Gesundes Rahlstedt März 2013

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Ausgabe 01/13 Willkommen in Rahlstedt www.gesundes-rahlstedt.de www.gesundes-rahlstedt.de Leben Sie gesund?

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Gesundes Rahlstedt März

Transcript of Gesundes Rahlstedt März 2013

Ausgabe 01/13

Willkommen in

Rahlstedtwww.gesundes-rahlstedt.de

www.gesundes-rahlstedt.de

Leben Sie gesund?

Impressum

Herausgeber:Maik Piekarski & Gunnar Drucklieb

Druck & Verlag:NordMEDIA – Agentur für Medien & DruckNeuer Höltigbaum 5-7 • 22143 HamburgTel./Fax: 040/675 841 -0 / -29Internet: www.nordmedia24.deEmail: [email protected]

V.i.S.d.P.:Maik Piekarski & Gunnar Drucklieb

Anzeigen, Grafische Gestaltung, Satz:NordMEDIA: Norman Lund, Marcel Hager

Bilder:www.fotolia.de

Auflage:10.000 Exemplare

Vertrieb:Eigenvertrieb. Zu finden bei teilnehmendenPartnerfirmen und bei ausgewählten Ausla-gestellen.

Erscheinungsweise:4 x jährlich; Die nächste Ausgabe erscheintim Mai/Juni 2013

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

das neue Jahr ist längst imvollen Gange, und der Alltagim Jahr 2013 hat uns alle wie-der voll im Griff. Umso wichti-ger ist es, an sich selber zudenken und sich um seinen ei-genen Körper und Geist zukümmern und ihn zu pflegen.

Auch in dieser Ausgabe habenwir für Sie wieder interessante„Gesundheits-Anbieter", dieIhnen gerne mit Rat und Tatzur Seite stehen und Sie beiIhren guten Vorsätzen unter-stützen.

Wir wünschen Ihnen weiterhinviel Erfolg und Gesundheit imneuen Jahr.

„Ohne Gesundheit können

sich Wissen und Kunst nicht

entfalten, vermag Stärke

nichts auszurichten und

Reichtum und Intelligenz

liegen brach."

(Herophilos, um 300 v. Chr.)Ihr Maik Piekarski und Gunnar Drucklieb

Inhalt

Ärzte:• Welche Diät ist die richtige für mich?

• Kreuzbandriss – Was nun?

Empfehlungen:• Leben Sie eigentlich gesund?• Dwenger-Catering und Events• Die „QHW-3“ - Therapie• Frühling im Rahlstedt Center• Chill-Out unter der Markise• Starkwerden - Starkbleiben• Depressionen altersgerecht behandeln

• Neuregelung zurOrgan- und Gewebespende

Kranken- /Altenpflege:• Tipps gegen die Frühjahrs-müdigkeit vom Seniorensitz am Hegen

• Seniorenassistenz-WandsbekThema: Kann ich an meiner Situation etwas ändern?

• Ausbildung mit Zukunft im Martha Haus

Wegweiser / Partner

Seite 04-06

Seite 08-10

Seite 18-21

Seite 22

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 01.13

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Welche Diät ist die richtige für mich?Bei Fragen steht Ihnen die Praxis Dr. Montag aus Rahlstedt gerne zur Verfügung

Atkins Diät

Benannt ist diese Diät nachdem Arzt Dr. Robert C. Atkins,der bereits vor 30 Jahren dieersten „low-carb” Diäten unter-sucht hat, bei denen ein hohesMaß an Fetten und Eiweißverzehrt wird, um in den soge-nannten Zustand der „Ketose”zu kommen.

Low-Carb bedeutet kohlenhy-dratarm und bezieht sich aufden Grundgedanken, gänzlich

auf kohlenhydratreiche Kostzu verzichten. Nach zwei bisfünf Tagen ohne Kohlenhy-drate tritt der Körper in den Zu-stand der Ketose über: Esbefinden sich vermehrt so ge-nannte Ketonkörper im Urin(welche über die in Apothekenerhältlichen Keto-Stix nachge-wiesen werden können). Ke-tonkörper sind ein Hinweisdarauf, dass der Körper Fettzur Energiegewinnung heran-

zieht – was bei einem Kalo-riendefizit zur Abnahme zuKörperfett führt.

Trotz aller Kritiken über low-carb-Diätformen ist die Wir-kungsweise dieser Diätenunbestritten. Es gibt inzwi-schen zahlreiche Studien(auch Vergleichsstudien mitfettarmen Diäten), die die Wir-kung dieser Diät belegen.Quelle: www.praxis-dr-montag.de

Der kanadische SportmedizinerDr. Mauro DiPasquale half Endeder 80er der klassischen Body-building Diät (viel Fleisch, wenigKohlenhydrate) zu neuer Popu-larität. Die anabole Diät ist ein-facher durchzuhalten als andereErnährungsstrategien. Zwarmüssen Sie für einige Tage aufliebgewonnene Lebensmittelverzichteten, aber am Wochen-ende dürfen Sie alles nachho-len. Bei normalen Diätenmüssen Sie Ihren Speiseplankonsequent zusammenstrei-chen, wenn Sie für lange Zeit er-folgreich sein wollen. Bei dieserDiät trifft das nicht zu. Sie kön-nen alles essen, wichtig ist nurder Zeitpunkt.

In der ketogenen Phase solltenSie sich an die Regel „viel Pro-tein und Fett, aber keine Koh-lenhydrate" halten. Derketogene Zustand zwingt denKörper, das Körperfett als Ener-giequelle zu verwenden. Der ei-gentliche Unterschied in derErnährungsweise zwischen deranabolen Diät zur Atkins-Diätbesteht in den so genanntenRefeed-Tagen (re = zurück; feed= füttern). An diesen Tagen kön-nen und sollen vorrangig Koh-lenhydrate verzehrt werden, umeinen Gewöhnungseffekt zuvermeiden.

In der Praxis erweist sich dieanabole Diät genauso wie dieAtkins-Diät als komplette Ernäh-rungsumstellung:

Den ganzen Tag über werdenausschließlich Fette und Eiweißverzehrt.

Auf Kohlenhydrate soll gänzlichverzichtet werden, um den Zu-stand der Ketose schnellstmög-lich zu erreichen. DieserZustand stellt sich je nach Per-son innerhalb von ca. fünf Tagenein, starke Gewichtsabnahmentreten in der ersten Woche vorallem durch den Wasserverlustauf: Die restlichen Kohlenhy-drate, die noch im Körper sind,werden nach und nach ver-braucht, sie hatten eine Was-serspeicherung in derMuskulatur zur Folge. Werdendiese Kohlenhydrate ver-braucht, tritt also einhergehendein starker Wasserverlust auf.

Die Refeed-Tage finden einmalwöchentlich (vorzugsweise amWochenende) statt und dauerngenau einen Tag (z.B. jedenSamstag der Woche). An diesen Tag soll auf Fett wei-testgehend verzichtet werden,dagegen besteht die Nahrungaus einem sehr großen Anteilkomplexer und einfacher Koh-lenhydrate. Der Körper wird alsoaus dem ketogenen Zustandherausgenommen, und derEnergiestoffwechsel erfolgt wiegewohnt zum größten Teil ausKohlenhydraten. Nach dem Re-feed-Tag stellt man die Ernäh-rung wieder auf lowcarb, umdamit man wieder in Ketosekommt.

Quelle: www.praxis-dr-montag.de

Anabole Diät

Trennkost

Das Prinzip der Trennkost ist re-lativ einfach:

Grundsätzlich ist alles erlaubt,es gibt keine „verbotenen” Le-bensmittel, lediglich die Kombi-nation der einzelnenLebensmittel untereinander istentscheidend. Es gibt allerdingsnoch eine zusätzliche Gruppe

Lebensmittel, die man nachMöglichkeit meiden sollte, dasist jedoch Ermessenssache, derVerzehr dieser Lebensmittelläuft dem allgemeinen Trenn-kostprinzip nicht entgegen. DieLebensmittel werden in dreiGruppen aufgeteilt: • Die Gruppe der Eiweißpro-dukte

• Die Gruppe der neutralen Pro-dukte • Die Gruppe der Kohlenhydrat-produkte

Wichtig ist nun, dass man ent-weder Lebensmittel der Eiweiß-gruppe mit denen der neutralenGruppe kombiniert oder aberLebensmittel der Kohlenhydrat-

gruppe mit denen der neutralenGuppe. Es dürfen aber nie Le-bensmittel der Eiweißgruppe mitdenen der Kohlenhydratgruppegemischt werden. Die Einteilungder Lebensmittel in die dreiGruppen ist im Trennungsplanersichtlich.

Quelle: www.praxis-dr-montag.de

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Formula Diäten sind ein Syno-nym für eine Reihe von Diä-ten, bei denen normale Mahl-zeiten durch Pulver-Shakesund andere künstlich herge-stellte Mahlzeiten ersetzt wer-den. Hierbei erfolgt einkompletter Ersatz der norma-len Mahlzeiten, wodurch dieMenge an Kalorien, Grund-nährstoffen (Kohlenhydrate,Fette, Eiweiß) und Vitamin-sowie Mineralstoffe genaukontrolliert- bzw. reduziert wer-den soll.

Im Folgenden sehen Sie Bei-spiele für Formula-Produkte:

•Slim-Fast (pro Portion maxi-mal 220 Kalorien)•Herbalife (Basis zum Fettab-bau sind Pulver zum Mahlzei-tenersatz)•Modifast (diverse Shake-Pul-ver)•Figurafit•BCM•Pro Dimi•Optifast•Day-Fit

Der Ernährungsplan in derFormula Diät ist einfach, ab-wechslungsarm, ungesundund vor allem teuer. Wer esschafft, die Ernährungsvorga-ben einzuhalten (ernähren Siesich einmal länger als einen

Tag nur von Pulver-Shakes ...,sowohl auf der Arbeit, als auchzuhause), wird durch die ge-ringe Kalorienzufuhr und dieschlechte Aufnahme derGrundnährstoffe sicherlichkurzfristige Erfolge in Bezugauf Gewichtsreduktion ver-zeichnen können. Problema-tisch wird es aber dann, wenndie Diät ohne sportliche Betä-tigung durchgeführt wird undder Körper anfängt aufgrundder Mangelversorgung, seinekörpereigenen Proteinquellenanzugreifen.

Der anschließende Jo-Jo-Ef-fekt (mit oder ohne Sport) istvorprogrammiert und führt zu

einer langfristigen ZUNAHMEan Körperfett.

Quelle: www.praxis-dr-montag.de

Formula Diät

Glücks Diät

Keine Schonkost – eine Diät, dieglücklich macht.Durch den Verzehr bestimmterLebensmittel wird die Produktionvon Glückshormonen im Körperangeregt, die Laune steigt. Die

Stoffe fürs Glück findet mannicht nur in Schokolade, son-dern auch in Früchten, Fischoder Gemüse, die in der Glücks-diät zu köstlichen Gerichtenkombiniert werden. Noch nie hat

Abnehmen glücklicher ge-macht – keine Hungergefühle,kein Jo-Jo-Effekt – mit dem op-timalen glykämischen Index keinProblem.Quelle: www.praxis-dr-montag.de

Glyx Diät

Schlank und fit mit Kohlenhy-draten. Bei der Glyx-Diät sol-len überwiegend Lebensmittelmit einem niedrigen glykämi-schen Index verzehrt werden.

Die Fett, Eiweiß-, Kohlenhy-drat- und Kalorienmenge derNahrung ist hingegen zweit-rangig.

Der Name Glyx-Diät ist dieKurzform für „glykämischerIndex”.

Diese Strategie ist als Diät zurGewichtsreduktion empfohlen,aber auch als Dauerernäh-rung.

Bei der Diät wird zwischen

„guten” und „schlechten” Koh-lenhydraten unterschieden.Kohlenhydrathaltige Lebens-mittel mit hohem Glyx, z.B.Traubenzucker, führen zueinem schnellen Blutzucker-anstieg.

Der Körper schüttet als Reak-tion viel Insulin aus, um den

Zucker abzubauen. Je steilerder Blutzuckeranstieg war,desto heftiger fällt die Insulin-Reaktion aus, und destoschneller fällt der Blutzucker-spiegel wieder ab, so dassman schneller wieder Hungerbekommt.

Quelle: www.praxis-dr-montag.de

Weight Watchers

Weight-Watchers ist ein interna-tional etabliertes 3-Stufen Pro-gramm zur Gewichtsreduktion inGruppen.

Hauptaugenmerk und größterErfolgsfaktor sind hierbei die wö-chentlich stattfindenden Treffenzur gegenseitigen Kontrolle derFortschritte. Diese Fortschrittewerden durch eine kontrollierteund langfristig ausgerichtete Er-nährungsumstellung erreicht,

welche auf einem Punkte-Sy-stem zur Beurteilung der Nah-rungsmittel beruht.

Die drei Phasen des Pro-gramms sind flexibel eingeteilt:

•1. Phase: In dieser Phase solldas persönliche Wunschgewichterreicht werden.

• 2. Phase: In dieser Phase solldieses Wunschgewicht stabili-

siert werden.

• 3. Phase: Diese Phase bein-haltet die lebenslange Mitglied-schaft zur dauerhaftenFestigung der gesunden Ernäh-rungsweise.

Quelle: www.praxis-dr-montag.de

Weitere Informationen erhalten Sie bei:Dr. med. Andreas MontagSchweriner Str. 17 • 22143 Hamburg Tel: 040 - 677 80 18

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Kreuzbandriss – Was nun?Die Arthro Clinic Hamburg operiert jährlich über 300 Kreuzbänder

Eine niederschmetterndeDiagnose beendet die Ski-Saison der Profi-Rennläufe-rin Lindsay Vonn (USA).

Lindsay Vonn ist bester Hoff-nung auf den Sieg beim Ski-Weltcup-Rennen. Alles läuftgut, nach einem fulminantenStart ist sie nach der erstenZwischenzeit locker in Führunggegangen. Aber eine Unacht-samkeit genügt: Nach 45 Se-kunden verreißt es sie bei derLandung am „Posersprung“.Das rechte Knie wird schreck-lich verdreht. Starke Schmer-

zen schießen in das Bein, einAufstehen ist unmöglich. Lind-say muss ihre Träume imSchnee begraben. Der Heliko-pter bringt sie ins Diakonissen-Krankenhaus Schladming. Hierstellen Experten nach einerKernspin-Untersuchung die er-nüchternde Diagnose: Kreuz-bandriss!

Kreuzbandriss – Sind nurProfi-Rennläufer gefährdet?

Leider nein! Strahlende Sonne,blauer Himmel und weißer glit-zernder Schnee. Jetzt die Son-

nenbrille aufgesetzt und abgeht es die Piste mit rasantenSchwüngen auf schnellenSkiern. Eine Vorstellung vonder auch viele Hamburger inder Winterzeit träumen. Aberdas strahlende Winterpan-orama kann auch Schattensei-ten haben. Bei einem Ski-Sturzdrohen auch dem Freizeit-Ski-fahrer ernsthafte Verletzungen.Die meisten Verletzungen (über33%) betreffen das Knie. Skiund Ski-Schuh bilden bei einemSturz einen großen Hebel, sodass gewaltige Kräfte auf dasKnie einwirken. Wenn die stabi-

lisierenden Bänder des Kniege-lenks dem Zug nicht mehrstandhalten, kommt es zumRiss, dabei sind das Kreuzbandund das Innenband am häufig-sten betroffen. Erstaunlich: Jegeringer die Geschwindigkeit,umso höher das Risiko beieinem Ski-Sturz die Bänder zuverletzen. Dies liegt an der Ski-Bindung, die den Ski-Schuherst bei einer gewissen Druck-belastung vom Ski löst. Diemeisten Kreuzbandverletzun-gen geschehen deshalb beimSturz aus dem Stand oder ausgeringer Geschwindigkeit!

Geht es auch ohne Operation?

Grundsätzlich kann der Verlustdes vorderen Kreuzbandes ingewissem Maß vom Knie kom-pensiert werden. Nach einemRiss erlangt es aber nie wiederdie alte Stabilität. Bei Sportar-ten mit geringer Beanspru-chung des Knies

(Laufen, Radfahren, Schwim-men) und im Alltag ist der Ver-lust des Kreuzbandes oft nochgut zu tolerieren. Bei Sportartenauf höherem Niveau (Ballsport/Mannschaftssport) kann dasKnie ohne Kreuzband nichtmehr stabilisiert werden. Wenndas Knie öfters wegknickt („Gi-ving-way“), droht ein ernsthaf-

ter Schaden des Knorpels undder Menisken. Dies kann zueinem beschleunigten Ver-schleiß führen („Arthrose“).

Bei jüngeren sowie bei sportlichaktiven Patienten ist grundsätz-lich eine Kreuzband-Operationzu empfehlen!

Kreuzband-Operation

In der Arthro Clinic Hamburgwerden jährlich über 300Kreuzbänder operiert.

Wir entnehmen über einen mi-nimalen Hautschnitt am innerenUnterschenkelkopf die „Semit-endinosusehne“. Dies ist einelange und dünne Sehne, die inder hinteren Oberschenkelmus-

kulatur verläuft. Die Sehne wirdnun vierfach gelegt und ver-näht. Die Dicke entspricht jetztder ursprünglichen Dicke desvorderen Kreuzbandes.

Anschließend wird ein Bohrka-nal im Schienbeinkopf und imOberschenkel angelegt. Dannwird das vorbereitete Sehnen-transplantat durch die Bohrka-näle gezogen. DasSehnentransplantat liegt nungenau an der Stelle, wo sichvorher das vordere Kreuzbandbefand. Es muss nun noch überauflösbare Stifte im Kanal befe-stigt werden.

Mit dieser minimalinvasivenTechnik werden auch Spitzen-sportler operiert!

KontaktadresseDr. med. Geert Lewing Arthro Clinic HamburgRahlstedter Bahnhofstr. 7a22143 Hamburg

TerminvereinbarungTel.: 040 675 620 0

Info Kreuzband

Man kann gar nicht von „dem“ Kreuzband sprechen, denn das Knie hat zwei Kreuzbänder, ein vorderes und ein hinteres. Sie dienen der Stabilisierung des Knies in jeder Gelenkstellung.

Das vordere und hintere Kreuzband überkreuzen sich im Kniege-lenkzentrum, deshalb auch der Name. Die Bänder bestehen aus

straffem Kollagen-Gewebe und sind von Gelenkschleimhaut über-zogen. Bei einem Ski-Sturz ist vor allem das vordere Kreuzband

gefährdet. Sehnentransplantat im Knie

Sanitätshaus Drucklieb GmbH

Schweriner Straße 13 • 22143 Hamburg

Tel.: 040 6 77 71 71 • [email protected]

www.drucklieb-shop.de

www.fisch-im-schuh.de

Auch schon

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Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 01.13

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Wir möchten hiermit nie-manden etwas vorschrei-ben oder eine perfekteLösung bieten. Einfach nurein Denkanstoß!

Wenn man die obige Fragenicht von einem anderenMenschen gestellt bekommenhat, so hat man sich das mei-stens doch schon einmalselbst gefragt. Lebe ich ge-sund?

Jeder sollte das für sich selbstdefinieren, was eigentlich „ge-sund“ bzw. „Gesundheit“ be-deutet und wie vieleEinflussfaktoren es gibt.

Viele Menschen verbindenmit dem Begriff Gesundheitnur die körperliche Unver-sehrtheit und mehr nicht. Dasreicht aber bei Weitem nichtaus. Mittlerweile hat man er-kannt, dass es keinen gesun-den Körper ohne einengesunden Geist geben kann.Deshalb wird in der modernenMedizin zunehmend auch derseelische Zustand berück-sichtigt.

In unserer modernen Lei-stungsgesellschaft findet manimmer mehr Menschen miteinem Burnout-Syndrom oderDepressionen. Hierbei ist zubeobachten, dass derjenigenicht nur vom Gemüt her„schlecht drauf“ ist, sonderndass sich auch sein körperli-cher Zustand immer weiterverschlechtern und eszwangsläufig dadurch zuschweren Erkrankungen, so-wohl seelisch als auch kör-perlich, kommen kann.Seelisches Leiden wird heuteendlich auch als Krankheitanerkannt, sowohl medizi-nisch als auch gesellschaft-lich!

Am wichtigsten ist dabei wohl,die Ursache zu finden, d.h.wie kommt es dazu, und wonimmt die ganze Sache ihrenAnfang!? Hierfür gibt es na-türlich sehr viele unterschied-liche Gründe, aber unsererMeinung nach ist ein haupt-sächlicher Grund der im-mense Druck in derBerufswelt und der Umgangder Menschen unter- und mit-einander, beruflich wie privat.

Es genügt vielen Unterneh-men nicht mehr, das Erreichtezu halten, man muss immermehr leisten und immer hö-here Gewinne erreichen.Wenn man das nicht schafft –mit immer weniger Mitarbei-tern und immer mehr Forde-rungen an die Nach-gebliebenen –, dann ist man

raus, so glaubt man. Und das,obwohl doch die Betriebswirt-schaftslehre eine konjunktu-relle Kurve als festes Gesetzansieht. Diesen Druck und diedamit entstehenden Ängsteum den Erhalt seines Arbeits-platzes und das „Gesicht be-wahren“ vor seinenArbeitskollegen, das kanneinen seelisch kaputt ma-chen.

Dieses zeigt sich dann auchoft in körperlichen Krankhei-ten. Leider wird diese Spiraleoft von kurzsichtig denkendenArbeitskollegen noch weiterangetrieben. Es wird nur dar-auf gewartet, den freiwerden-den Job zu ergattern, oderderjenige wird als Versagerangesehen und abgestem-pelt. Und wer ist schon gern

ein Versager!!! Also versuchtman der den Anderen eineschöne neue Welt vorzuspie-len. Dieses klappt aber meistnicht sehr lange. Rücksichtund Verständnis am Arbeits-platz ist heute meistens keinThema mehr, traurig, aber lei-der wahr!!!

Im Privatleben kann es ähn-lich laufen. Man schafft etwasnicht oder ist weniger talen-tiert als andere. Es gibt dabeinicht wenige Menschen, diedann den Anderen auslachenoder Witze über dessen Ver-sagen machen. Auch das ent-wickelt sich zu psychischemDruck, dem nicht jeder ge-wachsen ist. Man könnte hiernoch unzählige weiter Bei-spiele dafür bringen, wodurchdie Psyche eines Menschenkaputt gemacht werden kann,und welche fatalen Folgen da-durch entstehen.

Ein weiterer Bereich zumThema Gesundheit bzw. „Lebeich gesund“ ist das Einkaufs-verhalten. Viele Menschenwerden sich jetzt fragen, wasdas mit ihrer Gesundheit zutun hat. Es ist eigentlich ganzeinfach. Zum Einen geht eshierbei um die Inhaltsstoffe derLebensmittel und zum Ande-ren um die Produktion derDinge, die verwendeten Mate-rialen und auch um die Ar-beitsbedingungen.

Bei den neusten Lebensmit-telskandalen sieht man esganz deutlich. Es ist nichtimmer drin, was drauf steht.Und selbst wenn es draufsteht, ist es dann auch gut fürmich? Wie verfälscht bzw. wieschädlich ist für uns unsereErnährung durch Kristallzuk-ker, durch Weißmehl oderdurch die vielfältige Verwen-

Leben Sie eigentlich gesund?Ein Artikel, der zum Nachdenken und zur Selbstreflektion anregen soll

Gesundheitsmanagement

persönliches

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dung von Glutamaten (Ge-schmacksverstärkern)?

Bei der Lebensmittelproduk-tion geht es aber nicht nur umdie Verwendung von Zusatz-stoffen, sondern auch um dieArbeitsbedingungen der Mit-arbeiter. Wer Billigprodukteund Discounter mit seinemEinkauf unterstützt, derbraucht sich leider auch nichtüber schlechte Arbeitsbedin-gungen, schlechte Bezahlungund über fragwürdige Mixtu-ren der Lebensmittel be-schweren. Waren, welche zuBilligpreisen angeboten wer-

den, können auch nur unterschlechteren Bedingungenhergestellt werden. Hierdurchschließt sich dann auch wie-der ein Kreis mit dem Themapsychische Belastung im Be-rufs- und Privatleben.

Es geht aber nicht nur um dieLebensmittel, sondern auchum die Produktion von Texti-len und anderen „Non Food“Waren. Die Gesundheit derjeweiligen Träger leidet z.B.auch unter einer Dauerbega-sung durch schädliche Färbe-mittel, oder z.B. bei Schuhenunter giftigen Gerbstoffen.

Hierbei wird zwar nicht mehrals die zulässige Gesamt-menge benutzt, aber auchkurz darunter ist nicht gesundund schadet auf Dauer derHaut und den Atemwegen.Natürlich ist hier der Preis oftein Indikator für solch eine ge-sundheitsschädliche Produk-tion, allerdings auch keinGarant. Wenn man aber z.B.ein T-Shirt für zehn Eurokauft, dann kann man sichersein, dass es nicht arbeitneh-merfreundlich und ungiftigproduziert wurde.

Die Produktionskosten für

dieses T-Shirt liegen in derRegel für den Hersteller unterzwei Euro. Wie kann man beisolch einem Preis auch sozialund gesundheitlich unbe-denklich produzieren!?

Aber wie oben gesagt, wirwollen zum „Selber-Darüber-Nachdenken“ anregen und imbesten Fall erreichen, dassSie auf sich und andere Mit-menschen Rücksicht nehmenund mit wachem Verstandeinkaufen!

Ihr Gunnar Drucklieb und Maik Piekarski

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Dwenger Catering & Eventskann auf eine lange Unterneh-mens-Geschichte zurückblik-ken, was in der schnelllebigenCatering-Branche nicht alltäg-lich ist.

Getreu dem Motto, „Seien SieGast auf Ihrer eigenen Veran-staltung!“, verwöhnt das Cate-ringunternehmen, mit JörgDwenger an der Spitze, bereitsin zweiter Generation seineGäste. Seit über 35 Jahren istDwenger der Partner für feinstesCatering und stimmungsvolleEvents.

35 Jahren stehen für umfangrei-che Erfahrung, Köstlichkeiten inhöchster Qualität und erstklassi-gem Veranstaltungsservice –

aber auch für Bewegung undEntwicklung. Denn „nur wer sichverändert, bleibt sich treu“, er-klärt Jörg Dwenger. Auch dasletzten Jahr war für das traditi-onsbewusste Unternehmensehr bewegt. „Schweren Her-zens haben wir unser Bistro undunsere Veranstaltungsräumeaufgegeben, um uns voll undganz auf unser Kerngeschäft -das Veranstaltungcatering – zukonzentrieren und dies auszu-bauen. Schließlich haben wireine Verpflichtung unseren Kun-den und Mitarbeitern gegen-über.“

Und so arbeitet das Catering-Team auf Hochtouren in seinermodernen Küche im Rahlsted-ter Merkurpark. Dazu Herr

Dwenger: „Wir können Speisennicht neu erfinden, aber wir kre-ieren neue Genussideen für un-sere Kunden, die hervorragendmit unseren bewährten Gau-menfreuden harmonieren. Sofühlt sich jeder Gast rundumperfekt verwöhnt.“ Jörg Dwen-ger beschreibt seinen Partyser-vice gern als „zeitgemäßtraditionsbewusst“. „UnsereKunden wissen, was sie an unshaben.“ So wird bei Dwengervorrangig frisch gekocht. „Con-venience-Produkte (Fertigpro-dukte - Anm. d. Red.) kommenbei uns nicht in den Topf. Dasschmeckt man – und das sprichtsich rum“, ist Jörg Dwengerüberzeugt.

Was hat sich in den letzten Jah-

ren besonders verändert? „DerPreisdruck hat enorm zugenom-men“, sagt er. Dennoch hat her-vorragende Qualität, verbundenmit ökologischem, umweltbe-wußtem Denken und Wirt-schaftlichkeit für Jörg Dwengerhöchste Priorität. Sonst könnedas Unternehmen nicht langfri-stig überleben.

„Wir setzen nicht auf kurzfristigeTrends, sondern halten unserenQualitätsgedanken weiterhinhoch – denn für uns steht unserKunde im Mittelpunkt.“ Dieneuesten Buffetkreationen kön-nen ab sofort in der Broschüre‚Konfirmationen & Frühlingsfe-ste’ entdeckt werden. Zu be-stellen unter www.dwenger.deoder unter Tel: 040 67 59 86 0.

Dwenger Catering & Events Der Partyservice arbeitet unter dem Motto: zeitgemäß traditionsbewusst

Fast jeder Mensch leidetim Laufe seines Lebensgelegentlich an Kopf-schmerzen.

Man schätzt, dass bis zu70% der Menschen zumin-dest einmal im Monat davonbetroffen sind. Bei etwa 90%der Fälle handelt es sich umSpannungskopfschmerz, Mi-gräne oder eine Kombinationaus beiden. Diese beidenKopfschmerzformen gehöreninsgesamt zu den häufigstenErkrankungen der Mensch-heit.

Die „QHW-3" Methode nachFabian ist eine von demHamburger Hypnosethera-peuten Gert Fabian entwik-kelte Therapieform, die zurVorbeugung von Spannungs-kopfschmerzen und Migränekonzipiert wurde. Die „QHW-3“ Methode besteht aus dreiKomponenten in einer The-rapiesitzung. Der Quanten-heilung nach Dr. Kinslow, derHypnose und der geistigenWirbelsäulenaufrichtung.

Diese drei Komponentenwerden unter Einbeziehungvon bestimmten Akupressur-punkten nach einem speziellentwickelten System kombi-niert eingesetzt, um dieSelbstheilungskräfte zu akti-vieren, das Immunsystem zustärken sowie zur punktuel-len Entspannung in den Be-reichen der Wirbelsäule,Schultern, Nacken, Hals undKopf.

Die „QHW-3" Methode istsehr wirkungsintensiv undführt zu einer sofortigen Ent-spannung in den angespro-chenen Bereichen. Bei denpraktischen Anwendungenstellte sich heraus, dass die„QHW-3" Methode auch beisehr vielen anderen psycho-somatischen Problemen hel-fen kann und dass sie sehrvielseitig einsetzbar ist. DasZusammenwirken von geisti-ger Wirbelsäulenaufrichtung,Quantenheilung und Hyp-nose versetzt das vegetativeNervensystem spontan undsofort in einen Zustand, in

dem tiefe heilende Prozessestattfinden können.

Das vegetative Nervensy-stem schaltet unmittelbar aufHeilung um und kann all dasneu organisieren, was imKörper und Geist nicht opti-mal funktioniert. Die „QHW-3" Methode nach Fabianeignet sich sehr gut zur Prä-vention bei vielen psychoso-matischen Problemen undkann bei jeder medizinischenund psychotherapeutischen

Behandlung unterstützendeingesetzt werden.

Ausführliche Informationenzu diesem Thema erhaltenSie bei einem persönlichenund unverbindlichen Vorge-spräch in der HypnosepraxisGert Fabian, Nordlandweg121b in 22145 Hamburg. Tel:040-180 44 33 4.

Eine vorherige telefonischeTerminvereinbarung ist un-bedingt erforderlich!

Die „QHW-3“ Therapie Zur Vorbeugung gegen Spannungskopfschmerzen und Migräne

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Das Rahlstedt Center mit zwei FrühlingsaktionenModeanbieter präsentieren neue Kollektionen und „Ostereier-Tauschstationen“ für Kinder

Ein rundes Dutzend Mode-anbieter des RahlstedtCenter (so heißen dieRahlstedt Arcaden ab dem01.04.2013 offiziell wie-der), darunter zahlreichenational und internationalbekannte Marken, präsen-tieren die neuen Früh-jahrs-Kollektionen auf demLaufsteg.

In Zusammenarbeit mit derbundesweit bekannten Agen-tur Fashion Time werden dieneuesten Modelle an zweiTagen in je drei Durchläufenpräsentiert: Am Freitag, den15. März 2013 um 14.00,16.00 und 18.00 Uhr und amSamstag, den 16. März 2013um 11.00, 13.00 und 15.00Uhr.

Die neue Frühlingsdeko derRahlstedt Arcaden präsen-tiert sich den Besuchern vom18.03. bis zum 20.04.2013.Vom 18.-30. März 2013 (alsovom Beginn der Deko biszum Ostersamstag) erhältjedes Kind, das ein selbstbemaltes Osterei bei den„Ostereier-Tauschstationen"Gerry Weber, S. Oliver oderDeichmann abgibt, ein Ü-Eiim Tausch.

Ganz wichtig: bitte eineSchlaufe am Ei befestigen,damit die Eier in die Früh-lingsdekoration des Centersgehängt werden können.

Center-Manager MarcusCzerwionka zur neuen Deko:„Wir wollen etwas moderner

werden und haben die Dekoaufgefrischt. Ich bin ge-

spannt auf die Äußerungender Besucher."

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Seit Mitte dieses Jahr-zehnts erobert der „Ho-ming"-Trend die heim-ischen Wohnzimmer, undseit kurzem ist er auch aufden Terrassen der Republikangekommen.

Diese häusliche Form derGeselligkeit hat nicht nur miteiner bestimmten stilvollenArt der Einrichtung und Ge-staltung zu tun, sondern istein Trend, der als Gegenbe-wegung und Ausgleich aufdie immer schnelleren Ab-läufe unseres Lebens rea-giert. Wer durch diemodernen Kommunikations-medien rund um die Uhr ver-fügbar und virtuell anmehreren Orten der Welt prä-sent ist, braucht zu Hauseeinen ruhenden Gegenpol.

Ruhe und Wohlbefinden mit kühlem Kopf

Ruhe und Wohlbefinden las-sen sich nirgends besser ze-lebrieren als auf derheimischen Terrasse. Trubelund Stress haben Pause, hierlanden nur die handverlese-nen Menschen, mit denen diekostbare Auszeit entspanntund stilvoll inszeniert werdenkann. Als Schutz vor derbrennenden Sonne über-spannt eine stilvolle, auf Maßgefertigte Markise die Frei-

luft-Loungezone. Darunterbleibt es auch an besondersheißen Tagen angenehm„chillig". Am Abend sorgen in-tegrierte LED-Leuchtsystemefür Stimmung, und Heizstrah-ler verlängern die Auszeit inden kühlen Nächten. Wievom Home Entertainment ge-wohnt, erfolgt die Steuerungder Markisentechnik perFunk. Regen-, Wind- undLichtsensoren übernehmen

das motorgetriebene Ein- undAusfahren des Markisenstoffsje nach Wetterlage vollkom-men selbsttätig.

Die Terrasse als Chill-Out-Area

Damit die Terrasse zur Chill-Out-Area werden kann, soll-ten die Sitzgelegenheitenunter dem Markisentuch be-quem sein, weiche Polster

und Liegemöbel lösen Gar-tenstühle alter Schule ab. Indie Markisen integrierte Out-door-Soundsysteme berie-seln die Terrasse mit denLieblingssongs.

Ob der Gastgeber dazuCocktails, Wellness-Shakesmit vielen Vitaminen oder garexklusive Tees serviert, bleibtseinem Geschmack und derLaune des Tages überlassen.

Chill-Out unter der MarkiseSo wird die Terrasse zur Freiluftzone, in der man optimal entspannen kann

Die Terrasse als Chill-Out-Area

Foto: Warema

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 01.13

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Reiki ist eine alte, fernöstlicheHeilmethode zur Aktivierunguniverseller Lebensenergie.Die Behandlung dient der Hei-lung anderer, aber auch derSelbstheilung. Reiki ist nacheiner entsprechenden Ausbil-dung überall ohne besondereVorbereitung gefahrlos anzu-wenden.

Der Begriff „Reiki“ setzt sich zu-sammen aus „rei = Geist, Seele“und „ki = Lebensenergie“. Alleswas ist, ist Energie. Jede Mate-rie, jedes Gefühl, jeder Gedankeist – auf molekularer Ebene be-trachtet – Energie. Moleküleschwingen in Körpern, Elektro-nen bewegen sich um Atom-kerne. Die Energie, die dieTeilchen zum Schwingen bringt,ist überall im Kosmos vorhan-den und erzeugt in Abhängigkeitverschiedener Faktoren be-stimmte Teilchenbewegungen.Bei uns Menschen kommt es je

nach positiver oder negativerEnergie zu Gesundheit oderKrankheit, Traurigkeit oderGlück, Kälte oder Wärme etc.

Hier setzt die Heilmethode desReiki an. Energie, die universellbereitsteht, wird zugeführt, akti-viert oder auch ausgeleitet. Aufsanfte Weise unterstützt Reikiganzheitliche medizinische Be-handlungsmethoden. Als Hand-werkszeug dienen die eigenenHände und eine in mehrereGrade aufgeteilte Ausbildung.

Peter Löw wurde im Jahr 2011nach einem langjährigen Ausbil-dungszyklus zum Reiki-Groß-meister eingeweiht undgründete „Starkwerden-Stark-bleiben“. Er kombiniert Reiki mitanderen Behandlungen wie(Klangschalen-, Energiestein-)Massagen. So wird der Energie-ausgleich des Reiki durch wei-tere Verfahren verstärkt. Auf

Anfrage sind auch Behandlun-gen von Tieren sowie Raumhar-monisierungen und -energeti-sierungen möglich. Erleben Sieeine Energiebehandlung oderbeginnen Sie eine Ausbildung inReiki bei „Starkwerden-Stark-bleiben“. Der nächste Ausbil-

dungszyklus beginnt am 06./07.April 2013.

Weitere Informationen erhaltenSie unter www.starkwerden-starkbleiben.de oder unter 040644 21 476 bei Dr. Bettina Dickund Peter Löw.

Starkwerden – StarkbleibenDer Reiki-Großmeister Peter Löw über Reiki und seine Anwendungsmöglichkeiten

Reiki, die Kunst, das Gluck einzuladen und weiterzugeben

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Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 01.13

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(akz) Im Alter das Leben nocheinmal richtig genießen – fürviele ist das die Idealvorstel-lung. Klar ist: Etwa im Altervon 60 Jahren beginnt für diemeisten Menschen ein neuerLebensabschnitt.

Die eigene Berentung oder diedes Partners rückt näher, Ver-pflichtungen nehmen ab undvielleicht kommen sogar Enkel-kinder ins Haus. Doch nicht fürjeden ist die Lebensphase zwi-schen 60 und 80 Jahren leichtzu bewältigen. Denn die Verän-derungen können gravierendsein: Alltagsstruktur und eheli-che Balance ändern sich, so-ziale Kontakte sind mitunterschwer zu halten, finanziellesowie körperliche Einschrän-kungen sind möglich. Nicht zu-letzt kommen vermutlichTodesfälle im engeren Umkreishinzu.

„Eine solche Lebensphase kannpsychisch sehr belastend seinund ernsthafte Folgen haben.Erkrankungen wie Depressio-

nen sollte man jedoch auf kei-nen Fall hinnehmen, denn siesind in jedem Alter gut behan-delbar“, betont Univ.-Doz. Dr.Gernot Langs, Chefarzt derSchön Klinik Bad Bramstedt.Psychotherapeutische Maßnah-men, eventuell unterstützt durcheine medikamentöse Therapie,haben sich bei Depressionenals besonders wirkungsvoll er-wiesen. Michael Krüger, Funkti-onspsychologe undPsychologischer Psychothera-peut, erklärt: „Gerade bei älterenMenschen empfehlen sich psy-chotherapeutische Konzepte,die biografische Elemente ein-binden. In Fachkreisen spre-chen wir von Reminiszenz-Therapie.“

Auch Krüger arbeitet in derSchön Klinik Bad Bramstedt, diezu den größten psychosomati-schen KompetenzzentrenDeutschlands zählt. 2011 hatdas Fachkrankenhaus naheHamburg rund 1.500 Depressi-onspatienten behandelt, gutacht Prozent von ihnen waren

älter als 60 Jahre. „Für diese Pa-tientengruppe bieten wir jetzt eineigenes Therapiekonzept an“,so Krüger. „Wir helfen unserenPatienten dabei, die eigene Le-benslinie mit verändertem Blick-winkel wahrzunehmen und dasgroße Potenzial zu nutzen, dasin der persönlichen Lebenser-fahrung liegt.“ In psychothera-peutischen Gruppensitzungenmit ähnlich Betroffenen lernendie Patienten, die Probleme undBelastungen des Lebensalltags

zu bewältigen.

Weitere Behandlungselementewie Einzeltherapie, sport- undbewegungstherapeutischeMaßnahmen, Entspannungs-techniken oder kreatives Arbei-ten in der Kunst- undErgotherapie ergänzen dasmehrwöchige stationäre Kon-zept. Ziele der Behandlung sindeine Verbesserung der Sym-ptome und eine Steigerung derLebensqualität.

Depressionen altersgerecht behandelnMit neuer Energie voran: Vor allem ältere Depressionspatienten benötigen Hilfe

www.gesundes-rahlstedt.de

Foto: Schön Klinik/akz

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Neuregelung zur Organ- und Gewebespende: Was ändert sich mit dem neuen Gesetz zur Entscheidungslösung?

(akz) Alle Bundesbürger sol-len in Zukunft regelmäßigdie Möglichkeit erhalten,sich über das Thema Organ-und Gewebespende zu infor-mieren und dazu eine Ent-scheidung zu treffen.

Die Voraussetzungen für eineOrgan- und Gewebespendebleiben dieselben: Nur wennder Hirntod des Verstorbenennachweislich festgestellt wurdeund eine Zustimmung vorliegt,ist das Spenden von Organenund Gewebe möglich. Überdas neue Gesetz und alle wei-teren Fragen rund um die Ge-webe- und Organspendeinformiert das gebührenfreieInfotelefon Organspende, einegemeinsame Einrichtung derBundeszentrale für gesund-heitliche Aufklärung (BZgA)und der Deutschen StiftungOrgantransplantation (DSO).

Was ist anders an der „Ent-scheidungslösung“ im Ver-gleich zur bisherigenRegelung?Neu ist, dass die Krankenver-sicherungen ihre Versicherten,die das 16. Lebensjahr vollen-det haben, in regelmäßigen

Abständen bitten, eine Ent-scheidung zur Organ- und Ge-webespende zu treffen. Dazuversenden die KrankenkassenInformationsmaterialien undOrganspendeausweise.

Muss ich mich entscheiden? Nein. Ob man sich zur Organ-und Gewebespende erklärt,bleibt freiwillig. Ist bei einerPerson der Hirntod zweifelsfreifestgestellt worden und istkeine Entscheidung zur Organ-und/oder Gewebespende be-kannt, werden die Angehöri-gen gefragt, ob sie im Sinnedes Verstorbenen einer Organ-oder Gewebespende zustim-men oder nicht. Dies kann fürdie Angehörigen sehr belas-tend sein.

Wird meine Entscheidungregistriert?Nein. Die Erklärung auf demSpenderausweis wird wederdurch die Krankenversicherun-gen noch durch andere Institu-tionen erfasst. Es gibt hierfürauch kein Widerspruchs- odersonstiges Register.

Kann ich auch einer Organ-und Gewebespende zustim-

men, wenn ich bereits einePatientenverfügung habe?Ja. Eine Patientenverfügungkann dazu genutzt werden,eine Entscheidung für odergegen die Organ- und Gewe-bespende zu dokumentieren.Es ist wichtig zu beachten,dass sich der Inhalt der Pa-tientenverfügung und die Er-klärung des Spender-ausweises nicht widerspre-chen. Entscheidet man sich ineiner Patientenverfügunggrundsätzlich gegen lebenser-haltende Maßnahmen, möchteaber trotzdem ein „JA“ zurOrgan- und Gewebespendegeben, kann man dies bei-spielsweise in der Patienten-verfügung formulieren:

„Grundsätzlich bin ich zurSpende meiner Organe undGewebe bereit. Es ist mir be-wusst, dass Organe nur nachFeststellung des Hirntodes beiaufrechterhaltenem Kreislaufentnommen werden können.Deshalb gestatte ich aus-nahmsweise für den Fall, dassbei mir eine Organspende me-dizinisch infrage kommt, diekurzfristige (Stunden bis we-nige Tage umfassende) Durch-

führung intensivmedizinischerMaßnahmen zur Bestimmungdes Hirntodes nach den Richt-linien der Bundesärztekammerund zur anschließenden Ent-nahme der Organe."

Wenn ich einer Organ-und/oder Gewebeentnahmezugestimmt habe, stelle ichmeinen Körper gleichzeitigder Wissenschaft zur Verfü-gung?Nein. Gespendete Organe undGewebe dienen einzig dazu,kranke Menschen medizinischzu behandeln.

Wo kann ich mich informie-ren, wenn ich weitere Fragenhabe? Das Infotelefon Organspendebeantwortet alle Fragen rundum die Gewebe- und Organ-spende und versendet kosten-los Organspendeausweiseund Broschüren. Die gebüh-renfreie Rufnummer 0800/9040 400 ist montags bis freitagsvon 9.00 bis 18.00 Uhr erreich-bar.

Weitere Informationen unterwww.organspende-info.deund www.dso.de.

Foto: BZgA/akz

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 01.13

Im nächsten Monat beginntdie „Sommerzeit“: Damacht manch einem derZeiten- und Wetterwechselzu schaffen.

Die Symptome der Früh-jahrsmüdigkeit können rechtunterschiedlich sein. Typischsind Beschwerden wie Mü-digkeit, Kopfschmerzen,

Schwindel, Gereiztheit, Wet-terfühligkeit sowie eine Ten-denz zu trauriger Stimmung. Besonders betroffen sind äl-tere und gebrechliche Men-

schen – vor allem, wenn siesich im Winter sehr wenigbewegt haben.

Mit ein paar einfachenTricks kann man effektivetwas gegen Frühjahrsmü-digkeit tun:

► Wer die berühmte Früh-jahrsmüdigkeit schnell über-winden möchte, sollte seinenKörper in Schwung bringen:Das ist der mit Abstand wich-tigste Rat, den die Pflegemit-arbeiter vom „Seniorensitzam Hegen“ auf Lager haben,denn im Winter lief der Stoff-wechsel auf „Sparfeuer“: Ermuss angekurbelt werden!

► Raus ans Tageslicht undan die frische Luft, ist dieoberste Maxime. Sie müssennicht um die Alster joggen.Leichte Bewegung im Freienversorgt den Körper ausrei-chend mit Sauerstoff undregt den Kreislauf an. Sonnekurbelt Vitamin D und die Bil-dung von Serotonin an. Siewerden sehen, wie schnelldas wirkt! Auch wenn´s drau-ßen noch kalt ist: Raus ausder warmen Stube!

► Täglich eine Stunde flottspazieren zu gehen, wirktWunder. Ein wichtiger Zu-satzrat: Verzichten Sie dabeiauf die Sonnenbrille, denndann kann mehr Licht überdie Netzhaut des Auges aufden Körper einwirken.

► Im „Seniorensitz amHegen“ wird das Mittags-schläfchen gerne gepflegt.Wer die Möglichkeit hat,sollte eine Ruhepause einle-gen, aber nicht länger als 30Minuten, sonst hat´s den ge-genteiligen Effekt.

Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit Die Pflege-Fachkräfte aus dem „Seniorensitz am Hegen“ kennen die Symptome

„Wem seine Gesundheit lieb und teuer ist,biete das Mögliche auf, in reiner Luft seineZeit zu verbringen.“ (Sebastian Kneipp)

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► Essen Sie sich fit! Viel fri-sches Obst und Gemüse ver-sorgen den Körper mit einerExtraportion an Vitaminenund Mineralstoffen. Da kannsich Schlappheit gar nichterst breit machen.

► Es kostet ein bisschenÜberwindung, aber vertreibtdie Müdigkeit am Morgenganz rasch: Gewöhnen Siesich an regelmäßige mor-gendliche Wechselduschen.Arme und Beine dabei ab-wechselnd mit warmem undkaltem Wasser abbrausen,zuerst die Beine, dann dieArme, immer von unten nachoben. Und immer mit kaltemWasser abschließen. Siewerden erstaunt sein, wiestabil Ihr Kreislauf anschlie-ßend ist und wie frisch und fit

Sie sich fühlen. Jetzt stattToast und Butter zum Früh-stück Joghurt mit frischenFrüchten und Getreidebrei –Sie könnten Bäume ausrei-ßen.

Wem seine Gesundheitlieb und teuer ist,

biete das Mögliche auf, in reiner Luft seine Zeit

zu verbringen.

Sagte schon 1890 SebastianKneipp. Und seine Ratschläge wer-den die Älteren von unsschon seit ihrer frühestenKindheit kennen – und hof-fentlich beherzigen, danngibt´s keine Frühjahrsmüdig-keit …

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Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 01.13

Sie glauben, an Ihre persön-liche Situation kann sichnichts ändern?

Das alleinesein, keinen Ge-sprächspartner oder keine Un-terstutzung zu haben. Wiekomme ich zum Arzt und wieverläuft das Arztgespräch?

Haben Sie schon einmal ver-sucht, einen anderen Men-schen in Ihr Leben tretenzulassen?

Sie wollen nicht enttäuschtwerden, das ist verständlich!

Manchmal setzt man großeErwartungen in einen Men-schen und bei der Erkenntnis,dass diese Erwartungen nichtsofort oder gar nicht umsetz-bar sind, geben wir auf – oft-mals zu schnell.

Dabei muss Vertrauen wach-sen, dies geschieht in vielenkleinen Momenten.

Ein Lächeln, eine Beruhrung,durch Erzählen und Zuhören,gemeinsam Lösungen zu fin-den, oder was fällt Ihnen nochein?

Wichtig ist, dass Sie den Muthaben, auf andere Menschenzuzugehen. Sie werden erken-nen, dass auch die Menschenin Ihrer Umgebung ihre Stär-ken und Schwächen habenund Sie dadurch eine Berei-cherung fur Ihr Leben sind.

Seniorenassistenz-WandsbekKann ich an meiner Situation etwas ändern?

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Unser Angebot fur Senioren und Ihre AngehörigenWir bieten eine individuelle, professionelle Begleitung von Senioren im Alltag an. Vom Arztbesuch, Erledigung des Schriftverkehrs, bis zur Organisation des Umzuges, immer ihr verlässlicher Ansprechpartner und Begleiter. Wir finden gemeinsam Lösungen fur IhreAlltagssituationen. Wir begleiten Sie bei Ihrer Tagesgestaltung, bei Ihnen zu Hause, im Pflegeheim oder Krankenhaus. Demenziell erkrankte werden genauso liebvoll im Alltag betreut. Zu unserem weiteren Angebot gehören Gedächtnistraining, Biografiearbeit und Seniorengymnastik. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und fuhren gerne ein unverbindliches kostenloses Erstgespräch.Fordern Sie unseren Flyer an!

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Die Wohnpflegeeinrichtungbietet zugewandte Pflege fürSenioren und bildet 14 jungeMenschen zur Gesundheits-und Pflegeassistentin (GPA)und zur examinierten Alten-pflegerin aus.

Warum bildet das Martha Hausaus? Schönenberg: „Der Perso-nalbedarf in der Altenpflegewächst rapide, weil die Zahl derPflegebedürftigen steigt: auf 3,4Millionen Menschen im Jahr 2030Immer mehr alte Menschen brau-chen Hilfe und Pflege - Alten-pflege ist ein Beruf mit Zukunft.Wir haben deshalb die Zahl derAusbildungsplätze im MarthaHaus in den letzten zwei Jahrenvon 7 auf 14 erhöht.“

Was sollten die Azubis mitbrin-

gen? Schönenberg: „Die Ausbil-dung und spätere Pflege-Tätigkeitstellt hohe Anforderungen sowohlan die pflegerischen, psychologi-schen als auch sozialen Kompe-tenzen, denn die älterenMenschen sollen gut betreut wer-den und sich wohl fühlen im Mar-tha Haus. Wir suchen Menschenmit einer guten Allgemeinbildungund Offenheit für ethische Fra-gen.“

Wie läuft die Ausbildung ab?Schönenberg: „Prinzipiell bestehtdie dreijährige Altenpflege-Ausbil-dung und die zweijährige Ausbil-dung zur GPA aus zwei Teilen:einem in der Schule und einempraktischen Teil im Ausbildungs-betrieb, also bei uns im MarthaHaus. In jedem unserer Wohnbe-reiche stehen ausgebildete Pra-

xisanleiter zur Verfügung, die dieAuszubildenden vom Beginn biszum Ende ihrer Ausbildung be-gleiten. “

Haben Sie genug Bewerber fürdiesen anspruchsvollenBeruf? Schönenberg: „Das Mar-tha Haus hat einen sehr gutenRuf. Und es gibt sehr schöne Mo-mente im Pflegealltag, z.B. habenwir gerade den 100. Geburtstageiner weiteren Bewohnerin gefei-ert. Das spricht sich rum. So sindwir in der guten Lage, stark nach-gefragt zu sein, so dass sich dasMartha Haus seine Azubis aus-suchen kann. Viele unserer Azu-bis finden den Zugang zurAusbildung über ein vorab gelei-stetes Freiwillige Soziale Jahr(FSJ) oder den Bundesfreiwilli-gendienst (BFD), der ein Angebot

an Frauen und Männer aller Ge-nerationen darstellt. Danebenhaben wir gegen den bundeswei-ten Trend eine starke Nachfrageauch von außen. Hierfür spielenwichtige Faktoren eine Rolle, wiedie gute Vernetzung mit den un-terschiedlichen Schulen in Rahl-stedt, die gute Arbeit und derdaraus resultierende Ruf der Mar-tha Stiftung.“

Die sehr gute Arbeit wurdeIhnen auch von externer Stellemit der Gesamtnote 1,3 be-scheinigt. Schönenberg: „DiePflegekräfte haben es geschafft,die Note des Medizinischen Dien-stes der Krankenkassen (MDK)auf 1,3 zu verbessern. Die Notebestätigt die hohe Qualität unse-rer Pflege und dass es sich lohnt,in gute Mitarbeiter zu investieren.“

Ausbildung mit Zukunft im Martha HausInterview mit Nadine Schöneneberg, Pflegedienstleitung im Martha Haus in Rahlstedt

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 01.13

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www.gesundes-rahlstedt.de – WegweiserAuflistung einiger Experten rund um das Thema Gesundheit in Rahlstedt

Dr. med. H.-J. Beyersdorf, Dr. med. Gerhard Held & Dr. med. A. BambergerInternistische GemeinschaftspraxisSchweriner Straße 1 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 79 00

Arabela Dora Gloy • Diättherapie und ErnährungsberatungSchweriner Str. 1 • 22143 Hamburg • Tel. 04102-310 84 • www.adgloy.de

Dr. med. Andreas MontagFacharzt für Haut -und Geschlechtskrankheiten, Allergologie und PhlebologieSchweriner Straße 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 80 18

Dr. med. Sönke Greggersen • Facharzt für UrologieRahlstedter Bahnhofstraße 42 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 58 00

CUNO • Mirko Furczyk, Dr. med. Karl-Dietrich WegmannFacharzt für Allgemeine Chirurgie, Arzt für Spezielle Unfallchirurgie Wariner Weg 1 • 22143 HH • Tel.: 040 / 677 43 08 • www.cuno-hamburg.de

CUNO • Prof. Dr. med. P. Behrens • Facharzt für Orthopädie u. Unfallchirurgie,Sportmedizin, orthopädische Rheumatologie und Kinderorthopädie Tonndorfer Hauptstr. 71 • 22045 HH • 040 66857310 • www.cuno-hamburg.de

Dres. Seel, Brandes, Weber, Pennemann • Röntgenpraxis RahlstedtRahlstedter Bahnhofstr. 25 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 669 34 70

Internistische Gemeinschaftspraxis Vogt & KurzbachDr. med. Rüdiger Vogt • Joachim KurzbachRahlstedter Bahnhofstraße 25 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 32 29

Yvonne Teckenburg • Fachärztin für Hals-Nasen-OhrenheilkundeSchweriner Str. 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 36 75

Dres. Clauder & Partner • Zahnärzte Thomas Clauder, Andreas Clauder, Katrin Clauder, Dr. Caroline NeumannRahlstedter Bahnhofstraße 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 14 41

Praxis für ZahnheilkundeW. Friedheim, Dr. Uwe Witte, Dr. Rolf AtzerothSchweriner Str. 2 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 75 03 3

Kinderärztliche GemeinschaftspraxisDr. med. Jörn Schernikau; Dr. med. Georg BönigRahlstedter Bahnhofstr. 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 70 25

Dr. med. Wolfgang W.G. Schmidt • Facharzt für allg. Med.Rahlstedter Bahnhofstraße 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 0 40 / 677 51 15

Dr. Maren Bockholt, Dr. Bettina Dick, Ulrike KunzeFachärztinnen für all. Med. • Schweriner Str. 17 • 22143 HH • Tel.: 040 / 66 93 12 12

Arthro Clinic Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und UnfallchirurgieRahlstedter Bahnhofstr. 7a • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 56 20 0

NOVA APOTHEKE Rahlstedt • Leitung: Ralf SplittstoeßerSchweriner Straße 8-12, EKZ • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 6 77 40 94

Herzapotheke • Ihre Gesundheit liegt uns am HerzenRahlstedter Bahnhofstrasse 11 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 80 322

Sanitätshaus Drucklieb GmbHSchweriner Straße 13 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 6 77 71 71

Kathrin KornhaasMed. Fußpflege • Reflexzonenarbeit u. SchwingungsmassagenSchweriner Str. 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 20 90 89 11

Haus Birkengrund • Greifenberger Str. 23-25 • 22147 HamburgTel.: 040 / 88 88 17 30 • www.haus-birkengrund.de

Abnehm-Zentrum RahlstedtSchweriner Str. 8-12 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 50 44

Seniorensitz am HegenAm Hegen 29 • 22149 Hamburg • Tel. 040 / 67 37 04 54

Reformhaus Mucke • Inh. Annekatrin MuckeRahlstedter Bahnhofstr. 6 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 25 35

juka dojo Sportcenter Rahlstedt AGIhr kompetenter Gesundheits- und Bewegungsanbieter in RahlstedtSchweriner Str. 8 - 12 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 50 44

AMTV-Hamburg e.V.Rahlstedter Straße 159 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 95 06

Häusliche Alten- und Krankenpflege Merlin GbRSchweriner Straße 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 63 534

Techniker Krankenkasse • Ansprechpartner: Christian HorstmannMusilweg 2 • 21079 Hamburg • Tel. 040 / 239 93 691

Central KrankenversicherungInfos bei Constance Zieske • Tel.: 040/ 35 71 84 15

Barmer Hamburg • Betriebliches Gesundheitsmanagement • Marco LüdersHammerbrookstr. 92 • 20097 Hamburg • Tel.: 018 500 45 - 2550

Asklepios Klinik WandsbekAlphonsstr. 14 • 22043 Hamburg • Tel.: 040 / 18 18 83 - 0

Senioren Centrum Farmsen August-Krogmann-Str. 100 • 22159 HamburgTel.: 040 / 2022 2202 • www.pflegenundwohnen.de

Martha Haus • Zentrum für alte MenschenAm Ohlendorffturm 20-22 • 22149 Hamburg • Tel.: 040 / 675 77 - 0

Betten Huntenburg • Ansprechpartner: Lars GinapRahlstedter Bahnhofsstr. 16 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 59 51-0

Therapiezentrum Rahlstedt • Peter HenckeBargteheider Str. 44 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 99 93 34 Schweriner Str. 13 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 50 680 441

Krankengymnastik Praxis • Heike SchlickmannRahlstedter Bahnhofsstr. 20 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 88 85

Senioren-Assistenz-Wandsbek • Frau HoffmannRaschweg 41 • 22147 Hamburg • Tel.: 040 / 648 60 484

Praxis für therapeutische Hypnose • Gert FabianNordlandweg 121b • 22145 Hamburg • Tel.: 040 / 180 44 33 4

Zahnarztpraxis Dr. Bernd RöhlSchweriner Straße 7 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 60 39

Zahnarztpraxis Alireza Doustmohamadi Schweriner Straße 8 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 39 11

NordMEDIA Agentur für Medien & Druck GbR Neuer Höltigbaum 5-7 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 841 0

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EDEKA Feinkost Hinrichs • Herr HinrichsBrockdorffstraße 94-96 • 22149 Hamburg • Tel.: 040 / 673 91 353

Praxis für Massage & Krankengymnastik • Dieter JährlingRahlstedter Bahnhofstr. 12 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 6 77 60 30

Sanitätshaus Drucklieb GmbH Schweriner Straße 1322143 Hamburg-RahlstedtTel.: 040 6 77 71 71 Email: [email protected]

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