GesundPlus Magazin

28
ab Seite 4 Impfen – muss das sein? Seite 10 Magazin Ausgabe 7 | Dezember 2012 Patienteninformation des Regensburger Ärztenetzes kostenlos zum Mitnehmen Ihr Hausarzt als Lotse im Gesundheitswesen

description

Hausarzt als Lotse, Integrierte Versorgung, Pille, Verhütung, Impfen, Adipositas, Eiweißdiät, Burnout, Demenz

Transcript of GesundPlus Magazin

Page 1: GesundPlus Magazin

ab Seite 4

Impfen –muss das

sein? Seite 10

Aktion »Kinder malen für die Praxis«

Seite 3

Eiweißdiät – einErfahrungs-bericht

Seite 14

Magazin

Ausgabe 7 | Dezember 2012Patienteninformationdes Regensburger Ärztenetzeskostenlos

zum

Mitnehmen

Ihr Hausarzt als Lotse im Gesundheitswesen

Page 2: GesundPlus Magazin

2 | GesundPlus Magazin

In eigener Sache

ImpressumDas GesundPlus-Magazin – die regionale Kundenzeitschrift für Arztnetze. Die Ausgabe Regensburg erscheint viermal jährlich.

Herausgeber: Regensburger Ärztenetz e.V., Lieblstraße 10A, 93059 Regensburg, VR 1680, Amtsgericht Regensburg, vertreten durch die Vorstände Dr. Thomas Katzhammer, Dr. Robert Weber, Eike Haas, Dr. Christoph Schrafstetter, www.regensburger-aerztenetz.de, [email protected]

Verlag: GPN GesundPlus Netzwerk GmbH, Dr. Thomas Koch, Bismarckplatz 5, 93047 Regensburg, Tel. 0941 37800700, Fax 0941 3780070-9. [email protected]

Redaktion: Anregungen bitte an [email protected]

Layout und Satz: incognito Marketing-Support, Berchtesgaden

Der Herausgeber ist zugleich Ansprechpartner aller Verantwortlichen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Regensburg. Nachdrucke und sonstige Veröffentlichungen, auch in Auszügen, sind nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet.

ISBN 978-3-943404-00-5

Magazin

Liebe Leserin, lieber Leser,

in dieser Ausgabe des GesundPlus-Magazins erhalten Sie umfassen-den Einblick in die geplanten und bereits umgesetz ten strukturellen Verbesserungen der Patientenversorgung innerhalb des Regensbur-ger Ärztenetz es. Zur Sicherung einer umfassenden Gesundheits-behandlung im Rahmen der integrierten Versorgung wurden Ver-träge mit großen regionalen und überregionalen Krankenkassen geschlossen. Insbesondere wird die Lotsenfunktion des Hausarztes gestärkt, um Ihnen als Patienten den vertrauten persönlichen An-sprechpartner zu erhalten und unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden zu können.

Der medizinisch fachliche Teil richtet den Blick auf neue Behand-lungsansätz e bei jugendlichem Übergewicht und psychischen Über-lastungserscheinungen (Burnout). Passend zur drohenden Grippe-Saison informieren Allgemeinärzte über sinnvolle Impfmaßnahmen.

Viel Vergnügen bei der Lektüre der aktuellen Ausgabe des GesundPlus-Magazins

Dr. Th. Katz hammer Orthopäde,

Vorsitz ender Regens-burger Ärztenetz

Ausgabe 1 | Juli 2010

Die Patienteninformation des Regensburger Ärztenetzes e.V.

Kostenlos

Wohlfühlenin den Ferien

Reiseimpfung, Essen und Sonnensch utz: Seite 4

Daran sollten Sie vor dem Urlaub denken.

MagazinFür Regensburg und Umgebung

ReReeReReReReeReReReReReReeeeeisissssisssetetetetettetetetetetthrhrhrhromomomboboboseseeee mimimimimit t t ttt klklklklkllk eieieieeee nenenenen nnnnnnnÜbbbÜbÜbÜ unununungegegegegeegegegeen n n nvevermmmeie dedededddeddded nn

Seeeeititititite e e eee 666

MiMit t 77777.7.00000 00ScScSccScSchrhrhrititttetenn amam TaTaTaggg scschlhlanank k und d fi fi t t blbleieibebenn

SeSeititi e 8

GP-Magazin Juli 2010 V6.indd 1 01.07.2010 11:38:08

Ausgabe 2 | Oktober 2010

Die Patienteninformation des Regensburger Ärztenetzes e.V.

Kostenlos

Piercing und Tattoo

seit den 90er Jahren gehört es zur Jugendkultur

Seite 4

Was bringt

Qualitätsma-nagement den Patienten?

Seite 16

MagazinFür Regensburg und Umgebung

BrBrBBrBrBrBrrrususususussuusssssstttttttttktktktttkrebs--vvvovoooorrrrrrsrsrsrsrsrsssssorgeSSeSSeSeSeeeeeSeeeeS llblblbstunter-sssssssssusususs chung

SSeieitet 88

Schööönhnheieiieietstststsst wwwawawwawwahhhhhnhnnhn:::::DiD e GGrreeennnnnzezzzzezeezennnnndederr Plaaasasasa titt scscscccscscs hhhhhennnChhC irrurgggigigigiig eeeeeeeee

Seitittttte ee 666

gp_magazin_oktober_2010_v7.indd 1 28.09.2010 14:19:35

Page 3: GesundPlus Magazin

GesundPlus Magazin | 3

Editorial

Das GesundPlus Magazin veröf-fentlicht Kinderbilder, die für die Mitgliedspraxen unseres Netzes übergeben wurden.

Mitmachen geht ganz einfach:entweder Sie geben das Bild in der Praxis ab, oder Sie schicken es per Post an das GesundPlus Magazin, Bismarckplatz 5, 93047 Regensburg. Oder per E-Mail an [email protected]

Mitmachen lohnt sich: wir verlosen kleine Präsente unter allen Einsendern.

Nicht vergessen: Name und Alter des Kindes an-geben.

Vielen Dank an die kleinen Künstler!

Bilder von oben links nach unten rechts: Liam Edward Stokes, 8 Jahre, Lea Röhrl (10 J.), Lea Röhrl (10 J.), Anlina (4 J.)

Aktion »Kinder malen für die Praxis«

Mitglieds- 24verzeichnisFinden Sie Ihren Arzt

Eiweißdiät – ein 14 Erfahrungsbericht

Aktuelles 18aus dem Ärztenetz

Demenz – 22was tun?

Adipositas bei 12Jugendlichen –eine psychische Erkrankung?

Ausgabe 3 | Februar 2011

Die Patienteninformation des Regensburger Ärztenetzes e.V.

Kostenlos

WintersportKopf, Rück en und Handgelenke sch ützen

Seite 4

Ärzte er-reichen junge

Patienten über Facebook

Seite 14

MagazinFür Regensburg und Umgebung

JuJuJuJuJuJuJuJuJJJJJ gegeeeggennndnndnndddddddnndnndn lilillichchchche:WiWiWiWiWW eeeeeeee fafaaaaaaaattttttaaattat llK.KK.K.K..K.ooooo.o.o.-T-T-TTTTT-TTTTrrrrrrooorrrrrr pfpfenenwiwiwiwiwww rkrkrrkkrrkr eenenenenennnnnee

Seiiitetetee 1111111111110000000000000000000000000000000

Vorsr orrgege:::::::: KrKK ebs mamagggkkkekekekekkkkkkkkkk innin Obst ununnnndddddddddddddGeGeGeGGGGGGGeGeGeGeGGeGGeGeGGGeeeeG mümümümüüüüseseseses

Seittee e ee 666

gp_magazin_januar_2011_v3.indd 1 25.01.2011 16:25:00

HeuschnupfenEin Dritt el der Pollenallergiker

entwick elt Asthma

Seite 4

Wenn dasBaby auf

sich wartenlässtSeite 15

Magazin

VoVorrrsrsororge:WaWaaass beb immm ScScccchlhlafa ssttötörerennkakakakaannn

SSSSeeieieieieiiiiiitteteteeetteteett 666666666666

BBBBBoBoBoBBBBBoBorrrrrrrrrrrrrrrrrreeeleleleelee ioioioiioioooooiooooiooiooooossse::GGGGiGGGiGGGGGiGiGiGiGiGGGGb b bb bbb bbbbbbbb ZeeZeZeZeZZeZeZeZZecccccckkkckcckccccccccccckenene kekekkeeeinininnnnninnnne eeeeeeeeeeeeee CCCCCCCCCChhhChhhhCCC anannceec !!!

Seeititittee eee 888

Ausgabe 4 | Juni 2011 | kostenfrei, zum Mitnehmen

gp_magazin_april_2011_v5.indd 1 12.05.2011 12:32:04

VorsorgeMedizinisch sinnvolle Untersuch ungen

ab Seite 4

Das Ärztenetz

stellt um auf Ökostrom

Seite 29

Aktion »KiK nder malen für die Praxis«

Seite 3

»p»p»pperere sssemeememprprre«««LiLiLebebbesee sccschlhlhlhlhlhlhhlhlhlhlöööösösöösösösö seseseseseseerrrrr—— aauuuuuuchchhchchchhhcchchccch iiiiinnnnnnReReReReReReReReReReReRRRRRReReReRRegegegegegennnsnsbububub rgrgrgrgrgrggrg

SeSeSS itite e 20

MagazinAusgabe 5 | kostenfrei, zum Mitnehmen

gp_magazin_september_2011_v7.indd 1 19.09.2011 11:03:03

Fit für die Schule?So weit sollte Ihr Kind sein

ab Seite 4

Sprache spielerisch

fördern Seite 8

Aktion »Kinder malen für die Praxis«

Seite 3

Gib Zecken keine Chance

Seite 16

Magazin

Ausgabe 6 | Mai 2012Patienteninformationdes Regensburger Ärztenetzeskostenlos

zum

Mitnehmen

gp_magazin_april_2012_v8.indd 1 16.04.12 15:50

Hausarzt 4 als Lotse

Integrierte 6Versorgung

Die Pille 8vom Hausarzt, oder lieber vom Frauenarzt?

Die Impfen – 10muss das sein?

Burnout – 16 ein »Modewort« mit schwerwiegenden Folgen

Page 4: GesundPlus Magazin

4 | GesundPlus Magazin

Hausarzt als Lotse Dr. Robert Weber im Interview mit Claudia Spelic

Das im Jahr 2004 in Kraft getretene Gesund-heitsmodernisierungsgesetz sieht vor, dass Krankenkassen Hausarztsysteme für ihre Versicherten anbieten. Beabsichtigt ist da-bei, dass die Hausärzte ihre Patienten als "Lotsen" durch das Gesundheitssystem lei-ten sollen. Nun gibt es aber immer wieder Diskussionen, ob wirklich Kosten gesenkt und die Behandlungsqualität erhöht wird.

»Herr Dr. Weber, wie ist Ihre Meinung dazu?«

Hausarztverträge bringen für alle Beteilig-ten gleichermaßen Vorteile: für Patienten höhere Qualität ihrer Versorgung, für Kran-kenkassen geringere Kosten, z. B. durch die Vermeidung von Doppeluntersuchungen und für Ärzte ein besseres und leistungs-gerechtes Honorar. Analysen bestehender Hausarztverträge konnten belegen, dass diese Ziele tatsächlich erreicht werden kön-nen.«

»Besteht nicht auch ein Risiko, dass sich durch jahrzehntelange Betreuung Routine ein-schleicht?«

»Jahrelange Betreuung kann gelegentlich zu Routine führen, jedoch sind hier Gesund-heitsuntersuchungen, alle 2 Jahre oder bes-ser jährlich, sehr gut geeignet abseits der

täglichen Praxisroutine die gesundheit-lichen Probleme eines Patienten fachlich kompetent und in gegenseitigem Vertrauen aufzuarbeiten. Unser Netzvertrag bietet al-len eingeschriebenen Patienten den jährli-chen Check!«

»Oft ist zu hören, Patienten fühlten sich be-vormundet und in ihrer freien Arztwahl einge-schränkt.«

»Nein, die Wahl eines Hausarztes ist frei-willig und Ausdruck gegenseitiger Wert-schätzung. Der Arzt will seinem Patienten eine höherwertige Versorgung anbieten und kennt seinen Patienten über lange Zeit und aus vielen Kontakten. Der Patient zeigt, dass ihm eine kontinuierliche Betreuung durch den Arzt seiner Wahl wichtig ist. Kommt es aus Sicht des Arztes oder Patienten zu ei-nem Problem, können beide auf Augenhöhe und vertrauensvoll dieses besprechen und lösen.

Der Hausarzt kann dank seiner breiten Aus-bildung und Erfahrung am besten einen Patienten kompetent in unserem Gesund-heitssystem leiten. Das schließt die gute Zu-sammenarbeit mit allen Fachärzten natür-lich ein. Unser Regensburger Ärztenetz hat deshalb einen Vertrag mit der AOK abge-

Dr. Robert Weber, Hausarzt

Hausärzte als Lotsen sind ein Garant für ver-besserte Versorgungs-qualität

Page 5: GesundPlus Magazin

GesundPlus Magazin | 5

Hausarzt als Lotse

schlossen, bei dem die optimale Vernetz ung und Zusammenarbeit von Haus- und Fach-ärzten ein zentraler Punkt zur Verbesserung der Patientenversorgung ist.«

»Dennoch besteht immer noch in unserer Gesell-schaft das Zweiklassensystem, »Private« können hingehen wo sie wollen.«

»Das ist richtig, Privat-Patienten können tatsächlich hingehen wo sie wollen. Ob sie aber vor dem Hintergrund komplexer Krankheitsbilder und vieler »Leistungser-bringer im Gesundheitsmarkt« immer erst-klassig versorgt sind, darf bezweifelt wer-den. Die Begleitung durch einen Hausarzt bietet Privat- wie Kassen-Patienten ärztliche Kompetenz und Sicherheit.«

Vielen Dank für das Interview.

Auch bei der integrierten Versorgung betreut Sie Ihr Hausarzt in allen Fra-gen Ihrer Gesundheit. In das Behand-lungskonzept sind jedoch weitere Fachärzte und Kliniken eng miteinan-der verknüpft. Unnötige Doppelunter-suchungen (z.B. auch Blutentnahmen) werden dadurch verhindert, dass die einzelnen Behandlungsschritte in sogenannten »Behandlungspfaden« aufeinander aufbauen, gleichzeitig aber auch bestimmte Informationen gemeinsam genutzt werden (z.B. La-borbefunde). Auch bestimmte OP-Verfahren sind oft Gegenstand einer IV. Eine technische Vernetzungslö-sung der behandelnden Vertragsärzte ist dabei unabdingbar. Außerdem wer-den an die teilnehmenden Ärzte und Einrichtungen hohe Anforderungen hinsichtlich der Hygiene und des Da-tenschutzes gesetzt. Auch hier ist eine Einschreibung erforderlich, entweder in einen speziellen Behandlungspfad (bzw. Operation oder eine bestimmte Vorsorgeuntersuchung), oder als »glo-bale Einschreibung« in dieses Versor-gungsmodell.

Hausarzt

QM

Wir leben Qualität: (fast) alle unsere Praxen sind mit uns gemeinsam zertifiziert.

Patient

Facharzt QM

Terminvermittlung von Arzt zu Arzt,gemeinsame Patientendaten, z.B. Labor

Facharzt QM

Kliniken SonstigeQM

Vorteile + unbeschränkter Zugriff auf ein sehr gutes Gesundheitssystem + bei Ihrem Hausarzt laufen alle Informationen zusammen + Abstimmung aller beteiligten Ärzte untereinander + Zugriff auf gemeinsame Behandlungsinformationen (z.B. Labor) + Zugriff auf modernste OP-Verfahren auch im ambulanten Sektor + Grundsatz ambulant vor stationär wird tatsächlich gelebt + je nach Kasse: Zugriff auf besondere Leistungen

UnsereEmpfehlung

»Hausärzte, die im Rahmen von beson-deren Netz-Verträgen die Lotsenfunktion übernehmen«, fi nden Sie ab Seite 25.

AOK-Vertragsärzte

… Der Allgemeinarzt ist der Dirigent eines Orchesters, in dem der Patient die erste Geige spielt. …

aus einem Leserbrief des Deutschen Ärzteblatt es

Page 6: GesundPlus Magazin

6 | GesundPlus Magazin

Seit Mai dieses Jahres können nun auch Versicherte der AOK Bayern »Netz patient« werden. Die AOK Bayern und das Regens-burger Ärztenetz arbeiten gemeinsam da-ran, dass Patienten die Vorteile der »Integ-rierten Versorgung« erleben.

»Wir stellen hohe Anforderungen an die teilnehmenden Haus-, Fach- und Zahnärz-te. Monatliche Pfl ichtfortbildungen für un-sere teilnehmenden Ärzte sind zwar eine hohe Hürde, aber nur so können wir die medizinische Behandlung sicherstellen, die unsere Netz patienten erwarten« so der Netz manager Dr. Koch. Beim gemeinsa-men Qualitätsmanagement, das vom TÜV Rheinland und der LGA Intercert jährlich in den Praxen auch überprüft wird, ist die an-onyme Patientenbefragung neben der Hygi-enesicherheit ein wesentlicher Bestandteil.

Das Thema Arzneimitt elsicherheit ist eines der großen Themengebiete, welche nun zu-sammen mit der AOK Bayern angegangen werden soll. »Mindestens 100 Patienten müssen jährlich in Regensburger Kranken-häusern behandelt werden, weil ‚viel hilft viel‘ bei der Gabe von Arzneimitt eln eben

nicht stimmt.« führt der PD Dr. Itt ner von der Universitätsklinik Regensburg aus, mit dem das Netz eng zusammenarbeitet. »Pati-enten, die 15 Medikamente einnehmen, sind keine Seltenheit – dabei werden Nebenwir-kungen mit zusätz lichen Arzneimitt eln be-handelt, welche dann neue Nebenwirkun-gen provozieren.« Der Vertag mit der AOK Bayern bietet den Ärzten bei Netz patienten nun neue Möglichkeiten der Zusammenar-beit, um sich der Arzneimitt elsicherheit bei den Teilnehmern an der integrierten Versor-gung zu widmen.

Integrierte Versorgung – der Schlüssel zur umfassenden Gesundheitsbehandlung

Dr. Hülsmann, Direk-tor Deml, Dr. Koch, Dr. Katzhammer (von links nach rechts)

Besonderes Engagement — jetzt auch für Versicherte der AOKMehr an Sicherheit: Ihr Netz-Hausarzt ist Ihr exklusiver Ansprechpart-ner in allen Gesundheitsbelangen, beim ihm laufen Ihre Gesundheits-daten zusammen

Mehr an Qualität: Zertifizierte Strukturqualität der teilnehmenden Ärzte und Patientenzentrierung der teilnehmenden Praxen

Mehr an Service: Terminmanagement durch die Hausärzte

Mehr an Vorsorge: Checkup-35 jährlich, statt zweijährlich

Page 7: GesundPlus Magazin

GesundPlus Magazin | 7

Vorsorge

In den ambulanten OP-Zentren in Neu-traubling, Gewerbepark und im CRC am Bahnhof können Patienten in der Gefäßchi-rurgie, Neurochirurgie und Orthopädie in Privatkliniken kostenfrei übernachten.

Es ist nicht nur die medizinische Überwa-chung und eine gezieltere und intensivere Schmerztherapie gewährleistet, viele Pati-enten nehmen diese Service-Leistung auch aus ganz pragmatischen Gründen in An-spruch. Da bei den meisten Eingriff en für die ersten 24 Stunden eine Drainage im OP-Gebiet verbleibt, gestaltet sich die Heimrei-se am OP-Tag für den Patienten doch recht umständlich. Bei Übernachtung in einem der OP-Zentren des Regensburger Ärzte-netz es kann am Morgen des Folgetags durch den Operateur ein erster Verbandswechsel mit Entfernung eben dieser Wunddrainage durchgeführt werden. Darüber hinaus kön-nen nochmals eingehend der OP-Befund und das weitere Vorgehen besprochen wer-den. Der Patient erhält vor der Entlassung auch gleich die erforderlichen Rezepte für Physiotherapie und eventuell benötigte Me-dikamente. Eine erneute Vorstellung beim Arzt ist erst nach zwei Tagen wieder nötig.

Über 4.000 Patienten haben sich für die »In-tegrierte Versorgung« mit der BMW BKK und der BKK Krones entschieden. Seit Jah-ren bieten wir eine hohe medizinische Ver-sorgungsqualität aus einer Hand: Haus- und Fachärzte stimmen sich mit Behandlungs-zentren und Kliniken ab, wodurch eine messbar kürzere Behandlungszeit entsteht. Ausgewählte Vorsorgeuntersuchungen und der besondere GesundPlus-Service mit der Telefonhotline 0800-3GESUND stehen ex-klusiv den Versicherten der BKK Krones und der BMW BKK zur Verfügung.

Sicherheit durch »kostenfreie Übernachtungsmöglich-keit bei ambulanten OPs« – Integrierte Versorgung mit regionalen Betriebskrankenkassen wird ausgebaut

Integrierte VersorgungsverträgeDie Vorteile der integrierten Versorgung steht nur Netzpatienten des Regensburger Ärztenetzes zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie unter

http://www.regensburger-aerztenetz.de

Netzpatient - nur für Versicherte folgender Krankenkassen: BKK Krones, BMW BKK, AOK Bayern.

Das Regensburger Ärztenetz und die BKK Krones informieren gemeinsam über die Vorteile der Integrierten Versorgung.

Page 8: GesundPlus Magazin

8 | GesundPlus Magazin

Die Pille vom Hausarzt, oder lieber vom Frauenarzt?

Erfüllte Sexualität gehört für viele von uns zum Glücklichsein. Sie bereichert unser Leben und ist als zentraler Bestandteil der Entwicklung und Identität ein wichtiges Ausdrucksmittel unserer individuellen Le-bensweise. Sexualität ist auf kein bestimm-tes Lebensalter begrenzt, sondern eine Le-bensenergie, die uns von Geburt an bis zum Tod begleitet und nach Ausdruck sucht. Sie ist sicherlich nicht das Wichtigste in unse-rem Leben, aber ein wesentlicher Kernbe-reich unserer Persönlichkeit.

Die ersten Schritte für ein Mädchen in Rich-tung Frau sind jedoch meist von Unsicher-heit begleitet. Nicht weniger unsicher füh-len sich viele Eltern, die oft nur vermuten können, dass ihr Kind möglicherweise ers-te sexuelle Erfahrungen macht. Ein offe-ner Umgang mit diesem Thema ist wichtig. Allerdings kommt es nicht selten vor, dass Fragen von beiden Seiten als »peinlich« oder »unangenehm« vermieden werden, so auch die Überlegung der Verhütung.

An dieser Stelle kann einfühlsam und fach-kundig der Arzt oder die Ärztin des Ver-trauens Hilfestellung leisten.

Frau Dr. med. Görse, Fachärztin für Gynä-kologie, unterstützt ihre Patientinnen nicht nur bei der Suche nach geeigneten Verhü-

tungsmethoden sondern erklärt auch die Anatomie, damit die komplexen Vorgän-ge des eigenen Körpers leichter zu durch-schauen sind. Auch die Notfallverhütung gehört auf jeden Fall in die Hände eines erfahrenen Arztes bzw. einer Ärztin »vom Fach«, da hier ein verschreibungspflichti-ges Hormon bzw. eine Spirale zum Einsatz kommen.

»Eine gute Vertrauensbasis ist wichtig für ein offenes Gespräch«, so die Ärztin. Auch eine regelmäßige gynäkologische Untersu-chung 2-mal jährlich sowie die Krebsvorsor-geuntersuchung sind anzuraten, um Fehl-bildungen oder Krankheiten rechtzeitig zu erkennen.

Frauen die bereits jahrelang die Pille einge-nommen haben und bislang keine Neben-wirkungen verspüren, können plötzlich an Scheidentrockenheit leiden, dies liegt an dem sinkenden Östrogenspiegel, auch hier kann die Gynäkologin helfen. »Spätestens bei diesen Symptomen sollte ein Facharzt einbezogen werden«, überlegt Dr. Görse.

Herr Fischer, Facharzt für Innere Medizin, Burgweinting, führt hierzu aus: »Als gut in-formierter Mediziner kann ich meine Pati-entinnen über das Für und Wider der Pil-le kompetent beraten. Man muss bestimmte

Dr. Regina Görse, Frauenärztin

Frauenarzt, Internist, Allgemeinmediziner? Der Arzt ihres Ver-trauens sollte es sein – fachkundig und ein-fühlsam.

Wolfgang Fischer, Facharzt für Innere Medizin

Page 9: GesundPlus Magazin

GesundPlus Magazin | 9

Die Pille - von Hausarzt oder vom Facharzt?

Regeln einhalten und sich nach den medi-zinischen Leitlinien richten. Eine wichtige Rolle kommt der Weiterbildung zu und der praktischen Erfahrungen einer Hausarzt-praxis.«

Natürlich gibt Herr Fischer seinen Patientin-nen auch den Hinweis die Vorsorgeunter-suchungen regelmäßig einzuhalten. Durch die jahrelange Behandlung seiner Patienten ist ein natürliches Vertrauensverhältnis ge-wachsen und die Familienanamnese, Vor-erkrankungen und Veranlagungen sind ihm bekannt, was ein bedeutender Vorteil ist. Er kennt die chronischen Krankheiten seiner Patienten, weiß, welche Medikamente ein-genommen werden müssen und deren Kon-traindikationen und kann somit die »richti-ge« Pille verschreiben.

Doch wie man sich auch entscheidet: zum Facharzt, Internisten oder Allgemeinme-diziner, der Arzt Ihres Vertrauens sollte es sein, verantwortungsbewusst, kompetent, gesprächsbereit, off en – aber nicht off ensiv!

Hausärzte Dr. med. Gerhard BawidamannDr. med. Gerd BawiedemannVera BeckerMartina BerthollDr. med. Maximilian BockDr. med. Georg BognerDr. med. Eduard BoniakowskiDr. med. Klaus Dieter BoschNorbert BuchmeierDr. med. Stefan BüechlDr.med. Daniela CameronDr. med. Peter EiblDr. med. Ulf EvertzDr. med. Michaela FaltermeierDr. med. Steffen FeustelWolfgang FischerDr. med. Johann FlorDr. med. Bernward GallDr. med. Gerhard HaasEike HaasDr. med. Andreas Harlass-NeukingDr. med. Ludwig HechtDr. med. Horst HofmannGudrun HülsmannDr. med. Stephan HülsmannDr. med. Barbara KaiserDr. med. Hans KehrerDr. med. Jutta KnauerDr. med. Inge KochDr. med. Monika Kohler

Dr. med. Thomas LangerEva LindenbergerDr. med. Evi LohnerDr. med. Frederik MaderDr. med. Andreas MauchDr. med. Walter MeinhartDr. med. Bernd MeyerDr. med. Manfred MögeleDr. med. Andreas MüllerDr. med. Maria NeefKlaus NeumannDr. med. Peter PerzlDr. med. Wolfgang PeterMarko PfaffDr. med. Richard PicklDr. med. IM (Tem.) Anca-Elena PletlDr. med. Carl RauscherDr. med. Dipl. Oek. Bernhard RiedlDr.med. Gert RogenhoferDr. med. Manfred SchöberlDr. med. Katja SchönhärlPeter SchuldesKirsten SchwarzElmar SchwestakDr. med. Gerhard SeilerMarianne StruweMonika Ulrich-ZieglerDr. med. Hubert WagnerDr. med. Robert WeberDr. med. Udo Wildner

FrauenärzteDr. med. Franz BächerDr. med. Franz-Xaver BiehlerDr. med. Michael BüchnerHelga EichenseerPetra FrankenDr. med. Bettina GieselerDr. med. Regina GörseDr. med. Manuela GötzErnst HanauerDr. med. Richard HäuslerDanuta KotowiczDr. med. Andrea KurkowskiDr. med. Andreas LenzDr. med. Angelika MögeleDr. med. Arno PietschmannDr. med. Beate PorschDr. med. Rainer SchatzDr. med. Gerhard SchlegelDr. med. Wolfgang SchneiderDr. med. Gerhard Ulrich

www.regensburger-aerztenetz.de

Die Liste aller Ärzte mit Telefonnummer finden Sie ab Seite 25

Page 10: GesundPlus Magazin

10 | GesundPlus Magazin

Kleiner Stich mit großen Folgen. Impfen Pro & Contra

Die Impfen – muss das sein?Abhängig vom Umfeld des Kindes

Jeder kennt sie, die klassischen Kinder-krankheiten wie Masern, Mumps, Röteln, Keuchhusten und Windpocken. Allerdings ist der Begriff »Kinderkrankheiten« irrefüh-rend. Auch Jugendliche und Erwachsene können sich mit diesen Krankheiten infizie-ren. Jedoch sind der Verlauf und die Folgen meist viel schwerer als bei Kindern.

»Wir haben einen Vater verloren, der sich bei seinen Kindern an Windpocken ange-steckt hat, er verstarb innerhalb einer Wo-che, er hatte keine Vorerkrankungen. Ein tragischer Fall, so etwas müsste nicht mehr sein in der heutigen Zeit. «, so die Kinder-ärztin Frau Dr. Renate Eichhorn, Regens-burg.

Zwar gibt es in Deutschland keine Impf-pflicht und die Eltern entscheiden selbst, welche Impfungen ihr Kind bekommen soll, doch die Kinderärztin plädiert für die Imp-fungen gemäß den Empfehlung der Ständi-gen Impfkommission (STIKO).

Obwohl nur ein sehr geringer Teil der El-tern, ihre Kinder überhaupt nicht impfen lässt, Unsicherheit oder Skepsis gegenüber bestimmten Impfungen ist in den vergange-nen Jahren gestiegen.

»Polio, Diphtherie und Tetanus, das reicht.

Die Kinder sollten schon auch Kinder-krankheiten durchmachen, das stärkt doch die Abwehrkräfte.«, so eine überzeugte Impfgegnerin.

Doch die Verharmlosung von Kinderkrank-heiten wie z. B. den Masern, hält Dr. Rena-te Eichhorn für gefährlich. Vor so genann-ten "Masernparties", bei denen die bewusste Ansteckung der Kinder mit Masern pro-voziert wird, kann nur dringend abgera-ten werden. Gerade diese Krankheit, mit der sich auch Erwachsene anstecken kön-nen, kann zu ernsthaften Komplikationen wie Hirnhautentzündung mit lebenslangen Hirnschäden führen.

»Aber man hat doch schon genug über Impfschäden gehört, diesem Risiko möch-te ich mein Kind nicht aussetzen.«, eine be-sorgte Mutter.

»Ich habe in meiner 30-jährigen Praxis noch nie schwerwiegende Impfreaktionen er-lebt,«, sagt die Kinderärztin, »bevor Impf-stoffe zugelassen und eine Impfempfeh-lung ausgesprochen wird, ist eine positive Risikoabwägung (mehr Nutzen als Scha-den) die Voraussetzung dafür. Die Rate von Hirnentzündungen beträgt bei Masern ca. 1: 1000, nach Masernimpfungen jedoch nur 1:1 000000, also erheblich weniger. Nach der

Page 11: GesundPlus Magazin

GesundPlus Magazin | 11

Impfen – muss das sein?

empfohlenen 2-maligen Masernimpfung besteht ein lebenslanger Schutz. Auch bei Mumps kommt es immer wieder zu Hirn-hautentzündungen oder bei Jungen im Er-wachsenenalter zu Unfruchtbarkeit, wenn der Hoden mitbetroffen ist. Eine Poliomy-elitis ist mit lebenslangen Lähmungen ver-bunden.

Eine Keuchhustenerkrankung stellt eine starke Belastung für die Entwicklung des Kindes dar. Ungeimpfte tragen außerdem ein höheres Risiko, eine Krankheit erst im Erwachsenenalter durchzumachen, die mit schweren Komplikationen verlaufen kann.«

Viele Krankheiten könnten durch konse-quentes Impfen ausgerottet werden, dies sieht man im Vergleich mit anderen Län-dern wie z. B. Nord- und Südamerika, wo

seit 8 Jahren keine Masern-Fälle mehr ge-meldet wurden. Kinderlähmung kommt dank umfassender Impfprogramme laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) auf dem amerikanischen Kontinent, in Europa und der Westpazifik-Region nicht mehr vor; in Nigeria, Indien, Pakistan und Afghanis-tan ist sie jedoch noch verbreitet.

»Impfmüdigkeit kann ich in meiner Praxis nicht bestätigen, meine Patienten sind zu 99% geimpft.«

Beim Impftermin des Kindes können El-tern gleich ihren Impfausweis prüfen und die fehlenden Impfungen nachholen lassen. Pädiater können somit einen wesentlichen Beitrag zur Überprüfung und Auffrischung des Impfschutzes der erwachsenen Bevölke-rung leisten.

Impfkalender 2012 (Stand , Empfehlungen der Ständigen Impfkommission) Vielen Dank an das Robert Koch-Institut für die Darstellung, weitere Informationen unter www.rki.de/impfkalender

Page 12: GesundPlus Magazin

12 | GesundPlus Magazin

Das Übergewicht ist ganz zweifellos eine der beunruhigendsten Seuchen unserer Zeit. Wir Deutschen sind zu dick! Schlimmer noch: Wir sind immer früher immer dicker. Laut einer großen Studie aus dem Jahr 2006 waren zu diesem Zeitpunkt 15% der Kinder und Ju-gendlichen übergewichtig, 6,3% sogar adipös (stark übergewichtig). Wir müssen davon aus gehen, dass aktuelle Zahlen höher liegen.

Die Alpenklinik Santa Maria kümmert sich seit ca. zwei Jahrzehnten um übergewichtige Patienten. Eigentlich kurios. Denn das »Kin-dersanatorium Santa Maria« begann 1949 mit dem exakt gegenteiligen Therapieziel: Kriegsgebeutelte Stadtkinder mit Unterge-wicht wurden aufgepäppelt.

Heute sehen wir bei den übergewichtigen Patienten häufig eine Kombination der Ge-wichtsproblematik mit einer weiteren, schnell wachsenden Gruppe von Erkrankungen: Den psychischen Störungsbildern. Es drängt sich die Idee auf, die eine als Ursache für die an-dere zu begreifen. Ein Depressiver wird zum Frustesser und wird übergewichtig. Denk-bar. Oder war es anders herum? Der Überge-wichtige wird gemobbt und stigmatisiert und bekommt dadurch eine reaktive Depression. Manchmal bekommt der geneigte Psychologe das heraus – und manchmal nicht. Die thera-

peutische Konsequenz bleibt die selbe: Beide Erkrankungen müssen behandelt werden. Bei mehr als der Hälfte unserer übergewichtigen Patienten lassen sich Symptome einer De-pression beobachten. Ebenso treten Angststö-rungen unter den Übergewichtigen gehäuft auf. Die übersteigerten Ängste treten oft in sozialen Situationen auf, die Betroffenen mei-den diese und isolieren sich dadurch. Ersatz-weise werden soziale Kontakte nur noch be-obachtet: Im Fernsehen. Oder sie finden im angstfreieren Raum statt: Im Internet. Beides macht den Patienten »bewegungsarm« – und noch dicker. Hier wird durch verhaltensthe-rapeutische Intervention die Angst gemildert, soziale Interaktionen werden geübt. Die al-tershomogenen Wohngruppen in Santa Ma-ria sind ein trefflicher Trainingsplatz, um ver-loren gegangenes Kommunikationsverhalten zurück zu bringen.

Oben bereits genanntes Internet ist bei allem Segen, das es bringen kann, auch Fluch im Sin-ne einer suchtgefährdenden Materie. Patienten, welche 20 Stunden täglich »online-spielend« vor dem PC verbrachten, Schule schwänz-ten und in der richtigen Welt hilflos-aggressiv agierten – wir haben sie gesehen! Und es wer-den mehr. PC-/Internetsüchtig. Solch ein Le-benswandel bringt zwangsläufig die Adiposi-tas ins Haus. Sehr real. Nicht virtuell ...

Übergewicht hat nicht nur körperliche Fol-gen – auch die Psyche braucht Unterstützung.

Adipositas bei Jugendlichen – eine psychische Erkrankung?

Andreas Schnee Dipl.-Psych. Alpen-klinik Santa Maria,

Bad Hindelang/ Oberjoch

Page 13: GesundPlus Magazin

GesundPlus Magazin | 13

Jugendliche sind seltsam. In dieser Lebens-phase sind viele mit sich selbst unzufrieden. Sie finden sich zu dick, zu dünn, zu häßlich, zu unwert ...

Wenn obige Selbstabwertungen ein krankheits-wertiges Ausmaß annehmen, wird der inne-re Schmerz unerträglich. Und nur ein äußerer Schmerz kann den inneren überdecken, ihn lin-dern (Zitat einer Patientin). In der Regel wird der äußere Schmerz durch Ritzen der Arme er-reicht. Immer wieder treffen wir adipöse Pa-tienten, bei denen ihr Essverhalten deutliche Züge dieser selbstverletzenden Absicht trägt. »Ich mag dich nicht, also verletze ich dich – durch lebensbedrohliches Übergewicht«. Hier hat die gesamte therapeutische Mannschaft der Alpenklinik schiere Wunder zu bewir-ken: Selbsthass in das Gegenteil zu kehren, in Selbstvertrauen und –akzeptanz. Und dies bei Patienten, die genau das nicht wollen.

Patienten mit chronischen Erkrankungen müssen geschult werden. Das gilt für Adipo-

sitas ebenso, wie für Asthma und Neurodermitis. Vor dieser Schu-lung werden die Patienten inter-viewt. Wie lange hast du schon Übergewicht? Was ist damals passiert? Der häufigste Grund

für eine Ernährungsveränderung mit Überge-wichtsfolge ist eine Trennung der Eltern. Das Vakuum, das ein ehemals funktionierendes Familiensystem nach dessen meist »krachen-den« Ende im Jugendlichen erzeugt, läßt sich trefflich mit Schokolade auffüllen. Fett und Zucker machen glücklich! Ein evolutionäres Überbleibsel aus schlechteren Zeiten. Wie auch schon weiter oben angeführt, gilt es hier nicht nur das Körperliche zu behandeln, son-dern primär die Psyche zu pflegen.Eine Menge Arbeit an der psychischen Front. In der Alpenklinik Santa Maria wird jährlich über 1000 Stunden mit den Patienten psycho-logisch gearbeitet. An der Übergewichtsfront kommt seit vielen Jahren das bewährte, kli-nikeigene Adipositas-Schulungsprogramm »Kilo-Killer Training« zum Einsatz. Selbstre-flexion, Analyse des eigenen Essverhaltens, Stimmungs-Management und Ernährungs-physiologie sind wichtige Komponenten die-ses Programms.

Zusammenfassend bleibt die Adipositas eine Erkrankung mit einem äußerst komplexem Bedingungsgefüge. Es bedarf der genauen Analyse der Ursachen und Folgen, wenn die Therapie gelingen soll. Aber eins steht fest: Die Psyche spielt oft eine schwerwiegende Rolle!

Adipositas bei Jugendlichen

Meine Empfehlung für schöne und gesunde Beine.Ihr

Wolfgang Joop

Für Sie in der Region:4 x in Regensburg, Bad Abbach, Neumarkt

Für Sie in Weiden

Donaueinkaufszentrum in RegensburgTel. 0941/590409-20

Strümpfe für mehrBeingesundheit. Bahnhofstrasse 5 in Weiden

Tel. 0961/48175-10

Gegen Vorlage dieses Couponserhalten Sie ein

Hautpfl egeproduktgratisbeim Kauf von einem PaarmJ-1-Strümpfen.

Dieser Coupon ist bis31.12.2012 gültig.Eine Barauszahlungist nicht möglich.Nur einmalig einlösbar.

€ 5,-Nachlass

auf einen freiverkäuf-lichen Artikel Ihrer Wahlgegen Coupon-Vorlage.

Der Nachlass gilt nicht für gesetzlichvorgeschriebene Zahlungen. Dieser Coupon

ist bis 31.12.2012 gültig. Eine Barauszahlungist nicht möglich. Nur einmalig einlösbar.

AZ_210x148_medi_mJ1_SH_Reiss_SH_Meisel_10_2012_LY2.indd 1 04.10.12 14:40

Page 14: GesundPlus Magazin

14 | GesundPlus Magazin

Die Deutschen sind zu dick. 51% der Frau-en und zwei Drittel der Männer sind über-gewichtig, teils adipös. Folgekrankheiten wie Diabetes Typ 2, Herzinfarkt, Gelenk-beschwerden sowie Leber- und Verdau-ungsbeschwerden sind zum Gesundheits-problem Nummer eins in Deutschland geworden. Eine langfristige Gewichtsreduk-tion sowie eine grundlegende Lebensstilm-odifikation sind der einzig gangbare Weg, das persönliche Risiko für diese Krankhei-ten zu vermeiden, erklärt Eike Haas, Allge-meinmediziner aus Teublitz.

Das Prinzip ist in der Theorie denkbar ein-fach. Wer Gewicht reduzieren will, muss weniger Energie aufnehmen, als der Körper benötigt oder durch Bewegung mehr Ener-gie verbrauchen als zuführen. Die negative Energiebilanz bewirkt, dass die körpereige-nen Reserven zur Versorgung herangezo-gen werden.

Dabei ist die Motivation des Patienten ent-scheidend. Gewichtsreduktionsprogram-me sollten sowohl die persönlichen Lebens-umstände, die das ungesunde Essverhalten fördern als auch die Bedingungen, die eine erfolgreiche Gewichtsreduktion bisher ver-hindert haben, beachten.

Basis ist ein individuelles Konzept und Vor-gehen unter ärztlicher Begleitung, wie das von der Firma »Eurodiet« entwickelte Pro-gramm in vier Phasen. In Phase eins liegt der Focus auf einer proteinreichen Ernäh-rung mit vier bis fünf Eurodiet Produkten pro Tag ergänzt durch Salat. Die Produk-te bestehen zu ca. 60% aus verschiedenen pflanzlichen und tierischen Proteinquellen und sorgen damit für eine optimale Zufuhr von Aminosäuren. Die durch die hohe Ei-weißzufuhr entstehende Ketose sorgt dafür, dass das Hungergefühl schnell verschwin-det. Stimmung und Leistungsfähigkeit stei-gen. Eine erhebliche Gewichtsreduktion ist garantiert. Marko Pfaff, Allgemeinmedi-ziner aus Teublitz berichtet von 4 kg in 10 Tagen und einem um vier Zentimeter redu-zierten Bauchumfang. »Das war die größt-mögliche Motivation«, betont der Arzt und spricht dabei aus eigener Erfahrung.

In Phase zwei werden ein bis zwei Eurodiet-Produkte durch eine übliche kohlenhydra-tarme, ballaststoffreiche Mahlzeit ergänzt. Diese Phase kann beliebig lange beibehalten werden. Durch die freie Gestaltung dieser kohlenhydratarmen Ernährung ist die Teil-nahme am gesellschaftlichen Leben unein-geschränkt. möglich. Werden die einfachen

Eiweißdiät – ein Erfahrungsbericht

Viscerales Fett (Bauch-fett) ist nicht nur unschön sondern auch ein gefährlicher Risikofaktor für die Gesundheit

Eike Haas

Marko Pfaff

Page 15: GesundPlus Magazin

GesundPlus Magazin | 15

Eiweißdiät

Grundregeln beachtet, spricht nichts gegen einen gelegentlichen Restaurantbesuch oder das tägliche Mittagessen in der Kantine. In Phase drei werden Kohlenhydrate schritt-weise wiedereingeführt. Es erfolgt eine sanfte Überleitung zu einer ausgewogenen Ernährung mit ein bis zwei Eurodiet-Pro-dukten pro Tag und einer Kalorienzufuhr von 1000 – 1500 kcal/Tag. Auch ältere Men-schen, multimorbide Personen oder Typ II Diabetiker können in dieser Phase sehr gut einsteigen. In der letzten Phase dienen Eu-rdiet-Produkte gelegentlich als Ersatzmahl-zeit und können eventuelle Ernährungs-sünden ausgleichen. Durch die Vielfalt der Produkte ist für jeden Geschmack etwas da-bei. Die Palette reicht von Desserts und Pud-ding bis hin zu Müsli und Pasta Gerichten. Dabei wird höchsten Wert auf Lebensmittel-sicherheit, Nachhaltigkeit und Umweltver-träglichkeit gelegt.

Bis jetzt hat noch jeder sein Lieblingspro-dukt gefunden. Bei Eike Haas sind es die Muffins und das Eiweißbrot. Die Produkte sind sehr sättigend und schmecken gut. Der Arzt hat immer einen Vorrat und greift gern darauf zurück.

Die Kosten der Produkte – ein Produkt er-setzt eine »normale« Mahlzeit« liegen bei etwa 3 Euro. Von der Firma Eurodiet wer-den Bestellformulare gestellt. Diese müs-sen ärztlicherseits gegengezeichnet werden. Dann erfolgt die Lieferung auf dem Post-weg.

Erfolgreich wird derjenige sein, der sein Essverhalten auf Dauer umstellt, sich Be-lohnungen zugesteht und akzeptiert, dass es Rückfälle geben wird. Eine Diät ist ein Langzeitprojekt. Es kann immer berufliche oder andere psychische Belastungen geben, die einen Einfluss auf das Essverhalten ha-ben und einen Rückfall in ungünstige Ver-haltensmuster bedingen. Eine umfassende (haus)ärztliche Betreuung und Motivation verhindern auf lange Sicht diesen gefürch-teten Jo-Jo- Effekt. Durch das Vertrauen in den Arzt steigt die Compliance, die für die Änderung des Ess- und Stressverhaltens unabdingbar ist und zum dauerhaften Ge-wichtserhalt führt. Die Langzeiterfolge un-ter ärztlicher Betreuung sind enorm, erklärt Dr. Daniela Cameron, Allgemeinmedizine-rin aus Regensburg. »Ich hätte es nicht ge-glaubt, wenn ich es nicht selbst probiert hät-te« berichtet die Ärztin stolz.

Je nach Phase und Dauer der Diät benöti-gen die Patienten etwa zehn Beratungster-mine. Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten für Einzelberatungen. Dr. Daniela Cameron

One apple a day keeps the doctor away.

Page 16: GesundPlus Magazin

16 | GesundPlus Magazin

Innere Unruhe, schlechter Schlaf, Panik, manche be-kommen einen Hörsturz, andere leiden unter Rücken- oder Herzbeschwerden. Das Krankheitsbild ist diffus, es gibt keine Standarddiagnose. Das Volksleiden Burn-out kann jeden treffen. Es beginnt schleichend: Das Ar-beitspensum wächst einem langsam über den Kopf, es werden immer höhere Leistungen erwartet und mehr Arbeit bewältigt, es besteht ein Ungleichgewicht zwi-schen Verausgabung und Anerkennung. Der Stresspe-gel steigt. Dagegen hilft kurzzeitiger Stress kritische Situationen zu meistern, den wichtigen Vortrag, das Bewerbungsgespräch, das erste Date mit dem potentiel-len Traumpartner. Aber auf Dauer jedoch macht Stress krank und es kann zum Burnout kommen.

»Das Burn-out-Syndrom bezeichnet einen Zustand der absoluten Erschöpfung, in dem man seelisch und kör-perlich »ausgebrannt« ist. Die Betroffenen fühlen sich leer und müde und sehen keinen Sinn mehr in ihrer Ar-beit und ihrem Leben. Sie haben keinen Antrieb und ziehen sich aus der Gesellschaft zurück. Häufig ist die-sem Zustand eine sehr lange und chronische Stress-belastung vorausgegangen. Das Burn-out-Syndrom gleicht von seinen Symptomen her einer Depression und wird deshalb häufig als Synonym hierfür verwen-det.« So der Stressexperte Dr. Philip Janda, Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Naturheilverfahren, Arzt für Prävention und Anti-Aging-Medizin.»Wir sind durch Medien wie Handy und E-Mail dau-ernd erreichbar und können nur noch schwer abschal-ten. Viele halten dem Druck nicht stand und entwickelt seelische Erkrankungen.«

Geringschätzende Behandlung von Vorgesetzten, Ge-dankenlosigkeit und widersprüchliche Anforderun-gen wie ‚gut zu sein und gleichzeitig schnell und billig’ werden zur Zerreißprobe.

Damit es erst gar nicht so weit kommt ist Prävention wichtig. Manchmal hilft schon ein Spaziergang durch die Natur um den Kopf wieder frei zu bekommen. Auch die Ernährung spielt eine Rolle. So wäre entwicklungs-physiologisch eine angemessene Mittagspause empfeh-lenswert oder erholsamer Sport.

»Wie es auch sei,« zitiert Dr. Janda, »ein Mensch mit ei-nem Burnout muss sehr gründlich und intensiv behan-delt werden, damit er irgendwann wieder in sein nor-males Leben und die Arbeit eingegliedert werden kann. Meist fällt er für mehrere Monate aus und muss krank-geschrieben werden. Auch anschließend braucht er re-gelmäßige ärztliche und psychologische Betreuung.«

Aber es gibt ein Leben nach dem Zusammenbruch - und das soll anders sein als vorher, entspannter, gelassener. Den Blick auf die kleinen Dinge im Leben wahrnehmen und genießen.

Nicht perfekt sein müssen, nicht verpflichtet sein, al-les alleine zu machen, nicht immer präsent sein, »lais-sez faire«, wie unsere südlichen Nachbarn es nennen. Die Zeit nach dem Burnout soll nicht die Zeit vor dem Burnout sein.

Burnout – ein »Modewort« mit schwerwiegenden Folgen

Auszeit – vom richtigen Umgang mit Stress.

Dr. Philip Janda

Page 17: GesundPlus Magazin

GesundPlus Magazin | 17

Page 18: GesundPlus Magazin

18 | GesundPlus Magazin

Vorstandswahlen: Generationswechsel beim Regensburger Ärztenetz

Im Juli wählten die Mitglieder des Ärztenetz es einen neuen Vorstand. Diese Neuwahl brachte einen Generationswechsel im Vorstand mit sich: Orthopäde Dr. Thomas Katz hammer (43) und Hausarzt Dr. Robert Weber (46) leiten zusammen mit dem hauptberufl ichen Netz manager Dr. Thomas Koch (41) die Organisation mit rund 230 Mitgliedern.Dr. Katz hammer, was sind die Ziele des Regensburger Ärztenetz es? »Vorrangiges Ziel des Netz es ist es seit der Gründung, die medizini-sche Qualität und ärztliche Zusammenarbeit ständig zu verbessern. Die Grundprinzipien des RÄ: ärztliche Kompetenz, Humanität und wirtschaftlich sinnvolles Handeln.«Dr. Weber, worin wird der Schwerpunkt Ihrer Arbeit liegen? »Drei

Themen zeichnen sich hier ab: a) die Att raktivität des Arztberufes und der Niederlassung bei unserem Nachwuchs aufzuzeigen, b) Zu-sammenarbeit untereinander durch gemeinsame Prozesse auszu-bauen und c) die Betonung der Region durch Verträge mit Kranken-kassen, denen unsere Heimat ‚Regensburg‘ wichtig ist.«Dr. Koch, warum sollen Verträge zur Integrierten Versorgung für Re-gensburg wichtig sein? »Wir behandeln unsere Patienten in Regens-burg. Wir kennen unsere Patienten und deren persönliches Umfeld, daher möchten wir sie auch optimal behandeln. Die Politik hat aus Kostengründen die Versorgungsqualität auf die Stufe der Schulenote »4 - ausreichend« gesetz t (»zweckmäßig, ausreichend, das Maß des Notwendigen nicht übersteigend«). Verträge zur integrierten Versor-gung bieten uns regional mehr Gestaltungsmöglichkeiten für die Le-bens- und Arbeitswelt der Patienten. Die großen Unternehmen wie BMW und Krones haben diese Bedeutung der Region als Erste er-kannt. Mit deren geschlossenen Betriebskrankenkassen arbeiten wir seit Jahren erfolgreich mit den Inhalten der »GesundPlus-Karte« zu-sammen. Auch freut es uns, dass die AOK Bayern nun ebenfalls un-ser Vertragspartner wurde und wir Versorgungsthemen gemeinsam angehen können.«

Aktuelles

SEIT ÜBER 100 JAHREN, EINE EINZIGARTIGE TECHNOLOGIE

Dank ihres exklusiven Brenners reinigt

und beduftet die LAMPE BERGER die

Raumluft wie kein anderes System.

Bei der Diffusion per Katalyse werden

die für unerwünschte Gerüche

verantwortlichen Moleküle regelrecht

zerstört. Die Beduftung erfolgt somit

schnell, gleichmäßig und dauerhaft,

selbst in großen Räumen.

BÜROBEDARF. EDV-ZUBEHÖR. BÜROTECHNIK.BÜROFACHMARKT. BÜROEINRICHTUNG. VERPACKUNGEN.

PAPIER LIEBL GMBH | HERMANN-GEIB-STR. 16 | 93053 REGENSBURG | TEL: 0941/78860-100FAX: 0941/78860-160 | WWW.LIEBL.DE | ÖFFNUNGSZEITEN: MO.-FR. 9 - 20 UHR | SA. 9 - 18 UHR

BEI VORLAGE DER ANZEIGE ERWARTET

SIE EINE KLEINE ÜBERRASCHUNG!

"

Page 19: GesundPlus Magazin

GesundPlus Magazin | 19

Die GesundPlus-Karte:»eine Karte, drei Zusatznutzen«Fragen Sie nach bei unserer kostenlosen Telefonhotline: 0800-3GESUND, oder im Internet. www.gesundplus-karte.de GesundPlus-Karteoder im Internet. www.gesundplus-karte.de

Michaela

Mustermann

R 12 3 4 5 6 78

plusGesund

Michaela

Mustermann

R 12 3 4 5 6 78

plusplusGesund

Michaela Mustermann

R 12 3 4 5 6 78

plusGesund Die integrierte Versorgung, die durch die GesundPlus-Karte zum Ausdruck kommt, ist eine Sonderform der IV, welche von vielen Teilnehmenden auch als »Premiumversorgung« bezeichnet wird. Bietet Sie doch zusätzliche Vorsorgeleis-tungen und Serviceleistungen, die ansonsten nicht Gegenstand der Regelver-sorgung, bzw. als kostenpflichtige Zusatzleistungen abgebildet werden. Aktuell können an dieser Versorgung exklusiv Mitglieder der BKK Krones sowie der BMW BKK teilnehmen.

Terminvermittlung Schnelle und unkomplizierte Terminvereinbarung, sowohl von Praxis zu Praxis als auch über unsere Hotline 0800-3GESUND. Oder direkt bei der Praxis Ihrer Wahl – sie sind »GesundPlus-Patient«.

Zeitnahe Behandlungskette

Wir garantieren Ihnen, dass Sie zwischen einzelnen Behandlungsschritten nicht länger als zehn Tage warten müssen. Facharzttermine und ambu-lante OP-Termine sind für Sie reserviert.

Inlandskranken-hausverlegung

Wir verlegen Sie in ein Krankenhaus Ihrer Wahl in der Heimat, wenn Sie sich auf einer Reise innerhalb Deutschlands so schwer erkrankt sind, dass Sie dort stationär behandelt werden. Denn zu Hause ist zu Hause.

Medizinische sinnvolle Leistungen außerhalb der RegelversorgungZeckentest Telefon 0800 3GESUND

Wir untersuchen Zecken, ob diese Borreli-ose-Erreger in sich hatten. So können Sie auf eventuelle Krankheitszeichen frühzeitig reagieren. Statt 39,– nur 29,– E.

Blutzuckerteststreifen Telefon 0800 3GESUND

Diabetiker, die kein Insulin benötigen, erhalten künftig keine Rezepte mehr für Blutzuckerteststreifen. Anders bei Gesund-Plus: hier bekommen Sie 100 Teststreifen jährlich und weitere Streifen zu Sonder-konditionen.

Teilnehmende (Zahn)ärzte

Individuelle Gesundheitsleistungen: Honorarvorteil von ca. 10 %

NEU

NEU

Wellness EinrichtungenKaiser Therme Bad Abbach www.kaiser-therme.de

3,5 std. Besuch des Thermalbads sowie der neuen »Totes Meer Salzgrotte« für 15,– E (Ersparnis: ca. 20 %)

Sibyllenbad www.sibyllenbad.de

Rabattierung auf alle Eintrittspreise: 20 %

Krankenhäuser, OP-ZentrenKrankenhaus Wörth an der Donau

Zweibettzimmer ohne Aufpreis (Ersparnis 51.70 E pro Nacht)

Ambulantes OP-Zentrum im Gewerbepark, Regensburg

Reduzierung der Übernachtungs-kosten auf 40,– E (Ersparnis 50 %)

Ambulantes OP-Zentrum im Castra Regina Center, Re-gensb.

Reduzierung der Übernachtungs-kosten auf 40,– E (Ersparnis 50 %)

Ambulantes OP-Zentrum im Haus der Gesundheit, Neutraubling

Reduzierung der Übernachtungs-kosten auf 40,– E (Ersparnis 50 %)

1 Vorsorge1

2 Service2

2 Vorteile3

Checkup-35 »Blumenstrauß«

Erweitern Sie Ihren Checkup-35 (Gegenstand der Regelversorgung) um medizinisch sinnvolle Zusatzuntersuchungen wie erweiterte Laborwerte, EKG, PSA, Ultraschalluntersuchung, Belastungs-EKG, Lungenfunktions-test. Ihr Hausarzt erstellt gerne einen individuellen Untersuchungsgang.

Schlaganfall-vorsorge

Viele Patientinnen ab dem 50. Lebensjahr, die an Bluthochdruck leiden, haben ein deutlich erhöhtes Risiko einen Schlaganfall zu erleiden. Als Ur-sache findet sich dabei häufig eine Herzrhythmusstörung. Eine einstündige Ableitung eines EKG-Signals wird dabei in einem Rechenzentrum auf be-stimmte Auffälligkeiten hin untersucht.

Professionelle Zahnreinigung

mindestens 30 Minuten ohne weitere Zuzahlung, jährlich ab dem 18. Lebensjahr

NEU

NEU

Weitere Bestandteile unseres Vorsorgeprogrammes, sowie das umfangreiche Service- und Vorteilsan-gebot entnehmen Sie bitte unseren Flyern zur GesundPlus-Versorgung Ihrer jeweiligen Krankenkasse.

SEIT ÜBER 100 JAHREN, EINE EINZIGARTIGE TECHNOLOGIE

Dank ihres exklusiven Brenners reinigt

und beduftet die LAMPE BERGER die

Raumluft wie kein anderes System.

Bei der Diffusion per Katalyse werden

die für unerwünschte Gerüche

verantwortlichen Moleküle regelrecht

zerstört. Die Beduftung erfolgt somit

schnell, gleichmäßig und dauerhaft,

selbst in großen Räumen.

BÜROBEDARF. EDV-ZUBEHÖR. BÜROTECHNIK.BÜROFACHMARKT. BÜROEINRICHTUNG. VERPACKUNGEN.

PAPIER LIEBL GMBH | HERMANN-GEIB-STR. 16 | 93053 REGENSBURG | TEL: 0941/78860-100FAX: 0941/78860-160 | WWW.LIEBL.DE | ÖFFNUNGSZEITEN: MO.-FR. 9 - 20 UHR | SA. 9 - 18 UHR

BEI VORLAGE DER ANZEIGE ERWARTET

SIE EINE KLEINE ÜBERRASCHUNG!

Page 20: GesundPlus Magazin

20 | GesundPlus Magazin

Wolfgang Fischer, BurgweintingFacharzt für Innere Medizin, NotfallmedizinWolfgang Fischer, niedergelas-sen seit 1.7.2004 in Burgwein-ting als hausärztlich tätiger In-ternist. Neben dem allgemeinmedizi-nischen Spektrum beschäfti-ge ich mich aufgrund meiner Ausbildung speziell auch mit

Kinder- u. Jugendmedizin, Lungenheilkunde, allen in-ternistischen Erkrankungen und Arzneimitt el-therapie-sicherheit.In meiner Praxis legen wir besonderen Wert auf indivi-duelle Betreuung unserer Patienten mit Beachtung des gesamten Menschen und seines Umfelds. Wir wollen eine Synthese aus bewährter Erfahrungsmedizin und modernen medizinischen Methoden erreichen.Wolfgang Fischer

Aktuelles

Dr. Regina Görse, RegensburgFrau Dr. Görse, seit 1997 als Fachärztin Frauenheilkunde zugelassen, verstärkt das Team der Gemeinschaftspraxis Bieh-ler/Schneider im Westen von Regensburg. Zuvor war sie als leitende Oberärztin an der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universität Regensburg am Caritaskran-kenhaus St. Josef tätig. Wäh-

rend Ihrer Facharztausbildung und danach erwarb sie zahlreiche Qualifi kationen wie: gynäkologische Onko-logie, Ultraschallqualifi kation DEGUM II, spezielle Ge-burtshilfe und Perinatalmedizin und Zusatz bezeichnun-gen wie Akupunktur und chinesische Medizin.

Die Geburt der Zwillinge im Jahr 2008 ließ in ihr den Wunsch reifen, die klinische Laufb ahn zugunsten einer Niederlassung und Belegarztt ätigkeit im Evangelischen Krankenhaus aufzugeben, um Familie und Beruf besser vereinbaren zu können.

Dr. Regina Görse

Dr. Tobias Vaitl, RegenstaufSeit 01.April 2012 ist Herr Dr. med. Tobias Vaitl neuer Partner in der or-thopädischen Ge-meinschaftspraxis Dr. med. Roßmann und Dr. med. Dan-ner in Regenstauf. Neben der kon-servativen Versor-

gung erweitert Dr. Vaitl das operative Spekt-rum der Praxis. Insbesondere Erkrankungen von Hand, Ellbogen und Schultergelenk werden von ihm operativ schwerpunktmä-ßig versorgt. Sein berufl icher Werdegang be-gann in der Orthopädie des Klinikum Rosen-heim. Nach seiner chirurgischen Ausbildung in Altött ing war er zuletz t als Funktionsober-arzt in der orthopädischen Abteilung der Universität Regensburg in Bad Abbach tätig.Dr. Tobias Vaitl

www.regensburger-aerztenetz.de

Für die angegebenen Informationen aus den Praxen sind inhaltlich die jeweiligen Ärzte selbst verantwortlich.

Page 21: GesundPlus Magazin

GesundPlus Magazin | 21

SENIOREN WOHN- UND PFLEGEHEIME wwwwww.brbrk-k miminonoriritetenhnhofof d.dee · wwww.rorotkt reuzuzheheimim d.dee

AAMMBULANTE PPFFLEGEDIENSTE www.brk-reregeg nsbuurgrg.de · Telefon 0941 7969605053838

ÄHAUSNOTRUF · ESSEN AUF RÄDERNÄ wwwww.w.brbrk-k-reregegensnsbuburgrg.ddee

BRK Hausnotruf · Fahrdienste · Essen auf Rädern in der Stadt und im Landkreis

Ansprechpartner: Stefan DemlTelefon 0941 29 882 98Servicezentrale 0941 29 76 0024-Std.-Telefon

Unsere Leistungen:Hausnotruf 24 Stunden tgl.Essen auf Rädern

Behindertenfahrten(z.B. für Rollstuhlfahrer)FahrdiensteLiegendtaxi; Miettaxi

Hoher Kreuz Weg 7 93055 [email protected]

Bayerisches Rotes KreuzKreisverband Regensburg

www.regensburger-aerztenetz.de

Über das Ärztenetz zertifizierte PraxenRegensburger Ärztenetz GeschäftsstellePraxis Dr. Keller - Augenärzte am Dom, Regensburg AugenärztePraxisklinik Dr. Kratzer und Kollegen, Hemau ChirurgiePraxis Dr. med. Stephan Käs, Weiden ChirurgiePraxis Dr. Heinz Rödl, Nittenau ChirurgieChirurgische Praxis Dr. Schächinger und Kollegen, Regensburg ChirurgiePraxisklinik Dr. med. Theophil Schindler, Dr. med. Rupert Gruber, Regensburg Chirurgie

Gefäßzentrum Regensburg, Regensburg GefäßchirurgiePraxis Dr. Ulrich Bartelmann, Regensburg HandchirurgieGemeinschaftspraxis Dr. Bogner, Dr. Hager, Zeitlarn HausarztGemeinschaftspraxis Dres. Hofmann, Meinhart, Burglengenfeld HausarztGemeinschaftspraxis Dr. Hülsmann, Regensburg HausarztGemeinschaftspraxis Dres. Haas, Regensburg HausarztPraxisklinik Dr. Kratzer und Kollegen, Hemau HausarztPraxis Dr. Pfranger, Dr. Neef, Bernhardswald HausarztPraxis Dr. med. Daniela Cameron, Regensburg HausarztPraxis Dr. med. Peter Eibl, Regensburg HausarztPraxis Dr. med. Robert Weber, Regensburg HausarztPraxis Kirsten Schwarz, Regenstauf HausarztPraxis Marko Pfaff und Eike Haas, Teublitz und Maxhütte-Haidhof HausarztHNO-Phonatrie-Praxis, Dres. Fuhrmann, Weikert, Hake, Regensburg HNOHNO-Praxis Dr. Stehle, Regensburg HNOPraxisklinik Dr. Kratzer und Kollegen, Hemau Innere MedizinAmbulantes Operationszentrum im CRC,Regensburg OP-ZentrumAnästhesisten im Gewerbepark, Regensburg OP-ZentrumPraxis Dr. Patrick Hennen, Neutraubling OralchirurgieGemeinschaftspraxis für Orthopädie und Praxisklinik, Neutraubling OrthopädiePraxis Dr. Stefan Berger, Neutraubling UrologieZahnarztpraxis Dr. Alexandra Koch, Regensburg Zahnarzt

Weitere Mitgliedspraxen verfügen ebenfalls über ein ähnlich wertiges Qualitätsmanagement.

Achten Sie in der Arztpraxis auf ein entsprechendes Zertifikat.

Ihre Anregung ist uns wichtig!Wenn Sie Anregungen, Ver-besserungsvorschläge oder Kritikpunkte haben, so können Sie diese ab sofort an uns mit-teilen. Hierzu haben wir auf un-serer Internetseite unter www.regensburger-aerztenetz.de/kummerkasten einen speziel-len Bereich für Sie eingetragen. Ihr Anliegen wird ausschließlich von unserer Qualitätsmanage-mentbeauftragten Frau Renner persönlich bearbeitet. Wenn Sie wünschen, erhalten Sie auch eine Rückmeldung. Natürlich können Sie uns auch eine E-Mail schreiben:

[email protected]

Lieselotte Renner, Qualitätsmanage-mentbeauftragte des Ärztenetzes

QM – zertifizierte Praxen

Page 22: GesundPlus Magazin

22 | GesundPlus Magazin

Die SBK-Pflegetour 2012: Sie sind herzlich eingeladen!

Immer mehr Menschen sind von Demen-zerkrankungen betroff en – in Deutschland schon rund 1,3 Millionen Menschen. Vom Erkennen der ersten Symptome bis zur Di-agnose und Therapie sind dabei große He-rausforderungen zu meistern, sowohl von den Betroff enen selbst als auch von den An-gehörigen. Gut, dass es entlastende und un-terstütz ende Angebote gibt. Allerdings sind diese oft kaum bekannt oder werden aus an-deren Gründen nicht genutz t.

Jetz t bieten Ihnen die SBK und ihre Partner eine Gelegenheit, in Ihrer Nähe mehr über das Thema Demenz zu erfahren, Unterstüt-zungsmöglichkeiten in Regensburg kennen-zulernen und sich mit Experten auszutau-schen.

Unsere Themenabende in Regensburg

Wir lösen unser Versprechen vor Ort ein: Sie sind herzlich eingeladen zur gemeinsa-men Vortragsreihe der Fachstelle für pfl e-gende Angehörige der Stadt Regensburg, des Mehrgenerationenhauses Regensburg und der SBK. Wir freuen uns darauf, Sie im Theatersaal des Mehrgenerationenhauses (Ostengasse 29, Regensburg) begrüßen zu können. Parkmöglichkeit z.B. im Parkhaus Dachauplatz oder am Donaumarkt.

Demenz, was nun? Mehr Hilfe für Helfer

Termin

06. Dezember 2012, 18 Uhr

Leistungsangebote der Pflegeversicherung: neue rechtliche Rahmenbedingungen ab 2013. Es sprechen: Stephanie Bauer (Dipl.-Pflegewirtin FH) und Nadine Wunderlich (Dipl.-Sozialpädagogin FH) von der SBKPflegeberatung

Mehr Hilfe für Helfer.

Immer mehr Menschen sind von Demenzerkran-kungen betroffen – in Deutschland schon rund 1,3 Millionen Menschen. Vom Erkennen der ersten Symptome bis zur Diagnose und Therapie sind dabei große Herausforderungen zu meistern, so-wohl von den Betroffenen selbst als auch von den Angehörigen. Gut, dass es entlastende und unter-stützende Angebote gibt. Allerdings sind diese oft kaum bekannt oder werden aus anderen Gründen nicht genutzt.

Jetzt bieten Ihnen die SBK und ihre Partner eine Gelegenheit, in Ihrer Nähe mehr über das Thema Demenz zu erfahren, Unterstützungsmöglichkeiten in Regensburg kennenzulernen und sich mit Exper-ten auszutauschen.

Unsere Themenabende in Regensburg.

Wir lösen unser Versprechen vor Ort ein: Sie sind herzlich eingeladen zur gemeinsamen Vortrags-reihe der Fachstelle für pflegende Angehörige der Stadt Regensburg, des Mehrgenerationenhauses Regensburg und der SBK. Wir freuen uns darauf, Sie im Theatersaal des Mehrgenerationen- hauses (Ostengasse 29, Regensburg) begrüßen zu können. Parkmöglichkeit z.B. im Parkhaus Dachauplatz oder am Donaumarkt.

Die Termine.

22. November 2012, 18 UhrDemenzielle Erkrankungen: Symptome, Diagnose, Therapie, entlastende Angebote.Es sprechen: Elimar Brandt (Mag. theol.), Ute Kießling (Dipl.-Sozialpädagogin FH) vom gerontopsychiatrischen Dienst der Diakonie Regensburg und Bianca Wolter (Dipl.-Pflegewirtin FH) von der Fachstelle für pflegende Angehörige der Stadt Regensburg.

06. Dezember 2012, 18 Uhr Leistungsangebote der Pflegeversicherung: neue rechtliche Rahmenbedingungen ab 2013. Es sprechen: Stephanie Bauer (Dipl.-Pflegewirtin FH) und Nadine Wunderlich (Dipl.-Sozialpädagogin FH) von der SBK-Pflegeberatung.

Page 23: GesundPlus Magazin

GesundPlus Magazin | 23

Elisabethmacht den [email protected], Kundenberaterin in Regensburg

Wir finden, eine Krankenkasse muss persönlich sein. Und nicht privat. Deshalb haben Sie bei der SBK einen persönlichen Kundenberater als festen Ansprech-partner vor Ort. Der setzt sich schnell und unkompliziert für Sie ein – egal was passiert. So können wir aus Leistungen genau die Lösungen machen, die Sie brauchen.

Starke Leistung. Ganz persönlich.

www.sbk.org/regensburg

RZ_SBK_Markenkampagne_AZ Zippel_210x297.indd 1 14.11.12 11:17

Page 24: GesundPlus Magazin

24 | GesundPlus Magazin

Zusatzbezeichnungen der Landesärztekammer AllergologieDr. med. Erich Gahleitner · Dr. med. Iris Hake · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Andreas Michelson · Uwe Paepcke · Dr. med. Dagmar Seifarth · Dr. med. Walter Stehle · Dr. med. Matthias Weikert

Andrologie Stefan Berger · Dr. med. Peter Förster · Dr. med. Peter Stockmann

AkupunkturDr. med. Helmut Gerhard Biller · Norbert Buch-meier · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Ilka-Martina Enger · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Albert Feuser · Dr. med. Steffen Feustel · Dr. med. Johannes Fischer · Ernst Hanauer · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Barbara Kaiser · Prof. Dr. med. Jan Kiefer · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Candida Mattis-Nahr · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Manfred Mögele · Dr. med. Beate Porsch · Dr. med. Ines Rumpel · Dr. med. Ralph Schenkel · Dr. med. Markus Stork · Dr. med. Robert Weber

ChirotherapieDr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bäuml · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Dr. med. Helmut Gerhard Biller · Dr. med. Georg Bogner · Norbert Buchmeier · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Albert Feu-ser · Dr. med. Johannes Fischer · Dr. med. Klaus-Peter Grziwok · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Hans Kehrer · PD Franz Xaver Köck · Fortun Kretzer · Ulrich Kreuels · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Christoph Maluche · Maria Mayer · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Frank Möckel · Klaus Neumann · Dr. med. Peter Perzl · Marko Pfaff · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Herwig Rumpel · Dr. med. Ines Rumpel · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Ralph Schenkel · Dr. med. Christoph Schrafstetter · Dr. med. Gerhard Seiler · Dr. med. Markus Stork

Homöopathie Vera Becker · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Steffen Feustel · Dr. med. Daniela Heusch-mann · Dr. med. Hans Kehrer · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Ralph Schenkel · Kirsten Schwarz

Kinder-OrthopädieDr. med. Christoph Pilhofer

Kinder-RheumatologieDr. med. Georg Leipold

Kinder-/Jugend-PsychotherapieDr. med. Florian Schalkhaußer ·

Medikamentöse Tumortherapie Stefan Berger · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Dieter Popp

Naturheilverfahren Vera Becker · Dr. med. Georg Bogner · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Philip Janda · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Uwe Paepcke · Dr. med. Richard Pickl · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Lothar Schä-fer · Dr. med. Katja Schönhärl · Peter Schuldes · Kirsten Schwarz · Dr. med. Dagmar Seifarth

NotfallmedizinDr. med. Jochen Arnold · Dr. med. Markus Buresch · Dr. med. Ute Dettweiler-Kratzer · Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz · Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. Gerald Lindner · Dr. med. Andreas Michelson · Dr. med. Rolf-Die-ter Neu · Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl · Dr. med. Gerhard Seiler · Dr. med. Detlef Withöft

PalliativmedizinDr. med. Bernward Gall · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Katja Schönhärl

PhlebologieDr. med. Andreas Bosse · Dr. med. Robert Kühn · Dr. med. Stefan Mann · Uwe Paepcke · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Beate Withöft

Physikalische TherapieDr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Albert Feuser · Dr. med. Johannes Fischer · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Karl-Heinz Roßmann

ProktologieDr. med. Bernd Meyer

Psychoanalyse

PsychotherapieDr. med. Thomas Bosse · Dr. med. Walter Mein-hart · Dr. med. Florian Schalkhaußer

SchmerztherapieDr. med. Thomas Bambach · Fortun Kretzer

SportmedizinProf. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Thomas Bäuml · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Martina Bertholl · Dr. med. Klaus Dieter Bosch · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Steffen Feustel · Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz · Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. Rupert Gruber · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Stephan Hülsmann · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Thomas Katzhammer · PD Franz Xaver Köck · Fortun Kretzer · Ulrich Kreuels · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Christoph Ma-luche · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Christi-an Merkl · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Frank Möckel · Klaus Neumann · Dr. med. Wolfgang Peter · Dr. med. Richard Pickl · Peter Schuldes · Dr. med. Markus Stork · Dr.med. Tobias Vaitl · Dr. med. Udo Wildner · Dr. med. Detlef Withöft

Suchtmedizinische GrundversorgungDr. med. Eduard Boniakowski · Dr. med. Wolfgang Peter · Dr. med. Nikolaus Schalhorn ·

Ärzte mit Zusatzgenehmigungen der Kassenärztlichen VereinigungAmbulante OperationenProf. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Ulrich Bartelmann · Dr. med. Helmut Bartsch · Dr. med. Christian Bauhuf · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Thomas Bäuml · Dr. med. Andreas Bosse · Janusz Chmielarski · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Peter Förster · Dr. med. Joachim Fuhrmann · Dr. med. Erich Gahleitner · Dr. med. Rupert Gruber · Dr. med. Iris Hake · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Angela Heinzel · Dr. med. Reinhard Hochreiter · Dr. med. Klaus Stefan Holler · Dr. med. Klaus Stefan Holler · Dr.med. Matthias Holzschuh · Dr. med. Gerhard Horner · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Thomas Katzhammer · Prof. Dr. med. Jan Kiefer · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. Sigrid Krauss · Fortun Kretzer · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Andreas Lenz · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Stefan Mann · Dr. med. Candida Mattis-Nahr · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Andreas Michelson · Uwe Paepcke · Dr. med. Christoph Pilhofer · Jens Rieve · Dr. med. Lutz Röntgen · Dr. med. Karl-Heinz Roßmann · Dr. Ulrich Schächinger · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr.

med. Ralph Schenkel · Dr. med. Theophil Schind-ler · Dr. med. Christoph Schrafstetter · Dr. med. Dagmar Seifarth · Dr. med. Gerhard Seiler · Dr. med. Michael Semmelmann · Dr. med. Peter Stockmann · Dr. med. Matthias Weikert · Dr. med. Beate Withöft · Dr. med. Detlef Withöft

Arbeitsunfälle (D-Arzt)Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Ulrich Bar-telmann · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Thomas Bäuml · Janusz Chmielarski · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Fortun Kretzer · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. Heinz Rödl · Dr. Ulrich Schächinger · Dr. med. Theophil Schindler · Dr. med. Detlef Withöft

Arbeitsunfälle (H-Arzt)Prof. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Karl-Heinz Roßmann · Dr. med. Markus Stork

HausärzteDr. med. Gerhard Bawidamann · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Vera Becker · Martina Bertholl · Dr. med. Maximilian Bock · Dr. med. Georg Bogner

· Dr. med. Eduard Boniakowski · Dr. med. Klaus Dieter Bosch · Norbert Buchmeier · Dr. med. Stefan Büechl · Dr.med. Daniela Cameron · Dr. med. Peter Eibl · Dr. med. Ulf Evertz · Dr. med. Michaela Falter-meier · Dr. med. Steffen Feustel · Wolfgang Fischer · Dr. med. Johann Flor · Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. Gerhard Haas · Eike Haas · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Horst Hofmann · Gudrun Hülsmann · Dr. med. Ste-phan Hülsmann · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Hans Kehrer · Dr. med. Jutta Knauer · Dr. med. Inge Koch · Dr. med. Monika Kohler · Dr. med. Thomas Langer · Eva Lindenberger · Dr. med. Evi Lohner · Dr. med. Frederik Mader · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Manfred Mögele · Dr. med. Andreas Müller · Dr. med. Maria Neef · Klaus Neumann · Dr. med. Peter Perzl · Dr. med. Wolfgang Peter · Marko Pfaff · Dr. med. Richard Pickl · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Carl Rauscher · Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl · Dr.med. Gert Rogen-hofer · Dr. med. Manfred Schöberl · Dr. med. Katja Schönhärl · Peter Schuldes · Kirsten Schwarz · Elmar Schwestak · Dr. med. Gerhard Seiler · Marianne Struwe · Monika Ulrich-Ziegler · Dr. med. Hubert Wagner · Dr. med. Robert Weber · Dr. med. Udo Wildner

arztliste_mit_suchbegriffen_v4.indd 2 28.11.12 06:43

Ihren Arzt finden ...

Page 25: GesundPlus Magazin

GesundPlus Magazin | 25

Zusatzbezeichnungen der Landesärztekammer AllergologieDr. med. Erich Gahleitner · Dr. med. Iris Hake · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Andreas Michelson · Uwe Paepcke · Dr. med. Dagmar Seifarth · Dr. med. Walter Stehle · Dr. med. Matthias Weikert

Andrologie Stefan Berger · Dr. med. Peter Förster · Dr. med. Peter Stockmann

AkupunkturDr. med. Helmut Gerhard Biller · Norbert Buch-meier · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Ilka-Martina Enger · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Albert Feuser · Dr. med. Steffen Feustel · Dr. med. Johannes Fischer · Ernst Hanauer · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Barbara Kaiser · Prof. Dr. med. Jan Kiefer · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Candida Mattis-Nahr · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Manfred Mögele · Dr. med. Beate Porsch · Dr. med. Ines Rumpel · Dr. med. Ralph Schenkel · Dr. med. Markus Stork · Dr. med. Robert Weber

ChirotherapieDr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bäuml · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Dr. med. Helmut Gerhard Biller · Dr. med. Georg Bogner · Norbert Buchmeier · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Albert Feu-ser · Dr. med. Johannes Fischer · Dr. med. Klaus-Peter Grziwok · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Hans Kehrer · PD Franz Xaver Köck · Fortun Kretzer · Ulrich Kreuels · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Christoph Maluche · Maria Mayer · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Frank Möckel · Klaus Neumann · Dr. med. Peter Perzl · Marko Pfaff · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Herwig Rumpel · Dr. med. Ines Rumpel · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Ralph Schenkel · Dr. med. Christoph Schrafstetter · Dr. med. Gerhard Seiler · Dr. med. Markus Stork

Homöopathie Vera Becker · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Steffen Feustel · Dr. med. Daniela Heusch-mann · Dr. med. Hans Kehrer · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Ralph Schenkel · Kirsten Schwarz

Kinder-OrthopädieDr. med. Christoph Pilhofer

Kinder-RheumatologieDr. med. Georg Leipold

Kinder-/Jugend-PsychotherapieDr. med. Florian Schalkhaußer ·

Medikamentöse Tumortherapie Stefan Berger · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Dieter Popp

Naturheilverfahren Vera Becker · Dr. med. Georg Bogner · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Philip Janda · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Uwe Paepcke · Dr. med. Richard Pickl · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Lothar Schä-fer · Dr. med. Katja Schönhärl · Peter Schuldes · Kirsten Schwarz · Dr. med. Dagmar Seifarth

NotfallmedizinDr. med. Jochen Arnold · Dr. med. Markus Buresch · Dr. med. Ute Dettweiler-Kratzer · Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz · Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. Gerald Lindner · Dr. med. Andreas Michelson · Dr. med. Rolf-Die-ter Neu · Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl · Dr. med. Gerhard Seiler · Dr. med. Detlef Withöft

PalliativmedizinDr. med. Bernward Gall · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Katja Schönhärl

PhlebologieDr. med. Andreas Bosse · Dr. med. Robert Kühn · Dr. med. Stefan Mann · Uwe Paepcke · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Beate Withöft

Physikalische TherapieDr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Albert Feuser · Dr. med. Johannes Fischer · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Karl-Heinz Roßmann

ProktologieDr. med. Bernd Meyer

Psychoanalyse

PsychotherapieDr. med. Thomas Bosse · Dr. med. Walter Mein-hart · Dr. med. Florian Schalkhaußer

SchmerztherapieDr. med. Thomas Bambach · Fortun Kretzer

SportmedizinProf. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Thomas Bäuml · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Martina Bertholl · Dr. med. Klaus Dieter Bosch · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Steffen Feustel · Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz · Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. Rupert Gruber · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Stephan Hülsmann · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Thomas Katzhammer · PD Franz Xaver Köck · Fortun Kretzer · Ulrich Kreuels · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Christoph Ma-luche · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Christi-an Merkl · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Frank Möckel · Klaus Neumann · Dr. med. Wolfgang Peter · Dr. med. Richard Pickl · Peter Schuldes · Dr. med. Markus Stork · Dr.med. Tobias Vaitl · Dr. med. Udo Wildner · Dr. med. Detlef Withöft

Suchtmedizinische GrundversorgungDr. med. Eduard Boniakowski · Dr. med. Wolfgang Peter · Dr. med. Nikolaus Schalhorn ·

Ärzte mit Zusatzgenehmigungen der Kassenärztlichen VereinigungAmbulante OperationenProf. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Ulrich Bartelmann · Dr. med. Helmut Bartsch · Dr. med. Christian Bauhuf · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Thomas Bäuml · Dr. med. Andreas Bosse · Janusz Chmielarski · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Peter Förster · Dr. med. Joachim Fuhrmann · Dr. med. Erich Gahleitner · Dr. med. Rupert Gruber · Dr. med. Iris Hake · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Angela Heinzel · Dr. med. Reinhard Hochreiter · Dr. med. Klaus Stefan Holler · Dr. med. Klaus Stefan Holler · Dr.med. Matthias Holzschuh · Dr. med. Gerhard Horner · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Thomas Katzhammer · Prof. Dr. med. Jan Kiefer · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. Sigrid Krauss · Fortun Kretzer · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Andreas Lenz · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Stefan Mann · Dr. med. Candida Mattis-Nahr · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Andreas Michelson · Uwe Paepcke · Dr. med. Christoph Pilhofer · Jens Rieve · Dr. med. Lutz Röntgen · Dr. med. Karl-Heinz Roßmann · Dr. Ulrich Schächinger · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr.

med. Ralph Schenkel · Dr. med. Theophil Schind-ler · Dr. med. Christoph Schrafstetter · Dr. med. Dagmar Seifarth · Dr. med. Gerhard Seiler · Dr. med. Michael Semmelmann · Dr. med. Peter Stockmann · Dr. med. Matthias Weikert · Dr. med. Beate Withöft · Dr. med. Detlef Withöft

Arbeitsunfälle (D-Arzt)Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Ulrich Bar-telmann · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Thomas Bäuml · Janusz Chmielarski · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Fortun Kretzer · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. Heinz Rödl · Dr. Ulrich Schächinger · Dr. med. Theophil Schindler · Dr. med. Detlef Withöft

Arbeitsunfälle (H-Arzt)Prof. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Karl-Heinz Roßmann · Dr. med. Markus Stork

HausärzteDr. med. Gerhard Bawidamann · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Vera Becker · Martina Bertholl · Dr. med. Maximilian Bock · Dr. med. Georg Bogner

· Dr. med. Eduard Boniakowski · Dr. med. Klaus Dieter Bosch · Norbert Buchmeier · Dr. med. Stefan Büechl · Dr.med. Daniela Cameron · Dr. med. Peter Eibl · Dr. med. Ulf Evertz · Dr. med. Michaela Falter-meier · Dr. med. Steffen Feustel · Wolfgang Fischer · Dr. med. Johann Flor · Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. Gerhard Haas · Eike Haas · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Horst Hofmann · Gudrun Hülsmann · Dr. med. Ste-phan Hülsmann · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Hans Kehrer · Dr. med. Jutta Knauer · Dr. med. Inge Koch · Dr. med. Monika Kohler · Dr. med. Thomas Langer · Eva Lindenberger · Dr. med. Evi Lohner · Dr. med. Frederik Mader · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Manfred Mögele · Dr. med. Andreas Müller · Dr. med. Maria Neef · Klaus Neumann · Dr. med. Peter Perzl · Dr. med. Wolfgang Peter · Marko Pfaff · Dr. med. Richard Pickl · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Carl Rauscher · Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl · Dr.med. Gert Rogen-hofer · Dr. med. Manfred Schöberl · Dr. med. Katja Schönhärl · Peter Schuldes · Kirsten Schwarz · Elmar Schwestak · Dr. med. Gerhard Seiler · Marianne Struwe · Monika Ulrich-Ziegler · Dr. med. Hubert Wagner · Dr. med. Robert Weber · Dr. med. Udo Wildner

arztliste_mit_suchbegriffen_v4.indd 2 28.11.12 06:43

GesundPlus Magazin | 25

Ihren Arzt finden ...

Integrierte VersorgungIV-Veträge mit

Für Mitglieder

kostenfrei

Arztliste A-Z

Titel, Name Telefon AO

K

BM

W

Kro

nes

Reg

el-

vers

orgu

ng

Dr. med. Axel Andreae (0941) 57011 XProf. Dr. med. Peter Angele (01805) 8889110 XDr. med. Jochen Arnold (0941) 560961 XDr. med. Gerhard Ascher (0941) 463170 X X X XDr. med. Franz Bächer (09402) 4443 XDr. med. Thomas Bambach (09492) 60010 XDr. med. Ulrich Bartelmann (0941) 5862552 XDr. med. Helmut Bartsch (0941) 464480 X X X XDr. med. Christian Bauhuf (0941) 464480 X X X XProf. Dr. med. Franz Bäumer (0941) 52588 X XDr. med. Thomas Bäuml (0941) 466550 X X X XDr. med. Gerhard Bawidamann (09404) 1205 XDr. med. Gerd Bawiedemann (0941) 51480 XVera Becker (09491) 952773 XDr. med. Franz Beer (0941) 561666 XPD Dr. med. Johannes Benninger (0941) 200003-0 X X X XStefan Berger (09401) 89080 X X XMartina Bertholl (09403) 961044 X X X XDr. med. Franz-Xaver Biehler (0941) 21614 XDr. med. Helmut Gerhard Biller (0941) 7853950 X X X XDr. med. Klaus Birkmeier (0941) 2086440 X X XDr. med. Maximilian Bock (0941) 41354 XDr. med. Georg Bogner (0941) 65756 XDr. med. Eduard Boniakowski (0941) 91119 XDr. med. Klaus Dieter Bosch (0941) 51715 XDr. med. Andreas Bosse (0941) 585470 X X X XDr. med. Thomas Bosse (0941) 993049 XDr.med. Michael Brunner (09471)2366 X X X XNorbert Buchmeier (09491) 952773 XDr. med. Michael Büchner (09441) 6820630 XDr. med. Stefan Büechl (0941) 41919 XDr. med. Markus Buresch (0941) 464590 XDr. med. Michael Bürgin (0941) 63886 XDr.med. Daniela Cameron (0941) 43112 X X X XJanusz Chmielarski (09401) 93300 X X X XDr. med. Jürgen Danner (09402) 70461 X X X XDr. med. Peter Daum (0941) 26718 X X XStefan Deil (0941) 2086440 X X XDr. med. Robert Dengler (0941) 20603040 XDr. med. Birgit Denner (0941) 585310 X X XDr. med. Ute Dettweiler-Kratzer (09491) 445 X X X XDr. med. Frank Dusold (0941) 51341 XDr. med. Peter Eibl (0941) 380910 X X XHelga Eichenseer (0941) 561341 XDr. med. Renate Eichhorn (0941) 4613032 X X XDr. med. Ilka-Martina Enger (09401) 9137455 X X XDr. med. Holger Ertelt (0941) 463170 X X X XDr. med. Ulf Evertz (0941) 4 44 77 XDr. med. Michaela Faltermeier (09403) 4990 XDr. med. Günter Feil (09401) 7744 XDr. med. Albert Feuser (0941) 58058 X X XDr. med. Steffen Feustel (0941) 96800 X X XDr. med. Johannes Fischer (0941) 8905070 XDr. med. Richard Fischer (0941) 35662 XPaul Fischer (0941) 585310 X X X

Titel, Name Telefon AO

K

BM

W

Kro

nes

Reg

el-

vers

orgu

ng

Wolfgang Fischer (0941)703953 XDr. med. Wolfram Fleck (0941) 799800 X X XDr. med. Johann Flor (0941) 58169 XDr. med. Peter Förster (0941) 799800 X X XDr./IMF Neumarkt Albert Frank (0941) 595880 XPetra Franken (09498) 904656 XProf. Dipl. Dr. med. Stephan Fritz (09491) 9549190 X X XDr. med. Harald Frohmann (09401) 912212 XDr. med. Joachim Fuhrmann (0941) 29707-0 X X XDr. med. Erich Gahleitner (0941) 54730 X X X XDr. med. Elisabeth Gahleitner (0941) 585310 X X XDr. med. Bernward Gall (0941) 26604 X X XProf. Dr. med. Cornelia Gelbmann (0941) 200003-0 X X XDr. med. Bettina Gieseler (0941) 561341 XDr.med. Martin Gliese (0941) 30785570 X XDr. med.dent. Birgit Gmeiner (0941) 59579977 X XDr. med. Regina Görse (0941) 21614 XDr. med. Manuela Götz (09402) 948260 XDr. med. Maria-Luise Götz (0941) 53560 XDr. med. Ulrich Graeff (0941) 7853950 X X X XDr. med. Rupert Gruber (0941) 791122 X X XDr. med. Klaus-Peter Grziwok (0941) 463170 X X XDr. med. Gerhard Haas (0941) 90206 XEike Haas 09471/991050 X X X XDr. med. Iris Hake (0941) 29707-0 XErnst Hanauer (0941) 59067 XDr. med. Hermann Hanika (0941) 799800 X X XDr. med. Andreas Harlass-Neuking (0941) 90230 X X XDr. med. Josef Harrer (09401) 607950 X X X XDr. med. Sven Hartmann (09401) 607950 X X X XDr. med. Richard Häusler (0941) 464440 XDr. med. Ludwig Hecht (0941) 90230 XDr. med. Angela Heinzel (0941) 379377 X XDr. Stefan Helgath (0941) 6985780 XDr. med. dent. Patrick Hennen (09401) 9131960 XDr. med. Daniela Heuschmann (0941) 53383 X X XDr. med. Reinhard Hochreiter (0941) 379377 X XDr. med. Horst Hofmann (09471) 7755 XDr. med. Klaus Stefan Holler (09401) 911908 X X X XDr. med. Klaus Stefan Holler (09482) 908466 X X X XDr.med. Matthias Holzschuh (0941) 464480 X X X XDr. med. Gerhard Horner (0941) 53000 XGudrun Hülsmann (0941) 61601 X X X XDr. med. Stephan Hülsmann (0941) 61601 X X X XDr. med. Philip Janda 09401/911908Dr. med. Werner Jarass (0941) 401577 XDr. med. Barbara Kaiser (09405) 500480 XDr.med. Andreas Kämena (0941) 585310 X X XDr. med. Thomas Katzhammer (0941) 463170 X X X XDr. med. Hans Kehrer (0941) 55355 XDr. med. Roland Keller (0941) 54948 XProf. Dr. med. Jan Kiefer (0941) 5993870 X X XDr. med. Susan Kischkel (0941) 792088 XDr. med. Peter Klein (0941) 42370 XDr. med. Jutta Knauer (09491) 445 X X X X

arztliste_mit_suchbegriffen_v4.indd 3 28.11.12 06:43

GesundPlus Magazin | 25

Ihren Arzt finden ...

Page 26: GesundPlus Magazin

26 | GesundPlus Magazin

www.regensburger-aerztenetz.de

Titel, Name Telefon AO

K

BM

W

Kro

nes

Reg

el-

vers

orgu

ng

Dr. med. dent. Alexandra Koch (0941) 59579977 X X X XDr. med. Inge Koch (0941) 52866 XDr. med. Horst Koch (0941) 502779-0 XPD Franz Xaver Köck (09401) 607950 X X X XDr. med. Monika Kohler (09491) 445 X X X XDanuta Kotowicz (0941) 41294 XDr. med. Karl Ulrich Kratzer (09491) 445 X X X XDr. med. Sigrid Krauss (09441) 10059 XFortun Kretzer (09401) 607950 X X X XUlrich Kreuels (0941) 463170 X X X XOliver Krug (09401) 5220880 X X X XDr. med. Robert Kühn (0941) 585470 X X X XDr. med. Andrea Kurkowski (09404) 6182 XDr. med. Thomas Langer (0941) 48111 XDr. med. Tobias Leingärtner (0941) 41011 XDr. med. Georg Leipold (0941) 4672860 XDr. med. Guido Lengfellner (0941) 447274 X X XDr. med. Andreas Lenz (09405) 1713 XEva Lindenberger (0941) 26015 XDr. med. Gerald Lindner (0941) 52813 XDr. med. Evi Lohner (09401) 3144 X XDr. med. Frederik Mader (09404) 1205 XDr. med. Christoph Maluche (0941) 463170 X X X XDr. med. Stefan Mann (0941) 585470 X X X XDr. med. Jochen Manz (0941) 791543 X X XDr. med. Nikolaus Märtz (0941) 45545 XDr. med. Candida Mattis-Nahr (0941) 5993870 XDr. med. Andreas Mauch (09451) 3998 X X XMaria Mayer (09401) 607950 XDr. med. Walter Meinhart (09471) 7755 XDr. med. Christian Merkl (0941) 29218 X X XDr. med. Bernd Meyer (0941) 90230 XDr. med. Andreas Michelson (0941) 566619 XDr. med. (Univ. Omsk) Ella Milewski (0941) 7853950 XDr. med. Frank Möckel (0941) 46418-0 X X Dr. med. Manfred Mögele (0941) 32353 X X X XDr. med. Angelika Mögele (0941) 464440 X X XDr. med. Andreas Müller (09401) 3144 X X XDr. med. Maria Neef (09407) 707 XDr. med. Mandana Neu (0941) 464480 X XDr. med. Rolf-Dieter Neu (0941) 2086440 X X XDr. med. Ulrich Neumaier (0941) 595880 X X XKlaus Neumann (0941) 44224 X X XDr. med. Volker Nuß (0941) 585310 X X XDr. med. Johann Nusser (0941) 401237 XUwe Paepcke (0941) 595180 XDr. med. Peter Perzl (09453) 996055 X X XDr. med. Wolfgang Peter (0941) 68917 X X XMarko Pfaff (09471) 991050 X X X XDr. med. Richard Pickl (09405) 2206 XDr. med. Arno Pietschmann (0941) 603610 XDr. med. Christoph Pilhofer (0941) 4644870 X X X XDr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl (09401) 50222 X X X XDr. med. Wibke Pohl (0941) 698578-0 X X XDr. med. Dieter Popp (0941) 799800 X X X

Titel, Name Telefon AO

K

BM

W

Kro

nes

Reg

el-

vers

orgu

ng

Dr. med. Beate Porsch (0941) 59067 X X XDr. med. Max Puille (0941) 698578-0 X X XDr. med. Carl Rauscher (0941) 44224 X X XThomas Richter (0941) 794509 X X XDr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl (09407) 3778 X X XJens Rieve (0941) 52813 X X XDr. Heinz Rödl (09436) 902294 X X XDr.med. Gert Rogenhofer (0941) 41961 XDr. med. Lutz Röntgen (0941) 585470 X X X XDr. med. Karl-Heinz Roßmann (09402) 70461 X X X XDr. med. Stefan Ruf (0941) 5862550 X X XDr. med. Herwig Rumpel (0941) 949747 XDr. med. Ines Rumpel (0941) 949747 XDr. Ulrich Schächinger (0941) 466550 X X X XDr. med. Lothar Schäfer (09401) 60796920 X X XDr. med. Nikolaus Schalhorn (0941) 23920 XDr. med. Florian Schalkhaußer (0941) 6408220 XDr. med. Rainer Schatz (0941) 52776 XDr. med. Ralph Schenkel (09404) 961818 XDr. med. Theophil Schindler (0941) 791122 X X X XDr. med. Gerhard Schlegel (0941) 464440 XDr. med. Stephanie Schmidt (0941) 44 78 99 XDr. med. Wolfgang Schneider (0941) 21614 XDr. med. Manfred Schöberl (0941) 93577 XDr. med. Katja Schönhärl (0941) 82455 XDr. med. Christoph Schrafstetter (09401) 607950 X X X XPeter Schuldes (09498) 8570 X X XKirsten Schwarz (09402)781788 X X X XElmar Schwestak (0941) 299490 XDr. med. Dagmar Seifarth (0941) 401577 XDr. med. Gerhard Seiler (09402) 93030 X X X XDr. med. Michael Semmelmann (09404) 951111 XDr. med. Walter Stehle (0941) 52059 X X XDr.med. Michael Stigler (09401) 8741 X X XDr. med. Peter Stockmann (0941) 799800 X X XDr. med. Markus Stork (0941) 4644870 X X X XDr. med. Michael Stricker (0941) 401199 XMarianne Struwe (0941) 90758 X X XDr. med. Joachim Rudolf Stryz (0941) 86347 XDr. med. Gerhard Ulrich (09401) 51200 XMonika Ulrich-Ziegler (0941) 31442 XDr.med. Tobias Vaitl (09402) 70461 X X X XDr. med. Frank Vescia (0941) 2086440 X X XDr. med. Hubert Wagner (0941) 66383 XDr. med. Robert Weber (0941) 35038 X X X XPD Dr. med. Stefan Weber (0941) 42370 XDr. med. Michael Weidenhiller (0941) 200003-0 X X XDr. med. Matthias Weikert (0941) 29707-0 X X XDr. med. Hellmuth Wiesinger (0941) 2809260 XDr. med. Udo Wildner (09401) 3144 X X XDr. med. Beate Withöft (09401) 60796920 X X XDr. med. Detlef Withöft (09401) 60796910 X X XDr. med. Hans Worlicek (0941) 200003-0 X X X

Integrierte VersorgungIV-Veträge mit

Für Mitglieder

kostenfrei

arztliste_mit_suchbegriffen_v4.indd 4 28.11.12 06:43

26 | GesundPlus Magazin

Page 27: GesundPlus Magazin

GesundPlus Magazin | 27

www.regensburger-aerztenetz.de

Titel, Name Telefon AO

K

BM

W

Kro

nes

Reg

el-

vers

orgu

ng

Dr. med. dent. Alexandra Koch (0941) 59579977 X X X XDr. med. Inge Koch (0941) 52866 XDr. med. Horst Koch (0941) 502779-0 XPD Franz Xaver Köck (09401) 607950 X X X XDr. med. Monika Kohler (09491) 445 X X X XDanuta Kotowicz (0941) 41294 XDr. med. Karl Ulrich Kratzer (09491) 445 X X X XDr. med. Sigrid Krauss (09441) 10059 XFortun Kretzer (09401) 607950 X X X XUlrich Kreuels (0941) 463170 X X X XOliver Krug (09401) 5220880 X X X XDr. med. Robert Kühn (0941) 585470 X X X XDr. med. Andrea Kurkowski (09404) 6182 XDr. med. Thomas Langer (0941) 48111 XDr. med. Tobias Leingärtner (0941) 41011 XDr. med. Georg Leipold (0941) 4672860 XDr. med. Guido Lengfellner (0941) 447274 X X XDr. med. Andreas Lenz (09405) 1713 XEva Lindenberger (0941) 26015 XDr. med. Gerald Lindner (0941) 52813 XDr. med. Evi Lohner (09401) 3144 X XDr. med. Frederik Mader (09404) 1205 XDr. med. Christoph Maluche (0941) 463170 X X X XDr. med. Stefan Mann (0941) 585470 X X X XDr. med. Jochen Manz (0941) 791543 X X XDr. med. Nikolaus Märtz (0941) 45545 XDr. med. Candida Mattis-Nahr (0941) 5993870 XDr. med. Andreas Mauch (09451) 3998 X X XMaria Mayer (09401) 607950 XDr. med. Walter Meinhart (09471) 7755 XDr. med. Christian Merkl (0941) 29218 X X XDr. med. Bernd Meyer (0941) 90230 XDr. med. Andreas Michelson (0941) 566619 XDr. med. (Univ. Omsk) Ella Milewski (0941) 7853950 XDr. med. Frank Möckel (0941) 46418-0 X X Dr. med. Manfred Mögele (0941) 32353 X X X XDr. med. Angelika Mögele (0941) 464440 X X XDr. med. Andreas Müller (09401) 3144 X X XDr. med. Maria Neef (09407) 707 XDr. med. Mandana Neu (0941) 464480 X XDr. med. Rolf-Dieter Neu (0941) 2086440 X X XDr. med. Ulrich Neumaier (0941) 595880 X X XKlaus Neumann (0941) 44224 X X XDr. med. Volker Nuß (0941) 585310 X X XDr. med. Johann Nusser (0941) 401237 XUwe Paepcke (0941) 595180 XDr. med. Peter Perzl (09453) 996055 X X XDr. med. Wolfgang Peter (0941) 68917 X X XMarko Pfaff (09471) 991050 X X X XDr. med. Richard Pickl (09405) 2206 XDr. med. Arno Pietschmann (0941) 603610 XDr. med. Christoph Pilhofer (0941) 4644870 X X X XDr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl (09401) 50222 X X X XDr. med. Wibke Pohl (0941) 698578-0 X X XDr. med. Dieter Popp (0941) 799800 X X X

Titel, Name Telefon AO

K

BM

W

Kro

nes

Reg

el-

vers

orgu

ng

Dr. med. Beate Porsch (0941) 59067 X X XDr. med. Max Puille (0941) 698578-0 X X XDr. med. Carl Rauscher (0941) 44224 X X XThomas Richter (0941) 794509 X X XDr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl (09407) 3778 X X XJens Rieve (0941) 52813 X X XDr. Heinz Rödl (09436) 902294 X X XDr.med. Gert Rogenhofer (0941) 41961 XDr. med. Lutz Röntgen (0941) 585470 X X X XDr. med. Karl-Heinz Roßmann (09402) 70461 X X X XDr. med. Stefan Ruf (0941) 5862550 X X XDr. med. Herwig Rumpel (0941) 949747 XDr. med. Ines Rumpel (0941) 949747 XDr. Ulrich Schächinger (0941) 466550 X X X XDr. med. Lothar Schäfer (09401) 60796920 X X XDr. med. Nikolaus Schalhorn (0941) 23920 XDr. med. Florian Schalkhaußer (0941) 6408220 XDr. med. Rainer Schatz (0941) 52776 XDr. med. Ralph Schenkel (09404) 961818 XDr. med. Theophil Schindler (0941) 791122 X X X XDr. med. Gerhard Schlegel (0941) 464440 XDr. med. Stephanie Schmidt (0941) 44 78 99 XDr. med. Wolfgang Schneider (0941) 21614 XDr. med. Manfred Schöberl (0941) 93577 XDr. med. Katja Schönhärl (0941) 82455 XDr. med. Christoph Schrafstetter (09401) 607950 X X X XPeter Schuldes (09498) 8570 X X XKirsten Schwarz (09402)781788 X X X XElmar Schwestak (0941) 299490 XDr. med. Dagmar Seifarth (0941) 401577 XDr. med. Gerhard Seiler (09402) 93030 X X X XDr. med. Michael Semmelmann (09404) 951111 XDr. med. Walter Stehle (0941) 52059 X X XDr.med. Michael Stigler (09401) 8741 X X XDr. med. Peter Stockmann (0941) 799800 X X XDr. med. Markus Stork (0941) 4644870 X X X XDr. med. Michael Stricker (0941) 401199 XMarianne Struwe (0941) 90758 X X XDr. med. Joachim Rudolf Stryz (0941) 86347 XDr. med. Gerhard Ulrich (09401) 51200 XMonika Ulrich-Ziegler (0941) 31442 XDr.med. Tobias Vaitl (09402) 70461 X X X XDr. med. Frank Vescia (0941) 2086440 X X XDr. med. Hubert Wagner (0941) 66383 XDr. med. Robert Weber (0941) 35038 X X X XPD Dr. med. Stefan Weber (0941) 42370 XDr. med. Michael Weidenhiller (0941) 200003-0 X X XDr. med. Matthias Weikert (0941) 29707-0 X X XDr. med. Hellmuth Wiesinger (0941) 2809260 XDr. med. Udo Wildner (09401) 3144 X X XDr. med. Beate Withöft (09401) 60796920 X X XDr. med. Detlef Withöft (09401) 60796910 X X XDr. med. Hans Worlicek (0941) 200003-0 X X X

Integrierte VersorgungIV-Veträge mit

Für Mitglieder

kostenfrei

arztliste_mit_suchbegriffen_v4.indd 4 28.11.12 06:43

Jeder zwischen 18 und 68 Jahren ist willkommen.Gratis: kostenloser Gesundheitscheck, inkl. Blutbild, HIV und Hepatitis B und C Test.

Außerdem: Aufwands-entschädigung pro Spende.

LEBEN RETTEN?LEBEN RETTEN?LEBEN RETTEN?

www.dein-blut-hilft.de

www.dein-blut-hilft.de

Öffnungszeiten: Mo, Fr 8.30–18.30 Uhr Di, Mi, Do 10.30–20.30 Uhr

Blut- und Plasmazentrum Regensburg • Hildegard-von-Bingen-Str. 1 Ecke Landshuter Straße • Telefon 09 41 / 2 80 89 70

Wirsinddabei!

Wirsind

Page 28: GesundPlus Magazin

28 | GesundPlus Magazin

WEITERE SINNVOLLE RUFNUMMERN:Polizei 110Feuerwehr 112Rettungsdienst 112 (oder 19222)NotdiensteZahnärztlicher Notdienst 0941 5 98 79 23Samstag, Sonntag und Feiertags von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 18 bis 19 Uhr

Zahnärztlicher Notfalldienst im Universitäts-klinikum 0941 94 40(Tag und Nacht).

Giftnotruf Nürnberg 0911 3 98 24 51Telefonseelsorge 0800 1 110111Kinder- und Jugendtelefon 0800 1 11 03 33

Sperrung von ....EC-Karte, Maestro, Bankkarte, Sparkassenkarte 01805 021021

Visa Deutschland 0800 8 14 91 00

Eurocard 069 79 33 19 10

Mastercard 0800 8 19 10 40

American Express 069 97 97 10 00

Was Sie im Notfall tun sollten:1. Bleiben Sie ruhig.

Unruhe und Hast schaden.2. Sichern Sie die Unfallstelle

(Stecker raus usw.)3. Rufen Sie Hilfe (Notruf)4. Leisten Sie selbst Erste Hilfe,

soweit Ihnen dies irgend möglich ist

Was man unbedingt mitteilen muss:1. Was ist passiert?2. Wie ist der Zustand?

Bewusstlos? Verletzungen?3. Wo sind Sie?4. Wann ist es passiert?5. Wer meldet? (Rückrufnummer

bitte angeben)

Notrufnummer

112

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

116117Telefon 0941 569596-96www.regensburger-aerztenetz.deinfo@regensburger-aerztenetz.de

Wir leben Qualität ...

Hotline 0800-3GESUND(nur für Inhaber der GesundPlus-Karte;

Inlandskrankenrücktransport, Terminvermittlung, Informationen)

Apotheken NotdienstTelefon 0800 0022 833 Notdienstkalender: www.aponet.de www.gesundplus-karte.de

Medikamente sind biochemische Skalpelle.

Auch Johanniskraut.

Wußten Sie, dass bei der Einnahme von Johanniskraut die Wirksamkeit der »Pille« eingeschränkt ist?

www.regensburger-aerztenetz.de

HeuschnupfenEin Dritt el der Pollenallergiker

entwick elt Asthma

Seite 4

Wenn das

Baby auf

sich warten

lässt

Seite 15

Magazin

VoVorrrsrsororge:

WaWaaass beb immm

ScScccchlhlafa ssttötörerenn

kakakakaannn SSSSeeieieieieiiiiiitteteteeetteteett 666666666666

BBBBBoBoBoBBBBBoBorrrrrrrrrrrrrrrrrreeeleleleelee ioioioiioioooooiooooiooiooooossse::

GGGGiGGGiGGGGGiGiGiGiGiGGGGb b bb bbb bbbbbbbb ZeeZeZeZeZZeZeZeZZecccccckkkckcckccccccccccckenene

kekekkeeeinininnnnninnnne eeeeeeeeeeeeee CCCCCCCCCChhhChhhhCCC anannceec !!!Seeititittee eee 888

Ausgabe 4 | Juni 2011 | kostenfrei, zum Mitnehmen

gp_magazin_april_2011_v5.indd 1

12.05.2011 12:32:04

Ausgabe 4 | Juni 2011 | kostenfrei, zum Mitnehmen

VorsorgeMedizinisch sinnvolle Untersuch ungen

ab Seite 4

Das

Ärztenetz

stellt um auf

Ökostrom

Seite 29

Aktion »KiK nder

malen für

die Praxis«

Seite 3

»p»p»pperere sssemeememprprre«««

LiLiLebebbesee sccschlhlhlhlhlhlhhlhlhlhlöööösösöösösösö seseseseseseerrrrr

—— aauuuuuuchchhchchchhhcchchccch iiiiinnnnnn

ReReReReReReReReReReReRRRRRReReReRRegegegegegennnsnsbububub rgrgrgrgrgrggrgSeSeSS itite e 20

Magazin

Ausgabe 5 | kostenfrei, zum Mitnehmen

gp_magazin_september_2011_v7.indd 1

19.09.2011 11:03:03

Ausgabe 4 | Juni 2011 | kostenfrei, zum Mitnehmen

VorsorgeVorsorgeVorsorgeVorsorgeVorsorgeVorsorgeVorsorgeVorsorgeVorsorgeMedizinisch sinnvolle Untersu

ch sinnvolle Untersuch

ch ungench ungench

ab Seite 4

Das

Ärztenetz

stellt um auf

Ökostrom

Seite 29

Aktion »KiK nder r

mmalen ffür

diie Praxis«

Seite 3

»p»p»p»p»p»p»p»p»p»p»p»p»p»p»p»p»p»p»p»p»p»p»p»ppp»pp»perererererererererererererererererererererererererererererererererererere sssssssssssemeememememememememprprprprprprprprprprprprprprprrre««««

LiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLiLebebebebebebebebebbbeseee sccccssccsccsccschlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhhlhhlhhlhhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhlhhlhhlhhhlhhllööööööööööööösöösöösösösösösösösösösösösösösösösösösösösöööööööööösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösöösöösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösösö seseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

——— aauauauuuuuuuuauuauuuuuuuuuuuuuchchchchhhchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchhchhchcchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchcchcchcchcchcchcchcchcchcchcchccchcchcchcchcchcchhchhchh iiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn

ReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReRRReRReRReRReRRReRReRReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReRReRReReReReReReReRegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegennnnnnsnnsnnnsnnsbububububububbbubbubbubbuubbbbubbubbbbbbb rgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrggrggrgggggggggrggrggrgrgrgrgrgrgSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSeSSeSSSSSSSSSeSSeSSeSSeSSeSSeititititititititititititititititititite eee 20

Magazin

Ausgabe 5 | kostenfrei, zum Mitnehmen

Fit für die Schule?So weit sollte Ihr Kind sein

ab Seite 4

Sprache spielerisch

fördern Seite 8

Aktion »Kinder malen für die Praxis«

Seite 3

Gib Zecken keine Chance

Seite 16

Magazin

Ausgabe 6 | Mai 2012

Patienteninformationdes Regensburger Ärztenetzes

kostenlos

zum

Mitnehmen

gp_magazin_april_2012_v8.indd 1

16.04.12 15:50

Eine Information des