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arbdat/andreas/Evu vortrag 02-03/SAP_Konferenz_11.03.ppt
16. SAP - Konferenz05. November 2003
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16. SAP-/ Neue Technologie-Konferenz der Betriebs- und Personalräte
Dr. Andreas Blume (BIT e.V.)
München, 05.11.2003
WorkflowmanagementsystemeWorkflowmanagementsysteme
Gestaltung, Regelung, Dienst-/ Betriebsvereinbarungen
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Fließt Deine Arbeit...? Oder stockt sie...?Fließt Deine Arbeit...? Oder stockt sie...?
Wenn Du inne hältst und Deine Arbeit betrachtest siehst Du, dass Deine Arbeitein Glied einer Arbeitskette ist, an der andere Personen beteiligt sind.
Denk mal drüber nach, wieviel Overhead-Tätigkeiten Du so machst:
u Koordination Deiner Arbeit mit Anderen,
u Warten, weil ein Anderer auf dem Vorgang „sitzt“,
u Herausfinden, was als nächstes zu tun ist,
u Herausfinden, wer für den Vorgang verantwortlich ist,
u den Bearbeitungsstand eines Weitergeleiteten Vorgangs checken,
u die Arbeit noch einmal machen, weil Kollegen Fehler gemacht haben.
Je mehr Zeit Du mit diesen Aktivitäten verbringst, desto weniger fließt DeineArbeit, und desto weniger kannst Du mit dem Gefühl nach Hause gehen, heute Dinge wirklich abschließend erledigt zu haben.
aus: „The beginner‘s guide to Workflow“, SAP 4.06.2001
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MerkmaleMerkmale gesundheitsförderlicher gesundheitsförderlicher Arbeit Arbeit
Ausführen
Vorbereiten
Organisieren
Kontrollieren
Merkmale guter Arbeit
4 Vollständigkeit
4 Organisationswissen
4 inhaltliche Spielräume
4 zeitliche Spielräume
4 Kooperation
4 Kommunikation
4 Qualifikationsnutzung
4 Lernerfordernisse
4 körperliche Abwechslung
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Was ist einWas ist ein Workflow Workflow...?...?
1. Ein Instrument zur Prozessbeschleunigung durch:u Geringe Liegezeiten, keine Doppelarbeit, keine Umwege(Zeitersparnis)u standardisierte Kooperation (z.B. Reihenfolge, Priorität)
2. Ein Instrument zur Sicherung der Konsistenz von Vorgängen und Vermeidung von Fehlern durch:u Formalisierung, Standardisierung, Automatisierung der Abläufeu Überwachung und Transparenz, etc.
3. Ein Instrument zur Qualitätsverbesserung durch:u Datenqualität/ -konsistenz, Fehlervermeidungu Prozessüberwachung/ -konsistenzu Klare Verantwortlichkeit, etc.
4. Ein Instrument zur Abbau psychischer Belastungen durch:u u ??
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5Quelle: Blume, A., AFOS (Hrsg.); Projektkompass SAP, Bochum 1999
Modell Psychische Belastungen
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u einfache Dokumentenverwaltung und -abbildung (der Workflow kann esaber verwenden!)
u Standard-E-mail und Groupware (der Workflow kann beides nutzen!)
u Datenverteilung über mehrere Systeme. (Für diesen Zweck werden beiSAP EDI / ALE eingesetzt, der Workflow kann diese Option jedochunterstützen!)
u Bildfolgesteuerung innerhalb einer Transaktion
u Verwaltung “einmaliger” Vorgänge
u wiederholte Ausführung eines einzelnen Arbeitsschritts, z.B.Warenbewegungen
u ein Werkzeug zur Überbrückung von Funktionalitätslücken!
Workflow ist NICHT ...
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F
bei Groupware bestimmendie Nutzer
– wann was passiert
– wer mit wem Kontaktaufnimmt
bei Groupware bestimmendie Nutzer
– wann was passiert
– wer mit wem Kontaktaufnimmt
bei (starren) WMS bestimmtdas System
– wann was passiert
– wer mit wem Kontaktaufnimmt
bei (starren) WMS bestimmtdas System
– wann was passiert
– wer mit wem Kontaktaufnimmt
WMS Groupware
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WMS Groupware
Lösungswege bekannt( der Prozeß wird vorgezeichnet)
Kritische Prozesse
hohe Wiederholhäufigkeit
strukturierte Abläufe
Kommunikation planbar
große Gruppen
Lösung von Teilproblemen(geringe Komplexität)
Koordination von Prozessen(der Prozeß entwickelt sich während der Laufzeit)
geringe Wiederholhäufigkeit
unstrukturierte Abläufe
Kommunikation ungeplant,ad hoc
kleine Gruppen
Lösung von Gesamtaufgaben(hohe Komplexität)
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Was automatisiert einWas automatisiert ein Workflow Workflow...?...?
z.B.:
u Den Vorgang zeitgerecht zur richtigen Person bringen
u Teilvorgänge vollautomatisch bearbeiten und koppeln(z.B. Berechnungen/ Entscheidungen)
u Transparenz über den gesamten Prozess schaffen (was, wann, wer, warum nicht...)
u Ergebnissicherung: Termin, Qualität mit Information der Kunden und Bearbeiter
u Unnütze Vorgänge aus dem Prozess nehmen
u Lernen/ Optimieren über Statistiken zu Engpässen, Liegezeiten, Fehlerquellen
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Geschäftsobjekt´Repository´
EreignisgesteuerteProzesse
Informations-steuerung
Prozessesynchronisieren
Aufgaben liefern
Benutzerermitteln
Ablauf-bedingungen
HistorienDaten
Workflow Information
ZeitüberwachungWorkflowMuster
WorkflowWizards
SAP Business Workflow® - Funktionen im Überblick
Quelle: SAP AG
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Incoming faxE-mail
Incoming phonecallWork itemElectronic formBusiness Object
mehr
NotesMAPI client
SAPgui
Web
Workflow und Webflow
Quelle: SAP AG
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12Quelle: SAP AG
Kernkomponenten
SAP Business - Workflow
Workflow-Definition(Workflow-Editor)
Implementierung von Workflow-Abläufen
Workflow-Definition(Workflow-Editor)
Implementierung von Workflow-Abläufen
Definitionswerkzeuge Laufzeitsystem Informationssystem
Workflow-ManagerWorkflow-Steuerung und Workflow-Koordination
Workflow-ManagerWorkflow-Steuerung und Workflow-Koordination
Integrierter Eingangskorb
BenutzerschnittstelleVerwaltung der
Worklist und der Mail-Dokumente des Benutzers
Integrierter Eingangskorb
BenutzerschnittstelleBenutzerschnittstelleVerwaltung der
Worklist und der Mail-Dokumente des BenutzersAufgaben-DefinitionAufgaben-Definition
Objekttyp-DefinitionObjekttyp-Definition
Rollen-DefinitionRollen-Definition
flexible Ereigniserzeugung
flexible Ereigniserzeugung
WorkItem-ManagerAbwicklung und
Ausführung einzelnerArbeitsschritte (WorkItems)
WorkItem-ManagerAbwicklung und
Ausführung einzelnerArbeitsschritte (WorkItems)
Ereignis-ManagerEreignis-Manager
RetrievalRetrieval
AnalyseAnalyse
StatistikStatistik
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Zur Dauerkrise des FließbandesZur Dauerkrise des Fließbandes
Verkettungsprobleme: Stau, Fehlerfortpflanzung, Ziehharmonika-Effekt,taktgebende Operation als zeitl. Engpass,Personalverfügbarkeit
Automationsproblem: Ausfälle æ Stau etc., Fehler, Inflexibilität, hohe Kosten(Anschaffung/ Wartung etc.)
Integrationsprobleme: Komplexitätsfalle (CIM), abnehmende Flexibilität,zunehmender Planungs- und Überwachungsaufwand,steigende Auswirkungen von Fehlern
Personalprobleme: Verfügbarkeit (Springer), Monotonie/ Sättigung,Motivationsverlust
1972„Humanisierung der Arbeit“
æ Flexible, gepufferte Verkettung æ Job enlargement æ Gruppenarbeit æ Ausfall- und mengenflexibel durch Redundanz
æ Dispositive Arbeiten vor Ort legen æ Qualifizierung
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AblaufAnlegen einer Abwesenheitsmitteilungdurch den Initiator des Workflows.Bearbeitung der Felder Name,Kostenstelle und Abwesend
Die Abwesenheitsmitteilung wird demVorgesetzten des Initiators zurGenehmigung vorgelegt. BeiGenehmigung bekommt der Initiatoreine Mail in seinen BusinessWorkplace. Im Falle einer Ablehnungkann der Initiator dieAbwesenheitsmitteilung überarbeitenoder zurückziehen
Workflow Abwesenheit
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Überblick Workflows „heute“
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16Die Struktur eines Workflows weist einen parallelen Abschnitt auf, der aus einer Aktivität und vierWarteschritten besteht. Die Struktur ist so definiert, daß das System nur einen der fünf Zweigedurchlaufen muß. Die Standardaufgabe ist in der Aktivität vorgegeben
Ablauf des Workflows: Struktur
SAP AG 2000 filename (alan rickayzen) / 13
Graphic Workflow Log
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1. BearbeiterfindungSuche des Systems in der Qualitätsmeldung nach der zuständigen Person.Rollen in der Qualitätsmeldung :• Koordinator• zuständige Abteilung
a) Suche nach dem Koordinator, falls nicht vorhandenb) Suche nach der zuständigen Abteilung, falls nicht vorhandenc) Benachrichtigung aller Personen, die dieser Aufgabe zugeordnet sind.
Der Bearbeiter wird durch eine Rollenauflösung bestimmt.Die Rolle AC00000172 QM_NOTIF_ROL ( Standardrolle für Qualitätsmeldungen) istals Standardrolle für diese Aufgabe definiert.
2. Ergebnis der Bearbeitung und Beendigung des Workflows
Die Bearbeitung des Work Items beendet die Aufgabe und den gesamten Workflow. DerWorkflow wird auch beendet, wenn einer der vier Warteschritte eintritt.
Wenn die Qualitätsmeldung bearbeitet wurde, hat sie entweder den Status Meldung in Arbeit(MIAR) oder Meldung abgeschlossen (MMAB)
Ablauf des Workflows: Schritte
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VorgangWorkflow-Definition
Aufgabe
OrganisationOrganisation EingangskorbEingangskorb
Bearbeiter
Dynamische WorkitemDynamische Workitem--ListeListebei Anmeldungbei Anmeldung!! WorkitemsWorkitemssindsind LaufzeitversionenLaufzeitversionen vonvonAufgabenAufgaben..
Prio Aufgaben Datum
GenehmigenFormular 1. MärzRe. buchen 25. MärzRe. buchen 5. Apr
1
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Zuordnung von Workitems zu Bearbeitern
Org.Org.einheiteinheit
StelleStelle
Planstelle Planstelle
Benutzer Benutzer-ID-ID
RolleRolle
VorherigeVorherigeWorkflow-Workflow-BearbeiterBearbeiter
Quelle: SAP AG
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Was braucht man für einen „guten“Was braucht man für einen „guten“ Workflow Workflow...?...?
u Das Verständnis, dass ein „Workflow“ ein „interativer Beteiligungsprozess“ ist
u Gut definierte und dokumentierte Prozesse/ Vorgänge
u Formalisierbarkeit und Standardisierbarkeit der Prozesse
u Eine gute Datenqualität für die gesamte Vorgangsbearbeitung
u Qualifizierte und engagierte Sachbearbeiter/ Mitarbeiter auf allen Positionen
u Ein gutes EDV-Werkzeug zur Workflow-Generierung(verständliche Dokumentationen)
u Personen, dieæ gut Arbeitsprozesse analysieren und reorganisieren könnenæ Workflow gestalten können (Funktionalitäten)æ die zu bewegende Technik beherrschen
u Betriebs- und Personalräte, dieæ darauf achten, dass zumindest eine WIN-WIN Situation entsteht
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(Umfassende) Beteiligung bei der (Umfassende) Beteiligung bei der WMS-Entwicklung führt zum ErfolgWMS-Entwicklung führt zum Erfolg
u Prozessbeschreibung æ was soll im WF abgebildet werden?
u Prozessmodellierung/ -optimierung æ wie sind die Reihenfolgen und Vorgänge, Ereignisse gestaltet?
u Stellen und Rollendefinitionen: æ was haben Mitarbeiter, womit undwie zu tun?
u Steuerung/ Management æ wer steuert womit, mit welchen Zielenden WF? Wie wird informiert?
u Arbeitsverteilung auf Personen æ Belastungs- und qualifikationsorientierteKapazitäts-/ Mengen- undTerminplanung
u Prototyping (Prozess und Verrichtung) æ Softwareergonomische Optimierung
u Kontinuierliche Verbesserung æ über ggf. Belastungsanalyse/KVP-Gruppe
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FachabteilungenDV-Abteilungen
Workflow Lebenszyklus
externe Berater Fachabteilungen
DV-Abteilung
DV-Abteilung
Workflow-Anwendungsentwicklung
Fachabteilungen
Praxis der Workflow-Anwendung
Evaluation
Prozeßmodelle
externe Berater Fachabteilungen
DV-Abteilung
AusführbareWorkflow-Applikation
Daten aus der Nutzung der Applikation
Verbesserungsvorschläge
Modellierung von Geschäftsprozessen
Erhebung
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VorgängeFormulare
Prozesse
SAPSAP
- PP- MM- PM
...
R/3R/3
- U- MED
...
ISIS
Informationen = in Form bringen .... und fließen lassenInformationen = in Form bringen .... und fließen lassen
ErfassenAnalysieren
FormalisierenStandardisieren
Vorschreiben
ErfassenAnalysieren
FormalisierenStandardisieren
Vorschreiben
• Erfahrungen• Konflikte• Geheimwissen• informelle Absprachen• Montage• Ideen• spontane Regulierung• etc.
• Erfahrungen• Konflikte• Geheimwissen• informelle Absprachen• Montage• Ideen• spontane Regulierung• etc.
• Stücklisten• Zeichnungen• Werkstattaufträge• Arbeitspläne• Normteilkataloge
• Stücklisten• Zeichnungen• Werkstattaufträge• Arbeitspläne• Normteilkataloge
• Vorderwasser• Vorgabezeitenkataloge• Werkstofflisten• Materialbestandslisten• etc.
Workflow - gestützteAbbildung, Planung, Verwaltung von
Zeit, Material, Arbeit, Zeit, Material, Arbeit, Kosten, Personal Kosten, Personal etcetc..
NormteileStücklisten
Arbeitsvor-gänge Arbeits-
pläne
Prozess- und Datenmodelle für dieProzess- und Datenmodelle für die
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É Zugriff auf Informationen wird schneller undeinfacher
É Prozesse sind einfacher zu erlernen und zuverstehen
É Verwaltungsaufgaben werden erleichtert
Die Vorteile des Workflows für den Endanwender
Quelle: SAP AG
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Mögliche WMS-Vorteile für eingebundene MitarbeiterMögliche WMS-Vorteile für eingebundene Mitarbeiter
u Weniger Störungen, Hindernisse und Erschwerungen wenn es läuft(Belastungsminderung)
u Weniger Ärger bei Störungen, durch Transparenz (man weiß, warum und wo)
u Bessere Auskunftsfähigkeit zum Kunden über Stand des Prozesses (Zufriedenheit)
u Klare Verantwortung und Schutz vor Unterstellungen (Protokollierung)
u „Differentielle Arbeitsgestaltung“ möglich (kontinuierlich)
u Leistungs-Lohn-Komponente umsetzbar (z.B. Gruppenprämien z.B. für Termintreue)
u Entlastung durch automatische Prozessteuerung vor allem fürGelegenheitsnutzer
u etc.
æ Diese Vorteile sind keinesfalls „automatische“ WF-Folgen!
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Mögliche Nachteile für in WMS eingebundene MitarbeiterMögliche Nachteile für in WMS eingebundene Mitarbeiter
u Arbeitshetze durch zu geringe Pufferung der Prozesse, enge Terminierungoder zu geringe Fehlertoleranz
u Verlust von kontinuierlichen Kundenkontakten, weil die Vorgangssteuerungnicht dieses Kriterium berücksichtigt
u Verlust an Vorgehensspielräumen um einen (Sonder-)Vorgang zuerleichtern/ beschleunigen
u Verlust an Planungsspielräumen der eigenen Arbeit (z.B. vorgegebene Zeit- undReihenfolge, keine Bevorratung im Eingangskorb)
u Verlust an Aufgabeninhalten und -vielfalt, ggf. Spezialisierungen(nur noch wenig anspruchsvolle und die gleichen WorkItems)
u Totale Überwachung (was, wann, wie) mit den entsprechenden Führungs- undKollegenbeziehungen
u etc.
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Aus betrieblicher/funktionaler Sicht
z.B. aus dem WMS-Monitor
Aus Mitarbeitersichtz.B. aus der Gefährdungsbeurteilung,dem Prototyping, dem KVP-Prozess
¶ Fristen/ Termine: Überschreitungen/Unterschreitungen
¶ durchschnittliche Bearbeitungszeit¶ je Vorgang¶ je Prozesstelle
¶ Durchschnittliche Liegezeit in denEingangskörben¶ gesamt¶ je Korb
¶ Anzahl von fehlerbedingten Vor-gangsabbrüchen
¶ Fehlerarten Anzahl, bedingt durch/ jeStelle etc.
¶ Gesamt-Performance¶ Prozesskosten¶ etc.
¶ Abwechslungsreichtum¶ Beeinflußbarkeit (Reihenfolge/ Zeit-
spielraum/ Ablaufalternativen)¶ Transparenz/ Feedback¶ für den Einzelnen¶ für alle Prozessbeteiligte
¶ Akzeptierte, weil zweckbestimmtVerhaltens- ggf. Leistungsauswertun-gen (Monitoring)
¶ Belastungs- und Qualifikationsge-rechte Aufgabenzuschnitte (Differen-tielle Arbeitsgestaltung)
¶ Belastungsgerechte Mengenzuteilung¶ DIN EN/ISO-Konformität
(v.a. 9241/10)
WorkflowWorkflow--BewertungsBewertungs-„Kennzahlen“ -„Kennzahlen“ (exemplarisch)(exemplarisch)
ZielZiel
Vereinbarung
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Arbeitsgestaltung im und mit einem Arbeitsgestaltung im und mit einem WorkflowWorkflow
Quelle: Blume, A., AFOS (Hrsg.); Projektkompass SAP, Bochum 1999
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Regelungsbereiche aus MitarbeitersichtRegelungsbereiche aus Mitarbeitersicht
Projektorganisation
Beteiligung
Ziele
Leistungskom
ponente?
Rationalisierungsschutz
Belastung( Gesundheit)
Formalisierung/ Standardi-
sierung/ Automation
Fachlich/ Technisch/ Prozesslich
Belastung/
Personalentwicklung
Belastung
Menge/ Weg/ Fehlermanagement
WorkflowWorkflow
Gehalts-entwicklung
Gehalts-entwicklung
Arbeitsplatz-sicherung
Arbeitsplatz-sicherung
Prozess-gestaltungProzess-
gestaltung
QualifizierungQualifizierung
Arbeits-gestaltungArbeits-
gestaltung
Selbst-/Fremd-
steuerung
Selbst-/Fremd-
steuerung
Leistungs- und
Verhaltens-kontrolle
Leistungs- und
Verhaltens-kontrolle
Software-ergonomieSoftware-ergonomie
Kontrolle/ Transparenz
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BildschirmArbeitsVO(Anhang Nr. 22)
Mitbestimmung gem.§87.1.7 BetrVG
§5 und §6 ArbSchG§3 BildschirmarbeitsVOGefährdungsbeurteilung
Mitbestimmung gem.§87.1.6 BetrVGLeistungs- und
Verhaltenskontrolle
Sicherheit desSAP-Systems,
der Netze,der PC´s, etc.
(GoDV)
Überwachung gem.§ 80.1 BetrVG und
auch § 28 / § 31 BDSGDatenschutz
Mitbestimmung gem. der § 87.1.13/ § 90/ § 91/92a/ § 97/§ 98/ § 111 ff. BetrVG
sowie nach Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen
Effiziente Effiziente WorkflowWorkflow-Einführung-Einführung
bezogen aufbezogen aufÆ OrganisationÆ MitarbeiterÆ MitbestimmungÆ Technik
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Rechtliche Handlungsmöglichkeiten bei WMSRechtliche Handlungsmöglichkeiten bei WMS
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Workflow in Betriebsvereinbarungen
Klassisch a) æ Einzelvereinbarung über den Betrieb einesoder mehrerer Workflows
Klassisch b) æ Regelung des Betriebes von einem oder mehrerenWorkflows im Rahmen/ Zusammenhang einer SAP-Vereinbarung (gesamt oder z.B. IS-U)
Prozessorientiert a) æ Meilensteinorientierte Gestaltung (M2/M3) eines(z.B. nach BAgI® - IT) oder mehrerer Workflows mit Festlegung der
Betriebsbedingung (Meilenstein 4)
Prozessorientiert b) æ a) Im Rahmen einer SAP-Moduleinführung als (z.B. nach BAgI® - IT) spezifisches Teilprojekt mit definierten Vorgaben
(Check 2) und Umsetzungsnachweisen
BAgI® - IT: Bochumer Arbeitshilfen für gerichtsfeste Investitionen der Informationstechnologie
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Nachweise
BAgI® - IT: Phasenplan-IT-ProjektePhasenplan-IT-Projekte
EinführungEinführung
Freigabe durch LA und BRFreigabe durch LA und BR
SystemanalyseGrobkonzept
SystemanalyseGrobkonzept
00Projektphasen
Aktivitäten
Information / Beratung BRInformation / Beratung BR
Genehmigung GFGenehmigung GF
ProjektauftragPhase I
ProjektauftragPhase I Check 1a
(Ziele)Check 1a
(Ziele)
VorstudieVorstudie Machbarkeits-studie
Machbarkeits-studie Abstimmung
AuftraggeberLenkungsausschuß
AbstimmungAuftraggeber
Lenkungsausschuß
Projektauftragweitere PhasenProjektauftragweitere Phasen
Evtl.Check 1b
Evtl.Check 1b
Check 2(Aufgaben)Check 2
(Aufgaben)
M1 = Meilenstein
II
IIII RealisierungRealisierung
FeinkonzeptFeinkonzept
Freigabe zum Produktivstartdurch LA und BR
Freigabe zum Produktivstartdurch LA und BR
ProjekterfolgskontrolleProjekterfolgskontrolleCheck 2
AbarbeitungCheck 2
Abarbeitung
M2
KonsolidierungKonsolidierung
Abnahme Testbericht durch LA/ BRProjektentlastung
Abnahme Testbericht durch LA/ BRProjektentlastung
Test im EchtbetriebTest im Echtbetrieb
M3
IIIIII
IVIV KontinuierlicheVerbesserungenKontinuierlicheVerbesserungen
ProjektarbeitProjektarbeit
Vorprojekt
Erste Projektphase
Zweite Projektphase
Dritte Projektphase M4 Nachweise
DokumentationBV
DokumentationBV
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Quantifizierbar Quantifizierbar nicht quant. Wichtigkeit der Effekte 0-3* Abweichungen Gewicht
in Geld 0-3* GF BR I-Team BR/ GF des EffektesEffekte für Produkterstellungz.B. Qualität
Leistungseffekte für Bereich/Abt.z.B. Vollstaändigkeit der Archivierungz.B. Beschleunigung des Wieder-findes von archiviertem MaterialOrganisatorische Effektez.B. keine Medienbrücke mehrz.B. jeder kann dezentral zugreifenz.B. Konsistenter und sicherer AblaufGesundheitseffektez.B. kein Aktenstaub mehrz.B. Beschleunigung des Suchensz.B. mehr bildschirmgebundene Arbeitz.B. gute Softwareergonomie?Umwelteffektez.B. weniger Papierverbrauch
Datenschutzeffektez.B. gute Standardverschlüsselungz.B. Leistungskontrolle/ TransparenzSicherheitseffektez.B. sicherer Prozessz.B. redundante Speicherungz.B. behördlich geprüft (GODV)Personaleffektez.B. Freisetzung von zwei Archivarenz.B. Einweisung von ca. 30 MASonstige Auswirkungenz.B. Verringerung des Raumbedarfsz.B. Nachdigitalisierung von Altakten?z.B. Schnittstellenprogrammierung zu XYz.B. Kapazitätsbindung für Systempflege und internen Service im STMittelbare Effektez.B. gute Anbindung für Ausweich RZ und Outsourcing-Partner* 0 = nicht wichtig, keine Effekte 3 = höchste Priorität, sehr starke Effekte/Auswirkungen
Erwartete Effekte
BAgI® - IT: Checkliste ICheckliste I(Beispiel: (Beispiel: Workflow Workflow - Archivierung)- Archivierung)
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æ Bietet das WMS Unterstützung und Erleichterung für die Anwender?æ Ist das WMS real so flexibel, daß vorgegebene Workflows geändert werden
können, in dem z. B. Schritte eingefügt oder ausgelassen werden können, daßUnterlagen für Rückfragen an andere Kollegen geschickt werden können etc.?
æ Ist die Organisationsabbildung in Übereinstimmung mit der Realität?• Funktioniert die reale Verteilung von Pflichten und Rechten einzelner
Personen bzw. Rollen- oder Aufgabenträger auch im System?• Ist die Berechtigungsvergabe einfach zu ändern um “Nachbesserungen”,
Sonderfälle oder Benutzer für mehrere Organisationsabteilungen umsetzenzu können.
Für den Betriebsrat ist es wichtig ...
zum Meilenstein 3
zu überprüfen, ob das WMS die geplanten Eigenschaften erfüllt die im SollKonzept und im sozialen Pflichtenheft (Check2) gefordert waren z. B.:
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æ zu überprüfen, wie die gewollte Arbeitsverteilung im WMS aussieht?• Können Geschäftsvorfälle so hinterlegt werden, daß derselbe Kunde immer
vom gleichen Sachbearbeiter betreut wird?• Können im System Aufgabenlisten angeboten werden, aus denen sich die
Beschäftigten ihre Aufträge frei auswählen können?• Kann man solche Listen durchsuchen, z. B. nach Aufgaben, auf die man
“spezialisiert” ist?æ Zu überprüfen und zu regeln welche Überwachungsmöglichkeiten möglich,
erlaubt oder verboten sind.u Grob sind dabei folgende Stufen zu beachten:
æ Die Bearbeitung des Prozesses wird protokolliertæ Die Protokolle sind auswertbar (“manuell”)æ Von den Protokollierungen werden automatische Auswertungen erstellt
Für den Betriebsrat ist es wichtig ...
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æ zu prüfen, wie einfach es ist, die o. g. Funktion in einem WMS auszuschaltenbzw. aus dem System zu entfernen
æ Dass das WMS auch und gerade für die Benutzer Transparenz bietet• Es (muß/sollte) gibt Funktionen mit graphischen Darstellungen um den
Ablauf von Prozesse aufzurufen, die auch für die Benutzer verfügbar seinsollten
• Wichtig ist auch die Möglichkeit, sich den Stand einzelner Geschäftsvorfälleabrufen zu können
• Die Transparenz von Informationen sollte aber auch einzuschränken sein(æ Überwachung), z. b. das man sieht, wer einen Fall bearbeitet abernicht seit wannæ Dass das WMS eine “ausreichende” Fehlertoleranz aufweist (z. B.
Anzeigen einer Fehlermeldung, wenn die Wiedervorlage in derVergangenheit liegt)
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• Fehlertoleranz beinhaltet auch, daß Aktionen rückgängig gemacht werdenkönnen, wobei sich bei WMS die Frage stellt, wie und ob das nach derWeiterverteilung eines Vorganges überhaupt noch möglich ist?
• Fehler können auch (zum Teil) reduziert werden, wenn WMS dieMöglichkeit von Simulationsläufen haben. Der Prozeß kann dann vor dem“Echtbetrieb” (darum ist Prototyping so wichtig) probeweise “durchgespielt”werden
æ Zu überprüfen oder zu fragen, ob mit dem WMS alle zur Erledigung derAufgaben notwendigen Funktionen (Texterfassung, Tabellenkalkulation etc.)ausschließlich mit einem System zu realisieren sind und/oder ob andere DV-Anwendungen weiterhin genutzt und integriert werden können
Für den Betriebsrat ist es wichtig ...