Gesucht: Ein Wappen für die Südstadt - SPD Braunschweig€¦ · bürgermeister in dieser Sitzung...

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Südnachrichten / Südnachrichten■■■■■ Elmaussicht ■■■■■ Lindenberg ■■■■■ Rautheim

■■■■■ Südstadt ■■■■■ Mascherode

ZZZZZeiteiteiteiteituuuuunnnnng fg fg fg fg für deür deür deür deür den n n n n SSSSStttttadtadtadtadtadtbebebebebezirzirzirzirzirkkkkk

Nr. 1/ 3. Jahrgang März / April 2006

Gesucht: Ein Wappen für die Südstadt

?Aus dem Inhalt

� Wappensuche für die Südstadt

� Buslinienführung im Stadtbezirk

� Nord/LB in Rautheim bleibt

� Kiesabbau Stöckheimstraße

� Abwassergebühren sparen

� Programme der Jugendzentren

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Südnachrichten / Südnachrichten /

Sozialdemokratischer Bürgerbrief mit den

Südnachrichten März / April 2006

Mascherode■ Die Feldmarkinteressentschaft Mascherode hatdem Heimatpfleger Henning Habekost und den„Wasserbrüdern“ die Durchführung des Osterfeuersweiterhin übertragen. Somit findet das Osterfeueram gewohnten Ort in der Feldmark hinter dem„Spring“ am Ostersonnabend, ab 18.30 Uhr statt.

Die Anlieferung von Baum- und Heckenschnittwird aus Umweltschutzgründen stetig überwacht.Die überwachte Anlieferung ist zu folgenden Zei-ten möglich:� Mittwoch, 12. April von 8 – 18 Uhr� Donnerstag, 13. April von 8 – 18 Uhr� Samstag, 15. April von 8 – 13 Uhr

Es werden keine Baumstuken und mehr als12 cm dicke Baumstämme angenommen, da diesein der kurzen Zeit des Feuers nicht durchbrennenund so den Abfallhaufen in erheblichem Maße ver-größern.

Lindenberg■ Auf Wunsch des Veranstalters veröffentlichenwir hierzu keine Details. Die Termine werden durchAushang rechtzeitig bekanntgegeben.

Rautheim■ Das Rautheimer Osterfeuer findet ab etwa19 Uhr auf der Feldwegkreuzung Dahlumer Straße/ Zur Wabe statt. Das Feuer wird bei beginnenderDämmerung angezündet.

Die Ortsfeuerwehr Rautheim bittet die Raut-heimer Bürgerinnen und Bürger, Baum- undHeckenschnitt nur zu den folgenden Zeiten an denFeuerplatz anzufahren:� Donnerstag, 13. April von 14 –18 Uhr� Samstag, 15. April von 7 – 11 Uhr

Baumschnitt mit mehr als 10 cm Durchmesser,Wurzeln oder behandelte Hölzer werden generellnicht angenommen. Die Feuerwehr behält sich vor,die Holzanfuhr zu beenden, wenn die vom Umwelt-amt zugelassene Größe des Osterfeuers erreicht ist.

Osterfeuer am 15. April

Zum Schluss

Entscheidungen im Bezirksratohne Bürgerbeteiligung?■ Der Bezirksbürgermeister will im Bezirksratbetroffene Bürgerinnen und Bürger nicht mehrvor Entscheidungen anhören. In der Dezember-sitzung ließen sich Mitglieder der CDU-Fraktionvon „heulenden Interessengruppen“ so beeindru-cken, dass sie von ihrem Antrag Abstand nah-men. „Einwohnerfragestunden finden ab jetztimmer nach den Abstimmungen im Bezirksratstatt“ so der Bezirksbürgermeister Dirk Rühmannauf der Sitzung im Februar 2006. Er will damit„einseitige“ Beeinflussung der Bezirksrats-mitglieder verhindern.

SPD-Fraktion im Stadtbezirksrat

Südstadt-Rautheim-Mascherode

Wir stehen allen Einwohnerinnen und

Einwohnern gern für Fragen oder

Anregungen zur Verfügung.

Rufen Sie uns einfach an!

Sie erreichen unseren Fraktionsvorsitzenden

Dirk Ränsch unter Telefon 6 21 93 oder

per E-Mail unter [email protected].

Jahreshauptversammlung derNachbarschaftshilfe Süd-Ost■ Die Nachbarschaftshilfe Süd-Ost lädt ein zurJahreshauptversammlung ins Roxy am Welfenplatzam Freitag, den 24. März um 19.30 Uhr.

Die nächste Ausgabe 2-2006� Redaktionsschluss: - 2. Juni

� Anzeigenschluss: - 1. Juni

� Verteilung: - ab ca. 10. Juni


?Aus dem Inhalt







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Südnachrichten / Südnachrichten /2 3

Impressum

Südnachrichten /– Zeitung für den Stadtbezirk 213 –

Herausgeber: SPD Ortsvereine Mascherode,Braunschweig Süd-Lindenberg und Rautheim

Verantwortlich: Detlef Kühn

Mitarbeit: Jens Lüttge, Horst Müller,Dirk Ränsch, Dietmar Schilff

Anschrift: Klempnerweg 3,38126 Braunschweig,Tel. BS 69 16 15E-Mail: [email protected]

Druck: Igel-Druck, Braunschweig

Erscheinungsweise:vierteljährlich

Auflage: 6 100

Diese Wappen gibt es bereits im Stadtbezirk

(Quelle: Die Beschreibung und Erläuterung zuden Wappen von Mascherode und Rautheimsind dem Buch „Braunschweiger Wappen“ vonArnold Rabbow, Ausgabe 1984 entnommen.)

Mascherode:Silbern-Rot (Weiß-Rot) geteilt:oben ein roter Löwenkopf, untenein silberner (weißer) Baumstuken.Symbolik: Die untere Hälfte stelltsozusagen den Wurzelgrund der

Mascheroder Geschichte dar, die Rodung der Maschim Sumpfwald. Der gerodete Stuken (Baumstumpf)gibt diesen Teil des Ortsnamens „redend“ wieder.Die obere Schildhälfte zeigt durch den Kopf desBraunschweiger Stadtlöwens an, dass Mascherodeseit 1974 ein Ortsteil von Braunschweig ist. Daswird auch durch die Farbgebung in den Braun-schweiger Stadtfarben unterstrichen.Entwurf: Philipp Schmidt (Vienenburg),Eingeführt am 8. März 1979 durch den Bezirksrat.

Lindenberg/Elmaussicht:Rot über Grün schräglinks geteiltmit weißem Schriftband, oben derBraunschweiger Burglöwe auf ro-tem Grund, unten einen Linde aufgrünem Grund. Entstanden um1980.

Symbolik: Der Löwe steht für Braunschweig, zudem die Lindenberger sich zugehörig fühlen, dieLinde soll als Symbol den Lindenberg darstellen.

Nach Meinung der Ortsheimatpflegers PastorJünke sollte das Wappen noch einmal überarbeitetwerden, da das zur Zeit verwendete Wappen nichtden heraldischen Regeln entspräche. Der Schrift-zug müßte entfernt werden und er wünscht sich stattdes Braunschweiger Burglöwens ein Symbol für dieElmaussicht.

Rautheim: In Blau über gesenktengoldenen (gelben) Zwillingsbalkensechs goldene (gelbe) Rauten. Ent-wurf: Arnold Rabbow (Braun-schweig) Eingeführt am 9. Mai1980 durch den Bezirksrat.

Symbolik: Die Rauten spielen „redend“ auf denOrtsnamen Rautheim an. Sie sind in Form einesDaches oder eines Giebels angeordnet und gebenden Namensbestandteil „Heim“ symbolisch wieder.Die Zwillingsbalken vertreten die hier noch auf ei-ner Länge von anderthalb Kilometern unversehrtvorhandene Braunschweiger Landwehr, einem mitdichten Hecken und Dorngebüschen bepflanztenErdwall mit doppelten Gräben. Von dem einstigenäußeren städtischen Verteidigungsring ist nur nochdieses Stück an der Grenze zwischen Rautheim undSalzdahlum erhalten geblieben.

Gesucht: Ein Wappen für die SüdstadtSPD-Fraktion wünscht breite Beteiligung der Bevölkerung und bittet umZusendung von Vorschlägen■ Für den offiziellen Internetauftritt der Südstadtbei der Stadt Braunschweig wird ein Wappen ge-sucht, das den Stadtteil Südstadt treffend darstellt.Der erste Gedanke war, das Roxy in einem Wap-pen zu verwenden und symbolhaft darzustellen. DasProblem: Die Stadtverwaltung hält es für falsch, dasRoxy – das zentrale Gebäude der Südstadt – aufeinem Wappen zu benutzen. Das Roxy verkörperewegen seines Ursprung eine Nazi-Symbolik. Stadt-heimatpfleger Wilhelm Lehmann hatte daraufhindem Bezirksrat einen Entwurf vorgestellt, der aufgrün-gelbem Hintergrund symbolhaft ein Siedler-haus und einen Spaten darstellt.

Die SPD-Fraktion im Stadtbezirksrat hat in die-ser Sache Beratungsbedarf angemeldet und ange-regt, den ehemaligen Chefredakteur der Braun-

schweiger Zeitung, Dr. Arnold Rabbow, miteinzu-binden. Dr. Rabbow befaßt sich seit vielen Jahrenmit den Wappen im Großraum Braunschweig. Erhat für viele Gemeinden Wappen erstellt – zumBeispiel das von Rautheim – und kann sicher guteIdeen und Ratschläge beisteuern.

Darüberhinaus möchte die SPD-Fraktionmöglichst aus einer Vielzahl von Vorschlägen aus-suchen können. Daher ruft sie die Bürgerinnen undBürger auf, Wappenentwürfe vorzuschlagen. Daunter Umständen bereits am 28. März eine Entschei-dung fallen soll, bittet der Fraktionsvorsitzende DirkRänsch ihm entsprechende Vorschläge mit der Deu-tung der Symbolik so schnell wie möglich zuzu-schicken. (Anschrift: Dirk Ränsch, In den Spring-äckern 9, 38126 BS)

Grundregeln derWappengestaltung■ Bei der Erstellung von Wappen gibt es einigegrundsätzliche Regeln, die beachtet werden soll-ten. Verwendet werden in der Heraldik nur dieFarben Schwarz, Blau, Rot und Grün, für die aberkeine bestimmten Farbtöne festgelegt sind. Außer-dem werden zwei sogenannte „Metallfarben“ ver-wendet, Gold und Silber, die oft als Gelb und Weißdargestellt werden. Auf regelgerechten Wappen er-scheint auch kein Text, denn die verwendeten Sym-bole sprechen für sich selbst.

Grundsätzlich sollten die verwendeten Symbo-le nicht zu filigran ausgeführt sein, da Wappen auchin Briefmarkengröße noch erkennbar sein sollen.

Die bisher vorliegenden Vorschläge entspre-chen noch nicht diesen Grundregeln.

Weitere Informationen sind zum Beispiel imInternet unter www.heraldik-wappen.de zu finden.

Bisher liegen diese Entwürfe für ein SüdstädterWappen vor.Entwurf links (von Heimatpfleger W. Lehmann):Gelb über Grün schräglinks geteilt mit weißemSchriftband, Links oben ein Siedlungshaus, linksunten ein Spaten.Entwurf rechts (von S. Vogelbein):Blau über Grün und Gelb schräglinks geteilt mitweißem Schriftband. Links oben das Roxy,rechts unten ein Siedlungshaus auf gelberFläche, links unten ein Spaten auf grüner Fläche.

Vereine und Institutionen berichtenkostenlos� Die Redaktion behält sich Kürzungen vor, umArtikel einzupassen und kann nicht garantieren, dassjeder Artikel tatsächlich gedruckt wird.

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Von Dirk Rühmann, Bezirksbürgermeister

■ Im November des vergangenen Jahres fand aufEinladung der Bürgergemeinschaft Lindenbergsiedlungein Treffen interessierter Bürgerinnen und Bürger mitVertretern der Verkehrs AG zum Thema Buslinien-führung statt. Anlass des Gespräches war die bevor-stehende und inzwischen vollzogene Kappung derBuslinie 412 am Krematorium. 30 Jahre lang war dasdurch besonderes Engagement der betroffenen Fahr-gäste verhindert worden. Nun aber stellte die VerkehrsAG kategorisch klar, dass der Parallelverkehr von Busund Bahn nicht mehr länger finanzierbar sei und derBus der Bahn weichen müsse, da schienengebundenerVerkehr Priorität besitze.

Ihren enttäuschten Kunden versuchte die Verkehrs-AG mit einem überraschenden Vorschlag entgegen-zukommen. Um das lästige Umsteigen am Krematori-um zu umgehen, stellte die Verkehrs-AG in Aussicht,

Neue Buslinienführung im Stadtbezirk?die Linie 411 wieder über die Griegstraße RichtungInnenstadt zu schicken. Dadurch wäre die Linie fürRautheimer und Lindenberger wieder attraktiver, weilsich die Fahrtzeit durch den Wegfall des Schwenks überMascherode erheblich verkürzen würde.

Einvernehmlich trennten sich die Teilnehmer andiesem Abend und kamen im Januar 2006 erneut zu-sammen, um konstruktive Vorschläge zur Lösung desLinienproblems zu diskutieren.

Die Verkehrs AG wird in einer Sondersitzung desBezirksrates am 28. März um 19.30 Uhr im Roxymögliche Pläne zur Änderung des Liniennetzes derÖffentlichkeit vorstellen. Wie weit sich die VerkehrsAG für „uns“ bewegen kann und wird, bleibt abzu-warten. Denn mit „uns“ sind auch die Mascherodergemeint. So schön für Südstädter und Lindenbergerder Wegfall des Weges über Mascherode sein mag, soklar ist auch, dass Mascherode nicht einfach abgekop-pelt werden darf. Es ist also gut möglich, dass allesbleibt wie es ist.

Von Dirk Ränsch, Fraktionsvorsitzenderder SPD im Stadtbezirksrat

■ Mit dem Bezirksbürgermeister habe ich immerwieder Reibungspunkte, wenn es um MascheroderInteressen und um ausgewogene Politik im Stadt-bezirk geht. Doch hier ziehe ich mit ihm an einemStrang: Es wäre für die Mascheroder Bürgerinnenund Bürger, Schülerinnen und Schüler absolut nichthinnehmbar, wenn die Buslinie 411 nicht mehr überMascherode in die Stadt geführt würde. Denn danngäbe es nur noch die Schulbuslinie 442 die Masche-rode mit Melverode/Stöckheim morgens 1-mal undnachmittags 2-mal verbindet. Dies können über

Mascherode darf nicht abgehängt werden!3.500 Mascheroder sicher nicht akzeptieren.

Man stelle sich den Aufschrei bei den Bürger-innen und Bürgern in der Lindenbergsiedlung oderin Rautheim vor, wenn die Linie 412 oder 422jeweils eingestellt oder am Ort vorbeigeführt wür-de. Auch das kann niemand ernsthaft verfolgen.

Die Position der Verkehrs-AG, dass Busverkehrund Straßenbahnverkehr wirtschaftlich betrieben wer-den müssen, ist richtig. Auch wenn dies in Zeiten desknappen Geldes heißt, Kompromisse einzugehen. Undwenn der Kompromiss heißt, dass die Busfahrt in dieStadt einige Minuten länger dauert, ist dies allemalbesser als durchzusetzen, dass der Bus einen großenStadtteil gar nicht mehr anfährt.

Grafik: Braunschweiger Verkehrs AG/ dk

Dieser Auszug aus dem Bus-Netzplan der BraunschweigerVerkehrs-AG zeigt die Bus-linien im Stadtbezirk.

Jägersruh 1238126 Braunschweig

Telefon 0531 - 62170Fax 0531 - 63014

■ Der Stadtbezirksrat befasst sich in einerSondersitzung mit dem Thema Buslinienführungim Stadtbezirk. Vertreter der Verkehrs-AG wer-den mögliche Änderungen des Busliniennetzes

Termine inMascherodeSamstag, 25.3., 9 Uhr� Treffen vor der Sporthallezum Putzen in Wald und Flur umMascherode.

Freitag, 28.4., 18 Uhr� Aufbau des Traditions-baumes, mit der Gruppe SolidBrass. Für das leibliche Wohlwird gesorgt.

28. März, 19.30 Uhr im Roxy

Sondersitzung im Stadtbezirksratvorstellen. Betroffen ist eventuell besonders derOrtsteil Mascherode. Außerdem plant der Bezirks-bürgermeister in dieser Sitzung über das Wappenfür die Südstadt zu entschieden.

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■ Ende letzten Jahres wurde bekannt, dass dieNord/LB ihre Filiale in Rautheim Ende März 2006schließen wolle. Wir berichteten in unserer letztenAusgabe. Der Vorsitzende der AWO und SPD inRautheim, Holger Fricke, wandte sich daraufhin anein Vorstandsmitglied der Nord/LB mit der Bitte,diese Entscheidung nochmals zu überdenken.

Als Reaktion bot der Filialleiter, Herr Braun,ein Gespräch an, in dem die Gründe für die Schlie-ßung erläutert wurden. Vor allem das unzureichen-de Modernisierungsniveau der Räumlichkeiten ent-spräche nicht mehr dem, was die Bank ihren Kun-den bieten will.

Ende Dezember 2005 kam dann die Kehrt-wende. Holger Fricke erhielt einen Anruf von derNord/LB, dass die Schließung zunächst aufgescho-ben würde und dass man zumindest für die Lauf-zeit des Mietvertrages von 18 Monaten alles beimalten belassen wolle. Mittlerweile hat sich die Nord/

Die Filiale der Nord/LB in Rautheim bleibt erhaltenLB dafür entschieden, die Filiale nicht zu schlie-ßen.

Die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle derNord/LB und die Einwohnerinnen und Einwohnerhaben sich über diese Entscheidung sehr gefreut.

Bezirksratssplitter

Radfahren in RautheimerEinbahnstraßen■ Um den Radfahrern das Leben leichter zu ma-chen, dürfen sie manche Einbahnstraßen auchentgegen der Fahrtrichtung durchfahren. Diese Re-gelung soll in Braunschweig jetzt ausgeweitet wer-den.

In Rautheim werden die Bärwaldestraße, diePaxmannstraße und die Schillerstraße mit den ent-sprechenden Schildern versehen und sind dann fürRadfahrer in beiden Fahrtrichtungen freigegeben.

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Von Hans-Joachim Vogelbein

� Bei der Nutzung von Wassermuss man nicht nur für das ent-nommene Wasser zahlen, auchfür die Entsorgung des Wasserswird man zur Kasse gebeten. DieHöhe der Abwassergebührenrichtet sich dabei nach der Men-ge des erhaltenen Frischwassers.Ungerecht wird dieses System,wenn ein großer Teil dieses Was-sers gar nicht in die Kanalisationeingeleitet wird, sondernbeispielsweise für die Bewässe-rung des Gartens benutzt wird.

Weil die Abwassergebühreninzwischen eine beträchtlicheHöhe erreicht haben, bemühensich die Entsorgungsunter-nehmen, diese „fair“ festzulegen.Dazu gehört die Möglichkeit zum

Einbau eines zweiten Wasserzäh-lers, der das nicht in die Kanali-sation eingeleitete Wasser erfasst.Der zweite Zähler wird an geeig-neter Stelle montiert, zum Bei-spiel am Außenwasserhahn im

Abwassergebühren sparenmit einem zweiten Wasserzähler

Garten. Zuviel gezahlte Ab-wassergebühren für nicht einge-leitetes Wasser werden dann zu-rückerstattet, und zwar je Kubik-meter 1,92 .

Eine solche Vorrichtung gibtes natürlich auch nicht umsonst.Der Ersparnis an den Gebührenstehen die Kosten für Beschaf-fung und Installation des Zählersgegenüber. Die Eichmarkierungdes Zählers läuft nach sechs Jah-ren ab – dann muss er ausge-tauscht werden. Es müssen schonmehrere Kubikmeter im Jahr fürdie Gartenbewässerung ver-braucht werden, bis sich die In-vestition lohnt.

Bei der Kalkulation und derWahl der richtigen Armatur hel-fen die örtlichen Installations-unternehmen gerne.

So sieht der fertig installier-te Zapfhahnzähler aus.

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� Am Montag, den 13. Februar 2006 wurden inden Räumlichkeiten der RechtsanwaltskanzleiBöhmken & Böthling im Kreuztor 8 in Braun-schweig/Rautheim die Arbeiten von SARA DELLAMEA präsentiert. Etwa 50 Interessierte besuchtendie Ausstellung, die von den aus Mailand angereis-ten Galeristen begleitet wurde. Gezeigt wurden ab-strakte Werke der in Rom geborenen und heute inMailand lebenden Künstlerin.

Sara Della Mea ist die Tochter des in Italien sehrbekannten Liedermachers Ivan Della Mea der Endeder Sechziger, Anfang der Siebziger Jahre einerdamals aufstrebenden Musikergeneration um EnzoJannacci, Giorgio Gaber und Adriano Celentano an-gehörte. Seine wichtigste Platte “SudadioGiudabestia“ entstand jedoch erst in den AchtzigerJahren.

Die Texte und Inhalte dieser Aufnahmen sindin den letzten drei Jahren Bestandteil der ArbeitenSara Della Meas geworden. In ihren Bildern möch-te sie die Geschichten und die Atmosphäre der Lie-der mit malerischen Mitteln widerspiegeln. Es han-delt sich um Geschichten über das Leben der Men-schen in den verarmten Vorstädten Mailands die-ser Jahre. So erzählen sie beispielsweise von derStadtstreicherin Rita, die jedes Jahr über die Win-termonate von den Carabinieri unter falschen Vor-

Kunstausstellung in Rautheim

Rechtsanwälte präsentieren Gemälde vonSARA DELLA MEA

wänden in die Psychatrie eingewiesen wurde, umsie vor dem Erfrieren auf der Strasse zu bewahren.Die Sommermonate verbrachte die Dame jedochvor dem Hause Ivan Della Meas und wurde somitTeil seines Lebens. Die Lieder (und Bilder) erzäh-len aber auch von realem Wahnsinn in den Anstal-ten der Vororte, verlorener Liebe und von streunen-den Hunden. Die Bilder repräsentieren dieAufarbeitung einer persönlichen Lebensphase derKünstlerin. Es ist die Zeit, der die den Bildernzugrunde liegenden Lieder entstanden. Als der Va-ter diese Lieder komponierte war Sara Teil dieserbesungenen Welt und findet daher viele Erinnerun-gen und eigene Gefühlserfahrungen in ihnen wieder.Nach Jahren hat sie sich nun daran gemacht diesepersönlichen Erfahrungen über ihre Malerei aufzu-arbeiten und, vor allem für sich selber, noch einmalRevue passieren zu lassen.

Die Bilder können nach Absprache mir derRechtsanwaltskanzlei noch bis August 2006 in denKanzleiräumen besichtigt werden.

Terminabsprachen werden erbeten unter Tele-fon 0531 / 6 80 31 34.

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Von Christa Hienstorfer,Rektorin der Grundschule Lindenbergsiedlung

Die Lernfreude der Kinder findet am Freitag um13 Uhr noch kein Ende. Eigentlich ist Schul-

schluss. Die Schulkinder sind von ihren Lehrerinnenund den pädagogischen Mitarbeiterinnen nach derBetreuungszeit mit guten Wünschen ins Wochenen-de entlassen worden. Sie sind auf dem Weg nach Hau-se oder sitzen im Hort am Mittagstisch. Essensdüftevon dort verteilen sich im Schulgebäude.

Aber nicht alle denken jetzt an warmes Mittages-sen. Für sechzehn Dritt- und Viertklässler ist derSchultag noch nicht zu Ende und das aus freien Stü-cken. Sie essen ihre mitgebrachten Schnitten imKlassenraum oder beschäftigen sich dort mit Lern-spielen. Oder sie toben auf dem Schulhof und schnap-pen frische Luft, bevor es weitergeht. Sie warten.

Sie erwarten Simon und Alexander, zwei Neunt-klässler und Schachexperten der Raabeschule. Simonund Alexander haben sich bereit erklärt, unseren in-teressierten Schülerinnen und Schülern das Schach-spiel beizubringen.

Auch sie beide kommen sofort nach ihrem

Unterrichtsschluss – ohne Mittagessen – von einerMutter gebracht zu uns in die Schule, um bei interes-sierten Grundschülern die Lust am Schachspiel zu we-cken. Und sie machen ihre Sache gut. Nach kurzerZeit ist Ruhe im Schulhaus, paarweise sitzen sich dieGrundschüler gegenüber und bauen die Figuren auf.

Der Grundschule Lindenbergsiedlung geht esdarum, vielfältige Begabungen der Schüler zu we-cken und zu fördern und die Raabeschule unterstütztuns dabei. Dafür sind wir sehr dankbar.

Das Schachspiel fördert Konzentration und Auf-merksamkeit und ganz besonders das vorausschau-

ende Denken und das kommt dem schulischenLernen zugute. Und Spaß macht es auch.Jedenfalls, wenn man seine Partie gewinnt.Wenn nicht, vielleicht im nächsten Spiel?

Schon nach wenigen Freitagen werden dieersten Wettkämpfe ausgetragen. Eine kleinePause zwischendurch und das nächste Spielkann beginnen.

Um 14.30 Uhr werden die Schachfigureneingepackt und die Spielfelder zusammenge-klappt. „Kommt ihr bitte nächsten Freitagwieder?“ fragt Lina. „Es hat mir Spaß ge-macht.“

Grundschüler spielen SchachKooperation zwischen dem Gymnasium Raabeschule und der GrundschuleLindenbergsiedlung

Bezirksratssplitter

Baugebiet Rautheim-Südwest:Vorsicht, kein Kreisverkehr!■ Die Verwaltung hat es jetzt offiziell bestätigt:Auch wenn die Kreuzungsplätze im Baugebiet mitkreisförmigen Mittelinseln versehen sind, entstehtdadurch kein Kreisverkehr mit den entsprechendenRegelungen. Linksabbieger fahren links amFahrbahnteiler vorbei, Rechtsabbieger auf der rech-ten Seite. Durch Einführung einer Kreisverkehrs-regelung würde den Autofahrern eine Verkehrs-führung aufgezwungen, die den baulichen Gege-benheiten und der natürlichen Fahrdynamik wider-spricht. Nach den Beobachtungen der Polizei wirddie Situation von den Verkehrsteilnehmern bis aufwenige Ausnahmen richtig eingeschätzt. Aufgrundder geringen Fahrgeschwindigkeiten sei dasGefahrenpotential gering.

Die Verwaltung beabsichtigt nicht, die beste-hende Situation zu verändern.

Verwaltung hat mit höheremVerkehrsaufkommen gerechnet.■ Durch die Bauarbeiten auf der Autobahn nachWolfenbüttel war es im letzten Jahr zu erhöhtemVerkehrsaufkommen im Stadtbezirk gekommen,was sich besonders während des Berufsverkehrsbemerkbar gemacht hat. Die Verwaltung wurdegefragt, inwieweit dies absehbar gewesen ist.

Die Antwort: Grundsätzlich sei bei größerenBaustellen immer mit Verkehrsverlagerung zu rech-nen. Der Löwenanteil des Verkehrs sei tatsächlichüber die geplante Umleitungsstrecke überWatenstedt zur A 39 geflossen. Eine Gefährdungvon Schulkindern durch den zusätzlichen Verkehrsei nicht zu erwarten gewesen, weshalb auch keineprovisorischen Fußgängerampeln aufgestellt wur-den.

Im Jahr 2006 wird nun die andere Fahrtrichtungder Autobahn erneuert, was sich wieder auf denVerkehr im Bezirk auswirken wird.

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Von Dietmar Schilff,stv. Vorsitzender SPD-Ortsverein Rautheim

Unter dem Motto „Vorfahrt für Städte, Gemein-den und Landkreise“ führte der SPD-Orts-

verein Rautheim in der Altentagesstätte nunmehrzum dritten Mal den Rautheimer Dialog durch.

Eingeladen waren neben den SPD-Mitgliedernauch die Verantwortlichen von Institutionen undVereinen aus Rautheim. Der OrtsvereinsvorsitzendeHolger Fricke konnte etwa 30 Interessierten eingutes Neues Jahr wünschen und begrüßte nebendem Hauptredner Klaus Winter auch den für unse-ren Stadtbezirk zuständigen LandtagsabgeordnetenKlaus-Peter Bachmann sowie den Vorsitzenden derSPD-Bezirksratsfraktion Dirk Ränsch.

Worum ging es an diesem Sonntagmorgen?

Der Eingriff in den kommunalen Finanzaus-gleich durch die CDU/FDP geführte Landesregie-rung hat mit dazu geführt, dass sich die Finanzlageder Städte, Gemeinden und Landkreise in Nieder-sachsen dramatisch zugespitzt hat. Die Kommunenhaben 2005 um 400 Millionen Euro geringere Ein-nahmen als noch 2002 und liegen damit unter demEinnahmeniveau des Jahres 1993. Die kommuna-len Kassenkredite erreichten am 30.9. vergangenenJahres mit 3,3 Milliarden Euro einen neuen Höchst-stand. Gleichzeitig sind die Ausgaben erheblich ge-stiegen, besonders bei den Pflichtausgaben der So-zialen Sicherung, die von den Kommunen nichtgestaltet werden können, da sie vorgegeben sind.Aufgrund dieser Entwicklungen mussten die Kom-munen die Investitionen auf ein historisches Tiefzurückfahren. Die Folgen sind unmittelbar zum

Beispiel in Form von sanierungsbedürftigen Schu-len und Straßen oder fehlenden Fahrradwegen sicht-bar und haben auch negative Auswirkungen aufWachstum und Beschäftigung vor allem im Hand-werk und im Mittelstand.

Über diese Ursachen und die damit verbunde-nen beschriebenen Auswirkungen diskutierten dieGäste nach dem Vortrag von Klaus Winter und denDarstellungen aus dem Landtag von Klaus-PeterBachmann.

Einig war man sich in der Runde, dass es ineiner sozialen Stadt nicht nur um Prestigeobjekte,wie den Bau eines riesigen Einkaufszentrums in derInnenstadt gehen kann, sondern dass die Belangeder Bevölkerung – auch in den um Braunschweigliegenden Dörfern und Siedlungen – wieder mehrin den Vordergrund gestellt werden müssen unddass der Verkauf von stadteigenen Betrieben, dem„Tafelsilber“, immer auch ein Risiko beinhaltet. Einsehr guter, zum Nachlesen zu empfehlender Arti-

Veranstaltung der Rautheimer SPD am 22. Januar 2006

Rautheimer Dialogkel zu diesem Thema war am 26.01.2006 unter derÜberschrift „Nicht mehr Herr im eigenen Haus“ inder Online-Ausgabe Nr. 5/2006 der Zeitschrift „DieZeit“ (http://www.zeit.de/2006/05/Beute) abge-druckt.

Am Rande des Rautheimer Dialogs wurde au-ßerdem der Abzug von Personal der Polizei aus demKernbereich der Stadt Braunschweig bemängelt, deram Freitag, dem 24.02.06, bei einer Debatte im Nds.Landtag von der CDU und FDP-Fraktion in der an-gegebenen Größenordnung bestritten wurde. DerForderung der SPD-Fraktion, insbesondere vonKlaus-Peter Bachmann, nach Verbesserung der per-sonellen Ausstattung haben CDU und FDP mit denStimmen der Braunschweiger CDU-Abgeordnetenabgelehnt.

Daneben wurde die Idee einer eigenen kleinenPolizeistation in Rautheim geboren. Diesen Gedan-ken wird der SPD-Ortsverein weiterverfolgen unddemnächst über die Notwendigkeit ein erstes Ge-spräch mit dem ebenfalls anwesenden Leiter derPolizeistation Heidberg, Herrn Ersten Kriminal-hauptkommissar Klaus Buhlmann, führen.

Nach beinahe zwei Stunden Beschäftigung mitdiesen auch für Rautheim wichtigen Themen wur-de bei einem hervorragenden italienischen Imbissin kleinen Gruppen weiterdiskutiert.

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Von Helge Ahlborn,1. Vorsitzender des FC Rautheim

■ Der FC Rautheim erwartet Pfingsten 2006 weitüber 200 Jugendliche (bis 16 Jahre) aus dem In-und Ausland zur 15. Internationalen Jugend-begegnung vom 1. Juni bis zum 7. Juni 2006.

Folgende Mannschaften nehmen in diesem Jahram B-Jugendturnier teil:� Bon Boys Haaksbergen / Niederlande� Jounost Swetlogorsk / Weißrussland� Club Olympique Cachan / Frankreich� Union Sportive de Bouillargues / Frankreich� FC Navas Barcelona / Spanien� FC Schöningen 08 / Kreis Helmstedt� Germania Wolfenbüttel / Kreis Wolfenbüttel� SG Adenbüttel / Kreis Gifhorn� SG Elm/Sundern / Kreis Helmstedt

(Pokalverteidiger)� FC Rautheim

Über viele Jahre hinweg pflegt der FC Raut-heim Kontakte zu seinen ausländischen Freunden.Die Beziehungen zu den beiden französischen Ver-einen bestehen schon länger als 25 Jahre. Diesebesondere Beziehung zu den Franzosen wird auchdadurch deutlich, dass beide Delegationen auch aus

Herrenmannschaften bestehen, die im Rahmen derJugendbegegnung gegen Rautheimer Herren-mannschaften spielen werden.

Besonders stolz sind wir, eine Mannschaft ausSwetlogorsk / Weißrussland zum vierten Mal inRautheim begrüßen zu können, denn für unsereneuen Freunde aus dem ehemaligen Ostblock ist dieOrganisation einer Reise mit Jugendlichen zu unskein leichtes Unterfangen.

Zum ersten Mal besucht uns eine Delegationaus Navas / Spanien. Hier werden wir versuchen,etwas von der überwältigenden Gastfreundschaft,die unsere D-Jugend beim Besuch des kleinen Or-tes in der Nähe von Barcelona 2004 erfahren hat,zurückzugeben.

Wie schon in den letzten Jahren werden rund140 vereinseigene Betten (aus ehemaligen Bestän-den des Bundesgrenzschutzes und der Bundeswehr)in den Räumen der Rautheimer Institutionen wieFeuerwehr, Schule, Kirchengemeinde, Jugendraumund Altentagesstätte aufgestellt, um die Gast-delegationen zu beherbergen. Die holländischeMannschaft aus Haaksbergen übernachtet in einerehemaligen Scheune. Unsere deutschen Gast-mannschaften zelten auf der neben dem Sportplatzgelegenen Volksfestwiese.

Für ca. 60 Personen müssen Privatquartiere inder Rautheimer Bevölkerung gefunden werden.

Die Verpflegung aller Teilnehmer (mehr als3000 Mahlzeiten) erfolgt in den Räumen der Le-benshilfe im Gewerbegebiet Rautheim-Nord.

Insgesamt sind etwa 120 ehrenamtliche Helfer-innen und Helfer im Einsatz. Sie sorgen für Unter-bringung, Verpflegung, Bewirtschaftung der Sport-anlage und viele kleine Dinge, die unseren auslän-dischen Freunden den Aufenthalt so angenehm wiemöglich machen.

An drei Tagen werden die Zuschauer überPfingsten sicherlich wieder sehr guten und span-nenden Fußball der B – Jugendlichen sehen. DieSpiele beginnen am Pfingstsamstag um 13.30 Uhr.Die Endspiele beginnen am Pfingstmontag, 5. Juni2006 um 14.30 Uhr. Die Siegerehrung findet ge-gen 17.30 Uhr auf der Sportanlage statt.

Auch das Rahmenprogramm kannsich sehen lassen:

� Am Pfingstsamstag, 3. Juni um 11 Uhr findetder Empfang der ausländischen Delegationen durchden Bezirksbürgermeister im Gemeindesaal der Kir-chengemeinde Rautheim statt.

� Am Samstagnachmittag beginnt um 15 Uhr eingroßer Kindernachmittag in Zusammenarbeit mitdem Jugendzentrum Stöckheim.

� Am Samstagabend werden die jugendlichenGäste eine Großdiskothek in Braunschweig besu-chen.

� Einer der Höhepunkte unserer gesamten Ver-anstaltung ist das Open-Air-Concert auf derRautheimer Sportanlage am Sonntag, 4. Juni ab19.30 Uhr mit der Band „NAID KLAPP“ aus Salz-wedel.

Der Weg nach Rautheim Pfingsten 2006 lohntsich also wieder. Wir würden uns sehr freuen, wennSie unsere Veranstaltung unterstützen und besuchenund damit dazu beitragen, dass die letzte großeJugendbegegnung Braunschweigs in dieser Formstattfinden kann.

15. Internationale Jugendbegegnung Pfingsten 2006 in Rautheim

Internationales B-Jugend–Fußballturnier 20. Mai 2006

GaragenflohmarktRautheim Südwest

■ Am 20. Mai 2006 findetvon 10 - 17 Uhr im Neubau-gebiet Südwest in Rautheimrund um die Straße „AmRautheimer Holze“ einGaragenflohmarkt statt. Ver-kauft wird von privat für pri-vat: von Kinderbekleidungbis zum Gartenstuhl. Für dasleibliche Wohl ist gesorgt.

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■ Der Mascheroder Unternehmer Michael Bötelbetreibt an der Stöckheimstraße seit 2 Jahren einBetriebsgelände. Dort werden zur Zeit Schüttgü-ter wie Sand, Kies und Mutterboden gelagert undverkauft. Außerdem werden Findlinge in allenGrößen angeboten.

Doch das eigentliche Kerngeschäft des Unter-nehmens war der Kiesabbau in Jägersruh. DasKiesvorkommen dort war 2004 erschöpft und dieFirma Bötel wollte nun das Kiesvorkommen ander Stöckheimstraße erschließen. Dies wird vomFlächennutzungsplan aus dem Jahr 2001 ausdrück-lich gestattet. Ausgangspunkt dafür sollte der neueingerichtete Betriebshof sein.

Michael Bötel hat die Rechnung aber ohne ei-

Kiesabbau an der StöckheimstraßeHeidberger Steuerberater kauft Ackerflächen für 250.000 Euro undblockiert Mascheroder Unternehmer

nen Heidberger Steuerberater aus der Stargardstraßegemacht. Dieser fühlt sich durch das Projekt beein-trächtigt und versucht mit allen Mitteln, das recht-lich zulässige Vorhaben des Mascheroder Unterneh-mers zu blockieren. Nachdem der Heidbergerzunächst versucht hatte, vor Gericht das Betriebs-gelände und den Kiesabbau zu verhindern und un-terlag, kauften der Steuerberater und seine Frau voneinem Mascheroder Bauern eine ein Hektar großeAckerfläche zu einem Preis von etwa 250.000EURO, einem Preis der dreimal über den für Acker-flächen üblichen Kaufpreis liegt.

Als direkter Nachbar des Unternehmers, versuchter alles mögliche, das rechtlich zulässige Vorhabenzu verhindern. Auf der letzten Sitzung der Masche-

roder Feldmarkinteressentschaft gab sich der Steu-erberater zu erkennen, als sowohl er als auchMichael Bötel beantragten Ackerflächen zu erwer-ben. Auf Nachfrage eines Mitglieds der Feldmark-interessentschaft bekannte er sich öffentlich dazu,das Vorhaben des Mascheroder Unternehmers mitallen Mitteln verhindern zu wollen. Deshalb wolleer das entsprechende Grundstück erwerben.

Zu einer Entscheidung der Feldmarkinteressent-schaft kam es wegen satzungstechnischer Fragennoch nicht. Zuletzt wurde bekannt, dass der Steuer-berater ein Grundstück gegenüber dem Betriebs-gelände an der Stöckheimstraße zu einem hohenPreis gekauft hat, um eine notwendigeLinksabbiegerspur zu verhindern.

Eine Mascheroder Bürgerin kommentierte dasHandeln des Steuerberaters: „Eine seltsamesDemokratieverständnis hat dieser Mensch, wenn erdemokratisch legitimierte Entscheidungen durchEinsatz seines Kapitals zu verhindern versucht.“

Bezirksratsplitter

Poller am Schmiedeweg inMascherode bleiben■ Die CDU hatte im Dezember beantragt, die Pol-ler am Schmiedeweg zu entfernen, da diese das neueBaugebiet vom alten Dorf Mascherode abtrennten.Dieses Ansinnen erregte die Gemüter der Anwohnerdes Schmiedewegs sehr, was sie in der Bürger-fragestunde lautstark und mit farbigen Worten zumAusdruck brachten. Daraufhin zog die CDU den An-trag zurück und ließ nur noch die grundsätzlicheMöglichkeit zur Entfernung der Poller prüfen.

Diese Anfrage wurde von der Verwaltung jetztabschlägig beschieden, denn die Poller sind fester Be-standteil des Bebauungsplans für das BaugebietSchmiedeweg. Daher wäre auch der ursprünglicheAntrag zum Scheitern verurteilt gewesen. „Eine bes-sere Recherche durch die Antragsteller hätte hier vielAufregung verhindert“ meinte Dirk Ränsch, Vorsit-zender der SPD-Fraktion im Bezirksrat.

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■ Am 29. Januar 2006 fand die erste SüdstädterBraunkohlwanderung statt. Getroffen haben sich die35 Teilnehmer um 11 Uhr vor dem Südstadtcafé,wo es im Anschluss an die Wanderung dann denhausgemachten Braunkohl gab.

Das Wetter war traumhaft für einen solchenAusflug, es lag frischer Schnee und es war winter-lich kalt. Die beste Voraussetzung für diesen Tag.Alle waren dick eingemummelt erschienen und freu-ten sich nach gut 1 ½ Stunden Weg über eineAufwärmung in Form von Schlehenfeuerpunsch,Kaffee und Kakao (auf Wunsch auch mit Schuss).

Das anschließende Essen im Südstadtcafé hatallen Teilnehmern sehr gut geschmeckt. Kein Wun-der, der Braunkohl war nach „Opas Rezept“ ge-macht. Wir hoffen auch im nächsten Jahr auf sowundervolles Braunkohl-Wander-Wetter und freu-en uns schon jetzt auf die vor uns liegende Spargel-zeit. Martin Kreihe

1. Südstädter Braunkohlwanderung

Das Wetter meinte es gut: Gemütlich wan-dern bei herrlichem Sonnenschein im Win-ter – das gibt richtig Appetit.

18 19

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■ Am 21. Februar fand im Saal des Roxy dieJahreshauptversammlung der SiedlergemeinschaftSüdstadt statt. Über 70 Mitglieder nahmen an derVersammlung teil. Die Vorsitzende Monika Krageberichtete über die Arbeit des vergangenen Jahres.

Hervorzuheben sind das Kinderfest der Siedler-gemeinschaft (SGM), das erstmals auf dem Gelän-de an der Griegstraße gefeiert wurde, die Beteili-gung am Volks- und Schützenfest, der mit der Ge-meinde St. Markus gestaltete Erntedankgottesdienst,der Lampionumzug der SGM mit Drehorgelmusikund die Beteiligung am Weihnachtsmarkt.

Eckard Löffler, der Vorsitzende des Fanfaren-corps „Solid-Brass“ stellte den Jahresbericht derMusikgruppe vor. Das Fanfarencorps ist Teil derSiedlergemeinschaft und hat über 100 Mitglieder.„Solid-Brass“ hatte letztes Jahr wieder über 40 Auf-tritte, bei denen meist über 20 der 25 aktiven Musi-ker mitspielten. Er hob besonders die Floßfahrt mit

Musik auf der Oker und die Braunkohlwanderunghervor, an der über 70 Personen teilnahmen.

Das Programmangebot der Siedlergemeinschaftfür Mitglieder und andere ist dieses Jahr wiederumfangreich:� Wandertag der Kreisgruppe am 11. Juni� Kinderfest an der Griegstraße mit Luftballon-wettbewerb am 18. Juni 2006� Familien-Fahrt in den Erlebnispark Sottrum am24. Juni (Kostenbeitrag für Erwachsene, Kinder vonMitgliedsfamilien sind frei)� Zeltlager für Kinder und Jugendliche von 8-16Jahren vom 22. - 29. Juli am Alfsee. Kostenbeitragvon 100,- Euro pro Kind/Jugendliche(n)� Tagesfahrt zum Siedlertag auf der Landesgarten-schau in Winsen a.d. Luhe am 23. Juli� Wochenendfahrt nach Dresden am 20. – 22.10.� Herbstvergnügen am 4. November mitHalloween-Party� Lampionumzug am 5. November, 17 Uhr� Adventsfeier am 15. Dezember 2006

Jahreshauptversammlung derSiedlergemeinschaft in der SüdstadtVon Detlef Kühn, stv. Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Südstadt

Siedlergemeinschaft Südstadt e.V.

Ehrungen für langjährige Mitglieder■ Bei der Versammlung wurden auch Mitgliederfür langjährige Mitgliedschaft und ehrenamtlichenEinsatz geehrt. Die Ehrungen führten Herr Herbst(stv. Landesvorsitzender des DSB) und Konrad Jago(Stv.Vorsitzender Kreisgruppe Braunschweig)durch. Geehrt wurden� für 25 Jahre Mitgliedschaft: Hans-Dieter Claß,Kurt Funke und Echard Herrmann� für 40 Jahre Mitgliedschaft: Alfred Gummert� für 50 Jahre Mitgliedschaft: Elfriede Hülsmann,Frida Löhr, Heinz Schuster, Erhard Meyer und KurtVoges

Außerdem wurde Eckard Löffler für 25-jährigeehrenamtliche Tätigkeit als Musikleiter des Fan-farencorps „Solid Brass“ geehrt und AndreasWolpert für 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit für„Solid Brass“.

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Treue wurde belohnt

Siedlergemeinschaft Lindenberg-Rautheim e.V. ehrte Mitglieder■ Verdiente Mitglieder der SiedlergemeinschaftLindenberg-Rautheim wurden während derJahreshauptversammlung am 20. Januar geehrt.

Für 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnetwurde Charlotte Michael. Seit 46 Jahren dabeisind Gerhard und Lisa Schmiedel. Rainer Fietzke,Ruth und Willi Hamm, Rudi und Eva Lüddecke,Dorothea Wallis, Rolf und Walburga Herrmannsowie Rolf und Gabriele Reinecke sind seit 25Jahren Siedler.

Für besondere Verdienste im Verein wurdeSiedlerfreund Helmut Schmedt zum Ehrenmit-glied ernannt. Erika Klutmann

Siedlergemeinschaft zeigtFußball-Weltmeisterschaft■ Als Besonderheit hat sich die Siedler-gemeinschaft Südstadt vorgenommen die Spieleder deutschen Fußballnationalmannschaft wäh-rend der Weltmeisterschaft im Roxy zu zeigen.Die Termine der Gruppenspiele sind:

� 09.06., 18. Uhr: Deutschland - Costa Rica

� 14.06., 21 Uhr: Deutschland - Polen

� 20.06., 16 Uhr: Deutschland - Ecuador

Danach ist geplant die deutsche Mannschaft auchin allen Spielen bis ins mögliche Finale zu be-gleiten. Das Finale am 9. Juli soll auf jeden Fallauch gezeigt werden.

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Mittwoch: Frühstück 9.00 – 11.3014.00 – 19.00

Donnerstag:Mittagstisch 12.30 – 14.0014.00 – 19.00

Freitag: 14.00 – 22.00Happy Hour 18.00 – 21.00

Samstag: Frühstück 9.00 – 11.3014.00 – 22.00

Happy Hour 18.00 – 21.00

Sonntag: Mittagstisch 12.00 – 14.0014.00 – 19.00

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■ Die gut besuchte Jahreshauptversammlung derBürgergemeinschaft Südstadt e.V. (BG) fand am17. Februar im Gemeinschaftshaus Roxy statt. DerVorsitzende Eberhard Heine berichtete über dasvergangene Jahr und gab einen Überblick über indiesem Jahr Geplantes.

Am Stadtputztag 2005 hatten Mitglieder der BGsich das Gelände rund um den Festplatz an derGriegstraße vorgenommen. Die Arbeit der letztenJahre trägt Früchte und es wurde weniger Unrat alsdie Jahre zuvor gefunden. Höhepunkte des letztenJahres waren das Südstädter Volks- und Schützen-fest Ende August sowie der Weihnachtsmarkt am2. Advent, der sehr gut besucht war. Gut gelungenwar auch die 3-Tagesfahrt nach Werbach im Tauber-tal. Der Saal im Roxy erhielt ein neues Wandbild,sodass der Saal nun noch freundlicher und größerwirkt.

Im Laufe der Sitzung wurde als neuer Kassen-prüfer Dieter Wiemann einstimmig gewählt. DiePlanung für 2006 sieht aus wie folgt:� Noch vor Beginn der Brutzeit soll am Festplatzan der Griegstraße eine Hecke entfernt werden, da-mit der Platz besser nutzbar wird.� Am 25. März nimmt die Bürgergemeinschaftwieder am Stadtputztag teil. Treff ist um 9.30 Uhrauf dem Welfenplatz vor dem Roxy zur Arbeits-einteilung. Der Abschluss ist gegen 12.30 Uhr miteinem Imbiss am Vereinshaus Griegstraße geplant.� Am 2. Juli ist das 1. Südstadtfrühstück auf demWelfenplatz geplant. Nach dem Vorbild des Braun-schweig-Brunches können auch hier Tische „ge-kauft“ werden, an denen die Südstädter mit Freun-den und Nachbarn ein paar gesellige Stunden beiSpeisen und Getränken verbringen können.

� Das Volks- und Schützenfest wird vom 15.-17.September stattfinden. Die Schießwoche findet vom10. - 14. September statt. Der Ablauf des Festes sollgrundsätzlich ähnlich wie letztes Jahr sein.Allerdings wird dieses Mal freitags keine Box-veranstaltung stattfinden. Stattdessen ist eine Dis-co-Veranstaltung geplant. Abgeschlossen wird dasFest mit einem Katerfrühstück im Roxy am Mon-tag, den 18. September.� Der Weihnachtsmarkt ist wieder am 2. Advent,dieses Jahr am 9. Dezember.

JahreshauptversammlungBürgergemeinschaft Südstadt e.V.

www.bs-sued.deDie Seite im Internet der

Bürgergemeinschaft Südstadt e.V.

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Von Holger Stöhr,Vorsitzender des SV Lindenberg

■ Vielen Anfragen folgend, haben wir eine neueFußballgruppe ins Leben gerufen, alles Wissens-werte entnehmen sie bitte dem nebenstehenden Info-block.

Aber auch eine weitere Gruppe läuft nach kur-zer, schöpferischer Pause wieder an:

Der Tanzkreis des SV LindenbergAb März beginnend treffen sich wöchentlich Paare,die als „Neueinsteiger“, „Langpausierer“ oder „fast-schon-Gute“ einen gemeinsamen Übungsabend un-ter fachkundiger Betreuung, und vor allem mit vielSpaß am Tanzen, verbringen wollen. Viele habenschon den Schritt zu uns „gewagt“, versuchen Sie esdoch einfach auch mal! Infos erteilt Ihnen gern NadineWalouch unter Telefon 206 69 87.

Für Mädchen und Jungenim Alter von 6 bis 9 Jahren

Jugendfußball im SV Lindenberg� Beginn: Dienstag, der 7. März 2006

Trainingszeit bis zu den Osterferien:� dienstags, 14:45 bis 15:45 Uhr

in der Sporthalle Lindenberg

Trainingszeit nach den Osterferien:� dienstags, 16:00 bis 17:30 Uhr

auf dem Sportplatz Lindenberg

Leitung: Martin Reese, Betreuer: Fabian KochWeitere Informationen unter Telefon 05 31 /

69 17 40. Die Fußballgruppe ist zunächst als rei-ne Trainings- und Spaßgruppe vorgesehen, einespätere Teilnahme am offiziellen Spielbetrieb ist,abhängig von der Anzahl der Teilnehmer, mög-lich und erwünscht.

SV Lindenberg – Wir machen das

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Telefon 05 31 - 6 80 31 34

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Mail [email protected]

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Seit dem 1. Juni 2005 üben wir unsere Tätigkeit

gemeinsam in einer Partnerschaft aus.

Rechtsanwalt Andreas Böhmken

Interessensschwerpunkte: Miet- und Wohnungseigentumsrecht,

Arbeitsrecht, Vertragsrecht

Rechtsanwalt Arne Böthling

Interessensschwerpunkte: Straf- und Ordnungswidrigkeitsrecht,

Familien- und Erbrecht, Verkehrsrecht

Kleinkaliber-Schützenverein

Mascherode

Vereinsmeister 2006■ Der Kleinkaliber-Schützenverein (KKS) hat inseiner Jahreshauptversammlung am 28. Januar dieneuen Vereinsmeister 2006 bekannt gegeben. Überdie errungenen Nadeln konnten sich freuen:Luftgewehr freistehend

- Damen Doris Ociepka 318 Ringe- Herren Dennis Ociepka 356 Ringe

Luftgewehr mit Auflage- Damen Bärbel Havekost 284 Ringe- Herren Helmut Ociepka 285 Ringe

Luftpistole- Damen Petra Droste 292 Ringe- Herren Carsten Emde 341 Ringe

Kleinkaliber liegend mit Auflage- Herren Helmut Ociepka 186 Ringe

Kleinkaliber liegend- Herren Dennis Ociepka 552 Ringe

Die nächsten Termine im Stadtbezirk sind:

� Elmaussicht, Reitlingstraße (Festplatz)- Dienstag, von 12.40 – 13.10 Uhr:14. März, 25. April, 23. Mai und 20. Juni

� Lindenbergsiedlung, Lindenbergplatz 6- Donnerstag, von 14.30 – 15.30 Uhr:16. März, 27. April, 1. Juni und, 29. Juni

� Mascherode, Am Kleinen Schafkamp / EckePfarrkamp; Mittwoch, von 15.45 – 16.45 Uhr:15. März, 4. April, 10. Mai, 31. Mai, 21. Juni

� Rautheim, Lehmweg / Ecke Gemeindestraße- Montag, von 12.30 – 13.30 Uhr:6. März, 3. April, 22. Mai und 26. Juni

� Südstadt, Welfenplatz (vor Eingang Roxy)- Donnerstag, von 12.30 – 13.30 Uhr:23. März, 4. Mai, 8. Juni und 6. Juli

■ Schadstoffe sind ein großes Gefahren-

potenzial, wenn sie nicht fachgerecht entsorgt

werden. Liefern Sie daher Problemabfälle (max.

20 Liter) unbedingt am Schadstoffmobil ab. Die

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aufgesucht.

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schaumdosen, Medikamente, Batterien u.ä.

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� (0531) 88 62 0, und im Internet unter www.alba-

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■ Illegale Müllentsorgung ist ein immer wieder zubeobachtendes Ärgernis. Betroffen sind besonders dasRautheimer Gewerbegebiet, Waldflächen, Parks undGrünanlagen. Aber auch an den Wertstoffcontainers-tationen im Stadtgebiet werden häufig zum BeispielAutobatterein und Lacke illegal entsorgt.

Auch das Abstellen von Müll neben volle Werts-toffcontainer ist übrigens eine illegale Ablagerung vonMüll und kostet ein Verwarngeld. Die dadurch erfor-derliche extra Reinigung macht die Entsorgung auf-wendiger und teurer, was letztendlich der Verbraucherbezahlt.

Die Reinigung solcher illegalen Schmutzecken imöffentlichen Raum übernimmt sie ALBA Braun-schweig GmbH. Unter der Telefonnummer 05 31 /8 86 20 können diese Schmutzecken von montags bisdonnenrtags von 7 - 18 Uhr und freitags von 7 - 17Uhr gemeldet werden. ALBA will diese Stellen danninnerhalb von zwei Tagen reinigen.

Illegale Müllentsorgung istkein Kavaliersdelikt.

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Umgestaltung desLindenbergplatzes� Eine Anfrage an die Verwaltung nach der Mög-lichkeit, auf dem Lindenbergplatz Sitzgelegenhei-ten zu schaffen, hatte ein überraschendes Ergebnis.Demnach wird von einer solchen Maßnahme derzeitAbstand genommen, weil im Frühjahr 2007 derLindenbergplatz grundlegend neu gestaltet werdensoll. Dabei sollen unter anderem Sitzgelegenheitenund Grünflächen geschaffen werden.

Bücherei Südstadt/Lindenberg

Susanne Gramms neueBüchereiwartin� Frau Susanne Gramms ist die neue ehrenamtli-che Büchereiwartin für die Ortsbücherei Südstadt/Lindenberg. Die Bücherei in der Bunsenstraße 22(auf dem Gelände der Grundschule) ist donnerstagsvon 9 – 14 Uhr geöffnet. In den Schulferien bleibtdie Bücherei geschlossen.

Bezirksratssplitter

Radwegbenutzung imLindenberg freigestellt■ Nach der letzten Überarbeitung der Straßenver-kehrsordnung wurden die Radwege in Braunschweigin Hinsicht auf die Benutzungspflicht überprüft.

Der Radweg im Westen des Mönchewegesmusste bisher von Radfahrern in beiden Richtun-gen benutzt werden. Dies war kritisiert worden, weilAutofahrer an den Einmündungen nicht damit rech-neten und so insbesondere die entgegen der Fahrt-richtung fahrenden Radfahrer gefährdet haben.

In Absprache mit der Polizei hat die Verwal-tung nun die Benutzungspflicht des Radweges amMöncheweg aufgehoben. Radfahrer können jetztauch auf der Straße fahren, dürfen ihn aber weiterhinbenutzen, wenn sie entsprechend der Fahrtrichtungunterwegs sind.

Bei einem Ortstermin mit Polizei und Verwal-tung will der Bezirksrat noch offene Fragen klären.

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Öffnungszeiten:� Montag: 15 – 19 Uhr (Computertag)� Dienstag: 14 – 19 Uhr (Kreativtag)� Donnerstag: 16 – 20 Uhr (Sport+Spieletag)� Samstag 11 –14 Uhr (Schaui-Tag)

Der Jugendtreff hat sieben Computer mit kostenlosemInternetzugang, einen Kicker und einen Billardtisch. Kin-der ab der 3. Klasse sind herzlich willkommen.

Programm im März 2006� Do. 02.03. Billardturnier� Sa. 04.03. Offene Tür� Mo, 06.03. Betriebsferien - Geschlossen-

bis� Sa. 18.03. Betriebsferien - Geschlossen -� Mo. 20.03. Computermania

- Erst ab 16 Uhr geöffnet� Di. 21.03. Window Colour� Do. 23.03. Geschlossen� Sa. 25.03. Stadtputztag

- Wir reinigen Rautheim -� Mo. 27.03. Computertag� Di. 28.03. T-shirt bemalen

3,- oder eigenesShirt mitbringen

� Do. 30.03. Kickerturnier

Jugendtreff RautheimBraunschweiger Straße 4, Tel: 69 38 88

Programm im April 2006� Mo. 03.04. Knuddels und Co� Di. 04.04. Osterhasen - Wir basteln -� Do. 06.04. Tischtennisturnier� Sa. 08.04. Offene Tür� Mo. 10.04. Internet und Co� Di. 11.04. Ostereier färben

- Bitte Eier mitbringen -� Do. 13.04. Billardturnier� Sa. 15.04. Ostersamstag: Geschlossen� Mo. 17.04. Ostermontag: Geschlossen� Di. 18.04. Topfkuchen backen und essen� Do. 20.04. Wunschtag� Sa. 22.04. Offene Tür� Mo. 24.04. Computermania� Di. 25.04. Serviettentechnik� Do. 27.04. Playstation 2 Tag� Sa. 29.04. Offene Tür

„Hi, am Samstag, den 25. März putzen wir mitEuch Rautheim blitz und blank. Danach fahrenwir zum Rathaus und feiern ein wenig. Mit etwasGlück, könnt Ihr tolle Preise gewinnen und dürftumsonst Essen und Trinken.“

DachdeckereiWolfgang Albrecht

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Mobil 01 71 / 543 09 60eMail: [email protected]

� Am Samstag, den 11.März um 19 Uhr, richtet derB. C. 72 e.V. in der SporthalleNaumburgstraße (ehemalsLeutnant-Müller-Kaserne) ei-nen Heimstart gegen „WackerGotha“ aus. Wir als Ausrichter

versprechen uns attraktive und spannende Kämpfe,da die Gothaer Kämpfer die ihnen in der Hinrundebeigebrachte Niederlage sicherlich wieder ausmer-zen wollen.

In gleicher Halle sind am Samstag, den 22. Aprilebenfalls um 19 Uhr, die Boxer von „Motor Babels-berg“ zu Gast. Bei dieser Begegnung geht es dar-um, vor einheimischem Publikum den in Babels-berg erlittenen Kampfverlust wieder wett zu ma-chen.

Am Ende sollten diese beiden Wettkämpfe aufder Plusseite der einheimischen Staffel stehen. Dazubedarf es aber – außer dem unweigerlich vorhande-nen Siegeswillen der Sportler – auch eines zahlrei-chen Publikums, das „seine Kämpfer“ lautstark an-spornt. Die treuen Fans des B.C. 72 e.V. werdenwie gewohnt geschlossen hinter ihrer Mannschaftstehen.. Box-Club 72 e.V.

Kämpfe des B.C. 72 in der 2. Bundesliga

Freitag, 17. März, 19.30 Uhr

Jahreshauptversammlungdes B.C. 72 e.V.� Am Freitag, den 17. März um 19.30 Uhr, sindalle Mitglieder unseres Vereins herzlich zu un-serer diesjährigen Jahreshauptversammlung indas Roxy (Großer Saal) eingeladen.

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Kinder- und JugendzentrumRoxy

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Tel. 262 11 20www.jugendzentrum-roxy.de

Öffnungszeiten: (Ausnahmen in den Ferien)für Kinder für Teenies für Jugendliche(6-11 J.) (12 – 15 J.) (16 – 21 J.)

Mo 14 – 18 Uhr 14 – 20 Uhr 14 – 20 Uhr

Di 14 – 18 Uhr 14 – 21 Uhr 17 – 21 Uhr

Mi 14 – 18 Uhr 14 – 21 Uhr 17 – 21 Uhr

Do 14 – 18 Uhr 14 – 20 Uhr 17 – 20 Uhr

Fr 14 – 18 Uhr 14 – 20 Uhr 14 – 20 Uhr

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Carports, Balkone, Terrassen usw.Telefon 05 31 - 262 48 48Fax 05 31 - 262 48 49Mobil 01 72 - 541 6 543

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Aber von Anfang an: in den Osterferien bietenwir wieder ein betreutes Ganztagsangebot für

Kinder im Alter von 6 – 11 Jahren an. Für 16 Eurokönnen Mädchen und Jungen täglich von 9 bis 17 Uhrlustige Stunden im Roxy verbringen. Eine warmeMahlzeit und Getränke sind inklusive. Sollte es ge-nügend Bedarf geben (bitte vorher abklären) bietenwir erstmalig einen „Frühdienst“ an. Dies bedeutet,dass ihr Kind auch schon ab 8 Uhr im Roxy sein kann.In dieser Woche wird sich alles um Weltrekorde dre-hen, wir beschäftigen uns mit alten Rekorden und wer-den versuchen auch unsere eigenen Roxy-Rekordeaufzustellen. Vielleicht gelingt auch ein Weltrekordund dann würden wir sogar berühmt werden.

Nach der Betreuungswoche machen wir dreiTagesfahrten. Am 10. April fahren wir nachHildesheim ins Erlebnisbad (8-16 Jahre), Kosten: 6Euro – ohne Verpflegung. Am 11. April geht’s ab indie gigantische Campo-Aktiv-Arena nach Hannover.Für 16 Euro können Teenys und Jugendliche ab 11Jahren dort Klettern, Inlinern u.v.m. (keine eigeneVerpflegung in der Anlage erwünscht!). Und am 12.April wollen wir das Rastiland mit Kindern (6 - 11Jahre) unsicher machen. Kosten: 17 Euro.

Nach den Osterferien geht es gleich rasant wei-ter. Am 14. Mai nehmen wir wieder am „Coole Kis-ten Rennen“ auf dem Nussberg teil und hoffen

Das Roxy jubiliert rekordverdächtigDieses Jahr ist nicht wie jedes andere Roxyjahr, dieses Jahrwird einzigartig!

diesmal einen der begehrten Pokale abstauben zu kön-nen. Wie jedes Jahr suchen wir noch tatkräftige Un-terstützung von Kindern und Eltern, die bereit sinduns beim Bau zu unterstützen. Wer Interesse undhandwerkliches Geschick hat, kann sich gern im Roxymelden.

Kaum verschnauft bieten wir wieder etwas fürdie Teenys von 12-15 Jahren an. Die Höllenfahrt anHimmelfahrt – eine Kanutour. Dieses Jahr fahren wirgemeinsam mit dem B58 auf der Hase (diese liegtim Westen Niedersachsens) und werden uns mit di-versen Naturgewalten auseinander setzen müssen.Anmeldungen und Informationen liegen im Roxy aus.

Im Juni findet vom 9. bis 11. ein Erlebnis-wochenende für Mädchen (10 - 14 Jahre) inHondelage statt und auch ein großes Kinderfest, dassder Runde Tisch wieder organisiert, ist für den 11.Juni geplant.

Wenig später steht auch schon das nächste High-light für unsere lieben Kleinen an. Am 17. Juni findetdas Finale der Kinderfußballmeisterschaft „die Weltzu Gast in Braunschweig“ statt. Auch das Roxy möch-te mit einem gemischten Kinderteam im Alter von 8-12 teilnehmen! Meldet euch dafür bis zum 31. Märzim Roxy an! Mehr Informationen folgen in den nächs-ten Monatsprogrammen, die im Roxy und in denGrundschulen ausliegen.

Dann beginnt auch so langsam der absoluteJahreshöhepunkt im Roxy: vom 30. Juni, 18 Uhr, biszum 1. Juli um 24 Uhr werden wir für jedes Jahr Roxyeine Stunde unser Haus öffnen!! Kleine Hilfe –insgesamt werden wir 30 Stunden nonstop das Hausgeöffnet haben und die vielen Traditionen im Roxyaufleben lassen! Von einer Kinonacht über Lanparty,Kinderfest, Kickerturnier und Disco wird im und umdas Haus eine Menge geboten. Diese Stunden solltesich wirklich niemand entgehen lassen. Jeder der et-was Positives mit unserem Haus verbindet ist herz-lich eingeladen. Auch Leute, die noch nie hier warenund sich schon immer fragten was „die da oben“immer so machen, können so einen tiefen Einblick in

unsere Kinder- und Jugendarbeit bekommen. SeienSie und seid Ihr unser Gast! Das Roxy-Team, dieEhrenamtlichen und die Kinder und Jugendlichenwürden sich sehr freuen, wenn möglichst viele Men-schen unser 30. Jubiläum mit uns feiern würden.

Nach der Party ist vor den Ferien: in der Stadtwird am letzten Sonntag vor den Sommerferienwieder traditionell die Spielmeile ausgetragen, auchhier werden wir wieder dabei sein und für Spaß undAktion sorgen.

Jungs zwischen 14 und 19 Jahren aufgepasst, wirwollen vom 19. bis 22. Juli an die Ostsee fahren undgemeinsam zelten. Wir suchen noch Leute, die Lusthaben uns zu begleiten. Kosten: 100 Euro. WeitereInformationen könnt ihr im Roxy bei Florian Bach-mann erfragen. Meldet euch schnellstens (sofort!) an,damit wir den Campingplatz buchen können.

Die weiteren Sommeraktionen lauten: vom 25.Juli bis zum 04. August Spiel und Spaß mit dem Roxyim Süden Braunschweigs (unser FiBS-Programm).Zwei Wochen lang können Kids (6 - 11 Jahre) denTag mit uns verbringen – Verpflegung inklusive. Ortund Kosten werden spätestens im Aprilprogrammerscheinen.

Und auch dieses Jahr geht unsere Kinder-Zelt-Freizeit wieder auf den Wandervogelhof nach Reins-torf! Die Kosten belaufen sich wie im letzten Jahrauf 100 Euro pro Kind. Weitere Informationen zurFreizeit gibt es telefonisch oder persönlich im Roxy.

Weitere Infos und Anmeldungen für die Aktio-nen können ab sofort im Roxy abgeholt und ausge-füllt werden. Das Roxy-Team

1/2006 1/2006


Sozialdemokratischer Bürgerbrief mit den

Südnachrichten März / April 2006

Mascherode■ Die Feldmarkinteressentschaft Mascherode hatdem Heimatpfleger Henning Habekost und den„Wasserbrüdern“ die Durchführung des Osterfeuersweiterhin übertragen. Somit findet das Osterfeueram gewohnten Ort in der Feldmark hinter dem„Spring“ am Ostersonnabend, ab 18.30 Uhr statt.

Die Anlieferung von Baum- und Heckenschnittwird aus Umweltschutzgründen stetig überwacht.Die überwachte Anlieferung ist zu folgenden Zei-ten möglich:� Mittwoch, 12. April von 8 – 18 Uhr� Donnerstag, 13. April von 8 – 18 Uhr� Samstag, 15. April von 8 – 13 Uhr

Es werden keine Baumstuken und mehr als12 cm dicke Baumstämme angenommen, da diesein der kurzen Zeit des Feuers nicht durchbrennenund so den Abfallhaufen in erheblichem Maße ver-größern.

Lindenberg■ Auf Wunsch des Veranstalters veröffentlichenwir hierzu keine Details. Die Termine werden durchAushang rechtzeitig bekanntgegeben.

Rautheim■ Das Rautheimer Osterfeuer findet ab etwa19 Uhr auf der Feldwegkreuzung Dahlumer Straße/ Zur Wabe statt. Das Feuer wird bei beginnenderDämmerung angezündet.

Die Ortsfeuerwehr Rautheim bittet die Raut-heimer Bürgerinnen und Bürger, Baum- undHeckenschnitt nur zu den folgenden Zeiten an denFeuerplatz anzufahren:� Donnerstag, 13. April von 14 –18 Uhr� Samstag, 15. April von 7 – 11 Uhr

Baumschnitt mit mehr als 10 cm Durchmesser,Wurzeln oder behandelte Hölzer werden generellnicht angenommen. Die Feuerwehr behält sich vor,die Holzanfuhr zu beenden, wenn die vom Umwelt-amt zugelassene Größe des Osterfeuers erreicht ist.

Osterfeuer am 15. April

Zum Schluss

Entscheidungen im Bezirksratohne Bürgerbeteiligung?■ Der Bezirksbürgermeister will im Bezirksratbetroffene Bürgerinnen und Bürger nicht mehrvor Entscheidungen anhören. In der Dezember-sitzung ließen sich Mitglieder der CDU-Fraktionvon „heulenden Interessengruppen“ so beeindru-cken, dass sie von ihrem Antrag Abstand nah-men. „Einwohnerfragestunden finden ab jetztimmer nach den Abstimmungen im Bezirksratstatt“ so der Bezirksbürgermeister Dirk Rühmannauf der Sitzung im Februar 2006. Er will damit„einseitige“ Beeinflussung der Bezirksrats-mitglieder verhindern.

SPD-Fraktion im Stadtbezirksrat

Südstadt-Rautheim-Mascherode

Wir stehen allen Einwohnerinnen und

Einwohnern gern für Fragen oder

Anregungen zur Verfügung.

Rufen Sie uns einfach an!

Sie erreichen unseren Fraktionsvorsitzenden

Dirk Ränsch unter Telefon 6 21 93 oder

per E-Mail unter [email protected].

Jahreshauptversammlung derNachbarschaftshilfe Süd-Ost■ Die Nachbarschaftshilfe Süd-Ost lädt ein zurJahreshauptversammlung ins Roxy am Welfenplatzam Freitag, den 24. März um 19.30 Uhr.

Die nächste Ausgabe 2-2006� Redaktionsschluss: - 2. Juni

� Anzeigenschluss: - 1. Juni

� Verteilung: - ab ca. 10. Juni


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Gesucht: Ein Wappen für die Südstadt - SPD Braunschweig€¦ · bürgermeister in dieser Sitzung...

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