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GISOTON Wandsysteme Baustoffwerke Gebhart & Söhne GmbH & Co.KG Hochstraße 2, 88317 Aichstetten Telefon 07565/77-0 Telefax 07565/77-31 Email [email protected] Internet www.gisoton.de Innenwandsysteme · Schlankestmöglicher Wandaufbau · Hervorragender Schallschutz · Beste Diffussionseigenschaften

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GISOTON WandsystemeBaustoffwerkeGebhart & Söhne GmbH & Co.KGHochstraße 2, 88317 AichstettenTelefon 0 75 65 / 77-0Telefax 0 75 65 / 77-31Email [email protected] www.gisoton.de

Innenwandsysteme · Schlankestmöglicher Wandaufbau· Hervorragender Schallschutz · Beste Diffussionseigenschaften

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Innenwandsysteme· alle Schalldämm-Anforderungen ohne Wohnraumverlust· hohe Wirtschaftlichkeit durch schnelle Verarbeitung· optimales Raumklima durch sehr gute Dampfdiffusion

2 | 3 Innenwandsysteme

TON + BETON

BLÄHTON

Die haufwerksporige Struktur unserer Schalungssteine er-möglicht zusammen mit der geschlossenporigen Struktur der Betonverfüllung die Ausbildung von Schallschutzwänden auf höchstem Niveau. Die Leichtbetonschale wird aus Blähton, gebunden mit Zement, hergestellt. Der Blähton besteht wie-derum aus reinem Ton ohne weitere Zusätze, der zu leichten, geschlossenen Kugeln gebrannt wird.

Die dabei entstehende haufwerksporige Leichtbetonstruktur bietet nicht nur an sich schon überdurchschnittliche Schall-dämmeigenschaften, sondern ermöglicht es auch, weitere Ei-genschaften in einer Wand zu vereinen, die bei einem gleich-förmigen Wandaufbau, sei es aus Beton oder einem anderen Material, so nicht möglich sind: Einfaches Bearbeiten der Schale ohne Schwächung der Statik, hohe Toleranz gegenüber Wärmebrücken, hervorragende Diffusionseigenschaften ...

Die gewählte Geometrie bietet weitere Vorteile wie Armier-barkeit, kraftschlüssiger Anschluss und gesicherter Fugenver-schluss.

BETON

VBLBlähton-Vollsteinmit Grifflöchern

TTWVerfüllkammer zurOrtbetonverfüllung

Blähton-Schale, fräs- und bearbeitbar,diffusionsoffen

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VBL Stumpfstoßtechnik an Außenwandsystem Gisoplan Therm

TTW Stumpfstoßtechnik an Außenwandsystem ThermoSchall

2 x 2 cmmineralischeFaserplattenTyp T, versetzt gestoßen15

34

154

VDI 4100 SSt IDnT,w ≥ 65 dB

R‘w 53-56 dB

2024SenkrechterFlachanker

R‘w 55 dBR‘ w 57 dBDnT,w ≥ 56 dB

SCHALLSCHUTZ Mit unseren Innenwand-Schalungssteinen können die denkbar schlankesten Lösungen mit massiven Wänden realisiert werden. Mit unserem 17,5 cm starken Wohnungstrennwandstein wird mit 53 dB bereits der Mindestschallschutz nach DIN 4109 sicher erreicht. Auch die Raumakustik wird durch die haufwerksporige Struktur unserer Leichtbetonsteine positiv beeinflusst, Halleffekte werden verhindert.

RAUMKLIMA Für ein behagliches Raumklima sind zwei Faktoren entscheidend: Die gleichmäßige Raumtemperatur und die Feuchtigkeit der Raumluft. Beides wird optimal beeinflusst, denn der Speicherkern mit diffusionsoffener Schale wirkt wie ein Puffer und Regulator. Er nimmt Wärme und Feuchtigkeit auf und gibt sie bei Bedarf wieder ab. Zusammen mit den systemimmanent vorhandenen Eigenschaf-ten Wärmedämmung und Nichtkapillarität der Schale werden damit auch bei schwierigen An-schlussdetails Mängel wie Schimmel wirkungsvoll verhindert. Die Wand reagiert wesentlich tole-ranter auf Wärmebrücken als vergleichbare monolithische Systeme.

WÄRMESPEICHERUNG Durch die hohe Masse des Systems entsteht ein Speicherkern mit hoher Wärmespeicherfähigkeit. Dieser „Kachelofeneffekt“ bewirkt nicht nur während der Heizperiode, sondern auch in der Über-gangszeit eine Energieeinsparung und ein angenehmes Raumklima.

WIRTSCHAFTLICHKEIT Die bei uns angewandte einfache Stumpfstoßtechnik benötigt keine aufwendigen Ein- oder Durch-bindelösungen. Damit sind einfache und ausführungssichere Anschlüsse möglich. Durch die schnelle Verarbeitung können sehr kurze Bauzeiten realisiert werden. Bei den Schalungssteinen ist durch das trockene Versetzen auch während des Winters bis -10°C eine Verarbeitung möglich! Der mehr-schichtige Aufbau mit dem tragenden Betonkern ermöglicht eine einfache Bearbeitung in der Schale, sei es, um hier ohne Einschränkung Schlitze zu fräsen oder auch nur einen einfachen Nagel einzu-schlagen. Dabei wird die sehr hohe statische Belastbarkeit der Wand ebensowenig beeinträchtigt wie der resultierende Schallschutz. Die sehr toleranten Anschlussdetails gewährleisten eine män-gelfreie, dauerhafte und nachhaltige Nutzung des Gebäudes.

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Schalungssteine für Trag- und Trennwände – perfekter SchallschutzBereits mit dem 17,5 cm starken Schalungsstein aus unserem TTW-System erreichen wir den Min-destschallschutz bei Wohnungstrennwänden von 53 dB. Mit den 24er TTW wird die Schallschutz-stufe I der neuen VDI 4100-2012 immer erreicht. Bei Haustrennwänden erreichen wir bereits mit 2 x 12,5 cm starken Steinen einen Schallschutz von über 67 dB.

Durch die GS-Technik (= Geschlossene Stoßfuge: durch das Einrücken der Querstege schließt der Verfüllbeton automatisch und ausführungssicher die Stoßfuge) ist keine Einbindung in die GISO-TON-Aussenwand notwendig, Stumpfstoß genügt!

Es können Zug- und Druckstützen integriert werden, damit sind sie auch für die Aussteifung bei Erdbebenbemessung sehr gut geeignet.

Die Leichtbetonschale eignet sich hervorragend zum Schlitzen für Elektroleitungen ohne den Schall-schutz oder die statische Tragfähigkeit zu beeinflussen.

SchalungssteineTTW

TTW 12,5

TTW 15

TTW 17,5

TTW 20

TTW 24

TTW 30

DraufsichtSeitenansicht Draufsicht Universalsteine

4 | 5 Innenwandsysteme

30

24

20

17,5

15

12,5

24,8

24,8

24,8

24,8

24,8

24,8

49,8

49,8

49,8

49,8

49,8

49,8

49,8

49,8

49,8

4

22

4

4

16

4

3

14

3

2,75

12

2,75

2,5

10

2,5

2,57,52,5

30

12,5 bis 24

12,5 bis 30

37,5

24 und 30

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TTW 15

Technische Daten

U-Wert gg. unbeh. [ W/(m²K) ]λ-Wert LB [ W/(mK) ]Schalldämmmaß R´w [dB ]Brandschutzklasseµ-WertWandgewicht o. Putz [ kg/m² ]Maße B x L x H [cm]Kernbetonbreite [cm]Wärmespeicherkoeff. [ kJ/m²K ]Steinbedarf [ Stück/m² ]Steingewicht [ kg/Stück ]Verfüllbetonbedarf [ l/m² ]Normal- u. Universalstein [ Stück/Pal.]Zulassung

1,900,3850/69 (2 schal.)F905/1029015 x 49,8 x 24,8102908106572Z-17.1-448

TTW 17,5TTW 20TTW 24TTW 30

1,830,3853/70 (2 schal.)Brandwand5/1034017,5 x 49,8 x 24,81234081010860Z-15.2-18

1,750,3855Brandwand5/1038720 x 49,8 x 24,81438781212360Z-15.2-18

1,580,3857Brandwand5/1045724 x 49,8 x 24,81645781514148Z-15.2-18

1,420,3859Brandwand5/1059330 x 49,8 x 24,82259381619436Z-15.2-18

1,950,3848/68 (2 schal.)F905/1024012,5 x 49,8 x 24,87,52408105080Z-17.1-448

TTW 12,5

Grundsätzlich ist bei TTW 30 bis TTW 17,5 der Nachweis nach DIN EN 1992-1-1 und Zulassung Z-15.2-18 zu führen. Zur Wand-tragfähigkeit kann die Tabelle (unten) mit den Bemessungswerten der aufnehmbaren Längsdruckkraft der verschiedenen TTW-Wände [kN/lfdm Wandlänge] herangezogen werden. Die laut Tabelle auf-nehmbaren Längsdruckkräfte wurden nach dem vereinfachten Ingen-ieurmodell nach der Formel NRd,red = Ak · fcd · φ bei einer Betongüte von C 25/30 (beinhaltet im Faktor fcd) ohne Bewehrung ermittelt.

Dabei sind:Ak Betonkernfläche des jeweiligen TTW-Systems.fcd Bemessungswert der einaxialen Druckfestigkeit des Kern- betons.φ Abminderungsbeiwert zur Berücksichtigung der Lastausmitte und der Auswirkungen nach Theorie II. Ordnung auf die Tragfähigkeit von Druckgliedern aus unbewehrtem Beton in unverschieblich ausgesteiften Tragwerken.

TTW 30 bis TTW 17,5 Nachweis der Standsicherheit

A Planmäßige Extentrizität:e ≤ 1,1 cm bei 125 mm Wändene ≤ 1,5 cm bei 150 mm WändenNachweis mit ideellen Flächenmomenten:σR = N / Ai + N · e· d / (2 · Ii) ≤ βR / γmit βR = 2 , 8 M N / m 2 u. γ = γw bzw. γPfür Momente Ii s. Z-17.1-448 Abschn. 3.2

B Planmäßige Exzentrizität:1,1 cm < e ≤ 2,1 cm bei 125 mm Wänden1,5 cm < e ≤ 2,4 cm bei 150 mm WändenNachweis nach Gleichung oben

C Planmäßige Exzentrizität:2,1 cm < e ≤ 3,3 cm bei 125 mm Wänden2,4 cm < e ≤ 4,0 cm bei 150 mm WändenσR = 2 · N / ( 3 · c · b ) ≤ β R */ γc = (d /2) - eβR* = 3,4 MN/m2 bei 125 mm Wänden βR* = 4,0 MN/m2 bei 150 mm Wändenb = Wandlänge bzw. Pfeilerbreite

TTW 15 und TTW 12,5Nachweis der Standsicherheit

LeichtbetonN

e

d

Füllbeton

Querschnitt ungerissen A

σR

Querschnitt mit auftretender Zugzone

B

σR

Querschnitt gerissen C

d/2

3c

e

N

c

σR

2,502,502,502,752,752,753,003,003,003,253,253,253,503,503,50

Wandhöhelw [m]

01/61/301/61/301/61/301/61/301/61/3

Exzentrizitäte02 / hk

1772130065017271282650168212376501636119265015911146650

TTW 30[kN / lfm]

TTW 24[kN / lfm]

TTW 20[kN / lfm]

TTW 17,5[kN / lfm]

11958714721153829472111078746410687454211026703379

978695412934651368891608325847564281803520237

782540297739496254696543211------

NEd

NEd

Wandkopf

Wandfuß

e02

e0ea

e2l 0

e01= 0

412

31 2

3

4

1 planmäßig gerade Wandachse

2 Wandachse unter Berück-sichtigung der geometrischen Imperfektionen

3 Biegelinie nach Theorie II. Ordnung

4 Wirkungslinie der Resul-tierenden von N Ed und der horizontalen Auflagerkraft

TTW 30 bis TTW 17,5 Statisches Ersatzsystem bei Wänden aus unbewehrtem Beton

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6 | 7 Innenwandsysteme

1. ANLEGEN DER ERSTEN STEINLAGEErmittlung des höchsten Punktes auf der Decke. Von diesem Punkt aus mit einem Mörtelbett der Höhe 1 cm beginnen. Feuchtesperre, wo notwendig, nicht vergessen! Die Steine der ersten Steinlage direkt in den frischen Mörtel setzen. Dabei möglichst bereits nach GISOTON Schichtplan arbeiten! Horizontales Niveau durch Auflegen der Wasser-waage auf die obere Fläche des Steins messen, nicht vertikal an die Seitenflächen der Steine anlegen, da durch die Konizität der Steine kein waagrechter Sitz gewährleistet ist. Am besten über die jeweils horizontale Oberkante der Stein-ecken diagonal überprüfen.

3. VORBEREITEN ZUM BETONIEREN Die Innenseiten aller Blähtonschalen müssen vor dem Betonieren gut vorgenäßt werden, um einen guten Verbund zwischen Schale und Kern-beton zu erreichen. Beim Erstellen von Giebeln kann von links und rechts jeweils ein Brett entlang dem Giebelwinkel an die abgetreppten Steinlagen gespannt werden.

FASERARMIERUNG UND FLIESSMITTEL ZUR VERBESSERUNG DER FÜLLBETONEIGENSCHAFTENGISOTON bietet zur Verbesserung der Füllbetoneigenschaften eine speziell entwickelte Faserarmierung incl. Fließmittel an. Durch Zugabe der Kunststofffasern wird das Schwinden des Betons begrenzt (Schwindrissvermeidung), durch das Fließmittel wird die Verarbeitungs-fähigkeit bzw. Verfüllbarkeit verbes-sert. Es ergeben sich folgendeProduktvorteile:· Verhindert die Entstehung von Schwindrissen zuverlässig· Bewirkt eine sekundäre Bewehrung· Erhöht das Wasserrückhaltever- mögen des frischen Betons

4. VERFÜLLUNG MIT BETONEs ist mit der statisch geforderten Betongüte zu verfüllen. Die Korn-größe sollte dabei üblicherweise 0-16 betragen, bei speziellen Ort-betonzuschlägen (z.B. Kalksplitt) kann es notwendig werden, auf 0-8 auszuweichen. Der w/z-Wert sollte zwischen 0,5 und 0,55 liegen, ein Wert über 0,6 ist zu vermeiden, immer Fließmittelzusatz! Zum Be-tonieren eignet sich am besten ein Schlauchkübel. Die Wände jeweils von den Laibungen her verfüllen. Der Verfüllvorgang kann halbstock-werkweise frisch in frisch erfolgen.

2. TROCKENES VERSETZEN DER STEINE Wie schon bei der 1. Schicht mög-lichst nach dem Schichtplan arbei-ten. Falls Abweichungen notwendig sind, diese mit GISOTON abstimmen. In jedem Falle ist darauf zu achten, daß die Verfüllkammern übereinan-derstehen, um sowohl eine gesicher-te Verfüllung zu gewährleisten wie auch die volle statische Tragfähig-keit des Systems zu erhalten.Stumpfstoßtechnik: Wandverbände werden grundsätzlich stumpf gesto-ßen (z.B. Zwischenwand an Außen-wand). Es werden zur zugfesten Verbindung üblicherweise Flachan-ker eingelegt, die senkrecht gestellt werden sollten, damit sie beim Betonieren nicht abgeknickt werden.

Verarbeitungstipps /Mineralische Putzsysteme für Innenputz

Anforderung bzw. Putzanwendung bei üblicher 2 Beanspruchung Geeignete Putzsysteme für ein- und mehrlagige Putzsysteme 5 der Mörtelgruppen1:

· P Ic Leichtputz, Kalk- oder Kalkzementmörtel· P II Leichtputz, Kalk- oder Kalkzementmörtel (Druckfestigkeit 3 ≤ 5 N/mm2)· P IVa, b, c 4 Gips- oder Gipskalkmörtel

Anforderung bzw. Putzanwendung bei erhöhte Abriebfestigkeit (z.B. Treppenhäuser, Flure öffentl. Gebäude usw.) . Geeignete Putzsysteme für ein- und mehrlagige Putzsysteme 5 der Mörtelgruppen1:

· P II Leichtputz, Kalk- oder Kalkzementmörtel (Druckfestigkeit 3 ≤ 5 N/mm2)· P IVa, b, c 4 Gips- oder Gipskalkmörtel

1 Mörtelgruppen gemäß DIN 18550-1, Tabelle 1 und DIN 18550-2, Tabelle 22 Schließt die Anwendung in häuslichen Küchen und Bädern bei üblicher Beanspruchung ein3 Ermittelt an Prismen gemäß DIN 18555-34 Zusatzmaßnahmen notwendig bei einlagiger Ausführung ohne Tapete5 Einlagige Putzdicke mind. 10 mm / Mehrlagige Putzdicke mind. 15 mm

MINERALISCHE PUTZYSTEME FÜR INNENPUTZ AUF MAUERWERK AUS LEICHTBETONSTEINEN

· Reduziert die Wasseraufnahme des abgebundenen Betons· Ist sehr einfach einmischbar· Erhöht die Grünstandfestigkeit des Betons · Erhöht die Schlagzähigkeit des Betons· Wird in beimischbaren Papier- verpackungen geliefert, erhöht dadurch die Dosierungssicher- heit und vermeidet gleichzeitig Abfall

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NACHWEISVERFAHRENDie DIN 4109 definiert im Kapitel 6 Verfahren zum Nachweis der Eignung der Bauteile. Als erste Möglichkeit gibt es den Nachweis ohne bauakustische Messungen. Dabei kann man für massive Trennwände wie hier vorliegend über die Ausführungen und Tabellenwerke im Beiblatt 1 der DIN 4109 über das jeweilige Wandgewicht das resultierende Schalldämm-Maß R’w be-stimmen. Dabei werden allerdings baustoffspezifische Eigenschaften, die zu einer Abweichung von der Massekurve führen, kaum berücksichtigt, dies gilt auch bei der Berücksichtigung flankierender Bauteile (weder im positiven noch im negativen Sinn). Aus diesem Grund sind als zweite Mög-lichkeit Nachweise der Eignung mit bauakustischen Messungen vorge-sehen. Allerdings müssen die flankierenden Einflüsse separat berücksichtigt werden. Diese Möglichkeiten sind noch beschränkt und liegen sehr stark auf der sicheren Seite. Erst mit der Novellierung der DIN 4109 ergeben sich realistischere Betrachtungen. Es besteht als drit te Möglichkeit zum Nachweis der Eignung über die Eignungsprüfung III die Messung in fertig-gestellten Gebäuden, die sich in bezugsfertigem oder bezogenem Zustand befinden. Dabei gilt: „Für die Luftschalldämmung gilt die Eignung als nach-gewiesen, wenn das auf das trennende Bauteil bezogene, bewertete Schalldämm-Maß R’w,B in allen drei Bauten nicht unter dem, für den jeweili-gen Verwendungszweck erforderlichen Wert R’w liegt.“ Nach diesen sehr realistischen Bedingungen hat GISOTON eine Vielzahl von Messungen ver-anlasst oder zur Verfügung gestellt bekommen, die in Auszügen in nach-folgender Tabelle dokumentiert sind.

In einer Analyse der Messungen durch die FEB an der HfT Stuttgart, Prof. Fischer wurde festgestellt, daß der Mindestschallschutz nach DIN 4109 in jedem Fall erreicht wird, auch bei der TTW 17,5/0 Trennwand, was speziell für Mietwohnungen oder Mischformen wie z.B. Studentenwohnheime mit integrierten WGs interessant ist. Ebenfalls konnte festgestellt werden, daß mit der Trennwand als TTW 24/0 und allen Typen von GISOTON Aussen-wänden als äußere Flankierung unter üblichen weiteren Flanken (Decke und nichttragende Wände) die Schallschutzstufe I der VDI 4100-2012 für MFH (DnTw = 56 dB) IMMER erreicht wird. Damit kann bis zu den nach VDI 4100 kleinsten betrachteten Räumen (8 qm Grundfläche), die auch die kritischten sind, die SSt I gesichert erreicht werden.

Alle Prüfzeugnisse, Analysen und Stellungnahmen stehen Ihnen unter www.gisoton.de als Download zur Verfügung.

TTW 17,5/ 0TTW 20/ 0TTW 20/ 0TTW 20/ 0TTW 20/ 0 TTW 20/ 0TTW 24/ 0TTW 24/ 0TTW 24/ 0TTW 24/ 0TTW 24/ 0TTW 24/ 0TTW 30/ 0

TS 30 /11,5GPT 25 /10TS 30 /11,5TS 30 /11,5TMax 25/11GPT 25 /10GPT 30 /15WDB 30/9TS 37,5/17GPT 30 /15TTW 24/ 0 + WDVSTS 37,5/17WDB 30/9

Trennwand flankierendesAussenbauteil

Ort der Messung

Jahr der Messung

Bad MergentheimNeckargartachWannweilRottenburgFüssenHeilbronnÖhringenOstfildernMannheimNeuhausenAalenKonstanzAilingen

20092007 2005/08 2009 1997 20052004 2007 2010 2000 19922008 2009

gemessener Wert [R’w]

54 dB55 dB55 dB55 dB55 dB57 dB57 dB57 dB57 dB58 dB58 dB60 dB59 dB

GRUNDLAGENBaulicher Schallschutz umfasst mehrere Bereiche: · Luftschallschutz· Trittschallschutz· Schutz gegen Installations- und andere Geräusche haustechn. Anlagen· Schutz gegen Geräusche aus Betrieben· Schutz gegen AußenlärmIm Weiteren soll ausschließlich der Luftschallschutz zwischen schutz-bedürftigen Räumen und hier speziell der horizontale Übertragungsweg behandelt werden.

Bei schutzbedürftigen Räumen handelt es sich um Räume, die gegen Schallübertragung aus einem fremden Wohn- oder Arbeitsbereich ge-schützt werden sollen. Dabei kann als Maß zur Beurteilung der Güte des Schallschutzes das bewertete Bau-Schalldämm-Maß R’w herangezogen. Dies ist z.B. der Fall beim Mindestschallschutz nach DIN 4109. Dabei wird die Differenz des Schalldrucks (Lautstärke) zwischen der Quelle (dem fremden Wohn- und Arbeitsbereich) und dem Empfänger (dem schutzbe-dürftigen Raum) über ein breites Frequenzspektrum betrachtet. Je höher das Maß, desto mehr Schallschutz. Dabei werden alle Übertragungswege gemeinsam betrachtet (durch das eigentliche Trennbauteil und über alle das Bauteil umgebenden flankierenden Bauteile). Damit ist klar, daß es nicht nur auf das eigentliche Bauteil, in unserem Fall die Trennwand, son-dern auch auf die flankierenden Bauteile, z.B. die Außenwand ankommt. Allerdings bleibt das Maß beim Bauteilbezug der Schalldämmung!

Eine weitere Möglichkeit zur Bewertung des baulichen Schallschutzes bietet die bewertete Standard-Schallpegeldifferenz DnTw .Dabei wird zusätzlich zum R’w ein Raumbezug hergestellt. Damit wird eine dem menschlichen Hörempfinden besser angepasste Schallschutz-Definition möglich. Diesen Weg geht z.B. die VDI 4100-2012 zur Beschreibung des erhöhten Schallschutzes.

ANFORDERUNGENBezüglich der Anforderungen an Trennwände gibt es in Deutschland zwei technische Regelwerke: Die DIN 4109 (aus dem Jahr 1989, 2013 gibt es einen Novellierungsentwurf) und die VDI-Richtlinie 4100 (aus dem Jahr 1994, die bereits 2012 schon novelliert wurde). Beide definieren verschie-dene Anforderungen, bei z.T. verschiedenen Gebäudetypen. Auch sind die Maßeinheiten unterschiedlich.

Die VDI Richtlinie 4100 spricht in der Einführung von der „öffentlich-recht-lichen Bedeutung“, die die DIN 4109 erlangt hat und sieht ihre drei Schall-schutzstufen als Ergänzung zur Norm: „mit Hilfe dieser drei Gütestufen kann der gewünschte Schallschutz zwischen allen am Bau Beteiligten und den Wohnungsnutzern privat-rechtlich vereinbart werden“. Auch bei der Novellierung der DIN 4109 wird dem Rechnung getragen, indem hier zu- künftig nur noch der Mindestschallschutz definiert wird, bei dem „Men-schen in Aufenthaltsräumen vor unzumutbaren Belästigungen zu schützen“ sind. Auf Empfehlungen zum erhöhten Schallschutz (bisher Beiblatt 2) wird komplett verzichtet. Auf der anderen Seite beginnt die VDI 4100-2012 mit der Schallschutzstufe I dort, wo in etwa in der Vorgängerversion die Schallschutzstufe II angesiedelt war (wohlgemerkt aber jetzt als DnTw und nicht mehr als R’w ) , d.h. der Mindestschallschutz wird in der neuen Version der DIN 4100 aus dem Jahr 2012 nicht mehr betrachtet.

Schallschutz Wohnungstrennwände

Raumtyp DIN 4109 Mindest-anforderung: Schutz vor „unzumutbaren Belästi-gungen“ mit der „Not-wendigkeit gegenseitiger Rücksichtnahme“

VDI 4100-2012 Schallschutzstufe I :„übliche Komfort-ansprüche“

MehrfamilienhausDoppel-/ReihenhausBeherbergungeigener Bereich

53 dB* [R’w]57 dB [R’w]47 dB* [R’w]-

56 dB [DnTw]65 dB [DnTw]-48 dB [DnTw]

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Blähton Vollblocksteine – Diffussionsoffenheit kombiniert mit SpeichermasseDie Blähton-Vollsteine kombinieren in einfacher Art und Weise die Vorteile der haufwerksporigen Struktur (hervorragende Dampfdiffusion) mit der Speichermasse und Festigkeit schwerer Stein-systeme. Durch das maßgenaue Fräsen der Steine können diese sehr einfach im Dünnbettmörtel-verfahren verarbeitet werden. Der Mörtelauftrag erfolgt dabei sehr einfach mit der Zahnkelle ohne Spezialwerkzeuge.

Blähton-VollblocksteineVBL

8 | 9 Innenwandsysteme

Draufsicht DraufsichtSeitenansicht Seitenansicht

20

24

24,8

24,8

30

30

20

20

VBL 20

VBL 24

17,5

24,8

30

17,5

VBL 17,5

15

24,8

30

15

VBL 15

11,5

24,8

30

11,5VBL 11,5

10

24,8

30

10VBL 10

7,5

24,8

40

7,5VBL 7,5

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Weitere Einsatzmöglichkeiten für die Blähton VBL ergeben sich als Ergänzungssteine in ver-schiedenen GISOTON Aussen-wandsystemen

Eckausbildung GisoDur mit VBL 7,5

Innenecken beim GisoPlan Therm mit VBL 15 oder 20

VBL 10

Technische Daten

1 VBL 15 sind für Wandfußpunkte optional mit Rohdichteklasse 1,2 erhältlich

U-Wert gg. unbeh. [ W/(m²K) ]λ-Wert [ W/mK) ]Schalldämmmaß R´w [dB ]Brandschutzklasseµ-WertWandgewicht o. Putz [ kg/m² ]Rohdichteklasse [kg/dm³ ]Maße B x L x H [ cm]zul. Druckspannung [ MN/m² ]SteinfestigkeitsklasseWärmespeicherkoeff. [ kJ/m²K ]Steinbedarf [ Stück/m² ]Steingewicht [ kg/Stück ]Dünnbettmörtelbedarf [ kg/m² ]Normalstein [ Stück/Palette ]Zulassung

3,051,4046F905/102002,010 x 30 x 24,8--20013,33152,581-

VBL 11,5VBL 15VBL 17,5VBL 24 VBL 20

2,961,4047F905/102302,011,5 x 30 x 24,82,2VBL 1223013,33172,572Z-17.1-1023

2,551,1048 / 67 (2schal.)F905/102401,6 1

15 x 30 x 24,82,2VBL 1224013,3318372Z-17.1-1023

2,411,1049 / 68 (2schal.)Brandwand5/102801,617,5 x 30 x 24,82,2VBL 1228013,33213,560Z-17.1-1023

0,880,3849 Brandwand5/102881,224 x 30 x 24,82,2VBL 1228813,3322548Z-17.1-1023

1,280,3848Brandwand5/102401,220 x 30 x 24,82,2

VBL 1224013,3318460Z-17.1-1023

1,870,2740F905/10751,07,5 x 40 x 24,8--75107,5280-

VBL 7,5

Anschluss Außenwandauf Bodenplatte

Isotherme

Gisoton Anlegemörtel

2 Schichten VBL 15 leicht

Sockelputz

PerimeterdämmungWLG 035 frosttief

STB-Streifenfundamentfrosttief

Abdichtung nach Norm

A

B

A B

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Blähton Hohlblocksteine – Wirtschaftliches Bauen und gutes RaumklimaTrotz der Leichtigkeit der Steinsysteme erreichen sie sehr gute Festigkeiten und sorgen durch ihr haufwerksporiges Blähtonmaterial für einen sehr guten Feuchtepuffer und damit für ein angeneh-mes Raumklima.

Alle Steine sind plangefräst und damit sehr schnell und exakt zu verarbeiten. Die Kammern sind nicht durchgehend, und die Steine werden mit dem „Deckel“ nach oben geliefert. Damit steht zum Dünnbettmörtelauftrag die gesamte Steinoberfläche zur Verfügung.

Blähton-HohlblocksteineHBL

10 | 11 Innenwandsysteme

HBL 24

HBL 17,5

HBL 11,5

HBL 10

DraufsichtSeitenansicht

10

11,5

17,5

24,8

24,8

24,8

30

30

30

24

24,8

17,5

11,5

7,5

24,8

40

7,5HBL 7,5 teilbar in 2 x 3,5 cm Platten

5

3,5

7,5

4,5

5

3,5

103,533,5

30

24

5

5,253,55,255

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HBL 11,5

Technische Daten

U-Wert gg. unbeh. [W/(m²K)]λ-Wert [W/mK)]Schalldämmmaß R´w [dB]Brandschutzklasseµ-WertWandgewicht o. Putz [kg/m² ]Rohdichteklasse [kg/dm³ ]Maße B x L x H [cm]zul. Druckspannung [MN/m² ]SteinfestigkeitsklasseWärmespeicherkoeff. [kJ/m²K]Steinbedarf [Stück/m² ]Steingewicht [kg/Stück]Dünnbettmörtelbedarf [kg/m² ]Normalstein [Stück/Palette]Zulassung

1,790,3842F905/10920,811,5 x 30 x 24,8--9213,3372,5120-

HBL 17,5HBL 24

1,400,3845F905/101921,017,5 x 30 x 24,80,9HBL 619213,33143,575Z-17.1-1023

1,130,3848Brandwand5/102641,024 x 30 x 24,80,9HBL 626413,3319560Z-17.1-1023

1,930,3841F905/10800,810 x 30 x 24,8--8013,3362,5135-

HBL 10

Um verschiedene Baustoffe auf ihre Eignung für Nassräume zu prüfen, wurden diese in einer qualitätiven Vergleichsprüfung bezüglich kapillarer Wasseraufnahme und Diffusi-onsverhalten (Trocknung) unterzogen: HLZ-Ziegel, Porenbeton, Leichtbeton mit Bims-zuschlag VBL, Leichtbeton mit Blähtonzuschlag VBL (GISOTON), Kalksandstein

Die Versuchsanordnung bestand aus einer mit 5 cm mit Wasser gefüllten Wanne, in die die Steine gestellt wurden. Verglichen wurde per Augenschein die kapillare Was-seraufnahme nach 24 Stunden, eine Woche. Die Ergebnisse zeigten, dass sowohl der Ziegel wie auch Porenbeton bereits nach 24 Stunden komplett voll gesogen war, auch die Wasseraufnahme beim offenporigen Leichtbeton mit Bims und sogar beim KS, waren spätestens nach einer Woche erheblich. Lediglich der Leichtbetonstein mit Blähtonzu-schlag der Firma Gisoton zeigte praktisch keine kapillaren Saugeffekte, auch nach einer Woche hatte er kaum Wasser gezogen. In einem zweiten Schritt wurden die Baustoffe komplett unter Wasser gelagert und danach das Austrocknungsverhalten bei Raumklima beobachtet. Hier zeigte sich eine vergleichbare Reihenfolge der Trockengeschwindigkeit (überprüft durch tägliches Wiegen der Steine). Der Ziegel und der Porenbeton trockneten sehr langsam, KS und Bimsstein etwas schneller, der Gistonstein jedoch war innerhalb von einer Woche trocken (keine weitere Gewichtsabnahme). Auf Grund der dokumentier-ten guten Diffusionseigenschaften und der geringen Kapilarwirkung wurde entschieden, die in Mauerwerk vorgesehenen Innenwände der Jordan Therme mit Gisoton Vollblöcken auszuführen. Die Resultate der Versuche wurden im Betrieb der Therme während der let-zen zwei Jahre auf das Beste bestätigt. Die Eignung der Steine auch für die schwierigen Bedingungen hat sich sehr gut erwiesen.

Qualitative Vergleichsunter-suchung verschiedener

Baustoffe zum Einsatz in den Nassbereichen beim Neubau

Jordanbad Therme Biberach

In einer Stellungnahme vom 22.Mai 2006 schreibt die

Wund Objektbau GmbH, Friedrichshafen:

Biberach, a.d. Riss, Jordanbad Therme

Baujahr: 2004Bauträger: Wund Objektbau

System: versch. VBL und HBL

Originaldokument unter

www.gisoton.de

1,870,2740F905/10751,07,5 x 40 x 24,8--75107,5280-

HBL 7,5

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Tech

nisc

he Ä

nder

unge

n vo

rbeh

alte

n |

Inn

enw

ands

yste

me

03.2

017

ZUBEHÖR

7,1 / 11,5 x 11,3 x max. 300 10/15 /17,5 x 11,3 x max. 150

Blähtonsturz

Maße B x H x L [cm]

-Wert [W/(mK)] : < 0,33Druckfestigkeit: LC 12 /13

Leichtbeton LC 12 /13BTS 7,1 / 11,3 BTS 11,5 / 11,3

BTS 10 / 11,3BTS 15 / 11,3BTS 17,5 / 11,3

7,111,5

11,3

101517,5

11,3

-Wert [W/(mK)] : < 0,30Druckfestigkeit: MG III bzw. LC 8/9

Anlegemörtel / Leichtbeton LC 8 /9

Längen nach Wunsch, max. jedoch bis 300 cm bzw. 150 cmBemessung nach Z-17.1-950

U-Wert [W/(m² K) ]-Wert [W/(mK)]

Maße B x H x L [cm]

0,30 0,320,031 0,0358,5 (10) x 20 / 25 / 30 x 87,5

0,20 0,220,031 0,03513 (15) x 20 / 25 / 30 x 87,5

0,16 0,190,031 0,035 17,5 x 25 (20) x 120

0,13 0,150,031 0,03522,5 x 25 (20) x 120

DRS 8,5 / 20 DRS MW 10 /20DRS 8,5 / 25 -DRS 8,5 / 30 -

DRS 13 / 20 DRS MW 15 / 20DRS 13 / 25 -DRS 13 / 30 -

Deckenrand-schalung

Typ DRS: Deckenrandschalung aus Neopor, außen mit mineralischem Spritzbewurf, incl. verzinkter, nagel-barer Haltebügel bei DRS 8,5 und 13 (3,43 Bügel pro lfm). DRS 17,5 und 22,5 werden ohne Bügel geliefert, da direkt auf Mauerkrone geklebt.Typ DRS MW: Ausführung in Mineral-wolle als Brandriegel.

25 (MW 20)

17,5

25 (MW 20)

22,5

20 / 25 / 30

8,5 (MW 10)

20 / 25 / 30

13 (MW 15)

- DRS MW 17,5/ 20DRS 17,5 / 25 -- -

- DRS MW 22,5/ 20DRS 22,5 / 25 -- -

0,700,0678,0 x 24,8 x 49,8

0,500,05710,0 x 24,8 x 49,8

0,400,05813,0 x 24,8 x 49,8

0,310,05115,0 x 24,8 x 49,8

0,240,05320,5 x 24,8 x 49,8

U-Wert [W/(m² K) ]-Wert [W/(mK)]

Maße B x H x L [cm]

TS-Halbschale TS-HS 8 /4,5 TS-HS 10 / 6,5 TS-HS 13 / 9,5 TS-HS 15 / 11,5

TS-HS 20,5 /17

0,210,05625,5 x 24,8 x 49,8

0,170,05027,5 x 24,8 x 49,8

U-Wert [W/(m² K) ]-Wert [W/(mK)]

Maße B x H x L [cm]Weitere Stärken auf Anfrage

TS-Halbschale TS-HS 25,5 / 22 TS-HS 27,5 / 24

0,210,05022,5 x 24,8 x 49,8

TS-HS 22,5 / 19