Rahlstedt feiert sein Fest - Rahlstedt Rundblick - Startseite · · 2016-03-08Pass auf Ossi, beim...

Erscheint in:RahlstedtHohenhorstOldenfeldeMeiendorfStapelfeldBraak

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Termin für ersten Spatenstich

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(güb) Zum 38. Mal feiert Rahlstedt seinFest. Was vor vielen Jahren mit den Ba-sartagen begann, ist heute zu einembunten Stadtteilfest geworden. Die bei-den Fußgängerzonen Schweriner Straßeund Rahlstedter Bahnhofstraße bildendie beiden Achsen der Festmeile, die vom4. bis 6. Juni für viel Trubel sorgt. DieMenschen werden sich wieder vor denvielen Ständen, die mit Speis und Trankfür das Wohl der Gäste sorgen, drängen.Zwischendurch klettern die kleinenFestbesucher gern auf die Wagen derKarussells und drehen ihre Runden.Wem das Glück hold ist, der ergattert so

manches Mitbringsel an den Losbudenoder angelt mit viel Geschick buntePlüschtiere. Mit Musik wird beim dies-jährigen Rahlstedtfest nicht gegeizt.Zwei Bühnen bieten im Wechsel Musi-kalisches für jeden Geschmack. Rund einDutzend Gruppen lassen ihre Interpre-ten auf die Bühnen, die auch mal kräftiglaut die Ohren der Festbesucher strapa-zieren. Beifall gibt´s für alle immer reich-lich. Manche Festbesucher wagen auchein Tänzchen unter freiem Himmel.Man kann nur hoffen, dass der Wetter-gott wie im letzten Jahr wieder für vielSonnenschein sorgt.

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Rahlstedt feiert sein Fest

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Moritz meint...Ossi, der Köter unseres Grafikers, kam neulich zumir ins Körbchen gehüpft.„Du Moritz“, hechelte er ganzaufgeregt, „mein Herrchen ist total vonder Rolle, er meint, erhätte die Idee seines Lebens.“„Ach ja“, gähnteich, „und deswegen weckstdu mich? Solche Ideen hat er dochdauernd.“„Aber diesmal scheintes tatsächlich wahr zusein.“ Ossi setzte sichauf. „Stell dir vor, er hat sichneulich beim Flohmarkteinen Fußball aus Glasgekauft und will nun gegenHonorar die Ergebnisse derWeltmeisterschaft voraussagen.“

„Und, wer wird Weltmeister?“„Ghana, wer sonst.“Ich staunte. „Hey, damit können wir reich werden!

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Im Ernst, liebe Leser: Dernächste Rundblick erscheintbereits in zwei Wochen –informativ wie immer.

Miau

(güb) Der Rahlstedter SPD-Bür-gerschaftsabgeordnete Ole Thor-ben Buschhüter lädt am Dienstag,den 1. Juni von 18.00 bis 19.30 Uhrzu seiner nächsten Bürgersprech-stunde ein. Sie findet dieses Malim Musikraum der Schule Rahl-stedter Höhe, Ahrenshooper Stra-ße 1-3, statt. Mit dabei sein werdendie Bezirksabgeordneten MichaelLudwig-Kircher und EvamarieRake sowie Frank Rieken undEkkehard Wysocki vom Regional-ausschuss Rahlstedt.

Bürgersprechstunde

28./29. Mai 2010 RUNDBLICK 3

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Staatsrat Dr. Manfred Jäger (2.v.l.) war nach Rahlstedt gekommen, um gemein-sam mit Vertretern von Politik und Schule sowie mit Bauexperten einen Terminfür den Baubeginn der Mehrzweckhalle festzumachen. (Foto:güb)

(güb) Allen Unkenrufen zumTrotz wird die Mehrzweckhalleauf dem Gelände des Gymnasi-ums Rahlstedt gebaut. StaatsratDr. Manfred Jäger von der Behör-de für Kultur, Sport und Medienkonnte der Schulleitung in Anwe-senheit der Vertreter des Schul-bauamtes und des Architekturbü-ros die freudige Botschaft über-mitteln, dass der Baubeginn derMehrzweckhalle sowie die Sanie-rung und Umstrukturierung wei-terer Schulgebäude mit demAbriss des alten Verwaltungsge-bäudes im August erfolgt. DieMaßnahmen sollen etwa 14Monate dauern. Ende August die-sen Jahres wurde als Termin fürden ersten Spatenstich genannt.„Wir sind zuversichtlich, dassdieser Termin eingehalten wird“,sagten die CDU-Bürgerschafts-abgeordneten Dr. FriederikeFöcking, Karl-Heinz Warnholzund Eckard Graage, die denStaatsrat begleiteten und das Pro-jekt „Bau Mehrzweckhalle Rahl-stedt“ seit langem forcieren. Der Wunsch der Schule, dasdurch den Geländezuschnittbedingte begrenzte Parkplatzan-gebot zu erweitern, lässt sichmöglicherweise auch erfüllen,wenn der staatliche Bauherr und

Das Gelände, auf dem die ehemalige Kaffeerösterei stand, wird dringend alsParkfläche vom Gymnasium benötigt. (Foto:güb)

Der Rundblick wünscht viel Spaß beim Rahlstedt Fest.

M E H R Z W E C K H A L L E

Endlich Termin für Spatenstich

Grundeigentümer (Abt. SchulbauHamburg in der Finanzbehörde)die Vorschläge der Schulleitungrealisieren kann und Parkraumdurch Umstrukturierungengewinnt.Schulleiter Wolter vom Gymnasi-um Rahlstedt schlug folgende,ideale Lösung vor: Neben derSchule befindet sich das Geländeder ehemaligen Kaffeerösterei.Dieses Gelände eignet sich her-vorragend für Parkplätze. Deman die Schule angrenzenden Bau-markt Max Bahr wird das durchden Abriss der alten Sporthallenfrei werdende Gelände (angren-zend an Max Bahr) zum Kaufangeboten. Für den Erlös kauftdie Stadt Hamburg das Geländeder ehemaligen Kaffeerösterei,um es als Parkplatzgelände zunutzen. Eine weitere gute Nachricht giltdem Kulturbetrieb in Rahlstedt.Das Gymnasium Rahlstedt, derKulturverein und das im letztenJahr auf der Rahlstedter Kultur-bühne erschienene KulturWerkhaben sich darauf verständigt,die neue Mehrzweckhallegemeinsam zu nutzen. Dadurchdürfte sich das kulturelle Angebotzum Wohle der Rahlstedter Bür-ger wesentlich verbessern.


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Das Rahlstedt-Fest findet wie-der statt - 3 Tage lang wird inden Fußgängerzonen Rahlsted-ter Bahnhofstr. und SchwerinerStr. vom 4.- 6. Juni 2010 von mit-tags bis spät abends 23 Uhrgefeiert. Veranstaltet wird esvon der IGOR (Interessen-Gemeinschaft Ortskern Rahl-stedt) zusammen mit demHauptsponsor Horst Söhl oHG,Fachbetrieb für Rollläden, Mar-kisen und Terrassendächer. Esgibt ein großes Rahmenpro-gramm: Auf dem Steidlplatzwerden die beiden Top DJ’s Ste-phan Nanz und Jay O’Gee fürStimmung am Party Tower sor-gen. Am Freitagabend wird derMenge mit dem besten Mix der70er Jahre eingeheizt und amSonnabend wird sie mit demBesten aus Rock und Pop begei-stert. Am Sonntag wird derTower zum Gottestower, wennum 11 Uhr wieder der beliebteOpen Air Gottesdienst stattfin-det. Auf der gesamten Festmei-le direkt zwischen den RahlstedtArcaden, dem zentralen Bus-bahnhof und dem Hauptpost-

Das Veranstaltungs-Highlight des Jahres steht vor der Tür!amt wird die bunte Budenmeilesein, die den Besuchern jedenAlters Information, Spiel, Spaß,Mode, Accessoires, Unterhal-tung und Leckeres für das leib-liche Wohl bietet. Zusätzlichwird für musikalische undkünstlerische Unterhaltung aufder Bühne vor der großenHASPA und dem Musikplatz derRahlstedt Arcaden gesorgt. Pro-gramm: Freitag, 4.6.: Nebenbühne: 16.30Uhr Dancekids, 17.45 Uhr Elvis-Double, 20.00 Uhr Duo St. Pauli,Hauptbühne Musikplatz:. 14.30Uhr DJ Detlef Meineke, 19.00Uhr Mailand Musik. Sonnabend, 5.6.: Nebenbühne:11.00 Uhr KITA Pusteblume,15.40 Uhr Sport Juka Dojo, 17.15Uhr Motus, 20.00 Uhr JonesMusic. Hauptbühne Musikplatz:13.00 Uhr Take Two, 19.00 UhrParty-Time.Sonntag, 6.6.: Nebenbühne:15.00 Uhr Dean Collins & Tom-my Lint, 17.30 Uhr Jimmy Cor-nett. Hauptbühne Musikplatz:12.00 Uhr Musik vom Plattentel-ler, 15.30 Uhr Wolfram Grafe.

Das Gymnasium Oldenfeldefeiert sein 40-jähriges Beste-hen vom 16. bis 20. Juni 2010mit einer Festwoche. Veran-staltungen sind unter ande-rem ein Schulfest am Freitag,den 18. Juni um 16 Uhr, einJubiläums-Tanzfest mit LiveMusik am 19. Juni um 20 Uhr

sowie einen Ehemaligen-Frühschoppen am Sonntag,den 20. Juni. Zudem findet am1. Juni wieder der große 6-Stunden Sponsoren-Laufstatt. Weitere Informationen auf derInternetseite www.gym-old.deoder unter Tel.: 428 86 63 01.

40 Jahre Gymnasium Oldenfelde

Um die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus im wahrsten Sinnedes Wortes nicht verblassen zu lassen, haben der CDU-Bundestagsabge-ordnete Jürgen Klimke (r.) und der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Olaf Bött-ger (l.) auch in diesem Jahr wieder „Stolpersteine“ gereinigt. Mit dabeiwaren die CDU-Bezirksabgeordneten Axel Kukuk und Michael Bruhns. Die-se Reinigungsaktion haben beide Politiker im vergangenen Jahr ins Lebengerufen. Die „Stolpersteine“ sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig.Mit diesen Messinggedenkblöcken im Pflaster der Gehwege, die sich in denStadtteilen Wandsbek, Farmsen, Berne und Rahlstedt befinden, soll an dasSchicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozia-lismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Selbstmord getriebenwurden. (Foto: güb)

(güb) Der Wandsbeker CDU-Bundestagsabgeordnete Jür-gen Klimke lädt am Freitag,den 11. Juni, von 16 bis 18 Uhrzum persönlichen Gespräch inden Treffpunkt Großlohe, Sta-pelfelder Straße 108. Jürgen

Sprechstunde in GroßloheKlimke bietet zusammen mitden Rahlstedter CDU-Bürger-schaftsabgeordneten Karl-Heinz Warnholz und Dr. Frie-derike Föcking eine Diskussi-onsplattform für interessierteBürgerinnen und Bürger an.


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(güb) Uwe Dabelstein aus Sta-pelfeld ist ein begeisterterMotorradfahrer. Seine Leiden-schaft ist ansteckend, denn ihmgelingt es jedes Jahr, weitereMotorradfreunde für eine Aus-fahrt zu begeistern. Nicht nurdas, er hat auch die BraakerPastorin Inga Kretschmar fürdas motorisierte Hobby gewon-nen. Auch in diesem Jahr wirdsie wieder am Sonntag, den 30.Mai um 10 Uhr zu einemMotorradgottesdienst in dieBraaker Kirche einladen.„Bevor wir in diesem Jahr zueiner Fahrt mit unserenMaschinen auf den Priwall undin den Passathafen starten,werden wir uns vorher wie injedem Jahr Gottes Segen abho-len“, meinte MotorradfanDabelstein. Zu dem Motorrad-gottesdienst werden auch wie-der etliche Zuschauer erwartet,die an dem bunten Treiben teil-haben wollen.

Motorradgottesdienst

(güb) Der Regionalbeauftragte für Rahlstedt, Bernd Baumgarten,kommt nach Rahlstedt. Er wird am Mittwoch, den 2. Juni, von 14bis 17 Uhr in Rahlstedt den Bürgern für eine Bürgersprechstundezur Verfügung stehen. Termine können unter Telefon: 42881-2410mit ihm direkt vereinbart werden.

Ein Markt für Kunst, Handwerk und Wohlbefinden findet amSonnabend, den 29. Mai von 13 bis 19 Uhr und am Sonntag, den30. Mai von 11 bis 18 Uhr im Atelier Villa Lichtgestalt, Buchwald-stieg 11 in 22149 Hamburg statt. 20 Aussteller präsentieren ihreWerke und man kann bei Kaffee und Kuchen oder im verwun-schenen Garten der Villa entspannen.

Regionalbeauftragter kommt

Kunsthandwerkermarkt

Wurden als Vorstand des BiM wiedergewählt: Holger Suhling, Ursula Presber,Ortwin Schuchardt, Heide-Marie Seubert und Eckard H. Graage. (Foto:güb)

(güb) Das Bürgerhaus in Mei-endorf (BiM) ist ein Stadtteil-kulturzentrum, das weit überdie Grenzen Rahlstedts hinausfür seine vorbildliche kulturelleArbeit bekannt ist. Das istsicherlich mit ein Verdienst desVorstandes des Vereins „Kultur-zentrum Bürgerhaus in Meien-dorf e.V.“ Seine Arbeit fand jetztAnerkennung im Ergebnis derWahl des Vorstandes bei derJahreshauptversammlung derMitglieder im BiM. Einstimmigwurden die Vorstandmitgliederwiedergewählt.Eckard H. Graage wird auchkünftig wieder als 1. Vorsitzen-der agieren. Seit mehr als 30Jahren gehört er schon zumVorstand des Vereins Bürger-haus Meiendorf. Sein Verdienstist es zweifellos, dass das BiMeine konstante Entwicklunggenommen hat. Ihm war es imletzten Jahr auch gelungen, dieKultursenatorin nach Meien-dorf zu holen, damit sie das BiM

kennen lernt und für die auf-wendige Sanierung des Gebäu-des ihre Zustimmung gibt.„Das hat sie getan und wirfreuen uns über das Ergebnisder Sanierung. Das Gebäudewar in seiner Substanz sehrmarode. Jetzt haben wir einHaus, das für die Zukunft gutgerüstet ist und in dem besteBedingungen für Flohmärkte,Basare und Vorträge gegebensind. Der grundsanierte Veran-staltungssaal ist für Feiernaller Art eine ideale Stätte“,betonte Eckard Graage. Der 2. Vorsitzende ist künftigauch wieder Ortwin Schu-chardt. Kassenwartin bleibt Heide-Marie Seubert und Schriftfüh-rer Holger Suhling. Zu den dreiwiedergewählten Beisitzerngehören Franziska Hopper-mann, Ursula Presber undWinfried Dalheimer. Der Ver-ein Bürgerhaus in Meiendorfhat zur Zeit 110 Mitglieder.

Vorstand wiedergewählt


Das Themaunseres Mai-Buches istdie Melan-cholie. DreiErzähler be-gleiten unsin die Weltdes Staunens

und des Schweigens. Der herz-kranke, zwölfjährige Tommy,sein Vater Juan und seinezweite Frau Alma. Juan hatsich, als sein Sohn krank zurWelt kam, zum Herzspezialistenfür Kinder weiterbilden lassenund hat sein Leben ganz derMedizin verschrieben. Almaliebt ihren Mann sehr, mussaber immer wieder hinter seineberuflichen Pflichten zurück-treten. Sie versucht innigTommy zu verstehen, der emp-

findsamer und zarter ist als diegemeinsame Tochter Lola.Tommy liebt Alma und auchseinen Vater, doch der Tod sei-ner Mutter steht zwischenihnen. Alle drei können ihreLiebe zueinander nicht in Näheumwandeln und so umkreisensie sich ohne wirklich zueinan-der zu finden. Echte Nähe wirderst möglich, nachdem Tommyeine folgenschwere und end-gültige Entscheidung getroffenhat. Carla Guelfenbein nimmtuns mit in das heutige Chile. Siehat ein warmherziges und be-rührendes Buch geschrieben,dass auf jeder Seite den Zauberder lateinamerikanischen Lite-ratur atmet.

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Wer will mit? Der CDU-Ortsver-band Rahlstedt veranstaltet amFreitag, den 25. Juni 2010 gleichzwei Fahrten mit dem Komfort-reisebus zu attraktiven Zielen.Die traditionelle Berlin-Tagestourstartet am 25. Juni um 7 Uhr vomBusbahnhof Rahlstedt (Postseite).Rückkehr ist gegen 21.30 Uhr amselben Ort. Der Preis für Hin- undRückfahrt inklusive Kaffee undKuchen sowie einer Stadtrund-fahrt und Besichtigung desReichstagsgebäudes beträgt 17Euro.Die Busfahrt mit Besichtigung der

Meyer-Werft in Papenburg – dortwerden die mordernsten Kreuz-fahrtschiffe der Welt gebaut –startet am 25. Juni ebenfalls vomBusbahnhof Rahlstedt um 6.30Uhr. Ein Besuch der Bremer Alt-stadt steht auch auf dem Pro-gramm. Der Preis beträgt 23 Euroinklusive Eintritt mit Führung von8 Euro. Die Rückkehr ist gegen21.30 Uhr in Rahlstedt. Die Teil-nehmerzahl für beide Reisenbeträgt jeweils 50 Personen.Anmeldungen für beide Reisenbei Karl-Heinz Warnholz, Telefon040-647 51 24.

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Tagesfahrten Berlin und Meyer-Werft

(güb) Dank der Unterstützungvieler Rahlstedter Bürger undGeschäftsleute konnten inzwi-schen rund 75.000 Euro anSpenden für die Sanierung derKirche Alt-Rahlstedt gesammeltwerden. Nachdem im letzten Jahr dasKirchenschiff von den Folgendes Käferbefalls befreit wurde,muss im kommenden Sommer

Spendenstand für Sanierungnoch das Fachwerk des Kirch-turms saniert werden. Auchhierfür wird die Unterstützungvieler Helfer benötigt. Die StadtHamburg hat für die Sanierungebenfalls viel Geld ausgegeben.Die Leitung der Kirche bedanktsich bei allen Spendern undGeschäftsleuten für die finan-zielle Hilfe im Rahmen derSanierung.

Das Gymnasium Meiendorf ver-anstaltet wieder seine traditio-nellen Sommerkonzerte, die am2. und 3. Juni jeweils um 19.30Uhr stattfinden. Weil die Olden-felder Aula renoviert wird, istder Veranstaltungsort diesmal –wie auch zu Weihnachten – dieDietrich-Bonhoeffer-Kirche(Ecke Greifenberger/KaminerStraße).Es gibt Kostproben aus demMusical „Ausgetickt? Die Stunde

der Uhren“ sowie Songs ausdem Film „Die Kinder des Mon-sieur Mathieu“. Das Orchesterspielt Tänze und Märsche vonHaydn und Strauß. Volkstümli-che Lieder werden vomErwachsenenchor präsentiertund die Concert Band spieltebenfalls auf.Karten gibt es in der Schule (Tel:42886-380) und - soweit nochvorhanden - an der Abendkasse.

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Sommerkonzerte 2010

(güb) Vor nicht allzu langer Zeitnoch hätten viele Rahlstedter miteinem Seufzer der Erleichterungdie Szene in der Schweriner Stra-ße registriert. Dort hatte vor eini-gen Tagen eine kräftige Bauma-schine den Pavillon auf demöffentlichen Gelände vor demRestaurant Schweinske plattgemacht. Der Pavillon hatte infrüheren Jahren als „Säufertem-pel“ traurige Berühmtheiterlangt. Dort trafen sich regelmä-

„Säufertempel“ abgerissenßig die Menschen, die es schät-zen, in aller Öffentlichkeit ihreSaufgelage abzuhalten. Alle Maß-nahmen der Behörden schlugendamals fehl, dem Treiben einEnde zu bereiten. Erst als die frü-here Ortsamtsleiterin demSchweinske den Pavillon zur Nut-zung gab, war Schluss mit denSaufgelagen. Jetzt wurde er imZuge der Neugestaltung der Fuß-gängerzone Schweriner Straßeabgerissen.

Kinder pflanzen Gemüsebeetund pflanzte ins Beet, was inden kommenden Wochenwachsen soll. „Frisches Obst und Gemüsesind für eine ausgewogeneErnährung unerlässlich. DasProjekt fördere und präge nichtnur das Bewusstsein für gesun-de Lebensmittel, sondern ver-deutliche den Kindern zudemauf spielerische Art, wie vielPflege Pflanzen benötigen, bissie reif und essbar sind“,beschreibt Rainer Hinrichs dieVorteile der Initiative. Deutsch-landweit wurden 130 Gemüse-beete in 26 Großstädten ange-legt. Er betreut das Nachhaltig-keits-Projekt von der Anpflan-zung bis zur Ernte.

(güb) Frühlingszeit ist Pflanz-zeit. Die Kinder der Kinderta-gesstätte „Radau“ im Poppen-spälerweg und der Inhaber vonEdeka-Hinrichs in der Brock-dorffstraße, Rainer Hinrichs,haben das Motto gemeinsamumgesetzt. Die Jungen und Mädchen derKita nahmen an der Initiativeder Edeka-Stiftung „Aus Liebezum Nachwuchs- Gemüsebeetefür Kids“ teil. Rainer Hinrichshatte dafür gesorgt, dass dieKita mit einem Gemüsehoch-beet, Setzlingen und kindge-rechten Gartenwerkzeugenausgestattet wurde. Vor Ort auf dem Gelände derKita ging man dann zu Werke

Rainer Hinrichs (M.) mit Betreuerinnen und Kindern der Kita „Radau“ beim Startder gemeinsamen Pflanzaktion. (Foto:güb)


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(güb) Die Interessengemein-schaft Ortskern Rahlstedt(IGOR) hat in ihrer 35-jährigenGeschichte viele Veränderun-gen im Stadtteil miterlebt. Aufder diesjährigen Hauptver-sammlung musste der Vorstandseinen Mitgliedern mitteilen,dass künftig Gerd Hünerbergals Citymanager nicht mehr zurVerfügung stehen wird. DieIGOR und die Wirtschaftsbehör-de hatten sich das Honorar, dasder Citymanager in den vergan-genen Jahren bezogen hat,geteilt. Das Projekt war jedochzeitlich auf fünf Jahre begrenzt.„Die IGOR hatte im vergange-nen Jahr wieder bewiesen, dasssie für den Stadtteil Rahlstedtmit Erfolg unter anderem Aktio-nen und Veranstaltungen aufdie Beine stellen kann. Ob esdas Rahlstedtfest, die Flohmärk-te, der Wandselauf, der Later-nenumzug oder Aktionen zumverkaufsoffenen Sonntag waren– die IGOR hat dazu jeweilsihren Beitrag geleistet“, sagteCornelia Ewert, die als 2. Vorsit-zende die Bilanz des Jahres2009 zog. Sie machte deutlich,dass auch in diesem Jahr wiederdie erfolgreichen Höhepunkteeines Veranstaltungsjahresstattfinden werden. „Das wirdsich schon im Juni beim Rahl-stedtfest zeigen“, fügte sie hin-zu. Es ist uns gelungen, mitallen an Rahlstedt interessiertenGruppierungen ein freundli-ches Miteinander zu vermittelnund zu pflegen. Dieses spiegeltsich auch in der Bildung desRahlstedter Bündnisses wieder.Karl-Heinz Böttger hatte alsIGOR-Mitglied die Moderationder Hauptversammlung über-nommen. Er machte deutlich,dass die IGOR ohne die tatkräf-tige Arbeit des Vorstandes nichtso erfolgreich agieren könnte.„Der Vorstand wünscht sich fürdie Zukunft noch mehr Beteili-gung und Anregungen der Rahl-stedter Geschäftswelt. Er ist bis-her selbst kreativ geworden, um

IGOR Hauptversammlung

Die IGOR hatte im Cafe Ole ihre diesjährige Hauptversammlung durchgeführt. (Foto:güb)

Dinge anzuschieben. Dafürgebührt ihm Dank und Aner-kennung“, betonte Karl-HeinzBöttger. Einstimmig wurde demVorstand Entlastung für seineArbeit erteilt. Er leitete auch die Wahl des Vor-standes. Thomas Petrovic (1.Vorsitzender) wurde in seinemAmt wieder bestätigt, weitereMitglieder des Vorstandes sindCornelia Ewert (2. Vorsitzende)und Hendrik Wehlte (Schatz-meister). Die Anwesendenbedauerten, dass das von derIGOR für die Rahlstedter Bahn-hofstraße vorgeschlagene Sha-red Space Projekt (Gemein-schaftsstraße) nicht realisiertwerden kann. Die IGOR hattesich dafür sehr eingesetzt, dadie Bebauung des RahlstedterBahnhofareals ebenfalls zurDebatte stand und weiterhinungeklärt ist.


Donnerstag, 3. Juni 19 UhrErich Kästner

Mit „Emil und die Detektive“ oder „Das doppelte Lottchen“ hat Erich Kästner Klassiker der Jugendliteratur geschrieben, die sich bis heute größter Beliebtheit erfreuen. Dabei ist das Gros seiner Prosa und Gedichte an Erwachsene adressiert. Heilwig Droste widmet ihren aktuellen Vortrag den weniger bekannten Seiten des facettenreichen Schriftstellers, Drehbuchautoren und Satirikers. Eintritt 8,50 Euro

Donnerstag, 10. Juni, 16 UhrApex Jazz Trio

Als „kreative Band mit Humor und Esprit“ beschreibt sich das aus der legendären „Apex Jazz Band“ hervorgegangene Trio. Doch auch zu dritt heizen Siegfried Schaumann, Manfred Kowalewski und Alfred Pelzer die Stimmung mächtig auf. Mitreißender traditioneller Jazz auf höchstem Spielniveau – ein echtes Live-Erlebnis! Eintritt 8,50 Euro

Donnerstag, 17. Juni, 19 UhrGambia – Dia-Vortrag

Die Referentin Dr. Angelika Wosegien stellt in einem spannenden Dia-Vortrag die Naturwelt des westafrikanischen Landes vor und gibt Einblicke in die Lebensweise der Bevölkerung vor 150 Jahren und heute. Da sie in einer von Einheimischen betriebenen Unterkunft gewohnt hat, konnte sie das Dor eben hautnah erfahren und dokumentieren. Eintritt 6,00 Euro

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Die Kita Alt-Rahlstedt wird bald wieder voll in Betrieb sein. (Foto: güb)(güb) Der Ausbau der Kita Alt-Rahlstedt, Haus Lili, ist in vol-lem Gange. Wer an dem Gebäu-de neben der Alt-RahlstedterKirche vorbei geht, kann erken-nen, dass dort bald die Kinderwieder fröhlich spielen werden.Zum 1. Juni soll der Betrieb inder Kita, Pfarrstraße 21, wiederaufgenommen werden. „Mir ist es eine Herzensangele-genheit, im Namen aller Kinderund Kolleginnen den vielenMenschen zu danken, die unsso wirkungsvoll mit ihrenGaben und Sachspenden sowie

auch Geldspenden in unsererNot geholfen haben“, erklärtedie Leiterin der Kita, DagmarBornschein. Als die Kita Alt-Rahlstedt durchBrandstifter zerstört wurde,verloren mehr als 60 Kinder ihrtägliches Zuhause. Vorüberge-hend mussten sie im altenPfarrhaus Quartier beziehen.Von dort werden sie jetzt wie-der am 1. Juni in die neu gestal-teten Räume vom Haus Lili ein-ziehen. Sie werden sich sicher-lich sehr schnell dort wiederwohlfühlen.

Haus Lili bald fertigIhren ersten Flohmarkt in die-sem Jahr hat die Interessen-Gemeinschaft Ortskern Rahl-stedt (IGOR) am Sonntag, den 18.April veranstaltet. Fast 100 priva-te Flohmarkthändler präsentier-ten ihr vielfältiges Warenange-bot zu moderaten Preisen. Beisonnigem Wetter fanden vieleBesucher den Weg zum P+R-Haus Rahlstedt am DoberanerWeg (gegenüber dem neuenBusbahnhof), um zu schauenund zu kaufen. Bei allen Betei-ligten herrschte eine gelöste,gute Stimmung und der festeWunsch, einen solchen Floh-markt bald zu wiederholen.Inzwischen sind die Vorberei-tungen für den nächsten IGOR-Flohmarkt schon angelaufen. Erfindet am Sonntag, den 27.Juniwiederum von 9 bis 15 Uhr imP+R-Haus Rahlstedt statt. Stand-platzanmeldungen nimmt dieIGOR bereits entgegen. NähereEinzelheiten dazu erfahrenInteressierte im Internet unter

Wieder IGOR-Flohmarktwww.mein-rahlstedt.de (Link„IGOR-Flohmarktanmeldung“)oder bei der IGOR-Geschäftsstel-le in der Rahlstedter Straße 32a,22149 Hamburg, Tel. 677 64 11,Fax: 636 59 036 oder per E-Mail:[email protected]äftszeiten sind: Montag,Mittwoch und Freitag 10-12 Uhr.Die günstige Standmiete füreinen Flohmarktplatz (25 € jePlatz mit 2,50 m Breite) und diebisherige Müllkaution (10 € jeAnmeldung) bleiben auch imgesamtem Jahr 2010 unverän-dert. Ebenso können die Floh-markthändler am Veranstal-tungstag weiterhin auf den Ebe-nen 4 und 5 des P+R-Hauses ihreKraftfahrzeuge kostenlos abstel-len. Thomas Petrovic, 1.Vorsit-zender der IGOR: „ Die überauspositive Resonanz und die vielenNachfragen zeigen, dass unsereFamilienflohmärkte von privatan privat schon feste Bestandtei-le im „Rahlstedter Veranstal-tungskalender“ geworden sind.“

Der Vorsitzende des Regionalausschusses, Helmut Buschick (l.), hatte Rahl-stedts Citymanager Gerd Hünerberg ( 2.v.r.) auf der letzten Sitzung das Worterteilt. Das Ortsparlament wollte von ihm wissen, wie und was er für denStadtteil Rahlstedt während seiner Amtszeit, die jetzt zu Ende gegangen ist,geleistet hat. Seine Bilanz konnte überzeugen. Im Vorfeld war hier und da Kri-tik an Gerd Hünerberg zu hören gewesen – so nach dem Motto „Er hat janicht viel bewegt“. Seine Darstellungen waren aber so überzeugend, dassan den Äußerungen der Abgeordneten deutlich zu erkennen war, dass derCitymanager durch sein persönliches Auftreten im Ortsparlament Zweifelund Bedenken ausräumen konnte. Für Gerd Hünerberg ist das am Ende sei-nes Wirkens in Rahlstedt ein Erfolg. (Foto:güb)

Mobbing bedeutet soviel wieanpöbeln, fertig machen, schika-nieren oder diskriminieren undist vor allem ein Problem in derArbeitswelt – doch auch in denBereichen Schule und Familie istdas Schikanieren längst keineSeltenheit mehr. Konflikt- undMobbing-Berater Udo Möckel,ehrenamtlich tätig in der Erlö-serkirche Farmsen, glaubt, dasszwischenmenschliche Problemein den meisten Fällen mithilfegelungener Kommunikationgelöst werden können. „Und dasist äußerst wichtig, da ungelöste

Kommunikation verbessernKonflikte krank machen kön-nen“, erklärt er. Eine Liste zumThema „Wie Kommunikationgelingt“ kann angefordert wer-den bei Udo Möckel, Neusuren-land 80 c, 22159 Hamburg.Gesprächsrunden mit Udo Mök-kel zum Thema „Wenn Unstim-migkeiten krank machen.Begleitung in Umbruchsituatio-nen“ finden am 1. Juni von 18.30bis 20.30 Uhr in der Fehlingstra-ße 16 in Steilshoop und am 8.Juni von 19 bis 20 Uhr in derErlöserkirche Farmsen, Bram-felder Weg 25 b, statt.

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Zahlreiche Vertreter Rahlsted-ter Vereine – BürgervereinRahlstedt, NABU Rahlstedt,Rahlstedter Kulturverein, Kul-turWerk Rahlstedt, Lärm-schutz Rahlstedt, RahlstedterSC, AMTV, SchützenvereinRahlstedt, Förderung Rahl-stedter Kinder und Jugendli-cher, TSV Hohenhorst, IGOR –trafen sich am 15.04 2010 underklärten ihre grundsätzlicheBereitschaft, im Rahmen desRahlstedter Bündnisses zumWohle Rahlstedts gemeinsamtätig zu werden. Nach den indieser Versammlung beschlos-senen Arbeitsgrundsätzen istes erwünscht, dass noch wei-tere Rahlstedter Vereine, Ver-bände und Institutionen sowieauch interessierte einzelneBürgerinnen und Bürger imRahlstedter Bündnis zusam-menarbeiten. Ziel des Rahl-stedter Bündnis ist es, gemein-sam und nachdrücklich dieBedürfnisse unseres Stadtteilsmit fast 90.000 Einwohnerin-nen und Einwohnern gegen-über Politik und Verwaltungzu vertreten. Dafür sindzunächst Arbeitsgruppen fürfolgende Aufgabenbereichegebildet worden: Wirtschaft,Infrastruktur und Umwelt,Sport, Kultur und Soziales. BeiBedarf sollen andere und wei-tere Arbeitsgruppen eingesetztwerden. Vor dem Hintergrund,

dass nach dem Fortfall einereigenständigen Leitungs-funktion im früheren OrtsamtRahlstedt (Ortsamtsleitung) –jetzt RegionalverwaltungRahlstedt – für Belange derRahlstedter Bevölkerung einedirekte Ansprechstelle leidernicht mehr zur Verfügungsteht, will das RahlstedterBündnis Wünsche und Vor-stellungen des Stadtteils bün-deln, um damit gegenüberPolitik und Verwaltung initia-tiv zu werden, bei entspre-chenden Entscheidungenfrühzeitige und umfassendeInformationen zu erhaltenund, soweit zweckmäßig, sei-ne Mitwirkung sicherzustel-len. Zu den Versammlungendes Rahlstedter Bündnis wirddurch Bekanntmachung ein-geladen. Interessierte sindherzlich willkommen.

Rahlstedter Bündnis wird aktiv

(güb) Seit 25 Jahren erlebt Rahl-stedt jeweils am Muttertag imMai ein Ereignis, das Läuferin-nen und Läufer nach Rahlstedtlockt. In den vergangenen Jah-ren war es fast selbstverständ-lich, dass am Tag des Wandse-laufes die Sonne Begleiter derSportler war und so für ange-nehme Temperaturen sorgte. Indiesem Jahr spielte der Wetter-gott nicht mit. Dunkle Wolkenam Himmel ließen nur ein küh-les Wetter zu. Trotzdem schick-te der Starter des AMTV wiedermehr als 1.400 Läuferinnen undLäufer aller Altersstufen auf dieLaufstrecken. Die Rekordzahlvon mehr als 1.600 Teilnehmerndes sonnigen Wandselaufes2009 wurde daher nichterreicht.Auf der 15,2 Kilometer langenStrecke lieferten sich die beidenErstplatzierten zuerst ein erbit-tertes Rennen. Der Sieger Mou-rad Bekakcha kam aber fast fünfMinuten früher am Zieleinlaufin der Rahlstedter Bahnhofstra-ße an als der Zweitplatzierte,der Neuseeländer Jon-Paul

Hendriksen. Beim Hamburg-Marathon vor einigen Wochensah das Duell der beiden nochanders aus. Da war der Neusee-länder Hendriksen mit Platz 11besser platziert als MouradBekakcha. Die Strecke über 6,2 Kilometerwurde in diesem Jahr nicht überdie volle Distanz gelaufen. DerRadfahrer, der dem Läuferfeldvorausfuhr, kannte die Streckenicht. Er bog einfach von der vorgege-ben Strecke ab und führte dieLäufer auf eine Abkürzung. DieFolge: Statt 6,2 Kilometer wur-den nur 5 Kilometer zurückge-legt. Am Ziel war man dahertotal überrascht, dass schonnach 16 Minuten die ersten Läu-fer auftauchten. Der Sprecher,der mit dem Mikrofon den Laufkommentierte, meinte nur: „Daheute der Jubiläumslauf ist, hatder AMTV als Ausrichter denTeilnehmern dieses Laufes diekürzere Distanz als Geschenkserviert.“Die wieder sehr zahlreicherschienenen Zuschauer an der

25 Jahre Wandse-Volkslauf Strecke kommentierten das miteinem herzhaften Lachen. In den einzelnen Laufklassenwaren erfolgreich:Im Kinderlauf 1: Patricia Lütt(1.), Antek Komorowski (2.)und Ben Reinicke (3.)Im Kinderlauf 2: Rico Karsten(1.), Finn Prochnow (2.) undDaniel Counradi (3.)Im Kinderlauf 3: Jan Wagner(1.), Alexander Drust (2.) undLaura Kügler (3.)Im Kinderlauf 4: Markus

Ellermann (1.), Hanna Ritzel(2.) und Marvin Dose (3.)Auf der Strecke von 5,0 Kilo-metern (ursprünglich 6,2Kilometer) siegten: Björn Schumann (1. Platz),Thorben Hiekmann (2. Platz)und Benjamin Ehlers (3. Platz)Die Sieger auf der 15,2 Kilo-meter langen Strecke waren:Mourad Bekakcha (1. Platz),Jon-Paul Hendriksen (2. Platz)und José Poyatos-Castillo (3. Platz).

Mit einem Zeitvorsprung von fast fünfMinuten hatte Mourad Bekakchaseinen Sieg über die 15,2 Kilometerlange Strecke errungen. (Foto:güb)

Beim Start wurde es manchmal eng, wenn die kleinen Läuferinnen und Läuferalle auf einmal losstürmten. (Foto:güb)

Den Blick von oben wollten aucheinige Zuschauer beim Wandselaufgenießen.

(Foto:güb)

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WM-Spiel der DeutschenF U S S B A L L - W M :

Gewinnen mit Jürgen Klimke

(djd/dh) Nicht nur eine Fuß-ball-WM ist ein guter Grund,Südafrika zu besuchen. Dieoptimale Zeit für eine Reise ansKap ist ohnehin nicht der Juniund Juli, denn dann ist dortWinter. Tagsüber wird es zwarüber 20 Grad Celsius warm,nachts kann es dagegen schonmal auf unter null Grad abküh-len. Deutlich angenehmer istder Frühling, also die Zeit vonAugust bis Mitte Oktober. DieTemperaturen sind in allen

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Im Land der „Big Five"

Regionen angenehm, die Naturzeigt sich von ihrer schönstenSeite. Auf einer Safari durchden Krüger-Nationalpark las-sen sich vor allem die „BigFive" bewundern: Löwe, Leo-pard, Nashorn, Büffel und Ele-fant. Wie auch immer also dieWM für unsere Spieler ausge-hen mag: Wer das Besondereerleben und einmal Abenteuerpur tanken will, sollte sich flugsim Reisebüro über dieses herr-liche Land informieren.

wird der Gewinner gezogen.Eine 2-tägige Berlinreise fürzwei Personen winkt als Gewinn. Mitmachen kann jeder. Wer aufeine Postkarte den Namen deskünftigen Weltmeisters schreibtund diese am Einsendeschluss-tag 9. Juni 2010 (Poststempel) inden Briefkasten wirft, der kannauf die Fahrt nach Berlin hoffen.Schreiben sie auf die PostkarteNamen, Adresse und Telefon-nummer und schicken Sie diesean das Wahlkreisbüro JürgenKlimke, Kennwort „WM-Tipp“,Wandsbeker Königstraße 66,22041 Hamburg.

(güb) Wenn am Sonntag, den 13.Juni 2010 die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gegenAustralien zu ihrem ersten Spielbei der Weltmeisterschaft in Süd-afrika antritt, dann wird inDeutschland das Fußballfieberausbrechen. Zum Blick in die Zukunft nachdem Motto „Wer wird Fußball-weltmeister 2010“ ruft derWandsbeker CDU-Bundestags-abgeordnete Jürgen Klimke auf.Tippen Sie mit und nennen Sieuns den Sieger der WM. Allerichtigen Einsendungen wan-dern in eine Lostrommel. Daraus

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Die deutsche Nationalmannschaftwird am 13. Juni in Durban imersten Spiel der Fußballweltmeis-terschaft auf das Team von Austra-lien treffen. Die Mannschaft vonSerbien ist am 18. Juni in Port Eli-sabeth der nächste Gegner desdeutschen Teams. Das letzte Spielder Gruppe D, in der Deutschlandantreten muss, findet in Johan-nesburg statt. Dort trifft die deut-

sche Elf am 23. Juni auf Ghana.Selbstverständlich werden alleSpiele im Fernsehen live übertra-gen. Ob das Team von Jogi Löwdas Finale erreichen wird, wagtkaum jemand vorauszusagen.Sollte die deutsche Nationalmann-schaft dieses erstrebte Ziel errei-chen, wird sie dann am 11. Juli inJohannesburg im WM-Finale aufdem Rasen erscheinen.

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(djd/dh) Die Zeiten, als Frau-en während einer Fußball-übertragung maximal das

Frauen tippen anders!nächste Bier bringen durften,sind längst vorbei. Währendder WM werden sich Männleinund Weiblein auf den Fanmei-len und WM-Parties fast dieWaage halten. Auch beim Wetten kennt dasschöne Geschlecht keineZurückhaltung mehr: BeimWM-Tipp in der Firma oder imFreundeskreis sind Frauenganz selbstverständlich mitvon der Partie. Dazu ein Experte vom Wettan-bieter Intertops: „Männer set-zen gerne auf die Außenseiter,Frauen hingegen suchen sichdie Mannschaften aus, die sievom Namen her kennen odervon denen sie wissen, wieerfolgreich sie sind. Die Erfahrung lehrt, dass dergoldene Mittelweg genau rich-tig ist. Das heißt: Informieren unddann schauen, wer aus demerweiterten Favoritenkreis ambesten drauf ist."

(djd/dh) Nach dem Sommer-märchen 2006 fiebern die Fansder diesjährigen Fußballwelt-meisterschaft entgegen. Undanders als vor acht Jahren gilt:Auch wenn die deutsche Natio-nalmannschaft Tausende vonKilometern entfernt auflaufenwird, gibt es durch die geografi-sche Lage Südafrikas keine Zeit-verschiebung! Wenn dann inHamburg wieder Fanmeilen undGaststätten mit großen Public-Viewing-Leinwänden locken,wird es mehr als 20 Prozent derFans zum gemeinsamen Fuß-ballevent ins Freie ziehen.Nahezu jeder Dritte will dage-gen noch schnell in einen neuen

Die besten Tribünenplätze gibt es zu Hause. (Foto: djd/EKORNES)

Fernseher investieren, und gutjeder Fünfte will sich vorher einneues Sofa oder einen beque-men Fernsehsessel anschaffen,denn immerhin 76 Prozent derBefragten gaben an, die Spielezu Hause vor dem eigenen Fern-seher zu verfolgen. Während dieNachfrage nach großen HD-fähi-gen Fernsehgeräten ungebro-chen ist, liebäugelt so mancherFan damit, sich endlich denTraum vom eigenen Heimkinoper Beamer zu erfüllen. Dafürreichen bereits gut zehn Qua-dratmeter Stellfläche aus, Platzfür Erfrischungen und Snacksinklusive. So oder so: Die WMwird ein Riesenspaß!

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Auch beim WM-Tipp kennt das schö-ne Geschlecht keine Zurückhaltungmehr und ist im Freundeskreis ganzselbstverständlich mit von der Partie.

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GESUNDES RAHLSTEDTGESUNDES RAHLSTEDTGESUNDES RAHLSTEDTG14 RUNDBLICK 28./29. Mai 2010

Um es gleich vorweg zu neh-men – einseitige Modediäten(Bikinidiät, Zitronensaftkur,Kohlsuppendiät etc.) führen lei-der nicht zu dauerhaftemErfolg. So manche Diätkarrierenimmt so ihren Anfang undmündet in gestörtem Essverhal-ten. Sehr populär ist derzeit einestoffwechselorientierte Ernäh-rungsweise. Es ist in dem Sinneeigentlich keine Diät, vielmehrgeht es um die Umstellung desStoffwechsels. Täglich werdennur drei Mahlzeiten gegessen,dazwischen sollten etwa fünfStunden Pause liegen. JedeMahlzeit beginnt mit einemeiweißhaltigen Lebensmittel,um den Anstieg des Blutzuckerszu verzögern. Eiweiß sättigt gut,und die im Fettstoffwechsel ent-stehenden Ketonkörper verrin-gern den Appetit. Morgens dür-fen Obst, Knäckebrot oderGetreideflocken mit zum Bei-spiel Joghurt gegessen werden.Mittags und abends gibt es vielGemüse mit Fisch, Fleisch oderTofu. Auch hochwertige Fettewie Leinöl, Rapsöl, Olivenöl sinderlaubt. Nur in der Hauptphasedieser Diät werden Getreide-produkte nur zum Frühstückgegessen. Später ergänzen Kar-toffeln und Reis die Mittags-mahlzeit. Wichtig sind mindes-tens zwei Liter Flüssigkeitszu-fuhr am Tag. Der Erfolg dieserErnährung spricht für sich: dieKilos purzeln in kürzester Zeit(auch bei über 50-jährigen!), esgibt kein Hungergefühl, man ist„gut drauf“ und voller Energie.Auf Dauer werden selbst vielen

Fleischliebhabern die zweimali-gen Fleisch- und Fischgerichtezuviel. Die meist tierischenMilchprodukte sind mit einerhohen Aufnahme von Salz,harnsäurebildenden Purinen,Cholesterin und Arachidonsäu-re verbunden. Letzteres führtzur Bildung von Entzündungs-stoffen und steigert das Risikovon Allergien und rheumati-schen Erkrankungen. Kohlehy-drate in pflanzlichen Lebens-mitteln (Vollkornprodukte, Hül-senfrüchte etc.) sind für dieGesundheit unentbehrlich. Inden letzten 150 Jahren sank derVerzehr von Hülsenfrüchten um90 %, von Getreide um 20 %,von Kartoffeln um 50 %. Im glei-chen Zeitraum stieg der Ver-brauch von Eiern auf das 5-fache, von Fleisch auf das 4-fache, von isoliertem Zuckerauf das 18-fache. Schlechte Fet-te (Stichwort Transfettsäuren)tun ein übriges.Zur Vorbeugung und Therapievon Stoffwechselkrankheitenund zur Gewichtsreduzierungist eine leichte Variante einerstoffwechselaktiven Vollwert-kost empfehlenswert. Das Ver-hältnis von Gemüse und Obst zuGetreideprodukten sollte etwa 1 zu 6 sein, also bei Gemüse-Reis oder Gemüse-Nudel-Pfanne 300 g zu 50 g Reis oderNudeln. Hochgezüchteter Wei-zen sollte möglichst gegen alteSorten wie Dinkel, Kamut, Hafersowie glutenfreie Sorten (Hirse,Buchweizen, Reis) ausgetauschtwerden. Lassen Sie sich imReformhaus beraten.

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„Das Leben ist schön“Das Müttergenesungswerk(MGW) kritisiert das Sparverhal-ten der Krankenkassen an Mütter-und Mutter-Kind Kurmaßnah-men. Im letzten Jahr nahmen nurnoch 43.000 Frauen und 64.000Kinder (6% weniger als 2008) anVorsorge- oder Rehabilitations-maßnahmen im Müttergene-sungswerk teil, dabei belegt eineStudie des Familienministeriums2007 eindeutig, dass 2,1 MillionenMütter kurbedürftig sind. VieleKrankenkassen begründen Ab-lehnungen vor allem mit demGrundsatz „ambulante Maßnah-men nicht ausgeschöpft" oderVarianten davon. „Dieser Grund-satz gilt aber seit 2007 explizitnicht für mütterspezifische Kur-maßnahmen und die Anwendung

ist daher rechtswidrig", betontAnne Schilling, Geschäftsführerindes MGW in Berlin. Deshalb sindWidersprüche gegen die Ableh-nung des Kurantrags mit 48 % soerfolgreich. „Das Müttergene-sungswerk ruft Mütter auf, ihrenKurantrag bei ihrer Krankenkassemit seiner Hilfe zu stellen, damitdieser beste Erfolgschancen hat."Das MGW zeigt in seiner Statistikauch die Ablehnungsquoten ein-zelner Krankenkassen auf. „Müt-ter sollten immer bedenken, dasseine Krankenkasse auch gewech-selt werden kann, wenn sie eineungerechtfertigte Ablehnungerhalten“, meint Schilling. AlleInfos auf www.muettergene-sungswerk.de und Telefon:030/330029-29.

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Wir kennenMachtmiss-brauch inPolitik undWirtschaftschon zugenüge undleiden täg-lich darun-ter. Davonist auch dasGesund-

heitswesen betroffen. Mit der vonUlla Schmidt eingeräumten Mög-lichkeit, über einen Zusatzbei-trag den Wettbewerb anzuheizen,wurde genau das Gegenteilerreicht. Die Barmer Ersatzkasseist durch die Fusion mit derGmünder Ersatzkasse zur größ-ten deutschen Krankenkasse ver-schmolzen. Diese hat verkündet,den Zusatzbeitrag vorerst nichterheben zu wollen und dadurch150.000 neue Mitglieder vonanderen Krankenkassen abge-worben. Jetzt gesteht sie ein,über die Erhebung des Zusatz-beitrages im nächsten Jahr nach-zudenken. Das Resultat ahnt manbereits! Die Vormachtstellung

wurde bereits anderweitig umge-setzt: Die Krankenkasse istbezüglich der Lieferverträge vonetlichen Hilfsmitteln zusammenmit der Techniker-Krankenkasseaus dem Verband der Ersatzkas-sen ausgeschert. Sie diktiert nunmit musterhaft abschreckenderBürokratie eigene Lieferbedin-gungen. Akzeptiert der Apothe-ker die Bedingungen nicht, darfer seine Kunden z. B. nicht mehrmit Inhalations- oder Blutdruck-messgeräten beliefern. Möchte eres aber weiterhin, muss er sichverpflichten, nicht den Scientolo-gen anzugehören, seinen Betriebzertifizieren zu lassen, meistnoch höhere Versicherungenabzuschließen und vieles anderemehr. Der Hamburger Apothe-kerverband hat seinen Mitglieds-apotheken dazu mitgeteilt, dasser dem Vertrag nicht zugestimmthat, sie aber grundsätzlich darangebunden seien. Hier zeigt sichdie Macht der Krankenkassengegenüber allen, die von ihnenabhängig sind – ob krank odergesund.

(Helmut Thomsen)

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um mitmachen zu können, alleÜbungen können in unterschiedli-chen Intensitätsstufen ausgeführtwerden. Als Kennenlern-Angebotwerden sieben Stunden als Kursus

innerhalb der Übungszeit derfesten Gruppe angeboten. EinNeueinstieg ist dreimal im Jahrmöglich – zur Einführung gibt esvorher ein „Intro“, bei dem diewichtigsten Bewegungsabläufe,Technik und Atmung vermitteltwerden. Infos: Tel. 604 42 88 – 0.

Oft werden die Füße in ihrerWichtigkeit unterschätzt. Manquetscht seine Füße in viel zuenge und zu kleine Schuhe,man achtet nicht auf ein ver-nünftiges Fußbett oder eventu-elle Hautveränderungen wer-den einfach übersehen. Das sind ja nur die Füße undwenn ich Strümpfe und Schu-he angezogen habe, sehe ichdie Ungereimtheiten nicht.Aber mit dem Verstecken wirdes nicht besser.Die Füße sind sozusagen amunteren Ende der Leiter undtragen die ganze Last einLeben lang. Man kann den Fußim übertragenen Sinn auch mitdem Fundament eines Hausesvergleichen. Ist das Funda-ment schief oder mit Schimmelbefallen, dann leidet das ganzeHaus. Genauso ist es auchbeim Menschen. Stimmt etwasnicht mit den Füßen, dann lei-det oft der Rest des Körpers,wie das Fußgelenk, das Knie

und die Hüfte. Auch Hühner-augen, Nagelpilz und Fußbal-len können einem das Lebenschwer machen. Um Ihnen zudiesem Thema beratend zurSeite zu stehen, veranstaltetdas Sanitätshaus Druckliebvom 14. Juni bis 18. Juni eineAktionswoche. Hierbei gibt esunter anderem eine „gratisFußdruckmessung mit Gang-analyse“ oder eine „kostenloseVenendurchflussmessung“ bishin zum Ausprobieren von „MSZone Schuhen mit Haltungs-check“. Es wird ihnen in derWoche ein auf den Fuß abge-zieltes vielseitiges Aktions-und Informations-Programmgeboten.Außerdem werden mehrereFachärzte sehr interessanteVorträge halten. Das ganze Programm erhaltenSie im Sanitätshaus Drucklieb,Schweriner Str. 13, Tel.: 677 7171 oder in der neuen Ausgabevon „Gesundes Rahlstedt“.

Aktionswoche „Gesunder Fuß“

Der tus BERNE hat noch freiePlätze in der seit Sommer 2008bestehenden und auch für Män-ner geeigneten Power Yoga-Gruppe. Diese dynamischeVariante des Yoga ist ein heraus-forderndes Training, das zu mehrKraft, Energie und Flexibilität

Freie Plätze bei Power Yogaführt. Man kann sich dabei richtig„auspowern“, aber auch gleichzei-tig Konzentration und innereBalance fördern. Interessierte müs-sen nicht besonders sportlich sein,

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Selbst geschriebene Musik vomFeinsten bietet der bekannte nord-deutsche Country- und Folk-Sän-ger Joshua Carson. Der KulturkreisBerner Schloss konnte nun den fürdiverse Musikpreise nominiertenKünstler für einen Auftritt amSonntag, den 6. Juni um 16 Uhr undum 20 Uhr im Gemeinschaftshaus,Karlshöher Weg 3 gewinnen. Kar-ten gibt es bei Romano Reitbedarf,Ladenzeile U-Bahn Berne, Ziel-Reisen, Berner Stieg 2 und Andy´sGetränkemarkt, Berner Allee 24.

Country undFolk in Berne

(güb) In der Katholischen Kir-che in der Oldenfelder Straßewird am Sonnabend, den 12. Juni um 19.30 Uhr ein Kon-zert mit dem Hasse-Orchesterstattfinden. Dieses Orchesterwurde 1921 gegründet und hatsich nach anfänglicher Chorbe-gleitung zu einem vollständigenSinfonie-Orchester entwickelt.Es wird unter anderem einDivertimento für 10 Bläser vonWolfgang Amadeus Mozarterklingen.

Konzert mitHasse-Orchester

Am Sonnabend, den 29.Mai fin-det von 11-15 Uhr in der August-Hermann-Francke-Schule,August-Krogmann-Str. 115, einFlohmarkt für Groß und Kleinstatt. Es gibt Stände mit Lecke-

Flohmarkt in Farmsenreien sowie eine Kinder-schminkstation. Mit der Stand-miete wird die Schule bei derUnterrichtsausstattung fürNaturwissenschaften unter-stützt.

Der erfolgreiche Saisonab-schluss des Post SV wird am 30.Mai ab 11 Uhr im Clubheim desPost SV, Neusurenland 66, gefei-ert. Es wird den ganzen Taggegrillt, DJ Peter sorgt für Stim-mung vom Plattenteller, fetzigeLive-Musik kommt von „Hein-zi“ (bekannt von der Silvester-feier) und nach dem Ligaspielgibt es für treue Fans Freibier.Der Post SV drückt seiner 1.Herren beide Daumen für einenAufstieg in die Bezirksliga,zudem hat die Alt-Liga dieChance, am selbenTag gegenBergedorf Hamburger Meisterzu werden.

Saison-abschluss-Feier

Sie haben den Integrationskur-sus besucht? Sie möchten gerneandere Menschen treffen undgleichzeitig Deutsch sprechenund trainieren? Das können Siebei „Dialog in Deutsch“ in derBücherhalle Farmsen, Rahl-stedter Weg 10 (Tel.: 643 20 83).Jeden Montag von 10 bis 11 Uhrkönnen Migranten in einer klei-nen Gruppe ihre Deutschkennt-nisse verbessern. Die Veranstal-tungen kosten nichts und eineAnmeldung ist nicht erforder-lich. Die Termine im Juni: 7.6.,14.6., 21.6. und 28.6. Die Veran-staltungen finden auch in denSommerferien statt.

Deutsch fürAusländer

(dh) Die Wein- und Friesenstu-be am Ochsenwerder Kirchen-deich lädt am 11. Juni ab 12 Uhrzur Einweihung des neuen Fest-saales und zum Tag der offenenTür ein. Über den Tag gibt esverschiedene Spezialitäten imAngebot sowie diverse Überra-schungen. Abends ab 21 Uhr istdann Partytime mit Cocktailsund Tanz. Für Fußballfreundesteht auch ein Fernseher bereit,so dass kein WM-Tor verpasstwird. Der mit einer sechs Meterhohen, rundlichen Decke aus-gestattete Festsaal wurde in derGartenanlage ganz neu gebautund macht mit einer Größe von180 m2 seinem Namen alle Ehre.

Das rustikal-moderne Interieurmit schönem Dielenboden wirdvon Glasfenstern und Türenbestimmt und besitzt einenseparaten Tresen. Zwei großeTerrassen laden bei gutem Wet-ter zum Verweilen ein. Markan-tes „Accessoire“ im Inneren sind30- bis 40-jährige Olivenbäume.Zusammen mit der individuel-len, stimmungsvollen Lichttech-nik fügt sich alles zu einem har-monischen Gesamtbild zusam-men. Ein Termin zum Vormer-ken: Am Donnerstag, den 17.Juni nimmt Gerd Spiekermannlive in der Wein- und Friesen-stube seine neue CD auf: „Nuheff di man nich so“. Genau!

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(dh) Wer kennt ihn nicht, denAutoren von „Emil und dieDetektive“ oder „Das doppelteLottchen“ – Jugendbücher, dieganzen Generationen im Ge-dächtnis geblieben sind und bisheute erfolgreich verfilmt wer-den. Dabei hat Erich Kästnerwesentlich mehr seiner Prosaund Gedichte an Erwachseneadressiert. Wer den facettenreichenSchriftsteller, Drehbuchautorenund Satiriker noch besser ken-nen lernen möchte, sollte denVortrag von Heilwig Droste amDonnerstag, den 3. Juni um 19 Uhr in der ParkresidenzRahlstedt nicht verpassen.

Erich KästnerDie Rahlstedter SPD-Bürger-schaftsabgeordnete Elke Baddelädt zu einem Besuch im Hambur-ger Rathaus ein. Der Termin amDonnerstag, den 3. Juni ab 13 Uhr,für den es 15 Plätze gibt, beinhal-tet eine Führung durch das Ham-burger Rathaus, eine Filmvorfüh-rung über die Arbeit der Hambur-gischen Bürgerschaft, ein 25-min.-Gespräch mit der AbgeordnetenElke Badde sowie den anschlie-ßenden Besuch einer Bürger-schaftssitzung mit Karten in derBürgerschaftsloge. Anmeldungenim Wahlkreisbüro RahlstedterBahnhofstr. 37a unter Tel.: 648 60520, Fax: 648 93 016 oder per E-Mail unter [email protected].

Bürgerschaft

Am Sonnabend, den 5. Juni ab14.00 Uhr findet im Bürgerhausin Meiendorf (BIM), SaselerStraße 21, ein Kinderfest statt.Es gibt Wettbewerbsspiele, einegroße Hüpfburg und es kann aufechten afrikanischen Trom-meln gespielt werden. Angebo-ten werden auch selbstgebacke-

Großes Kinderfestne Waffeln, Kuchen, Würstchenund Getränke. Und wenn dieFeuerwehrleute und PolizistenZeit haben, darf ein Feuerwehr-auto und Peterwagen aus derNähe angeschaut, auch mal dasBlaulicht eingeschaltet und mitFeuerwehrschläuchen gespritztwerden.

Die Volkshochschule bietetauch im Sommer neue Kursean. Ein Kurs in Politik und Zeit-geschiche beginnt am 1. 6., 9.30bis 11 Uhr. Im Bereich EDV undNeue Medien reicht das Ange-bot von Erste Schritte am PCüber Internet für Ältere bis hinzu Digitale Bildbearbeitung mitAdobe Photoshop Elements undEinführung in den digitalenSchnitt mit Adobe Premiere. Esgibt Pilates, Beckenboden- undW i r b e l s ä u l e n g y m n a s t i k ,

VHS im JuniMoves-Fitnesstraining, Osteo-porosegymnastik und Felden-krais. Bogenschießen wird am6. 6. angeboten. Am 5. und 6. 6.findet der Kurs Bronzegussstatt, und zwar sowohl fürErwachsene und Jugendlicheals auch für Kinder ab 10 Jahrenin Begleitung. Informationenund Anmeldung zu allen Kursenbei der Hamburger VHS, BernerHeerweg 183, 22159 Hamburg,Tel.: 428 853 – 0 oder unterwww.vhs-hamburg.de.

(dh) Am 30. Mai findet in denRahlstedt Arcaden der nächsteAntikmarkt statt. Dieser unterden Rahlstedtern sehr beliebteund von 1984 bis 2007 ununter-brochen im alten Rahlstedt-Center beherbergte Markt wirdseit der Eröffnung der RahlstedtArcaden von Mojtaba Moshiri-an, Inhaber des Traditionshau-ses Teppiche Moshirian, organi-siert. Durch seine Kontakte konntenviele neuen Aussteller gewon-nen werden, so aus Berlin, Bre-men, Oldenburg oder Lübeck.„Es ist jetzt ein echter Antik-markt geworden“, freut sich

AntikmarktMojtaba Moshirian. „Die Besu-cher können sich auf eine großeAuswahl an antiken Möbeln,Teppichen, Schmuck, Uhren,Kunstgemälden und vielerleianderen Schätzen freuen – unddas bei freiem Eintritt!“ Dienächsten Antikmärkte findenübrigens am 19. September und24. Oktober statt.Anmeldeformulare gibt es imTeppichhaus Moshirian in derRahlstedter Bahnhofstraße oderim Kundenbüro der RahlstedtArcaden. Wer es noch bequemer habenwill, schaut einfach ins Internet:www.antikmarkt-rahlstedt.de

Am Sonntag, den 13. Juni von14.00 - 16.30 Uhr findet im Bür-gerhaus Meiendorf (BiM) einWorkshop mit Floristenmeiste-rin Brigitte Vydra zum Erlernengrundlegender Handgriffe des

Workshop Blumenbindenprofessionellen Blumenbindensstatt. Thema ist diesmal dasErstellen eines Obst- undGemüsestraußes. Information und Anmeldungunter Tel.: 678 91 22.

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Zur Eröffnung des neuenKunstrasenplatzes veranstaltetder tus BERNE am 26. und 27.Juni auf seinem Sportplatz, Ber-ner Allee 64 a, ein Sommerfestfür die ganze Familie. Am Sonn-abend, den 26. Juni beginnt dasProgramm ab 10 Uhr mit einemGottesdienst und der Platzseg-nung. Über den Tag stellen sichdie verschiedenen Abteilungenvor, es gibt eine Tombola undfür die Kleinen wird es unteranderem eine Spielstraße, eine

Sommerfest des tus BERNE(güb) Beim Turn- und Sport-verein Berne e.V. (tus BERNE)laufen die Vorbereitungen fürdas große Sommerfest am 26.und 27. Juni auf Hochtouren.„Wir werden an diesemWochenende den neuen Kunst-rasenplatz neben dem Vereins-zentrum an der Berner Allee 64a einweihen. Das wird ein gro-ßes Fest für kleine und großeSportfans“, verspricht der 2.Vorsitzende vom tus BERNE,Björn Jacobs. Besonders dieFußballer des Vereins freuensich über den neuen Kunstra-senplatz, der zu allen Jahres-zeiten erstklassige Spielbedin-gungen bieten wird. SiebenHerrenmannschaften, eineDamenmannschaft, 18 Jugend-mannschaften und eine Mäd-

Freude über Kunstrasenplatzchenmannschaft werden künf-tig auf der neuen Rasenflächetrainieren können, um sich soauf die Punktspiele vorzuberei-ten, die dann dort stattfindenwerden. „Wir möchten uns besondersbeim Bramfelder Sportvereinbedanken. Dort konnten wirwährend der Umbauphase desRasenplatzes trainieren undunsere Punktspiele austragen.Diese Hilfe ist nicht selbstver-ständlich und deshalb hat derNachbarverein ein besonderesLob verdient“, betont BjörnJacobs. „Rund 550.000 Euro hatdie Anlage des Platzes gekostet.Wir haben ja nicht nur dieRasenfläche erneuert, sonderndie gesamte Anlage ist neugestaltet worden“,fügt er hinzu.

(güb) Ein Wasserschaden hattedas Modegeschäft „Miss Shilly“in der Hermann-Balk-Straße121 gezwungen, eine dreimona-tige Pause einzulegen. Seit Märzist aber bei „Miss Shilly“ wiederreger Modebetrieb. Es lohntsich für die modebewussteDame, jetzt dort einmal vorbei-zuschauen. Zwei Gründe gibt esdafür: Zum einen hat man denunerwarteten Wasserschadengenutzt, um dem Laden einneues Gesicht zu geben. Dasneue Interieur ist gelungen undattraktiv. Der weitere Grund füreinen Besuch ist die Modeselbst. Sehr übersichtlich prä-sentiert sich alles, was jetzt zuraktuellen Saison geschmackvollund tragbar ist. Namhafte Modehersteller sindbei „Miss Shilly“ mit ihren kleid-samen Stücken vertreten. Eini-ge Namen sollen das verdeutli-chen: Botega, Margittes, Cam-bio, Tuzzi, Nice Connection,Repeat, Sem Per Lei sowie ElisaCavalette gehören dazu. Schuhevon K + S sowie Accessoires als

Schicke neue Mode modische Ergänzung rundendas Sortiment ab. Erwähnens-wert ist die Auswahl an sehrmodischen Gürteln. Das Geschäft, Telefon 040-64435 65, ist montags bis freitagsvon 9.30 – 18.00 Uhr und sonn-abends von 9.30 bis 13.00 Uhrgeöffnet.

Der neue Kunstrasenplatz destus BERNE wird am 26. und 27.Juni eingeweiht. (Foto:güb)

Hüpfburg und eine Feuerwehr-rundfahrt geben. Gegen 18 Uhrwird unter dem Motto „Tanz opde Parkplatz“ eine Open Air Dis-co stattfinden. Falls Deutsch-land gleichzeitig ein WM-Spielhat, wird das Spiel live auf einerGroßbildleinwand übertragen.Zum Frühschoppen mit der Big-band Berne treffen sich dannalle einen Tag später gegen 11Uhr wieder. Verschiede Fuß-ballspiele an beiden Tagen ver-stehen sich von selbst.



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die vom Hamburger Abendblatt/Kinder helfen Kindern e.V.und der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert wird.

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Service für die WM-Partygen Getränke auf Kommission.Außerdem gibt es in demGeschäft an der Berner Alleeeinen Parkplatz vor der Tür, Kof-ferraumservice sowie einenHermes Paket Shop. Wer sichnicht mit dem Transport derGetränkekisten belasten möch-te, dem wird selbstverständlichmit dem Lieferservice geholfen.Hier findet man ihn noch: EinenKundenservice, den man sonstnur noch aus den alten Tante-Emma-Läden kennt.

(güb) Als im September 1921 dieFreiwillige Feuerwehr Bernegegründet wurde, schriebdamals ein Chronist: „Die Feu-erwehr ist ebenso wie der Spiel-mannszug eine reine Männer-sache, auch wenn die Frauendie schneidig Uniformiertenbewundern“. Das hat sich heutenach fast 90-jähriger Geschich-te der Berner Wehr entschei-dend geändert. Die FreiwilligeFeuerwehr Berne hat mit Nata-scha Wronski als erste und ein-zige Wehr in Hamburg eineWehrführerin an ihrer Spitze.„Das ist auch kein Wunder,denn wer in einer Familie auf-wächst, in der die Feuerwehrstets eine große Rolle spielt,wird selbst auch den Dienst inder Freiwilligen Feuerwehranstreben“, berichtet sie. IhrVater Andre Wronski war vieleJahre lang BereichsführerWandsbek der Freiwilligen Feu-erwehren im Bezirk Wandsbek.„Wir haben zurzeit 26 aktiveMitglieder, davon drei weibli-che, in unserer Wehr. ZurJugendfeuerwehr Berne gehö-ren 18 Mitglieder. Im Jahr rük-ken wir zu 40 bis 60 Einsätzenaus. Es sind vorwiegend techni-sche Hilfen, die wir vor Ort lei-sten“, berichtet die Wehrführe-rin. Ein Jahr lang mit 150 Stun-den praktischer und theoreti-scher Einweisung dauert die

Ausbildung zum Feuerwehr-mann oder Feuerwehrfrau.Natürlich ist der Dienst in derFreiwilligen Feuerwehr Berneeine ehrenamtliche Aufgabe,die für die Gemeinschaft geleis-tet wird. „Hamburg hat zwareine Berufsfeuerwehr. Aberohne die Unterstützung durchdie Freiwilligen Wehren wärenBrand-, Rettungs- und Hilfsein-sätze sowie Einsätze bei Kata-strophen in Hamburg nicht flä-chendeckend möglich“, sagtAndre Wronski, 1. Vorsitzenderdes Fördervereins der Freiwilli-gen Feuerwehr Berne e.V. Was wäre der Stadtteil Berneohne seine Freiwillige Feuer-wehr? Das Einsatzgebiet derWehr umfasst rund 4.000 Woh-nungen mit mehr als 12.000Einwohnern in Ein- und Mehr-familienhäusern. Am Wehr-standort am Karlshöher Weg,Telefon 040- 644 03 86, stehenzwei moderne Feuerwehrfahr-zeuge für Einsätze bereit. Ohnedie Feuerwehr wären Stadtteil-feste, Maskeraden, Sportereig-nisse sowie andere Veranstal-tungen gar nicht denkbar. „Wirpacken überall mit an, wo tat-kräftige Hilfe gebraucht wird“,sagt nicht ohne Stolz NataschaWronski. Das wissen die BernerBürgerinnen und Bürger auchseit Jahrzehnten sehr zu schät-zen.

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Einige der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Berne. (Foto: jew)



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(güb) Anlässe zum Schenkengibt es viele. Für jeden Anlassdas richtige kleine oder großeGeschenk zu finden, das gelingtganz sicher im Geschäft „Arcu-larius“ in der Hermann-Balk-Straße 127 a. Besonderheitendort sind zum Beispiel die glei-chermaßen phantasievollen wieans Herz gehenden Engel vonWillow Tree oder die Poesiestei-ne. Die voller Anmut undSchönheit gestalteten Engelund Figuren von Susan Lordigehören auch dazu. „Bei unsfindet man immer einGeschenk, das von Herzenkommt“, heißt das Motto von„Arcularius“.

Auch die beliebten Sammelele-mente der Schmuckherstellervon Pandora und Nominationsind in großer Auswahl präsent.Das vielfältige innovative Ring-System zum Selbstgestalten mitdem Namen RINGDING, dashamburgweit nur dreimal zuhaben ist, findet man bei „Arcu-larius“. Das flexible Schmucksy-stem Silberwerk bietet ein brei-tes Spektrum für variable Einzel-Elemente. Silber, Edelsteine undandere Materialien ermöglichendie Gestaltung persönlicher Uni-kate. Schauen Sie vorbei undtauchen Sie in eine Welt, dieIhnen das Entdecken Ihrer Lieb-lingsstücke leicht macht.

Geschenke von Herzen

Bei „Arcularius“ findet man Geschenke, die von Herzen kommen.

(güb) Berne hat etwas Besonde-res zu bieten: Im Berner Stieg 25befindet sich das 1991 gegrün-dete erste spezialisierte Kran-kenhaus für Zahnimplantate.Träger ist die DZZI GmbH. Lei-ter ist Dr. Axel J. A. Wirthmann.Er gilt als einer der profiliertes-ten deutschen Implantologenund versteht sich als Partner derZahnärzte, da dieser die Brük-ken oder Prothesen auf den ein-gesetzten Implantaten machenkann und so der Patient wiederbei seinem vertrauten Zahnarztin anschließender Behandlungist. Durch die Einführung derpostoperativen Behandlung inder Klinik konnte Dr. Wirth-mann erhebliche Fortschritte inder Haltbarkeit von Zahnim-plantaten erzielen. Auchschwierigste Fälle können dankmodernster Einrichtungen inder Klinik behandelt werden.Angstpatienten müssen sichnicht fürchten. Behandlungen inVollnarkose sind ebenso mög-lich wie Behandlungen mit örtli-cher Betäubung. Dr. Wirthmannund sein Team übernehmenauch riskante, vorerkrankte Fäl-

le, die in der Zahnarztpraxisschlecht behandelt werden kön-nen – wie etwa bei Diabetes,Herzinfarkt und Tumorkranken- , denn als Arzt verfügt er überdie erforderlichen medizini-schen Kenntnisse. Seit 2003 istDr. Wirthmann als Professor ander New Yorker University tätigund lehrt dort über die Moleku-larbiologie der Zelle.

Fachklinik in Berne

Dr. Wirthmann

Am 30. Mai um 11 Uhr findet inder Friedenskirche Berne, Lie-naustraße 6, ein Abschiedsgot-tesdienst für ProjektpastorinFriederike Waack statt. DiePastorin hat seit 2004 das Pro-jekt der Innovativen SeniorIn-nenarbeit „BiografiewerkstattFarmsen-Berne – Lebensringesichtbar machen“ sehr erfolg-

reich aufgebaut und geleitet.Unter Mitwirkung von Pröps-tin Baumgarten, allenGemeindepastoren und derKantorei wird der Gottesdienstunter dem Motto „Einen Steinins Rollen gebracht“ gestaltetvon der Biografiewerkstatt derKirchengemeinde Farmsen-Berne.

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Die Abteilung T.F.P. im tus BERNE veranstaltet in Zusammenarbeit mit ansässigen Geschäftsleuten

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Uwe Knoll mit seinen Mitarbeiterinnen Kirsten Lindemann und BiancaNollen garantieren ausgezeichneten Service. (Foto:güb)

(güb) Fragt man Fleischer-meister Uwe Knoll, Inhaberdes gleichnamigen Fleischer-fachgeschäftes in der Her-mann-Balk-Straße 114, Tele-fon 040-644 97 83, in Berne,wann die Grillsaison denn2010 endlich beginnt, kommtspontan die Antwort: „Die hatschon begonnen. Das Wetterist schon mild und frühlings-haft, da macht Grillen Spaß.Wir bieten jedenfalls jetztschon alles in großer Auswahlan, was auf den Grillrostkommt und hervorragendschmecken wird“, sagt UweKnoll. Er ist Garant für die Fri-sche von Fleisch und Würst-chen.Seit nunmehr 24 Jahren gehörtdie Fleischerei Uwe Knoll zurBerner Geschäftsmeile dazu.Aus eigener Herstellung kom-men täglich alle Produkte indie gekühlte Ladentheke. Dort

kann die Kundschaft betrach-ten, was verführerisch zumGrillen animiert.„Ganz neu im Angebot sind indiesem Jahr die Käsebrat-würste zum Grillen. Der Gou-dakäse gibt ihnen eine einzig-artige Geschmacksvariante.Ebenso raffiniert im Ge-schmack aber dafür scharfgewürzt sind die Männerbrat-würste. Chili macht sie sorichtig scharf“, schwärmtUwe Knoll. Ob nun Steaksvom Schwein, Rind oderGeflügel, bei Knoll ist alles fürdie Grillsaison zu haben. Werzur Grillparty einladen möch-te, der sollte bei der Fleische-rei Knoll auf jeden Fall vorhervorbeischauen. Die Party-gäste werden es ihm späterdanken, denn als heimischerGrillmeister bekommt manmit Knoll-Produkten nurbegeisterte Komplimente.

Die Grillsaison ist eröffnet

(güb) Die Schulreform ist inaller Munde. Eltern, Lehrer,Schüler und Schülerinnen derAugust-Hermann-FranckeSchulen in Hamburg diskutie-ren mit. Für die Leiterin derSchule am Standort Farmsen,Annegret Kaiser, ist es klar,dass in der August-Krogmann-Straße 115, Telefon 64 55 22 82,die Schulreform eine Primar-schule bringen wird. „Wir bie-ten den Eltern zur Zeit eineGrundschule sowie die Beob-achtungsstufe mit den Klassen5 und 6 an. Träger unsererSchule ist der Verein „FreieChristliche BekenntnisschuleHamburg e.V.“ Der Name sagtschon deutlich, dass christlicheWerte bei uns einen hohenStellenwert haben. Am Schul-standort Farmsen sind 150

Zwei SchulalternativenSchülerinnen und Schülersowie 14 Lehrkräfte“, berichtetAnnegret Kaiser. Eine weitere August-Her-mann-Francke Schule gibt esin der Berner Allee 20 A, Tele-fon 64 42 82 42. Dort ist DetmarSchilke Leiter einer Grund-schule mit Vorschule und der-zeit 135 Kindern. Die Schule inFarmsen wurde vor 11 Jahren,die Schule in Berne vor 14 Jah-ren gegründet. Beide Schulenbieten Eltern Alternativen zuden staatlichen Schulen an.Projektbezogene Lernpro-gramme sorgen für einengezielten Themenunterricht.Das Schulgeld für das ersteKind beträgt 130 Euro. DieSchulen werden mit Beginndes kommenden Schuljahreseine offene Ganztagsschule.

SENIOREN HEUTESENIOREN HEUTE22 RUNDBLICK 28./29. Mai 2010

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(dh) Wer wegen Alter, Krank-heit oder Behinderung seinZuhause nicht mehr verlassenkann, kann den Medien-Liefer-service der Bücherhallen inAnspruch nehmen: Ehrenamt-liche Medienboten bringenregelmäßig Medien in die pri-vate Wohnung oder ins Heim,lesen gern auch vor und habenviel Zeit. Diese Dienstleistung ist kosten-los, man braucht lediglich eineBücherhallen-Kundenkarte zustark reduzierten Gebühren(15 Euro pro Jahr). Medienbo-ten-Kunde kann jeder werden,der nicht (mehr) mobil ist, aberdennoch gerne aktuelleMedien nutzen möchte, egal obHörbücher, Großdruckbücher,Romane oder Sachliteratur. DieEhrenamtlichen besuchen ihreKunden zuverlässig einmalmonatlich nach vorheriger Ter-minabsprache und weisen sichmit einem offiziellen Medien-boten-Ausweis aus. Sie bringendie zuvor bestellten Medienmit, nehmen neue Wünscheentgegen, lesen auf Wunschgern vor und nehmen sich fürjeden einzelnen Besuch vielZeit. Grundprinzip ist, dass ein

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Ehrenamtlicher immer diegleichen Kunden aufsucht: Erwird dadurch zur vertrauens-vollen Bezugsperson. Mittler-weile betreuen weit über 100Medienboten mehrere HundertMenschen in Hamburg. Auch

Seniorenwohnanlagen, Behin-derteneinrichtungen oderTagesstätten können diesenService in Anspruch nehmen:Sie können komplette Medien-kisten ausleihen oder einenMedienboten „buchen“, der vorOrt regelmäßig vor Gruppenvorliest.Viele bereit stehende Ehren-amtliche freuen sich auf einenneuen Kunden: Wer denMedienlieferservice inAnspruch nehmen möchte,wende sich bitte direkt an Pro-jektkoordinator Gerhard Kes-sel, Telefon: 040 / 43 26 37 83.

(güb) Der Beginn für denUmbau des Sülau-Hauses in derGreifenberger Straße 50 verzö-gert sich erneut. Dieses erfuhrder Rahlstedter SPD-Bürger-schaftsabgeordnete Ole Thor-ben Buschhüter durch eine klei-ne Anfrage an den Senat.Eigentlich sollte mit den Bauar-beiten bereits im dritten Quartal2009 begonnen werden. Späterhieß es, es soll im Frühjahr 2010losgehen. Auch daraus wird nunnichts. Zwar besteht die Pla-

nung der SAGA GWG zumUmbau des Sülau-Hauses zueiner Seniorenwohnanlage mit36 Wohneinheiten unverändertfort. Das Bezirksamt Wandsbek hatjedoch ergänzende Aussagenzum vorgelegten Brandschutz-konzept gefordert, die weiterhinnicht vorliegen. Außerdemhaben sich zwischenzeitlich dieFörderbedingungen der Woh-nungsbaukreditanstalt geän-dert. Zusätzliche Abstimmun-

Baubeginn verhindert

gen und Nacharbeiten sinderforderlich. Wann jetzt mitdem Baubeginn zu rechnen ist,bleibt offen.Buschhüter kritisiert die sichhinschleppenden Planungen.„Die Wiederbelebung desSülau-Hauses ist lange überfäl-lig. Das Gebäude macht einentotal verwahrlosten Eindruck,die Fenster im Erdgeschoss sindvernagelt und das Grundstück

wuchert zu. Für die Entwick-lung des Quartiers Greifenber-ger Straße ist es wichtig, dassdieser Schandfleck endlich ver-schwindet. Wenn das Bauvorhaben positivauf die notleidende Greifen-berg-Passage ausstrahlen soll,dann haben wir keine Zeit mehrzu verlieren“, meint der SPDPolitiker, für den Bürokratie denBaubeginn verhindert.

(dh) Das Seniorenbüro Ham-burg e. V. ist ein gemeinnützi-ger Verein. Das gemeinsame Ziel ist dieEngagementförderung in derPhase nach dem Beruf odernach der Bindung durch dieFamilie. Zu den Projekten desVereins zählen unter anderemdie „Engagement-Lotsen“,welche über ehrenamtlicheTätigkeitsfelder informierenund beraten.Zu den weiteren Aufgaben desSeniorenbüros gehört dasBegleiten von 43 ehrenamtlichgeleiteten Seniorengruppen

Seniorenbüro Hamburg(Altenkreisen) im gesamtenGebiet von Hamburg sowiedas Organisieren eines Vor-tragsdienstes für Senioren-gruppen und Ehrenamtliche.Die komplette Auflistung derTätigkeitsfelder kann derHomepage entnommen wer-den:www.seniorenbuero-ham-burg.de. Seniorenbüro Hamburg, Brennerstraße 90 (St. Georg),Telefon: (040) 30 39 95 07, Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag:9–13 Uhr.

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Veranstaltungskalender für den kommenden MonatDiavortragMontag, 14. Juni 2010Der Referent Klaus Schmidt-Siebrecht lernte das wohl europäischste aller südameri-kanischen Länder, Argentinien,während seiner siebenwöchi-gen Tour kennen. Seine Reisebeginnt in Buenos Aires, durchund durch südeuropäisch an-mutend. Weiter geht die Reiseauf der über 4.000 km langenRouta Nacional 40, die vom äu-ßersten Norden bis nach Feuer-land führt, durch wildeSchluchten, an schneebedeck-ten Bergriesen und spektakulä-

ren Gletschern vorbei. Auch dieeinzigartigen Wasserfälle desIguacu werden ein Thema sein.Um 18 Uhr im Studio,Eintritt: 5,-€

KonzertSonntag, 20. Juni 2010 Der aus St. Petersburg stam-mende Pianist Dmitri Tepliakov(Jahrgang 1962) studierte amMoskauer Konservatorium undschloss mit der Note „ausge-zeichnet” ab. Zurzeit lebt undarbeitet der Künstler in Ham-burg. Hauptthema des musika-lischen Nachmittages in der

Residenz sind die Meilensteineklassischer Klaviermusik -Werke von Mozart, Beethovenund Brahms.Um 16 Uhr im Restaurant,Eintritt: 6,-€

Diavortrag Montag, 28. Juni 2010 Der Weltenbummler und Reise-fotograf Ekkehard Bruns ausHamburg-Rahlstedt berichtetvon seiner Reise in den Oman.Wie Sindbad der Seefahrer be-trachten wir die HauptstadtMuscat während der Fahrt miteiner historischen Dhau vom

Meer aus. Unsere Ziele in Mus-cat sind das Al Bustan – Hotel,die große Moschee, der Soukund der Palast des Sultans. Un-sere Fahrt durch das Hajah-Ge-birge mit seinen Schluchtenbeginnen wir im FischerdorfBarka, wir besuchen alte Fe-stungen und Oasen. Mit Jeepsfahren wir an der Küste entlangdurch Wadis nach Osten bis zuralten Dhauwerft in Sur. DieseReise kombiniert eindrucks-volle Landschaften mit kultu-rellen Highlights.Um 18 Uhr im Studio,Eintritt: 5,-€

(djd/dh) Die Deutschen zeigensich trotz der Finanzkrise im Gro-ßen und Ganzen unbeeindruckt,was ihre Ängste und Befürchtun-gen betrifft. Die größten Sorgenbereiten ihnen eine schwereErkrankung und die Möglichkeit,zum Pflegefall zu werden. Dasergab eine Studie, die von Profes-sor Dr. Manfred Schmidt von derUniversität Heidelberg erarbeitetwurde. Der sogenannte Angstin-dex, der sich aus 16 Einzelwerten

aus dem wirtschaftlichen und per-sönlichen Bereich zusammen-setzt, ist im Krisenjahr 2009 mit 44Prozent auf dem Niveau der Jahre2007 und 2008 geblieben undnicht gestiegen. Die größten Äng-ste haben die Bundesbürgerdavor, einmal zu einem Pflegefallzu werden: 54 Prozent der 2.400Befragten äußerten im Rahmender Studie diese Befürchtung.Dass diese Sorgen nicht unbe-gründet sind, zeigt eine Untersu-

chung des Deutschen Instituts fürWirtschaft (DIW). Demnach wirdsich die Zahl der Pflegefälle vonheute 2,25 Millionen bis zum Jahr2050 auf vier bis 4,5 Millionen ver-doppeln. Allein die Zahl der über90-jährigen - jener Gruppe mitder höchsten Pflegewahrschein-lichkeit - wächst bis dahin auf 2,25Millionen Bundesbürger. Finan-zielle Vorsorge für den Fall derFälle wäre also dringend nötig.Ein Heimplatz kostet zwischen

Die Ängste der Deutschen – Alptraum Pflegefall2.500 und 3.500 Euro im Monat -die gesetzliche Pflegekasseschießt im Monat aber gerade ein-mal 1.510 Euro in der PflegestufeIII zu. Die Differenz aus denKosten und den Leistungen dergesetzlichen Pflegepflichtversi-cherung kann schnell das Budgeteines Haushalts überfordern.Ohne eine zusätzliche privateAbsicherung ist eine umfassende,dauerhafte Pflege deshalb kaummöglich.

(güb) Seit einigen Jahren ver-anstaltet das GartencenterGerbitz, Meiendorfer Straße220 – es liegt direkt an der B 75– das beliebte „Rosenfest“. DieKönigin der Blumen steht indiesem Jahr am Wochenende5. und 6. Juni, jeweils von 11bis 19 Uhr, im Mittelpunkt. ImGewächshaus sowie auch inder Gartenanlage zeigen beiGerbitz 50 Aussteller schöneDinge für Haus und Garten.Kunsthandwerk, Mode undSchmuck gehören dazu. DasWeingut Kastanienberg ausder Pfalz ist mit erlesenenTropfen aus den eigenenWeinbergen auch zu Gastbeim „Rosenfest“ und lädt zurWeinprobe ein. An Ständenmit Köstlichkeiten kann man

„Rosenfest“ bei Gerbitzetwas für das leibliche Wohltun. Wer Rosen bewundern will,hat dazu ausreichend Gele-genheit. Sie blühen bei Gerbitzin den schönsten Farben. Esgibt Bodendecker- und Beetro-sen, Strauch- und Kletterro-sen, Rambler und EnglischeRosen sowie Edelrosen. Dar-unter sind zahlreiche Neuhei-ten wie Samaritan, Chippen-dale, Strawberry Hill oder TeaClipper mit einem betörendenZitronenduft.Wer mit dem Auto kommt,wird sicherlich einen Park-platz finden. Wenn nicht aufdem Gerbitz-Parkplatz, danndoch auf dem gegenüberlie-genden Parkgelände der Fir-ma Corpoplast.

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Das Gartencenter Gerbitz lädt wieder zum „Rosenfest“ ein. (Foto:güb)


RUNDBL ICK IMPRESSUMMonatlich erscheinendes Anzeigenblatt für Rahlstedt, Berne, Oldenfelde, Meiendorf,Stapelfeld, Braak, Stellau, Stemwarde, teilweise Farmsen und Tonndorf.Kostenlose Verteilung: Gesamtauflage 57.100 Exemplare.Herausgeber: Verlag Rundblick Rahlstedt e.K.Verlags- und Anzeigenleitung: Cornelia Ewert (V.i.S.d.P.).Anzeigenberatung: Cornelia Ewert, Jennifer Ewert.Freie Redaktionsmitarbeiter: Günter Brockmann, Ltg. (gueb); Dieter Hellfeuer (dh).Anzeigen: Nachdruck nur mit Genehmigung.Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 7 / Januar 2010.Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Haftung.Satz + Druck: v. Stern’sche Druckerei GmbH & Co KG, Zeppelinstr. 24, 21337 LüneburgAnschrift: Rundblick, Postfach 73 07 68, 22127 Hamburg.Rahlstedter Bahnhofstraße 19, 22143 Hamburg, Telefon (040) 6773391, Fax (040)6772061; E-Mail: [email protected]; Online: www.rundblick-rahlstedt.de

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Bebauung überplanennommen werden, dass derBereich im Rahmen einesBebauungsplanverfahrensüberplant werden sollte. SPDund GAL haben daher einenAntrag eingereicht, mit dem dieBezirksverwaltung gebetenwird, umgehend ein Bebau-ungsplanverfahren einzuleiten.Ziel soll es sein, den vorhande-nen Nutzungsgrad der Grund-stücke im Bereich des Carlsson-weges im Rahmen einer städte-baulich sinnvollen Weise festzu-schreiben. Dabei solltebesonders auf ausreichendeGrünflächen und eine moderateGebäudehöhe geachtet werden.

Das Gebiet um den Carlssonweg soll überplant werden. (Foto: güb)

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Nächster RUNDBLiCK:12./13.Juni 2010

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(djd/dh) Mit dem StichwortGebäudedämmung verbindendie meisten Menschen winterli-ches Wetter und ihre Heizkosten-abrechnung. Doch auch imHochsommer kann eine moder-ne Gebäudedämmung wahreWunder wirken: Das Raumklimableibt angenehm, die Tempera-turen steigen nicht mehr sprung-haft an - auch nicht unter Dach-schrägen oder in Räumen mitSüdwestlage.Als „Ganzjahresdämmung" eig-nen sich insbesondere moderne

Gut gedämmt durch den SommerZellulosematerialien: Dank ihrerspeziellen Materialeigenschaftenhalten sie die sommerliche Wär-me wirksam ab, die Raumtempe-raturen bleiben angenehm. Diebesondere Struktur der Zellulo-sefasern bewirkt, dass die Außen-wärme sehr lange in der Kon-struktion gespeichert und nurlangsam - mit deutlicher Reduk-tion - an die Innenräume abgege-ben wird. Vor allem bei ausge-bauten Dachräumen wissen dieBewohner diesen Effekt derDämmung zu schätzen.

(djd/dh) Der sogenannte „Kes-seltauschbonus“ zur Nutzungerneuerbarer Energien im Wär-memarkt wird bis zum 31.Dezember 2010 in reduzierterForm fortgeführt. Wird ein alterHeizkessel gegen ein neuesBrennwertgerät ausgetauschtund gleichzeitig eine Solarther-mieanlage zur Warmwasserbe-reitung und Heizungsunterstüt-zung installiert, kann beim Bun-desamt für Wirtschaft und Aus-fuhrkontrolle (BAFA) derKesseltauschbonus in Höhe von400 Euro beantragt werden. Dieneue Regelung tritt rückwir-kend für alle ab dem 1. Januar2010 beim BAFA gestelltenAnträge in Kraft.Zum Kesseltauschbonus hinzukommt die Solarförderung von105 Euro pro Quadratmeter Kol-lektorfläche sowie 50 EuroZuschuss für eine besonderseffiziente Solarkollektorpumpe.

Zuschussförderung bisEnde 2010 verlängert!

Zudem kann noch bis zum 30.Juni 2010 ein Zuschuss in Höhevon 200 Euro für den Einbaueiner hocheffizienten Umwälz-pumpe beim BAFA beantragtwerden.Wie hoch der BAFA-Förderzu-schuss sein kann, zeigt ein Bei-spiel: Wird im Zuge der Instal-lation einer zwölf Quadratmetergroßen Solaranlage der alteHeizkessel gegen ein Öl-Brenn-wertgerät ausgetauscht, könnenModernisierer mit einemZuschuss von insgesamt 1.910Euro rechnen: 400 Euro Kessel-tauschbonus, 1.260 Euro Solar-förderung plus 50 Euro für dieeffiziente Solarkollektorpumpesowie 200 Euro für die hocheffi-ziente Umwälzpumpe.Mehr zu staatlichen Fördermit-teln für die Heizungsmoderni-sierung sowie eine individuelleFördermittelsuche unterwww.oelheizung.info.

(epr) Gartenteiche und Swim-mingpools sind Schmuckstücke,die Spaß und Erholung bieten.Doch beide bringen Risiken mitsich. Selbst flache Teiche kön-nen für Kinder eine tödlicheErtrinkungsgefahr darstellen.Gefährliche Situationen lassensich mit einem Alarmgerät, dasden Schwimmbadbereichsichert, leicht vermeiden. Das

Gerät eignet sich für den Ein-satz in allen Arten von Teichenund Pools. Es schwimmt auf derWasseroberfläche und signali-siert durch einen lauten akusti-schen Alarm, dass im Wasseretwas passiert ist. Dies bedeu-tet, dass der „kleine Schwim-mer“ immer dann zum Einsatzkommt, wenn sich niemand imWasser befindet.

Mehr Sicherheit im Gartenteich

(Foto: epr/poolan.de)

w e t t b e w e r b ebelegt und er-zielten in derBesetzung CurtZeiss, RüdigerBähr, Karl-Lud-wig Rehn undMichael Gre-benstein über 4 x 200 m Frei-stil in der Al-tersklasse 280Jahre und älterden ersten Platzmit einer Zeitvon 12:53,29Minuten. Damitwurden sie un-verhofft auchWeltrekordhal-ter, was gleich-zeitig auchEuroparekordund DeutscherMasters Rekordbedeutet. DieSiegerehrungführte die ehe-malige Olym-p i a s i e g e r i n

Ursula Happe-Krey durch. DieAMTV-FTV „Oldies“ errangenbei einer Zeit von 15:55,69Minuten über 4 x 200 m Brustauch den DM-Titel in derBesetzung Klaus-Dieter Schil-ling, Curt Zeiss, Michael Gre-benstein und Rüdiger Bähr.Eine beachtliche Leistung!

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Zu den 26. InternationalenDeutschen Masters-Meister-schaften „lange Strecken“waren 255 Vereine mit fast 600Aktiven nach Köln gereist.Auch 2 Damen und 5 Herrenwaren für die GemeinschaftAMTV-FTV am Start. Die „altenHerren“ hatten nur die Staffel-

Start des Zehntel-Marathons, bei dem die Meiendorfer Platz zwei von 278Grundschulteams belegten.

Knapp 6.500 Schüler undSchülerinnen im Alter von 6bis 16 Jahren nahmen amZehntel-Marathon am 24.April, einen Tag vor dem gro-ßen Hamburg-Marathon, teil,der damit erneut die größteKinder- und Jugendsportver-anstaltung Norddeutschlandswar. Unter den Teilnehmernwaren auch 134 Läufer vonder Grundschule an derIslandstraße. Angefeuert vonüber 20.000 Zuschauerngaben sie ihr Bestes underreichten mit dem 2. Platz inder Grundschulwertung ihrenbisher größten sportlichenErfolg in der Schulgeschichteder Sportbetonten Grundschu-le Meiendorf. Stolz nahmJakob Peters als schnellster

Meiendorfer den Scheck inHöhe von 400 Euro bei der Sie-gerehrung auf dem Heiligen-geistfeld entgegen. MehrerenLäufern der Schule gelangeine Platzierung unter den TopTen. Bei in der Regel mehr als600 Läufern in jeder Alters-klasse eine mehr als beach-tenswerte Leistung. Alles istbeim Zehntel wie bei den Gro-ßen: Läuferdorf mit Verpfle-gung, Startnummer mit eige-nem Namen, Medaille für alleFinisher, professionelle Zeit-messung und vor allem dieselbe Strecke, auf der einenTag später die Weltklasseläu-fer aus Kenia und Äthiopienum den Sieg kämpfen. Dasalles sorgt immer wieder fürein echtes Gänsehautgefühl.

2. Platz beim Zehntel-Marathon

Das Voltigierteam JumpingStarsHamburg e. V. veranstaltet amSonntag, den 30. Mai ab 10.15Uhr seine erste Vereinsmeister-schaft in Hamburg-Öjendorf imHegenredder 34 (Nähe Real). 30Teilnehmer werden erwartet,die jüngste ist gerade einmalsechs Jahre alt. Neben demWettkampf wird es kleine Ver-kaufsstände mit Kaffee, Kuchen,Waffeln und anderen Leckerei-

Voltigier–Vereinsmeisterschaften geben. Zur Zeit werden beiden JumpingStars Hamburgvier Voltigiergruppen trainiert:Drei Kinder-/Jugendgruppenund eine Erwachsenengruppe,was es im Voltigiersport sehrselten gibt. Neue Mitgliedersind immer herzlich willkom-men! Weitere Informationen unterTelefon: 219 67 98 oder unterwww.jumpingstars.jimdo.com.

Wer sich für Biathlon interes-siert und bedauert, dass inunseren Breiten dafür zuwenig Schnee liegt, dem kanngeholfen werden. Der Rahl-stedter Schützenverein hatnämlich Sommerbiathlon imProgramm – das ist eine Kom-bination aus Laufen undSchießen – und für das im Frei-

en trainiert wird. Außerdemwerden auch die DisziplinenBogenschießen, Luftgewehr-und Kleinkaliberschießen fürJugendliche und Erwachseneangeboten. Informationen zu den Trai-ningszeiten unter:0170 – 73 00 550 oder im Inter-net unter www.svrahlstedt.de.

SommerbiathlonDie Ehrung der Sieger (v.l.) Karl-Ludwig Rehn, Curt Zeiss,Rüdiger Bähr, Michael Grebenstein durch die ehemaligeOlympiasiegerin Ursula Happe-Krey (vorne).

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(dh) Ob jung oder alt, groß oderklein: Am Sonnabend, den 12.Juni lädt das Autohaus Lauße inder Rahlstedter Straße 34 ein zum„Family Day“. Klar, dass dieserTag ganz im Zeichen der frischbegonnenen Fußball-Weltmei-sterschaft steht. So gibt es einspannendes Torwandschießen,WM-Kinderschminken (nichtnur in schwarz-rot-gold) sowieWM-Serviceangebote wie einenUrlaubs-Check für nur 29,90Euro. Zusätzlich demonstriertder AMTV-Rahlstedt seine welt-meisterlichen Potentiale ineinem sportlichen Rahmenpro-gramm, für das leibliche Wohlgibt es Würstchen vom Grill unddazu eine Cola oder ein kühlesBier.Automobiler Höhepunkt des„Family Day“ ist allerdings dielang erwartete Vorstellung desneuen Opel Meriva. Die zweiteGeneration des Minivans bietetnoch mehr Nutzwert, Platz undpraktische Details als der erfolg-reiche Vorgänger. Schon reinäußerlich weiß er mit seinem fri-schen und modernen Design zubeeindrucken, im luftigen undhellen Innenraum herrschtWohlfühlatmosphäre wie in kei-nem anderem Wagen dieses Seg-

ments. Die qualitativ hochwerti-gen und ergonomisch geformtenVorder- und Rücksitze sind inweiten Bereichen verstellbar.Der Kofferraum ist groß und lässtsich denkbar einfach auf Klein-laster-Größe umbauen. Zum Marktstart wird der Merivain fünf Motorisierungen angebo-ten. Die drei neuen Benzinerhaben rund 15 Prozent mehr Lei-stung und verbrauchen etwazehn Prozent weniger als diealten Aggregate. Basis ist ein 1,4-Liter-Vierzylinder mit 100 PS.Die ebenfalls 1,4 Liter Hubraummessenden Turbomotoren haben120 beziehungsweise 140 PS.Auch die Preise wissen zu über-zeugen: Der neue Meriva startetbei 15.900 Euro für den 100-PS-Benziner, die 120-PS-Version istab 17.270 Euro erhältlich, der140-PS-Turbo ab 20.150 Euro. Fürden kleinen Diesel verlangt Opel17.350 Euro, der 1,7er mit Auto-matik startet bei 19.400 Euro.Triftige Gründe also, den neuenOpel Meriva genauer unter dieLupe zu nehmen. Am bestengleich beim „Family Day“ einenTermin für eine Probefahrt ver-einbaren. Das Lauße-Team istüberzeugt: Der Neue hat dasZeug zum Weltmeister!

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(dh) Mit Abstand das wichtigsteModell der spanischen VW-Tochter Seat ist der KleinwagenIbiza – ein enger technischerVerwandter des VW Polo. Ihnstärkt Seat nun mit einem neu-en Kombi, der ab Juli zumGrundpreis von knapp 13.000Euro in den Handel kommenwird.Der Lademeister mit demNamenszusatz „ST“ ist nachdem Fünf- und Dreitürer diedritte Karosserieversion desspanischen Polo-Zwillings. Weilder sogenannte „Sport Tourer"(daher das Kürzel ST) um 18Zentimeter länger ist und nun4,23 Meter misst, fasst der Lade-raum mit aufrechten Rücksitz-lehnen 430 Liter Gepäck und istdamit rund eineinhalbmal sogroß wie beim Schrägheckmo-dell. Wer darüber hinaus mitzwei Handgriffen die asymme-trisch geteilten Rücklehnennach vorn klappt, kommt aufeinen Stauraum von beinahe1.200 Liter. Das ist für einenKleinwagen sehr ordentlich und

macht das Auto zum idealenBegleiter für Fahrten zumMöbelhaus, zum Baumarkt oderin den Urlaub.In Fahrt bringen den Ibiza-Kombi nahezu die gleichenMotoren wie den Drei- und denFünftürer – bis auf ein nagel-neues Dreizylinder-Dieselag-gregat mit 1,2 Liter Hubraumund 75 PS, das es später auch fürdie beiden anderen Variantengeben wird. Mit diesem Motorwird der Ibiza ST bis zu 168km/h schnell, verbraucht ledig-lich 3,9 Liter und ist mit einemCO2-Ausstoß von 102 g/kmprompt der wohl sparsamsteKombi der Republik. Danebenstehen für das Auto zwei weite-re Dieselmotoren mit 90 und105 PS zur Wahl.

P R A K T I S C H , P R E I S W E RT, S P O RT L I C H

Seat Ibiza ST

W M - R E I F : D E R N E U E O P E L M E R I VA

„Family Day“ bei Lauße

(Foto: Seat)

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(dpp/dh) Viele Studien belegen,dass Telefonieren ohne Frei-sprechanlage die Reaktionsfä-higkeit des Autofahrers genau-so negativ beeinflusst wie Alko-hol. Konsequenterweise steht dasHandy am Ohr des Autofahrersin fast allen europäischen Län-dern unter Strafe. Mit 35 Eurokommt der Urlauber in Frank-reich am billigsten davon. Imtelefonierfreudigen Italien kanndas sogar bis zu 624 Euro kos-ten. Da kommt man mit 40 Euround einem Punkt in Flensburg

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(dh) Die Familie Hansen lädt am5. Juni alle Freunde des BraakerAutohauses und natürlich alleInteressierten ein zum frühsom-merlichen „Honda Dreamday“.Einer der Stars des „Dream-teams“ dieses Tages ist der neueHonda Civic, ein Auto, mit demdie Japaner kompromisslos aufStil, Leistung, Raum und Flexi-bilität setzen. Dabei hat man jenach Fahrertyp die Wahl zwi-schen dem komfortablen Civic5-Türer, dem Sportcoupé CivicType S oder dem dynamischenKraftpaket Civic Type R. DieseWahlfreiheit gilt auch für dieMotorisierung: Egal, für welcheder vier Varianten man sich ent-scheidet, die perfekt aufeinan-der abgestimmte Technik desCivic bringt die Kraft dyna-misch, sicher und komfortabelauf die Straße.Mit dem serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe erreicht der Civicnicht nur hervorragende Fahr-leistungen, sondern auch beein-druckende Effizienz. Je nachModellversion steht optionalauch das automatisierte 6-Gang-Schaltgetriebe i-SHIFT mitSchaltwippen am Lenkrad zurVerfügung. Das gleichfalls seri-

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(Foto: Honda)

enmäßige elektronische Stabili-tätssystem VSA, ABS mit Brems-assistent und elektronischerBremskraftverteilung (EBD),zwei Front- und Seitenairbagssowie Kopfairbags vorn und hin-ten sorgen für ein Optimum anSicherheit.Das Cockpit des neuen HondaCivic wurde ergonomisch per-fekt durchkomponiert. Der Fah-rer hat jederzeit den Überblicküber alle wichtigen Informatio-nen. Eine umfangreiche Innen-ausstattung bietet allen Passa-gieren ein hohes Maß an Kom-fort. Wie praktisch ein Auto mitden Linien eines Sportcoupéssein kann, sieht man beim Civic5-Türer. Durch das flexibleRücksitzsystem bietet dieserCivic den geräumigsten Lade-raum seiner Klasse. Ein nochsportlicheres Ambiente bietender Civic Type S und Civic TypeR, mit Sportsitzen, speziellenBezügen, metallischen Applika-tionen und vielen weiterensportlichen Akzenten. Also nichts wie hin zu HondaHansen in Braak und bei einerProbefahrt mit dem neuen Civicins Träumen kommen. Und dasnicht nur am „Dreamday“!

„ D R E A M D AY “ B E I H O N D A H A N S E N

Der neue Honda Civic

in Deutschland vergleichsweisebillig davon. Dafür reicht esaber auch schon, wenn der Fah-rer das Telefon nur in die Handnimmt.Und Rausreden ist nicht: DieNetzbetreiber wissen sekun-dengenau, wann telefoniertwurde. Wer das Telefonierenohne Freisprecheinrichtungabsolut nicht lassen kann, dersollte nach Schweden auswan-dern. Allein auf den men-schenleeren Straßen in dennordischen Wäldern bleibt dasHandy am Ohr straffrei.

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(djd/dh) Urlaub in Deutschlandliegt im Trend. Immer mehrFamilien verbringen die Ferien-wochen in heimischen Regio-nen - und damit verbunden nut-zen viele statt des Flugzeugs daseigene Auto für die Anreise.Doch bevor hunderte Auto-bahnkilometer absolviert wer-den, sollte das Fahrzeug gründ-lich von einem Kfz-Meistergecheckt werden.Voll besetzt und mit viel Gepäckbeladen, werden nämlich dieReifen und die Bremsen einesAutos stark beansprucht. Insbe-sondere die Bremsflüssigkeitsollte vor einer längerenUrlaubsfahrt kontrolliert wer-den. Die Flüssigkeit nimmt diebeim Bremsen erzeugte Hitzeauf und hat zum Beispiel bei

Passfahrten im Gebirge wahreSchwerstarbeit zu leisten. Fahr-zeughersteller empfehlendaher, spätestens alle zwei Jah-re die Bremsflüssigkeit kom-plett zu tauschen.Denn während dieser Zeit ziehtdie Bremsflüssigkeit permanentWasser an - je höher der Was-seranteil, desto niedriger liegtdie Siedetemperatur. Dies kanndazu führen, dass sich Dampf-blasen in der Bremsflüssigkeitbilden, das Pedal beim Bremsendurchfällt und keine Bremswir-kung mehr erzielt wird. Miteiner schnellen Messung lässtsich im Fachbetrieb ermitteln,ob die Flüssigkeit noch für einesichere Fahrt in den Urlaubausreicht oder ob sie bereits zuviel Wasser aufgenommen hat.

(Dekra) Auch in diesem Jahrkönnen junge Fahrer noch bis26. Juni ihren Pkw an allenDEKRA Prüfstationen kostenlosbegutachten lassen. Beim SafetyCheck nehmen die Sachver-ständigen Fahrwerk, Räder undReifen unter die Lupe, untersu-chen die Bremsen und prüfenLenkung, Licht und Sicht, chek-ken Abgasanlage und Sicher-heitsgurte. Die Teilnehmer können demIngenieur dabei über die Schul-ter schauen. Auf die Prüfplaket-ten am Fahrzeug hat der Checkkeinen Einfluss.Junge Autofahrer sind doppeltso häufig an schweren Ver-kehrsunfällen beteiligt wieandere Fahrer. Nicht nur die

geringe Fahrpraxis und fehlen-de Erfahrung erhöhen dieUnfallgefahr - oft sind sie auchmit älteren Autos unterwegs,die sich nicht immer im bestentechnischen Zustand befinden.Die Pkw beim Safety Check2009 hatten im Schnitt 126.000km auf dem Tacho, 72 Prozentwaren acht Jahre oder älter. An81 Prozent fanden sich Mängel,meist an sicherheitsrelevantenBauteilen wie der Bremsanlage,dem Fahrwerk und den Reifen.Alle Teilnehmer, die beim SafetyCheck mitmachen, nehmen aneiner Verlosung teil, bei der esein Fahrsicherheitstraining zugewinnen gibt. Informationenunter: www.dekra-safetycheck.com.

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(dpp/dh) Im Jahr 2012 wird füralle Autos in Europa Tages-fahrlicht zur Pflicht. Und waspassiert mit alten Autos, dienoch kein Tagfahrlicht haben?Mit Abblendlicht fahren istgut, aber eine nachgerüsteteTagfahrlicht-Schaltung ist bes-ser. Zum Beispiel MagicTouchTFL100 vom Zubehörspeziali-sten WAECO.Damit leuchten Stand- undAbblendlicht in den Schwein-werfern mit verminderterStärke. Alle anderen Beleuch-tungen wie Heckleuchten undInstrumenten-Beleuchtung

bleiben ausgeschaltet. DerSprit-Mehrverbrauch liegt beikaum merklichen 0,01 bis 0,2Litern auf hundert Kilometer –je nach Motor und Fahrweise.Nach Berechnungen der Bun-desregierung und des ADACist aber der Nutzen bis zu vier-mal größer als die Kosten. Das System ist für jeden Pkweinsatzbereit und besondersschnell zu installieren. Einepräzise Montage- und Bedie-nungsanleitung lässt den Ein-bau leicht von der Handgehen. Das einbaufertigeModul kostet 55 Euro.

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Rahlstedt feiert sein Fest - Rahlstedt Rundblick - Startseite · · 2016-03-08Pass auf Ossi, beim...

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