs anbieten und in dieses Segment langfristig investieren“, erklärt Grégoire Toublanc, Head of Exchange Traded Solutions bei BNP Paribas in Frankfurt.

BNP Paribas gehört auf dem Markt zu den preiswerteren Emittenten: „Als einziger Anbieter im Markt bieten wir volle Gebührentransparenz, indem wir alle im Produkt anfallenden Kosten mit nur einer Verwaltungsgebühr ab-

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VON „A“ BIS „Z“

WIE ALUMINIUM

WIE ZINN:

Exchange Traded Commodities sind börsengehandelte Wertpapiere, die Anlegern eine Investition in Rohstoffe ermöglichen. Alle ETCs von BNP Paribas sind nach deut-schem Recht besichert. Die Sicherheiten werden bei der Deutsche Börse Tochter Clearstream in Frankfurt ver-wahrt und überwacht.

Die ersten ETCs beziehen sich auf Indizes der Rohstoff-Legende Jim Rogers. Die RICI® EnhancedSM Indizes op-timieren den Rollvorgang bei der Anlage in Futures bzw. Terminkontrakte – Instrumente, die Anlegern erst die Teilhabe an Rohstoffpreisen ermöglichen. „Diese Index-Serie hat sich langfristig gegenüber klassischen Rohstoff-Anlagen bewährt“, erklärt Toublanc.

EXCHANGE TRADED COMMODITIES

IN EINER WELT IM WANDELINVESTIEREN SIE IN ROHSTOFFE EINFACH MIT DREI BUCHSTABEN. Werbe

mitteilung

Mit ETCs bietet BNP Paribas Arbitrage Issuance B.V. Anlegern jetzt die Möglichkeit, in verschiedene Rohstoffe zu investieren. Mehr Informationen zu Exchange Traded Commodities (ETCs) unter www.etc.bnpparibas.com

DIE ABKÜRZUNG FÜR MODERNE INVESTITIONEN IN ROHSTOFFE: ETCETC

Weitere Informationen zu ETCs von BNP Paribas erhalten Sie auf www.etc.bnpparibas.com

gelten“, so Toublanc. Im Vergleich erheben andere Anbieter weitere Gebühren, wie z.B. Index- und Besicherungsgebühren.

Die ETCs erfüllen Vorausset-zungen der Investmentfonds-richtlinie und sind somit UCITs-konform, weshalb sie sich vor allem auch für institutionelle Kunden eignen: „Wir suchen die enge Zusammenarbeit mit unseren Vertriebskollegen, um zu besprechen, wie sich unsere ETCs für ihre Kunden eignen.“, unterstreicht Toublanc den integrierten Geschäftsansatz der BNP Paribas Gruppe.

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Gleich zu Beginn seiner Begrüßungs-rede auf der feierlichen Abendveran-staltung betonte Torsten Murke die richtungsweisende Bedeutung des Customer-Co-Development in einer Zeit, in der sich die gesamte Wirt-schaft immer rasanter digitalisiert. Finanzielle Wertschöpfungsprozesse könnten am besten im Schulter-schluss mit den Kunden optimiert werden.

Interessante Antworten gaben auch die Gäste in den Roundtables von Anthony Bryson und Raoul Heßling: Dr. Miriam Holstein (Head of Corpo-rate Finance, Bayer AG), Steffen Diel (Head of Global Treasury, SAP SE) und Rando Bruns (Head of Gorup Treasu-ry, Merck KGaA) teilten in lockerer Diskussion mit den mehr als 100 Zu-hörern im Saal ihre Erfahrungen bei

Digitalisierung, Brexit-Votum und US-Präsidentschaftswahlen: Das Jahr 2016 war in vielerlei Hinsicht ein Jahr tiefgreifender Veränderungen. Wie groß in diesem Umfeld der Bedarf an Orientierung auch bei Deutschlands Unternehmen ist, zeigte der erneute Besucherrekord auf der 12. Structured FINANCE am 23. und 24. November. Mehr als 1.900 Teilnehmer waren in die Stuttgarter Messehallen gekommen, um Antworten auf drängende Fragen der Unternehmensfinanzierung und des Corporate Treasury zu bekommen. Eine Chance, die sich die Bank für eine Welt im Wandel nicht entgehen lässt.

der Finanzierung großer grenzüber-schreitender M&A-Transaktionen, wie sie in den vergangenen 18 bis 24 Monaten von deutschen Unterneh-men wieder verstärkt zu beobachten waren.

Auch der große deutsche Mittelstand hatte eine Bühne: Raoul Hessling sprach mit seinen Gästen von Nor-dex, Steinhoff Europe und Asklepios am zweiten Veranstaltungstag über das immer facettenreichere Schuld-scheindarlehen. Einst eine urdeut-sche Finanzierungsform, hat das In-strument 2016 mit einem Volumen von mehr als 20 Milliarden Euro nicht nur einen neuen Emissionsrekord ge-setzt. Auch strukturell wandelt sich der Schuldschein. Zum einen erfreut er sich auch international immer grö-ßerer Beliebtheit bei Emittenten und

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ORIENTIERUNG IM RASANTEN BNP PARIBAS MIT STARKEM AUFTRITT AUF DER 12. STRUCTURED FINANCEWANDEL

Investoren. Zum anderen entstehen ganz neue Varianten wie etwa der im Frühjahr erstmals von Nordex begebene Grüne Schuldschein – eine Transaktion, die BNP Paribas gemäß dem strategischen Fokus auf Nach-haltigkeit eng begleitete.

BNP Paribas gehört seit vielen Jah-ren zu den Mitveranstaltern der Structured FINANCE und hat 2015 das Sponsorship bewusst erweitert um die feierliche Abendveranstal-tung, bei der das Finanzfachmagazin FINANCE den „CFO des Jahres“ und das „Treasury des Jahres“ kürt. Der erneut starke Markenauftritt von BNP Paribas, an dem neben CIB auch Factoring und Leasing Solutions mit-wirkten, war eine schöne Bestäti-gung für diese Entscheidung.

BNP Paribas Leasing Solutions ist Partner des CERES AWARD

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BNP Paribas Leasing Solutions unterstützte 2016 erst-malig den CERES AWARD als Sponsor in der Kategorie „Unternehmerin“ und weitete damit das Engagement im Agrarbereich weiter aus. Seit über 30 Jahren bietet BNP Paribas Leasing Solutions Herstellern, Händlern und Ag-rarunternehmern Finanzierungs- und Leasinglösungen für modernes Equipment. Aktuell finanziert Leasing So-lutions mehr als 36.000 landwirtschaftliche Maschinen auf deutschen Feldern.

Der CERES AWARD wurde 2016 bereits zum 3. Mal vom dlz agrarmagazin verliehen und ehrt einzigartige Persön-lichkeiten und Projekte der Landwirtschaft. Gleichzeitig bietet er der Branche eine Plattform, die die Bedeutung der Landwirtschaft in den öffentlichen Fokus rückt. „Der CERES AWARD zeigt Beispiele für Unternehmergeist und innovative landwirtschaftliche Konzepte auf. Mit der Ent-scheidung für die Kategorie „Unternehmerin“ möchten wir insbesondere die Bedeutung und das unternehmeri-sche Know-how von Frauen in der Landwirtschaft würdi-gen, die sich engagiert und mutig den Herausforderungen der Grünen Branche stellen“, erläutert Bertrand Négrier, Country Manager bei BNP Paribas Leasing Solutions.

In der „Nacht der Landwirtschaft“ am 18. Oktober 2016 wurden die besten Landwirte Deutschlands gekürt. Über 400 Gäste aus Politik, Handel und Industrie, hat-

ten sich in Berlin eingefunden, um in einer festlichen Ga-laveranstaltung die Sieger aus 10 Kategorien zu ehren.

Gewinnerin in der von Leasing Solutions gesponserten Kategorie „Unternehmerin“ wurde die Landwirtin Ka-tharina Mayer aus Gersthofen, die mit ihrem Unterneh-mergeist und ihrem Engagement für den Beruf die Jury überzeugte.

„Unsere Engagement als Sponsor beim CERES AWARD war ein voller Erfolg und wir haben viel positive Reso-nanz erhalten. Insbesondere haben wir von der großen crossmedialen Reichweite des Deutscher Landwirt-schaftsverlages profitieren können. Auch 2017 werden wir wieder die Kategorie „Unternehmerin“ unterstützen, resümiert Corinna Washtell, Head of Marketing & Com-munication bei BNP Paribas Leasing Solutions.

„Unternehmerin“ 2016: Katharina Mayer – Ein Portrait

Vom 4. - 6. Oktober traf sich das in-ternationale Who-is-Who der Immo-bilienbranche zum 19. Mal auf der Expo Real in München. Insgesamt waren 39.000 Teilnehmer aus 77 Län-dern auf der größten internationalen Fachmesse für Gewerbeimmobilien.

In knapp 100 Konferenzen und Ge-sprächsrunden diskutierten auch Immobilien-Experten von BNP Pari-bas über aktuelle Trends und Innova-tionen des Immobilien-, Investitions- und Finanzierungsmarktes. Wie schon im vergangenen Jahr waren auch die BNP Paribas Gesellschaften REIM und Securities Services auf der Expo Real vertreten.

2016 präsentierte sich BNP Paribas Real Estate mit einem neuen Mes-sestand. Die doppelstöckige Variante mit 260 Quadratmetern und acht Be-sprechungsräumen war ein optisches Highlight und die Schaltzentrale für die 270 Kollegen vor Ort. Hier wur-den in Meetings und Gesprächen Ge-schäfte angebahnt, abgeschlossen, Kontakte geknüpft und Kundenfragen beantwortet.

BNP PARIBAS REAL ESTATE MIT NEUEM MESSESTANDEXPO REAL 2016:

Zum Abschluss des ersten Messetags fand der traditionelle Altbier-Abend mit knapp 500 Kunden statt. Am nächsten Morgen hatten 10 Jour-nalisten die Möglichkeit, sich beim Pressefrühstück mit den Immobi-lienexperten von BNP Paribas Real Estate auszutauschen. Am letzten Messetag fand zusätzlich der Expo Real Career-Day statt. In sogenann-ten Careercorners präsentierten sich BNP Paribas Real Estate und andere Aussteller als potenzielle Arbeitgeber für die Nachwuchskräfte von morgen.

GERMANY FLASH DER BNP PARIBAS GRUPPE IN DEUTSCHLAND · JANUAR 2017

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GERMANY FLASH DER BNP PARIBAS GRUPPE IN DEUTSCHLAND · JANUAR 2017

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SICHERHEITSTRAINING MIT BNP PARIBAS

WEALTH MANAGMENT

SAFETY FIRST

Am Frankfurter Flughafen empfing BNP Paribas Wealth Management Ende September rund 100 Kunden und poten-zielle Kunden. Nach einem lockeren Begrüßungslunch im Squaire Conference Center konzentrierten sich die kurzweili-gen Vorträge und das weitere Rahmenprogramm auf das The-ma Sicherheit - im Netz, bei der Geldanlage und in der Luft.

Zum Thema „Sicher unterwegs im Netz“ begeisterte zum Ein-stieg der Polizeiexperte für Internetkriminalität und frühere Mitarbeiter des türkischen Nachrichtendienstes Interpol Cem Karakaya mit seinem unkonventionellen Vortrag zur mensch-lichen Firewall. Die Brisanz und Relevanz seiner Anekdoten wurde später als eines der Highlights des Events beurteilt. Gleich im Anschluss beruhigte Franz Schuster, Chief Informa-tion Officer der Consorsbank, die Teilnehmer wieder, indem er die Schutzmechanismen darstellte, die bankseitig in Deutsch-land angewendet werden, um Kundendaten zu schützen.

Im Vortrag „Sicher unterwegs in der Geldanlage“ referierten Guy Ertz, Chief Investment Advisor bei BNP Paribas Wealth Management und Stefan Müller, Professional Key Account Manager bei der Consorsbank, über Absicherungsstrategien im Anlage-Portfolio.

Danach hieß es für alle Teilnehmer: „Fasten your seatbelt – ready for take-off“! In den Cockpit- und Kabinensimulatoren des Flug-Trainingscenters der Lufthansa führten erfahrene Pi-loten und FlugbegleiterInnen die Veranstaltungsgäste in das Thema „Sicher unterwegs in der Luft“ ein.

Die Begeisterung lässt sich auch schon nach so kurzer Zeit in Zahlen ausdrücken: zwei Kunden der Consorsbank haben sich in Folge der Veranstaltung für den Service von BNP Paribas Wealth Management entschieden.

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Rund 450.000 Privatkunden der DAB Bank wurden Mitte November erfolgreich auf die Plattform der Con-

sorsbank migriert. „Fast zwei Jahre lang haben wir uns in München und Nürnberg sehr sorgfäl-tig auf dieses Migrationswochenende vorberei-tet. Ein Riesenkompliment an alle, die zu die-sem gemeinsamen Erfolg beigetragen haben.“, so Martin Schinharl, der als Head of Integrati-on die Migration verantwortete. „IT-Projekte in der Bankenbranche sind meist sehr aufwendig und hoch komplex. Wir haben bewiesen, dass es möglich ist, ein Projekt dieser Größenord-nung im geplanten Zeit- und Budgetrahmen

reibungslos über die Bühne zu bekommen.“

Privatkunden der DAB Bank, die sich am Freitagabend noch auf dab.com einloggen konnten, fanden sich dann am Sonntagabend in der blauen Consorsbank Welt wieder. Nach Live-Schaltung der Systeme gab es in der ers-ten Stunde bereits mehr als 2.000 erfolgreiche Logins von DAB Kunden auf der Consors-bank Website.

WARUM SIEHT DIE DEPOTÜBERSICHT ANDERS AUS ALS VORHER?

Die Kunden waren im Vorfeld ausführlich über die an-stehenden Änderungen informiert worden. Doch wie erwartet beschäftigten sich viele erst nach dem Umzug mit dem Wechsel, was am Montag nach dem Migrati-onswochenende zu einem deutlichen Anstieg an Anrufen und schriftlichen Anfragen führte. Verglichen mit dem Durchschnitt in den Wochen zuvor verdreifachten sich die eingegangen Anfragen. Die häufigsten Fragen waren: Wo finde ich was auf der Website? Oder warum sieht die Depotübersicht anders aus als zuvor?

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„EIN RIESENKOMPLIMENT AN ALLE, DIE ZU DIESEM GEMEIN-SAMEN ERFOLG BEIGETRAGEN HABEN.“

„Die Kolleginnen und Kollegen vom Kundenservice leis-teten in dieser Zeit hervorragende Arbeit, um die Kunden möglichst schnell in der neuen Welt heimisch werden zu lassen“, betonte Martin Schinharl. „Über ein eigens gegründetes ‚Customer Integration Team‘ entwickeln wir weitere Maßnahmen, um diesen Prozess zu unterstützen. Außerdem werden zahlreiche Onboarding-Maßnahmen durchgeführt, um die Bindung der DAB Bank Kunden an die Consorsbank zu stärken.“

Dass viele ehemalige DAB Kunden inzwischen gut in der Consorsbank angekommen sind, zeigt die Tatsache, dass die Zahl ihrer getätigten Transaktionen wieder auf dem Vor-Migrations-Niveau angelangt ist. Mit mehr als 1,5 Millionen Kunden und 16 Millionen Transaktionen im Jahr 2016 gehört die integrierte Direktbank jetzt zu den größ-ten Playern am deutschen Markt.

B2B-GESCHÄFT JETZT IM GRÜNEN GEWAND

Die unabhängigen Vermögensverwalter und deren Kun-den, die im B2B-Geschäft der DAB Bank betreut wurden, bleiben auf ihrer gewohnten Plattform. Das bisherige B2B-Geschäft der Consorsbank, Professional Partners, wird voraussichtlich im Herbst 2017 auf die Plattform der DAB migriert. Bei der Marke gibt es allerdings eine Anpassung –seit Mitte November heißt der Geschäftsbe-reich DAB BNP Paribas und ist in der grünen Markenwelt angekommen.

PRIVATKUNDENGESCHÄFT DER DAB ERFOLGREICH IN DIE CONSORSBANK MIGRIERT

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RESPONSIBILITY COMPLIANCE CULTURE GOOD PLACE TO WORK OPENNESSIntegrität gegenüber Kunden und Geschäftspartnern

• Kundenorientierung: Wir kennen unsere Kunden und ihre Bedürfnisse

• Kundenzufriedenheit: Bestandskunden halten, neue Kunden gewinnen

• Verantwortungsvolle Kreditvergabe (Responsible Lending)

• Know Your Customer / Know Your Intermediary

• Wir legen den Anspruch fest, den wir an uns und unsere Geschäftspartner haben

• Solide Absicherung durch unser Beschwerde- management

Klare Regeln und Ethik

• Compliance Culture ist die Voraussetzung für eine starke Unternehmenskultur

• Sicherheit und Transparenz

• Compliance sichert die Kontinuität unseres Geschäfts

• Verminderung von potenziellen Rückschlägen

Positive Arbeitsatmosphäre

• Inspirierendes Arbeitsumfeld

• Flache Hierarchien

• Empowerment

• Umgang auf Augenhöhe

• Open Door / Open Space

• Positive Fehlerkultur und fairer, respektvoller Umgang

•GuteBenefitsfürMitarbeiter,wiezumBeispiel:

-Gesundheitsmanagement/BEM - Vermögenswirksame Leistungen - Betriebliche Altersvorsorge - Parkzuschuss / Zuschuss ÖPNV - Urlaubsgeld

Offenheit

• Respekt und Toleranz im Umgang mit Kollegen und in der Kommunikation innerhalb der VON ESSEN Bank

• Offenheit gegenüber allen Interessensvertretern, Kollegen und Kunden

• Ehrlichkeit und Vertrauen prägen das Verhältnis zu unseren Kunden

• Bereichsübergreifender Informationsaustausch

•TransparenzundflacheHierarchien

• Diversity

Wir setzen auf Verantwortungsbewusstsein und Integrität, um noch stärker im Interesse unserer Kunden zu handeln.

Wir glauben, dass klare Regeln für Compliance und Ethik die Voraussetzung für eine starke Unternehmenskultur sind.

Wir fördern ein inspirierendes Arbeitsumfeld, in dem die Menschen fair und respektvoll behandelt werden.

Wir sind offen und stärken den Dialog mit allen Mitarbeitern und Interessensvertretern.

RESPONSIBILITYCOMPLIANCE CULTUREGOOD PLACE TO WORKOPENNESSIntegrität gegenüber Kunden und Geschäftspartnern

• Kundenorientierung: Wir kennen unsere Kunden und ihre Bedürfnisse

• Kundenzufriedenheit: Bestandskunden halten, neue Kunden gewinnen

• Verantwortungsvolle Kreditvergabe (Responsible Lending)

• Know Your Customer / Know Your Intermediary

• Wir legen den Anspruch fest, den wir an uns und unsere Geschäftspartner haben

• Solide Absicherung durch unser Beschwerde- management

Klare Regeln und Ethik

• Compliance Culture ist die Voraussetzung für eine starke Unternehmenskultur

• Sicherheit und Transparenz

• Compliance sichert die Kontinuität unseres Geschäfts

• Verminderung von potenziellen Rückschlägen

Positive Arbeitsatmosphäre

• Inspirierendes Arbeitsumfeld

• Flache Hierarchien

• Empowerment

• Umgang auf Augenhöhe

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• Positive Fehlerkultur und fairer, respektvoller Umgang

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Offenheit

• Respekt und Toleranz im Umgang mit Kollegen und in der Kommunikation innerhalb der VON ESSEN Bank

• Offenheit gegenüber allen Interessensvertretern, Kollegen und Kunden

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• Bereichsübergreifender Informationsaustausch

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Wir setzen auf Verantwortungsbewusstsein und Integrität, um noch stärker im Interesse unserer Kunden zu handeln.

Wir glauben, dass klare Regeln für Compliance und Ethik die Voraussetzung für eine starke Unternehmenskultur sind.

Wir fördern ein inspirierendes Arbeitsumfeld, in dem die Menschen fair und respektvoll behandelt werden.

Wir sind offen und stärken den Dialog mit allen Mitarbeitern und Interessensvertretern.

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Offenheit

• Respekt und Toleranz im Umgang mit Kollegen und in der Kommunikation innerhalb der VON ESSEN Bank

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Wir fördern ein inspirierendes Arbeitsumfeld, in dem die Menschen fair und respektvoll behandelt werden.

Wir sind offen und stärken den Dialog mit allen Mitarbeitern und Interessensvertretern.

STABILITY AGILITY EXPERTISE CLIENT SATISFACTION

Wir bauen auf unser solides, langfristig orientiertes Management, unser diversifiziertes und integriertes Geschäftsmodell und unsere internationale Präsenz.

Wir suchen schnellen Zugang zu sinnvollen Innovationenund zur digitalen Transformation.

Wir bauen auf das anerkannte und ständig wachsende Wissen unserer Teams.

Wir sind überzeugt, dass wir für jeden Kunden und Auftraggeber die erste Wahl sein müssen. Wir hören ihnen aufmerksam zu und arbeiten eng mit Ihnen zusammen. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.

1.NachhaltigesManagement

• Business Strategien über mehrere Jahre

• Ausgeprägtes Risikobewusstsein

2. Integriertes Geschäftsmodell

•SpezifischesGeschäftsmodell

• Zahlreiche Partner

3. Unsere Präsenz

• Internationaler Erfolg unserer Kernkompetenz innerhalb der BNP Paribas Gruppe: Individuelle Kreditlösungen

•BreiteAufstellungdurchunserProfilinnerhalb der BNP Paribas Gruppe

Innovation und digitale Transformation

• Erkennen von Zukunftstrends und Nutzen von Chancen

•GemeinsameLösungsfindungmitunseren Partnern

• Anstreben eines professionellen Reportings und von zuverlässigen Prognosen

•SicherstellungvonMindeststandards

•Digitalisierung:DokumentenManagement System(DMS)

• Nutzen von Synergien innerhalb der BNP Paribas Gruppe

Erfahrung und Kompetenz

• Über 45 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft und in Konsumentenkrediten

• Nähe zu Kunden und Partnern durch fundierte Krediterfahrung

• Kenntnis der Bedürfnisse unserer Kunden und Partner

• Verständnis besonders im Hinblick auf die „besondere Situation“ unserer Kunden

•FlexibleProdukteundflexiblesPricing

Im Fokus: Kunden und Geschäftspartner

• Kundenbeziehungen sind durch Nachhaltigkeit und Vertrauen geprägt

• Hohe Kundenzufriedenheit

• Wir verstehen die Bedürfnisse unserer Kunden und Geschäftspartner

•MaßgeschneiderteundindividuelleLösungen für unsere Kunden

STABILITYAGILITYEXPERTISECLIENT SATISFACTION

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Innovation und digitale Transformation

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• Anstreben eines professionellen Reportings und von zuverlässigen Prognosen

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Erfahrung und Kompetenz

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Im Fokus: Kunden und Geschäftspartner

• Kundenbeziehungen sind durch Nachhaltigkeit und Vertrauen geprägt

• Hohe Kundenzufriedenheit

• Wir verstehen die Bedürfnisse unserer Kunden und Geschäftspartner

•MaßgeschneiderteundindividuelleLösungen für unsere Kunden

Um die gemeinsame Identität innerhalb der BNP Pari-bas Gruppe in Deutschland weiter zu fördern, hat die VON ESSEN Bank im hauseigenen Workshop für Change Management „ahead“ eine Balance zwischen den uni-versalen Werten der Gruppe weltweit und der eigenen Unternehmenskultur gefunden. Die Essener Kolleginnen und Kollegen gehen seitdem den BNP Paribas Way – auf die VON ESSEN Bank Art.

„Ziel des Workshops ist, den BNP Paribas Way für die VON ESSEN Bank gemeinsam zu definieren.“, betont Jessica Adam, Head of Human Resources. Gemeinsam mit Chris-topher Dieter, Referent Kommunikation, zeichneten sie für 25 Führungskräfte nochmal nach, wie die gemeinsamen Werte von BNP Paribas, der BNP Paribas Way, Anfang 2016 von der Gruppe erarbeitet wurden und in welcher Wech-selwirkung „Unsere Antriebe“ und „Unsere Stärken“ zuein-ander stehen. Im anschließen-den Workshop erarbeiteten die Führungskräfte gemeinsam mit der Geschäftsleitung, was der BNP Paribas Way für die VON ESSEN Bank bedeu-tet und wie er erlebt und praktiziert wird.

Die Ergebnisse dieses Workshops wurden in einer cross-medialen internen Kampagne verarbeitet. „Firmenwer-te sind elementar, bleiben aber abstrakt, wenn sie den Mitarbeiter nicht erreichen oder nicht gelebt werden.“, erklärt Christopher Dieter. In einem ersten Schritt wurde daher eine interne Email-Kommunikation aufgesetzt. Auf zwölf Seiten stellte man die Verbindung zwischen den Stärken und Antrieben des BNP Paribas Way und der VEB her. Parallel dazu gibt es Plakate, die alle acht Werte ab-bilden, um ein dauerhaftes Grundrauschen zu erzeugen. Sehr prominent wurde der BNP Paribas Way schließlich auf dem Desktop jedes Mitarbeiters und jeder Mitarbei-terin platziert – sowohl digital als auch analog: Neben einer eigenen Rubrik im Intranet fanden die Kollegen an

allen Standorten noch Falt-flyer auf ihren Tischen vor, ver-schlagwortet mit den eigenen Stärken und Antrieben. „Die Rückmeldungen waren sehr positiv, der passgenaue Bezug zur VEB ist ein Erfolgskonzept. Ein nächster Schritt in der Im-

plementierung des BNP Paribas Way war die Anpassung unserer jährlichen Beurteilungsbögen für Mitarbeiter an die Werte des BNP Paribas Way“, sagte Reinier van Fulpen, CEO der VON ESSEN Bank, abschließend.

„ZIEL DES WORKSHOPS IST DEN BNP PARIBAS WAY

FÜR DIE VON ESSEN BANK GEMEINSAM ZU DEFINIEREN.“

Die VON ESSEN Bank geht den BNP Paribas Way

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Die BNP Paribas Stiftung wurde im August 2015 gegründet Sie un-terstützt Projekte in Deutschland

in den Bereichen Bildung, Kunst und Kultur. Dabei fördert sie insbesonde-re Kinder und junge Menschen, die in ihrer persönlichen Biografie Hürden und Grenzen überwinden müssen – beispielsweise aufgrund einer sozia-len Benachteiligung, einer Behinde-rung oder aufgrund eines Migrations- oder Flüchtlingshintergrunds.

Zweimal im Jahr kommt der Stif-tungsrat zusammen und wählt be-sonders förderungswürdige Organi-sationen und Initiativen aus, die von der BNP Paribas Stiftung unterstützt werden sollen. Der Stiftungsrat setzt sich aus Repräsentanten der ver-schiedenen Geschäftseinheiten in Deutschland und einem Vertreter der internationalen BNP Paribas Found-ation zusammen. Komplettiert wird er durch eine externe ehrenamtliche Expertin. Neben der gemeinsamen Funktion als Aufsichtsgremium agie-ren die Mitglieder des Stiftungsrats als Botschafter für die BNP Paribas Stiftung in Deutschland.

BEREITS MEHR ALS 9.000 KINDER UND JUNGE MENSCHEN HABEN PROFITIERT

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Mittlerweile unterstützt die Stiftung diverse Projekte, die auf sehr unter-schiedliche Weise junge Menschen dabei helfen, sich zu offenen, selbst-bestimmten und verantwortungsbe-wussten Mitbürgern zu entwickeln. So steht die TalentAkademie Jugend-lichen bei der Entdeckung eigener Ta-lente und der Weiterentwicklung ih-rer Fähigkeiten zur Seite. Die Stiftung Lesen trägt dazu bei, dass Kinder und Jugendliche, die in ihren Famili-en kaum Zugang zu Büchern haben, Freude am Lesen gewinnen und ihre Lesekompetenz stärken, damit sie bessere Chancen für die Zukunft ha-ben. TigerKids ist ein bundesweites Programm der Stiftung Kinderge-sundheit, das derzeit in rund 5.500 KiTas Kindern die Vorteile einer ge-sunden Ernährung und regelmäßiger Bewegung nahe bringt.

Im Sommer 2015 verschärfte sich die Flüchtlingskrise in Europa. Somit war es der Stiftung bei ihrer nahezu zeitgleichen Gründung ein großes An-liegen, einen Schwerpunkt der Stif-tungsaktivitäten auf die Förderung von Kindern und jungen Menschen mit Flüchtlingshintergrund zu legen. Dabei konnte die Stiftung auch auf Sonderbudgets der Gruppe für die Flüchtlingshilfe zurückgreifen und stellte diversen Projekten mehr als 300.000 Euro zur Verfügung.

Die BNP Paribas Stiftung

GERMANY FLASH DER BNP PARIBAS GRUPPE IN DEUTSCHLAND · JANUAR 2017

Hier können Sie die kürzlich erschienene Broschüre der BNP Paribas Stiftung herunterladen

PDF-Download

Es wurden insbesondere Organisationen gefördert, die den jungen Flüchtlingen dabei helfen, sich in ihrer neuen Umgebung zurechtzufinden und neue Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln. Zentrale Themen sind ein sicheres Wohnumfeld, Bildung und der Einstieg ins Berufsleben sowie der kulturelle Austausch. So konnten beispielswei-se die Diakonie Düsseldorf, hpkj e.V., die Salesianer Don Boscos oder Condrobs e.V. mit Unterstützung der BNP Pa-ribas Stiftung die Ausstattung von Wohngruppen für junge Flüchtlinge verbessern.

Um in der deutschen Gesellschaft Fuß fassen zu können, müssen die jungen Flüchtlinge die Sprache erlernen, er-folgreich die Schule absolvieren und bzw. oder einen Beruf erlernen. Speziell zusammengestellte Medienboxen der Stiftung Lesen erleichtern jungen Flüchtlingen den Zu-gang zur deutschen Sprache. Außerdem stellt die BNP Paribas Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderhilfswerk Schülern mit Flüchtlingshintergrund fer-tig gepackte Schulranzen zur Verfügung. Joblinge e.V. und integro e.V. unterstützen auch mit Hilfe ehrenamtlicher Mentoren bei der Qualifizierung und Vermittlung von jun-gen Flüchtlingen in Ausbildungsplätze.

Der ebenfalls von der Stiftung geförderte PIN Freunde der Pinakothek der Moderne e.V. organisiert zur Förde-rung der Integration unter dem Motto „Yes, we’re open“ Workshops für Flüchtlinge und Münchner Bürger zum Austausch über Werte basierend auf Kunst und Kultur.

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Außerdem unterstützt die BNP Paribas Stiftung das in-terkulturelle Musikensemble „You Shall Rise“ aus Nord-rhein-Westfalen. Dieses besteht aus 24 Mitgliedern aus 10 Nationen. Bandcoach und Gründer des Vereins ist ein Mitarbeiter von BNP Paribas.

Weitere Informationen über die BNP Paribas Stiftung und ihre Arbeit gibt es nun auch auf der Homepage der BNP Paribas Gruppe in Deutschland.

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Lehrer freuten sich sichtlich über die schön eingepackten Päckchen und die gelungene Aktion. Mit zahlrei-chen Gesellschaftsspielen, CDs, Hör-büchern und auch Massagegeräten können die Kinder nun gemeinsam mit ihren Lehrern ihre Sinne trainie-ren und ihren Alltag noch abwechs-lungsreicher gestalten.

In den Räumen des BNP Paribas House Berlin fand am 12. und 13. November 2016 ein Workshop des Nestwärme e.V. statt – einem Verein, der sich für mehr Lebensqualität in Familien mit schwer kranken und behinderten Kindern einsetzt. Auf dem Workshop-Programm standen unter anderem Themen wie „Unsere

Im Dezember 2016 erfüllten Kolle-ginnen und Kollegen der BNP Paribas Gesellschaften in der Europa-Allee 50 Weihnachtswünsche von Kindern der Viktor-Frankl-Schule in Frankfurt.

An der Viktor-Frankl-Schule werden 152 Schülerinnen und Schüler aus dem Frankfurter Stadtgebiet mit Anspruch auf sonderpädagogische Förderung im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung unterrichtet. Im Mittelpunkt von Unterricht, Thera-pie und Pflege stehen die Schülerinnen und Schüler mit ihren individuellen Bedürfnissen, Neigungen, Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Mit der Weihnachtswunschbaum-Ak-tion hat BNP Paribas den Schülerin-nen und Schülern die Möglichkeit ge-

hat es sich zur Aufgabe gemacht, die pflegenden Eltern zu entlasten, da-mit diese neue Kraft für ihre Aufgabe tanken können. In Rheinland-Pfalz und dem Saarland gibt es seit 2004 zusätzlich ein Kinderkompetenzzen-trum, das einen ambulanten Kinder-krankenpflege- und Kinderhospiz-dienst anbietet.

geben, sich etwas zu wünschen, das an der Schule klassenübergreifend in freien Momenten zum Einsatz kom-men kann. Insgesamt 50 Wünsche hatten die Kinder auf selbstgebastel-te Weihnachtsdekoration geschrie-ben, die am Weihnachtsbaum im Foyer der Europa-Allee aufgehängt wurden. Schon wenige Tage nach dem Start der weihnachtlichen CSR-Aktion Ende November waren alle Wünsche vom Baum genommen und erfüllt worden. Pünktlich vor Beginn der Weihnachtsferien konnte dann die Übergabe der Geschenke in der Viktor-Frankl-Schule stattfinden.

Die „Geschenkeüberbringer“ von BNP Paribas wurden in weihnachtlicher Atmosphäre mit einem Lied begrüßt und sowohl die Kinder als auch die

„Als Nestwärme-Gemeinschaft geben wir unsere reichhaltigen Erfahrungen und Kompetenzen weiter und leisten einen Bei-trag dazu, dass ein gesellschaftliches Klima von Respekt, Achtsamkeit, Resilienz und Inklusion entsteht – die Vision eines Mitei-nanders, das über den Nukleus der Familie hinausgeht.“

(www.nestwaerme.de)

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Stimme – der Schlüssel zur Kom-munikation“ und „Warum fällt es so schwer „NEIN“ zu sagen?“.

Für die Kolleginnen und Kollegen des BNP Paribas House Berlin war es eine besondere Freude, im Rahmen dieses Workshops einen Spendenscheck der Geschäftseinheit Corporate & Institu-tional Banking in Höhe von 800 € zu überreichen und so einen Beitrag zur Erfüllung der Nestwärme-Vision zu leisten.

Nestwärme e.V. setzt sich für etwas ein, das für viele unvorstellbar ist: Familien, die sich 24 Stunden pro Tag über Jahre hinweg um ihre erkrankten Kinder kümmern. Für soziale Kontak-te, Freunde und Freizeit bleibt dabei keine Zeit. Das bundesweit agie-rende Zeit-Schenker-Netzwerk des Nestwärme e.V. mit mittlerweile 1.800 ehrenamtlichen Mitarbeitern

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UNTERSTÜTZT DAS KOMPETENZNETZWERK NESTWÄRME E.V.

FÜR DIE VIKTOR-FRANKL-SCHULE

BNP PARIBAS

WEIHNACHTSGESCHENKE

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In einem kurzen Film erklärt die Bun-desbank, wie T2S funktioniert, welche Bedeutung T2S für den deutschen Markt hat und welche Rolle die Bun-desbank dabei spielt (externer Link):

Die Europäische Zentralbank begann vor fast 10 Jahren mit der Harmonisie-rung der europäischen Finanzmärkte, um eine deutliche Vereinfachung grenzüberschreitender Transaktionen und die Senkung der damit verbunde-nen Kosten zu ermöglichen. Target2-Securities (T2S) ist seitdem das größte jemals in Europa durchgeführte län-derübergreifende Infrastrukturprojekt.

In insgesamt fünf Wellen werden seit Juni 2015 die teilnehmenden Zent-ralverwahrer auf die T2S-Plattform migriert und können dort zukünftig den Liefer- und Zahlungsprozess von Wertpapiertransaktionen auf einer einzigen Plattform auslagern. Der deutsche Zentralverwahrer Clear-stream Banking Frankfurt AG migriert in der vierten Welle im Februar 2017 zusammen mit einem Großteil der deutschen Bankengemeinschaft.

Als größte Depotbank in Deutschland und eine der führenden Verwahrstel-len in Europa, begleitet BNP Paribas Securities Services dieses Infrastruk-

Die neue Compliance Struktur in Deutschland wurde im Januar 2016 bekannt gegeben und ist nach den Zielen und Prinzipien von BNP Pari-bas´ Group Compliance Organisation aufgebaut worden. Diese neue Struk-tur optimiert die Anpassung des Be-reichs an das Multi-Business-Umfeld in Deutschland. Compliance ist in die Domains Financial Security, Client‘s Interests Protection, Professional Ethics und Market Integrity gegliedert.

Auf der neuen Echonet-Seite finden alle Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter nun die Ansprechpartner und nähere Informationen rund um die Themen Geldwäsche, Sanktionen, Terrorismus Finanzierung, Insider-wissen, Marktmanipulation, Umgang mit Vorteilen und Geschenken und weitere Compliance-Themen.

turprojekt bereits seit der ersten Idee und kann in Deutschland von den Erfahrungen der Bank bei den zuvor durchgeführten drei Migrationswel-len in den anderen europäischen Ländern profitieren.

Im Dezember lud BNP Paribas Securi-ties Services die Kunden darüberhin-aus zu einem T2S-Webinar ein. Über 90 Teilnehmer nahmen daran teil und konnten noch einmal vertiefen, welche Änderungen mit der Migra-tion im Februar auf sie zukommen werden. Am Ende dieses praxisnahen Online-Seminars hatten die Kunden die Möglichkeit, Fragen an die Exper-ten von Securities Services zu stel-len. Außerdem wurde eine innovative Applikation für das Selbststudium bereitgestellt. Mit „T2S eLearning“ können sich Mitarbeiter und Kunden mit inzwischen 5 Modulen einen Ein-blick in die wichtigsten Aspekte von Target2-Securities verschaffen.

Hier geht es zum eLearning-Tool:elearning.t2s.bnpparibas

Die Compliance Territory Seite ist direkt über den Reiter „BNP Pari-bas Gruppe in Deutschland“ erreich-bar und somit für alle Mitarbeiter in Deutschland gleichermaßen zu-gänglich. Die Seite ist das Bindeglied der bereits existierenden Informa-tionsquellen und ermöglicht so den leichten Zugang zu allen vorhanden Compliance-Inhalten. Die Compli-ance Germany Seite ist nicht nur ein weiterer Schritt, sich als territorial übergreifendes Team zu präsentieren, sondern auch um die Zusammenar-beit mit und innerhalb Compliance zu erleichtern.

Compliance Germany im Echonet:

BNP PARIBAS SECURITIES SERVICES BEREITET KUNDEN AUF

IS EVERYBODY‘S BUSINESS!

VORTARGET2-SECURITIES

COMPLIANCE

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DER BEREICH COMPLIANCE GERMANY* IST JETZT ONLINE IM ECHONET.

Impressum

Redaktion Germany Flash Group Brand & Communication Germany

Kontakt: philip.hadnes@bnpparibas.com

* Zuständig für folgende BNP Paribas Gesellschaften: Corporate & Institutional Banking, Securities Services, Investment Partners, Wealth Management, Consorsbank und DAB (Personal Investors Germany)