Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck e.V. · 13 . - 14. September 2019 in Gotha...

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Transcript of Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck e.V. · 13 . - 14. September 2019 in Gotha...

  • Rundschreiben 20

    Gesellschaft für Familienkunde

    Kurhessen und Waldeck e.V.

    Rundschreiben 20

    Gesellschaft für Familienkunde

    Kurhessen und Waldeck e.V.

    Rundschreiben 20

    Gesellschaft für Familienkunde in

    Kurhessen und Waldeck e.V.

    Rundschreiben 20

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    Rundschreiben 203

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    März 2019

    Gesellschaft für Familienkunde

    Kurhessen und Waldeck e.V.

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    Kurhessen und Waldeck e.V.

    März 2019

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    Inhalt: Der Vorsitzende Wilfried Albrecht 3

    Mitgliederversammlung 2019

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    Vorstellung Vorstand

    Monika Karol

    5-6

    Termine

    6

    Ortsfamilienbuch Istha

    Lutz Breidert

    6

    Ein Franziskanermönch als Vorfahr vieler Heinebacher

    Ulrich Häde, Frankfurt (Oder)

    7

    Die adeligen Vorfahren von Helmut Rosenkranz

    Helmut Rosenkranz

    8-11

    Die Familie Lattemann aus Großenritte – Altenritte und Amerika

    Kathy Krebs u. Wilfried

    Albrecht

    12-15

    Hinweis des Schatzmeisters

    15

    Protokoll HfK

    16

    Internet www.gfkw.de E-Mail: [email protected]

    Bankverbindung Kasseler Bank eG, BLZ 520 900 00 Konto-Nr. 107 12 12 18

    BIC: GENODE51KS1 IBAN: DE92 5209 0000 0107 1212 18

    Jahresbeitrag 36 € (D), 40 € (EU), 50 € (sonst. Ausland)

    Vorsitzender: Wilfried Albrecht Glatzer Str. 29

    34225 Baunatal Tel.: 0049 172 5302227

    E-Mail: [email protected] [email protected]

  • 3

    Liebe Mitglieder der GfKW,

    Es kommt mitunter vor, dass man mit einer unendlichen Leere im Kopf gezwungen wird, etwas zu schreiben. Diese Leere hat verschiedene Ursachen. Die derzeitige ist die, dass wir über alle Veranstaltungen des vergangenen Jahres ausgiebig berichtet haben. Niemand hat sich dahin gehend geäußert, auch einmal etwas für unsere Mitglieder zu schreiben. Denn ich bin sicher, dass uns eine schöne Zahl von interessanten Berichten über Freuden und Leiden von Recherchen oder von Bildmaterial aus den Archiven erreichen würde. Gerne hoffe ich, dass dieser Aufruf nicht ungehört verhallt.

    Diese Sätze habe ich Mitte Februar formuliert, ca. 4 Wochen vor dem Erscheinen des neuen Rundbriefes. Nach unserer letzten Mitgliederversammlung, Ende Februar, kamen endlich Beiträge. Zuerst war es Monika Karol unsere Archiv- und Bibliotheksbeauftragte, die sich hiermit als 4 Vorstandsmitglied bei ihnen vorstellt. Auch nicht fehlen konnte unser Ehrenmitglied Helmut Rosenkranz. Er hat wieder einmal in sein unerschöpfliches Bücher- und Wissens- potenzial gegriffen. Heraus kamen seine adeligen Vorfahren von Haxthausen, von Haken, von der Malsburg bis hin zu Annette von Droste Hülshoff.

    Ein Bericht freut mich besonders. Einer unserer Mitglieder hatte einen Zeitungsauschnitt mitgebracht. Die Überschrift lautete: Ein Franziskanermönch als Vorfahr vieler Heinebacher, von Ulrich Häde, Frankfurt (Oder). Ulrich Häde war mir natürlich ein Begriff. Haben wir doch gemeinsame Urgroßeltern aus Heinebach. Nach einem Telefonanruf in Frankfurt/Oder hat Ulrich Häde dann sein Original Manuskript zugeschickt.

    Eine weitere Interessante Geschichte wird auf den Seiten 12-15 erzählt. Motto: Nachkommen aus Amerika besuchen die Orte ihrer Vorfahren.

    Haben auch Sie interessante Geschichten über ihre Vorfahren, ich würde mich freuen wenn sie diese an der Vorstand der GfKW senden würden, damit auch die weiteren Rundbriefe, oder auch die HFK, davon profitieren könnte und damit Sie als Mitglieder. Nur Mut.

    Einladen darf ich alle recht herzlich zu unserer Jahreshauptversammlung 2019 (Mitgliederversammlung) am Samstag, den 27. April 2019, um 14.00 Uhr, in das Hotel und Gasthaus Papen Änne, Wolfhager Straße 425. Kassel. Die formelle Einladung siehe Seite 4.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr Vorsitzender der GfKW

  • 4 Einladung zur Jahreshauptversammlung 2019 (Mitgliederversammlung) für Samstag, den 27. April 2019, um 14.00 Uhr, in das Hotel und Gasthaus Papen Änne, Wolfhager Straße 425, 34128 Kassel-Harleshausen, Telefon: 0561 / 703 45-0 Begrüßung Vortrag: Helmut Rosenkranz und Werner Nagels Historisches Grebenstein ab ca. 15.00 Uhr Ordentliche Mitgliederversammlung Tagesordnung (vorläufig) 1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Gedenken an verstorbene Mitglieder 3. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2018

    veröffentlicht im Rundschreiben 200, Mai 2018 4. Jahresbericht des Vorsitzenden 5. Kassenbericht des Schatzmeisters 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Bibliotheks- und Archivbericht 8. Entlastung des Vorstands 9. Neuwahl einzelner Vorstandspositionen a) Wahl eines Kassenprüfers 10. Verschiedenes a. Satzungsänderung b. Internetauftritt c. 95 Jahre GfKW Weitere Anträge zur Tagesordnung können bis spätestens 12.04.2019 schriftlich beim Vorsitzenden eingereicht werden: Wilfried Albrecht, Glatzer Straße 29, 34225 Baunatal [email protected] Für den Vorstand: Wilfried Albrecht

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    Vorstellung der Vorstandsmitglieder der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck e.V.

    Heute Monika Karol: Archiv- und Bibliotheksbeauftragte

    Mein Name ist Monika Karol, geb. Henning und ich bin seit April 2017 Archiv- und Bibliotheksbeauftragte der GFKW. Mein Geburtsort ist Immenhausen, dort erblickte ich am 27.10.1964 als Kind meiner Eltern Erich Henning und Renate Henning geb. Berendt das Licht der Welt. In den Jahren meiner Schulzeit lebte ich in Vellmar und besuchte dort die Gesamtschule Ahnatal. Anschließend begann ich meine Beamtenlaufbahn im nichttechnischen Dienst des damaligen Fernmeldeamtes in Kassel – heute Telekom AG. Nebenher besuchte ich nach ein paar Jahren das Abendgymnasium der Goetheschule. Im Jahr 1988 habe ich geheiratet und im darauffolgenden Jahr wurde unsere erste Tochter geboren. 1996 kam dann die zweite Tochter zur Welt. Beide Töchter haben in Kassel am Wilhelmsgymnasium ihr Abitur gemacht. Die ältere Tochter ist studierte Diplomdesignerin, selbstständig mit einem Kleinunternehmen, verheiratet und hat mich zur stolzen Oma von 3 kleinen Enkelkindern

    gemacht. Die jüngere Tochter beendet im Sommer ihre Ausbildung als Ergotherapeutin und wohnt noch zu Hause. Seit Anfang dieses Jahres bin ich geschieden und wohne in Kassel im Vorderen Westen. Während meiner Ehe wohnte ich in Niederzwehren und ich engagiere mich dort seit 25 Jahren im Frauenkreis der Matthäuskirche. Außerdem war ich in Niederzwehren Gründungsmitglied der Dorothea-Viehmann Schule. Auch am Wilhelmsgymnasium war ich viele Jahre Mitglied im Förderverein. Seit 10 Jahren bin ich ehrenamtliche Hospizbegleiterin und Mitglied im Hospizverein Kassel. Da ich inzwischen im Vorruhestand bin, bleibt mir Zeit Schülern Nachhilfe zu geben und mich mit folgenden Hobbies zu befassen: Musik, Konzert- und Festivalbesuche, lesen und nicht zuletzt die Genealogie. Schon als Kind haben mich Stammbäume sehr interessiert. Die neuesten Bücher des Arbeitskreises für Heimatgeschichte der Stadt Immenhausen habe ich damals schon immer mit Spannung erwartet. Als sich die GFKW im Jahr 2007, vertreten durch den damaligen Vorsitzenden Herrn Gustaf Eichbaum und den inzwischen leider verstorbenen damaligen Schatzmeister Herrn Claus Kühlborn, mit einem Stand im Einkaufszentrum DEZ in Kassel präsentierte, hatte ich das Glück, sie und den Verein kennenzulernen. Ich bekam Tipps für den Beginn meiner Ahnenforschung und den Hinweis im Landeskirchlichen Archiv selbst forschen zu können. Das tat ich dann auch mehrmals die Woche und so war meine Leidenschaft für die Genealogie entfacht. Im Jahr 2008 trat ich der GFKW als Mitglied bei und seit Mai 2014 bin ich im Vorstand tätig. Sehr viel Arbeit, aber auch interessante Begegnungen erwarteten mich als Teil des Teams zur Vorbereitung und Durchführung des 66. Deutschen Genealogentages in Kassel, bei dem ich zum größten Teil für die Ausstellung, Hotelzimmerkontingente der Tagungsgäste, Stadtführungen, Exkursionen und den geselligen Abend zuständig war. Momentan befasse ich mich mit Unterstützung durch die ehemalige langjährige Archiv- und Bibliotheksbeauftragte Frau Marjorie Heppe, für die ich sehr dankbar bin, mit der Neuorganisation unserer Bibliothek und des Archivs in der Rohrbergstraße. Ebenfalls danke ich Herrn Ide und Herrn Gerhard Krug für ihre Hilfe bei der Arbeit dort. Mein eigener umfangreicher Stammbaum wurde in der Zeitschrift der Hessischen Familienkunde – HFK Band 38 Heft 3/2015 und Heft 4/2015 veröffentlicht. Meine Forschungsgebiete sind u.a. (ein kleiner Auszug, natürlich habe ich in den Orten noch viele andere Familiennamen im Stammbaum): Immenhausen: Desel, Obermann, Persch, Glänzer, Hornung, Brencher, Hirdes, Waldeck, Sängelaub, Grebenstein: Berendt, Alsfeld, Kanngiesser, Schindewolf, Thöne, Wers, Schotte, Kersting, Hohenkirchen: Oster, Waldeck, Mantel, Diepel, Seeger, Hoffmann, Bruchmann, Calden: Sostmann, Homburg, Gerecke, Emde, Günther, Schüler, Schäfer, Ziegenhagen: Henning, Kleinalmerode: Henning, Jatho, Gundlach, Ruppert, Träbing,

  • 6 weitere Orte sind u.a.: Kassel, Wolfhagen, Mariendorf, Schachten, Korbach, Bergheim bei Spangenberg, Witzenhausen, Blickershausen, Atzenhausen, Albshausen, Gertenbach, Blickershausen, Thalheim, Neustadt-Eberswalde in Brandenburg, Suhl-Heinrichs, Goldlauter, Frankreich- Vars im Dauphine Ich würde mich über Anfragen und Datenaustausch freuen, gerne auch bei einem persönlichen Gespräch an einem unserer Monatstreffen im Gasthaus Papen Änne in Kassel-Harleshausen. Mit freundlichen Grüßen, Monika Karol Termine März - Juni 2019 Bitte vormerken: 26.03.2019 Peter Schnegelsberg:" He schnuddeld üwwer de Dörneberger Lüüde un erre Sibbschaffd." 27.04.2019 Jahreshauptversammlung der GfKW 28.05.2019 Wir suchen noch nach einem interessanten Thema!!! Bitte melden. 25. Juni 2019 wird der Vortrag „Ortsfamilienbuch Rothelmshausen und Ungedanken“ nachgeholt. Musste im Januar leider ausfallen. Diese Termine finden statt im Hotel und Gasthaus Papen Änne, Wolfhager Straße 425, 34128 Kassel-Harleshausen, Beginn der Veranstaltungen jeweils um 19:00 Uhr (wenn nicht anders vermerkt) Juni, Exkursion nach Bad Karlshafen, neuer Hafen, Hugenotten-Museum etc. Es erfolgt eine separate Einladung. 71. Deutscher Genealogentag 13 . - 14. September 2019 in Gotha ausgerichtet durch die Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thüringen e. V.

    Ortsfamilienbuch Istha (bei Wolfhagen)

    Mit der Auswertung des ersten Kirchenbuches der Gemeinde Istha (Zeitraum von 1613 bis 1777) ist ein Zwischenstand erreicht, der als vorläufige Arbeitsfassung interessierten Vereinsmitgliedern zugänglich gemacht werden soll. Die derzeit noch aktuelle Arbeitsfassung vom März 2018 liegt als pdf-Dokument vor und kann beim Bearbeiter abgerufen werden ([email protected]). Als Nebenprodukt gibt es zudem eine Abschrift des genannten Kirchenbuches, die ebenfalls als durchsuchbares pdf-Dokument vorliegt. Im Moment wird das zweite Kirchenbuch (Zeitraum von 1778 bis 1830) bearbeitet. Der dann erreichte Zwischenstand soll zu gegebener Zeit wieder auf vergleichbarem Weg Interessierten zugänglich gemacht werden. Anschließend ist zunächst die Bearbeitung des ersten Kirchenbuches von Wenigenhasungen geplant.

    Lutz Breidert

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    Ein Franziskanermönch als Vorfahr vieler Heinebacher

    Von Ulrich Häde, Frankfurt (Oder)

    Vor fast 300 Jahren, um Weihnachten im Jahr 1722, wurde Johannes Schäfer in Heinebach geboren. Dieser nordhessische Ort gehörte damals zum Amt Spangenberg und liegt heute als Ortsteil der Gemeinde Alheim im Kreis Hersfeld-Rotenburg. Die Schäfers sind auch unter dem Namen Schäffer, Scheffer oder Schefer mindestens seit dem 16. Jahrhundert in Heinebach nachweisbar. Um 1744 heiratete Johannes Schäfer (er starb 1801) Anna Catharina Lennepp. Von ihren sieben Kindern gründeten fünf später eigene Familien.

    Anna Catharina Lennepp stammte aus Iba (heute ein Ortsteil der Stadt Bebra). Sie wurde dort 1724 geboren und starb 1789 in Heinebach. Ihr Vater, Dietrich Lennepp (1693-1725), war der Sohn des 1656 in Iba geborenen Handwerksmeisters Jacob Lennepp. Und dessen Vater Lancellottus war früher Franziskanermönch. Er soll 1649, kurz nach Ende des Dreißigjährigen Krieges, evangelisch geworden sein und heiratete 1650 in Hersfeld Catharina Amelung. Er wurde Pfarrer in Obergeis, wechselte aber schon 1652 nach Iba.

    Der ehemalige Mönch erwähnt sich im Kirchenbuch von Iba ohne einen Nachnamen. So nennt er seinen ältesten Sohn Heinrich im Taufeintrag von 1653 „Henricus Lancellotus“. Erst im Eintrag des Nachfolgers und Schwiegersohns (Johann Philipp Croll) zum Tod des Vorgängers im Jahr 1672 taucht erstmals der Name Lennepp auf. Er könnte eine geographische Angabe darstellen und auf die Herkunft aus Lennep (Remscheid) hindeuten. Auch eine Verbindung nach Kassel wäre vorstellbar, gab es dort doch in der Freiheiter Gemeinde den Rats-verwandten und Juwelier Johann Melchior Lennep (1683-1767). Dessen Familie kam aber aus den Niederlanden und hieß eigentlich van Lennep. Nach den Angaben von Friedrich Lucae (1644-1708) in seiner Geschichte der Stadt und des Amtes Rotenburg soll Lancellottus Lennepp aus Münster in Westfalen stammen und mit 48 Jahren gestorben sein. Er wäre demnach um 1624 geboren.

    Die Nachkommen des Ibaer Pfarrers finden sich heute noch zahlreich in Heinebach und Um-gebung. Sie heißen nicht nur Schäfer, sondern auch (ohne Anspruch auf Vollzähligkeit) Alb-recht, Becker, Bierwirth, Brehm, Frankfurth, Freitag, Griese, Häde, Häger, Heckmann, Klein-schmidt, Krause, Limmeroth, Martin, Mergard, Möller, Rehwald, Reidelbach, Salzmann, Sandrock, Stöhr, Viereck, Wagner, Weitzel, Wiegand oder Wolf.

    Eine Tochter von Anna Catharina Lennepp und Johannes Schäfer heiratete Conrad Schuster in Konnefeld (heute Ortsteil der Gemeinde Morschen im Schwalm-Eder-Kreis). Und Anna Catharinas Schwester, Margaretha Lennepp (1721-1785) heiratete 1740 Anton Herwig in Hö-nebach (Ortsteil der Gemeinde Wildeck). Taufpate ihres 1751 geborenen Sohns Johannes war Johannes Schäfer, der Onkel aus Heinebach. Die Nachkommen der fünf Kinder von Marga-retha heißen heute z.B. Herwig, Hellmar, Köhler oder Schaub.

    PS: Ulrich Häde ist in Heinbach, heute ein Ortsteil von Alheim, geboren und ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Verwaltungsrecht, Finanzrecht und Währungsrecht an der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Ulrich Häde hat mittlerweile noch einmal recht gründlich recherchiert. Er konnte den Taufeintrag von Lancellottus Lennepp in Münster finden. Der Beitrag wird demnächst in der HFK veröffentlicht. Der Autor ist zu erreichen unter: [email protected]

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    Die adeligen Vorfahren von Helmut Rosenkranz Aufgestellt von Helmut Rosenkranz im Jahre 2018, bearbeitet von Wilfried Albrecht 2019 Seit seiner Jugend beschäftigt sich Helmut Rosenkranz mit der Genealogie. Anlass war, dass seine Großeltern noch lange lebten und ihrem Enkel aus ihrer Vergangenheit und über die Familien erzählen konnten. Diese Erzählungen haben in ihm eine gewisse Neugierde erweckt. Wer und was waren seine Vorfahren, wo und wie hatten sie gelebt? Angespornt wurden seine Forschungen, als er im Laufe der Zeit mehrere Personen und Familien entdeckte, die eine gewisse Bedeutung, ja sogar eine gewisse Berühmtheit erlangt hatten. Über die Ahnen seiner väterlichen Großmutter aus Helmarshausen bei Bad Karlshafen, ist er 2018 auf eine spezielle Adelsfamilie gestoßen. Die Linie seiner väterlichen Großmutter Generation 1 1 Helmut ROSENKRANZ * am 30.08.1938 in Kassel. Generation 2 2 Wilhelm Friedrich ROSENKRANZ * am 10.06.1912 in Kassel. + am 10.09.1989 in Kassel. Generation 3 4 Johannes Konrad ROSENKRANZ mit 5 Anna Hermine Luise MEIER (väterlichen Großmutter) * am 13.05.1882 in Helmarshausen. + am 31.01.1958 in Kassel. Generation 4 10 Friedrich Wilhelm MEIER * am 01.08.1848 in Helmarshausen. + am 15.12.1916 an Gesichtskrebs in Helmarshausen. mit 11 Sophie Elisabeth SELLEMANN Generation 5 20 Johann George MEYER (MEIER) * am 09.03.1807 in Karlshafen. + am 23.01.1879 in Helmarshausen. Beruf: von 1841 bis 1875 Kuhirte. mit 21 Johanna Luise FÖßING Generation 6 40 Christian MEYER (JÜRGEN) Beruf: Kuhhirte. mit 41 Dorothea SCHRÖDER * am 18.03.1764 in Helmarshausen. + am 23.07.1839 in Lauenförde. Generation 7 82 Johann Capar SCHRÖDER * am 15.12.1740 in Boffzen. + am 18.12.1795 in Helmarshausen.Beruf: Schäfer. mit 83 Dorothea Maria WASSMUTH Generation 8 164 Hermann Anthon SCHRÖDER (SCHRADER) mit 165 Anna Sidonia JACOB ~ am 27.03.1698 in Boffzen. + am 26.03.1782 in Boffzen. Generation 9 330 Hans JACOB mit 331 Rosina Maria KOHLSTEDT ~ am 16.04.1673 in Bevern. [] am 28.10.1731 in Boffzen. Alter 58J. 6M. 12T.

  • 9 Generation 10 662 Philipp KOHLSTEDT * errech 1649. [] am 10.01.1720 in Boffzen. Alter ca. 71 Jahre Beruf: von 1672 bis 1679 Leibkutscher. mit 663 Anna Elisabeth DIECKHOF * um 1646. [] am 18.02.1716 in Boffzen. Alter ca. 70 Jahre, Beruf: 1672 Waschmädchen im Schloss in Bevern. Mit Philipp KOHLSTEDT und Anna Elisabeth DIECKHOF werden die Vorfahren interessant. Kohlstedt war von 1672-1679 als Leibkutscher bei dem Herzog Ferdinand Albrecht I von Braunschweig-Lüneburg angestellt. Der Herzog residierte in dem Renaissanceschloss in Bevern bei Holzminden, das von Statius von Münchhausen als Vierflügelanlage errichtet wurde. Dort lernte Philipp Kohlstedt das Waschmädchen Anna Elisabeth Dieckhoff im Schloss kennen, die er dann 1672 in Bevern heiratete. Die Mutter von Regina Dieckhoff geb. Hake, Elisabeth Margaretha von Haxthausen, hatte 1629 eine Imission in die Brakeler Korneinkünfte der von Haxthausen zu Brokendorf von 77 Rtlr. samt achtjährigen Zins, herrührend von ihrer Brautschatzverschreibung, durch ihren Bruder Herman Raben von Haxthausen, die sie als Kindteil erhalten hatte. Den Rest des Brautschatzes von 150 Rtlr. forderte die klagende Witwe von ihren Brüdern von Haxthausen vor dem Gericht in Dingensberg. Die Forderung blieb allerdings unbezahlt. Ihre Tochter Regina Dieckhoff legte in ihrem Testament 1693 fest, dass ihre Heuer von 27 Scheffel Korn aus Brakel ihr Schwiegersohn Peter Wrede zu Driburg bekommen sollte. Aus diesen Angaben geht hervor, dass die Mutter der Regina Dieckhoff geborene Hake, wohl eine Tochter des Georg von Haxthausen zu Bökendorf gewesen ist. Dieser ist 1610 verstorben. In einer Akte im Staatsarchiv Wolfenbüttel werden in einem Vorladungstermin vom 3.8.1654 in Bezug auf Meister Hans Dieckhoff in Bevern dessen Schwiegermutter Esaia Hake sel. Witwe, deren beiden Schwiegersöhne Bruno Hundertmark und Andreß Bilefeldt aufgeführt. In Holzminden ist noch die Inschrift eines Hauses in der Halbmondstraße 13 „Hundertmark, Cornet, Armgahrd Dorothee Haken“ von 1650 vorhanden. Für Helmut Rosenkranz war nun die Zeit gekommen, sich eingehend mit diesen Adelsfamilien von Haxthausen und (v.) Hake näher zu beschäftigen. Anhand der Geschichte von Bervern konnte er feststellen, dass Esajas Hake der Vorbesitzer des Hauses Dieckhoff, in Bevern war. Er hatte Haus und Hof als Amtmann, Rechnungsführer, Verwalter und Diener des Statius von Münchhausen, dem Erbauer des prächtigen Renaissanceschlosses, am 16.9.1618 als dienstfrei und erblich gekauft. Da er auch Amtsverwalter des Herzogs von Braunschweig - Wolfenbüttel war, hatte der Herzog die Bewilligung dazu erteilt. Aus den Verwandtschaftsverhältnissen ergibt sich, dass Esajas Hake wohl ein illegitimer Sohn des Hieronymus Hake zu Ohr an der Weser bei Hameln gewesen ist. Dieser war in seiner Jugend Page am herzoglichen Hof in Wolfenbüttel. Esajas Hake ist wohl in den Wirren des 30-jährigen Krieges um 1626 verstorben. Sein Vater Hieronymus Hake, der von 1543-1621 lebte, war mit vier adeligen Frauen verheiratet. Mit diesem hatte er insgesamt 13 Kinder, sieben Söhne und sechs Töchter, von denen aber viele als Kleinkinder oder als Jugendliche schon früh verstorben sind. Die Vermutung dass Esajas Hake ein unehelicher Sohn von ihm ist, erklärt sich daraus, dass die Familie Hake und von Haxthausen in mehreren weiteren Fällen verwandt waren. Zum Beispiel hat Statius von Münchhausen Hieronymus Hake seinen Schwager genannt. Der Sohn Wilhelm Hake hat 1608 Anna Katharina von Haxthausen, eine Schwester der Margarete Dieckhof geheiratet, die beide schon 1610 verstorben sind. Ihr Bruder Ekebrecht von Haxthausen heiratete vor 1618 Lucie Amegard von Münchhausen, eine Tochter des vorgenannten Statius von Münchhausen. Sie ist Taufpatin zu Esajas Hakes Tochter Armgard Dorothea, die verheiratet ist mit dem oben genannten Bruno Hundertmark in Holzminden. Hieronymus Hake war 1593 Mitglied des mit dem ständischen niedergesetzten befassten Ausschusses, seit 1595 war er Mitglied des damals vor ordnenden Ausschusses. 1599 war er Administrator des Cahlenberger Landes. Leistete Bürgschaft für Statius von Münchhausen und ist 1599 sogar während der Abwesenheit des Herzogs Heinrich Julius, mit anderen, Landesverweser von Braunschweig - Wolfenbüttel. Er war zugleich Schatzrat und Kriegscommissarius. 1595 baute er auf seinem Gutshof in Ohr eine kleine, heute noch

  • 10 vorhandene Kapelle. Bei einem langwierigen Streit mit dem Amt Ohsen wegen Anwürfen, hat er einige von ihm selbst geschriebene Schriftstücke verfasst, diese sind noch heute im Landesarchiv Hannover vorhanden. Den heute noch mit Bäumen und zahlreichen Rhododendren bestehenden Ohrbergpark bei Hameln konnte der Verfasser im Jahre 2017 selbst aufsuchen, ohne damals zu wissen, dass dieser Park einst seinem Vorfahren Hieronymus Hake gehört hat. Hieronymus wurde 1621 in seiner Kapelle auf dem Gut Ohr begraben. In der Staatsbibliothek Berlin ist noch eine gedruckte Laienpredigt von ihm vorhanden. (diese sollen demnächst digitalisiert werden). Die Vorfahren Hake, später von Hake gehen in zehn Generationen bis zum Jahre 1085 zurück. die Güter in Ohr und Diedersen gehören der freiherrl. Familie von Hake.

    Nun zurück zur Familie der Margarete Elisabeth Hake, geborene von Haxthausen. Sie ist eine Tochter von Georg von Haxthausen. Sie hat um 1618 Esajas Hake geheiratet, beide haben später den Hof in Bevern gekauft. Georg von Haxthausen hatte als ältester Sohn das Wasserschloss Bökendorf in der Nähe von Brakel in Ostwestfalen geerbt, während seine Brüder Gottschalk Vörden, Hermann Lippspringe und Welda Elmerhaus das Gut Appenburg erhielten. Georg von Haxthausen, der mit dem Titel Erbhofmeister des Bistums Paderborn und Marschall des Stifts Neuenheerse etwa von 1546-1610 lebte, verheiratete sich zuerst mit Anna von Stafflhorst,(1577-1581) einer Tochter des Joachim von Stafflhorst, Drost zu Bokeloh und Burgdorf, sowie hoyascher, schaumburgischer und auch und braunschweigisch lüneburgerischer Rat. Da die Tochter Anna bereits am 16. Januar 1583 jung und kinderlos in Bökendorf verstarb, ließ ihr Ehemann Georg von Haxthausen ihr ein sehr kunstvolles Grabmal mit der figürlichen Darstellung des Paares erbauen. Dieses Grabmal befindet sich in der katholischen Kirche zu Bellersen unweit von Brakel. Die zweite Ehe schloss Georg von Haxthausen etwa um 1586 mit Anna von der Malsburg, einer Tochter des Hermann von der Malsburg dem Jüngeren aus dem Wasserschloss Elmarshausen bei Wolfhagen, der als gräflich mansfeldischer Amtmann und

    Pfandinhaber zu Schraplau an der Weida 1586 verstarb und der Elisabeth Spiegel zum Desenberg, die schon 1566 verstarb. Sein Vater Hermann von der Malsburg war hessischer Marschall, der das Schloss Elmarshausen von denen von Gudenberg erhielt. Er hat Landgraf Philipp von Hessen auf zahlreichen Reisen begleitet. Er starb im Jahre 1557. Seine Witwe Catharina von Viermünden überlebte ihn fast 40 Jahre, sie verstarb 1597 und ruht in der malsburgischen Kirchegruft in Breuna. Das Grabmal des Georg von Haxthausen hat seine Eltern Elmerhaus von Haxthausen, gestorben 1581, und Katharina geborene von Oeynhausen verstorben 1589 bewogen ein größeres Wandepitaph bei einem unbekannten Steinhauer im Auftrag zu geben. Es steht neben dem ersten auch in der Kirche von Bellersen und zeigt die Figuren, die Männer in Ritterrüstung in bester Qualität mit je 8 Familienwappen auf jeder Seite. Der Bruder der Anna von Haxthausen (geborene von der Malsburg) Eckebrecht von der Malsburg, war hessischer Rat und Obervorsteher der hessischen Ritterschaft und starb 1609. Sein Bildnisgrabmal mit seiner Frau befindet sich in Lebensgröße in der Kirche zu Breuna.

  • 11

    Der Großvater der vorgenannten Geschwister, Hermann von der Malsburg dem älteren verstorben 1557 war Marschall beim Landgraf Philipp dem Großmütigen von Hessen. Er hat ihn auf vielen Reisen begleitet und hat sich bei der Schlacht bei Lauffen (Wiedereinsetzung des Herzog Ulrich von Württemberg gegen Österreich) als Sieger hervor getan, so dass er vom Herzog zum Generalfeldmarschall befördert wurde. Er ist derjenige, der das Wasserschloss Elmarshausen erwarb und weiter ausgebaut hat Die hessische Familie von der Malsburg gehört zum hessischen Uradel und geht in vielen Generationen bis in das Jahre 1124 zurück. Helmut Rosenkranz ist durch mehrere Seitenzweige mit denen von der Malsburg verwandt. Heute ist vom Sitz derer von der Malsburg bei Escheberg (Zierenberg) nur noch ein Trümmerhaufen vorhanden, Die Familie von Haxthausen geht in zehn Generationen bis auf Johann von Haxthausen, Herr des Amts Haxthausen, Erb Hofmeister des Stifts Paderborn und Meyer des Domkapitals ca. 1280 zurück. Er war verheiratet mit Geseke, Edle von Büren. Durch die Mutter der Annette von Droste Hülshoff, Therese Luise geboren von Haxthausen (1772-1853) und ihren Vorfahren von Haxthausen hat Helmut Rosenkranz auch hier eine Ahnengemeinschaft mit der berühmten Dichterin. Neben Helmut Rosenkranz hat sich auch Johannes Friedrich Jacobs, (Mitglied der GfKW) der in den Niederlanden und in Marburg lebt, eingehend mit der Forschung und den Sachverhalt der bis der hier behandelten Familien intensiv beschäftigt. Beide haben gemeinsame Ahnen. Zwischen den beiden, gab es einen regen Austausch von Informationen, wofür sich Helmut Rosenkranz recht herzlich bedankt.

  • 12

    Die Familie Lattemann aus Großenritte – Altenritte und Amerika.

    Dies ist die Geschichte von mehreren Familien, die in den 1850er Jahren aus Hessen in Ohio ankamen und heirateten, eine Glaubensgemeinschaft gründeten und gemeinsame Träume und Nachkommen teilten.

    Kathy Krebs geb. 1952 in Amerika unternahm im Oktober-November mit ihrem Mann eine ausgedehnte Europareise in die Orte ihrer Vorfahren.

    Hier nun der erste Teil. Die Daten von Lattemanns aus Amerika stammen von Kathy Krebs und die Ahnenliste von Johann Henrich LATTEMANN von Wilfried Albrecht, der auch den Bericht von Kathy zusammengefasst hat.

    Adam Latteman, J. George Gleim und Henry Heidrich gehörten zu den Namen auf der ursprünglichen Gründungsliste der „ersten reformierten Kirche von Henrietta in der Nähe von Birmingham“, als sie am 2. Februar 1873 ins Leben gerufen wurde. Heinrich (Henry) Heidrich hat 1/2 Hektar Land für die Kirche gegeben und der Grundstein wurde am 11. Mai 1873 gelegt. und der erste Gottesdienst im Gebäude wurde im September 1873 abgehalten. Die Glaubensgemeinschaft war 143 Jahre lang an der Ecke von Garfield und Green Road, weniger als 10 Meilen von der Stadt Vermilion am Lake Erie, vertreten.

    Die Familie Latteman.

    Die Lattemanns kommen ursprünglich aus Großenritte, Kreis Kassel.

    Ahnenliste für: Johann Henrich LATTEMANN

    Generation 1 1 Johann Henrich LATTEMANN

    * am 03.12.1731 in Altenritte. ~ am 05.12.1731 in Altenritte. Paten: Johann Henrich BICK. + am 14.08.1797 in Besse. [] am 17.08.1797 in Besse. Alter 65J. 8M. 11T. Konfirmation: 1746 (Ostern) in Altenritte. Beruf: 1789 Wagnermeister in Besse. Pate: am 25.04.1762 bei Johann Henrich Lattemann.

    Generation 2 2 Johann Hermann LATTEMANN

    * am 06.01.1695 in Großenritte. {Gev. Hermann Lattemann sein Vater} + am 07.12.1765 in Altenritte. Alter 70J. 11M. 1T. Beruf: Wagnermeister. Pate: am 12.12.1753 bei Johann Hermann Lattemann. Ki. oo am 28.11.1719 in Altenritte mit

    3 Anna Martha BICK * 1701 in Hoof. + in Altenritte. [] am 19.10.1760 in Altenritte. Alter ca. 59 Jahre Pate: am 01.06.1749 bei Anna Martha Lattemann.

    Generation 3 4 Johannes LATTEMANN 1.)

    * am 14.03.1669 in Großenritte. {Gev. Hans Lattemann, des Vaters Vater} [] am 10.03.1718 in Altenritte. Alter 48J. 11M. 24T. Beruf: Wagnermeister. P.B.: {erst in Großenritte, dann ab 1705 in Altenritte ansässig} Ki. oo am 04.12.1690 in Großenritte mit

    5 Anna Martha BETTENHÄUSER 2.) * am 30.11.1675 in Großenritte.

  • 13

    + am 14.03.1736 in Altenritte. Alter 60J. 3M. 14T. Pate: am 23.03.1729 bei Anna Elisabeth Lattemann.

    Quellenverweise: 1.) Stammbaum Ahrend. 2.) Stammbaum Ahrend, Generation 4 8 Hermann LATTEMANN (JUN.) 1.)

    * am 31.08.1643 in Großenritte. + am 20.08.1714 in Großenritte. Alter 70J. 11M. 20T. Beruf: Ackermann. Ki. oo am 03.01.1665 in Großenritte mit

    9 Elsa Elisabeth HELLMUNDT 2.) * am 20.02.1642 in Großenritte. {3. Conradt Helmundis ein Töchterlein getauft} ~ am 20.02.1642 in Großenritte. {ist seines Schwiegervaters Tochter, des Gräben zu

    Kirchbauna Gev. geworden, den 20.Februar} + am 07.09.1693 in Großenritte. Alter 51J. 6M. 15T. Konfirmation: 1654 in Großenritte.

    Quellenverweise: 1.) Kirchenb. Grossenritte. 2.) Kirchenb. Grossenritte. Generation 5 16 Hans LATTEMANN

    * errech 1607 in Großenritte. + am 08.03.1673 in Großenritte. Alter ca. 66 Jahre P.B.: {im Hess.Manschaftsreg 1639: andert halbe hube landt, 1 perdt, 2 kuhe, ausgeset 5

    acker, 2 hundert daller schult, das haus verbrandt.} Ki. oo um 1635 in Großenritte mit

    17 Trina N.N. * errech 1598 in Großenritte. + am 11.12.1673 in Großenritte. Alter ca. 75 Jahre

    Die Geschichte der Auswanderungsfamilie beginnt mit Johann Henrich LATTEMANN der am am 03.12.1731 in Altenritte, Kreis Kassel geboren wurde und heiratete 1756 in Besse Elizabeth Reusse (1737-1788). Sie hatten keine Kinder, und sechs Monate nach ihrem Tod heiratete er eine viel jüngere Frau, Elisabeth Schönewald (1768-1807), in Besse, Kreis Fritzlar. Heute ist Besse ein Ortsteil der Gemeinde Edermünde und hat z. Zeit ca. 3200 Einwohner.

    Sie hatten drei Kinder, aber nur der Sohn Johann Adam Lattemann überlebte die Kindheit. Er wurde am 30. Juli 1794 geboren. Als Johann Adam drei Jahre alt war, starb sein Vater (August

    1797). Seine Mutter heiratete eineinhalb Jahre später Johann Jost Ahrend (1776-1815). Sie hatten eine Tochter die 1805 in Besse geboren wurde. Zwei Jahre später starb auch sie; Johann Adam war damals 13 Jahre alt. Seine Stiefschwester, Elisabeth war zweimal verheiratet, hatte zwei Kinder, kein Kind überlebte und sie starb 1861 in Besse.

    Im Alter von 28 Jahren heiratete Johann Adam Lattemann am 2. Juni 1822 in Amerika Anna Katharina Schütz. Ihre Eltern waren Conrad und Elisabeth Schütz aus Besse, Die Familie hatte mindestens 7 Kinder. Die Auswanderin Anna Katharina Schütz wurde am 2. April 1803 geboren, alle anderen Geschwister blieben in der Gegend. Zwei Schwestern blieben in Besse,

  • 14 die eine heiratete 1836 Johann Adam Uloth, eine andere 1843 Christoph Lange. Lediglich Anna Elisabeth *1811 schaffte es durch ihre Heirat 1837 mit Kilian Höhmann bis nach Ermetheis.

    Johann Adam Lattemann und Anna Katharina Schütz hatten, soweit bekannt, drei Kinder, Adam (1827), Elisabeth (1834) und Kilian (später bekannt als Gideon) (1839). Johann Adam starb am 18. Juli 1839, nur 12 Tage nach der Geburt seines jüngsten Kindes Kilian.

    Aus den Besser Kirchenbüchern geht hervor, dass Anna Katharina vier Jahre später ein viertes Kind, Catharina, zur Welt brachte. Der Vater war Adam Franke, ein Schmied aus Lohne, Kreis Fritzlar, Sie haben allerdings nicht geheiratet.

    Eine Passagierliste zeigt, dass Anna Katharina Lattemann und ihre vier Kinder am 29. Oktober 1851 auf der „Alfred“ aus Bremen in New York ankamen. (Eine andere Quelle nennt es die Bark von D. Albert.) Die Passierliste nennt folgende Lattemanns; Adam (24), Elizabeth (18), Gideon (12), Catherine (8) und Anna (48).

    Die Latteman-Geschichte in Amerika beginnt also mit den vier Kindern:

    (1) Adam Lattemann, der älteste, wurde am 4. Oktober 1827 in Besse, Kreis Fritzlar, geboren. Direkt nach seiner Ankunft in Amerika heiratete er am 20. November 1851 in Brownhelm Twp, Lorain, Ohio, Anna Maria Engelbrecht / Mary Englebry. Ob Adam und Mary sich bereits in Deutschland kannten ist nicht bekannt. Aber sie kamen auf demselben Schiff nach Amerika. Adam und Mary hatten acht Kinder, 30 Enkelkinder und 54 Urenkelkinder. Die Familie lebte ihr ganzes Leben in Lorain County, Ohio, insbesondere in Brownhelm und Henrietta Townships. Viele von ihnen haben sich sehr stark in die zuvor erwähnte Kirche eingebracht.

    Das 3. Kind ist Henry John Latteman (1857-1910). Er heiratete Barbara Anna Gleim (1856-1930). Sie hatten vier Kinder und fünfzehn Enkelkinder. (Dies sind die Urgroßeltern von Kathy.)

    Die Kinder:

    a. George Latteman (1880-1956) heiratete Mary Gersak (1913-1965) und sie hatten zwei Jungen, George und Andrew "Andy". George heiratete und hatte drei Söhne - David, George und Michael. Andy hat nie geheiratet und hatte keine Erben.

    b. Anna Kathryn "Kate" Latteman (1884-1939) heiratete John Bohn Jr. (1878-1962). Sie hatten vier Kinder - Theodore, Carl, Bertha und Hazel. Keiner von ihnen heiratete oder hatte Erben.

    c. Theodore "Theo" Latteman (1886-1960) heiratete Bertha Nason (1891-1973), und sie hatten sechs Kinder - Dorothy (George) Dennison, Harold "Pete", Ruth (Joe) Sererek, Kathryn (Benard) Krysik, Norris und Mary Jane (William) Hase / Smith. Dorothy hatte vier, Kathryn hatte drei, Norris hatte zwei und Mary Jane hatte ein Kind; Harold und Ruth hatten keine eigenen Kinder.

    d. Anna Dorothea „Dora“ Latteman (1897-1978) heiratete Raymond Brown (1895-1989). und sie hatten drei Kinder - Barbara (Merton) Stevens, George Leonard und Laura (Donald) Krebs. Barbara hatte drei Kinder, Laura, George, Leonard starb als Kleinkind. (Großeltern und Familie von Kathy)

    Anna Dorothea „Dora“ Latteman und Raymond Brown sind die Großeltern von Kathy Krebs geb. 1952, die im Oktober-November 2019 eine große Europa Reise unternahm, um die Orte und Häuser ihrer Vorfahren zu besichtigen.

    Von dieser Reise wird im nächsten Rundschreiben berichtet. Dann folgt auch die Ahnenliste der Lattemanns in Amerika.

  • (2) Elizabeth LattemannMärz 1853 in Lorain Co, Ohio. Sie hatten 13 Kinder. Die ältesten zwei, Katherine und Carl, wurden im Bezirk Lorain geboren, das nächste Kind, Elizabeth Ann "LizzieAugust 1857 in Monona, Clayton, Iowa, geboren.

    (3) Gideon (Kilian) LattemannPaten und Onkel Kilian Höhmann benannt. Er kam seinen drei Geschwistern die Armee ein und wurde am 2. Juni 1865 als Unteroffizier entlassen. Er heiratete am 15. Juni 1866 Christine Ginste im Kreis Lorain. Sie hatten 4 Kinder. Er starb im Mai 1897 in Camden Twp, Lorain, Ohio und wurde am 30. Mai auf dem Friedhof von Camden begraben. Da er im Bürgerkrieg verwundet worden war, konnte seine Frau eine Rente bekommen.

    (4) Catherine LattemannBesse Sie und ihre Mutter sind wahrscheinlich nach Iowa gegangen, um bei Elizabeth und Peter Hahn zu leben. Sie heiratete 27. Iowahatte sich im August 1862 gemeldet. Im August 1865 versammelte er sich in Clinton, IA. In der Volkszählung von 1870 lebten Jacob, Catherine und ihre Mutter in MonovaIn der Volkszählung von 1880 wurden Jacob, Catherine und die ersten sechs Kinder in Monona, IA, aufgeführt. Zwischen 1900 und 1910 kehrten sie zur Camden / Henrietta Twp, Lorain, Ohio, zurück. Er starb 1921 in Kipton und sie starb 19

    Hinweis des Schatzmeisters: Bitte beachten: Einzelmitglied etc. 36,AnschluSchüler/Studenten: 18,Europäisches Ausland: 40,Übriges Ausland: 50,Bitte Dauerauftrag die richtigen Beiträge zu überweisen.

    (2) Elizabeth LattemannMärz 1853 in Lorain Co, Ohio. Sie hatten 13 Kinder. Die ältesten zwei, Katherine und Carl, wurden im Bezirk Lorain geboren, das nächste Kind, Elizabeth Ann "LizzieAugust 1857 in Monona, Clayton, Iowa, geboren.

    (3) Gideon (Kilian) LattemannPaten und Onkel Kilian Höhmann benannt. Er kam seinen drei Geschwistern die Armee ein und wurde am 2. Juni 1865 als Unteroffizier entlassen. Er heiratete am 15. Juni 1866 Christine Ginste im Kreis Lorain. Sie hatten 4 Kinder. Er starb im Mai 1897 in Camden Twp, Lorain, Ohio und wurde am 30. Mai auf dem Friedhof von Camden begraben. Da er im Bürgerkrieg verwundet worden war, konnte seine Frau eine Rente bekommen.

    (4) Catherine LattemannBesse (Deutschland) als Tochter von Anna Catharina Lattemann und Adam Franke geboren. Sie und ihre Mutter sind wahrscheinlich nach Iowa gegangen, um bei Elizabeth und Peter Hahn zu leben. Sie heiratete 27. Iowa-Regiment der Unionsarmee gedient hatte. Er war 1857 in Amerika angekommen und hatte sich im August 1862 gemeldet. Im August 1865 versammelte er sich in Clinton, IA. In der Volkszählung von 1870 lebten Jacob, Catherine und ihre Mutter in MonovaIn der Volkszählung von 1880 wurden Jacob, Catherine und die ersten sechs Kinder in Monona, IA, aufgeführt. Zwischen 1900 und 1910 kehrten sie zur Camden / Henrietta Twp, Lorain, Ohio, zurück. Er starb 1921 in Kipton und sie starb 19

    Hinweis des Schatzmeisters:Bitte beachten: laut M

    Einzelmitglied etc. 36,Anschlussmitglieder 12,Schüler/Studenten: 18,Europäisches Ausland: 40,Übriges Ausland: 50,Bitte den Beitragseinzuges über SEPA zum 1.April nutzen Dauerauftrag die richtigen Beiträge zu überweisen.

    (2) Elizabeth Lattemann, geboren am 30. Januar 1834März 1853 in Lorain Co, Ohio. Sie hatten 13 Kinder. Die ältesten zwei, Katherine und Carl, wurden im Bezirk Lorain geboren, das nächste Kind, Elizabeth Ann "LizzieAugust 1857 in Monona, Clayton, Iowa, geboren.

    (3) Gideon (Kilian) LattemannPaten und Onkel Kilian Höhmann benannt. Er kam seinen drei Geschwistern in NewYork die Armee ein und wurde am 2. Juni 1865 als Unteroffizier entlassen. Er heiratete am 15. Juni 1866 Christine Ginste im Kreis Lorain. Sie hatten 4 Kinder. Er starb im Mai 1897 in Camden Twp, Lorain, Ohio und wurde am 30. Mai auf dem Friedhof von Camden begraben. Da er im Bürgerkrieg verwundet worden war, konnte seine Frau eine Rente bekommen.

    (4) Catherine Lattemann, die Halbschwester der drei anderen, wurde am 18. Oktober 1843 in (Deutschland) als Tochter von Anna Catharina Lattemann und Adam Franke geboren.

    Sie und ihre Mutter sind wahrscheinlich nach Iowa gegangen, um bei Elizabeth und Peter Hahn zu leben. Sie heiratete Jacob Smith

    Regiment der Unionsarmee gedient hatte. Er war 1857 in Amerika angekommen und hatte sich im August 1862 gemeldet. Im August 1865 versammelte er sich in Clinton, IA. In der Volkszählung von 1870 lebten Jacob, Catherine und ihre Mutter in MonovaIn der Volkszählung von 1880 wurden Jacob, Catherine und die ersten sechs Kinder in Monona, IA, aufgeführt. Zwischen 1900 und 1910 kehrten sie zur Camden / Henrietta Twp, Lorain, Ohio, zurück. Er starb 1921 in Kipton und sie starb 19

    Hinweis des Schatzmeisters:laut Mitgliederbeschlu

    Einzelmitglied etc. 36,- € mitglieder 12,- €

    Schüler/Studenten: 18,- € Europäisches Ausland: 40,-€ Übriges Ausland: 50,-€

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    , geboren am 30. Januar 1834März 1853 in Lorain Co, Ohio. Sie hatten 13 Kinder. Die ältesten zwei, Katherine und Carl, wurden im Bezirk Lorain geboren, das nächste Kind, Elizabeth Ann "LizzieAugust 1857 in Monona, Clayton, Iowa, geboren.

    (3) Gideon (Kilian) Lattemann wurde am 6. Juli 1839 in Besse geboren und nach seinem Paten und Onkel Kilian Höhmann benannt. Er kam

    in NewYork an. Er diente im Bürgerkrieg, trat am 11. Oktober 1861 in die Armee ein und wurde am 2. Juni 1865 als Unteroffizier entlassen. Er heiratete am 15. Juni 1866 Christine Ginste im Kreis Lorain. Sie hatten 4 Kinder. Er starb im Mai 1897 in Camden Twp, Lorain, Ohio und wurde am 30. Mai auf dem Friedhof von Camden begraben. Da er im Bürgerkrieg verwundet worden war, konnte seine Frau eine Rente bekommen.

    , die Halbschwester der drei anderen, wurde am 18. Oktober 1843 in (Deutschland) als Tochter von Anna Catharina Lattemann und Adam Franke geboren.

    Sie und ihre Mutter sind wahrscheinlich nach Iowa gegangen, um bei Elizabeth und Peter Hahn Jacob Smith im November 1866 in Clayton Co, Iowa, nachdem er

    Regiment der Unionsarmee gedient hatte. Er war 1857 in Amerika angekommen und hatte sich im August 1862 gemeldet. Im August 1865 versammelte er sich in Clinton, IA. In der Volkszählung von 1870 lebten Jacob, Catherine und ihre Mutter in MonovaIn der Volkszählung von 1880 wurden Jacob, Catherine und die ersten sechs Kinder in Monona, IA, aufgeführt. Zwischen 1900 und 1910 kehrten sie zur Camden / Henrietta Twp, Lorain, Ohio, zurück. Er starb 1921 in Kipton und sie starb 19

    Hinweis des Schatzmeisters:itgliederbeschluss, v

    Beitragseinzuges über SEPA zum 1.April nutzen Dauerauftrag die richtigen Beiträge zu überweisen.

    , geboren am 30. Januar 1834März 1853 in Lorain Co, Ohio. Sie hatten 13 Kinder. Die ältesten zwei, Katherine und Carl, wurden im Bezirk Lorain geboren, das nächste Kind, Elizabeth Ann "LizzieAugust 1857 in Monona, Clayton, Iowa, geboren.

    wurde am 6. Juli 1839 in Besse geboren und nach seinem Paten und Onkel Kilian Höhmann benannt. Er kam

    an. Er diente im Bürgerkrieg, trat am 11. Oktober 1861 in die Armee ein und wurde am 2. Juni 1865 als Unteroffizier entlassen. Er heiratete am 15. Juni 1866 Christine Ginste im Kreis Lorain. Sie hatten 4 Kinder. Er starb im Mai 1897 in Camden Twp, Lorain, Ohio und wurde am 30. Mai auf dem Friedhof von Camden begraben. Da er im Bürgerkrieg verwundet worden war, konnte seine Frau eine Rente bekommen.

    , die Halbschwester der drei anderen, wurde am 18. Oktober 1843 in (Deutschland) als Tochter von Anna Catharina Lattemann und Adam Franke geboren.

    Sie und ihre Mutter sind wahrscheinlich nach Iowa gegangen, um bei Elizabeth und Peter Hahn im November 1866 in Clayton Co, Iowa, nachdem er

    Regiment der Unionsarmee gedient hatte. Er war 1857 in Amerika angekommen und hatte sich im August 1862 gemeldet. Im August 1865 versammelte er sich in Clinton, IA. In der Volkszählung von 1870 lebten Jacob, Catherine und ihre Mutter in MonovaIn der Volkszählung von 1880 wurden Jacob, Catherine und die ersten sechs Kinder in Monona, IA, aufgeführt. Zwischen 1900 und 1910 kehrten sie zur Camden / Henrietta Twp, Lorain, Ohio, zurück. Er starb 1921 in Kipton und sie starb 1928 in Elyria.

    Hinweis des Schatzmeisters: von 2015 sind folgende

    Beitragseinzuges über SEPA zum 1.April nutzen Dauerauftrag die richtigen Beiträge zu überweisen.

    , geboren am 30. Januar 1834 in BesseMärz 1853 in Lorain Co, Ohio. Sie hatten 13 Kinder. Die ältesten zwei, Katherine und Carl, wurden im Bezirk Lorain geboren, das nächste Kind, Elizabeth Ann "Lizzie

    wurde am 6. Juli 1839 in Besse geboren und nach seinem Paten und Onkel Kilian Höhmann benannt. Er kam am 29.Okt.

    an. Er diente im Bürgerkrieg, trat am 11. Oktober 1861 in die Armee ein und wurde am 2. Juni 1865 als Unteroffizier entlassen. Er heiratete am 15. Juni 1866 Christine Ginste im Kreis Lorain. Sie hatten 4 Kinder. Er starb im Mai 1897 in Camden Twp, Lorain, Ohio und wurde am 30. Mai auf dem Friedhof von Camden begraben. Da er im Bürgerkrieg verwundet worden war, konnte seine Frau eine Rente bekommen.

    , die Halbschwester der drei anderen, wurde am 18. Oktober 1843 in (Deutschland) als Tochter von Anna Catharina Lattemann und Adam Franke geboren.

    Sie und ihre Mutter sind wahrscheinlich nach Iowa gegangen, um bei Elizabeth und Peter Hahn im November 1866 in Clayton Co, Iowa, nachdem er

    Regiment der Unionsarmee gedient hatte. Er war 1857 in Amerika angekommen und hatte sich im August 1862 gemeldet. Im August 1865 versammelte er sich in Clinton, IA. In der Volkszählung von 1870 lebten Jacob, Catherine und ihre Mutter in MonovaIn der Volkszählung von 1880 wurden Jacob, Catherine und die ersten sechs Kinder in Monona, IA, aufgeführt. Zwischen 1900 und 1910 kehrten sie zur Camden / Henrietta Twp, Lorain, Ohio,

    28 in Elyria.

    sind folgende J

    Beitragseinzuges über SEPA zum 1.April nutzen bzw. bei Selbstanweisung bzw.

    Im Bild:

    Vorn Kathy Krebsihr Mannim Hintergrund: links Karl Heinz Dolle rechts Klaus Dieter LattemannBaunatal, vor der Kirche in Besse.Beide habeschaftliche Verbindungen zu Kathy.

    Besse, heiratete Peter Hahn am 28. März 1853 in Lorain Co, Ohio. Sie hatten 13 Kinder. Die ältesten zwei, Katherine und Carl, wurden im Bezirk Lorain geboren, das nächste Kind, Elizabeth Ann "Lizzie

    wurde am 6. Juli 1839 in Besse geboren und nach seinem am 29.Okt.1851 mit seiner Mutter und

    an. Er diente im Bürgerkrieg, trat am 11. Oktober 1861 in die Armee ein und wurde am 2. Juni 1865 als Unteroffizier entlassen. Er heiratete am 15. Juni 1866 Christine Ginste im Kreis Lorain. Sie hatten 4 Kinder. Er starb im Mai 1897 in Camden Twp, Lorain, Ohio und wurde am 30. Mai auf dem Friedhof von Camden begraben. Da er im Bürgerkrieg verwundet worden war, konnte seine Frau eine Rente bekommen.

    , die Halbschwester der drei anderen, wurde am 18. Oktober 1843 in (Deutschland) als Tochter von Anna Catharina Lattemann und Adam Franke geboren.

    Sie und ihre Mutter sind wahrscheinlich nach Iowa gegangen, um bei Elizabeth und Peter Hahn im November 1866 in Clayton Co, Iowa, nachdem er

    Regiment der Unionsarmee gedient hatte. Er war 1857 in Amerika angekommen und hatte sich im August 1862 gemeldet. Im August 1865 versammelte er sich in Clinton, IA. In der Volkszählung von 1870 lebten Jacob, Catherine und ihre Mutter in Monova. Sie hatten 8 Kinder. In der Volkszählung von 1880 wurden Jacob, Catherine und die ersten sechs Kinder in Monona, IA, aufgeführt. Zwischen 1900 und 1910 kehrten sie zur Camden / Henrietta Twp, Lorain, Ohio,

    Jahresbeiträge zu entr

    bei Selbstanweisung bzw.

    Im Bild:

    Kathy Krebs und ihr Mann Dave Bruns.im Hintergrund: links Karl Heinz Dolle und

    Klaus Dieter Lattemann, beide aus Baunatal, vor der Kirche in Besse.

    eide haben verwandtschaftliche Verbindungen zu Kathy.

    , heiratete Peter Hahn am 28. März 1853 in Lorain Co, Ohio. Sie hatten 13 Kinder. Die ältesten zwei, Katherine und Carl, wurden im Bezirk Lorain geboren, das nächste Kind, Elizabeth Ann "Lizzie", wurde am 1.

    wurde am 6. Juli 1839 in Besse geboren und nach seinem 1851 mit seiner Mutter und

    an. Er diente im Bürgerkrieg, trat am 11. Oktober 1861 in die Armee ein und wurde am 2. Juni 1865 als Unteroffizier entlassen. Er heiratete am 15. Juni 1866 Christine Ginste im Kreis Lorain. Sie hatten 4 Kinder. Er starb im Mai 1897 in Camden Twp, Lorain, Ohio und wurde am 30. Mai auf dem Friedhof von Camden begraben. Da er im Bürgerkrieg verwundet worden war, konnte seine Frau eine Rente bekommen.

    , die Halbschwester der drei anderen, wurde am 18. Oktober 1843 in (Deutschland) als Tochter von Anna Catharina Lattemann und Adam Franke geboren.

    Sie und ihre Mutter sind wahrscheinlich nach Iowa gegangen, um bei Elizabeth und Peter Hahn im November 1866 in Clayton Co, Iowa, nachdem er

    Regiment der Unionsarmee gedient hatte. Er war 1857 in Amerika angekommen und hatte sich im August 1862 gemeldet. Im August 1865 versammelte er sich in Clinton, IA. In der

    . Sie hatten 8 Kinder. In der Volkszählung von 1880 wurden Jacob, Catherine und die ersten sechs Kinder in Monona, IA, aufgeführt. Zwischen 1900 und 1910 kehrten sie zur Camden / Henrietta Twp, Lorain, Ohio,

    ahresbeiträge zu entrichten

    bei Selbstanweisung bzw.

    15

    und Dave Bruns.

    im Hintergrund: links und

    Klaus Dieter , beide aus

    Baunatal, vor der Kirche

    verwandt-schaftliche Verbindungen

    , heiratete Peter Hahn am 28. März 1853 in Lorain Co, Ohio. Sie hatten 13 Kinder. Die ältesten zwei, Katherine und Carl,

    ", wurde am 1.

    wurde am 6. Juli 1839 in Besse geboren und nach seinem 1851 mit seiner Mutter und

    an. Er diente im Bürgerkrieg, trat am 11. Oktober 1861 in die Armee ein und wurde am 2. Juni 1865 als Unteroffizier entlassen. Er heiratete am 15. Juni 1866 Christine Ginste im Kreis Lorain. Sie hatten 4 Kinder. Er starb im Mai 1897 in Camden Twp, Lorain, Ohio und wurde am 30. Mai auf dem Friedhof von Camden begraben. Da er im

    , die Halbschwester der drei anderen, wurde am 18. Oktober 1843 in (Deutschland) als Tochter von Anna Catharina Lattemann und Adam Franke geboren.

    Sie und ihre Mutter sind wahrscheinlich nach Iowa gegangen, um bei Elizabeth und Peter Hahn im November 1866 in Clayton Co, Iowa, nachdem er im

    Regiment der Unionsarmee gedient hatte. Er war 1857 in Amerika angekommen und hatte sich im August 1862 gemeldet. Im August 1865 versammelte er sich in Clinton, IA. In der

    . Sie hatten 8 Kinder. In der Volkszählung von 1880 wurden Jacob, Catherine und die ersten sechs Kinder in Monona, IA, aufgeführt. Zwischen 1900 und 1910 kehrten sie zur Camden / Henrietta Twp, Lorain, Ohio,

    ichten

    bei Selbstanweisung bzw.

  • 16 Protokoll (Auszug)

    AG-Sitzung am 15.02.2019 im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden

    Teilnehmer: Wilfried Albrecht, Bernd Blaudow, Dr. Hartmut Heinemann, Dr. Lupold von Lehsten

    Beschlüsse:

    1. Die Zusammenarbeit mit dem Verlag Degener & Co. bei unserer Zeitschrift „Hessische Familienkunde (HFK)“ wird nicht fortgesetzt. Ziel dieser Sitzung war es, neue gemeinsame Lösungen zu finden.

    2. Herr Albrecht hat ein Angebot eingeholt: Basis ist die Auflage von 750 Stück mit folgender Aufteilung:

    - 400 Kassel , 250 Wiesbaden, 50 Verlag, 50 Schriftleiter

    3. Es sollen noch weitere Angebote eingeholt werden.

    4. Für die Zukunft (ab 2019) wird das Honorar für den Schriftleiter zwischen Kassel und Wiesbaden mit je 50% geteilt. Darüber müssen die Vorstände der beiden Vereine entscheiden.

    5. Damit in Zukunft die Zeitschrift pünktlich ausgeliefert werden kann, muss folgender Zeitplan eingehalten werden:

    - Heft 1 – Auslieferung im März druckfertig beim Verlag am 1.2.

    - Heft 2 – Auslieferung im Juni druckfertig beim Verlag am 1.5.

    - Heft 3 – Auslieferung im September druckfertig beim Verlag am 1.8.

    - Heft 4 – Auslieferung im Dezember druckfertig beim Verlag am 1.11.

    6. Die Kosten des Verlags pro Heft werden gemäß der Auflage zwischen Kassel und Wiesbaden aufgeteilt, Damit wären die Kosten vergleichbar mit denen für das Heft 4/2018.

    7. Herr Winter wird angefragt, ob er die HFK-Register für 2016 bis 2018 erstellen könnte.

    8. In der Zukunft soll angestrebt werden, dass die Zeitschrift HFK auch online zur Verfügung gestellt werden. Dem müssen aber alle Autoren explizit zustimmen. Die Details sind zu klären.

    9. Für das noch fehlende Heft der Reihe „Ahnenlisten“ wird ein Konzept vorgeschlagen.