Gesamtheimzeitung Oktober November

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Heimzeitung

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Oktoberlied

Der Nebel steigt, es fällt das Laub;

Schenk ein den Wein, den holden!Wir wollen uns den grauen TagVergolden, ja vergolden!

Und geht es draußen noch so toll,Unchristlich oder christlich,

Ist doch die Welt, die schöne Welt,So gänzlich unverwüstlich!

Und wimmert auch einmal das Herz, -Stoß an und lass es klingen!

Wir wissen's doch, ein rechtes HerzIst gar nicht umzubringen.

Der Nebel steigt, es fällt das Laub;Schenkt ein den Wein, den holden!

Wir wollen uns den grauen TagVergolden, ja vergolden!

Wohl ist es Herbst; doch warte nur,Doch warte nur ein Weilchen!

Der Frühling kommt, der Himmel lacht,Es steht die Welt in Veilchen.

Die blauen Tage brechen an,Und ehe sie verfließen,

Wir wollen sie, mein wackrer Freund,Genießen, ja genießen.

Theodor Storm

Ausgabe 82Oktober / November 2015Impressum:Diese Zeitung erscheint ae 2 !onate "#r $ie %e&ohner' !itarbeiter un$ (reun$e $es)*O+I,A -eniorenp"egeheimes .Am !arktpat' !arktpat 2'2123 Neu 4umstor"

+erant&ortich: eike 6$inger*e$aktionsteam: 7 6$inger' 7 -chu$t' *7 (agasche&ski' %7 -ternAu"agenhhe: 920 6empareArtike aus $er ;eserscha"t &er$en in 6igenverant&ortichkeit $er +er"asserver""enticht7

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Es ist nie zu früh!!!Nein, kein Scherz –

wir suchen Aussteller für unseren„vorweihnachtlichen Markt“

Am 28. November 2015 ab 14.00 UhrIm PROVITA Seniorenpflegeheim

„Am Marktplatz“

Für Auskünfte stehen Ihnen gerne unsere Mitarbeiterder Beschäftigungstherapie zur Verfügung: Telefon:

040 70105450oder: 040 70105453

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Frühschoppen am

<epant &ar es au" $er ,e&#r$e &ar /u gro=' $ennbe&8kt7 4ir richteten $ie"an$ ihren )at/7 >i?s <a"#r einige unserer %e&oh.1 -nger' 2 %ackroun$s!$chen "#r aes7Die !$es hatten ein geunsere erren sch8n an/ubeobachteten' unser &eib"an$en es ein"ach nur ustaE7 -o ist es im ;eben7 4ispiete nur sebstgetetet

ausgeschossen7Dennoch "an$en sich %e&"#r ein ,n/chen am ,ischnormaen *hCthmus7 12704ir beeiten uns $ie <uteso &ar $er -onntag &ie$eAn $er %ar' err -otCsiak%etreuung (rau <aertner'6in super ,eam' es kappt

Danke an unsere ehrenamIch ho""e' trot/ $er geteitbegr#=en /u k8nnen' &en<uten -tube7%is $ahin beiben sie hum

  

16. August

rasse /u sit/en' $och $ie <e"ahr' $aer imme ie= einige ,rop"en "ae<ute -tube her un$ auch $ie %an$g' @a &as so ich sagen' sehr <e&8er7 Die %an$ bestan$ aus 5 errengerinnen' 2 <itarristen' 1 BeCbor$e

agtes Out"it7 )oi/istinnenook &iesehen' $ie auch mit (reu$e im <esiiches )ubikum &ar geteiter !einig un$ an$ere verie=en $ie <ute -tr teien nicht ae $enseben <esch

;ie$er' so &ar ein munter mitsing

hner /usammen' "#r eine !inipoo7 Nach /&ei -tun$en &ar $ann auch

>hr' !ittag essenF-tube &ie$er her /u richten un$ par im normaen Abau"7

n$ err ient/sch' %e&ohnertrans(rau ient/sch' Anna' ie un$ ich7aes *eibungsos7

tichen e"er7n !einung &as $ie !usiker angeh

n es hei=t +eranstatung au" $er ,e

rvo ihre *osi (agasche&ski

ss es regnenn un$ &ar sehr>i?s <angnungsbe$#r"tign$ $rei (rauen:

r' 1 %egeitung

vom Bie/7 (#rht $ie Damenng7 6inige

ube vor/eitig7ack un$ $ie %an$n auch

naise un$ auchschon aes im

kten ae mit an'

"er un$

' ae &ie$errrasse o$er $er

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4ennerstor"' AusAm 1G7 August u$ uns $e4ennerstor" in $en !useerr oin' aktives (8r$er!useums Biekeberg sorgt!eine Boeginnen ie uerr ,sch8pe' so&ie unsersorgten "#r $en ,rans"er u$iesem -ommer schon ge*egen&etter7 Im !useumtrocken' so konnten &ir $Ba""eestube huschen7 4ir"risch gebackene BuchenBsesahnetorte un$ %utte6rnhrung un$ gri"" &ie a

4hren$ &ir uns $es Bui$en o" un$ seine 6rhatuo" un$ $ie *umichkeito$er auch schon &ie$er /er/ht7As &ir ae &ie$er versamunserer Aus"#ger in $ie-ie erkannten !obiiar vo<esprche ent&icketen si

errn ,sch8pe un$ ein -cer&artet uns noch /u auDer aupt"ahrstuh &ar $/um hinteren ;asten"ahrsschie=en' (rau 6$inger ha$ann $och noch ae siche6ina$ung7%is /ur nchsten Aus"ahrt

ug in $en !useumsbau  (8r$erkreis <ute -tube /um Ba""et

msbauernho" ein7reismitgie$ un$ ehrenamtiches !

e vor Ort "#r $ie Organisation7 +iee$ Astri$' (8r$erkreismitgie$er (ra

e ehrenamtiche e"erin (rau %rocn$ $ie %etreuung unserer Aus"#ge

ohnt sin$' starteten &ir bei sch8nangekommen &ar es $ann aber vonn beruhigt #ber $as Bop"steinp"a&ur$en schon er&artet7 Der Ba""eeu"tete' gern nahmen &ir )at/7 6s grkuchen7 Ich verga= ma meine kohe an$eren auch /ur Buchengabe'

arischen hingaben h8rten &ir 4isng7 Im Anschuss besichtigten ae In un$ $ie@enigen $ie sich nicht umr#ck &aren bekamen von (rau !ar

met in $er Ba""eestube sa=en er/in$heit /ur#ck verset/t &or$en /u

"r#her' $as sie sebst auch noch hach7 +or Ab"ahrt gab es abschie=en

npschen au" unser 4oh7 6in keine7"ekt7 (rau 6$inger sah uns kommeuh7 Die ,#ren &oten auch an $iest $iesbe/#gich schon ihren ,rick raau" ihre 4ohnebene7 6in Dank $e

ihre *osi (agasche&ski

rnho"rinken nach

itgie$ $esn Dank $a"#r7

-chremser un$mann un$ ich

r7 4ie &ir es intem

imme herster in $ieun$ $er "#r unsabenhC$rat"reiecker sag ich nur7

ens&ertes #berteressierten $enehen &oten'ita oin D8nt@es

ten einigeein7tten7 Angeregtee 4orte von

es Abenteuer

un$ otste unsem nicht so rechtus un$ so kamen

-ponsor "#r $ie

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 Ausflug zum Obst Auch unser zweiter Bes

wetterbedingten Versch

Patenbaum musste wie

ege durch !auerregen

drei, vielleicht "la##t es

'all im (roc"enen. )ahn

vom Blech mit )chlagob

'rau Be+ selbst gebac"e

%rz/hlungen über den

Besuch ab. 'asziniert voeinigen Ausflüglern "lar0

"onnten wir diesen dan

!e"orationen, 4armela

!inge.

!er 5

 A#fel

Frau

Nun hoffen wir auf eine

einmal unseren Baum z

 Ausflugsbegleitern, Annf"r die #nterst"tzung.

 Allen die dieses Mal nic

 zur $rnte geht es wiede

Bis dahin %iel &'a( bei

)eranstaltungs'rogram

*hre +osi agaschewski

 

hof Beych auf dem Hof in Hove wurde,

ebung, bei Nieselregen durchgefü

er auf unsere Besichtigung verzi

sehr unwegsam waren. Alle gut

 $a zur %rnte. &n der )cheune sa*

etorte mit Beerens#iegel und Pfl

ers versü*ten uns den Nachmitt

%in -bstschna#s und #fel zu

  bstanbau von 'rau Be+, rundete

dem A#felsch/ler, den 'rau Be1!en m2chten wir auch haben.

auch "/uflich erwerben, aber a

en, )chn/#se und noch viele an

enner war heute aber der

ch/ler.

Edinger sagt:

as ist ein Schälteiler  

trockenen Herbst, damit wir

Gesicht bekommen. Meinen bei

Bednarz und arola Gaertner,

t dabei waren,

auf den Hof.

nserem

nach einer

hrt. Unser

hten, da die

n !inge sind

en wir in $edem

aumen"uchen

 g, alles von

Ver"ostung, bei

unseren

benutzte, war&m Hofladen

uch sch2ne

ere 1sch2ne3

enigstens

en helfenden

erzlichen !ank

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 G 

GeburtstagsfrühstückAugustGeburtstagsfrühstückAugustGeburtstagsfrühstückAugustGeburtstagsfrühstückAugust,,,,füralledieimJulifüralledieimJulifüralledieimJulifüralledieimJuliGeburtstaghatten.Geburtstaghatten.Geburtstaghatten.Geburtstaghatten.

Im August hie= es auch &ie$er herich &ikommen um<eburtstags"r#hst#ck7In $er ,herapiek#che u$ $er ,isch' mit aerei <aumenschmaus' um )atnehmen ein un$ $em kamen meine gea$enen <ste gern nach7In $en <esprchen am ,isch erhten mir meine <ste von ihren<eburtstagen un$ aktuee ausveranstatungen &ur$en erutert7<ut gesttigt un$ mit "roher -timmung verie=en meine <ste am spten+ormittag $ie ,herapiek#che7

Aen $ie nicht teinehmen konnten' an $ieser -tee noch nachtrgich.erichen <#ck&unsch7

Ihre *osi (agasche&ski

GeburtstaGeburtstaGeburtstaGeburtstagsfrühstückSeptembergsfrühstückSeptembergsfrühstückSeptembergsfrühstückSeptember,,,,füralledieimAugustfüralledieimAugustfüralledieimAugustfüralledieimAugustGeburtstaghatten.Geburtstaghatten.Geburtstaghatten.Geburtstaghatten. 

Der Herbst kommt schneller als gewollt, die Jahre ziehen an uns vorüber, schneller

werden wir älter.

Allerdings nicht ohne zwischen den Zeiten ordentlich gefeiert zu haben.

o nun auch im e!tember, den "eburtstag, den meine "äste im August hatten.

#ir trafen uns in der $hera!ieküche zu einem gemeinsamen %rühstück.

Zum &m!fang gab es ein "läschen ekt und ein kleines 'üsschen in %orm einer

(raline zum )Herzlich Willkommen* an +edem (latz.

'leine Delikatessen wie achs, 'rabben, %rühstückssalate und noch einiges mehr,luden zum Zugreifen ein. &s war für Jeden etwas dabei. -ei leiser usik im

Hintergrund wurde sich nett unterhalten und schnell war der /ormittag vorüber.

#ir feiern die %este wie sie fallen und freuen uns auf alles was noch kommt.

-is dahin bleiben sie gesund.

0hre 1osi %agaschewski

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Heimgeburtstag, der Vierzehnte

Unter dem Motto: „Komm ein bisschen mit nach Italien“, feierten wir am

5. September 15 unseren ier!ehnten "eim#eburtsta#. Um ein bisschen

Italien in die „$ute Stube“ !u !aubern, bastelten wir in der

%esch&fti#un#stherapie 'e(orationen !u diesem )hema.

*ur musi(alischen Unterhaltun# war "err +oberto ennisi mit artnerin

en#a#iert und auch unseren im %ett lie#enden %ewohnern wurde ein

musi(alischer $ru- #ebracht, durch den *immerbesuch des

((ordeonspielers, "errn eit!meier.

/ach einer (leinen nsprache on 0rau din#er, er2ffnete diese das 0est

mit den 3orten: „Seien sie heute alle her!lich ein#eladen mit uns, auf

Kosten des "auses !u feiern. in rost aufs "aus mit einem italienischen4i(2r und los #in# das 0est.

+oberto ennisi sor#te fr italienische Unterhaltun# und auch unser

%ewohnerchor, mit 0rau Seweron an der $itarre, 0rau 0o##e und mir mit

stimmlicher Unterstt!un#, san# eini#e 4ieder !ur ubli(umsunterhaltun#.

s #ab !u unserer 0reude pplaus und *u#abe +ufe, denen wir #erne nach

(amen.

uch etrus war wieder or 6rt. Mit +e#en und Sturmb2en. Unser

Kaffee!elt drohte we# !u flie#en und musste orsor#lich ab#ebautwerden. 3ir rc(ten in der „$uten Stube“ n&her !usammen.

'as Italienische %uffet, 0leisch und 3urst om $rill #ab es auch. lie- das

Unwetter unberhrt an uns orber !iehen.

lle )eams des "auses arbeiteten "and in "and !usammen, so war ein

reibun#sloser blauf #elun#en.

in 0est !ur ollsten *ufriedenheit, mit sehr iel ner(ennun# on

unseren $&sten.

in besonderes 4ob #ebhrt unserem Kchenchef "errn Star(e. r hat

ein %uffet #e!aubert, on dem wir alle noch lan#e schw&rmen werden.

'an(e7

Ihre

+osi 0a#aschews(i

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Beautystunde

0m "es!räch über die -esch

%rau . (reu2 und %rau H.-ingo ist ganz sch3n und di

5ichts für uns sagten die Da

Zuwendung, mal was ch3nwar die Antwort.#ie ist es mit einer "esicht

Hand!flege mit ack6 7ndbei einer $asse 'affee6

Die Damen waren begeister

wenig Zeit und nun habe ich(raktikantin, unsere As8a 9s

die auch !a2 an -eaut8 äu7nsere )-eaut8stunde* ist

0m Anschluss eine "esichtsHandbad mit Handmassage

5agel!flege mit ack.Die %otos zeigen mit wie vieDamen es genossen und au

viel %reude daran gehabt zuDamen zu verw3hnen.

5un hei2t es alle <= $age )-

 7nd nachdem die Damen a

berichteten, wird As8a dem

/iel !a2 wünschtihre 1osi %agaschewski 10 

äftigungsteilnahme, äu2erten %rau .

iederichs noch nicht das 1ichtige gef/eranstaltungen und Ausflüge, aber

men. 0ch fragte nach,, was darf es sei

s, so für uns,

massage6

lles gemütlich

. &s verging ein

im $eam einechzehn Jahre:

erte.e!lant;

As8a bes!rach mit mir de7msetzung und !lante di

unsere Damen.

Dieses erste al trafen si%rau eier mit As8a im $

-ei 'erzenschein und einbekamen die Damen eine

assage,und

l Hingabe dieh As8a erzählte

haben die

eaut8time*.

f ihrer #ohnebene von dem )/erw3

ächst ordentlich zu tun haben.

eier ,

nden zu haben.onst4.,

, was fehlt 6

Ablauf und diese tunde für

h %rau (reu2 undera!ieraum.

m "las #asser"esichtsmaske.

nt werden*

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6in sch8ner erbstan"ang7Barto""e"est hier im )*ODie 6bene 1 u$ in iebevo,ischen /um (eiern ein7 Aun$ (amiienangeh8rige u(rau (agasche&ski "#hrtetatkr"tig unterst#t/t $ur.<ute -tube un$ &eitere6$inger' &ar mit ihrer geDas reichhatige %u""et $u!itarbeitern' trug nat#ric$ie Barto""e bei7Zust/ich &ur$en eckere

&ar riesengro=7 %ei einem <as 4ein o$erso&ie $em eckerem 6sse!usik hatte eine angenehmiteinan$er unterhatengetan/t un$ $er Nachmitt

6in &ie$erma geungener

Ihre >a (itschen

11 

Kartoffefest

Am 297-eptember 2015 "an$ unseI,A H Am !arktpat/H statt7er' $e/enter Dekoration mit h#bsce %e&ohner $es auses so&ie betrn$ <ste &aren recht her/ich eing

  $urch $en mit guter ;aune ge"#teh $en (8r$erkreis6hrenamtiche e"er7 >nsere eimohnt "r8hichen -timmung mittenrch unseren B#chenche" err -tarkh /um <ro=tei /um richtigen <ein

Barto""epu""er /ubereitet7 Die Nac

%ier un$ nat#rich auch akoho"reiverging $er Nachmittag auch /iem

me ;autstrke' so$ass sich ae !enonnten7 Nach $em 6ssen &ur$e au

ag kang stimmungsvo aus7

Nachmittag

$ies@hriges

ge$ecktenutes 4ohnena$en7Nachmittag'

eitung' (raunter uns7un$

gen .*un$ um

h"rage $anach

n <etrnkenich schne7 Dieschen auchh ein &enig

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Ernte-Dank-Buf 

m Sonnta#, den 8. 6(t

!um nlass und feierten

den 9.6(tober #eb5hren

allen 3ohnbereichen.

12 

et

ber war rnte:'an(, dies nahme

unser "ausinternes rntedanfes

d mit einem #ro-arti#en rnte:'

uf ;eder

bene war die

„$ute Stube“

und die )ische

herbstlich

wundersch2n

de(oriert.

Unser K5chenchef "err Mai(

Stellertreter "err $5nter K

1<<< und 1 4ec(erei in der K5c

n#efan#en hat es mit einer K

Suppe, seriert im K5rbis sehr

ab#eschmec(t mit =urr>?

wir nat5rlich

t am Mittwoch

n(:%uffet auf

tar(e und sein

ause !auberten

he.

rbiscreme:

  fein

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und au-er#ew2hnliche @

passt. A der /ac(en sch

$em5se(2stlich(eitenB7

+otwein #ereicht.

in pfel:@anille:'esse

Schluss des #ro-en rnt

'em #an!en K5chenteam

K2stliche $r5-e

%elinda Stern

Der Wein i

Der Wein,Nun ist dieLeicht freut

Und jubelt,

O duftigsßWie sch"eWas wirst d

Wenn du g

W$hl hat&sDru" sei ih

 August Heinrich H

19 

3eiter #in#

feinen Kart

ioli, welch

*wischendu

sahni#en Kadas nun fol#

"5hnchenbr

und K&se 5b

undCoder S

„schwedisch

%ac(obst.

riante, die wunderbar !u den $e

ie#te sich harmonisch an die

um ssen wurde rosecco, sowie

t mit einem #ro-en )upf Sahne b

:'an(:%uffets.

ein her!liches 'an(e f5r den $a

st geraten heuer 

er ist geraten heuer,Freude gar nicht teuer.sich jetzt Jung und Alt,

daß es wiederhallt.

es !ebenblut,#st du sch$n s$ wundergut%u uns dereinst d$ch sein,

w$rden bist zu Wein%

er 'erbst gar gut ge"acht," tausend Dan# gebracht

ffmann von Fallersleben (1798-1874) 

es mit einem

ffelbrot und

lec(erer (leiner

ch#an#. *u dem

toffel#ratin,te, #ab es

ust mit )omate

erbac(en

hweinenac(en

e rt“ mit

ine sehr lec(ere

5seariationen

ein 3ei-: oder

ildete den

menschmaus.

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Esesrücken"Im (r#h@ahr' &enn es &ie$er &rmer &ir$' $ehnt sich $ie Zeit aus $ie >hr &ir$ vorgestet7Im erbst' &enn es &ie$er kter &ir$' ieht sich $ie Zeit usammen $ie >hr &ir$ ur#ckgestet7 

Im (r#hing stet man ,isch un$ -t#he vor/au" $ie ,errasse' im erbst stetman sie ur#ck ins aus7 

Im -ommer ste $ie >hr nach vorn' hast?ne -tun$e -cha" veror?n7Zum 4inter $reh? $ie >hr ur#ck kannst nger scha"en' &ech ein <#ck

Achtung - Achtung – Achtung

In der Nacht von Samstag,

dem 24. !to"er 2#$%

au& Sonntag, den 2%. !to"er 2#$%

"eginnt die 'inter(eit.)ie *hren +erden

$ Stunde (urc! gestellt.

Sie !nnen also

eine Stunde län er schla&en.  

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Neu

Unser mobiler Bac

 Zum Heimgeburtstag beka)"ute tube* einen mobilen

obil ist !raktisch und umaus!robieren wie dieser ba7nsere (raktikantinnen wur

-urdinski und %rau #itthein$hera!ieküche ein.

%rau -urdinski schälte mit u

bereitete den $eig und %rau0m ?fen stehen uns zwei klekleine flache 'uchen. Die 'udass so manch einer in die '

Auf den %otos sehen sie wieschmeckten diese auch. De

#ohnbereich zu backen.-ald geht es wieder los mit

Auf gutes "elingen0hre

1osi %agaschewski

15 

Neu N

  ofen 

en wir, die -eschäftigungsthera!ie, v  -ackofen geschenkt. Danke noch mal

en &insatz !lanen zu k3nnen, müssenkt. !ontan entschied ich einen A!fel

den gleich mit herangezogen und %ra

, alle aus der &bene <, fanden sich zu

nserm A!felschälgerät die >!fel, %rau

#itthein sah uns bei den $ätigkeitenine flache -leche zur /erfügung und schen verbreiteten einen Duft währenüche lugte um zu sehen was dort geb

lecker er wurde und so wie die 'ucher ?fen ist gut einsetzbar um mit kleine

er Adventbäckerei und unser Haus w

u

m %3rdervereindafür.

wir einmalkuchen zu backen.$iedemann, %rau

$eilnahme in der

$iedemann

u.o entstanden zwei

des -ackens,cken wird.

n aussahen sor "ru!!e im

ird duften.

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Holz sammeln … Winter … Indianer

Zwei Indianer gehen zu ihrem Medizinmann und fragen ihn wie derWinter wird. Der hat selber keinen Schimmer, wirft aber ein paar Steinein die Luft und sagt:

"Es wird ein kalter Winter".

Die Indianer gehen also Holz sammeln um sich auf den Wintervorzubereiten.Am nächsten Tag kommen wieder einige Indianer und fragen ihnerneut, wie der Winter wird. Er wirft wieder die Steine in die Luft undsagt:

"Es wird ein kalter Winter".

Die Indianer gehen auch in den Wald und sammeln noch mehr Holz.

Die nächsten Tage kommen weitere Indianer von anderen Stämmen,und fragen ihn wie der Winter wird. Jedes Mal wirft er die Steine undsagt:

"Es wird ein kalter Winter"

Nach einer Woche überlegt er sich, ob das auch stimmt, was er daerzählt. Deshalb ruft er beim Wetteramt an und fragt wie der Winterwird. Dort bekommt er zur Antwort:

"Es wird ein kalter Winter!"

Der Medizinmann fragt "Sicher?"Das Wetteramt antwortet: "Ja klar, wir haben untrügliche Zeichen""Und welche?" , fragt der Medizinmann.

Das Wetteramt antwortet

"Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten."

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Das Geheimnis der Zufriedenheit

Es kamen ein paar Suchende zu einem alten Zenmeister.

"Herr", fragten sie "was tust du, um glücklich und zufrieden zu sein?

Wir wären auch gerne so glücklich wie du."

Der Alte antwortete mit mildem Lächeln:

"Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ichgehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich."

Die Fragenden schauten etwas betreten in die Runde. Einer platzte heraus:

"Bitte, treibe keinen Spott mit uns. Was du sagst, tun wir auch. Wir schlafen, essenund gehen. Aber wir sind nicht glücklich. Was ist also dein Geheimnis?"

Es kam die gleiche Antwort:

"Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ichgehe, dann gehe ist und wenn ich esse, dann esse ich."

Die Unruhe und den Unmut der Suchenden spürend, fügte der Meister nach einerWeile hinzu:

"Sicher liegt auch Ihr und Ihr geht auch und Ihr esst.

Aber während Ihr liegt, denkt Ihr schon ans Aufstehen.Während Ihr aufsteht, überlegt Ihr wohin Ihr gehtund während Ihr geht, fragt Ihr Euch, was Ihr essen werdet.So sind Eure Gedanken ständig woanders und nicht da, wo Ihr gerade seid.

In dem Schnittpunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft findet das eigentlicheLeben statt.Lasst Euch auf diesen nicht messbaren Augenblick ganz ein und Ihr habt die Chance,wirklich glücklich und zufrieden zu sein."

Verfasser Unbekannt

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Termine, Termine, Termine

Oktober 2015

0271072015 <ottes$ienst 6bene 9' 15790 >hr

071072015 6rnte$ankbu""et au" aen 6benenAb 12700

0G71072015  (r$erkreis .<ute -tubeDmmerschoppen "#r e$ermann'

13700 >hr im )*O+I,A?s

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171072015 .OJap"t is Oktober"est

171072015 6tagengesprch 6bene 28

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2171072015 Die Zuckerschnuten K(r$erkreisL

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2G71072015 Binonachmittag

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2871072015 6tagengesprch 6bene 9

#itte Aush$nge eachten!

7/18/2019 Gesamtheimzeitung Oktober November

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%ermine, %ermine, %ermine 

November 2015

071172015  (r$erkreis .<ute -tubeDmmerschoppen "#r e$ermann'13700 >hr im )*O+I,A?s

071172015 6tagengesprch 6bene 1

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1371172015 Binonachmittag

2071172015 %ingo ab 1700 >hr

2G71172015 <ottes$ienst 6bene 9' 15790 >hr

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#itte Aush$nge eachten!

7/18/2019 Gesamtheimzeitung Oktober November

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 2 

Der Herbst 

Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen,Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet,

Es ist das Jahr, das sich mit Pracht vollendet,Wo Früchte sich mit frohem Glanz vereinen.

Das Erdenrund ist so geschmückt, und selten lärmetDer Schall durchs offne Feld, die Sonne wärmet

Den Tag des Herbstes mild, die Felder stehenAls eine Aussicht weit, die Lüfte wehen.

Die Zweig' und Äste durch mit frohem Rauschen,Wenn schon mit Leere sich die Felder dann vertauschen,

Der ganze Sinn des hellen Bildes lebetAls wie ein Bild, das goldne Pracht umschwebet.

Friedrich Hölderlin (1770 - 1843)

7/18/2019 Gesamtheimzeitung Oktober November

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Besuchen Sie unsBesuchen Sie unsBesuchen Sie unsBesuchen Sie uns am Sonntag am Sonntag am Sonntag am Sonntag

11.10.2015 11.10.2015 11.10.2015 11.10.2015

25 25 25 25.10.2015 .10.2015 .10.2015 .10.2015

08.11.2015 08.11.2015 08.11.2015 08.11.2015

22.11.2015 22.11.2015 22.11.2015 22.11.2015

13131313.12.2015 .12.2015 .12.2015 .12.2015

im PROVITA´s Seniorentre im PROVITA´s Seniorentre im PROVITA´s Seniorentre im PROVITA´s Seniorentre!um "aee trin#en !um "aee trin#en !um "aee trin#en !um "aee trin#en

Für Familienfeiern nehmen wir Ihre

Reservierung gerne entgegen

!"! #!$!%!

$nsere Torten %e#ommen &ir a% soort 'om$nsere Torten %e#ommen &ir a% soort 'om$nsere Torten %e#ommen &ir a% soort 'om$nsere Torten %e#ommen &ir a% soort 'om

(ae´A)te S*gerei +este%urg ,-ichae) Schr/er(ae´A)te S*gerei +este%urg ,-ichae) Schr/er(ae´A)te S*gerei +este%urg ,-ichae) Schr/er(ae´A)te S*gerei +este%urg ,-ichae) Schr/er

7/18/2019 Gesamtheimzeitung Oktober November

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Kiek mol an -

Dat kann bloots de Harvst! 

($n Anna )irrec# 

*ie# an dat bunte )latt an +n )$$", wieeel Farben dat

hett. *uu" een -$ler #ann dat s$ fein "$len. 'r "$l, wiehei"elig dat ruschelt, wenn dien Ft drch de drgen)ler an de /erd g$ht. *ie# "$l, wie g$lden de letzten

war"en 0nnenstr$hlen drch de )" schient 1wunnerb$r 1 dat #ann bl$$ts de 'arst. De Nebel stiggt ut de 2rund un dec#t dat Land t$, as wullhe dat bew$hren r all de Unbill in unse Welt. De'arstst$r" suust " de 'uusec# un whlt an +n 'eben de

Wul#en drcheenanner. 'e singt sien egen -el$die, hr"$l hin, dat #ann bl$$ts de 'arst. *ie# "$l an de $le Fr$$ "it ehr sneewitten '$$r, langs$"

geiht se d$rhin. 0e is al lang g$hn drch een langet Leben.De Lebensst$r" hett Falten in ehr 2esicht t$gen, eleFalten. /hre Ogen hebbt eel sehn, 2$det un 0lechtet,

Freid un 3r$nen. *ie# di s$ +n 2esicht "$l an un #ie# eenbeten l4nger hin 1 dat is wunnerschn wie dat )latt an +n)$$". Dat #ann bl$$ts de 'arst, de 'arst in unse Leben 

7/18/2019 Gesamtheimzeitung Oktober November

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 2G 

;iebe %e&ohnerinnen un$ %e&ohner'verehrte !itgie$er' (r$erer un$ (reun$e$es (r$erkreises .<ute -tube e7+7

Der -ommer ist vor#ber un$ es ist an $er Zeit' $ie

<ar$erobe $em erbst anupassen7 Die etten ,age &aren$och sehr ansprechen$' o$erFM +ieeicht bekommen &ir @a noch einen.go$enen Oktober' bevor &ir in $en tristen November' $en !onat mit vie4in$' &enig -onne un$ stn$ig "aen$en %ttern geiten74ir von $er .<uten -tube &aren in $en ur#ckiegen$en 4ochen noch reativ"ei=igDer %esuch eines .!useumsho"es in 4ennerstor" "#hrte insbeson$ere.-ta$tmenschen' &ie ich einer bin' vor Augen' &ie man vor G0 un$ mehrahren in n$icher >mgebung arbeitete un$ ebte7 !anch einer von Ihnenmag sich erinnert haben7 Ba""ee un$ Buchen run$ete $iesen keinen'in"ormativen Aus"ug ab76n$e August hatten &ir $ann &ie$er $ie $rei Damen von .etic -hamrock u<ast7 !usik um !itsingen' irisches <uinness un$ eine toe -timmung7 6inige<ste mehr &ren &ar &#nschens&ert ge&esen' es &ar $ennoch eingeungener Aben$7 Die nicht $a &aren' haben &irkich et&as verpasstFAm 057 -eptember' in&ischen schon ,ra$ition' &ar $em eimgeburtstagunser (ohmarkt vorgeschatet7 Diesma &ar uns $er 4ettergott nicht &ohgesonnen7 %ereits &hren$ $es Au"baus ereite uns $er erste gro=e -chauer76s &ar $aher &oh nicht ver&un$erich' $ass e$igich 10 -tan$betreiber $as

;os mit uns teien &oten im vergangenen ahr &aren es noch 92 -tn$e7%is kur vor 1700 >hr ereiten uns o$er 5 &eiter -chauer un$ trugen nichtur Au"heiterung bei' ei$er ist auch unser )avion $em -turm um Op"erge"aen7Dennoch verbreitete unser ,eam insbeson$ere in $en *egenpausen gute;aune un$ eriete so&oh in $er a"eteria' &ie auch an unserem(ohmarktstan$ ein herausragen$es 6rgebnis

&ieen 'ank meine ieen (itstreiter

Am 6n$e $er +eranstatung konnten &ir unserer Basse ca7 0 P gutschreiben7;angsam aber sicher neigt sich $as ahr $em 6n$e entgegen7 Die.Zuckerschnuten im Oktober' beson$ers aber unsere ,omboa im Novemberiegen noch vor uns7%ereits @ett sammen &ir $ie ersten I$een' &as man "#r 201 einpanenknnte7 +ieeicht haben -ie @a auch +orsteungen' teien -ie es uns mit7%is $ahin &#nschen &ir einen sonnigen erbst' ausreichen$ -pa= un$ tun -ie&eiterhin <utes un$ re$en $ar#ber

Ihre.<ute -tube

7/18/2019 Gesamtheimzeitung Oktober November

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F)r*erkreis +ute Stue- e.&. 

Antrag auf (itgie*schaft im F)r*erkreis +ute Stue- e.&.

Name Firma/ " 000000000000000000000000000000000

&orname " 000000000000000000000000000000000

23, 4ohnort " 000000000000000000000000000000000

Strasse, Nr. " 000000000000000000000000000000000

%eefon Fa5 " 000000000000000000000000000000000

e – (ai " 000000000000000000000000000000000

eünschter #eginn *er (itgie*schaft

7ch 4ir m)chten a" 000000000000000(itgie* er*en/ 8 #itte 'atum eintragen 9.

'er (itgie*seitrag etr$gt zurzeit 1:,; < im =ahr.

'arüer hinaus unterstützen ich ir *en F)r*erkreis mit einer Spen*e in fogen*er Form"

e*spen*e in >)he ?on < "000000000000000000000000000000

Sachspen*e im 4ert ?on < "000000000000000000000000000000

Art *er Sachspen*e "000000000000000000000000000000

Für (itgie*seitr$ge un* Spen*en itte ich um *ie Aussteung ?on Spen*en;escheinigungen" @a nein/. 

(ir ns ist *er 7nhat *er Satzung *es F)r*erkreises +ute Stue- e.&. ekannt.7ch in mit *er Speicherung meiner personenezogenen 'aten für *ie #eareitung *er&ereinskartei im Bahmen *er 'atenschutzestimmungen ein?erstan*en /.

0000000000000000000000 00000000000000000000

Crt, 'atum nterschrift/ #itte nzutreffen*es *urchstreichen

ostanschrift" F)r*erkreis +ute Stue-, Seniorenpfegeheim +Am (arktpatz-, (arktpatz D,D16D Neu 4umstorf

Konto" >amurger Sparkasse, 7#AN" 'E 1G DH H: H: :H 1I G 1H 6: J#7" >AS'E>>LLL

&orstan*" 1. &orsitzen*er 4erner %sch)peSte?. &orsitzen*e (arita >oinSchatzmeisterin (arga #artram

(itgie*er im #eirat" eter >oin, 4erner SotMsiak, ta Schremser

'er &erein ist eingetragen eim Amtsgericht %oste*t, &B 1:Gemeinnützige K)rperschaften t. Finanzamt #uchhoz, Nr. 1:DHIHDGH

f * k i t t *