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Bensberg GmbHGlobaler IDOC-Monitor
Globaler IDOC - Monitor
Bensberg GmbHGlobaler IDOC-Monitor
Die nachfolgende Präsentation führt Sie
durch eine Einführung in unsere Komponente
Willkommen!
Globaler IDOC - Monitor
Bensberg GmbHGlobaler IDOC-Monitor
Einführung
Der Einsatz der Bensberg-Komponenten 'Globaler IDOC-Monitor' verbessert die Übersicht und Transparenz der im eigenen System vorhandenen IDOC-Nachrichten in erheblichem Umfang. Der Monitor ist sowohl für eingehende als auch für ausgehende IDOC-Typen (Standardtypen und Erweiterungen) verwendbar.
Maßgeblich hierfür sind die benutzerspezifischen Selektionen und Anzeigen die sowohl die gesamte IDOC-Struktur als auch die damit inhaltlich verbundenen Stamm- und Bewegungsdaten berücksichtigt.
Die offene Struktur der Komponente ermöglicht die Einbindung eigener Funktionsmodule zum Zeitpunkt der Selektion und Anzeige. Diese können Prüfergebnisse erzeugen, die in der Oberfläche angezeigt werden.
Sofern sinnvoll kann die Verarbeitung eingehender IDOC sowohl im SAP-Standard als auch mit benutzerspezifischen Funktionen gestartet werden. Die Vor- und Nachlaufroutinen der Bensberg-Komponente erweitern diese Möglichkeiten erheblich.
Sofern gewünscht, kann für eingehende IDOC eine 'IDOC-Bremse' je IDOC-Typ vereinbart werden, der die sofortige Verbuchung des IDOC verhindert.
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Übersicht
EDI-Konverter BENSBERG SAP - Standard
IDOC - Bremse
IDOCIDOC
Selektion
Anzeige
Verarbeitung
Bensberg GmbHGlobaler IDOC-Monitor
IDOC - 'Bremse'IDOC - 'Bremse'
Bensberg GmbHGlobaler IDOC-Monitor
IDOC - Bremse
• Die IDOC-Bremse ermöglicht das 'Anhalten' von eingehenden IDOC-Nachrichten vor der Verarbeitung
• Vermeidung von ungewollten IDOC-Verbuchungen ohne vorherige Prüfung
• Aktivierbar je IDOC-Typ (Exit im jeweiligen EDI-Eingang notwendig !)
• Globale Bremse oder 'logische' Bremse durch aktivierbare Funktionsbausteine
IDOC-VerbuchungIDOC
IDOC - Bremse
Bensberg
EDI-Konverter SAP - Standard
Funktionsbausteinzur 'logischen' Bremse
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SelektionSelektion
Bensberg GmbHGlobaler IDOC-Monitor
Selektion
• Die benutzerspezifischen Selektionen berücksichtigen sowohl die gesamte IDOC-Struktur als auch die damit inhaltlich verbundenen Stamm- und Bewegungsdaten
• Das Selektionsbild wird dynamisch 'zusammengebaut':
IDOC-Feld z.B. verknüpft mit KNVV
Beispiel für eine Selektion
Feldnamen aus Dictionary oder eigene Definition
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Selektion - Start der Oberfläche
Zu jedem IDOC-Typ können unterschiedliche Sichten für die Selektion und Anzeige je Benutzer definiert werden
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Selektion - Start der Oberfläche
Beispiel ORDERS
Das Selektionsbild wird anhand der hinterlegten Feldinformationen des Benutzers dynamisch aufgebaut
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AnzeigeAnzeige
Bensberg GmbHGlobaler IDOC-Monitor
Anzeige
• Die benutzerspezifischen Einstellungen zur Anzeige berücksichtigen sowohl die Inhalte der gesamten IDOC-Struktur als auch die damit inhaltlich verbundenen Stamm- und Bewegungsdaten.
• Berücksichtigung der Hierarchiestufen lt. IDOC in der Anzeige (Kopf- und Positionsdaten)
• Das Anzeigeergebnis wird dynamisch 'zusammengebaut':
Schritt 1: Auswahl der IDOC-Segmente die angezeigt/verwendet werden sollen. Die Anzahl ist unbeschränkt, Standardfelder wie IDOC-Nummer werden immer angezeigtunbeschränkt, Standardfelder wie IDOC-Nummer werden immer angezeigt
Die Verwendung kann auf einzelne Qualifier (hier AG) eingeschränkt werden
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Anzeige
Schritt 2: Vereinbarung, ob das IDOC-Feld direkt angezeigt werden soll oder ob es Zugriffs-Schlüssel für Stamm- oder Bewegungsdaten ist (oder Beides):
• Hierarchiestufe und Sortierregel für das Feld definieren
Anzeige eine Feldes
Feld definieren
• Übernahme der Feldeigenschaften aus dem Dictionary, übersteuerbar mit eigenen Definitionen (z.B. Farben, Feldtyp)
• Übernahme der Feldbezeichner aus dem Dictionary, übersteuerbar mit eigenen Definitionen (auch für Qualifier)
• Vereinbarung Hyperlink, z.B. Transaktion oder Buchungsstrings
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Anzeige
Schritt 3: Falls das IDOC-Feld Zugriffsschlüssel für Stamm- oder Bewegungsdaten ist, sind dieZieldaten zu definieren:
IDOC-Feld z.B. verknüpft mit KNVV
• Verknüpfen Feldinhalt mit einer Zieltabelle
• Falls Zugriffsinformationen fehlen, können diese über Funktionsmodule ergänzt werden. Für die gängigen Verknüpfungen liefert Bensberg Standards aus
• Vereinbarung der auszugebenden Informationen. Die Ausgabe erfolgt nach den gleichen Regeln wie die Anzeige der IDOC-Felder (vorhergehende Folie)
Zugriffsschlüssel
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Anzeige - Anzeige im ALV Beispiel ORDERS
Detail-Lupe zeigt die nächste
Hierarchiestufe
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Anzeige - Anzeige im ALV Beispiel ORDRSP mit Feld-Prüfung (Abweichungen mit Toleranz)
Detail-Lupe zeigt die nächste
Hierarchiestufe
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Anzeige - Anzeige im ALV
• Zusatzaktionen und Anzeigen
IDOC wird mit Standardtransaktion BD73 gestartet (nur eingehende mit Status 51). Je Benutzer kann festgelegt werden, ob dies im Hell- oder Dunkelmodus erfolgen soll (falls vorgesehen).
Aufruf der nächsten Hierarchiestufe. Sind mehrere vorhanden, wird die letzte aufgerufen,alle anderen durch einen Doppelklick auf das Ankerfeld
Informationen, die entweder von der IDOC-Stopp-Routine, der/den Vorlaufroutine(n) undNachlaufroutine(n) erzeugt worden sind:Nachlaufroutine(n) erzeugt worden sind:
Der und der - Button sind auf jeder Hierarchiestufe verfügbar, der - Button
nur, wenn eine nächste Stufe verfügbar ist.
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VerarbeitungVerarbeitung
Vorlauf- / Nachlaufroutinen
Bensberg GmbHGlobaler IDOC-Monitor
Verarbeitung
• Für eingehende IDOC kann die Verarbeitung aus der Anzeige gestartet werden
• Zusätzlich können Vorlauf- und Nachlaufroutinen aktiviert werden, aktivierbar je IDOC-Typ und EDI-Sender (Exit im jeweiligen EDI-Eingang notwendig !)
• Die Vorlaufroutinen ermöglichen die Behandlung der IDOC-Daten und/oder des Umfelds bevor der IDOC gebucht wird. Beispiele für mögliche Anwendungen:– Erweiterung der IDOC mit fehlenden Informationen, die für eine reibungslose Verbuchung
notwendig sind. Entweder automatisierte Beschaffung oder Nachfrage beim Anwender.notwendig sind. Entweder automatisierte Beschaffung oder Nachfrage beim Anwender.
– Überprüfung von IDOC-Informationen und Nachfrage beim Anwender wie verfahren werden soll.
– Entfernen nicht gewünschter IDOC-Positionen, weil z.B. das Material nicht bekannt ist.
• Die Nachlaufroutinen ermöglichen die nachträgliche Anpassung des entstandenen Auftrags. Beispiele für mögliche Anwendungen:– Nachträgliche Anpassung von z.B. erzeugten Aufträgen in Abhängigkeit des IDOC-Typs.
Interaktive Kommunikation mit dem Anwender.
– Starten von Folgeprozessen, die direkt mit dem IDOC verbunden sind
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Vorlaufroutinen
Vorlaufroutinen zur Anpassung/Erweiterung der IDOC vor der Verbuchung
EDI-Konverter Standardverarbeitung
IDOCVorlaufroutinen
Bensberg
IDOC
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Vorlaufroutinen
Tabelle /BEE/YYFKVR
- Alle zu einem Nachrichtentyp vereinbarten Routinen werden gestartet, unabhängig vom Modus: Erstverbuchung, BD87, YYFK, Workflow.....
- Vorlage-Baustein: /BEE/YYFK_VR_TPL2
- Erzeugte Meldungen der Vorlaufroutinen werden gesammelt und in der Oberfläche zur Analyseangeboten :
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Standardverarbeitung
Nachlaufroutinen
Nachlaufroutinen zur Anpassung/Erweiterung der Ergebnisse nach der Verbuchung
EDI-Konverter
IDOCNachlaufroutinen
Bensberg
IDOC
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Nachlaufroutinen
Tabelle /BEE/YYFKNR
- Alle zu einem Nachrichtentyp und Benutzer vereinbarten Routinen werden gestartet, sofern dieVerbuchung aus der Oberfläche der Bensberg-Komponente erfolgt (nur nach erfolgreicher Verbuchung mit Quittung )
- Vorlage-Baustein: /BEE/YYFK_NR_TPL1
- Erzeugte Meldungen der Vorlaufroutinen werden gesammelt und in der Oberfläche zur Analyseangeboten :
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SonstigesSonstiges
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Administration
Transaktion /BEE/YYMK
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Benutzerparameter
Tabelle /BEE/YYFKUS
- Benutzer : SAP-Anmeldenamen für den der Eintrag gilt
- Nachr.typ : Nachrichtentyp, der für den Anwender beim Start der Transaktion vorbesetzt werden soll
- Benutzer : Logischer Benutzername für den Zugriff auf die YYFK-Tabellen
- Layout : Zu verwendendes Layout der Ergebnisanalyse (sofern dort vorhanden)
- B : Buchungsmodus Hell falls Feld = 'X' und der IDOC-Typ dies erlaubt
- O : Ohne Hierarchie. Es wird keine Tabellenform verwendet, falls Feld = 'X'
- A : Alle Meldungen. Bei der Verwendung des - Button werden alle Meldungenangezeigt, falls 'X', sonst nur die des letzten Verbuchungsvorgangs
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TechnikTechnik
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Einbettung der Bensberg-Komponenten in das SAP R/3
� Add-on zum R/3
� Programmiert in "ABAP" (Advanced Business and Application
Programming)
� eigener, von SAP zugewiesener Adressraum (/BEE/)
� somit keine Eingriffe in R/3, aber Zugriff auf R/3-Daten(für Teilfunktionen sind Exits im jeweiligen EDI-Eingang notwendig!)(für Teilfunktionen sind Exits im jeweiligen EDI-Eingang notwendig!)
� ablauffähig unter R/3-Releases 4.0 - ECC6.0 mit oder ohne
Automotive, Unicode
� automatische Generierung über SAP-Standard-Transport
� vorhandene Sprachversionen: D, ( E, F, ES in Vorbereitung)
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Wir danken für Ihr Interesse.
Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen
gerne zur Verfügung.gerne zur Verfügung.
Posthof 2
53783 Eitorf
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Fax:
02243 83822
02243 80502
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