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08 Glücklicher leben, mutig entscheiden, Gott vertrauen Tipps: Damit das Leben nicht zur Falle wird Leonardos Traum von den glückli- chen Menschen Lebensqualität: Das Gartenpro- jekt von Kabul Tipps Erfahrungen Inspirationen

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Glücklicher leben, mutig entscheiden, Gott vertrauen

Tipps: Damit das Leben nicht zur Falle wird

Leonardos Traum von den glückli-chen Menschen

Lebensqualität:Das Gartenpro-jekt von Kabul

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Lebensqualität ist kein Zufallsprodukt. Sie hängt massgeb- lich davon ab, wie wir unser Leben ge-stalten und wie wir mit dem Schicksal umgehen.

besser läbe sammelt für Sie Tipps, Erfahrungen und inspirierende Texte. In wechselnder Form wird ganzheitliche Lebensquali-tät gefördert. Alltagsbewäl-tigung und Gottvertrauen ge-hören zusammen. Der christ-liche Glaube hilft, das Leben gelassener und sinnvoller zu gestalten. Leben Sie besser!Lassen Sie sich von unseren Texten inspirieren.

Mit freundlichen GrüssenHans Ueli Beereuter

Fit fürs LebenDie sieben Th emen von besser läbe

bewegen Im bewegten Körper lebt ein frischer Geist.

2. ernähren Gute Ernährung ist die Grundlage der Gesundheit.

3. entspannen Anspannung braucht Entspannung.

4. annehmen Vergangenheit und Schicksal lassen sich nicht verdrängen.

5. loslassen Loslassen befreit. Loslassen verbindet.

6. hingeben Wer nur für sich lebt, verpasst das Leben.

7. vertrauen Ohne Vertrauen wird das Leben zur Qual. Gott begleitet.

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T

Gela t

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Leonardo ist ein Einwande-rersohn. Italiener. Geboren in Zürich. Aufgewachsen bei den Grosseltern in Casale Moferrato. Mit acht Jahren kam er in die Schweiz, weil die Grosseltern mit seiner Erziehung überfor-dert waren. Vater und Mutter waren berufstätig, deshalb suchten sie ein Internat und wurden auf dem Zugerberg fündig. Es war keine einfache Zeit. Leonardo hatte Heimweh nach Italien. Nach der Wärme, dem Meer und den Gelati.

Anschliessend an die Schule lernte Leonardo Elektromon-teur in Zürich. Er arbeitete viele Jahre in diesem Beruf. Mit 21 Jahren heiratete er und wurde bald danach Vater von zwei Töchtern.

Die Familie war Leonardo immer wichtig. Für sie arbeite-te er fleissig und regelmässig. Aber im Herzen hatte er einen Traum. Besser gesagt zwei: Den Gelati-Traum und den Traum vom eigenen Familienunter-nehmen. Beides bedeutete für ihn Glück. Wie liebend gerne stand er doch in den Ferien vor

Leonardos

Traum von den

glücklichen Menschen

Text und Bilder: Hans Ueli Beereuter

a teriaden farbigen Behältern, gefüllt mit frischem Eis. Gelati bedeu-tet für Leonardo Heimat: rund herum fröhliche Menschen, frohe Farben und herrliche Aromen. «In den Gelaterias Italiens habe ich nie unglück-liche Menschen gesehen. Alle waren fröhlich. Alle fanden einen Moment der Ruhe, der Ästhetik und des Genusses. Gelati ist schlicht und einfach Lebensfreude.»

Farben und Aromen. Darum geht es, wenn man mit Leonardo von Gelati spricht. Er war fast vierzig Jahre alt,

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als er anfing, seinen Traum zu verwirklichen. In einer Kan-tine in Zürich Altstetten ver-kaufte er selber hergestelltes Eis. Entschuldigung, Gelati, echte italienische Gelati natür-lich! Fruchtig, aromatisch, frisch. Er besuchte Kurse in Italien, kam in Kontakt mit den besten Gelati-Spezialisten des Landes. Die Qualität ver-besserte er laufend. Achtzig Sorten können heute je nach Saison bei Leonardo bestellt werden. Die Gäste liebten seine fruchtigen Gelati. Es

sprach sich schnell herum, dass Leonardos Kantine ein Ge-heimtipp für Gelatifans sei.

Doch aller Anfang ist schwer. Es dauerte einige Zeit, bis die Familie vom Eisverkauf leben konnte. Erst als eine treue Kundschaft unter den Restau-rantbesitzern aufgebaut war, füllte sich die Kasse leichter und schneller. Im März 2007 wagte Leonardo einen mutigen und riesigen Schritt in die Zukunft: Leonardo eröffnete eine Gelateria im grossen, neuen Einkaufs- und Erleb-nisparadies der Stadt Zürich,

genannt Sihlcity. Hier will er die Menschen mit seinem Traum glücklich machen. Leonardos Gelati soll die Passanten für einen Moment aus dem Einkaufsrummel oder dem Arbeitsstress herauslocken und sie mit seinen feinen Aromen und der cremig-süssen Kälte verwöhnen.

Sihlcity ist ein Risiko, ein wirklich grosser Schritt in die Zukunft. Leonardo ist sich seiner Verantwortung bewusst. Er hat lange überlegt, mit vielen Freunden geredet und Gott um Weisheit und Füh-

rung gebeten. Gott ist ihm in vergangenen Jahren ein wich-tiger Freund und Partner ge-worden. Der Glaube gibt ihm und seiner Familie viel Kraft. Leonardo lebt in einer tiefen, inneren Gewissheit, dass Gott ihn nie mehr loslassen wird.

«Ich bin nie verloren, auch wenn ich alles verliere. Mit Gott habe ich immer eine Zukunft. Jeder Satz und alles, was wir tun, hat einen Punkt, ein Ende. Doch mein Leben hat -- seit ich Jesus kenne -- einen Doppelpunkt! Es geht weiter, über das Jetzt und über

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7den Tod hinaus. Jesus hat mir die Tür zur Ewigkeit geöffnet. Er ist für mich wie ein ver-steckter Freund. Ich sehe ihn nicht, aber er begleitet mich. Er kennt mich. Ich muss ihm nichts beweisen oder vorma-chen. Ich freue mich an seinem Feedback auf mein Handeln. Ich kann von ihm viel lernen.»

Für Leonardo ist Jesus der zuverlässigste Freund und Partner. Vor über zwanzig Jah-ren haben ihm Freunde von dem, was sie mit Jesus erleb-ten, erzählt. Leonardo war damals neunzehn und verliebt in Monica, seine heutige Ehefrau.

Warum er sich plötzlich für religiöse Fragen interessierte, weiss er heute nicht mehr so genau. In Italien ging er nur gelegentlich in die Kirche und in der Schweiz noch weniger. Dennoch war er von dem, was seine Freunde erzählten, fasziniert. Monica auch. Sie sprachen oft mit ihren Freun-den über Gott und die Bibel. Monica entschied zuerst, dass sie Jesus ganz vertrauen möchte. Einige Wochen später wollte auch Leonardo nicht mehr ohne Jesus leben.

Schritt für Schritt haben sie gelernt, immer mehr auf Jesus zu vertrauen. Es gelang ihnen nicht immer gleich gut. Aber heute ist Leonardo überzeugt: «Mit Jesus leben ist ein sehr grosser Gewinn. Mein Wert ist nicht mehr von Äusserlich-keiten abhängig.

Für Gott bin ich immer wertvoll, egal, was geschieht, egal, was ich tue. Ich kann mit meinem Geschäft mein Geld verlieren und mein Image zerstören, aber nie meinen Wert, weil dieser ein Geschenk von Gott ist.»

Leonardo ist ein mutiger Unternehmer, weil er überzeugt ist, dass Gott ihn am besten führen kann, wenn er sich auf-macht und etwas wagt. «Ich denke und handle. Gott lenkt!» Leonardo geht mit Gottvertrau-en vorwärts. «Gott kann mich stoppen, wenn er einen ande-ren Plan für mich hat. Aber ich denke, er würde gerne mit uns Gelati essen. Schliesslich hat er all die feinen Zutaten erfun-den.» Leonardo schmunzelt und offeriert mir Gelati. Ich wähle Schokolade und Pistazie und fühle einen Hauch Italien.

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Damit unser Leben nicht zur Falle wird.

Bild: kreativ-atelier-muttenz.ch

Wann immer möglich Treppensteigen anstatt den Lift zu benutzen. Wir wohnen im 4. Stock.

Zum Einkaufen zu Fuss ins Dorf gehen (30 Minuten) und nur auf dem Rückweg mit den vollen Taschen Bus fahren.

Mehrmals in der Woche einkaufen gehen, wenn es die Zeit erlaubt.

Beim Telefonieren nicht sitzen bleiben, sondern aufstehen und sich bewegen.

Bequemlichkeiten, wie z. B.die Fernbedienung, auf die Seite legen.

Sachen selber holen und sich nicht bedienen lassen.

In der Freizeit und vor al-lem am Wochenende längere Wanderungen in der Natur unternehmen, auch wenn das Wetter nicht so strahlend ist.

bewegen

Gedanken zu den 7 Themen von besser läbe erlebt und eingesandt von Elisabeth Holenstein

Ich habe die Erfahrung ge-macht, dass es mir physisch und psychisch besser geht, wenn ich mich an die fol-genden Punkte halte:

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Dies dient übrigens auch zur Entspannung und ist ein wirksames Anti-Stressmittel.

Am Abend noch eine Runde spazieren gehen, statt vor dem Fernseher sitzen, etc. Der Körper gewöhnt sich an diese Bewegung und verlangt mit der Zeit danach. Man fühlt eine gesunde Müdigkeit, ist entspannt und schläft besser.

Wenig Fett und Süsses. Vielseitig und abwechslungs-reich essen. Auch Süsses. Aber nur kleine Mengen.

Viel trinken, vor allem Wasser. Vor dem Schlafenge-hen nur leicht Verdauliches essen. Der Körper gewöhnt sich an diese gesunde Ernäh-rung. Er verlangt nach dem Guten und man fühlt sich fit.

Man kann sich gut entspan-nen, indem man sich kleine Pausen gönnt, tief durchatmet und, wenn es möglich ist, sich kurz auf den Boden legt.

Etwas tun, das man gerne macht, entspannt ebenfalls. Ich entspanne mich gut bei einem Kreuzworträtsel oder wenn ich mich mal kurz zurückziehe, um mit Gott allein zu sein.

Fortsetzung Seite 8

Wenig auf‘s mal, aber öfter und vor allem regelmässig essen hat sich bewährt. Ich konnte mit gesunder Er-nährung mein Gewicht wäh-rend Jahren gleich halten.

Gesund essen heisst:

Vitaminreich, viel Salat, Gemüse und Früchte in kleinen Mengen, aber mehr-mals täglich.

ernähren entspannen

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Erst als ich die Vergangenheit bereinigte und mich mit ihr versöhnte, fühlte ich mich frei.

Indem wir Menschen, die uns verletzt und enttäuscht haben, vergeben, setzen wir sie frei, und auch wir werden frei.

Ändern können wir die erlebten Situationen nicht mehr. Gott hat einige Dinge zugelassen, die wir so anneh-men müssen.

Wir müssen lernen Wün-sche, Vorstellungen und Erwartungen loszulassen. Ich hatte den tiefsten Wunsch, eine Familie mit Kindern zu haben. Aber wir bekamen keine eigenen Kinder. Nach langem Bangen und Hoffen schenkte uns Gott dann zwei Adoptivkinder. Einen Sohn und eine Tochter. Doch wir hatten Probleme in der Erzie-hung. Die Tochter verliess

uns sogar mit 17 Jahren und wollte während einiger Zeit nichts mehr von uns wissen.

Loslassen -- Ich habe einige Jahre gebraucht, bis ich sie loslassen und in Gottes Hand geben konnte. Aber erst, als ich sie IHM ganz übergab, konnte Gott eingreifen. Die Tochter findet nun Schritt für Schritt wieder zurück zu uns.

Loslassen heisst für mich, die Situation ganz in Gottes Hände geben und vertrauen, dass er es richtig macht.

annehmen loslassen

Die oben stehenden, her-ausfordernden und zugleich tröstenden Worte aus der Bibel musste ich oft durch-buchstabieren.

Ich habe erfahren, dass wir andere Menschen besser ver-stehen, wenn wir selber Leid und Enttäuschungen durchlebt haben.

Denen, die Gott lieben,

dienen alle Dinge zum

Besten. Römerbrief 8,28

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Reinigung der SeeleWer denkt, 'Frühjahrsputz' sei nur

etwas für die Putzfrau, der täuschtsich. Gedanken reinigen, Gefüh-

le in Ordnung bringen, Ballastabwerfen, Vergebung empfan-

gen tut jedem Menschen gut.

Nachzulesen in der Rubrik «Glauben praktisch» www.textlive.ch

Quelle: www.jesus.ch

ErlebtIn mir steckt was...

In jedem Menschen schlummert Potenzial, das es zu entdecken gilt.

Edi und Agnes Wäfl er haben heraus-gefunden, was in ihnen steckt. Aus zwei unsicheren Jugendlichen wurdenMenschen, die heute anderen helfen, ihre Möglichkeiten zu erkennen.

Trailer anschauen und DVD bestellen unter «Glauben praktisch», www.textlive.ch Quelle: www.fensterzumsonntag

Je mehr ich von meinen Problemen wegschaue hin zu den Problemen der Mit-menschen und ich mich ihrer annehme, umso kleiner werden meine eigenen.

Hingeben heisst für mich: Ich lasse Gott in mein Leben eingreifen. Ich lasse ihn an mir wirken. Ich rechne damit, dass er alles viel besser überblicken und lenken kann als ich selber.

Ich hab‘s nicht im Griff. Ohne Gott kann ich nichts tun. Loslassen und vertrauen gehören zusammen. Ich wende mich immer wieder vertrauensvoll an Gott und überlasse das Sorgen ihm.Kürzlich beteten wir für einen jungen alkoholab-hängigen Mann. Wir hör-ten, dass es ihm schlecht gehe, konnten ihn aber nicht erreichen. Gott gab ihm die Kraft, sich nicht zu betrinken.

hingeben vertrauen

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Ich dachte daran, dass Afghanistan früher für seine schönen Gärten und Parkanla-gen bekannt war. Der Garten des indischen Grossmogul Babur aus dem 16. Jahrhun-dert ist noch erhalten und wurde kürzlich renoviert. Ich freue mich zu sehen, dass die Afghanen trotz 25 Jahren Krieg und Leid immer noch einen Sinn für Schönheit haben. Gerade in einer Zeit, wo vieleszerstört ist, braucht die Seele den Anblick von Schönem, um sich erholen zu können.

Ich stand auf dem Dach meines

Hauses und beobachtete einen

Freiheitskämpfer. Er hatte eine

Kalaschnikow auf dem Rücken

und bückte sich, um leidenschaft-

lich an einer Rose zu riechen.

Welch ein Kontrast! Doch dann fiel

mir ein, dass das männliche

Ideal in Afghanistan eine Kombi-

nation aus Krieger und Poet ist.

erlebt von Michael in Kabul

Der Mensch

lebt n icht vom

Brot a l le in .

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Vor drei Jahren kam mein Direktor mit einer Gruppe Besuchern nach Kabul. Wäh-rend sie da waren, bekamen wir einen Anruf vom administ-rativen Büro des Präsidenten Karzai und wurden gebeten, einen Park zu erstellen. Mein Vorgesetzter sagte: «So ein Park ist viel zu teuer, das machen wir nicht.» Da erzählte einer der Besucher, dass er einen Traum hatte, in dem er in Kabul einen Park anlegte. Er nahm das als eine Aufforde-rung von Gott, sich für dieses

Projekt zu engagieren und es zu einem grossen Teil zu finanzieren. Und so sagten wir Ja zum Parkprojekt. Das Ministerium für Kulturund Jugend zeigte uns das Grundstück, das zu einem Park werden soll. Als ich es sah, sank mein Mut. Der Hof war voller Schutt und das Haus halb zer-fallen. Aber der Besucher und seine Frau sahen in ihrer Vor-stellung, wie schön der Park aussehen wird und erstellten Entwürfe. Ermutigt machten wir uns ans Planen und Ver-handeln. Für die Aufräum- und Renovationsarbeiten stellten wir ein lokales Bauunterneh-men an. Wir holten die Baube-willigungen ein, verhandelten mit dem Ministerium und verwalteten die Gelder.

Sobald der Schnee getaut ist, können wir die zweite Phase bei den Umbauten abschlies-sen. Dann fangen wir mit den Vorbereitungen für die dritte

Redaktionsleitung: Brigitte und Hans Ueli Beereuter | Herausgeber: TextLive, Ländli

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Was hat Ihre Lebensqualität geprägt? Wir interessieren uns! Senden Sie uns Ihre Erfahrungen zu einem oder mehreren

der 7 Punkte auf Seite 2 als kurze Texte oder Tipps. (Per E-Mail oder als Kopie.

Manuskripte werden nicht zurückgesandt.) Falls wir Ihren Text veröffentlichen,

erhalten Sie eine Mitteilung. Bitte Adresse und Telefon angeben.

Impressum

Phase an, wo wir den Park planen und auslegen. Sogar ein Wasserspiel ist vorgesehen. Wir glauben, dass dieser Park eine Oase der Schönheit für die Afghanen wird -- ein Ort, an dem sie sich erholen kön-nen. Wir wünschen uns, dass Musik erklingt, dass Kurse angeboten werden und dass es hier zu einem kulturellen Austausch zwischen West und Ost kommt.

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Vertrau doch auf Gott, der kann dir ja helfen. Er lässt dich nicht im Stich.

Psalm 22,9

Dieses Bibelwort gibt Gerda Hakenjos immer wieder Kraft und Mut im Alltag. Ihr Mann ist vor einigen Jahren an Alzheimer erkrankt.

Beten heisst: vor Gott stehen, und stehen vor Gott heisst beten. Da, nur da, liegen

die Wurzeln unserer Kraft. L. v. Hackewitz Gott hat meine Gebete auf viele verschiedene Arten beantwortet. Th. Lehmann

Diese Worte haben uns Leser zugesandt, weil sie ihr Leben prägten. Haben die Aussage eines Menschen oder Worte eines Buches auch Sie besonders berührt und geprägt? Bitte senden Sie uns auch Ihr ‚Lieblingswort‘ mit einer kurzen

Bemerkung zum Einfl uss auf Ihr Leben.

Worte, die mein Leben

prägten

Überreicht von:

08 Bestellnummer: BL 1108

sichtbar Gottes Liebe machen

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