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„Neue Medien“im

Geographieunterricht

Fachdidaktik GeographieSeminar Rottweil

Ein praktischer Einstieg mit „Google Earth“

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• Kurze Einführung in die Benutzerwerkzeuge

Arbeitsaufträge (ab Klasse 7):

1. Notiere die Gradnetzlage deiner Schule und deines Elternhauses.

2. Schaue deinen letzten ausländischen Urlaubsort aus 1km, 10km und 50km Höhe an. Beschreibe die Unterschiede!

3. Lege eine Ortsmarke von Stuttgart und Rottweil fest.Miss anschließend die Strecke zwischen VS und Stuttgart und zwischen Stuttgart und Berlin (in Kilometer!)

4. Suche den „Feldberg Schwarzwald“ und stelle das Gelände dreidimensional dar! Wie könnte der Feldsee wohl entstanden sein?

5. Reise nun nach New York und aktiviere die Straßennamen. Was fällt auf?

6. Kippe zum Schluss mit der 3D Gebäude-Ansicht das Bild und durchfliege Manhattan!

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„Neue Medien“im

Geographieunterricht

Technik +

Organisation

Literatur Beispiele

Fachdidaktische Begründung

Anwendungs-gebiete

Gesellschaftliche Schlüsselqualifikation

Bildungsplan 2004

Unterricht mit Schülern

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Technik + Organisation

Arbeitsplätze im Computerraum

Anmeldung am Computer

Belegungspläne der Räume

Größe der Klassen

Verhaltensregeln im

Computerraum

Engere Zeitplanung,

Rechtzeitiges Beenden der Std.

Rücksprache mit Netzwerkbetreuer

oder Multimediaberater

Maßnahmen bei technischen

Problemen

Welche Programme sind

vorhanden ?

Veralterung der Technik

Anschaffung ist kostspielig

Qualifikation des Lehrers

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Zubehör wie Kopfhörer,

Drucker, Laufwerke, Beamer

etc. und wo speichern?

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Literatur

Fachdidaktik:Haubrich, Hartwig (Hg.) Geographie unterrichten lernen. Die neue Didaktik der Geographie konkret.

(Kap. 7 „Digitale Medien und E-Learning motivierend einsetzen“. Oldenbourg Verlag. München 2006, S. 207-222.

Kestler, Franz: Einführung in die Didaktik des Geographieunterrichts. („Computergestützter Unterricht“,Kap. 7.6.5.und „Neue Medien“, Kap. 8.4.3). Klinkhardt. Bad Heilbrunn 2002. S. 230-236.312-317.

Rinschede, Gisbert: Geographiedidaktik.(„Digitale Medien“, Kap. 8.15). Schöningh UTB. 2. Aufl.,Paderborn 2005, S. 357-365.

Schallhorn, Eberhard (Hg.): Computer im Geographieunterricht. In: Erdkunde Didaktik. Praxishandbuchfür die Sekundarstufe I und II. Cornelsen. Berlin 2004, S. 206-221.

Internet Fortbildungsreihe:www.geo-bw.dewww.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/geographie/gym/didaktik/Zeitschriften - Themenhefte:Praxis Geographie:

2/2004 GIS6/2002 Traditionelle Medien und neue Medien im Verbund5/2000 Internet im Geographieunterricht3/1995 Computersoftware für den Geographieunterricht7/1994 Medien im Geograpieunterricht

Geographie heute:233/2005 GIS für Einsteiger195/2001 Digitale Medien168/1999 Zukunftfähiges Lernen152/1997 Internet

Geographie und Schule:147/2003 Internet und E-Learning139/2002 GIS in der Schule

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Fachdidaktische Begründung

„Der Übergang unserer Gesellschaft ins Informations- und Kommunikationszeitalter hat in weiten Bereichen bereits stattgefunden. Es ist weder möglich noch sinnvoll, schulische Lernwelten davon abzukoppeln.Zum einen geht es darum, einen weiteren Bestandteil der Alltagswirklichkeit auch in der Schule zu nutzen und zum anderen kann bei sinnvollem Einsatz die Qualität des Lernens verbessert werden. Dabei stellt sich nicht nur die Frage wie ein zusätzliches ‚neues‘ Medium zu integrieren ist, sondern auch, inwieweit Lehr- und Lernmethoden zu verändern sind.Während die neuen Medien sich bereits selbstverständlich in die Medienlandschaft eingefügt haben, kann man beim computergestützten Unterricht nicht von einer völlig neuen Unterrichtsmethode sprechen, sondern die neuen Medien können bei unterschiedlichsten Sozial- und Handlungsformen zum Einsatz kommen.Den neuen Medien kommt dabei eher die Funktion eines Werkzeugs zu. Zunächst handelt es sich beim computergestützten Unterricht um ein Lehren und Lernen mit Hilfe digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien.“

sog. E-LEARNING (F. Kestler, Einf. in die Didaktik, S. 230.)

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Gesellschaftliche Schlüsselqualifikation

System Erde – Mensch als Mittelpunkt des Geographieunterrichts

Die momentane Alltagswelt und die spätere Berufswelt der SchülerInnen ist durchsetzt von Infor-mationen, die erhoben, beschrieben, verarbeitet, erklärt und präsentiert werden müssen.Die neuen Medien stellen dabei eine wichtige Brückenfunktion zwischen Außenwelt und Innenweltdes Klassenraumes dar. Es können wichtige Schlüsselqualifikationen erworben werden, die zur Erschließung des Systems Erde – Mensch helfen.

Beispiele aus der Berufswirklichkeit für Geographische Informationssysteme:

• Rohr- und Kabelsysteme der Energiewirtschaft• Verkehrsplan- und leitsysteme bis hin zu GPS/Galileo• Raumplanung von öffentlichen Einrichtungen, Behör- den, funktionalen Flächen durch Planungsbüros• Modernes Vermessungswesen• Handel, Banken, Versicherungen planen ihre Stand- orte• Telekommunikationsfirmen errichten ihre Netze mit digitaler Geographie• Kriminalbekämpfung durch die Polizei, Nachrichten- dienst und Verfassungsschutz kommen ohne geogra- phische Informationen gar nicht aus• Überhaupt erfordern heute viele Berufe Grundfertig- keiten computergestützter Anwendungen und Daten- verarbeitung

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Bildungsplan 2004Geographie, BaWü

Leitgedanken (S. 238):

„Die Förderung von problem-lösendem und vernetzendem Den-ken, von praxisnaher Wissensan-wendung in unterschiedlichen Kontexten, von Methoden- und Medienkompetenz tragen zur Ge-samtqualifikation der Schülerinnen und Schüler bei.“

Standards 6 (S. 240):

Die SchülerInnen können …

- Basisinformationen aus Karten, Atlas-karten, Profilen, Diagrammen, Klima-diagrammen, Ablaufschemata, Statistiken, Modellen, Bildern, Luftbildern und Texten erfassen …- sich mithilfe einfacher Ordnungssysteme auf der Erde orientieren.

Standards 8 (S. 241):

Die SchülerInnen können …

- thematische Karten interpretieren und erstellen sowie Geographische Infor-mationssysteme (GIS-Darstellungen) nutzen.- multimediale Computerprogramme ein-setzen und Computersimulationen themenspezifisch anwenden.- Satellitenbilder auswerten.- angemessene Formen der Präsentation (…) gestalten.

Standards 10 (S. 242):

Die SchülerInnen können …

- Wetterkarten und Satellitenbilder auswerten.- Simulatiionen unter Einbezug mehrerer Faktoren durchführen.- Geographische Informationssysteme (GIS-Darstellungen) zur Analyse einsetzen.

Standards Kursstufe 2-Stündig (S. 243):

Die SchülerInnen können …

- Informationen aus Karten, Texten, Grafiken, Diagrammen, Statistiken, Bildern, Thermalscanneraufnahmen und Satellitenbildern gewinnen, interpretieren, bearbeiten, dokumentieren, beurteilen und präsentieren.

- elektronische Informationsquellen wie Geographische Informationssysteme (GIS-Anwendungen), Multimedia-Anwen-dungen, Datenbanken und Internet als Informationssysteme zur Auswertung aktuell statistischer und grafischer Informationen (wie Wetterdaten, Satel-litenbilder) nutzen.

4-Stündig Neigungsfach (S. 245)Die SchülerInnen können …

- s.o. 2-stündiges Fach

- Rauminformationen in geeignete Dar-stellungsformen, auch computergestützt, umsetzen.

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Unterricht mit Schülern- Vorteile -

(Nach Kestler, Einführung in die Didaktik, 2002, S. 233)

Motivation

Aktive Beteiligung

Fachwissen durch digitale Medien

Selbstständigkeit

Problemlösefähigkeit

Methodenkompetenz

Offener, handlungs- und projektorientierter Unterricht

Sozialkompetenz

Lernortoffen

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Info + Edutainment

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AwendungsgebieteE-Learning

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„Neue Medien“im

Geographieunterricht

Stand-alone

Anwendungen

Standard

Software

OnlineAnwendungen

Fachspezif.

Software

Internet

Lokale Netzwerke

(Verändert nach Kestler, S. 313)

Textverarbeitung

Tabellen/Diagramm-Kalkulation

Grafikprogramme

Präsentationsprogramm

Datenbanken, Lexika, Archive

Lernprogramme (interaktiv)

Simulationen

Planspiele

Multimediaprogramme

GIS – Karten, Bilder, Diagramme, Datenbanken

GIS und andere Kartenwerkzeuge

Archive, Statistiken, Länderinfos

Virtuelle Exkursionen

Interaktive Animationen

Recherchen allg.

Virtuelle Klassenzimmer

Kommunikationsplattformen

Bibliotheken, Bildungsserver, Uniserver

WEBGEO

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Beispiele(Stichworte sind in Auswahl verlinkt)

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„Neue Medien“im

Geographieunterricht

Stand-alone

Anwendungen

Standard

Software

OnlineAnwendungen

Fachspezif.

Software

Internet

Lokale Netzwerke

Textverarbeitung

Tabellen/Diagramm-Kalkulation

Grafikprogramme

Präsentationsprogramm

Datenbanken, Lexika, Archive

Lernprogramme (interaktiv)

Simulationen

Planspiele

Multimediaprogramme

GIS – Karten, Bilder, Diagramme, Datenbanken

GIS und andere Kartenwerkzeuge

Archive, Statistiken, Länderinfos

Virtuelle Exkursionen

Interaktive Animationen

Recherchen allg.

Virtuelle Klassenzimmer

Kommunikationsplattformen

Bibliotheken, Bildungsserver, Uniserver

WEBGEO

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Lernprogramme (interaktiv)

Z.B. Klett-Verlag:

- 5/6 Lernsoftware zu Deutschland

- Alex auf Reisen (Deutschland, Regenwald, Wüste)

- Kennst du … ( Deutschland, Europa, Welt – Quiz)

- Erlebnis Erdgeschichte - Phänomene der Erdgeschichte (Landschafsformen, Naturkatastrophen, Weltter + Klima, Wasser + Eis

Weitere Programme:

- Ökosystem Regenwald (Beilage PG 9/2005, Demoversion Westermann)

- GeoClick Wüste (Österreich)

- Geographietrainer 2.5 etc.

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Planspiele

oeko2"Spielidee“ Das Grundmodell des Spiels ist ein ökologisch-ökonomisches Gesamtsystem auf einer bestimmten Aggregationsebene (global, Land, Gemeinde). Grundlegende Spielidee (Mechanismus) ist das Entscheiden in verschiedenen Rollen. Als Entscheidungsträger muss jeder Spieler in mehren Rollen agieren. Zielkonflikte sind durch die vielfältigen Auswirkungen der Entscheidungen und insbesondere durch die verschiedene Bewertung der Rollen gegeben. Neben den Skalen, die den Systemzustand beschreiben, gibt es Geldtöpfe, die die Spieler zur Finanzierung ihrer Aktionen heranziehen können. Der Zugriff ist durch die Art der Rolle, nicht durch den Spieler gegeben. Kommunikation und Absprachen sind erlaubt. Dadurch wird kooperatives Problemlösen gefördert und der Spielreiz erhöht.

„Aufbau und Ablauf“Auf dem Spielbrett (Bildschirm) sind die Skalenstände für alle Variablen des Spiels (Umweltbelastung, Infrastruktur, Gewinnrate, Lebensqualität, ...), für die vorhandenen Geldtöpfe (Unternehmen, Haushalte, ...) und für die Rollen und Bewertungen der Spieler dargestellt. Ferner befinden sich der Kartenstapel und die jeweils gezogene Karte auf dem Brett. Zunächst werden den Spielern die Rollen zugewiesen, die sie für den Ablauf des Spiels haben. Durch einen Zufallsgenerator wird eine Rolle ausgewählt. Der Spieler, der diese Rolle hat, trifft eine Entscheidung aus den ihm zur Verfügung stehenden Aktionen (Die Bewegung auf dem Feld geschieht grundsätzlich durch die Cursor-Tasten). Unmittelbar darauf werden die direkten Konsequenzen der Aktion umgesetzt." Quelle: http://www.oeko2.de

Zu wirtschaftpolitischen Entscheidungssituationen: MACRO-PLANSPIEL

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GIS und andere Kartenwerkzeuge

Professionelle GIS-Programme von ESRI:- ArcView 3.x- ArcExplorer 2.0 (Download möglich)

Als Internet-Download möglich:- diva-gis.org 5.4 - MapCreator 1.0- Google Earth 4.0 Beta

Für die Arbeit mit Topographischen Karten, z.B. BaWü:- Top 50 Viewer- Geogrid Viewer von EADS Dornier

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Archive, Statistiken, Länderinfos

Statistisches Bundesamt:- Daten zu Deutschland und anderen Ländern

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GIS – Karten, Bilder, Diagramme, Datenbanken

Online stehen eine Reihe von Programmen und Anwendungen zur GIS-Thematik zur Verfügung:

- diva-gis.org 5.4 - Google Earth 4.0 Beta- www.klett-gis.de (Unterstufe anfangen)- www.webgis-schule.de- www.schulgis.de- www.diercke.de- www.lehrer-online.de- www.sn.schule.de/~gis/ (ab Mittelstufe bis Kursstufe)- www.kagis.ktn.gv.at- www.grid.unep.ch/activities/global_change/atlas/atlas_index.php

- www.klimadiagramme.de- www.top-wetter.de

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Webgeo

Institut für Physische Geographie in Freiburg mit anderen Partnerinstituten:Online Lernmodule zu den Themen der Physischen Geographie:- www.webgeo.de

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Interaktive Animationen

Im Internet finden sich eine Reihe von interaktiven Animationen als Lehrformen, die von SchülerInnen ausprobiert werden können.

- Virtuelle Grubenfahrt ins Bergwerk: www.deutsche-steinkohle.de- Bewegung der Erdplatten: www.urweltmuseum.de- Ökologischer Fußabdruck: www.footprint.ch- Wachstum der Weltbevölkerung: www.weltbevoelkerungsuhr.de- Klimaschutz: www.KlimaNet.baden-wuerttemberg.de

etc.

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Virtuelle Exkursionen

Im Internet finden sich auch gut aufbereitete Orte mit Fotos und Live-Cams zur virtuellen Besichtigung:

- z.B. der Stromboli - z.B. Gletscherentwicklung in den Alpen

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Recherche allgemein

Arbeitsauftrag erstellen- Präzise Aufgaben- oder Fragestellung für die Recherche- Freie Recherche oder konkrete Angabe von Links- Erwartung bestimmter Inhalte: Tabelle, Grafik, Bild, Text etc.- Bool‘sche Operatoren einsetzen

alle Stufen

Ergebnissicherung - Datensicherung wo? (Laufwerk, Verzeichnis) - Datensicherung wie? (Word-Dok., Ppt-Präs., Html-Format, etc.) - Email? Drucken? Abschreiben ins Heft? in den Kopf? Beispiel für Klasse 5/6: www.hallo-landwirtschaft.de

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Virtuelle Klassenzimmer

Für ein bestimmtes Unterrichtprojekt lohnt es sich ein virtuelles Klassenzimmer als Arbeitsraum einzurichten.Die SchülerInnen können so miteinander kommunizieren – vor allem auch von zu Hause aus -, sie können Arbeitsaufgaben vom Lehrer abrufen und Ergebnisse hineinstellen.

Bekanntes Forum: www.lo-net.de

Lernplattform: Was ist moodle? www.moodle.de oder lehrerfortbildung-bw.de/elearning/moodle/

Moodle unterstützt online-Lernprozesse. Die flexible Lernumgebung gibt keine Lerninhalte vor. Sie bietet Kursräume, die von den Trainern, Dozenten und Lehrern mit ihren eigenen Lerninhalten frei gefüllt werden. Vielfältige Lernaktivitäten ermöglichen eine abwechslungsreiche und an den Lernzielen orientierte Gestaltung des Lernens. Moodle fokussiert auf die Lernergruppe und den Lernprozess. Deshalb ist es flexibel und ohne Programmierkenntnisse von jedem Trainer gestaltbar. Moodle basiert auf einem konstruktivistischen Lernkonzept. Die aktive Auseinandersetzung mit dem Lernstoff durch Kommunikation und in Gruppenarbeit sind in moodle besonders einfach. Moodle unterstützt Gruppenarbeit. Die Arbeit in Gruppen ist ein wichtiges Element in Lernprozessen. Moodle bietet Unterstützung für die Gruppenarbeit, z.B. in Foren und Wikis. Tests und Prüfungen mit moodle Moodle bietet vier verschiedene Test- und Prüfungsszenarien an. Besonders bemerkenswert ist die Konzeption von peer assessments im Workshop. Tests bieten unterschiedliche Frageformen (Multiple-Choice, Worteingaben, Zuordnungen, Lückentext, Auswahlalternativen). Aufgaben fordern zur Abgabe einer ausführlichen Lösung (z.B. Text) auf. Übungen fordern zusätzlich zu einer Selbsteinschätzung der eigenen Lösung nach vom Trainer vorgegebenen Kriterien auf. Workshops bieten zusätzlich die Möglichkeit des Feedbacks anderer Teilnehmer (Peers) auf die Lösung eingereichter Arbeiten.

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