Geschäftsbericht der GfM 2013

65
Geschäftsbericht der GfM 2013 Berichterstattung zur 72. Generalversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Marketing GfM vom 29. Oktober 2013

description

Berichterstattung zur 72. Generalversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Marketing GfM vom 29. Oktober 2013

Transcript of Geschäftsbericht der GfM 2013

Page 1: Geschäftsbericht der GfM 2013

Geschäftsbericht der GfM 2013Berichterstattung zur 72. Generalversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Marketing GfMvom 29. Oktober 2013

Page 2: Geschäftsbericht der GfM 2013

Präsident der GfM Ulrich H. Moser, conavest Gartenstrasse 4, Postfach 429 6301 ZugTel.: +41 (0)41 728 71 71 [email protected]

GfM-GeschäftsstelleJean-Marc Grand Löwenstrasse 55, 8001 ZürichTel.: +41 (0)44 202 34 25 [email protected] www.gfm.ch

Marketingleiterkurs / MarketingfachleutekursSAWI Zürich-StettbachSchweizerisches Ausbildungszentrum für Marketing, Werbung und KommunikationStettbachstrasse 6, 8600 DübendorfTel.: +41 (0)44 802 25 00www.sawi.com

Lehrgang Executive MBA Marketing Anmeldung und Auskunft: HWZ Hochschule für Wirtschaft Sandra Hefti / Masterstudienbetreuung und Organisation Lagerstrasse 5, 8021 Zürich Tel.: +41 (0)43 322 26 88/82 [email protected]

GfK AcademyNordwestring 101 DE-90319 Nürnbergwww.gfk-academy.com

persönlich Verlags AGHauptplatz 5, 8640 RapperswilTel.: +41 (0)55 220 81 [email protected]

Center for Innovation CFI-HSG an der Universität St. GallenDr. Silke LennertsRosenbergstrasse 51 9000 St. GallenTel.: +41 (0)71 224 72 [email protected]

Forschungsinstitut der GfMSarah Meyer / InstitutsleiterinObermattweg 6, 6052 HergiswilTel.: +41 (0)41 632 91 11

Präsident der Marketingleiter-PrüfungskommissionMarc Heim / Verkaufsleiter und Mitglied der Konzern leitung Emmi Schweiz AG Habsburgerstrasse 12 6002 Luzern Tel.: +41 (0)41 227 26 [email protected]

Kontaktadressen

Page 3: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM – Wer wir sindMarketingpionierin in der Schweiz: Die GfM wurde 1941 gegründet und hat in den letzten 72 Jahren die Entwicklung der marktorientierten Unternehmensführung in der Schweiz massgeblich beeinflusst.

Unsere Mitglieder: Der GfM gehören über 700 namhafte Unternehmen aller Branchen sowie öffentlich-rechtliche marktwirtschaftlich ausge-richtete Institutionen an.

GfM – Was wir wollenUnsere Mission: Die GfM fördert Marketing als Denk haltung einer nachhaltigen Unternehmensführung.

Unsere Vision: Die GfM ist DIE Referenz und Plattform für marktorien-tierte Unternehmens führung.

Die Entwicklung der GfMDie Mitgliederzahl weist seit der Gründung vor sieben Jahrzehnten eine erfreuliche und eindrückliche Entwicklung auf: Von 17 Mitgliedern im Jahr 1941 ist die Zahl auf über 700 angewachsen.

1941

1961

741554

2001

377188

1981

157

1951

19711991

2012

Page 4: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM – Was wir tun und welchen Nutzen unsere Mitglieder haben

ForschungCenter for Innovation (CFI-HSG) an der Uni versität St. Gallen, Kooperation mit dem Chartered Institute of Marketing (CIM) in Gross-britannien, GfM Forschungsinstitut und Forschungsprogramme (Best Practice in Marketing und diverse Ad-hoc-Forschungsprojekte). Ihr Nutzen: Bevorzugte Berücksichtigung bei der Teilnahme am Forschungsprogramm, Ein sicht in ausgewählte Resultate.

Aus- und WeiterbildungCo-Träger oder Partner beim Executive MBA- Marketing der HWZ, eidg. dipl. Marketingleiter / Marketingfachleute beim SAWI und bei den Executive-Education-Kursen der GfK Academy. Ihr Nutzen: Reduktion auf Kursgebühren.

VeranstaltungenGeneralversammlung, GfM Marketing-Trend- Tagung, GfM Brush Ups und weitere Veranstaltungen. Ihr Nutzen: Pflege des Netzwerks unter den Mitgliedern, reduzierte Tagungsgebühren, ga rantierte Teilnahme für Mitglieder.

Publikationenpersönlich Verlags AG als Medienpartner, sechs Zusammenfassungen von Forschungsergebnissen, 2-mal jährlich eine Spezialbeilage «Marketing» in der «Handelszeitung», GfM-Blog.Ihr Nutzen: Kostenloses Abonnement der Zeitschrift «persönlich», bevorzugte Einsicht in ausgewählte Marketingpublikationen.

Veranstaltungen

Forschung

Publikationen

Aus- und Weiterbildung

Die Mitglieder der GfM verteilen sich gleich -

mässig über alle Branchen hinweg. Mit 13 % aller

Mitglieder belegt Handel den ersten Platz,

gefolgt von Marketing, Kommunikation (11 %).

«Marketing ist Chefsache»: Diesen Ausspruch hat Nestlé-Ehrenpräsident Dr. Helmut O. Maucher

geprägt. Er hat nichts an Aktualität eingebüsst.

Dies zeigt auch ein Blick in die GfM-Mitgliederlisten:

56 % aller Mitglieder sind in ihren Unternehmen CEO.

Page 5: Geschäftsbericht der GfM 2013

Andere

15%

Mitglied der Geschäftsleitung

11% 18%

Marketingleiter/-in

Branchen innerhalb der GfM

Führungskräfte bilden die Mehrheit

56%

CEO

Handel

Marketing, Kommunikation

Andere Dienstleistungen

Beratung

Nahrungsmittel, Getränke

Werbung

Banken, Versicherungen

Industrie

Informatik, Telekom

Übrige Branchen

Chemie, Pharma

Medien, Verlage

Tourismus, Gastgewerbe

Öffentliche Verwaltung

13 %

11 %

10 %

10 %

10 %

8 %

7 %

7 %

6 %

6 %

5 %

4 %

2 %

1 %

Page 6: Geschäftsbericht der GfM 2013

Herausgeber GfM, Schweizerische Gesellschaft für Marketing, 8001 Zürich. www.gfm.ch Gestaltung, Produktion Denon Allmedia Corporate Publishing, 8640 Rapperswil, www.denon.ch Lithographie Küenzi & Partner, 8135 Langnau ZH

Druck gdz AG, 8041 Zürich, www.gdz.ch Der Bericht wurde auf FSC-Mix-Papier und CO2-neutral gedruckt.

Impressum

Wichtige Termine 2014Donnerstag, 16. Januar 2014GfM Brush Up zum Jahresauftakt mit Gerd Leonhard,

Bern, 12–14 Uhr

Freitag, 17. Januar 2014GfM Brush Up zum Jahresauftakt mit Gerd Leonhard,

Zürich, 12–14 Uhr

Dienstag, 25. März 201424. GfM Marketing-Trend-Tagung

Kongresshaus Zürich, 9–17 Uhr

Dienstag, 28. Oktober 201473. Generalversammlung und Verleihung

des Marketingpreises 2014

The Dolder Grand Hotel Zürich, ab 17 Uhr

neutralDrucksache

No. 01-13-104046 – www.myclimate.org© myclimate – The Climate Protection Partnership

PERFORMANCE

2 GfM Termine

Page 7: Geschäftsbericht der GfM 2013

Inha

lt

Highlights 2012/2013

Statements

GfM Forschung

GfM Aus- und Weiterbildung, GfM Publikationen

GfM Veranstaltungen

GfM Intern

Jahresrechnung

Vorstand

Stiftung für Marketing

Jubilare und Eintritte

GfM Mitglieder

GfM Impressionen

4

7

17

25

31

37

38

40

42

44

45

53

GfM Inhalt 3

Page 8: Geschäftsbericht der GfM 2013

4 Highlights 2012/2013

Sehr geehrte Damen und Herren, Werte GfM-Mitglieder

DANKEZuerst möchten wir uns bei Ihnen für Ihre Treue

zur GfM herzlichst bedanken. Es freut uns, dass

wir wieder zusätzliche Mitglieder für die Sache

des Marketings gewinnen konnten. Es ehrt uns

sehr, dass unsere bestehenden Mitglieder – spe-

ziell erwähnen möchten wir hier auch unsere

Platin-Members – uns weiterhin tatkräftig un-

terstützten.

HIGHLIGHTS 2012/2013Core Principles of Superior MarketingDie Konzentration auf das Wesentliche – die

Kernprinzipien des Marketings – stand im Zen-

trum der GfM-Aktivitäten im laufenden Jahr.

Die 4 Ps wurden durch die von Prof. Stefan

Michel an der Trend-Tagung vorgestellten 3 Cs

des Marketings ersetzt:

– Co-Create Value – Mehrwert mit dem

Kunden schaffen

– Communicate Value – den Mehrwert

kommunizieren

– Capture Value – eine Preisprämie für den

Mehrwert erwirtschaften

ForschungDie GfM ist einer der wenigen Verbände, die

aktiv die Forschung im Bereich Marketing för-

dert. Dabei unterstützen uns unsere langjährigen

Partner. Mit der Universität St. Gallen HSG ha-

ben wir die laufenden Initiativen, das heisst das

Center for Innovation CFI-HSG und das For-

schungsprogramm Best Practice in Marketing,

weitergeführt und optimiert. Die Partnerschaft

mit unserem internationalen Forschungspartner,

dem Chartered Institute of Marketing (CIM),

entwickelt sich ebenfalls erfreulich. Die Ergeb-

nisse dieser Forschungsaktivitäten werden den

Mitgliedern in kompakter Form als GfM-For-

schungsreihe regelmässig zugestellt.

Hig

hlig

hts

201

2/2

013

Page 9: Geschäftsbericht der GfM 2013

Hig

hlig

hts

201

2/2

013

Aus- und WeiterbildungLifelong Learning ist auch im Marketing Pflicht.

Mit ausgewählten Partnern, dem SAWI, der

HWZ – der Executive MBA Marketing hat sein

zehnjähriges Jubiläum gefeiert – und der GfK

Academy in Deutschland decken wir das Spek-

trum der Marketingausbildung für unsere

Mitgliederfirmen weitgehend ab.

Veranstaltungen Die GfM-Veranstaltungen sind der ideale Rah-

men, um das Netzwerk zu pflegen und das Mar-

ketingwissen auf den neusten Stand zu bringen.

Die GV und Marketingpreisverleihung Ende

Oktober 2012 und die Marketing-Trend-Tagung

Ende März 2013 erfreuten sich wieder grosser

Beliebtheit. Bei den Brush-Up-Veranstaltungen

wurden aktuelle Themen in kompakter und un-

terhaltsamer Weise vermittelt.

PublikationenDie Zeitschrift «persönlich» und die Spezialbei-

lage «Marketing» in der «Handelszeitung» sind

Highlights 2012/2013 5

die idealen Medien für die GfM, um unsere Er-

kenntnisse und Botschaften an unsere Mitglie-

der und die marketinginteressierten Leser dieser

Publikationen weiterzuleiten.

Die aktuellsten Marketingtrends erfahren Sie

auf dem GfM-Blog auf www.gfm.ch, der wis-

senschaftlich von Prof. Dr. Stefan Michel vom

IMD in Lausanne betreut wird.

2012 war für die GfM ein gutes Jahr, und 2013

hat ebenfalls sehr erfreulich begonnen. Wir

wünschen auch Ihnen alles Gute im beruflichen

und privaten Leben.

Freundliche Grüsse

« Die GfM ist auf die Kernaufgaben und Kernprin-zipien des Marketings fokussiert. Gleichzeitig möchten wir auch erfolgreiche Lösungen für das Marketing aufzeigen. Deshalb reden wir von ‹Superior Marketing›. Wir verstehen ‹superior› als Best Practice oder auch Next Practice. » Ulrich H. Moser, Präsident der GfM

Ulrich H. Moser Jean-Marc Grand

Präsident der GfM Geschäftsführer der GfM

Page 10: Geschäftsbericht der GfM 2013
Page 11: Geschäftsbericht der GfM 2013

Sta

tem

ents

Page 12: Geschäftsbericht der GfM 2013

8 Statements

Welches sind die Kernprinzipien für Superior Marketing?

CAROLINE BÜHLER Geschäftsleitende Partnerin, Polyconsult AG

«Wir sind emotionsgesteuerte Wesen – sagt die Neurowissenschaft. Wir kaufen, um uns zu belohnen. Wirksames Marketing muss folglich ‹starke Belohnungen› bieten. Die Gretchenfrage ist also: Mit welchen Emotionen will ich meine Marke verknüpfen, welche Gefühle will ich beim Kunden ansprechen?»

«Superior Marketing ist ein Mix aus Vision, Leidenschaft und einem strukturierten Plan, um bei den Mitarbeitern, Kunden und Konsumenten immer wieder aufs Neue Begeisterung für die eigenen Produkte und Serviceleistungen hervorzurufen.»

«Im B2B-Bereich ist das für uns die intensive persönliche Beziehung zu unseren Kunden und Prospects. Was beschäftigt sie und deren Kunden? Wie können wir unsere Produkte und Dienstleistungen auf ihre Bedürfnisse ausrichten? Diese Fragen müssen wir uns stellen, um einem ‹Superior Marketing› gerecht zu werden. Die Kunden werden dabei zu Partnern.»

THOMAS AMSTUTZ President & CEO, Feldschlösschen

DAGMAR BOY Head of Marketing & Communication, snowflake productions gmbh

HEIKO BRUNNER VP Marketing Europe, Oettinger Davidoff Group

1. Verstehen Sie Ihren Zielkonsumenten wie kein anderer: Erkenntnisse (insights) über den Zielverbraucher sind der Start jeder wirksamen Marketinginitiative.

2. Kreieren Sie die Zukunft, analysieren Sie nicht die Daten der Vergangenheit.3. Erzählen Sie Geschichten mit einem integrierten Marketingmix.4. Marketing – believe it or leave it (quickly).

Page 13: Geschäftsbericht der GfM 2013

Statements 9

Welches sind die Kernprinzipien für Superior Marketing?

«Das Konsumentenverhalten unterliegt einem rasanten Wandel. Es gilt, die Interaktionspunkte mit dem Kunden exakt zu verstehen und zwecks Impulsgebung für den nächsten Touchpoint sowie die Schaffung eines Einkaufserlebnisses (zum Beispiel via käuferorientiertes Merchandising, Self-Service oder Assistenz- systeme) die Kanäle und Geschäftsmodelle zu adaptieren.»

MARKUS DOBBELFELD Chief Marketing Officer, Distrelec Group

CORINNE DÖRIG Leiterin Marketing, Haecky Import AG (Haecky Fine Food)

«Zu den Kernprinzipien für ein wirksames Marketing gehören unter anderem inno vative Produktkonzepte, die sich von bestehenden Produkten derselben Kategorie durch einen Mehrwert unterscheiden. Der Mehrwert soll sich einerseits für die Kunden in einem nachhaltigen Wachstum höherer Wertschöpfung und klarer Profilierung gegenüber Mitbewerbern ausdrücken, andererseits für die Konsumenten einen Zusatznutzen in Form der Zubereitung (z.B. genussfertig), des Geschmacks (z.B. höherer Fruchtanteil, weniger Zucker) und der Nachhaltigkeit für einen Genuss ‹ohne schlechtes Gewissen› darstellen.»

«Marketing ist Chefsache! … Ja, aber: Bei uns ist der Kunde unser Chef. Darum gehört zum Grundprinzip von billerbeck, dass es kein Marketing ohne unmittelbaren Kundennutzen gibt. Wir setzen jeden Marketingfranken in die Entwicklung, Umsetzung und Kommunikation kundenbezogener Lösungen für den guten Schlaf ein. Und wir haben nur einen Fokus: gemeinsam mit unserem Kunden die Wertschöpfung zu erhöhen. Seine und unsere. Das ist für uns Co-Creating Value.»

SANDRO CORPINA Geschäftsführer, billerbeck Schweiz AG

«Das wichtigste Kernprinzip im Marketing ist, stets den Kunden im Fokus zu haben. Es gilt, ihn zu verstehen und seine Bedürfnisse zu kennen, die mit Produkten/Dienstleis tungen so befriedigt werden können, dass Vertrauen erzeugt wird. Wichtig sind die Schaffung sowohl einer emotionalen Bindung zum Produkt wie auch eines einzigartigen Mehrwerts. Die richtige Kommunikation an die richtigen Zielgruppen ist schliesslich der Schlüssel zum Erfolg.»

DR. MED. MAUREEN CRONIN EVP Global Head Medical Affairs & Marketing, Vifor Pharma AG

Page 14: Geschäftsbericht der GfM 2013

10 Statements

Welches sind die Kernprinzipien für Superior Marketing?

LARS HANF Head Global Marketing for External Asset Managers, Credit Suisse AG

«Relevanz! Mit diesem einen Wort ist eigentlich schon alles gesagt. Im Zeitalter der Atomisierung der Medien steigt die Komplexität in der Ansprache von (potenziellen) Kunden. Frühere Leitmedien werden durch eine Vielzahl von neuen Kanälen ersetzt, auf welche die Menschen ihre Aufmerksamkeit aufteilen. Den Wettbewerb um die aktive Wahrnehmung werden ausschliesslich relevante Inhalte gewinnen, welche zur richtigen Zeit über das passende Medium transportiert werden.»

«Die Konsumenten geben heute den Ton an. Sie wählen ihre Medien, sie bestimmen den Zeitpunkt ihrer Konsumation und nehmen immer häufiger direkt Einfluss auf den Inhalt der Medien. Die intelligente Verbindung und Verknüpfung verschiedenster Mediengattungen und die korrekte Abstimmung zwischen ‹Paid-, Earned- und Owned Media› machen den Erfolg aus im Marketing von heute.»

«Segmentierung: Kunden kennen und ihre Bedürfnisse ermitteln. Denkweise der Kunden verstehen und die potenzielle Nachfrage berechnen. Produktdifferen-zierung: Mitbewerber kennen. Produkte anbieten, welche die Bedürfnisse der Kunden besser decken als alle anderen. Innovativ sein, sich von der Masse abheben. Zielgruppenorientierte Kampagnen und Kommunikation: fokussiert und nahe an der Zielgruppe kommunizieren. Mit den Zielgruppen in einen Dialog treten und ihnen erlauben, die Marke und das Produkt zu erleben.»

ARNDT C. GROTH CEO, PubliGroupe

VALERIE HABERSATTER Director Marketing and Communication, World Vision

ELYNE HAGER Leiterin Marketing und Produktmanagement Bauwerk Gruppe, Bauwerk Parkett AG

«Ich muss wissen, was der Kunde möchte, damit er seine Ziele am besten erreichen kann. Dazu muss ich ihn kennen. Ich muss nicht wissen, wie viel er zum Beispiel verdient. Viel wichtiger ist es, seine Wertvorstellungen und damit seinen Lebensstil zu kennen. So können wir eine Partnerschaft aufbauen, die beide langfristig vorwärts- bringt.»

Page 15: Geschäftsbericht der GfM 2013

Statements 11

Welches sind die Kernprinzipien für Superior Marketing?

«Marketing ist dann wirksam, wenn sämtliche gegen aussen gerichteten Kommunikationsmassnahmen intern zwischen den einzelnen Bereichen konsequent abgestimmt werden und so eine hohe Wiedererkennung generieren.»

MICHEL HUNKELER Leiter Marketing & Verkauf, Mitglied der Geschäftsleitung, Ramseier Suisse AG

MATTHIAS KIESS CEO, TBWA Switzerland AG

«Produktinnovation, Messaging etc. sind Aufgaben, die zunehmend von der Community gesteuert werden. Aber um Zielgruppen langfristig zu binden, braucht es nicht nur Consumer-Involvement. Denn Kundenorientierung birgt auch Gefahren, die zu verwässerter Positionierung und Sackgassen führen können. Wir brauchen deshalb heute institutionalisierten Einbezug der Community, aber auch Selbstvertrauen.»

«Mut zur Konstanz. Der Kunde muss langfristig wissen, wofür die Marke steht. Das schliesst fokussierte Weiterentwicklung nicht aus. Entsprechend konstant müssen Werbung und Kommunikation sein. Was Werbung und Kommunikation versprechen, muss im ganzen Unternehmen und an der Front genauso stimmen, bei Service, Produkt und Preis.»

MARKUS HONGLER CEO, Schweizerische Mobiliar Holding AG

«Es gilt, die Möglichkeiten neuer Technologien optimal zu nutzen und dabei nicht zu vergessen, mit wem wir reden: mit gut informierten Menschen, die sich mit einer Marke austauschen möchten. Genau das machen Diana Rossi, unser Team und ich bei Alpha 245: persönlich auf jeden einzelnen Kunden – und damit auf dessen Konsumenten – eingehen.»

PAM HÜGLI Managing Director, Alpha 245 Kommunikationsagentur

Page 16: Geschäftsbericht der GfM 2013

12 Statements

Welches sind die Kernprinzipien für Superior Marketing?

PATRICK MEISTER Head of Marketing & Communication, ELCA Informatik AG (Lausanne, Zürich, Genf, Bern)

«In Zeiten grosser Umwälzungen ist es überlebenswichtig, dass Marketing (als strategische Businessdisziplin) auf Augenhöhe mitdiskutiert. Erfahrungsgemäss sind Ehrlichkeit (versus Over-Selling), Authentizität (versus Austauschbarkeit), messbarer Impact (versus fröhliche Logoplatzierungen) und Stakeholder-Integration (versus kreative Alleingänge) sehr effektive Prinzipien.»

«Die Beziehungspflege zwischen der Marke, den Nutzniessern und dem Geldgeber ist zentral. Beim Fundraising für Bildung stehen Standortmarketing für die Forschung, die Beziehung von Lehrenden und Lernenden und die Innovationskraft der Wirtschaft in einer Wechselwirkung. Exzellenz heisst: den Nutzen von Forschung für die Gesellschaft aufzeigen.»

«Mein Kernprinzip heisst Individualisierung. Der Nutzen entsteht mit dem Kunden und muss klar erkennbar und individuell sein. Da ich im Private-Label-Geschäft tätig bin, erleben wir dies seit längerem: Der Kunde will seine persönliche Lösung! Dies erhöht die Komplexität der vorgelagerten Prozesse, sichert aber langfristig den Wettbewerbs vorteil.»

PHILIP L. KRAMER Director, Excellence Foundation Zurich

PATRICK KURMANN Head of Marketing & Sales Switzerland Chewing Gum, Chocolat Frey AG

KARIN LANG Managing Director, Publicis Communications Schweiz AG

«Der Wandel ist allgegenwärtig und bestimmt unsere Zeit. Wer ihn nicht anführt, wird von ihm geführt. Und Wandel anführen heisst Mut beweisen. Das Kernprinzip eines wirksamen Marketings ist, dem Wandel offen zu begegnen, relevante Chancen frühzeitig zu erkennen und diese konsequent für sich zu nutzen.»

Page 17: Geschäftsbericht der GfM 2013

Statements 13

Welches sind die Kernprinzipien für Superior Marketing?

1. Mehrwert für den Konsumenten in erster Linie über Innovation generieren.2. Knappes Gut «Zeit» innerhalb des Marketingmix gebührend berücksichtigen. 3. Management und Mitarbeiter als Vertrauensbotschafter (offline social

media) einsetzen und so die Marken-DNA täglich physisch erlebbar machen. 4. Auf die richtigen Distributionskanäle setzen sowie auf unkonventionelle Art

und Weise Aufmerksamkeit erregen.

FELIX OBRIST CEO, Hunziker Gruppe

NICOLE PFAMMATTER Manager E-Commerce, Online Marketing & Branding, Hotelplan Suisse

«Wirksames und erfolgreiches Marketing stellt den Kunden und seine Bedürfnisse in den Fokus. Eine Verbindung zwischen Marketing und Content mit dialogbasierten Kommunikationsbotschaften muss hergestellt werden, um dem Kunden den grösstmöglichen Nutzen zu bieten.»

«Das Marketing soll sich nicht in den Details verlieren, sondern muss sich auf die Kernaufgaben fokussieren. Diese Kernaufgaben sind in praktisch allen Industrien dieselben:1. Mehrwert mit dem Kunden schaffen – co-create value2. Den Mehrwert kommunizieren – communicate value3. Eine Preisprämie für den Mehrwert erwirtschaften – capture value.»

STEFAN MICHEL Professor of Marketing and Service Management, IMD

«Marketing ist wirksam, wenn es sich dauerhaft positiv auf das Kaufverhalten einer Zielgruppe auswirkt. Dies setzt voraus, dass Marketing dem ethischen Prinzip der Wahrhaftigkeit entspricht. Nur ein Marketing, das vom Kaufentscheider als glaubwürdig wahrgenommen wird, führt zu Kundentreue und damit zu nachhaltigen Umsätzen bei einer Zielgruppe.»

IVO MURI Geschäftsführer, Zeit AG

Page 18: Geschäftsbericht der GfM 2013

14 Statements

Welches sind die Kernprinzipien für Superior Marketing?

CONNIE RAIF Leiterin Marketing Vertrieb, Helsana

«‹Kenne deinen Kunden› ist auch im digitalen Zeitalter zentral. Es erfordert die Ablösung von altgedienten Segmentierungsstrategien, hin zu einem vertieften ‹Customer Insight›: Dank der systematischen Sammlung, Anreicherung und Auswertung von Kundeninformationen und Verhaltensweisen wissen wir, was unsere Kunden heute bewegt und auch morgen bewegen wird. Ein effizientes und intelligentes Datenmanagement ist die Voraussetzung, um den Kundenprozess von Akquisition bis Retention zeitlich und inhaltlich zu personalisieren.»

«Versprechen: Ist das Versprechen einfach, klar und die Antwort auf ein starkes Kunden-Insight und Bedürfnis? Impact: Differenziert sich die Marke stark genug? Branding: Sind die Werte der Marke klar definiert, konsequent auf alle Touchpoints durchgesetzt und kommuniziert?»

«Vorbei sind die Zeiten der Einwegkommunikation! Denn nicht nur wir sind nahe am Kunden, sondern vor allem der Kunde nahe an unserem Unternehmen und den Produkten. Täglich, stündlich – wann immer er will, rund um die Uhr, beim realen Konsum oder virtuellen Kontakt. Umso wichtiger ist es, den Menschen nicht aus den Augen zu verlieren: face to face!»

ALEXANDRA POST QUILLET Mitglied des SBB-Verwaltungsrates, Teilinhaberin Crescendo Marketing

RETO PREISIG CEO, Brauerei Schützengarten AG

«Die Dynamik des digitalen Zeitalters überträgt sich auf das Leben jedes Einzelnen. Jede Marke muss sich an die stetig ändernden Marktverhältnisse anpassen: mit klarer Vision und genauer Kenntnis des Umfelds. Trotz des steten Wandels gilt es, traditionelle Werte wie Schweizer Ursprung und Authentizität zu pflegen, um nachhaltig erfolgreich zu sein.»

CATHERINE RÖTHLIN Leiterin Marketing & Verkauf, düring ag

Page 19: Geschäftsbericht der GfM 2013

Statements 15

1. Mehr innere Markenidentität: und zwar eine starke innere Markenidentität, die sich mit der Aussenpositionierung der Marke matcht.

2. Mehr Mut: Eine Marketingstrategie, die keine Reibung erzeugt, erzeugt auch kein Feuer.

3. Mehr Vertrauen: Konsumentenvertrauen zahlt sich langfristig aus. Misstrauen ist dagegen richtig teuer. Insofern ist Vertrauen ein soziales Kapital, welches sich durch Gebrauch auch noch munter vermehrt.

OLIVER SCHÖNFELD Head of Marketing, Clear Channel Schweiz

MARTIN SPAHR CMO, Switzerland Cheese Marketing AG

«Wirksames Marketing setzt echtes Interesse am Kunden und profunde Kenntnis seiner Ziele, seiner Funktionsweise voraus. Wichtig ist weniger, was wir für den Kunden machen können, sondern vielmehr, was der Kunde mit uns gemeinsam erreichen kann. Wirksames Marketing ist individuelle Beziehungsarbeit. Jeder Kunde wird ernst genommen und steht bedingungslos im Zentrum.»

«Wirksames Marketing besteht für mich darin, dem Kunden in seinen Entscheidungsprozessen immer dort zu begegnen und ihn zu unterstützen, wo er sich gerade aufhält. Dies kann explizit auch ‹on demand› und nichtlinear geschehen.»

RENÉ RÜDISÜHLI Marketing Manager, Nikon AG

Welches sind die Kernprinzipien für Superior Marketing?

«Die Kernprinzipien für ein wirksames Marketing sind um eine entscheidende Disziplin gewachsen. Nebst den klassischen Disziplinen im Bereich der ‹Owned und Paid Media› hat neu der ‹Earned-Bereich› mit den Subdisziplinen ‹Promoted›- und ‹Shared›-Funktionen einen entscheidenden Platz im Marketing eingenommen und verändert das Marketing entscheidend. Neu heisst es nun: zuhören, lernen und reagieren!»

UELI WEBER Leiter Verkauf, Marketing & Analyse, Mitglied der Geschäftsleitung, Argus der Presse AG

Page 20: Geschäftsbericht der GfM 2013
Page 21: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM

For

schu

ng

Page 22: Geschäftsbericht der GfM 2013

18 GfM Forschung

Wie können Unternehmen nachhaltige Wert-

schöpfung über Innovation schaffen, um die

Grundlage für zukünftigen nationalen Wohl-

stand zu generieren? Dieser Frage geht das Cen-

ter for Innovation nach. Es basiert auf einer

Kooperation zwischen dem Institut für Techno-

logiemanagement (Prof. Dr. Oliver Gassmann)

und der Forschungsstelle für Customer Insight

(Prof. Dr. Torsten Tomczak, Prof. Dr. Andreas

Herrmann, Prof. Dr. Wolfgang Jenewein). Der

integrierte Ansatz des Centers eröffnet unter

Einbezug der Disziplinen Technologie- & Inno-

vationsmanagement, Marketing management,

Konsumentenverhalten sowie Strategie neue,

interessante Perspektiven. Die GfM ist Grün-

dungsinitiantin und sichert mit anderen Sponso-

ringpartnern die Rahmenbedingungen für den

Ausbau der Aktivitäten des Centers.

Zusammen mit der GfM hat das Center for

Innovation eine Studie zur Innovationskraft

Schweizer Unternehmen durchgeführt, die eine

Cen

ter

for

Inno

vatio

n C

FI-H

SG

beachtliche Medienresonanz erzielte. Das Cen-

ter hat den Fokus auf Kommunikation und

Wahrnehmung von Innovativität gelegt. Insge-

samt nahmen 422 Führungskräfte am Ranking

«Die innovativsten Schweizer Unternehmen

2012» teil. Swatch erzielte den 1. Rang, gefolgt

von Nestlé und Novartis. In Kooperation mit

dem Automobilhersteller BMW wurden die

Haupteinflussfaktoren der Innovationswahrneh-

mung aus Kundensicht untersucht. Ziel ist es,

Managementimplikationen für das Marketing

von Innovationen mit einem spezifischen Fokus

auf die Marketingkommunikation zu geben. Zu-

dem führte das Center mit dem Schweizerischen

Markenartikelverband Promarca eine Studie zu

Erfolgsfaktoren durch, die für die Innovativität

von Herstellern und Händlern sowie für ihren

beidseitigen Innovationserfolg relevant sind.

Solche Projekte zeigen die Bestrebungen des

Centers, Innovativität zu analysieren.

www.cfi-unisg.ch

THREEFOLD INVENTION PRINCIPLE

– Forschungsprogramm «3IP» Technology-to-Market-Linking (Schweizerischer Nationalfonds – SNF)

– Flip the Switch: How Innovations Conquer Mass Markets Unterstanding Strategic Stances: Measurements and Innovation Outcomes (GfM)

INNOVATIVITÄT UND HERSTELLER- HÄNDLER- BEZIEHUNGEN

– Die Macht von Innovation in Hersteller-Händler-Beziehungen (Grundlagenforschungsfonds der Universität St. Gallen)

– Key Factors for Mutual Innovation Success (Promarca)

ROLLE VON STRATEGISCHEN ORIENTIERUNGEN BEI PRODUKT-INNOVATION

– Marriage of Learning Activities and Divorce of Business Strategies (Grundlagenforschungsfonds der Universität St. Gallen)

– Strategische Orientierungen und Produkt-Innovation (Grundlagenforschungsfonds der Universität St. Gallen)

– Antecedents and Innovation Performance Consequences of Ambidexterity at Project Level

MITARBEITERVER-HALTEN UND PRODUKT-INNOVATION

– The Impact of Employee Referral Programs on Referral Likelihood (Schweizerischer Nationalfonds – SNF)

WAHRNEHMUNG VON INNOVATIVITÄT

– Die innovativsten Unternehmen der Schweiz 2012 (GfM und «Bilanz»)

– Perceived Innovativeness (BMW)

Page 23: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM Forschung 19

Ziel des Forschungsprogramms «Best Prac-

tice in Marketing», das vor inzwischen fünf-

zehn Jahren an der Universität St. Gallen

(HSG) ins Leben gerufen wurde, ist es, die

faszinierende Realität des Marketings von un-

terschiedlichen Perspektiven aus zu betrach-

ten: Hier ergänzen sich die Perspektiven der

«gelebten» Marketing- und Verkaufspraxis

einerseits und der systematischen Marketing-

wissenschaft andererseits. Den Kern des

Forschungsprogramms bilden Management-

Fokusgruppen mit Vertretern unserer Part-

nerunternehmen. In konkurrenzexklusiver,

branchenübergreifender Atmosphäre beschäf-

tigten wir uns auch 2012/2013 wieder mit vier

aktuellen Themen, um gezielte Handlungs-

anleitungen abzuleiten:

Partnerunternehmen 2012/2013

(1) Sponsoring, Event Management und Live Communication Wie gelingt es Unternehmen, sich durch ihre

Live Communication erfolgreich zu differen-

zieren und somit einzigartig zu sein? Wie

sieht eine erfolgreiche Kundenintegration auf

der Messe aus? Welche Chancen und Risiken

birgt die Auswahl von Testimonials? Wie

lässt sich Erfolgskontrolle durch ein umfas-

sendes Controlling optimieren?

(2) Trigger-Based MarketingWie lassen sich relevante Trigger identifizie-

ren und erfolgreich managen? Wie können

Trigger den jeweiligen Zielgruppen und

situa tionellen Kontexten perfekt angepasst

werden? Wie lassen sich offline und online

Trigger optimal miteinander verbinden? Wie

kann Kundenzufriedenheit, als wichtigster

Trigger, erreicht werden?

(3) Value-Based MarketingWie kann Segmentierung bei der Wertorien-

tierung hilfreich sein? Wie kann eine eindeu-

tig positionierte Marke dabei helfen, einen

schnellen Zugang zu Ihrem Angebot zu

schaffen? Wie kann eine erfolgreiche Kombi-

nation aus funktionalen und emotionalen

Leistungsversprechen eine langfristige Kun-

denbindung fördern? Wie kann das Angebot

von Produkten und zusätzlichen Problem-

lösungen Ihre Kundenbindung stärken?

(4) Customer CentricityWie kann die richtige Balance zwischen

Kundenfokussierung und Profitabilität des

Unternehmens erreicht werden? Wie können

alle Mitarbeiter dazu motiviert werden, das

Konzept der Kundenfokussierung zu leben

und weiterzuvermitteln? Wie kann man sich

Herausforderungen und Widerständen gegen

den Wandel zur Kundenfokussierung erfolg-

reich stellen? Was ist der richtige Level an

Customer Centricity für Ihr Unternehmen?

www.best-practice-in-marketing.org

Bes

t Pr

actic

e in

Mar

ketin

g

IN KÜRZE

Das seit 1998 von der Universität St. Gallen und der GfM Schweizerische Gesellschaft für Marketing institutionalisierte «Best Practice in Marketing»-Forschungsprogramm soll Spitzenleistungen im Marketing analysieren und Handlungsanleitungen für eine erfolg-reiche Umsetzung von Marketingstrategien geben.

Institut für Marketing

Page 24: Geschäftsbericht der GfM 2013

20 GfM Forschung

Silic

on V

alle

y S

tudy

Trip

Inspirierende Reise ins Silicon Valley: «Hey, let’s go home and try.»

Die Universität St. Gallen, die Schweizerische

Gesellschaft für Marketing GfM und Google

Schweiz luden zum Study Trip: Fünf Tage lang

bereiste eine zwei Dutzend Personen starke

Truppe von Werbe-, Marketing- und Media-

fachleuten das Silicon Valley. Wer sich für

Hightech, Internet und Innovation ganz allge-

mein interessiert, dem muss das Silicon Valley

in Kalifornien wie das gelobte Land vorkom-

men: Hier wurde 1939 eine Firma namens Hew-

lett-Packard gegründet; hier konstruierte die

Firma Fairchild 1960 die ersten integrierten

Schaltkreise auf Siliziumbasis; von hier aus ha-

ben Fortune 500 Companies wie Apple, Google,

Cisco und Oracle die Welt erobert, und auch

Facebook, Twitter, eBay und Intel sind im Val-

ley daheim. Ein Drittel des gesamten US-Risi-

kokapitals wird hier investiert, angeblich 15

Prozent aller US-Millionäre leben hier, und was

Start-ups angeht, führt das Silicon Valley jede

erdenkliche Rangliste an. Nicht, dass sich einem

all die Erfolgsgründe und die ganze Atmosphäre

in fünf Tagen erschlössen. Aber spannende In-

sights gab es in grosser Zahl zu gewinnen, selbst

in dieser kurzen Zeit.

Iterate, iterate, iterate – Fast prototyping – it’s okay to failSo unterschiedlich die von uns besuchten Fir-

men und Institutionen auch sein mögen (Stan-

ford, Google, SAP, LinkedIn, IDEO, Cisco,

PlugandPlayTechCenter, BMW), so zentral

war doch jedes Mal die Frage: Wie wird Inno-

vation erzielt? Iterate, iterate, iterate / Fast pro-

totyping / It’s okay to fail: Die Leitmotive

gewannen in diesen fünf Tagen des Study Trips

durch Wiederholung und Anwendung in ver-

schiedenen Zusammenhängen etwas Zwin-

gendes, Glaubwürdiges und auch etwas

Inspirierendes: «Hey, let’s go home and try.»

Die Offenheit, mit der man uns begegnete, hat-

te zudem unleugbaren Charme: An der Stan-

ford University empfingen uns die Professoren

Leifer und Steiner gut gelaunt an einem war-

men Sonntagnachmittag, zwei Stunden vor

Kickoff des Super Bowls – nicht unbedingt

eine Selbstverständlichkeit. Bei SAP erzählte

man uns munter, wie hoch die Gewinnmarge

des Unternehmens sei. Und Valley-Milliardäre

forderten uns auf, spätere Fragen gern per

E-Mail zu schicken. «Here’s my address.»

Page 25: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM Forschung 21

The

Cha

rter

ed In

stitu

te o

f M

arke

ting

Die 2011 ins Leben gerufene Forschungs-

kooperation zwischen dem Chartered Institute

of Marketing (CIM) und der GfM hat sich er-

freulich weiterentwickelt. In den vergangenen

Monaten standen drei Themenbereiche im Fo-

kus der Forschungsarbeiten:

Marketing Confidence Monitor

Mit dieser Studie wird das Befinden der Marke-

ters gemessen. Dabei können die neusten Er-

kenntnisse mit den Erfahrungen der letzten drei

Jahre verglichen werden.

Branded Customer Experience Study

Die Studie beleuchtet, wie internationale Unter-

nehmen ein integriertes und klar erkennbares

Kundenerlebnis konzipieren und erfolgreich

umsetzen.

The CharteredInstitute of Marketing

« The Marketing Confidence Monitor is a leading quarterly benchmark of marketers’ sentiments. » Tom Brown, Head Research at CIM

Social Media Benchmark

Diese Benchmark-Studie wurde 2013 bereits

zum dritten Mal durchgeführt. 1500 Marketers

teilten ihre Erfahrungen mit Social-Media-Akti-

vitäten mit.

Page 26: Geschäftsbericht der GfM 2013

22 GfM Forschung

REPUTATIONSINDEX – BENCHMARK-UNTERNEHMEN (OVERALL)

GfM

For

schu

ngsi

nstit

ut

setzen. Gemäss Mario Schranz (fög / Universi-tät Zürich) ist es kein Zufall, dass diese beiden Unternehmen wieder ganz oben sind: «Sie ste-hen für volkswirtschaftliche Verantwortung – ein Deutungsmuster, das seit Ausbruch der Finanzmarktkrise massiven Aufschwung erlebt hat – und propagieren konsequent den Standort Schweiz. Ein Umstand, der seit einigen Jahren sehr positiv auf die Reputation von Unterneh-men wirkt.» Auf dritter Position liegt der Schokoladeproduzent Lindt & Sprüngli. Das Unternehmen hält diesen Rang seit 2009 und pro tiert ebenfalls von seinem Ruf als volks-wirtschaftlich verantwortliches Unternehmen.Neu in den Top 10 sind Rolex (von Rang 13 auf 8) und der Milchproduzent Emmi (von Rang 12 auf 10). Weiter verteidigten die Raiffeisenbank, Coop, Schindler Aufzüge und Swisscom erfolgreich ihre Position in den Top 10. Geberit wurde durch die Aufnahme in die SMI-Familie in diesem Jahr erstmalig erho-ben und erlangte sogleich den vierten Rang. Nicht mehr in den Top 10 sind die Schweize-rischen Bundesbahnen (SBB), die Airline Swiss sowie die Kantonalbanken.GfK Switzerland verlieh anlässlich der GfM Marketing-Trend-Tagung 2013 erstmals den Swiss Reputation Award an die Swatch Group.

GfK Switzerland hat 2013 erneut die Repu-tation unter den 52 führenden Schweizer Un-ternehmen erhoben. Die Swatch Group setzt sich durch und teilt sich zum vierten Mal in Folge die Spitzenposition mit der Migros. Die unruhige Wirtschaftslage der vergangenen Monate ist deutlich spürbar. So verzeichnet der GfK Business Re ector unter den 20 SMI-Ti-teln und 32 grössten Unternehmen einen signi-

kanten Rückgang des branchenübergreifenden Reputationswerts in der Bevölkerung. Die kri-tischere Beurteilung der Unternehmen zieht sich wie im Vorjahr durch alle Branchen.Entgegen dem Trend konnte die Swatch Group ihre Reputation leicht steigern und sich somit gegen den Detailhändler Migros (2. Rang) ab-

0

10

20

30

40

50

57.5

2012

55.6

2013

58.9

2011

56.7

2010

56.5

2009

RANG UNTERNEHMEN

12345678

910

Swatch GroupMigrosLindt & SprüngliGeberit (neu)RaiffeisenbankCoopSchindler AufzügeRolex

SwisscomEmmi

Page 27: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM Forschung 23

Xxxxxx

GfM-Forschungsreihe 01/2013

Schlüsseltrends 2013

10 Driving Forces für die Märkte von morgen

Xxxxxx

GfM-Forschungsreihe 01/2013Schlüsseltrends 201310 Driving Forces für die Märkte von morgen

GfM

For

schu

ngsr

eihe

201

2/2

013

In Zusammenarbeit mit Experten aus der Wis-

senschaft und der Praxis nimmt die GfM eine

führende Rolle in der Schweizer Marketing-

Forschung ein. Die GfM-Mitglieder erhalten

die wichtigsten Erkenntnisse der von der GfM

unterstützten Forschungsprojekte in der Pu-

blikation «GfM- Forschungsreihe» zugestellt.

04/2012 Social Media BenchmarkAutoren: GfM in Zusammenarbeit mit dem

Chartered Institute of Marketing (CIM)

Social Media eliminiert den Zwischenhandel.

Dadurch erhalten Firmen die einmalige

Chance, eine direkte Beziehung zu poten-

ziellen und bestehenden Kunden, zu ihren

Lieferanten und Partnern aufzubauen. Die

Spielregeln im Social-Media-Bereich sind

eigentlich gleich wie im «echten» Leben.

05/2012 Erfolgreiches Marketing in China Autor: Aurélie Diller, Head Marketing &

Branding of sim Co. Ltd.

Erfolgreiches Marketing und erfolgreiche

Imagebildung im Reich der Mitte sind ein

umfangreicher Prozess und bedürfen eines

geplanten und strukturierten Vorgehens. Das

Beachten regionaler Eigenheiten und die ent-

sprechenden Anpassungen an die geplanten

Zielgruppen sind unbedingt zu empfehlen.

06/2012 Die innovativsten Unternehmen der Schweiz 2012Autoren: Silke Lennerts, Stephan Feige,

Oliver Gassmann, Torsten Tomczak,

Universität St. Gallen

Die Schweiz hat Grund zu feiern: Sie ist end-

lich Europameisterin! Nein, noch nicht im

Fussball. Dafür in Innovationsfähigkeit. Kein

anderes Land auf dem Kontinent ist so fit,

wenn es um neue Technologien geht, neue

Ideen oder neue Abläufe.

01/2013 Schlüsseltrends 2013 – 10 Driving Forces für die Märkte von morgenAutoren: zukunftsinstitut

Bereits zum zehnten Mal erscheint der Trend-

Report von Matthias Horx, einem der einfluss-

reichsten Trendforscher im deutschsprachigen

Raum. Für viele ist der Trend-Report zu einem

unverzichtbaren Kompass durch die wich-

tigsten soziokulturellen Schlüsseltrends ge-

worden.

02/2013 Haben, Greifen, Sein – Die Object-Dominant LogicAutoren: Prof. Dr. Torsten Tomczak und

Dipl.-Medienwirt Philipp Scharfenberger,

Universität St. Gallen

Die Bedeutung von Besitz für Konsumenten

stellt in der Marketing- und Konsumforschung

einen grundlegenden Untersuchungsgegen-

stand dar. Dabei geht es insbesondere um die

Frage, welche Relevanz Besitz für die Identität

von Konsumenten hat. Wie wichtig ist Ihnen

zum Beispiel Ihr Auto? Oder Ihr Mobiltelefon?

Wie wichtig Ihre Musiksammlung oder Ihr

Ehering? Und welche Bedeutung haben diese

Besitztümer für Ihre Identität?

03/2013 – «Pricing Power»Autoren: Simon-Kucher Global Pricing

Study 2012

In der Wirtschaftsflaute drücken Rabattschlach-

ten und Inflation auf die Preise und damit die

Erlöse. Was Unternehmen jetzt brauchen, sind

klare Ansagen von oben: Wenn der Chef beim

Pricing den Ton angibt, ist mehr Gewinn drin.

www.gfm.ch/de/forschung/forschungsreihe

01/2013 – «Schlüsseltrends 2013»

XXxXxxxxXxxxxxXxxxxxXxxxxxXxxxxxXxxxxxXxxxxxXxxxxxxxxxxxx

GfM-Forschungsreihe 01/2013Schlüsseltrends 201310 Driving Forces für die Märkte von morgen

xxxxxxXxxxxxxxxxxxx

Xxxxxx

GfM-Forschungsreihe 01/2013

Schlüsseltrends 201310 Driving Forces für die Märkte von morgen

Page 28: Geschäftsbericht der GfM 2013

24 GfM Aus- und Weiterbildung & PublikationenbW24

Page 29: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM

Aus

- un

d W

eite

rbild

ung

GfM

Pub

likat

ione

n

Page 30: Geschäftsbericht der GfM 2013

26 GfM Aus- und Weiterbildung & Publikationen

HW

Z

20 neue Führungspersönlichkeiten auf dem Markt Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich hat

am 11. Juli 2013 insgesamt 20 Absolventinnen

und Absolventen ein Executive-MBA-Diplom

in Marketing überreicht. Dieser Studiengang

richtet sich an Führungskräfte, die Marketin-

gaspekte aus einer unternehmerischen Gesamt-

sicht angehen wollen. Den besten Abschluss

erreichte Philipp Haller mit einer Gesamtnote

« Dank engen Kontakten zu Unternehmen achten wir mit unserem Beirat sowie der GfM darauf, dass der Studiengang stets auf die aktuellen Anforderungen des Marktes ausgerichtet ist.» Jacques Bischoff, Rektor HWZ

von 5,5. Das Studium dauert drei Semester

und bringt erfahrene Führungskräfte auf den

neusten Stand der marktorientierten Unterneh-

mensführung. Das berufsbegleitende Master-

studium entspricht 60 ECTS-Kreditpunkten

und wird in Partnerschaft mit der University

of Virginia, Darden School of Business, durch-

geführt.

www.fh-hwz.ch

Page 31: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM Aus- und Weiterbildung & Publikationen 27

SAW

I

Am Gipfel des Marketing-Königsweges angelangtMarketingleiter sind Leaderfiguren. Leis-

tungsstarke Spitzenkräfte, die qualifiziert sind

für komplexe Aufgaben. Die Ausbildung zum

Marketingleiter ist konsequent auf die aktuellen

Bedürfnisse und Erwartungen der Arbeitswelt

ausgerichtet. Es ist der Weg der Profis. Eidg.

dipl. Marketingleiter sind Meister ihres Fachs.

Leichter Anstieg der KandidatenAm Freitag, 30. November 2012, wurden im

Luzerner Hotel Montana 85 neue Marketing-

leiter eidgenössisch diplomiert. 109 Kan-

didaten haben die anspruchsvolle Prüfung

abgeschlossen, 78 Prozent haben bestanden.

Unter den 85 Diplominhabern sind 25 Damen

und 60 Herren. Die Zahl der Kandidaten ist

gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen; 2011

hatten sich 107 Kandidaten dieser äusserst har-

ten Selektion gestellt.

Auf Masterstufe Das Marketingleiter-Diplom ist auch voll eu-

ropatauglich: Die Diplomanden können sich

ein Zertifikat ausstellen lassen, welches sie

auf dem ganzen Kontinent als «Marketing Di-

rector» auf Stufe Master bzw. EQF-Niveau 7

positioniert. Das steigert ihre Arbeitsmarkt-

fähigkeit weiter in hohem Masse und schafft

Karrierevorteile, die weit über die Landesgren-

zen hinausreichen.

www.sawi.com

« Die Ausbildung zum Marketingleiter ist der Weg der Profis.» Peter Gilli, Prüfungsleiter eidg. dipl. Marketingleiterkurs

1 Diplomfeier 2012.2 Die erfolgreichsten Absolventen 2012.

1

2

Page 32: Geschäftsbericht der GfM 2013

28 GfM Aus- und Weiterbildung & Publikationen

GfK

Aca

dem

y

GfK Academy – international führendes Executive-Education-Programm für FührungskräfteDas Weiterbildungsprogramm der in Nürn-

berg angesiedelten GfK Academy richtet sich

an Führungskräfte aus Marketing, Marktfor-

schung und marktorientierter Unterneh-

mungsplanung. Die Kursteilnehmer haben

die Möglichkeit, sich unter Anleitung inter-

nationaler Experten mit Fragen des wissens-

basierten Markt- und Marketingmanagements

auseinanderzusetzen.

Seit Dezember 2007 ist die GfM offizieller

Partner der GfK Academy in der Schweiz.

At the Forefront of Marketing ThinkingThe declared aim of the GfK Academy is to

promote professional management training for

executives wishing to expand their marketing

knowledge in an international environment. It

provides candidates with advanced marketing

knowledge and the capability to apply it suc-

cessfully in practice as an integral component

of their corporate strategy.

www.gfk-academy.com

Das Kursangebot 2014 ist ab Dezember

2013 auf www.gfm.ch/de/weiterbildung/partner/gfkacademy abrufbar.

KURSANGEBOT 2013

Modul Referenten Datum und Ort

Strategic Pricing ManagementMarco Bertini, Ph.D. London Business School

5. – 8. Februar 2013 in Frankfurt

Strategic Brand ManagementKevin Lane Keller, Ph.D. Tuck School of Business

13. – 15. März 2013 in Frankfurt

Marketing StrategySunil Gupta, Ph.D. Harvard Business School

24. – 26. April 2013 in Frankfurt

Innovation ManagementSrinivas K. Reddy, Ph.D., Singapore Management University Barry L. Bayus, Ph.D., University of North Carolina

19. – 21. Juni 2013 in Frankfurt

Customer in FocusWerner J. Reinartz, Ph.D. University of Cologne

16. – 18. Sept. 2013 in Frankfurt

Marketing PerformanceKoen H. Pauwels, Ph.D. Ozyegin University, Istanbul, and University of Groningen

13. – 15. Nov. 2013 in Frankfurt

Page 33: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM Aus- und Weiterbildung & Publikationen 29

GfM

Pub

likat

ione

n

Zeitschrift «persönlich»Die Medienpartnerschaft zwischen der GfM

und der persönlich Verlags AG besteht seit

Oktober 2001. Die GfM-Mitglieder erhalten

die Zeitschrift «persönlich» kostenlos. In den

Rubriken «GfM Marketingcheck» und «GfM

Tipp by www.getabstract.ch» informiert die

GfM die «persönlich»-Leser über aktuelle

Trends im Marketing.

www.persoenlich.com

GfM-BlogSeit Mai 2009 führt Stefan Michel den GfM-

Blog. Er ist seit 2008 Professor of Marketing

and Service Management am IMD in Lau-

sanne. Von 2003 bis 2008 war er Marketing-

professor an der Thunderbird School of Global

Management, Arizona.

Der GfM-Blog bietet Beiträge und Kommentare

zu den aktuellen Themen der marktorientierten

Unternehmensführung. Die GfM-Mitglieder

und weitere interessierte Personen sind eingela-

den, ihre Kommentare im Blog einzutragen.

http://stefanmichel.typepad.com/marketingblog

Nr. 07 | Juli 2013

Schweiz Tourismus: Warum man zu uns kommen muss · Cannes Lions 2013: Löwengebrüll an der Croisette · Peter Wälty: Zurück zu 20 Minuten · Maserati: Fünfzig Jahre Sex-Appeal Christian Katz: Im Auge des Finanz-Taifuns· Mad Men: So ticken richtige Werber · Roger Schawinski: Die Krux mit den starken Frauen

Sommer 2013

Heile Welt und sieben Löwen

« Unsere langjäh-rigen Medienpartner unterstützen uns bei der Verbreitung von Inhalten zu aktuellen Marke-tingthemen.» Jean-Marc Grand, Geschäftsführer der GfM

«Handelszeitung»-Beilage «Marketing»Durch eine exklusive Kooperationsvereinba-

rung zwischen der GfM und Axel Springer

Schweiz publiziert die GfM seit 2008 ein- bis

zweimal pro Jahr die Beilage «Marketing» in

der «Handelszeitung». Dabei sollen aktuelle

Marketingthemen den «Handelszeitung»-

Lesern nähergebracht werden:

www.handelszeitung.ch

Page 34: Geschäftsbericht der GfM 2013
Page 35: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM

Ver

anst

altu

ngen

Page 36: Geschäftsbericht der GfM 2013

32 GfM Veranstaltungen

And the winner is – Freitag!Die über 200 Persönlichkeiten fragten sich

vor der Preisverleihung im Zürcher Luxusho-

tel The Dolder Grand, welche grosse Firma

den Jahrespreis der Stiftung für Marketing in

der Unternehmensführung einheimsen wer-

de. Doch nicht ein Schweizer Konzern mit

beinahe unbegrenzten Mitteln gewann die

Auszeichnung der GfM, sondern ein 130-köp-

figes KMU, das mit seinen Recyclingpro-

dukten weit über die Landesgrenzen hinaus

strahlt. «Gott sei Dank ist es Freitag» lautete

das Fazit eines Gastes, der den Mut der Jury

GfM

Mar

ketin

gpre

is 2

012

1 2

1 Daniel Freitag, Prof. Dr. Manfred

Bruhn, Markus Freitag.

2 Die begehrte Marketingtrophäe.

um Präsident Manfred Bruhn lobte. «Unsere

Taschen auf der Strasse sind die grösste Be-

stätigung», erklärten die Gebrüder Markus

und Daniel Freitag.

Die GfM gratuliert der Freitag lab ag zum

Gewinn des Marketingpreises 2012. Das

überzeugende Geschäftsmodell, die innova-

tiven Produkte und der damit verbundene

dauerhafte Erfolgsnachweis von Freitag ha-

ben die GfM-Jury überzeugt. Zudem ist

Marketing ein wesentlicher und sichtbarer

Treiber für diesen Unternehmenserfolg.

DER GFM-MARKETINGPREIS

Seit 1984 würdigt die GfM mit dem «Jahrespreis der Stiftung für Marketing in der Unternehmensführung» Persönlichkeiten und Unternehmen, welche sich durch herausragende Marketingleistungen ausgezeichnet haben.

« Gott sei Dank ist es Freitag »Fazit eines Gastes an der GfM-Marketingpreisverleihung

Page 37: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM Veranstaltungen 33

Gen

eral

vers

amm

lung

201

2

Am 30. Oktober 2012 lud die GfM ihre Mit-

glieder zur 71. Generalversammlung ins The

Dolder Grand in Zürich ein. Hansueli Loosli,

Verwaltungsratspräsident von Coop und der

Swisscom AG, referierte als Gastredner zu den

unternehmerischen Herausforderungen im De-

tailhandel. «Das Thema Preis, Preis, Preis hat

irgendwo ein Ende.» Bei der Sortimentsgestal-

tung und bei den Verkaufsformaten rückten der

Umweltschutz und die Bevölkerungsalterung

ins Zentrum.

Im GfM-Vorstand kam es zu einigen

Veränderungen:

RücktritteUrs Berger, Jürg Peritz und Werner Rellstab

traten aus dem GfM-Vorstand aus. Der Präsi-

dent bedankte sich im Namen der GfM bei

den drei Herren für ihre langjährige Mitarbeit

im Vorstand.

Wiederwahl von VorstandsmitgliedernMonique Bourquin, Peter Meyer, Prof. Dr. Tor-

sten Tomczak und Christian Wipf stellten sich

für eine weitere Amtsperiode zur Wiederwahl.

Sie wurden einstimmig und mit Akklamation

gewählt.

NeuwahlenDer Präsident freute sich, der Mitgliederver-

sammlung im Namen des Vorstandes Markus

Hongler, CEO der Mobiliar, Petra Jenner,

Country Manager von Microsoft Schweiz, und

Philipp Wyss, Leiter Marketing/Beschaffung

von Coop, zur Wahl in den Vorstand zu emp-

fehlen. Herr Hongler, Frau Jenner und Herr

Wyss wurden einstimmig und mit Akklama tion

als GfM-Vorstandsmitglieder gewählt.

2

1

1 Hansueli Loosli: «Das Thema Preis, Preis, Preis hat irgendwo ein Ende.»

2 Teilnehmer der GV 2012 im The Dolder Grand.

Page 38: Geschäftsbericht der GfM 2013

34 GfM Veranstaltungen

23.

GfM

Mar

ketin

g-Tr

end-

Tagu

ng

Rund 550 Teilnehmende wollten an der 23.

GfM Marketing-Trend-Tagung am 27. März

in Zürich wissen, was die «Core Principles of

Superior Marketing» sind.

Auch dieses Jahr war die GfM-Trendtagung

ein überzeugender Erfolg. Während rund acht

Stunden drehte sich im Zürcher Kongresshaus

alles um das Thema Marketing. Im Eröff-

nungsreferat erklärte Prof. Stefan Michel vom

IMD, dass die drei «C» – co-creating value,

communicating value und capturing value – die

vier «P» als Framework für das Marketing ab-

lösen. Neben der Geschäftsführerin der Kult-

marke «Freitag», Monika Walser, und der

Leiterin Personenverkehr der SBB, Jeannine

Pilloud, referierte auch der Luzerner Unterneh-

mer und Bestsellerautor Rolf Dobelli über

Denkfehler. Auf besonderes Interesse stiess

der Vortrag von David Bosshart, Direktor des

Gottlieb Duttweiler Instituts für Wirtschaft und

Gesellschaft (GDI), welches «The Age of

Less» ankündete.

Am 25. März 2014 wird die 24. GfM Marke-

ting-Trend-Tagung zum Thema «Successful

Marketing in Turbulent Times» stattfinden.

1 Prof. Stefan Michel, IMD.

2 Monika Walser, Freitag lab ag, Ulrich H. Moser, GfM.

3 Rolf Dobelli, Unter-nehmer und Best-sellerautor, Jeannine Pilloud, SBB. 3

2

1

Page 39: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM Veranstaltungen 35

GfM

Bru

sh U

p

Realtime-Marketing & PR Am Freitag, 7. September 2012, vermittelte

der US-Marketingexperte David Meerman

Scott den circa 100 Teilnehmern eine einzig-

artige Anleitung für modernes Onlinemarke-

ting. Unter den Gästen befanden sich auch die

Studierenden des Executive MBA Marketing

der HWZ. Scotts Buch «Die neuen Marke-

ting- und PR-Regeln im Web 2.0» beschreibt

die Basics, vom Aufbau eines Blogs bis zur

Suchmaschinenoptimierung, von technischen

Details bis zu einzelnen Plattformen des So-

cial Web. Dazu gibt es sehr viele Beispiele

und Best Practice. Die praktischen Anlei-

tungen enthalten einfach verständliche Re-

geln. Zugleich erstrecken sie sich oft bis in

sehr hilfreiche Details, die anzuwenden es

dann schon einiger Erfahrung bedarf.

Regentanz mit dem PopstarDie GfM lud gleich zweimal zu einem Vor-

trag. Über 160 Teilnehmer an der Universität

Bern und an der HWZ Hochschule für Wirt-

schaft Zürich wollten Kjell Nordströms pro-

vokative Thesen hören. Der schwedische

Popstar unter den Managementgurus hatte

zuerst keine Überraschung auf Lager. Als die

beiden Haupttreiber der Weltwirtschaft gelten

nach wie vor die Globalisierung und die In-

formatik. «Unsere darauf basierende Wis-

sensexplosion führt dazu, dass wir jeden Tag

etwas blöder aufwachen», meinte Nordström.

Die Flut von Informationen könne man allei-

ne nicht mehr bewältigen. Die Lösung dafür

heisse «collaboration» beziehungsweise «co-

creation». Als neue Kraft nannte Nordström

den Zeitgeist, der daraus resultiere. Man müs-

se die Ressourcen bündeln, die Kosten senken

und den Erfolg teilen. «Weil wir keine Vor-

hersagen mehr treffen können, ist es bedeu-

tungslos, eine Strategie und ein Budget zu

planen.» Realtime komme vor Langfristig-

keit. Das sei wie beim Regentanz. Je mehr

man übe, desto besser könne man tanzen.

«Aber es wird trotzdem nicht regnen.»

Branding-Guru stellte seinen Bestseller «Brand Relevance» vorDavid Aaker, Vice Chairman Prophet und

Branding-Koryphäe, war am 15. März 2013

1 Andreas Schönen-berger, PubliGroupe, Jean-Marc Grand, GfM, Christian Hunzi-ker, CC Energie.

2 David Aaker und Johanna Poch-hammer, Prophet.

3 Kjell Nordström: der Popstar unter den Managementgurus.

4 Teilnehmerinnen GfM Brush Up.

1

3 4

2

Page 40: Geschäftsbericht der GfM 2013

36 GfM Veranstaltungen

GfM

Bru

sh U

p

am GfM Brush Up als Referent zu Gast. In der

ausverkauften HWZ-Aula stellte er im Rah-

men seiner Europatour (Düsseldorf und Zü-

rich) die deutsche Version seines Bestsellers

«Brand Relevance» vor. Aakers Kernbot-

schaft: «Wer in dynamischen Märkten Erfolg

haben will, muss Angebote entwickeln, die so

innovativ sind, dass sie neue Kategorien oder

Subkategorien schaffen – und damit Wettbe-

werber irrelevant machen.» Mit seinem Buch

will der Branding-Experte zeigen, wie es Un-

ternehmen und Marken aus den unterschied-

lichsten Branchen wie Bionade, Gillette,

IBM, IKEA, Nivea und (natürlich) Apple ge-

lungen ist, sich vom Wettbewerb um Marken-

präferenz abzuwenden und wie sie stattdessen

dafür sorgen, dass ihre Marken Relevanz und

Dominanz auf den betreffenden Märkten er-

langen. Sein Credo: «Erfolg heisst nicht, den

Kampf um die Markenpräferenz zu gewinnen,

sondern den Kampf um die Markenrelevanz.»

China im Mikroformat Wie man in Schweizer Werbekreisen Syner-

gien nutzt und einen sogenannten Side Event

auf die Beine stellt, demonstrierten die GfM

und Metzgerlehner Worldwide Partners am

6. Mai 2013. Die Abendveranstaltung für über

100 Mitglieder und Partner der GfM im Hotel

Park Hyatt Zürich kam zustande, da Viveca

Chan, Gründerin der WE – West-East Marke-

ting Group mit Sitz in Hongkong, als Mitglied

von Worldwide Partners für deren mehrtägige

Jahreskonferenz in der Limmatstadt weilte.

Die vor 75 Jahren gegründete Organisation ist

mit 88 Firmen in 55 Ländern das global grösste

Netzwerk inhabergeführter, lokal verankerter

Kommunikationsagenturen. Die Asiatin refe-

rierte unter dem Titel «Winning in China» und

erklärte den Gästen, wie sie als Schweizer

Konzern oder KMU vorgehen müssen, um in

der Volksrepublik erfolgreich Produkte zu ver-

markten und zu verkaufen. «Es ist falsch, zu

glauben, China sei ein 1,3-Milliarden-Konsu-

menten-Markt – denken Sie mikro.» Man müs-

se sich beim Eintritt oder bei der Expansion auf

ein Zielpublikum oder ein Ballungszentrum

fokussieren. «Was überall funktioniert, geht in

China nicht. Sie müssen glokalisieren.»

Inside GoogleAm 26. Juni 2013 fanden sich 120 Personen

im ausgebuchten Konferenzsaal bei Google

Switzerland, dem grössten Forschungsstand-

ort von Google ausserhalb von Nordamerika,

ein. Alexander Greinacher, Media Strategy

Consultant, Google Germany GmbH. zeigte

in seinem Referat «Erfolgreich online: Trends,

Taktik und Strategie», wo die Reise im digi-

talen Marketing hingeht. Marc Isler, Head of

Direct Sales & Marketing bei Interhome, ver-

mittelte kompetent seine praktischen Erfah-

rungen. In seinem Referat «Effizienter Ein-

satz der Marketingmittel dank konsequenter

Conversion-Optimierung über alle Kanäle»

erläuterte er anschaulich, wie die neuen Medi-

en und Technologien erfolgreich im Marke-

ting eingesetzt werden können.

1 David Meerman Scott: «Realtime-Marketing & PR.»

2 Viveca Chan: «Denken Sie mikro!»

1 2

Page 41: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM

Inte

rn

Page 42: Geschäftsbericht der GfM 2013

38 GfM Intern

Jahr

esre

chnu

ng 2

012

RevisionsberichtAls Revisionsstelle haben wir die Jahresrech-

nung (Bilanz und Erfolgsrechnung) der GfM

Schweizerische Gesellschaft für Marketing

für das am 31. Dezember 2012 abgeschlos-

sene Geschäftsjahr geprüft. Eine Einge-

schränkte Revision der Vorjahresangaben ist

von einer anderen Revisionsstelle vorgenom-

men worden.

Für die Jahresrechnung ist der Vorstand ver-

antwortlich, während unsere Aufgabe darin

besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass

wir die gesetzlichen Anforderungen hin-

sichtlich der Zulassung und Unabhängigkeit

erfüllen.

Unsere Prüfung erfolgte nach dem Schweizer

Standard zur Eingeschränkten Revision. Da-

nach ist diese Revision so zu planen und durch-

zuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in

der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Ein-

geschränkte Revision umfasst hauptsächlich

Befragungen und analytische Prüfungshand-

Bilanz per 31. Dezember 2012Mit Vorjahresvergleich

Aktiven 31.12.12 31.12.11 in CHF in CHF

Flüssige Mittel Kasse, Post- und Bankguthaben 378 240 140 295Kurzfristige Geldanlagen 500 704 530 037Wertschriften 0 203 676

Forderungen Forderungen (Debitoren) 12 945 16 624Guthaben Verrechnungssteuer 3 323 1 883Aktive Rechnungsabgrenzung 72 553 53 545Umlaufvermögen 967 765 946 060

Sachanlagen 4 900 9 300Anlagevermögen 4 900 9 300

Total Aktiven 972 665 955 360

lungen sowie den Umständen angemessene

Detail prüfungen der beim geprüften Unterneh-

men vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind

Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des

internen Kontrollsystems sowie Befragungen

und weitere Prüfungshandlungen zur Auf-

deckung deliktischer Handlungen oder anderer

Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser

Revision.

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sach-

verhalte gestossen, aus denen wir schliessen

müssten, dass die Jahresrechnung nicht Ge-

setz und Statuten entspricht.

thv AG, Wirtschaftsprüfung

Rolf Kihm, Leitender Revisor

Zugelassener Revisionsexperte

Jörg Knecht

Zugelassener Revisionsexperte

Aarau, 3. Juni 2013

Passiven 31.12.12 31.12.11 in CHF in CHF

Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten (Kreditoren) 25 346 23 826Passive Rechnungsabgrenzung 216 408 209 324Fremdkapital 241 754 233 150 Eigenkapital Reserve für wissenschaftliche Arbeiten 370 000 370 000

Vereinsvermögen Vortrag 352 209 347 630Jahresgewinn 8 702 4 580Eigenkapital 730 911 722 210

Total Passiven 972 665 955 360

Page 43: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM Intern 39

Erfolgsrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012Mit Vorjahresvergleich

Anhang zur Bilanz und Erfolgsrechnung

per 31. Dezember 2012 (gemäss Artikel 663b OR):

Die vom Gesetz verlangten Angaben treffen

auf die GfM Schweizerische Gesellschaft für Marketing,

Zürich, nicht zu.

2012 2011 in CHF in CHFBetriebsaufwand Tagungen und Veranstaltungen 529 256 504 252Geschäftsstelle / Rechnungsführung 409 126 408 692Generalversammlung / Verwaltung 284 701 254 648Publikationen / wissenschaft- liche Arbeiten, Schulung 209 171 134 039Leistungen Dritter 54 933 88 662Übriger Betriebsaufwand 30 080 31 960

Total Betriebsaufwand 1 517 267 1 422 253 Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern –15 939 13 361

Finanzertrag / -aufwand Zinsertrag 4 321 7 085Kursgewinn / -verlust auf Wertschriften 21 503 –14 921

Steuern –1 183 –945

Jahresgewinn 8 702 4 580

2012 2011 in CHF in CHFBetriebsertrag Mitgliederbeiträge 999 250 982 950Tagungen, Veranstaltungen 450 058 402 874Übriger Ertrag 52 020 49 790

Total Betriebsertrag 1 501 328 1 435 614

Page 44: Geschäftsbericht der GfM 2013

40 GfM Intern

Prof. Stefan Michel Marketingprofessor IMD, Lausanne

Markus Meili

CEO Lienhard Office Group AG, Degersheim

Dr. Beat Lauber

Strategie- und

Kommunikations-beratung, Zürich

Petra Jenner

Country General Manager Schweiz, Microsoft Schweiz GmbH, Wallisellen

Freddy Burger

Inhaber Freddy Burger Management, Zürich

Fredy Collioud

Chairman des Verwal-tungsrates Publicis Werbeagentur AG, BSW, Zürich

Markus Hongler

CEO Die Mobiliar, Bern

Monique Bourquin

Vice President Finance, Unilever (DACH), Hamburg/Thayngen

Adrian Bult

Verwaltungsrats-präsident Swissgrid AG, Frick

Mitglieder

Vors

tand

Ulrich H. Moser

conavest, Zug

Präsident

Monika Bronhofer

Assistenz Geschäftsstelle GfM Schweizeri sche Gesellschaft für Marketing

Jean-Marc Grand

Geschäftsführer GfM Schweizerische Gesellschaft für Marketing

Geschäftsstelle

Peter Meyer

CEO und Delegierter des Verwaltungsrats GfK Switzerland, Hergiswil

Page 45: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM Intern 41

Dr. Peter Schmid

Bank Julius Bär & Co. AG, Zürich

Alice Sachova

Partner Vendbridge Growth Architects, Zürich

Eugenio Simioni

Generaldirektor Nestlé Suisse S.A., Vevey

Prof. Dr. Torsten

Tomczak Forschungsstelle für Customer Insight, Universität St. Gallen, St. Gallen

Dr. Dominique von Matt Geschäftsführer Jung von Matt / Limmat AG, Zürich

Christian H. Wipf

Vorsitzender der Gruppenleitung Wipf Holding AG, Volketswil

Philipp Wyss

Leiter Direktion Marketing/Beschaffung Coop, Basel

RessortverantwortlicheForschung: Adrian Bult, Urs Riedener, Prof. Dr. Torsten Tomczak

Aus- und Weiterbildung: Prof. Stefan Michel, Petra Jenner, Hans-Peter Rohner

Publikationen: Monique Bourquin, Dr. Beat Lauber, Alice Sachova

Veranstaltungen: Dr. Dominique von Matt, Freddy Burger, Markus Meili, Christian H. Wipf

Kommunikation / PR: Fredy Collioud, Markus Hongler, Philipp Wyss

Back Office: Dr. Peter Schmid, Peter Meyer, Eugenio Simioni

Ehrentitulare der GfMEhrenpräsidenten: Dr. Rolf J. Clavadetscher, Elmar Wohlgensinger

Ehrenmitglieder: Dr. Peter Sulser, Prof. Dr. Richard Kühn

Urs Riedener

CEO Emmi, Luzern

Hans-Peter Rohner

Präsident PubliGroupe S.A., Lausanne

Page 46: Geschäftsbericht der GfM 2013

42 GfM Intern

Der StiftungsratDie 14 Mitglieder des Stiftungsrats sind aus-

gewiesene Marketingexperten aus Wissen-

schaft und Praxis. Bei der Wahl des Preis -

trägers beruft sich der Stiftungsrat auf die

Nominierungen der GfM-Mitglieder.

Stif

tung

für

Mar

ketin

g

Felix Richterich

Präsident des Verwal-tungsrates Ricola AG, Laufen

Ulrich H. Moser Präsident der GfM, Zürich

Prof. Dr. Manfred Bruhn Leiter Wirtschafts-wissenschaftliches Zentrum Universität Basel

Präsident

Nadine Borter

Inhaberin Contexta AG, Bern

Susanne Grether

Geschäftsleitung und VR Doetsch Grether AG, Basel

Mitglieder

MarketingpreisSeit 1984 würdigt die GfM mit dem «Jahres-

preis der Stiftung für Marketing in der Unter-

nehmensführung» Persönlichkeiten und Un -

ternehmen, welche sich durch herausragende

Marketingleistungen ausgezeichnet haben.

Im Wesentlichen sollen ausserordentliche

Leistungen auf einem der folgenden Gebiete

bewertet werden:

– Erfolgreiche unternehmerische Resultate,

die in hohem Ausmass innovativen

Marketingstrategien und effektiven Mass-

nahmen zuzuschreiben sind.

Geri Aebi

CEO Wirz Gruppe, Zürich

Dr. Irene Kaufmann-Brändli

Vizepräsidentin des Verwaltungsrats Coop, Basel

Prof. Dr. Harley Krohmer Leiter Institut für Marketing und Unter-nehmensführung Universität Bern, Bern

Page 47: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM Intern 43

Elmar Wohlgensinger ew-invest, Hergiswil

Dr. Maili Wolf

Wolf Consulting, Zürich

Dr. Peter Schmid

Bank Julius Bär & Co. AG, Zürich

Marco F. Taborelli

Präsident des Verwal-tungsrates Thurella AG, Egnach

Urs Schaeppi

Leiter Swisscom Schweiz, Swisscom AG, Bern

– Förderung von Marketing-Kernkompeten-

zen durch praxisnahe Übertragung

wissenschaftlicher Forschungsergebnisse

auf Lehre und Unternehmensführung.

– Überzeugende Beiträge über Marketing

und marktorientierte Unternehmensführung

in den Medien.

Jörg Tobuschat

Verlagsleiter Axel Springer Schweiz, Zürich

Der GfM-Marketingpreis und seine Preisträger seit 19842012 Freitag lab ag

2011 Geberit

2010 Die Mobiliar

2009 Mammut Sports Group AG

2008 Logitech SA

2007 Jura Elektroapparate AG

2006 Betty Bossi Verlag AG

2005 Sika AG

2004 Nestlé Nespresso S.A.

2003 UBS AG

2002 Emmi AG

2001 Prof. Dr. Richard Kühn, Universität Bern

2000 Swatch AG

1999 Oettinger-Davidoff-Gruppe

1998 Bucher AG Motorex

1997 Coop Schweiz

1996 Roche Pharma (Schweiz)

1995 Michael Hilti, VR-Präsident Hilti Aktiengesellschaft

1994 Felix Richterich, Vorsitzender GL Ricola AG 1992 Erich Kellenberger und Walter Palmers, VR-Delegierte Calida AG

1991 Simon de Pury, Chairman Sotheby’s

Switzerland

1990 Ernst Pfenniger, Präsident und

Delegierter des VR Trisa AG

1989 Wolfgang K. A. Disch, Chefredaktor/ Herausgeber «Marketing Journal»

1988 PD Dr. Christian Belz, HSG St. Gallen

1987 Dr. Hanspeter Danuser, Verkehrsdirektor

St. Moritz

1986 Fredy Lienhard, VR-Delegierter Lista

Holding AG

1985 Moritz Suter, VR-Delegierter Crossair AG

1984 Heinz Bitterli, Wirtschaftsredaktor NZZ

Page 48: Geschäftsbericht der GfM 2013

44 GfM Intern

Neue Mitglieder (Stand Juli 2013)

Allink GmbH | Allpack Group AG | Anthony’s convenience | Atedo Marketing & Kommunika-

tion | Biketec AG | Branders Group AG | Büro Schoch Werkhaus AG | Crescendo Marketing |

Daniel Swarovski Corporation AG | Danone | Digital Heads GmbH | Franke Kitchen Systems

Group | Fressnapf Schweiz AG | Globetrotter Travel Service AG | Hüsler Nest AG | Igora

Genossenschaft | Kolping Krankenkasse AG | Martec Handels AG | Matterhorn Gotthard Bahn |

Maurice de mauriac watch | Mediafactor AG | Multi Concept GmbH | MySign | Nebus AG | Neo

Advertising SA | Netcetera AG | Nikon AG | Opacc Software AG | Quade & Zurfluh AG | Sanitas

Troesch | Scholz & Friends | Sevenice Switzerland GmbH | smama | Ströbele Communication |

Switzerland Cheese Marketing AG | The Boston Consulting Group | Translation-Probst AG |

Trendix AG | Webguerillas AG | Verein PRS PET-Recycling | Vivaldi Partners | & Söhne

Jubi

lare

und

Ein

tritt

eMitgliederjubiläen 2013

40 JahreGfK Switzerland AG

Mars Schweiz AG

Swiss Life

30 JahreInfel AG

20 Jahreakomag Kommunikation & Medien-

management AG

AMAG Services AG

Fortisa AG

Graubündner Kantonalbank

Helsana Versicherungen AG

Jung von Matt / Limmat Werbeagentur AG

Noserlight AG

Renault Suisse SA

Ronda AG

Schweiz Tourismus

SIX SIS AG

SWA

Zuger Kantonalbank

10 JahreA. Menarini AG

Barilla Switzerland

Basel United Stadion Management AG

Bedag Informatik AG

Brita Wasser-Filter-Systeme AG

Chocolat Frey AG

Cremo SA

Dr. Dieter Jäggi Consulting

Esprit Switzerland Distribution AG

Fachhochschule Nordwestschweiz

Futurecom AG

Gallus Ferd. Rüesch AG

Guido Schilling & Partner AG

Helbling Holding AG

Hermann Kuhn AG

Künzler Bachmann Directmarketing AG

Lesch + Frei Werbeagentur AG

mobilezone ag

Naef Partners AG

Pilatus Bahnen

Prime Communications AG

SAM Sensory & Marketing International

GmbH

Scana Lebensmittel AG

Schaffhauser Nachrichten

Stöckli Swiss Sports AG

The PR Factory

Verkehrshaus der Schweiz

Vifor SA

walter services Swiss AG

Page 49: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM

Mitg

liede

r

Page 50: Geschäftsbericht der GfM 2013

46 GfM Mitglieder

Ver

zeic

hnis

der

Mitg

liede

r

A

A. Boss + Co AG, Schönbühl (1995) www.abc-cards.ch

A. Menarini AG, Zürich (2003) www.menarini.ch

A.H. Meyer & Cie AG, Zürich (1985) www.ahmeyer.ch

Abaco Training & Coaching GmbH, Au (2005) www.abaco-tc.ch

ABB Schweiz AG, Robotics, Zürich (2009) www.abb.ch

ABB Technikerschule, Baden (2012) www.abbts.ch

abbeo ag, Basel (2012) www.abbeo.ch

Abegglen Management Consultants AG, Volketswil (1988)

www.abegglen.com

Aberdeen Asset Managers Switzerland AG, Zürich (2010)

www.aberdeen-asset.com

Abraxas Informatik AG, Zürich (2012) www.abraxas.ch

Accarda AG, Brüttisellen (2010) www.accarda.com

Accelerom AG, Zürich (2009) www.accelerom.com

Adcom Group, Zug (2000) www.adcom.ch

Adecco management + consulting S.A., Glattbrugg (2011)

www.adecco.com

advertising, art & ideas ltd., Zürich (2002) www.adart.ch

Advico Young & Rubicam AG, Zürich (1952) www.ayr.ch

Aeschlimann AG, Zofingen (2008) www.aeschlimann.ch

Aegis Media Group Switzerland, Zürich (2005) www.aemedia.com

AFG Küchen AG, Dietlikon (2001) www.afg.ch

Agentur am Flughafen AG, Altenrhein (2008)

www.agenturamflughafen.com

agentur mehrwert GmbH, Baden (2012) www.agentur-mehrwert.ch

akomag Kommunikation & Medienmanagement AG, Stans (1993)

www.akomag.ch

Al Ferano Mode AG, Zürich (2005) www.alferano.com

Albis Bettwarenfabrik AG, Affoltern a.A. (2004) www.albisbettwaren.ch

Alcatel-Lucent Schweiz AG, Zürich (2007) www.alcatel-lucent.ch

Alcon Switzerland AG, Rotkreuz (2010) www.alcon.com

Alfred Müller AG, Baar (1997) www.alfred-mueller.ch

ALID Finanz AG, Degersheim (1985) www.alid.com

Allianz Suisse, Zürich (1979) www.allianz-suisse.ch

allink GmbH, Zürich (2012) www.allink.ch

Allpack Group AG, Reinach (2013) www.allpack.ch

Alphapay AG, Zürich (2010) www.alphapay.ch

Alpiq AG, Olten (2002) www.alpiq.com

AMAG Automobil- u. Motoren AG, Zürich (1952) www.amag.ch

AMAG Services AG Europcar, Kloten (1993) www.europcar.ch

AMC International, Rotkreuz (2004) www.amc.info

Amer Sports SA, Hagendorn (2004) www.amersports.com

ammarkt AG, St. Gallen (2011) www.ammarkt.ch

Andermatt Alpine Swiss Alps AG, Altdorf (2009)

Andreas Messerli AG, Wetzikon (2009) www.messerli3D.com

Antalis AG, Lupfig (1989) www.antalis.ch

Anthony’s convenience, Bonstetten (2012) www.bonstetten-avec.ch

APG SGA AG, Bern (1967) www.apgsga.ch

Arena FinCorporation GmbH, Volketswil (2008) www.arena.cd

ARGUS der Presse AG, Zürich (1986) www.argus.ch

ArgYou AG, Bern (2005) www.ArgYou.com

Aroma Productions AG, Zürich (2009) www.aroma.ch

arvato AZ Direct, St. Gallen (1986) www.az-direct.ch

Aston Foods AG, Rotkreuz (2010) www.astonfoods.com

ASW Allianz Schweizer Werbeagenturen, Wallisellen (2002) www.asw.ch

atedo Marketing & Kommunikation AG, Sursee (2013) www.atedo.name

Avaloq Evolution AG, Zürich (2008) www.avaloq.com

Axa Winterthur, Winterthur (1965) www.axa-winterthur.ch

Axel Springer Schweiz AG, Zürich (1997) www.axelspringer.ch

Axpo AG, Baden (2000) www.axpo.ch

AZ Medien Gruppe, Aarau (1997) www.a-z.ch

B

Bäckerei Konditorei Hug AG, Littau (2010) www.baeckerei-hug.ch

Bain & Company, Zürich (2011) www.bain-company.ch

Bank Julius Bär & Co. AG, Zürich (1982) www.juliusbaer.com

Barilla Switzerland AG, Baar (2003) www.barilla.com

Basel United Stadion-Management AG, Basel (2003) www.baselunited.ch

Basler Mediengruppe, Basel (1997) www.baslerzeitungmedien.ch

Basler Versicherungen, Basel (1979) www.basler.ch

Batten & Company GmbH, Düsseldorf (2009) www.batten-company.com

Bauknecht AG, Lenzburg (2009) www.bauknecht.ch

Bauwerk Parkett AG, St. Margrethen (2010) www.bauwerk-parkett.ch

BDO AG, Solothurn (1998) www.bdo.ch

Bedag Informatik AG, Bern (2003) www.bedag.ch

Beiersdorf AG, Münchenstein (1981) www.beiersdorf.ch

Bel Suisse SA, Cham (1985) www.bel-group.com

BELFOR (Suisse) AG, Gisikon (2009) www.belfor.ch

Bell Schweiz AG, Basel (1980) www.bell.ch

Berner Kantonalbank, Bern (1997) www.bekb.ch

BERNEXPO AG, Bern (2009) www.bernexpo.ch

BERNINA International AG, Steckborn (2010) www.bernina.com

Bettermann AG, Wolfenschiessen (2002) www.obo.ch

Betty Bossi Verlag AG, Zürich (1999) www.bettybossi.ch

B,H Bohnenblust, Haas Kommunikation AG, Zürich (2004) www.b-h.ch

Biella Schweiz AG, Brügg (2006) www.biella.ch

Biketec AG, Huttwil (2013) www.flyer.ch

billerbeck Schweiz AG, Fischbach-Göslikon (1992) www.billerbeck.ch

bio-familia AG, Sachseln (1992) www.bio-familia.ch

Biomed AG, Dübendorf (1991) www.biomed.ch

Biotta AG, Tägerwilen (1985) www.biotta.ch

BIT Bundesamt für Informatik und Telekommunikation, Bern (2001)

www.informatik.admin.ch

BKW Energie AG, Bern (2009) www.bkw.ch

Blickpunkt Lebensraum-Beat Odinga AG, Uster (2011) www.odinga.ch

BMC Bopp Management Consulting, Baar (2008)

www.bobb-management-consulting.ch

BMW (Schweiz) AG, Dielsdorf (1994) www.bmw.ch

Bongrain AG, Cressier (1985) www.bongrain.com

Boost Group AG, Emmenbrücke (2000) www.boostgroup.ch

Bossard AG, Zug (2013) www.bossard.com

BP (Switzerland), Zug (1987) www.bp.com

Brand : Trust GmbH, Nürnberg (2011) www.brand-trust.de

Brand Leadership Circle, Steinhausen (2000) www.brandleadership.ch

Branders Group AG, Zürich (2013) www.branders.ch

brandinghouse AG, Zürich (2005) www.brandinghouse.ch

BrandPartner AG, Arlesheim (2011), www.brand-partner.com

BrandPulse AG, Zürich (2004) www.brandpulse.ch

Brauerei Falken AG, Schaffhausen (2005) www.falken.ch

Brauerei H. Müller AG, Baden (1992) www.brauerei-mueller.ch

Brauerei Schützengarten AG, St. Gallen (2007) www.schuetzengarten.ch

B. Braun Medical AG, Sempach-Station (1998) www.bbraun.ch

BRITA Wasser-Filter-Systeme AG, Neudorf (2003) www.brita.ch

British American Tobacco, Lausanne (1989) www.bat.com

Brother (Schweiz) AG, Baden (1985) www.brother.ch

Page 51: Geschäftsbericht der GfM 2013

Bruno Piatti AG, Dietlikon (2001) www.piatti.ch

BSH Bosch und Siemens Hausgeräte AG, Geroldswil (2010)

www.bsh-group.ch

BSP. International AG, Baden (2011) www.bsp-international.ch

BSSM Werbeagentur, Basel (2001) www.sbwa.ch

bsw leading swiss agencies, Zürich (2004) www.bsw.ch

bt innovation GmbH, Basel (2008) www.break-through.ch

Bucher – Motorex Group, Langenthal (1998) www.motorex.ch

Bucherer AG, Luzern (1989) www.bucherer.com

Burckhardt Compression AG, Winterthur (2005)

www.burckhardtcompression.com

Burson-Marsteller AG, Zürich (1988) www.b-m.ch

Bühler AG, Uzwil (2007) www.buhlergroup.com

Büro Schoch Werkhaus AG, Winterthur (2013) www.werkhaus.ch

C

C & A Mode Brenninkmeijer & Co, Baar (1992) www.c-and-a.ch

Cadbury Switzerland, Baar (2009) www.cadburyschweppes.com

Calida AG, Sursee (1987) www.calida.com

Campari Schweiz AG, Baar (2008) www.campari.com

Cash+Carry Angehrn AG, Gossau (2006) www.cca-angehrn.ch

cc energie sa, Murten (2009) www.ccenergie.ch

censhare (Schweiz) AG, Zürich (2008) www.censhare.ch

Charles Vögele Switzerland, Pfäffikon (2002) www.charles-voegele.com

Chocolat Frey AG, Buchs (2003) www.chocolatfrey.ch

Chocolats Camille Bloch SA, Courtelary (1978) www.camillebloch.ch

CKW Centralschweizerische Kraftwerke AG, Luzern (1997) www.ckw.ch

Clear Channel Holding AG, Hünenberg (2010) www.clearchannel.ch

CLS Communication AG, Zürich (2005) www.cls-communication.com

Coca-Cola HBC Schweiz AG, Brüttisellen (2009) www.cokeonline.ch

Coca-Cola Schweiz AG, Brüttisellen (1972) www.coca-cola.ch

Codan Medical AG, Baar (1995) www.codan.de

Colgate-Palmolive AG, Thalwil (1969) www.colgate.ch

Coloplast AG, Rotkreuz (2010) www.coloplast.ch

Comet AG, Flamatt (2011) www.comet.ch

Compresso AG, Küsnacht-Zürich (2010) www.compresso.ch

CONCORDIA, Luzern (1998) www.concordia.ch

Confiserie Sprüngli AG, Zürich (1989) www.confiserie-spruengli.ch

Confiseur Läderach AG, Ennenda (1997) www.laederach.ch

Contexta AG, Werbeagentur BSW, Bern (2004) www.contexta.ch

Contract Media AG, Zürich (2011) www.contractmedia.ch

Conzeptra GmbH, Aarau (2011) www.conzeptra.ch

Coop, Basel (1941) www.coop.ch

Coop City Warenhäuser, Zürich (2004) www.coop.ch

CP Pumpen AG, Zofingen (2011) www.cp-pumps.com

CPH Chemie + Papier Holding AG, Perlen (1996) www.cph.ch

cpt Conception ProMotion Trading AG, Basel (1998) www.cpt.ch

Crealogix E-Business AG, Zürich (2010) www.crealogix.com

CRÉATION BAUMANN AG, Langenthal (2001) www.creationbaumann.com

Credit Suisse, Zürich (1941) www.credit-suisse.ch

CREMO SA, Fribourg (2003) www.cremo.ch

Crescendo Marketing, Lutry (2013) www.crescendo-marketing.ch

CRH Swiss Distribution, BR Bauhandel AG, Bern (2007) www.crh-sd.ch

Cupola AG, Freienstein (2006) www.cupola.ch

D

DACHCOM.DIALOG AG, Alex Schmid Communication, Zollikon (2002)

www.dachcom-dialog.ch

DANIEL SWAROVSKI CORPORATION AG, Männedorf (2013)

www.lolaandgrace.com

Danone AG, Zürich (2013) www.danone.ch

Das Beste aus Reader’s Digest AG, Zürich (2001) www.readersdigest.com

das molekül gmbh, zürich (2010) www.das-molekuel.ch

DAS ZELT Productions AG, Zürich (2010) www.daszelt.ch

Davos Destinations-Organisation, Davos Platz (2008) www.davos.ch

de Sede AG, Klingnau (2011) www.desede.ch

DemoSCOPE AG, Adligenswil (1986) www.demoscope.ch

Denner AG, Zürich (1984) www.denner.ch

Dettling & Marmot AG, Dietlikon (2008) www.dettling-marmot.ch

Die Schweizerische Post, Bern (1998) www.swisspost.com

Dieter Jäggi Dr. Consulting, Gümligen (2003)

Diethelm Keller Brands AG, Zürich (2010) www.dkbrands.com

diga möbel ag, Galgenen (1999) www.digamoebel.ch

Digital Heads GmbH, Zollikon (2012)

Direct Mail Company, Basel (2007) www.direct-mail-company.com

Distrelec / Unit of Datwyler Switzerland Inc., Dübendorf (2012)

www.distrilec.com

DIWISA Distillerie Willisau SA, Willisau (1997) www.diwisa.ch

Doetsch Grether AG, Basel (1982) www.doetschgrether.ch

Dolder Hotel AG, Zürich (1995) www.dolder.ch

Dosenbach-Ochsner AG, Dietikon (2008) www.dosenbach.ch

DPD (Schweiz) AG, Buchs (2012) www.dpd.ch

Dr. Oetker AG, Obergösgen (2005) www.oetker.ch

Dr. W.A. Günther Mediarent AG, Erlenbach (2008) www.mediarent.ch

Draftfcb/Lowe Group, Wallisellen (1999) www.draftfcb.ch

Dun & Bradstreet (Schweiz) AG, Urdorf (2001) www.dnb.com

Dynamite Advertising AG, Cham (2010) www.dynamite.ch

düring ag, Dällikon (2001) www.dueringag.ch

DYSON S.A., Zürich (2004) www.dyson.ch

E

eBay International AG, Bern (2008) www.ebay.com

ECDL Switzerland AG, Basel (2012) www.ecdl.ch

Eden Springs (Europe) SA, Préverenges (2009) www.edensprings.com

Edipub SA, Zürich (1992) www.edipub.ch

Egon Zehnder International (Switzerland) Ltd, Zürich (1984)

www.zehnder.com

Elca Informatik AG, Zürich (2009) www.elca.ch

Elco AG, Brugg (2002) www.myelco.ch

Electrolux AG, Zürich (1989) www.electrolux.ch

Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Zürich (2007) www.ekz.ch

elipsLife AG, Zürich (2011) www.elipslife.com

elvetino AG, Zürich (2012) www.elvetino.ch

EMA Partners Switzerland AG, Zürich (2010) www.ema-partners.ch

Emmentaler Switzerland, Bern (2000) www.emmentaler.ch

Emmi AG, Luzern (1985) www.emmi.ch

Energizer SA, Le Grand-Saconnex (1996) www.energizer-eu.com

Engadin-St.Moritz Tourismusorganisation, St. Moritz (2008)

www.engadin.stmoritz.ch

Equinix (Switzerland) GmbH, Zürich (2012)

Erdgas Zürich AG, Zürich (1999) www.erdgaszuerich.ch

erdmannpeisker GmbH, Biel (2010) www.erdmannpeisker.com

Ernst & Young AG, Zürich (1971) www.ey.ch

ESPRIT Switzerland Distribution AG, Zürich (2003) www.esprit.com

Eternit AG, Niederurnen (1985) www.eternit.ch

GfM Mitglieder 47

Page 52: Geschäftsbericht der GfM 2013

48 GfM Mitglieder

Ethnomedia GmbH, Zug (2010) www.ethnomedia.ch

Etter Söhne AG, Zug (2007) www.etter-distillerie.ch

Eurebis AG, Stäfa (2009) www.eurebis.ch

evoq Communications AG, Zürich (2007) www.evoq.ch

EWZ Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, Zürich (2000) www.ewz.ch

Excellence Foundation Zürich for Economic & Social Research,

Zürich (2011) www.efzh.org

F

F. Hunziker & Co. AG, Dietikon (1985) www.fhunziker.ch

Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten (2003) www.fhnw.ch

Facing AG Beratung für Marken/Design/Kommunikation,

Zürich (2010) www.facing.ch

Feldschlösschen Getränke-Gruppe, Rheinfelden (1971)

www.feldschloesschen.com

Feller AG, Horgen (2005) www.feller.ch

fenaco Unternehmensgruppe, Bern (1984) www.fenaco.com

Festland AG, St. Gallen (2010) www.festland.ch

FHS St. Gallen, St. Gallen (2006) www.fhsg.ch

FIFA Fédération Internationale de Football Association, Zürich (1995)

www.fifa.com

Flashlight Event und Mediatechnik AG, Regensdorf (2006)

www.flashlight.ch

Fleurop-Interflora EBC AG, Zürich (1999) www.fleurop.com

Flughafen Zürich AG, Zürich-Flughafen (2010) www.flughafen-zuerich.ch

Fontana Projects GmbH, Baar (1998) www.fontana-projects.com

Fortima Trading AG, Bettlach (2011) www.fortima.ch

Fortisa AG, Zuchwil (1993) www.fortisa.ch

FotoPro AG, Zürich (2000) www.fotopro.ch

Franke Kitchen Systems Group, Aarburg (2013) www.franke.com

Freiburger Nachrichten AG, Freiburg (2009)

Frey+Frey AG, Bern (2011) www.freyfrey.ch

Frutiger AG, Thun (2005) www.frutiger.com

Fuhrer & Hotz AG, Baar (1992) www.fuhrer-hotz.ch

Fust AG Dipl. Ing., Oberbüren (1984) www.fust.ch

Futurecom AG, Zürich (2003) www.futurecom.ch

G

Gaba Schweiz AG, Therwil (1977) www.gaba.ch

Galexis AG, Niederbipp (2001) www.galexis.com

galledia ag, Flawil (2008) www.galledia.ch

Gallus Ferd. Rüesch AG, St. Gallen (2003) www.gallus-group.com

Garbini,Biedermannn AG, Zürich (2011) www.garbinibiedermann.ch

GCGroup AG, Zürich (2009) www.gcgroup.ch

GDI Gottlieb Duttweiler Institut, Rüschlikon (2006) www.gdi.ch

gdz AG, Zürich (2009) www.gdz.ch

GE Money Bank, Zürich (1995) www.gemoneybank.ch

Geberit International AG, Jona (2002) www.geberit.com

Gebrüder KNIE Schweizer National-Circus AG, Rapperswil (1996)

www.knie.ch

Gebäudeversicherung Bern, Bern (2001) www.gvb.ch

GENERALI Versicherungen, Adliswil (1992) www.generali.ch

Gustav Gerig AG, Zürich (1994) www.gerig.ch

GfK Switzerland, Hergiswil (1973) www.gfk.com

Girsberger AG, Bützberg (1997) www.girsberger.com

Glas Trösch Holding AG, Bützberg (2009) www.glastroesch.ch

Globetrotter Travel Service AG, Bern (2013) www.globetrotter.ch

Globus, Zürich (1941) www.globus.ch

Goldbach Group AG, Küsnacht (2004) www.goldbachgroup.com

Google Switzerland GmbH, Zürich (2007) www.google.com

Grand Resort Bad Ragaz AG, Bad Ragaz (2002) www.resortragaz.ch

Graubündner Kantonalbank, Chur (1993) www.gkb.ch

Groupe Mutuel, Martigny (2007) www.groupemutuel.ch

GS1 Schweiz, Bern (2008) www.gs1.ch

Guido Schilling & Partner AG, Zürich (2003) www.guidoschilling.ch

H

Haco AG, Gümligen (1969) www.haco.ch

Haecky Fine Food AG, Reinach (1994) www.haecky.ch

Hallwag Kümmerly + Frey AG, Schönbühl (1985)

www.swisstravelcenter.ch

Halter Bonbons AG, Beinwil am See (2006) www.halter-bonbons.ch

hans hofmann & partner, Zürich (2009) www.hofmannmedia.ch

Hapimag AG, Baar (2000) www.hapimag.ch

Happy Thinking People, Zürich (2005) www.happythinkingpeople.com

Havas Worldwide Switzerland, Zürich (1987) www.havasworldwide.ch

HEADS Corp. Communication AG BSW, Zürich (1992) www.heads.ch

healthy & snacky ag, Oetwil a.d. Limmat (2011) www.snacky.ch

Heidrick & Struggles AG, Zürich (1996) www.heidrick.com

Heineken Switzerland, Winterthur (1978) www.heineken.ch

Helbling Holding AG, Zürich (2003) www.helbling.ch

Helsana Versicherungen AG, Zürich (1993) www.helsana.ch

Helvetia Versicherungen, Basel (1994) www.helvetia.ch

Henniez, Nestlé Waters (Suisse) SA, Henniez (1988) www.henniez.ch

Hergiswiler Glas AG, Hergiswil (1991) www.glasi.ch

Hermann Kuhn AG, Bassersdorf (2003) www.hermannkuhn.ch

Hero Schweiz AG, Lenzburg (1970) www.hero.ch

Hesskisssulzersutter AG, Zürich (2006) www.hesskisssulzersutter.ch

Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH, Dübendorf (2010) www.hp.com

HG Commerciale, Zürich (1992) www.hgc.ch

Hiestand International AG, Schlieren (2009) www.hiestand.ch

Hilcona AG, Schaan FL (1989) www.hilcona.com

Hilding Anders Switzerland AG, Schänis (2006) www.hildinganders.com

Hochschule für Technik & Informatik Biel, Biel (2001) www.hta-bi.bfh.ch

Hochschule für Wirtschaft HSW/HEG, Freiburg (1999) www.hsw-fr.ch

Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ), Zürich (2005) www.fh-hwz.ch

Hochspannung Kommunikation AG, Zürich (2010) www.hochspannung.ch

Hocoma AG, Volketswil (2012)

HOFSTETTER&HOFSTETTER AG, Zürich (2012)

www.hofstetterundhofstetter.ch

Holcim Group Support Ltd., Holderbank (1997), www.holcim.com

Homegate AG, Adliswil (2012) www.homegate.ch

Honegger&Bregenzer GmbH, Zürich (2010)

www.honeggerbregenzer.ch

Hotel Seedamm AG / Seedamm Plaza, Pfäffikon (2011)

www.seedamm-plaza.ch

Hotelplan Suisse, Glattbrugg (2012) www.hotelplan.ch

htp St. Gallen Managementberatung AG, St. Gallen (2001) www.htp-sg.ch

HTW Chur, Chur (2012) www.htwchur.ch

Huber + Suhner AG, Herisau (1992) www.hubersuhner.ch

Hug AG, Malters (1991) www.hug-luzern.ch

Hypothekarbank Lenzburg, Lenzburg (1996) www.hbl.ch

Hüsler Nest AG, Oberbipp (2012) www.huesler-nest.ch

I

IBM (Schweiz), Zürich (1964) www.ch.ibm.com

ICLP ltd., Zürich (2009) www.iclp.ch

Ifolor AG, Kreuzlingen (1995) www.ifolor.ch

IGORA Genossenschaft für Aluminium-Recycling, Zürich (2012)

www.igora.ch

Page 53: Geschäftsbericht der GfM 2013

IKEA AG, Spreitenbach (1985) www.ikea.com

IMG (Schweiz) AG, Zürich (2007) www.imgworld.ch

Immo Suisse GmbH, Wollerau SZ (2009) www.immosuisse.ch

Impacta AG, Bern (1984) www.impacta.ch

Implenia Management SA, Dietlikon (1984) www.implenia.ch

IMS Health GmbH, Hergiswil (2006) www.imshealth.ch

IMS SPORT AG, Köniz (2011) www.ims-sport.ch

Infel AG, Zürich (1983) www.infel.ch

Infor Global Solutions (Schweiz) AG, Urdorf (2008) www.infor.ch

Inhalt&Form AG, Zürich (2010) www.iundf.ch

Input Consulting AG, Hinterkappelen (1984) www.input-ag.ch

INTEGRATA, Bern (1999) www.integrata-marketing.ch

Interbrand AG, Zürich (1985) www.interbrand.ch

Intercity Verwaltungs AG, Zürich (2006) www.intercity.ch

Interhome AG, Glattbrugg (2005) www.interhome.com

Interkantonaler Rückversicherungsverband, Bern (2004) www.irv.ch

Intersport Schweiz AG, Ostermundingen (1996) www.intersport.ch

ISS Schweiz AG, Zürich (2011) www.iss.ch

IVF Hartmann AG, Neuhausen am Rheinfall (1946) www.ivf.ch

Ivoclar Vivadent AG, Schaan (2010) www.ivoclarvivadent.com

J

J. Carl Fridlin Gewürze AG, Hünenberg (1997) www.fridlin.ch

Janssen-Cilag AG, Baar (1990) www.janssen-cilag.ch

JEKO AG, Bern (2006) www.jekoag.ch

Jelmoli Holding AG, Zürich (1989) www.jelmoli.ch

John Lay Solutions AG, Luzern (1997) www.jls.ch

Joker AG, Kerzers (1997) www.jokerag.com

Jowa AG, Volketswil (2001) www.jowa.ch

JT International AG, Dagmersellen (2009) www.jti.com

Jumbo-Markt AG, Dietlikon (1988) www.jumbo.ch

Jung von Matt / Limmat Werbeagentur AG, Zürich (1993) www.jvm.ch

Jung von Matt/brand identity AG, Zürich (2011), jvmbrandidentity.ch

Jura Elektroapparate AG, Niederbuchsiten (1996) www.juraworld.com

JUST Schweiz AG, Walzenhausen (2001) www.just.ch

JWT + Hostettler + Fabrikant Werbeagentur BSW, Zürich (1991)

www.jwthf.ch

Jörg Lienert AG, Luzern (2005) www.joerg-lienert.ch

K

Kadi AG, Langenthal (1989) www.kadi.ch

Kaister & Partner AG Kommunikationsagentur ASW, Basel (2002)

www.kaister.ch

Kalaidos Fachhochschule Schweiz, Zürich (2012) www.kalaidos-fh.ch

Kambly SA, Trubschachen (1987) www.kambly.ch

Karl Steiner AG, Zürich (1984) www.steiner.ch

Karl Vögele AG, Uznach (1999) www.voegele.com

Kauf AG, Ebnat-Kappel (2000) www.kauf.ch

Kellogg (Schweiz) GmbH, Zug (1999) www.kellogg.ch

Kern & Sammet AG, Wädenswil (2010) www.kern-sammet.ch

Kessler & Co AG, Zürich (1978) www.kessler.ch

Kimberly-Clark GmbH, Balsthal (1985) www.kcc.com

Kleistermeister Eventsolutions, Hochdorf (2008) www.kleistermeister.ch

Klinik Hirslanden, Zürich (2004) www.hirslanden.ch

Klinso GmbH, Windisch (2006) www.klinso.ch

Kneipp (Schweiz) GmbH, Wallisellen (1997) www.kneipp-schweiz.ch

Kolping Krankenkasse AG, Dübendorf (2013) www.mykolping.ch

KOMMA, Frauenfeld (2006) www.komma.li

Korn-Ferry (Schweiz) AG, Zürich (2010) www.kornferry.com

KPMG Schweiz, Zürich (2005) www.kpmg.com

Krebsliga Schweiz, Bern (2009) www.krebsliga.ch

KSP Krieg Schlupp Partner Werbeagentur AG, Zürich (2004) www.kspch.ch

Kunde & Co, Zürich (2002) www.kunde-co.com

Kuoni Reisen AG, Zürich (1979) www.kuoni.com

KYC Spider AG, Zug (2004) www.kyc.ch

Küchen-Verband Schweiz KVS, Zürich (2010) www.kuechen-verband.ch

KünzlerBachmann Directmarketing AG, St. Gallen (2003) www.kbdirect.ch

L

la folie Erlebniskultur GmbH, Zürich (2011) www.lafolie.ch

Labormedizinisches Zentrum Dr. Risch Zürich-Nord, Kloten (2011)

www.risch.ch

Labsolution GmbH, Pfeffingen (2007) www.labsolution.ch

Lactalis Suisse SA, Küssnacht am Rigi (1955) www.ch.lactalis.com

LC Lüscher Cake, Seuzach (2011) www.lueschercake.ch

Le Shop.ch, Ecublens (2009) www.leshop.ch

LeasePlan (Schweiz) AG, Dietikon (2007) www.leasepaln.ch

Leo Burnett Schweiz, Zürich (2002) www.leoburnett.ch

Leone Ming Establishment, Schaan (2006) www.leoneming.com

Lesch + Frei Werbeagentur AG BSW, Zürich (2003) www.leschfrei.ch

LGT Group, Vaduz (2007) www.lgt.com

Liechtensteinische Landesbank, Vaduz (2009) www.llb.li

Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG, Kilchberg (1941) www.lindt.com

LINK Marketing Services AG, Luzern (2003) www.link.ch

Loepfe & Partner AG, Zug (2012), www.loepfe.ch

Logista EG AG, Spreitenbach (2011) www.logistaeg.ch

Lorange Institut of Business Zürich, Horgen (2008) www.lorange.org

Louis Ditzler AG, Möhlin (1996) www.ditzler.ch

lucentive ag, Allschwil (2008) www.lucentive.ch

Lundbeck (Schweiz) AG, Opfikon-Glattbrugg (1992) www.lundbeck.ch

LUX TEAM, Zürich (1994) www.luxteam.ch

Luzern Tourismus AG, Luzern (2009) www.luzern.org

Luzerner Kantonalbank, Luzern (2004) www.lukb.ch

Lyreco AG, Zürich (2010) www.lyreco.com

M

3 M Schweiz AG, Rüschlikon (1994) www.3m.com

MACH AG Communications, Baden (1996) www.machbaden.ch

maestrani, Flawil (1997) www.maestrani.ch

Malik Management Zentrum St. Gallen, Glattbrugg (2007)

www.malik-mzsg.ch

Mammut Sports Group AG, Seon (2005) www.mammut.ch

management tools ag, Beckenried (2007) www.management-tools.ch

Manor AG, Basel (1990) www.manor.ch

MAPEI SUISSE SA, Sorens (2012) www.mapei.ch

Marco Taborelli Consulting, Wilen (2009) www.taborelliconsulting.ch

Marketagent.com Schweiz AG, Zürich (2009) www.marketagent.com

marketinghub AG, Reinach (2010) www.marketinghub.ch

Mars Schweiz AG, Zug (1973) www.mars.ch

Martec Handels AG, Wädenswil (2013) www.martecag.com

Martel AG St. Gallen, St. Gallen (2008) www.martel.ch

Marti Communications AG, Zollikerberg (1986) www.marticom.ch

Matterhorn Gotthard Bahn, Brig (2012) www.matterhorngotthardbahn.ch

maurice de mauriac watch, zurich (2013) www.mauricedemauriac.ch

Maxomedia, Bern (2008) www.maxomedia.ch

maxon motor ag, Sachseln (1997) www.maxon.ch

McDonald’s Suisse Holding SA, Crissier (1990) www.mcdonalds.ch

MCH Group AG, Basel (1992) www.mch-group.com

MCI Schweiz AG, Zürich-Glattbrugg (2009) www.mci-group.com

McKinivan Moos, Inc., Cham (2010) www.mckinivan.com

MCT-Kummli, Reinach (2007) www.mct-kummli.com

GfM Mitglieder 49

Page 54: Geschäftsbericht der GfM 2013

50 GfM Mitglieder

Mediaedge:cia Switzerland AG, Zürich (2008) www.mecglobal.ch

mediafactor ag, Bern (2012) www.mediafactor.ch

Mediaplus AG, Bern (2006) www.mediaplus-schweiz.ch

Mediapulse AG für Medienforschung, Bern (2009) www.mediapulse.ch

Mediaschneider AG, Zürich (2011) www.mediaschneider.com

Mediaxis-MPG AG, Schlieren (2006) www.mediaxis.ch

MediData AG, Root Längenbold (2001) www.medidata.ch

Meier Schnopp + Partner AG, Zürich (2011) www.boyden.ch

meili.ch, Basel (2004) www.meili.ch

Mepha Pharma AG, Aesch (2002) www.mepha.ch

Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren (2007) www.mercedesbenz.ch

Merck Sharp & Dohme-Chibret AG, Glattbrugg (1991)

www.msd-switzerland.com

Mercuri Urval AG, Zollikon (2005) www.mercuriurval.com

Merrill Lynch Bank (Suisse) S.A., Genève (2011) www.mlbs.ch

MetaDesign, Zürich (2002) www.metadesign.ch

MeteoSchweiz, Zürich (1998) www.meteoschweiz.ch

Metrohm International Headquarters, Herisau (2008) www.metrohm.com

Metrohm Schweiz AG, Zofingen (2007) www.metrohm.ch

metzgerlehner worldwide partners AG, Erlenbach (1988)

www.metzgerlehner.ch

Mibelle AG Cosmetics, Buchs AG (2010) www.mibelle.ch

Microsoft Schweiz AG, Wallisellen (2009) www.microsoft.ch

Miele AG, Spreitenbach (1996) www.miele.ch

Migrol AG, Zürich (2001) www.migrol.ch

Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich (1941) www.migros.ch

mobilezone ag, Regensdorf (2003) www.mobilzone.ch

Die Mobiliar, Bern (1979) www.mobi.ch

Mobility Genossenschaft, Luzern (2001) www.mobility.ch

Model Holding AG, Weinfelden (2006) www.modelgroup.com

Mondelèz Europe GmbH, Glattpark (2010)

Monto Werbeagentur AG, Baar (2002) www.monto.ch

Mountain Vision AG, Laax (1988) www.laax.com

MR. WOM – service of value.ad, Kreuzlingen (2012) www.mrwom.com

MS Mail Service AG, St. Gallen (1995) www.ms-direct.ch

Multi-Concept GmbH, Ibach (2012) www.multi-concept.ch

MySign AG, Olten (2012) www.mysign.ch

Möbel Pfister AG, Suhr (1981) www.pfister.ch

Mövenpick Holding, Cham (2006) www.moevenpick-group.com

Mövenpick Wein AG, Zug (1984) www.moevenpick.com

N

Naef Partners AG, Zürich (2003) www.naefpartners.ch

Nationale Suisse, Basel (1989) www.nationalesuisse.ch

Nebus AG, Biel (2012) www.nebusloyalty.com

NEO ADVERTISING SA, GENEVE (2013) www.neoadvertising.com

Nestlé Suisse S.A., Vevey (1941) www.nestle.ch

Nestlé Waters (Suisse) SA, Henniez (1988)

Netcetera AG, Zürich (2013) netcetera.com

Neue Brünnen AG, Bern (2009) www.westside.ch

Neue Luzerner Zeitung AG, Luzern (2000) www.lzmedien.ch

Neue Zürcher Zeitung AG, Zürich (1985) www.nzz.ch

Nidwaldner Sachversicherung, Stans (2004) www.nsv.ch

Nielsen Online, Zürich (2002) www.nielsen-online.com

Nike (Schweiz) GmbH, Bassersdorf (2008) www.nike.com

Nikon AG, Egg (2013) www.nikon.ch

Noise AG, Zürich (2009) www.noiseag.ch

nolax AG, Sempach-Station (1987) www.nolax.com

Nose Design AG, Zürich (2010) www.nose.ch

NOSERLIGHT AG, Zwillikon (1993) www.noserlight.ch

Notenstein Privatbank AG, St. Gallen (2007) www.notenstein.ch

Novartis Consumer Health Schweiz AG, Bern (2004)

www.novartis-consumer-health.ch

O

O2 Marketing und Kommunikation GmbH, Zürich (1998) www.o-zwei.ch

ODLO International AG, Hünenberg (2009) www.odlo.com

Oettinger Davidoff Group, Basel (1997) www.davidoff.ch

OFRAG Vertriebsgesellschaft, Zürich (1981) www.ofrag.ch

Ogilvy & Mather AG, OgilvyOne AG, Zürich (1986) www.ogilvy.ch

Omnicom Media Group, Zürich (2007) www.omnicommediagroup.ch

one marketing services AG, Zürich (1992) www.onemarketing.com

Opacc Software AG, Kriens (2013) www.opacc.com

Orell Füssli Holding AG, Zürich (1944) www.orellfuessli.ch

origo AG, Frauenfeld (2008) www.origonet.ch

Orior AG, Zürich (1998) www.orior.ch

Oswald Nahrungsmittel GmbH, Steinhausen (2009) www.oswald.ch

Ottiger + Partner BSW, Reussbühl (1985) www.ottiger.ch

Otto’s AG, Sursee (1997) www.ottos.ch

ÖKK Kranken- und Unfallversicherung AG, Landquart (2007) www.oekk.ch

P

Papyrus Schweiz AG, Thalwil (1990) www.papier.ch

PAX Versicherungen, Basel (1979) www.pax.ch

pdc Marketing + Information Technology AG, Wettingen (1995)

www.pdc-online.com

Performa AG, Luzern (2008) www.performa.ch

Permapack AG, Rorschach (1991) www.permapack.ch

persönlich Verlags AG, Rapperswil (2006) www.persoenlich.com

Pfizer AG, Zürich (2002) www.pfizer.ch

Philip Morris SA, Lausanne (2010) www.pmi.com

PIDAS AG, Basel (2000) www.pidas.com

Pilatus Flugzeugwerke AG, Stans (1997) www.pilatus-aircraft.com

Pilatus-Bahnen, Kriens (2003) www.pilatus.ch

pinkup Dialogmarketing, Zürich (2007) www.pinkup.ch

Pistor, Rothenburg (2009) www.pistor.ch

Planzer Transport AG, Dietikon (2006) www.planzer.ch

pluswert GmbH, Basel (2009) www.pluswert.ch

PM Care Systems AG, Zürich (2012) www.paulmitchell.ch

Polaroid Eyewear, Zürich (1980) www.polaroideyewear.com

Polyconsult AG, Bern (1984) www.polyconsult.ch

Postfinance, Bern (1999) www.postfinance.ch

PostMail, Bern (2005) www.postmail.ch

Premotion – Marketing Moments, Luzern (2010) www.premotion.ch

PricewaterhouseCoopers AG, Zürich (1986) www.pwc.ch

Prime Communications AG, Zürich (2003) www.prime.ch

pro juventute, Zürich (2006) www.projuventute.ch

Procter & Gamble SARL, Schlieren (2009) www.pg.com

Promarca Schweizerischer Markenartikelverband, Bern (2005)

www.promarca.ch

PROPAGANDA Zürich AG, Zürich (2012) www.propaganda.ch

Prophet GmbH, Zürich (2007) www.prophet.com

Publicis, Werbeagentur AG, BSW, Zürich (1951) www.publicis.ch

Publicitas AG, Zürich (1956) www.publicitas.ch

PubliGroupe SA, Lausanne (1956) www.publigroupe.com

publisuisse SA, Bern (1985) www.publisuisse.ch

Q

Quade & Zurfluh AG, Zürich (2013) www.quz.ch

Page 55: Geschäftsbericht der GfM 2013

R

R-éal Suisse SA, Crissier (2004) www.r-eal.ch

R.C. Andreae Ltd., Arlesheim (2004) www.rca.ch

Raiffeisen Schweiz, St. Gallen (2004) www.raiffeisen.ch

Ramseier Suisse AG, Sursee (1987) www.ramseier-suisse.ch

Ramstein Ehinger Associates AG, Zürich (2004) www.reanet.com

Randstad (Schweiz) AG, Zürich (2010) www.randstad.com

Rausch AG, Kreuzlingen (1985) www.rausch.ch

rbc Solutions AG, Meilen (2004) www.rbc-gruppe.ch

Reckitt Benckiser (Switzerland) AG, Wallisellen (1986)

www.reckittbenckiser.com

Red Bull AG, Baar (2007) www.ch.redbull.com

Reflection Marketing, Dübendorf (2004) www.reflection-marketing.com

Renault Suisse SA, Urdorf (1993) www.renault.ch

Rent-a-Show AG, Zürich (2004) www.fbmgroup.ch

Renzen Communications, Aarau (2002) www.renzen.ch

ricardo.ch AG, Zug (2010) www.ricardo.ch

Richards & Gold GmbH, Zürich (2004) www.richards-gold.ch

Richterich & Partner AG, Zürich (1998) www.richterich-partner.ch

Ricola AG, Laufen (1984) www.ricola.ch

Ringier AG, Zürich (1960) www.ringier.ch

Ringier Print Adligenswil AG, Luzern (2012) www.ringierprint.ch

Rivella AG, Rothrist (1961) www.rivella.ch

Roche Professional Diagnostics (Schweiz) AG, Rotkreuz (1992)

www.roche.com

Roland (Switzerland) AG, Itingen (1990) www.Rolandcorp.com

Roland Berger AG, Zürich (2006) www.rolandberger.com

Ronda AG, Lausen (1993) www.ronda.ch

Rotel AG, Aarburg (2011) www.rotel.ch

Rotho Kunststoff AG, Würenlingen (1995) www.rotho.com

RR Donnelley Document Solutions (Switzerland) GmbH, Urdorf (2008)

www.rrdonnelley.ch

RUAG Holding, Bern (2004) www.ruag.com

Rufener events Ltd., Zürich (2009) www.rufenerevents.ch

Rutishauser Weinkellerei AG, Scherzingen (2012) www.rutishauser.com

S

Sage Schweiz AG, Root Längenbold (1997) www.sageschweiz.ch

Samatra GmbH, Uster (2008) www.samatra.ch

SAM Sensory & Marketing International GmbH, Zürich (2003)

www.samresearch.com

Sanatrend AG, Neerach (1999) www.sanatrend.ch

Sanitas Krankenversicherung, Zürich (2004) www.sanitas.com

Sanitas Troesch AG, Zürich (2012) www.sanitastroesch.ch

SAP (Schweiz) AG, Biel (1997) www.sap.com

SAS Institute AG, Wallisellen (2012) www.sas.com

SAWI, Dübendorf (2001) www.sawi.com

SCANA Lebensmittel AG, Regensdorf (2003) www.scana.ch

Schaffhauser Nachrichten, Meier + Cie AG, Schaffhausen (2003)

www.shn.ch

Schellenberg Druck AG, Pfäffikon (2012) www.schellenbergdruck.ch

Schiesser Schweiz AG, Kreuzlingen (2001) www.schiesser.com

Schindler Management AG, Ebikon (1981) www.schindler.com

Schober Information Group (Schweiz) AG, Bachenbülach (1986)

www.schober.ch

Scholz & Friends Zürich AG, Zürich (2013) www.s-f.com

Schuler St. JakobsKellerei, Seewen (1996) www.schuler.ch

Schurter AG, Luzern (2004) www.schurter.ch

Schweiz Tourismus, Zürich (1993) www.myswitzerland.com

Schweizer Radio und Fernsehen SRF, Zürich (1992) www.srf.ch

Schweizer Reisekasse Reka, Bern (2005) www.reka.ch

Schweizer Rheinsalinen AG, Pratteln (1995) www.saline.ch

Schweizer Werbung SW, Zürich (1999) www.sw-ps.ch

Schweizerische Bundesbahnen SBB, Bern (1999) www.sbb.ch

Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind, Bern (2008)

www.cerebral.ch

Scintilla AG, Solothurn (1990) www.scintilla.ch

Scout24 Schweiz AG, Flamatt (2011) www.scout24.ch

Securitas AG, Zollikofen (1994) www.securitas.ch

Sennheiser (Schweiz) AG, Unterengstringen (1999) www.sennheiser.ch

Serviceplan Suisse AG, Zürich (2008) www.serviceplan.ch

sevenice switzerland GmbH, Volketswil ZH (2013) www.sevenice.com

sfb Bildungszentrum, Dietikon (1999) www.sfb.ch

sia Abrasives Industries AG, Frauenfeld (2007) www.sia-abrasives.com

SIBIR Group AG, Schlieren (1995) www.sibir.ch

Siemens Schweiz AG, Zürich (2009) www.siemens.ch

Sika AG, Baar (1978) www.sika.com

sim (selective international management) Switzerland AG,

Rapperswil (2012) www.sim.biz

Similasan AG, Jonen (2009) www.similasan.ch

Simon-Kucher & Partners, Zürich (2010) www.simon-kucher.com

SIU Schweizerisches Institut für Unternehmerschulung, Zürich (2002)

www.siu.ch

SIX Financial Information Ltd, Zürich (1998)

www.six-financial-information.com

SIX Payment Services AG, Zürich (1997) www.six-multipay.com

SIX SIS AG, Zürich (1993) www.six-sis.com

smama – SWISS MOBILE ASSOCIATION, Frauenfeld (2012)

www.smama.ch

Smart Concept AG, Volketswil (2005) www.smartconcept.ch

SMC Swiss Marketing, Olten (2004) www.smc-cms.ch

SMP Schweizer Milchproduzenten, Bern (1959) www.swissmilk.ch

SO Appenzeller Käse GmbH, Appenzell (1990) www.appenzeller.ch

Société BIC (Suisse) S.A., Cadempino (2005) www.bicworld.com

Spirig Pharma Ltd., Egerkingen (2013) www.spirig.ch

sportlink & cie ag, Luzern (2005) www.sportlinkandcie.ch

Stadtmarketing-Wirtschaftsförderung Stadt Biel, Biel (2006)

www.biel-bienne.ch

Standortförderung Region Winterthur, Winterhur (2010)

www.standort-winterthur.ch

Startbahnwest AG, Zürich (2012) www.startbahnwest.ch

Steiger Partner GmbH, Basel (1999) www.stpbasel.ch

Straumann AG, Dielsdorf (2011) www.straumann.net

Ströbele Kommunikation, Romanshorn (2012) www.stroebele.ch

Stöckli Swiss Sports AG, Wolhusen (2003) www.stoeckli.ch

Sunrise Communications AG, Zürich (1999) www.sunrise.ch

SUPAIR – TEL AG, Glattbrugg (2004) www.supair.ch

Suter Viandes SA, Villeneuve (1992) www.suterviandes.ch

SUVA Schweizerische Unfallversicherungsanstalt, Luzern (1994)

www.suva.ch

SV Group AG, Dübendorf (1992) www.sv-group.com

SWA Schweizer Werbe-Auftraggeberverband, Zürich (1993)

www.swa-asa.ch

Swiss & Global Asset Management AG, Zürich (2012)

www.swissglobal-am.com

Swiss International Air Lines Ltd., Basel (1979) www.swiss.com

Swiss Life, Zürich (1973) www.swisslife.ch

Swiss Olympic Association, Ittigen (2008) www.swissolympic.ch

swiss smart media gmbh, Biel/Bienne (2009) swisssmartmedia.com

SWISS TXT, Biel (1989) www.swisstxt.ch

GfM Mitglieder 51

Page 56: Geschäftsbericht der GfM 2013

52 GfM Mitglieder

Swisscard AECS AG, Horgen (2012) www.swisscard.ch

Swisscom AG, Bern (1998) www.swisscom.com

swissgrid ag, Frick (2005) www.swissgrid.ch

SWISSLOS Interkantonale Landeslotterie, Basel (1994) www.swisslos.ch

Swisspower Netzwerk AG, Zürich (2000) www.swisspower.ch

Swissprinters AG, Zofingen (2010) www.swissprinters.ch

Switzerland Cheese Marketing AG, Bern (2012)

www.switzerland-cheese.com

Südostschweiz Medien AG, Chur (2005) www.suedostschweiz.ch

Sympany Gruppe, Basel (2008) www.sympany.ch

Syntax Übersetzungen AG, Zürich (1995) www.syntax.ch

T

Takeda Pharma AG, Lachen (2002) www.takeda.ch

Tamedia AG, Zürich (1985) www.tamedia.ch

TBWA Switzerland AG, Zürich (1990) www.tbwa.ch

TCS Touring Club Suisse, Vernier (2009) www.tcs.ch

Telecom Liechtenstein AG, Vaduz (2008) www.telecom.li

Tetra Pak (Schweiz) AG, Kloten (1974) www.tetrapak.ch

The Boston Consulting Group AG, Zürich (2012) www.bcg.ch

The Nielsen Company (Switzerland) GmbH, Buchrain (1974)

www.acnielsen.ch

The PR Factory, Zürich (2003) www.theprfactory.ch

timarso – Tichelli Marketing Solutions, D4 Root / Luzern (2010)

www.timarso.ch

Titlis-Rotair, Engelberg (1997) www.titlis.ch

TRAFO AG Kultur- und Kongresszentrum, Baden (2012)

www.trafobaden.ch

TransferPlus AG, Stansstad (2006) www.transferplus.ch

TRANSLATION-PROBST AG, Winterthur (2013) www.translation-probst.com

Trendix AG, Zürich (2013) www.trendix.ch

Trisa Bürstenfabrik AG, Triengen (1989) www.trisa.ch

Triumph International Vertriebsgesellschaft AG, Zurzach (1995)

www.triumph-international.ch

Trüb AG, Aarau (1996) www.trueb.ch

twfe AG/swissview AG, Zürich (2005) www.twfe.ch

U

U.C. César Ritz Colleges AG, Le Bouveret (2006) www.ritz.edu

UBS AG, Zürich (1965) www.ubs.com

Ultra Images AG, Zürich (2011) www.ultra.ch

undSöhne (&Söhne), Winterthur (2012) www.undsoehne.ch

Unikat Kommunikationsagentur AG, Küsnacht (2009) www.unikat.ch

Unilever Schweiz GmbH, Thayngen (1951) www.unilever.ch

Uniplan Switzerland AG, Basel (2011) www.uniplan.ch

Universität Basel, MAS Marketing Management, Basel (2012)

www.masmarketing.ch

Universität Zürich, Zürich (1985) www.unizh.ch/ifbf/marketing

upc cablecom, Zürich (1997) www.upc-cablecom.ch

Urs Beer Consulting, Zürich (2002) www.ursbeerconsulting.ch

V

V-Zug AG, Zug (1972) www.vzug.ch

v.Nordeck International Holding AG, Zürich Flughafen (2009)

www.vonnordeck-holding.com

Valiant Holding, Bern (1999) www.valiant.ch

Valora AG Divison Retail, Muttenz (2001) www.valora.com

Valora Trade Switzerland, Neuendorf (2008) www.valora.com

Vendbridge Growth Architects AG, Zürich (2004) www.vendbridge.ch

Verband der Schweizerischen Gasindustrie, Zürich (1993) www.erdgas.ch

Verein PRS PET-Recycling Schweiz, Zürich (2012) www.prs.ch

Verkehrshaus der Schweiz, Luzern (2003) www.verkehrshaus.ch

Vifor SA, Fribourg (2003) www.vifor.ch

Villeroy & Boch CreaTable AG, Lenzburg (2009) www.villeroy-boch.com

Visana Services AG, Bern (1988) www.visana.ch

Vischer, Merkt & Partner AG, Zürich (2011) www.vmp-ag.ch

visuelt – Unternehmen für Markengestaltung, Luzern 4 (2009)

www.visuelt.ch

Vitakraft AG Schweiz, Buchs (1997) www.vitakraft.ch

Vivaldi Partners AG, Zürich (2012) www.vivaldipartners.com

Vogel Business Media AG, Zürich (1977) www.vogel-media.ch

Vogl Marketing & Kommunikation, Vaduz (2012) www.vogl-mk.li

Voigt AG, Romanshorn (2002) www.voigt.ch

VOLG Konsumwaren AG, Winterthur (1941) www.volg.ch

Volvo Automobile (Schweiz) AG, Zürich (2011) www.volvocars.com

Von Roll Management AG, Zürich (2008)

W

walder, werber werbeagentur ag, uster (2009) www.walderwerber.ch

Walker Werbeagentur, Zürich (2006) www.walker.ag

walter services Swiss AG, Dübendorf (2003) www.walterservices.com

Wander AG, Neuenegg (1941) www.wander.ch

webguerillas AG, Zürich (2013) www.webguerillas.ch

Weibel Hess + Partner AG, Stans (2007) www.whp.ch

Weleda AG, Arlesheim (2005) www.weleda.ch

Weltbild Verlag GmbH, Olten (2007) www.weltbild.ch

Weltwoche Verlags AG, Zürich (2010) www.weltwoche.ch

WEMF AG für Werbemedienforschung, Zürich (2007) www.wemf.ch

Werbeanstalt Schweiz AG, Zürich (2007) www.werbeanstalt.ch

WESCO AG, Wettingen (1998) www.wesco.ch

Westiform AG, Niederwangen-Bern (2004) www.westiform.ch

Wild Flavors (Schweiz) AG, Sisseln (1992) www.wild.de

Willauer Partner GmbH, Salenstein (2012) www.willauerpartner.ch

Wipf Holding AG, Volketswil (1949) www.wipfholding.com

Wirtschaftsberatung HZW, Zürich (2000) www.print.ch

Wirz Gruppe, Zürich (1986) www.wirz.ch

Wirz Partner Holding AG, Zürich (1941) www.wirz.ch

World Vision Schweiz, Dübendorf (2011) www.worldvision.ch

WRH Marketing AG, Hinwil (2009) www.wrh-marketing.com

WWF Schweiz, Zürich (2001) www.wwf.ch

Z

zb Zentralbahn AG, Stansstad (2006) www.zentralbahn.ch

zehnvier Marketingberatung GmbH, Zürich (2009) www.zehnvier.ch

ZEIT AG, Sursee (2012) www.zeitag.ch

Zenithoptimedia AG, Zürich (2004) www.optimedia.ch

ZfU International Business School, Thalwil (1990) www.zfu.ch

ZHAW, Winterthur (2000) www.zhaw.ch

Ziel Consulting AG, Zollikon (2006) www.zielconsulting.com

Zühlke Engineering AG, Schlieren (2011) www.zuehlke.com

Zürcher Kantonalbank, Zürich (2005) www.zkb.ch

Zürcher Verkehrsverbund, Zürich (1998) www.zvv.ch

ZÜRICH Schweiz, Zürich (1986) www.zurich.ch

Zuger Kantonalbank, Zug (1993) www.zugerkb.ch

Zweifel Pomy-Chips AG, Zürich (1973) www.zweifel.ch

Page 57: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM intern 53

GfM

Impr

essi

onen

Page 58: Geschäftsbericht der GfM 2013

54 GfM Impressionen

Impr

essi

onen

Page 59: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM Impressionen 55

Page 60: Geschäftsbericht der GfM 2013

56 GfM Impressionen

Page 61: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM Impressionen 57

Page 62: Geschäftsbericht der GfM 2013

58 GfM Impressionen

Page 63: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM Impressionen 59

Page 64: Geschäftsbericht der GfM 2013

60 GfM Impressionen

Page 65: Geschäftsbericht der GfM 2013

GfM Schweizerische Gesellschaft für Marketing, Löwenstrasse 55, 8001 Zürich, Telefon: +41 (0)44 202 34 25, Fax: +41 (0)44 281 13 30, www.gfm.ch, [email protected], Blog: http://stefanmichel.typepad.com/marketingblog