Golfreisen ins Paradies Hochalpin abschlagen in Lech Der Porsche Cayenne GTS Must-haves und Golftrends Zukunftsweisende KooperationenGolfclubs auf einen Blick

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3Golf 2015

Große Fortschritte und kleine. Es war ein Fortschritt. Es war, vom Format her, sogar ein großer Fortschritt. Statt dem kleinen feinen haben wir dem VN-Golfjournal 2014 ein großes Format gegeben. Mit großzügigem Layout, mit mehr Raum zwischen den Infos zum Thema Golf im Ländle. Und mit einem gewissen Quantum Skepsis, wie es wohl ankommen wird bei den Golfern und in der Golfbranche. Jetzt dürfen wir sagen: Der Schritt zur neuen Größe hat sich gelohnt. Deshalb haben wir’s auch 2015 mit neuem Mut wieder gern gemacht.

Lesen Sie auf den folgenden Seiten unter anderem, welche Fortschritte in Sachen „Ziehen am gleichen Strang“ in Vorarlberg gemacht wurden, wie es unserem Golf-Heroe Manuel Trappel geht, was es Neues gibt in der Golfszene und wohin Ländle-Golfer gerne reisen.

Wir wünschen ,,schönes Spiel“, jetzt und die ganze Saison über.

Franz Muhr, RedaktionWie hast du den Winter ,,überstaden“? Sehr gut. Es war wirklich eine intensive Trainingsphase. November und Dezember waren für mich die Zeit, um mich ganz auf den Fitnessbereich zu konzentrieren. Es standen Kraftaufbau, Ausdauer und Stabi- lität auf dem Programm. Daniel Devigili übernahm in Abstimmung mit meinem Betreuer Toni Mathis den Part des Fitness- Coaches, um mich für die neue Saison vorzubereiten. Ab Jänner fing dann wieder das gezielte Training auf dem Golfplatz und am Schwung an. Mit meinem Trainer Peter Mitchell verbrachte ich mehrere Wochen, um den Schwung zu verbessern. Neben Spanien war auch die Türkei im Jänner und Februar meine Trainingsbasis.

Was sind deine Pläne und Ziele für die Saison 2015, beruflich und privat?Ich freu' mich, wenn jetzt wieder die Tur- niersaison beginnt. Ich hatte ja eine wirk- lich lange Pause. Nach zwei Turnieren in Marokko geht für mich ab 22. April die Challenge Tour in Spanien los. Ich möchte diese Saison mehr Top-10-Ergebnisse auf der Challenge Tour erspielen und im Spiel generell konstanter werden.

Was waren die Highlights und die Tiefpunkte der Saison 2014? Die Saison 2014 war recht schwer für mich. Ich bin nicht gleich in den Rhythmus gekommen und habe leider ziemlich viele Cuts um ein bis zwei Schläge verpasst. Das war recht hart, aber Erfolg und Misserfolg liegen in dem Sport wirklich sehr knapp beieinan-der. Damit musste ich lernen umzugehen. Ich hab definitiv viel gelernt und auch sehr gute Runden gehabt. In der Schweiz habe ich mich mit einer sehr niedrigen Runde am vierten Tag noch in die Top 10 gespielt.

Läuft deine Karriere nach Plan? Wie gesagt, die letzte Saison war etwas schwierig für mich. Ich trainiere hart und habe ein gutes Team um mich, das mir weiterhilft. Ich sehe die Fortschritte und freue mich schon auf die neuen Herausfor-derungen. Die Challenge Tour ist heuer wieder meine Haupttour und ich denke, dass ich erneut genug Starts habe und eine intensive Saison spielen kann.

Du hast viele Fans im Ländle, die dich unterstützen. Ja, und ich bin ihnen sehr dankbar, denn ohne sie könnte ich das nicht machen. Die finanzielle Belastung ist hoch durch das viele Reisen, Trainer usw. Es bedeutet mir viel, dass ich so tolle Sup- porter gefunden habe. Außerdem habe ich das Glück, dass ich mir ein sehr gutes Um- feld schaffen konnte. Danken möchte ich hier in erster Linie Benno Kienreich (Kien- reich GmbH). Meine Unterstützer greifen mir wirklich sehr gut unter die Arme, da- mit ich mich voll und ganz auf den Sport konzentrieren kann. Auch Peter Hofstätter (Ticon Sports) organisiert für mich Tour- Starts und berät mich bei Tour-Fragen.

Wie denkst du über die sensationellen Leistungen von Bernd Wiesberger? Wäre das nicht ein super Trainings-partner? Bernd ist auf jeden Fall ein Vor- bild für mich. Was er in den vergangenen Jahren im Golf geleistet und erreicht hat, ist echt klasse. Da will ich natürlich auch hin. Als Trainingspartner kommt er leider nicht infrage, weil er ja im Burgenland daheim ist.

Facts zur Challenge Tour: Die Challenge Tour ist eine jährliche Serie von Golfturnie-ren und die 2. Liga der PGA European Tour. Sie wird hauptsächlich in Europa ausgetra-gen. Die besten zehn Spieler der Jahreswer-tung erhalten die Spielberechtigung für das kommende Jahr in der 1. Liga, der PGA Eu- ropean Tour, während die nachfolgenden 35 eine mehr oder minder eingeschränkte Teilnahmeberechtigung bekommen. Ge- winnt man drei Turniere in einer Saison, kann man sofort in die „große“ Tour einstei- gen. Für die Challenge Tour qualifiziert man sich über die Satellite Tour, bestehend aus Alps Tour, EPD Tour, Nordic League und PGA EuroPro Tour. Man kann die Teilnah-meberechtigung aber auch über jährlich stattfindende Qualifikationsturniere erlangen. Manuel Trappel qualifizierte sich über die Alps Tour für das ,,Sprungbrett“ in die große European Tour.

Mit Manuel Trappel auf die Tour gehen? Das geht über www.manueltrappel.at. Auf Facebook gibt es zudem eine Fan-Page „Manuel Trappel – Golfprofessional“.

Editorial

Inhalt

Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Russmedia GmbH, Gutenbergstr. 1, A-6858 Schwarz-ach · Redaktion: Franz Muhr, Sabine Blechschmidt · Grafik: Claudia Gölz, Nadine Rüscher · Fotos: Bogner, Option Golf, Porsche, Präg Dornbirn, J.Lindeberg, Herburger Reisen, Lars Wieser Photographie, Shutterstock · Anzeigen-beratung: Russmedia GmbH, Patrick Fleisch, Telefon +43 (0) 5572 501-818 · Erscheinungstag: 18. April 2015

Da will ich auch hinDie Begeisterung war groß, als Manuel Trappel 2011 Euro-pameister der Golf-Amateure wurde. Überraschend kam dann die Entscheidung des Studenten, ins Lager der Be-rufsgolfer zu wechseln. Nach dem Übertritt zu den Profis und dem Aufstieg in die Challenge Tour zog Manuel 2014 eine positive Bilanz. Und wie geht es 2015 weiter?

3 Manuel Trappel und die neue Saison

4 Zukunftsweisende Kooperationen

6 Juwelen Präg Golftour

7 Golf hochalpin

8 Auto für Golfer: Der Porsche Cayenne GTS

9 Golfen im Paradies

10 Ein Golferlebnis im Montafon gewinnen

11 Must-haves und Golftrends 14 Die Golfclubs in der Region

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4 Golf 2015 TEAMWoRK ENTSCHEiDET

O b Türkische Riviera oder Costa del Sol, ob Schottland oder Algarve, ob Tirol oder die Stei-ermark: In vielen Weltgegenden bis hin zur Golf-Trauminsel Mauritius findet der Golfsportler interessante Angebote, mit denen sich bestimmte Regionen als für Golfer besonders attraktiv profilieren. Gäs-te haben’s gut in solchen Gegenden. Aber nicht nur den Gästen, auch den „eigenen“ Golfern können durch Kooperationen Vorteile und mehr Abwechslung geboten werden.

Schon heuer 20 Prozent wenigerEin schönes Beispiel für kooperatives Denken trat schon im Vorjahr in Kraft: Für alle Vorarlberger Golfer und auf allen Golfanlagen gilt eine einheitliche Preisreduktion in Höhe von 20 Prozent. Manfred Tschohl, Präsident des Vorarl-berger Golfverbandes und Präsident des GC Bludenz-Braz, freut sich über diese Entwicklung: „Die Zusammenarbeit unter den Vorarlberger Golfclubs ist so gut wie noch nie.“ Touristisches Marketing mit Vorarlberg Tourismus und gegenseitige Greenfee-Ermäßigung für Gäste der einzelnen Partnerhotels werden bereits

praktiziert. Die wichtigste Aktion zum gemeinsam Auftritt als Golfregion steht hingegen noch aus.

Manfred Tschohl: „Bezüglich einer Vorarlberg-Golfcard erlaube ich mir zu sagen, dass wir aufgrund der unterschied-lichsten Voraussetzungen hinsichtlich Eigentümerstruktur und Zielsetzung noch einen langen Weg vor uns haben. Die ersten richtigen Schritte in Richtung einer Ländle-Golfcard wurden jedoch bereits gemacht.“

Teamwork von Lech und BrazDie zukunftweisende Kooperation der beiden Golfanlagen Bludenz-Braz und Lech hat hingegen bereits konkrete Formen angenommen. Mit dem Bau der neuen 9-Loch-Golfanlage in Lech trat gleichzeitig die Kooperation zwischen dem Golfclub Lech und dem GC Bludenz-Braz in Kraft.

Beide Golfclubs treten zwar als eigenstän-dige Golfclubs auf, ermöglichen jedoch im Zuge der Kooperation allen Mitgliedern ohne zusätzlichen Aufpreis das unein-geschränkte freie Spielen auf beiden

Anlagen. Somit stehen mit einer Mit-gliedschaft in einem der beiden Clubs 27 Golflöcher zur Verfügung (18-Loch-Anlage in Bludenz-Braz und 9 Loch in Lech).

Christoph Lorünser, Geschäftsführer des GC Bludenz-Braz und Aufsichtsrat der Golf Lech AG: „Die Mitglieder des GC Lech profitieren von dieser Kooperation im Sinne des freien Spielens auf der Partner-anlage bereits seit dem Baustart in Lech, für die Mitglieder des GC Bludenz-Braz wird das Angebot nach Fertigstellung der Lecher Anlage 2016 schlagend.“

Insbesondere die regionale Verbunden-heit und Nähe der beiden Golfanlagen wa-ren ausschlaggebend für diese Kooperati-on. Neben den Vorteilen für die Mitglieder der beiden Clubs ergeben sich weitere Synergien: größeres touristisches Ange-bot, gegenseitige Greenfee-Ermäßigung für Gäste der Partnerhotels, gemeinsames Marketing und Einkauf, Austausch von Know-how und Erfahrung.

Christoph Lorüner: „Speziell im touristi-schen Wettbewerb des Golfsports gilt es, sich in der heutigen Zeit mit Regionen

zu messen, die zum einen ein riesiges Angebot an Golfplätzen aufweisen und zum anderen zu überschaubaren Kosten und in überschaubarer Reisezeit erreich-bar sind.“

Die Angebote bündeln und einheitlich als Golfregion auftreten, lautet deshalb die Devise für die Clubs. Lorünser: „Beide Golfplätze sind in alpiner Lage behei-matet, jedoch topographisch komplett unterschiedlich angelegt. Unter dem Titel ,In dieser Lage ist gut golfen‘ punkten beide Anlagen mit einer imposanten Bergkulisse.“ Lesen Sie mehr zur neuen Golfanlage in Lech auf Seite 7.

Golf nicht wegzudenkenFür den „schwächelnden“ Sommertou-rismus sei ein nachhaltiges Golfange-bot nicht mehr wegzudenken, betont Christoph Lorünser abschließend. „Es hat sich durch die bestehenden Anlagen bereits bestens am Markt positioniert. Speziell für die touristischen Destinatio-nen Arlberg, Klostertal und Alpenregion Bludenz wird durch die zusätzliche Anlage in Lech das Angebot noch stärker und interessanter.“

Eine zukunfsweisende ZusammenarbeitGolf-Regionen mit einem guten Ruf als solche haben’s leichter. Dafür gibt es eine Fülle von Beispielen. Das Teamwork einer Golf-Region bringt Vorteile für die Golfer, aber auch für die Golfclubs. Vor einigen Jahren noch war es eher mühsam, die heimischen Clubs für Kooperationen zu begeistern. Aber jetzt bewegt sich viel im Golfland Vorarlberg.

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Eröffnung 2016

6 Golf 2015 JUWELEN PRäG GoLFToUR

S eit vielen Jahren engagiert sich Ju-welen Präg im Golfsport. Die PRÄG Golftour zeichnet sich deshalb als mit Erfahrung und Know-how geplanter Golf-Event mit handicapwirksamen Tur-nieren auf höchst reizvollen Golfanlagen in aller Welt aus. Jedes Jahr im Spätherbst versammelt die ,,JPG“ anspruchsvolle Golfsportler aus Vorarlberg und der gesamten Region. Mit der Ausrichtung der Juwelen PRÄG Tour auf Mauritius im vergangenen November erlebten die Teilnehmer den Zauber eines besonderen Ambientes. Golf mit dem Reiz tropischer Natur, Golf in der perfekten Geborgenheit des Traditionshauses Heritage Le Telfair in der Domaine de Bel Ombre.

Ein Fünfstern-Klassiker auf Gran Canaria beherbergt heuer die Teilnehmer am Juwelen PRÄG Cup. Die Villa del Con-de ist das luxuriöse ,,Hauptquartier“ für insgesamt fünf Abstecher zu den anspruchsvollen Top-Golfanlagen Anfi Tauro, Meloneras und Salobre Süd. Zur Wahl stehen zwei Termine: 2. bis 9. und 9. bis 16. November.

Das Promotion-Angebot von Stay & Play umfasst zum Preis von 1.837 Euro (p. P. im DZ) Direktflüge von Zürich nach Gran Canaria mit garantierten Flugpreisen (425 Euro, so lange der Vorrat reicht, Da-nach tagesaktuell), die Transfers zum Ho-tel und zu den Golfplätzen, das Welcome- und Farewell-Dinner, sieben Nächte mit Frühstücksbuffet im Luxushotel Villa del Conde, fünf Greenfees auf den drei

Weltklasseplätzen – und attraktive Preise von Juwelen PRÄG.

Organisator Leo Wilhelm und Turnier-direktor Christoph Geist planen als organisatorische und sportliche Stützen der Juwelen PRÄG Tour. Sie sorgen für optimale Startzeiten und einen exakten Ablauf. Range-Bälle, Golfcarts, Infos sind stets zur Stelle. Ein eingespieltes Team.

Detail-infos: leo.wilhelm@utanet.at, T +43 650 647 47 47 oder online unter www.traumgolfreisen.com

in Rio olympisch golfenEinen außergewöhnlichen Hit planen Leo Wilhelm und seine Partner für 2017: olympisches Golf! In Rio de Janeiro, wo 2016 erstmals seit 1904 ein olympisches Golfturnier stattfindet, wird 2017, gewisser-maßen im Anschluss an die Olympischen Spiele, auf der Olympia-Golfanlage Tur-niergolf für Teilnehmer aus Vorarlberg und der Bodensee-Region organisiert. Natürlich wird auch ein attraktives Rahmenpro-gramm mit brasilianischem Flair geboten. An den Details wird noch gefeilt. Das gilt auch für die Golfanlage ,,Riserva Golfe“

unweit des olympischen Dorfes. Riserva Golfe wirbt mit dem Slogan: „Die Sonne geht für alle auf, aber nicht mit dieser Aus-sicht.“ Denn die ist überragend. Sie öffnet sich auf weiße Sandstrände und auf den tintenblauen Ozean.

Das olympische Golfturnier wird ein-drucksvolle Fernsehbilder bieten. Das nationale Organisationskomitee Rio 2016 schwärmt von „einem neuen Kapitel in der Geschichte des brasilianischen Golfsports“, der mit dem Bau betraute US-Golfdesigner Gil Hanse von einem „einzigartigen Ort“.

PRÄG Golftour auf Gran CanariaDie Juwelen PRäG Golftour: Kein Geheimtipp mehr, sondern längst ein Klassiker. Die Turnierserie zum Saisonausklang genießt einen ausgezeichneten Ruf als von der Familie Präg liebevoll gestalteter Golf-Event mit besonderer Atmosphäre.

Eine Herausforderung mit Meerblick: die Golfanlage Anfi Tauro. Auch hier ein PRÄG-Turnier.

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7Golf 2015HoCHALPiN ABSCHLAGEN

D er Golfplatz im Zugertal auf 1500 Metern wird Österreichs höchst-gelegene Golfanlage sein. Auf dem vermutlich einzigen ebenen Gelände im gesamten Arlberggebiet fügt sich die Neun-Loch-Anlage dezent und rück-sichtsvoll in die hochalpine Gebirgsland-schaft. Sorgfältig geplant von dem Tiroler Golf-Architekten Diethard Fahrenleitner, in hohem Maß auf den Schutz der Natur bedacht. Fahrenleitner hat sich durch die Erweiterung des GC Brand oder die Neugestaltung der Anlagen Dolomiten-golf und Pertisau als Spezialist für den Bau naturnaher alpiner Golfplätze einen Namen gemacht.

Nach dem Abschluss sämtlicher Prü-fungs- und Genehmigungsverfahren konnte nach einer mehrjährigen Projek-tierungsphase endlich gebaut werden. Im Juni 2014 erfolgte der „Spatenstich“. Die hochalpine Golfanlage wird ein Neun-

Loch-Platz mit einer Länge von etwa 4500 Metern und einem Platz-Standard von Par 66 bei 18 gespielten Löchern. Hochalpin – und dennoch spielbar ohne „alpinistische“ Extravaganzen: Die Anlage wird zu einem großen Teil flach sein. Nur zwischen Loch 6 und 7 ist ein geringer Höhenunterschied zu bewältigen.

Ständiger „Begleiter“ der Golfsportler ist der Lech-Fluss. Der Lech mischt immer wieder mit im Spiel, stellt die Golfer vor einige höhere Anforderungen und erhöht solchermaßen den speziellen Reiz dieser Golfanlage. Umgesetzt wird das Projekt von der Betreibergesellschaft Golf Lech AG. Deren Geschäftsführer, Markus Kleißl: „Wir sind sehr bestrebt, einen naturnahen, perfekt in die Landschaft passenden Golfplatz zu realisieren. Das war auch die primäre Vorgabe an unsere Architekten.“

Perfekte Qualität bietenGut Ding braucht Weile. In Lech hoffte man, den Platz schon heuer in Betrieb nehmen zu können. Es wird aber nun doch 2016 werden, bis im Zugertal erstmals auch ohne Schnee die Schläger geschwungen werden können. Was die

Ausrichtung von Wintergolf-Turnieren betrifft, hat man in Zug ja schon mehrjäh-rige Erfahrung. Markus Kleißl: „Wir geben dem Platz genügend Zeit, um vernünftig anzuwachsen. Denn unser Anspruch wird sein, eine perfekte Qualität zu bieten. Golfen auf höchstem Niveau! Der Platz ist schließlich auch der höchstgelegene in Österreich.“

Die im Ortsgebiet Lech unweit des Gasthofs Post bereits bestehenden drei Spielbahnen bleiben auch nach der Er-öffnung der neuen Golfanlage bestehen, verspricht Post-Chefin Kristl Moosbrug-ger, selbst begeisterte und ambitionierte Golfsportlerin. Ihr Sohn, Florian Moos-brugger, ist Vorstandsvorsitzender der Golf Lech AG. Mitgliedschaften im neuen Club können bereits gelöst werden.

„Wir sind offizielles Mitglied im Österrei-chischen Golf-Verband und daher in der Lage, eine Handicap-Verwaltung ab sofort anzubieten“, betont Golf Lech-Geschäfts-führer Kleißl. Die Aufnahmegebühr für Vollmitglieder beläuft sich auf 2500 Euro. Die Jahresspielgebühr für 2015 beträgt 1300 Euro.

Teamwork mit BrazEin beispielhaftes Arrangement wurde mit dem Partnerclub Bludenz-Braz getroffen. Kleißl: „Unsere Mitglieder haben mit der Jahresgebühr in Lech ab sofort die Möglichkeit, die Anlage in Braz bereits zu bespielen.“ Obwohl der neue Golfplatz erst 2016 bespielbar sein wird, startet der GC Lech bereits heuer mit starken Akzenten:• LECH GOLF CUP

3. bis 5. Juli im GC Bludenz-Braz• GOLF Challenge Woche

19. bis 26. Juli: GC Seefeld, GC Riefensberg, GC Braz, GC Lech

• GOLF Challenge Weekend 23. bis 26. Juli

Für Lech und darüber hinaus wird die Golfanlage als wichtige Bereicherung des touristischen Angebots und des Quali-tätstourismus betrachtet. „Touristisch sehen wir den Golfplatz als weiteren Baustein für einen noch erfolgreicheren Tourismus“, freuen sich Kleißl und der gesamte Golf-Lech-Vorstand. „Golf Lech versteht sich als weiteres Signal an unsere Wintergäste, dass es auch im Sommer hier viel zu erleben gibt.“ Etwa 65 Prozent der Lecher Wintergäste sind Golfer.

Lech: Golf auf höchstem Niveau„Was wir hier am Arlberg in Angriff nehmen, setzen wir auch konsequent um. Bestes Beispiel ist der Skiclub Arlberg. Der Golfclub Lech ist vom selben Schlag.“ Dieser vielversprechende Satz stammt aus einem eindrucksvollen Prospekt der künftigen Golfanlage Lech. Das Ski-Eldorado verheißt den Golfsportlern ab 2016 ein kleines, feines Golf-Juwel auf höchstem Niveau. im wahrsten Sinn des Wortes.

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5. September 2015 / Rankweil

8 Golf 2015 AUTo FÜR GoLFER8 Golf 2015

E in „Golfauto“ muss auch prak- tisch sein, muss Raum bieten für alles, was man im equipment- reichen Golfsport so mit sich führt. Und das ist nicht wenig. Mit dem gelegentlich zu vernehmenden Hinweis, dass „sogar ein Golfbag hineinpasst“ (oder deren zwei) ist es nicht getan. Golf verlangt mehr von einem Auto.

Die perfekte Kombination von Sport und Raum heißt Porsche Cayenne in jeg-licher Version. Aber wenn man bisweilen das Vergnügen hat, auf eine Rennstrecke eingeladen zu sein, oder sich dieses Vergnügen einfach hin und wieder gönnt, sollte es schon ein wenig mehr sein als der Basis-Cayenne. In diesem Fall raten wir zum GTS.

Sechs statt achtDer GTS und das Cayenne-Flaggschiff Turbo S wurden gerade einer gründlichen Renovierung unterzogen. Im GTS ersetzt ein V6 den traditionellen Achtzylinder. Das hat nur wenig mit Schlankheitskur zu tun. Es macht den Sport-Cayenne sogar stärker und agiler. Der Turbo S bleibt bei seinem V8 und schöpft daraus 570 PS.Wohin soll man sich wenden?

Zum modernen, umweltverträglicheren Downsizing des GTS? Oder doch zur bra-chialen Bi-Turbogewalt aus acht Zylindern und einem Drehmoment von 800 Nm,

die sogar einem 911er 4S das Fürchten beibringen können?

„Weniger ist mehr“ heißt hingegen die De-vise des GTS. Porsche macht den Verlust von zwei Zylindern und immerhin 25 Pro-zent Hubraum mit zwei Turboladern mehr als wett: Um 20 PS steigt die Leistung gegenüber dem Vorgänger und liegt nun bei 440 PS; die Drehmomentkurve gipfelt nun erst bei 600 Nm. Es lässt sich munter leben mit dem Sechszylinder und dessen bewegender Soundkulisse.

Wirklich mehr?Porsche spendiert den mächtigen Bug sowie die rot lackierte Bremsanlage des Turbo, außerdem auffällige GTS-Schrift-züge an den Seiten, schwarze Kontrast-elemente an der Karosse und feine Leder- Alcantara-Sportsitze. Die Höchstge-schwindigkeit des GTS liegt bei respek-tablen 262 km/h. Den Weg von null auf hundert erledigt der 2,1 Tonnen schwere SUV in 5,2 Sekunden. Braucht es wirklich mehr? Mit seinem Konzept steht der Cayenne GTS in der sportlichen Tradition des ersten GTS in der Porsche-Geschichte, dem berühmten 904 Carrera GTS aus dem Jahr 1964. Er versteht sich als fahrak-tivste und emotionale Cayenne-Variante. Sein aufwendiges Fahrwerk ermöglicht eine herausragende Querdynamik und macht den GTS im Zusammenspiel mit dem leistungsstarken Antrieb mit

440 PS (324 kW) und 600 Nm zu einem äußerst agilen und sportlichen SUV. In acht Minuten und 13 Sekunden umrundet der Cayenne GTS die Nordschleife des Nürburgrings. Und die praktischen Seiten? Das Koffer-raumvolumen von 670 bis 1780 Liter reicht für einige Golfbags …

Wenn′s mal mehr sein darf

Die perfekte Kombination von Sport und Raum: der Porsche Cayenne GTS.

Sport und Sport gesellt sich gern. So mancher Golfsportler gesellt sich gern zu sportlichen Autos. Aber: Sportlichkeit allein genügt nicht.

Porsche Cayenne GTSMotor: 3,6-Liter-Sechszylinder-V-Motor, Benzin-Direkteinspritzung, Biturbo- Aufladung, 440 PS (324 kW) bei 6000/min, max. Drehmoment 600 Nm Preis: Porsche Cayenne GTS ab 125.142 Euro / zum Vergleich Cayenne Turbo S ab 215.561 Euro

9Golf 2015GoLFREiSEN

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LeistungenUnterbringung im Sheraton Mallorca Arabella Golf Hotel*****, Palma de Mallorca, 5 Nächte im DZ-Superior-Gartenblick mit Frühstück, Greenfees, 1 Flasche Wasser pro Person/Golfrunde, Willkommensgeschenk.

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B eim Umbau im Sommer 2013 wurde mit viel Aufmerksamkeit und Begeisterung Raum für all das geschaffen, was Körper und Seele begeh-ren. Das Gefühl, angekommen zu sein, erwartet Sie bereits beim Betreten des 4*-Superior–Hotels. Mit Freude, Authen-tizität und Herzlichkeit macht das Team Ihren Aufenthalt zu einem ganz besonde-ren Erlebnis.

Fühlen Sie sich wie zu Hause – oder besserIn den neu gestalteten Zimmern dürfen Gäste eine Wohlfühlatmosphäre mit

Komfort auf höchstem Niveau erwarten. Das Interieur mit stilvollen Wänden aus Altholz und hochwertigen, fein verarbeiteten Materialien in schlichtem geschmackvollem Design lädt ein, sich zurückzulehnen und sich ganz dem Ausblick in die unverfälschte Kulisse des Montafons hinzugeben. Für gastrono-mische Highlights sorgt der Küchenchef in den Restaurants und verwöhnt mit gehobener Genießerküche. Auch das Frühstücksbuffet mit Live-Cooking hält jede Menge Köstlichkeiten bereit. Nach der Neugestaltung erstrahlt der gesamte Restaurantbereich mit Wintergarten und Terrasse in neuem Glanz und bietet einen herrlichen Blick auf die umliegenden Berggipfel. Den Abend können Sie in der Kamin-Lounge, an der Bar oder in der Smokers-Lounge ausklingen lassen.

Einfach nur wohlfühlenIn der 3000 Quadratmeter großen Wohlfühloase des Löwen Hotel Montafon wurde ein Ort der Ruhe und Entspannung geschaffen. Geschulte Mitarbeiter ver-wöhnen die Gäste mit ausgewählten Spa-Behandlungen. Für sportliche Aktivitäten steht der Fitness- und Gymnastikraum mit modernsten Trainingsgeräten zur Ver-fügung. Und im Panoramaschwimmbad, dem beheizten Außenpool, der Sauna-landschaft mit eigenem Ruhebereich so-wie im Außen-Whirlpool können Sie die reine Luft der Berge so richtig aufnehmen.

Den weiblichen Gästen wird im exklusi-ven Lady-Spa mit Kristallbad, Sauna und Erlebnisduschen ein ganz besonderes Extra geboten.

Natürlich Natur erleben Die imposante Bergwelt des Montafons ist Ausgangspunkt für vielseitige Sommer-aktivitäten für die komplette Familie. Das Löwen Hotel Montafon ist Partnerbetrieb von „BergePLUS Montafon“, das in den drei Kategorien Wandern, Biken und Klet-tern Tag für Tag wechselnde Höhepunkte bietet. Bis zu acht spannende Erlebnisse – zu Fuß, auf dem Mountainbike, allein oder gemeinsam mit der ganzen Familie warten darauf, erlebt zu werden. Profes-sionelle Guides begleiten die Gäste auf entspannte Genusstouren, anspruchsvol-le Gipfelstürme oder schwindelerregende Klettereien – und dies kostenfrei für „Löwen“-Hotelgäste.

Golfen rund um den „Löwen“ Der Golfsport erobert die Berge wie kaum eine andere Sportart und gehört auch im Montafon mit zu den beliebtesten Sommeraktivitäten. Im Umkreis von 30 Autofahrminuten finden Sie fünf abwechslungsreiche Golfanlagen (drei 18-Loch- sowie zwei 9-Loch-Anlagen), die alle durch eine atemberaubende Kulisse bestechen. Der Golfclub Mon-tafon, Vorarlbergs erster Golfplatz in Schruns-Tschagguns, liegt nur 5 Minu- ten vom „Löwen“ entfernt. Die 9-Loch-Anlage begeistert Anfänger und Könner. Überwiegend auf ebenem Terrain ange-legt, bietet sie einladend kurze Bahnen ebenso wie die mit 552 Metern längste Spielbahn in Westösterreich.

Die Freiheit spüren inmitten der herrlichen Bergwelt des Montafons und im Herzen von Schruns liegt das Löwen Hotel Montafon. Ein ort zum Durchatmen und zum rundum Genießen.

Gewinnspiel

Gewinnen Sie 3 Übernach-tungen im Löwen Hotel Montafon (Komfort Zimmer Nordseite) für zwei Personen, 2-Tagesgreenfee auf der 9-Loch-Anlage des Golfclub Montafon, BergePLUS Mon-tafon (vom 4. Juni bis 24. Oktober). Package „Echtes Golferlebnis“ gültig vom 4. Juni bis Ende September 2015

Gewinnspielfrage: Welcher Golfclub liegt nur 5 Minuten vom Löwen Hotel Montafon entfernt?Antwort per E-Mail an theresa.kalb@russmedia.com oder per Post an Russmedia GmbH, Gutenbergstr. 1, 6858 Schwarzach, Kennwort: Golf. Einsendeschluss: 8. Mai 2015. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel er- klären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre per- sönlichen Daten verarbeitet und Sie über weitere Aktionen des Löwen Hotel Montafon sowie der Russmedia GmbH informiert werden. Der Rechts- weg ist ausgeschlossen.

im Wert von 888 Euro

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11Golf 2015TRENDS

Bestens ausgerüstet auf das Fairway

01 Platz für alle wich-tigen Accessoires, die ein Spieler über

18 Löcher braucht und vor Witterungseinflüssen schützen möchte: der Purelite Waterproof Carrybag (bei

Option Golf) 02 + 03 Option Golf verspricht beim neuen Eisen Option Intense IR Sport und beim Driver Option Intense

DR 2.0 eine noch nie dagewesene Länge bei max. Fehlerverzeihbar-keit 04 Fortschrittliche GPS-Golfuhr mit einem leichten, leistungsorien-

tierten Design: die Garmin S6 (bei Präg Dornbirn) 05 Mit optimaler Sicht geht es mit der Raylor von Adidas Eyewear zu einem besseren Handicap (bei Präg Dornbirn) 06 Mit der Golf-Counter-Uhr „Queen of Golf“ von Jaermann & Stübi sind die Damen auf jeder Runde bestens gerüstet (bei

Präg Dornbirn) 07 Das RSi 1 Eisen von TaylorMade verfügt über Face-Slot-Technologie, Speed Pocket, intelligentes Schlagflächendesign

und verbesserte Schäfte (bei Option Golf)) 08 Die Tourpro von Adidas bietet verzerrungsfreie Gläser für freie Sicht bei

wechselnden Lichtbedingungen (bei Präg Dornbirn) 09 Mit dem Omega-Armband legen Sie mo-

disch einen guten Score hin (bei Präg Dornbirn)

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12 Golf 2015 TRENDS

Der Golfsommer kann kommen

01 Mit der Bermudas Di-ogo von Bogner in ultraleichtem Cool-

max®-Stretch, Taschen und Ripsbanddetails ma-chen Sie auf dem Fairway eine blendende Figur 02 Ein

starker Auftritt ist mit dem lightweight Piqué Golfpoloshirt Nepomuk von Bogner garantiert. Streifenmuster und teils reflek-

tierendes Kompassmotiv vorne 03 Perfekten Sonnenschutz bieten die verstellbaren Caps von J.Lindeberg. Sowohl das Aber-Tech-Stretch-

Cap (gestreift) als auch das Ree Flexi Twill Cap bestehen aus atmungsak-tivem Stoff 04 Wie ein Sommercocktail: das Poloshirt Danca von Bogner. Kontraststreifen an Kragen und Ärmelabschluss, Logo mit Swarovski-Kris-tallen 05 Die Slim fit Capri-Golfhose Lula von Bogner mit Minimuster

fasziniert mit einem Touch Extravaganz 06 Klassisch und zeitlos: der Web-Gürtel mit gebürsteter Schnalle von J.Lindeberg (J.Lindeberg

ist erhältlich bei Option Golf in Bludenz) 07 Die Golfschuhe Air-LIBRE und Seamsummer (schwarz) von Duca del Cosma

zeichnen sich durch die Airplay-Skyflex-Sohle aus. Ita-lienisch-modisches Design für anspruchsvol-

le Golfer (gesehen bei Option Golf in Bludenz)

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13Golf 2015TRENDS

01 Das Polo-Shirt für Damen von Alberto Golf garantiert mit glitzerndem Front-

Print modische Auftritte. Zudem bietet es mit der Cool Air-Ausrüstung optimalen

Feuchtigkeitstransport nach außen, Atmungs-aktivität und einen guten Temperatur-ausgleich. Perfekt dazu die Hosen mit

spezieller 3 x DRY COOLER-Ausrüstung: Sie sind atmungsaktiv, temperatur-

ausgleichend, leiten Feuchtigkeit nach außen und trocknen 3 x schneller.

02 Auch die Herren sind mit der Golfhose von Alberto Golf bestens vorbereitet

auf Turniere und nicht vorhersehbare Wetterlagen. Das wasserabweisende und

atmungsaktive Material sorgt für einen exzellenten Tragekomfort. Perfekt dazu

kombinierbar: Poloshirts und Gürtel(alles gesehen bei Façona).

Gutes Spiel

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14 Golf 2015 GoLFCLUBS

Golfclub Bludenz-BrazDer Platz bietet auf 18 Loch alpinen Golfgenuss mit Herausforderungen für Fortgeschrittene sowiefür Golf-Anfänger. Sport in einer beeindruckenden Naturlandschaft in Kombination mit kulinarischen Genüssen auf der Panoramaterrasse und die angenehme Clubatmosphäre machen Bludenz-Braz zum Vorarlberger Golfhighlight.

Kontakt: Oberradin 60, A-6751 Braz bei BludenzT +43(0)5552/33503, gcbraz@golf.at, www.gc-bludenz-braz.at

Golfclub SilvrettaDirekt vor der Mautstation der Silvretta-Hochalpen- straße liegt auf 1100 Metern die höchstgelegene Golfanlage Vorarlbergs. Die neun Spielbahnen des Bergplatzes wurden mit viel Feingefühl in die alpine Landschaft eingebettet und strahlen herzliche Gemütlichkeit und Sportgeist aus.

Kontakt: Montafoner Str. 81 b, A-6794 PartenenT +43(0)5558/8100, office@golfclub-silvretta.atwww.golfclub-silvretta.at

Golfclub Montfort RankweilIm Herzen des Vorarlberger Rheintals bei Rankweil liegt der jüngste 18-Loch-Platz Vorarlbergs. Das Besondere dieses Platzes ist nicht nur die zen-trale Lage und schnelle Erreichbarkeit, sondern seine wunderschöne harmonische Landschaftsgestaltung mit leichten Modellierungen auf der ansonsten ebenen Fläche. Ob Golfer oder Nichtgolfer, jeder ist auf der Terrasse des im Sommer 2014 neu gebauten Golfrestaurants herzlich willkommen.

Kontakt: Kirchstraße 70, A-6830 RankweilT +43(0)5522/72000, info@golfclub-montfort.comwww.golfclub-montfort.com

Golfclub Bodensee WeissensbergNur wenige Kilometer vom Bodensee entfernt, profitiert die Anlage vom milden Klima und der Landschaft. Auf dem einzigartigen Championship-Course, gestaltet von Robert Trent-Jones Senior, ist jede Golfrunde ein besonderes Erlebnis, auch für gute Golfer.

Kontakt: Lampertsweiler 51, D-88138 WeissensbergTelefon: +49(0)8389 89190, info@gcbw.de, www.gcbw.de

Golfclub BrandDer 18-Loch-Golfplatz Brand ermöglicht ein hochalpines Golferlebnis auf 1000 Metern Seehöhe. Der Golfplatz bietet überwiegend flache, manchmal auch mehrfach gestaffelte Fairways mit natürlichen Hindernissen. Von der Terrasse des Clubhauses hat man den Blick frei auf den ersten Abschlag sowie die gesamte Spielbahn.

Kontakt: Studa 83, A-6708 BrandT +43(0)5559/450, info@gcbrand.at, www.gcbrand.at

Golfclub Gams-WerdenbergEine echte Herausforderung für Könner sowie viel Spaß für Hobby-Golfer – das bietet der Golfplatz Gams Werdenberg im Herzen des St. Galler Rheintals. Groß-zügige Greens, viele Wasserhindernisse und ein langgezogenes Biotop machen den Reiz aus.

Kontakt: Haagerstraße, Postfach 115, CH 9473 GamsT +41(0)81 772 4000, office@golfgams.chwww.golfgams.ch

Golf-Club Lindau-Bad SchachenAngelegt um das Schloss Schönbühl begeistert die abwechslungsreiche 18-Loch-Anlage. Gepflegte Fairways, Greens, Bunkern und die einmalige Lage lassen Golfer-herzen höherschlagen. Am 17. Loch bietet sich ein grandioser Blick auf Lindau, den See und das Alpenpanorama.

Kontakt: Am Schönbühl 5, D-88131 Lindau T +49(0)8382 96170, info@golflindau.de www.golflindau.de

Golfclub MontafonTrotz der allgegenwärtigen Berge bietet der älteste Golf-club Vorarlbergs seinen Spielern ein flaches Gelände und hat seit 2010 das längste Par 5 mit 542 Metern von Gelb in Westösterreich. Longhitter werden von den naturnahen Fairways begeistert sein.

Kontakt: Zelfenstraße 110, A-6774 TschaggunsT +43(0)5556/77011, info@golfclub-montafon.atwww.golfclub-montafon.at

Golfpark BregenzerwaldAbwechslungsreiche 18 Loch, eingebettet in die har-monische Hügellandschaft von Riefensberg-Sulzberg, bieten sowohl die perfekte Umgebung für eine erholsame Golfrunde als auch spannende Herausforderungen für Single-Handicaps.

Kontakt: Unterlitten 3a, A-6943 RiefensbergT +43(0)5513/8400-0, office@golf-bregenzerwald.com www.golf-bregenzerwald.com

Golfen in der RegionDurch die angenehme Größe Vorarlbergs sind die Entfernungen zwischen den sechs Golfclubs angenehm kurz. Die Fahrzeit zwischen den einzelnen Golfclubs dauert kaum mehr als eine halbe Stunde. Dadurch eröffnet sich den Golfspielerinnen und –spielern die Möglichkeit, innerhalb von wenigen Tagen auf unterschiedlichen Plätzen zu spielen. Auch über die Grenze nach Deutschland oder die Schweiz sind die Plätze einen Katzensprung entfernt.

Bregenz

Dornbirn

Feldkirch

Bludenz

Bodensee

CH

FL

D

Golfpark Bregenzerwald

Golfclub Bodensee Weissensberg

Golf-Club Lindau-Bad Schachen

GolfclubBludenz-Braz

GolfclubMontafon

GolfclubSilvretta

GolfclubBrand

GolfclubGams-Werdenberg

GolfclubMontfort Rankweil

Leidenschaftlich. Gut. Beraten.

Klassische Anlagestrategien stoßen im aktuellen Marktumfeld an ihre Grenzen. Alter nativ versuchen Absolute Return Strategien in jeder Marktphase eine positive Rendite mit möglichst geringem Risiko zu erzielen. Der neue Hypo PF Absolute Return soll durch breite Streuung in unterschiedliche Anlageklassen und Anwendung verschiedener Invest mentstile einen stetigen Wertzuwachs generieren.

Sparen Sie mit dem Hypo PF Absolute Return an: ab EUR 50,– pro Monat. Informieren Sie sich. Gerne in einem persönlichen Gespräch oder auf www.hypovbg.at.

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So geht Veranlagung heute.

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Erfreulicherweise gibt es zahlreiche An- zeichen, dass der Frühling auch der euro-päischen Konjunktur frischen Schwung verleihen wird. In den letzten Monaten haben sich die Perspektiven für den Euroraum spürbar aufgehellt – vor allem für Deutschland und einige ande-re Länder in Europa, die in den letzten Jahren wichtige Reformen umgesetzt haben. Dr. Johannes Hefel, Private Ban- king-Vorstand bei der Hypo Landesbank Vorarlberg, erklärt, weshalb an den Finanz- märkten derzeit eine positive Grund- stimmung herrscht: „Durch den niedrigen Rohölpreis und einer Abwertung des Euro profitieren der Konsum und export-orientierte Unternehmen. Ein weiterer Grund für die erwartete Konjunktur-erholung ist das Programm der Euro-päischen Zentralbank (EZB), die Finanz-

märkte der Eurozone zu stützen und Staatsanleihen zu kaufen.“ Durch ihre expansive Geldpolitik wird die EZB die Kapitalmärkte in den kommenden Monaten maßgeblich dominieren. Das treibt das Bewertungsniveau in den verschiedenen Assetklassen in die Höhe.

Risikostreuung und Diversifizierung wichtigFestverzinsliche Anlagen sind angesichts der extrem niedrigen Renditen und der dadurch gegebenen Kursrisiken langfris-tig wenig attraktiv. „Die Zinsen für sieben-jährige deutsche Bundesanleihen sind heute bereits negativ. Es ist daher nahezu ausgeschlossen, mit Anleiheninvest-ments allein real – nach Inflation – sein Kapital zu erhalten“, berichtet Hefel und ist überzeugt, dass das Prinzip der Diver-

sifizierung und somit der Risikostreuung nach wie vor Gültigkeit hat. Auf starke Unternehmen setzen „Wir empfehlen unseren Kunden schon seit Langem und mit Nachdruck, in starke Unternehmen – insbesondere mit einer hohen Dividendenstabilität – und somit in den Aktienmarkt zu investieren. In-zwischen ist das Bewertungsniveau stark gestiegen und die Situation an den Ak-tienmärkten kurzfristig etwas überhitzt. Aktien werden aus unserer Sicht jedoch nach wie vor Rückenwind haben, der sich durch die EZB-Liquiditätsschwem-me und die gute Gewinnentwicklung der Unternehmen dank Euro-Schwäche und niedrigem Ölpreis ergibt“, so Hefel.

Wunsch nach Kapitalerhalt Klassische Anlagestrategien stoßen in die- sem schwierigen Umfeld an ihre Grenzen. Gefragt sind daher innovative Konzepte, die dem Bedürfnis der Anleger entgegen- kommen, ihr Vermögen trotz des an- spruchsvollen Marktszenarios real zu er- halten. „Auf die aktuelle Situation an den Finanzmärkten reagieren wir mit der eigentlich klassischen Antwort auf das Investieren: Absolute Return in jeder Situation“, erklärt Hefel. Speziell zum Erhalt der Kaufkraft hat das Asset Management der Hypo Landesbank Vorarlberg eine Ab-solute Return-Strategie entwickelt. Dieses Konzept versucht, in jeder Marktlage eine positive Rendite über der Inflationsrate mit möglichst geringem Risiko zu erzielen.

Die Aktien haben RückenwindGlitzernde Berghänge laden zum Saisonfinale im Skilauf ein, während im Tal der Frühling einzieht. Milde Tempe-raturen animieren zu aktiver Erholung an frischer Luft – damit locken auch die ersten Schläge am Golfplatz.

„Wir empfehlen unse- ren Kunden, in starke Unternehmen mit hoher Dividendensta- bilität zu investieren.“ Dr. Johannes Hefel, Vorstand Hypo Landesbank Vorarlberg

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