Gourmet-Gipfel als Aushängeschild Ihr persönlicher SEAT-Partner … · 2020-02-01 · Geschichte...

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 44. Jahrgang Donnerstag, 4. Juli 2013 Nummer 27 Ihr Taxi in Königstein TAXI ZUBER 06174 - 22 6 77 Gourmet-Gipfel als Aushängeschild für die Villa Rothschild Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts. Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de Ihr persönlicher SEAT-Partner im Taunus für Verkauf + Service + Teiledienst Fragen Sie nach unseren aktuellen Angeboten! ALTER GMBH Elektro- und Sicherheitstechnik Kirchstraße 7, 61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 29 30 0 Telefax: 06174 / 29 30 50 www.altergmbh.de Ihr Partner für Elektrodienstleistungen - Installation - Kundendienst - Gebäudetechnik / KNX - Alarmanlagen (VdS zertifiziert) - Telefon- und Datennetze - Satellitenanlagen ktro und Sicherheitstechnik Die lange Nacht des Schlemmens barg zum Abschluss noch eine Überraschung: das große Feuerwerk im Park der Villa. Fotos: Schemuth Königstein (el) – Während die Regierungs- chefs der großen Nationen wahrscheinlich beim G8-Gipfel mit knurrenden Mägen am Verhandlungstisch sitzen, sorgten im be- schaulichen Königstein, im Fünf-Sterne-Su- perior Boutique Hotel Villa Rothschild, elf Sterneköche, die zusammen 14 Miche- lin-Sterne besitzen, für ein Gipfeltreffen der Gaumen. Der Einladung zum ingesamt siebten Gourmet-G8-Gipfel waren etwa 400 Gäste gefolgt, einige von ihnen waren sogar aus dem Norden Deutschlands angereist, um bei diesem einmaligen Spitzenevent dabei zu sein, bei dem der gute Genuss bis spät in die Nacht gefeiert wurde. Wer bereits am Nachmittag durch das Entree der ehrwürdigen Villa schritt – einem Ort mit Geschichte – dem wurde sofort klar, dass es sich hier um einen ganz besonderen Anlass handelte, der nur ein Mal im Jahr stattfindet. Eine „Küchenparty“, die sich über das gan- ze Hotel erstreckt, wurde hier kunstvoll an verschiedenen Stationen von den einzelnen, beteiligten Küchenchefs – allesamt von Re- nommee – zelebriert. Der Gourmet-Gipfel in Zahlen: 5.000 Essens- und 2.000 Finger- food-Portionen plus Dessert-Büfett samt Schokoladen-Brunnen. „Diesmal haben wir noch mehr Stationen aufgebaut und das Ganze noch mehr im Haus verteilt“, berich- tet Lars Leyendecker, verantwortlich für das Marketing der Villa Rothschild und des Ho- tels Kempinski. Ebenso habe man jetzt auch die anderen Außenbereiche – wie zum Bei- spiel den Eingang zur hinteren Terrasse ein- bezogen, von der man in das Herzstück des kulinarischen Spitzentreffens – die Küche – gelangte. So wurde alles „bespielt“ für den maximalen Genuss. Einige der beteiligten Köche, die allesamt mit dem Sternekoch des Hauses, Christoph Rai- ner, bekannt sind, waren „Wiederholungstä- ter“, deren Kreationen schwer zu toppen wa- ren. Fortsetzung auf Seite 3 Hardtbergstr. 37a 65824 Schwalbach Tel. 06196 / 10 54 GmbH www.autohaus-ziplinski.de Koleos OGRABEK TEPPICH GALERIE * gültig bis 31. 7. 2013 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–18.30 Uhr, Sa. 9.00–16.00 Uhr AKTION* 3 Teppiche waschen 2 bezahlen Schonende persische Handwäsche + Teppichreparatur inkl. kostenloser Abhol-/Bringservice KOMPETENZZENTRUM FÜR TEPPICH-PFLEGE Hauptstr. 25 · Königstein Tel.: 06174 - 961584 www.teppichexperten24.de = Malerbetrieb & Raumausstattung & Fachmarkt 65779 Kelkheim, Am Hohenstein1, 06195-6868 An verschiedenen Live-Kochstationen demonstrierten die Kochteams aus dem ganzen Land, warum sie zu den Besten ihres Fachs gehören.

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

44. Jahrgang Donnerstag, 4. Juli 2013 Nummer 27

Ihr Taxi in Königstein

TAXI ZUBER06174 - 22 6 77

Gourmet-Gipfel als Aushängeschild für die Villa Rothschild

Sodener Straße 161462 Königstein/Ts.Tel. 06174 - 2993-939

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Die lange Nacht des Schlemmens barg zum Abschluss noch eine Überraschung: das große Feuerwerk im Park der Villa. Fotos: Schemuth

Königstein (el) – Während die Regierungs-chefs der großen Nationen wahrscheinlich beim G8-Gipfel mit knurrenden Mägen am Verhandlungstisch sitzen, sorgten im be-schaulichen Königstein, im Fünf-Sterne-Su-perior Boutique Hotel Villa Rothschild, elf Sterneköche, die zusammen 14 Miche-lin-Sterne besitzen, für ein Gipfeltreffen der Gaumen. Der Einladung zum ingesamt siebten Gourmet-G8-Gipfel waren etwa 400 Gäste gefolgt, einige von ihnen waren sogar

aus dem Norden Deutschlands angereist, um bei diesem einmaligen Spitzenevent dabei zu sein, bei dem der gute Genuss bis spät in die Nacht gefeiert wurde. Wer bereits am Nachmittag durch das Entree der ehrwürdigen Villa schritt – einem Ort mit Geschichte – dem wurde sofort klar, dass es sich hier um einen ganz besonderen Anlass handelte, der nur ein Mal im Jahr stattfindet. Eine „Küchenparty“, die sich über das gan-ze Hotel erstreckt, wurde hier kunstvoll an

verschiedenen Stationen von den einzelnen, beteiligten Küchenchefs – allesamt von Re-nommee – zelebriert. Der Gourmet-Gipfel in Zahlen: 5.000 Essens- und 2.000 Finger-food-Portionen plus Dessert-Büfett samt Schokoladen-Brunnen. „Diesmal haben wir noch mehr Stationen aufgebaut und das Ganze noch mehr im Haus verteilt“, berich-tet Lars Leyendecker, verantwortlich für das Marketing der Villa Rothschild und des Ho-tels Kempinski. Ebenso habe man jetzt auch die anderen Außenbereiche – wie zum Bei-spiel den Eingang zur hinteren Terrasse ein-bezogen, von der man in das Herzstück des kulinarischen Spitzentreffens – die Küche – gelangte. So wurde alles „bespielt“ für den maximalen Genuss.Einige der beteiligten Köche, die allesamt mit dem Sternekoch des Hauses, Christoph Rai-ner, bekannt sind, waren „Wiederholungstä-ter“, deren Kreationen schwer zu toppen wa-ren. Fortsetzung auf Seite 3 Hardtbergstr. 37a

65824 Schwalbach Tel. 06196 / 10 54

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* gültig bis 31. 7. 2013

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An verschiedenen Live-Kochstationen demonstrierten die Kochteams aus dem ganzen Land, warum sie zu den Besten ihres Fachs gehören.

Seite 2 - Nummer 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Juli 2013

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am 21. Juni verabschiedete die Stadt Kö-nigstein Jürgen Kluck in den wohlverdienten Ruhestand. Er verbrachte 38 seiner fast 50 Dienstjahre in der Königsteiner Stadtverwal-tung.Nach dem Abschluss der Verwaltungslehre bei der Stadt Wanne-Eickel war Jürgen Kluck dort zunächst als Stadtassistentanwärter, spä-ter als Stadtassistent und Stadtsektretär tätig, bis er zum 1. Juli 1975 seinen Dienst in Königstein antrat. Hier wurde er trotz fester Wurzeln im Ruhrgebiet heimisch - aber die Liebe zu seiner Heimat und zu seinem „Hei-matverein“ Schalke 04 blieb ihm bis heute erhalten. In Königstein wurde er noch im selben Jahr zum Obersekretär befördert und nach Abschluss der Verwaltungsprüfung II im Jahre 1978 zum Inspektor ernannt. 1981 ernannte man ihn zum Oberinspektor, 1986 zum Amtmann. Aufgrund der Inspektorprü-fung, die er 1978 ablegte, wurde er 1986

zum Diplom-Verwaltungswirt nachgraduiert. 1987 ernannte der damalige Bürgermeister Antonius Weber ihn zum stellvertretenden Amtsleiter des Haupt- und Personalamtes. Im April 1989 feierte er sein 25-jähriges Dienst-jubiläum. Im Jahr 1991 wurde er zum Amtsrat ernannt, 2008 schließlich zum Oberamtsrat.Seit 1981 begleitete er rund 1000 Sitzungen des Magistrats als zuverlässiger Schriftführer. Seit 1992 war er zusätzlich Geschäftsführer der Haus der Begegnung GmbH – eine Auf-gabe, die er statt wie geplant ein oder zwei ganze 21 Jahre innehatte. In seine Zeit als Geschäftsführer fiel schließlich die Sanierung des Hauses – eine der anspruchsvollsten Auf-gaben in seiner Karriere. Die Stadt Königstein dankt Jürgen Kluck für seinen jahrzehntelan-gen engagierten Einsatz und wünscht ihm einen guten Ruhestand, in dem er sich unter anderem viele schöne Fahrradtouren vorge-nommen hat. Alles Gute, Jürgen Kluck!

Jürgen Kluck in den Ruhestand verabschiedet

Bürgermeister Leonhard Helm (li.), Gerhard Glatzel (v. re.) und Erster Stadtrat Walter Krim-mel stoßen mit einem Gläschen Sekt auf Jürgen Kluck an, der 38 seiner 50 Dienstjahre bei der Stadt Königstein verbracht hat.

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus hat in ihrer Sitzung am 25.04.2013 den Bebauungsplan S13 „Sport-platz Schneidhain“ und die integrierte Ge-staltungssatzung gemäß § 9 Abs. 4 Bauge-setzbuch (BauGB) i.V.m. § 81 Hessische Bauordnung (HBO) als Satzung beschlossen und die Begründung hierzu gebilligt. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes ist im nachstehenden Kartenausschnitt dargestellt.

Der Bebauungsplan S13 „Sportplatz Schneid-hain“ trat gemäß § 10 Abs. 3 BauGB mit der Bekanntmachung am 29.06.2013 in der Taunus Zeitung in Kraft.Der Bebauungsplan mit integrierter Ge-staltungssatzung, Begründung, Umweltbe-richt mit integriertem Artenschutzbeitrag, Geräusch-Immissionsprognose und zusam-menfassender Erklärung wird bei der Stadt Königstein im Taunus im Rathaus, Stadtpla-nungsamt, Burgweg 5 in 61462 Königstein im Taunus während der üblichen Dienststunden, sowie nach Vereinbarung, zu jedermanns Ein-

sicht bereitgehalten. Auf Verlangen wird über den Inhalt des Bebauungsplanes Auskunft er-teilt. Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB wird darauf hingewiesen, dass 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3

BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvor-schriften,

2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennut-zungsplans und

3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB be-achtliche Mängel des Abwägevorgangs gem. § 215 Abs. 1 BauGB unbeachtlich werden, wenn sie nicht innerhalb ei-nes Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt König-stein im Taunus unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Dies gilt entsprechend, wenn Fehler, nach §214 Abs. 2a, beachtlich sind.

Gemäß § 44 Abs. 5 BauGB wird darauf hingewiesen, dass der Entschädigungsberech-tigte nach § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB Entschädigung verlangen kann, wenn die in den §§ 39 - 42 BauGB bezeichneten Vermö-gensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit des Anspruchs dadurch herbeifüh-ren, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei dem Entschädigungspflichtigen beantragt. Nach § 44 Abs. 4 BauGB erlischt der Entschädigungsanspruch, wenn nicht in-nerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die o.g. Vermögens-nachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs herbeigeführt wird. Der Magistrat

Bebauungsplan „Sportplatz Schneidhain“ tritt in Kraft

Inkrafttreten des Bebauungsplanes S12 „B 455/ Wiesbadener Straße“ für den Bereich auf dem Sportplatzgelände, nördlich der Bundes-straße B 455, der Stadt Königstein im Taunus,Stadtteil Schneidhain.Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus hat in ihrer Sitzung am 25.04.2013 den Bebauungsplan S12 „B 455/ Wiesbadener Straße“ und die integrierte Gestaltungssatzung gemäß § 9 Abs. 4 Bau-gesetzbuch (BauGB) i.V.m. § 81 Hessische Bauordnung (HBO) als Satzung beschlossen und die Begründung hierzu gebilligt.Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes ist im nachstehenden Kartenausschnitt dar-gestellt.

Der Bebauungsplan S12 „B 455/Wiesbadener Straße“ trat gemäß § 10 Abs. 3 BauGB mit der Bekanntmachung am 29.06.2013 in der Taunus Zeitung in Kraft.Der Bebauungsplan mit integrierter Gestal-tungssatzung, Begründung, Umweltbericht, Untersuchung zur Verlegung des Braubaches, Verkehrsgutachten, schalltechnischer Unter-suchung und zusammenfassender Erklärung

wird bei der Stadt Königstein im Taunus im Rathaus, Stadtplanungsamt, Burgweg 5 in 61462 Königstein im Taunus während der üblichen Dienststunden, sowie nach Verein-barung, zu jedermanns Einsicht bereitgehal-ten. Auf Verlangen wird über den Inhalt des Bebauungsplanes Auskunft erteilt.Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB wird darauf hin-gewiesen, dass 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3

BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvor-schriften,

2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennut-zungsplans und

3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB be-achtliche Mängel des Abwägevorgangs gem. § 215 Abs. 1 BauGB unbeachtlich werden, wenn sie nicht innerhalb ei-nes Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt König-stein im Taunus unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Dies gilt entsprechend, wenn Fehler, nach § 214 Abs. 2a beachtlich sind.

Gemäß § 44 Abs. 5 BauGB wird darauf hingewiesen, dass der Entschädigungsberech-tigte nach § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB Entschädigung verlangen kann, wenn die in den §§ 39 - 42 BauGB bezeichneten Vermö-gensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit des Anspruchs dadurch herbeifüh-ren, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei dem Entschädigungspflichtigen beantragt. Nach § 44 Abs. 4 BauGB erlischt der Entschädigungsanspruch, wenn nicht in-nerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die o.g. Vermögens-nachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs herbeigeführt wird. Der Magistrat

B-Plan „B455/Wiesbadener Straße“ ist rechtskräftig

Am Donnerstag, 4. Juli, 19 Uhr, findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Großer Saal, die 19. Sitzung der Stadtver-ordnetenversammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich.Tagesordnung:• Einführung eines nachrückenden Stadt-

verordneten• Genehmigung der Niederschrift über die

18. Sitzung vom 23.05.2013• Mitteilungen• Beantwortung von Anfragen• Anfragen• Kenntnisnahme von der Durchführung

einer vereinfachten Umlegung im Gebiet Hainerbergweg, Gemarkung Königstein

• Kenntnisnahme über eine vereinfachte Umlegung im Bereich der Straße Alt Fal-kenstein, Gemarkung Falkenstein

• Aufstellung der Vorschlagsliste der Schöffen für die Geschäftsjahre 2014-2018

• Kommunale Grundrechtsklage der Stadt Königstein im Taunus u. a. vor dem Hessischen Staatsgerichtshof gegen die Kompensationsumlage; Erledigungser-klärung der o. g. Kommunalen Grund-rechtsklage vom 06.12.2011

• Eröffnungsbilanz zum 01.01.2009 der Stadt Königstein im Taunus; Prüfungsbe-richt der Revision des Hochtaunuskreises vom 18.06.2013

• Tagespflegevermittlungsstelle in König-

stein im Taunus• Mietvertragsabschluss über die Fläche

Ebene E 01, Raum R 129, R 130 und R 126 im Haus der Begegnung

• Bebauungsplan K 64 „HdB“ für den Bereich zwischen Sodener Straße, Bi-schof-Kaller-Straße, Hainerbergweg und Schwarzer Weg; hier: 1. Änderung des Aufstellungsbeschlusses vom 06.05.2004 aufgrund geänderter Planungsziele; 2. Beschluss über den Wechsel vom regu-lären Bebauungsplanverfahren ins be-schleunigte Verfahren gemäß § 13 a BauGB; 3. Beschluss über die Durch-führung der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB und der Be-hördenbeteiligung, § 4 Abs. 2 BauGB für den Entwurf des Bebauungsplanes K 64 „HdB“

• Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2013 – Aufsichtsbehördliche Genehmi-gung; 1. Auflage zur Einsparung von 1.690,0 TEUR Kreditmittel zur Inve-stitionsfinanzierung; 2. Anpassung des Haushaltssicherungskonzeptes

• Verkauf der Liegenschaft Seilerbahnweg 14 in Königstein im Taunus

• Verkauf Grundstück Hinter der Kirche, 61462 Königstein im Taunus

Königstein im Taunus, den 28.06.2013 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus gez. Robert Rohr

Stadtverordneten tagen

Die Königsteiner Stadtbibliothek nutzt die Sommerferien, um sich für die nächste Le-sesaison zu rüsten. Sie bleibt deshalb von Montag, 15. Juli, bis einschließlich Montag, 12. August, geschlossen. Ab 13. August kann man wieder während

der gewohnten Öffnungszeiten dienstags und freitags von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 14 Uhr, donners-tags von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 19 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr reichlich Lesestoff ausleihen.

Ferien: Stadtbibliothek ab 15. Juli geschlossen

Donnerstag, 4. Juli 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 27 - Seite 3

(dea) „Bei uns gibt es was Feines!“ Diesem Satz von Geschäftsführer Artur Varderesyan ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.Schlemmen ist hier Programm, denn wie der Name schon sagt: Bei Feinkost NOY gibt es das Außerge-wöhnliche für den Gaumen. Zwei große Kühltheken, eine davon mit Wurst- und Käsespezialitäten, die ande-re mit einer gro-ßen Auswahl an verschiedenen Vorspeisen, las-sen kaum Wün-sche offen.Die Qual der Wahl hat man bei der Wurst-Käsethe-ke zwischen verschiedenen Salamisorten, Pasteten, deutschen Wurstprodukten oder der großen Original-Mortadella. Viele Sorten Kuhmilch-, Ziegen- und Schafskäse haben ebenfalls nur die eine Aufgabe – den Gaumen zu verwöhnen. Nur zu gerne darf auch probiert werden. Während Artur oder seine Frau Irena Varderesyan da-mit beschäftigt sind, Wurst und Käse zu portionieren, schweift der Blick wie magisch hin zur Vorspeisen-Fri-schetheke. Getreu dem Motto: „Das Auge isst mit“, dort sind allerlei Köstlichkeiten appetitlich präsen-tiert. Scampis in Orangensoße, Käsecremes von mild bis scharf, gefüllte Weinblätter, Meeresfrüchtesalat, gefüllte Champignons, hausgemachte Hackfleischbäll-chen, Gemüse- und Hackfleischrollen, gegrillte Zucchini und Aubergine, gefüllte Paprika und vieles mehr wett-eifern um die Gunst des Gaumens. Was gut aussieht, schmeckt natürlich auch gut. „Ein-fach mal probieren!“ Qualität und Frische der fast ausschließlich selbstgemachten Vorspeisen sind über-zeugende Argumente für Feinkost Noy. Denn an diesem Ort der Verführung warten auch allerlei flüssige Genüsse geduldig auf ihren Verzehr. Spirituosen, Weine und Liköre können ebenso käuflich erworben werden. Luxus pur? ... Champagner und Kaviar!Feinkost Noy auch eine Adresse, wenn es um beson-dere Geschenkekörbe geht. Liebevoll verpackt und mit außergewöhnlichen Produkten bestückt, ist ein Ge-schenkekorb immer Garant für glückliche Beschenkte.Artur und Irena Varderesyan sind übrigens auch die perfekten Ansprechpartner, wenn es um eine hervorra-

gende Beratung rund um alle Produkte geht. Der hauseigene Partyservice kann sich wahrlich sehen lassen. Die Angebote reichen hier von Vorspeisen im Glas, leckeren Spießen über Häppchen und Platten bis hin zum Fingerfood. Nach Absprache werden auch warme Speisen und Nachtisch angeboten. Extrawün-sche werden gerne erfüllt …

Für den Mittags-tisch ist auch gesorgt: im An-gebot sind täg-lich wechselnde v e r s c h i e d e n e Nudelgerichte, z. B. mit Salsiccia, Tortellini in Kä-se-Schinkensoße, Lasagne, oder Quiche Lorraine,

wahlweise mit vegetarischer oder Schinkenfüllung. Zwischen 4 € und 6,50 € kostet es, sich von den Koch-künsten des Eigentümers überzeugen zu können.

Am Samstag, dem 6. Juli 2013 gibt es von 10.30 Uhr bis 14 Uhr eine weitere Sonderaktion. Der italienische Familienbetrieb Sapori Italiani stellt seine hausgemach-ten Produkte vor. Pasta in verschiedenen Geschmacks-richtungen treffen auf Luxus-Crema bestehend aus Trüffeln wahlweise mit Pilzen oder Artischocke. Vor den Augen wird das alles frisch zubereitet und zum Probieren angeboten. Für Trüffelliebhaber ist dieser Samstag übrigens ein Muss, da bei Feinkost Noy frisch eingetroffene Sommertrüffel gekauft werden können.

Feinkost NoyHauptstraße 2661462 KönigsteinTel.: 06174 9983938

Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 9.00 – 18.30 Uhr Samstag: 9.00 – 15.00 Uhr

Familie Varderesyan freut sich immer darauf, täglich ihre Kunden mit ihren Produkten verwöhnen zu dürfen. Am 5. und 6. Juli 2013 stoßen wir gern mit Ihnen auf die folgenden Jahre an!

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Fortsetzung von Seite 1So auch die Sushi-Meisterwerke von Oliver Lange von Kokoro by Ollysan aus Frankfurt, der seine Unagi Umami Roll mit „G8 Salsa“ sowie mit US Beef und schwarzem Trüffel füllte. Kulinarische Ländergrenzen sprengte Jörg Lawrenz (Walksches Haus) mit seinem „Pfäl-zer Lamm“, zu dem er Papasam und Hu-musschaum servierte. Überhaupt wurden an den Live-Kochstationen viele Bausteine der Crossover-Küche integriert und neu erfunden im Auftrag des neuen Genusses. Christoph Rüffer vom Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten richtete seine Nordseekrabben auf glasierter Gurke an Miso-Tamarinden-Hollandaise an. Christoph Rainer und sein Team kredenzten „Entenstopfleber“ mit Frischkäse, Granny Smith und Koriander, während Oliver He-berlein vom Restaurant Landgut Falkenstein, Falkenstein Grand Kempinski, Mais, Letscho, Pfeffercreme und Bohne zum zarten „Onglet vom Weiderind“ verschmelzen ließ. Hohe Schule, selbst für verwöhnte Gaumen! Und das galt es hier zu zelebrieren…hier wurde der Kenner zum Genießer und man wusste

den Tischnachbarn nicht etwa mit dem ei-genen kulinarischen Wissensschatz zu be-eindrucken, sondern mit einem vornehmen Schweigen beim Essen, was den Genussfak-tor nochmals in die Höhe schnellen ließ. Und natürlich auch die Tatsache, dass hier Gastge-ber am Werk waren, die zu den Besten ihres Fachs zählen.„Der Gourmet-Gipfel ist ein Aushängeschild für die Villa Rothschild ebenso wie das Pick-nick im Park für das Hotel Kempinski“, ver-sah Lars Leyendecker den Gipfel mit dem passenden Etikett. Nachdem auch die letzten Kochstationen abgebaut waren, tat dies der guten Stimmung unter den Gästen und der von ihnen mitgebrachten Feierlaune noch längst keinen Abbruch. Schließlich sollte sich ja noch mit dem großen Feuerwerk im Park vor der Villa eines der Highlights des Abends ankündigen, auf das so mancher ein ganzes Jahr lang gewartet hatte. Gebannt und voller Begeisterung schaute man zusammen in den von den Feuerfontänen er-hellten Nachthimmel und wähnte sich dabei schon im Jahr 2014 beim nächsten Gourmet-Gipfel.

Gourmet-Gipfel als Aushängeschild

Hoteldirektor Stefan Massa und die Sterneköche stimmten die Gäste auf den kulinarischen Genussgipfel ein.

Königstein – „Mier losse uns nedd unner-krieje“ – unter diesem Motto spricht der Lokalhistoriker Hermann Groß im Rahmen einer Benefizveranstaltung des Freundeskrei-ses der Städte Königstein e.V. zugunsten der Hochwassergeschädigten in der gleichnami-gen sächsischen Partnerstadt.Durch seine mundartlichen Vorträge hat Her-mann Groß eine große Anhängerschaft. Diese will er am Donnerstag, 11. Juli, um 19.30 Uhr im Katholischen Gemeindezentrum wiede-rum begeistern. Alle Mitglieder, Freunde und Interessenten

sind zu der Veranstaltung recht herzlich ein-geladen. Ferner lädt der Verein Mitglieder und Freunde zu seinem Sommerfest für 3. August in die Kleingartenanlage „Im stillen Hain“ unterhalb der Burg ein. Das Fest be-ginnt um 15.30 Uhr mit dem Kaffeetrinken. Für weitere Speisen und Getränke ist gesorgt. Bei dieser Gelegenheit wird sicher über das bevorstehende Burgfest gesprochen, zu dem 80 bis 90 Freunde aus Sachsen und der Ober-pfalz erwartet werden. Auch über die weite-ren Aktivitäten gibt es die eine oder andere Information.

Benefiz zugunsten der Flutopfer

Falkenstein (dea) – Das Falkensteiner Feu-erwehrgerätehaus steht noch immer. Keine Abrissbirne weit und breit. Seit Ende April stehen die Falkensteiner Feuerwehrkamera-den quasi Gewehr bei Fuß, um innerhalb weniger Tage ins benachbarte Bürgerhaus umziehen zu können. Das ohnehin schon sehr spartanische Gerätehaus ist mittlerweile komplett ausgeräumt. Lediglich ein paar Ti-sche und Bänke stehen noch da, alles andere, was nicht unbedingt zum Einsatz erforder-lich ist, wurde bereits im Umfeld gelagert. Wann erhalten die Falkensteiner ihr neu-es Feuerwehrgerätehaus? Wie Bürgermeister Leonhard Helm vor kurzem mitteilte, warte man immer noch auf den Bauantrag, der den Startschuss geben wird. Dennoch ist der Bürgermeister zuversichtlich, wenn es um die zeitnahe Bearbeitung des so wichtigen Antrags geht: „Ein Feuerwehrgerätehaus hat hier Priorität und es wurde mir versichert, dass er zeitnah bearbeitet wird.“ Doch auch wenn der Antrag endlich vorliege, gehe es noch nicht gleich los, bremste Helm dennoch die Erwartungen, „dann müssen Bau- und Abrissfirma ihre Planung aktualisieren. Die Firmen warten ja nicht tatenlos, bis bei uns der Startschuss fällt. Die haben ja auch noch andere Aufträge.“ Durch die mittlerweile erfolgten Verzöge-rungen – auch bedingt durch den Zeitverlust wegen der Alternativplanung „Standort Bür-gerhaus“ – sieht Helm die dringend erfor-derliche Fertigstellung der Fahrzeughalle vor Beginn des Frosteinbruchs dennoch nicht als

gefährdet. „Das Entscheidenste sind hier de-finitiv die Fahrzeuge. Es muss gewährleistet sein, dass sie frostsicher untergestellt werden können“, sagt der Rathauschef. Bis dahin dürften sich, sofern dann der Abriss terminiert sei, alle an den Anblick von Einsatzfahrzeu-gen auf dem Parkplatz vor dem Bürgerhaus gewöhnen. Auch werde dort ein Container aufgestellt, in dem wichtige Geräte und Ma-terialien zugriffsschnell aufbewahrt werden. Umziehen dürfen sich die Kameraden und Kameradinnen dann im Bürgerhaus, denn dort gibt es die sanitären Anlagen. Für die Nutzer der Parkplätze wird es dann zu einge-schränkten Parkmöglichkeiten kommen, da sie nur noch die Hälfte der Parkplätze zur Verfügung haben werden. „Die Wehr muss schon eine Leidenszeit hinnehmen“, da be-schönigt Helm nichts, „doch das Ergebnis beschert ihnen das modernste Feuerwehrge-rätehaus in ganz Königstein.“ Auch die Unstimmigkeiten mit dem benach-barten Grundstückseigentümer, der evange-lischen Kirche sind mittlerweile beseitigt. Diese waren aufgetaucht, nachdem sich auf den Plänen gezeigt hatte, dass die Grenze von drei Metern zum Nachbargrundstück durch den Neubau des Gerätehauses nicht eingehal-ten werden würde. Dieses Problem löste man jedoch auf dem kleinen Dienstweg innerhalb von zwei Wo-chen, so dass Bürgermeister Leonhard Helm und Pfarrer Lothar Breidenstein einen für beide Parteien akzeptablen Kompromiss aus-gehandelt haben.

Falkensteiner Feuerwehrgerätehaus wartet noch immer auf Abriss

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Seite 4 - Nummer 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Juli 2013

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Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:Mrs Sporty Königstein, Möbelland Hochtaunus

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Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Ärztedienst Apothekendienst

Herausgeberin: Annette BommersheimGeschäftsführer: Alexander BommersheimAnzeigenleitung: Alexander BommersheimAnzeigenberatung: Torsten GroßmannRedaktion: Elena Schemuth (el)Produktion: Birger AuweckGeschäftsstelle: Theresenstraße 2 61462 Königstein im TaunusTelefon: 06174 / 93 85 - 0Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50E-Mail: [email protected]: www.koenigsteinerwoche.deAufl age: 12.700 verteilte Exemplare für Kö-

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(Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 14.00 Uhr)Preisliste: für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld

Für unverlangt eingesandte Manuskripte undFotos wird keine Haftung übernommen.

ImpressumÄrztlicher Sonn- und Feiertagsdienst

für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher NotdienstKasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3

(Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach-mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11Caritas-Sozialstation für ambulante Pfl ege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960Polizei-Notruf: Tel. 110Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888Seelsorger: Diakon Herbert GerlowskiTierärztlicher Notdienst: Drs. Susanne und Peter Haug61462 Königstein Tel. 06174 / 961481

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst

Do., 04.07.

Fr., 05.07.

Sa., 06.07.

So., 07.07.

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Alte ApothekeKönigstein, Limburger Straße 1 aTel. 06174 / 21264

Falkenstein (pit) – „Sollen wir mal eine Ente besorgen?“ – das war eine Frage, die so manch ein Sprössling anlässlich des Seefestes im Reichenbachtal mit Begeisterung bejah-te. Schließlich hatten die Organisatoren des Heimatvereins für Enten-Wettschwimmen im benachbarten Bachlauf gesorgt. „10, 10, 10!“, feuerte zum Beispiel Felix seine „Schwimme-rin“, während es auf der anderen Seite hieß: „Wir müssen die Acht retten.“ Verantwortlich für diesen Stand war Anna-Lena (11 Jahre), die bei der Durchführung des feuchten Wett-kampfes jedoch viel Unterstützung von Julia (12), Constantin (9) und Katinka (12) erhielt. „Das macht Spaß“, meinte das Mädchen, des-sen Mutter bereits vor einigen Jahren dieses Spiel mit den kleinen gelben Quietsche-Enten ersonnen hatte. Dass es dabei den einen oder anderen Ausrutscher gab, der ins kühle Nass führte, trübte die heitere Stimmung selbstver-ständlich nicht, sondern heizte sie eher noch an.Gemütlicher ging es an den vielen Tischgar-nituren auf der anderen Seite des idyllisch gelegenen Sees zu, an denen sich Mitglieder

und Freunde des Vereins, aber auch Passanten niedergelassen hatten. Sie freuten sich einfach an dem gemütlichen Treffen, nutzten dabei die Möglichkeit einander kennenzulernen oder einfach ein Schwätzchen zu halten. Gut fre-quentiert wurde aber auch der Stand, an dem es Tombola-Lose zu erstehen gab. Schließlich hatte das Grand Kempinski Falkenstein ein-mal mehr mit zwei Menügutscheinen für die beiden Hauptgewinne gesorgt. „Die Erlöse aller Stände gehen in die ge-meinschaftliche Kasse“, verriet Schriftführer Karl-Erich Giese. Denn auch in diesem Jahr wird wieder in die Falkensteiner Burg inve-stiert: „Wir wollen ein kleines Mauerstück restaurieren.“ Er freute sich sehr darüber, dass viele der Be-sucher, die den ganzen Tag heranspazierten, nicht allein aus Falkenstein, sondern auch aus den umliegenden Gemeinden stammten und gab bereits den Hinweis auf das nächste klei-ne Fest des Heimatvereins. Dies wird am 8. September anlässlich des Tages des offenen Denkmals stattfinden – selbstverständlich auf der Burg.

Gemütliches Fest am idyllischen See

Das Seefest ist nicht nur bei den Falkensteinern beliebt, sondern lockt jedes Jahr Menschen aus allen Stadtteilen an. Foto: Pfeifer

Der Beginn der Sommerferien ist eins der Daten, auf das tausende Königsteiner Schü-lerinnen und Schüler – und nicht nur diese – sich ein ganzes Schuljahr lang freuen. Wenn die Ferien dann endlich beginnen, muss das natürlich gefeiert werden! Im K13-Jugend-haus, Klosterstraße 13, steigt deshalb auch in diesem Jahr die „School’s out“-Party. Zu chilliger Musik, bei der man sich auf sechs Wochen ohne Hausaufgaben und Klausuren einstimmt, kann man am Freitag, 5. Juli, ab 9 Uhr ein kühles Getränk schlürfen und es wird lecker gegrillt. Kann man die Ferien besser beginnen? Übrigens: Die Veranstaltung ist kostenlos!

School’s out! – Party am Jugendhaus

Mammolshain – Am Mittwoch, 10. Juli, fahren die Mammolshainer Senioren mit dem Ebbelwei-Express durch Frankfurt am Main.Im historischen Straßenbahnwagen geht es vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten Frank-furts: Frankfurter Zoo – Museum für Moderne Kunst – Dom – Römer – Paulskirche – Wil-ly-Brandt-Platz – Hauptbahnhof – Festhalle/Messe – Friedensbrücke – Museumsufer –Alt Sachsenhausen – Portikus. Während der rund zweistündigen Fahrt bleibt genügend Zeit, bei Musik und Brezeln den original Frank-furter Apfelwein oder Apfelsaft zu genießen und sich ausgiebig zu unterhalten.Der Sonderbus von Bettenbühl fährt um 14 Uhr in der Schulstraße/Turnhalle und um 14.30 Uhr in Mammolshain, Bushalte-stelle Kurve am Mönchwald, los. Rückkehr ist für ca. 18 Uhr geplant. Außer dem Bus fahren noch Privat-PKW zum Treffpunkt Westbahnhof nach Frankfurt. Wer ebenfalls mit dem eigenen PKW fährt/fahren möchte, soll bitte bei den Organisatoren noch einmal Bescheid sagen.Für die Fahrt mit dem Express sind noch wenige Restplätze frei. Kurzentschlossene können noch telefonisch bei Heidi Scherer, 06173/1638, Ingrid Reimer, 06173/4721, oder Hans-Dieter Hartwich, 06173/952087, eine Mitfahrgelegenheit erfragen.Für die Fahrt fällt ein Unkostenbeitrag von fünf Euro pro Person an.

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Königstein (js) – Wer wünscht es sich nicht einmal auf dem Siegertreppchen zu stehen und eine Medaille und Ur-kunde in den Händen zu halten? Auch in diesem Jahr gab der Nachwuchs im Alter von 6 bis 16 Jahren wieder alles, wobei gerade die Jahrgänge 2003/2004 besonders stark vertreten waren. Bereits zum neunten Mal veranstaltete der FC 1910 Mammolshain e.V diese für die Region so besondere Sportveranstaltung für Kinder und Jugendliche. Teilnahme-voraussetzungen waren die rechtzeitige Anmeldung und die 10 Euro Startgeld. Bereits um 10 Uhr morgens fiel der Startschuss, zunächst für die Jüngsten im Bunde. Die erste Disziplin sorgte schon mal für eine gehörige Abkühlung bei nicht ganz so angenehm warmen Tempe-raturen. Hier gab es wieder eine Staffe-lung nach den jeweiligen Jahrgängen in die Gruppen A bis F, wo man bei allen drei Disziplinen je nach Alter bestimm-te Kilometer beziehungsweise beim Schwimmen Meter abzuleisten hatte. Auch beim Radfahren und anschließen-den Laufen, was mitunter als besondere Herausforderung empfunden wird, da hier auf die ermüdete Beinmuskulatur zurückgegriffen werden muss, hielten alle tapfer durch. Die Kids würden im-mer versuchen alles zu geben, doch man merke trotz allem auch sehr genau, wer freiwillig käme und wo Eltern ihren Ehrgeiz auf die Kids übertrugen, äußerte sich Michael Gutbier kritisch, der seit 2011 bereits als Organisator fungiert und

somit weiß wovon er spricht. Bei der Veranstaltung solle nicht in erster Linie die Leistung, sondern der Spaß an sport-licher Herausforderung im Vordergrund stehen. Kids sollten ihre Grenzen testen und kennenlernen. Jeder sei herzlich dazu eingeladen am U16 Triathlon teil-zunehmen, egal ob Sportskanone oder Sportmuffel, so der junge Veranstal-ter ermutigend.Viele strahlende Sieger mit durchaus beachtlichen Leistungen gab es auch in diesem Jahr wieder zu beglückwünschen. Den Anfang machte Bürgermeister Leonard Helm, der jedem kleinen und großen Sieger die Hand schüttelte und die heiß ersehnte Medaille umhängte. Auch eine Urkunde und ein sogenanntes „Erinnerungsshirt“ gab es für die ersten drei Plätze abzustauben. „ Es ist immer wieder ein tolles Gefühl im Ziel anzu-kommen, egal mit welcher Zeit. Dabei sein ist alles“, gestand ein zehnjähriges Mädchen, das sichtlich viel Spaß hatte. Hier zeigt sich einmal mehr das Sport nicht immer nur an der Leistung gemes-sen werden muss. Hier gehe es vor allem darum die Kids für sportliche Aktivi-täten zu begeistern, brachte es Michael Gutbier auf den Punkt. Vor allem erfreut war der Organisator über die gute Zusammenarbeit inner-halb des Vereins und die großartige Unterstützung so zahlreicher Sponso-ren ( Bücher Bruckmann, Classic De-sign, Runners Point, Fraport, Hair Style, Mainova, Kroatia, ikarus tours, Marien

Apotheke, Millenium, Autohaus Marnet, Optik Preu, Süwaq, Taunus Sparkas-se, Zum Schorsch, Praxis Dr Banach, Hibike, Pfaff Bauunternehmer für das unendgeldliche zur Verfügung stellen des Gerüstes ), augrund derer dann auch unter anderem die Möglichkeit bestand erstmalig einen Moderator von Run-ners Point durch das Programm führen zu lassen, was die Veranstaltung noch deutlich aufwertete. Außerdem gab es für alle tatkräftigen Helfer auch noch neue, schicke, gelbe T-Shirts, wodurch sie für jeden Teilnehmer gleich erkenn-bar waren. Es sei schon erstaunlich wie viele engagierte Helfer von Nöten seien, um letztlich einen reibungslosen Ablauf des „Kids-Triathlons“ ermöglichen zu können. Angefangen von der Mammolshainer Feuerwehr über Ordnungsamt bis hin zum Jugendhaus hätten sie allesamt ihr Bestes gegeben, sprach sich Michael Gutbier überaus lobend aus. Selbstver-ständlich war auch wieder für das leib-liche Wohl gesorgt. Mit Bratwurst und kühlen Getränken konnten sich die war-tenden Eltern und die Kids nach erbrach-ter Leistung ordentlich stärken und den Abend noch ein wenig gemütlich aus-klingen lassen. Deutlich professioneller und flüssiger wäre der diesjährige Kids-Triathlon verlaufen, sodass durchaus ei-ne Steigerung zum letzten Jahr zu sehen gewesen sei, resümierte Michael Gutbier den Verlauf des Events und zeigte sich sehr zufrieden.

Siege beim U16 Triathlon für Nachwuchssportler

Die sieben- bis achtjährigen Mädels freuten sich riesig über ihre Medallien. Und auch wenn das Siegertreppchen schon voll besetzt war – auch der Viertplatzierte hatte Grund zur Freude, denn auch hier gab es eine Urkunde abzustauben und ein Händeschütteln mit Bürgermeister Leonard Helm. Foto: Schnurawa

Hochtaunuskreis – Die vhs Hochtaunus hat in den Sommer-ferien eingeschränkte Öffnungs- und Beratungszeiten. In der ersten Ferienwoche (vom 8. bis 15. Juli) steht das Vhs-Team persönlich und telefonisch für Beratung und Anmeldungen zur Verfügung: Montag und Dienstag von 9 bis 13 Uhr so-wie Donnerstag von 15 bis 19 Uhr. Ab 15. Juli ist bis zum 9. August geschlossen. In der letzten Ferienwoche (vom 12. bis zum 16. August) ist die Volkshochschule wieder Montag und Dienstag von 9 bis 13 Uhr und Donnerstag von 15 bis 19 Uhr für persönliche und telefonische Information und An-meldung erreichbar. Ab 9. August bietet die vhs Hochtaunus ihren Teilnehmern und Interessenten vor Semesterstart einen erweiterten Beratungs- und Anmeldeservice, der täglich eine persönliche Beratung in der Geschäftsstelle, Füllerstraße 1 in 61440 Oberursel bietet. In den vier Wochen bis zum 13. Sep-tember gelten erweiterte Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch von 9 bis 13 Uhr, Donnerstag von 15 bis 19 Uhr und Freitag von 10 bis 12 Uhr. Semesterbeginn ist am 9. Septem-ber. Anmeldungen zum neuen Semester sind auch während der Ferien schriftlich oder per Fax unter 06171/5848-10 sowie online unter www.vhs-hochtaunus.de möglich.

Öffnungszeiten der Volkshochschule in den Ferien

Die Niederschrift der Jagdgenossenschaftsversammlung vom 04.06.2013 mit der Jahresrechnung 2012/2013 und dem Haus-haltsplan 2013/2014 mit dem enthaltenen Beschluss über die Verwendung des Jagdertrages liegt gem. § 12 der Satzung der Jagdgenossenschaft Königstein im Taunus zur Einsichtnah-me durch die Jagdgenossen in der Zeit vom 08.07.2013 bis 22.07.2013 einschließlich, im Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 30, während der allgemeinen Dienststunden, öffentlich aus. Der Jagdvorstand Helm, Bürgermeister

Jagdvorstand trifft sich

Seite 6 - Nummer 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Juli 2013

Königstein – 93 waren sie an der Zahl, die Abiturientinnen und Abiturienten, die das Taunusgymnasium mit einer akademischen Feier im Königsteiner Haus der Begegnung verabschiedete. 86 von ihnen verließen das Taunusgymnasium mit dem Zeugnis der All-gemeinen Hochschulreife und haben damit – wie die Schulleiterin, Oberstudiendirektorin Roswitha Stengl-Jörns, in ihrer Ansprache betonte – den höchsten deutschen Schulab-schluss erworben, mit dem sie berechtigt sind, ein Studium an einer Universität aufzu-nehmen. Den übrigen sieben Schulabgängern wurde die Fachhochschulreife zuerkannt. Mit einer Abitur-Durchschnittsnote von 2,44 liege der Jahrgang zwar über dem Durchschnitt der letzten Jahre am Taunusgymnasium, aber immer noch im hessischen Durchschnitt von 2,4. Dass 20 der Abiturientinnen und Abituri-enten eine Durchschnittsnote mit einer „Eins“ vor dem Komma erzielt haben, würdigte die Schulleiterin als „sehr respektable Leistung“.Für die Lehrerschaft sprach Studiendirektor Wolfgang Veltjens, für die Schülerschaft hielt Schulsprecherin Anna-Lena Orth Rückschau. Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, der schon in der Lehrerrede eine Rolle spielte, wurde schließlich noch in Gestalt einer mit „Impressionen aus dem Unterricht“ betitel-ten, kurzen Szene auf die Bühne gebracht. Die Darsteller waren Valerie Kerkhecker, Dennis Hofer, Jan Schladerbeck und Alex-

ander Zindler, und freilich durfte hier die be-rühmte „Gretchenfrage“ nicht fehlen. Die an-spruchsvollen musikalischen Beiträge trugen erheblich zur stilvollen Würde des Festaktes bei: Einleitend trugen der Cellist Konstantin Grabe und der Pianist Florian Schober das besinnliche Charakterstück „Orientale“ op. 50 Nr. 9 von César Cui vor. Mit den Titeln „Stay“ und „Blood, Tears and Gold“ der britischen Synthie-Pop-Band „Hurts“ gestal-tete Mark-Philipp Halberstadt (Gesang und Klavier) zwei ausdrucksstarke musikalische Interludien. Zu einem bewegenden Augen-blick kam es, als vier Abiturientinnen der Schulleiterin ein Porträt des in der Schüler- und Lehrerschaft hochgeschätzten, zu Jahres-beginn verstorbenen Kollegen Dieter Behrend übergaben. Bevor schließlich die Abiturzeug-nisse überreicht wurden, kam es es zu zwei Ehrungen, die der fünf besten Abiturienten und Abiturientinnen – Marco Ehrhardt, Anna-Lena Orth, Yu-Rim Kim, Leon Theimer und Leonard Smits – und die Verleihung des Abiturpreises der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) für hervorragende Leis-tungen auf dem Gebiet der Physik an Haress Nazary, Robert Berghaus, Sina Haji Sadegh, Lennart Stobbe und Marius Hasselbach. An Robert Berghaus ging zudem der Buchpreis der DPG; der vom Förderverein des Taunus-gymnasiums finanzierte Buchpreis der Schule für herausragende Leistungen im Fach Physik ging an Haress Nazary.

Abiturienten des TGK verabschiedet

Die fünf besten Abiturienten und Abiturientinnen: Marco Ehrhardt (v. li.), Anna-Lena Orth, Yu-Rim Kim, Leon Theimer und Leonard Smits.

Königstein (dea) – „Nichts ist so ansteckend wie Lachen und gute Laune“, stellte schon Charles Dickens fest. Da aber gerade in Al-tersheimen viel zu wenig gelacht wird, war es für die Leitung des Seniorenheims Haus St. Raphael, Frater Eberhard und die Pflege-dienstleitung Dagmar Schleifring, keine gro-ße Sache, einmal im Monat die beiden Klinik Clowninnen Rosa und Lisa in ihrem Haus zu begrüßen. Für Dagmar Schleifring und Frater Eberhard ist das regelmäßige Erscheinen der beiden Clowninnen wichtig, weil spürbar ist, dass deren Anwesenheit verborgene Gefühle und Erinnerungen erwecken und weil sie mit ihrer Leichtigkeit besonders schwerkranke Menschen erreichen können. „Sie müssen die Gesichter sehen, wenn die beiden Damen Krankenbesuche bei bettlägerigen Bewoh-nern machen. Ich weiss, dass für viele unserer Heimbewohner der Besuch schnell zu einem sehnsüchtig erwarteten Termin wird, dem sie schon viele Tage vorher entgegenfiebern.“ so Dagmar Schleifring.Sabine Brunk alias Lisa ist Schauspielerin und Musikerin und hat ihre Kollegin Bar-bara Ulrich alias Rosa Olala an der Schule für Clowns in Mainz bei der Ausbildung zum Klinik-Clown kennen gelernt. Das äu-ßere Erscheinungsbild eines Clowns hat sich glücklicherweise nicht verändert, und so sind rote Nase, Clownsschminke, witzige Kopf-bedeckungen und ein kreativer Kleidungsstil auch für die beiden Damen trotz der Hitze ein Muss. Auffallen, aber positiv, die Klinik-ordnung nicht durcheinanderbringen, sondern sich einbringen, alles ein bisschen auflockern. Signalisieren, dass etwas anders ist und doch vertraut. Wer hier vielleicht glaubt, Clowns seien nur etwas für Kinder, der muss sich ei-nes Besseren belehren lassen. Auch Erwach-sene lachen, wenn ihnen in brütender Hitze Luft zugefächelt und dabei noch ein Witzchen gemacht wird. Gerade die persönliche An-sprache lässt keinen kalt und darauf achten beide Damen sehr. Leicht war es sicher nicht für Rosa und Lisa bei brütender Hitze in warmen Clownskla-motten und unter Vollschminke, den unter der extrem warmen Temperatur ebenfalls leidenden alten Menschen, ein Schmunzeln

zu entlocken. Einige schliefen sogar vor Er-schöpfung, andere blickten (scheinbar teil-nahmslos) drein und nur einige machten aktiv mit. Da Lisa und Rosa ihr Programm speziell auf die Bedürfnisse der alten Men-schen abgestimmt haben, waren sie darauf bestens vorbereitet. Ihr Portfolio reicht vom individuellem Vorstellen, Erzählen, Singen, Seifenblasentherapie und Leuchttherapie bis hin zum Öffnen von bunten Koffern mit Erin-nerungslücken. Es war bewegend zu erleben wie mächtig allein der Gesang ist. Als die In-tonation des Liedes „Muss i denn zum Städele hinaus“ erklang, war aus den meisten Kehlen sogar noch die zweite und dritte Strophe zu vernehmen. Dagmar Schleifring hatte an diesem heißen Mittwoch noch ein weiteres Vergnügen, denn nicht nur die beiden lustigen Damen wa-ren zu Gast, sondern auch Hermann Groß, in dessen Eigenschaft als Vorsitzender der Wermelskirchen Stiftung aus Königstein. Er war gekommen, um sich vor Ort von dem Einsatz der Klink-Clowninnen ein aktuelles Bild machen zu können. Aufmerksam auf die Klinik-Clowns wurde dieser übrigens eigener Aussage zufolge durch Zeitungsberichte und so gab er gerne zu: „Da wir auch neue Pro-jekte suchen, die mit den christlichen Statuten der Wermelskirchen Stiftung vereinbar sind, waren wir uns hier ganz schnell einig und haben in 2012 die finanzielle Unterstützung gerne übernommen. Der Erfolg gab der Idee recht, und daher haben wir uns entschieden, den Einsatz der Klinik-Clowns auch in 2013 durch die Stiftung auch weiterhin zu unter-stützen.“ Als Hermann Groß in einem In-formationsgespräch auf die bemerkenswerte Wirkung der Musik zu sprechen kam, erzählte Dagmar Schleifring begeistert: „Singen ist einfach toll, daher machen wir viel Musik. Sogar eine Klangschalentherapeutin kommt.“ Bedauernd fügte sie in einem Nachsatz je-doch hinzu: „Allerdings wissen wir nicht, wie lange wir die noch bezahlen können.“ Da hatte sie unbewusst das Stichwort genannt, bei dem Hermann Groß hellhörig wurde. „Ich kann natürlich hier keine Zusagen machen“ , so Groß, „aber ich möchte gerne mehr über das Klangschalen-Projekt wissen.“ Dem dürf-te sicherlich nichts entgegenstehen.

Wermelskirchen Stiftung unterstüzt Klinik-Clowns im Haus St. Raphael

Hermann Groß bekam stellvertretend für die Wermelskirchen Stiftung von Clownin Lisa die Clownsmedaille während Clownin Rosa sich scheckig darüber lachte, dass die Anstecknadel partout nicht durch den Stoff wollte. Foto: Stehle

Königstein – Zur ersten Jahreshauptver-sammlung des neuen Fördervereins konnte Vorsitzender Rainer Kowald am 25. Juni erfreulich viele Mitglieder im Restaurant des Kurbades begrüßen. Sein besonderer Gruß erging an Ehrenbürgerin Annemarie Ramm, Bürgermeister Leonhard Helm und Kurge-schäftsführerin Almut Boller.Vor Eintritt in die Tagesordnung gedachte die Versammlung Jürgen Staufert, der viele Jahre im technischen Bereich des Kurbades tätig war und im Frühjahr plötzlich verstorben ist.Nach der Genehmigung der Tagesordnung sprach Bürgermeister Leonhard Helm zum Stand der geplanten Sanierung des Kurbades. Hier erwähnte er, dass eine geplante Sanie-rung im niedrigsten Falle rund 8 Millionen Euro kostet, wobei der Gast anschließend kaum wesentliche Veränderungen feststellen würde, da der größte Posten in den techni-schen Bereich einfließt. Auch der Denkmal-schutz bringe wesentliche Kosten mit sich und lässt verschiedene geplanten Maßnah-men, wie zum Beispiel im dritten Oberge-schoss, nicht zu bzw. müsse hier nachverhan-delt werden. Er stelle die Frage „Was ist dem Denkmalschutz das Kurbad finanziell wert?“ und erwartet dabei auch eine finanzielle Be-teiligung an den Kosten. Das Kurbad solle auf alle Fälle erhalten bleiben, hierbei sollte der Blick nicht nur auf die Kosten gerichtet wer-den, sondern man müsse auch den Mut dafür haben, etwas auszugeben. Er bezeichnete das Vorhaben Kurbad als die wichtigste Aufgabe für die nächsten Jahre.Vorsitzender Rainer Kowald dankte dem Bür-germeister für die positive Einstellung zum Kurbad und bat diese auch in einer schwie-rigen Zeit beizubehalten. Er vergaß nicht darauf hinzuweisen, dass das Bad nunmehr 36 Jahre geöffnet hat, ohne dass eine Sanie-rung stattgefunden habe und sich nach wie vor in einem sehr guten baulichen Zustand befindet. Die Substanz des Hauses ist nicht mit dem HdB zu vergleichen, wo die Kosten

sowie der Zeitplan aus dem Ruder gelaufen sind. Dies werde von Seiten der Politik immer wieder in die Diskussion gebracht. Zum Schluss dankte Rainer Kowald für das Angebot des Bürgermeisters, nachdem der Aufsichtsrat die Pläne für die Sanierung in Augenschein genommen hat, dass der Förder-verein Einblick erhält und gerne Anregungen dazu geben kann.Im Anschluss erläuterte die Schriftführerin Marlis Zierlein kurz die Aktivitäten des För-dervereins und teilte mit, dass aus 28 Grün-dungsmitgliedern nunmehr 170 Mitglieder geworden seien. Im Rahmen der Präsentatio-nen des Vereins im Kurbad hätten Besucher auch Anregungen und Kritik geäußert. Dazu gehörten u.a. die Öffnungszeiten des Restau-rants genauso wie die mangelnde Pflege der Außenanlage rund um das Kurbad.Für den dienstlich verhinderten Schatzmeister trug der 2. Vorsitzende Günter Kalich den Re-chenschaftsbericht vor. Kassenprüfer Thomas Boller bestätigte einwandfreie Kassenprü-fung und stellte den Antrag auf Entlastung des Vorstandes, der einstimmig angenommen wurde. Kurgeschäftsführerin Almut Boller gab einen Überblick zur Bedeutung von Kur und Tourismus in Königstein. Insbesondere die Arbeitsplätze im Dienstleistungsgewerbe mit rund 1.000 sind von großer Bedeutung. Dazu kommt noch die Wirtschaftskraft von Übernachtungs- und Tagesgästen. Sie hob weiterhin die Bedeutung des Kurbades im Bereich der Jugendarbeit, des Schulschwim-mens und der eigenen Schwimmschule her-vor. Bei einer Schließung des Hauses gäbe es große Probleme für den Schwimmunterricht an den Grundschulen der Stadt wie auch der Nachbargemeinden.Aus der Versammlung ergab sich, dass Prof. Dr. Wolfgang Urban (Beisitzer), Günter Ka-lich (2. Vorsitzender) und Dr. Franz Schoiber (Mitglied) bemüht sein werden, mit den Auf-sichtsratsmitgliedern der Kur GmbH Gesprä-che zu führen.

Förderverein des Kurbades steht hinter der Sanierung

Königstein – Das Volksfest war in diesem Jahr besonders gut besucht. Viele Menschen bevölkerten den ganzen Tag dicht an dicht den Kapuzinerplatz, das Kinderprogramm begeisterte die kleinen Besucher. Die Orga-nisatoren des Volksfestes danken all denen, die das Fest mit Leben gefüllt haben und mit ihrem größtenteils ehrenamtlichen Einsatz das Königsteiner Volksfest im Jubiläums-jahr der Stadt zu einem besonderen Erfolg werden ließen: Waldkindergarten Trullige Trolle e.V., ADAC-Ortsclub Königstein, Bür-ger helfen Bürgern, Die Königsteiner Land-frauen, Kleingärtnerverein Königstein e.V., Förderkreis der Städtepartnerschaft e.V., „Sa-murai“ Karate-Sport-Verein 1974 e.V., Kol-pingfamilie Königstein, Burgverein König-stein e.V., Caritas Sozialstation Förderer der Sozialstation e.V., Königsteiner Narrenclub „Die Plasterschisser“, Verein zur Förderung des Segel- und Motorbootsportes, Feuerwehr Königstein, Musikschule Königstein e.V., SG

Blau-Weiß Schneidhain, Gruppo Culturale Italiano, Städtischer Kinderhort, Kunstwerk-statt Königstein, Haus Camille, Ritter von Königstein e.V., Kindergarten „Purzelbaum“, Verein Perspektiven e.V., Fanfarencorps Kö-nigstein 1966 e.V., Evangelische Kirchenge-meinde, Förderverein Ausländerbeirat, Junge Union Königstein, Partnerschaftsverein Kö-nigstein Kornik e.V., Freundeskreis der Städ-te Königstein e.V., SC Königstein e. V., Ev. Kindergarten Villa Regenbogen, Kinder(t)räume, Büro für Sucht- und Gewaltpräven-tion, Taunusgymnasium, Tanzschule Kratz, JJC Falkenstein, Kids Camp, Aktion Kinder-spielplätze Königstein e.V., Ausländerbeirat, Kurharmonix, Ev. Singschule Königstein, Duo Saxodeon, Bernd Reimann und Team (Technik), DRK-Bereitschaft und Betriebshof der Stadt Königstein, der die Hütten auf- und auch wieder abgebaut hat. Auch den zahlrei-chen Spendern für die Tombola danken die Organisatoren herzlich.

Volksfest: Dank von Organisatoren

Donnerstag, 4. Juli 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 27 - Seite 7

Königstein (el) – Klaus Botta und sein Team sind rund um die Uhr im Einsatz – und das gleich im doppelten Sinne, schließlich hat sich der Königsteiner bereits 1986 für das Design seiner revolutionären Einzeigeruhr „Uno“ auch international einen Namen ge-macht. Die Uhr kommt ganz ohne Minutenzeiger aus. Jetzt hat Botta erneut einen Grund zum Jubeln und ein Jubiläum zu verzeichnen: 2013 erhielt er mit dem „Good Design Award“ aus Chicago für die Weltzeituhr „Duo 24“ von

einer weltweit anerkannten Jury den insge-samt 50. Design Award seiner Karriere. Ein wenig Stolz ist der Kurstädter schon, der mit seinem Büro „Botta Design“ in der Stadtgale-rie ansässig ist, wenn er darauf angesprochen wird, dass er im Internet in puncto Einträgen bei den Suchmaschinen ganz oben steht.

Eigentlich hat Botta von der Ausbildung her ganz andere Anlagen – nicht gerade den klas-sischen Werdegang eines Designers – oder ist es gerade sein Physik-Studium an der Uni-versität Bayreuth, das ihn für diese Tätigkeit empfiehlt? Schließlich hat er dieses mit Fer-tigkeiten in puncto Gestaltung (Hochschule für Design in Offenbach) und Kenntnissen der Psychologie kombiniert, so dass, wie er sagt, es den idealen Schnittpunkt zum Pro-duktdesign daraus ergeben habe. Als Designer und Techniker haben Botta und seine Mitarbeiter natürlich auch Zugriff auf die produktionstechnischen Details. Die Uh-ren werden im Schwarzwald gefertigt – es war ihm wichtig, dass in Deutschland pro-duziert wird. Wer einen Einblick in die Uh-renkollektion von Botta Design erhalten will, der muss nur einen Blick auf die Vitrinen im Büro des Designers mit den vielen interes-santen Schrägen werfen. Darunter sind auch mittlerweile aus dem Programm genommene Uhren, wie zum Beispiel die Titan I, für die er 1991 ausgezeichnet wurde. Wer „Botta“ als Frau trägt, der sucht nicht nach der klassischen Damenuhr, sondern be-vorzugt einen technischen Look, gepaart mit Klassik. „Wir machen keine Modeuhren“, sagt der Designer, der für klare Linien steht und seinen ersten „Award“ zu Beginn des 21. Jahrhunderts mit dem Entwurf eines Bankar-beitsplatzes der Zukunft erhalten hat. „Ich mache Maßanfertigungen für Men-schen“, so beschreibt Klaus Botta sein Ar-beitsfeld, das ihn des öfteren auch mit den Tücken der Technik konfrontiert sieht, vor denen er allerdings keine Angst hat. Vielmehr stellt das für ihn eine besondere Herausforde-rung dar, neue Produkte mit den passenden Formen zu versehen. Dabei liegt der Fokus auch auf der einfachen Bedienbarkeit der Pro-dukte aus den unterschiedlichsten Bereichen, wie der Videotechnik oder den Maschinen-bau. Neben reinen Gebrauchsprodukten hat Botta jedoch auch bereits Laborglasschneider für die Glasindustrie sowie Roboter für die Kunststoffverarbeitung entworfen.

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„Ich mache Maßanfertigungen für Menschen“

Klaus Botta (li.) und sein Team entwerfen Produkte, die nicht nur schön verpackt sind, son-dern auch leicht zu bedienen sind und den Menschen Freude machen.

Königstein – Karin Menzel und Kerren Fig-gener-Langewand, zwei langjährige Teilneh-merinnen eines Mal-Ateliers in der Kunst-werkstatt Königstein, zeigen zurzeit ihre Ar-beiten unter dem Titel „Freiräume“ in einer temporären Galerie-Ausstellung in Oberursel. In dem Atelierkurs, der von der Künstlerin Romana Menze-Kuhn geleitet wird, fanden die beiden zu ihren eigenen Bildsprachen. Ein experimentelles Erforschen von maleri-

schen Techniken und das Studium von Still-leben oder der Natur mittels der Zeichnung, führten Karin Menzel und Kerren Figgener-Langewand zu großformatigen und kleineren Arbeiten. Eine Auswahl ihrer Werke ist in der Ober-urseler Galerie-Ausstellung in der Un-teren Hainstraße 3 zu sehen. Termi-ne bitte nach telefonischer Absprache, 0151/28082211 oder 01577/1381809.

„Freiräume“ im Malatelier

Seite 8 - Nummer 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Juli 2013

Jugendfeuerwehren suchen Nachwuchs

Königstein Mitte:Jugendfeuerwehr gegründet 1966; Jugend-wart: Daniel Otto-Schleicher seit Juni 2012, Student der Wirtschaftswissenschaften, in die JFW eingetreten 2002, in der Einsatzabteilung seit 2008.Stellvertretender Jugendwart: Timo Schmidt, in die Jugendfeuerwehr eingetreten 2000, Mathematik-Student, in die Einsatzabteilung übernommen 2007.

Falkenstein:Jugendfeuerwehr gegründet 1970; Jugend-wart: Martin Kuchling, Januar 2004 bis Januar 2011 und erneut seit Januar 2013, Verwal-tungsfachangestellter, 1991 in die Jugend-feuerwehr eingetreten, seit 1998 Mitglied der Einsatzabteilung.Stellvertretender Jugendwart: Thomas Garbe, von 2004 bis 2010, erneut seit 2013, Dachde-cker, in die JFW eingetreten 1988, Mitglied der Einsatzabteilung seit 1995.

Schneidhain:Jugendfeuerwehr gegründet 1974; Jugend-wart: Benjamin Klinger, seit Februar 2000, Raumausstatter; stellvertretender Jugendwart: Jörg Beuth, seit 2002, technischer Angestell-ter bei der Stadt Königstein, in die JFW einge-treten 1974, in der Einsatzabteilung seit 1979,

stellvertretender Wehrführer seit 2004. Mammolshain:Jugendfeuerwehr gegründet 1969Jugendwart: Astrid Schiffmann seit Februar 2006, in die JFW eingetreten 1990, Mitglied der Einsatzabteilung seit 1997 mit Unterbre-chung wegen der Ausbildung zur Kinderkran-kenschwester.Stellvertretender Jugendwart: Timo Steffens, Jugendwart von 2001 bis 2006, seit 2006 stellv. JW, 1991 in die Jugendfeuerwehr ein-getreten, Mitglied der Einsatzabteilung seit 1997, Steinmetz.

Stadtjugendfeuerwehrwart: Astrid Schiffmann

Komm, mach mit!

Du bist zwischen 10 und 16 Jahre alt und hast Lust auf ein abwechslungsreiches, spannen-des Hobby mit Zusammenhalt, Teamgeist und sozialem Engagement?Dann ist die Jugendfeuerwehr genau das Richtige für dich.In unseren Übungen lernst du den Umgang mit der feuerwehrtechnischen Ausrüstung. Wir bereiten unsere Mitglieder auf die Über-nahme in die Einsatzabteilung vor, in die man mit 17 Jahren übernommen wird. Dann darf man nach einem bestandenen Grundlehrgang

auch mit zu den Einsätzen fahren. In den Win-termonaten machen wir Sport, Spieleabende, aber auch Unterricht zum Thema Feuerwehr.Bei uns steht der Freizeitspaß auch nicht hin-ten an.Wir besuchen die Eislaufbahn, Freizeitparks, Klettergärten, machen Besichtigungen von Berufsfeuerwehren, der Leitstelle der Feu-erwehren Hochtaunus oder die Atemschutz-strecke, durch die jeder Feuerwehrmann ein-mal im Jahr gehen muss, um für den Einsatz fit zu sein.

Hast du Lust bei uns mitzumachen?Dann komm am Gerätehaus deiner

Stadtteilfeuerwehr vorbei:Königstein: montags ab 18 Uhr

Falkenstein: dienstags ab 18 UhrSchneidhain: dienstags ab 18 Uhr

Mammolshain: montags ab 18 UhrIn den Schulferien legen die Jugend-

wehren eine Pause ein.Die Internetadresse lautet: www.

feuerwehr-koenigstein.de.

Foto oben (Schneidhainer Jugendfeuerwehr): Wasserentnahmestelle offenes Gewässer. Die Feuerwehr bezieht das Löschwasser nicht nur aus den Hydranten, sondern auch aus Seen, Flüssen und Weihern.

Nassübungen – wie hier bei der Jugendwehr Falkenstein – werden auch regelmäßig durch-geführt, auch mal mit echtem Feuer, damit die Kinder den Umgang mit gefüllten und somit schwereren Schläuchen kennenlernen.

THVU heißt: technische Hilfe Verkehrsunfall Hier üben die Mammolshainer an Schrottautos den Umgang mit Schere und Spreizer, Befreien einer eingeklemmten Person aus einem Unfallwagen.

Foto rechts: Übung mit der Drehleiter der Königsteiner Jugendwehr, über die Men-schen aus Häusern gerettet werden können und Löschangriffe unternommen werden.

Donnerstag, 4. Juli 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 27 - Seite 9

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Grün-weiße Sommernacht macht aus Kontrahenten FreundeKönigstein (pit) – Hatte den Tag über der sportliche Wettkampf im Vordergrund des 1. FC-TSG Königstein gestanden, so rück-te am frühen Abend bei der Grün-Weißen Sommernacht das gesellige Beisammensein in den Vordergrund. Und da gesellten sich jene, die zuvor beim Fußball-Turnier als Kontrahenten gegeneinander gespielt hatten, kameradschaftlich an den Tischen zueinan-der. Da stießen dann zum Beispiel die Spieler im gelben Trikot des FC Marxheim mit den in rot gehüllten vom FV Fischbach und den „Weißen“ Kelkheimer Classics an.Dann aber stand die Siegerehrung für das 20. Hans-Pöschl-Gedächtnisturnier auf der Tagesordnung und Stadtrat und stellvertreten-de Vereinsvorsitzende Karl-Gustav Schramm erinnerte an das jahrelange Wirken des Na-mensgebers dieses Turniers im Verein: „Erst war er stellvertretender Schriftführer und dann 13 Jahre Zweiter Vorsitzender.“ Später wurde Hans Pöschl Spielausschussvorsitzen-

der, engagierte sich bei der Jugendarbeit, war als Innenverteidiger Spieler der Ersten Mannschaft und später Ehrenspielführer und Schiedsrichter. „Außerdem hat er viele Fahr-ten – auch ins Ausland – organisiert“, so Schramm, der sich unter anderem gerne noch an jene erinnerte, die nach Le Mêle, Budapest und Prag führten. Insgesamt bleibe Hans Pöschl als hilfsbereiter Falkensteiner Bürger in Erinnerung.Zusammen mit dessen Sohn Jörg Pöschl, der heute dem Verein vorsteht und außerdem Sportdezernent ist, und Robert Glässer vom Spielausschuss fand dann die Übergabe der Pokale statt. Freuen konnten sich hierbei die Herren von der SG Kelkheim, dass sie als Sieger zum fünften Mal den Wanderpokal mit nach Hause nehmen konnten. Auf Platz zwei hatten die Sportfreunde Friedrichsdorf gespielt und Drittplatzierte war der SV Fisch-bach. Die Mannschaft des gastgebenden Ver-eins wiederum rangierte auf Platz vier.

Nach dem sportlichen Teil ließ man den Abend mit der grün-weißen Sommernacht ausklin-gen. Foto: Pfeifer

„Der Sommer ist die ideale Zeit, um Repa-raturen am Haus erledigen zu lassen. Auch größere Sanierungen, wie etwa die Dachdäm-mung oder der Fenstertausch, lassen sich im Sommer leichter organisieren als in der kalten Jahreszeit. Wenn das Dach tagelang offen steht und die Fenster herausgebrochen wer-den, dann sollte es draußen möglichst warm und trocken sein, sonst geht unnötig Energie verloren“, empfiehlt Dipl.-Ing. Thorsten Ku-chel, Sachverständiger des Verbands Priva-ter Bauherren (VPB) aus Kiel. „Allerdings drohen im Sommer plötzliche Gewitter mit enormen Niederschlägen. Für Sanierer heißt das: Wenn die Ziegel unten sind, das Dach am Wochenende und nachts unbedingt mit einer Plane schützen lassen, sonst können Regen-güsse teure Feuchtschäden verursachen.“Ein weiteres Problem bei älteren Häusern ist laut VPB die Isolierung des Kellers. Ist der schwarze Bitumenanstrich erst mal ein paar Jahrzehnte alt, zersetzt er sich oft und wird porös. Schlagregen sickert dann oft auch in den Keller. Das kann ganz plötzlich anfangen,

vom einen auf den anderen Regenfall. Da hilft dann nur eines: aufgraben, isolieren und am besten auch gleich dämmen. Welche Baustoffe sich fürs alte Gemäuer eignen, das weiß der unabhängige Sachver-ständige. Er rät zur Sanierung im Sommer, denn an warmen Tagen können feuchte Mau-ern schneller trocknen. „Wichtig bei nassen Mauern ist auch die Sanierung von innen. Erst wenn die Kellerwände wieder komplett tro-cken sind, können sie verputzt und angelegt werden. Nasser Putz muss in den meisten Fäl-len raus“, erläutert Sachverständiger Kuchel, „sonst bildet sich an den feuchten Wänden schnell Schimmel.“Heizungsreparaturen wie auch die Moder-nisierung der Heizungsanlage sind typische Sommerarbeiten, ebenso wie die Sanierung des Kamins oder des Kaminkopfes. „Gerade bei älteren Häusern sind die Kaminköpfe oft rissig und porös. Sie müssen repariert werden. Solche Arbeiten lassen sich gut mit einer Dachinspektion vom Profi verbinden“, rät der VPB-Bauherrenberater.

Reparaturen und Sanierungen im Sommer erledigen

Seite 10 - Nummer 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Juli 2013

Falkenstein (el) – Zusammen haben Susanne Marton und Dr. Jürgen Rich-ter 2010 die Beratungspraxis im Taunus ins Leben gerufen. Obwohl sich ihre Beratungsschwerpunkte voneinander unterscheiden – Marton hat sich neben dem Mitarbeitercoaching auf Famili-en-, Paar- und Beziehungscoaching spezialisiert, während Dr. Richter das Coaching von Führungskräften in den Mittelpunkt stellt – vereint beide doch ein gemeinsamer Ansatz: Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Ent-wicklung weiterzubringen, ihnen Ori-entierung und Halt zu geben, so dass sie aus einer Vielzahl von Perspektiven die für sie richtige wählen können und zufrieden damit sind. Susanne Marton will als Psychologi-sche Beraterin nicht etwa eine The-rapeutin ersetzen, doch stellt sie ei-ne wichtige Anlaufstelle für Menschen dar, die in ihrem Leben an einem Punkt angelangt sind, an dem sie et-was verändern möchten oder müssen, um sich neu aufstellen und eventuelle Blockaden lösen zu können. Unter dem Oberbegriff „Lebenskrisen“, der heute allzu gerne als Modeerscheinung in

den Mund genommen wird, hinter dem sich jedoch eine Vielzahl von ernst zu nehmenden Problematiken verbergen kann, können Themen wie Partner-schaft und Ehe, „Burnout“, Trauer, Wechseljahre, oder Sinn- und Zielfin-dungsfragen sowie Stressmanagement stecken. In Zusammenarbeit mit ih-ren Klienten legt Susanne Marton, die Menschen in Problem- und Entschei-dungssituationen umfassend berät und zusammen mit ihnen eine Lösung her-beiführt, ein gemeinsames Ziel fest. Susanne Marton, Mitglied im Verband Freier Psychotherapeuten, Heilprakti-ker für Psychotherapie und Psycholo-gischer Berater e.V., betreut Menschen in Problem- und Entscheidungssitua-tionen, sagt aber ganz klar, dass sie nicht etwa den Ansatz einer Therapeu-tin, heilen zu wollen, verfolgt, sondern gesunden Menschen durch ihre pro-fessionelle Beratung belastende Si-tuationen erleichtert, so dass sie ihre Konflikte aufarbeiten können.Beratungen und Coachings können entweder in ihrer Praxis im Bergweg oder aber telefonisch, was noch mehr Anonymität gewährleistet, wahrge-nommen werden.Die Kosten belaufen sich bei beiden Al-ternativen auf 80 Euro pro Beratungs-einheit von 60 Minuten.Bei Paarberatungen, wenn beide Part-ner anwesend sind, beträgt das Stun-denhonorar 100 Euro. Susanne Marton vergibt Termine auf telefonische Anfra-

ge unter 06174/925813 oder aber per E-Mail an [email protected] Zukunft möchte sie auch psycholo-gische Beratung in Pflegeeinrichtungen anbieten, avisiert Susanne Marton, die bereits in ihrer Praxis eine wichtige Stütze für pflegende Angehörige von Demenz kranken Menschen darstellt.Coaching von FührungskräftenIn einer Zeit, in der sich immer mehr Perspektiven und Wahlmöglich-keiten für die Menschen ergeben, verlieren viele die Orientierung und schließlich auch die Bodenhaftung. Gerade im Berufsleben sind Mitarbei-ter, nicht nur auf der Führungsebene, stets wachsenden Belastungen ausge-setzt und geraten so öfter und schnel-ler an ihre physischen und seelischen Grenzen – oftmals, ohne dass sie vor-her irgendwelche Warnsignale wahrge-nommen haben. Dr. Jürgen Richter, Unternehmensbe-rater und Coach von Führungskräften, bekommt des Öfteren zu hören: „Ich funktioniere nicht mehr so wie früher, dabei mache ich doch Sport.“ Hier setzt seine Arbeit an – beratend und in-formierend, so dass die Menschen wie-der durch die für sie richtigen Entschei-dungen ihr volles Potenzial abrufen können und dabei Glücksgefühle emp-finden können. Der Unternehmensbe-rater coacht Führungskräfte – sowohl im Team als auch einzeln – und widmet sich im Rahmen der individuellen Top-Managementberatung Fragen der per-sönlichen Zielsetzung und Entschei-dungsfindung. Seminare, Coachings und Vortragsveranstaltungen für Un-ternehmen und Organisationen gehö-ren ebenso zu den Arbeitsfeldern des erfahrenen Unternehmensberaters, der bereits für namhafte nationale und in-ternationale Unternehmen und Organi-sationen tätig gewesen ist. Dabei ist es laut Richter wichtig, dass beide Ebe-nen – sowohl die Mitarbeiter als auch die Chefs – im Rahmen des Coachings adressiert werden. „Nur so funktioniert es“, sagt der selbstständige Berater, der auch das Management von kom-plexen und anspruchsvollen Projekten übernimmt und hier mit bewährter Me-thodik zum Ziel kommt.Dr. Jürgen Richter ist telefonisch unter 06174/92580 zu erreichen oder aber per E-Mail an [email protected]. Jürgen Richter und Susanne Mar-ton, Bergweg 3, 61462 Königstein im Taunus – www.beratungspraxis-im-taunus.de.

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Susanne Marton bietet Betreuung und Begleitung in puncto Familien-, Paar- und Beziehungskonflikten. Fotos: Schemuth

Dr. Jürgen Richter hilft Führungskräften dabei, ihr volles Potenzial abzurufen und sich dabei wohl zu fühlen.

Kurbad Königstein: Sanierung nicht um jeden Preis? Unter dieser Überschrift berichtete die Königsteiner Woche in der vergangenen Ausgabe und unser Leser Rainer Kowald, Vorsitzender des Fördervereins des Kurba-des, nimmt im Folgenden darauf Bezug: Neben dem Grundstücksverkauf (links vom Kurbad) wäre auch der Denkmalschutz ein „Pferdefuß“. Es ist müßig immer wieder auf die Entstehung des Kurbades zu verweisen welches 1975 bis 1977 nie gebaut worden wäre. Der Verkauf des Bangertgeländes an die Hoechst AG machte es möglich. Nach der Rückabwicklung dieses Deals lag die Finanzierungslast auf der Kur GmbH, was in der Stadtverordnetenversammlung stets zu Diskussionen über den jährlichen Zuschuss führte und führt. Bei den Kosten für die not-wendige Sanierung handelt es sich wirklich um „einen großen Brocken“, man darf aber auch nicht vergessen welche Wirtschaftskraft vom Kurbad ausgeht, wie wichtig es für die Gesundheit der jährlich rund 180.000 Gäste ist. Nach Meinung des Fördervereins hat der Denkmalschutz auch etwas Gutes, einige bauliche Gegebenheiten müssen erhalten blei-ben, was auch Kosten sparen kann ohne die Attraktivität zu mindern.Aus den ehemals 8 Millionen Sanierungskos-ten sind es nunmehr offenbar 11 Millionen geworden, so zumindest war es aus dem Vortrag von Bürgermeister Helm anlässlich der Jahreshauptversammlung zu entnehmen. Es darf auch nicht vergessen werden, dass zwischen den beiden Summen drei Jahre liegen und jedes Jahr eine Erhöhung bringen wird. Es stellt sich die Frage „warum sagt man nicht, wir wollen nicht mehr als 8 Mil-lionen ausgeben“ und macht sich dann mit dem Architekten und der Geschäftsführung daran einen entsprechenden Plan vorzulegen. Mit dem in Aussicht gestellten Zuschuss der Landesregierung von 1,2 Millionen Euro und ggf. einem Zuschuss aus dem Denkmalschutz

müsste bei der guten Substanz des Hauses eine Umsetzung kurzfristig und nicht erst am „Sankt Nimmerleinstag“ möglich sein. Die Stadt Königstein ist finanziell nicht auf Rosen gebettet, Kur und Tourismus haben noch immer eine große Bedeutung. Neben dem Kurbad gibt es weitere bedeutende Ein-richtungen die ohne Zuschüsse nicht auskom-men können. Das Freibad schlägt jährlich etwa mit rund einer viertel Million Euro Betriebskosten für vier Monate Badebetrieb und 30.000 bis 50.000 Besuchern zu Buche. Für das 11-Millionen-Projekt HdB fallen Be-triebskosten plus Kapitaldienst, bei geschätzt 15.000 bis 20.000 Besuchern pro Jahr, an.Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Fördervereins lobte Bürgermeister Leonhard Helm, dass der Zuschuss inklusive Kapital-dienst für das Kurbad von ehemals 1,2 Mil-lionen Euro auf nunmehr 620.000 Euro ge-sunken sei. Der Förderverein ist nach wie vor der Meinung, dass die einmalige Lage des Kurbades mit einer Attraktivitätserhöhung im Sauna-Bereich weitere Gäste bringen wird, hierbei werde vom Besucher eine Preiskor-rektur sicher ohne weiteres angenommen.Der Wunsch in Königstein ein Hallenbad zu bauen war schon 1956 zu hören, die Um-setzung erfolgte – mit einer Vorlaufzeit von 20 Jahren – 1975 bis 1977. Das HdB wurde 1990 gekauft und sollte saniert werden, 2012 war es endlich so weit, wieder zwanzig Jah-re. Bleibt zu hoffen, dass die Bürger unserer Stadt, der Magistrat und die politisch Verant-wortlichen bei aller notwendigen Diskussion um unser Kurbad nicht wieder zwanzig Jahre für den Startschuss zur Sanierung des Kurba-des benötigen.Appell des Fördervereins: Besuchen sie das Kurbad und dieser Aufruf ergeht ebenfalls an den Aufsichtsrat der Kur GmbH. Nur durch persönliche Erfahrung kann man den Wert dieser bedeutenden Königsteiner Einrichtung ermessen und genießen.

Appell des Fördervereins: Kurbad besuchen

Leserbrief

Königstein – „Unsere Hausaufgaben haben wir gemacht! Wir sind gewappnet für die Wahlkämpfe und auch unser Programm steht: Mit kommunalen Themen wollen wir in Kö-nigstein punkten, und das sind die von mir bereits erwähnten Themen der Betreuung, des bezahlbaren Wohnraums (Schneidhain, Kal-tenborn), aber auch die Förderung des Ehren-amts (Feuerwehr), des kommunalen Finanz-ausgleichs/der Ausstattung der Kommunen, der Infrastruktur (öffentlicher Nahverkehr).“ Mit dieser optimistischen Botschaft blickt die Vorsitzende der SPD Königstein, Dr. See-wald in die nahe Zukunft.Der Blick zurück in die lange Geschichte der Partei kam auch nicht zu kurz. Dr. Ilja-Kristin Seewald berichtete vom Parteitag und von der zentralen Feier zum 150. Geburtstag der SPD. Sie erinnerte an die sozialen und politischen Entwicklungen, die zur Gründung der SPD geführt hatten, stellte die Erfolge der ältesten Partei bei der Verbesserung der gesellschaftli-chen Verhältnisse dar, ging auf die Phasen der Verfolgung und Unterdrückung der SPD im Kaiserreich und unter der Nazidiktatur ebenso ein wie auf den so hoffnungsvoll begonnenen – aber letztlich gescheiterten – Versuch, mit der Republik von Weimar Demokratie, poli-tische Freiheit, Menschenrechte und soziale Sicherheit und friedlichen Ausgleich mit den Nachbarländern zu erreichen. Sie würdigte die großen Verdienste der SPD beim Aufbau der Bundesrepublik und die Beiträge, die die SPD zur Politik des Landes sowohl als Regierungspartei als auch aus der Oppositionsrolle heraus geleistet hat. Immer waren diese den Zielen der sozialen Gerech-

tigkeit, der Freiheit für die Menschen, der Solidarität und des friedlichen Miteinanders verpflichtet. Von dort schlug Dr. Seewald den Bogen zum politischen Tagesgeschäft in der Stadt Königstein Dr. Seewald dankte dem scheidenden stell-vertretenden Vorsitzenden, Volker Bender, sehr herzlich dafür, dass er sich im zurücklie-genden Jahr noch einmal in die Pflicht hatte nehmen lassen und seine Erfahrung in die Vorstandsarbeit einfließen ließ.Anschließend wählten die Mitglieder ihren neuen Ortsvereinsvorstand, an dessen Spitze erneut Dr. Ilja-Kristin Seewald steht. Sie wurde ohne Gegenstimme wiedergewählt. Clemens Kraft ist der neue stellvertretende Vorsitzende. Ursula Simon, Kerstin Jäckel und Tilmann Stoodt wurden in ihren Ämtern ebenfalls bestätigt. Als Beisitzer wurden In-grid Reimer, Wolfgang Elwenn, Erika Keller und Christoph Klein gewählt. In seinem Bericht stellte der Vorsitzende der Stadtverordnetenfraktion, Thomas Villmer, deren Aktivitäten dar; besonders ging er dabei auf die Handlungsfelder Kinderbetreuung, Schulen, Wohnen und Kurbadsanierung ein. Damit steckte er den Rahmen für die großen Themen ab, denen sich die Mitglieder der Jahreshauptversammlung in ihrer anschlie-ßenden Aussprache widmeten. Das werden auch wichtige Themen der politischen Arbeit in der nahen Zukunft sein. Positiv hob Vill-mer die gute Zusammenarbeit mit anderen Parteien auf diesem Gebiet hervor und ver-sprach auch für die Zukunft, dass sich die Fraktion für eine sozial gerechte Stadtpolitik engagieren werde.

Kinderbetreuung, Schulen und Kurbad – Zukunftsthemen der SPD

Hochtaunuskreis – Wie jedes Jahr beginnen im Oktober bei den Hochtaunus-Kliniken in Bad Homburg sowohl die Ausbildung für Krankenpflegehelferinnen und -helfer als auch die Ausbildung für Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger. Für beide Ausbildungswege sind aktuell noch insgesamt 15 Plätze frei. „Wer kurz vor den Sommerfe-rien und dem möglichen Schulabschluss noch

einen Ausbildungsplatz im Gesundheitsbe-reich sucht, dem bieten sich hier gute Mög-lichkeiten“, so Jutta Rümann-Heller, Leiterin des Bildungsinstituts an den Hochtaunus-Kliniken. Aktuell bauen die Hochtaunus-Kli-niken an beiden Standorten Bad Homburg und Usingen neue Gebäude und ziehen im Frühjahr 2014 um. Dazu Rümann-Heller: „Wer jetzt eine Ausbildung bei uns beginnt,

lernt in einem der modernsten Krankenhäuser Deutschlands.“ Weitere Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten finden sich unter www.hochtaunus-kliniken.de/ausbildungstel-lenmarkt. Die dreijährige Ausbildung zur/zum Gesund-heits- und Krankenpfleger/-in richtet sich an Schulabgänger mit mittlerer Reife oder vergleichbarem Schulabschluss. „Wir raten

allen, sich den Arbeitsalltag in der Pflege ein paar Wochen lang anzusehen und danach zu entscheiden, ob dieses spannende Berufsfeld zu einem passt“, regt Rümann-Heller an. Wünschenswert sind also erste praktische Er-fahrungen. Diese können zum Beispiel auch mittels eines Praktikums von zwei bis drei Wochen bei den Hochtaunus-Kliniken erwor-ben werden.

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Königstein (hhf) – Sie kommen mit Sicherheit, ob man nun will, oder nicht: Von Zeit zu Zeit stehen größere Familien-feste ins Haus. Zwar sind die Familien heute nicht mehr so groß wie früher, dafür aber wesentlich weiter über den Globus verstreut, woraus sich bei großen Feiern meist ein Problem mit der Unterbringung der Angehörigen und Freunde ergibt.Ganz den Zeichen der Zeit entsprechend empfiehlt Fami-lie Rudolph in diesem Fall das „Outsourcing“: Wer keinen eigenen Gästetrakt anbauen möchte, kann ihn sich mie-ten, sprich, die Verwandtschaft im Hotel Königshof stan-desgemäß unterbringen – 36 Betten in 26 Zimmern stehen zur Verfügung. Zentral gelegen an der Ecke Wiesbadener Straße/Heuhohlweg bietet die 3-Sterne-Herberge seit 29 Jahren geräumige Zimmer, sämtlich ausgestattet mit na-gelneuen Bädern, Flachbildschirmen und WLAN.„Ankommen und Wohlfühlen“ ist das Motto des Hauses, was schon mit dem eigenen Parkplatz beginnt. Wer sich nach der Fahrt nicht bei einem kleinen Spaziergang ins nahegelegene Stadtzentrum entspannen möchte, kann sich im Fitnessraum betätigen oder die Sauna besuchen, den Burgblick bieten etliche der Zimmer auch vom Fen-ster aus.

Nicht erst zur abendlichen Gesprächsrunde laden die gemütliche Bar oder die neue Freiluft-Lounge ein. Edel-brände der Marke Vallendar und Bitburger Bier vom Fass gibt es an beiden Stationen, Fußball oder Nachrichten auf dem 52-Zoll-Flachbildschirm von den gemütlichen Le-dersesseln der Bar aus. Die Morning-News können auch vom Frühstücksraum aus verfolgt werden, allerdings ohne Ton, um den Morgenfrieden nicht zu stören. Ein traditio-nell reichhaltiges Bufett sorgt dafür, dass die Gäste gut gerüstet in den Tag starten. Frisches Obst, Müsli, oder Speck und Eier geben gerade auch Firmenkunden die nötige Grundlage für einen langen Arbeitstag, der sich gegebenenfalls im Konferenzraum unter dem selben Dach abspielt.Natürlich steht der Tagungsraum auch für Veranstal-tungen ohne Übernachtungsgäste zur Verfügung, ein An-gebot, von dem unter anderem die Königsteiner Vereine regen Gebrauch machen. Für Getränke und Canapés sorgt auch hier die Hotelbar, darüber hinaus ist externes Catering möglich.In der Lounge vor dem Hotel können die Gäste die gute Taunusluft im heilklimatischen Kurort genießen.

Firmenkunden, Familienfeste:Im Königshof mehr Platz für Gäste

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Seite 12 - Nummer 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Juli 2013

Die Stadt Königstein im Taunus trauert um ihren

Stadtältesten

Dr. Richard GrimmEr starb am 1. Juli 2013 im Alter von 83 Jahren.

Herr Dr. Grimm war als ehrenamtlicher Stadtrat von 1981 bis 1992 sowie von 1997 bis 2003 im Magistrat der Stadt Königstein im Taunus tätig. Von 1993 bis 1997 gehörte er der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus an.

1997 wurde er mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet.

Als engagierter Mitbürger und Kommunalpolitiker hat er sich um das Wohl der Stadt Königstein im Taunus große Verdienste erworben und wesentlich

an der Entwicklung unserer Stadt mitgewirkt.

Wir werden sein Andenken in hohen Ehren halten.

Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt seiner Familie.

Für die Stadtverordnetenversammlung

Robert RohrStadtverordnetenvorsteher

Für den Magistrat

Leonhard HelmBürgermeister

Hoffnung ist nicht, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat,

egal wie es ausgeht.Václav Havel

Mit großer Achtung und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Dr. Richard Grimmdessen Engagement für den Erhalt vonNatur und Umwelt rund um Königstein

uns stets ein Vorbild war.

BUND Ortsverband Königstein-Glashütten

Da war es gleich, als ob der Himmel glänzte;Mir schien, als wäre nichts mir, nichts entgangen,Als hätt’ ich alles, was ich je genossen.

(Johann Wolfgang von Goethe)

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater und Großvater

Dr. Richard Grimm* 27. Juni 1930 † 1. Juli 2013

Karin Grimm, geb. Mayer

Dr. Clemens und Annette Grimm mit Justus, Jeremias und Pauline

Dr. Florian Grimm und Maria Angeles Perez mit Alba und Yannik

Jörg und Julia Eden, geb. Grimm mit Victoria und Marie-Sophie

und Angehörige

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Die Beerdigung fi ndet am Freitag, dem 5. Juli 2013, um 10.30 Uhr auf dem Schneidhainer Friedhof statt.

Die Stadt Königstein im Taunus trauert um ihren ehemaligen Mitarbeiter

Werner Mühleder am 28. Juni 2013 im Alter von 76 Jahren verstarb.

Herr Mühle war in der Zeit vom 1. Juni 1974 bis 28. Februar 1992 als Arbeiter bei der Stadtverwaltung Königstein im Taunus beschäftigt.

Er war ein geschätzter und engagierter Mitarbeiter.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Für den Magistrat der Stadt Königstein im Taunus

Leonhard HelmBürgermeister

Für den Personalrat der Stadt Königstein im Taunus

Thomas LedererPersonalratsvorsitzender

Meine geliebte Mutter

Ruth Ernstgeb. Schallenberg

* 1941 † 2013

hat uns am Montag, dem 10. Juni 2013, verlassen.Es war nicht ihr Wille, sie hat tapfer gekämpft.

Sie war so fröhlich, dynamisch, so lebenshungrig, sie hatte noch so viel vor.Warum musste es so kommen, wie es kam?

Was mir bleibt, sind schöne Erinnerungen und ewige Werte.Ich werde sie für immer in meinem Herzen tragen.

In Liebe und Dankbarkeit

Wolfgang mit Sohn Maximilian

Doris Metzen, geb. Schallenberg

Ralf Metzen und Isabelle

Dagmar Köhler-Metzen mit Familie

Anneliese und Wick Wimmer mit Familie

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Die Trauerfeier fi ndet am Freitag, dem 5. Juli 2013, um 14.00 Uhr in der Kirche St. Georg in 61389 Schmitten/Oberreifenberg, Schulstraße, statt.

Statt Blumen wäre eine Spende an „Bürger helfen Bürgern“, Konto-Nr.: 133 095 07, TaunusSparkasse, BLZ 512 500 00 im Sinn meiner Mutter gewesen.

Dunkle Trauerkleidung ist nicht zwingend.

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In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, Vater und Opa, unserem Schwager und Onkel

Werner Mühle* 30. 10. 1936 † 28. 6. 2013

Ida Mühle, geb. LuibKai und Lars MühleInge Pfaff, geb. Luib

Graham und Christa Kingswood, geb. LuibGeorg Gregori

sowie alle Angehörigen

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Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fi ndet am Dienstag, dem 9. Juli 2013, um 14.00 Uhr auf dem Schneidhainer Friedhof statt.

Donnerstag, 4. Juli 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 27 - Seite 13

… Vielen Dank …Vielen Dank …Vielen Dank …

Es war ein wunderschöner Tag. Ich habe mich sehr über alle Glückwünsche zu meinem

90. Geburtstag gefreut. Ein großes „Dankeschön“ an alle Königsteiner Bürger,

die mir so herzlich gratuliert haben.

Ursula CarlsAltkönigstraße 44, 61462 Königstein

… Vielen Dank …Vielen Dank …Vielen Dank …

„Von nun an gehen wir gemeinsam über Berg und Tal.“

Nina Preu & Marcel ZöllnerWir heiraten am 6. Juli 2013 um 12.30 Uhr in der

Herz-Jesu-Kirche in Wiesbaden-Sonnenberg.

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Wenn ihr mich sucht,sucht mich in euren Herzen.Habe ich dort eine Bleibe gefunden,lebe ich in euch weiter.

Margot Graf* 20. Januar 1935 † 26. Juni 2013

Einschlafen dürfen, wenn man müde istund nicht mehr kann, das ist Gnade.

Sie wird uns sehr fehlen.

Helga, Dieter und Mathias MayerDeine Geschwister Toni, Anneliese

und Johanna mit Familien

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Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung ist am Donnerstag, dem 11. Juli 2013, um 13.30 Uhr

auf dem Friedhof in Neuenhain.

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Die Stunde des Abschieds haben wir vor Augen gehabt.Das letzte Stück war ein schwerer Weg.

Unser Herz wollte dich halten,unser Verstand musste Dich gehen lassen,

denn deine Kraft war zu Ende.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.

Cilli Prokaskygeb. Müller

* 2. April 1927 † 28. Juni 2013

Sohn Klaus ProkaskySohn Dietmar Prokasky mit Frau Martina

Enkel Sabrina und Marcel Prokasky

und alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Donnerstag, 11. Juli 2013, um 14.00 Uhr am Schloßborner Friedhof statt.

Statt Karten

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, und es ist tröstlich zu erfahren, wie viel Liebe, Freund-schaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde.

Herzlichen Dank allen, die zur Stunde des Abschieds kamen, die ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, für die lieben geschriebenen und gesprochenen Worte der Verbundenheit und des Mitgefühls.

Besonders danken wir Herrn Pfarrer Gergel für die sehr persönliche Gestaltung der Trauerfeier.

Herta Bohn

im Namen der Familie

Schneidhain, im Juli 2013

RolandBohn† 11. 6. 2013

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Königstein – Die Königsteiner Kultur- und Wissenschaftswelt wird in diesen Tagen durch einen hochaktuellen Vortrag bereichert.Aufgerüttelt durch die Flutkatastrophen an Elbe und Donau werden Hochwasserschutz, Uferbefestigungen und Wasserführung disku-tiert. Aber auch der Frage, ob der Mensch im Umgang mit Wasser unsachgemäß gehandelt hat, wird nachgegangen.Mögliche Antworten dazu hat der österrei-chische Naturforscher Victor Schauberger gefunden. Letzterer hat bereits 1920 seine Erkenntnisse zu dem Wesen des Wassers publiziert. Der Verein für Implosionsforschung e.V.

führt das Erbe Victor Schaubergers weiter und ist unermüdlich im Einsatz, Informatio-nen voranzutreiben. Sein Vorsitzender, Inge-nieur Klaus Rauber, wurde für Samstag, 20. Juli, 19 Uhr, von dem Team Heike Breunig-Bußmann und Axel York Thiel, Taunusveran-staltungen, zu einem Vortrag nach Königstein in die Pension Sauer, Schneidhainer Straße 17b, eingeladen. Der Unkostenbeitrag für den Vortrag beträgt zehn Euro.Um Anmeldung wird gebeten bei Axel York Thiel, Telefon 06174/930303, E.Mail [email protected] oder Heike Breunig-Bußmann, Telefon 06127/9650829, E-Mail [email protected].

Vortrag: Wesen des Wassers“Was man tief in seinem Herzen besitzt,kann man nicht durch den Tod verlieren. (Joh. Wolfgang v. Goethe)

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer guten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante

Gabriele Dietzgeb. Buckel

* 29. Mai 1957 † 1. Juli 2013

In stiller TrauerStefan DietzChristopher Dietz und Claudia Dittrich mit OleDominik und Claudia Höhn, geb. Dietzund alle Angehörigen

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Die Beerdigung findet am Freitag, dem 5. Juli 2013, um 10.00 Uhrauf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg statt.

Requiem am Freitag, dem 5. Juli 2013, um 19.00 Uhr in derKath. Kirche St. Peter und Paul in Kronberg.

Seite 14 - Nummer 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Juli 2013

Kirchen-NachrichtenKirchen-Nachrichten

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Pfr. Olaf Lindenberg ) 06174 – 2 14 80 Kaplan Simon Schade ) 06174 – 63 91 803Gemeinderef. Niklas Ackermann ) 06174 – 6 12 19Pastoralref. Andrea Bargon ) 06174 – 29 39 986Gemeinderef. Miriam Book ) 06174 – 2 12 36Gemeinderef. Katrin Silano ) 06174 – 93 21 26

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Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115Email: [email protected]öffnet: Montag-Freitag von 9-12 Uhr

***Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit

Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches FriedensgebetDie Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.

***Sonntag, 07.07.11.00 Heilige Messe11.00 Heilige Messe zum Gedächtnis für Bischof Kaller

in der Kollegskirche der BNS 15.00 Vesper der Ermländer18.30 Heilige Messe † Hermann und Rüdiger Fell sowie leb. und verst.

AngehörigeDienstag, 09.07.16.45 Heilige Messe

† Pfr. Georg Sturm und Luise Sturm † Helmut Feld und Anna Kroth

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Pfarrbüro: Am Hain 1Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77

Email: [email protected]öffnet: Mo, Mi, Fr von 9-12 Uhr

Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.***

Freitag, 05.07. 18.30 Heilige Messe mit Aussetzung und sakramentalem

Segen † † Lebende u. Verstorbene d. Familie BreitenbachSonntag, 07.07.09.30 Heilige Messe † † Maria, Fritz und Wolfgang Sauerland

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Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro SchloßbornEmail: [email protected]

***Samstag, 06.07.18.30 Heilige Messe (Türkollekte für Kirche und Pfarrsaal)Donnerstag, 11.07. 19.00 Heilige Messe

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Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro KönigsteinEmail: [email protected]

***Sonntag, 07.07.11.00 Heilige Messe † Sr. Marianne Prein OSSMittwoch, 10.07. 18.30 Heilige Messe Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain:Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 UhrMittwoch von 08.00 Uhr bis nach der AbendmesseDonnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 UhrIn den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.

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***Freitag, 05.07. 10.00 Heilige Messe † Leopoldine u. Rudolf

Teichmann u. verst. Angehörige † Magdale-na Gräber

Sonntag, 07.07. 10.30 Heilige Messe – † Margarethe Weil † Birgit

Hübing (Türkollekte für den Pfarrhof)

Dienstag, 09.07. 19.00 Heilige Messe † Peter und Philipp Gräber

Lesungen und Evangelium:L1: Jes 66,10-14c L2: Gal 6,14-18 Ev: Lk 10,1-12.17-20 Kollekte: Für die Pfarreien________________________________________

Regelmäßige Gottesdienste im:Ursulinenkloster:Sonntag: 09.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 UhrEucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr Anbetung in der Schwesternkapelle, tägl. 9-18 Uhr St. Raphael:Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 UhrBeichtgelegenheit: Jeden Samstag, 11 Uhr in St. MarienJeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. AlbanJeden 1. Dienstag um 8.00 Uhr in St. Vitus.Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. MarienRosenkranzgebet: Jeden Montag um 17.30 Uhr in St. Peter und PaulJeden Samstag um 17.30 Uhr in St. AlbanJeden Dienstag um 18.30 Uhr in St. Philippus und JacobusJeden Freitag um 9.30 Uhr in St. Philippus und JakobusLobpreis und Anbetung: Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain(nicht in den Schulferien)Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 UhrVeranstaltungen – InformationenAlle Veranstaltungen sind, soweit nicht anders angegeben, jeweils im örtlichen Pfarrheim, Pfarrsaal, GemeindezentrumSt. Marien, Königstein, Georg-Pingler-Straße 26Fr 05.07.15.30 Familiencafé „Fest der Nationen“, letzter Treff

vor der SommerpauseDo 11.07.12.30 Ma(h)l gemeinsam essenChristkönig, Falkenstein, Heinzmannstraße 1Mo 08.07.18.30 Frauentreff: beten

Das Pfarrbüro ist während den Sommerferien in der Zeit vom 10. Juli bis zum 31. Juli geschlossen. In dieser Zeit können Sie sich gerne an das Pfarrbüro St. Marien / Kö-nigstein oder St. Peter und Paul / Kronberg, wenden.St. Johannes, Waldhohlstraße 18Mi 17.07.14.15 „Frohe Runde“: Wanderung zum Rettershof.

Treffpunkt ist am KuckuckstreffDas Pfarrbüro ist in der Zeit vom 17.6.-5.7.2013 nicht besetzt.St. Michael, Pfarrer-Bendel-Weg 1Di 09.07.15.00 Seniorennachmittag im Haus St. Michael

St. Philippus und Jakobus, Pfarrgasse 1Mo 08.07. Seniorenfahrt nach Bad Salzschlirf bis

11.07.Mi 10.07.19.00 FrauenkreisFr 12.07.15.00 Familienkreis: Spaziergang zum Eppenhai-

ner Turm

Wallfahrt nach Marienthal am Donnerstag, 4. Juli; Abfahrtszeiten: Glashütten 8.00 Bushaltestelle vor der Kirche - Schloßborn 8.10 Haltestelle Frankenbach - Ehlhalten 8.20 ehem. Volksbank - Eppstein 8.30 Busbahnhof, Mittagessen: Marienthal, Kaffeetrinken: Rüdesheim, Rückkehr gegen 18 Uhr. Das Pfarrbüro ist in der Zeit vom 8.7.-12.7.2013 und am 19.7. nicht besetzt.

Pastoraler Raum Königstein-Kronberg-SchloßbornSchulmaterialien für das Kinder- und Jugenddorf Eltville Vor Beginn des neuen Schuljahres bittet der Kin-der- und Familienaus schuss Kronberg/Oberhöchstadt wieder um Ihre Mithilfe zur Unterstüt zung der Kinderdorffamilien. Die Betha nien Kinderdörfer sind

weitestge hend auf Spenden angewiesen und ein neues Schuljahr ist immer wie der eine große finanzielle Herausforde rung. Wir sammeln neue Schular tikel je-der Art: Stifte/Füller/Blöcke/Hefte/Spitzer/Radiergum-mis/Zir-kel/Lineale/Geodrei ecke/Pinsel und Farben. Ihre Spenden können Sie abgeben: In den Sakristeien der Pfarrkirchen (vor und nach den Gottesdiensten), in den Pfarrbüros zu den jeweiligen Öffnungszeiten.Die Sammlung endet am 24.08.2013.Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns ganz herzlich zusammen mit demFür Fragen und weitere Informationen steht Ihnen Antje Thull, Tel.: 06173-952498 (Mo-Fr 8.30 – 12.00 Uhr) gerne zur Verfügung.

KatholiSChe KindertageSStätten

KiTa und Hort St. MarienKönigstein, Georg-Pingler-Str. 2606174-55 [email protected] ChristkönigFalkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 [email protected] St. MichaelMammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 [email protected] MarienruheSchloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - [email protected] St. ChristophorusGlashütten, Schulstraße 5a, 06174 - [email protected] und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.kath-koenigstein.de

EvangelischeImmanuel-Gemeinde

Donnerstag, 04.07. 16.00h Große Kinderkirche (Kinder ab 2. Schuljahr) 18.00h Schulabschluss Gottesdienst in der GrundschuleFreitag, 05.07. 10.30h Seniorentanz im AdelheidstiftSamstag, 06.07.12.00h Traugottesdienst der Familie Burtoft-Ehm14.00h Traugottesdienst der Familie VolkmarSonntag, 07.07. 10.00h Gottesdienst mit Pfrin. Stoodt-Neuschäfer11.15h Taufgottesdienst der Familien Bender und KrausMontag, 08.07.09.45h Senioren-Gymnastik im AdelheidstiftWährend der Sommerferien ruhen alle Gemeindeveranstal-tungen!www.evangelische-kirche-koenigstein.deDie Evangelische Singschule beginnt wieder am 19. August.Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Kö-nigstein, Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected] Katharina Götz,Tel.: 06174/[email protected] Spielkreis der Ev. Immanuel-Gemeinde sind noch Plätze frei. Der Spielkreis bietet an drei Vormittagen der Woche Betreuung für Kinder ab 2 Jahren. Die Treffen (jeweils zwei-einhalb Stunden) finden statt im Adelheidstift, Burgweg 14.Informationen im Ev. Pfarramt, Tel. 7334 und [email protected]: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@ t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.deBurgweg 16, 61462 Königstein Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25Pfarramtssekretärin Sigrun PeckelsenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen.Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.

GottesdiensteSonntag, 07.07.11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Altdekan Eberhard

KühnVeranstaltungenMittwoch, 10.07.15.00 Uhr Die fröhliche Mittwochsrunde im Arno-Burck-

hardt-Saal In der Zeit vom 06.07.-12.07.2013 findet die Segelfreizeit statt. Pfr. Lothar Breidenstein wird in diesem Zeitraum vertre-ten von Pfrn. Katharina Stoodt-Neuschäfer, Tel. 06174/7334Pfarrbüro: Geöffnet dienstags, mittwochs

und freitags von 8.30–12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüring str. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.www.evangelische-kirche-falkenstein.deev.pfarramt.falkenstein@t-online.de

Evangelische GemeindeMammolshain

Sonntag, 07.07.201311.00 Uhr Gottesdienst Pfr. SpangenbergSonntag, 14.07.201311.00 Uhr Gottesdienst Pfr. WienerIn den Sommerferien fallen alle regelmäßigen Veranstal-tungen aus und das Büro ist geschlossen! Wir wünschen al-len erholsame ung gesegnete Sommerferien.Büro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau GabrielPfarr amt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413

Evangelische GemeindeSchneidhain/Ts.

So 7.7.10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Hr. Dr. van den Brink/Kirche)6. Sonntag nach TrinitatisWochenspruch: Jesaja 43, 1„So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“Di 9.7.9.00 Uhr MiniclubPfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach VereinbarungPfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978

Königstein – Auf diesen Film können die Besucher des Kreuzfestes im September in Königstein schon jetzt gespannt sein: In nur zwei Tagen haben 20 Neuntklässler an der Bischof-Neumann-Schule im Bild festgehal-ten, was ihnen zum Thema „Kreuz“ alles ein-gefallen ist. Entstanden ist dabei ein bunter, origineller Mix mit ganz unterschiedlichen Sequenzen. Gedreht wurde mit I-Pads, die der Fachbereich Katholische Theologie der Universität Frankfurt im Rahmen eines reli-gionspädagogischen Projektes zur Verfügung gestellt hat. Mit einem so überzeugenden Endprodukt hatten die Schüler selbst kaum gerechnet: „Ich war am Anfang mit dem Thema etwas überfordert“, räumt die 14-jäh-rige Victoria Burckert ein, „aber dann hatten wir so viele gute Ideen und es ist richtig schön geworden.“ Die Schüler kommen aus drei Klassen und werden derzeit in Koope-ration mit der Malteser-Jugend im Rahmen der Nachmittagsbetreuung zu Gruppenleitern ausgebildet. „Da kam uns diese Geschichte gerade recht, um die Gruppe zusammenzu-schweißen“, erklärt Religionslehrerin Bar-bara Lecht, die an der Bischof-Neumann-Schule auch für die Schulpastoral zuständig ist. Begleitet wurden die Jugendlichen von der Malteser-Referentin Cara Basquitt. Die gelernte Theaterpädagogin war überrascht, „wie schnell die das draufhatten mit dem Filmen“. Dass es gut werden würde, davon war sie von Anfang an überzeugt: „So etwas entwickelt immer eine große Eigendynamik und setzt richtig viel Kraft und Energie frei“, sagt sie. Nach einer theoretischen Einführung in Thema und Technik waren die Schüler auf sich selbst gestellt. Einen eigenen Zugang zu der Aufgabe finden, alles selbst organi-sieren, Schlüssel besorgen, den Hausmeister fragen, im Theaterfundus nach Klamotten für den Dreh kramen und natürlich nachher das Gedrehte stundenlang am PC zusammen-schneiden und mit passender Musik unterle-gen: Das alles hat den Spaß ausgemacht, da sind sich die Schüler einig. Der Film wird zur Jugendveranstaltung des Kreuzfestes am Freitag, 13. September, im Kurpark von Kö-nigstein auf einer großen Leinwand zu sehen sein, verspricht sie.

Schüler in Königstein drehen Film fürs Kreuzfest

Donnerstag, 4. Juli 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 27 - Seite 15Donnerstag, 12. Juli 2012 Kalenderwoche 28 – Seite XXHOCHTAUNUS VERLAG

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Falkenstein – Fast 400 Kinder und Ju-gendliche bis 14 Jahre tummelten sich zum Gau-Kinderturnfest auf der Sportanlage „Altkönigblick“ und beiden angrenzenden Kreissporthallen. Erstmals überhaupt in der jahrzehntelangen Historie dieser Traditi-onsveranstaltung machte der veranstaltende Turngau Feldberg Station in der Kur- und Burgenstadt Königstein und betraute die TSG Falkenstein somit ebenfalls zum ersten Male mit der Ausrichtung. Eine echte Herausforderung für Königsteins mitgliederstärksten Verein, wie sich schon im Vorfeld recht bald zeigen sollte. Schließ-lich waren es nicht nur die erwarteten (und letztlich auch gemeldeten) 400 Sportler und Sportlerinnen, sondern es galt auch deren Eltern, Trainer und Betreuer entsprechend zu verköstigen. So wurden es schließlich 1.000

Teilnehmer und Besucher, die den Weg zum Sportzentrum an der Falkensteiner Straße gefunden hatten und für ein „volles Haus“ sorgten. Während in beiden Sporthallen die Wettkämpfe in den gymnastischen Sportarten sowie den verschiedenen „klassischen“ Turn-wettbewerben an Gerät und Boden ausgetra-gen wurden, kamen die leichtathletischen Dis-ziplinen auf dem Rasen und der Laufbahn des „Altkönigblick“ zu voller Entfaltung. Auch das bunte „Mitmachprogramm“ fand dort statt.Die TSG, die zwar bei der Organsiation von Großveranstaltungen einen reichen Er-fahrungsschatz hat (siehe Austragung von mehreren Fußballspielen mit Bundesligisten oder die jahrelange Austragung von Kreis-

leichtathletikmeisterschaften), betrat jedoch im turnerischen Bereich absolutes Neuland.Bereits im Vorfeld wurde schnell klar, dass Königstein nicht unbedingt eine „Turnerhoch-burg“ ist. So stellte man fest, dass in den beiden kom-plett neu gestalteten Kreissporthallen über-haupt keine Bodenverankerungen für Stufen-barren oder Hochreck vorhanden waren, weil ganz einfach – im Gegensatz zu Sanierungen von Kreissporthallen im übrigen Kreisgebiet – mangels nachrangiger Bedeutung des Turnens bei den Königsteiner Sportvereinen keine Beteiligung der Vereine bei der Planung der Hallensanierung stattgefunden hatte. Da diese Bodeneinlassungen jedoch zum Standard ei-ner Halle gehören sollten, „rüstete“ der Hoch-taunuskreis hier noch einmal kurzfristig nach. Aber auch die einen oder anderen Turngeräte (wie z.B. ein Stufenbarren, ein Sprungtisch oder Mattenbahnen für das Bodenturnen), welche in Königstein gar nicht vorhanden sind, wurden am Tag vor Veranstaltungsbe-ginn von kräftigen Helferhänden der TSG in Kronberg verladen und dank der Unterstüt-zung des Betriebshofes der Stadt Königstein auf mehrere Transportreisen in die Nachbar-stadt geschickt, so dass die „Turn-Olympiade“ des Turngau Feldberg denn auch in allen aus-geschriebenen Disziplinen stattfinden konnte.Am Wettkampftag richteten sich dann die bangen Blicke von Organisatoren und Teil-nehmern am frühen Morgen Richtung Him-mel, denn die Wetterprognosen beinhalteten kühles Wetter und vereinzelte Schauer. Je-doch schien „Petrus“ ein Einsehen mit den Athleten und Veranstaltern zu haben, denn es blieb über den ganzen Tag hinweg trocken, teils sogar angenehm sonnig und mit 20 Grad herrschten perfekte Temperaturen für Ath-leten (und Besucher). Nahezu acht Stunden dauerte dann der „Großkampftag“ der Turner, Gymnasten und Leichtathleten und die gast-gebende TSG Falkenstein hatte tatsächlich al-le Hände voll zu tun. So hatte man gleich zwei Grillstände aufgebaut sowie zwei separate Kaffee- und Kuchenstände und Getränkestati-onen in Sporthalle und Vereinsheim platziert, um den Ansturm möglichst auch räumlich zu entzerren. 60 Helfer aus den Reihen der TSG schafften dies denn auch vorzüglich, so dass Helmut Reith, Präsident des Turngau Feldberg, voll des Lobes war: „Die TSG Falkenstein hat heute Maßstäbe für zukünftige Gau-Kinder-

turnfeste gesetzt, was die Qualität und räum-liche Konzentration der Sportanlagen betrifft als auch die gastronomische Organisation sowie das Engagement ihrer Mitglieder.“Eine Aussage, die TSG-Präsident Jörg Pöschl, der ja zugleich auch Mitglied des Vorstandes des Turngau Feldberg ist, natürlich sehr gernevernommen hat. Genauso wichtig wie das Lob waren ihm jedoch auch die sportlichen Meriten, die an diesem Tag an die gastge-bende TSG Falkenstein vergeben wurden, denn mit Leonard Weitz im leichtathletischen Dreikampf der Altersklasse M9 und Linda Bind im leichtathletischen Dreikampf der Altersklasse W13/14 konnten gleich zwei TSG-Athleten 1. Plätze in ihren Altersklassen erringen. Linda Bind darf sich sogar nun ganz offiziell „Turnfestsiegerin“ nennen, da sie das beste Ergebnis aller weiblichen Altersklas-sen im Dreikampf erzielen konnte. Darüber hinaus gab es für die TSG durch Johanna Benzinger noch die Silbermedaille im leicht-athletischen Dreikampf W9. Nimmt man alle Altersklassen und Wettkämpfe in den Berei-chen Turnen, Gymnastik und Leichtathletik

zusammen, so räumte der TV Weißkirchen mit 20 Einzelsiegen am meisten ab, gefolgt von der SGK Bad Homburg (10), Vorjahres-sieger MTV Kronberg (8), TSG Wehrheim, TuS Steinbach (je 5), SG Anspach, TuS Nie-der-Eschbach (je 4), TV Seulberg (3), TSG Falkenstein, SG Schneidhain, TSG Oberursel (je 2), TV Stierstadt (1). Turnfest-Siegerinnen 2013 im ältesten Jahrgang W13/14 wurden Titelverteidigerin Jalda Afshari (Gemischte Wettkämpfe) und Paula Finke (beide TV Weißkirchen/Wahl-Vierkampf), Linda Bind (TSG Falkenstein/Leichtathletik-Dreikampf) und Lina Kroll (TuS Steinbach/Gymnastik-Dreikampf). Bei den Jungs standen Titelver-teidiger Jannis Willig (Gemischte Wettkämp-fe), Jaako Brewer (beide TV Weißkirchen/Ge-rätturnen) und Tobias Lademann (SGK Bad Homburg/Leichtathletik) im ältesten Jahrgang ganz oben auf dem Podest. Ein Wort noch zum Turngau Feldberg: Dieser historische Turnverband umfasst nicht nur die Turn-vereine des politischen Hochtaunuskreises, sondern auch die Vereine aus dem nördlichen Frankfurt sowie die westliche Wetterau.

TSG heimst viel Lob für Turnfest ein!

Die drei Präsidenten machten sich selbst ein Bild von den Wettkämpfen: Sportkreis-Prä-sident Norbert Möller sowie seine Pendants Jörg Pöschl (TSG Falkenstein) und Helmut Reith (Turngau Feldberg, v.l.).

TSG-Trainerin Birgit Bind (Mitte hinten) mit einem Teil ihrer erfolgreichen Leichtathleten am Gau-Kinderturnfest.

Seite 16 - Nummer 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Juli 2013Seite XX– Kalenderwoche 28 Donnerstag, 12. Juli 2012HOCHTAUNUS VERLAG

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Königstein – Als richtig ärgerlich hat die Ak-tionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) das Aus für den geplanten städtischen Kinderhort in der Kirchstraße bewertet. Es sei tragisch und peinlich zugleich, dass die Ver-mietung des geeigneten und in der Nähe der Königsteiner Grundschule gelegenen Objek-tes an die Stadt nicht zustande kam, erklärte die ALK-Stadtverordnete Sabine Fischer, die zugleich Vorsitzende des Ausschusses für Kultur-, Jugend- und Sozialangelegenheiten ist. Eltern, Kinder und Erzieherinnen/Hort-leitung hätten die Räumlichkeiten bereits für gut befunden. Zwar habe die Stadt bereits ihr Interesse in einem Zeitungsartikel öffentlich bekundet und der Magistrat habe dem Miet-vertrag zugestimmt gehabt, als kurz darauf bekannt wurde, dass die Eigentümerinnen kurz zuvor mit einem anderen Interessen-ten einen Mietvertrag abgeschlossen hatten. Möglicherweise hätten den Besitzerinnen die städtischen Entscheidungsprozesse zu lange gedauert, möglicherweise sei von Seiten der Stadt nicht deutlich genug vermittelt worden, dass die Entscheidung pro Anmietung bereits gefallen sei, aber noch formale Beschlüsse der zuständigen Gremien folgen müssten.Es war fast zu schön um wahr zu sein, meinte Fischer nach dem geplatzten Mietvertrag. Ein zentral gelegenes und bald bezugsfertiges Gebäude in der Nähe der Grundschule mit großem Außengelände und genügend Platz für mehrere Hortgruppen zu einem vertret-baren Mietpreis, zählte die Ausschussvorsit-zende die Vorteile auf. Außerdem hätten alle politischen Gruppierungen dieses Vorhaben unisono unterstützt. Nach etlichen Kontro-versen in jüngster Zeit bei anderen Entschei-dungen im Sozialbereich sei diese einhellige Unterstützung durch alle politischen Gruppen ein unschätzbarer Vorteil gewesen, so die ALK-Stadtverordnete. Zudem hätte sich die finanziell klamme Stadt den schon geplanten Bau eines neuen Horts gespart. Und jetzt gehe die Suche von Neuem los, bedauerte Fischer. Jetzt werde nach Mitteilung von Bürgermeis-ter Helm vor dem Jugendausschuss syste-matisch jedes infrage kommende Gebäude durchgegangen. Doch wann und vor allem, ob diese Suche erfolgreich sein werde, sei unge-wiss. Dabei brenne Stadt und Eltern das Pro-blem auf den Nägeln, da der Kindergarten in

der Eppsteiner Straße, in dem der Hort derzeit untergebracht ist, in absehbarer Zeit abgeris-sen und durch einen Neubau ersetzt werden soll. Während der Übergangszeit sollen die Kinder in einem Provisorium auf dem ehe-maligen Gelände der Halle 7 untergebracht werden, wo auch der Erweiterungsbau für die Friedrich-Stoltze-Schule entstehen soll. In den neuen Kindergarten am alten Stand-ort Eppsteiner Straße sollten die Hortkinder nicht zurückkehren und stattdessen neben den Kindergartengruppen auch U3-Gruppen eingerichtet werden, so die Planungen. Die Ansiedlung des Horts in der Kirchstraße hätte zeitnah ein neues Domizil für den Hort ge-bracht und Kindern sowie Erzieherinnen den Umzug in ein zwischenzeitliches Provisorium erspart.Die jüngste Ausschusssitzung habe auch er-geben, dass es mit dem Neubau eines Kinder-gartens nicht so zügig vorangehe, wie noch bei der Beschlussfassung im April erhofft. So seien die Kriterien für das „Interessebekun-dungsverfahren“ für die Suche nach einem Architekten beschlossen worden, informierte die Vorsitzende. Daraus gehe hervor, dass nach dem vorgelegten Zeitplan der Zuschlag für den Architekten erst Mitte Oktober erfol-gen könne. Daran schlössen sich Planung, Bauantrag, Ausschreibungen und Bau an, so dass der Neubau des Kindergartens wohl kaum vor Ende 2014/Frühjahr 2015 bezugs-fertig sein werde. In diesem Zusammenhang erinnerte Fischer an den von der Mehrheit des Stadtparla-ments abgelehnten ALK-Vorschlag, auf dem städtischen Gelände am Forellenweg ein Kinderzentrum für Kindergarten, Hort und U3-Betreuung zu errichten. Eines der Gegen-argumente der Mehrheitsparteien im Stadt-parlament sei gewesen, dass die Umsetzung dieses Vorhabens zu lange dauern würde. Wenn man nun den langen Weg zu einem Neubau an alter Stelle betrachte, so entwicke-le der ALK-Vorschlag zusätzlichen Charme. Und der Weg für Hortkinder in den Forellen-weg sei nicht weiter als in die untere Kirch-straße. Wichtig sei auch, dass die Kinder von Kindergarten, Hort und Krabbelknirpsen nicht zwischenzeitlich in Provisorien unterge-bracht werden müssten, sondern direkt in den Neubau einziehen könnten.

ALK bedauert gescheiterten Hortumzug

Königstein – Was versteht man unter Durch-gangsheimen? Und was muss man sich unter einem Jugendwerkhof vorstellen? Wie war das Leben in einem Heim für Jugendliche in der DDR? Fragen, auf die das Jugend-buch „Weggesperrt“ sehr anschaulich und erschütternd Antworten gibt. Die Autorin Grit Poppe war in der St. Angela-Schule und dem Taunusgymnasium in Königstein zu Gast, um aus ihrem Werk vorzulesen. Eine Klasse der Jahrgangstufe 9 hatte sich zu Beginn des Jahres intensiv mit dem Buch beschäftigt, über die Ereignisse in der DDR recherchiert, Kontakt zur Autorin aufgenommen und eine sehr beeindruckende Ausstellung zum The-ma erstellt. Es entstand die Idee, die Autorin persönlich kennenzulernen und sie zu einer Autorenlesung einzuladen, der Grit Poppe nun gern folgte. Die Autorin stellte nun in beiden Königsteiner Schulen den Schülerinnen und Schülern der 9. Klassen ihren Jugendroman vor.Ein Dokumentarfilm, in dem Zeitzeugen von ihrer schrecklichen Zeit in den Jugendwerk-höfen berichteten, führte eindrucksvoll in die Lesung ein. Anschließend las Poppe Passagen aus ihrem Buch, in dem sie den Leidensweg der 14-jährigen Anja während der Zeit von 1988 bis 1989 erzählt. Grundlage der fiktiven Geschichte waren Interviews mit Zeitzeugen und zahlreiche Besuche im Jugendwerkhof Torgau, der heute eine Gedenkstätte ist. Die

Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufe 9 zeigten sich interessiert an der brisanten The-matik, was sich auch an den anschließenden Fragen an Grit Poppe festmachen ließ.

Autorin Grit Poppe im Gespräch

Grit Poppe gab den Schülern durch ihre Lesung einen Einblick in das Leben von Ju-gendlichen in der ehemaligen DDR.

Main-Taunus-Kreis – Ein Friedrichsdor-fer befuhr am vergangenen Donnerstag mit seinem Renault die B 8 aus Fahrtrichtung Königstein kommend in Richtung Kelkheim. In Höhe der Abfahrt Bad Soden-Altenhain geriet der 22-jährige Mann mit seinem Fahr-zeug zunächst auf den rechten unbefestigten Seitenstreifen, verlor hierdurch die Kontrolle über das Fahrzeug, fuhr ungebremst in den

Gegenverkehr und stieß frontal mit einem entgegenkommenden Mazda zusammen. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden, die Fahrzeuglenkerin des Mazdas, eine 51 Jahre alte Frau aus Königstein, wurde durch den Unfall schwer verletzt. Der Unfallverursacher erlitt lediglich leichte Prellungen. Der Ge-samtschaden beträgt 15.000 Euro, die B 8 war wegen des Unfalls für zwei Stunden gesperrt.

Schwerer Unfall auf der B8

Oberems – Der SV Zackenkicker Oberems und die Spvgg Hattstein werden ab der Saison 2013/14 mit beiden Senioren-Mannschaften in einer Spielgemeinschaft „SG Oberems/Hattstein“ den Spielbetrieb aufnehmen. Die 1. Mannschaft wird wieder in der Kreisliga A HTK spielen, die 2. Mannschaft ist in der Kreisliga B HTK gemeldet. Als Trainer wird wie in der jetzigen Spielzeit Michael Müller zur Verfügung stehen. Da der SVZ Oberems

in der letzten Saison mehrfach mit bis zu sechs Spielern „Ü40“ in der 1. Mannschaft antreten musste, ist die noch zuletzt ange-dachte Konstellation mit einer Spielgemein-schaft der 2. Mannschaft mit dem FC Reifen-berg und einer eigenständigen 1. Mannschaft nicht länger tragbar gewesen. Das nächste Freundschaftsspiel findet in Oberems am Dienstag, 30. Juli, um 20 Uhr gegen den EFC Kronberg II statt.

Zackenkicker und Hattstein bilden eine Spielgemeinschaft

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Bundestag sagt wieder „Nein“ zu Mietpreisbremse Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,Innerhalb von zwei Wochen hat es der Deutsche Bundestag zum zweiten Mal abgelehnt, eine Mietpreisbremse bei Wieder-vermietungen einzuführen. Der Deutsche Bundestag hat einen Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, die Miethöhe bei der Wiedervermietung von Wohnungen gesetzlich zu begrenzen, mit 319 Nein-Stimmen bei 202 Ja-Stimmen und 66 Enthaltungen abgelehnt. Knapp zwei Wochen zuvor fand bereits ein ähnlicher Antrag der SPD-Fraktion keine Mehrheit.Der Grünen-Antrag zur Mietpreisbremse wurde als Änderungsan-trag zur abschließenden Beratung eines Gesetzes gegen unseriö-se Geschäftspraktiken eingebracht. Er sah vor, dass die Miete in Gegenden mit Wohnraumknappheit bei der Wiedervermietung die ortsübliche Vergleichsmiete um nicht mehr als zehn Prozent übersteigen darf und die Länder die Gebiete, in denen dies gelten soll, selbst festlegen.

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Hochtaunuskreis. Bei den landwirt-schaftlich genutzten Grünlandflächen hat mittlerweile die Mähsaison begonnen. Zur gleichen Zeit beginnt auch die Brut- und Aufzuchtzeit vieler Tierarten. Im hohen grünen Gras liegt der Nachwuchs von Wildtieren und ist meistens für die Land-wirte kaum sichtbar. „Wichtig ist, die Grünflächen im Vorfeld zu untersuchen oder die konventionelle Mähtechnik zu ändern, damit den Tieren Fluchtmöglich-keiten eröffnet werden“, appelliert Kreis-beigeordneter und Umweltdezernent Uwe Kraft an die Landwirte. Die kleinen Reh-kitze und Feldhasenjunge liegen oft ruhig und regungslos ohne Eltern im Gras oder auf den Ackerflächen. Bei den Jungtieren ist dies die sicherste Methode der Tar-nung, nicht von Feinden wie Füchsen und Waschbären gefressen zu werden.Die Untere Naturschutzbehörde erinnert, dass die Jungtiere an Ort und Stelle nicht berührt werden dürfen, denn die Mutter sucht ihre Jungen mehrmals am Tag auf, um sie zu säugen.Jedes Jahr sterben leider in der Mähsaison viele Wildtiere auf den Weiden und einige Landwirte schenken den Tieren zu we-nig Beachtung. „Die Erfahrungen haben gezeigt, dass Wiesen am besten zuerst in der Mitte abgemäht werden, denn Rehe und Hasen flüchten selten über eine be-reits abgemähte Grünfläche“, ergänzt der

Fachbereichsleiter von der Unteren Natur-schutzbehörde Dr. Dr. Selzer. Besonders schwierig ist es bei Rehkitzen, droht eine Gefahr, ducken sie sich ins Gras und ver-harren regungslos. Nach der Geburt haben sie in der ersten Zeit keinen Eigengeruch und die Tarnung ist der beste Schutz ge-gen Füchse und andere Gefahren. Eine weitere Möglichkeit und das sichers-te Mittel nach wie vor ist, den Zeitpunkt des ersten Mähens konsequent auf Ende Juni oder Anfang Juli zu verschieben. So hätten brütende Vögel und die kleinsten Rehkitze die allerbesten Chancen, ihre ersten Lebenswochen ungefährdet zu ver-bringen. In den letzten Jahren ist der Schutz der Wildtiere immer mehr ins Bewusstsein der Landwirte gekommen. Es ist auch nicht selten, dass die Landwirte den Kontakt zum Jagdpächter suchen, da dieser häufig die Möglichkeit hat, mit einem Hund die Grünfläche vor der ersten Maht nach Tie-ren abzusuchen. „Im Zweifelsfall sollten Landwirte sich Rat und Hilfe bei Um-welt- und Tierschutzorganisationen oder der Unteren Naturschutzbehörde einholen. Wir hoffen, wie in den vergangenen Jah-ren auf eine gute Zusammenarbeit mit den Jägerschaften“, sagt Kraft. Der Schutz der Bodenbrüter ist wichtig, weil viele Vogel-arten, wie zum Beispiel das Rebhuhn vom Aussterben bedroht sind.

TierschutztippVorsicht beim Mähen!

Seite 20 - Nummer 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Juli 2013

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Königstein – Wie kleine Elfen schwebten die Jüngsten im Bunde in ihren pastellfarbenen Tu-tus über die Bühne und eroberten mit der niedli-chen Choreografie „Die Blume“ schon mal die Herzen des Publikums beim großen Ballettfesti-val im Haus der Begegnung. Überhaupt ging es sehr farbenfroh wie schimmernd und glitzernd auf der Bühne zu, was den kreativen Händen von Ballettschulleiterin Andreaa Radu sowie ihres Bruders großer Unterstützung zu verdanken ist. Großen Respekt verdiene die Ballettschullehre-rin, die stets mit so viel Engagement und Herz-blut bei der Sache sei, fand Moderatorin Margit Lievertz, der das einen extra Applaus wert war. Seit nunmehr zwei Jahren leitet Radu, die mit noch so vielen anderen Aufgaben betraut ist, die Schule und das mit großem Erfolg, was nicht zuletzt auch durch den vollen Saal nur bestätigt wurde. Mucksmäuschenstill war es während des Auftritts. Tosenden Applaus ernteten die Kinder und Jugendlichen im Alter von 6 bis 16 Jahren nicht nur von Eltern und Verwandten. Auch viele Interessierte fanden den Weg zum Ballettfestival. „Erstaunlich, wie professionell und talentiert selbst die Kleinsten auftreten“, meinte auch eine sichtlich begeisterte Zuschauerin, die aus reinem Interesse erstmalig der Aufführung beiwohnte. Im Publikum befanden sich auch einige Ehren-gäste, wie beispielsweise Annemarie Ramm, Königsteins Ehrenbürgerin und Ehrenmitglied des Fördervereins „Brücke“, Ionita Ivanisi von der Ballettschule Aschaffenburg sowie Anca Popescu vom Solitude Ballett Stuttgart, die im Übrigen schon seit einigen Jahren die Ballet-schule Königstein mit ihren Schülern und deren

Gastauftritten beehrt. Ein Augen- und Ohrenschmaus wartete auf die Besucher, die sich von einer Stimmungsvielfalt im höchsten Maße von melancholisch bis heiter verzaubern lassen konnten. Während der erste Teil der Vorstellung ganz und gar der gängigen Vorstellung von Ballett entsprach, indem hier eher ernste Töne angeschlagen wurden, so war der zweite umso beschwingter, um nicht zu sagen lebhafter und vor allem witzig gestaltet. Vom ernsthaften, sanftmütigen Schwanensee ging es über in die „lustige Polka“, die in der Tat für einen Überraschungsmoment sorgte. Fast schalkhaft und witzig war das Erscheinen ei-nes tanzenden Harlekins auf der Bühne, der in seinen zwei verschiedenen Strümpfen und der skurrilen Bekleidung schon mal extrem zwischen den Primaballerinen hervorstach und ordentlich Verwirrung stiftete. Aber gerade das ist es, wor-auf es Andreaa Radu immer wieder ankommt. Sie wollte auch dieses Mal wieder ein buntes, abwechslungsreiches und vielfältiges Ensemble präsentieren, was ihr auch definitiv gelungen ist.Sehr imposant war zudem der spritzige, tempera-mentvolle Cancan, der einmal mehr verdeutlich-te, dass Ballett auch mitunter frech und fröhlich sein kann und damit wahnsinnig facettenreich ist. Bei dem Cancan handelt es sich um einen schnellen französischen Tanz im Zweivierteltakt, der sich um das Jahr 1830 in Paris entwickelt und zunächst für viel Furore gesorgt hätte, er-klärte Margit Lievertz, um dem Publikum auch etwas Hintergrundinformation mit an die Hand zu geben. Da man den Tänzerinnen bei den hohen Beinwürfen und Spagatsprüngen unter

Sommer-Ballettfestival im Haus der Begegnung

Auch die Kleineren waren mit vollem Körpereinsatz bei der Sache. Fotos: Schnurawa

Die Prinzessinnen waren in ihren pastellfarbenen Kleidern prachtvoll anzuschauen und hat-ten fast etwas Erhabenes.

die Rocke schauen konnte, war dieser lange Zeit verboten worden. Dennoch gehört er zu den At-traktionen des Balletts schlechthin. Auch in der Pause wurde es nicht langweilig, denn dieses Mal bestand neben der Möglichkeit eines angeregten Plausches auch die Chance, das Gemälde des ru-mänischen Malers Emir Marinescu zu ersteigern. Für nur 300 Euro konnte man das Bild zugunsten eines guten Zwecks käuflich erwerben. Hierbei handelt es sich um ein dringendes Anliegen des Fördervereins „Brücke“, der seine mittlerweile 15-jährige Partnerschaft mit der Tanzakademie Moskau (mit dem 1998 verstorbenen Begrün-der Professor Jermolow, Solist des Bolschoi-Balletts) wieder aufleben lassen will. Auch am Ende der Vorstellung wurden die Tänzer mit reichlich Applaus und Zugabewünschen über-schüttet. Ballettlehrerin Andreea Radu zeigte sich sichtlich zufrieden über die Leistungen ihrer Mädchen. „Ich bin wahnsinnig stolz auf die

Mädels. Sie haben wirklich ihr Bestes gegeben“, so das Resümee der Leiterin. Sie freue sich sehr, dass die Mädchen mit so viel Leidenschaft und Emotion bei der Sache seien. Eine kleine Aner-kennung gab es dann auch noch für besondere erbrachte Leistung. Denjenigen, die am „Pas de deux-Workshop“ teilgenommen hatten, winkte nämlich eine Urkunde, die sie nach Beendigung der Vorstellung, noch auf der Bühne entgegen-nehmen durften. An dieser Stelle sollte auch die Unterstützung der Eltern nicht unerwähnt bleiben, die durch ihre groß angelegte Hilfe sowohl bei den umfangrei-chen Vorbereitungen als auch hinter der Bühne, zum Beispiel beim Schminken und Frisieren der Kids einen fulminanten Beitrag zum Gelingen des Festivals geleistet haben. Ein ebenso großes Dankeschön gilt Dietrich Milde von Photo-grafic für die Bereitstellung von Plakaten und Programmen.