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Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I Städtische Gesamtschule Iserlohn Englisch

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Schulinterner Lehrplanzum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I

Städtische Gesamtschule Iserlohn

Englisch

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Seite

I nhaltsverzeichnis Die Fachgruppe Englisch an der Städtischen Gesamtschule Iserlohn...........................4

Entscheidungen zum Unterricht..................................................................................4

Vorbemerkung............................................................................................................4

Unterrichtsvorhaben - Sekundarstufe I......................................................................5Kompetenzkreuze..............................................................................................................6JHG 5..................................................................................................................................6JHG 6..................................................................................................................................7JHG 7..................................................................................................................................9JHG 8................................................................................................................................13JHG 9................................................................................................................................15JHG 10..............................................................................................................................17

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben............................................................................1JHG 5.................................................................................................................................1JHG 6...............................................................................................................................12JHG 7 - EG........................................................................................................................26JHG 7 – EE........................................................................................................................34JHG 8 – EG.......................................................................................................................41JHG 8 – EE........................................................................................................................49JHG 9 - EG........................................................................................................................57JHG 9 - EE........................................................................................................................64JHG 10 – EG......................................................................................................................72JHG 10 – EE.......................................................................................................................81

Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit...............................90

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung..............................91Schriftliche Leistungsmessung..........................................................................................93

Allgemeines........................................................................................................................93Konkretisierung schriftl. Leistungsüberprüfungen.............................................................93Strukturierung und Bewertung von Klassenarbeiten.........................................................94Bewertung des Bereichs „Sprache“ in Klassenarbeiten der SI............................................94

Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek.I, Klasse 7-10 (offene Aufgaben).............95Kriterien für die »Sonstigen Leistungen« in der Sekundarstufe I.......................................98Kriterien für die Überprüfung im Bereich der sonstigen Mitarbeit.....................................98Konkretisierung - Sek I /Sonstige Leistungen 51%.............................................................99Mündliche Prüfung anstelle einer Klassenarbeit.............................................................101

Bewertungsraster für mündliche Prüfungen in der Klasse 5.....................................102

(basierend auf MSW, mdl. Prüfungen in den modernen Fremdsprachen)................102

Bewertungsraster für Mündliche Kommunikationsprüfungen.................................103

Prüfungsteil 1: Zusammenhängendes Sprechen /Monolog......................................103

Bewertungsraster für Mündliche Kommunikationsprüfungen.................................104

Leistungsmessung MAD (GS-Iserlohn).....................................................................106

Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung..............................................107

Lehr- und Lernmittel...............................................................................................108

Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen.............................109BILI – MAD – Cultural Activities – Social Studies..............................................................109Kompetenzkreuze MAD 6 - 10........................................................................................110

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PET – KK 9.......................................................................................................................115LCCI – KK10.....................................................................................................................116Fortbildungskonzept.......................................................................................................117

Qualitätssicherung und Evaluation..........................................................................117Anhang 1........................................................................................................................118Anhang 2........................................................................................................................119ANHANG 3 (BEISPIEL FÜR EINE KLASSENARBEIT JHG 6)...................................................120

Beispiele für Förderempfehlungen..........................................................................124

Material mündliche Prüfungen SI............................................................................126

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Die Fachgruppe Englisch an der Städtischen Gesamtschule Iserlohn

Die Fachgruppe Englisch sieht sich besonders dem Leitziel der interkulturellen Handlungsfähigkeit verpflichtet. Durch die Auseinandersetzung mit fremdkulturellen Werten und Normen und der damit verbundenen Notwendigkeit zum Perspektivwechsel leistet der Englischunterricht einen Beitrag zur Erziehung zur Toleranz und Verständigung.

Die individuelle Förderung jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers ist der Fachgruppe Englisch nicht zuletzt vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Anforderungen an Berufsorientierung und Studierfähigkeit ein besonderes Anliegen.

Entscheidungen zum Unterricht Vorbemerkung

Das Fach Englisch ist an der Gesamtschule Iserlohn das 3te Hauptfach. In der SI wird es in den Jahrgangstufen 5 und 6 zunächst im Klassenverband unterrichtet und durch Stärken und Schwächen Förderung im Förderband unterstützt.

Englisch ist an der Städtischen Gesamtschule die erste fortgeführte Fremdsprache. Das eingeführte Lehrwerk in der Sekundarstufe I ist Notting Hill Gate, Diesterweg.

In der Jahrgangsstufe 7 wird der Englischunterricht differenziert. Die leistungsstärkeren Schüler werden in sogenannten Erweiterungskursen unterrichtet. Die Schüler, die langsamer lernen oder noch nicht so stark in der Fremdsprache sind, werden in den sogenannten Grundkursen weiter gefördert. Permanent überprüfen die Fachlehrer die Möglichkeit eines Auf- oder Abstiegs innerhalb dieser Kursstruktur, um so unseren Schülern ein für sie angemessenes Lernklima zu bieten.

Der Fachunterricht wird ergänzt durch außerunterrichtliche Angebote. Dazu zählen u.a. Förderkurse, die Teilnahme am Fremdsprachenwettbewerb „The Big Challenge“ oder Besuche englischsprachiger Theaterstücke.

Als Teil unseres Sprachenschwerpunktes ist „BILI“ seit dem Schuljahr 2014/15 an der Städt. Gesamtschule Iserlohn eingeführt

Der Englischunterricht an der Städtischen Gesamtschule sieht sich der Standard- und Kompetenzorientierung verpflichtet. Seine Aufgaben und Ziele definieren sich über die entsprechenden Ausführungen im KLP S I (Kap. 1) und KLP GOSt (Kap. 1). Grundlage des unterrichtlichen Handelns sind die in den Kernlehrplänen formulierten Kompetenzbereiche und Kompetenzerwartungen (KLP S I, Kapt. 3, KLP GOSt, Kap. 2).

Die hier dargestellten „Grundsätze der Unterrichtsgestaltung und Leistungsbewertung“ gelten ab dem SJ 2016/17. Ihre Verbindlichkeit ist hergestellt durch einen Fachkonferenzbeschluss gemäß § 70 (3+4) SchulG. Einmal jährlich werden diese Grundsätze durch die Fachkonferenz evaluiert und ggf. modifiziert oder fortgeschrieben.

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Unterrichtsvorhaben - Sekundarstufe I

Die folgenden Übersichten weisen zentrale Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit für das jeweilige Halbjahr aus. Es ist zu beachten, dass stets alle vier Bereiche und innerhalb der Bereiche alle Kompetenzfelder bearbeitet werden (vgl. KLP S I, S. 20: "Kompetenzen werden im Unterricht nicht einzeln und isoliert erworben, sondern in wechselnden und miteinander verknüpften Kontexten.

Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan hat das Ziel, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzen bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln.

Im „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Die Kompetenzkreuze dienen dazu, einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen zu verschaffen. Zum Zwecke der Klarheit und Übersichtlichkeit werden an dieser Stelle schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen ausgewiesen; die konkretisierten Kompetenzerwartungen finden dagegen erst auf der Ebene konkretisierter Unterrichtsvorhaben Berücksichtigung. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.B. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 80 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant.

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Kompetenzkreuze JHG 5 Projektarbeit

school clubs > Ideen für neue AG an GS entwickeln

Kommunikative Kompetenzen● Hörverstehen / Hör-Sehverstehen - Geschichten des Lehrwerks und der Mitschüler (Inhalt und Form)● Sprechen

SPEED DISCUSSION MILLING AROUND PA/GA ROLLENSPIELE LERNTEMPODUETT

● LeseverstehenStrategien zur Texterschließung/ Antizipieren von Inhalten: understanding und reading for information and gist (scanning und skimming)● Schreiben - Kurze Geschichten nach Modelltexten (Briefe, Dialoge)● Sprachmittlung - Verkaufsdialoge

Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens:- Zahlen und Uhrzeiten (Mathe)

Interkulturelle Kompetenzen● Orientierungswissen - Familie, Herkunft, Hobbies, London: Notting Hill, engl. Frühstück, Kinder/ Schulbuchcharaktere, Brit. Geld, Londoner U-Bahn, Schulalltag in GB, Zahlen/Uhrzeiten, ● Werte- Rollenspiele● Handeln in Begegnungssituationengegenseitiges Vorstellen, Reden über Hobbies und Interessen, Arbeiten im Haushalt, Verkaufsdialog

Unterrichtsvorhaben JHG5: Kompetenzstufe A1 mit ersten Anteilen von A2 des GER

Notting Hill Gate 1 (2014), Unit 1-5 - Welcome/People and Places- A fresh start- Free time- At home- Day by day

optional: theme 6 Out and about

Gesamtstundenkontingent: 51 Std. Obligatorik (ca. 12 Std./Themen) plus 15 Std. Freiraum (ausgehend von 3 Std à 60 min)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, sprachliche Korrektheit● Aussprache/Intonation: - Intonation von Aussagesätzen und Fragen● Wortschatz- Every day English ● Grammatik Verbformen von to be und have got, Imperativ, simple present, Nomen: definite und indefinite article, can/can’t: statements und Fragen, Fragen mit to do, W-Fragen, adverbs of frequency, possessives, present progressive● Orthographie - Gefühl für Regelhaftigkeit

Ergänzungstexte und Medien keine

Methodische Kompetenzen● Hörverstehen, Lesever- stehen ● Sprechen und Schreiben ● Umgang mit Texten und Medien ● selbstständiges u. kooperatives Sprachenlernen

Klassenarbeiten:offene/halboffene/geschlosseneFragestellungen: 20%, 40%, 40%KA 1: Schreiben mit mdl. Anteilen/ Sprechen KW39KA 2: HV und Schreiben KW 47KA 3: LV und Schreiben KW 3KA 4: HV und Schreiben KW 9KA 5: MEDIATION und Schreiben KW17KA 6: LV und Schreiben KW25

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JHG 6 projektmäßiges Arbeiten

Poster: My holiday/my dream holiday

Kommunikative Kompetenzen● Hörverstehen / Hör-Sehverstehen - Wegbeschreibungen verstehen-Inhalte von Geschichten verstehen/gezielt nach bestimmten Infos hören● Sprechen - Dialoge über die Ferienerlebnisse durchführen - Sehenswürdigkeiten beschreiben und Präferenzen ausdrücken-eine eigene Wegbeschreibung erstellen- Jemandem die Zukunft voraussagen● Leseverstehen-Anweisungen und Beschreibungen verstehen und anwenden -Inhalt von Geschichten verstehen● Schreiben - Ferienberichte verfassen - comment- Tiere beschreiben● Sprachmittlung-mediation

fächerübergreifendes Arbeiten

-Einführung und Anwendung der 5-Schritt-Lesemthode (Englisch/Deutsch)

-Über Träume und Zukunftsvorstellungen sprechen (Deutsch/Englisch)

Interkulturelle Kompetenzen● Orientierungswissen -Lokalisierung von England/London-United Kingdom- Sehenswürdigkeiten in London

● Werte, Haltungen, Einstellungen - attitude/ awareness: animals-Geschichte von Robin Hood- Canterville story● Handeln in Begegnungs- situationen -Begrüßung und smalltalk/ nac einer Adresse fragen

6.1 Notting Hill Gate 2,

1) After the holidays

2) Around London

3) Dreams

Gesamtstundenkontingent: 50Std. Obligatorik (ca.15Std./Unit) plus 20 Std. Freiraum (ausgehend von 3 Std à 60min)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, sprachliche Korrektheit● Aussprache und Intonation:-Intonation Dialogen nachsprechen/immitieren -Hörtexte laut vorlesen-Londoner Akzent kennenlernen● Wortschatz:- Basiswortschatz/ Struktur für einen Dialog - wordbank holiday-Einführung und kontinuierliches Fortsetzung irregular verbs (je 10 p. Woche)- Richtungs- und Bindewörtern bei Wegbeschreibungen- words that add life● Grammatik:- simple past- Wiederholung des present progressives- von simple present -present progressive-will future-Adverbien der Art- und Weise● Orthographie

Ergänzungstexte, Medien, Lektüre, Filme

-youtube sequenz about GB(one example: https://www.youtube.com/watch?v=Jrka9Nt-nQo)-video dream jobs-map of Londonz.B.- First Descent (film about snowboarding)- Lisa the Vegetarian (The Simpsons)

Methodische Kompetenzen● Hörverstehen, Lesever- stehen ● Sprechen und Schreiben - holiday report-Bildbeschreibung wiederholen/anwenden-mind map kreieren- Umgang mit Karten/Wegbeschreibungen● Umgang mit Texten und Medien -Einführung 5- Schrittlesemethode-Steckbrief (über Tiere) erstellen-Internetrecherche durchführen- einen Comic zeichnen● selbstständiges u. kooperatives Sprachenlernen -Poster auf Englisch dem PL präsentieren-TPS-Bus-stop- Methode-Pair-reading- Tourplan durch den (London) Zoo erstellen- Internetrecherche durchführen

Leistungsmessung

- Zusammensetzung offener/halboffener/geschlossener Aufgabentypen: 40% / 40% / 20% (GK)

-KL 1:(2.10 – 6.10.17)HV UND SCHREIBEN-KL 2: (13.11 – 17.11.17)LV UND SCHREIBENTheme: Around London -Kl.3: (18.12 – 21.12.17)MEDIATION UND SCHREIBEN

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projektmäßiges Arbeitenz.B.

Einen Tagesablauf/Poster über ein selbst gefeirtes Fest vortstellen

Kommunikative Kompetenzen● Hörverstehen / Hör-Sehverstehen -Dialoge verstehen● Sprechen- Foto-/Bildbeschreibung- Über Feste und Feiertage sprechen/berichten- Über (Zukunfts-) Pläne sprechen● Leseverstehen -Formen von Bullying aus dem Texte entnehmen● Schreiben -Pläne für die Zukunft formulieren- eine eigene Meinung begründen- Erlaubnis und Verbote ausdrücken● Sprachmittlung- mediation

fächerübergreifendes Arbeiten

z.B.- Mobbing und Maßnahmen dagegen entwickeln (Englisch- KSST)-Klassenkalender mit interreligiösen/ und –kulturellen Festen erstellen (Englisch-KSST)-„get well soon card“ gestalten und schmücken-Diskussion über Schuluniformen (Deutsch-Englisch)

Interkulturelle Kompetenzen● Orientierungswissen - birthday (cards and plans)- Bonfire Night (Guy Fawkes)- Traditionelle Feste in GB- Zeichen/Schilder und ihre Bedeutung- Museen in London● Werte, Haltungen, Einstellungen -„get well soon cards“ - British School Rules● Handeln in Begegnungssituationen

6.2

Notting Hill Gate 2, themes 4+5+6

4) Celebrations5) Do’s and don’ts6) Let’s go

Gesamtstundenkontingent:Obligatorik ca. XX Std.plus XX Std. Freiraumbei 3 Wochenstunden

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, sprachliche Korrektheit● Aussprache und Intonation - Australian English verstehen● Wortschatz -word bank bullying- rules at school, classroom phrases● Grammatik:-comparison of adjective-word order + sentence structure- going to- Future-modal auxiliaries-present perfect-word bank: activities, dinosaurs, holidays● Orthographie

Ergänzungstexte, Medien, Lektüre, Filme

Methodische Kompetenzen● Hörverstehen, Leseverstehen -Argumentationsstrukturen erkennen(Erwartungshorizont/Richtlinie für die Evaluation) -5- Schritt-Lesemethode- einen Rap einstudieren und präsentieren● Sprechen und Schreiben -how to express own opinion -Eine „get well soon card” verfassen● Umgang mit Texten und Medien -Powerpoint (zum Thema Feiertage und Feste) erstellen● selbstständiges u. kooperatives Sprachenlernen -how to create a poster (Erwartungshorizont/Richtlinie für die Evaluation) -how to present(Erwartungshorizont/Richtlinie für die Evaluation)

Leistungsmessung

- Zusammensetzung offener/halboffener/geschlossene Aufgabentypen: 50% / 30% / 20% (EK)40% / 40% / 20% (GK)

-KL 4: (12.2.-16.02.18)HV UND SCHREIBEN-KL 5: (019.03.-23.03.18)LV UND SCHREIBEN-KL 6: (14.5.-18.05.18)MEDIATION UND SCHREIBEN

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JHG 7 projektmäßiges Arbeiten

wird noch entschiedenz.B. Kennenlernen von Gerichten aus anderen Kulturen (SuS mit Migrationshintergrund)

Kommunikative Kompetenzen● Hörverstehen / Hör-Sehverstehen● Sprechen- dialogisches Sprechen, role plays, Gerichte in einem Restaurant bestellen, ein Gespräch beim Arzt führen● Leseverstehen- selektives (skimming) und detailliertes (scanning) Textverständnis durch isolierte comprehension tasks- Verstehen von Liedern, Dialogen, kurzen Artikeln, Gedichten, Comics● Schreiben- Dialoge (Restaurant, Arzt), Bericht (Sport)● Sprachmittlung-einfache (Hör)texte von Deutsch auf Englisch (oder umgekehrt) mediieren.

fächerübergreifendes Arbeiten

z.B.- Sport (“Are you fit?“)

Interkulturelle Kompetenzen● Orientierungswissen- landestypische Gerichte (GB und international) kennen lernen- Fitness/ sportliche Tätigkeiten/ Bedeutung des Sports an brit. Schulen - Notting Hill Carnival● Werte, Haltungen, Einstellungen- fremde Essgewohnheiten/ Geschmack (Essen)/ Kultur/ Tradition (Carnival) kennenlernen und evtl. probieren- die eigene Fitness reflektieren● Handeln in Begegnungs- situationen- einen Dialog mit Kellnern führen - jmd. bedauern, der sich verletzt hat - einem Arzt sagen, was einem fehlt

7.1 - EGKompetenzstufe A2

Notting Hill Gate 3 B - Eating out (Unit 1)(ca. 12Std.)- Be a sport (Unit 2)(ca. 12 Std.)- On the street (Unit 3)(ca.12 Std.)

Gesamtstundenkontingent: 55 Std. Obligatorik (ca.12Std./Unit) plus 20 Std. Freiraum(ausgehend von 3Std à 60min)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, sprachliche Korrektheit● Aussprache und Intonation :- Intonation und word stress● Wortschatz:- food, drinks and recipes- sports- health and illness- festivals/carnival● Grammatik:- much/ many/ a lot of- simple past und present perfect - question tags - ing-Nomen - Vergleichsformen des Adjektivs (R) - be able to – Relativsätze - present (R) und past progressive● Orthographie

Ergänzungstexte, Medien, Lektüre, Filme

wird noch entschieden

Methodische Kompetenzen(How to work with/write…)● Hörverstehen, Lesever- stehen : Rap, Gedichte, Berichte - Dialoge● Sprechen und Schreiben- Dialoge präsentieren- Rollenspiele vorspielen● Umgang mit Texten und Medien- Raps verstehen und performen- Bilder beschreiben● selbstständiges u. koope- ratives Sprachenlernen- Ergebnisse von GA präsentieren- Ergebnisse von EA in Kleingruppen austauschen-Erstellung word web - Feedback geben/ Selbstevaluation

Leistungsmessung3 Arbeiten à 60 min.

KL 1: (7.10.-13.10.17HV UND LV/SCHREIBEN

KL 2: (27.11.-1.12.17LV UND LV/SCHREIBEN

KL 3: (15.01.-19.01.18)MEDIATION UND LV/SCHREIBEN

projektmäßiges Arbeiten

wird noch entschieden(z.B. fundraising)

Kommunikative Kompetenzen● Hörverstehen / Hör-Sehverstehen● Sprechen: dialogisches Sprechen, Verkaufsgespräche, Rollenspiele, Bildbeschreibung● Leseverstehen: Texte zusammenfassen sowie selektives (skimming) und detailliertes (scanning)

fächerübergreifendes Arbeiten

z.B.- eventuelle Überschneidungen mit dem Fach Technik (inventions and science) oder GL (fundraising/

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Textverständnis durch isolierte comprehension tasks - Verstehen von Liedern, short stories, maps, Gedichten, Comics und Werbung● Schreiben: diary entry, letter to an agony aunt, short article (museum, invention), report (famous cities), interview and dialogues (stars), stories (travelling)● Sprachmittlung-einfache (Hör)texte von Deutsch auf Englisch (oder umgekehrt) mediieren.

travelling)

Interkulturelle Kompetenzen● Orientierungswissen- teenage problems (giving advice)- famous inventions- fundraising- spending pocket money● Werte, Haltungen, Einstellungen- dealing with teenage problems- dealing with pocket money- fundraising● Handeln in Begegnungs- situationen- asking for the way, politeness

7.2 - EGKompetenzstufe A2Notting Hill Gate 3 B- The world of science (Unit 5)(ca.12 Std.)- No man is an island (Unit 4) (als Vorbereitung für die Lektüre)(ca. 4 Std.)- Cash in hand (Unit 6)(ca. 12Std.)- Art and music (Unit 7)(ca.12 Std.)- Going places (Unit 8)(ca.10 Std)Gesamtstundenkontingent: 55 Std. Obligatorik (ca.12Std./Unit) plus 5 Std. Freiraum(ausgehend von 3Std à 60min)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, sprachliche Korrektheit● Aussprache und Intonation :- Intonation und word stress● Wortschatz:- buying and selling, music, activity and arts, jobs, science and inventions, problems and feelings, travelling● Grammatik:- have to/must - Infinitiv mit to - sentence structur - passive - Conditional sentences I + II - some and any - reported speech - present perfect● Orthographie

Ergänzungstexte, Medien, Lektüre, Filme

wird noch entschieden

(Auszüge Robinson Crusoe, Werbefilme)

Methodische Kompetenzen(How to work with/write…)● Hörverstehen, Lesever- stehen: Lieder, Gedichte, Berichte, Kurzgeschichten – Interview - Telefongespräche- Stadtpläne● Sprechen und Schreiben: Dialoge/ Rollenspiele präsentieren - die eigene Meinung ausdrücken (inventions, fundraising) - Informationen mit Stichpunktzetteln präsentieren● Umgang mit Texten und Medien: Verstehen von Liedern und kurzen Werbeausschnitten (ads) - Internetrecherche- Beschreiben und Verstehen von Bildern● selbstständiges u. kooperatives Sprachenlernen: Ergebnisse von GA präsentieren - Ergebnisse von EA in Kleingruppen austauschen - Erstellung eines word web - Feedback geben/ Selbstevaluation

Leistungsmessung2 Arbeiten à 60 min. und ein Reading Log begleitend zur Lektüre als Ersatz für eine KA

KL 4 (26.1.-2.3.18)LV/SCHREIBENKL 5 (1.5.-4.5.18)MEDIATION UND LV/SCHREIBENKL 6 Reading log begleitend zur Lektüre (JUNI 18)

projektmäßiges Arbeiten

wird noch entschieden z.B. Kennenlernen von Gerichten aus anderen Kulturen (SuS mit Migrationshintergrund)

Kommunikative Kompetenzen● Hörverstehen / Hör-Sehverstehen ● Sprechen - dialogisches Sprechen, role plays, Gerichte in einem Restaurant bestellen, ein Gespräch beim Arzt führen● Leseverstehen - selektives (skimming) und detailliertes (scanning) Textverständnis durch isolierte comprehension tasks - Verstehen von Liedern, Dialogen, kurzen Artikeln, Gedichten, Comics ● Schreiben - Dialoge (Restaurant, Arzt), Bericht (Sport)● Sprachmittlung

fächerübergreifendes Arbeiten

z.B.- Sport (“Are you fit?“)

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-einfache (Hör)texte von Deutsch auf Englisch (oder umgekehrt) mediieren.

Interkulturelle Kompetenzen● Orientierungswissen - landestypische Gerichte (GB und international) kennen lernen- Fitness/ sportliche Tätigkeiten/ Bedeutung des Sports an brit. Schulen- Notting Hill Carnival● Werte, Haltungen, Einstellungen - fremde Essgewohnheiten/ Geschmack (Essen)/ Kultur/ Tradition (Carnival) kennenlernen und evtl. probieren- die eigene Fitness reflektieren● Handeln in Begegnungs- situationen - einen Dialog mit Kellnern führen- jmd. bedauern, der sich verletzt hat- einem Arzt sagen, was einem fehlt

7.1 - EEKompetenzstufe A2

Notting Hill Gate 3 A - Eating out (Unit 1)(ca. 12Std.)- Be a sport (Unit 2)(ca. 12 Std.)- On the street (Unit 3)(ca.12 Std.)

Gesamtstundenkontingent: 55 Std. Obligatorik (ca.12Std./Unit) plus 20 Std. Freiraum (ausgehend von 3Std à 60min)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, sprachliche Korrektheit● Aussprache und Intonation :- Intonation und word stress● Wortschatz:- food, drinks and recipes- sports- health and illness- carnival● Grammatik:- much/ many/ a lot of- simple past und present perfect- question tags- ing-Nomen- Vergleichsformen des Adjektivs (R) - be able to- Relativsätze- present (R) und past progressive● Orthographie

Ergänzungstexte, Medien, Lektüre, Filme

wird noch entschieden

Methodische Kompetenzen(How to work with/write…)

● Hörverstehen, Lesever- stehen - Rap, Gedichte, Berichte - Dialoge● Sprechen und Schreiben - Dialoge präsentieren - Rollenspiele vorspielen● Umgang mit Texten und Medien- Raps verstehen und performen- Bilder beschreiben● selbstständiges u. koope- ratives Sprachenlernen - Ergebnisse von GA präsentieren- Ergebnisse von EA in Kleingruppen austauschen-Erstellung word web- Feedback geben/ Selbstevaluation

Leistungsmessung3 Arbeiten à 60 min.

- mind. 40% halboffen und offen

KL 1: (7.10.-13.10.17HV UND LV/SCHREIBEN

KL 2: (27.11.-1.12.17LV UND LV/SCHREIBEN

KL 3: (15.01.-19.01.18)MEDIATION UND LV/SCHREIBEN

projektmäßiges Arbeiten

wird noch entschieden (z.B. fundraising)

Kommunikative Kompetenzen● Hörverstehen / Hör-Sehverstehen ● Sprechen - dialogisches Sprechen, Verkaufsgespräche, Rollenspiele, Bildbeschreibung ● Leseverstehen - Texte zusammenfassen sowie selektives (skimming) und detailliertes (scanning) Textverständnis durch isolierte comprehension tasks - Verstehen von Liedern, short stories, maps, Gedichten, Comics und Werbung● Schreiben -diary entry, letter to an agony aunt, article (museum, invention), report (famous cities), interview and dialogues (stars), stories (travelling)● Sprachmittlung-einfache (Hör)texte von Deutsch auf Englisch

fächerübergreifendes Arbeiten

z.B.- eventuelle Überschneidungen mit dem Fach Technik (inventions and science) oder GL (fundraising/ travelling)

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(oder umgekehrt) mediieren. Interkulturelle Kompetenzen● Orientierungswissen - teenage problems (giving advice)- famous inventions - fundraising- spending pocket money ● Werte, Haltungen, Einstellungen - dealing with teenage problems- dealing with pocket money- fundraising ● Handeln in Begegnungs- situationen - asking for the way, politeness

7.2 - EE Kompetenzstufe A2Notting Hill Gate 3 A - The world of science (Unit 5)(ca.12 Std.)- No man is an island (Unit 4) (als Vorbereitung für die Lektüre)(ca. 4 Std.)- Cash in hand (Unit 6)(ca. 12Std.)- Art and music (Unit 7)(ca.12 Std.)- Going places (Unit 8)(ca.10 Std)Gesamtstundenkontingent: 55 Std. Obligatorik (ca.12Std./Unit) plus 5 Std. Freiraum (ausgehend von 3Std à 60min)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, sprachliche Korrektheit● Aussprache und Intonation :- Intonation und word stress● Wortschatz:- buying and selling, music, activity and arts, jobs, science and inventions, problems and feelings, travelling ● Grammatik:- have to/must- sentence structure- active/passive - Conditional sentences I + II- some and any - reported speech- may, might- present perfect progressive● Orthographie

Ergänzungstexte, Medien, Lektüre, Filme

wird noch entschieden

(Auszüge Robinson Cruseo, Werbefilme)

Methodische Kompetenzen(How to work with/write…)● Hörverstehen, Leseverstehen - Lieder, Gedichte, Berichte, Kurzgeschichten - Interviews – Telefongespräche - Stadtpläne● Sprechen und Schreiben - Dialoge/ Rollenspiele präsentieren - die eigene Meinung ausdrücken (inventions, fundraising) - Informationen mit Stichpunktzetteln präsentieren● Umgang mit Texten und Medien- Verstehen von Liedern und kurzen Werbeausschnitten (ads)- Internetrecherche- Beschreiben und Verstehen von Bildern● selbstständiges u. kooperatives Sprachenlernen - Ergebnisse von GA präsentieren- Ergebnisse von EA in Kleingruppen austauschen-Erstellung eines word web- Feedback geben/ Selbstevaluation

Leistungsmessung2 Arbeiten à 60 min. und ein Reading Log begleitend zur Lektüre als Ersatz für eine KA

- mind. 40% halboffen und offen

KL 4 (26.1.-2.3.18)LV/SCHREIBENKL 5 (1.5.-4.5.18)MEDIATION UND LV/SCHREIBENKL 6 Reading log begleitend zur Lektüre (JUNI 18)

JHG 8 Indikatoren

Projektarbeit

Email Austausch: School life in US and GER

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen Classroom Discourse Hörtexten wesentliche Aussagen entnehmen Filmsequenzen verstehen Sprechen Präsentationen u.a. Kurzvorträge Differenzierteres Meinungsäußern Alltagsredebeiträge Re-enactment of an interview Schreiben Persönliche Texte (Emails, Blog, etc.) Ausdruck eigener Meinung (Kritik) Summary Grundlagen der Textanalyse u. Anwendung

(creative writing)

Indikatoren

Fächerübergreifendes Arbeiten

GL: History of the USA

12

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Interkulturelle Kompetenzen

Essen in USA & kulturelle Besonderheiten

Orientierungswissen Landeskunde USA, Fokus NYC

Schwerpunkt lebensweltlicher Bezug

American School Life u.a. Sport

8.1 EG & EEE-Kurs: Kompetenzstufe A2 (anteilig B1)G-Kurs: Kompetenzstufe A2

Notting Hill Gate 4 A/B

Themenschwerpunkt: Food;

USA;

NYC;

Friendship

Gesamtstundenkontingent: 51Std. Obligatorik (ca. 12Std./Unit) plus 15 Std. Freiraum (ausgehend von 3Std à 60min)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, sprachliche Korrektheit

Aussprache/Intonation Verstehen US-amerikanischer

Aussprache Natürlichkeit/Flüssigkeit im Dialog Wortschatz AE vs. BE Grammatik Relativsätze, Adverbien der Art und

Weise, Vergleichsformen des Adverbs; Personalpronomen,Reflexivpronomen, Modalverben (tob e able to,…); one/ones, some/any; indir. Rede., ind. Fragesätze, Imperativ, ind. Befehlssatz

Orthographie AE vs. BE

Indikatoren

Ergänzungstexte/Medien

/Lektüre/Filme

Action USA Comic /Cartoon

Methodische Kompetenzen

Hör-/Leseverstehen Grundlegende

Wortschatzerschließungstechniken Globales/selektives/detailliertes Verstehen,

Verstehen von der Variante AE und des Soziolekts AE Youth Idiom (Bronx Idiom)

Eigenständige Internetrecherche Sprechen Vorbereitung von und Teilhabe an

Diskussionen -> stets mit Begründung Gedichtvortrag Umgang mit Texten/Medien Arbeitsergebnisse EDV-gestützt aufbereiten,

eigene Tonaufnahmen produzieren, Designen eines Werbeposters/Speisekarte

Selbstständiges/kooperatives Lernen GA-Ergebnisse präsentieren Arbeit mit dem Wörterbuch Visualisierung von Arbeitsergebnissen

Indikatoren

Leistungsmessung

Zusammensetzung offener/halboffener/geschlossener Fragestellungen: 30% / 40% / 30%8 E- Kurs min. 40%halboffen & offen

8 G- Kurs min. 30% halboffen & offen

KL1 (25.9.-29.09.17)LV UND SCHREIBEN _EG-ROE/EE-MEAKL2 (13.-17.11.17) HV UND LV/SCHREIBEN_EG-SCD/EE-SLAKL3 (13/14.12.17) mdl Prüfung

Indikatoren

survey z.B. Handyverbot an der GesI

mögl. Projekt zu Umweltschutz ggf Zusammenarbeit mit Ökoshop -> Ergebnispräsentation

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen Classroom Discourse Hörtexten wesentliche Aussagen entnehmen Filmsequenzen verstehen Sprechen Eig. Meinung äußern Plenumsdiskussion (Argumente erläutern, sich

auf vorherige Argumente beziehen) Hypothesenbildung Alltagsredebeiträge Foto/ Bildbeschreibung und Auswertung

(Fokus Graffiti) Statistiken beschreiben und auswerten Schreiben Writing formal/informal texts (Dialog,comment,

Tagebucheintrag, Survey, Zeitungsartikel,Auswertungen/Interpretationen)

Summary Grundlagen der Textanalyse anwenden

(creative writing)

Indikatoren

Fächerübergreifendes Arbeiten

Biologie, ggf AGs Öko AG, Schulgarten AG

Sport US amerikanische Sportarten Kunst: Graffiti

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Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Landeskunde USA und historischer Überblick

Schwerpunkt immigration

Kennenlernen der Diversität amerikanischer Kultur/

USA/NYC melting pot

8.2 EG & EEE-Kurs: Kompetenzstufe A2 (anteilig B1)G-Kurs: Kompetenzstufe A 2

Notting Hill Gate 4 A/B

Themenschwerpunkt: practising a comment on the use of mobiles/ environmental protection;

Making a living;

Art for everyone;

Away from home

Gesamtstundenkontingent: 51Std. Obligatorik (ca. 17Std./Unit) plus 20 Std. Freiraum (ausgehend von 3Std à 60min)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, sprachliche Korrektheit

Aussprache/Intonation Verstehen US-amerikanischer

Aussprache Wortschatz AE vs. BE Fokus auf Diskussionsvokabular Vokab. Zur Statistikbeschreibung Grammatik Imperativ, ind. Befehlssatz;present

perfect progressive, since/for, Zeitverschiebung ind. Rede; Bedingungssätze; Satzbau, Verben mit 2 Objekten, Possesivbegleiter, Possessivpronomen, past perfect

Orthographie AE vs. BE

Indikatoren

Ergänzungstexte/Medien

/Lektüre/Filme

Methodische Kompetenzen

Hör-/Leseverstehen Erschließung unbekannter

Texte/FilmtrailerRadiotexte durch Gliederung/Strukturierung/efassen von emot. Gehalt und Grundhaltung

Globales/selektives/detailliertes Verstehen Sprechen Meinung begründen Regeln einer Diskussion beherrschen Umgang mit Texten/Medien Survey auswerten und interpretieren Internetrecherche Selbstständiges/kooperatives Lernen Visualisierung von Arbeitsergebnissen Arbeit mit dem Wörterbuch

Indikatoren

Leistungsmessung

Zusammensetzung offener/halboffener/geschlossener Fragestellungen: 30% / 40% / 30%8 E- Kurs min. 40%halboffen & offen

8 G- Kurs min. 30% halboffen & offen

KL4 (5.-9.2.18)LV UND SCHREIBEN _EG-BAR/EE-PESLSE 1.03.2018KL5 (4.-8.6.18) HV UND LV/SCHREIBEN_EG-SCD/EE-MEA

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JHG 9 projektmäßiges Arbeiten

Australian Connection (literature project: reading journal)

Kommunikative Kompetenzen● Hörverstehen / Hör-Sehverstehen ● Sprechen - classroom discussions- discussing pros and cons● Leseverstehen - reading strategies● Schreiben - summary - comment● Sprachmittlung

fächerübergreifendes Arbeiten

z.B.- job profiles, finding a suitable job/career (AL Wirtschaft, Berufskunde, Deutsch)-

Interkulturelle Kompetenzen● Orientierungswissen - environmental aspects of extreme sports and factory farming- food chain- Ausbildung / Schule: job profiles, job applications- Australia (tourist attractions, life in the bush …)● Werte, Haltungen, Einstellungen - environmental awareness- soft skills ● Handeln in Begegnungs- situationen

9.1 EG & EEEG Kompetenzstufe A2/geringe Anteile B1 EE Kompetenzstufe B1Notting Hill Gate 5, themes 1+2+project- Meet the challenge(ca. XX Std.)- Off to work(ca. XX Std.)-project Australia Gesamtstundenkontingent: 50Std. Obligatorik (ca.15Std./Unit) plus 20 Std. Freiraum (ausgehend von 3 Std à 60min)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, sprachliche Korrektheit● Aussprache und Intonation :● Wortschatz:- Diskussionswortschatz - sports- food + food production- jobs, skills, letter of application● Grammatik:- passive, conditional, reported speech, gerunds, modals● Orthographie

Ergänzungstexte, Medien, Lektüre, Filme

z.B.- First Descent (film about snowboarding)- Lisa the Vegetarian (The Simpsons)

Methodische Kompetenzen● Hörverstehen, Lesever- stehen ● Sprechen und Schreiben - summaries, - Lebensläufe + Bewerbungsschreiben,- comments (eigene Meinung), - reports● Umgang mit Texten und Medien ● selbstständiges u. koope- ratives Sprachenlernen Ergebnisse von GA präsentierenErgebnisse von EA in Kleingruppen austauschen

Leistungsmessung

- Zusammensetzung offener/halboffener/geschlossener Aufagbentypen: 50% / 30% / 20% (EK)40% / 40% / 20% (GK)Reading Log begleitend zur Lektüre als Ersatz für eine KA

KL 1:(9.-13.10.17)HV UND LV/SCHREIBENKL 2: (27.11.-1.12.17)LV UND SCHREIBENKl.3: (Abgabe 18.1.18)READING LOG

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projektmäßiges Arbeitenz.B.- Martin Luther King / Civil Rights Movement- Mahatma Gandhi

Kommunikative Kompetenzen● Hörverstehen / Hör-Sehverstehen ● Sprechen - an Gesprächen teilnehmen- zusammenhängendes Sprechen● Leseverstehen Texte zusammenfassen und widergeben können● Schreiben - summary - comment● Sprachmittlung- mediation

fächerübergreifendes Arbeiten

z.B.- dangers of online communication- war and global conflicts (GL)

Interkulturelle Kompetenzen● Orientierungswissen - Australia (tourist attractions, life in the bush, stolen generation, saying sorry)- modern media: safe on the Internet- peace movements and non-violent protests, children and war, cruelty of war ● Werte, Haltungen, Einstellungen - human rights esp. Maoris- media awareness- non-violence ● Handeln in Begegnungssituationen

9.2 EG & EEGK Kompetenzstufe A2/ B1 EK Kompetenzstufe B1

Notting Hill Gate 5, themes 4+5+6- Down Under(ca. XX Std.)- Get connected(ca. XX Std.)-War and Peace

Gesamtstundenkontingent:Obligatorik ca. XX Std.plus XX Std. Freiraumbei 3 Wochenstunden

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, sprachliche Korrektheit● Aussprache und Intonation - Australian English verstehen● Wortschatz - Australia, statistics- modern communication- war and peace● Grammatik:reported speech, modal substitutes, gerunds, passive voice, conditional, gerunds, word order + sentence structure● Orthographie

Ergänzungstexte, Medien, Lektüre, Filme

z.B.- Rabbit-Proof Fence (novel extract + film- Saying Sorry (Kevin Rudd, news clip)- Christmas in the trenches(musical satire, book stop)

Methodische Kompetenzen

● Hörverstehen, Lesever- stehen ● Sprechen und Schreiben ● Umgang mit Texten und Medien ● selbstständiges u. kooperatives Sprachenlernen Ergebnisse von GA präsentierenErgebnisse von EA in Kleingruppen austauschen

Leistungsmessung

- Zusammensetzung offener/halboffener/geschlossene Aufgabentypen: 50% / 30% / 20% (EK)40% / 40% / 20% (GK)

-KL 4: (12.-16.3.18)LV UND SCHREIBEN (ARGUMENTATIVE TEXT)-KL 5: (11.6.-15.6.18)MEDIATION UND LV/SCHREIBEN

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JHG 10 projektmäßiges Arbeiten- Präsentationen über die Geschichte der USA (from the first settlers to America leading the world)- reading project: human rights

Kommunikative Kompetenzen● Hörverstehen / Hör-Sehverstehen - classroom discourse● Sprechen - die eigene Meinung in Diskussionen vertreten; sich über unterschiedliche Meinungen austauschen● Leseverstehen ● Schreiben - comment writing; summary writing; characterization● Sprachmittlung- Informationen adressatenorientiert in der anderen Sprache kommunizieren

fächerübergreifendes Arbeiten

z.B.- Hauswirtschaft: gesunde Ernährung- GL: Industrialisierung; Weltmächte- Religion: Menschenrechte

Interkulturelle Kompetenzen● Orientierungswissen - Bildbearbeitung, Schönheitsideale, Essgewohnheiten, Lebensmittelindustrie- America’s past: Siedler, Native Americans, Sklavenhandel, Industrialisierung- human rights: Menschenrechte im Alltag, Menschenrechtsorganisationen, Todesstrafe- Familienkonzepte, Geschlechterrollen● Werte, Haltungen, Einstellungen - Zusammenhang zwischen Aussehen und Erfolg- Gleichberechtigung- Todesstrafe- Ansichten über die Ehe/ Familienkonstellationen● Handeln in Begegnungs- situationen - kritischer Umgang mit der Presse- respektvoller Umgang mit traditionellen Werten, anderen Kulturen, Menschenrechten und Lebenskonzepten

10.1 EG & EEEG Kompetenzstufe A2/geringe Anteile B1 EE Kompetenzstufe B1Notting Hill Gate 6A, Units 1,2,3,4

- Figure, food and famine (theme 1) / Living together (theme 4/ project)(ca. 12 Std. + 4 Stunden Freiraum) - Human rights and wrongs (theme 3)(ca. 12 Std. + 4 Stunden Freiraum)-- Pages from America’s past (theme/project 2)(ca. 12 Std. + 4 Stunden Freiraum)

Gesamtstundenkontingent: 48 Std. (ausgehend von 3 Std à 60 min)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, sprachliche Korrektheit● Aussprache und Intonation : funktionales Nutzen von Intonation in Diskussionen● Wortschatz: thematisch und methodisch angebundener Wortschatz● Grammatik: Partizip Perfekt nach have/ get; Adjektive nach Verben der Sinneswahrnehmung; Modalverben (R), Vorvergangenheit (R); Steigerung der Adjektive (R); Relativsätze, bei denen man das Relativpronomen weglassen kann (R); Fragenbildung (R); Passiv (R); Konjunktionen; Futur (R); Bedingungssätze II (R); Besonderheiten bei Nomen (SG./ Pl.) ; gerund ; Partizip Präsens und Partizip Perfekt (R); Perfekt (R)● Orthographie

Ergänzungstexte, Medien, Lektüre, Filme

z.B.- Miklowitz: “War between the Classes”- film: “Dead man walking”

Methodische Kompetenzen

● Hörverstehen, Lesever- stehen - Statistiken, Covers, Liedern, Gedichten, Detailinformationen entnehmen- einen Roman erschließen (Global- und Detailverstehen)

● Sprechen und Schreiben ● Umgang mit Texten und Medien ● selbstständiges u. koope- ratives Sprachenlernen

Leistungsmessung(60 MIN)

KL 1 (07.-08.11.179LV UND LV/SCHREIBENKL 2 (15.1/19.1.2018) mündl. Prüfung

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projektmäßiges Arbeiten- Präsentationen über Globalisierung (poems, quotes, sagas, songs about the future)

Kommunikative Kompetenzen● Hörverstehen / Hör-Sehverstehen - classroom discourse● Sprechen - über Fakten sprechen; Interviewfragen stellen und beantworten; über Umweltinitiativen sprechen; über die Zukunft spekulieren● Leseverstehen ● Schreiben - comment writing; summary writing; characterization● Sprachmittlung- Informationen adressatenorientiert in der anderen Sprache kommunizieren

fächerübergreifendes Arbeiten

z.B.- GL: über die Herstellungsorte der eigenen Kleidung sprechen/ globale Zusammenhänge in der Textilindustrie besprechen

Interkulturelle Kompetenzen● Orientierungswissen - Fakten über Indien, Biographie Gandhis, globale Zusammenhänge in der Textilindustrie- Umweltinitiativen, Zukunft der Erde● Werte, Haltungen, Einstellungen - Ungleichheit zwischen den Lebensbedingungen Gleichaltriger in unterschiedlichen Ländern, Kinderarbeit● Handeln in Begegnungs- situationen - respektvoller Umgang mit traditionellen Werten, anderen Kulturen, Menschenrechten und Lebenskonzepten- nachhaltiger Umgang mit dem Planeten

10.2 EG & EEEG Kompetenzstufe A2/geringe Anteile B1 EE Kompetenzstufe B1Notting Hill Gate 6A, Units 5 - 6

- India / global economy (theme 5)(ca. 14 Std. + 4 Stunden Freiraum)- Hopes and Dreams (theme/project 6)(ca. 22 Std. + 6 Stunden Freiraum)

Gesamtstundenkontingent: 46 Std. (ausgehend von 3 Std à 60min)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, sprachliche Korrektheit● Aussprache und Intonation : funktionales Nutzen von Intonation Diskussionen● Wortschatz: thematisch und methodisch angebundener Wortschatz● Grammatik: Satzadverbien, Bedingungssätze 3, Verlaufsform der Vergangenheit, make/ let und Infinitiv ohne to, Ortsbezeichnungen mit und ohne Artikel● Orthographie

Ergänzungstexte, Medien, Lektüre, Filme

z.B.- film: Ausschnitte aus Slumdog Millionaire

Methodische Kompetenzen

● Hörverstehen, Lesever- stehen - Sachtexten, Reden, Romanauszügen, Zeitleisten, Liedern und Gedichten Detailinformationen entnehmen● Sprechen und Schreiben - Informationen strukturiert mündlich und schriftlich wiedergeben- Verhalten von literarischen Figuren anhand von Textbelegen erklären● Umgang mit Texten und Medien ● selbstständiges u. koope- ratives Sprachenlernen

Leistungsmessung

KL 3 (19.-23.2.2017) : MEDIATION UND LV/SCHREIBENKL4 (19.-23.3.2017 -120 MIN ) PROBE- ZP 10

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Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Die grau unterlegten Inhalte sind für das Schuljahr 2016/17 obligatorisch

JHG 5 Woche Themen Kommunikative Kompetenzen; Methodische Kompetenzen,

Interkulturelle KompetenzSprachliche Mittel und sprachliche Korrektheit

Aktivitäten/Projekte

1 Einstieg in die Arbeit mit Notting Hill Gate TB „Dein Führerschein zum Buch“WB „Das bringe ich mit“ (Seite 4)IFM „Das bringe ich mit“ (Seite 3)

Welcome TB Seite 10–13WB Seite 5–8IFM Seite 4–7

METH: sich mit den Bestandteilen des Lehrwerks vertraut machen; Vorwissen aktivieren; cluster, How to listen, How to read, SelbsteinschätzungHV: Hörtexten, die auf vertrautem Wortschatz basieren, wichtige Informationen entnehmenLV: Gespräche zum Kennenlernen verstehenSPR: monologisch: Bildbeschreibung (Themen: s. Wortschatz), Wohnort beschreiben; dialogisch: über sich/andere sprechen, jmd. Fragen stellen (jmd. begrüßen, nach der Herkunft fragen, sagen, was jmd. besitzt); ein Lied singenSCHR: Wörter abschreiben (WB); Fragen ordnen und abschreiben (WB); die eigene Person beschreiben (WB)Integrated skills: Hörtexte hören und mitlesen

– Redemittel für Vorstellungsdialoge (Informationen zur eigenen Person)

– Wortschatz: My name is…, Farben, Kleidung, Tiere, Zahlen, Wetter, sagen, was man mag- Phrasen zur Bildbeschreibung:I can see…; There is/are…

- Führerschein zum Buch (Buch kennenl.)

– kurze Kontaktgespräche über Personen mit Fragen und Antworten führen- einüben von Rollenspielen

– ein Farbenlied singen

2TB Seite 14–17WB Seite 9–12IFM Seite 8–11

HV: Hörtexten, die auf vertrautem Wortschatz basieren, wichtige Informationen entnehmenLV: Sprechblasen lesen; Gesprächen Informationen entnehmen; einen me-text lesenSPR: in kurzen angeleiteten Rollenspielen einfache Situationen erproben; kurze Kontaktgespräche über die eigene Telefonnummer und die anderer mit Fragen und Antworten führen; ZSP: einen Rap sprechen; in einfacher Form von eigenen Aktivitäten bei unterschiedlichen Wetterbedingungen berichten; chants sprechen; ein Lied singenSCHR: Wörter abschreiben (WB); ein Wortfeld ergänzen (WB)Integrated skills: Hörtexte hören und mitlesen

– Wortschatz: numbers, weather, food

– einen Zahlenrap sprechen– in kurzen angeleiteten Rollenspielen einfache Situationen erproben– food chants sprechen– ein Lied singen

Theme 1: People and placesWoche Themen Kommunikative Kompetenzen; Methodische Kompetenzen,

Interkulturelle KompetenzVerfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aktivitäten/Projekte Textproduktion

1

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3 A-Sequenz: All about meTB A1–A4

A4LiF 1a, c, dWB A1–A8IFM A1–A5

HV: Hörtexten, die auf vertrautem Wortschatz basieren, wichtige Informationen entnehmen; Bilder zuordnenLV: einen Comic verstehenSPR: in kurzen angeleiteten Rollenspielen einfache Situationen erproben; kurze Kontaktgespräche zu Personen mit Fragen und Antworten führenSCHR: eine Person beschreibenIntegrated skills: HV/LV: Hörtexte hören und mitlesenMETH: Hör- und Hörsehstrategien entwickeln

– Formen von be: Kurz- und Langformen, Entscheidungsfragen und Kurzantworten– Fragen mit Fragewort und be

– Grundschulwortschatz: in the street, children and their things (auch )

– eine Szene zeichnen und als Rollenspiel umsetzen

4TB A5–A6, A8-A9; P1–P8

A5, A7LiF 2a, dWB A9–A11, 13-A15IFM A6–A10

SPR: kurze Kontaktgespräche zum Besitz mit Fragen und Antworten führen; ein Lied singenSCHR: target task: ein fact sheet schreiben oder die eigene Person beschreibenIntegrated skills: HV/LV: Hörtexte hören und mitlesen

– Formen von have got: Kurz- und Langformen– Fragen mit Fragewort und have got

– Grundschulwortschatz: children and their things (auch )

– ein Lied singen– Choose: Personen zeichnen, die eigene Person oder andere Personen beschreiben oder sich selbst und andere in einer Tonaufnahme in elementarer Form vorstellen; Fantasiefiguren beschreiben; das jeweilige Produkt in elementarer Form vorstellen– target task: ein Klassen-puzzle mit fact sheets oder me-texts nach Vorbild schreiben

5 B-Sequenz: My area TB B1–B3; L&L 1

B2, B3LiF 1a, b, cWB B1–B5IFM B1–B5

HV: Hörtexten, die auf vertrautem Wortschatz basieren, wichtige Informationen entnehmen LV: Vermutungen über einen Text aussprechen; einem Blog die wesentlichen Informationen entnehmen; einem Text Ich-Aussagen entnehmenSPR: über Fotos sprechen; kurze Kontaktgespräche über den eigenen Wohnort mit Fragen und Antworten führenSCHR: Sätze nach einem sentence switchboard schreibenMETH: Lesetechniken und Strategien für die Wortschatzarbeit

– Formen von be: Kurz- und Langformen– Verneinung von be

– Wortschatz: places

2

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entwickelnIK: den Londoner Stadtteil Notting Hill mit dem eigenen Wohnort vergleichen

6 TB B4+B5; P9– P14; O

WB B6–B9; T1–T5; M1–M4; D1–D3

IFM B6 + B7

WB Portfolio-Fragebogen zu Theme 1

LV: einem Text wichtige inhaltliche Aspekte entnehmen; Optional: Sachtexten über Kinder in England wichtige inhaltliche Aspekte entnehmenSPR: kurze Kontaktgespräche über den eigenen Wohnort mit Fragen und Antworten führenSCHR: das eigene Haus oder die eigene Straße nach Vorbild beschreibenIntegrated skills: HV/LV: einen Text hören und lesenMETH: Selbsteinschätzung

– Wortschatz: places (auch )

– das eigene Haus oder die eigene Straße nach Vorbild beschreiben– target task: Bild, Collage, Text zum Thema dream street erstellen und daraus eine dream town basteln

Theme 2: A fresh start

Woche Themen Kommunikative Kompetenzen; Methodische Kompetenzen, Interkulturelle Kompetenz

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aktivitäten/Projekte Textproduktion

7 A-Sequenz:Good morning! TB A1– A3, A5-A6

A2, A3LiF 1a, b; 2a, b; 3WB A1–A6IFM A1–A6

HV: einer Geschichte, die auf vertrautem Wortschatz basiert, wichtige Informationen entnehmenSPR: ein Bewegungslied singen; eine Comicszene szenisch darstellen; Anweisungen formulieren

SCHR: eine eigene Zeichnung beschriften; und Choose: Personen nach Vorbild beschreibenIntegrated skills: HV/LV: Hörtexte hören und mitlesenMETH: Strategien für die Wortschatzarbeit entwickeln

– Formen von be: Kurz- und

Langformen Verneinung

– have got: Kurz- und

Langformen Verneinung

– Befehlsform

– Wortschatz: body (auch )

– eine Fantasiefigur zeichnen und deren Körperteile aufschreiben bzw. eine Sprechblase

dazu ergänzen– Personen nach Vorbild beschreiben

8 TB A7–A9; L&L 2

Integrated skills: HV/LV: Hörtexte hören und mitlesen; LV/ZSP: Aussagen nach Vorbild formulieren (sentence switchboard); LV/SCHR: Wortliste machen und mit Wörtern aus einem Text ergänzen; eine

– einfache Gegenwart: Aussagesätze, Verneinung

– Wortliste machen– sich in kurzen, einfach strukturierten

3

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A7, A9LiF 4a, b, cWB A7–A9IFM A5–A8

Textzusammenfassung schreiben; falsche Aussagen versprachlichen; Alltagssituationen (Frühstück) anhand von Bildern beschreibenIK: das englische Frühstück mit dem typischen Frühstück in anderen Ländern vergleichen

– Entscheidungsfragen und Kurz-antworten

– Wortschatz: food and drink (breakfast) (auch )

Wendungen zu einem Text ausdrücken– falsche Aussagen versprachlichen– ein Bild von einem Frühstückstisch beschreiben

9 TB A10–A13; P1– P9

LiF 4dWB A10, A13

LV: einem Blogeintrag über Frühstücksgewohnheiten wichtige inhaltliche Aspekte entnehmenSPR: kurze Kontaktgespräche zu Frühstücksgewohnheiten mit Fragen und Antworten führenSCHR: eigene Frühstücksgewohnheiten beschreibenIntegrated skills: AGT/SCHR: target task: KlassenfrühstückMETH: Partnerarbeit; kooperativ arbeiten

– simple present: Fragen mit Fragewort

– Wortschatz: food and drink (breakfast)

– target task: ein Klassen-frühstück planen und durchführen

10 B-Sequenz:In the classroom TB B1–B6

B4LiF 5a, bWB B1–B5IFM B1–B4

HV: Gespräche verstehen und Bilder zuordnenSPR: kurze Kontaktgespräche mit Fragen und Antworten führenSCHR: Wortlisten machen; das eigene Klassenzimmer beschreibenIntegrated skills: SCHR/AGT: ein Gespräch nach Vorbild schreiben und vorführenSPRM: eine Aufforderung auf Englisch wiedergebenMETH: Strategien für die Wortschatzarbeit entwickeln

– Nomen: Nomen und ihre Artikel– Plural

– Wortschatz: classroom (auch )

– das eigene Klassen-zimmer beschreiben– Dialog nach Vorbild schreiben und vorführen

11 TB B7–B10 B9

LiF 4a, dWB B6–B10IFM B5–B7

HV/LV: ein Lied verstehen und memorierenSPR: über Uhrzeiten sprechen; kurze Kontaktgespräche über den Tagesablauf mit Fragen und Antworten führen; englische classroom phrases verstehen und anwendenZSP: ein Lied singen

– simple present: Aussagesätze,Fragen mit Fragewort

– ein Lied über das Alphabet singen

12 TB B11–B13; P10–P16; O1+O2

WB B11; T1–T5; M1–M6; D1–D5

IFM B8

LV: Optional: Experimente und Rezepte verstehenSPR: eine Gedichtstrophe auswendig vortragenSCHR: Choose: Wörter mit demselben Anfangsbuchstaben aufschreiben; Choose: für schriftliche Produktionen (Quiz) Gedanken und Ideen sammeln und notieren; Choose: Klassenzimmer vergleichen; ein Fantasieklassenzimmer beschreibenIntegrated skills: HV/LV: ein Lied verstehen; AGT/SCHR: target task: Änderungen im Klassenzimmer planenMETH: Partnerarbeit; Selbsteinschätzung

– ein Bild zeichnen und beschriften– eine Gedichtstrophe auswendig vortragen– ein Fantasieklassenzimmer beschreiben– target task:

4

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WB Portfolio-Fragebogen zu Theme 2

Änderungen im Klassenraum planen– Optional: ein Experiment verstehen und ausführen

Theme 3: Free timeWocheThemen Kommunikative Kompetenzen; Methodische Kompetenzen,

Interkulturelle Kompetenz

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aktivitäten/Projekte Textproduktion

13 A-Sequenz:Clubs and sports TB A1–A4

A4WB A1–A6IFM A1–A3

HV: Gespräche verstehen und Bilder zuordnen; ein Gespräch verstehenLV: Plakate verstehen (auch )SPR: sich zusammenhängend zum Thema Schul-AGs mitteilen; die eigene Meinung ausdrückenIntegrated skills: HV/LV: Texte hören und lesenSPRM: einfache Informationen von einem Poster auf Deutsch wiedergebenMETH: Sprachmittlung trainieren

14 TB A5–A10; L&L 3

A8LiF 6a, bWB A7–A10IFM A4–A7

HV/HSV: einen Radiobericht verstehenLV: einen Artikel verstehen; falsche Aussagen verbessernSPR: ein Fußballlied singen; sich zusammenhängend zum Thema eigene Lieblingsfußballmannschaft ausdrücken; sich zusammenhängend zum Thema Sportarten/Sportstätten mitteilenSCHR: einen Telefondialog nach Vorbild schreiben; Texte über Sportarten schreiben, die man ausüben und nicht ausüben kann; Falschaussagen schreibenIntegrated skills: HV/LV: Texte hören und gleichzeitig lesen METH: Hörstrategien entwickelnIK: etwas über Fußball in Großbritannien erfahren

– can: Aussagesätze, Entscheidungsfragen und Kurzantworten

– Wortschatz: hobbies and free time (auch )

– einen Telefondialog nach Vorbild schreiben

15 TB A11 – A13; P1 – P7

A12WB A11IFM A8 – A10

LV: me-texts über Sportarten verstehenSPR: die eigene Sportart vorstellenSCHR: Text über die eigene Sportart schreibenIntegrated skills: SCHR/ZSP: target task: ein Produkt über eine Sportart gestalten und präsentieren METH: Schreibstrategien entwickeln

– Wortschatz: hobbies and free time (auch )

– über die eigene Sportart berichten– target task: eine Sportart vorstellen

5

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16 B-Sequenz:What’s your hobby? TB B1–B4; L&L 4WB B1–B4IFM B1–B6

HV: Gespräche verstehen und Bilder zuordnenSPR: unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über eine Marktszene sprechen; Choose: Zahlenspiele nach Beschreibung spielenIntegrated skills: HV/LV: Gleichungen verstehen; HV/SCHR: Gleichungen hören und abschreiben; SCHR/AGT: nach Vorbild einen Einkaufsdialog schreiben und spielenMETH: das freie Sprechen in kurzen angeleiteten Rollenspielen trainierenIK: sich über britisches Geld und den aktuellen Umrechnungskurs informieren

– Wortschatz: shopping (auch )

– nach Vorbild einen Einkaufsdialog schreiben und spielen

17 TB B5–B8 B5

LiF 7RbWB B5–B10IFM B7–B11

HV: ein Gespräch verstehenLV: Beiträgen in einem Internetforum wichtige inhaltliche Aspekte entnehmenSPR: kurze Kontaktgespräche über Sammlungen mit Fragen und Antworten führen; in einfacher Form von eigenen Freizeitaktivitäten berichten SCHR: Texte über Sammlungen nach Vorbild schreibenIntegrated skills: HV/LV: Texte hören und gleichzeitig lesen METH: Hörstrategien entwickeln

– Fragen mit Fragewort

18 TB B9–B11; P8–P14; O

WB B11–B15; T1–T5; M1–M6; D1–D5

IFM B12+B13

WB Portfolio-Fragebogen zu Theme 3

LV: Texte über Haustiere verstehen; Optional: eine Webseite über ungewöhnliche Hobbys verstehen und Beispiele findenSCHR: fact files über Tiere schreiben; target task: das eigene Hobby beschreibenMETH: Selbsteinschätzung

– Wortschatz: animals, hobbies and free time

– target task: das eigene Hobby beschreiben und diesen Text in einer Klassen-ausstellung in elementarer Form vorstellen

Theme 4: At home

Woche

Themen Kommunikative Kompetenzen; Methodische Kompetenzen, Interkulturelle Kompetenz

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aktivitäten/Projekte Textproduktion

6

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19 A-Sequenz:Around the house 

A3LiF 8aWB A1–A7IFM A1–A4

HV: verstehen, wo sich etwas befindetLV: Texte über Traumzimmer verstehenSPR: über Bilder von Jugendzimmern sprechen und diese mit dem eigenen Zimmer vergleichen; kurze Kontaktgespräche mit Fragen und Antworten führen (auch ); Choose: über Zimmer sprechenSCHR: ein Traumzimmer zeichnen und beschriften;  ein Traumzimmer beschreiben; Choose: das eigene Zimmer beschreiben; Choose: eine Collage zu einem Traumzimmer machenMETH: Schreibstrategien entwickeln

– Besitzverhältnisse: s-Genitiv

– Wortschatz: at home (auch )

– ein Traumzimmer zeichnen und beschriften– ein Traumzimmer beschreiben– Choose: das eigene Zimmer beschreiben; eine Collage zu einem Traumzimmer machen

20 TB A6–A10LiF 4e, 7Rb, 8a, bWB A8–A11IFM A5–A7

HV: einen Telefondialog verstehenSPR: die eigene Meinung ausdrücken; die eigenen Aufgaben im Haushalt vorstellen; einen Chant sprechenSCHR: nach Vorbild die eigenen Aufgaben im Haushalt beschreibenIntegrated skills: HV/LV: Texte hören und gleichzeitig lesen METH: Hörstrategien entwickeln

– simple present: Aussagen mit Häufigkeitsadverbien– Fragen mit Fragewort– Besitzverhältnisse s-Genitiv Possessivbegleiter

– Wortschatz: at home

– einen Chant sprechen und passende Bewegungen ausführen

21 TB A11+A12; P1–

P9 A11

LiF 4aWB A12IFM A8+A9

LV: eine Zuordnungsaufgabe bearbeiten

Integrated skills: HV/LV: Texte hören und gleichzeitig lesen; LV/SCHR: einen Text verstehen und nach Vorbild Aussagen zu

dessen Inhalt schreiben; SCHR/ZSP: target task: eigene Texte nach Vorbild schreiben und die Ergebnisse in elementarer Form vorstellenMETH: Präsentationsstrategien entwickeln

- simple present:-Aussagen

– target task: eigene Texte

zum Thema „My jobs and activities at home“ nach Vorbild schreiben und die Ergebnisse in elementarer Form vorstellen

22 B-Sequenz: Weekend fun TB B1–B3; L&L 5WB B1–B5IFM B1–B3

LV: stark gelenkte Aufgaben zum detaillierten Lesen bearbeiten (True/False-Aufgabe); Falschaussagen markieren und korrigieren; Fragen beantworten SPR: Choose: Telefondialoge nach Vorbild verfassen und vortragenSCHR: Choose: Liste mit Wochenendaktivitäten schreiben

– Wortschatz: English in action

– Choose: Telefondialoge nach Vorbild verfassen und vortragen– Choose: Liste mit Wochenendaktivitäten

7

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Integrated skills: HV/LV: Texte hören und gleichzeitig lesen; SCHR/ZSP: Choose: einen Telefondialog nach Vorbild schreiben IK: Informationen über die Londoner U-Bahn erfahren und eine Route auf dem Netzplan finden

schreiben

23 TB B4–B9 B5, B6

WB B6–B9IFM B4–B8

LV: einen Einkaufsdialog darstellend lesenSPR: ein Bild von einem Supermarkt beschreiben; einen Zungenbrecher aufsagen; kurze Kontaktgespräche mit Fragen und Antworten führen; einen Vorstellungsdialog in elementarer Form vorstellenIntegrated skills: HV/LV: Texte hören und gleichzeitig lesen; SCHR/ZSP: einen Einkaufsdialog nach Vorbild schreiben; Einkaufsgespräche in elementarer Form vorstellen

– Wortschatz: food and drink (auch ), shopping, English in action-- prepositions

– Einkaufsgespräche schreiben und in elementarer Form vorstellen– einen Vorstellungsdialog in elementarer Form vorstellen

24 TB B10–B12; B11

P10–P17; OWB B12; T1–T5; M1–M5; D1–D4

IFM B9+B10

WB Portfolio-Fragebogen zu Theme 4

HV: eine Geschichte verstehenLV: Optional: Texte über die Londoner U-Bahn verstehenSP: Gruselwörter aufnehmen; die eigene Meinung zusammenhängend mitteilenSCHR:  eine Geschichte zu Ende schreibenIntegrated skills: SCHR/HV: einfache Notizen anfertigen, Vergleich mit einer Tonaufnahme; HV/SCHR: einen Text hören und einfache Notizen anfertigen;SCHR: target task: Ideen sammeln und einfache Notizen anfertigenMETH: Selbsteinschätzung

– Gruselwörter und Geräusche aufnehmen– eine Geschichte zu Ende schreiben– target task: ein Buch mit Ideen für einen Abend mit Freunden oder der Familie schreiben

Theme 5: Day by day

Woche Themen Kommunikative Kompetenzen; Methodische Kompetenzen, Interkulturelle Kompetenz

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aktivitäten/Projekte Textproduktion

25 A-Sequenz: My school day TB A1–A3; L&L 6

LV:  stark gelenkte Aufgaben zum selektiven Lesen bearbeiten (Fragen beantworten);  einem Text Informationen entnehmenSPR: Fotos beschreiben; sich in kurzen, einfach strukturierten Wendungen zu Stundenplänen äußernSCHR: den eigenen Stundenplan schreiben;  Schulwörter in ein

– simple present: Aussagesätze, Verneinung

– Wortschatz: at school

– den eigenen Stundenplan schreiben– kurze Texte über den Schultag einer Lehrwerksfigur schreiben

8

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A2, A3LiF 4a, bWB A1–A4IFM A1–A4

Wörternetz schreiben;   kurze Texte über den Schultag einer Lehrwerksfigur schreiben;  Stundenpläne vergleichenIntegrated skills: HV/LV: Texte hören und lesen; LV/SCHR: einen Text verstehen und stark gelenkte Aufgaben zum detaillierten Lesen bearbeiten (Informationen zuordnen);  einem Text Informationen entnehmen und nach Vorbild eigenen Text dazu schreibenIK: etwas über den Schulalltag in GB erfahren und mit dem Schulalltag in anderen Ländern vergleichen

(auch ) – Stundenpläne vergleichen und beschreiben

26 TB A4–A6 A5

LiF 4a, dWB A6–A10IFM A5+A6

HV: einem Gespräch, das auf vertrautem Wortschatz basiert, wichtige Informationen entnehmen, Bilder zuordnen; Gespräche und Monologe verstehen; ein Lied verstehen SPR: ein Lied singen; eigene Tagesroutinen vorstellenSCHR:   Liedstrophen nach Vorbild schreiben; Choose: ein fact file zu einem Unterrichtsfach schreiben; Choose: einen Traumstundenplan schreibenIntegrated skills: SCHR/ZSP: Choose: einfache Notizen zu einem Traumfach anfertigen und in elementarer Form vorstellenMETH: Hörstrategien entwickeln

– simple present: Aussagesätze, Fragen mit Fragewort

– ein Lied singen und passende Bewegungen ausführen– Strophen für ein Lied nach Vorbild schreiben

27TB A7+A8; P1–P7WB A11–A13IFM A7+A8

HV: eine Tonaufnahme zu Lern- und Arbeitstechniken verstehenLV: eine E-Mail verstehenSCHR: eine E-Mail über den eigenen Schulalltag nach Vorbild schreibenIntegrated skills: SCHR/ZSP: target task: Texte zum Thema Traumschultag nach Vorbild schreiben und die Ergebnisse in elementarer Form vorstellenSPRM: einfache Informationen aus einer E-Mail auf Deutsch wiedergeben bzw. erklärenMETH: Schreib- und Präsentationsstrategien entwickeln

– Wortschatz: at school – eine E-Mail über den eigenen Schulalltag schreiben– target task: Texte zum Thema Traumschultag nach Vorbild schreiben und die Ergebnisse vorstellen

28 B-Sequenz: Happy birthday! TB B1–B5

B3LiF 9a, bWB B1–B8

HV: ein Gespräch und ein Telefonat verstehenSPR: ein Lied singen; in einfacher Form von eigenen Alltagssituationen unter Nutzung von Bildern berichten und erzählen; kurze Kontaktgespräche zu Personen mit Fragen und Antworten führenSCHR: Geburtstagswörter in eine alphabetische Liste schreiben;   eine Geschichte zu Ende schreibenIntegrated skills: HV/LV: Texte hören und gleichzeitig lesen;

– present progressive: Aussagesätze, Fragen mit Fragewort

– ein Monatslied singen und dazu passend agieren – eine Geschichte zu Ende schreiben

9

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IFM B1–B3 LV/SCHR:  stark gelenkte Aufgaben zum selektiven Lesen bearbeiten (Falschaussagen korrigieren)

29 TB B7, B9 B7

LiF 8WB B9–B13IFM B4–B6

SPR: sich in kurzen, einfach strukturierten Wendungen zum Thema Geburtstag mitteilen; sich in kurzen, einfach strukturierten Wendungen zu Verwandtschaftsverhältnissen mitteilen; Choose: sich in kurzen, einfach strukturierten Wendungen zu Familienfotos mitteilen; Daten angeben; die eigene Meinung zusammenhängend mitteilenSCHR: nach Vorbild Texte zu den Verwandtschaftsverhältnissen in einer Lehrwerksfamilie schreiben; stark gelenkte Aufgaben zum selektiven Hören und Lesen bearbeiten (Right/Wrong);  Quizfragen aufschreiben; Choose: nach Vorbild den eigenen Stammbaum schreibenSPRM: in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen einzelne Sätze verstehen und auf Deutsch das Wichtigste wiedergeben bzw. erklärenIntegrated skills: HV/LV: Texte hören und gleichzeitig lesen

– Wortschatz: people, time (dates, numbers, months)– Besitzverhältnisse s-Genitiv

Possessivbegleiter

– einen Klassen-geburtstagskalender schreiben– Choose: sich in kurzen, einfach strukturierten Wendungen zu Familienfotos mitteilen

30 TB B11+B12; P8–P14; O1–O3

WB T1–T5; M1–M5; D1–D4

IFM B7+B8

WB Portfolio-Fragebogen zu Theme 5

LV: Texte über Geburtstage verstehen; Optional: Rezepte und Spielregeln verstehenSPR: Choose: in einfacher Form vom eigenen Geburtstag berichtenIntegrated skills: SCHR/ZSP: Choose: ein Bild zum Thema eigener Geburtstag zeichnen, beschriften und sich zusammenhängend dazu ausdrücken; SCHR/LV: Choose: einen Text oder ein Gedicht über den eigenen Geburtstag nach Vorbild schreiben und darstellend laut lesen; SCHR/ZSP: target task: Ideen sammeln und in elementarer Form vorstellenMETH: Schreibstrategien entwickeln; mit Partnern arbeiten; Selbsteinschätzung

– Wortschatz: birthdays- present progressive: Aussagesätze- s-Genitiv

– Choose: in einfacher Form vom eigenen Geburtstag berichten– target task: Ideen für Klassengeburtstagsfeiern sammeln

Theme 6: Out and about (fakultativ)

Woche

Themen Kommunikative Kompetenzen; Methodische Kompetenzen, Interkulturelle Kompetenz

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aktivitäten/Projekte Textproduktion

31 A-Sequenz: Summertime 

HV/HSV: Tierbezeichnungen Bildern zuordnen; Informationen aus Gesprächen Bildern zuordnen; Erlebnisbericht zum Thema Ausflug verstehen

– simple past: regelmäßige und

– eine Broschüre über einen Skatepark oder

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TB A1–A6 A5

LiF 10a, bWB A1–A8IFM A1–A6

SPR: ein Lied singen; sich in kurzen, einfach strukturierten Wendungen zum Thema Tiere mitteilen; Vorlieben ausdrücken (Lied);  über Bilder sprechenSCHR: Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungsbereich mithilfe von Stichworten beschreiben;  Aussagen im simple past aufschreiben; eine Broschüre zu einer Freizeiteinrichtung schreibenSPRM: einfache Informationen aus einer Broschüre auf Deutsch wiedergeben bzw. erklärenIntegrated skills: HV/LV: Texte hören und gleichzeitig lesenMETH: Schreibstrategien entwickeln; die Sprachmittlung trainieren

unregelmäßige Formen

– Wortschatz: animals

eine andere Freizeiteinrichtung schreiben

32 TB A7–A11; P1–P8LiF 9aWB A9–A11IFM A7

SPR: in einfacher Form von eigenen Alltagssituationen unter Nutzung von nichtsprachlichen Mitteln (Bildern) berichten und erzählen; in einfacher Form von einer lustigen Familiengeschichte berichten; sich in kurzen, einfach strukturierten Wendungen zu Ferienaktivitäten zusammenhängend mitteilen; AGT: einen Dialog zum Thema Verabredungen in elementarer Form vorstellen SCHR: target task: ein Klassenbuch mit Ideen für Ferienaktivitäten nach Vorbild gestaltenIntegrated skills:  SCHR/SPR: einen eigenen Dialog zum Thema Verabredungen szenisch darstellen METH: Strategien für die Wortschatzarbeit entwickeln

– present progressive:

Aussagesätze

– Wortschatz: weather, English in action

– Gespräche zum Thema Verabredungen in elementarer Form vorstellen (auch )– ein Klassenbuch mit Ideen für Ferienaktivitäten gestalten

33 B-Sequenz: It’s story time TB B1–B4

B3WB B1–B4IFM B1–B3

LV: einen me-text über Lesegewohnheiten verstehen; ein Bild zu einer Geschichte zeichnen; eine Geschichte darstellend laut lesenSCHR: einfache Notizen mit Ideen für einen Text anfertigen; einen kurzen me-text über die eigenen Lesegewohnheiten schreiben; eine Geschichte zu Ende schreiben;  einen neuen Hauptteil zu einer Geschichte schreiben Integrated skills: LV/SPRM: Hilfsmittel zum Nachschlagen von Informationen für die Recherche zu einem Buch nutzen und Informationen sinngemäß vom Englischen ins Deutsche übertragen; HV/LV: Texte hören und gleichzeitig lesen; LV/SCHR: eine Geschichte in eigenen Worten nacherzählenMETH: Schreibstrategien entwickeln

– einen kurzen Text über die eigenen Lese-gewohnheiten schreiben– Teile einer Geschichte schreiben

34 TB B5+B6; O B5

WB B5+B6; T1–T5; M1–M5; D1–D6IFM B4

SPR:  ein Bild beschreiben SCHR: nach Vorbild eine Geschichte schreiben; Optional: kurze Texte zum Thema idealer Urlaub schreiben; Optional: eine Postkarte schreibenIntegrated skills: SCHR/ZSP:   nach Vorbild Notizen zu einer Geschichte schreiben und diese dann erzählen; SCHR/ZSP: target task: eine Geschichte erfinden, darstellend laut lesen und aufnehmen

– mündlich oder schriftlich Geschichten erzählen– target task: eine story box schreiben, eine Geschichte nach

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WB Portfolio-Fragebogen zu Theme 6

METH: Schreibstrategien entwickeln; Selbsteinschätzung Vorbild schreiben und aufnehmen

TB = Textbook; WB = Workbook; IFM = Inklusions- und Fördermaterialien (Hinweis: Die Brückensymbole in dieser Übersicht beziehen sich auf Förderangebote im TB.); HV = Hörverstehen; LV = Leseverstehen; SPR= Sprechen; ZSP = zusammenhängendes Sprechen; SCHR = Schreiben; SPRM = Sprachmittlung; integrated skills: kombinierte Kompetenzen; METH = Methodische Kompetenzen, IK= Interkulturelle KompetenzJHG 6 Theme 1

Woche Themen Kommunikative Kompetenzen; Methodische Kompetenzen

InterkulturelleKompetenzen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aktivitäten, Projekte und Textproduktion

1 A-Sequenz: All about the holidaysTB A1 – A4

A1LiF 1WB A1 – A3IFM A1 – A3

HV / HSV: Tonaufnahmen zum Thema Urlaub verstehen; LV: privaten Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmenZSP: über Fotos sprechenAGT: kurze Kontaktgespräche über die Ferien führen(auch

)SCHR: eine Umfrage erarbeiten, durchführen und die Arbeitsergebnisse weitergeben (auch )Integrated skills: HV/LV: einen Text hören und dabei lesenMETH: Grammatikregeln aus Beispielen ableiten; Arbeitsergebnisse vortragen

– simple past– Aussagen– regelmäßige und unregelmäßige Formen– Entscheidungsfragen und Kurzantworten– Bestimmungsfragen

Wortfelderholidays,weather

2 TB A7 – A9 A6

LiF 1WB A5 – A8IFM A5 – A7

LV: einem privaten Alltagstext die wesentlichen Informationen entnehmen(auch )ZSP: über Vermutungen sprechen; in einfacher Form erzählen, was einem gefällt oder nicht gefälltAGT: kurze Kontaktgespräche über die Ferien führenChoose: über einen Ferientag schreibenSPRM:einfache Informationen zu einer Örtlichkeit auf Deutsch wiedergeben; Informationen auf Englisch wiedergebenIntegrated skills: LV / HSV: einen Text hören und dabei

–  einen Tagebucheintrag schreiben– Choose: eine alphabetische Ferienwörterliste schreiben– Choose: über Wörter in anderen Sprachen erzählen

12

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lesen; SCHR / ZSP: Choose: Lernstrategien zum Sprechen einsetzen (Vortrag)METH: Lern- und Arbeitstechniken zumLeseverstehenanwenden; Sprachmittlung (Aufgabenorientierung)

– Choose: über einen Ferientag in der Heimatregion erzählen– Choose: kurzen Text über einen Ferientag schreiben

3 TB A10 + A11; P1 – P9WB A10IFM A8 + A9

HV: Lösungen eigenständig überprüfenAGT: am einfachenclassroom discourse auf EnglischteilnehmenSCHR: ein Produkt nach Vorbild gestaltenZSP: einProdukt vorstellenMETH: Arbeitsergebnisse in elementarer Form vorstellen

– target task: eine Collage oder ein Poster zum Thema Ferien gestalten und vorstellen

4 B-Sequenz: Holiday adventures TB B1 – B4; L & L 1

B1, B3LiF  1WB B1 – B5IFM B1 + B2

HV / HSV: Tonaufnahmenverstehen; eine Filmsequenz zur Landeskunde verstehenLV: und Choose: einer Geschichte wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmenZSP: überBilder sprechen(auch ); Hypothesen formulieren; Choose: einen Sportkommentar sprechenSCHR: Aktivitäten in einem Ponycamp beschreiben; Choose: eine kurze Geschichte nach VorbildschreibenIntegrated skills: HV / LV: Geschichten hören und gleichzeitig lesen; LV / SCHR: einfache Notizen machen (einem Dialog die wesentlichen Informationen entnehmen); Fragen zu einem Text beantworten; Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten

Informationen über die Britischen Inseln mit der eigenen Lebenswelt vergleichen

– simple past– Aussagen– regelmäßige und unregelmäßige Formen– Bestimmungsfragen-Einführung 3-bzw. 5 Schrittlesemethode

– Choose: einen Kommentar zu einem Ponyrennen sprechen und vertonen– Choose: eine Geschichte schreiben

5 TB B5 – B7 B7

LiF 1WB B6 – B9IFM B3 – B7

HV / HSV: Lösungen eigenständig überprüfen; kurze Tonaufnahmen oder eine Filmsequenz mit storytellingverstehenLV: Right-or-wrong-Aufgaben; Sätze Fotos zuordnenZSP: über die eigene Meinung sprechen; überFotos sprechen; Choose: in einfacher Form von einemFerienerlebnis erzählen (Alternativangebot)SCHR: einen kurzen narrativen Text nach Vorbild schreiben; Choose: einen Abenteuerbericht oder einen Blogeintrag schreiben

– simple past– regelmäßige und unregelmäßige Formen-Anwendung 3-bzw. 5 Schrittlesemethode

–  einen kurzen narrativen Text nach Vorbild schreiben

13

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Integrated skills: HV / LV: eine Geschichte hören und lesen; LV / AGT: Choose und kurze Kontaktgespräche über eine Geschichte führen; SCHR / ZSP: eine Textpassage abschreiben und vorstellen

6 TB B10 + B11;

P8 – P14; OWB B10 – B12; T1 – T5; M1 – M4; optinal: D1 – D5

IFM B8 + B9WB Portfolio-optional: Fragebogen zu Theme 1

HV: Lösungen eigenständig überprüfenLV: Lehrbuchtextenwichtige inhaltliche Aspekte entnehmenAGT: am einfachenclassroom discourseauf Englisch teilnehmen; Partner- und GruppenarbeitSCHR: target task: Texte nach Vorbild schreiben; Optional: einen persönlichen Text (Flaschenpost) schreibenIntegrated skills: LV / SCHR:einemTextwichtige inhaltliche Aspekte entnehmen und eine Beschreibung schreiben; SCHR / AGT: an einem einfachen Dialog teilnehmen und diesen vortragenMETH: Selbsteinschätzung; Arbeitsergebnisse in elementarer Form vorstellen

Wortfelder holidays, weather

– target task: über einen Urlaub schreiben und mit den Texten eine Ausstellung in der Klasse machen

Theme 2

Woche Themen Kommunikative Kompetenzen; Methodische Kompetenzen InterkulturelleKompetenzen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aktivitäten, Projekte und Textproduktion

7 A-Sequenz: London sights    TB A1 – A4

A1, A3WB A1 – A4IFM A1 – A4

HV / HSV: eine Tonaufnahme (guided tour) verstehen; eineFilmsequenzverstehenZSP: überFotos sprechen; eine Person vorstellenSCHR: kurze Texte über Attraktionen in London schreibenIntegrated skills: HV / LV: Texte Fotos zuordnen; LV / ZSP: überInformationen aus Texten sprechen; LV / SCHR / AGT: ein Ranking von Sehenswürdigkeiten schreibenund darüber erzählen; LV / AGT: kurze Kontaktgesprächeüber Sehenswürdigkeiten führen

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METH: Verfahren zur Ableitung von Wortbedeutungen nutzen; stark gelenkte Aufgaben zum globalen Hören bearbeiten

8 optinal TB A5-A6A7 – A8LiF 2RWB A6  (optional) A7IFM A5 + A6

LV: einemleichten Sachtext wichtige inhaltliche Aspekte entnehmenSCHR: Choose: eine Collage gestaltenIntegrated skills: HV / LV: ein Gedicht hören und dabei lesen; LV / SCHR: Choose: Quizfragen über London aufschreiben; Choose: Hilfsmittel zur Informationsbeschaffung nutzen und eine Broschüre schreiben; Fragen zu einem Sachtext schreiben und beantworten; SCHR / ZSP: Choose: einen audio guide schreiben und vertonenMETH: Lern- und Arbeitstechniken zur Sprachmittlung anwenden

– simple present

Wortfeld holidays

– Choose: eine Collage über London gestalten– Choose: ein Quiz schreiben– Choose: eine Broschüre schreiben– Choose: einen audio guide schreiben und vertonen– ein Gedicht vortragen

9 TB A9 (optinal)  A10; P1 – P8WB A8 – A12IFM A7

HV / HSV: Filmsequenzen über London verstehen; Lösungen eigenständig überprüfenZSP: ein Produkt in elementarer Form vorstellenSCHR: ein Produkt gestaltenMETH: stark gelenkte Aufgaben zum selektiven und globalen Hören bearbeiten(Videos); einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um am classroom discourseauf Englisch teilzunehmen; Partner- und Gruppenarbeit

– target task: einen Tag in London planen und diesen vorstellen

10 B-Sequenz: At the zooTB B1 (optional) B2– B5

B2, B3LiF 3RWB B1 – B2B4-B5, B6 (optional)IFM B1 – B5

HV / HSV: eine Tonaufnahme verstehenAGT/ZSP: ein Spiel spielen;überBilder sprechen; kurze Kontaktgespräche mit Fragen und Antworten zu einer Geschichte führenSCHR: Bilder beschreibenIntegrated skills: LV / AGT: eine Geschichte in Partnerarbeit lesen und dabei Hypothesen bilden; LV / HV / ZSP: Parts aus einem Dialog vortragen; ein Gedicht hören, lesen und auswendig vortragenMETH: Partner- und Gruppenarbeit

– present progressive: Aussagen

Wortfeld animals(auch

)

– ein Spiel mit Tierkarten spielen

11 TB B6 – B9 HV / HSV: eine Filmsequenz verstehen; Wegbeschreibungen Wortfeld

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B6, B8LiF 1WB B9 – B12IFM B6 – B10

verstehen; Lösungen eigenständig überprüfenLV: einer Geschichte wichtige inhaltliche Aspekte entnehmen; animal fact files die wesentlichen Informationen entnehmenZSP: überein Bild sprechen; überPositionen sprechenAGT: an einfachen Gesprächen teilnehmen(Wege erfragen)Integrated skills: HV / LV: eine Geschichte hören und dabei lesen

directions

12 TB B11; P10 – P15; O

WB B13; T1 – T5; M1 – M4; D1 – D5

IFM B10 + B11WB Portfolio-Fragebogen zu Theme 2

LV: Choose: einemZooplan im Internet die wesentlichen Informationen entnehmenAGT: am classroom discourse auf Englisch teilnehmen; Partner- und GruppenarbeitSCHR: einen Steckbrief für ein Tier schreibenMETH: Lern- und Arbeitstechniken der Textproduktion anwenden; Selbsteinschätzung

Wortfeld animals

– Tiere pantomimisch gestalten und erraten– target task: ein Tierbuch schreiben

Theme 3

Woche Themen Kommunikative Kompetenzen; Methodische Kompetenzen InterkulturelleKompetenzen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aktivitäten, Projekte

und Textproduktion

13 A-Sequenz: Future dreamsTB A1 – A4, A6

A1, A6LiF 4WB A1 – A6IFM A1 – A5

HV / HSV: eineGeschichte verstehenLV: Right-or wrong-AufgabeZSP: überBilder sprechenAGT: kurze Kontaktgespräche (Dialog) mit Fragen und Antworten über die Zukunft führenSCHR: kurze Texteüber die Zukunft von Personen schreibenIntegrated skills: LV / SCHR: Aussagen zu einem Text korrigieren; Fragen zu einem Text beantworten; HSV / SPRM:einzelne Sätze aus einem Videoclip über eine Bastelanleitung verstehen und auf Deutsch das Wichtigste

– will-future:Aussagen– Entscheidungsfragen und Kurzantworten

Wortfeld jobs

– einen Dialog szenisch lesen– einen fortune-teller (Himmel-und-Hölle-Spiel) basteln

16

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wiedergebenMETH: Partner- und Gruppenarbeit; grammatisches Wissen korrekt verwenden

14 TB A7 – A8, A11

A8LiF 4, 5WB A7 – A12IFM A6

HV / HSV: einen Liedtext verstehenLV: einem Liedtext die wesentlichen Informationen entnehmenZSP: über Berufe sprechenAGT: kurze Kontaktgespräche (Dialog) mit Fragen und Antworten über Berufswünsche führen; Choose: ein Ratespiel machenSCHR: kurze Texte über Bedingungen schreibenIntegrated skills: HSV / SPRM:einzelne Sätze aus einem Videoclip verstehen und auf Deutsch das Wichtigste wiedergeben; AGT / SCHR: Choose: kurze Kontaktgespräche (Interviews) führen, dabei einfache Notizen machen; AGT / SCHR / ZSP: Choose: kurze Kontaktgespräche (Umfrage) führenMETH: Lern- und Arbeitstechniken der Wortschatzarbeit anwenden

– will-future:Aussagen– Bestimmungsfragen

– Bedingungssätze 1

Wortfeld jobs

– ein Lied singen– Choose: in Interviews Informationen zu Zukunftsvorstellungen erfragen– Choose: Berufe pantomimisch gestalten– Choose: eine Klassenumfrage machen und die Arbeitsergebnisse vortragen– Choose: ein Ratespiel machen

15 TB A12 – A14; P1 – P8

A12, A13LiF 4WB A13 – A15IFM A7 – A9

HV / HSV: bekannte Wörter verstehen; einen Monolog verstehen; Lösungen eigenständig überprüfenZSP: über die eigene Meinung sprechenIntegrated skills: LV / HV: eine Geschichte lesen und dabei hören; LV / SCHR / ZSP: einfache Notizen machen (Geschichte) und ein kurzes Gespräch über die Geschichteführen; HV / LV: Satzteile verbinden; HV / SCHR: einfache Notizen zu einem Hörtextmachen und sammeln; SCHR / ZSP: target task: ein Produkt gestalten und vortragenMETH: Lern- und Arbeitstechniken des Leseverstehens anwenden; stark gelenkte Aufgaben zum selektiven und globalen Hören bearbeiten

Wortfeld jobs – target task: ein Poster über die eigenen Zukunftsvorstellungen gestalten und vorstellen

16 B-Sequenz: Telling stories TB B1 – B3;

B1

HSV: eineFilmsequenz über Robin Hood verstehenZSP: über die eigene Meinung sprechenSCHR: eine Geschichte nacherzählen; ein Poster gestaltenIntegrated skills: LV / HV oder HSV: einem Comic wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen; LV / 

Informationen über Robin Hood erkunden und mit Hilfsmitteln recherchieren

–Adverbien der Art und Weise

–simple past:

– Sätze mit verschiedenen Intonationen sprechen– Choose: Rollenspiel zur Geschichte von

17

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LiF 6WB B1 – B5IFM B1 – B3

AGT: einen Comic als Dialog vortragen; LV / SCHR: Schüttelsätze sortieren und aufschreiben; Sätze chronologisch ordnen und aufschreiben; LV / ZSP: für mündliche und schriftliche Produktionen zum Thema Robin Hood Gedanken und Ideen sammeln und notieren, Hilfsmittel nutzen und Arbeitsergebnisse in einfacher Form vortragenMETH: Partner- und Gruppenarbeit; Rollenspiel; einfache Notizen anfertigen

Aussagen Robin Hood– Choose: für mündliche und schriftliche Produktionen zum Thema Robin Hood Gedanken und Ideen sammeln und notieren, Hilfsmittel nutzen und Texte vortragen

17 TB B5 – B9; P9 – P16; O

WB B6 – B8; M1 – M4; D1 – D3

IFM B4 – B7

HV: Lösungen eigenständig überprüfenLV: Geschichten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen; Aussagen Textteilen zuordnenSCHR: das Ende einer Geschichte schreiben; target task: Partner- und Gruppenarbeit organisieren und eine Geschichte schreibenIntegrated skills: HV / LV: Geschichten hören und dabei lesen; LV / SCHR: einfache Notizenzu den wh-Fragen beim Lesen machen; Sätze chronologisch ordnen und aufschreiben; LV / SCHR: erarbeitete Texte beschreiben (Informationen zur Handlung einer Geschichte aufschreiben)METH: Selbsteinschätzung; einfache Notizen anfertigen

– Adverbien der Art und Weise

Wortfeld reading-3- bzw. 5 Schirttlesemthode

–  Fortsetzen einer Geschichte– target task: ein Buch mit eigenen Geschichten unter Anleitung zusammenstellen

Theme 4

Woche Themen Kommunikative Kompetenzen; Methodische Kompetenzen InterkulturelleKompetenzen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aktivitäten, Projekte und Textproduktion

18 A-Sequenz: FestivalsTB A1, A3,– A5; L & L 3

A1

HV / HSV: Filmsequenzen über Feiertagsbräuche verstehen; einen Monolog verstehenLV: Texte Bildern zuordnenZSP: überFotos sprechen; AGT: ein kurzes Gespräch Silvesterbräuche führen; Choose: Textezu einem Fest vortragen

Wortfeld festivals

– Choose: ein Lied für einen besonderen Tag oder ein Fest vortragen– Choose: eine

18

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WB A1, A3IFM A1 – A3

AGT: kurze Kontaktgespräche über Feste und Feiertage führenIntegrated skills: LV / HV: Texte lesen und dabei hören; HV / SCHR: beim Hören eines Dialogs einfache Notizen anfertigen; LV / SCHR: korrekte Aussagen auswählen und aufschreiben; falsche Aussagen korrigieren; einer Geschichte wichtige inhaltliche Aspekte (Fakten) entnehmenund einfache Notizen machenMETH: kurze Texte vortragen; einfache Notizen anfertigen

Grußkarte zu einem besonderen Anlass gestalten– Choose: Texte zu einem Festvortragen

19 TB A6 – A10A6

LiF 7WB A6 – A10IFM A4 + A5

HV / HSV: einen Dialog verstehenLV: einem Dialogdie wesentlichen Informationen entnehmenAGT: kurze Kontaktgespräche über ein Foto führenSCHR: Pläne von Personen aufschreibenSPRM:einzelne Sätze von einem Veranstaltungsplakat verstehen und auf Deutsch das Wichtigste wiedergebenIntegrated skills: HV / LV / ZSP: einen Reim hören, lesen und auswendig lernenMETH: Strategien und Techniken der Sprachmittlung und Lesestrategien anwenden; grammatisches Grundinventar korrekt verwenden

– going to-future

Wortfeld festivals

– den Reim „Remember, remember“ auswendig vortragen

20 TB A12; P1 – P8

IFM A6

HV / HSV: eine Tonaufnahme oder einen Videoclip mit storytelling verstehen; Lösungen eigenständig überprüfenAGT: am einfachenclassroom discourse auf Englisch teilnehmen; Partner- und GruppenarbeitSCHR: eine Geschichte unter Anleitung umformen und die Perspektive wechseln(alternativ ZSP); target task: ein Poster über Feste oder Feiern gestaltenIntegrated skills: HV / SPRM:einzelne Sätze aus einer Geschichte verstehen und auf Deutsche das Wichtigste wiedergebenMETH: Lern- und Arbeitstechniken der Projektarbeit anwenden; Lern- und Arbeitstechniken der Textproduktion anwenden

Wortfeld festivals

–  eine Geschichteunter Anleitung umformen und die Perspektive wechseln–target task: Poster gestalten

21 B-Sequenz: BirthdaysTB B1, B3 – B5

HV / HSV: Tonaufnahmen verstehen; Filmsequenzenverstehen; Lösungen eigenständig überprüfenLV: Sätze Fotos zuordnenSCHR: Ideen aufschreiben (auch ); Dinge vergleichen

–Vergleichsformen des Adjektivs

19

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B1, B2, B5

LiF 8WB B1 – B8IFM B1 – B4

Integrated skills: HV / LV: Geschichten hören und dabei lesen; LV / SCHR: einer Geschichte wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen

22 TB B7 – B8; P9 – P15; O

WB B11; T1–T5; M1–M6; D1–D5

IFM B5 + B6

HV / HSV: eine Tonaufnahme oder eine Filmsequenz verstehen; Lösungen eigenständig überprüfenZSP: Arbeitsergebnisse zum ThemaGeburtstagsliedervortragen; AGT: kurze Kontaktgespräche über Geburtstagsüberraschungen führenIntegrated skills: SCHR / AGT: einen Dialog erarbeiten und vortragen; target task: Arbeitsergebnisse zu einem vertrauten Thema vortragenMETH: Lern- und Arbeitsstrategienzum Hörverstehen; Rollen gestalten; Lern- und Arbeitstechniken zum Vortragen anwenden; Selbsteinschätzung

Wortfeld festivals

– ein Geburtstagslied singen– target task: Arbeitsergebnisse zu Ideen für eine ungewöhnliche Geburtstagsparty vortragen

Theme 5

Woche Themen Kommunikative Kompetenzen; Methodische Kompetenzen InterkulturelleKompetenzen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aktivitäten, Projekte und Textproduktion

23 A-Sequenz: Rules at schoolTB A1 – A4

A1, A2LiF 9WB A1 – A6IFM A1 – A5

HV: Lösungen eigenständig überprüfenLV: Fragen und Antworten zuordnen; Hypothesen überprüfenZSP: über Illustrationen sprechen (auch ); über Gefühle sprechen; Gedichtstrophen aufsagen; über die eigene Meinung sprechenAGT: in kurzen angeleiteten Rollenspielen (Alltagsdialog)einfache Situationen erprobenIntegrated skills: HV / LV: Texte beim Lesen und Hören verstehen (auch ); LV / SCHR: Schüttelsätze sortieren und aufschreiben;

Right-or-wrong-Aufgabe; einem Text wichtige inhaltliche Aspekte entnehmenund diese aufschreiben

– Modalverben

Wortfeld describing people and things

– ein Gedicht mit verteilten Parts vortragen

20

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METH: Lern- und Arbeitstechniken zum Leseverstehen anwenden

24 TB A5 –A6, A8LiF 9WB A7 – A9IFM A6 + A7

HV / HSV: eine Tonaufnahme oder eine Filmsequenz mit story telling verstehenLV: Dialogen aus einer Geschichtewichtige inhaltliche Aspekte entnehmenAGT: kurze Kontaktgespräche über Regeln zu Hause führenSCHR: kurze Texte über Regeln im eigenen Zuhause schreiben; ein Poster mit ungewöhnlichen Hausregeln gestalten; Choose: ein Regelposter für Nachbarn / ein Haustier schreibenIntegrated skills: LV / ZSP: über die eigene Meinung zuungewöhnlichen Hausregeln sprechen; LV / AGT: einen Dialog szenisch lesen; einen Dialog als Rollenspiel gestalten und vortragen; SCHR / AGT: einen Dialog schreiben und vortragen (auch )METH: Partner- und Gruppenarbeit

Wortfelder rules, describing people and things

–  einen Text (Tagebucheintrag, Brief, E-Mail o. Ä.) über Regeln zu Hause schreiben– Choose: ein Regelposter für Nachbarn oder ein Haustier gestalten– Zeichen für Regeln schreiben–  ein Rollenspiel vortragen (auch Choose; eigenes Rollenspiel)

25 TB A9 + A10; P1 – P6

A9IFM A8 + A9

HV / HSV: Hypothesen überprüfen; Lösungen eigenständig überprüfenZSP: Bilder vorstellen (auch )AGT: am einfachen classroom discourse und der Partner- und Gruppenarbeit auf Englisch teilnehmenIntegrated skills: HV / SCHR: einfache Notizen zu Hörtexten anfertigen; SCHR / AGT: target task: ein Rollenspiel nach Vorbildschreiben und vortragen

– target task: ein Eltern-Kind-Rollenspiel nach Vorbildschreiben und vortragen

26 B-Sequenz:

Rules at home TB B1 – B3, B5

B1LiF 9WB B1 – B3IFM B1 – B4

HV / HSV: eine Filmsequenz über Schulregeln verstehenLV: Schulregeln verstehenZSP: Choose: eine selbst entworfene Schuluniform vortragenAGT: kurze Kontaktgespräche über Schulregeln führen (auch und und Choose)SCHR: Schulregeln schreiben; Choose: Regeln für Lehrkräfte schreibenSPRM:einfache Informationen (Schulregeln) auf Deutsch wiedergeben

Wortfeld discussions

– Choose: Regeln für Lehrkräfte schreiben– Choose: eine Befragung zu Schuluniformen machen– Choose: eine Schuluniform vortragen

21

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27 TB B6 – B8; L & L 4

B5, B6WB B6 – B11

HV / HSV: eineFilmsequenz und eine Tonaufnahme mit Meinungen zu Schuluniformen verstehenAGT: an einfachen Unterrichtsgesprächen über Schuluniformen teilnehmenSCHR: Argumente pro und contra Schuluniformen aufschreibenIntegrated skills: HV / LV: einen Dialog hören und dabei lesen; LV / SCHR: einem Dialog die wesentlichen Informationen entnehmen und einfache Notizen anfertigen; LV / AGT: einen Dialog szenisch lesen; einen Dialog vortragen; LV / ZSP: das Internet als Hilfsmittel nutzen und Arbeitsergebnisse vortragenMETH: Rollenspiel

Informationen über Schuluniformen erkunden und mit Hilfsmitteln recherchieren

Wortfelderdiscussions, clothes

– in Partnerarbeit und im Plenum über Schuluniformen sprechen–  einen Dialog szenisch lesen–  einen Dialog vortragen (Rollenspiel)– Internetrecherche

28 TB B9 – B13; P7 – P14; O

B9WB B9 ,B10; T1 – T5; M1 – M4; D1 – D3

IFM B5 – B8

WB Portfolio-Fragebogen zu Theme 5

LV: Aussagen Bildern zuordnen; Optional: Tipps kategorisierenZSP: Bilder beschreiben(auch ); kurz über Maßnahmen gegen Mobbing sprechen; einen Rap vortragenAGT: am einfachen classroom discourse und der Partner- und Gruppenarbeit auf Englisch teilnehmen SCHR: target task: Klassenregeln schreibenIntegrated skills: HV / LV: einen Text hören und dabei lesen; LV / ZSP und LV / SCHR: eine Geschichte nacherzählen; LV / AGT: Tipps gegen Mobbing lesen und am einfachenclassroom discourse darüber teilnehmenMETH: Lern- und Arbeitstechniken zum Schreiben entwickeln; Selbsteinschätzung; Lern- und Arbeitstechniken zur Grammatik anwenden (Tipps kategorisieren)

Wortfelderreading, time, rules

– einen Rap nach eigener Wahl gestalten und vortragen– target task: ein Poster zu Regeln im Klassenzimmer gestalten

Theme 6

Woche Themen Kommunikative Kompetenzen; Methodische Kompetenzen InterkulturelleKompetenzen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aktivitäten, Projekte und Textproduktion

29 A-Sequenz:Out and about

HV / HSV: Dialoge verstehen; einen Videoclip mit storytelling verstehenZSP: über Ideen zum Fortgang einer Geschichte sprechen

– present perfect:Aussagen,

– Aktivitäten vortragen (Pantomime)

22

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TB A1 – A3, A6, A8

A1LiF 10WB A1 – A3, A4, A6-A8IFM A1 – A6

AGT: kurze Kontaktgespräche über beliebte Wochenendaktivitäten führen;kurze Kontaktgespräche über Meinungen führen; kurze Kontaktgespräche mit Fragen und Antworten darüber führen, was jemand schon einmal gemacht hatSCHR: Sachverhalte über eine Krankheit beschreiben; Choose: eine Gedichtstrophe nach Vorbildschreiben; eine Musikanfrage nach VorbildschreibenIntegrated skills: HV / LV: einen Text hören und dabei lesen; LV / SCHR: nach Vorbild Aussagen zur einer Geschichte aufschreiben

Entscheidungsfragen mit Have you ever …? und Kurzantworten

Wortfelderholidays,hobbies, body

– ein Lied singen (auch Choose mit Tonaufnahme)– Choose: Gedichtzeilen abschreiben und illustrieren– Choose: eine Gedichtstrophe nach Vorbildschreiben–  eine Musikanfrage nach Vorbildschreiben

30 TB A9 – A12; L & L 5;

A10P1 – P8LiF 10WB A10 – A12IFM A7 – A9

HV / HSV: einen vertonten Dialog verstehen; eine Filmsequenz über Aufmerksamkeiten für Kranke verstehen; Lösungen eigenständig überprüfenLV: einem Textdie wesentlichen Informationen entnehmen und Fragen beantworten; Zwischenüberschriften Textabschnitten zuordnenAGT: kurze Kontaktgespräche über Museen und ähnliche Örtlichkeiten führen; am einfachenclassroom discourse und der Partner- und Gruppenarbeit auf Englisch teilnehmen SCHR: eine Geschichte nach Vorbild umformen und die Perspektive wechseln; target task: eine Sammlung mit Produkten für kranke MitS gestaltenIntegrated skills: HV / LV: Texte hören und dabei lesenMETH: Lern- und Arbeitstechniken zum Leseverstehen und Schreiben entwickeln; Partner- und Gruppenarbeit auf Englisch

Informationen über Kranksein in Großbritannien mit der eigenen Lebenswelt vergleichen

Wortfelderholidays,hobbies, body

–  eine Geschichte nach Vorbild umformen und die Perspektive wechseln– target task: eine Sammlung mit Produkten für kranke MitS gestalten

31 B-Sequenz:TalentsTB B1 – B4

B1, 2LiF 10, 11WB B1, B2 – B6

HV: einen Dialog verstehenZSP: über Fotos sprechenAGT: kurze Kontaktgespräche über Urlaubsvorlieben führen; an einfachen Unterrichtsgesprächen zu den Themen Reiseziele und Transportmittel teilnehmen; an einfachen Unterrichtsgesprächen darüber, wo man schon einmal war, teilnehmenSCHR: kurze Texte über Transportmittel für Reisen schreiben

Wortfelderholidays,hobbies

– einen Kennenlerndialog vorführen

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IFM B1 – B5 Integrated skills: HV / SCHR / AGT: aus einem Kennenlern-Dialog wesentliche Informationen und typische Merkmale herausfinden, selbst einen gestalten und vortragen; HV / LV: einen Dialog hören und dabei lesen; LV / SCHR: einen Dialog verstehen; SCHR / AGT: einfache Notizen zu einem Text anfertigen (Fragen) und den MitS Fragen stellen

32 TB B6 – B7B10

WB B8,  B10IFM B6 + B7

HV: einen vertonten Dialog verstehenLV / ZSP: einem Gedicht wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen und in einfacher Form darüber erzählenZSP: Choose: in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich erzählen (persönliches Erlebnis)AGT: kurze Kontaktgespräche über eigene Talente führenSCHR: kurze persönliche Texte über eigene Talente schreibenSPRM:einfache Informationen über Talentshows auf Deutsch wiedergebenIntegrated skills: HV / LV: ein Gedicht hören und dabei lesen; LV / ZSP: ein Gedicht mit guter Aussprache und Intonation vorlesen bzw. Choose: Lern- und Arbeitstechniken zum Vortragen einsetzen (Gedicht); LV / SCHR: Informationen aus einem Gedicht notieren; HSV / AGT: über Präsentationen in einem Videoclip sprechen (auch )METH: stark gelenkte Aufgaben zum Hörsehverstehen und zur Sprachmittlungbearbeiten

Wortfeld hobbies – Choose: ein Gedicht vortragen– Choose: in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich erzählen (von einem Streich berichten)

33 TB B11; P9 – P14; O

WB B11; T1 – T5; M1 – M5; D1 – D5

IFM B8

WB Portfolio-Fragebogen zu Theme 6

HV: Lösungen eigenständig überprüfenIntegrated skills: AGT / SCHR: target task: ein Projekt planen und durchführen, dabei am einfachen classroom discourse und der Partner- und Gruppenarbeit auf Englisch teilnehmenMETH: Lern- und Arbeitstechniken für die Projektarbeit entwickeln und anwenden; Selbsteinschätzung

Wortfeld hobbies – target task: eine Talentshow durchführen

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JHG 7 - EG Woche Themen Kommunikative,methodische,interkulturelle KP Sprachl. Mittel Aktivitäten/Projekte1 Theme 1: Eating

outEinstieg:Last year in Notting Hill GateTeil A: Are you hungry?TB A1–A5WB A1+A2

HV: Hörtexte des Lehrwerks verstehen und wesentliche Aussagen und Fakten entnehmenLV: einem Text allgemeine und spezifische Informationen entnehmen (globales und selektives Leseverstehen)SPR: über Vorlieben und Abneigungen beim Essen sprechen; in Rollenspielen Perspektiven unterschiedlicher Personen einnehmenSCHR: Choose: Menüs für Familienmitglieder und Freunde zusammenstellen; eine Speisekarte mit Lieblingsgerichten erstellen; eine Speisekarte für das eigene Haustier entwerfen; in Gruppenarbeit einen Dialog (Restaurantszene) verfassenMED: auf Deutsch gegebene Informationen auf Englisch wiedergeben (Besuch im Restaurant) (WB)METH: Aufgaben zum detaillierten suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten

– much/many/a lot of– present perfect (R)– present perfect vs. simple past– Wortschatz: food and drink– Redemittel: restaurant phrases

– eine alphabetische Liste mit Wörtern aus dem Wortfeld food and drink erstellen– ein Rollenspiel (Restaurant-szene) vorführen (Diff.)

2 TB A6+A7; LiF 1WB A3–A6

3 TB A8–A10; LiF 2R+3WB A7–A12

4 Teil B: Rajiv’s curry partyTB B1–B4; LiF 4WB B1–B3Land & Leute 1:Indien*

HV: einem Hörtext spezifische Informationen (Ende einer Geschichte) entnehmen (selektives Hörverstehen)LV: pre-reading: Vermutungen zu einem Lesetext äußern; Differenzierung: Verständnisfragen zu einem Text beantworten; Notizen zu den wh-Fragen anfertigen; Differenzierung: ein Rezept im Internet suchen; Texten über Essgewohnheiten relevante Informationen entnehmen (Optional)SPR: seine Meinung äußern; Bilder beschreiben; Vermutungen äußern (Optional)SCHR: Choose: eine Wortliste erstellen, ein Wortnetz entwickeln, eine Wortschlange oder ein Worträtsel entwerfenMED: Differenzierung: ein Rezept auf Deutsch wiedergebenMETH: How to read; Internetrecherche zu Indien; Selbsteinschätzung

– question tags– Wortschatz: food and drink

– Informationen über Indien recherchieren (L&L)– Wortschatzarbeit: Wortliste/Wortnetz/Wortschlange oder Worträtsel aufschreiben (Choose)

5 TB B5+B6WB B4–B8Fotodoppelseite: Stände am

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Camden Lock Market*TB Practice mattersWB Detective pagePortfolio Theme 1

6 Theme 2: Be a sportTeil A: Are you fit?TB A1–A4; LiF 5WB A1–A4

HV: verstehen, was Personen zum Thema Sport sagenLV: Arbeitsanweisungen umsetzen; Texten gezielt Informationen entnehmenSPR: zum Thema Sport aufgabenbezogen sprechen und die eigene Meinung in einfacher Form formulierenSCHR: Choose: mithilfe eines Mustertextes einen Text über die Sportart, die man ausübt, schreiben; Differenzierung: kurze Gedichte verfassenIK: Orientierungswissen GB: Bedeutung des Schulsports an britischen Schulen kennenlernenMETH: How to read, write

– ing-Form als Nomen– Vergleichsformen des Adjektivs (R)– Wortschatz: sport

– einen Fitnesstest durchführen und auswerten– Partnerinterviews durchführen (Choose)– ein Poster über die eigene Lieblingssportart erstellen (Choose)

7 TB A5–A7; LiF 6RWB A5–A11Land & Leute 2:Schulsport*

8 Teil B: At the doctor’sTB B1+B2WB B1–B5

HV: Hör-/Sehverstehen: Sprecher anhand einer Illustration identifizieren; verstehen, welche Gesundheitsprobleme Personen haben; Hör-/Sehverstehen: eine Filmsequenz verstehenLV: Dialogteile in der richtigen Reihenfolge zusammenstellen; einem biografischen Text die wesentlichen Informationen entnehmen und Notizen dazu anfertigenSPR: Differenzierung: Rollenspiel: telefonisch einen Arzttermin vereinbaren; Vermutungen äußernSCHR: einfache klar strukturierte Sachverhalte gemäß vorgegebener Textsorte darstellenMED: ein zuvor auf Deutsch beschriebenes Gesundheitsproblem auf Englisch erklären und umgekehrt (WB)METH: How to read; Gebrauch des zweisprachigen Wörterbuchs üben; Notizen machen; Selbsteinschätzung

– be able to– Wortschatz: health– Redemittel: making an appointment, talking about illnesses and health problems

– Rollenspiele vorführen (Diff.)– eine Filmszene ansehen

9 TB B3+B4; LiF 7

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WB B6–B810 TB B5–B7

WB B9–B12TB Practice mattersWB Detective pagePortfolio Theme 2

11 Theme 3: On the street Teil A: Here comes the carnivalTB A1–A5; LiF 8WB A1–A6Land & Leute 3: Notting Hill Carnival*

HV: Dialogen (Gespräch unter Freunden; Interview) spezifische Informationen entnehmen (listening for detail)LV: im Internet gezielt eine Information recherchieren; einem Erzähltext spezifische Informationen entnehmen; einem Text mithilfe von Notizen zu den wh-Fragen die wichtigsten Informationen entnehmenSPR: über ein bekanntes Thema (Karneval) sprechen; Fotos beschreiben; Choose: einen Kurzvortrag über ein Straßenfest haltenSCHR: Choose: mithilfe eines Mustertextes einen kurzen Text über ein Straßen¬fest oder über ein Kostüm schreibenIK: Notting Hill Carnival und seine Geschichte kennenlernen, Parallelen zu eigenen Erlebnissen ziehenMETH: How to listen, read, present; im Internet recherchieren

– Relativsätze– Wortschatz: festivals/carnival

– im Internet recherchieren (L&L)– einen Vortrag über ein Fest im Heimatort halten (Choose)

12 TB A6–A8WB A7–A11

13 Teil B: A narrow escapeTB B1+B2; LiF 9RWB B1–B6

HV: einem Dialog (Verhör bei der Polizei) und Monologen spezifische Informationen entnehmenLV: einem kurzen Zeitungsartikel spezifische Informationen entnehmen; Optional: spezifisches Vokabular in einem Liedtext findenSPR: Bilder beschreiben; jemanden danach fragen, was er in der Vergangenheit gemacht hat, und selbst darüber Auskunft geben, was man gemacht hatMED: Differenzierung: den Inhalt eines kurzen englischen Artikels auf Deutsch wiedergeben; den Inhalt eines kurzen deutschen Artikels auf Englisch wiedergeben (WB)METH: Selbsteinschätzung

– present progressive (R)– past progressive

– MitS befragen

14 TB B3–B5; LiF 10WB B7–B10TB Practice matters

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WB Detective pagePortfolio Theme 3

15 Theme 4: No man is an islandTeil A: Robinson CrusoeTB A1–A3; LiF 11R+12WB A1–A7

HV: einem Dialog spezifische Informationen entnehmen; Choose: Hör-/Sehverstehen: einer Filmsequenz Informationen entnehmenLV: einen Comic verstehenSPR: Partnerdialoge führen; die eigene Meinung formulieren; über das eigene Zuhause sprechen; Differenzierung: ein auswendig gelerntes Gedicht vortragen; Choose: ein selbst gemaltes Bild beschreibenSCHR: eine kurze Nacherzählung schreiben; Choose: Notizen anfertigen und mit deren Hilfe einen Text schreiben; eine Flaschenpost schreiben; ein Wortnetz zum Thema home erstellen; Differenzierung: ein Akrostichon schreiben

– simple past (R)– word order– Wortschatz: island/home

– ein Gedicht illustrieren (Diff.)– ein Gedicht auswendig lernen und vortragen (Diff.)– ein Bild von einer Trauminsel malen und beschreiben (Choose)– eine Filmszene ansehen– ein Akrostichon zum Thema home verfassen (Diff.)

16 TB A4–A9WB A8–A12

17 Teil B: Letters to SarahTB B1+B2; LiF 13WB B1–B9

LV: Briefen auf einer Kummerkastenseite wichtige Informationen über die Verfasser entnehmen; Differenzierung: einem Erzähltext wichtige Informationen über die beschriebenen Personen entnehmen; einem Liedtext entnehmen, welche Gefühle er ausdrücktSPR: Choose: einen Dialog entwickeln und vorspielen; Mitglieder der eigenen Familie vorstellenSCHR: Differenzierung: einen Antwortbrief mithilfe einer Vorlage schreiben; Differenzierung: an die Personen in einem Erzähltext gerichtete Fragen formulieren; Choose: einen Brief an eine Kummerkastentante schreibenMED: gehörte Informationen auf Deutsch wiedergeben (WB)METH: How to read, work with a dictionary; Selbsteinschätzung

– Infinitiv mit to– Wortschatz: problems/feelings

– ein selbst entworfenes Rollenspiel vorführen (Choose)– einen kurzen Vortrag über die eigene Familie halten (Choose)

18 TB B3+B4WB B10TB Practice mattersWB Detective pagePortfolio Theme 4

19 Theme 5: The HV: Hörtexten des Lehrwerks unter detaillierter Anleitung wesentliche – eine

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world of scienceTeil A: Going up northTB A1–A3WB A1+A2

Aussagen und Fakten entnehmenLV: einem Dialog und einem Museumsprospekt spezifische Informationen entnehmen (reading for detail); im Internet spezifische Informationen recherchierenSPR: mithilfe vorgegebener Redemittel Redebeiträge vorbereiten und vortragenSCHR: Differenzierung und Choose: Erfindungen in verschiedene Kategorien einteilen; mithilfe von Vorlagen eigene Geschichte schreiben (WB)MED: über ein deutsches Museum sprechen; Fragen zu einem deutschen Museumsprospekt beantworten (WB)IK: Orientierungswissen GB: MuseenMETH: How to help out in English

– have to– Wortschatz: science/inventions

Museumsbroschüre besorgen und darüber sprechen– einen Museumsprospekt erstellen

20 TB A4–A7; LiF 14WB A3–A10Land & Leute 4: Museen zum Anfassen*

21 Teil B: An amazing day outTB B1–B3; LiF 15WB B1–B9

HV: Differenzierung: einem Dialog über eine Erfindung spezifische Informationen entnehmen; Hör-/Sehverstehen: die wichtigsten Aspekte in einer Filmszene erfassenLV: Differenzierung: eine Right-or-wrong-Aufgabe zu einem Bericht bearbeiten; Fragen zum Textverständnis beantworten; Texte Bildern zuordnenSPR: zum Thema Erfindungen aufgabenbezogen sprechen und eigene Meinung in einfacher Form formulieren; ein Projektergebnis präsentierenSCHR: Erfindungen beschreiben; Projekt: fiktive Erfindungen beschreibenMED: Optional: die wichtigsten Informationen aus einem Sachtext auf Deutsch zusammenfassenMETH: How to read, present; Selbsteinschätzung

– Passiv– Wortschatz: science/inventions

– Projekt: eine Erfindung entwerfen, auf einem Poster mit Texten und Bildern darstellen und anschließend präsentieren– eine Filmszene ansehen

22 TB B4–B6WB B10+B11TB Practice mattersWB Detective page

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Portfolio Theme 523 Theme 6: Cash in

handTeil A: Pocket moneyTB A1–A4; LiF 16WB A1–A3

HV: das Thema eines Dialogs verstehen; Dialogen spezifische Informationen entnehmen (selektives Hören)LV: Differenzierung: Matching-Aufgaben bearbeiten; Differenzierung: einem Liedtext einfache Informationen entnehmenSPR: ein Interview durchführen (Thema: Taschengeld) und die Ergebnisse vorstellen; ein Foto beschreiben; Choose: Rollenspiele vorführen (Verkaufsgespräch auf dem Flohmarkt); über Erfahrungen auf Flohmärkten berichtenSCHR: Differenzierung: eine Liste mit Redemitteln ergänzen; mit Hilfestellungen einen Verkaufsdialog schreibenMED: Differenzierung: die wichtigsten Angaben eines Flohmarktplakats wiedergeben (WB)METH: How to listen, talk

– Bedingungssätze 1– some/(not) any (R); something/anything– Wortschatz: jobs and money– Redemittel: buying and selling

– Interviews mit MitS durchführen (class survey)– Rollenspiele vorspielen und aufnehmen (Ton- oder Videoaufnahmen; Choose)

24 TB A5–A9; LiF 17, 18RWB A4–A12

25 Teil B: The London MarathonTB B1+B2WB B1–B8

HV: auf einem Stadtplan eine beschriebene Route verfolgenLV: einem Sachtext und einem Zeitungsartikel spezifische Informationen entnehmen; im Internet gezielt Informationen recherchieren (Optional)SPR: über realistische Bedingungen sprechen; ein Podcast aufnehmen; die eigene Meinung formulieren (Optional)SCHR: einen Artikel für eine Schülerzeitschrift verfassen; in Form von peer editing Texte überarbeitenIK: Orientierungswissen GB: FundraisingMETH: How to write; Internetrecherche; Selbsteinschätzung

– Bedingungssätze 1

– einen Artikel für eine Schülerzeitschrift über den Londoner Marathon verfassen– Alternative: ein Podcast zu diesem Thema aufnehmen

26 TB B3WB B9–B11Land & Leute 5: Fundraising*TB Practice mattersWB Detective pagePortfolio Theme 6

27 Theme 7: Art and HV: Hörtexten des Lehrwerks unter Anleitung wesentliche Aussagen und – Berichtete Rede – eine Collage über

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musicTeil A: Your favourite musicTB A1–A3WB A1+A2

Fakten entnehmenLV: einer Collage über einen Star Informationen entnehmen; die Handlung eines Comics nachvollziehenSPR: zum Thema Musik aufgabenbezogen sprechen und die eigene Meinung in einfacher Form formulierenSCHR: eine Klassenübersicht erstellen; an einen Star gerichtete Fragen formulieren; Differenzierung: fact sheets erstellen; Differenzierung: Liedstrophen zu einer bekannten Melodie schreibenMETH: How to present

1– Wortschatz: music

einen Film- oder Popstar erstellen und in einer Klassenausstellung präsentieren– ein Lied zur Karaoke-Version singen– Liedstrophen zu einer bekannten Melodie schreiben (Diff.)

28 TB A4–A7; LiF 19WB A3–A10

29 Teil B: What’s on in London?TB B1–B3WB B1–B3

HV: audioguides zu Gemälden spezifische Informationen entnehmen; Optional: verstehen, worum es in einem Lied gehtLV: Anzeigen spezifische Informationen entnehmen; in einer vorgegebenen Zeit Fragen zum Textverständnis beantwortenSPR: Erwartungen formulieren; Gemälde beschreiben; über den eigenen Geschmack sprechen (auch Optional); Optional: sagen, was an einem Gemälde besonders istSCHR: Choose: ein Werbeplakat entwerfen; Diff.: eine Person in einem Gemälde beschreiben; eine Geschichte zu einem Gemälde schreibenMED: einen englischsprachigen Gast über Freizeitangebote in der eigenen Heimatregion informieren; Informationen aus einer Museumsbroschüre auf Deutsch wiedergeben (WB)METH: How to read, use the Internet, give feedback; Selbsteinschätzung

– Wortschatz: activities/art

– ein Werbeplakat entwerfen (Choose)

30 TB B4+B5WB B4–B8TB Practice mattersWB Detective pageFotodoppelseite: Sean Henry, Catafalque*Portfolio Theme 7

31 Theme 8: Going placesTeil A: Plans!

HV: einem Dialog über Ferienpläne spezifische Informationen entnehmen; einem Lied geografische Namen entnehmenLV: einer Webseite spezifische Informationen entnehmen

– rezeptiv: Bedingungssätze 2

– ein phrase book mit wichtigen Redemitteln für Reisen erstellen

31

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Plans! Plans!TB A1–A4WB A1–A6

SPR: über Ferienpläne sprechen; Differenzierung: über Ferien ohne Eltern sprechen; Differenzierung: über Aktivitäten sprechen, die man bereits einmal unternommen hat; ein Bild beschreiben; über Gefühle sprechenSCHR: über eigene Reisen oder Besuche von Verwandten schreiben; ein phrase book erstellenMETH: How to write

– Wiederholung: present perfect– Wortschatz: travelling/feelings– Redemittel: different situations

32 TB A5–A7WB A7–A11

33 Teil B: Different types of EnglishTB B1+B2WB B1–B4Land & Leute 6: Englisch – eine Weltsprache*

HV: Unterschiede zwischen Dialekten erkennen; einem Dialog geografische Namen entnehmenLV: mit einer englischen Weltkarte arbeiten; Optional: verstehen, welche Gefühle in einem Liedtext beschrieben werdenSPR: über Erlebnisse am Flughafen berichten; die Planung eines Projekts besprechen; ein Rollenspiel (Interview) vorführen; Projektergebnisse präsentierenSCHR: Ideen für ein Projekt notieren; ein Interview aufschreibenIK: Englisch als WeltspracheMETH: How to listen, work on a project, do an interview; kurze Redebeiträge durch Sammeln von Redemitteln und Stichwörtern vorbereiten; Selbsteinschätzung

– Wortschatz: geographical names

– Projekt: einen Ausflug zu einem Flughafen unternehmen und dort Personen interviewen oder Tonaufnahmen machen– Projektergebnisse in einem Vortrag oder einer Ausstellung präsentieren

34 TB B3+B4WB B5TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 8*Diese Elemente lassen sich an den Bedürfnissen orientiert flexibel innerhalb des Themas einsetzen.TB = Textbook; WB = Workbook; LiF = Language in Focus; HV = Hörverstehen; LV = Leseverstehen; SPR = Sprechen; SCHR = Schreiben; MED = mediation; IK = Interkulturelle Kompetenzen; METH = Methodenkompetenzen

32

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JHG 7 – EE

1

Theme 1: Eating outEinstieg:Last year in Notting Hill GateTeil A: Are you hungry?TB A1+A2WB A1+A2

HV: Hörtexte des Lehrwerks verstehen und wesentliche Aussagen und Fakten entnehmenLV: einem Text allgemeine und spezifische Informationen entnehmen (globales und selektives Leseverstehen); Dialogteile den betreffenden Sprechern zuordnenSPR: über Vorlieben und Abneigungen beim Essen sprechen; über Speisekarten sprechen; in Rollenspielen Perspektiven unterschiedlicher Personen einnehmenSCHR: Choose: Menüs für Familienmitglieder und Freunde zusammenstellen; eine Speisekarte mit Lieblingsgerichten erstellen; eine Speisekarte für das eigene Haustier entwerfen; Differenzierung: in Partnerarbeit einen Dialog (Restaurantszene) verfassenMED: auf Deutsch gegebene Informationen auf Englisch wiedergeben (Besuch im Restaurant)METH: How to listen; Aufgaben zum detaillierten, suchenden, bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten

– much/many/a lot of– present perfect (R)– present perfect vs. simple past– Wortschatz: food and drink– Redemittel: restaurant phrases

– Rollenspiele vorführen– ein Grammatikposter für den Klassenraum anfertigen

2TB A3–A6; LiF 1WB A3–A5

3

TB A7–A9; LiF 2R+3WB A6–A11

4Teil B: Rajiv’s curry partyTB B1–B3; LiF 4WB B1–B3

HV: einfache authentische Szene verstehen und spezifische Informationen (Ende einer Geschichte, Aussage in einem Gedicht) entnehmen (selektives Hörverstehen)LV: gezielt Vor- und Kontextwissen aktivieren und nutzenSPR: Vermutungen äußern; Bilder beschreiben; über Essgewohnheiten sprechenSCHR: ein Wortnetz entwickeln; einen Dialog in einem Restaurant schreiben; einen kurzen Text über ein typisch deutsches Gericht schreibenMED: Rezepte auf Deutsch wiedergeben (Optional)IK: Orientierungswissen GB: Einwanderung aus Indien nach GB; Informationen über Indien; Essgewohnheiten in verschiedenen LändernMETH: How to read, write; einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen; Internetrecherche zu Indien; Selbsteinschätzung

– question tags– Wortschatz: food and drink

– Informationen über Indien recherchieren (P&P)–

Wortschatzarbeit: ein Wortnetz erstellen

5

TB B4–B6WB B4–B8People & Places 1:India*Fotodoppelseite: Stände am Camden Lock Market*TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 1

6 Theme 2: Be a sportTeil A: Are you fit?

HV: verstehen, was Personen zum Thema Sport sagenLV: Arbeitsanweisungen umsetzen; Texten gezielt Informationen

– ing-Form als Nomen

– einen Fitnesstest durchführen

33

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TB A1–A3; LiF 5WB A1–A4

ent¬nehmen und in einer Tabelle notierenSPR: zum Thema Sport mit Hilfen auch persönlich wertend sprechen; mithilfe von Notizen Personen und ihre Lieblingssportarten vorstellen; über Eigenschaften und Leistungen von Sportlern sprechenSCHR: einen Text über die Sportart, die man ausübt oder gern ansieht, schreibenIK: Bedeutung des Sports an britischen Schulen kennenlernen (Orientierungswissen GB)METH: How to read, write; Aufgaben zum detaillierten Lesen bearbeiten; Notizen machen; mit dem zweisprachigen Wörterbuch arbeiten

– Vergleichsformen des Adjektivs (R)– Wortschatz: sport

und auswerten– sich zu einem Rap bewegen

7

TB A4–A6; LiF 6RWB A5–A12People & Places 2:School sport*

8Teil B: At the doctor’sTB B1–B3; LiF 7WB B1–B8

HV: Hör-/Sehverstehen: Sprecher anhand einer Illustration identifizieren; verstehen, welche Gesundheitsprobleme Personen haben; Hör-/Sehverstehen: eine Filmsequenz verstehenLV: pre-reading: Vermutungen zu einem Text äußern; einem biografischen Text die wesentlichen Informationen entnehmen SPR: Differenzierung: ein Rollenspiel vorführen; Differenzierung: über gesundheitliche Probleme sprechen; Ideen und Ansichten in Partnerdialogen erläutern; Optional: über die Paralympics sprechenSCHR: Differenzierung: einen Dialog zu Ende schreiben; Choose: einen Text in nicht mehr als 100 Wörtern zusammenfassen/an Personen in einem Text gerichtete Fragen formulierenMED: ein zuvor auf Deutsch beschriebenes Gesundheitsproblem auf Englisch erklären und umgekehrt (WB)METH: Gebrauch des zweisprachigen Wörterbuchs üben; Notizen machen; Selbsteinschätzung

– be able to– Wortschatz: health– Redemittel: talking about illnesses and health problems

– ein Rollenspiel vorführen (Diff.)– eine Filmszene ansehen

9

TB B4–B7WB B9–B11TB Practice mattersWB Detective page

10 Theme 3:On the streetTeil A: Here comes the carnivalTB A1–A3WB A1–A3People and Places 3: Notting Hill

HV: Dialogen (Gespräch unter Freunden, Interview) spezifische Informationen entnehmen (listening for detail)LV: Texten (Erzähltext, Blogs, Sachtext) spezifische Informationen entnehmenSPR: über ein bekanntes Thema (Karneval) sprechen; Fotos beschreiben; über Musikrichtungen sprechen; mithilfe eines Mustertextes einen Kurzvortrag über ein Straßenfest halten

– Relativsätze– Wortschatz: festivals/carnival

– im Internet recherchieren (P&P)– einen Vortrag über ein Straßenfest im Heimatort halten

34

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Carnival* SCHR: Choose: ein Poster zum Thema Karneval gestalten/ein Gedicht zum Thema Karneval schreiben/ein Suchrätsel mit Karnevalswörtern entwerfen/ Quizfragen zum Thema Karneval aufschreiben; Differenzierung: Fragen zu einem Text aufschreibenIK: Notting Hill Carnival und seine Geschichte kennenlernen, Parallelen zu eigenen Erlebnissen ziehenMETH: How to listen, read, present; im Internet recherchieren

11 TB A4–A6; LiF 8WB A4–A9

12

TB A7–A10WB A10+A11

13

Teil B:A narrow escapeTB B1+B2; LiF 9RWB B1–B6

HV: einem Dialog (Verhör bei der Polizei) und Monologen spezifische Informationen entnehmenLV: einem kurzen Zeitungsartikel spezifische Informationen entnehmen; Optional: spezifisches Vokabular in einem Liedtext findenSPR: Bilder beschreiben; jemanden danach fragen, was er in der Vergangenheit gemacht hat, und selbst darüber Auskunft geben, was man selbst gemacht hat; Differenzierung: ein Rollenspiel vorführenSCHR: Differenzierung: einen kurzen Zeitungsartikel zusammenfassen; Differenzierung: einen Text darüber verfassen, was eine Person zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit gemacht hatMED: den Inhalt eines kurzen englischen Artikels auf Deutsch wiedergeben; den Inhalt eines kurzen deutschen Artikels auf Englisch wiedergeben (WB)METH: How to help out in English, Redebeiträge durch Sammeln von Redemitteln und Stichworten vorbereiten; in kooperativen Unterrichtsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen; Selbsteinschätzung

– present progressive (R)– past progressive

– MitS befragen– ein Rollenspiel vorführen (Diff.)

14

TB B3–B5; LiF 10WB B7–B10TB Practice mattersWB Detective page

15

Theme 4:No man is an islandTeil A: Robinson CrusoeTB A1–A3A5; LiF 11R+12WB A1–A7

HV: einem Dialog spezifische Informationen entnehmen; einem Lied Informationen entnehmen; Choose: Hör-/Sehverstehen: einer Filmsequenz Informationen entnehmenLV: einen Comic verstehen; ein Gedicht verstehenSPR: Partnerdialoge führen; Vorstellungen beim Lesen eines Gedichts formulieren; zum Thema home mit Hilfe auch persönlich wertend sprechenSCHR: Sachverhalte gemäß vorgegebener Textsorte darstellen;

– simple past (R)– word order– Wortschatz: island/home

– ein Bild von einer Trauminsel malen und beschreiben (Choose)– eine Filmszene ansehen

16 TB A6A7-A10

35

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WB A8–A11 Choose: einen Tagebucheintrag schreiben/eine Flaschenpost schreiben/einen Text zu einem selbst gemalten Inselbild verfassen; Differenzierung: einen Text über das eigene Zuhause schreiben/ein Gruppengedicht verfassenMETH: How to keep a reading log; word web erstellen

17

Teil B:Letters to SarahTB B1+B2; LiF 13WB B1–B4

HV: Hörtext Informationen entnehmenLV: Briefen auf einer Kummerkastenseite wichtige Informationen über die Verfasser entnehmen; einem Erzähltext wichtige Informationen über die beschriebenen Personen entnehmen; einem Liedtext entnehmen, welche Gefühle er ausdrückt; Optional: die Gefühle des lyrischen Ichs in einem Gedicht benennenSPR: Choose: einen Dialog entwickeln und vorspielen; ein selbst verfasstes Rollenspiel vorführen; in der Gruppe diskutierenSCHR: einen Antwortbrief mithilfe einer Vorlage schreiben; Differenzierung: an die Personen in einem Erzähltext gerichtete Fragen formulieren/einen Dialog verfassen; Choose: einen Brief an eine Kummerkastentante schreiben; Differenzierung: ein Wortnetz entwerfenMED: gehörte Informationen auf Deutsch wiedergeben (WB)METH: How to work with a dictionary; Selbsteinschätzung

– Infinitiv mit to– Wortschatz: problems/feelings

– ein selbst entworfenes Rollenspiel vorführen (Choose)– Briefe an eine Kummerkastenseite schreiben (Choose)

18

TB B3–B6WB B5–B9TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 4

19

Theme 5:The world of scienceTeil A: Going up northTB A1–A4WB A1+A2

HV: Hörtexten des Lehrwerks spezifische Details entnehmenLV: einem Dialog und einem Museumsprospekt spezifische Informationen entnehmen (reading for detail); im Internet spezifische Informationen recherchierenSPR: Arbeitsergebnisse unter Verwendung von einfachen visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vorstellen; zum Thema Erfindungen auch persönlich wertend sprechenSCHR: Choose: einen Artikel über eine Erfindung schreiben; Geschichte gestützt mit Bildern erzählen und weiterentwickeln (WB)MED: über ein deutsches Museum sprechen; Fragen zu einem deutschen Museumsprospekt beantworten (WB)IK: Orientierungswissen GB: MuseenMETH: How to talk

– have to– Wortschatz: science/inventions

– im Internet recherchieren

20

TB A5–A7; LiF 14WB A3–A11People and Places 4: Museums alive*

21 Teil B:An amazing day out

HV: Hör-/Sehverstehen: die wichtigsten Aspekte in einer Filmszene erfassen; einem Hörtext über eine Erfindung

– Passiv– Wortschatz:

– eine Wunscherfindung

36

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TB B1+B2; LiF 15WB B1–B9

spezifische Informationen entnehmenLV: einem Text wesentliche Informationen entnehmen; Differenzierung: eine Right/wrong/not-in-the-text-Aufgabe zu einem Bericht bearbeiten; Texte Bildern zuordnenSPR: zum Thema Erfindungen mit Hilfen persönlich wertend sprechenSCHR: Differenzierung: Quizfragen aufschreiben; fiktive Erfindungen beschreiben; eine eigene Wunscherfindung beschreibenMED: Optional: die wichtigsten Informationen aus einem Sachtext auf Deutsch zusammenfassenMETH: How to read, write; Texterschließungstechniken im Umgang mit einer kurzen Filmsequenz einsetzen; mit dem zweisprachigen Wörterbuch arbeiten; Selbsteinschätzung

science/inventions entwerfen, mit Texten und Bildern darstellen und anschließend präsentieren– eine Filmszene ansehen

22

TB B3–B5WB B10+B11TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 5

23

Theme 6:Cash in handTeil A:Pocket moneyTB A1–A4; LiF 16WB A1–A4

HV: das Thema eines Dialogs verstehen; Dialogen spezifische Informationen entnehmen (selektives Hören)LV: den emotionalen Gehalt einfacher Liedtexte verstehenSPR: ein Interview durchführen (Thema: Taschengeld) und die Ergebnisse vorstellen; ein Foto beschreiben; Differenzierung: Rollenspiele vorführen (Verkaufsgespräche)SCHR: Sätze zum Thema Nebenjob aufschreiben; eine Liste mit Redemitteln ergänzen; einen Verkaufsdialog schreiben; Choose: über zwei berühmte Städte schreibenMETH: How to present

– Bedingungssätze1– some/(not) any (R); something/anything– Wortschatz: jobs and money– Redemittel: buying and selling

– Interviews mit MitS durchführen (class survey)– Rollenspiele vorspielen und aufnehmen (Ton- oder Videoaufnahmen) (Diff.)– eine Collage/ein Poster gestalten (Choose)

24

TB A5–A9; LiF 17, 18RWB A5–A12

25

Teil B:The London MarathonTB B1–B3WB B1–B8

HV: auf einem Stadtplan eine beschriebene Route verfolgen; einem Hörtext spezifische Informationen entnehmenLV: einem Zeitungsartikel und einem Broschürentext spezifische Informationen entnehmen; einen Stadtplan lesen; im Internet gezielt Informationen recherchieren (Optional)SPR: Eindrücke zu Fotos formulieren; über realistische Bedingungen sprechen; in der Gruppe über Ideen diskutieren und die Ergebnisse präsentieren; den Inhalt von Texten wiedergeben und mit Hilfen persönlich wertenSCHR: Sachverhalte gemäß vorgegebener Textsorte darstellenIK: Orientierungswissen GB: FundraisingMETH: How to listen, write, give feedback; Internetrecherche;

– Bedingungssätze1

– eigenes Fundraising-Projekt planen

26 TB B4–B6 WB B9–B11People and Places 5: Fundraising*TB Practice mattersWB Detective page

37

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Portfolio Theme 6 Selbsteinschätzung

27

Theme 7:Art and musicTeil A:Your favourite musicTB A1–A4WB A1–A3

HV: Hörtexten des Lehrwerks wesentliche Aussagen und Fakten entnehmenLV: einer Collage über einen Star Informationen entnehmen; die Handlung eines Comics nachvollziehenSPR: zusammenhängend über vertraute Themen sprechen und eigenen Standpunkt bzw. Wertung einbringenSCHR: Differenzierung: Stars vergleichen/einen Artikel für eine Musikzeitschrift verfassen; Liedstrophen zu einer bekannten Melodie schreibenMETH: How to present

– reported speech – Wortschatz: music

– eine Collage über einen Film- oder Popstar erstellen und in einer Klassenausstellung präsentieren– ein Lied zur Karaoke-Version singen– Liedstrophen zu einer bekannten Melodie schreiben

28

TB A5–A7; LiF 19WB A4–A10

29

Teil B:What’s on in London?TB B1–B3WB B1–B3

HV: Optional: verstehen, worum es in einem Lied gehtLV: Anzeigen spezifische Informationen entnehmenSPR: Erwartungen formulieren; Differenzierung: Fragen zu Texten stellen und beantworten; über mögliche Aktivitäten sprechen; Gemälde beschreiben; über den eigenen Geschmack sprechen (auch Optional); Optional: sagen, was an einem Gemälde besonders istSCHR: Fragen zu Texten aufschreiben; Choose: ein Werbeplakat entwerfen; Differenzierung: ein Gemälde beschreiben/eine Geschichte zu einem Gemälde schreibenMED: einen englischsprachigen Gast über Freizeitangebote in der eigenen Heimatregion informieren; Informationen aus einer Museumsbroschüre auf Deutsch wiedergeben (WB)METH: How to read, use the Internet, give feedback; Selbsteinschätzung

– Wortschatz: activities/art

– ein Werbeplakat entwerfen (Choose)

30

TB B4+B5 WB B4–B7TB Practice mattersWB Detective page

Fotodoppelseite: Sean Henry, Catafalque*

Portfolio Theme 7

31

Theme 8:Going placesTeil A:Plans! Plans! Plans!TB A1–A5WB A1–A7

HV: einem Lied Informationen entnehmen; Dialogen über Ferienpläne spezifische Informationen entnehmenLV: einer Webseite spezifische Informationen entnehmen; Antworten auf spezifische Fragen unter den FAQs auf einer Webseite findenSPR: über Ferienpläne sprechen; über Aktivitäten sprechen, die man bereits einmal unternommen hat; ein Bild beschreiben; über

–Bedingungssätze 2– Wortschatz: travelling/feelings– Redemittel: different situations

– ein phrase book mit wichtigen Redemitteln für Reisen erstellen

32 TB A6–A10

38

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WB A8–A11 Gefühle sprechen; über Ferien ohne Eltern sprechenSCHR: über eigene Reisen oder Besuche von Verwandten schreiben; ein phrase book erstellen; Differenzierung: eine Erledigungsliste schreiben/Frage-Antwort-Dialoge schreiben; Differenzierung: eine Packliste schreibenMETH: How to write; Redebeiträge durch Sammeln von Redemitteln und Stichworten vorbereiten, mit dem zweisprachigen Wörterbuch arbeiten

33

Teil B: Different types of EnglishTB B1–B4WB B1–B6People and Places 6: English – a world language*

HV: Monologen spezifische Informationen entnehmenLV: mit einer englischen Weltkarte arbeiten; verstehen, welche Gefühle in einem Liedtext beschrieben werdenSPR: über Sicherheitsbestimmungen auf Flügen sprechen; über Erlebnisse am Flughafen berichten; die Planung eines Projekts besprechen; ein Rollenspiel (Interview) vorführen; Projektergebnisse präsentierenSCHR: Ideen für ein Projekt notieren; ein Interview aufschreibenIK: English as a world languageMETH: How to listen, work on a project, do an interview; Selbsteinschätzung

– Die Verlaufsform im Perfekt – Zeitangaben mit for– Wortschatz: geographical names

– Projekt: einen Ausflug zu einem Flughafen unternehmen und dort Personen interviewen oder Tonaufnahmen machen–

Projektergebnisse in einem Vortrag oder einer Ausstellung präsentieren

34

TB B5–B7WB B7–B10TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 8

*Diese Elemente lassen sich an den Bedürfnissen orientiert flexibel innerhalb des Themas einsetzen.TB = Textbook; WB = Workbook; LiF = Language in Focus; HV = Hörverstehen; LV = Leseverstehen; SPR = Sprechen; SCHR = Schreiben; MED = mediation; IK = Interkulturelle Kompetenzen; METH = Methodenkompetenzen

39

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JHG 8 – EG Woche Themen Kommunikative,methodische,interkulturelle KP Sprachl. Mittel Aktivitäten/Projekte

1

Einstieg:Last year in Notting Hill GateTeil A: Burger QueenTB A1+A2; LiF 1RWB A1–A6

HV: einem gehörten Dialog Informationen entnehmen (globales und selektives Hörverstehen); Aussagen über Nahrungsgewohnheiten verstehenLV: einfachen Texten zu vertrauten Themen wichtige Informationen entnehmen;einem Dialog Informationen entnehmen (selektives Leseverstehen); eine Restaurantkritik verstehenSPR: (ein Interview nachspielen); über Nahrungsgewohnheiten sprechen; sagen, welche Nahrung man mag und nicht mag; SCHR: mithilfe von Vorlagen eigene Textentwürfe verfassen; Choose: eine Radiowerbung entwerfen; eine Werbeanzeige für ein Restaurant gestalten; Choose: eine Restaurantkritik verfassen; Differenzierung: eine E-Mail schreibenMED: auf Deutsch wiedergeben, was Schilder in Restaurants bedeuten (WB)METH: How to listen, unter Anleitung Vor-und Kontextwissen aktivieren und nutzen, Notizen machenIK Orientierungswissen: Essgewohnheiten von Teenagern in den USA und GB

– Relativsätze (R)– Adverbien der Art und Weise (R)– Wortschatz: food and drink

- Likes (don’t- Like…like)

– ein Rollenspiel vorführen– eine Radiowerbung entwerfen (Choose)– eine Werbeanzeige für ein Restaurant gestalten (Choose)– eine Restaurantkritik verfassen (Choose, Diff.)– eine E-Mail schreiben (Diff.)

2 TB A3–A5WB A7

3

TB A6–A8; LiF 2RWB A8–A12

4

Teil B: What’s for lunch?Land & Leute 1:Schulessen in Großbritannien*TB B1–B3WB B1–B2

HV: Hörbuchtexten des Lehrwerks unter Anleitung wesentliche Aussagen und Fakten entnehmen; LV: einfachen Alltagstexten konkrete, voraussagbare Informationen entnehmenSPR: mithilfe vorgegebener Redemittel zum Thema school lunch Redebeiträge vorbereiten und einbringenSCHR: Choose: eine Speisekarte für die eigene Schulkantine entwerfen; Choose: die Speisekarte der eigenen Schulkantine auf Englisch schreiben; Differenzierung: die eigene Schulkantine beschreiben; Differenzierung: eine Restaurantkritik über die eigene Schulkantine schreiben; METH: How to read, unter Anleitung Vor- und Kontextwissen aktivieren und nutzen, Aufgaben zum detaillierten, suchenden Hören und Lesen einfach strukturierter Texte bearbeiten, kurze eigene Texte auf der Grundlage von Modellen erstellen und in Partnerarbeit überarbeitenMETH: Selbsteinschätzung

– Vergleichsformen des Adverbs– Wortschatz: food and drink

– eine Speisekarte für die eigene Schulkantine entwerfen (Choose)– die Speisekarte der eigenen Schulkantine auf Englisch schreiben (Choose)–schreiben und aufnehmen (Choose)– die eigene Schulkantine beschreiben (Diff.)– eine Restaurantkritik über die eigene

5 TB B4+B7; LiF 3WB B3–B7

TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 1

40

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Schulkantine schreiben (Diff.)– über einen Film sprechen

6

Teil A: Back in the USATB A1–A4LiF 4R+5

HV: einem Hörtext (Ansprache eines Football-Trainers) allgemeine und spezifische Informationen entnehmen; Hör-/Sehverstehen: kurzer Filmsequenz unter Anleitung wesentliche Aussagen und Fakten entnehmenLV: E-Mails konkrete, voraussagbare Informationen entnehmen; Differenzierung: einem Stundenplan Informationen entnehmen; einem Sachtext spezifische Informationen entnehmen SPR: zum Thema Schule und Schulsport in den USA aufgabenbezogen sprechen und die eigene Meinung in einfacher Form formulieren; chants und cheers vorsprechenSCHR: Differenzierung: eine E-Mail schreiben; einen Artikel über eine/n gute/n Sporttrainer/in schreiben; über eine Sportart schreiben METH: How to write an e-mail, kurze Texte auf der Grundlage von Modellen erstellen und die Texte in Partnerarbeit korrigieren, Internetrecherche durchführenIK Orientierungswissen: Schule und die Bedeutung von Schulsport in den USA

– Personalpronomen (R)– Reflexivpronomen (R)– be able to / be allowed to (R)– have to (R)– Wortschatz: sports

– eine E-Mail schreiben– über einen Film sprechen (Choose)– einen Artikel über eine/n guten Sporttrainer/in schreiben– über eine Sportart schreiben

7

Land & Leute 2:AmerikanischerSchulsport*TB A5–A10LiF 6R+7RWB A7–A10

8Teil B: ChallengesTB B1+B3WB B1–B4

HV: gehörten Aussagen verstehen und Themenvorgaben zuordnenLV: einfachen Alltagstexten konkrete Informationen entnehmen SPR: über eigene Leistungen sprechen; Differenzierung: eine Geschichte zu einem Bild erzählen; Differenzierung: über Herausforderungen im eigenen Leben sprechen; eine Meinung zu einem Text äußern; Differenzierung: ein Rollenspiel vorführenSCHR: charakteristische Merkmale ausgesuchter Textsorten herausfinden und mithilfe von Vorlagen eigene Textentwürfe verfassen.MED: Warnungen auf englischen Zigarettenschachteln auf Deutsch wiedergeben, Differenzierung: Warnungen auf englischen und deutschen Zigarettenschachteln vergleichenMETH: How to listen, read, Aufgaben zum selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten

– be able to / be allowed to (R)– have to (R)– Wortschatz: smoking/non-smoking; health

– Rollenspiele vorführen (Diff.)– ein Poster / eine Collage zum Nichtrauchen gestalten (Choose)– Gedichte oder Geschichten über das Rauchen schreiben (Choose)– Werbeanzeigen gegen das Rauchen entwerfen (Choose)– einen Artikel über das Nichtrauchen verfassen (Choose)

9

TB B4+B6WB B5–B7

TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 2

41

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10

Teil A: Off to New YorkLand & Leute 3: The Big Apple*Fotodoppelseite:Brooklyn Bridge*TB A1–A2; LiF 8WB A1–A6

HV: einem Dialog spezifische Informationen entnehmen (selektives Hörverstehen) LV: Informationen aus einem Text Fotos zuordnen; Texten (Wohnort-beschreibungen) Informationen entnehmen (globales Leseverstehen) SPR: Choose: einen Kurzvortrag über Vor- und Nachteile des eigenen Wohnviertels haltenSCHR: Choose: über Lieblingsplätze in der eigenen Umgebung schreibenMED: einen Sachverhalt aus einem gehörten Dialog auf Deutsch wiedergeben; Informationen aus dem Internet über eine New Yorker Sehens-würdigkeit auf Deutsch wiedergeben (WB)METH: unter Anleitung Vor- und Kontextwissen über New York aktivieren und nutzen, Aufgaben zum selektiven Hören und Lesen bearbeiten, Internetrecherche durchführen, Arbeitsergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen und verschiedenen Präsentationsformen vorstellen IK Orientierungswissen: New York

– one / ones– Zusammensetzungen mit some und any (R)– Wortschatz: sightseeing; American English vs. British English

– ein Poster zu einem Gebäude gestalten (Choose)– über Lieblingsplätze in der eigenen Umgebung schreiben (Choose)– einen Kurzvortrag über Vor- und Nachteile des eigenen Wohnviertels halten (Choose)

11

TB A3–A6; LiF 9RWB A7–A12

12Teil B: Growing upTB B1–B2WB B1–B3

HV: Hörtexten (biografischer Bericht) Informationen entnehmen (globales und selektives Hörverstehen)LV: einem Text (Webseite) allgemeine und spezifische Informationen entnehmenSPR: über das eigene Leben sprechen; Lebenskontexte vergleichen; Vergleiche mit Kurzantworten formulieren; über Ideen sprechenSCHR: Ideen notieren; Choose: einen Brief schreibenMETH: How to use the Internet, Aufgaben zum selektiven Hören und Lesen von Texten des Lehrwerks bearbeitenIK Orientierungswissen: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Auseinandersetzung mit kulturspezifischen Wertvorstellungen und Lebensformen sowie eine vergleichende Reflexion darüber

– So do I. / Neither do I.– Wortschatz: American English vs. British English

– im Internet über Fairtrade recherchieren– im Internet Informationen über ein Land und seine Bevölkerung recherchieren– eine Werbeanzeige gestalten– ein Lied hören und darüber sprechen (Optional)

13 TB B4+B5; LiF 10WB B4–B6

14

TB B6+B7WB B7–B8

TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 3

15Teil A: FriendshipTB A1–A3WB A1–A2

HV: einer Geschichte Informationen entnehmenLV: ein Quiz zum Thema Freundschaft beantworten; einfachen Gedichten und kürzeren Erzähltexten wesentliche Informationen bezogen auf Thema, Figuren und Handlungsverlauf entnehmenSPR: Hypothesen zu einem Hör-/Lesetext formulieren; seine Meinung äußern; Choose: Rollenspiele vorführenSCHR: Deskriptoren für ein Quiz zum Thema Freundschaft entwerfen;

– Wortschatz: feelings – Rollenspiele schreiben und vorführen– eine Geschichte (Choose) und das Ende einer Geschichte (Diff.) schreiben

16 TB A4–A6WB A3–A7

42

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Differenzierung: eine Person beschreiben; Differenzierung: eine Geschichte zu Ende schreiben; Choose: eine Geschichte aus veränderter Perspektive umschreiben; Choose: Dialoge schreiben; Differenzierung: ein Gedicht schreibenMETH: How to read, take notes, Vorwissen aktivieren und nutzen, Textelemente zu Hauptfiguren und zum Handlungsverlauf sammeln

– ein Gedicht abschreiben und illustrieren (Diff.)– ein Gedicht schreiben (Diff.)

17

Teil B:Romeo und JulietLand & Leute 4:Shakespeare*TB B1–B3; LiF 11RWB B1

HV: einer Filmkritik Informationen entnehmen (globales und selektives Hörverstehen); Aufgaben anhand einer CD überprüfen, Film (Romeo and Juliet) oder Filmausschnitt ansehen: einen Song verstehen (Optional)LV: einen Comic lesenSPR: geübte Texte weitgehend korrekt und flüssig lesen, eine Szene aufführen: auswendig gelernte Dialoge vorspielen; über eigene Handlungen sprechen (Optional)SCHR: Choose: ein Gedicht schreiben; Choose: das Ende einer Geschichte schreibenMED: auf Deutsch über ein englisches Filmplakat sprechen; Informationen von einer Webseite über das Globe Theatre auf Deutsch wiedergebenMETH: Aufgaben zum detaillierten, suchenden Hören und Lesen bearbeiten

– indirekte Rede (R)– indirekte Fragesätze– Wortschatz: describing people

– auswendig gelernte Dialoge vorspielen– ein Gedicht schreiben (Choose)– das Ende einer Geschichte schreiben (Choose)– im Internet Informationen über das Globe Theatre recherchieren– einen Song hören und Bezüge zum eigenen Leben herstellen (Optional)

18 TB B4–B6; LiF 12WB B2–B7

19

TB B7+B8WB B8–B11

TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 4

20

Teil A: Mobiles – come in handyTB A1–A3WB A1–A6

HV: verstehen, worum es in einem Radiointerview geht; einem Dialog Informationen entnehmenLV: Aussagen in einem Internetforum Pro- und Contra-Argumente entnehmenSPR: seine Meinung formulieren zum Telefonieren in der Öffentlichkeit; Choose: ein Handy präsentieren; eine Klassendiskussion über Handyverbote in Schulen führen; über Recycling von alten Handys sprechenSCHR: Choose: einen Tagebucheintrag über einen handyfreien Tag schreiben; Choose: ein Wortraster oder eine Wortschlange entwerfenMETH: How to listen, discuss, eine Klassenumfrage über meistgenutzte Handyfunktionen machen und Ergebnisse präsentieren, Pro- und Kontra-Tabellen ergänzen

– Imperativ (R)– indirekte Befehlssätze– Wortschatz: environment

– eine Klassenumfrage machen– eine Klassendiskussion durchführen– ein Handy präsentieren (Choose)– einen Tagebucheintrag schreiben (Choose)

21

TB A4+A5LiF 13R+14WB A7+A8

22 Teil B: What on earth?

HV: Differenzierung: einem Filmtrailer unter Anleitung Informationen entnehmen, verstehen, worum es in einem Rap geht;

– Wortschatz: environment

– einen Filmtrailer beschreiben (Diff.)

43

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TB B1–B4WB B1–B6

Hör-/Sehverstehen: einen Filmtrailer verstehen; verstehen, worum es in einem Lied gehtLV: Sachtexten zu Umweltthemen spezifische Informationen entnehmen; dem Porträt eines Umweltschützers spezifische Informationen entnehmenSPR: über Fotos von Umweltzerstörung sprechen; über Umweltschutz sprechen; indirekte Befehle formulieren; Choose: Ideen präsentieren; Choose: ein Interview vorführen; Choose: Raps vorführen; Differenzierung: seine Meinung zum Umweltengagement einer Person formulieren; Differenzierung: über einen Umwelthelden sprechenSCHR: ein wall dictionary erstellen; Choose: eine E-Mail schreibenMED: Sachinformationen auf Deutsch wiedergeben; Informationen aus einem deutschen Praktikumsbericht auf Englisch wiedergeben (WB)METH: How to use the Internet, ein Projekt durchführen und Ergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen vorstellen, mit dem zweisprachigen Wörterbuch arbeiten, unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen IK Orientierungswissen: Umweltthemen als globale Herausforderung begreifen und persönliche Betroffenheit entwickeln

– ein wall dictionary erstellen– im Internet recherchieren– einen Rap mit selbst gebastelten Instrumenten vorführen (Choose)

23

TB B5–B8WB B7–B10

TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 5

24Teil A: JobsTB A1–A3WB A1–A4

HV: Informationen über Berufe verstehenLV: einfachen Alltagstexten Informationen entnehmenSPR: Differenzierung: Berufe bewerten; dies begründen; über Berufswünsche sprechen; sagen, seit wann oder wie lange man etwas getan hat; Choose: über Joberfahrungen sprechen; Choose: über den Beruf einer Person sprechen; Choose: über die drei Berufe sprechen, die man persönlich am interessantesten findetSCHR: Notizen zu Berufen anfertigenMETH: kurze Redebeiträge durch Sammeln von Redemitteln und Stichwörtern vorbereiten, unter Anleitung Vor- und Kontextwissen nutzen, Tabellen ergänzen, Arbeitsergebnisse vorstellen

– present perfect progressive– Zeitangaben mit for / since– Wortschatz: jobs

– über Joberfahrungen sprechen (Choose)

– ein Interview über einen Beruf durchführen und die Ergebnisse vorstellen (Choose)

– Berufe präsentieren, die man persönlich am interessantesten findet (Choose)

25

Land & Leute 5: Tin Lizzie*TB A4+A5LiF 15+16WB A5–A9

26

Teil B:Work experienceTB B1+B2WB B1–B5

HV: sagen, worum es in einem Song gehtLV: eine Geschichte in Abschnitten lesen und ihr allgemeine und spezifische Informationen entnehmen; Hypothesen auf der Grundlage eines Textes bilden; einem Songtext die wichtigsten Aussagen entnehmen; einem Berufsprofil Informationen entnehmen (Optional)SPR: seine Meinung äußern; Dialoge entwickeln und vorführen; einen

– Dialoge entwickeln und als Rollenspiele vorführen– im Internet recherchieren (Choose)

27 TB B3–B5WB B6–B9

44

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TB Practice mattersWB Detective page

Vortrag halten über einen Beruf, den man später ausüben möchte; Differenzierung: die erforderlichen Qualifikationen für einen Beruf vorstellenSCHR: Choose: eine Geschichte zu Ende schreiben; Choose: Sportaus-rüstung auf einem Foto beschriften; Choose: eine Collage über Sportaus-rüstung gestaltenMED: Informationen aus einem deutschen Praktikumsbericht auf Englisch wiedergeben (WB)METH: Internetrecherche durchführen, Texte überarbeiten und erweitern, Aufgaben zum detaillierten, suchenden Hören und Lesen kurzer, einfach strukturierter Texte bearbeitenIK Orientierungswissen: persönliche Lebensgestaltung, Berufswahl und Arbeiten in den USA

– eine Geschichte zu Ende schreiben (Choose)– Sportaus¬rüstung auf einem Foto beschriften (Choose)– eine Collage über Sportaus-rüstung gestalten (Choose)– einen Song hören und die wichtigsten Aussagen erfassen

28Teil A: TalentTB A1–A3WB A1–A6

LV: aus einfachen Alltagstexten Informationen entnehmen (Filmkritik, Künstlerportrait)SPR: über Talentwettbewerbe sprechen, seine Meinung über einen Film äußern; seine Meinung zu einer Filmkritik äußern; Differenzierung: über kulturelle Einflüsse im eigenen Leben sprechenSCHR: Notizen zu einem Thema anfertigen und damit einen Text verfassen; Differenzierung: eine Filmkritik verfassen (auch Choose); einen Text durch Einfügen von Konjunktionen verbessern; Choose: einen kurzen Artikel über den eigenen Lieblingsstar schreiben; Choose: eine Kritik zu einer Seifenoper oder Fernsehserie schreiben; Choose: ein DVD-Cover oder ein Filmposter gestaltenMED: auf Deutsch auf der Grundlage eines Künsterporträts einen Text für eine Fanseite oder eine Teenager-Zeitschrift verfassenMETH: How to write a review, Vor- und Kontextwissen aktivieren und nutzen, Aufgaben zum selektiven Lesen bearbeiten, Texte überarbeiten und erweiternIK Orientierungswissen: Musik, Medien in der Freizeit, Schule in den USA

– Wortschatz: art and media

– einen Text über Vorbereitungen für Talentwettbewerbe verfassen– eine Filmkritik verfassen (Diff.)– einen Text für eine Fanseite oder eine Teenager-Zeitschrift verfassen (Sprachmittlung)– einen Artikel über den eigenen Lieblingsstar schreiben (Choose)– eine Kritik zu einer Seifenoper oder Fernsehserie schreiben (Choose)– ein DVD-Cover oder ein Filmposter gestalten (Choose)

29

TB A4–A6WB A7–A10

30 Teil B: ChallengesTB B1–B4

HV: einem Hörtext eine spezifische Information entnehmen (Meinung eines Sprechers)

– Die Stellung der Satzglieder (R)

eine Klassenumfrage zu Meinungen über

45

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WB B1–B3 LV: Differenzierung: einem Künstlerporträt spezifische Informationen entnehmenSPR: sagen, was man an einem Text interessant findet; sich zu Bildern (Graffiti) äußern; Bilder beschreiben (auch Choose); seine Meinung zum Thema Graffiti äußern; Differenzierung: die Meinung einer anderen Person kommentieren; eine Klassenumfrage zu Meinungen über Graffiti durchführen und vorstellenSCHR: Text gemäß vorgegebener Textsorte (Lebenslauf) schreiben; Choose: ein Wortposter zum Oberbegriff graffiti gestaltenMED: eine Aussage aus einem Hörtext auf Deutsch wiedergeben; Recherche-Ergebnisse über Graffiti-Angebote in der eigenen Umgebung auf Englisch wiedergebenMETH: Vor- und Kontextwissen unter Anleitung aktivieren und nutzen, Texterschließungstechniken auf visuelle Textformate anwenden, Aufgaben zum selektiven Hören und Lesen bearbeiten, WortschatzarbeitIK Orientierungswissen: Einblicke in aktuelle kulturelle Ereignisse (Graffiti)

– Verben mit zwei Objekten– Wortschatz: art and media

Graffiti durchführen– ein Graffiti gestalten und präsentieren (Choose)– ein Wortposter zum Oberbegriff graffiti gestalten (Choose)

31

TB B5+B8LiF 17R+18WB B4–B9

TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 7

32Teil A: Leaving homeTB A1–A3WB A1–A4

HV: Hörtexten unter detaillierter Anleitung wesentliche Aussagen und Fakten entnehmenLV: einem Lesetext gezielt Informationen entnehmen; auf der Grundlage eines Dialogs Namensvorgaben Bildern zuordnenSPR: gemeinsam Ideen sammeln; Vermutungen zu Fotos äußern; über einen Familienstammbaum sprechenSCHR: Ideen zu einem Thema („going away“) notierenMED: Informationen aus einem Hörtext auf Deutsch wiedergeben; Informationen über deutsche Museen auf Englisch wiedergebenMETH: unter Anleitung Vor- und Kontextwissen aktivieren und nutzen, Aufgaben zum selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, Pro- und Kontra-Tabellen ergänzen, Notizen anfertigenIK Orientierungswissen: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Migration als persönliches Schicksal

– Possessivbegleiter (R)– Possessivpronomen– Wortschatz: family

– im Internet über Auswanderermuseen recherchieren

33

Land & Leute 6: EinwanderungslandUSA*TB A4–A6LiF 19R+20WB A5–A8

34 Teil B: IrelandLand & Leute 7: Irland*TB B1+B4; LiF 21WB B1–B8

LV: einfachen Texten und einem Lied konkrete Informationen entnehmenSPR: affektive Reaktionen auf ein Lied formulieren; Choose: ein Rollenspiel vorführen; Choose: ein kreatives Produkt (Bild oder Comic) erläutern

– die Vorvergangenheit – ein Lied hören– einen Dialog, einen Tagebucheintrag oder einen Comic schreiben (Choose)

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SCHR: Choose: einen Dialog verfassen; Choose: einen Tagebucheintrag schreiben; Choose: einen Comic entwerfen; Choose: eine Touristen-broschüre über Ellis Island gestalten; Differenzierung: eine kurzen biografischen Text schreiben; Optional: ein Gedicht umschreibenMED: Differenzierung: Informationen aus einem Text auf Deutsch in einer Audioführung verarbeitenMETH: Aufgaben zum selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, Notizen nach Vorgaben anfertigen, kurze Redebeiträge durch Sammeln von Redemitteln und Stichwörtern vorbereiten, Gruppenarbeit organisieren, Arbeitsergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen und verschiedenen Präsentationsformen vorstellen, eine Internetrecherche durchführenIK Orientierungswissen: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Auswanderung von Irland in die USA

– ein Lied vortragen (Choose)– im Internet recherchieren und ein fact sheet erstellen (Choose)– eine Touristenbroschüre gestalten (Choose)– einen kurzen biografischen Text schreiben (Diff.)– Projekt: Informationen über Irland recherchieren und die Ergebnisse präsentieren– ein Gedicht umschreiben (Optional)

35

TB B5WB B9–B11

TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 8

*Diese Elemente lassen sich an den Bedürfnissen orientiert flexibel innerhalb des Themas einsetzen.TB = Textbook; WB = Workbook; LiF = Language in Focus; HV = Hörverstehen; LV = Leseverstehen; SPR = Sprechen; SCHR = Schreiben; MED = mediation; IK = Interkulturelle Kompetenzen; METH = Methodenkompetenzen

47

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JHG 8 – EE Woche Themen Kommunikative, methodische, interkulturelle KP/

KernkompetenzenSprachl. Mittel Aktivitäten/Projekte/

Textproduktion

1

Einstieg:Last year inNotting Hill GateTeil A: Burger QueenTB A1–A4; LiF 1RWB A1–A5

HV: gehörte Wörter verstehen; Interviewbeiträge verstehen (globales und selektives Hörverstehen); einem gehörten Dialog Informationen entnehmen (globales und selektives Hörverstehen); Aussagen über Nahrungsgewohnheiten verstehenLV: einem Dialog Informationen entnehmen (selektives Leseverstehen); Dialogteile ordnen; Hypothesen anhand von Überschriften bilden; Aussagen zu einem Text vervollständigen; eine Restaurantkritik verstehenSPR: ein gehörtes Interview nachspielen; sich dazu äußern, was man in einem Lesetext neu und überraschend findet; eine begründete Meinung formulierenSCHR: eine Liste mit Fastfood-Wörtern schreiben; Differenzierung: Argumente für und gegen Fastfood sammeln; Choose: Differenzierung: eine Restaurantkritik verfassen.MED: auf Deutsch wiedergeben, was Schilder in Restaurants bedeuten (WB)METH: How to listen, write a review

– Relativsätze (R)– Adverbien der Art und Weise (R)– Wortschatz: food and drink– Redemittel: pro and con arguments

– ein Rollenspiel vorführen– eine Restaurantkritik verfassen (Choose)

2 TB A5–A7WB A6+A7

3

TB A8–A10: LiF 2RWB A8–A12

4

Teil B: What’s for lunch?TB B1–B4; LiF 3WB B1–B4

HV: einem Dialog Informationen entnehmen (globales und selektives Hörverstehen); Hör-/Sehverstehen: einer Filmszene Informationen entnehmenLV: Differenzierung: Fragen zu einem biografischen Text beantworten; eine Right-or-wrong-Aufgabe bearbeiten; sagen, worum es in Kommentaren auf einer Schulwebseite geht (globales Leseverstehen); Differenzierung: Fragen zu Kommentaren auf einer Schulwebseite beantworten (selektives Leseverstehen); die Botschaft eines Gedichts formulieren (Optional)SPR: über das Mittagessen während der Schulzeit sprechen; eine begründete Meinung formulieren; einen Gedichtvortrag aufnehmen (Optional)SCHR: Differenzierung: anhand von Notizen eine Zusammenfassung eines gehörten Dialogs schreiben; Choose: eine Restaurantkritik über die eigene Schulkantine schreiben; Choose: die Speisekarte der eigenen Schulkantine auf Englisch schreiben; einen Kommentar schreibenMETH: How to read

METH: Selbsteinschätzung

– Vergleichsformen des Adverbs– Wortschatz: food and drink

– eine Restaurantkritik über die eigene Schulkantine schreiben (Choose)– die Speisekarte der eigenen Schulkantine auf Englisch schreiben (Choose)– eine gesunde Speisekarte für die eigene Schulkantine entwerfen (Choose)– einen Blogeintrag schreiben– über eine Filmszene sprechen

5

TB B5–B7WB B5–B7People & Places 1:School meals*

TB Practice mattersWB Detective pagePortfolio Theme 1

6 Teil A: Back in the USATB A1–A3; LiF

HV: Hörtexten des Lehrwerks allgemeine und spezifische Informationen entnehmen; kurze Filmsequenz verstehenLV: im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche

– Personalpronomen (R)– Reflexivpronomen

eine E-Mail schreiben– über einen Film sprechen (Choose)

48

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4R+5WB A1–A6

Informationen entnehmen sowie grundlegende Wirkungsabsichten verstehenSPR: zum Thema Sport auch persönlich wertend sprechenSCHR: in persönlichen Texten (E-Mail, Vergleich von Schulen) Meinungen und Einstellungen darlegenMETH: Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, E-Mail nach Anleitung erstellen, eine Internet-recherche zum Thema Sports at Plymouth High School durchführenIK Orientierungswissen: amerikanisches Schulleben kennen lernen, Bedeutung des Schulsports in den USA verstehen

(R)– be able to / be allowed to (R)– have to (R)– Wortschatz: sports

– im Internet recherchieren

7

People and Places 2:School sports*TB A4–A6; LiF 6R+7RWB A7–A11

8

Teil B: ChallengesTB B1–B3WB B1–B4

HV: gehörten Aussagen Themenvorgaben zuordnenLV: im Unterricht thematisch vorbereiten Sachtexten Argumente entnehmenSPR: über eigene Leistungen sprechen; die Lieblingsstelle in einem Lied benennen und begründen, warum man sie gut findet; über Herausforderungen im eigenen Leben sprechen; eine Meinung zu einem Text äußern; Differenzierung: ein Rollenspiel vorführen; Choose: eigene Sketche vorführen; Choose: die Ergebnisse einer Umfrage präsentieren;SCHR: Differenzierung: eine Geschichte zu einem Bild schreiben; einen Kommentar zum Thema Stolz schreiben; Differenzierung: einen Kommentar zu Warnungen auf Zigarettenpackungen schreiben; Choose: ein Poster / eine Collage zum Nichtrauchen gestalten; Choose: Werbeanzeigen gegen das Rauchen entwerfen; Choose: einen Artikel verfassenMETH: Projekte durchführen und die Ergebnisse in verschiedenen Präsentationsformen vorstellen

– be able to / be allowed to (R)– have to (R)– Wortschatz: smoking/non-smoking; health

– eine Geschichte zu einem Bild schreiben (Diff.)– über ein Lied sprechen– einen Kommentar schreiben (auch Diff.)– Rollenspiele vorführen (Diff-)9

TB B4–B6WB B5–B9

TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 2

10

Teil A: Off to New YorkPeople and Places 3:The Big Apple*Fotodoppelseite:Brooklyn Bridge*TB A1+A2; LiF 8WB A1–A4

HV: einem Dialog spezifische Informationen entnehmen (selektives Hörverstehen)LV: Informationen aus einem Text Fotos zuordnen; Texten (Wohnort-beschreibungen) Informationen entnehmen (globales Leseverstehen);Erklärungen und grammatische Regeln im unterrichtlichen Zusammenhang verstehenSPR: über einen Stadtplan sprechen; einen Kurzvortrag über eine Sehenswürdigkeit halten; Wortschatz zur Präsentation einführenSCHR: Choose: ein Poster zu einem Gebäude gestalten; Choose: über Lieblingsplätze in der eigenen Umgebung schreiben; Notizen anfertigen, über Sehenswürdigkeiten der Umgebung und Lieblingsplätze kleinen Vortrag haltenMED: einen Sachverhalt aus einem gehörten Dialog auf Deutsch wiedergeben; Informationen aus dem Internet über eine New Yorker Sehenswürdigkeit auf Deutsch wiedergeben (WB)

– one / ones– Zusammensetzungen mitsome und any (R)– Wortschatz: sightseeing;geläufige Besonderheiten in der Orthographie und dem Wortschatz des AE im Unterschied zum BE erkennen und

– über Lieblingsplätze in der eigenen Umgebung schreiben (Choose)– einen Kurzvortrag über eine Sehenswürdigkeit halten

11 TB A3–A6; LiF 9R

49

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WB A5–A10 METH: Gezielt Vor- und Kontextwissen aktivieren und nutzen, Aufgaben zum detaillierten, suchenden Hören und Lesen bearbeiten, Internetrecherche zu New Yorker Sehenswürdigkeiten durchführenIK Orientierungswissen: New York

beachten

12

Teil B: Growing upTB B1–B4WB B1–B3

HV: einem Hörtext (biografischer Bericht) Informationen entnehmen (globales Hörverstehen); das Thema eines Lieds benennen; Hör-/Sehverstehen:kurze Filmsequenz verstehenLV: einem Text (Webseite) allgemeine und spezifische Informationen entnehmenSPR: über das eigene Leben sprechen; über Vorstellungen von der eigenen Zukunft sprechen; Lebenskontexte vergleichen; Vergleiche mit Kurzantworten formulieren; über Ideen sprechen; Bildbeschreibungen (Vorbereitung mdl. Prüfung im Dezember)SCHR: nach einer formalen Vorgabe schriftlich Ideen sammeln; eine Werbeanzeige gestaltenMETH: Internetrecherche zu Sehenswürdigkeiten durchführenIK Orientierungswissen: Kinderrechte und Kinderarbeit anhand mehrerer Fallbeispiele aus verschiedenen Kontinenten kennen lernen

– So do I. / Neither do I.– Wortschatz: American English vs. British English

– ein Lied hören und Fragen dazu beantworten– im Internet über Fairtrade recherchieren– eine Werbeanzeige gestalten– über Filmszenen sprechen- Bildbeschreibung (Vorbereitunng der mündlichen Prüfung)

13TB B5–B8; LiF 10WB B4–B7

14

TB B9–B511WB B8–B10TB Practice mattersWB Detective pagePortfolio Theme 3

15

Teil A: FriendshipTB A1–A4WB A1–A5

HV: einem Dialog (Telefonseelsorge) Informationen entnehmenLV: ein Quiz zum Thema Freundschaft beantworten; einem Text Informationen entnehmen; einfache Gedichte sowie Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehenSPR: seine Meinung äußern; Differenzierung: einen Dialog vorführen;Meinungen austauschenSCHR: Deskriptoren für ein Quiz zum Thema Freundschaft entwerfen; einen Dialog schreiben; Differenzierung: das Ende einer Geschichte schreiben; Choose: Eigenschaften eines / einer besten Freundes / Freundin beschreiben; Choose: eine Zeichnung mit Sprechblasen gestalten; Choose: einen Tagebucheintrag verfassen; Choose: eine Geschichte schreiben; Choose: eine Geschichte aus veränderter Perspektive umschreiben; Differenzierung: seine Meinung erläuternMETH: komplexe Notizen anfertigen und auf diese Weise Leseergebnisse dokumentieren, Projekte durchführen und Ergebnisse vorstellenIK Orientierungswissen: persönliche Lebensgestaltung: Freundschaft

– Wortschatz: feelings

– Rollenspiele schreiben und vorführen– eine Geschichte (Choose) und das Ende einer Geschichte (Diff.) schreiben– Eigenschaften bester Freunde beschreiben (Choose)– eine Zeichnung mit Sprechblasen gestalten (Choose)– einen Tagebucheintrag verfassen (Choose)– eine

16 TB A5+A6WB A6–A8

50

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Meinungsäußerung schreiben (Diff.)– ein Gedicht auswendiglernen und vortragen

17

Teil B:Romeo and JulietPeople & Places 4:Shakespeare*TB B1–B3; LiF 11RWB B1

HV: einer Filmkritik Informationen entnehmen (globales und selektives Hör-verstehen); Hör-/Sehverstehen: die Handlung eines Films verstehen;Hör-/Leseverstehen: einen Song verstehen (Optional)LV: einen Comic lesen; Informationen in Texten miteinander vergleichenSPR: Vorwissen formulieren; Differenzierung: ein Zitat erläutern; wiedergeben, was jemand sagt; ein Filmposter beschreiben; Differenzierung: über eine Filmszene sprechen; ein Comic (Romeo u. Juliet) nachspielen; über eigene Handlungen sprechen (Optional)SCHR: Personen beschreiben; einen Cartoon, ein Kurzdrama oder eine Kurzgeschichte schreibenMETH: How to describe people; gezielt Vor- und Kontextwissen aktivieren und nutzen, in Texten unbekannte grammatische Elemente und Strukturen identifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung aufstellen und benutzenIK Orientierungswissen: Kulturgut aus GB (Shakespeare, Romeo and Juliet)

– indirekte Rede (R)– indirekte Fragesätze– Wortschatz: describing people

– einen Cartoon, ein Kurzdrama oder eine Kurzgeschichte schreiben– über die eigene Lieblingsszene in einem Film sprechen (Diff.)– eine Filmszene nachspielen (Romeo u. Juliet)18

TB B4–B6; LiF 12WB B2–B7

19

TB B7+B8WB B8–B11TB Practice mattersWB Detective pagePortfolio Theme 4

20

Teil A: Mobiles – come in handyTB A1–A5WB A1+A2

HV: verstehen, worum es in einem Radiointerview geht; einem Dialog Informationen entnehmenLV: Aussagen in einem Internetforum Pro- und Contra-Argumente entnehmen; Aussagen zu einer Anzeige überprüfenSPR: seine Meinung formulieren zum Telefonieren in der Öffentlichkeit; Choose: ein Handy präsentieren; eine Klassendiskussion über Handyverbote in Schulen führen; über Recycling von alten Handys sprechenSCHR: Choose: einen Dialog schreiben; einen Tagebucheintrag über einen handyfreien Tag schreiben; Differenzierung: einen Eintrag zu einem Internetforum schreibenMED: Differenzierung: Informationen aus einem Artikel auf Deutsch wieder-geben; diese Informationen für einen eigenen Artikel für eine Schülerzeitung

– Imperativ (R)– indirekter Befehlssatz– Wortschatz: environment

– eine Klassenumfrage machen– einen Dialog schreiben (Choose)– ein Handy präsentieren (Choose)– einen Eintrag zu einem Internetforum schreiben (Diff.)

21 TB A6+A7LiF 13R+14WB A3–A8

51

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verwendenMETH: Survey durchführen und Ergebnisse präsentieren, Redebeiträge durch Sammeln von Redemitteln und Stichworten vorbereiten, Texte unter Anleitung erstellen

22

Teil B: What on earth?TB B1–B3WB B1–B3

HV: Hör-/Sehverstehen: einen Filmtrailer wesentliche Aussagen und Fakten entnehmenLV: im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten und Liedtexten Informationen entnehmen sowie emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen; Porträts von Umweltschützern spezifische Informationen entnehmenSPR: über Fotos von Umweltzerstörung sprechen; über Umweltschutz sprechen; indirekte Befehle formulieren; Choose: Ideen präsentieren;Choose: einen Rap vorführen; seine Meinung formulieren (zum Umwelt-engagement einer Person, zu einem Song); Differenzierung: über einen Umwelthelden sprechen; eine Umweltorganisation vorstellenSCHR: einen Artikel für die Schülerzeitung schreiben; ein wall dictionary erstellenMETH: How to take notes, Internetrecherche zu verschiedenen Umweltthemen durchführen, ein Projekt durchführen und Ergebnisse präsentierenIK Orientierungswissen: Umweltthemen als globale Herausforderung wahrnehmen und persönliche Betroffenheit entwickeln

– Wortschatz: environment

– einen Filmtrailer beschreiben– ein wall dictionary erstellen (Choose)– im Internet recherchieren

23

TB B4–B7WB B4–B10

TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 5

24

Teil A: JobsTB A1–A4WB A1–A6

People & Places 5:Tin Lizzie*

HV: Hörtexten über Berufe gezielt Informationen entnehmenLV: Sachtexten über die Berufswelt Fakten entnehmenSPR: Differenzierung: Berufe bewerten; dies begründen; über Berufswünsche sprechen; sagen, seit wann oder wie lange man etwas getan hat; Choose: begründen, warum man für einen Beruf geeigneter als eine andere Person ist; Choose: über Joberfahrungen sprechen; Choose: über den Beruf einer Person sprechen; Choose: eine Klassenumfrage über Berufswünsche machenSCHR: Notizen zu Berufen anfertigen; Differenzierung: eine E-Mail schreiben; eine Berufsbeschreibung verfassenMETH: gezielt Vor- und Kontextwissen aktivieren und nutzen, Aufgaben zum selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, Redebeiträge durch Sammeln von Redemitteln und Stichworten vorbereiten, Projekte durchführen und Ergebnisse vorstellen

– present perfect progressive (R)– Zeitangaben mit for / since– Wortschatz: jobs

– ein Interview über einen Beruf durchführen und die Ergebnisse vorstellen– eine E-Mail schreiben (Diff.)– mit unterschiedlichen Vorgaben Berufe präsentieren (Choose)– eine Klassenumfrage über Berufswünsche machen (Choose)

25

TB A5–A9LiF 15R+16WB A7–A11

26 Teil B: Work HV: einem Radiointerview über einen Beruf allgemeine Informationen – Zeitverschiebung – Dialoge entwickeln

52

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experienceTB B1–B3; LiF 17WB B1–B4

entnehmen; Differenzierung: dem Interview spezifische Informationen entnehmen; sagen, worum es in einem Song gehtLV: eine Geschichte in Abschnitten lesen und ihr allgemeine und spezifische Informationen entnehmen; Hypothesen auf der Grundlage eines Textes bilden; Differenzierung: Angaben zu einem Handlungsablauf sortieren; Ereignisse in einer Geschichte chronologisch auflisten; Fragen zu einer Geschichte beantworten; Überschriften für Textabschnitte formulieren; Choose und Optional: im Internet recherchieren; einem Songtext die wichtigsten Aussagen entnehmenSPR: seine Meinung äußern; Dialoge entwickeln und vorführen (auch Choose); berichten, was jemand gesagt hatSCHR: Choose: eine Geschichte zu Ende schreiben; Choose: einen Bericht schreibenMED: Informationen aus einem Hörtext (Radiointerview über einen Beruf) auf Deutsch zusammenfassenMETH: Texte überarbeiten und erweitern, Aufgaben zum selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, Redebeiträge durch Sammeln von Redemitteln und Stichworten vorbereitenIK Orientierungswissen: persönliche Lebensgestaltung, Berufswahl und Arbeiten in den USA

in indirekter Rede und als Rollenspiele vorführen– im Internet recherchieren (Choose und Optional)– eine Geschichte zu Ende schreiben (Choose)– einen Bericht schreiben (Choose)– einen Song hören und die wichtigsten Aussagen erfassen

27

TB B4–B6WB B5–B9

TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 6

28

Teil A: TalentTB A1–A5; LiF 18RWB A1–A8

HV: sagen, worum es in einem Song geht; die Botschaft eines Songs verstehenLV: die Zusammenfassung einer Filmkritik verstehen, einem Künstlerportrait gezielt Informationen entnehmenSPR: Vorwissen über ein Thema (Talentwettbewerbe) einbringen; sagen, was man unter bestimmten Bedingungen machen würde; Differenzierung: seine Meinung zu einer Filmkritik äußern; affektive Reaktionen zu einem Song formulieren; Choose: die Intention eines Films erläuternSCHR: Notizen zu einem Thema anfertigen und damit einen Text verfassen; Differenzierung: eine Filmkritik umschreiben; eine Filmkritik verfassen; Choose: einen kurzen Artikel über den eigenen Lieblingsstar schreiben; Choose: ein DVD-Cover oder ein Filmposter zum eigenen Lieblingsfilm gestaltenMETH: How to write a review; Vor- und Kontextwissen aktivieren und nutzen, Aufgaben zum selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeitenIK Orientierungswissen: persönliche Lebensgestaltung, Musik, Medien in der Freizeit – Schule in den USA

– Bedingungssätze 2 (R)– Wortschatz: art and media

– einen Text über Vorbereitungen für Talentwettbewerbe verfassen– eine Filmkritik verfassen– einen Artikel über den eigenen Lieblingsstar schreiben (Choose)– ein DVD-Cover oder ein Filmposter zum eigenen Lieblingsfilm gestalten (Choose)– einen Song hören und dessen Botschaft formulieren

29

TB A6–A8WB A9–A11

53

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30

Teil B: ChallengesTB B1–B4WB B1–B2

HV: beim Hören eines Dialogs Bilder sortieren; Differenzierung: einem Dialog Meinungen entnehmenLV: einem Künstlerporträt spezifische Informationen entnehmen;SPR: sich zu Bildern (Graffiti) äußern (auch Choose); Bilder beschreiben; eine Gruppendiskussion über Einschätzungen von Graffiti führen; Choose: eine Klassenumfrage zu Meinungen über Graffiti durchführen und Ergebnisse vortragenSCHR: Differenzierung: Definitionen schreiben; Choose: ein Wortposter zum Oberbegriff graffiti gestaltenMED: Recherche-Ergebnisse über Graffiti-Workshops in der eigenen Umgebung auf Englisch wiedergebenMETH: How to discuss, Texterschließungstechniken im Umgang mit Bildern einsetzen, unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzenIK Orientierungswissen: zeitgenössische Kunst (Graffiti)

– Die Stellung der Satzglieder (R)– Verben mit zwei Objekten– Wortschatz: art and media

– in der Gruppe über Graffiti diskutieren– eine Klassenumfrage zu Meinungen über Graffiti durchführen (Choose)– ein Wortposter zum Oberbegriff graffiti gestalten (Choose)

31

TB B5+B8LiF 19R+20WB B3–B9

TB Practice mattersWB Detective pagePortfolio Theme 7

32

Teil A: Leaving homeTB A1–A4WB A1–A3

HV: Hörtexten des Lehrwerks über Migration wesentliche Aussagen und Fakten entnehmenLV: im Unterricht vorbereiteten Sachtexten (u.a. Statistiken) wesentliche Informationen entnehmenSPR: Ideen vorstellen und kommentieren; Fotos beschreiben; Choose: ein Interview entwickeln und vorführen; interessante Informationen in einer Statistik benennen; über einen Familienstammbaum sprechenSCHR: Ideen zu einem Thema („Away from home“) notieren; Choose: einen Tagebucheintrag verfassen; Choose: darüber schreiben, wohin man auswandern würde; Recherche-Ergebnisse präsentierenMED: Informationen aus einem Hörtext auf Deutsch wiedergeben; Informationen über deutsche Museen wiedergebenMETH: How to write, use the Internet, Vor- und Kontextwissen aktivieren und nutzen, Texterschließungstechniken im Umgang mit Bildern einsetzen, in Texten unbekannte grammatische Strukturen identifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung aufstellenIK Orientierungswissen: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Migration als persönliches Schicksal

– Possessivbegleiter (R)– Possessivpronomen– Wortschatz: family

– eine silent discussion (Choose) durchführen– im Internet zu verschiedenen Themen recherchieren

33

People & Places 6:The USA – a land ofimmigrants*TB A5–A9LiF 21R+22WB A4–A9

34 Teil B: IrelandPeople and Places 6:TB B1–B5; LiF 23

HV: einem Lied Informationen entnehmenLV: thematisch vorbereitetem Sachtext wesentliche Aussagen und Fakten entnehmen, Liedtext bezogen auf Thema, Figuren, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehenSPR: affektive Reaktionen auf ein Lied formulieren; Differenzierung: über die

– past perfect – Aufgaben zu einem Lied bearbeiten– einen Dialog, einen Tagebucheintrag oder einen Comic

54

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WB B1–B7 Gefühle einer Person sprechen; Choose: ein kreatives Produkt (Bild oder Comic) erläuternSCHR: Choose: einen Dialog verfassen; Choose: einen Tagebucheintrag schreiben; Choose: einen Comic entwerfen; Choose: eine Touristenbroschüre über Ellis Island gestalten; Optional: ein Gedicht umschreibenMED: Informationen aus einem Text auf Deutsch in einer Audioführung verarbeitenMETH: Aufgaben zum detaillierten, suchenden Hören und Lesen bearbeiten, Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen vorstellenIK Orientierungswissen: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Auswanderung von Irland in die USA

schreiben– im Internet recherchieren und ein fact sheet erstellen (Choose)– eine Touristenbroschüre gestalten (Choose)– Projekt: Informationen über Irland recherchieren und die Ergebnisse präsentieren

35

TB B6WB B8–B9

TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 8

*Diese Elemente lassen sich an den Bedürfnissen orientiert flexibel innerhalb des Themas einsetzen.TB = Textbook; WB = Workbook; LiF = Language in Focus; HV = Hörverstehen; LV = Leseverstehen; SPR = Sprechen; SCHR = Schreiben; MED = mediation; IK = Interkulturelle Kompetenzen; METH = Methodenkompetenzen

55

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JHG 9 - EG Woche Themen Kommunikative,methodische,interkulturelle KP Sprachl. Mittel Aktivitäten/Projekte

1

Teil A: Extreme sportsTB A1–A4;LiF 1R–3RWB A1–A6

HV: kurzen klar strukturierten didaktisierten Hör- und Filmsequenzen über Extremsportarten wesentliche Informationen entnehmenLV: einen Fragebogen beantworten; einem Dialog Informationen entnehmenSPR: über die Auswertung eines Fragebogens sprechen; darüber sprechen, wie lange man einen Sport bereits ausübt; darüber sprechen, ob Snowboarding ein Extremsport ist ; Eindrücke zu einem Foto artikulierenSCHR: Extremsportarten nach Modellvorgaben persönlich wertend kommen-tieren ; beschreiben, wie lange Personen bestimmte Sportarten bereits ausüben; anhand eigener Notizen einen Bericht schreiben; Choose: über eine Extremsportart oder eine die Umwelt schädigende Sportart schreiben; Choose: eine Collage über interessante Sportarten gestalten; ein Transparent gestalten ; eine Meinungsäußerung schreiben MED: Informationen über einen deutschen Hochseilgarten auf Englisch wiedergeben; Choose: Informationen über eine deutsche Kletter-/Sportanlage auf Englisch wiedergebenMETH: einfache aufgabenbezogene Techniken zum Notieren nutzen; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzenIK: Orientierungswissen: Leben in der peer group

– Steigerung der Adjektive (R)– Verlaufsform im present perfect (R)– Zeitangaben mit for und since– Wortschatz: sports

– einen Film über Snowboarding und (Choose) einen Videoclip über Skydiving ansehen (Choose)– über (Extrem)Sportarten schreiben (Choose)– eine Collage über interessante Sportarten gestalten (Choose)– Informationen über eine Kletter- oder Sportanlage in der eigenen Umgebung einholen und auf Englisch wiedergeben (Choose)– ein Transparent mit einer politischen Botschaft gestalten (Choose) – eine persönliche Meinungsäußerung schreiben

2 TB A5–A7WB A7+A8

3

TB A8+A9WB A9+A10

4

Teil B: Food productionTB B1–B4WB B1–B5

HV: kurzen klar strukturierten didaktisierten Hör- und Filmsequenzen mit alltagsbezogenen Inhalten wesentliche Informationen entnehmenLV: klar strukturierten Sach- und fiktionalen Texten Haupt- und Detail-informationen entnehmen; Argumentationsketten in Sachtexten auffindenSPR: sagen, was Vegetarier essen; affektive Reaktionen artikulieren; seine Meinung zum Verhalten einer Person äußern ; die Aussage eines Bilds beschreiben; seine Meinung zu einer Illustration äußern ; über Pro- und Contra-Argumente zum Fleischkonsum sprechenSCHR: eine Liste der Nahrungsmittel im eigenen Kühlschrank erstellen; ein Statement mit einer Meinungsäußerung schreiben ; eine Textstelle in einem Lied interpretieren (Choose) ; eine Liste von Argumenten ergänzen; eine Zusammenfassung eines Artikels schreiben

– Passiv (R)– either – or / neither – nor– Wortschatz: food and food production

– Umfragen zum Fleischkonsum und zum Vegetarismus durchführen (Choose)– Ergebnisse einer Umfrage in einer Statistik (Säulen-diagramm) darstellen (Choose)– Aufgaben zu einem provokativen Lied bearbeiten (Choose)– eine persönliche Meinungs-äußerung schreiben

5TB B5–B7; LiF 4RWB B6

6 TB B8+B9;LiF 5WB B7–B9TB Practice mattersWB Detective page

56

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Portfolio Theme 1METH: How to work with statistics; Techniken zur Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen; unter Anleitung Lern- und Arbeitsprozesse gestaltenIK: Orientierungswissen: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Chancen und Risiken des technologischen Fortschritts

– eine Textstelle in einem Lied interpretieren (Choose) – eine Episode der Simpsons besprechen (Choose)– eine Zusammenfassung eines Artikels schreiben– nach einem Rezept kochen und berichten (Choose)– Internet: zu einer Kampagne recherchieren (Choose)– ein Video auswerten (Choose)

7

Teil A: Work experienceTB A1–A3; LiF 6R+7RWB A1–A5

HV: Aussagen über Berufspraktika Informationen entnehmen; Lösungen mithilfe der CD überprüfenLV: klar strukturierten Texten zum Thema work experience Haupt- und Detail-informationen entnehmenSPR: über ein bevorstehendes Berufspraktikum sprechen; sagen, an welcher Stelle man interessiert wäre; über einen Lebenslauf sprechen; Choose: über angeblich typische Jungen- und Mädchenberufe sprechenSCHR: anwendungsorientierte Sachtexte (Lebenslauf, Bewerbung) nach Vorgaben anfertigen und anhand von Checklisten weitgehend selbständig überarbeiten; einfache Formen des eigenständigen Schreibens einsetzenMED: Choose: den Grundriss eines deutschen Baumarkts ins Englische übertragenMETH: verschiedene Lesestile funktionsbezogen bei klar strukturierten Texten anwenden; einfache Techniken der systematischen Wortschatzerweiterung und -sicherung anwenden; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzenIK: Berufsorientierung: berufliche Interessen von Heranwachsenden; Bewerbungen (Stellenanzeigen, Bewerbungsschreiben, Bewerbungsinterview)

– Modalverben und ihre Ersatzformen (R)– indirekte Rede (R)– past perfect (R)– Zeitverschiebung in indirekter Rede– Wortschatz: jobs, formal language

– einen Lebenslauf schreiben– eine Bewerbung schreiben – einen Tagebucheintrag schreiben – den Anfang eines Praktikumsberichts schreiben – einen Dialog schreiben (Choose)– eine E-Mail schreiben (Choose)

8 TB A4–A6WB A6

9 TB A7+A8WB A7

10

TB A9+A10; LiF 8R, 9WB A8–A12

11 Teil B: Finding a jobTB B1–B4

HV: Hörtexten (Vortrag, Telefongespräch) spezifische Informationen entnehmen; Lösungen mithilfe der CD überprüfenLV: sagen, worum es in einem Text geht; eigene Ideen mit denen in

– Bedingungssätze 1 (R)– Wortschatz: jobs,

– Dialoge erarbeiten bzw. schreiben und vorführen (Choose)

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WB B1–B5 einem Text vergleichen; Texten (Stellenanzeigen, Lebenslauf, Dialog) Informationen entnehmen (auch und )SPR: über berufliche Qualifikationen sprechen; einen Dialog vorführen (Chef – Praktikant/in) (Choose); einen Dialog beurteilen ( und ); einen eigenständig erarbeiteten Dialog vorspielen ( Choose)SCHR: anwendungsorientierte Sachtexte nach Vorgaben anfertigen; einfache Formen eigenständigen Schreibens einsetzenMED: auf Deutsch zusammenfassen, worum es in einem Dialog (Bewerbungsgespräch) gehtMETH: Verschiedene Hör- und Lesestile funktionsbezogen anwenden, einfache Techniken zum Notieren nutzen, Techniken zur Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen (CV schreiben)IK: Orientierungswissen: Schule, Ausbildung in UK

formal language – eine Stellenanzeige für einen Traumberuf schreiben (Choose)– eine Bewerbung schreiben; CV schreiben – einen Artikel über soft skills schreiben (Choose)– eine Geschichte weiterschreiben (Choose)

12 TB B5–B7WB B6+B7

13

TB B8–B10;LiF 10RWB B8–B10

TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 2

14 Project 1:Music, styles and looksTB, Seite 40f.WB, Seite 31ff., 39ff.Project 2:Hip hop – more than just musicTB, Seite 42ff.WB, Seite 31, 34f., 39ff.Project 3: ComicsTB, Seite 46f.WB, Seite 31, 33, 36, 39ff.Project 4: FashionTB, Seite 48ff.WB, Seite 31, 37f., 39ff.Portfolio Theme 3

HV: Tonaufnahmen, Filmen, Dokumentationen oder Videoclips die wichtigsten Informationen entnehmen (Choose)LV: Texten in Büchern, Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet gezielt Informationen zu einem Projektthema entnehmen; beim Lesen mit dem Wörterbuch arbeiten (Choose)SPR: in der Projektgruppe über die Inhalte und die Planung des gemeinsamen Vorhabens sprechen; einen Vortrag zu einem Projektthema halten; typische Redewendungen für Präsentationen benutzen; Fragen zu einem Vortrag beantworten; anderen Feedback zu ihrer Präsentation geben (Choose)SCHR: produktspezifische Texte verfassen (Choose)MED: auf Deutsch gelesene Informationen sinngemäß auf Englisch wiedergeben (Choose)METH: Nutzen eines vielseitigen Inventars von Lern- und Arbeitstechniken für das selbständige und kooperative Lernen unter Einsatz verschiedener Medien (Choose)IK: Orientierungswissen: persönliche Lebensgestaltung, Aspekte unterschiedlicher Jugendkulturen, Leben in der peer group (Choose)

– Wortschatz: fashion, music, comics, giving a presentation (Choose)

– verschiedenste Produkte, die sich zu einem

Multimedia-Magazin für Teenager verbinden lassen

(Choose)

15

16

17

58

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18

TB Grammar revision

– past perfect (R)– indirekte Rede mit Zeitver-schiebung (R)– Relativsätze (R)– Kurzantworten mit so und neither (R)– either … or / neither … nor (R)– simple present: Fragen und Kurzantworten (R)– Modalverben und ihre Ersatz-formen (R)– Passiv (R)– present progressive (R)– Bedingungssätze 1 (R)

WB Exam practice (alles Choose)

HV: passende Illustrationen zu Telefondialogen markieren; eine Multiple-choice-Aufgabe bearbeiten; Fragen zu einem Interview beantwortenLV: fehlende Wörter für einen Lückentext auswählen; Texte Bildern zuordnen; Multiple-choice-Aufgaben bearbeitenSCHR: Aussagen vervollständigen; einen Blogeintrag über eine Extremsportart schreiben; eine E-Mail beantworten; eine Meinungsäußerung oder eine Geschichte schreibenLANG: ein Wortfeld ergänzen; mit einem Wörterbucheintrag arbeiten; Wörter unterschiedlicher Wortarten in einen Lückentext einsetzenMED: den Inhalt englischer Broschüren sinngemäß auf Deutsch wiedergeben; deutsche Sprichwörter sinngemäß auf Englisch wiedergebenSPR: über Aktivitäten im Freien auf einer Klassenfahrt sprechen; ein Bewerbungsgespräch als Rollenspiel vorführen; Fotos beschreiben

(alles Choose)

19 Teil A: AustraliaTB A1–A3;LiF 14RWB A1–A4

Lektüre “The Australian Connection”. Verfassen eines Lesetagebuchs (reading log) anhand vorgegebener Aufgaben.HV: Geräuschkulissen Fotos zuordnen; persönlichen Aussagen spezifische Informationen entnehmen

– simple past (R)– Stellung der Satzglieder (R)– Wortschatz: Australia,

-Verfassen eines Lesetagebuchs (reading log) anhand vorgegebener Aufg.– Fragen formulieren

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LV: Texten (Fakten, Comic, Erläuterungen zu einer Statistik) spezifische Informationen entnehmen; einem Text Daten entnehmen und in einer Zeitleiste verarbeitenSPR: Fotos beschreiben; sich über neu gelernte Fakten austauschen; Statistiken beschreibenSCHR: Fragen über das Leben in Australien formulieren ; Kurzporträts verfassen ; Choose: eine Collage zu Australien gestalten; Choose: über einen Umzug nach Australien und das neue Leben dort schreibenMETH: Vorwissen und Kontextwissen zur Erschließung einfacher Sachtexte heranziehen; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen; unter Anleitung Lern- und Arbeitsprozesse gestaltenIK: Orientierungswissen: Australien

statistics – Kurzporträts verfassen – eine Collage zu Australien gestalten (Choose)– über einen Umzug nach Australien schreiben (Choose)– Informationen zum aktuellen Geschehen in Australien sammeln (Choose)– einen kurzen Vortrag über historische Vergleiche halten (Choose)

20

TB A4–A6;LiF 15RWB A5–A8

21

Teil B: Living togetherPeople & places:Aborigines*TB B1+B2WB B1

HV: kurzen klar strukturierten didaktisierten Hör- und Filmsequenzen zum Thema Aborigines wesentliche Informationen entnehmenLV: in didaktisierten fiktionalen Texten die wesentlichen Sinnzusammenhänge verstehenSPR: eine Präsentation haltenSCHR: einfache Formen des eigenständigen Schreibens einsetzenMED: den Inhalt einer Rede auf Deutsch wiedergebenMETH: unter Anleitung Lern- und Arbeitsprozesse gestalten; einfacheTechniken der systematischen Wortschatzerweiterung und –sicherungbenutzen; grundlegende Kompetenzen der media literacy/IT anwendenIK: Orientierungswissen: Australien (peer group)

– indirekte Fragesätze (R)– Wortschatz: Australia

– einen australischen Film besprechen (Rabbit-Proof Fence)– Aufgaben zu einem Lied bearbeiten– bildende Kunst oder Musik der Aborigines präsentieren (Choose)– eine Zusammenfassung einer Dreamtime story schreiben (Choose)– Informationen über den Uluru recherchieren und einen Vortrag halten (Choose)– ein Projekt über Australien durchführen

22TB B3+B4WB B2+B3

23

TB B5–B8;LiF 16RWB B4–B10

24

TB B9TB Practice mattersWB Detective pagePortfolio Theme 4

25 Teil A: Communicating online TB A1–A3; LiF 17

HV: persönlichen Aussagen spezifische Informationen entnehmenLV: klar strukturierten Sachtexten sowie didaktisierten fiktionalen Texten Haupt- und Detailinformationen entnehmenSPR: über soziale Netzwerke im Internet sprechen (auch ); einen

– present perfect mit ever– Bedingungssätze 2– Wortschatz:

– einen Dialog nachspielen oder fortführen (Choose)– eine Zeitleiste erstellen (auch Choose)

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WB A1+A2 Dialog nachspielen (Choose) ; einen Dialog fortführen (Choose) ; Bilder beschreiben bzw. Vorwissen dazu einbringenSCHR: eine Zeitleiste erstellen (auch Choose); Choose: über das Leben im Jahr 2050 schreiben (Choose)MED: die wichtigsten Aussagen in einem Dialog auf Deutsch wiedergeben; Choose: Online-Sicherheitsregeln ins Deutsche übertragenMETH: Techniken des interaktiven Lesens einsetzen; Argumentationsketten in Sachtexten auffinden; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzenIK: Orientierungswissen: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Chancen und Risiken des technologischen Fortschritts (Kommunikation)

communication – über das Leben im Jahr 2050 schreiben (Choose)– Online-Sicherheitsregeln ins Deutsche übertragen (Choose)– Recherche-Ergebnisse über eine Erfindung in einem Text verarbeiten (Choose)

26TB A4–A7LiF 18WB A3–A9

27

TB A8+A9WB A10+A11

28

Teil B: Learning with technologyPeople & places:School of the Air *TB B1–B3LiF 19RWB B1–B7

HV: einer gehörten Videokonferenz allgemeine und spezifische Informationen entnehmenLV: Texten spezifische Informationen entnehmen (auch Optional)SPR: über das Internet als Rechercheinstrument sprechen; ein Foto beschreiben; über interkulturelle Unterschiede sprechen; Hypothesen bilden und darüber sprechenSCHR: einfache Formen des eigenständigen Schreibens einsetzen; nach Modellvorgaben persönlich wertend kommentierenMETH: Techniken zur Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen; grundlegende Kompetenzen in media literacy/IT anwenden; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzenIK: Orientierungswissen: Ausbildung/Schule (School of the Air); Chancen und Risiken des technologischen Wandels (Internet)

– Imperativ (R)– Wortschatz: communication, Australia

– über Vor- und Nachteile der School of the Air schreiben – Informationen zum Stundenplan oder zu den Wohnorten von Schülern einer School of the Air recherchieren und vortragen (Choose)– eine Collage zum Leben im Outback erstellen (Choose)– einen Tag im Leben eines Schülers im Outback beschreiben (Choose)

29

TB B4+B5WB B8TB Practice mattersWB Detective pagePortfolio Theme 5

30 Project 1:War memoriesTB, Seite 89WB, Seite 80, 81f., 90f.Project 2:Anti-war songs and poemsTB, Seite 90ff.

HV: Tonaufnahmen, Filmen, Dokumentationen oder Videoclips die wichtigsten Informationen entnehmen (Choose)LV: Texten in Büchern, Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet gezielt Informationen zu einem Projektthema entnehmen; beim Lesen mit dem Wörterbuch arbeiten (Choose)SPR: in der Projektgruppe über die Inhalte und die Planung des gemeinsamen Vorhabens sprechen; einen Vortrag zu einem Projektthema halten; typische Redewendungen für Präsentationen benutzen; Fragen zu einem Vortrag beantworten; anderen Feedback

– Wortschatz: war and peace, giving a presentation

– verschiedenste Produkte

31

61

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WB, Seite 80, 82ff., 90f.Project 3: Children and warTB, Seite 92f.WB, Seite 80, 86f., 90f.Project 4: War in the mediaTB, Seite 94WB, Seite 80, 88f, 90f.Portfolio Theme

zu ihrer Präsentation gebenSCHR: produktspezifische Texte verfassen (Choose)MED: auf Deutsch gelesene Informationen sinngemäß auf Englisch wiedergebenMETH: unter Anleitung Lern- und Arbeitsprozesse gestalten; grundlegende Kompetenzen in media literacy/IT anwenden; Techniken zur Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen (Choose)IK: Orientierungswissen: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben; Werte, Haltungen und Einstellungen (war and peace)

32

33

34

TB Grammar revision

– simple past (Aussagen und Fragen) (R)– Stellung der Satzglieder (R)– indirekte Rede (R)– indirekte Rede mit Zeitverschiebung– present perfect mit ever (R)– Konjunktionen (R)– Bedingungssätze 2– Imperativ (R)– past progressive (R)

*Diese Elemente lassen sich an den Bedürfnissen orientiert flexibel innerhalb des Themas einsetzen.TB = Textbook; WB = Workbook; LiF = Language in Focus; HV = Hörverstehen; LV = Leseverstehen; SPR = Sprechen; SCHR = Schreiben; MED = mediation; IK = Interkulturelle Kompetenzen; METH = Methodenkompetenzen

62

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JHG 9 - EE Woche Themen Kommunikative,methodische,interkulturelle KP Sprachl. Mittel Aktivitäten/Projekte

1 Teil A: Extreme sportsTB A1–A5;LiF 1R–3RWB A1–A5

HV: Hörtexten (Radiosendung, Dialog) die wichtigsten Informationen entnehmen; Hör-/Sehverstehen: einem Film über Snowboarding, (Choose) einem Videoclip über Skydiving und einem Interview Informationen entnehmenLV: einen Fragebogen beantwortenSPR: über die Auswertung eines Fragebogens sprechen; Sportarten auf Fotos benennen und beschreiben; begründen, welche Extremsportart man gern ausprobieren würde; über Schäden für die Umwelt durch Extremsportarten sprechen ; darüber sprechen, wie lange man einen Sport bereits ausübt;in Partnerarbeit einen Vortrag über eine/n Extremsportler/in halten ; Eindrücke zu einem Foto artikulierenSCHR: Sachtexte bezogen auf Inhalt und Form persönlich wertend kommentieren; beschreiben, wie lange Personen bestimmte Sportarten bereits ausüben; ein Poster mit Sicherheitsregeln beim Sport gestalten ; Verhaltens-regeln für einen Sport aufschreiben ; eine E-Mail anhand von Notizen schreiben; Choose: einen Artikel über eine Sportart schreiben; einen Kommentar für eine Webseite schreibenMED: Informationen über einen deutschen Hochseilgarten auf Englisch wiedergeben; Choose: Informationen über eine deutsche Kletter-/Sportanlage oder ein ungewöhnliches Sportangebot auf Englisch wiedergebenMETH: bezogen auf Inhalt und sprachliche Besonderheiten Techniken zum Markieren und Notieren nutzen; Techniken zur Planung, Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten anwendenIK: Orientierungswissen: Leben in der peer group

– Steigerung der Adjektive (R)– Verlaufsform im present perfect (R)– Zeitangaben mit for und since (R)– Modalverben und ihre Ersatz-formen (R)– Wortschatz: sports

– ein Poster mit Sicherheitsregeln beim Sport gestalten – Verhaltensregeln für einen Sport aufschreiben – einen Film über Snowboarding, (Choose) einen Videoclip über Skydiving und ein Interview ansehen– eine E-Mail an einen Radio-sender schreiben– eine Extremsportart präsentieren (Choose)– Informationen über eine Kletter- oder Sportanlage oder ein ungewöhnliches Sportangebot in der eigenen Umgebung einholen und auf Englisch wiedergeben (Choose)– einen Artikel über eine Sportart schreiben (Choose)

2 TB A6–A9;LiF 4RWB A6–A9

3 TB A10–A13WB A10+A11

4 Teil B: Food productionTB B1–B4WB B1–B4

HV: einfach strukturierten Hör- und Filmsequenzen wesentliche Informationen entnehmenLV: Sach- und Gebrauchstexten wesentliche Informationen entnehmen sowie Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen

– Passiv (R)– either – or / neither – nor– Wortschatz: food and food

– eine Klassenumfrage zum Fleischkonsum durchführen und die Ergebnisse in einer Statistik darstellen5 TB B5–B8;

63

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LiF 5R+6WB B5+B6

SPR: Vermutungen äußern; seine Meinung zum Verhalten einer Person äußern; über Pro- und Contra-Argumente zum Fleischkonsum sprechen; die Aussage eines Bilds beschreiben; über Massentierhaltung sprechen; seine Meinung zu einer Illustration äußernSCHR: einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen sowie Sachtexte bezogen auf Inhalt und Form persönlich wertend kommentierenMED: Informationen aus einem Artikel über Massentierhaltung auf Deutsch wiedergebenMETH: How to work with statistics; Vorwissen und Kontextwissen nutzen; verschiedene Hör- und Lesestile nutzen; Techniken zur Planung, Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen; Argumentationsketten in Sachtexten auffinden; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzenIK: Orientierungswissen: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Chancen und Risiken des wissenschaftlichen Fortschritts und technologischen Wandels

production – ein Gedicht interpretieren– eine Szene zu einem Gedicht schreiben – ein Gedicht als Geschichte oder kurzes Theaterstück umschreiben – eine Zusammenfassung eines Artikels schreiben– eine Episode der Simpsons besprechen– Internet: zu einer Kampagne recherchieren (Choose)– einen Kommentar zu einem Blog schreiben (Choose)– einen Blog starten (Choose) – Alternativen zur Massentier-haltung präsentieren (Choose)

6 TB B9+B10WB B7–B10TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 1

7 Teil A: Work experienceTB A1–A3; LiF 7RWB A1–A6

HV: einem mündlichen Bericht über ein Berufspraktikum Informationen entnehmenLV: Sach- und Gebrauchstexten (Stellenanzeigen) wesentliche Informationen entnehmen sowie Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnenSPR: über ein bevorstehendes Berufspraktikum sprechen; sagen, an welcher Stelle man interessiert wäre; über einen Lebenslauf sprechenSCHR: Lebenslauf und eine Bewerbung verfassen und anhand von Checklistenüberarbeiten, einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen

– indirekte Rede (R)– past perfect (R)– Zeitverschiebung in indirekter Rede– Wortschatz: jobs, formal language

– einen Lebenslauf schreiben

– eine Bewerbung schreiben

– einen Dialog schreiben (Choose)

– Notizen zu einer fiktiven Situation machen

(Choose)– einen positiven

Praktikums-bericht negativ umschreiben

(Choose)– typische Arbeiten und

8 TB A4–A6;LiF 8R+9RWB A7–A9

9 TB A7WB A10+A11

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METH: bezogen auf Inhalt Techniken zum Markieren und Notieren nutzen; Techniken der systematischen Wortschatzerweiterung und -sicherung Anwenden; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzenIK: Berufsorientierung: berufliche Interessen von Heranwachsenden; Bewerbungen

Probleme in einem Beruf beschreiben (Choose)– eine Stellenanzeige schreiben (Choose)

10 Teil B: Finding a jobTB B1+B2;LiF 10RWB B1–B5

HV: einem Telefongespräch spezifische Informationen entnehmenLV: Sach- und Gebrauchstexten (Stellenanzeigen) wesentliche Informationen entnehmen sowie Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnenSPR: über berufliche Qualifikationen sprechen; eigenständig erarbeitete Dialoge (Telefonat, Choose: Vorstellungsgespräch) vorspielen; wiedergeben, was jemand gesagt hat; seine Meinung formulieren und begründenSCHR: einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzenMED: Informationen über soft skills in einem Artikel ins Deutsche übertragenMETH: verschiedene Hör- und Lesestile funktionsbezogen anwenden; bezogen auf Inhalt Techniken zum Notieren nutzen; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzenIK: Berufsorientierung: Bewerbungen

– Bedingungssätze 1 (R)– indirekte Fragen mit Zeitverschiebung– Wortschatz: jobs, formal language

– Dialoge erarbeiten bzw. schreiben und vorführen (auch Choose)– eine Stellenanzeige für einen Traumberuf schreiben (Choose)– eine Bewerbung schreiben (Choose) – einen deutschen Artikel über soft skills schreiben (Choose)– eine Geschichte weiterschreiben (Optional)

11 TB B3+B4WB B6

12 TB B5+B6;LiF 11WB B7–B10

13 TB B7WB B11–B13TB Practice mattersWB Detective pagePortfolio Theme 2

14 Project 1:Music, styles and looksTB, Seite 38f.WB, Seite 33ff., 41ff.Project 2:Hip hop – more than just musicTB, Seite 40ff.WB, Seite 33, 36f., 41ff.Project 3: ComicsTB, Seite 44f.WB, Seite 33, 35,

HV: Tonaufnahmen, Filmen, Dokumentationen oder Videoclips die wichtigsten Informationen entnehmenLV: Texten in Büchern, Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet gezielt Informationen zu einem Projektthema entnehmen; beim Lesen mit dem Wörterbuch arbeitenSPR: in der Projektgruppe über die Inhalte und die Planung des gemeinsamen Vorhabens sprechen; einen Vortrag zu einem Projektthema halten; typische Redewendungen für Präsentationen benutzen; Fragen zu einem Vortrag beantworten; anderen Feedback zu ihrer Präsentation gebenSCHR: produktspezifische Texte verfassenMED: auf Deutsch gelesene Informationen sinngemäß auf Englisch wiedergebenMETH: verschiedene Hör- und Lesestile funktionsbezogen anwenden; Techniken zur Planung, Produktion und Kontrolle

– Wortschatz: fashion, music, comics, giving a presentation

– verschiedenste Produkte, die sich zu einem Multimedia-Magazin für Teenager verbinden lassen

151617

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38, 41ff.Project 4: FashionTB, Seite 46ff.WB, Seite 31, 39f., 41ff.Portfolio Theme 3

mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen; grundlegende Kompetenzen in media literacy/IT anwenden; Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestalten; das Englische in kooperativen Unterrichtsphasen gezielt als Gruppenarbeitssprache einsetzenIK: Orientierungswissen: persönliche Lebensgestaltung; Aspekte unterschiedlicher Jugendkulturen

18 TB Grammar revisionLiF 12R–14R

– past perfect (R)– indirekte Rede mit Zeitverschiebung (R)– Relativsätze (R)– Kurzantworten mit so und neither (R)– either – or / neither – nor (R)– simple present: Fragen und Kurzantworten (R)– Modalverben und ihre Ersatzformen (R)– Passiv (R)– present progressive (R)– Bedingungssätze 1 (R)

WB Exam practice HV: passende Illustrationen zu Telefondialogen markieren; eine Multiple-choice-Aufgabe bearbeiten; Fragen zu einem Interview beantwortenLV: fehlende Wörter für einen Lückentext auswählen; Texte Bildern zuordnen; Multiple-choice-Aufgaben bearbeitenSCHR: Aussagen vervollständigen; einen Blogeintrag über eine Extremsportart schreiben; eine E-Mail beantworten; eine Meinungsäußerung oder eine Geschichte schreibenLANG: ein Wortfeld ergänzen; mit einem Wörterbucheintrag arbeiten; Wörter unterschiedlicher Wortarten in einen Lückentext einsetzenMED: den Inhalt englischer Broschüren sinngemäß auf Deutsch wiedergeben; deutsche Sprichwörter sinngemäß auf Englisch wiedergebenSPR: über Aktivitäten im Freien auf einer Klassenfahrt sprechen; ein Bewerbungsgespräch als Rollenspiel vorführen; Fotos

66

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beschreibenstatt project: Express yourself Project: literary circle e.g Australian Connection (Erstellung eines reading logs mit verschiedenen Aufgabenstellungen und Textformen e.g summary, diary, letter, comment …..)

19 Teil A: AustraliaTB A1–A3;LiF 15R+16RWB A1–A6

Ausgewählte Texte als background information für die Lektüre!

HV: ausgewählten, über Medien vermittelten Sachtexten wesentliche Informationen entnehmen; in einfachen authentischen Situationen zentrale Informationen verstehenLV: Texten (Fakten, Sachtext, Erläuterungen zu einer Statistik) spezifische Informationen entnehmen; einem Text mit einem historischen Überblick Daten entnehmen und in einer Zeitleiste verarbeitenSPR: Fotos beschreiben; sich über neu gelernte Fakten austauschen; Statistiken beschreibenSCHR: Choose: über einen Umzug nach Australien und das neue Leben dort schreibenMETH: verschiedene Hör- und Lesestile funktionsbezogen anwenden; Inhalte in einem Schaubild darstellen; Techniken zur Planung, Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen; grundlegende Kompetenzen in media literacy/IT anwendenIK: Orientierungswissen: Australien, Einwanderung

– simple past (R)– Stellung der Satzglieder (R)– Wortschatz: Australia, statistics

– Daten in einer Zeitleiste verarbeiten– Fakten über eine berühmte Persönlichkeit recherchieren und präsentieren – Informationen über einen Abschnitt der australischen Geschichte präsentieren – über einen Umzug nach Australien schreiben (Choose)– Informationen zum aktuellen Geschehen in Australien sammeln (Choose)– einen Vortrag über historische Vergleiche halten (Choose)– Informationen über Emigration aus Deutschland nach Australien sammeln und präsentieren (Choose)

20 TB A4–A6WB A7–A11

21 Teil B: Living togetherPeople & places:Aborigines*TB B1+B2

HV: einfach strukturierten Hör- und Filmsequenzen wesentliche Informationen entnehmenLV: Sachtexten sowie Texten der öffentlichen Kommunikation wesentliche Informationen entnehmen sowie Einzelinformationen in den

– -ing-Form als Nomen– -ing-Form nach Präpositionen– Kurzantworten– Wortschatz: Australia

– einen australischen Film besprechen (Rabbit-Proof Fence)– Aufgaben zu einem Lied bearbeiten

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WB B1 Kontext der Gesamtaussage einordnen sowie inhaltliche und stilistische Besonderheiten erkennenSPR: eine Präsentation haltenSCHR: Sachtexte und einfache literarische Texte bezogen auf Inhalt und Form persönlich wertend kommentierenMED: den Inhalt einer Rede auf Deutsch wiedergebenMETH: bezogen auf Inhalt und sprachliche Besonderheiten Techniken zum Markieren und Notieren nutzen; Techniken zur Planung, Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen; grundlegende Kompetenzen in media literacy/IT anwenden; Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestaltenIK: Orientierungswissen: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Geschichte und Situation der Aborigines in Australien

– bildende Kunst oder Musik der Aborigines präsentieren (Choose)– Informationen über den Uluru recherchieren und einen Vortrag halten (Choose)– eine E-Mail über kulturelle Unterschiede schreiben – einen Telefondialog entwickeln und vorspielen – ein Projekt über Australien durchführen

22 TB B3+B4WB B2+B3

23 TB B5–B8;LiF 17R+18RWB B4–B11

24 TB B9TB Practice mattersLiF 19RWB Detective page

Portfolio Theme 4

25 Teil A: Communicating online TB A1–A3LiF 20WB A1+A4

HV: persönlichen Aussagen spezifische Informationen entnehmen; die wichtigsten Informationen in gehörten Sachtexten verstehen; Lösungen mithilfe der CD überprüfenLV: Sach- und Gebrauchstexten wesentliche Informationen entnehmen sowie Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnenSPR: über soziale Netzwerke im Internet sprechen; einen Dialog fortführen ; Erfahrungen austauschen; eine Debatte durchführen; über wichtige Erfindungen sprechen SCHR: einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen; summary writing (factual and fictional)MED: Online-Sicherheitsregeln ins Deutsche übertragen ; ein zweisprachiges Poster mit Online-Sicherheitsregeln gestalten METH: How to behave on the Internet; verschiedene Hör- und Lesestile funktions¬bezogen anwenden; längere Texte mit Hilfe von Überschriften gliedern; bezogen auf Inhalt Techniken zum Notieren nutzen; Techniken zur Planung, Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen; grundlegende Kompetenzen in media literacy/IT anwendenIK: Orientierungswissen: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Chancen und Risiken neuer Technologien (Kommunikation im Internet)

– present perfect mit ever– Bedingungssätze 2– Imperativ (R)– Wortschatz: communication

– einen Dialog fortführen – einen Dialog schreiben und vorführen – Ratschläge zum richtigen Verhalten im Internet formulieren– Online-Sicherheitsregeln ins Deutsche übertragen und )– eine Debatte durchführen– über die Kommunikation im Jahr 2050 schreiben (Choose)– eine Zeitleiste zur Geschichte der Musikmedien erstellen (Choose)

26 TB A4–A6;LiF 21R+22RWB A5–A9

27 TB A7–A9WB A10+A11

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28 Teil B: Learning with technologyTB B1–B3;LiF 23WB B1–B3

HV: in einfachen authentischen Situationen zentrale Informationen entnehmenLV: Texten spezifische Informationen entnehmen; ein Lied interpretieren (Optional)SPR: über das Internet als Rechercheinstrument sprechen; ein Foto beschreiben; über interkulturelle Unterschiede sprechen; Hypothesen bilden und darüber sprechenSCHR: über eine selbst erdachte Erfindung schreiben ; Choose: einen Tag im Leben eines Schülers im Outback beschreibenMETH: How to work with statistics; Textverarbeitungs- und Kommunikations-software für das kommunikative Schreiben einsetzen; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzenIK: Orientierungswissen: Ausbildung/Schule in Australien (School of the Air); Einsatz neuer Technologien beim Lernen

– used to– Wortschatz: communication, Australia

– einen Bericht auf der Grundlage eigener Notizen schreiben – einen Bericht mit einem Vergleich zwischen Schulformen schreiben – über eine selbst erdachte Erfindung schreiben – ein fact file zu Berufen erstellen (Choose)– Informationen über Schools of the Air recherchieren und vortragen (Choose)– einen Tag im Leben eines Schülers im Outback beschreiben (Choose)

29 TB B4–B7WB B4–B8

30 TB B8TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 5

31 Project 1: Thoughts on war and peaceTB, Seite 86f.WB, Seite 84ff., 88f, 96f.Project 2:War memoriesTB, Seite 86, 88f.WB, Seite 84, 87ff., 96f. Project 3:Anti-war songs and poemsTB, Seite 89, 90ff.WB, Seite 84, 89f., 96f.Project 4: Children

HV: Tonaufnahmen, Filmen, Dokumentationen oder Videoclips die wichtigsten Informationen entnehmenLV: Texten in Büchern, Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet gezielt Informationen zu einem Projektthema entnehmen; beim Lesen mit dem Wörterbuch arbeitenSPR: in der Projektgruppe über die Inhalte und die Planung des gemeinsamen Vorhabens sprechen; einen Vortrag zu einem Projektthema halten; typische Redewendungen für Präsentationen benutzen; Fragen zu einem Vortrag beantworten; anderen Feedback zu ihrer Präsentation gebenSCHR: produktspezifische Texte verfassenMED: auf Deutsch gehörte oder gelesene Informationen sinngemäß auf Englisch wiedergebenMETH: ein vielseitiges Inventar von Lern- und Arbeitstechniken unter Einbeziehung verschiedener Medien für das selbstständige und kooperative Lernen nutzenIK: Orientierungswissen: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: War and peace

– Wortschatz: war and peace, giving a presentation

– verschiedenste Produkte

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33

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and warTB, Seite 86, 94f.WB, Seite 84, 91f., 96f.

Project 5: War in the mediaTB, Seite 86, 96WB, Seite 84, 93f., 96f.Project 6: Working for peaceTB, Seite 86, 97f.WB, Seite 84, 95, 96f.Portfolio Theme 6

35 TB Grammar revisionLiF 24R+25R

– simple past (Aussagen und Fragen) (R)– Stellung der Satzglieder (R)– indirekte Rede (R)– indirekte Rede mit Zeitverschiebung– Gerundium (R)– Gerundium nach Präpositiionen– Bedingungssätze 2– present perfect mit ever (R)– Verben mit zwei Objekten (R)– Imperativ (R)– past progressive (R)

*Diese Elemente lassen sich an den Bedürfnissen orientiert flexibel innerhalb des Themas einsetzen.TB = Textbook; WB = Workbook; LiF = Language in Focus; HV = Hörverstehen; LV = Leseverstehen; SPR = Sprechen; SCHR = Schreiben; MED = mediation; IK = Interkulturelle Kompetenzen; METH = Methodenkompetenzen

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JHG 10 – EG Woche Themen Kommunikative,methodische,interkulturelle KP Sprachl. Mittel Aktivitäten/Projekte

1

Teil A: Looks and imageTB A1–A4LiF 1RWB A1–A3

HV/HSV: die wichtigsten Aussagen in Tonaufnahmen und Videoclips verstehen (auch Optional)LV: einen Fragebogen beantworten; beim ersten Lesen verstehen, worum es in Texten geht; Detailinformationen aus einem Text entnehmen SPR: über Werbeanzeigen und verschiedene Produkte sprechen (auch und ); über Retuschierungen sprechen; über die Gründe für unrealistische Schönheitsideale diskutieren; über Lesetexte sprechen; Choose: ein selbst gestaltetes Produkt vorstellen (retuschiertes Foto; Werbeanzeige; Poster mit Fitnessplan)SCHR: Bildunterschriften zu Standbildern schreiben ; Fragen an Lehrwerksfiguren formulieren ; Choose: einen Brief an eine Kummerkastenseite schreiben; ein neues Ende zu einer Geschichte schreibenMED: den Inhalt eines Videoclips auf Deutsch wiedergeben und dazu Stellung nehmen ; statistische Angaben über Deutschland recherchieren und auf Englisch wiedergeben METH: verschiedene Hör- und Lesestile funktionsbezogen bei klar strukturierten Texten anwenden; Bedeutung unbekannter Wörter in Analogie zu bekannten Wörtern erschließen; mit dem Wörterbuch arbeiten; beim Hören Notizen anfertigen; statistische Angaben in Diagrammen verarbeiten; Techniken des interaktiven Lesens einsetzen; Techniken zur Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzenIK: Orientierungswissen: Aspekte unterschiedlicher Jugendkulturen, Leben in der peer group (Schlankheitswahn)

– Steigerung der Adjektive– Verlaufsform der Vergangenheit– Einfache Vergangenheit vs. Verlaufsform– Adjektive nach Verben der Sinneswahrnehmung– Fragebildung– Wortschatz: looks and image

– Diagramme zu statistischen Angaben zeichnen und präsentieren – ein Foto von sich retuschieren und das Ergebnis präsentieren (Choose)– eine Werbeanzeige für ein Kosmetikprodukt entwerfen und präsentieren (Choose)– einen Brief an eine Ratgeberseite oder das Ende einer Geschichte schreiben (Choose)

2TB A5–A7LiF 2R+3RWB A4–A7

3

TB A8–A11LiF 4+5RWB A8–A10

How-to-Seiten

4

Teil B: Hunger in a land of plentyTB B1+B2LiF 6RWB B1–B4

HV/HSV: einem Videoclip die wichtigsten Informationen entnehmenLV: klar strukturierten Sach- und Gebrauchstexten der öffentlichen Kommunikation Haupt- und Detailinformationen entnehmenSPR: Fotografien vergleichen; in der Klasse diskutieren; über Texte und Vertonungen sprechen; Choose: eine eigene

– Modalverben– Wortschatz: food, economy

– einen Text zu unterschiedlichen Nahrungsmitteln schreiben – einen Bericht über eine Hilfsorganisation schreiben – eine Stellungnahme

5 TB B3–B5WB B5–B10

71

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Skizze erläuternSCHR: Nahrungsmittel vergleichen und stichpunktartig beschreiben ; einen Text zu unterschiedlichen Nahrungsmitteln schreiben ; einen Bericht über eine Hilfsorganisation schreiben ; eine Stellungnahme verfassen (auch )METH: einfache Techniken der systematischen Wortschatzerweiterung anwenden; selbstständig Nachschlagewerke benutzen; Informationen aus einem Text visualisieren (Grafik, Diagramm) ; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten anwenden; Informationen recherchieren und vorstellen (auch Choose) SelbsteinschätzungIK: Orientierungswissen: Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen anderer Kulturen vergleichen und kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten nachvollziehen und erläutern

verfassen (auch )– Informationen aus einem Text visualisieren (Grafik, Diagramm) – eine eigene Skizze erläutern (Choose)

6

TB B6WB B11TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 1

How-to-Seiten

Theme 2: Project: Pages from America’s past (fakultatives Zusatzangebot)1 Project 1:

A long journey, the first Thanksgiving …TB, Seite 30f.WB, Seite 17ff., 25f.Project 2:Moving the Native Americans …TB, Seite 32f.WB, Seite 17, 21f., 25f.Project 3: Slaves, a president killed …TB, Seite 36f.WB, Seite 17, 22f., 25f.Project 4: Hollywood, Charles Lindbergh, …TB, Seite 38f.WB, Seite 17, 23ff.

HV/HSV: Tonaufnahmen, Filmen, Dokumentationen oder Videoclips die wichtigsten Informationen entnehmenLV: Texten in Büchern, Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet gezielt Informationen zu einem Projektthema entnehmenSPR: einen Vortrag zu einem Projektthema halten; typische Redewendungen für Präsentationen benutzen; Fragen zu einem Vortrag beantworten; anderen Feedback zu ihrer Präsentation gebenSCHR: produktspezifische Texte verfassenMED: auf Deutsch gelesene Informationen sinngemäß auf Englisch wiedergeben; Verständnisschwierigkeiten beim Lesen englischer Texte in der Gruppe auf Deutsch klärenMETH: Aktivierung von Vor- und Kontextwissen; beim Lesen mit dem Wörterbuch arbeiten; Informationen beim Lesen notieren und sortieren; unter Anleitung Lern- und Arbeitsprozesse gestalten (Projektarbeit); das Englische in zeitlich überschaubaren und inhaltlich begrenzten Phasen als

– simple past, past perfect, present perfect– Wortschatz: American politics, economy

verschiedenste Produkte für einen Museumsrundgang und Lesungen, z. B. Text- und Bildcollagen, Rollenspiele, Kurzfilme, Hörspiele, Poster

2

3

4

72

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Project 5: The nuclear bomb, the Cold War, …TB, Seite 40f.WB, Seite 17, 24ff.Portfolio Theme 2How-to-Seiten

Gruppenarbeitssprache einsetzen; Techniken zur Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen: die Produkte anderer Gruppenmitglieder beurteilen und verbessern (peer editing); SelbsteinschätzungIK: Orientierungswissen: Geschichte und Sozialgeschichte der USA

Theme 2: Grammar revision und Exam practice1 TB Grammar revision Individuelle Schwerpunktsetzung – Steigerung der

Adjektive– Verlaufsform der Vergangenheit– Einfache Vergangenheit vs. Verlaufsform– Adjektive nach Verben der Sinneswahrnehmung– Fragebildung– Modalverben– Das Passiv– Die Vorvergangenheit– Formen des Futurs

WB Exam practice Individuelle SchwerpunktsetzungHV: passende Illustrationen zu Werbespots markieren; eine Multiple-choice-Aufgabe bearbeiten; eine True-or-false-Aufgabe zu einem Radio-Interview bearbeitenLV: fehlende Wörter für einen Lückentext auswählen; eine Multiple-choice-Aufgabe bearbeiten; den Abschnitten in einem Artikel Zwischenüberschriften zuordnen; Verständnisfragen zu diesem Artikel beantwortenSCHR: einen comment zu einem Zitat schreiben; einen Text weiterschreiben (Zeitungsartikel, Tagebucheintrag oder Brief); einen Zeitungsartikel zu einer vorgegebenen Überschrift mit Bild schreibenLANG: Wortpaare ergänzen; Paraphrasierungen ergänzen; Wörter definieren

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MED: den Inhalt einer deutschen Webseite über Essstörungen sinngemäß auf Englisch wiedergebenSPR: einen Kurzvortrag halten; einen Partnerdialog mit Rollenkarten vorführen

Theme 3: Human rights and wrongs

1

Teil A: Human rights for everyoneTB A1–A3LiF 10R+11WB A1

HV/HSV: die wichtigsten Aussagen in Tonaufnahmen und Videoclips verstehen; LV: Lesetexten (Interview, Statement) die wichtigsten Informationen entnehmen; einem Text spezifische Informationen entnehmen ; Bezüge zwischen Texten herstellen SPR: über Menschenrechte sprechen; die Aussage von Fotos und Bildern formulieren; in Gruppen über Menschenrechtsverletzungen diskutieren; seine Meinung formulierenSCHR: eigene Notizen in einem kurzen Text zusammenfassen ; eine Stellungnahme schreiben ; Choose: verschiedene Produkte zum Thema Menschenrechte erstellenMED: Informationen über Menschenrechtsorganisationen auf Deutsch wiedergeben; Choose: Informationen über eine lokale Amnesty-Gruppe wiedergebenMETH: Vorwissen und Kontextwissen zur Erarbeitung von einfachen Sachtexten sowie zur Erschließung von lernstandsgemäßen kurzen fiktionalen Texten heranziehen; beim Lesen Notizen anfertigen; Techniken zur Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen; selbstständig das Internet für Recherche und Kommunikation nutzen, Ergebnisse präsentieren: Choose: eine Zeitleiste erstellen; Choose: Texte anhand recherchierter Informationen verfassenIK: Orientierungswissen: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Demokratie und Menschenrechte (Menschenrechtsorganisationen)

– Bedingungssätze 2– Indirekte Fragen mit Zeitverschiebung– Wortschatz: human rights, justice

– eigene Notizen in einem kurzen Text zusammenfassen – eine Stellungnahme schreiben – eine Zeitleiste erstellen (Choose)– verschiedene Produkte (Poster, T-Shirt, Banner, Flyer) zum Thema Menschenrechte erstellen (Choose)

2 TB A4; S. 48fWB A2–A7

3

TB A5–A8WB A8–A12

How-to-Seiten

4 Teil B: The death penaltyTB B1+B2

HV/HSV: einer Tonaufnahme die wichtigsten Informationen entnehmen; die Handlung eines Spielfilms verstehen

– unregelmäßig gesteigerte Adjektive

– einen Bericht über gehörte und gelesene Informationen

74

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LiF 12RWB B1–B4

LV: Statistiken (Säulen- und Tortendiagramm) und dazugehörende Fakten auswerten (auch ); Detailinformationen einem Lesetext (Briefauszüge) entnehmen ; einem Text (Webseite) grundlegende Informationen entnehmenSPR: Vorwissen über die Todesstrafe zusammentragen; über eine Landkarte sprechen; in der Gruppe darüber sprechen, welche Fragen man einer Person stellen würde; über die Todesstrafe diskutieren; die Aussage von Bildern formulieren (Optional);SCHR: Argumente für und gegen die Todesstrafe auflisten; einen Bericht über gehörte und gesammelte Informationen schreibenMED: Zitate sinngemäß auf Deutsch wiedergebenMETH: Vor- und Kontextwissen aktivieren; Texte funktionsbezogen gliedern; Techniken zum Markieren und Notieren nutzen; Techniken des interaktiven Lesens im Umgang mit Texten nutzen; produktionsorientierte Verfahren anwenden; selbstständig im Internet recherchieren; Ergebnisse präsentieren; SelbsteinschätzungIK: Orientierungswissen: Demokratie und Menschenrechte dargestellt an einem konkreten Beispiel (Todesstrafe)

– Partizipien zur Verkürzung von Nebensätzen– die ing-Form nach Präpositionen– Besonderheiten bei manchen Nomen– Wortschatz: human rights, justice

schreiben– einen Text (Anfang einer Rede) auf der Grundlage eines Lesetextes schreiben – einen Spielfilm über die Todesstrafe analysieren– ein Lied präsentieren (Choose)– Texte zu Bild- oder Filmmaterial auf einer Webseite schreiben

5 TB B3–B5LiF 13WB B5–B8

6TB B6+B7LiF 14R+15RWB B9–B13

7

TB B6+B7LiF 14R+15RWB B9–B13

Theme 4: Project: Living together (fakultatives Zusatzangebot)1 Project 1:

Roles in relationshipsTB, Seite 66f.WB, Seite 58ff., 25f.Project 2: Arranged marriagesTB, Seite 68f.WB, Seite 58, 61Project 3: Love and laughterTB, Seite 70f.WB, Seite 58, 62Project 4:

HV/HSV: Tonaufnahmen, Filmen, Dokumentationen oder Videoclips die wichtigsten Informationen entnehmenLV: Texten in Büchern, Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet gezielt Informationen zu einem Projektthema entnehmen SPR: in der Projektgruppe über die Inhalte und die Planung des gemeinsamen Vorhabens sprechen; einen Vortrag zu einem Projektthema halten; typische Redewendungen für Präsentationen benutzen; Fragen zu einem Vortrag beantworten; anderen Feedback zu ihrer Präsentation gebenSCHR: produktspezifische Texte verfassenMED: auf Deutsch gelesene Informationen sinngemäß auf Englisch wiedergeben; Verständnisschwierigkeiten beim

verschiedenste Produkte für eine Lesung oder eine Aufführung, z. B. Geschichten oder Teile von Geschichten, Rollenspiele, kurze Drehbücher, eigene literarische Texte, Text- und Bildcollagen2

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A love song and a love letterTB, Seite 72WB, Seite 58, 63

Project 5: My storiesTB, Seite 73WB, Seite 58, 64Project 6: Films about familiesTB, Seite 74f.WB, Seite 58, 65Portfolio Theme 4How-to-Seiten

Lesen englischer Texte in der Gruppe auf Deutsch klärenMETH: Aktivieren von Vor- und Kontextwissen; beim Lesen mit dem Wörterbuch arbeiten; Informationen beim Lesen notieren und sortieren; Techniken des interaktiven Lesens einsetzen; einfache rhetorische Mittel auffinden; unter Anleitung Lern- und Arbeitsprozesse gestalten: mithilfe von selbst verfassten Notizen und Texten eine Präsentation erstellen und halten; die Produkte anderer Gruppenmitglieder beurteilen und verbessern (peer editing); SelbsteinschätzungIK: persönliche Lebensgestaltung (Partnerschaft, Liebe, Familie)

3

4

Theme 4: Grammar revision und Exam practice1 TB Grammar revision – Fragebildung

– Modalverben– Formen des Futurs– Bedingungssätze 2– Die ing-Form nach Präpositionen– Partizip Präsens und Partizip Perfekt– Das Perfekt

WB Exam practice 2 Individuelle SchwerpunktsetzungHV: Aussagen Sprechern zuordnen; Aussagen zu einem Hörtext vervollständigen; die Zusammenfassung eines Dialogs in die richtige Reihenfolge bringenLV: Verständnisfragen zu einem Bericht beantworten; eine Matching-Aufgabe bearbeiten; Fragen an Figuren aus einem Lesetext formulierenSCHR: einen Text weiterschreiben oder eine Aussage aus einem Lesetext kommentieren; einen Artikel für eine Jugendzeitschrift schreiben; einen Text zum Thema Online-Identität (comment oder fiktives Szenario) schreibenLANG: Lücken in Sätzen ergänzen; Wörter definieren; eine

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Multiple-choice-Aufgabe bearbeitenMED: Aussagen für eine britische und eine deutsche Person sinngemäß in die jeweilige Muttersprache übertragen; den Inhalt einer englischen Webseite sinngemäß auf Deutsch wiedergebenSPR: über Fotos sprechen; einen Partnerdialog nach Vorgaben vorführen; einen Partnerdialog mit Rollenkarten vorführen

Theme 5: Global player

1

Teil A: IndiaTB A1–A4LiF 18+19WB A1–A5

HV/HSV: Geräusche Bildern zuordnen; die wichtigsten Informationen in Tonaufnahmen und Videoclips verstehenLV: die wichtigsten Ereignisse aus einem historischen Abriss auswählen; persönlichen Statements die wichtigsten Informationen entnehmenSPR: über interessante Fakten in Bezug auf Indien sprechen; Meinungen in der Gruppe austauschenMED: Aussagen aus einem persönlichen Statement sinngemäß auf Deutsch wiedergebenMETH: Aktivieren von Vor- und Kontextwissen; verschiedene Hör- und Lesestile funktionsbezogen bei klar strukturierten Texten anwenden; Texte funktionsbezogen gliedern (Zeitleiste); unter Anleitung Lern- und Arbeitsprozesse gestalten (Projekte über Indien); Techniken zur Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen; Ergebnisse präsentierenIK: Orientierungswissen: India – past and present

– used to– Konjunktionen– Bedingungssätze 3– contact clauses

– verschiedene Produkte zu mehreren Aspekten des Themas „Indien“

2TB A5+A6LiF 20+21WB A6–A11

3 TB A7

How-to Seiten

4

5

Teil B: Global economy and sweatshopsTB B1–B3LiF 22WB B1–B4

HV/HSV: die wichtigsten Aussagen in Tonaufnahmen und Videoclips verstehenLV: einen Comic verstehen; Aussagen aus persönlichen Statements entnehmen; einem Text spezifische Informationen entnehmen (auch Choose); einem Sachtext die wichtigsten Informationen entnehmen (Optional)SPR: über Informationen auf Kleidungsetiketten sprechen; Fotos vergleichen; die eigene Meinung formulieren; in der Gruppe diskutieren; Choose: über ein Tagebuch einer Indienreise sprechen; Choose: über ein Onlinespiel (Unfair factory game) sprechen

– das Partizip Perfekt nach have und get in der Bedeutung von „(veran)lassen”– Wortschatz: economy

– einen comment schreiben ( und Choose)– am Beispiel eines Produkts in einem Comic, einem Diagramm oder einem Bericht Ausbeutung in der Textilindustrie verdeutlichen (Choose)– Informationen über Kinderarbeit präsentieren (Choose)

6 TB B4–B7WB B5–B11TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 5

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How-to-Seiten SCHR: die Aussage eines Comic erläutern; und Choose: einen comment schreibenMED: auf Deutsch Meinungen zu einem Thema (Kinderarbeit in der Textilindustrie) erfragen und diese auf Englisch wiedergebenMETH: Vor- und Kontextwissen aktivieren; einfache Techniken der systematischen Wortschatzerweiterung und -sicherung anwenden; beim Hören Notizen anfertigen; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen; Choose: Informationen recherchieren und präsentieren; Selbsteinschätzung

Theme 6: Project: Hopes and dreams (fakultatives Zusatzangebot)1 Project 1:

People about the futureTB, Seite 99WB, Seite 98Project 2: Poems about the future TB, Seite 100WB, Seite 99Project 3: Make a changeTB, Seite 101WB, Seite 100Project 4: How green is your future?TB, Seite 102f.WB, Seite 101Project 5: Songs about the futureTB, Seite 104f.WB, Seite 102Portfolio Theme 6How-to-Seiten

HV/HSV: Tonaufnahmen, Filmen, Dokumentationen oder Videoclips die wichtigsten Informationen entnehmenLV: Texten in Büchern, Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet gezielt Informationen zu einem Projektthema entnehmen; SPR: in der Projektgruppe über die Inhalte und die Planung des gemeinsamen Vorhabens sprechen; einen Vortrag zu einem Projektthema halten; typische Redewendungen für Präsentationen benutzen; Fragen zu einem Vortrag beantworten; anderen Feedback zu ihrer Präsentation geben SCHR: produktspezifische Texte verfassenMED: auf Deutsch gelesene Informationen sinngemäß auf Englisch wiedergeben; Verständnisschwierigkeiten beim Lesen englischer Texte in der Gruppe auf Deutsch klärenMETH: Vor- und Kontextwissen aktivieren; Techniken für globales und selektives Lesen nutzen; beim Lesen mit dem Wörterbuch arbeiten; Informationen beim Lesen notieren und sortieren; Techniken zur Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte nutzen; grundlegendes analytisch-interpretierendes Instrumentarium einsetzen; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen; unter Anleitung Lern- und Arbeitsprozesse gestalten: mithilfe von selbst verfassten Notizen und Texten eine Präsentation erstellen und halten; die Produkte anderer Gruppenmitglieder beurteilen und verbessern (peer editing);

verschiedenste Produkte für eine Ausstellung, z. B. Geschichten oder Teile von Geschichten, Rollenspiele, kurze Drehbücher, eigene literarische Texte, Plakate und Modelle

2

3

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SelbsteinschätzungIK: Orientierungswissen: persönliche Lebensgestaltung, Fragen zur Zukunft des Individuums und der Gesellschaft

Theme 6: Grammar revisionTB Grammar revision Individuelle Schwerpunktsetzung – used to

– Konjunktionen– Bedingungssätze 3– contact clauses– das Partizip Perfekt nach have und get in der Bedeutung von „(veran)lassen”– Ortsbezeichnungen – Formen des Futurs

*Diese Elemente lassen sich an den Bedürfnissen orientiert flexibel innerhalb des Themas einsetzen.TB = Textbook; WB = Workbook; LiF = Language in Focus; HV = Hörverstehen; LV = Leseverstehen; SPR = Sprechen; SCHR = Schreiben; MED = mediation; IK = Interkulturelle Kompetenzen; METH = Methodenkompetenzen

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JHG 10 – EE Woche Themen Kommunikative,methodische,interkulturelle KP Sprachl. Mittel Aktivitäten/Projekte

Theme 1: Figure, food and famine

1

Teil A: Looks and imageTB A1–A3LiF 1WB A1–A4

HV/HSV: die wichtigsten Aussagen in Tonaufnahmen und Videoclips verstehen; Details in Tonaufnahmen und Videoclips verstehenLV: Sach- und Gebrauchstexten wesentliche Informationen entnehmen sowie Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnenSPR: über Retuschierungen sprechen; über ein Verbot von Retuschierungen von Fotos diskutieren; über Lesetexte sprechen; eine Debatte über den Zusammenhang zwischen Aussehen und Erfolg im Showgeschäft führen; Choose: ein selbst gestaltetes Produkt vorstellen (Titelseite für eine Jugendzeitschrift; retuschiertes Foto)SCHR: ein Statement schreiben; Choose: einen Zeitschriftenartikel über ein Model schreiben; Choose: einen Brief an eine Ratgeberseite schreiben; Choose: ein neues Ende zu einer Geschichte schreibenMED: statistische Angaben zu Essstörungen in Deutschland recherchieren und darüber berichten METH: Vorwissen und Kontextwissen nutzen, selektives und globales Hören und Lesen funktionsbezogen anwenden, beim Hören Notizen anfertigen, Argumentationsketten in Sachtexten auffinden, produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen, Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestaltenIK: Orientierungswissen: Aspekte unterschiedlicher Jugendkulturen, Leben in der peer group (Schlankheitswahn)

– das Partizip Perfekt nach have und get in der Bedeutung von „(veran)lassen”– Adjektive nach Verben der Sinneswahrnehmung– Modalverben– Die Vorvergangenheit – Wortschatz: looks and image

– eine Titelseite für eine Jugendzeitschrift entwerfen und präsentieren (Choose)– ein Foto von sich retuschieren und das Ergebnis präsentieren (Choose)– einen Brief an eine Ratgeberseite oder das Ende einer Geschichte schreiben (Choose)

2TB A4–A6LiF 2WB A5–A7

3

TB A7–A10LiF 3R+4RWB A8–A12

How-to-Seiten

4

Teil B: Hunger in a world of plentyTB B1+B2LiF 5RWB B1+B2

HV/HSV: einem Videoclip die wichtigsten Informationen entnehmen; Tonaufnahmen die wichtigsten Aussagen entnehmen; einer Tonaufnahme Details entnehmen (auch Optional)LV: Sach- und Gebrauchstexten wesentliche Informationen entnehmen sowie Einzelinformationen in den Kontext der

– Steigerung der Adjektive– contact clauses – Fragebildung– Wortschatz: food, economy

– einen comment schreiben– eine Grafik oder ein Diagramm mit Informationen aus einem Text erstellen– einen Kurzvortrag halten 5 TB B3–B5

80

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LiF 6RWB B3–B7 B8

Gesamtaussage einordnenSPR: Fotografien beschreiben; Nahrungsmittel vergleichen ; verschiedene Schlussfolgerungen aus Fotos ziehen ; seine Meinung zu einem Text begründen; Choose: eigene Lebensumstände mit denen anderer Menschen vergleichen; Choose: über realistische Möglichkeiten, anderen wirksam zu helfen, sprechen; über Texte und Vertonungen sprechen; Choose: einen Kurzvortrag über eine Internetseite haltenSCHR: einen comment verfassen ; einen Dialog auf der Grundlage eines Songs schreiben METH: verschiedene Hör-und Lesestile funktionsbezogen anwenden; Inhalte in einem Schaubild darstellen; Techniken der systematischen Wortschatzerweiterung und -sicherung anwenden (Wortfeld: economy); Techniken zur, Planung, Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen: Techniken des interaktiven Lesens einsetzen; SelbsteinschätzungIK: Orientierungswissen: Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen anderer Kulturen vergleichen und kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten nachvollziehen; Chancen und Risiken des wissenschaftlichen Fortschritts und technologischen Wandels

(Choose)– einen Videoclip über eine Lebensmittelhilfsaktion sehen und darüber berichten (Choose)

6

TB B6–B8LiF 7RWB B9–B12TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 1

How-to-Seiten

Theme 2: Project: Pages from America’s past (fakultatives Zusatzangebot1 Project 1:

The first settlersTB, Seite 30f.WB, Seite 18ff., 26f.

Project 2:Go west – “Where are our lands?“TB, Seite 32f.WB, Seite 18, 22f., 26f.

Project 3:

HV/HSV: Tonaufnahmen, Filmen, Dokumentationen oder Videoclips die wichtigsten Informationen entnehmenLV: Texten in Büchern, Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet gezielt Informationen zu einem Projektthema entnehmen SPR: in der Projektgruppe über die Inhalte und die Planung des gemeinsamen Vorhabens sprechen; einen Vortrag zu einem Projektthema halten; typische Redewendungen für Präsentationen benutzen; Fragen zu einem Vortrag beantworten; anderen Feedback zu ihrer Präsentation geben SCHR: produktspezifische Texte verfassen

– simple past, past perfect, present perfect– Wortschatz: American politics, economy

verschiedenste Produkte für einen Museumsrundgang und Lesungen, z. B. Text- und Bildcollagen, Rollenspiele, Kurzfilme, Hörspiele, Poster

234

81

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Slaves, activists and presidentsTB, Seite 36f.WB, Seite 18, 23f., 26f.Project 4: A new era – a new dealTB, Seite 38f.WB, Seite 18, 24f.,26f.Project 5: America leads the worldTB, Seite 40f.WB, Seite 18, 25ff.Portfolio Theme 2How-to-Seiten

MED: auf Deutsch gelesene Informationen sinngemäß auf Englisch wiedergeben; Verständnisschwierigkeiten beim Lesen englischer Texte in der Gruppe auf Deutsch klärenMETH: Informationen beim Lesen notieren und sortieren; eine Zeitleiste erstellen; mithilfe von selbst verfassten Notizen und Texten eine Präsentation erstellen und halten; Wörterbuch nutzen; Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestalten; die Produkte anderer Gruppenmitglieder beurteilen und verbessern (peer editing); SelbsteinschätzungIK: Orientierungswissen: Geschichte und Sozialgeschichte der USA

Theme 2: Grammar revision und Exam practice1 TB Grammar revision – Adjektive nach

Verben der Sinneswahrnehmung– Die Vorvergangenheit– Steigerung der Adjektive– contact clauses– Fragebildung– Das Passiv– Konjunktionen– Formen des Futurs

WB Exam practice Individuelle Schwerpunktsetzung: HV: passende Illustrationen zu Werbespots markieren; eine Multiple-choice-Aufgabe bearbeiten; eine True-or-false-Aufgabe zu einem Radio-Interview bearbeitenLV: fehlende Wörter für einen Lückentext auswählen; eine Multiple-choice-Aufgabe bearbeiten; den Abschnitten in einem Artikel Zwischenüberschriften zuordnen; Verständnisfragen zu diesem Artikel beantwortenSCHR: einen comment zu einem Zitat schreiben; einen

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Text weiterschreiben (Zeitungsartikel, Tagebucheintrag oder Brief); einen Zeitungsartikel zu einer vorgegebenen Überschrift mit Bild schreibenLANG: Wortpaare ergänzen; Paraphrasierungen ergänzen; Wörter definierenMED: den Inhalt einer deutschen Webseite über Essstörungen sinngemäß auf Englisch wiedergebenSPR: einen Kurzvortrag halten; einen Partnerdialog mit Rollenkarten vorführen

Theme 3: Human rights and wrongs

1

Teil A: Human rights for everyoneTB A1–A4LiF 11RWB A1–A3

HV/HSV: die wichtigsten Aussagen in Tonaufnahmen und Videoclips verstehen; gehörte Informationen Bildern zuordnenLV: Sachtexten die wichtigsten Informationen entnehmen SPR: über Menschenrechte sprechen; die Aussage von Fotos und Bildern formulieren; in der Gruppe über Menschenrechte im Alltag diskutieren ; über persönliche Erfahrungen sprechenSCHR: eine Stellungnahme schreiben ; Choose: verschiedene Produkte zum Thema Menschenrechte erstellenMED: Choose: Informationen über eine lokale Amnesty-Gruppe wiedergebenMETH: Vor- und Kontextwissen aktivieren; Texte funktionsbezogen gliedern; Techniken zum Markieren und Notieren nutzen; produktionsorientierte Verfahren einsetzen; Techniken zur Planung, Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen; selbstständig im Internet recherchierenIK: Orientierungswissen: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Demokratie und Menschenrechte (Menschenrechtsorganisationen)

– Bedingungssätze 2– Wortschatz: human rights, justice

– Produkte zum Thema Menschenrechte gestalten (T-Shirts oder Werbeanzeige; Choose)– Informationen über Menschenrechtsorganisa-tionen / Menschenrechts-verletzungen / Projekte der UN-Menschenrechts-kommission recherchieren (Choose)– biografische Fakten über Eleanor Roosevelt recherchieren und präsentieren (Choose)– einen Bewerbungsbrief an eine Menschenrechtsorganisation schreiben (Choose)

2 TB S. 48f; A5WB A4–A11

3

TB A6–A8WB A12

How-to-Seiten

4Teil B: The death penaltyTB B1+B2WB B1–B4

HV/HSV: einer Tonaufnahme die wichtigsten Informationen entnehmen; Ergebnisse mithilfe der CD überprüfen; die Handlung eines Spielfilms verstehenLV: eine Statistik (Säulendiagramm) auswerten (auch );

– Besonderheiten bei manchen Nomen– die ing-Form nach Präpositionen

– eine persönliche Stellungnahme zur Todesstrafe schreiben– Informationen zu 5 TB B3–B5

83

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LiF 12+13RWB B5–B12

eine Karte analysieren; einem Sachtext (Webseite) grundlegende Informationen entnehmenSPR: Vorwissen über die Todesstrafe zusammentragen; über eine Landkarte sprechenSCHR: Argumente für und gegen die Todesstrafe auflisten; eine persönliche Stellungnahme zur Todesstrafe schreiben; Choose: eine Einführung zu einem Video oder zu Bildern einer Organisation schreiben; die Aussage eines Films analysieren und bewerten MED: Zitate sinngemäß auf Deutsch wiedergebenMETH: Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen; Informationen über die Todesstrafe in den USA recherchieren und präsentieren; Informationen über Gegner und Befürworter der Todesstrafe recherchieren und präsentieren; Fakten zu verschiedenen Aspekten der Todesstrafe recherchieren und vorstellen (Choose); zu einem Text passende Fragen aufschreiben; anhand von Fotos Hypothesen zu einem Film bilden und nach dem Betrachten kommentieren; Techniken zur Planung, Produktion und Kontrolle mündlicher und schriftlicher Texte einsetzen; das Zusammenwirken von Ton, Bild und Sprache in Filmsequenzen erkennen und beschreiben; selbstständig das Internet für Recherche benutzen; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen; SelbsteinschätzungIK: Orientierungswissen: Demokratie und Menschenrechte dargestellt am Beispiel Todesstrafe in den USA und weltweit

– Wortschatz: human rights, justice

verschiedenen Aspekten der Todesstrafe recherchieren und präsentieren (auch Choose)– einen Spielfilm analysieren – eine Einführung zu einem Video oder zu Bildern einer Organisation, die sich gegen die Todesstrafe einsetzt, schreiben (Choose)

6 TB B6

7

TB B7+B8WB B13TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 3

How-to-Seiten

Theme 4: Project: Living together (fakultatives Zusatzangebot)1 Project 1:

Roles in relationshipsTB, Seite 64f., 66f.WB, Seite 60ff.

Project 2:Arranged marriages

HV/HSV: Tonaufnahmen, Filmen, Dokumentationen oder Videoclips die wichtigsten Informationen entnehmen LV: Texten in Büchern, Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet gezielt Informationen zu einem Projektthema entnehmen SPR: in der Projektgruppe über die Inhalte und die Planung des gemeinsamen Vorhabens sprechen; einen Vortrag zu

verschiedenste Produkte für eine Lesung oder eine Aufführung, z. B. Geschichten oder Teile von Geschichten, Rollenspiele, kurze Drehbücher, eigene literarische Texte, Text- und

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TB, Seite 64f., 68ff.WB, Seite 60, 62f.

Project 3: Love and laughterTB, Seite 64f., 71f.WB, Seite 60, 64

Project 4: A song, a letter and a poem about loveTB, Seite 64f., 73ff.WB, Seite 60, 65ff.

Project 5: Families in filmsTB, Seite 64f., 76f.WB, Seite 60, 68Project 6: Great expectationsTB, Seite 64f., 78WB, Seite 60, 69Portfolio Theme 4 How-to-Seiten

einem Projektthema halten; typische Redewendungen für Präsentationen benutzen; Fragen zu einem Vortrag beantworten; anderen Feedback zu ihrer Präsentation gebenSCHR: produktspezifische Texte verfassenMED: auf Deutsch gelesene Informationen sinngemäß auf Englisch wiedergeben; Verständnisschwierigkeiten beim Lesen englischer Texte in der Gruppe auf Deutsch klärenMETH: beim Lesen mit dem Wörterbuch arbeiten; Informationen beim Lesen notieren und sortieren; einfache rhetorische Mittel auffinden; Techniken des interaktiven Lesens einsetzen; grundlegendes analytisch-interpretierendes Instrumentarium einsetzen, um die Wirkung von Texten (Filmsequenzen) zu beschreiben; Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestalten; mithilfe von selbst verfassten Notizen und Texten eine Präsentation erstellen und halten; die Produkte anderer Gruppenmitglieder beurteilen und verbessern (peer editing); SelbsteinschätzungIK: Orientierungswissen: Partnerschaft, Liebe, Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen anderer Kulturen vergleichen und kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten nachvollziehen und erläutern

Bildcollagen2

3

4

Theme 4: Grammar revision und Exam practice 21 TB Grammar revision – modale Hilfsverben

– Fragebildung– Bedingungssätze 2– Besonderheiten bei Nomen– Partizip Präsens und Partizip Perfekt– Das Perfekt– present perfect progressive

WB Exam practice 2 Individuelle Schwerpunktsetzung:

85

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HV: Aussagen Sprechern zuordnen; Aussagen zu einem Hörtext vervollständigen; die Zusammenfassung eines Dialogs in die richtige Reihenfolge bringenLV: Verständnisfragen zu einem Bericht beantworten; eine Matching-Aufgabe bearbeiten; Fragen an Figuren aus einem Lesetext formulierenSCHR: einen Text weiterschreiben oder eine Aussage aus einem Lesetext kommentieren; einen Artikel für eine Jugendzeitschrift schreiben; einen Text zum Thema Online-Identität (comment oder fiktives Szenario) schreibenLANG: Lücken in Sätzen ergänzen; Wörter definieren; eine Multiple-choice-Aufgabe bearbeitenMED: Aussagen für eine britische und eine deutsche Person sinngemäß in die jeweilige Muttersprache übertragen; den Inhalt einer englischen Webseite sinngemäß auf Deutsch wiedergebenSPR: über Fotos sprechen; einen Partnerdialog nach Vorgaben vorführen; einen Partnerdialog mit Rollenkarten vorführen

Theme 5: India / Global player

1Teil A: IndiaTB A1–A3WB A1–A3

HV/HSV: Geräusche Bildern zuordnen; die wichtigsten Informationen in Tonaufnahmen und Videoclips verstehenLV: die wichtigsten Ereignisse in einem historischen Abriss benennen; einem Sachtext die wichtigste Information entnehmen; persönlichen Statements Informationen entnehmenSPR: Vorwissen über Indien einbringen; sich über neu gelernte Informationen austauschenMED: Zitate sinngemäß auf Deutsch wiedergebenSCHR: ein Poster zu einem Zitat gestalten ; ein Statement zu einem Zitat schreiben ; einen comment verfassen; eine Zusammenfassung einer Rede schreibenMETH: Notizen zu einem Hör/Lesetext anfertigen; historische Fakten recherchieren, aufbereiten und präsentieren; Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestalten: ein Interview auf der Grundlage eines Lese-/Hörtexts entwickeln und aufnehmen ; ein Projekt zu

– Satzadverbien– Bedingungssätze 3 – ein Poster zu einem Zitat

gestalten – ein Statement zu einem Zitat schreiben – einen comment verfassen– eine Zusammenfassung einer Rede schreiben– verschiedene Produkte zu mehreren Aspekten des Themas „Indien“

2TB A4–A6LiF 16WB A4+A5

3TB A7+A8LiF 17WB A6–A12

4 TB A9

How-to-Seiten

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einem Aspekt des Themas „Indien“ bearbeiten und präsentierenIK: Orientierungswissen: India – past and present

5

Teil B: Global economy and sweatshopsTB B1–B4WB B1+B2

HV/HSV: die wichtigsten Aussagen in Tonaufnahmen und Videoclips verstehenLV: einem Comictext spezifische Informationen entnehmen (auch Choose); einem Sachtext die wichtigsten Informationen entnehmen (Optional)SPR: über Informationen auf Kleidungsetiketten sprechen; Fotos vergleichen; in Partnerarbeit über Sweatshops und Menschenrechte diskutieren; Choose: eine Debatte führen; Choose: über ein Onlinespiel (Unfair factory game) sprechenSCHR: die Aussage eines Comic erläutern; Statements schreiben; Choose: einen comment verfassenMED: Statements auf Deutsch wiedergeben METH: Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu nutzen; beim Hören Notizen anfertigen und diese anschließend in einem Text verarbeiten; auf der Grundlage eines Hörtexts über eine Person schreiben und ; Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestalten; Informationen recherchieren und präsentieren und ; Selbsteinschätzung

– Wortschatz: economy

– über Personen schreiben– einen comment verfassen

6

TB B5+B6WB B3–B8TB Practice mattersWB Detective page

Portfolio Theme 5

How-to-Seiten

Theme 6: Project: Hopes and dreams (fakultatives Zusatzangebot)1 Project 1:

Poems about the futureTB, Seite 104f., 106f.WB, Seite 101f.

Project 2:Quotations about the futureTB, Seite 104f., 108f.WB, Seite 101, 103

Project 3: Mini sagas

HV/HSV: Tonaufnahmen, Filmen, Dokumentationen oder Videoclips die wichtigsten Informationen entnehmenLV: Texten in Büchern, Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet gezielt Informationen zu einem Projektthema entnehmen SPR: in der Projektgruppe über die Inhalte und die Planung des gemeinsamen Vorhabens sprechen; einen Vortrag zu einem Projektthema halten; typische Redewendungen für Präsentationen benutzen; Fragen zu einem Vortrag beantworten; anderen Feedback zu ihrer Präsentation geben SCHR: produktspezifische Texte verfassenMED: auf Deutsch gelesene Informationen sinngemäß auf

verschiedenste Produkte für eine Ausstellung, z. B. Geschichten oder Teile von Geschichten, Rollenspiele, kurze Drehbücher, eigene literarische Texte, Plakate und Modelle

2

87

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TB, Seite 104f., 109WB, Seite 101, 104

Project 4: How green is your future?TB, Seite 104f., 110f.WB, Seite 101, 105Project 5: Songs about the futureTB, Seite 104f., 112f.WB, Seite 101, 106Portfolio Theme 6How-to-Seiten

Englisch wiedergeben; Verständnisschwierigkeiten beim Lesen englischer Texte in der Gruppe auf Deutsch klärenMETH: Vorwissen und Kontextwissen nutzen; beim Lesen mit dem Wörterbuch arbeiten; ein grundlegendes analytisch-interpretierendes Instrumentarium einsetzen; Informationen beim Lesen notieren und sortieren; produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen: eine Zeitleiste erstellen; mithilfe von selbst verfassten Notizen und Texten eine Präsentation erstellen und halten; die Produkte anderer Gruppenmitglieder beurteilen und verbessern (peer editing); SelbsteinschätzungIK: Orientierungswissen: persönliche Lebensgestaltung, Zukunftsfragen der Gesellschaft

3

Theme 6: Grammar revision

1

TB Grammar revision Individuelle Schwerpunktsetzung – Satzadverbien– Bedingungssätze 3– past progressive– simple past vs. past progressive– make und let– Ortsbezeichnungen mit und ohne Artikel– Formen des Futurs

*Diese Elemente lassen sich an den Bedürfnissen orientiert flexibel innerhalb des Themas einsetzen.TB = Textbook; WB = Workbook; LiF = Language in Focus; HV = Hörverstehen; LV = Leseverstehen; SPR = Sprechen; SCHR = Schreiben; MED = mediation; IK = Interkulturelle Kompetenzen; METH = Methodenkompetenzen

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Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit

Der Englischunterricht fördert die aktive Teilnahme der Schülerinnen und Schüler und berücksichtigt ihre individuellen Lernwege. Er bietet Gelegenheit zu und Unterstützung bei selbstständiger Arbeit. Gleiches gilt für die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern. Vorrangiges Ziel ist es, allen Schülerinnen und Schülern einen individuellen kontinuierlichen Lernzuwachs zu ermöglichen.

Darüber hinaus gelten für den Englischunterricht folgende fachliche Grundsätze:

Der Englischunterricht fördert die Schülerinnen und Schüler im Aufbau von Kompetenzen in allen Kompetenzbereichen. Der Aufbau kommunikativer und interkultureller Kompetenz erfolgt integrativ in komplexen Unterrichtsvorhaben, in denen eine Vielfalt unterschiedlicher Methoden und Verfahren zur Bearbeitung realitätsnaher, anwendungsorientierter Aufgabenstellungen eingesetzt wird.

Zur Förderung interkultureller Handlungsfähigkeit werden authentische Texte und Medien eingesetzt, die den Schülerinnen und Schülern exemplarisch vertiefte Einblicke in die Lebenswirklichkeiten englischsprachiger Länder vermitteln. Die Öffnung des Unterrichts (z.B. durch Kontakte mit den Partnerschulen, Besuche englischsprachiger Theateraufführungen, Einladung von native speakers u.a.) dient ebenfalls dieser Kompetenzförderung.

Unabhängig von der gewählten Form der Lernorganisation wird Englisch in allen Phasen des Unterrichts als Kommunikations- und Arbeitssprache verwendet.

Der Englischunterricht pflegt einen positiven, entwicklungsorientierten Umgang mit der individuellen sprachlichen Leistung. Diagnose und individuelle Förderung sind eng verzahnt. Fehler werden als Lerngelegenheiten betrachtet und bieten die Möglichkeit zu self- correction und wertschätzender peer correction.

Das Englischlernen ist geprägt von Transparenz um die Basis für lebenslanges Lernen zu schaffen und die Entwicklung individueller Mehrsprachigkeitsprofile zu fördern.

Mündlichkeit hat im Englischunterricht einen hohen Stellenwert. Dies wird sichtbar in der Auswahl von Lernarrangements, die monologisches, dialogisches und multilogisches Sprechen fördern.

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Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

Auf der Grundlage von § 48 SchulG, § 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Leistungskonzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz.Über die Grundsätze der Leistungsbewertung und -rückmeldung werden die Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Schuljahres von der unterrichtenden Fachlehrkraft informiert.

1. sehr gut (1) Die Note „sehr gut“ soll erteilt werden, wenn die Leistung

den Anforderungen im besonderen Maße entspricht.2.

gut (2) Die Note „gut“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht.

3. befriedigend (3) Die Note „befriedigend“ soll erteilt werden, wenn die

Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht.4.

ausreichend (4) Die Note „ausreichend“ soll erteilt werden, wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht.

5. mangelhaft (5) Die Note „mangelhaft“ soll erteilt werden, wenn die

Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können.

6. ungenügend (6) Die Note „ungenügend“ soll erteilt werden, wenn die

Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können.

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Gesamtnote

Schriftliche Arbeiten Sonstige Mitarbeitca. 49 % der Gesamtnote ca. 51 % der Gesamtnote

Mitarbeit im Unterricht Heftführung Lernaufgaben

Kontinuität / Qualität / Quantität - Vollständigkeit / Inhalt - Vollständigkeit

- der mündlichen Mitarbeit - Übersicht / Form - der schriftlichen Aufgaben (auch selbstständiges Lernen) - Sorgfältigkeit - der Mitarbeit bei kooperativen Arbeitsformen (PA,GA) - Regelmäßigkeit

- Präsentation von Ergebnissen

- Lernzielkontrollen (Grammatik- & Vokabeltests)

( 70 % ➾ 36 % der Gesamtnote) ( 30 % ➾ 15 % der Gesamtnote

LSE 8 = gibt Ausschlag bei nicht eindeutiger Halbjahrsnote

a) über Durchschnitt positive Veränderung

b) im Durchschnitt keine Veränderung

ZP 10

50 % Vornote aus Jg. 10 +

50 % Zentrale Prüfung

DOKUMENTATION DER LEISTUNGSBEWERTUNG IN ENGLISCH- Sekundarstufe I -

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Leistungsüberprüfung in den modernen Fremdsprachen in der Sekundarstufe I:Festlegungen in den Kernlehrplänen und Empfehlungen der Fachaufsicht zur Erstellung, Korrektur und Bewertung auf der Grundlage der KLP

Formen der Leistungsüberprüfung: Kompetenzen & Prüfungsformate Leistungsbewertung

KLP

mod

erne

Fr

emds

prac

hen

1. In Klassenarbeiten werden „in der Regel rezeptive und produktive Leistungen mit mehreren Teilaufgaben überprüft, die in einem thematisch-inhaltlichen Zusammenhang stehen.“

2. Es „können grundsätzlich geschlossene, halboffene und offene Aufgaben eingesetzt werden. Halboffene und geschlossene Aufgaben eignen sich insbesondere zur Überprüfung der rezeptiven Kompetenzen.“

3. Diese beiden Aufgabentypen „sollten im Sinne der integrativen Überprüfung jeweils in Kombination mit offenen Aufgaben eingesetzt werden.“

4. „Der Anteil offener Aufgaben steigt im Laufe der Lernzeit, er überwiegt in den Jahrgangsstufen 8 und 9.“(E-Kurs)

5. Einmal im Schuljahr kann eine Klassenarbeit durch eine mündliche Leistungsüberprüfung ersetzt werden (wenn im Laufe des Schuljahres die Zahl von vier schriftlichen Klassenarbeiten nicht unterschritten wird). (vgl. Kernlehrpläne moderne Fremdsprachen, Kapitel 5)

Beurteilungsbereiche und Kriterien für die Bewertung offener Aufgaben sind: Inhalt: Umfang und Genauigkeit der KenntnisseSprache: Verständlichkeit der Aussagen; Reichhaltigkeit und Differenziertheit

im Vokabular; Komplexität und Variation des Satzbaus; orthographische, lexikalische und grammatische Korrektheit unter Berücksichtigung der Beeinträchtigung der Kommunikation; sprachliche Klarheit, gedankliche Stringenz, inhaltliche Strukturiertheit.

Bei der Bewertung einer offenen Aufgabe kommt der sprachlichen Leistung in der Regel ein etwas höheres Gewicht zu als der inhaltlichen Leistung.(vgl. Kernlehrpläne moderne Fremdsprachen, Kapitel 5)

Empf

ehlu

ngen für d

ie u

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U

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tzun

g

Neben der Kompetenz Schreiben (z.B. vom Ausgangstext zum Zieltext) sollten die kommunikativen Kompetenzen Hörverstehen, Leseverstehen und Sprachmittlung jeweils mindestens einmal pro Schuljahr Teil einer Klassenarbeit sein, wobei diese Kompetenzen isoliert, aber thematisch angebunden in einem eigenen Aufgabenteil überprüft werden.

Offene Aufgaben sollten ab der Klasse 5 Bestandteil jeder Klassenarbeit sein; ihr Anteil in den Klassenarbeiten steigt im Laufe der Lernzeit schrittweise an. In den Klassen 8 und 9 des Gymnasiums sollte dieser Anteil in der Regel deutlich überwiegen.

Textproduktionsaufgaben können auch mit Teilaufgaben verknüpft werden, die Methoden zur Planung, Abfassung und Kontrolle von Texten überprüfen (z. B. Gliederungsschemata, Notizen zu Inhalt, Wortschatz, sprachlichen Mitteln).

Ein- und zweisprachige Wörterbücher sind grundsätzlich zugelassen, sofern dies die Aufgabenstellung gebietet und der Einsatz von Wörterbüchern im Unterricht vorbereitet wurde. Ein entsprechender Beschluss der Fachkonferenz für eine schul- bzw. jahrgangsstufeneinheitliche Regelung wird vorausgesetzt.

Alle Teilaufgaben sollten in der Regel mit Punkten für die überprüfte(n) Kompetenz(en) bewertet werden; zu erreichende und erreichte Punkte werden gegenübergestellt und die jeweilige Bewertungsgrundlage transparent gemacht.

Die Gewichtung der Teilaufgaben bei der Ermittlung der Gesamtnote ergibt sich aus dem jeweiligen Anforderungsniveau und dem Zeitaufwand.

Ggf. können in einem Kommentar gezielte Hinweise zu bereits erreichten Kompetenzen herausgestellt und Anregungen für das Weiterlernen gegeben werden.

Die Zuordnung der erreichten Gesamtpunktzahl zu einer Note sollte sich an der Maßgabe orientieren, dass eine ausreichende Leistung vorliegt, wenn ca. 45% der Gesamtpunktzahl erreicht werden. Die Intervalle für die oberen vier Notenstufen sollten annähernd gleich sein.

Die Bewertung einer Schreibaufgabe mit Punkten sollte ab der 5. Klasse bei der Bewertung der Sprache/Darstellungsleistung über die

Sprachrichtigkeit hinaus weitere der im KLP genannten Kriterien heranziehen (vgl. oben: Sprache),

bei der Bewertung der Sprache/Darstellungsleistung alle drei Bereiche Sprachrichtigkeit, Ausdrucksvermögen und kommunikative Textgestaltung den Vorgaben des KLP entsprechend (s.o.) schrittweise kriterial ausdifferenzieren,

spätestens ab der Klasse 6 Inhaltspunkte ausweisen und dem Bewertungsbereich Inhalt im Laufe der Lernjahre ein zunehmend größeres Gewicht zuordnen.

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Schriftliche Leistungsmessung Allgemeines

Berücksichtigung aller Kompetenzbereiche in angemessener Weise Kommunikative Kompetenzen; Verfügung von sprachlichen Mitteln und Korrektheit; Methodische Kompetenzen; Interkulturelle Kompetenzen

(vgl. Kernlehrplan, S.21)

die Aufgabenstellungen verbinden jeweils konkrete Formate mit Themen bzw. Situationen

grundsätzlich können geschlossene, halboffene und offene Aufgaben eingesetzt werden Anteil offener Aufgaben nimmt ab Jahrgangsstufe 8 zu rezeptive und produktive Leistungen werden mit mehreren Teilaufgaben überprüft, die

in einem thematisch-inhaltlichen Zusammenhang stehen die Klassenarbeiten sollen zunehmend auf die Formate vorbereiten, die im

schriftlichen Teil der zentralen Prüfung gefordert werden einmal im Schuljahr kann eine Klassenarbeit durch eine andere gleichwertige Art der

Leistungsüberprüfung (z.B. auch in Form einer mündlichen Leistungsüberprüfung) ersetzt werden (APO-SI §6 Abs.8), wenn die Anzahl von vier Klassenarbeiten nicht unterschritten wird.

Einsatz von einsprachigen Lexika in den Jahrgangsstufen 9/10 Einsatz von zweisprachigen Lexika in den Jahrgangsstufen 9/10, außer in der letzten

Arbeit der Jahrgangsstufe 10

Konkretisierung schriftl. Leistungsüberprüfungen 49% der Gesamtnote

• Jhg. 5/ 6 Arbeiten einstündig (45Min)• Jhg. 6 6 Arbeiten einstündig (45Min)• Jhg. 7 5 Arbeiten einstündig (60 Min)• Jhg. 8 4 Arbeiten (60 Min) + 1 mdl. (3/20 Min) + LSE• Jhg. 9 4 Arbeiten (60 Min) • Jhg. 10 3 Arbeiten (60 Min) + 1 Arbeit (120 min) + ZAP + 1 mdl. (3/30Min)

• 5 gemischte Aufgaben

• 6 gemischte Aufgaben

• 7/ 8 E- Kurs min. 40% halboffen & offen

• 7/ 8 G- Kurs min. 30% halboffen & offen

• 9/10 E-Kurs -   ca.50% offene/ ca.30% halboffene/ ca.20% geschlossene Aufgaben 

• 9/10 G-Kurs – ca.40% offene/ ca. 40% halboffene/ ca. 20% geschlossene Aufgaben

93

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Strukturierung und Bewertung von Klassenarbeiten Aufgabentypen ( vgl. Vorgabe der alten Richtlinien Englisch für die SI, die von den Kernlehrplänenausdrücklich nicht außer Kraft gesetzt worden sind)

Definition:

Geschlossene Aufgaben • Die Schülerinnen und Schüler setzen Wörter oder Kollokationen in Lücken

ein.• Die Schülerinnen und Schüler wählen unter mehreren Vorschlägen aus

(Multiple Choice).Halboffene Aufgaben

• Die Schülerinnen und Schüler reorganisieren Elemente in den Aufgaben, z.B. bringen sie sie in die richtige Reihenfolge. Die Schülerinnen und Schüler verändern vorgegebene Texte (durch Kürzungen, Ergänzungen etc.). Die Schülerinnen und Schüler erhalten Vorgaben („prompts“) und erfüllen diese.

Offene Aufgaben• Die Schülerinnen und Schüler erhalten Vorgaben, einen gesetzten Rahmen

und formulieren (weitgehend) frei.

Bewertung des Bereichs „Sprache“ in Klassenarbeiten der SI Es gelten wie bisher folgende Teilbereiche:

1. Ausdrucksvermögen (AV) - Reichhaltigkeit, Differenziertheit d. Vokabulars2. Kommunikative Textgestaltung (KT) - Grad d. Verständnisses d. Aussagen,

sprachl. Klarheit3. Gedankl. Stringenz/inhaltl. Strukturierung4. Komplexität und Variation des Satzbaus5. Sprachrichtigkeit - Verstöße gegen die Sprachnorm (Lexik, Gr, W)

Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek.I, Klasse 5-6 (gemischte Aufgaben)

1. Die Bewertung von Klassenarbeiten erfolgt nach Punkten, deren Anzahl variieren kann.

2. Die Grenze für glatt ausreichend liegt bei 50% der erbrachten Leistung.3. Der/Die FachlehrerIn entscheidet, ob diese 50% in äquidistante Schritte

aufgeteilt werden.

Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek.I, Klasse 7-10 (gemischte Aufgaben)

1. Die Bewertung von Klassenarbeiten erfolgt nach Punkten, deren Anzahl variieren kann.

2. Die Grenze für glatt ausreichend liegt bei 50% der erbrachten Leistung.3. Der/Die FachlehrerIn entscheidet, ob diese 50% in äquidistante Schritte

aufgeteilt werden.

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Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek.I, Klasse 7-10 (offene Aufgaben)

Bewertungsvorgaben für die Textproduktion im E-Kurs

JHG 7 und 8 an der GES – Iserlohn

I. Inhaltliche LeistungAnforderungen

Der Schüler/ Die Schülerin…

Max. Punkte

Erreichte

Punktzahl

a) 4

b) 8

erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (2)

12

II. DarstellungsleistungSprachliche Gestaltung

Anforderungen

Dein Text...

Max.Punkte err. Punkte

1 ist durchweg verständlich, flüssig und klar geschrieben. 2

2 besteht aus vollständigen Haupt- und Nebensatzkonstruktionen. 2

3 bezieht sich klar auf die Aufgabenstellung und ist sinnvoll strukturiert. 2

4zeigt abwechslungsreiche Formulierungen, die du in diesem Themenbereich brauchst.

2

5 extra: zeigt besondere sprachliche Fähigkeiten (2)

Maximale Gesamtpunktzahl 8

Sprachliche Korrektheit

Orthographie (Rechtschreibung) und Zeichensetzung

Punkte Beschreibung Bewertung

0 In fast jedem Satz befindet sich ein Rechtschreibefehler

1 Es sind durchaus Rechtschreibfehler feststellbar. Jedoch sind Abschnitte bzw. Textpassagen weitgehend frei von Verstößen gegen die Regeln der Rechtschreibung. Das Lesen und Verstehen des Textes wird durch die auftretenden

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Rechtschreibfehler nicht wesentlich beeinträchtigt..

2 Der gesamte Text ist weitgehend frei von Verstößen gegen Rechtschreibnormen. Wenn Rechtschreibfehler auftreten, haben sie den Charakter von Flüchtigkeitsfehlern, d.h. sie deuten nicht auf Unkenntnis von Regeln hin.

Grammatik

Punkte Beschreibung Bewertung

0 In jedem Satz ist wenigstens ein Verstoß gegen die Regeln der grundsätzlichen Grammatik des einfachen Satzes feststellbar. Diese Verstöße erschweren das Lesen und Verstehen des Textes erheblich und verursachen Missverständnisse.

1 - 2 Dein Text enthält viele Verstöße gegen die englische Grammatik. Es gibt jedoch auch einige fehlerfreie Sätze.

3 - 4 Dein gesamter Text ist nahezu frei von Verstößen gegen die englische Grammatik.

Lexik

Punkte Beschreibung Bewertung

0 In (nahezu) jedem Satz sind Schwächen im korrekten und angemessenen Gebrauch der Wörter feststellbar. Die Mängel im Wortgebrauch erschweren das Lesen und Verstehen des Textes erheblich und verursachen Missverständnisse.

1 - 2 Längere Abschnitte zeigen durchweg korrekte Wortwahl bzw.Wahl von Redewendungen. Es sind jedoch ab und zu Fehler vorhanden

3 - 4 Du verwendest durchweg korrekte Wörter und Redewendungen.

Maximale Gesamtpunktzahl

Max. Punkte

18

Erreichte Punktzahl

max. err.

Inhalt 12

Darstellungsleistung 18

Gesamtpunktzahl Textproduktion 30

96

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Bewertungsvorgaben für die Textproduktion im G-Kurs

JHG 7 und 8 an der GES – Iserlohn

1. Inhaltliche LeistungAnforderungen

Der Schüler/ Die Schülerin…

Max. Punkte

Erreichte

Punktzahl

a)4

b)8

erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (2)

12

2 Darstellungsleistung/AusdrucksvermögenSprachliche Gestaltung

Anforderungen

Dein Text...

Max.

Punkte

Erreichte

Punktzahl

1 ist durchweg verständlich, flüssig und klar geschrieben. 2

2 besteht aus vollständigen Haupt- und Nebensatzkonstruktionen. 2

3 bezieht sich klar auf die Aufgabenstellung und ist sinnvoll strukturiert. 2

4 zeigt abwechslungsreiche Formulierungen, die diesem Themenbereich entsprechen. 2

Maximale Gesamtpunktzahl 8

Sprachliche Korrektheit

Orthographie (Rechtschreibung)

Punkte Beschreibung Bewertung

0 In fast jedem Satz befindet sich ein Rechtschreibefehler

1 Es sind durchaus Rechtschreibfehler feststellbar. Jedoch sind Abschnitte bzw. Textpassagen weitgehend frei von Verstößen gegen die Regeln der Rechtschreibung. Das Lesen und Verstehen des Textes wird durch die auftretenden Rechtschreibfehler nicht wesentlich beeinträchtigt..

2 Der gesamte Text ist weitgehend frei von Verstößen gegen Rechtschreibnormen. Wenn Rechtschreibfehler auftreten, haben sie den Charakter von Flüchtigkeitsfehlern, d.h. sie deuten nicht

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auf Unkenntnis von Regeln hin.

Grammatik

Punkte Beschreibung Bewertung

0 In jedem Satz ist wenigstens ein Verstoß gegen die Regeln der grundsätzlichen Grammatik des einfachen Satzes feststellbar. Diese Verstöße erschweren das Lesen und Verstehen des Textes erheblich und verursachen Missverständnisse.

1 - 2 Dein Text enthält viele Verstöße gegen die englische Grammatik. Es gibt jedoch auch einige fehlerfreie Sätze.

3 - 4 Dein gesamter Text ist nahezu frei von Verstößen gegen die englische Grammatik.

Lexik

Punkte Beschreibung Bewertung

0 In (nahezu) jedem Satz sind Schwächen im korrekten und angemessenen Gebrauch der Wörter feststellbar. Die Mängel im Wortgebrauch erschweren das Lesen und Verstehen des Textes erheblich und verursachen Missverständnisse.

1 - 2 Längere Abschnitte zeigen durchweg korrekte Wortwahl bzw.Wahl von Redewendungen. Es sind jedoch ab und zu Fehler vorhanden

3 - 4 Du verwendest durchweg korrekte Wörter und Redewendungen.

Maximale Gesamtpunktzahl 10

max.

err.

Inhalt 12

Darstellungsleistung und sprachliche Korrektheit 18

Gesamtpunktzahl Textproduktion 30

98

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Bewertungsvorgaben für Textproduktion E-KursJHG 9 und 10 an der GES - Iserlohn

1. Inhaltliche Leistung

Teil- aufgabe Anforderungen

Lösungs- qualität (max. Punkt- zahl)

Der Prüfling …1 1 skizziert

3

2 beschreibt 3

3 beschreibt 3

4 erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (3)

25 erläutert

3

6 erläutert

3

7 erläutert

3

8 erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (3)3a 9 positioniert

3

10 wägt ab z. B.:

9

11 erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (3)3b entwickelt e

3

entwickelt … 3

führt fort,

3

beendet 3

erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (3)maximale Gesamtpunktzahl

30

2. Sprachliche Leistung/Darstellungsleistung

a) Kommunikative Textgestaltung

Anforderungen Lösungsqualität (max. Punktzahl)

Der Prüfling …

1 erstellt durchgängig verständliche und flüssig lesbare Texte. 6

2 stellt die einzelnen Gedanken sinnvoll geordnet und ohne unnötige Wiederholungen dar.

6

Maximale Punktzahl 12

99

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b) Ausdrucksvermögen/Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

AnforderungenLösungsqualität

(max. Punktzahl)

Der Prüfling …

3 löst sich in seinen Formulierungen vom Ausgangstext, indem er eigene Formulierungen und Satzmuster verwendet bzw. den Wort- schatz des Ausgangstextes in eigene Formulierungen angemessen integriert.

6

4 bedient sich eines angemessenen allgemeinen und thematischen Wortschatzes sowie der Redemittel der Argumentation und Meinungsäußerung.

6

5 bildet auch komplexere Sätze (z. B. Haupt- und Nebensatz) und variiert den Satzbau.

3

Maximale Punktzahl 15

c) Sprachliche KorrektheitOrthographie

0 Punkte 1 – 2 Punkte 3 PunkteIn jedem Satz ist wenigstens ein Verstoß gegen die Regeln der Rechtschreibung feststellbar.Die falschen Schreibungen er- schweren das Lesen und Ver- stehen des Textes durchweg und verursachen Missverständnisse.

Es sind durchaus Rechtschreib- fehler feststellbar. Jedoch sind Abschnitte bzw. Textpassagen (mehrere Sätze in Folge) weitgehend frei von Verstößen gegen die Regeln der Rechtschreibung. Das Lesen und Verstehen des Textes wird durch die auftreten- den Rechtschreibfehler nicht wesentlich beeinträchtigt.

Der gesamte Text ist weitgehend frei von Verstößen gegen Rechtschreibnormen. Wenn Rechtschreibfehler auftreten, haben sie den Charakter von Flüchtigkeitsfehlern,d. h., sie deuten nicht auf Un- kenntnis von Regeln hin.

Grammatik0 Punkte 1 – 2 Punkte 3 – 4 Punkte 5 – 6 Punkte

In jedem Satz ist Einzelne Sätze sind frei Es sind vereinzelt Ver- Der Text ist weitge-wenigstens ein Verstoß von Verstößen gegen stöße gegen die Regeln hend frei von Verstö-gegen die Regeln der die Regeln der grundle- der grundlegenden ßen gegen die Regelngrundlegenden Gram- genden Grammatik des Grammatik des einfa- der grundlegendenmatik des einfachen Sat- einfachen Satzes. Fehler chen Satzes feststellbar. Grammatik. Wennzes feststellbar. Diese treten allerdings nicht so Jedoch sind Abschnitte Grammatikfehler auf-Verstöße erschweren häufig auf, dass das Le- bzw. Textpassagen treten, betreffen siedas Lesen und Verste- sen und Verstehen des (mehrere Sätze in Folge) den komplexen Satzhen des Textes erheblich Textes beeinträchtigt weitgehend fehlerfrei. und sind ein Zeichenund verursachen Miss- wird. Das Lesen und Verste- dafür, dass der Prüflingverständnisse. hen des Textes wird Risiken beim Verfas-

durch die auftretenden sen des Textes eingeht,Grammatikfehler nicht um sich dem Leser dif-erschwert. ferenziert mitzuteilen.

100

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Wortschatz0 Punkte 1 – 2 Punkte 3 – 4 Punkte 5 – 6 Punkte

In (nahezu) jedem Satz Einzelne Sätze sind frei Vereinzelt ist eine fal- Der Wortgebrauch sind Schwächen im kor- von lexikalischen Ver- sche bzw. nicht ange- (Struktur- und Inhalts-rekten und ange- stößen. Der Wortge- messene Wortwahl fest- wörter) ist über denmessenen Gebrauch der brauch ist jedoch nicht stellbar. gesamten Text hinwegWörter feststellbar. Die so fehlerhaft, dass das Einzelne Abschnitte treffend und angemes-Mängel im Wortge- Lesen und Verstehen bzw. Textpassagen sen.brauch erschweren das des Textes beeinträch- (mehrere Sätze in

Folge)Lesen und Verstehen tigt wird. sind weitgehend frei vondes Textes erheblich lexikalischen Verstößen.und verursachen Miss-verständnisse.

Schreiben

Inha

lt Aufgabe 1 9

72

Aufgabe 2 9

Aufgabe 3 12

Spra

che a) Kommunikative Textgestaltung 12

b) Ausdrucksvermögen/Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln 15

c) Sprachliche Korrektheit 15

101

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Bewertungsvorgaben für Textproduktion G-Kurs

JHG 9 und 10 an der GES - Iserlohn

1. Inhaltliche Leistung

Aufgabe

AnforderungenLösungs- qualität

(max. Punktzahl)

Der Prüfling …

1 2

2 5

3 3

Für besonders begründete, ausführliche und/oder gelungene Angaben zu einem oder mehreren Impulsen können ggf. bis zu 2 zusätzliche Punkte vergeben werden. Die maximale Punktzahl darf dabei nicht überschritten werden. (2)

Maximale Punktzahl 10

2. Sprachliche Leistung/Darstellungsleistung

a) Ausdrucksvermögen und kommunikative Textgestaltung

Anforderungen

Lösungs- qualität (max.

Punktzahl)Der Prüfling …

1 verfasst einen durchweg verständlichen und weitgehend flüssig lesbaren Text.

2

2 formuliert in vollständigen Sätzen. 2

3 bildet neben Hauptsätzen gelegentlich auch Nebensatzkonstruktionen.

2

4 berücksichtigt die formalen Elemente des geforderten Textformates.

2

5 verfasst seinen Text adressatenbezogen (Verzicht auf deutsche Begrifflichkeiten, Berücksichtigung eines angemessenen Registers).

2

Für einen besonders gelungenen kohärenten Text können ggf. bis zu 2 zusätzliche Punkte vergeben werden. Die maximale Punktzahl darf dabei nicht überschritten werden. (2)

Maximale Punktzahl 10

102

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b) Sprachliche KorrektheitOrthographie0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte

In jedem Satz ist wenigstens ein Verstoß gegen die Regeln der Rechtschreibung feststellbar.Die falschen Schreibungen erschweren das Lesen durchweg und verursachen Missverständnisse bei einem Leser, der keine Erfahrungen mit den Texten von Lernern hat.

Nur vereinzelte (Teil-)Abschnitte der E-Mail sind frei von Verstößen gegen die Rechtschreibnormen. Der Text kann aber trotz der Fehler auch von einem im Umgang mit Lernertexten unerfahrenen Leser im Wesentlichen verstanden werden.

Mehrere längere Passagen der E-Mail sind frei von Verstößen gegen die Rechtschreibnormen. Das Lesen der E-Mail wird auch für einen im Umgang mit Lernertexten unerfahrenen Leser durch die ggf. noch auftretenden Rechtschreibfehler nicht oder nur geringfügigbeeinträchtigt.

Grammatik0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte

In jedem Satz ist wenigstens ein Verstoß gegen die Regeln der grundlegenden Grammatik des einfachen Satzes feststellbar.Diese Verstöße erschweren das Lesen durchweg und verursachen Missverständnisse bei einem Leser, der keine Erfahrungen mit den Texten von Lernern hat.

Nur vereinzelte (Teil-)Abschnitte der E-Mail sind frei von Verstößen gegen die Regeln der grundlegenden Grammatik. Der Text kann aber trotz dieser Verstöße auch von einem im Umgang mit Lernertexten unerfahrenen Leser im Wesentlichen verstanden werden.

Die meisten Antworten sind überwiegend frei von Verstößen gegen die Regeln der grundlegenden Grammatik (des einfachen Satzes).Einzelne auftretende Grammatikfehler, die meist komplexere Sätze betreffen, beeinträchtigen nicht oder nur geringfügig die Lesbarkeit des Textes und seine Verständlichkeit.

Wortschatz0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte

In (nahezu) jedem Satz sind Schwächen im korrekten und angemessenen Gebrauch der Wörter festzustellen. Die Mängel im Wortgebrauch erschweren das Lesen und das Textverständnis durchweg und verursachen Missverständnisse bei einem Leser, der keine Erfahrungen mit den Texten von Lernern hat.

Nur vereinzelte (Teil-)Abschnitte der E-Mail sind frei von lexika- lischen Verstößen. Der Text kann aber trotz dieser Verstöße auch von einem im Umgang mit Lernertexten unerfahrenen Leser im Wesentlichen verstanden werden.

Mehrere längere Passagen der E-Mail sind frei von lexikalischen Verstößen. Das Verständnis der E-Mail wird auch für einen im Umgang mit Lernertexten unerfahrenen Leser durch die Verstöße nicht oder nur geringfügig beeinträchtigt.

Schreiben Inha

lt Aufgabe 10

26

Spra

che a) Kommunikative Textgestaltung und

Ausdrucksvermögen/Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln 10

c) Sprachliche Korrektheit 6

103

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Klasse 10EE (Alternative zur Bewertung der reinen Textarbeit) (100p Raster)

b. Sprachliche Gestaltung Anforderungen Max. Punkte Erreichte

PunktzahlKommunikative Textgestaltung: Dein Text ist

- durchweg verständlich, flüssig und klar geschrieben- bezieht sich klar auf die Aufgabenstellung- sinnvoll strukturiert / gedankliche Stringenz- vermeidet Wiederholungen

20

Ausdrucksvermögen: Du benutzt- eigene Formulierungen und kopierst nicht einfach Textstellen- vollständige Sätze und formulierst Nebensätze- Vokabular zur Meinungsäußerung (z.B. in my opinion, on the one hand,

on the other hand …) und Textstrukturierung (z.B. firstly, secondly, finally, … all in all)

- Umfangreiches allgemeines und thematisches Vokabular (z.B. food, health, obesity as health risk …)

20

Sprachrichtigkeit

20

b) Orthographische Korrektheit

Dein gesamter Text ist (nahezu) frei von Rechtschreibfehlern. 4

Dein Text enthält einige Rechtschreibfehler.Es gibt jedoch auch längere fehlerfreie Abschnitte.

3

Dein Text enthält viele RechtschreibfehlerEs gibt jedoch auch einige fehlerfreie Sätze.

2-1

In (fast) jedem Satz findet sich mindestens ein Rechtschreibfehler.

0

d) Grammatische Korrektheit

Dein gesamter Text ist (nahezu) frei von Verstößen gegen die englische Grammatik.

8-7

Dein Text enthält einige Verstöße gegen die englische Grammatik .Es gibt jedoch auch längere fehlerfreie Abschnitte.

6-5

Dein Text enthält viele Verstöße gegen die englische Grammatik.Es gibt jedoch auch einige fehlerfreie Sätze.

4-2

In (fast) jedem Satz findet sich mindestens ein Verstoß gegen die englische Grammatik.

1-0

f) Lexikalische Korrektheit

Du verwendest durchweg korrekte Wörter und Redewendungen.

8-7

Längere Abschnitte zeigen durchweg korrekte Wortwahl bzw. Wahl von Redewendungen. Es sind jedoch ab und zu Fehler vorhanden.

6-5

Nur einzelne Sätze zeigen durchweg korrekte Wortwahl bzw. Wahl von Redewendung.Es sind viele Fehler vorhanden.

4-2

In (fast) jedem Satz findet sich eine falsche oder unangemessene Wortwahl.

1-0

Gesamtpunktzahl SPRACHE 60Gesamtpunktzahl INHALT 40

Max.Punkte

Erreichte Punktzahl

Gesamtpunktzahl (inhaltliche und sprachliche Leistung)

100

Note:

104

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ungenügend mangelhaft ausreichend befriedigend gut sehr gut

0-19 20 -35 36-50 51- 68 69 - 85 86 - 100

Kriterien für die »Sonstigen Leistungen« in der Sekundarstufe I

Zum Beurteilungsbereich »Sonstige Leistungen« gehören alle im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten mündlichen und praktischen Leistungen sowie gelegentlich kurze schriftliche Übungen in allen Fächern. Die Leistungen bei der Mitarbeit im Unterricht sind bei der Beurteilung ebenso zu berücksichtigen wie die übrigen Leistungen« (APO SI, § 6 Abs. 2). Hierzu zählen u. a. die Präsentation einer Lernaufgabe, schriftliche Lernüberprüfungen, Referate, Zusatzaufgaben, Protokolle und zusätzliches Engagement.

Da die über Lernaufgaben zu erwerbenden Kenntnisse oft Voraussetzung für eine erfolgreiche Mitarbeit im Unterricht sind, können die Defizite wegen nicht gemachter Lernaufgaben zu einer negativen Bewertung der damit verbundenen defizitären mündlichen Leistungen führen. Die Schüler haben ihre Lernaufgaben stets vollständig und formal korrekt bereitzuhalten.

Bei dreimaligem Vergessen der Lernaufgabe werden in der Regel die Eltern durch den Fachlehrer informiert.

Der Bereich Sonstige Mitarbeit erfasst alle übrigen Leistungen, die im Zusammenhang mit dem Unterricht erbracht werden. In diesem Bereich werden besonders die Teilkompetenzen aus dem Bereich mündlicher Sprachverwendung berücksichtigt. Dies geschieht durch systematische und kontinuierliche Beobachtung der Kompetenzentwicklung und des Kompetenzstandes im Unterrichtsgespräch, in Präsentationen, Rollenspielen, etc. sowie in Gruppen- oder Partnerarbeit. Dabei ist aber darauf zu achten, dass es auch hinreichend Lernsituationen gibt, die vom Druck der Leistungsbewertung frei sind.

Kriterien für die Überprüfung im Bereich der sonstigen Mitarbeit

Außer (und z.T. abweichend von) den o.g. Kriterien zur Bewertung schriftlicher Leistungen kommen hierbei insbesondere auch solche Kriterien zum Tragen, die sich auf mündlichen Sprachgebrauch, Sprachlernkompetenz sowie auf das Arbeiten in Selbstständigkeit, in der Gruppe bzw. im Team beziehen:

Mündlicher Sprachgebrauch Präsentationsfähigkeit Diskursfähigkeit Flüssigkeit (fluency) Aussprache und IntonationSprachlernkompetenz Dokumentationsfähigkeit bezogen auf Arbeitsprozesse und Arbeitsergebnisse (u.a.

Portfolio-Arbeit) Fähigkeit zur kompetenzorientierten Selbst- und Fremdeinschätzung, Umgang mit

Feedback Fähigkeit, eigene Lernbedarfe zu erkennen und zu formulieren, und Fähigkeit zum

selbstgesteuerten SprachenlernenArbeiten in Selbstständigkeit bzw. in der Gruppe oder im Team Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Ausdauer, Konzentration, Zielstrebigkeit und

Ernsthaftigkeit im Sinne der zielstrebigen AufgabenbewältigungÜbernahme von Verantwortung, Hilfsbereitschaft, Kompromissbereitschaft und Akzeptieren von Gruppenbeschlüssen

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Konkretisierung - Sek I /Sonstige Leistungen 51% Die Schülerleistungen werden differenziert nach JHG nach den Kriterien Korrektheit, Quantität, Eigeninitiative, Qualität und Reflektionsfähigkeit bewertet:

21% (der Gesamtnote)

• Mündliche Mitarbeit• Mitarbeit in kooperativen Arbeitsformen• Präsentation von Ergebnissen (von kooperativen Arbeitsphasen und

Einzelaufgaben - in 9/10 mindestens ein Referat pro SJ)30% (der Gesamtnote)

• Schriftliche Aufgaben • Heftführung• Lernaufgaben• (Portfolio)• Anteilig 60% der Unterrichtswochen Vokabeltests in allen Stufen• 2 Kurztests (optional Grammatik) pro Jahr in 9/10

Für den Bereich der „Sonstigen Leistungen“ im Unterricht gelten die folgenden grundlegenden Bewertungskriterien.

»Sehr gut« – der Schüler … meldet sich häufig und meist in Eigeninitiative. spricht sehr flüssig, fast fehlerlos und frei, sehr gut verständlich (Wortschatz und

Ausdrucksweise) bringt inhaltlich reflektierte Beiträge (u. a. komplexe Zusammenfassungen und

Schlussfolgerungen), die einen hohen Grad an Vernetzung aufweisen (u. a. Bezugnahme auf Beiträge von Mitschülern).

reagiert souverän und sicher auf Fragen und Impulse. beteiligt sich kritisch-konstruktiv am Unterricht, z. B. durch weiterführende Fragen

und entscheidende Impulse. verfügt über das bisher erarbeitete Unterrichtswissen und kann dieses auf neue

Kontexte begründet anwenden. erledigt gestellte Aufgaben immer effizient (auch in Partner- und Gruppenarbeiten)

»Gut« – der Schüler … meldet sich relativ häufig und in Eigeninitiative spricht flüssig mit leichten Fehlern, gut verständlich (Wortschatz und

Ausdrucksweise) äußert sich in der Regel mit durchdachten Beiträgen, kann sich auf Beiträge von

Mitschülern beziehen, Ergebnisse in der Regel plausibel zusammenfassen und eigene Schlüsse ziehen

reagiert gut auf Fragen und Impulse stellt auch konstruktive, weiterführende Fragen und trägt dazu bei, dass der Unterricht

sach- und fachbezogen vorankommt. verfügt über das bisher erarbeitete Unterrichtswissen und kann dieses zum Teil auf

neue Kontexte anwenden. erledigt gestellte Aufgaben meist effizient (auch in Partner- und Gruppenarbeiten)

»Befriedigend« – der Schüler … meldet sich regelmäßig, reproduktiv bis produktiv.

106

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spricht mit gelegentlichen Unterbrechungen, relativ gut verständlich (Wortschatz und Ausdrucksweise zufriedenstellend)

äußert sich in zufriedenstellendem Maße sachbezogen (reproduktiv bis produktiv), dabei aber nicht immer reflektiert.

greift Beiträge anderer auf und geht auf diese ein. fragt bei Unklarheiten nach. verfügt in zufriedenstellendem Maße über das bisher erarbeitete Unterrichtswissen

und kann dieses zum Teil auf neue Kontexte anwenden. erledigt gestellte Aufgaben in angemessener Weise (auch in Partner- und

Gruppenarbeiten)»Ausreichend« – der Schüler …

meldet sich gelegentlich, dominant reproduktiv. spricht stockend z. T. schwer verständlich (Wortschatz und Ausdrucksweise sind eher

schwach). äußert sich eher knapp, die Beiträge enthalten wenig Sachbezüge und sind häufig

unreflektiert. spricht stockend mit Fehlern, eher schwer verständlich (geringer Wortschatz,

stilistisch schwach). ist in Diskussionen zurückhaltend, wobei es ihn nur bedingt gelingt, auf andere

Beiträge einzugehen. stellt eher selten Fragen und lässt häufiger Unklares offen. verfügt kaum über bisher erarbeitetes Unterrichtswissen. erledigt gestellte Aufgaben verhalten (auch in Partner- und Gruppenarbeiten)

»Mangelhaft« – der Schüler … meldet sich selten. äußert sich nur knapp, die Beiträge enthalten kaum Sachbezüge und sind meist

unreflektiert. spricht schwer verständlich (Wortschatz und Ausdrucksweise mangelhaft) reagiert kaum auf Fragen und Impulse zeigt eine defizitäre Sprach- und Gesprächskompetenz (u. a. Wortschatz, stilistische

Sicherheit, Ausdruck, Aussprache und Intonation und Fachsprache sind nur elementar erkennbar).

ist in sach- und fachbezogenen Diskussionen meist passiv. bewerkstelligt Arbeitsaufträge während des Unterrichts nur zögerlich und schleppend

(auch in Partner- und Gruppenarbeiten).»Ungenügend« – der Schüler …

meldet sich so gut wie nie, stellt meist nur Verständnisfragen. erscheint häufiger unvorbereitet zum Unterricht. zeigt eine sehr defizitäre Sprach- und Gesprächskompetenz. äußert keine sachbezogenen Beiträge. ist in sach- und fachbezogenen Diskussionen unbeteiligt. erledigt Arbeitsaufträge unzulänglich.

107

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Mündliche Prüfung anstelle einer Klassenarbeit Der Ersatz einer Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung erfolgt in den Jahrgangstufen 5, 8 und 10. Grundsätzlich werden im Rahmen jeder Prüfung die Teilkompetenzen ‚Sprechen: zusammenhängendes Sprechen‘ (1.Prüfungsteil) und ‚Sprechen: an Gesprächen teilnehmen‘ (2. Prüfungsteil) überprüft, und zwar so, dass der Prüfungsteil 2 die Inhalte des ersten Prüfungsteils verarbeitet; beide Prüfungsteile fließen mit gleichem Gewicht in das Gesamtergebnis ein. Die Prüfungen finden in der Regel als Zweierprüfung in der JHG5 (10 Min.), als Dreierprüfung im JHG8 (10 – 15 Min) und im JHG10 (Dauer im EG: 10 - 15 Min.; im EE: 15 -20 Min.) statt. Besonders schwache SuS können in 4er Gruppen, besonders starke SuS in 2er Gruppen geprüft werden.

Die Mündliche Prüfung im letzten Jahr der Sekundarstufe I – JHG 10 (APO-SI, BASS 13-21 Nr. 1.1) ist verpflichtend.

Die mündlichen Prüfungen sind thematisch eng an das jeweilige Unterrichtsvorhaben angebunden, werden aber so gestellt, dass eine gezielte häusliche Vorbereitung auf die konkrete Aufgabenstellung im Allgemeinen nicht möglich ist. Eine Ausnahme bildet der EG in der Jahrgangstufe 8, hier ist die Vorbereitung einer individuellen Präsentation für den 1. Prüfungsteil möglich.

Grundsätzlich werden die Leistungen von der Fachlehrkraft der Schülerinnen und Schüler sowie einer weiteren Fachlehrkraft unter Nutzung des Bewertungsrasters des MSW (kriteriale Bepunktung) gemeinsam beobachtet und beurteilt.

Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach den mündlichen Prüfungen einen Rückmeldebogen, der ihnen Auskunft über die erreichten Punkte (nach Kriterien) sowie in der Regel Hinweise zu Möglichkeiten des weiteren Kompetenzerwerbs gibt. In einem individuellen Beratungsgespräch können sie sich von ihrem Fachlehrer bzw. ihrer Fachlehrerin weitere Hinweise geben lassen. Vor Allem die mündliche Prüfung im JHG5 dient der Erstellung individueller Förderpläne.

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Bewertungsraster für mündliche Prüfungen in der Klasse 5 (basierend auf MSW, mdl. Prüfungen in den modernen Fremdsprachen)

Inhaltliche Leistung

Sprachliche Darstellungs-leistung

(Orientierung am GeR)

Punkte

Inhalt/Aufga-benerfüllung Begründung

Kommunikative Strategie:

Präsentations-kompetenz

Kommunikative Strategie:

Diskurs-kompetenz

AV/Wort-schatz

Verfügbarkeit sprachlicher

Mittel/ Korrektheit

Aussprache/

Intonation0 Keine

bewertbaren Äußerungen

Keine bewertbaren Äußerungen

Keine bewertbaren Äußerungen

Keine bewertbaren Äußerungen

Keine bewertbaren Äußerungen

Keine bewertbaren Äußerungen

1 Die Äußerungen sind knapp, wenig differenziert und beziehen sich eingeschränkt auf die Aufgaben.

Unzusammen-hängende Reihung von Einzelinformationen

Stockende Kommunikation, die nicht ohne Hilfen weitergeführt werden kann

Lückenhafter Wortschatz, tw. Verlassen der Zielsprache

Verwendung unvollständiger Satzbausteine, Fehlen grundlegender gram. Strukturen, Fehler beeinträchtigen die Verständlichkeit

Mangel an Deutlichkeit und Klarheit

2 Die Äußerungen sind durchgängig nachvollziehbar, sachgerecht und aufgabengemäß.

Sinnvolle Aneinanderreihung kurzer Einzelinformationen

Flüssige Kommunikation ohne Hilfen

Angemessener Wortschatz

Verwendung einfacher Satzbausteine und grundlegender gram. Strukturen, Fehler beeinträchtigen die Verständlichkeit nicht

Im Allgemeinen klare Aussprache und Intonation

3 Die Äußerungen sind in besonderem Maße ausführlich, differenziert, präzise und aufgabengemäß.

Verbindung von Einzelinformationen zu einer inhaltlich und sprachlich zusammenhängen-den Äußerung

Gelungen Kommunikation mit angemessenem Partnerbezug

Angemessener, variationsreicher Wortschatz

Variationsreiche Verwendung einfacher Satzbausteine und grundlegender gram. Strukturen, kaum Fehler

Klare Aussprache und Intonation, Betonung/Intonation wird kommunikativ geschickt eingesetzt

Note sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügendPunkte 18-16 15-13 12-10 9-7 6-4 3-0

Note: Datum: Paraphen:

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STÄDTISCHE GESAMTSCHULE ISERLOHN

Bewertungsraster für Mündliche Kommunikationsprüfungen JHG 8 – Sekundarstufe I (Stand: 2014)Prüfungsteil 1: Zusammenhängendes Sprechen /MonologInhaltliche Leistung 0-2 3-4 5-6 AnmerkungenInhalt / Aufgabenerfüllung: sich in dem geforderten thematischen Zusammenhang sachgerecht und aufgabengemäß mitteilenDarstellung/Sprachliche Leistung 0-2 3 4 AnmerkungenDialogfähigkeit und Flexibilität: sich in dem geforderten thematischen Zusammenhang adressaten- und aufgabengemäß, anschaulich, ggf. auch mit Unterstützung von Gestik und Mimik darstellen und Formulierungsschwierigkeiten möglichst selbständig überwinden.Ausdrucksvermögen / Umfang und Komplexität des Vokabulars Die Kommunikationsabsicht wird, der Niveaustufe angemessen, mithilfe angemessener Wortwahl und auch situationsbezogener Wendungen ausgedrückt.Korrektheit / Vollständigkeit Mit Hilfe der zur Verfügung stehenden sprachlichen Mittel thematische Zusammenhänge verständlich und der Niveaustufe sprachlich angemessen darstellen.Aussprache und Intonation: Die Kommunikationsabsicht wird durch Intonation unterstützt, die Aussprache ist klar und deutlich, Aussprachefehler können vorkommen, sind aber bezogen auf das Anforderungsniveau des KLP angemessen.

Inhaltliche Leistung 0-2 3-4 5-6 AnmerkungenInhalt / Aufgabenerfüllung: sich in dem geforderten thematischen Zusammenhang sachgerecht und aufgabengemäß mitteilenDarstellung/Sprachliche Leistung 0-2 3 4 AnmerkungenKommunikative Strategie / Diskursfähigkeit: Im Gespräch sicher, partnerbezogen und situationsgerecht agieren. Das Gespräch wird auch bei ggf. vorhandenen sprachlichen oder inhaltlichen Defiziten fortgeführt. Unterschiedliche Frage-/ Antwortstrukturen werden genutztAusdrucksvermögen / Umfang und Komplexität des Vokabulars Die Kommunikationsabsicht wird, der Niveaustufe angemessen, mithilfe angemessener Wortwahl und auch situationsbezogener Wendungen ausgedrückt. Kreativität im Umgang mit StrukturenKorrektheit / Vollständigkeit Mit Hilfe der zur Verfügung stehenden sprachlichen Mittel thematische Zusammenhänge verständlich und der Niveaustufe sprachlich angemessen darstellenAussprache und Intonation: Die Kommunikationsabsicht wird durch Intonation unterstützt, die Aussprache Ist klar und deutlich, auch wenn ein Akzent erkennbar ist. Die Aussprache ist bezogen auf das Anforderungsniveau des KLP angemessen.

Prüfungsteil 2: An Gesprächen teilnehmen /DialogNote 1 2 3 4 5 6

Punkte 42-37 36-31 30-24 23- 18 17-9 <9

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STÄDTISCHE GESAMTSCHULE ISERLOHN

Bewertungsraster für Mündliche Kommunikationsprüfungen JHG10 – Sekundarstufe I (Stand: 15.06.2014)Prüfungsteil 1: Zusammenhängendes Sprechen Name:

Inhaltliche Leistung / Aufgabenerfüllung Begründung / Stichworte Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung10 Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen

Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).9 Die Aufgaben werden ausführlich undpräzise erfüllt, wobei tiefer gehendedifferenzierte Kenntnisse deutlich werden.

Kommunikative Strategie /Präsentations- kompetenz

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und

sprachliche Korrektheit8 Aussprache/

IntonationWortschatz Grammatische

Strukturen7 Es werden durchgängig

sachgerechte und aufgabengemäßeGedanken geliefert, die den behandelten Themenbereich auch erweitern können.

4 gedanklichstringent; effizient; klar und flüssig; weitgehend freier Vortrag

präziser,differenzierter und variabler Wortschatz

breites unddifferenziertes Repertoire an Strukturen; nahezu fehlerfrei

6 5 Die Ausführungen sind hinsichtlich

Plausibilität und Argumentation nachvollziehbar. Die entwickelten Ideen beziehen sich auf die Aufgaben/ Dokumente und beruhen auf einem angemessenen Maß an Sachwissen.

3 vorwiegendkohärent und strukturiert; der Darstellungssituation angemessen; in der Regel sicher und flüssig

klare, korrekteAussprache und Intonation;Betonung / Intonation wird kommunikativ geschickt eingesetzt

überwiegendtreffende Formulierungen;z.T. idiomatische Wendungen

gefestigtesRepertoire grundlegender Strukturen; weitgehend frei von Verstößen; Selbstkorrekturvorhanden

4 3 Nur wenige der geforderten Aspekte

bezüglich der Aufgaben werden erkannt und richtig angegeben. Die Ausführungen beziehen sich nur eingeschränkt auf die Aufgaben und sind manchmal unklar.

2 grundlegendeStruktur erkennbar;z. T. verkürzend und/oder weitschweifend; nicht durchgehend flüssig

im Allgemeinenklare und korrekte Aussprache und Intonation

einfacher, aberangemessener Wortschatz; Überwindung von Schwierigkeiten durch Umschreibungen

Repertoiregrundlegender Strukturen verfügbar; z.T. fehlerhaft2

1 Die Ausführungen zeigen, dass dieAufgabenstellung / die Vorlagen nicht verstanden wurden. Auch durch zusätzliche Impulse werden nur lückenhafte Beiträge geliefert.

1 sehrunselbständig, unstrukturiert; Zusammenhang

Mangel anDeutlichkeit und Klarheit; Aussprachefehler

sehr einfacher undlückenhafter Wortschatz; häufige

auchgrundlegende Strukturen nicht durchgängig

0

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kaum zu erkennen; stockend und unsicher

beeinträchtigen Verständnis

Wiederholungen verfügbarDie Punkte 0, 2, 4, 6, 8 und 10 werden nicht durch Deskriptoren definiert. Sie werden verwendet, wenn die Leistung nicht eindeutig einer Punktzahl mit Deskriptor zuzuordnen ist. 0

Punktzahl Prüfungsteil 1: Inhalt / 10 Pkt. + Darstellungsleistung / 15 Pkt. = / 25 Pkt.

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Prüfungsteil 2: An Gesprächen teilnehmen Name:Inhaltliche Leistung / Aufgabenerfüllung Begründung / Stichworte Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung

10 Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus desGemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).

9 Die Aufgaben werden ausführlich undpräzise erfüllt, wobei tiefer gehendedifferenzierte Kenntnisse deutlich werden. Kommunikative

Strategie /Diskurs-kompetenz

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln undsprachliche Korrektheit

Aussprache/Intonation

Wortschatz GrammatischeStrukturen

8 7 Es werden durchgängig

sachgerechte und aufgabengemäße Gedanken geliefert, die den behandelten Themenbereich auch erweitern können.

4 flexible, situations- angemessene und adressatengerechte Interaktion; durchgängiges Aufrechterhalten der Kommunikation

präziser, differenzierter und variabler Wortschatz

breites und differenziertes Repertoire an Strukturen; nahezu fehlerfrei6

5 Die Ausführungen sind hinsichtlichPlausibilität und Argumentation nachvollziehbar. Die entwickelten Ideen beziehen sich auf die Aufgaben/ Dokumente und beruhen auf einem angemessenen Maß an Sachwissen.

3 weitgehendflexible Interaktion; in der Regel sicher, situations- angemessen und adressatengerecht

klare, korrekteAussprache und Intonation;Betonung / Intonation wird kommunikativ geschickt eingesetzt

überwiegendtreffende Formulierungen;z.T. idiomatische Wendungen

gefestigtesRepertoire grundlegender Strukturen; weitgehend frei von Verstößen; Selbstkorrektur vorhanden

4 3 Nur wenige der geforderten Aspekte

bezüglich der Aufgaben werden erkannt und richtig angegeben. Die Ausführungen beziehen sich nur eingeschränkt auf die Aufgaben und sind manchmal unklar.

2 gelegentlichstockende und unsichere Kommunikation; Hilfe wird u.U. benötigt; Reaktion auf Nachfragen; weitgehend flexibel; weitgehend angemessener Adressatenbezug

im Allgemeinenklare und korrekte Aussprache und Intonation

einfacher, aberangemessener Wortschatz; Überwindung von Schwierigkeiten durch Umschreibungen

Repertoiregrundlegender Strukturen verfügbar;z.T. fehlerhaft2

1 Die Ausführungen zeigen, dass dieAufgabenstellung / die Vorlagen nicht verstanden wurden. Auch durch zusätzliche Impulse werden nur lückenhafte Beiträge geliefert.

0 Die Punkte 0, 2, 4, 6, 8 und 10 werden nicht durch Deskriptoren definiert. Sie werden verwendet, wenn die Leistung nicht eindeutig einer Punktzahl mit Deskriptor zuzuordnen ist.

1 stockende undunsichere

Mangel anDeutlichkeit und Klarheit;

sehr einfacherund lückenhafter

auchgrundlegende

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Kommunikation; Gespräch kann nicht ohne Hilfen fortgeführt werden; geringer Adressatenbezug

Aussprachefehler beeinträchtigen Verständnis

Wortschatz; häufige Wiederholungen

Strukturen nicht durchgängig verfügbar

0 Punktzahl Prüfungsteil 2: Inhalt / 10 Pkt. + Darstellungsleistung / 15 Pkt. = / 25 Pkt. Gesamtpunktzahl: / 50 Pkt. Note: Datum/Unterschrift:

Note 1 2 3 4 5 6Punkte 50 - 44 43 - 37 36 – 30 29 – 23 22 – 10 9 - 0

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Mündliche Abweichungsprüfung ZP10 – Regularien GES Iserlohn

Der Prüfling wird durch den Fachlehrer zu drei Themenbereichen des JHG10 informiert zu denen er sich vorbereiten sollte.

Zwei dieser Themen sind Gegenstand der Prüfung. Die Prüfungsgegenstände entsprechen nicht den Themen der schriftlichen Prüfung. Eine Aufgabe kann für drei unmittelbar nacheinander stattfindende Prüfungen genutzt

werden. (APO SI §34 und 36) (VV §34 und §36). Der Schüler erhält 10 Min Vorbereitungszeit um sich mit der Thematik vertraut zu machen.

Die Prüfung findet als Prüfungsgespräch statt und ist in beiden thematischen Einheiten in etwa gleich zu gewichten.

Im ersten Teil ist ein kurzer Vortrag möglich. Zu beiden Prüfungsthemen findet im Wesentlichen ein fragend entwickelndes

Prüfungsgespräch statt. Grundlegend für die inhaltliche Bewertung ist der EW des Fachlehrers basierend auf den im

Kurs Heft hinterlegten Unterrichtsinhalten und den Anforderungen des LP10 EK oder GK.

Die Gesamtnote ergibt sich aus der Vornote (5), der schriftlichen Note (3) und der mündlichen Note (2). Die Dezimalstelle -,5 ergibt die jeweils höhere Note. Es werden nur ganze Noten vergeben.

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EW- mündliche Abweichungsprüfung ZP 10 GES Iserlohn

Inhaltliche Leistung / Aufgabenerfüllung Begründung / Stichworte

16 - 20 Die Aufgaben werden ausführlich und präzise erfüllt, wobei tiefer gehende differenzierteKenntnisse deutlich werden. sh. EW

12 - 14 Es werden durchgängig sachgerechte und aufgabengemäße Gedanken geliefert, die den behandelten Themenbereich auch erweitern können. sh. EW

8 - 10Die Ausführungen sind hinsichtlich Plausibilität und Argumentation nachvollziehbar. Dieentwickelten Ideen beziehen sich auf die Aufgaben/ Dokumente und beruhen auf einem angemessenen Maß an Sachwissen. sh. EW

4 - 6Nur wenige der geforderten Aspekte bezüglich der Aufgaben werden erkannt und richtigangegeben. Die Ausführungen beziehen sich nur eingeschränkt auf die Aufgaben und sind manchmal unklar. sh. EW

2 - 0 Die Ausführungen zeigen, dass die Aufgabenstellung / die Vorlagen nicht verstanden wurden. Auch durch zusätzliche Impulse werden nur lückenhafte Beiträge geliefert. sh. EW

Die Punkte 0, 2, 4, 6, 8 und 10 werden nicht durch Deskriptoren definiert. Sie werden verwendet, wenn die Leistung nicht eindeutig einer Punktzahl mit Deskriptor zuzuordnen ist.

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Sprachliche Leistung / DarstellungsleistungDie Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).

Kommunikative Strategie /Diskurskompetenz

Verfügbarkeitvonsprachlichen Mittelnund sprachliche Korrektheit

Aussprache/Intonation

Wortschatz GrammatischeStrukturen

7 - 8 flexible, situations- angemessene und adressatengerechte Interaktion; durchgängiges Aufrechterhalten der Kommunikation

präziser, differenzierter und variabler Wortschatz

breites und differenziertes Repertoire an Strukturen; nahezu fehlerfrei

5 - 6 weitgehend flexible Interaktion; in der Regel sicher, situations- angemessen und adressatengerecht

klare, korrekte Aussprache und Intonation; Betonung / Intonation wird kommunikativ geschickt eingesetzt

überwiegend treffende Formulierungen;z.T. idiomatische Wendungen

gefestigtes Repertoire grundlegender Strukturen; weitgehend frei von Verstößen; Selbstkorrekturvorhanden

3 - 4 gelegentlich stockende und unsichere Kommunikation; Hilfe wird u.U. benötigt; Reaktion auf Nachfragen; weitgehend flexibel; weitgehend angemessener Adressatenbezug

im Allgemeinen klare und korrekte Aussprache und Intonation

einfacher, aber angemessener Wortschatz; Überwindung von Schwierigkeiten durch Umschreibungen

Repertoiregrundlegender Strukturen verfügbar; z.T. fehlerhaft

1 - 2 stockende und unsichere Kommunikation; Gespräch kann nicht ohne Hilfen fortgeführt werden; geringerAdressatenbezug

Mangel an Deutlichkeit und Klarheit; Aussprachefehler beeinträchtigen Verständnis

sehr einfacher und lückenhafter Wortschatz; häufige Wiederholungen

auch grundlegende Strukturen nicht durchgängig verfügbar

0SUMME

Punktzahl mdl.Prüf.: Inhalt / 20 Pkt. + Darstellungsleistung / 30 Pkt. = / 50 Pkt. Gesamtpunktzahl: / 50

Pkt. Note: Datum/Unterschrift:

Note 1 2 3 4 5 6Punkte 50 - 44 43 - 37 36 – 30 29 – 23 22 – 10 9 - 0

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Leistungsmessung MAD (GS-Iserlohn)

6

7

8

- eine vorbereitete Hausarbeit (2HJ bis 4 Wochen vor HJ-Ende)

- 2 mdl Prüfungen (3er -Gruppenprüfung) pro HJ 1x

- 1 schriftl. Prüfung (1HJ)

schriftlicheArbeiten (30 – 60 Min)

mdl Prüfung (25 – 30 Min)

Hausarbeit (prozessbegleitend)

in 6 : Partnerarbeit “RAP” mit Inszenierung

in 7: Einzelarbeit – Geschichte (Fantasy) schreiben und als Audiodatei aufnehmen

in 8:Partnerarbeit – a process: detective story – script – radio play

9

10

- eine vorbereitete Hausarbeit (2HJ bis 4 Wochen vor HJ-Ende)

- 2 mdl Prüfungen (2er -Paarprüfung) pro HJ 1x

- 1 Langzeitgruppenarbeit ( 1HJ bis 4 Wochen vor HJ-Ende)

Hausarbeit (prozessbegleitend)

Literaturarbeit (reading journal AFB I - III)

mdl Prüfung (25 – 30 Min)

Langzeitgruppenarbeit (prozessbegleitend)

in 9: Video + Drehbuch oder Hörspiel (Skript +Audiodatei)

in 10: szenische Darstellung auf der Bühne+ Skript+Requisiten oder news /documentary

- Hausarbeiten und Langzeitgruppenarbeiten mit begleitender Arbeitschronik – selbständiges Arbeiten (vor allem auch in Vertretungsstunden) – Ergebnis: Portfolio MAD

- Jhg6 – Jhg8 schriftliche Arbeiten (2 Kompetenzen: Leseverstehen/ oder Hör-Sehverstehen + Schreiben (20% geschlossen und 20% halboffen + 60% offen):

o Listening comprehensiono Understanding visualso Writing letters, e-mail, diary-entry/ blogo „picture stories“ / end – of - storyo Bildbeschreibungeno Dialogue - writing

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Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung Die Leistungsrückmeldung erfolgt in mündlicher und schriftlicher Form.

Eine Rückmeldung über die in Klassenarbeiten erbrachte Leistung erfolgt regelmäßig in Form der Randkorrektur samt Auswertungsraster bzw. Gutachten, Hinweisen zu Kompetenzstand und Möglichkeiten des weiteren Kompetenzerwerbs sowie nach Bedarf im individuellen Beratungsgespräch.

Die in einer mündlichen Prüfung erbrachte Leistung wird den Schülerinnen und Schülern individuell zurückgemeldet (vgl. oben: Bewertungsraster und Hinweise zu Möglichkeiten des weiteren Kompetenzerwerbs) und bei Bedarf erläutert.

Über die Bewertung substantieller punktueller Leistungen aus dem Bereich der Sonstigen Mitarbeit werden die Schülerinnen und Schüler in der Regel mündlich informiert, ggf. auf Nachfrage; dabei wird ihnen erläutert, wie die jeweilige Bewertung zustande kommt. Schriftliche Übungen und sonstige Formen schriftlicher Leistungsüberprüfung werden schriftlich korrigiert und bewertet, und zwar so, dass aus Korrektur und Bewertung der betreffende Kompetenzstand hervorgeht. Auch hier besteht die Möglichkeit mündlicher Erläuterung.

Die Feedbackkultur wird außerdem durch regelmäßiges leistungsbezogenes Feedback nach Referaten/Präsentationen, Gruppenarbeiten, etc. gefördert.

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Lehr- und Lernmittel

Die Fachgruppe Englisch verfügt über eine umfangreiche Materialsammlung, die in fachgruppeneigenen Abteilung in der Lehrerbibliothek untergebracht ist. Diese Sammlung wird ständig durch Prüfexemplare der Verlage, durch Spenden und, je nach Haushaltslage, durch Anschaffungen aus Mitteln des vermögenswirksamen Schulhaushalts erweitert. Letztere zu beantragen ist jährliche Aufgabe der Fachkonferenz.

In den einzelnen Jahrgangsspezifischen Fachräumen befindet sich auch je ein Klassensatz, das heißt 30 Exemplare einsprachiger und zweisprachiger Wörterbücher. Sie sind für den Einsatz im Unterricht, bei Klassenarbbeiten und bei schriftlichen wie mündlichen Prüfungen vorgesehen. Es ist Aufgabe der gesamten Fachgruppe, nach Benutzung die Vollständigkeit der Klassensätze zu kontrollieren und sicherzustellen. Im Bewusstsein, dass diese Anzahl nicht reicht, um allen Schülerinnen und Schülern bei schriftlichen Tests ein Exemplar zur Verfügung zu stellen, außerdem zur häuslichen Arbeit, Übung und Vorbereitung, wird empfohlen, ein eigenes zweisprachiges Wörterbuch – auch außerhalb des verpflichtenden Eigenanteils anzuschaffen. Diese Empfehlung kann und soll schon während, spätestens am Ende der SI ausgesprochen werden (vgl. schulinterner Lehrplan Englisch SI).

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Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen

BILI – MAD – Cultural Activities – Social Studies Als Teil unseres Sprachenschwerpunktes ist „BILI“ seit dem Schuljahr 2014/15 an der Städt. Gesamtschule Iserlohn eingeführt. Er richtet sich an Schüler und Schülerinnen, die Interesse haben, ihre Englischkenntnisse zu erweitern und Spaß am kreativen Umgang mit der Fremdsprache haben. Der Fokus liegt auf der Mündlichkeit, bei dem die Schriftlichkeit in den Hintergrund tritt.

Gestartet wird in Klasse 5/6 mit „Cultural Activities“. Die Schüler und Schülerinnen lernen die typischen Sitten und Gebräuche in englischsprachigen Ländern kennen und erweitern so ihre interkulturellen Kompetenzen. Altersgerechte Themen wie Tiere, Schule, Freizeitgestaltung erweitern den Wortschatz und festigen die Kommunikationsfähigkeit.

In Klasse 6 kann dann erweiternd der Wahlschwerpunkt „MAD – Music, Arts and Drama“ gewählt werden, der bis zur Klasse 10 fortgeführt wird. In diesem Hauptfach, welches im Zeugnis als bilinguales Fach dokumentiert wird, steht ein kreativer Ansatz im Umgang mit der englischen Sprache im Vordergrund. Es werden unter anderem Lektüren gelesen, Radiosendungen produziert, Szenen inszeniert, Kurzfilme gedreht oder Zeitungsartikel erstellt. Auch hier stehen vor allem die Mündlichkeit und die Bereitschaft zur aktiven Gestaltung von Unterricht im Focus. Pro Halbjahr werden zwei Klassenarbeiten geschrieben die auch durch ein mündliche Prüfung oder eine kreative Arbeit ersetzt werden können.

Als begleitendes Fach löst „Social Studies“ „Cultural Activities“ in Klasse 7 bis 10 ab. In diesem Kurs steht der altersgerechte Umgang mit den englischsprachigen Kulturen und Gesellschaften im Vordergrund. Es werden historische, geographische und politische Schwerpunkte gesetzt.

MAD und das begleitende Fach werden als bilingualer Schwerpunkt auf einem Abschlusszeugnis dokumentiert.

PROJEKTE SIIn Anlehnung an aktuelle und jahreszeitliche Ereignisse kooperieren Kurse unserer Schule mit Kursen der Aka School in Istanbul im Rahmen von projektorientiertem Unterricht. Während der Realisierung erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und erwerben darüber hinaus interkulturelle Kompetenzen. Englisch wird hier im realen Kontext als lingua franca erfahrbar

LCCI und PETEinmal pro Schuljahr können sich sprachlich begabte Schüler ihre Sprachfähigkeiten in den Prüfungen zu den unterschiedlichen Stufen der international anerkannten Sprach-

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Zertifikate der Universität Cambridge bestätigen lassen. Auf diese Prüfungen bereiten wir in Modulen vor

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Kompetenzkreuze MAD 6 - 10 Texte & Materialien

(keine Materialien aus eingeführtem Lehrbuch, thematische Anlehnung an die dortigen Units zur Wortschatz Vertiefung)

Materialien aus:

Malkocz, Easy plays in English, 1993 A Night at the Museum, Helbling Verlag (Lektüre, Audio CD, DvD) The Wrong Trousers, Oxford English Video (Student’s book/ Teacher’s Book, DvD) Word Search, Wimmelbilder

Kommunikative Kompetenzen:

Hören / Lesen:

einfachen Hörtexten wesentliche Informationen entnehmen,

einfache Szenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen,

am einfachem "stage discourse" aktiv teilnehmen (u. a. einfache Anweisungen und Erklärungen verstehen).

Sprechen:

deutlich und artikuliert sprechen einfache Texte betont, darstellend,

flüssig laut vortragen, kurze Texte im Kontext eines

Dialogs auswendig präsentieren, in Rollenspielen einfache Situa-

tionen erproben,Darstellen:

grundlegende Techniken der Fotografie anwenden

einfache Hintergrundgeräusche entwickeln und darstellen

Anknüpfungspunkte zum Sprachenschwerpunkt der GE Iserlohn

Entwicklung und Ausbau einer gestuften Mehrsprachigkeit der SuS

Erweiterung des allgemeinen Wortschatzes,

Abbau von Hemmungen, in der Fremdsprache zu sprechen,

Förderung allgemeiner kommunikativer Kompetenzen,

Förderung der Freude an der Fremdsprache,

Förderung des interdisziplinären Denkens,

Förderung der Anwendung der Zielsprache als Arbeitssprache.

Methodische Kompetenzen

Texte in Dialoge umformen, kurze Dialoge nachspielen und

szenisch gestalten, kurze Rollenspiele gestalten, kurze Texte oder Textelemente

auswendig lernen und vortragen.

eine Kurzgeschichte lesen und unter verschiedenen Aspekten verstehen und analysieren

eine Fotostory und Standbild mithilfe eines Fotos erstellen

einen Film auf einfachem Niveau analysieren

eine Lektüre lesen, verstehen und analysieren

Schulinternes Curriculum:

M A D

in Klasse 6

Gesamtstundenkontingent:

Ca. 35 x im Schuljahr;

2 Zeitstd. (120') pro Woche

Sozialkompetenzen spielerisch andere

Sichtweisen erproben (u. a. in Rollenspielen, beim szenischen Lesen im Umgang mit einfachen literarischen Texten),

einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen.

aufmerksam zuhören und eine adressaten- und sachbezogene Rückmeldung zu Gehörtem geben.

Vorschläge zur Umsetzung eines dramatischen Textes sachlich und konstruktiv diskutieren.

Aspekte des Unterrichts kooperativ erarbeiten

Kompetenzen "media literacy"

ein Methodenrepertoire anwenden, um kurze Texte oder Textelemente auswendig lernen und vortragen zu können,

einfache filmische Mittel erkennen und analysieren

grundsätzliche Möglichkeiten u. Grenzen von Mimik u. Gestik zum Transportieren von Bedeutung innerhalb einer szenischen Darstellung und in Kommunikation mit dem Publikum abschätzen.

die bildliche/ comichafte Umsetzung einer Szene durchführen

Verfügbarkeit sprachlicher Mittel (A2)Die SuS können Aussprache /Intonation:

einfache vertraute Aussprache- und Intonationsmuster verständlich verwenden,

die Intonation von einfachen Aus-sagesätzen / Fragen / Aufforde-rungen angemessen realisieren,

Bedeutung einer einfachen Aussage über Stimme und Betonung steuern und transportieren.

Wortschatz: über einen hinreichend großen

Grundwortschatz verfügen, um ein-facher Film-und Textanalyse ge-recht zu werden.

Überprüfungsformen

zwei schriftliche Arbeiten (30 – 60 Min)

zwei mdl Prüfungen (25 – 30 Min)

Hausarbeit (prozessbegleitend)

in 6 : Partnerarbeit “RAP” mit Inszenierung

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Texte & Materialien

(keine Materialien aus eingeführtem Lehrbuch, thematische Anlehnung an die dortigen Units zur Wortschatz Vertiefung)

TEXTAUSWAHL erfolgt in Anlehnung an den Leistungsstand und in Absprache mit der Lerngruppe)

Kommunikative Kompetenzen:

Hören / Lesen: Hörtexten wesentliche

Informationen entnehmen, Spielszenen bezogen auf

wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen,

am "stage discourse" aktiv teilnehmen (u. a. Anweisungen und Erklärungen verstehen).

Sprechen: deutlich und artikuliert sprechen einfache Texte betont, darstellend,

flüssig laut vortragen, kurze Texte im Kontext eines

Dialogs auswendig präsentieren, in Rollenspielen Situationen

erproben,Darstellen:

einfache Hintergrundgeräusche entwickeln und darstellen

grundlegende Tonelemente einsetzen

Schreiben: einen strukturierten

Schreibplan entwerfen grundlegende Elemente des

kreativen Schreibens erwerben einen Text erstellen und

editieren

Anknüpfungspunkte zum Sprachenschwerpunkt der GE Iserlohn

Entwicklung und Ausbau einer gestuften Mehrsprachigkeit der SuS

Erweiterung des allgemeinen Wortschatzes,

Abbau von Hemmungen, in der Fremdsprache zu sprechen,

Förderung allgemeiner kommunikativer Kompetenzen,

Förderung der Freude an der Fremdsprache,

Förderung des interdisziplinären Denkens,

Förderung der Anwendung der Zielsprache als Arbeitssprache.

Methodische Kompetenzen

Dialoge in Texte umformen, kurze Dialoge nachspielen und

szenisch gestalten, kurze Rollenspiele gestalten, kurze Texte oder Textelemente

auswendig lernen und vortragen.

eine eigene Geschichte konzipieren

eine Audiodatei erstellen grundlegende

Präsentationskompetenzen erwerben

Schulinternes Curriculum:

M A D

in Klasse 7 Gesamtstundenkontingent:

Ca. 35 x im Schuljahr;

2 Zeitstd. (120') pro Woche

Sozialkompetenzen

einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen und dokumentieren.

aufmerksam zuhören und eine adressaten- und sachbezogene Rückmeldung zu Gehörtem geben.

Vorschläge zur Umsetzung eines fiktionalen Textes sachlich und konstruktiv diskutieren.

eigenverantwortliche Erarbeitung und Erstellung eines Projektes

Aspekte des Unterrichts kooperativ erarbeiten

Kompetenzen "Theater/Drama"

ein Methodenrepertoire anwenden, um kurze Texte oder Textelemente auswendig lernen und vortragen zu können,

Übungen zum Stimmtraining einsetzen,

grundsätzliche Möglichkeiten u. Grenzen von Mimik u. Gestik zum Transportieren von Bedeutung innerhalb einer szenischen Darstellung und in Kommunikation mit dem Publikum abschätzen.

die bildliche Umsetzung einer Szene durchführen

Verfügbarkeit sprachlicher Mittel (B1)Die SuS können Aussprache /Intonation:

einfache Aussprache- und Intonationsmuster verständlich verwenden,

die Intonation von Aussagesätzen / Fragen / Aufforderungen angemessen realisieren,

Bedeutung einer Aussage über Stimme und Betonung steuern und transportieren.

Wortschatz: über einen zunehmend großen

Grundwortschatz verfügen, um einer schriftlichen Darstellung ge-recht zu werden.

Überprüfungsformen

2 schriftliche Arbeiten (30 – 60 Min)

1 mdl Prüfung (25 – 30 Min) 1 Hausarbeit

(prozessbegleitend)Einzelarbeit – Geschichte (Fantasy) schreiben und als Audiodatei aufnehmen

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Texte & Materialien

(keine Materialien aus eingeführtem Lehrbuch, thematische Anlehnung an die dortigen Units zur Wortschatz Vertiefung)

TEXTAUSWAHL erfolgt in Anlehnung an den Leistungsstand und in Absprache mit der Lerngruppe)

Kommunikative Kompetenzen: Hören / Lesen:

Hörtexten wesentliche Informationen entnehmen,

Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen,

am "stage discourse" aktiv teilnehmen (u. a. Anweisungen und Erklärungen verstehen).

Sprechen: deutlich und artikuliert sprechen einfache Texte betont, darstellend,

flüssig laut vortragen, kurze Texte im Kontext eines

Dialogs auswendig präsentieren, in Rollenspielen Situationen

erproben,Darstellen:

einfache Hintergrundgeräusche entwickeln und darstellen

grundlegende Tonelemente einsetzen

Schreiben: einen strukturierten

Schreibplan entwerfen grundlegende Elemente des

kreativen Schreibens erwerben einen Text erstellen und

editieren

Anknüpfungspunkte zum Sprachenschwerpunkt der GE Iserlohn

Entwicklung und Ausbau einer gestuften Mehrsprachigkeit der SuS

Erweiterung des allgemeinen Wortschatzes,

Abbau von Hemmungen, in der Fremdsprache zu sprechen,

Förderung allgemeiner kommunikativer Kompetenzen,

Förderung der Freude an der Fremdsprache,

Förderung des interdisziplinären Denkens,

Förderung der Anwendung der Zielsprache als Arbeitssprache.

Methodische Kompetenzen

Dialoge in Texte umformen, kurze Dialoge nachspielen und

szenisch gestalten, kurze Rollenspiele gestalten, kurze Texte oder Textelemente

auswendig lernen und vortragen.

eine eigene Geschichte konzipieren

eine Audiodatei erstellen grundlegende

Präsentationskompetenzen erwerben

Schulinternes Curriculum: M A D

in Klasse 8 Gesamtstundenkontingent:

Ca. 35 x im Schuljahr; 2 Zeitstd. (120') pro Woche

Sozialkompetenzen

einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen und dokumentieren.

aufmerksam zuhören und eine adressaten- und sachbezogene Rückmeldung zu Gehörtem geben.

Vorschläge zur Umsetzung eines fiktionalen Textes sachlich und konstruktiv diskutieren.

eigenverantwortliche Erarbeitung und Erstellung eines Projektes

Aspekte des Unterrichts kooperativ erarbeiten

Kompetenzen "Theater/Drama"

ein Methodenrepertoire anwenden, um kurze Texte oder Textelemente auswendig lernen und vortragen zu können,

Übungen zum Stimmtraining einsetzen,

grundsätzliche Möglichkeiten u. Grenzen von Mimik u. Gestik zum Transportieren von Bedeutung innerhalb einer szenischen Darstellung und in Kommunikation mit dem Publikum abschätzen.

die bildliche Umsetzung einer Szene durchführen

Verfügbarkeit sprachlicher Mittel (B1/B2)Die SuS können Aussprache /Intonation:

einfache Aussprache- und Intonationsmuster verständlich verwenden,

die Intonation von Aussagesätzen / Fragen / Aufforderungen angemessen realisieren,

Bedeutung einer Aussage über Stimme und Betonung steuern und transportieren.

Wortschatz: über einen zunehmend großen

Grundwortschatz verfügen, um einer schriftlichen Darstellung ge-recht zu werden.

Überprüfungsformen

schriftliche Arbeiten (45 – 60 Min)

mdl Prüfung (25 – 30 Min) Hausarbeit

(prozessbegleitend)in 8: Partnerarbeit – a process: detective story – script – radio play

126

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Texte & Materialien

(keine Materialien aus eingeführtem Lehrbuch, thematische Anlehnung an die dortigen Units zur Wortschatz Vertiefung)

TEXTAUSWAHL erfolgt in Anlehnung an den Leistungsstand und in Absprache mit der Lerngruppe)

Kommunikative Kompetenzen: Hören / Lesen:

komplexen, Hörtexten wesentliche Informationen entnehmen,

Spielszenen und authentischen Szenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen,

am "stage discourse" aktiv entwickelnd teilnehmen

Sprechen: deutlich und artikuliert sprechen Texte betont, darstellend, flüssig

laut vortragen, die diversen Register der

Zielsprache beherrschen Texte im Kontext eines Dialogs

auswendig präsentieren, in Rollenspielen komplexe Situa-

tionen erproben,Darstellen:

Techniken der Fotografie und filmischen Darstellung kreativ anwenden

komplexe Hintergrundgeräusche entwickeln und darstellen

Licht-und Tonelemente einsetzen

Anknüpfungspunkte zum Sprachenschwerpunkt der GE Iserlohn

Entwicklung und Ausbau einer gestuften Mehrsprachigkeit der SuS

Erweiterung des spezifischen, themenorientierten Wortschatzes,

Verschiedene Register der Fremdsprache sprechen,

Ausbau kommunikativer Kompetenzen,

Ausbau des interdisziplinären Denkens,

Ausbau der Anwendung der Zielsprache als Arbeitssprache.

Methodische Kompetenzen

Texte in Dialoge umformen, kurze Dialoge nachspielen und

szenisch gestalten, kurze Rollenspiele gestalten, kurze Texte oder Textelemente

auswendig lernen und vortragen.

eine Kurzgeschichte lesen und unter verschiedenen Aspekten verstehen und analysieren

eine Fotostory und Standbild mithilfe eines Fotos erstellen

Schulinternes Curriculum:

M A D

in Klasse 9Gesamtstundenkontingent:

Ca. 35 x im Schuljahr;

2 Zeitstd. (120') pro Woche

Sozialkompetenzen

andere Sichtweisen ergreifen (u. a. in Rollenspielen, beim szenischen Lesen , in der szenischen und filmischen Darstellung),

reale und komplexe Begeg-nungssituationen bewältigen.

aufmerksam zuhören und eine adressaten- und sachbezogene Rückmeldung zu Gehörtem geben.

zunehmend eigenverantwortlich die Umsetzung eines dramatischen Textes sachlich und konstruktiv diskutieren.

Aspekte des Unterrichts kooperativ erarbeiten

Kompetenzen "Theater/Drama"

ein erweitertes Methodenrepertoire anwenden, um Texte auswendig lernen und vortragen zu können,

Übungen zum Stimmtraining gezielt einsetzen,

erweiterte Möglichkeiten u. Grenzen von Mimik u. Gestik zum Transportieren von Bedeutung innerhalb einer szenischen Darstellung, eines freien Redevortrags und in Kommunikation mit dem Publikum einüben.

die bildliche Umsetzung einer Szenenfolge und eines Sachthemas in authentischen Formaten durchführen

Verfügbarkeit sprachlicher Mittel (B2)

Die SuS können

Aussprache /Intonation:

Aussprache- und Intonationsmuster verständlich verwenden,

die Intonation von Aussagesätzen / Fragen / Aufforderungen angemessen realisieren,

Bedeutung einer Aussage über Stimme und Betonung steuern und transportieren.

Wortschatz:

über einen zunehmend großen Wortschatz verfügen, der ihnen die Kommunikation in realen Begegnungssituationen ermöglicht

Überprüfungsformen

eine vorbereitete Hausarbeit (2HJ bis 4 Wochen vor HJ-Ende)

(prozessbegleitend)

Literaturarbeit

(reading journal AFB I - III)

2 mdl Prüfungen (2er -Paarprüfung) pro HJ 1x (25 – 30 Min)

1 Langzeitgruppenarbeit ( 1HJ bis 4 Wochen vor HJ-Ende) Video + Drehbuch oder Hörspiel (Skript +Audiodatei)

127

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Texte & Materialien

(keine Materialien aus eingeführtem Lehrbuch, thematische Anlehnung an die dortigen Units zur Wortschatz Vertiefung)

TEXTAUSWAHL erfolgt in Anlehnung an den Leistungsstand und in Absprache mit der Lerngruppe)

Kommunikative Kompetenzen: Hören / Lesen:

komplexen, Hörtexten wesentliche Informationen entnehmen,

Spielszenen und authentischen Szenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen,

am "stage discourse" aktiv entwickelnd teilnehmen

Sprechen: deutlich und artikuliert sprechen Texte betont, darstellend, flüssig

laut vortragen, die diversen Register der

Zielsprache beherrschen Texte im Kontext eines Dialogs

auswendig präsentieren, in Rollenspielen komplexe Situa-

tionen erproben,Darstellen:

Techniken der Fotografie und filmischen Darstellung kreativ anwenden

komplexe Hintergrundgeräusche entwickeln und darstellen

Licht-und Tonelemente einsetzen

Anknüpfungspunkte zum Sprachenschwerpunkt der GE Iserlohn

Entwicklung und Ausbau einer gestuften Mehrsprachigkeit der SuS

Erweiterung des spezifischen, themenorientierten Wortschatzes,

Verschiedene Register der Fremdsprache sprechen,

Ausbau kommunikativer Kompetenzen,

Ausbau des interdisziplinären Denkens,

Ausbau der Anwendung der Zielsprache als Arbeitssprache.

Methodische Kompetenzen

Unterschiedliche Texte in Dialogen umsetzen,

authentische Dialoge nachspielen und szenisch gestalten,

Rollenspiele und authentische Bewerbungssituationen gestalten,

Komplexe, authentische Texte auswendig lernen und vortragen.

diskontinuierliche Texte verbalisieren und adressatenorientiert einsetzen

sprachliche Mittel der komplexen Diskussion anwenden und festigen

einen Roman und verschiedene „non-literary texts“ lesen und unter verschiedenen Aspekten verstehen und analysieren

einen Kurzfilm/ „documentary“ erstellen

Schulinternes Curriculum:

M A D

in Klasse 10

Gesamtstundenkontingent:

Ca. 35 x im Schuljahr;

2 Zeitstd. (120') pro Woche

Sozialkompetenzen

andere Sichtweisen ergreifen (u. a. in Rollenspielen, beim szenischen Lesen , in der szenischen und filmischen Darstellung),

reale und komplexe Begeg-nungssituationen bewältigen.

aufmerksam zuhören und eine adressaten- und sachbezogene Rückmeldung zu Gehörtem geben.

eigenverantwortlich die Umsetzung eines dramatischen Textes sachlich und konstruktiv diskutieren.

Aspekte des Unterrichts kooperativ erarbeiten

Kompetenzen "Theater/Drama" ein erweitertes

Methodenrepertoire anwenden, um Texte auswendig lernen und vortragen zu können,

Übungen zum Stimmtraining gezielt einsetzen,

Erweiterte Möglichkeiten u. Grenzen von Mimik u. Gestik zum Transportieren von Bedeutung innerhalb einer szenischen Darstellung, eines freien Redevortrags und in Kommunikation mit dem Publikum einüben.

die bildliche Umsetzung einer Szenenfolge und eines Sachthemas in authentischen

Verfügbarkeit sprachlicher Mittel (B2/C1)Die SuS können Aussprache /Intonation:

Aussprache- und Intonationsmuster verständlich verwenden,

die Intonation von Aussagesätzen / Fragen / Aufforderungen angemessen realisieren,

Bedeutung einer Aussage über Stimme und Betonung steuern und transportieren.

Wortschatz: über einen zunehmend großen

Wortschatz verfügen, der ihnen die Kommunikation in realen Begegnungssituationen ermöglicht

Überprüfungsformen eine vorbereitete Hausarbeit (2HJ bis 4 Wochen vor HJ-Ende) (prozessbegleitend) Literaturarbeit (reading journal AFB I - III)

2 mdl Prüfungen (2er -Paarprüfung) pro HJ 1x (25 – 30 Min)

1 Langzeitgruppenarbeit ( 1HJ bis 4 Wochen vor HJ-Ende) szenische Darstellung auf der Bühne+ Skript+Requisiten oder news

128

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Formaten durchführen /documentar

PET – KK 9

Texte & Materialien

Common Mistakes at PET...and How to Avoid Them, Liz Driscoll, CPU 2005

Instant PET: Ready-to-Use Tasks and Activities (Cambridge Copy Collection) , Martyn Ford, CPU 2007

Complete PET Student's Book without Answers with CD-ROM, Emma Heyderman, CPU 2010

Cambridge English Preliminary for Schools 2 Student's Book with Answers: Authentic Examination Papers from Cambridge ESOL (Pet Practice Tests), Cambridge ESOL, 2012

Kommunikative Kompetenzen: Hören / Lesen:

sachbezogene Informationen verstehen können

Hörtexten wesentliche Informationen entnehmen,

Meinungen, Einstellungen und Gemütszustände erkennen können.

die wesentlichen Informationen einfacher Anweisungen und öffentlicher Durchsagen erfassen

einfache Sachtexte und Zeitschriftenartikel lesen können

Sprechen: Meinungen, Einstellungen und

Gemütszustände erkennen können. deutlich und artikuliert sprechen kurze Texte im Kontext eines Dialogs

auswendig präsentieren, einfache Fragen stellen und an

sachbezogenen Gesprächen bei der Arbeit teilnehmen

die meisten Situationen bewältigen, denen man als Tourist in einem englischsprachigen Land begegnet

Schreiben: Briefe, E-Mails oder Notizen über

bekannte Themen verfassen Briefe über vertraute Themen

schreiben können auf einer Versammlung

(themenbezogenem Meeting) Notizen machen können

Anknüpfungspunkte zum Sprachenschwerpunkt der GE Iserlohn

Entwicklung und Ausbau einer gestuften Mehrsprachigkeit der SuS

Erweiterung des allgemeinen Wortschatzes,

Abbau von Hemmungen, in der Fremdsprache zu sprechen,

Förderung allgemeiner kommunikativer Kompetenzen,

Förderung allgemeiner sprachlicher Kompetenzen

Förderung der Freude an der Fremdsprache,

Förderung des interdisziplinären Denkens,

Förderung der Anwendung der Zielsprache als Arbeitssprache.

Methodische Kompetenzen

Texte in Dialoge umformen, multiple choice Aufgaben zu

verschiedenen Aufgabengebieten lösen können

kurze Rollenspiele gestalten, längere Texte wie

(informellen Brief oder Geschichte) schreiben können

Kurznachrichten verfassen können

Schulinternes Curriculum:

PET

in Klasse 9

Gesamtstundenkontingent:

Ca. 35 x im Schuljahr;

1 Zeitstd. (60') pro Woche

Sozialkompetenzen

kennen lernen englischsprachiger Kulturen, Sitten und Gebräuche

Begegnungssituationen bewältigen.

Alltagssituationen z.B als Tourist bewältigen lernen

129

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Verfügbarkeit sprachlicher Mittel

Die SuS können

Aussprache /Intonation:

einfache vertraute Aussprache- und Intonationsmuster verständlich verwenden,

Wortschatz:

Vokabular der eigenen Lebenswelt Vokabular der Bildbeschreibung kurze Diskussionen über

Zukunftspläne, die eigene Vergangenheit und die derzeitige Lebenssituation

SynonymeGrammatik:

Zeiten Syntax

Überprüfungsformen

Vokabelteste Grammatikteste Simulation mdl. Prüfung sonstige Mitarbeit

130

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LCCI – KK10 projektmäßiges Arbeiten Kommunikative Kompetenzen

1.Leseverstehen

- esp. scanning and skimming

- forms and diagrams

2. Schreiben

- formal text-production

- business letters

- memos

3. Sprechen

- vor allem dialogische Gesprächsteilnahme

4. Hörverstehen /

Hör-Sehverstehen

fächerübergreifendes Arbeiten

-Arbeitslehre: Grundlagen von Produktionsabläufen, Warenverkehr

Interkulturelle Kompetenzen

● Orientierungswissen im Business

- language registers, interaction in business contexts (focus on British business)

● Werte, Haltungen,

Einstellungen

- pro-active usage of English as the world’s business language

● Handeln in Begegnungs-

situationen

- business partners

- relationships inside enterprises

Unterrichtsvorhaben

2. Hj

Vorbereitung auf das eigentliche LCCI exam (EFB - English for Business) Level 1 bzw. 2

Gesamtstundenkontingent:( 1 Wochenstunden à 60‘)

ca. 18 Std

Schüler, die die LCCI-Prüfung ablegen, nehmen weiterhin (auch nach offizieller Entlassung der 10-er) am Vorbereitungsunterricht teil bis zum Prüfungstermin

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, sprachliche Korrektheit

● Grammatik

- syntax

- aspect

- tenses

● Orthographie

● Wortschatz

- business English

- financial English

- technical English

● Aussprache und

Intonation

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Ergänzungstexte, Medien, Lektüre, Filme z.B.

-Commercials

-Company portrays

Methodische Kompetenzen

Umgang mit Texten und Medien

Leseverstehen Schreiben Hörverstehen selbstständiges u.

kooperatives Sprachenlernen

Leistungsmessung

(z.Zt. wie Modul-Bewertung)

Prüfungstermin stets letzte Schulwoche vor den Sommerferien

Fortbildungskonzept

Die Fachgruppe Englisch stellt jährlich in ihrer Sitzung zu Beginn des Schuljahres den Fortbildungsbedarf fest. Nachfolgend ist es Aufgabe der/des Fachvorsitzenden, zusammen mit dem/der Fortbildungsbeauftragten der Schule bzw. mit dem KT des Märkischen Kreises entsprechende Veranstaltungen zu organisieren. Die Fachgruppe verpflichtet sich zur Teilnahme.

Qualitätssicherung und Evaluation

Die Fachgruppe Englisch bemüht sich um eine stete Sicherung der Qualität ihrer Arbeit. Dazu dient unter anderem die jährliche Evaluation des schulinternen Curriculums mit Hilfe einer Checkliste (siehe unten). Weitere Maßnahmen der Qualitätssicherung und Evaluation sind gegenseitiges Hospitieren, team teaching, Parallelarbeiten und gegebenenfalls gemeinsames Korrigieren. Absprachen dazu werden von den in den Jahrgängen parallel arbeitenden Kolleginnen und Kollegen zu Beginn eines jeden Schuljahres getroffen.

Evaluation des schulinternen Curriculums – Checkliste zur systematischen Qualitätssicherung und -entwicklung

Zielsetzung: Das schulinterne Curriculum stellt keine starre Größe dar, sondern ist als „lebendes Dokument“ zu betrachten. Dementsprechend sind die Inhalte stetig zu überprüfen, um ggf. Modifikationen vornehmen zu können, die sich vor allem aus den flexiblen Variablen Schülerzahl, Fachgruppengröße, Lehr- und Lernmittelentwicklung und LS 8 bzw. ZP 10 Vorgaben ergeben.

Prozess: Der Prüfmodus erfolgt jährlich. In den Dienstbesprechungen der Fachgruppe zu Schuljahresbeginn werden die Erfahrungen des vorangehenden Schuljahres gesammelt und bewertet sowie eventuell notwendige Konsequenzen formuliert. Die vorliegende Checkliste wird als Instrument einer solchen Bilanzierung genutzt. Die Ergebnisse dienen dem/der Fachvorsitzenden zur Rückmeldung an die Schulleitung/ Didaktische Leitung und u.a. an den/die Fortbildungsbeauftragte, außerdem sollen wesentliche Tagesordnungspunkte und Beschlussvorlagen der Fachkonferenz daraus abgeleitet werden. Insgesamt dient die Checkliste über die Evaluation des aktuellen schulinternen Curriculums hinaus zur systematischen Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung der Arbeit der Fachgruppe.

132

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Anhang 1 Kriterien Ist-Zustand

AuffälligkeitenÄnderungen/Konsequenzen/ Perspektivplanung

Wer?(Verantwortlich)

Bis wann?(Zeitrahmen)

FunktionenFachvorsitzende/rStellvertreter/inBILIPET

Ressourcenpersonell Fachlehrer/in

LerngruppenLerngruppengröße…

materiell/ sachlich

Neuanschaffungen (vermögenswirksamer Haushalt)

Bestand Wörterbüchereingeführtes Lehrwerk Einführungsphase

zeitlich Fachkonferenzsitzungenletztes Schj.

Dienstbesprechungletztes Schj.

AGs letztes Schj.

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Anhang 2

Fachübergreifende Absprachen

- kurzfristig (Halbjahr)

- mittelfristig (Schuljahr)

- langfristig

Fortbildung

Fachspezifischer Bedarf

- kurzfristig

- mittelfristig

- langfristig

Fachübergreifender Bedarf

- kurzfristig

- mittelfristig

- langfristig

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ANHANG 3 (BEISPIEL FÜR EINE KLASSENARBEIT JHG 6) - READING

A dangerous visit to the zooMonday, 3rd October

A Dangerous Visit to the ZooKim Heartfield, a six-year-old girl from Camden Town, was at London Zoo with her mother yesterday when she almost1 fell into the lion’s cage. It all started when Kim’s mother went to buy some ice cream. She looked away from her child for just a moment and Kim was gone2. Kim wanted to go back to see the baby tigers that she liked so much. On the way, she visited the penguins and watched their feeding at 2.30 pm. After that, she walked all alone to the monkey house. The monkeys made a lot of strange

noises and Kim thought that was really funny. The next place Kim visited was the lion family. And this is where things got dangerous. Little Kim climbed up on a wall because she could not see the lions. She was on top of the wall and almost fell off! Thank goodness a man saw the girl and pulled her down by the arm. At that moment Kim’s mother arrived at the lion’s cage. When she saw Kim, she started to cry. She was so happy that Kim was back. But Kim just laughed and said that she wanted an ice cream.

Read the article. Tick () right or wrong. (0,5P) right wrong1. Kim Heartfield visited London Zoo with her father. –––––––––––––––––––––––

2. The little girl lives in Camden Town. ––––––––––––––––––––––––––––––––––

3. Kim ran away when her mother went to buy a hamburger. ––––––––––––––––

4. Kim wanted to go back to the little tigers. ––––––––––––––––––––––––––––

5. She visited the penguins at 1 pm. ––––––––––––––––––––––––––––––––––

6. The monkeys were not loud. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

7. Kim could not see the lion family. –––––––––––––––––––––––––––––––––––

8. Little Kim climbed up a tree. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

9. A man saw that Kim climbed on the wall and saved3 her. ––––––––––––––––––

10. Kim’s mother was glad to see her daughter again. –––––––––––––––––––––––

Read the article. Match the sentence halves. Write the correct letters in the grid.(1P)1. Kim Heartfield left her mother A) the penguins get their food.

2. Kim really liked the baby tigers B) for an ice cream.

3. At half past two Kim watched C) when her mother went to buy ice cream.

4. Kim thought the monkeys were funny D) because she almost fell into the lion’s cage.

5. The third place Kim visited E) when she saw her little girl.

6. Kim could not see the lions F) and wanted to go and see them again.

7. It was dangerous for Kim G) so she climbed up on a wall.

8. Kim’s mother cried H) was the lion cage.

9. Kim’s mother was I) because they made strange noises.

1 almost - beinahe

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2 gone – verschwunden 3 save - retten

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10. Kim asked her mother J) very happy that Kim was back.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Writing (42P)The tiger’s adventure (+ 7 P)

Complete the sentences and you will get the tiger’s story.

The tiger felt bored one afternoon, so

It didn’t like the canal, because

It wanted to say hello to some people, but

Then it was very hungry, so

It tried to buy a ticket at Madame Tussaud’s because

Then it walked around in the streets and

Afterwards it felt tired, so

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When I saw the tiger in the streets

A fun day at the zoo (+ 6P)The zoo-keeper is on a break and the animals are having fun! Look at the picture and write down what the animals are doing at the moment.

The tiger (run away) from the spider and the elephants

(play) football. The cat, the mouse and the rabbit (dance) to music. The lion

___________________ (swim), the two chimpanzees ___________

__________ (play) tennis. The bird _____________________ (ride) a horse and

another chimpanzee _____________________________(listen) to the radio.

Can you also see what these animals are doing?

The fox_________________________________________________________

The snake______________________________________________________

The hippo_______________________________________________________

The seals_______________________________________________________

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is running away

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Punkteverteilung

sehr gut 70 – 60,5

gut 60 – 50

befriedigend 49,5 – 39

ausreichend 38,5 – 28

mangelhaft 27,5 – 14

ungenügend 13,5 - 0

Mit “little help” (zur Binnendifferenzierung in 5 und 6)

KT 0 Punkte

A 7 Punkte

SpR 14 Punkte

21 Punkte (von 42 Punkten)

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Beispiele für Förderempfehlungen

Klassenarbeit – Teilkompetenz Mediation

Du kannst dich verbessern, indem du

das Mediieren von Texten zuhause trainierst.

das Schreiben von Texten in der Fremdsprache trainierst.

die Vokabeln sorgfältiger lernst.

deine Rechtschreibung trainierst.

deinen Text sorgfältig planst und strukturierst.

deine Gedanken geschickter verknüpfst, indem du die sprachlichen Mittel lernst und diese in deinem Text nutzt. (z.B Furthermore../In addition to that, ...)

deine Arbeit vor Abgabe genauer auf Fehler durchsiehst und diese verbesserst.

die Zeit zur Bearbeitung der Aufgaben besser einteilst.

darauf achtest, dass du die Zeitform benutzt, die in dem Roman verwendet wird, wenn du ein Ende formulierst (hier: simple past) sowie die dialogische Form beibehältst

‚alte’ Grammatik wiederholst, nämlich __________________________________

________________________________________________________________

Schreibe ordentlicher und sauberer.

140

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Klassenarbeit Kompetenz Schreiben

Du kannst dich verbessern, indem du

das Lesen von Texten in der Fremdsprache trainierst

das Schreiben von Texten in der Fremdsprache trainierst

die aktuelle Grammatik wiederholst und übst

die Vokabeln sorgfältiger lernst

deine Rechtschreibung trainierst

Gedanken geschickter verknüpfst

deine Arbeit vor Abgabe genauer auf Fehler durchsiehst und diese verbesserst

die Zeit zur Bearbeitung der Aufgaben besser einteiltst

‚alte’ Grammatik wiederholst, nämlich:

_________________________________________________________________________

_________________________________________________________________________

Denke an Überschriften, Datum und Korrekturrand.

Schreibe ordentlicher und sauberer.

Hefte die Arbeitsblätter ein und fertige eine sorgfältige Berichtigung an.

141

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Material mündliche Prüfungen SI Checkliste für mündliche Prüfungen (als Ersatz für eine Klassenarbeit in der

SI– Beschlussfassungen und Vereinbarungen der Fachschaft Englisch

Entscheidungen Mündliche Prüfungen in der SIPLANUNG (systemisch/unterrichtlich/organisatorisch)In welcher Jahrgangsstufe soll welche KA soll ersetzt werden? (obligatorisch Ende SI)

Unterrichtsreihe? Themenschwerpunkte? Inhaltsbezug?

Kompetenzbezug?

Kommunikative Kompetenzen (Sprechen: „zusammenhängendes Sprechen“ und „an Gesprächen teilnehmen)

Form der unterrichtlichen Vorbereitung (Aufgabenformate monologisch/dialogisch, „Mündlichkeitsförderer“ wie gap activities etc., Förderung Aussprache/Intonation, fluency vs. accuracy, speech functions, Wortschatz, …)?

Empfehlung 5/6: (unbenotetes) warming-up/small talk

Festlegung auf ein Bewertungsraster und Vermittlung der Bewertungskriterien der mündlichen Prüfung?Festlegung der Rolle der Prüfenden während der Prüfung (z.B. kein Eingreifen, Reihenfolge der Abgabe des Notenvotums)?Prüfungssimulation (mock exam)?Festlegung der Prüfungsformate/Aufgabenstellungen/Ausgangsmaterialien und Erstellung des Materials? Bewertungsbögen in ausreichender Anzahl kopiert?Anzahl der Prüflinge? 2 oder 3; max. 4Anzahl der Prüfer? 2Zeit-, Raum- u. ggf. Aufsichtsplan (Koordinatoren! Kollegium/Prüflinge)?Elterninformation? ElternbriefDURCHFÜHRUNGVorbereitungs- und Prüfungsraum mit Materialien/Beschilderungen etc. versehen?Dokumentation durch Bewertungsbögen (doppelte Ausführung) / Wann Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse?EVALUATIONEvaluation mit der Lerngruppe, z. B. Fragebogen?Evaluation innerhalb der Fachkonferenz und Perspektiven der Weiterarbeit, u.a. auch mit Blick auf das schulinterne Fachcurriculum? Vorstellung der Erfahrungen im Rahmen von Lehrer- und Schulkonferenz?

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Anschreiben an die Eltern:

Sehr geehrte Eltern der Schüler in der Klasse …,

hiermit möchte ich Sie davon unterrichten, dass in der Klasse Ihrer Kinder die nächste Klassenarbeit im Fach Englisch durch eine mündliche Prüfung ersetzt wird. Dies ist gemäß des Schulgesetzes möglich. Natürlich haben wir die Schüler der Klasse ausführlich über Ablauf und Voraussetzungen einer mündlichen Prüfung informiert.

Die Prüfung selbst wird am … stattfinden und in Gruppen von drei bis vier Schülern durchgeführt. Jeder Schüler erhält kurz Zeit, visuelle Inhalte daraufhin vorzubereiten, sie anderen präsentieren zu können, etwa indem er/sie den Inhalt erläutert und seine Meinung dazu ausdrückt.

Im Rahmen der etwa 5-minütigen Prüfung muss jeder Teilnehmer zunächst gemäß der Aufgabenstellung seine Inhalte präsentieren. Im Anschluss sollen die Prüfungsteilnehmer sich in einer Diskussion auf eines der vorgestellten Themen einigen, beispielsweise welcher Ausflug für die Klasse am interessantesten wäre.

Bewertet werden neben der sprachlichen Kompetenz auch Fähigkeiten im Bezug auf Kommunikationsfähigkeit. Die Schüler müssen also Beiträge der anderen Prüfungsteilnehmer aufgreifen oder diese zur Teilnahme am Gespräch motivieren. So soll verhindert werden, dass einzelne Schüler in Monologen die Prüfung „an sich reißen“.

Bewertet werden schließlich sowohl die Präsentations- als auch die Diskussionsleistung.

Sollten Schüler am Prüfungstag verhindert sein, so ist dieses Fehlen wie bei einer Klassenarbeit zu entschuldigen, so dass eine Nachprüfung angesetzt werden kann.

Für weitere Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Sie erreichen mich über …

Mit freundlichem Gruß

Von der Durchführung einer mündlichen Prüfung im Fach Englisch als Ersatz einer Klausur habe ich Kenntnis genommen.

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Name: Unterschrift:

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Ablaufplan einer mündlichen Prüfung:

Ablauf der mündlichen Prüfung

der Klasse __ am_________

und Gruppeneinteilung

Prüfungsraum: …

Ablauf:

Die erste Prüfungsgruppe kommt um … in den Prüfungsraum ….

Im Prüfungsraum findet jeder Schüler der Prüfungsgruppe eine eigene Aufgabe vor.

Alle anderen Schüler befinden sich im Klassenraum an Tischinseln. An jeder dieser Inseln sitzen Schüler und bearbeiten Aufgaben.

Nach der mündlichen Prüfung kehrt die Prüfungsgruppe in den Klassenraum zurück und bearbeitet ihre Aufgaben weiter. Nun geht die nächste Prüfungsgruppe zum Prüfungsraum.

Die Ergebnisse der mündlichen Prüfung erhaltet ihr in der nächsten Englisch-Stunde.

Gruppeneinteilung:

1 8

2 9

3 10

4 11

5 12

6 13

7 14

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